--- Angabe der Prüfungsordnung (ohne Angabe: PO 2011) *** PO 2017 *** ------------------------------------------------------------------ --- --- Vorlage für Modulbeschreibungen --- --- Version: 2.0 --- --- Allgemeine Hinweise: --- --- - Kommentare beginnen mit --- und werden komplett ignoriert --- --- - Wichtige Schlüsselwörter beginnen mit *** und dürfen nicht --- verändert oder gelöscht werden!!! --- --- - Die Eingaben müssen immer in den leeren Zeilen nach *** erfolgen. --- --- - Für einen Zeilenumbruch muss eine Leerzeile eingegeben werden. --- ------------------------------------------------------------------ *** Studiengang und Semester --- --- --- Das Semester wird davor geschrieben, auch Semesterbereiche möglich --- Wenn das Modul in mehreren Studiengängen verwendet wird, werden diese --- durch Komma getrennt aufgeführt. --- 3BaMT *** Modulbezeichnung --- Name laut Modulliste verwenden Audio-/Videotechnik 3 *** Englische Modulbezeichnung Audio/Video Technology 3 *** Modulkuerzel AVT3 *** *** Art --- nur Alternativen: Pflichtfach, Wahlpflichtfach --- --- Beispiele: --- Pflichtfach --- Wahlpflichtfach --- Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik Pflichtfach *** ECTS-Punkte --- nur Zahl angeben --- Beispiele: --- 5 --- 7,5 5 *** Studentische Arbeitsbelastung --- Angabe als x Stunden Kontaktzeit und y Stunden Selbststudium --- Format: x, y --- bei 2V+2P: 60, 90 --- bei 3V+1P: 60, 90 --- bei 4V+0P: 60, 90 --- bei 4V+2P: 90, 135 60, 90 *** Voraussetzungen (laut Prüfungsordnung) --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 *** Empfohlene Voraussetzungen --- zusätzliche Module, die nicht in Prüfungsordnung als Voraussetzung stehen --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 Audio-/Videotechnik 1, Audio-/Videotechnik 2, Elektrotechnik *** Pruefungsform und -dauer --- Alternativen: --- Klausur 1,5 h --- Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung --- Mündliche Prüfung --- Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung *** Lehrmethoden und Lernmethoden --- Alternativen: Vorlesung, Praktikum, Seminar, Studentische Arbeit --- Falls Modul aus mehreren Veranstaltungen besteht, werden diese durch --- Komma getrennt aufgeführt. Vorlesung, Praktikum *** Modulverantwortlicher --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump T. Lemke *** Qualifikationsziele --- Fließtext eingeben --- siehe Vorgaben in der Dokumentation Die Studierenden kennen die aktuellen Audio- und Videonormen, können ihren Einsatz und ihre Bedeutung abschätzen. Sie wissen die Bedeutung der verschiedenen Normungsgremien und -insttitutionen einzuschätzen und können die daraus entstehende Normenvielfalt kritisch einordnen. Die Studierenden wissen wie sich analoge und digitale Audio- und Videosignale aufbauen und kennen die entsprechenden Normen. Sie wissen wie die Abtastung, Digitalisierung analoger Signale funktioniert und welche Effekte sich daraus ergeben. Die Studierenden kennen die notwendigen Schnittstellen für die Verarbeitung von Ton und Bild in der professionellen audiovisuellen Produktion. Sie kennen die elektro- und nachrichttechnischen Grenzen bzw. Anforderungen bei der Signalübertragung. Die Studierenden sind in der Lage selbständig komplexe Aufnahme- und Produktionssituationen zu bearbeiten und technische Lösungen zu finden. Sie kennen die qualitativen Anforderungen verschiedener Distributionskanäle und sind in der Lage die Produktionstechnik und den Produktionsaufwand entsprechend dieser Anforderungen zu definieren. Die Studierenden sind in der Lage kleinere Produktion selbständig technisch und gestalterisch zu konfigurieren und durchzuführen. *** Lehrinhalte --- Fließtext eingeben Audionormen, Audiosignalnormen, Videonormen, Videosignalnormen, die wichtigsten Normungsgremien und Normungsinstitutuionen analoges und digitales Audio- und Videosignal, Abtastung und Digitalisierung, Audioschnittstellen, Videoschnittstellen, Übertragung von Audio- und Videosignale Audio- und Videosysteme in der klassischen Broadcastproduktion, neue Formen der Produktion (CloudProduction, Streaming, usw.) und neue Formen der Distribution (Internet, HbbTV), AV over IP *** Literatur --- Format: Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. --- Mehrere Literaturangaben durch Leerzeilen trennen! Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis , 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013 Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser, 2015 Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ------------------------------------------------------------------ --- --- Hier beginnt die Aufzählung der einzelnen Lehrveranstaltungen --- des Moduls (z.B. Vorlesung und Praktikum). --- --- Falls mehrere Lehrveranstaltungen vorgesehen sind, bitte die --- entsprechenden Bereiche auskommentieren. --- ------------------------------------------------------------------ *** Titel der Lehrveranstaltung --- Beispiel: Praktikum Informationssysteme Audio-/Videotechnik 3 *** Dozent --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump J.-M. Batke, T. Lemke *** SWS --- Zahl angeben 3 *** Titel der Lehrveranstaltung Praktikum Audio-/Videotechnik 3 *** Dozent C. Frerichs, A. Klein *** SWS 1 *** Parallelitaet 3 *** ---*** Titel der Lehrveranstaltung ---*** Dozent ---*** SWS