--- Angabe der Prüfungsordnung (ohne Angabe: PO 2011) *** PO 2017 *** ------------------------------------------------------------------ --- --- Vorlage für Modulbeschreibungen --- --- Version: 2.0 --- --- Allgemeine Hinweise: --- --- - Kommentare beginnen mit --- und werden komplett ignoriert --- --- - Wichtige Schlüsselwörter beginnen mit *** und dürfen nicht --- verändert oder gelöscht werden!!! --- --- - Die Eingaben müssen immer in den leeren Zeilen nach *** erfolgen. --- --- - Für einen Zeilenumbruch muss eine Leerzeile eingegeben werden. --- ------------------------------------------------------------------ *** Studiengang und Semester --- für Studiengang nur Kürzel verwenden: BaE, BaEP, BaI, BaMT oder MaII --- Folgende Stuiengänge sind möglich: --- --- BaBTBI : Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik --- BaCTUT : Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik --- BaE : Bachelor Elektrotechnik --- BaEE : Bachelor Energieeffizienz --- BaEP : Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund --- BaI : Bachelor Informatik --- BaIBS : Bachelor Industrial Business Systems --- BaIBSE : Bachelor Industrial Business Systems --- BaLT : Bachelor Lasertechnik/Photonik --- BaMD : Bachelor Maschinenbau und Design --- BaMDP : Bachelor Maschinenbau und Design (Praxisverbund) --- BaMT : Bachelor Medientechnik --- MaALS : Master Applied Life Science --- MaII : Master Industrial Informatics --- MaMb : Master Maschinenbau --- MaTM : Master International Technical Management --- MaTMeng: Master International Technical Management (eng) --- --- Das Semester wird davor geschrieben, auch Semesterbereiche möglich --- Wenn das Modul in mehreren Studiengängen verwendet wird, werden diese --- durch Komma getrennt aufgeführt. --- --- Beispiel: 2BaI, 2-3BaE, 5BaMT 6BaCTUT *** Modulbezeichnung --- Name laut Modulliste verwenden Zerkleinern und Sichten *** Art --- nur Alternativen: Pflichtfach, Wahlpflichtfach --- --- Beispiele: --- Pflichtfach --- Wahlpflichtfach --- Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik Wahlpflichtfach *** ECTS-Punkte --- nur Zahl angeben --- Beispiele: --- 5 --- 7,5 3 *** Studentische Arbeitsbelastung --- Angabe als x Stunden Kontaktzeit und y Stunden Selbststudium --- Format: x, y --- bei 2V+2P: 60, 90 --- bei 3V+1P: 60, 90 --- bei 4V+0P: 60, 90 --- bei 4V+2P: 90, 135 30, 60 *** Voraussetzungen (laut Prüfungsordnung) --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 *** Empfohlene Voraussetzungen --- zusätzliche Module, die nicht in Prüfungsordnung als Voraussetzung stehen --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 Mechanische Verfahrenstechnik *** Pruefungsform und -dauer --- Alternativen: --- Klausur 1,5 h --- Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung --- Mündliche Prüfung --- Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen --- Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation 1,5 h *** Lehrmethoden und Lernmethoden --- Alternativen: Vorlesung, Praktikum, Seminar, Studentische Arbeit --- Falls Modul aus mehreren Veranstaltungen besteht, werden diese durch --- Komma getrennt aufgeführt. Vorlesung *** Modulverantwortlicher --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump R. Habermann *** Qualifikationsziele --- Fließtext eingeben --- siehe Vorgaben in der Dokumentation Die Studierenden verstehen die physikalischen Grundlagen der Zerkleinerung. Zudem kennen sie die unterschiedlichen, am Markt verfügbaren Zerkleinerungsmaschinen und können für spezifizierte Aufgabenstellung geeignete Zerkleinerungsmaschinen auswählen. Ihnen sind die Grundprinzipien der Sedimentation im Gravitations- und Zentrifugalkraftfeld bekannt und sie beherrschen deren Anwendung. Die Funktionsweisen verschiedener Sichtapparaten sind geläufig. Des Weiteren begreifen sie die Zusammenhänge zwischen den jeweiligen Betriebsparameter und der Trenngrenze sowie -schärfe. Zuletzt sind sie kompetent, die Auswahl eines Sichter für eine vorgegebene Sichtaufgabe vorzunehmen. *** Lehrinhalte --- Fließtext eingeben Es werden die physikalische Grundlagen der Zerkleinerung, wobei vor allem das Material- und Bruchverhalten näher betrachtet wird. Anschließend werden die Mikroprozesse der Zerkleinerung beleuchtet und zerkleinerungstechnische Stoffeigenschaften definiert. Es wird aufgezeigt, wie der Erfolg einer Zerkleinerung beschrieben werden kann. Die gängigen Zerkleinerungsmaschinen werden ausführlich im Hinblick auf ihre Funktion und Verwendung charakterisiert. Die physikalischen Grundlagen der Sichtung werden vermittelt und daraus Eingriffsmöglichkeiten für den produktorientierten Betrieb abgeleitet. Unterschiedliche Sichtapparatetypen werden vorgestellt und deren Funktion erklärt. Die Ergebnisse des Sichtprozesses werden interpretiert und ggf. Maßnahmen daraus gefolgert. Den Abschluss bilden praxisbezogene Verschaltungsoptionen von Zerkleinerungsmaschinen und Sichtern. *** Literatur --- Format: Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. --- Mehrere Literaturangaben durch Leerzeilen trennen! Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik I + II, Springer, Heidelberg, 1995 Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik I + II, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 ------------------------------------------------------------------ --- --- Hier beginnt die Aufzählung der einzelnen Lehrveranstaltungen --- des Moduls (z.B. Vorlesung und Praktikum). --- --- Falls mehrere Lehrveranstaltungen vorgesehen sind, bitte die --- entsprechenden Bereiche auskommentieren. --- ------------------------------------------------------------------ *** Titel der Lehrveranstaltung --- Beispiel: Praktikum Informationssysteme Vorlesung Zerkleinern und Sichten *** Dozent --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump R. Habermann *** SWS --- Zahl angeben 2 ---*** Titel der Lehrveranstaltung ---*** Dozent ---*** SWS ---*** Titel der Lehrveranstaltung ---*** Dozent ---*** SWS