--- Angabe der Prüfungsordnung (ohne Angabe: PO 2011) *** PO 2020 *** ------------------------------------------------------------------ --- --- Vorlage für Modulbeschreibungen --- --- Version: 2.0 --- --- Allgemeine Hinweise: --- --- - Kommentare beginnen mit --- und werden komplett ignoriert --- --- - Wichtige Schlüsselwörter beginnen mit *** und dürfen nicht --- verändert oder gelöscht werden!!! --- --- - Die Eingaben müssen immer in den leeren Zeilen nach *** erfolgen. --- --- - Für einen Zeilenumbruch muss eine Leerzeile eingegeben werden. --- ------------------------------------------------------------------ *** Studiengang und Semester --- für Studiengang nur Kürzel verwenden: BaE, BaEP, BaI, BaMT oder MaII --- Folgende Stuiengänge sind möglich: --- --- BaBTBI : Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik --- BaCTUT : Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik --- BaE : Bachelor Elektrotechnik --- BaEE : Bachelor Energieeffizienz --- BaSES : Bachelor Sustainable Energy Systems --- BaEP : Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund --- BaI : Bachelor Informatik --- BaIBS : Bachelor Industrial Business Systems --- BaIBSE : Bachelor Industrial Business Systems --- BaLT : Bachelor Lasertechnik/Photonik --- BaMD : Bachelor Maschinenbau und Design --- BaMDP : Bachelor Maschinenbau und Design (Praxisverbund) --- BaMT : Bachelor Medientechnik --- MaALS : Master Applied Life Science --- MaII : Master Industrial Informatics --- MaMb : Master Maschinenbau --- MaTM : Master International Technical Management --- MaTMeng: Master International Technical Management (eng) --- --- Das Semester wird davor geschrieben, auch Semesterbereiche möglich --- Wenn das Modul in mehreren Studiengängen verwendet wird, werden diese --- durch Komma getrennt aufgeführt. --- --- Beispiel: 2BaI, 2-3BaE, 5BaMT 4BaWP *** Modulbezeichnung --- Name laut Modulliste verwenden Konsumentenpsychologie *** Englische Modulbezeichnung Consumer Psychology *** Art --- nur Alternativen: Pflichtfach, Wahlpflichtfach --- --- Beispiele: --- Pflichtfach --- Wahlpflichtfach --- Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik BaWP: Pflichtfach Vertiefung Markt und Konsumenten *** ECTS-Punkte --- nur Zahl angeben --- Beispiele: --- 5 --- 7,5 5 *** Studentische Arbeitsbelastung --- Angabe als x Stunden Kontaktzeit und y Stunden Selbststudium --- Format: x, y --- bei 2V+2P: 60, 90 --- bei 3V+1P: 60, 90 --- bei 4V+0P: 60, 90 --- bei 4V+2P: 90, 135 60, 90 *** Voraussetzungen (laut Prüfungsordnung) --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 keine *** Empfohlene Voraussetzungen --- zusätzliche Module, die nicht in Prüfungsordnung als Voraussetzung stehen --- nur Modulbezeichnungen aufführen, z.B. Java 1 Allgemeine Psychologie I und II, Sozialpsychologie, Quantitative Methoden, wissenschaftliches Arbeiten, Marketing *** Pruefungsform und -dauer --- Alternativen: --- Klausur 1,5 h --- Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung --- Mündliche Prüfung --- Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen --- Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation Präsentation & Hausarbeit *** Lehrmethoden und Lernmethoden --- Alternativen: Vorlesung, Praktikum, Seminar, Studentische Arbeit --- Falls Modul aus mehreren Veranstaltungen besteht, werden diese durch --- Komma getrennt aufgeführt. Seminar *** Modulverantwortlicher --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump Rademacher *** Qualifikationsziele --- Fließtext eingeben --- siehe Vorgaben in der Dokumentation Die Studierenden können das Erleben und Verhalten von Menschen als Konsument*innen aus einer psychologischen Perspektive beschreiben, erklären und prognostizieren. Die Erarbeitung der Themen (z.B. Aufmerksamkeitssteuerung bei der werblichen Kommunikation, digitale Markenführung, nachhaltige Konsumstile) erfolgt mittels aktueller Forschungsergebnisse in Fachzeitschriften ebenso wie mit Hilfe von Praxisbeispielen. Wissen Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen hinsichtlich Wahrnehmung, Aufmerksamkeit sowie kognitiver, emotionaler und motivationaler Prozesse bei Konsumverhalten und können dieses Wissen zur Beschreibung, Erklärung und Prognose von Marketingaktivitäten im Bereich der Konsumgüter und B2B (analog & digital) zielführend einsetzen. Fertigkeiten Die Studierenden können konsumenten- und werbepsychologische Ansätze (z.B. Konsum- und Lebensstile, Typen der Kaufentscheidung), empirische Studien sowie gängige und neue Verfahren der Konsumentenforschung (wie z.B. Eyetracking, qualitative Segmentierung und Personas) für die Lösung konsumenten- und werbepsychologischer Fragen nutzen. Sozialkompetenz Es wird die Fähigkeit entwickelt und angeregt, spezifische Themengebiete und Fragestellungen eigenständig zu bearbeiten und praxisrelevante Lösungen und Erklärungen für aktuelle Phänomene des Konsumverhaltens zu entwickeln. Selbstständigkeit Die Studierenden werden befähigt, (Teil)Ziele handlungswirksam zu definieren und gemeinsam oder individuell Lösungsschritte zu planen und umzusetzen. Durch gemeinsame Übungen im Seminar und ihrem Selbststudium entwickeln sie ihre berufsbezogene Handlungsfähigkeit und Selbstorganisation weiter. *** Lehrinhalte --- Fließtext eingeben 1. Ziele der Konsumenten- und Werbepsychologie 2. Relevante theoretische Modelle und Konzepte (z.B. Typologien von Kaufentscheidungen, sinus Milieus, Erfolgsfaktoren werblicher Kommunikation) 3. Spezifische Methoden der werbe- und Konsumentenpsychologie (z.B. Gruppendiskussionen, Eye Tracking) 4. Missverhalten, ethischer und nachhaltiger Konsum 5. Analyse und Anwendung aktueller Phänomene (z.B. veganer Ernährungsstil, Diversität). *** Literatur --- Format: Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. --- Mehrere Literaturangaben durch Leerzeilen trennen! Diese und weitere Lernmaterialien werden über Moodle online zur Verfügung gestellt: Bak, P.M. (2019). Werbe- und Konsumentenpsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Felser, G. (2015): Werbe- und Konsumentenpsychologie. Wiesbaden: Springer. Heimann, M. & Schütz, M. (2016). Wie Design wirkt: Psychologische Prinzipien erfolgreicher Gestaltung. Bonn: Rheinwerk Design Hoffmann, St. (2018). Konsumentenverhalten: Konsumenten verstehen – Marketingmaßnahmen gestalten. Wiesbaden: Springer. Raab, G. (2018). Methoden der Marketing-Forschung: Grundlagen und Praxisbeispiele. Wiesbaden: Springer. ------------------------------------------------------------------ --- --- Hier beginnt die Aufzählung der einzelnen Lehrveranstaltungen --- des Moduls (z.B. Vorlesung und Praktikum). --- --- Falls mehrere Lehrveranstaltungen vorgesehen sind, bitte die --- entsprechenden Bereiche auskommentieren. --- ------------------------------------------------------------------ *** Titel der Lehrveranstaltung --- Beispiel: Praktikum Informationssysteme Konsumentenpsychologie *** Dozent --- Vorname abgekürzt, keine Titel --- Beispiel: F. Rump Rademacher *** SWS --- Zahl angeben 4 ---*** Titel der Lehrveranstaltung ---*** Dozent ---*** SWS ---*** Titel der Lehrveranstaltung ---*** Dozent ---*** SWS