*** PO 2017 *** ------------------------------------------------------------------ --- --- Vorlage für Modulbeschreibungen --- --- Version: 1.0 --- --- Allgemeine Hinweise: --- --- - Kommentare beginnen mit --- und werden komplett ignoriert --- --- - Wichtige Schlüsselwörter beginnen mit *** und dürfen nicht --- verändert oder gelöscht werden!!! --- --- - Die Eingaben müssen immer in den leeren Zeilen nach *** erfolgen. --- --- - Für einen Zeilenumbruch muss eine Leerzeile eingegeben werden. --- --- - Aktuelle Modulhandbücher: --- BaI : http://oow.hs-el.de/studium/pdf_bm/mh/mh_b_informatik_emd.pdf --- BaE : http://oow.hs-el.de/studium/pdf_bm/mh/mh_b_elektrotechnik_automatisierungstechnik_emd.pdf --- BaMT: http://oow.hs-el.de/studium/pdf_bm/mh/mh_b_medientechnik_emd.pdf --- MaII: http://oow.hs-el.de/studium/pdf_bm/mh/mh_m_industrial_informatics_emd.pdf --- ------------------------------------------------------------------ *** Studiengang und Semester --- für Studiengang nur Kürzel verwenden: E, EP, EE, I, MT oder II --- Semester wird davor geschrieben, auch Semesterbereiche möglich --- Wenn das Modul in mehreren Studiengängen verwendet wird, werden diese --- durch Komma getrennt aufgeführt. --- --- Beispiel: 2I, 2-3E, 5MT 6E, 8EP, 6I, 8BaIP *** Modulbezeichnung --- Name laut Modulliste verwenden HW/SW Codesign *** Englische Modulbezeichnung HW/SW Codesign *** Modulkuerzel HWSW *** *** Art --- nur Alternativen: Pflichtfach, Wahlpflichtfach --- --- Beispiele: --- Pflichtfach --- Wahlpflichtfach --- Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik BaE: Wahlpflichtfach Zertifikat Technische Informatik BaEP: Wahlpflichtfach Zertifikat Technische Informatik BaI: Wahlpflichtfach Zertifikat Technische Informatik BaIP: Wahlpflichtfach Zertifikat Technische Informatik *** ECTS-Punkte --- nur Zahl angeben --- Beispiele: --- 5 --- 7,5 5 *** Studentische Arbeitsbelastung --- Angabe als x Stunden Kontaktzeit und y Stunden Selbststudium --- Format: x, y 60,90 *** Voraussetzungen (laut Prüfungsordnung) --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 Hardwarenahe Programmierung *** Empfohlene Voraussetzungen --- zusätzliche Module, die nicht in Prüfungsordnung als Voraussetzung stehen --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 --- C/C++, Digitaltechnik, Mikrocomputertechnik, Hardwareentwurf mit VHDL BaE: C/C++, Digitaltechnik, Mikrocomputertechnik, Hardwareentwurf mit VHDL BaEP: C/C++, Digitaltechnik, Mikrocomputertechnik, Hardwareentwurf mit VHDL BaI: C/C++, Digitaltechnik für Informatik, Mikrocomputertechnik, Hardwareentwurf mit VHDL BaIP: C/C++, Digitaltechnik für Informatik, Mikrocomputertechnik, Hardwareentwurf mit VHDL *** Pruefungsform und -dauer --- Alternativen: --- Klausur 1,5 h --- Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung --- Mündliche Prüfung --- Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen --- Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit *** Lehrmethoden und Lernmethoden --- Alternativen: Vorlesung, Praktikum, Seminar, Studentische Arbeit --- Falls Modul aus mehreren Veranstaltungen besteht, werden diese durch --- Komma getrennt aufgeführt. Vorlesung, Praktikum *** Modulverantwortlicher --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump C. Koch *** Qualifikationsziele --- Fließtext eingeben --- siehe Vorgaben in der Dokumentation Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC). --- und beherrschen grundlegende Methoden hinsichtlich der Software- und Hardware-Entwicklung . *** Lehrinhalte --- Fließtext eingeben Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht). --- und Speicherkonzepte eingebetteter Systeme (Busanbindung und Programmierung: Tidly coupled Memory, Block-RAM, SDRAM, DDR-RAM, Tri-State-Bridge) *** Literatur --- max. drei Angaben --- Format: Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. --- Mehrere Literaturangaben durch Leerzeilen trennen! Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ------------------------------------------------------------------ --- --- Hier beginnt die Aufzählung der einzelnen Lehrveranstaltungen --- des Moduls (z.B. Vorlesung und Praktikum). --- --- Falls mehrere Lehrveranstaltungen vorgesehen sind, bitte die --- entsprechenden Bereiche auskommentieren. --- ------------------------------------------------------------------ *** Titel der Lehrveranstaltung --- Beispiel: Praktikum Informationssysteme HW/SW-Codesign *** Dozent --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump C. Koch *** SWS --- Zahl angeben 2 *** Titel der Lehrveranstaltung Praktikum HW/SW-Codesign *** Dozent C. Koch *** WiMi T. Leune *** SWS 2 ------------------------------------------------------------------ --- --- Ausfüllen der Modul-Kompetenz-Matrix nicht vergessen! --- ------------------------------------------------------------------