*** Status offen *** *** PO 2024 *** *** Studiengang und Semester --- für Studiengang nur Kürzel verwenden: E, EP, EE, I, MT oder II 3MT *** Modulbezeichnung Interaktive Medien 1 *** Englische Modulbezeichnung Interactive Media 1 *** Modulkuerzel IM1 *** *** Art Pflichtfach ---BaMT: VT Computer-Aided Media Production (CAMP), Virtuelle Welten (VW) ---BaI: Wahlpflichtfach ---BaIP: Wahlpflichtfach 7,5 *** Studentische Arbeitsbelastung --- Richtwert zur Arbeitsbelastung: Stunden = ECTC-Credits * 30 --- Angabe als x Stunden Kontaktzeit und y Stunden Selbststudium --- Format: x, y | Beispiele: --- bei 5,0 CP und 2V+2P: 70, 80 --- bei 5,0 CP und 4V+0P: 70, 80 --- bei 2,5 CP und 2V+0P: 35, 40 --- bei 7,5 CP und 4V+2P: 105, 120 105, 120 *** Voraussetzungen (laut Prüfungsordnung) --- nur Modulbezeichnungen verwenden, z.B. Java 1 --- falls keine Voraussetzungen: Feld frei lassen! *** Empfohlene Voraussetzungen --- zusätzliche Module, die nicht in Prüfungsordnung als Voraussetzung stehen --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 --- falls keine Voraussetzungen: Feld frei lassen! Programmieren 1 + 2, Arbeitstechniken, Audio-/Videotechnik 1 + 2, Computergrafik *** Pruefungsform und -dauer, siehe §8 BPO-A der Hochschule --- Alternativen: --- Klausur 1,5 h --- Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung --- Mündliche Prüfung --- Studienarbeit --- Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen Studienarbeit oder Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung *** Lehrmethoden und Lernmethoden --- Alternativen: Vorlesung, Praktikum, Seminar, Studentische Arbeit --- Falls Modul aus mehreren Veranstaltungen besteht, werden diese durch --- Komma getrennt aufgeführt. Vorlesung, Praktikum, *** Modulverantwortlicher --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump M. Rauschenberger *** Qualifikationsziele Die Studierenden können die Grundlagen der Interaktionsgestaltung für verschiedene Nutzergruppen verstehen und anwenden, um interaktive Benutzerschnittstellen zu entwerfen und zu entwickeln. Die Studierenden können die Prototypen als low- und high-fidelity Prototypen mit den Konzepten der User Experience (UX) und Usability umsetzen, um die Lösungen zu erproben. Die Studierenden können multimediale Inhalte wie Grafiken, Audio und Video erstellen, bearbeiten und in interaktive Medienprojekte integrieren, um ansprechende und effektive Benutzererfahrungen zu schaffen. --- Die Studierenden verstehen die rechtlichen und ethischen Aspekte im Zusammenhang mit interaktiven Medien und können diese bei der Entwicklung und Veröffentlichung von Medienprojekten berücksichtigen. *** Lehrinhalte 1) Grundlagen der Interaktionsgestaltung: Einführung in die Konzepte und Prinzipien der Interaktionsgestaltung, Untersuchung von Benutzerverhalten und Mensch-Computer-Interaktion, Gestaltung von Benutzerschnittstellen unter Berücksichtigung von Benutzerbedürfnissen und -erwartungen, Einsatz von Interaktionsdesign-Tools und -Techniken zur Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen 2) Umsetzung von Projektanforderungen: Analyse von Projektanforderungen und Identifizierung der Bedürfnisse spezifischer Nutzergruppen, Kennenlernen geeigneter Werkzeuge und Technologien zur Entwicklung interaktiver Medienprojekte, Anwendung von agilen Vorgehensweisen, um Probleme zu lösen und Lösungen zu entwickeln und um die Anforderungen innerhalb des gegebenen Zeitrahmens umzusetzen 3) Prototypenerstellung: Unterscheidung zwischen low-fidelity und high-fidelity Prototypen und deren Einsatz in der Konzeptvalidierung, Verwendung von Prototyping-Tools und -Software zur Erstellung von interaktiven Prototypen, Durchführung von kleinen Benutzertests und Evaluationen, um das Benutzerverhalten und die Benutzererfahrung zu verstehen und zu verbessern 4) User Experience (UX) und Usability: Einführung in die Grundlagen der User Experience und Usability, Anwendung von UX- und Usability-Methoden, wie Benutzerforschung, Personas und Szenarien, Informationsarchitektur, Wireframing und A/B-Testing Bewertung der Benutzerfreundlichkeit von Benutzerschnittstellen und Identifizierung von Verbesserungspotenzialen 5) Erstellung und Integration multimedialer Inhalte: Erstellung und Bearbeitung von Grafiken, Audio und Video für die Verwendung in interaktiven Medienprojekten, Integration von multimedialen Inhalten in interaktive Benutzerschnittstellen, Berücksichtigung ästhetischer und funktionaler Aspekte bei der Gestaltung der Benutzererfahrung *** Literatur --- max. drei Angaben --- Format: Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. --- Mehrere Literaturangaben durch Leerzeilen trennen! TODO ------------------------------------------------------------------ --- --- Praktikum --- ------------------------------------------------------------------ *** Titel der Lehrveranstaltung --- Beispiel: Praktikum Informationssysteme Interaktive Medien 1 *** Dozent --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump M. Rauschenberger *** SWS --- Zahl angeben 4 *** Titel der Lehrveranstaltung Praktikum Programmieren 2 *** Dozent M. Rauschenberger, N.N. *** SWS 2 *** Parallelitaet 2 *** ------------------------------------------------------------------ --- --- Ausfüllen der Modul-Kompetenz-Matrix nicht vergessen! --- ------------------------------------------------------------------