*** PO 2024 *** ------------------------------------------------------------------ --- --- Vorlage für Modulbeschreibungen --- --- Version: 1.0 --- --- Allgemeine Hinweise: --- --- - Kommentare beginnen mit --- und werden komplett ignoriert --- --- - Wichtige Schlüsselwörter beginnen mit *** und dürfen nicht --- verändert oder gelöscht werden!!! --- --- - Die Eingaben müssen immer in den leeren Zeilen nach *** erfolgen. --- --- - Für einen Zeilenumbruch muss eine Leerzeile eingegeben werden. --- --- - Aktuelle Modulhandbücher: --- BaI : http://oow.hs-el.de/studium/pdf_bm/mh/mh_b_informatik_emd.pdf --- BaE : http://oow.hs-el.de/studium/pdf_bm/mh/mh_b_elektrotechnik_automatisierungstechnik_emd.pdf --- BaMT: http://oow.hs-el.de/studium/pdf_bm/mh/mh_b_medientechnik_emd.pdf --- MaII: http://oow.hs-el.de/studium/pdf_bm/mh/mh_m_industrial_informatics_emd.pdf --- ------------------------------------------------------------------ *** Studiengang und Semester --- für Studiengang nur Kürzel verwenden: BaE, BaEP, BaEE, BaI, BaMT oder BaII --- Semester wird davor geschrieben, auch Semesterbereiche möglich --- Wenn das Modul in mehreren Studiengängen verwendet wird, werden diese --- durch Komma getrennt aufgeführt. --- 1BBT, 1BBTPV *** Modulbezeichnung --- Name laut Modulliste verwenden Physikalische Chemie BT *** Art --- nur Alternativen: Pflichtfach, Wahlpflichtfach --- --- Beispiele: --- Pflichtfach --- Wahlpflichtfach --- Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik Pflichtfach *** ECTS-Punkte --- nur Zahl angeben --- Beispiele: --- 5 --- 7,5 5 *** Studentische Arbeitsbelastung --- Angabe als x Stunden Kontaktzeit und y Stunden Selbststudium --- Format: x, y 60, 90 *** Voraussetzungen (laut Prüfungsordnung) --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 Keine *** Empfohlene Voraussetzungen --- zusätzliche Module, die nicht in Prüfungsordnung als Voraussetzung stehen --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 Keine *** Pruefungsform und -dauer --- Alternativen: --- Klausur 1,5 h --- Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung --- Mündliche Prüfung --- Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen Vorlesung: Klausur 2 h oder m"undliche Pr"ufung (Pr"ufungsleistung), Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) *** Lehrmethoden und Lernmethoden --- Alternativen: Vorlesung, Praktikum, Seminar, Studentische Arbeit --- Falls Modul aus mehreren Veranstaltungen besteht, werden diese durch --- Komma getrennt aufgeführt. Vorlesung, Praktikum *** Modulverantwortlicher --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump M. Sohn *** Qualifikationsziele --- Fließtext eingeben --- siehe Vorgaben in der Dokumentation Die Studierenden lernen Phasen (Aggregatzust"ande), Phasen"anderungen und Phasengleichgewichte kennen. Sie verstehen die Zusammenh"ange zwischen Druck, Volumen und Temperatur f"ur ideale und reale Gase. Die Studierenden befassen sich mit der Geschwindigkeit chemischer Reaktion und k"onnen den Konzentrations-Zeit-Verlauf interpretieren. Die Studierenden k"onnen am Ende des Semester ... - das Phasenverhalten idealer und realer Gase beschreiben. - Phasen"uberg"ange und Phasengleichgewichte verstehen. - die Geschwindigkeitsgesetze einfacher und zusammengesetzter chemischer Reaktionen (Folge-, Parallel- und Gleichgewichtsreaktionen) herleiten und interpretieren. in dem sie ... - Phasendiagramme wie das pV-, das pT-, und das pVT-Diagramm (inkl. kritischem Punkt) lesen und interpretieren. - einfache Zustandsgleichungen wie das idealen Gasgesetz oder die van-der-Waals-Gleichung anwenden. - differentielle Geschwindigkeitsgesetze aufstellen und die integrierte Form auswerten. um damit .... - biotechnologische und biochemische Verfahren und Prozesse zu entwickeln. - die Stoff-(Massen-) und W"armebilanz f"ur Bioreaktoren oder f"ur biochemischen Verfahren zu erstellen. - die physikalische Grundlagen in der thermischen Verfahrenstechnik anzuwenden. - grundlegende Kenntnisse f"ur das Prozessieren von Stoffen in verfahrenstechnischen Anlagen aller Art anzuwenden. *** Lehrinhalte --- Fließtext eingeben Zustandsgleichungen, ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung SRK), pVT-Diagramm, differentielles und integriertes Geschwindigkeitsgesetz einfacher und zusammengesetzter Reaktionen, Temperaturabh"angigkeit chemischer Reaktionen (Arrhenius-Gleichung) *** Literatur --- max. drei Angaben --- Format: Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. --- Mehrere Literaturangaben durch Leerzeilen trennen! P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ------------------------------------------------------------------ --- --- Hier beginnt die Aufzählung der einzelnen Lehrveranstaltungen --- des Moduls (z.B. Vorlesung und Praktikum). --- --- Falls mehrere Lehrveranstaltungen vorgesehen sind, bitte die --- entsprechenden Bereiche auskommentieren. --- ------------------------------------------------------------------ *** Titel der Lehrveranstaltung --- Beispiel: Praktikum Informationssysteme Vorlesung Physikalische Chemie *** Dozent --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump M. Sohn *** SWS --- Zahl angeben 2 *** Titel der Lehrveranstaltung Praktikum Physikalische Chemie BT *** Dozent M. Sohn, M. Luczak *** SWS 2 ---*** Titel der Lehrveranstaltung ---*** Dozent ---*** SWS ------------------------------------------------------------------ --- --- Ausfüllen der Modul-Kompetenz-Matrix nicht vergessen! --- ------------------------------------------------------------------