|!Modulbezeichnung |Einführung in die Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration nebst Risikoabschätzungen planen.
''Lehrinhalte'':Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern und deren Fortpflanzung wird in Übungen untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie die korrekte Konfiguration werden diskutiert.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektrostatischen Felder, des stationären elektrischen Strömungsfeldes und des magnetischen Feldes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Feldverhältnisse mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Gleichstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren.
''Lehrinhalte'':elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld.
''Literatur'': * Albach, M., Schmidt, L.-P., u.a.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, 2 und 3, Pearson Education, ab 2005. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; Oldenbourg; ab 2004. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Vieweg+Teubner; ab 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Grundlagen der Elektrotechnik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis.
''Lehrinhalte'':Themen der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, analytische Geometrie, Matrizen, Gleichungssysteme, komplexe Rechnung
''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * eigene Vorlesungsfolien und Vorlesungsskripte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, J. Wiebe |Mathematik 1 |4 | |D. Rabe, J. Wiebe, G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Relativitätstheorie. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in der Elektrotechnik und im Bereich der Energieeffizienz praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum.
''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2010. * Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. * Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen.
''Lehrinhalte'':Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache 'C' werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung.
''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 1 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Schlüsselqualifikationen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Key Competences | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft.
''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016 (3). Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München (Pearson-Studium), 2010. Hering, H. u. Hering, L. (2015): Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden (Springer Fachmedien), 2015 (7). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Schlüsselqualifikationen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektromagnetische Induktion und des elektromagnetischen Durchflutungseffektes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Vorgänge mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Wechselstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. Sie gewinnen einen anfänglichen Überblick über Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken und deren Berechnungsmöglichkeiten.
''Lehrinhalte'':elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken.
''Literatur'': * Albach, M., Schmidt, L.-P., u.a.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, 2 und 3, Pearson Education, ab 2005. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; Oldenbourg; ab 2004. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Vieweg+Teubner; ab 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Grundlagen der Elektrotechnik 2 |4 | |Th. Dunz |Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardwarenahe Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und hieraus die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten ableiten können. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher und der Rechnerperipherie. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Patterson, D.A.:Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Analysis und der numerischen Mathematik.
''Lehrinhalte'':Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Integralrechnung, numerische Verfahren.
''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, J. Wiebe |Mathematik 2 |4 | |D. Rabe, J. Wiebe, G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete höhere Datenstrukturen und können diese veranschaulichen und implementieren. Sie sind in der Lage, mit externen Datenquellen zu arbeiten und verschiedene Zugriffsmöglichkeiten zu realisieren. Die Unterschiede zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung wird den Studierenden bewusst und versetzt sie in die Lage, optimale Entwurfsmethoden für verschiedene Aufgabenstellungen auszuwählen.
''Lehrinhalte'':In 'C' häufig verwendete Datenkonstrukte wie Strukturen, Zeiger oder Arrays werden vorgestellt und an Beispielen implementiert. Aspekte der Dateiarbeit werden gezeigt und verschiedene Formen des Umganges mit externen Datenträgern erläutert. Es erfolgt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung unter 'C++'. Hier werden Grundbegriffe und der Umgang mit Klassen ausführlich behandelt.
''Literatur'': * Erlenkötter, H.: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Breymann, U.: C++ Einführung und professionelle Programmierung, Hanser Verlag, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 2 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Technik/Wirtschaft/Politik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technology/Economy/Politics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5,0 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge von Technik, Wirtschaft und Politik und entwickeln Verständnis für das Zieldreieck der Energiepolitik. Kraftwerks-, Netz- und Schutztechniken können Sie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen.
''Lehrinhalte'':Themen der Energiepolitik und der Elektrizitätzwirtschaft werden vermittelt. Wärmekraftwerke, regenerativer Kraftwerke und Kraftwerkseinsatz werden vorgestellt. Unter Berücksichtigung der VDE-Bestimmungen wird der Aufbau, die Bemessung und der Betrieb von Netzen vermittelt. Es wird besonderer Wert auf Netz- und Personenschutz gelegt.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Knies, W., Schierack, K.: Elektrische Anlagentechnik, Hanser, München, ab 1991. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Technik/Wirtschaft/Politik |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Messtechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert.
''Lehrinhalte'':messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren.
''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner, 2001. * Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik, Carl-Hanser, 2004. * Parthier, R.: Messtechnik, Vieweg, 2004. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundaments of Electrical Engineering 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2011)]], [[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BET-2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik mit ihren Eigenschaften und können Schaltungen mit ihnen dimensionieren. Sie können Wechsel- und Drehstromnetze mit Hilfe der komplexen Rechenmethoden berechnen. Sie kennen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und das Verhalten von Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelementen der Optoelektronik sowie Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt. Die Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird vermittelt und an Beispielen erläutert. Der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen werden dargestellt.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997; * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, ab 1990. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, ab 1989. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |3 | |N. N. |Elektrische Netze und Maschinen |3 | |N. N. |Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen fundierte Kenntnissse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elekrotechnik lösen können.
''Lehrinhalte'':Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen.
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3a |2 | |G. Kane |Mathematik 3b |2 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ verstehen und zu vorgegebenen Problemstellungen in Bezug setzen können. Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ auf vorgegebene Problemstellungen mittlerer Komplexität anwenden und lauffähige, getestete Programme erstellen sowie in Betrieb nehmen können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling, Werkzeuge.
Praktische Aufgaben zu den Themenbereichen: Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling.
''Literatur'': * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 * Louis, D.: C++, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Programmieren 3 |2 | |J. Kittel |Praktikum Programmieren 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Digitaltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen und die Auswirkungen auf die Entwicklungsaufgaben; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; digitale Schaltungstechniken (TTL-, CMOS-, BICMOS-, GaAs-Technologien; Transfergate- und Domino-Logik); Entwurf digitaler Systeme (Verifikation, Design, Synthese, Trends zu höheren Abstraktionsebenen); ASIC-Klassen: Gate-Arrays, Standardzellenschaltungen, Macro-Blöcke, programmierbare Logik, Kosten und Trends; Herstellung integrierter CMOS Schaltungen; Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus;
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft.
''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Entwurf elektronischer Geräte/CAD | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of Electronical Devices/CAD | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben Kenntnisse zum Entwicklungsprozess, Konstruktionsmethodik, Pflichtenheft, Entwicklungsplanung, Zuverlässigkeit elektronischer Geräte, Bauelemente - besonders SMD-Bauelemente, Verbindungen, Leiterplattentechnik und die Anwendung von CAD-Tools.
''Lehrinhalte'':Der Entwicklungsprozess in der Elektroindustrie, Konstruktionsmethodik, Entwicklungsplanung sowie Dokumentation, die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Berechnungsmethoden, Fehlerarten, die Bauweise elektronischer Geräte, SMT-Technologie, Verbindungsarten, Leiterplattentechnik, Qualitätssicherung und ausgewählte CAD-Tools.
''Literatur'': * Brümmer, H.: Elektronische Gerätetechnik, Vogel Verlag, Würzburg, 1980. * Krämer, F.: Das große PSPICE-V9-Arbeitsbuch, Fächer, Karlsruhe, 2000. * NN: Trainings-Handbuch EAGLE, CadSoft, ab 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Böhme |Entwurf elektronischer Geräte |2 | |H. Böhme |Praktikum CAD |2 | |H. Böhme, G. Schenke, J. Wiebe |SMT-Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieelektronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial electronics | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Wirkungsweise und die Grundschaltungen mit disketen Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Sie können die Kenntnisse aus den Grundschaltungen in der Praxis auf komplexere Beispiele anwenden.
''Lehrinhalte'':Im Teil A werden die Wirkungsweise diskreter Bauelemente, Schaltungen mit Dioden und Transistoren und deren Berechnungsverfahren vorgestellt. Im Teil B werden der Aufbau und die Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren behandelt. Besonderer Wert wird auf die Theorie der analogen Filter und deren Realisierung mit OP-Schaltungen gelegt.
''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane, H.-F. Harms |Industrieelektronik |4 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Industrieelektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnerarchitekturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Hardware Grundlagen, [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BET-2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 3. Auf. 2005 * Tanenbaum, Andrew, S.: Computerarchitektur, Pearson Studium, 5. Aufl., 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Automatic Control | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik beherrschen, Prozesse analysieren und modellieren können, analoge und digitale Regelungen mit Hilfe verschiedener Methoden entwerfen und optimieren können, mehrschleifige Regelkreisstrukturen verstehen und ein Regelungstechnisches CAE-Tool kennen lernen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Erweiterte Regelkreisstrukturen, Synthese und Realisierung digitaler Regelungen, Regelungstechnische CAE-Systeme, Schaltende Regelungen
''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'':Die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen, ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können, vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Ziele, Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik, Grundlagen der Automatisierungssysteme, Strukturen und Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme, Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen, Entwurfsprinzipien, Praktische Aufgaben.
''Literatur'': * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 2002 * John, K.-H., Tiegelkamp, M.: SPS-Programmierung mit IEC 1131-3, Berlin u.a.: Springer, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 1 |3 | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Kittel |Praktikum Automatisierungssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Echtzeitdatenverarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |C/C++ | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{Zeit\grqq{ und \glqq{Hardware\grqq{, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft.
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Antriebe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Elektrotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik kennen und können diese auf Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. Sie können die Ziele, die mit der optimalen Antriebsauslegung verfolgt werden, nachvollziehen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden mechanischen Grundlagen, Ersatzschaltung, Drehzahlstellung und Kennlinienfelder bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Anschließend werden Stellglieder für Gleichstrom- und Drehstromantriebe unter Berücksichtigung der Netzrückwirkungen von Stromrichtern vorgestellt. Vertieft werden das quasistationäre und dynamische Verhalten von Gleichstromantrieben, deren Regelung und stromrichtergespeiste Drehstromantriebe mit Asynchronmaschinen, besonders Antriebe mit Frequenzumrichtern. Abschließend werden Wechselstrom-Kleinmaschinen und Schrittantriebe behandelt.
''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Elektrische Antriebe |3 | |N. N. |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardware-Entwurf/VHDL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationstechnik und Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardware-Implementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation;
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardware-Entwurf/VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardware-Entwurf/VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung |Hochfrequenztechnik / EMV | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundl. der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Hinreichende Kenntnisse zu analogen und digitalen Schaltungen und Geräten der Hochfrequenztechnik um sie zu entwerfen und zu analysieren und ihr Verhalten zu bewerten. Verständnis im Umgang mit Problemen und Vorgängen der elektromagnetischen Verträglichkeit.
''Lehrinhalte'':Dimensionierung haupsächlich analoger Schaltungen der Hochfrequenztechnik unter Berücksichtigung von EMV-Aspekten, Netzwerkanalyse mit Streuparametern, graphische und rechnerische Entwurfsmethoden, Theorie verlustarmer Leitungen, Smith-Diagramm, Fehleranalyse mit dem Signalflussdiagramm.
''Literatur'': * [1] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. [2] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. [3] H. Heuermann: Hochfrequenztechnik. Verlag Vieweg+Teubner. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik/EMV |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik/EMV |2 |
|!Modulbezeichnung |Kalkulation und Teamarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Estimation and Teamwork | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können spezifische Themen zur Kostenrechnung wiedergeben und erläutern, die zur Kalkulation von technischen Anlagen oder technischen Produkten nötig sind.
''Lehrinhalte'':
Die Studierenden lernen, wie Projekte praktisch als Teamarbeit zu strukturieren sind. Es werden parktische Fertigkeiten vermittelt, wie eine Gemeinschaftsarbeit effizient organisiert werden kann, welche Störungen in diesem Zusammenhang auftreten und entsprechende Lösungsmethoden vorgestellt und angewendet.Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung für den Vertrieb. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen realer Großprojekte aus der Industrie im Themenschwerpunkt Automatisierungstechnik, die Organisation, Störungen und deren Lösungen in der Teamarbeit mithilfe von Rollenspielen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels, S. Willms |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |W. Santura |Teamarbeit im angewandten Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung, Grundlagen der Marketingstrategie und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrocomputertechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BET-2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * Barr: Programming Embedded Systems in C and C++, O'Reilly, 2006 * Bollow, Haumann, Köhn: C und C++ für Embedded Systems, mitp, 2006 * Labrosse: Embedded Software, Elsevier, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Parallele Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von parallelen Computersystemen. Sie kennen die wesentlichen Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Die Studierenden kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können ihr Wissen auf praktische Problemstellungen anwenden und parallele Programme in Gruppenarbeit mit aktuellen Entwicklungswerkzeugen erstellen.
''Lehrinhalte'':Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur parallelen Programmierung werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur Parallelverarbeitung, Superskalare Rechner, SMP und MPP, Speicherkonzepte, Entwicklungswerkzeuge und Sprachen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 2005 * Rauber, Rünger: Parallele Programmierung, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Parallele Systeme |3 | |G. von Cölln |Praktikum Parallele Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse in BWL und anwendungsbezogene Kenntnisse in Projektmanagement. Dabei erwerben sie eine wirtschaftliche Denkweise und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem können sie Projekte planen und wissen, wie man diese abwickeln und evaluieren kann.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zu Aufbau von Unternehmen, Kosten- und Investitionsrechnung wie Rechnungswesen, Materialwirtschaft und Logistik, Produktionswirtschaft, Marketing, insbes. Investitionsgütermarketing, Personalwirtschaft. Projektdefinition, Projektplanung und -durchführung, Projektabschluss
''Literatur'': * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals, praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). * Burghardt, M.: Projektmanagement: Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Projekten. Erlangen (Publicis Publishing) 2008 (8). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnernetze | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Netzwerke und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Medientechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzwerkinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzwerkprotokollen. Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten aller gängigen Netzwerkkomponenten werden ausführlich behandelt. Spezielle Netzwerke wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden verbindungsorientierte und verbindungslose Kommunikationsformen vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzwerksicherheit, der Netzwerkprogrammierung sowie des Netzwerkmanagements werden erläutert.
''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, Pearson, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Rechnernetze |3 | |M. Hoogestraat |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung |Regelung und Simulation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2011)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden.
''Lehrinhalte'':Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools
''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Prozessanalyse und Simulation |2 | |G. Kane |Praktikum Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Algorithmen und Datenstrukturen |3 | |P. Felke |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |1 |
|!Modulbezeichnung |BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration for Engineers and Computer Scientists | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement (Grundzüge), Externes Rechnungswesen, Globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, (Praxis der Existenzgründung)
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |BWL |4 |
|!Modulbezeichnung |HW/SW-Codesign | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW-Codesign | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationstechnik und Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2011)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BET-2011)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden erwerben hierbei weiterführende Kenntnisse und Methoden hinsichtlich der Software- und Hardware-Entwicklung eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW-Codedesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen.
''Literatur'': * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können einfache Signale und Systeme mittels Fourier-Transformation analysieren, sie verstehen analoge und digitale Modulationsverfahren. Sie können mit den Grundlagen der Statistik nachrichtentechnische Signale beschreiben. Sie verstehen das Prinzip der Digitalisierung analoger Signale bezüglich Abtastung und Quantisierung und können systemimmanente Fehler (Aliasing, Quantisierung) analysieren.
''Lehrinhalte'':Beschreibung von Signalen und Systemen mittels Fourier-Transformation, FFT-Analyse, analoge und digitale Modulationsverfahren (z.B. AM, DSB, SSB, QAM, OFDM), statistische Signalbeschreibung, Puls Code Modulation (Abtastung, Aliasing, gleichförmige und nicht-gleichförmige Quantisierung, SNR, Noise und Distortion).
''Literatur'': * Lüke, H. D., Ohm, J.-R.: Signalübertragung, Springer Verlag, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Theoretische Nachrichtentechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 250 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagement in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Auf der Grundlage des erworbenen Projektmanagementwissens wird eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Burghardt, M.: Einführung in Projektmanagement. Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Publicis Kommunikationsagentur, 2007 (5). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. NWB Verlag, 2010 (7). * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung |Verhandlungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation Techniques | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Verhandlungstechnik wird definiert als Interessenerweiterung der Verhandlungspartner, Verhandlung wird nicht als Wettbewerb um Resourcen begriffen, sondern als partnerschaftliche Erweiterung der Löungsoptionen definiert. Darüberhinaus werden den Studierenden die Fertigkeiten der professionellen Gesprächsführung und deren Vorbereitung für den Verkauf vermittelt.
''Lehrinhalte'':Es wird ein effizienter Verhandlungsprozess vorgestellt. Dabei wird das Erkennen von Interessen und deren Abgrenzung zu Verhandlungspositionen als auch der Umgang mit unfairen Verhandlungsmethoden behandelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden ihr Gesprächsverhalten an die verschiedenen Kundentypen anzupassen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002) ISBN 3-464-49204-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Verhandlungstechnik |2 | |F. Hartmann |Verkaufsrhetorik |2 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsprozesse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Vertriebsprozess vorgestellt. Vertrieb wird als strukturierte Vorgehensweise definiert, die in einzelnen festgelegten Stufen von Aquise zu Key Account Management führt. Dieser Prozess wird anhand von Beispielen und realen Projekten angewendet. Ein weiterer Schwerpunkt ist es den Umgang mit unterschiedlichen Menschen zu verstehen.
''Lehrinhalte'':Der Vertriebsprozess wird aus den Kernelementen Kunden Aufzeigen, Kunden Gewinnen und Kunden Pflegen gebildet. In diesen Prozessschritten werden jeweils Fertigkeiten vermittelt, die nötig sind um diese Elemente effizient ausführen zu können. Die Fertigkeiten umfassen: Kommunikation mit unterschiedlichen Persönlichleiten, Identifizierung von Kundenherausforderungen, Entwickeln und Präsenation von Lösungen und Planung der Vertriebsaktivitäten.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Vertriebsprozesse |2 | |M. Hoogestraat |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 530 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zu kommen und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend dem gewählten Betrieb
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar | |
|!Modulbezeichnung |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Angriffsstellen auf IT-Infrastrukturen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können sowohl organisatorische als auch technische Lösungsansätze als Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter praktischer Sicherheitswerkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien auf den Netzwerk - Ebenen 2, 4 und 7 vorgestellt, sowie neue Bedrohungen aus dem Internet behandelt. Den Studierenden werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, N.: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |U. Kalinna |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung |Antennen und Wellenausbreitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig.
''Lehrinhalte'':Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1 u. 2, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Arends |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |App-Development for Industrial Applications | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Verfahren und Werkzeuge für die Entwicklung von Apps im industriellen Umfeld.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen zu Verfahren und Werkzeugen für die App-Entwicklung vermittelt und durch praktische Arbeiten vertieft.
''Literatur'': * Bleske, Christian: Java für Android: Native Android-Apps programmieren mit Java und Eclipse, 2012 * Gargenta, Marko: Einführung in die Android-Entwicklung, 2011 * Bach, Mike: Mobile Anwendungen mit Android: Entwicklung und praktischer Einsatz, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisieren nach IEC 61499 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation by IEC 61499 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2011)]], Automatisierungstechnik I | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Norm IEC 61499 in ihren wesentlichen Bestandteilen kennen und die Prinzipien der verteilten Automatisierungstechnik mit Event-gesteuerten Funktionsblöcken verstehen. Sie sollen eine IEC 61499-Entwicklungsumgebung kennen und damit einfache Applikationen auf verschiedene Steuerungsknoten verteilen und in Betrieb nehmen können.
''Lehrinhalte'':Einführung in IEC 61499, Engineering mit einem Werkzeug (z.B. nxtControl nxtStudio), Verteilung (Mapping) einer Applikation auf mehrere Steuerungsknoten und ggf. auch verschiedener Hersteller, Mechanismen des Zusammenwirkens der Teilapplikationen, Download der Teillösungen (Deployment) und Inbetriebnahme.
Übungsaufgaben, Bearbeitung von einfachen Projekten
''Literatur'': * Zoitl, A.: Real-Time Execution for IEC 61499, Durham: ISA, 2008 Vyatkin, V.: IEC 61499 Function Blocks for Embedded and Distributed Control Systems Design, Durham: ISA, 2007 NN: IEC 61499 - Grundlagen und Praxis, Leobersdorf: nxtControl GmbH, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Automatisieren nach IEC 61499 |2 |
|!Modulbezeichnung |Autonome Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2011)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2011)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Vorlesung ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren.
''Literatur'': * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Beleuchtungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das 'richtige' Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen.
''Lehrinhalte'':Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt.
''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
Schwerpunkte dieses Kurses sind:
''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
- Network Basics
- Routing Protocols und Concepts
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN
''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1, Java 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2011)]], Datenbanken | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen KDD/ML und Big Data. Stichworte sind: KDD/ML:
- supervised/unsupervised learning
- Algorithmen: clustering, classification
- Evaluation measures
Big Data:
''Literatur'': * Karau, H., Learning Spark, O'Reilly, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
- Big Data Collection
- Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL
- Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces
- Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks
|!Modulbezeichnung |Digitale Fotografie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Bühler | ''Qualifikationsziele'':Wie macht man gute Fotos!?
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektroakustik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist.
''Lehrinhalte'':Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen.
''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrokonstruktion mittels EPLAN | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Böhme | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromagnetische Verträglichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt.
''Lehrinhalte'':Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt.
''Literatur'': * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Ziel dieses Kurses ist die Verbesserung der rezeptiven und produktiven englischsprachigen Kompetenz auf hohem Mittelstufenniveau (Upper - Intermediate Level) bzw. Stufe C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
''Lehrinhalte'':Das Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen wird anhand von berufsspezifischen Inhalten trainiert. Die Veranstaltung orientiert sich hierbei an dem Buch 'Technical Expert' von Wolfgang Schäfer.
''Literatur'': * Schäfer, W., Schäfer, M., Schäfer, C., Christie, D., Technical Expert - Technik. Stuttgart/Leipzig: Klett Verlag, 2010 * Talcott, C., Tullis, G., Target Score Second Edition - A Communicative Course for TOEIC Test Preparation. Cambridge: Cambridge University Press, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Schulte |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB | |!Modulbezeichnung (eng.) |Building Automation with KNX/EIB | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Mechanismen von KNX/EIB verstehen, sie auf vorgegebene Problemstellungen der Gebäudeautomatisierung anwenden und verteilte Lösungen erstellen und in Betrieb nehmen können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen von KNX/EIB: Topologie, Gruppenadressen, Telegrammaufbau, Projektierung und Inbetriebnahme mit ETS, Übungen.
''Literatur'': * NN: KNX System Specifications, Brüssel: KNX Association, 2009 Schulte, J.: EIB in der beruflichen Erstausbildung, Busch-Jaeger Elektro GmbH, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB |2 |
|!Modulbezeichnung |Interaktive 3D-Grafik mit Processing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Interactive 3D-Graphics using Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig die OPENGL-Grafik mit Processing und dem P3D-Renderer benutzen und sind imstande, eigene 3D-Echtzeitanwendungen zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden üben objektorientierte Entwurfsmethoden am Beispiel eigener, interaktiver 3D-Anwendungen in Processing. Die Studierenden können ein Entwurfsproblem selbst in gängige Entwurfsmuster zerlegen und diese auch implementieren. Sie denken sich konsequent in objektorientierte Entwürfe ein. Wir konzentrieren uns dabei auf Anwendungen der Processing-eigenen OPENGL-Bibliothek.
''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists Shiffman: The Nature of Code Freeman, Robson: Head First Design Patterns Hunt: Der pragmatische Programmierer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Processing |2 |
|!Modulbezeichnung |Interdisziplinäres Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software', neue Technik-Horizonte im interdisziplären Kontext realisieren, Technikentwicklung mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Martin Stummbaum |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Leistungselektronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Elektrotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Bauelemente der Leistungselektronik kennen lernen und die Grundschaltungen der Leistungselektronik verstehen und diese auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen können.
''Lehrinhalte'':Leistungshalbleiter und deren Beschaltung werden vorgestellt. Die gängigen netzgeführten und selbstgeführten Stromrichter werden behandelt. Einen Schwerpunkt bilden die Schaltregler.
''Literatur'': * Heumann, K.: Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner, Stuttgart, 1996. * Michel, M.: Leistungselektronik - Einführung in Schaltungen und deren Verhalten, Springer, Heidelberg, 2003. * Felderhoff, R.: Leistungselektronik, Hanser, München, 2000. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen.
''Lehrinhalte'':Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik
''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrowellenmesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelbased SW-Develoment with Finite State Machines | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der modellbasierten SW-Entwicklung mit Zustandsautomaten.
''Lehrinhalte'':Zustandsautomaten ermöglichen eine einfache und übersichtliche Beschreibung von Systemen und Schnittstellen und sind Modellelement der Unified Modeling Language (UML). Entwurfswerkzeuge erlauben die Simulation solcher Zustandsdiagramme und die automatische Erzeugung von Code, der diese Automaten in Form von Software oder als digitale Schaltung realisiert.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Grundlagen der Modellierung mit Hilfe von Zustandsautomaten vermittelt werden. Hierzu werden die Elemente und Arten von Automaten besprochen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Simulation und Realisierung solcher Automaten soll unter Zuhilfenahme des Entwurfswerkzeuges Rhapsody der Fa. IBM verdeutlicht werden.
''Literatur'': * Bruce Powel Douglass: Real Time UML: Advances in the UML For Real-Time Systems, 2004 * Bruce Powel Douglass: Real Time UML Workshop for Embedded Systems, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten |4 |
|!Modulbezeichnung |Praktische Einführung in Java | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Introduction to Java | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2011)]], Praktikum Programmieren 1, Praktikum Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende haben dem Umgang mit der Entwicklungsumgebung Eclipse erlernt. Die wesentlichen Zusammenhänge zwischen abstrakten Algorithmen und praktischer Umsetzung in der Steuerung wurden erlernt. Es wurden praktische und informatikbezogene Grundlagen für das Verständnis von Automatisierung und Robotik geschaffen.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen der Entwicklungs Eclipse erarbeitet und die Kentnisse zur Erstellung konkreter Java Anwendung am Beispiel einer Lego Mindstormsentwicklung erlangt. Auf eine Praxisnahe Entwicklung wird Wert gelegt. Dazu gehören eine arbeitsteilige Erstellung des Gesamtproduktes, regelmäßige oder kontinuierliche Absprachen unter den Projektmitgliedern sowie eine seriöse Qualitätssicherung.
''Literatur'': * Java for LEGO Mindstorms, http://www.lejos.org/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Praktische Einführung in Java |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessvisualisierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Machine Interfaces | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Zweck, Aufbau und Funktion moderner Visualisierungssysteme kennenlernen und verstehen sowie einfache und mittlere Anwendungen auf einem ausgewählten Prozessvisualisierungssystem erstellen können.
''Lehrinhalte'':Übersicht über Leistungen heutiger PV-Systeme, Kennenlernen eines PV-Systems (z.B. WinCC oder InTouch), Übungsaufgaben, Bearbeitung eines einfachen Projektes
''Literatur'': * Süss, G.: Prozessvisualisierungssysteme. Funktionalität Anforderungen Trends, Heidelberg: Hüthig, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Prozessvisualisierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Satellitenortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung |Softwaresicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Elektrotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Electrical Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Ausgewählte Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. * Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik, 11. Auflage, Springer, 2009. * Internetquellen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Seminar Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Systemprogrammierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |U. Schmidtmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zuverwaltenden Rechner bzw. Cluster den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Eine Übersicht über aktuelle Konzepte und Werkzeuge zur Paketverwaltung sowie ihrer Sicherheitsaspekte. Aktuelle Skriptsprachen und weitere Werkzeuge der Systemadministration werden angesprochen und im Praktikum angewendet.
''Literatur'': * Herold, H.: Linux/Unix Systemprogrammierung, Addison Wesley 2004 * Kofler, M.: Linux 2011 - Debian, Fedora, openSUSE, Ubuntu. Mit openSUSE 11.3 und Ubuntu 10.10, Addison Wesley 2011 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Schmidtmann |Systemprogrammierung |3 | |U. Schmidtmann |Praktikum Systemprogrammierung |1 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Work | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen und verstehen, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Sie verstehen, welchen Standards und Prinzipien sie unterliegt und können diese in der eigenen Arbeit umsetzen. Im Kurs sollen verschiedene Formen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt werden.
''Lehrinhalte'':Wissenschaftliches Arbeiten: Planen, Strukturieren, Recherchieren, Zitieren, Argumentieren, Formulieren, Präsentieren.
''Literatur'': * Corsten, H., Deppe, J.: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl, Oldenbourg, München 2008. * Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., Vahlen, München 2008. * Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö, T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |iOS-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |Java 2, [[Programmieren 3|Programmieren 3 (BET-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt.
''Literatur'': * Apple:About iOS App Architecture. * Apple:Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 2.2). * Alle Dokumente finden Sie in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/library/ios/documentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G.J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BET-2011)]]|C. Link| |1|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2011)]]|Th. Dunz| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2011)]]|D. Rabe| |1|[[Physik|Physik (BET-2011)]]|I. Schebesta| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2011)]]|R. Wenzel| |1|[[Schlüsselqualifikationen|Schlüsselqualifikationen (BET-2011)]]|M. Krüger-Basener| |2|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2011)]]|Th. Dunz| |2|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2011)]]|C. Koch| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BET-2011)]]|D. Rabe| |2|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2011)]]|R. Wenzel| |2|[[Technik/Wirtschaft/Politik|Technik/Wirtschaft/Politik (BET-2011)]]|J. Rolink| |3|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BET-2011)]]|Th. Dunz| |3|[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BET-2011)]]|J. Rolink| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2011)]]|G. Kane| |3|[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BET-2011)]]|J. Kittel| |4|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2011)]]|D. Rabe| |4-5|[[Entwurf elektronischer Geräte/CAD|Entwurf elektronischer Geräte/CAD (BET-2011)]]|G. Kane| |4|[[Industrieelektronik|Industrieelektronik (BET-2011)]]|G. Kane| |4|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BET-2011)]]|G. von Cölln| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BET-2011)]]|G. Kane| |5-6|[[Automatisierungssysteme|Automatisierungssysteme (BET-2011)]]|J. Kittel| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BET-2011)]]|A. W. Colombo| |5-6|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BET-2011)]]|J. Rolink| |5|[[Hardware-Entwurf/VHDL|Hardware-Entwurf/VHDL (BET-2011)]]|D. Rabe| |5-6|[[Hochfrequenztechnik / EMV|Hochfrequenztechnik / EMV (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |5|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BET-2011)]]|L. Jänchen| |5|[[Marketing|Marketing (BET-2011)]]|L. Jänchen| |5|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BET-2011)]]|G. von Cölln| |5|[[Parallele Systeme|Parallele Systeme (BET-2011)]]|G. von Cölln| |5|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BET-2011)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BET-2011)]]|M. Hoogestraat| |5|[[Regelung und Simulation|Regelung und Simulation (BET-2011)]]|G. Kane| |6|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2011)]]|P. Felke| |6|[[BWL|BWL (BET-2011)]]|M. Krüger-Basener| |6|[[HW/SW-Codesign|HW/SW-Codesign (BET-2011)]]|C. Koch| |6|[[Nachrichtentechnik|Nachrichtentechnik (BET-2011)]]|J.-M. Batke| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BET-2011)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Verhandlungstechnik|Verhandlungstechnik (BET-2011)]]|L. Jänchen| |6|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BET-2011)]]|L. Jänchen| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BET-2011)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BET-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BET-2011)]]|U. Kalinna| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[App-Entwicklung für industrielle Anwendungen|App-Entwicklung für industrielle Anwendungen (BET-2011)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Automatisieren nach IEC 61499|Automatisieren nach IEC 61499 (BET-2011)]]|E. Matull| |WPM|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BET-2011)]]|C. Koch| |WPM|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BET-2011)]]|G. Schenke| |WPM|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BET-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BET-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Data Science|Data Science (BET-2011)]]|T. Schmidt| |WPM|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BET-2011)]]|E. Bühler| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BET-2011)]]|H. Böhme| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Englisch|Englisch (BET-2011)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB|Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB (BET-2011)]]|E. Matull| |WPM|[[Interaktive 3D-Grafik mit Processing|Interaktive 3D-Grafik mit Processing (BET-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BET-2011)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BET-2011)]]|G. Schenke| |WPM|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BET-2011)]]|G. Kane| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten|Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten (BET-2011)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Praktische Einführung in Java|Praktische Einführung in Java (BET-2011)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Prozessvisualisierung|Prozessvisualisierung (BET-2011)]]|E. Matull| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BET-2011)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Elektrotechnik|Spezielle Themen der Elektrotechnik (BET-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BET-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Statistik|Statistik (BET-2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BET-2011)]]|U. Schmidtmann| |WPM|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BET-2011)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BET-2011)]]|G.J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der Informatik. Sie kennen die Rechnerkomponenten, deren Aufgaben und deren grundlegenden Funktionsweisen. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie können zur Kodierung von Information das angemessene Datenformat wählen und umsetzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration planen.
''Lehrinhalte'':Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern wird untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie deren Konfiguration werden diskutiert.
''Literatur'': * Rechenberg, P., Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Carl Hanser Verlag 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 1 (ETE1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Das Modul ermöglicht einen Einstieg in die Elektrotechnik. Am Endes des Moduls sind die Studierenden in der Lage, einfache elektrische Schaltungen zu modellieren sowie Ströme, Spannungen und Leistungen der einzelnen Bauelemente zu berechnen.
Dafür benötigen die Studierenden ein Grundwissen im Bereich der Stromquellen und passiven Bauelemente. Am Ende des Moduls kennen die Studierenden fundamentale Bauelemente, wie Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten, verstehen deren physikalischen Grundlagen und sind in der Lage, diese bei der Modellierung und Berechnung von elektrischen Schaltungen geeignet anzuwenden.
Ferner beherrschen die Studierenden verschiedene Verfahren zur Berechnung elektrischer Netzwerke. Sie sind in der Lage, komplexere Schaltungen nach Möglichkeit zu vereinfachen und somit auf ein handhabbareres Format zu reduzieren.
''Lehrinhalte'':Elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld.
Hinweis nur für BETPV (Praxisverbund): Die Veranstaltung wird als ONLINE-Veranstaltung parallel zur Betriebsphase im 1. Semester angeboten.
''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Cheng, D. K.: Field and Wave Electromagnetics. Pearson, 2013. * Küpfmüller, K.: Einführung in die theoretische Elektrotechnik. Springer, 1990. * Pregla, R. : Grundlagen der Elektrotechnik. Springer, 2016. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3. Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrotechnik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundbegriffe und die Lehrinhalte der Analysis sicher beherrschen und anwenden können.
''Lehrinhalte'':Themen der Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Integralrechnung
''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Mathematik 1 |4 | |J. Fahlke |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHYS-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Elektromagnetismus, Halbleiter, Relativitätstheorie, Astrophysik, Kosmologie. Sie können diese Kenntnisse bei Problemstellungen in der Elektro- und Medientechnik praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper, Trägheitsmomente, Wellen. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Optik: Eigenschaften des Lichts, Plancksche Strahlungsverteilung, geometrische Optik, Interferenz, Beugung. Elektrostatik, Elektrodynamik, Magnetismus, Maxwell-Gleichungen Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum, philosophische Sichtweisen.
''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2015. Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 1 (PRG1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen.
''Lehrinhalte'':Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache 'C' werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung.
''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Programmieren 1 |2 | |J. Mäkiö |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Schlüsselqualifikationen (SQUA-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Key Competences | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft.
''Literatur'': * Hering, H. u. Hering, L.: Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden, Springer Fachmedien, 2015 (7). * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen, Hogrefe, 2016 (3). * Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München, Pearson-Studium, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Schlüsselqualifikationen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Messtechnik (EMES-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert.
''Lehrinhalte'':messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren.
''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. * Schrüfer, E., Reindl, L. M., Zagar, B.: Elektrische Messtechnik, Carl Hanser, 2014. * Parthier, R.: Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 2 (ETE2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Das Modul ermöglicht einen erweiterten Einstieg in die Elektrotechnik mit stärkerem Bezug zur Anwendung. Am Ende des Moduls sind die Studierenden in der Lage, das grundlegende Funktionsprinzip von Generatoren, Motoren und Transformatoren zu erklären. Sie kennen die physikalischen Grundlagen elektromagnetischer Wellen und der Stromverdrängung und können somit Anwendungsfälle wie z. B. Funk oder auch den Induktionsherd erklären. Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der komplexen Wechselstromrechnung und sind damit in der Lage, einfache Wechselstromnetzwerke zu berechnen. Sie können das frequenzabhängige Übertragungsverhalten von Übertragungsglieder bestimmen und somit einfache Filterschaltungen auslegen.
''Lehrinhalte'':Elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken.
''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Cheng, D.: Field and Wave Electromagnetics . Pearson, 2013. * Küpfmüller, K.: Einführung in die theoretische Elektrotechnik. Springer, 1990. * Plonsey, R.: Principles and Applications of Electromagnetic Fields. McGraw-Hill, 1961. * Pregla, R. : Grundlagen der Elektrotechnik. Springer, 2016. * Simonyi, K.: Theoretische Elektrotechnik. VEB-Verlag, 1980. * Tipler, P. A.: Physik . Springer, 2019. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrotechnik 2 |4 | |N. N. |Praktikum Elektrotechnik A |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BET-2017)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben.
''Lehrinhalte'':Ausgewählte Themen der linearen Algebra und der Analysis werden behandelt.
Stichworte zu den Inhalten sind: Lineare Gleichungssysteme, Vektoren, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Rechnung, Folgen und Reihen.
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Vieweg+Teubner, 2014 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2, Vieweg+Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Mathematik 2 |4 | |J. Fahlke |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 2 (PRG2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Bergmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete höhere Datenstrukturen und können diese veranschaulichen und implementieren. Sie sind in der Lage, mit externen Datenquellen zu arbeiten und verschiedene Zugriffsmöglichkeiten zu realisieren. Die Unterschiede zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung wird den Studierenden bewusst und versetzt sie in die Lage, optimale Entwurfsmethoden für verschiedene Aufgabenstellungen auszuwählen.
''Lehrinhalte'':In 'C' häufig verwendete Datenkonstrukte wie Strukturen, Zeiger oder Arrays werden vorgestellt und an Beispielen implementiert. Aspekte der Dateiarbeit werden gezeigt und verschiedene Formen des Umganges mit externen Datenträgern erläutert. Es erfolgt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung unter 'C++'. Hier werden Grundbegriffe und der Umgang mit Klassen ausführlich behandelt.
''Literatur'': * Erlenkötter, H.: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Breymann, U.: C++ Einführung und professionelle Programmierung, Hanser Verlag, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Programmieren 2 |2 | |O. Bergmann |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bauelemente der Elektrotechnik (BAUE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electric Components | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik. Sie lernen ihre spezifischen Eigenschaften kennen. Dazu zählen auch unerwünschte Effekte. Die Studierenden können Schaltungen mit diesen Bauelementen erstellen. Die Elemente werden berechnet und in geeigneter Weise dimensioniert.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und das Verhalten von Bauelementen der Elektrotechnik werden vorgestellt. Dazu zählen Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelemente der Optoelektronik. Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997. * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Energietechnik (ENER-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den wesentlichen Methoden der elektrischen Energieerzeugung vertraut. Sie kennen den Aufbau und den Betrieb von elektrischen Netzen und sind in der Lage, Netze im ungestörten als auch im gestörten Betriebszustand zu berechnen. Sie verfügen über energiewirtschaftliche Grundlagen und beherrschen fundamentale Aspekte der Investitionssrechnung.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Berechnung von Drehstromnetzen, Energieumwandlung, Netzbetriebsmittel, Netze und Schaltanlagen, stationäre Netzberechnung, Netzbetrieb, gestörter Netzbetrieb, Schutztechnik, Aspekte der Elektrizitätswirtschaft.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrische Energietechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 3 (ETE3-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen.
''Lehrinhalte'':Aufbauend auf der Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen dargestellt. Die verschiedensten Sondermaschinen werden thematisiert.
''Literatur'': * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Maschinen |2 | |J. Rolink |Praktikum Elektrotechnik B |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik lösen können.
''Lehrinhalte'':Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen.
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3 |4 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 3 (PRO3-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ verstehen und zu vorgegebenen Problemstellungen in Bezug setzen können. Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ auf vorgegebene Problemstellungen mittlerer Komplexität anwenden und lauffähige, getestete Programme erstellen sowie in Betrieb nehmen können.
''Lehrinhalte'':Es werden die Vereinbarung und die Nutzung von Klassen in C++ sowie abgeleitete Klassen/Vererbung behandelt. Weitere Stichworte zu den Inhalten sind: Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling und die Grundlagen der UML.
Die Studierenden lösen praktische Aufgaben zu den Themenbereichen: Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling.
''Literatur'': * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 * Louis, D.: C++, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Programmieren 3 |2 | |N. N. |Praktikum Programmieren 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik (DIGI-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Logikfamilien - diskrete Bauteile (TTL, ECL) und integrierte Schaltungen (CMOS); Bussysteme; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; Architekturen Arithmetischer Einheiten; Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft.
''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien/online-Materialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Entwurf elektronischer Geräte/CAD (EEGE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of Electronical Devices/CAD | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2017)]], [[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben Kenntnisse zum Entwicklungsprozess, Konstruktionsmethodik, Pflichtenheft, Entwicklungsplanung, Zuverlässigkeit elektronischer Geräte, Bauelemente - besonders SMD-Bauelemente, Verbindungen, Leiterplattentechnik und die Anwendung von CAD-Tools.
''Lehrinhalte'':Der Entwicklungsprozess in der Elektroindustrie, Konstruktionsmethodik, Entwicklungsplanung sowie Dokumentation, die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Berechnungsmethoden, Fehlerarten, die Bauweise elektronischer Geräte, SMT-Technologie, Verbindungsarten, Leiterplattentechnik, Qualitätssicherung und ausgewählte CAD-Tools.
''Literatur'': * Jens Lienig, Hans Brümmer Elektronische Gerätetechnik Springer Vieweg 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Entwurf elektronischer Geräte |2 | |H.-F. Harms |Praktikum CAD |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Halbleiterschaltungstechnik (HLST-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronic Circuit Design | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2017)]], [[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Wirkungsweise und die Grundschaltungen mit disketen Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Sie können die Kenntnisse aus den Grundschaltungen in der Praxis auf komplexere Beispiele anwenden.
''Lehrinhalte'':Im Teil A werden die Wirkungsweise diskreter Bauelemente, Schaltungen mit Dioden und Transistoren und deren Berechnungsverfahren vorgestellt.
Im Teil B werden der Aufbau und die Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren behandelt. Besonderer Wert wird auf die Theorie der analogen Filter und deren Realisierung mit OP-Schaltungen gelegt.
''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Halbleiterschaltungstechnik Teil A |2 | |H.-F. Harms |Halbleiterschaltungstechnik Teil B |2 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Halbleiterschaltungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 1 (NTE1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 1 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren.
''Lehrinhalte'':Signale: nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Analoge und digitale Signale, Elementarsignale der Nachrichtentechnik (Dirac, rect, triang); Systeme: Systembegriff, Faltung; Analyse: Fourierreihe, Fouriertransformation; Übertragung im Basis-Band: (Kanal)codierung, Leitungscodes, Leitungstheorie. Übertragung im Bandpass-Bereich: Verfahren der analogen Nachrichtentechnik (AM, FM, TDMA)
''Literatur'': * Martin Werner: Nachrichtentechnik. Eine Einführung für alle Studiengänge. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Nachrichtentechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerarchitekturen (RARC-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelungstechnik (REG1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BET-2017)]], [[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik beherrschen, Prozesse analysieren und modellieren können, analoge und digitale Regelungen mit Hilfe verschiedener Methoden entwerfen und optimieren können, mehrschleifige Regelkreisstrukturen verstehen und ein Regelungstechnisches CAE-Tool kennen lernen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Erweiterte Regelkreisstrukturen, Synthese und Realisierung digitaler Regelungen, Regelungstechnische CAE-Systeme, Schaltende Regelungen
''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 * Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 | |G. Kane |Praktikum Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, 'Zeit' und 'Hardware', beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft.
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |M. Wermann |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrocomputertechnik (MCTE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BET-2017)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2017)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2012 * E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaft (BWIR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. Des Weiteren lernen die Studierenden wesentliche Elemente des Projektmanagements kennen und in Grundzügen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement, externes Rechnungswesen, globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen,
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Rechnernetze und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über wichtige Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 1 bis 4 des OSI-Schichtenmodells.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Spezielle Netztechnologien wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden Transportprotokolle wie TCP, UDP, QUIC vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzsicherheit, der Netzprogrammierung sowie des Netzmanagements werden erläutert.
''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Rechnernetze |3 | |O. Bergmann |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (AKFW-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Current topics in research and science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |57 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten erlangen vertiefte Kenntnisse in einem speziellen Forschungsthema. Sie sind in der Lage, neuen Fragestellungen im Rahmen einer Bachelorarbeit nachzugehen.
''Lehrinhalte'':Anhand von wissenschaftlichen Publikationen werden aktuelle Forschungsinhalte im Bereich der Ingenieurwissenschaften erarbeitet.
''Literatur'': * ACM Transactions on Graphics, ISSN 0730-0301. Nature, ISSN 0028-0836. IEEE MultiMedia, ISSN 1070-986X. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Sedgewick, R.; Wayne, K.: Algorithms, 4th edition, Addison-Wesley, 2011. * Güting, R. H.; Dieker, S.: Datenstrukturen und Algorithmen, 4. Auflage, Springer Vieweg, 2018. * Knebl, H.: Algorithmen und Datenstrukturen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2021. * Nebel, M.; Wild, S.: Entwurf und Analyse von Algorithmen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kryptologie, [[Rechnernetze|Rechnernetze (BET-2017)]], C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden,
die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional * J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag * J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Antennen und Wellenausbreitung (ANWE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum verstehen. Dazu wird die Wellengleichung ausgehend von den Maxwellschen Gleichungen in verständlicher Form hergeleitet. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Eingangsimpedanz, Richtdiagramm und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. Die Studierenden sind anschließend in der Lage Antennen für aktuelle drahtlose Kommunikationsverfahren wie z.B. WLAN, LoRaWAN, Bluetooth, IoT, Mobilfunk 5G oder drahtlose Sensorik zu verstehen und die Funkübertragung zwischen den Antennen zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Maxwellschen Gleichungen zur Lösung der Wellengleichung. Die wichtigen Kenngrößen von Antennen und deren Herleitung wird vermittelt. Dazu gehören die Eingangsimpedanz in ihrer Frequenzabhängigkeit, sowie der Gewinn der Antennen die ebenfalls frequenzabhängig ist. Die effektive Antennenfläche und die wirksame Antennenhöhe kommen dazu. Im Richtdiagramm sind zudem die Halbwertsbreiten der Diagramme, das Vor-Rückwärtsverhältnis und die Nebenkeulenunterdrückung zu identifizieren. Einfache Antennenformen wie Monopole und Dipole werden behandelt. Komplexere Antennenstrukturen wie Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. werden erarbeitet. Die Abstrahlung elektromagnetischer Felder durch Antennen wird simuliert.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 1 (ATS1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BET-2017)]], [[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen lernen. Sie sollen erste vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik behandelt. Es werden die Grundlagen der Automatisierungssysteme sowie die Strukturen und die Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme erläutert. Die Programmierung automatisierter Anlagen wird eingeführt.
''Literatur'': * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Automatisierungssysteme 1 |3 | |J. Fahlke |Praktikum Automatisierungssysteme 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 2 (ATS2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Automatisierungssysteme 1 Regelungstechnik Echtzeitdatenverarbeitung | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können. Sie sollen vertiefte Fragestellungen und insbesondere das Thema Sicherheit in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. Des Weiteren werden Entwurfsprinzipien dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt der Lehrveranstaltung stellt das Thema Sicherheit im Bezug von Automatisierungsanlagen dar, dabei wird sowohl auf die Maschinen- als auch die verfahrenstechnische Sicherheit eingegangen.
''Literatur'': * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Fahlke |Praktikum Automatisierungssysteme 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autonome Systeme (AUSY-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ oder Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren.
''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2013 * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Beleuchtungstechnik (BLTE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das 'richtige' Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen.
''Lehrinhalte'':Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt.
''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke (LB) |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bild- und Signalverarbeitung (BISV-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Image and Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Techniken und Theorien der digitalen Signalverarbeitung sind Schlüsselkomponenten im Wissenschaftsfeld Data Science. Die Studierenden sollen in diesem Modul das bekannte Wissen über die Modellierung und Analyse von Daten und Signalen festigen und erweitern, indem sie grundlegende Elemente und Algorithmen der digitalen Bild- und Signalverarbeitung kennenlernen. Sie verstehen die Struktur der Bildverarbeitungskette, können sie anwenden und sind fähig, einfache Aufgaben der Bild- und Signalverarbeitung im industriellen Umfeld praktisch zu lösen und in einem wissenschaftlichen Kontext einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Die vermittelten Inhalte werden durch die Studierenden am Beispiel definierter Bild- und Signalverarbeitungsaufgaben praktisch erprobt. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Darstellung mathematischer oder technischer Zusammenhänge dient hierbei Python oder Matlab/Simulink.
Stichworte: Bildsensorik, optische Abbildung, lokale Bildoperatoren zur Signalfaltung und Korrelation im Orts- und Frequenzraum, Entwurf von linearen und nichtlinearen Signalverarbeitungsfiltern, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, R.C. und Woods, R.E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 3rd edition, 2008 * Corke P.: Robotics, Vision and Control, Springer Verlag Berlin, 2013 * Bässmann, H.: Ad Oculos - Digital Image Processing, International Thomson Publishing, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Bild- und Signalverarbeitung |2 | |C. Koch |Praktikum Bild- und Signalverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Fotografie (DIFO-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik und Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2017)]], Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Signalverarbeitung. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Medientechnik und Elektrotechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung der digitalen Signalverarbeitung für die Praxis in der Medientechnik und Elektrotechnik und können Aufgaben praktisch umsetzen.
''Lehrinhalte'':Die digitale Signalverarbeitung behandelt die Modifikation und Analyse von Signalen in Zahlendarstellung. Diese Art der Signaldarstellung tritt in praktisch allen Bereichen der Medientechnik und Elektrotechnik auf. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt:
Abtastung: kontinuierliche Signale, diskrete Folgen, Abtasttheorem; Diskrete Fourier-Transformation: DFT, FFT, Fensterfunktionen, Leckeffekt, Block-basierte Verarbeitung; Statistische Signale: Signale in der Medientechnik (Ton, Bild, Film), Parameter; Filterentwurf: Entwurfsverfahren, Parameter.
''Literatur'': * Karl-Dirk Kammeyer and Kristian Kroschel (2006). /Digitale Signalverarbeitung/, Teubner. * Martin Werner (2012). /Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB/, Springer Science + Business Media. * Sophocles J. Orfanidis (2010). /Introduction to Signal Processing/, Prentice-Hall. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |3 | |J.-M. Batke |Praktikum Digitale Signalverarbeitung |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DLST-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen.
''Lehrinhalte'':Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung
''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (SIES-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektrischen oder elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher (LB) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Antriebe (ANTR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik und Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik kennen und können diese auf Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. Sie können die Ziele, die mit der optimalen Antriebsauslegung verfolgt werden, nachvollziehen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden mechanischen Grundlagen, Ersatzschaltung, Drehzahlstellung und Kennlinienfelder bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Anschließend werden Stellglieder für Gleichstrom- und Drehstromantriebe unter Berücksichtigung der Netzrückwirkungen von Stromrichtern vorgestellt. Vertieft werden das quasistationäre und dynamische Verhalten von Gleichstromantrieben, deren Regelung und stromrichtergespeiste Drehstromantriebe mit Asynchronmaschinen, besonders Antriebe mit Frequenzumrichtern. Abschließend werden Wechselstrom-Kleinmaschinen und Schrittantriebe behandelt.
''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Antriebe |3 | |M. Masur |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektroakustik (ELAK-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist.
''Lehrinhalte'':Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen.
''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed (LB) |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen (EMB) auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Somit wird der gewünschte Zustand der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) erzielt. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten gemäß den europäischen Normen und Vorschriften sind den Studierenden bekannt. Die Basis und die Vorschriften für den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden geläufig.
''Lehrinhalte'':Basierend auf den Maxwellschen Gleichungen werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt. Dies sind die Galvanische Kopplung, die Kapazitive Kopplung, die Induktive Kopplung und die Strahlungskopplung. Es werden Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung dieser Kopplungen vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die wissenschaftliche Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt und die geltenden Vorschriften werden bekannt gegeben.
''Literatur'': * Adolf J. Schwab: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag * K. H. Gonschorek: EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromobilität 1 (EMO1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Elektromobilität 1 |2 | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Gerätetreiberentwicklung in Linux (GTEL-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren.
''Lehrinhalte'':Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt.
''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2017)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BET-2017)]], [[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC).
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht).
''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation (Testbench);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardwareentwurf mit VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardwareentwurf mit VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, (Halbleiterschaltungstechnik) | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik wie Reflexionsfaktor und Transmissionsfaktor und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern. Werkzeuge wie das Smith-Diagramm und Signalflussdiagrammen werden verwendet um hochfrequenztechnische Probleme zu lösen. Sie wissen um die Bedeutung des elektronischen Rauschens und um Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen.
''Lehrinhalte'':Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik.
''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software' werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt .
''Lehrinhalte'':Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
''Lehrinhalte'':Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret 'Verhandlungen', 'Verkaufsgespräche' und die 'interkulturelle Kommunikation'. Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher (LB) |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Leistungselektronik (LEIE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BET-2017)]], [[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik. Sie können mit den grundlegenden Schaltungen der Stromrichtertechnik sicher umgehen. Die Studierenden sind in der Lage, Netzrückwirkungen von Stromrichtern zu beurteilen und entsprechende Abhilfemaßnahmen vorzusehen. Sie beherrschen die Grundlagen bezüglich der Steuerung und Regelung von netzgekoppelten Wechselrichtern ebenso, wie die fundamentalen Prinzipien der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.
''Lehrinhalte'':Halbleiterbauelemente, fremdgeführte Stromrichter, selbstgeführte Stromrichter, Netzrückwirkungen, Wechselrichter, Steuerung und Regelung, Schaltentlastungen, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.
''Literatur'': * Mohan, N.: Power Electronics, Wiley, 2003. * Probst, U.: Leistungselektronik für Bachelors, C. Hanser, 2015. * Schröder, D.: Leistungselektronische Schaltungen, Springer, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |MATLAB Seminar (MLAB-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen.
''Lehrinhalte'':Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik
''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 1 (MAL1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BET-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2017)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte des Maschinellen Lernens und können einfache Problemstellungen entsprechend einordnen. Sie sind in der Lage, geeignete Verfahren für ein einfaches Problem auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu bewerten. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Umgang mit einer domänenspezifischen Programmiersprache und Bibliotheken.
''Lehrinhalte'':Die verschiedenen Konzepte von Maschinellem Lernen (überwachtes, unüberwachtes und bestärkendes Lernen) werden vorgestellt und Grundbegriffe der Domäne erläutert. Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Verfahren zur u. A. Regression, Klassifizierung, Clusteranalyse und Entscheidungsfindung mittels praktischer Übungen in Python kennen.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrowellenmesstechnik (MWMT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3, Grundlagen der Elektrotechnik 1 -3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 2 (NTE2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Übertragungstechnik. Sie können digitale Formate und Datenkompressionstechniken bewerten und das erworbene Wissen in Bezug auf Systeme der Medientechnik und Elektrotechnik anwenden.
''Lehrinhalte'':Digitale Verfahren der Nachrichtentechnik: Transformationen (DFT, MDCT), Filterbänke, Multiraten-Systeme; Informationstheorie und Codierung: Informationstheorische Betrachtungen (bit, Bit, Entropie), Kanalcodierung, Quellencodierung, Systeme (z.B. MP3, JPEG, MPEG-4); Übertragung im Bandpassbereich: digitale Modulationsverahren.
''Literatur'':Henrique S. Malvar (1991). Signal Processing with Lapped Transforms, Artech House.
Jens-Rainer Ohm and Hans Dieter Lüke (2014). Signalübertragung, Springer Vieweg.
N. Jayant (1997). Signal Compression: Coding of Speech, Audio, Text, Image and Video, World Scientific Pub Co Inc.
Peter Noll (2000). MPEG Digital Audio Coding.
Thomas Frey and Martin Bossert (2008). Signal- und Systemtheorie, Vieweg + Teubner.
Werner, Martin (2017). Nachrichtentechnik, Springer Fachmedien Wiesbaden.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Nachrichtentechnik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (PUMW-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Leading figures and milestones of science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Motivation für das Abenteuer Wissenschaft. Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess des Lernens und Forschens auf ihre persönliche Konstellation zu adaptieren.
''Lehrinhalte'':Anhand von Biographien und erfolgreichen Arbeiten ausgewählter Forscherinnen/Forschern wird der Zusammenhang zwischen (bahnbrechendem) wissenschaftlichen Erfolg und persönlichem Engagement sichtbar.
''Literatur'': * Isaacson, Walter: Steve Jobs, btb Verlag, 2012. * John, Marie Christin: Nikola Tesla: Mein Leben, Meine Forschung, CreateSpace, 2015. * Weitensfelder, Hubert: Die großen Erfinder, marix Verlag, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelung und Simulation (REG2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2017)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden.
''Lehrinhalte'':Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools
''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelung und Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 1 (RGE1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau und das grundlegende Wirkungsprinzip der wichtigsten regenerativen Erzeugungsanlagen. Ihnen sind die verschiedenen Anlagenkonzepte sowie Aufbau und Funktion der wesentlichen elektrotechnischen Anlagenkomponenten vertraut. Sie können mit den wichtigsten Anlagenkenngrößen sicher umgehen. Die Studierenden kennen das grundlegende Betriebsverhalten der Anlagen sowie Methoden, um dieses zu prognostizieren. Ferner sind Ihnen die unterschiedlichen Technologien zur Speicherung elektrischer Energie bekannt.
''Lehrinhalte'':Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse, Solarthermie, Geothermie, Energiespeicher, Prognosen, Wirtschaftlichkeit.
''Literatur'': * Häberlin, H.: Photovoltaik, VDE Verlag, 2007; * Heier, S.: Windkraftanlagen; B.G.Teubner, Stuttgart, 2003; * Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme, Hanser, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 2 (RGE2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BET-2017)]], [[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BET-2017)]], [[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Betriebsgrenzen des Stromnetzes sowie eventuelle Reserven und Flexibilitäten. Ihnen sind die Auswirkungen bekannt, die durch die dezentralen Erzeugungsanlagen entstehen können. Sie verfügen über ein fundiertes Wissen darüber, wie die Anlagen sicher unter dem Einsatz moderner Verfahren und Technologien in das Netz integriert werden können. Sie wissen, welche geänderten Anforderungen an den Netzbetrieb und die Netzplanung gestellt werden. Ferner sind den Studierenden die grundlegenden regulatorischen Rahmenbedingungen und energiewirtschaftlichen Zusammenhänge vertraut.
''Lehrinhalte'':Reserven und Flexibilitäten, Innovative Betriebsmittel, Spannungshaltung, Schutz- und Leittechnik, Netzrückwirkungen, Netzentwicklung, Netzstabilität, Rechtliche und energiewirtschafte Aspekte.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 2 |2 | |J. Rolink |Praktikum Regenerative Energien |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Satellitenortung (SORT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 - 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Statistik |2 | |N. N. |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme, C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet.
''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie werden befähigt diese Prozesse bewusst zu durchlaufen und aktiv auszugestalten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das Verständnis der Bedeutung der Kundenbeziehungen gelegt.
''Lehrinhalte'':Zu den Vertriebsprozessen zählen u.a. 'Kunden aufzeigen', 'Kunden gewinnen' und 'Kunden pflegen'. Für jeden dieser werden Verständnis, Werkzeuge, Fertigkeiten, vermittelt, die eine effizient Ausführung erlauben und in einer klar strukturierten Vorgehensweise resultieren. Insbesondere wird die Bedeutung der Kundenbeziehung verdeutlicht und die Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser unter Berücksichtigung der jeweiligen, unterschiedlichen Kundenbedürfnisse vermittelt.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BET-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BET-2017)]]|D. Rabe| |1|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2017)]]|J. Rolink| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BET-2017)]]|J. Fahlke| |1|[[Physik|Physik (BET-2017)]]|I. Schebesta| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BET-2017)]]|J. Mäkiö| |1|[[Schlüsselqualifikationen|Schlüsselqualifikationen (BET-2017)]]|L. Jänchen| |2-3|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BET-2017)]]|Th. Dunz| |2|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2017)]]|J. Rolink| |2|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2017)]]|C. Koch| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BET-2017)]]|J. Fahlke| |2|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BET-2017)]]|O. Bergmann| |3|[[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |3|[[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BET-2017)]]|J. Rolink| |3|[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BET-2017)]]|J. Rolink| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BET-2017)]]|G. Kane| |3|[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BET-2017)]]|J. Fahlke| |4|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2017)]]|D. Rabe| |4-5|[[Entwurf elektronischer Geräte/CAD|Entwurf elektronischer Geräte/CAD (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |4|[[Halbleiterschaltungstechnik|Halbleiterschaltungstechnik (BET-2017)]]|G. Kane| |4|[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |4|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BET-2017)]]|G. von Cölln| |4-5|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BET-2017)]]|G. Kane| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BET-2017)]]|A. W. Colombo| |5|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BET-2017)]]|G. von Cölln| |6|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BET-2017)]]|L. Jänchen| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BET-2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BET-2017)]]|D. Kutscher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BET-2017)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BET-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft|Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (BET-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2017)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BET-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Automatisierungssysteme 1|Automatisierungssysteme 1 (BET-2017)]]|J. Fahlke| |WPM|[[Automatisierungssysteme 2|Automatisierungssysteme 2 (BET-2017)]]|J. Fahlke| |WPM|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BET-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BET-2017)]]|G. Schenke| |WPM|[[Bild- und Signalverarbeitung|Bild- und Signalverarbeitung (BET-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BET-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BET-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BET-2017)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BET-2017)]]|M. Masur| |WPM|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BET-2017)]]|M. Masur| |WPM|[[Englisch|Englisch (BET-2017)]]|M. Parks| |WPM|[[Fotografie und Bildgestaltung|Fotografie und Bildgestaltung (BET-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BET-2017)]]|I. Herz| |WPM|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BET-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BET-2017)]]|D. Rabe| |WPM|[[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BET-2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BET-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BET-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BET-2017)]]|J. Rolink| |WPM|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BET-2017)]]|G. Kane| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BET-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BET-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Nachrichtentechnik 2|Nachrichtentechnik 2 (BET-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft|Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (BET-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Regelung und Simulation|Regelung und Simulation (BET-2017)]]|G. Kane| |WPM|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BET-2017)]]|J. Rolink| |WPM|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BET-2017)]]|J. Rolink| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BET-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BET-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Statistik|Statistik (BET-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BET-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BET-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BET-2017)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 1 (ETE1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektrostatischen Felder, des stationären elektrischen Strömungsfeldes und des magnetischen Feldes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Feldverhältnisse mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Gleichstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren.
''Lehrinhalte'':Elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld.
Hinweis nur für BETPV (Praxisverbund): Die Veranstaltung wird als ONLINE-Veranstaltung parallel zur Betriebsphase im 1. Semester angeboten.
''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011 * Cheng, D. K.: Field and Wave Electromagnetics. Pearson, 2013 * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3. Springer Vieweg, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrotechnik 1 |4 | |J. Rolink |Übung Elektrotechnik 1 |1 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrotechnik 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Digitalisierung (GDIG-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Digitalisation | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Just In Time Teaching) | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Qualifikationsziele im Bereich der Zahlendarstellung und arithmetischer Operationen: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der Zeichendarstellung: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der Schaltnetze: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der Schaltwerke/Speicher: Die Studierenden
Lerninhalte zu Zahlendarstellung und arithmetischer Operationen:
Lerninhalte zur Zeichendarstellung:
Lerninhalte zu Schaltnetzen:
Lerninhalte zu Schaltwerken/Speichern:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Mathematik 1 (GMAT1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen grundlegende mathematische Konzepte verstehen, die für die Anwendung in der Elektrotechnik relevant sind. Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben. Die Studierenden sollen mit dem Wissen aus dieser Veranstaltung in den fachspezifischen Veranstaltungen (komplexe) elektrotechnische Probleme mathematisch analysieren und Lösungsansätze entwickeln können.
''Lehrinhalte'':Funktionsbegriff, Funktionseigenschaften, Funktionsklassen, Grenzwert und Stetigkeit, Ableitungsbegriff, Differentialquotient, Differenzierbarkeit, Ableitungsregeln, charakteristische Kurvenpunkte, Extremwertaufgaben, Newton-Verfahren, Grenzwertregel von Bernoulli & LHospital, Lineare Gleichungssysteme, Komplexe Zahlen
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Vieweg+Teubner, 2018 Stewart: Calculus, Books/Cole, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Grundlagen der Mathematik 1 |3 | |J. Fahlke |Übung Grundlagen der Mathematik 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Mathematik 2 (GMAT2-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen grundlegende mathematische Konzepte verstehen, die für die Anwendung in der Elektrotechnik relevant sind. Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben. Die Studierenden sollen mit dem Wissen aus dieser Veranstaltung in den fachspezifischen Veranstaltungen (komplexe) elektrotechnische Probleme mathematisch analysieren und Lösungsansätze entwickeln können.
''Lehrinhalte'':Fundamentalsatz der Differential- und Integralrechnung, Stammfunktion, Integral als Fläche, Integrationsmethoden, Anwendungen der Integralrechnung, Zahlenfolgen, Unendliche Reihen, Konvergenzkriterien von Reihen, Potenzreihen, Taylorpolynome, Anwendungsgebiete von Reihen
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Vieweg+Teubner, 2018 * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Grundlagen der Mathematik 2 |3 | |J. Fahlke |Übung Grundlagen der Mathematik 2 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung (GPRO-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming Fundamentals | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreich Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage grundlegende Kontroll- und Datenstrukturen der Programmiersprache C sicher einzusetzen sowie einfache algorithmische Probleme zu analysieren und Lösungen dafür zu implementieren. Sie können Elemente der Programmiersprache C wie Syntax, Typsystem, Speicherstrukturen, Funktionsaufrufe und Parameterübergabe erkennen und erklären.
''Lehrinhalte'':Die Lehrinhalte des Moduls beinhalten: Syntax und Semantik der Programmiersprache C, Entwicklungsumgebungen für C/C++ (Entwurf, Übersetzung, Ausführung, Debugging), grundlegende algorithmische Techniken wie Iteration und Rekursion, Dokumentationsmöglichkeiten zur graphischen Darstellung der Umsetzung eines Algorithmus (z. B. Programmablaufpläne (PAP) oder UML-Aktivitätsdiagramme)
''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 * Haffner, E.G: Informatik für Dummies. Das Lehrbuch, Wiley Verlag, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Grundlagen der Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Grundlagen der Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHYS-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechanics and Thermodynamics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Bereiche der Physik und die Beschreibung der Zusammenhänge als Naturgesetze. Auch lernen Sie die Naturphänomene kennen, die wir noch nicht erklären können, sowie Inkompatibilitäten der Modellvorstellungen. Sie lernen Naturgesetze kritisch zu hinterfragen, indem sie Erklärungsversuche und Entstehungsgeschichten kennenlernen. Das Wissen um naturwissenschaftliche Zusammenhänge und deren Modellbildung befähigt sie dazu, später neue Phänomene und Erkenntnisse einzuordnen. Im Idealfall können Sie ihre Denkfähigkeiten bei Problemstellungen in der Elektro- und Medientechnik praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper, Trägheitsmomente, Wellen. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Optik: Eigenschaften des Lichts, Plancksche Strahlungsverteilung, geometrische Optik, Interferenz, Beugung. Elektrostatik, Elektrodynamik, Magnetismus, Maxwell-Gleichungen Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum, philosophische Sichtweisen, ethische Fragen.
''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2015. Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |CAD und Arbeitstechnik (WISS1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |CAD and Scientific Methods | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft.
''Literatur'': * Hering, H. u. Hering, L.: Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden, Springer Fachmedien, 2015 (7). * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen, Hogrefe, 2016 (3). * Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München, Pearson-Studium, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |CAD |2 | |H.-F. Harms |Einführung in die Projektarbeit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Messtechnik (EMES-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert.
''Lehrinhalte'':messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren.
''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. * Schrüfer, E., Reindl, L. M., Zagar, B.: Elektrische Messtechnik, Carl Hanser, 2014. * Parthier, R.: Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 2 (ETE2-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |140 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektromagnetische Induktion und des elektromagnetischen Durchflutungseffektes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Vorgänge mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Wechselstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. Sie gewinnen einen anfänglichen Überblick über Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken und deren Berechnungsmöglichkeiten.
''Lehrinhalte'':Elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken.
''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; De Gruyter Oldenbourg; ab 2011. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrotechnik 2 |4 | |J. Rolink |Praktikum Elektrotechnik 2 |2 | |N. N. |Übung Elektrotechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einführung in die Informatik, Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Speicherverwaltung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Lineare Algebra und Vektoranalysis (LAVA-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linear Algebra and Vector Analysis | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen grundlegende mathematische Konzepte verstehen, die für die Anwendung in der Elektrotechnik relevant sind. Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben. Die Studierenden sollen mit dem Wissen aus dieser Veranstaltung in den fachspezifischen Veranstaltungen (komplexe) elektrotechnische Probleme mathematisch analysieren und Lösungsansätze entwickeln können.
''Lehrinhalte'':Vektoren, reelle Matrizen, Determinanten, Vektoranalysis
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2, Vieweg+Teubner, 2015 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, Vieweg+Teubner, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Lineare Algebra und Vektoranalysis |3 | |J. Fahlke |Übung Lineare Algebra und Vektoranalysis |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bauelemente der Elektrotechnik (BAUE-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electric Components | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik. Sie lernen ihre spezifischen Eigenschaften kennen. Dazu zählen auch unerwünschte Effekte. Die Studierenden können Schaltungen mit diesen Bauelementen erstellen. Die Elemente werden berechnet und in geeigneter Weise dimensioniert.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und das Verhalten von Bauelementen der Elektrotechnik werden vorgestellt. Dazu zählen Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelemente der Optoelektronik. Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997. * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |4 | |H.-F. Harms, J. Rolink |Praktikum Bauelemente der Elektrotechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Energietechnik (ENER-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den wesentlichen Methoden der elektrischen Energieerzeugung vertraut. Sie kennen den Aufbau und den Betrieb von elektrischen Netzen und sind in der Lage, Netze im ungestörten als auch im gestörten Betriebszustand zu berechnen. Sie verfügen über energiewirtschaftliche Grundlagen und beherrschen fundamentale Aspekte der Investitionssrechnung.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Berechnung von Drehstromnetzen, Energieumwandlung, Netzbetriebsmittel, Netze und Schaltanlagen, stationäre Netzberechnung, Netzbetrieb, gestörter Netzbetrieb, Schutztechnik, Aspekte der Elektrizitätswirtschaft.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrische Energietechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Objektorientierte Programmierung (PRO3-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Object Oriented Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung|Grundlagen der Programmierung (BET-2024)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die objektorientierten Mechanismen in C++ und sind in der Lage, diese zu vorgegebenen Problemstellungen mittlerer Komplexität in Bezug zu setzen. Auf Basis objektorientierter Entwurfsmuster, die anhand einfacher Aufgaben eingeübt werden, lernen die Studierenden lauffähige, getestete Programme unter Verwendung der C++-Standardbibliothek zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen.
''Lehrinhalte'':Anhand praktischer Aufgaben werden die Vereinbarung und die Nutzung von Klassen in C++ sowie abgeleitete Klassen (Vererbung) eingeübt. Weitere Stichworte zu den Inhalten sind: Polymorphie, Überladung von Funktionen und Operatoren, Templates, die Behandlung von Ereignissen sowie einfache Grundlagen der Beschreibungssprache UML.
''Literatur'': * Breymann, U.: C++ programmieren, 6. Auflage, Hanser, 2020 * Louis, D.: C++, 2. Auflage, Hanser, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Objektorientierte Programmierung |2 | |O. Bergmann |Praktikum Objektorientierte Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Signale und Systeme (SUS3-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Signals and Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2A, Mathematik 1A, Mathematik 1B | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können mathematische Modelle für physikalische Systeme und deren Verhalten aus dem Gebiet der Elektrotechnik aufstellen und beschreiben. Dazu werden die Studierende beruchtsichtigen die Sätze und Eigenschäfte von Transformations zwischen Zeit-, Frequenz-, und Bildbereich für stetige Signale und Systeme, sowie die Wirkung eines Diskretisierung des Signal und Systeme. Dies ermöglicht die Studierende ein systemtheoretische Denkweise auf wichtige Teilgebiete ihres Studienfaches anzuwenden, so auf die Berechnung elektrischer Netzwerke bei nichtsinusförmiger Erregung.
''Lehrinhalte'':Fourier Reihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenz-gleichungen, sowie Gleichungssysteme, Anfangs- und Randwertprobleme, und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Signale und Systeme |3 | |N.N. |Übung Signale und Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Stochastik und Numerik (STNA-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics and Numerical Analysis | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik 1|Grundlagen der Mathematik 1 (BET-2024)]], [[Grundlagen der Mathematik 2|Grundlagen der Mathematik 2 (BET-2024)]], [[Grundlagen der Programmierung|Grundlagen der Programmierung (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h und Test am Rechner 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten.
Die Studierenden können mit Hilfe eines CAE-Programmes, wie beispielsweise MATLAB und Simulink (Tools), mathematische Probleme aus dem Gebiet der Elektrotechnik lösen.
Dazu berücksichtigen Sie die Genauigkeit der Tools und deren Methoden. Dazu zählen Bedingungen, wie die Konvergenz der gewählten Methode, sowie die Effizienz der programmierten Lösung, und auch Fehlerquellen durch Faktoren wie die Diskretisierung.
Damit werden eine effiziente Berechnung und das Lösen von Problemen auf dem Gebiet der Elektrotechnik erreicht.
''Lehrinhalte'':Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests
Numerik: Interpolation und Approximation, Numerische Integration, Numerische Differentiation, Lösung linearer Gleichungssysteme, Numerische Lösung von Differentialgleichungen (auch in mehreren Dimensionen), Anwendung eines CAE-Programmes wie MATLAB und Simulink.
''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 7. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2021. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 7. Auflage, Vieweg+Teubner, 2016. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 6. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |CAE-Simulation |2 | |J. Fahlke |Einführung in die Stochastik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik (DMT-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Digitalisierung|Grundlagen der Digitalisierung (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
Im Praktikum werden die Lehrinhalte durch praktische Aufgaben zu Addiererarchitekturen, Automaten, VHDL, rückgekoppelten Schieberegistern und der Anlyse mittels Logic Analyzer vertieft.
''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag; D. Rabe: Digital- und Mikroprozessortechnik (Online-Modul für das entsprechende Online-Modul, das den Studierenden frei zur Verfügung gestellt wird); weitere Folien mit Begleitvideos ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |3 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Maschinen (EMA3-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Motors | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 50 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen kennen indem sie die wesentlichen zugehörigen Konzepte verstehen und anhand von Berechnungen vertiefen. Dies befähigt sie vorhandene Maschinen fachgerecht zu bedienen und eigene Lösungen zu planen.
''Lehrinhalte'':Aufbauend auf der Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen dargestellt. Die allgemeine Drehfeldtheorie für Drehstrommaschinen wird thematisiert.
''Literatur'': * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Maschinen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Halbleiterschaltungstechnik (HLST-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronic Circuit Design | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2024)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2024)]], Elektrotechnik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende können elektrotechnische Grundschaltungen analysieren und Entwerfen. Dazu berücksichtigen Sie die Wirkungsweise der Grundschaltungen sowie die Eigenschaften von diskrete Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Dies ermöglicht ihnen das Wissen in der Praxis auf komplexere Beispiele anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Zweitor Modelle, Grundschaltungen mit Dioden, Bipolartransistoren, Feldeffekttransistoren. Aufbau und Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren. Analoge Filter und deren Realisierung mit OPV-Schaltungen.
''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Halbleiterschaltungstechnik Teil A |2 | |H.-F. Harms |Halbleiterschaltungstechnik Teil B |2 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Halbleiterschaltungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik (NTE1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Signale und Systeme|Signale und Systeme (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren.
''Lehrinhalte'':Signale: nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Analoge und digitale Signale, Elementarsignale der Nachrichtentechnik (Dirac, rect, triang); Systeme: Systembegriff, Faltung; Analyse: Fourierreihe, Fouriertransformation; Übertragung im Basis-Band: (Kanal)codierung, Leitungscodes, Leitungstheorie. Übertragung im Bandpass-Bereich: Verfahren der analogen Nachrichtentechnik (AM, FM, TDMA)
''Literatur'': * Martin Werner: Nachrichtentechnik. Eine Einführung für alle Studiengänge. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Nachrichtentechnik 1 |3 | |H.-F. Harms |Praktikum Nachrichtentechnik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerorganisation (RORG-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2022 Patterson, Hennessy: Computer Organization and Design MIPS Edition (Morgan Kaufmann), 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerorganisation |3 | |G. von Cölln |Übung Rechnerorganisation |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelungstechnik (REGE-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Signale und Systeme|Signale und Systeme (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Aufgrund der vermittelten Grundlagen der Regelungstechnik können die Studierenden Regler für mechatronische Systeme dimensionieren. Dazu berücksichtigen Sie mit Hilfe der Modellbildung die Eigenschaften von Regelungsstrecken, sowie die Aspekte von nicht Linearitäten und Stabilitätsgrenzen, um die Anforderungen eines geschlossenen Regelkreises zu erfüllen. Hierzu verwenden die Studierenden CAE-Systeme wie MATLAB und Simulink. Dies ermöglicht ihnen berufsspezifisch, das effiziente und stabile Regeln von Systemen, von abstrakten oder physikalischen Anwendungen, wie z.B. Industrieanlagen, Verkehrssysteme, Robotik oder elektronische Geräte.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Regelungstechnische CAE-Systeme, schaltende Regelung.
''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, 'Zeit' und 'Hardware', beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen mit einem Prozessor oder mehrkernigen Prozessoren (z.B. in einem Industrie 4.0-fähige Infrastruktur). Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Echtzeit-Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft (Computer Integrated Manufacturing (CIM) Ebene 1-2).
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * A Survey on Edge and Edge-Cloud Computing Assisted Cyber-Physical Systems, doi: 10.1109/TII.2021.3073066. * DIN SPEC 91345: The Reference Architectural Model Industrie 4.0 (RAMI 4.0). Industrie 4.0 Platform. * Course Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Eingebettete Systeme (MCTE-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Embedded Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BET-2024)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2024)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2016 E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 G. Dean, Embedded Systems Fundamentals with Arm Cortex-M bases Microcontrollers, arm Educaiton Media, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Eingebettete Systeme |2 | |G. von Cölln |Praktikum Eingebettete Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Effekte (EME1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |EM Effects | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachrichtentechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren.
''Lehrinhalte'': ''Literatur'': * Martin Werner: Nachrichtentechnik. Eine Einführung für alle Studiengänge. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |1 | |H.-F. Harms |Praktikum Elektromagnetische Verträglichkeit |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektgruppe (WISS2-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Methods / Scientific Writing | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen. Sie üben und vertiefen diese Fähigkeiten in durch der Entwicklung / Aufbau und Inbetreibnahme eines komplexe Halbleiterschaltung.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft.
''Literatur'': * Hering, H. u. Hering, L.: Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden, Springer Fachmedien, 2015 (7). * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen, Hogrefe, 2016 (3). * Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München, Pearson-Studium, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Wissenschaftliches Arbeiten |1 | |G. Kane |Halbleiterschaltungstechnik Projektarbeit |3 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaftslehre (BWL-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Business Administration | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Entscheidungsbereiche wirtschaftlichen Handelns in Unternehmen
indem Sie:
Dies ermöglicht den Studierenden Ihre technischen Projekte auch im betriebswirtschaftlichen Kontext zu betrachten und so in Ihrem Berufsleben wirtschaftliche Konzepte im Unternehmenskontext anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Einordnung und Entwicklung der BWL
Ziele, Kennzahlen und Betriebstypen
Betriebliche Entscheidungen
Konstitutive Entscheidungen
Finanz- und Rechnungswesen
Betriebliche Leistungserstellung
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit 1 (PROJ1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work 1 | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit 2 (PROJ2-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work 2 | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundsätzliche Probleme der Datenkommunikation im Internet und lernen, alternative Lösungsansätze moderner Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) zu differenzieren. Die theoretische Grundlage dafür bilden die Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 2 bis 4 des OSI-Schichtenmodells, damit die Studierenden anschließend in der Lage sind, einfache Kommunikationsnetze nach Vorgabe zu konfigurieren, auf Fehlerfreiheit zu prüfen und anhand vorgegebener Leistungskriterien zu evaluieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: Schichtenmodelle (TCP/IP und OSI) und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden die Wegewahl und Weiterleitung von Paketen sowie die Transportprotokolle TCP und UDP vertiefend behandelt. Darüber hinaus werden wesentliche Fragestellungen der Netzsicherheit und des Netzmanagements erläutert. Spezielle Netztechnologien wie z. B. Multicast-Routing, QUIC, VLAN und Funknetze werden anhand von Beispielen betrachtet.
''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 * Tanenbaum, Andrew S.; Feamster, Nick; Wetherall, J.: Computer Networks, 6. Auflage, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Rechnernetze |3 | |O. Bergmann |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praxisbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit den dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Es werden häufig verwendete Algorithmen (z.B. Suchverfahren, Sortierverfahren, Wegesuche in Graphen, ...) mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen (z.B. Listen, Bäume, Graphen, ...) vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Sedgewick, R.; Wayne, K.: Algorithms, 4th edition, Addison-Wesley, 2011. * Güting, R. H.; Dieker, S.: Datenstrukturen und Algorithmen, 4. Auflage, Springer Vieweg, 2018. * Knebl, H.: Algorithmen und Datenstrukturen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2021. * Nebel, M.; Wild, S.: Entwurf und Analyse von Algorithmen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 1 (ATS1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Grundlagen der Programmierung|Grundlagen der Programmierung (BET-2024)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 3, [[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen lernen. Sie sollen erste vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik behandelt. Es werden die Grundlagen der Automatisierungssysteme sowie die Strukturen und die Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme erläutert. Die Programmierung automatisierter Anlagen wird eingeführt.
''Literatur'': * Seitz, M.: Speicherprogrammierbare Steuerungen in der Industrie 4.0, Hanser Verlag, 2021 * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Automatisierungssysteme 1 |2 | |J. Fahlke |Praktikum Automatisierungssysteme 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 2 (ATS2-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Automatisierungssysteme 1|Automatisierungssysteme 1 (BET-2024)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BET-2024)]], [[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können. Sie sollen vertiefte Fragestellungen und insbesondere die Themen Sicherheit in der Automatisierungstechnik und Industrie 4.0 durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. Des Weiteren werden Entwurfsprinzipien dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt der Lehrveranstaltung stellt das Thema Sicherheit im Bezug von Automatisierungsanlagen dar, dabei wird sowohl auf die Maschinen- als auch die verfahrenstechnische Sicherheit eingegangen.
''Literatur'': * Seitz, M.: Speicherprogrammierbare Steuerungen in der Industrie 4.0, Hanser Verlag, 2021 * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Fahlke |Praktikum Automatisierungssysteme 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Beleuchtungstechnik (BLTE-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das 'richtige' Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen.
''Lehrinhalte'':Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt.
''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke (LB) |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik, Nachrichtentechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden ordnen in Kenntnis grundlegender Verfahren der digitalen Signalverarbeitung die Anwendungen und Algorithmen der Signalverarbeitung im Kontext der Medientechnik und Elektrotechnik fachgerecht ein. Sie können grundlegende Verfahren der digitalen Signalverarbeitung praktisch umsetzen.
''Lehrinhalte'':Die digitale Signalverarbeitung behandelt die Modifikation und Analyse von Signalen in Zahlendarstellung. Diese Art der Signaldarstellung tritt in praktisch allen Bereichen der Medientechnik und Elektrotechnik auf. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt:
''Literatur'':
Abtastung: kontinuierliche Signale, diskrete Folgen, Abtasttheorem;
Transformationen: DTFT, DFT, FFT, Z-Transformation, Fensterfunktionen, Leckeffekt, Block-basierte Verarbeitung;
Statistische Signale: Signale in der Medientechnik (Ton, Bild, Film), Parameter;
Filter: Grundlegende Filterstrukturen und -entwurfsverfahren, Parameter.
Karl-Dirk Kammeyer and Kristian Kroschel (2006). Digitale Signalverarbeitung, Teubner.
Martin Werner (2012). Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB, Springer Science + Business Media.
Sophocles J. Orfanidis (2010). Introduction to Signal Processing, Prentice-Hall.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |2 | |J.-M. Batke |Praktikum Digitale Signalverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DLST-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mikrocomputertechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen.
''Lehrinhalte'':Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung
''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Antriebe (ANTR-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik und Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Maschinen|Elektrische Maschinen (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik und wesentliche Motortypen in Ihrem Betriebverhalten an der zugehörigen Leistungselektronik kennen, indem sie die dahinter stehenden Konzepte verstehen. Anhand von Anwendungsbeispielen und Berechnungen wird das Verständnis vertieft. Die Studierenden werden damit befähigt Antriebsauslegungen nachvollziehen und bewerten zu können, sowie eigenständige Dimensionierungen vorzunehmen.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden die mechanischen Grundlagen wie Kinematik, Kinetik sowie Kraft- und Drehmomentbilanzen und Massenträgheitsmomente gelert. Danach werden das Anlaufverhalten und die Drehzahlstellung basierend auf Strom- und Umrichtern beim Universalmotor, bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Netzrückwirkungen von Stromrichtern werden thematisiert. Vertieft werden frequenzumrichtergespeiste Drehstromantriebe wie Asynchron- und Synchronmaschinen.
''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Antriebe |2 | |M. Masur |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 6. Auflage, Hanser-Verlag, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromobilität 1 (EMO1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2024)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Elektromobilität 1 |2 | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Ethical Hacking und Pentesting (EHP-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Ethical Hacking and Pentesting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kryptologie, [[Rechnernetze|Rechnernetze (BET-2024)]], C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen, mobile Kommunikationsnetzwerke bzw. Sicherheitsprotokollen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Pentests durchgeführt und Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Dadurch können die Studierenden später gegeeignte Penstests entwicklen um IT-Infrastrukturen zu unertsuchen und die Kritikalität der entdeckten Schwachstellen bewerten. Sie sind in der Lage Sicherheitslücken zu schließen aber auch Angriffstools (weiter)zuentwickeln. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer bzw. ethischer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von IT-Infrastrukturen, mobilen Kommunikationsnetzwerken und Sicherheitsprotokollen vorgestellt, wie z.B. Angriffe gegen das Active Directory, WLAN, TLS, oder mittels Buffer-Overflows, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Hierbei werden insbesondere allgemeine Angriffstechniken an praktischen Beispielen vermittelt, um selbst neue zu entwickeln zu können aber auch Strategien, um IT-Infrastrukturen abzusichern. Die Angriffe und entsprechenden Sicherheitslösungen werden im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Ethical Hacking und Pentesting |2 | |P. Felke |Praktikum Ethical Hacking und Pentesting |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2024)]], [[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BET-2024)]], [[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC).
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht).
''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder Klausur oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software' werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende können für technische Anlagen oder für technische Produkte Preise vorschlagen und branchenübliche Angebote verfassen. Weiter begreifen Sie Arbeit im Marketing und Vertrieb als Teamarbeit und können diese strukturieren und organisieren.
Dafür wenden Sie verschieden Ansätze zur Preiskalkulation an und setzen in der Analyse der Ergebnisse Preise fest. Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau von Angeboten im B2B Bereich und formulieren kundenspezifische Angebote, indem Sie die jeweils spezifischen Bedürfnisse des Kunden individuell adressieren. Weiter kennen die Studierenden wesentliche Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie typische Gründe für ein Scheitern von Teamarbeit und können in der Berücksichtigung dessen Team organisieren, strukturieren und Projekte managen. Studierende bringen sich bewusst in Teams ein und leisten einen signifikanten Beitrag zum Teamerfolg.
Dies ermöglicht Studierenden insbesondere im B2B Bereich Preise zu bestimmen, Angebote zu verfassen und effizient in Team zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Drei Ansätze zur Preisfindung: Kundenorientiert Kosteorientiert Wettbewerbsorientiert
Aufbau von Angeboten im B2B Umfeld Ausrichtung von Angeboten auf individuelle kundenspezifische Bedürfnisse
Ausbau und Organisation von Teamarbeit Kritische Erfolgsfaktoren Ursachen für Probleme
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
So können sich Studierende systematisch auf Verhandlungen vorbereiten, diese planen und durchführen. Weiter können sie rhetorische Instrumente anwenden, um verschiedene Gesprächs- und Verhandlungssituationen zu steuern, insbesondere in Verhandlungen, in der Präsentation eigener Ideen und in Vertriebsgesprächen.
Dazu wenden Studierene die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
Dies ermöglichst ihnen Win-Win Verhandlungsergebnisse zu erzielen sowie in Verhandlungen, in Vertriebsgesprächen und allgemein Situation effektiv zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Studierene wenden Sie die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Leistungselektronik (LEIE-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BET-2024)]], [[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik. Sie können mit den grundlegenden Schaltungen der Stromrichtertechnik sicher umgehen. Die Studierenden sind in der Lage, Netzrückwirkungen von Stromrichtern zu beurteilen und entsprechende Abhilfemaßnahmen vorzusehen. Sie beherrschen die Grundlagen bezüglich der Steuerung und Regelung von netzgekoppelten Wechselrichtern ebenso, wie die fundamentalen Prinzipien der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.
''Lehrinhalte'':Halbleiterbauelemente, fremdgeführte Stromrichter, selbstgeführte Stromrichter, Netzrückwirkungen, Wechselrichter, Steuerung und Regelung, Schaltentlastungen, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.
''Literatur'': * Mohan, N.: Power Electronics, Wiley, 2003. * Probst, U.: Leistungselektronik für Bachelors, C. Hanser, 2015. * Schröder, D.: Leistungselektronische Schaltungen, Springer, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können einfache Marketingkonzepte für technische Produkte entwickeln und überzeugend darstellen.
Dafür analysieren Sie Anwender-/Kundenprobleme, die Markt- und die Wettbewerbssituation sowie Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und definieren darauf aufbauend Produkte als Problemlösungen. Sie entwickeln Marketingstrategien und entwerfen Maßnahmen im Marketing-Mix zur deren Umsetzung und präsentieren Ihre Konzepte. Dies ermöglicht den Studierenden mit Ihrem Denken auf der Schnittstelle von Technik und Marketing nicht nur technisch machbare sondern auch relevante, nachhaltige und kommerziell erfolgreichere Produkte als Problemlösung zu entwerfen zu entwickeln und zu vermarkten.
''Lehrinhalte'':Einordnung des Marketing in das Unternehmen, Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Definition von Zielkunden und Erhebung derer Probleme und Bedürfnisse, Definition von Produkten als Problemlösungen, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 1 (MAL1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik 1, Mathematik 2, Programmieren 1, Programmieren 2 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte des Maschinellen Lernens und können einfache Problemstellungen entsprechend einordnen. Sie sind in der Lage, geeignete Verfahren für ein einfaches Problem auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu bewerten. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Umgang mit einer domänenspezifischen Programmiersprache und Bibliotheken.
''Lehrinhalte'':Die verschiedenen Konzepte von Maschinellem Lernen (überwachtes, unüberwachtes und bestärkendes Lernen) werden vorgestellt und Grundbegriffe der Domäne erläutert. Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Verfahren zur u. A. Regression, Klassifizierung, Clusteranalyse und Entscheidungsfindung mittels praktischer Übungen in Python kennen.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 1 |2 | |N. N. |Praktikum Maschinelles Lernen 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Sehen (MASS-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Vision | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2024)]], Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Maschinelles Sehen (engl. Machine Vision) ist ein Teilbereich des maschinellen Lernens im Grenzbereich zwischen Informatik und den Ingenieurwissenschaften, aufbauend auf Algorithmen aus der digitalen Bild- und Signalverarbeitung.
Das Modul zielt darauf ab, den Studierenden grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens zu vermitteln. Die Studierenden sollen in der Lage sein, komplexe visuelle Daten einzuordnen und maschinell analysieren, interpretieren und verarbeiten zu lassen. Sie sollen die Grundlagen moderner Algorithmen und Techniken des maschinellen Sehens verstehen und anwenden können. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, einfache Bildverarbeitungsaufgaben in verschiedenen Anwendungsbereichen im industriellen Umfeld praktisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Das Modul kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen und Projekten, um den Studierenden ein umfassendes Verständnis der Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens zu vermitteln. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Visualisierung von Bild- und Sensordaten dient hierbei Python oder Matlab/Simulink.
Stichworte: Anwendungsgebiete und Entwicklung des maschinellen Sehens, Bildsensorik, optische Abbildung, Bildvorverarbeitung durch Signalfilterung, Kontrastverbesserung und Rauschunterdrückung, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, R.C. und Woods, R.E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 4rd edition, 2017 * Szeliski, R.: Computer Vision: Algorithms and Applications, Springer, 2nd edition 2022 * Corke P.: Robotics, Vision and Control, Springer Verlag Berlin, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Maschinelles Sehen |2 | |C. Koch |Praktikum Maschinelles Sehen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mechatroniks (MECH-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechatronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 3, [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden.
''Lehrinhalte'':Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools
''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungtechnik 2 |2 | |G. Kane |Grundlagen der Robotik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendramaturgie (PUMW-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Dramaturgy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (ca. 20 Seiten) und/oder Referat (15 Min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Erkennen, aus welchen Elementen eine Geschichte besteht. Lernen, wie man Spannung aufbaut. Wissen über das technische Handwerkzeug eines Drehbuchautors und seiner Arbeitsweisen.
''Lehrinhalte'':Dramaturgie, Komödie, Drama, Aufbau von Geschichten, Konflikte, Handlungskonstruktion, Exposition, Spannungsbögen, Katharsis, Protagonisten, Antagonisten, Figurenentwicklung, Wendepunkte, Nebenhandlung, Drei-Akt-Schema, Fünf-Teile-Schema, Heldenreise, Dialoge, Drehbuchformen, etc.
''Literatur'': * Aristotekes: Poetik, Independently published, 2021. Kerstin Stutterheim: Handbuch angewandter Dramaturgie, Peter Lang Verlag, 2015. Gustav Freytag: Die Technik des Dramas, Forgotten Books, Berlin 2018. Christopher Vogler: Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker: Mythologische Grundmuster für Schriftsteller, Autorenhaus-Verlag, Berlin 2018. Syd Field: Das Drehbuch, Autorenhaus Verlag GmbH, 2007. Linda Seger: Von der Figur zum Charakter, Alexander Verlag, Berlin 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mediendramaturgie |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 1 (RGE1-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau und das grundlegende Wirkungsprinzip der wichtigsten regenerativen Erzeugungsanlagen. Ihnen sind die verschiedenen Anlagenkonzepte sowie Aufbau und Funktion der wesentlichen elektrotechnischen Anlagenkomponenten vertraut. Sie können mit den wichtigsten Anlagenkenngrößen sicher umgehen. Die Studierenden kennen das grundlegende Betriebsverhalten der Anlagen sowie Methoden, um dieses zu prognostizieren. Ferner sind Ihnen die unterschiedlichen Technologien zur Speicherung elektrischer Energie bekannt.
''Lehrinhalte'':Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse, Solarthermie, Geothermie, Energiespeicher, Prognosen, Wirtschaftlichkeit.
''Literatur'': * Häberlin, H.: Photovoltaik, VDE Verlag, 2007; * Heier, S.: Windkraftanlagen; B.G.Teubner, Stuttgart, 2003; * Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme, Hanser, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 2 (RGE2-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BET-2024)]], [[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BET-2024)]], [[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BET-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Betriebsgrenzen des Stromnetzes sowie eventuelle Reserven und Flexibilitäten. Ihnen sind die Auswirkungen bekannt, die durch die dezentralen Erzeugungsanlagen entstehen können. Sie verfügen über ein fundiertes Wissen darüber, wie die Anlagen sicher unter dem Einsatz moderner Verfahren und Technologien in das Netz integriert werden können. Sie wissen, welche geänderten Anforderungen an den Netzbetrieb und die Netzplanung gestellt werden. Ferner sind den Studierenden die grundlegenden regulatorischen Rahmenbedingungen und energiewirtschaftlichen Zusammenhänge vertraut.
''Lehrinhalte'':Reserven und Flexibilitäten, Innovative Betriebsmittel, Spannungshaltung, Schutz- und Leittechnik, Netzrückwirkungen, Netzentwicklung, Netzstabilität, Rechtliche und energiewirtschafte Aspekte.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 2 |2 | |J. Rolink |Praktikum Regenerative Energien |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, Bedrohungsanalyse, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Statistik |2 | |N. N. |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme, C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet.
''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende verstehen den Vertrieb als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse. Sie können derartige Prozesse unter Berücksichtigung der jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse der Zielkunden definieren, aktiv ausgestalten und durchlaufen.
Dazu analysieren Sie die jeweiligen Wünsche, Bedürfnisse und Fragen der Zielkunden auf deren Weg von der ersten Kontaktaufnahme über den Kauf und darüber hinaus und entwerfen Prozesse zur Befriedigung und Beantwortung. Sie gliedern dabei die Prozesse in die Phasen 'Find', 'Win' und 'Keep'. Studierende erkennen die Bedeutung und Möglichkeiten von modernen CRM-Systemen zur Unterstützung und partiellen Automatisierung dieser Prozesse.
Dies ermöglicht den Studierenden einen effektiven zielkundenspezifischen Vertrieb in Grundelementen zu planen und zielgerichtet auch durch die Verwendung moderner CRM-Systeme vertrieblich zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Analyse der Zielkunden
Definition einer Persona
Beschreibung des 'Customer Journey' auf dem Weg von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kauf und darüber hinaus
Identifikation der Kundenwünsche, -bedürfnisse und -fragen auf dem Customer Journey
Entwurf von Prozessschritten zur Unterstützung des Customer Journey
Funktionalität von CRM-Systemen
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-E24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (20-30 Seiten pro Person) und/oder Mündliche Prüfung (30 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BET-2024)]]|J. Rolink| |1|[[Grundlagen der Digitalisierung|Grundlagen der Digitalisierung (BET-2024)]]|D. Rabe| |1|[[Grundlagen der Mathematik 1|Grundlagen der Mathematik 1 (BET-2024)]]|J. Fahlke| |1|[[Grundlagen der Mathematik 2|Grundlagen der Mathematik 2 (BET-2024)]]|J. Fahlke| |1|[[Grundlagen der Programmierung|Grundlagen der Programmierung (BET-2024)]]|C. Koch| |1|[[Physik|Physik (BET-2024)]]|I. Schebesta| |2|[[CAD und Arbeitstechnik|CAD und Arbeitstechnik (BET-2024)]]|H.-F. Harms| |2|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BET-2024)]]|Th. Dunz| |2|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BET-2024)]]|J. Rolink| |2|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BET-2024)]]|C. Koch| |2|[[Lineare Algebra und Vektoranalysis|Lineare Algebra und Vektoranalysis (BET-2024)]]|J. Fahlke| |3|[[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BET-2024)]]|H.-F. Harms| |3|[[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BET-2024)]]|J. Rolink| |3|[[Objektorientierte Programmierung|Objektorientierte Programmierung (BET-2024)]]|D. Kutscher| |3|[[Signale und Systeme|Signale und Systeme (BET-2024)]]|G. Kane| |3|[[Stochastik und Numerik|Stochastik und Numerik (BET-2024)]]|G. Kane| |4|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BET-2024)]]|D. Rabe| |4|[[Elektrische Maschinen|Elektrische Maschinen (BET-2024)]]|M. Masur| |4|[[Halbleiterschaltungstechnik|Halbleiterschaltungstechnik (BET-2024)]]|G. Kane| |4|[[Nachrichtentechnik|Nachrichtentechnik (BET-2024)]]|H.-F. Harms| |4|[[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BET-2024)]]|G. von Cölln| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BET-2024)]]|G. Kane| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BET-2024)]]|A. W. Colombo| |5|[[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BET-2024)]]|G. von Cölln| |5|[[Elektromagnetische Effekte|Elektromagnetische Effekte (BET-2024)]]|H.-F. Harms| |5|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BET-2024)]]|L. Jänchen| |6|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BET-2024)]]|L. Jänchen| |6|[[Projektarbeit 1|Projektarbeit 1 (BET-2024)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Projektarbeit 2|Projektarbeit 2 (BET-2024)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BET-2024)]]|D. Kutscher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BET-2024)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BET-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BET-2024)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Automatisierungssysteme 1|Automatisierungssysteme 1 (BET-2024)]]|J. Fahlke| |WPM|[[Automatisierungssysteme 2|Automatisierungssysteme 2 (BET-2024)]]|J. Fahlke| |WPM|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BET-2024)]]|G. Schenke| |WPM|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BET-2024)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BET-2024)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BET-2024)]]|M. Masur| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BET-2024)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BET-2024)]]|M. Masur| |WPM|[[Englisch|Englisch (BET-2024)]]|M. Parks| |WPM|[[Ethical Hacking und Pentesting|Ethical Hacking und Pentesting (BET-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BET-2024)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BET-2024)]]|D. Rabe| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BET-2024)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BET-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BET-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BET-2024)]]|J. Rolink| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BET-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BET-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Maschinelles Sehen|Maschinelles Sehen (BET-2024)]]|C. Koch| |WPM|[[Mechatroniks|Mechatroniks (BET-2024)]]|G. Kane| |WPM|[[Mediendramaturgie|Mediendramaturgie (BET-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BET-2024)]]|J. Rolink| |WPM|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BET-2024)]]|J. Rolink| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BET-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BET-2024)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Statistik|Statistik (BET-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BET-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BET-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BET-2024)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 195 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 4,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis.
''Lehrinhalte'':Themen der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Einführung Integralrechnung, Mengen, Matrizen, Gleichungssysteme, komplexe Rechnung
Die Veranstaltung wird als ONLINE-Veranstaltung parallel zur Betriebsphase im 1. Semester angeboten.
''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * Unterlagen des ONLINE-Studiengangs Medieninformatik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, A. Wilkens |Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration for Engineers and Computer Scientists | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement (Grundzüge), Externes Rechnungswesen, Globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, (Praxis der Existenzgründung)
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |BWL |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektrostatischen Felder, des stationären elektrischen Strömungsfeldes und des magnetischen Feldes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Feldverhältnisse mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Gleichstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren.
''Lehrinhalte'':elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld.
''Literatur'': * Albach, M., Schmidt, L.-P., u.a.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, 2 und 3, Pearson Education, ab 2005. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; Oldenbourg; ab 2004. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Vieweg+Teubner; ab 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Grundlagen der Elektrotechnik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektromagnetische Induktion und des elektromagnetischen Durchflutungseffektes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Vorgänge mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Wechselstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. Sie gewinnen einen anfänglichen Überblick über Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken und deren Berechnungsmöglichkeiten.
''Lehrinhalte'':elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken.
''Literatur'': * Albach, M., Schmidt, L.-P., u.a.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, 2 und 3, Pearson Education, ab 2005. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; Oldenbourg; ab 2004. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Vieweg+Teubner; ab 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Grundlagen der Elektrotechnik 2 |4 | |Th. Dunz |Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Analysis und der numerischen Mathematik.
''Lehrinhalte'':Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Integralrechnung, numerische Verfahren.
''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, J. Wiebe |Mathematik 2 |4 | |D. Rabe, J. Wiebe, G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Technik/Wirtschaft/Politik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technology/Economy/Politics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5,0 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge von Technik, Wirtschaft und Politik und entwickeln Verständnis für das Zieldreieck der Energiepolitik. Kraftwerks-, Netz- und Schutztechniken können Sie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen.
''Lehrinhalte'':Themen der Energiepolitik und der Elektrizitätzwirtschaft werden vermittelt. Wärmekraftwerke, regenerativer Kraftwerke und Kraftwerkseinsatz werden vorgestellt. Unter Berücksichtigung der VDE-Bestimmungen wird der Aufbau, die Bemessung und der Betrieb von Netzen vermittelt. Es wird besonderer Wert auf Netz- und Personenschutz gelegt.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Knies, W., Schierack, K.: Elektrische Anlagentechnik, Hanser, München, ab 1991. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Technik/Wirtschaft/Politik |4 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration nebst Risikoabschätzungen planen.
''Lehrinhalte'':Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern und deren Fortpflanzung wird in Übungen untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie die korrekte Konfiguration werden diskutiert.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardwarenahe Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und hieraus die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten ableiten können. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher und der Rechnerperipherie. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Patterson, D.A.:Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen fundierte Kenntnissse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elekrotechnik lösen können.
''Lehrinhalte'':Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen.
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3a |2 | |G. Kane |Mathematik 3b |2 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Relativitätstheorie. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in der Elektrotechnik und im Bereich der Energieeffizienz praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum.
''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2010. * Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. * Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen.
''Lehrinhalte'':Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache 'C' werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung.
''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 1 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Schlüsselqualifikationen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Key Competences | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft.
''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016 (3). Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München (Pearson-Studium), 2010. Hering, H. u. Hering, L. (2015): Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden (Springer Fachmedien), 2015 (7). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Schlüsselqualifikationen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Messtechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert.
''Lehrinhalte'':messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren.
''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner, 2001. * Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik, Carl-Hanser, 2004. * Parthier, R.: Messtechnik, Vieweg, 2004. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundaments of Electrical Engineering 3 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2011)]], [[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BETPV-2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik mit ihren Eigenschaften und können Schaltungen mit ihnen dimensionieren. Sie können Wechsel- und Drehstromnetze mit Hilfe der komplexen Rechenmethoden berechnen. Sie kennen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und das Verhalten von Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelementen der Optoelektronik sowie Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt. Die Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird vermittelt und an Beispielen erläutert. Der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen werden dargestellt.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997; * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, ab 1990. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, ab 1989. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |3 | |N. N. |Elektrische Netze und Maschinen |3 | |N. N. |Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 530 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zu kommen und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend dem gewählten Betrieb
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar | |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete höhere Datenstrukturen und können diese veranschaulichen und implementieren. Sie sind in der Lage, mit externen Datenquellen zu arbeiten und verschiedene Zugriffsmöglichkeiten zu realisieren. Die Unterschiede zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung wird den Studierenden bewusst und versetzt sie in die Lage, optimale Entwurfsmethoden für verschiedene Aufgabenstellungen auszuwählen.
''Lehrinhalte'':In 'C' häufig verwendete Datenkonstrukte wie Strukturen, Zeiger oder Arrays werden vorgestellt und an Beispielen implementiert. Aspekte der Dateiarbeit werden gezeigt und verschiedene Formen des Umganges mit externen Datenträgern erläutert. Es erfolgt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung unter 'C++'. Hier werden Grundbegriffe und der Umgang mit Klassen ausführlich behandelt.
''Literatur'': * Erlenkötter, H.: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Breymann, U.: C++ Einführung und professionelle Programmierung, Hanser Verlag, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 2 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 3 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ verstehen und zu vorgegebenen Problemstellungen in Bezug setzen können. Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ auf vorgegebene Problemstellungen mittlerer Komplexität anwenden und lauffähige, getestete Programme erstellen sowie in Betrieb nehmen können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling, Werkzeuge.
Praktische Aufgaben zu den Themenbereichen: Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling.
''Literatur'': * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 * Louis, D.: C++, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Programmieren 3 |2 | |J. Kittel |Praktikum Programmieren 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Digitaltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen und die Auswirkungen auf die Entwicklungsaufgaben; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; digitale Schaltungstechniken (TTL-, CMOS-, BICMOS-, GaAs-Technologien; Transfergate- und Domino-Logik); Entwurf digitaler Systeme (Verifikation, Design, Synthese, Trends zu höheren Abstraktionsebenen); ASIC-Klassen: Gate-Arrays, Standardzellenschaltungen, Macro-Blöcke, programmierbare Logik, Kosten und Trends; Herstellung integrierter CMOS Schaltungen; Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus;
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft.
''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Entwurf elektronischer Geräte/CAD | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of Electronical Devices/CAD | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben Kenntnisse zum Entwicklungsprozess, Konstruktionsmethodik, Pflichtenheft, Entwicklungsplanung, Zuverlässigkeit elektronischer Geräte, Bauelemente - besonders SMD-Bauelemente, Verbindungen, Leiterplattentechnik und die Anwendung von CAD-Tools.
''Lehrinhalte'':Der Entwicklungsprozess in der Elektroindustrie, Konstruktionsmethodik, Entwicklungsplanung sowie Dokumentation, die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Berechnungsmethoden, Fehlerarten, die Bauweise elektronischer Geräte, SMT-Technologie, Verbindungsarten, Leiterplattentechnik, Qualitätssicherung und ausgewählte CAD-Tools.
''Literatur'': * Brümmer, H.: Elektronische Gerätetechnik, Vogel Verlag, Würzburg, 1980. * Krämer, F.: Das große PSPICE-V9-Arbeitsbuch, Fächer, Karlsruhe, 2000. * NN: Trainings-Handbuch EAGLE, CadSoft, ab 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Böhme |Entwurf elektronischer Geräte |2 | |H. Böhme |Praktikum CAD |2 | |H. Böhme, G. Schenke, J. Wiebe |SMT-Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieelektronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial electronics | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Wirkungsweise und die Grundschaltungen mit disketen Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Sie können die Kenntnisse aus den Grundschaltungen in der Praxis auf komplexere Beispiele anwenden.
''Lehrinhalte'':Im Teil A werden die Wirkungsweise diskreter Bauelemente, Schaltungen mit Dioden und Transistoren und deren Berechnungsverfahren vorgestellt. Im Teil B werden der Aufbau und die Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren behandelt. Besonderer Wert wird auf die Theorie der analogen Filter und deren Realisierung mit OP-Schaltungen gelegt.
''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane, H.-F. Harms |Industrieelektronik |4 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Industrieelektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnerarchitekturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Hardware Grundlagen, [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BETPV-2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 3. Auf. 2005 * Tanenbaum, Andrew, S.: Computerarchitektur, Pearson Studium, 5. Aufl., 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Automatic Control | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik beherrschen, Prozesse analysieren und modellieren können, analoge und digitale Regelungen mit Hilfe verschiedener Methoden entwerfen und optimieren können, mehrschleifige Regelkreisstrukturen verstehen und ein Regelungstechnisches CAE-Tool kennen lernen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Erweiterte Regelkreisstrukturen, Synthese und Realisierung digitaler Regelungen, Regelungstechnische CAE-Systeme, Schaltende Regelungen
''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'':Die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen, ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können, vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Ziele, Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik, Grundlagen der Automatisierungssysteme, Strukturen und Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme, Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen, Entwurfsprinzipien, Praktische Aufgaben.
''Literatur'': * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 2002 * John, K.-H., Tiegelkamp, M.: SPS-Programmierung mit IEC 1131-3, Berlin u.a.: Springer, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 1 |3 | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Kittel |Praktikum Automatisierungssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Echtzeitdatenverarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |C/C++ | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{Zeit\grqq{ und \glqq{Hardware\grqq{, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft.
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Antriebe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Elektrotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik kennen und können diese auf Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. Sie können die Ziele, die mit der optimalen Antriebsauslegung verfolgt werden, nachvollziehen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden mechanischen Grundlagen, Ersatzschaltung, Drehzahlstellung und Kennlinienfelder bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Anschließend werden Stellglieder für Gleichstrom- und Drehstromantriebe unter Berücksichtigung der Netzrückwirkungen von Stromrichtern vorgestellt. Vertieft werden das quasistationäre und dynamische Verhalten von Gleichstromantrieben, deren Regelung und stromrichtergespeiste Drehstromantriebe mit Asynchronmaschinen, besonders Antriebe mit Frequenzumrichtern. Abschließend werden Wechselstrom-Kleinmaschinen und Schrittantriebe behandelt.
''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Elektrische Antriebe |3 | |N. N. |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardware-Entwurf/VHDL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationstechnik und Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardware-Implementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation;
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardware-Entwurf/VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardware-Entwurf/VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung |Hochfrequenztechnik / EMV | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundl. der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Hinreichende Kenntnisse zu analogen und digitalen Schaltungen und Geräten der Hochfrequenztechnik um sie zu entwerfen und zu analysieren und ihr Verhalten zu bewerten. Verständnis im Umgang mit Problemen und Vorgängen der elektromagnetischen Verträglichkeit.
''Lehrinhalte'':Dimensionierung haupsächlich analoger Schaltungen der Hochfrequenztechnik unter Berücksichtigung von EMV-Aspekten, Netzwerkanalyse mit Streuparametern, graphische und rechnerische Entwurfsmethoden, Theorie verlustarmer Leitungen, Smith-Diagramm, Fehleranalyse mit dem Signalflussdiagramm.
''Literatur'': * [1] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. [2] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. [3] H. Heuermann: Hochfrequenztechnik. Verlag Vieweg+Teubner. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik/EMV |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik/EMV |2 |
|!Modulbezeichnung |Kalkulation und Teamarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Estimation and Teamwork | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können spezifische Themen zur Kostenrechnung wiedergeben und erläutern, die zur Kalkulation von technischen Anlagen oder technischen Produkten nötig sind.
''Lehrinhalte'':
Die Studierenden lernen, wie Projekte praktisch als Teamarbeit zu strukturieren sind. Es werden parktische Fertigkeiten vermittelt, wie eine Gemeinschaftsarbeit effizient organisiert werden kann, welche Störungen in diesem Zusammenhang auftreten und entsprechende Lösungsmethoden vorgestellt und angewendet.Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung für den Vertrieb. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen realer Großprojekte aus der Industrie im Themenschwerpunkt Automatisierungstechnik, die Organisation, Störungen und deren Lösungen in der Teamarbeit mithilfe von Rollenspielen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels, S. Willms |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |W. Santura |Teamarbeit im angewandten Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung, Grundlagen der Marketingstrategie und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrocomputertechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BETPV-2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * Barr: Programming Embedded Systems in C and C++, O'Reilly, 2006 * Bollow, Haumann, Köhn: C und C++ für Embedded Systems, mitp, 2006 * Labrosse: Embedded Software, Elsevier, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Parallele Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel Systems | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von parallelen Computersystemen. Sie kennen die wesentlichen Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Die Studierenden kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können ihr Wissen auf praktische Problemstellungen anwenden und parallele Programme in Gruppenarbeit mit aktuellen Entwicklungswerkzeugen erstellen.
''Lehrinhalte'':Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur parallelen Programmierung werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur Parallelverarbeitung, Superskalare Rechner, SMP und MPP, Speicherkonzepte, Entwicklungswerkzeuge und Sprachen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 2005 * Rauber, Rünger: Parallele Programmierung, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Parallele Systeme |3 | |G. von Cölln |Praktikum Parallele Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse in BWL und anwendungsbezogene Kenntnisse in Projektmanagement. Dabei erwerben sie eine wirtschaftliche Denkweise und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem können sie Projekte planen und wissen, wie man diese abwickeln und evaluieren kann.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zu Aufbau von Unternehmen, Kosten- und Investitionsrechnung wie Rechnungswesen, Materialwirtschaft und Logistik, Produktionswirtschaft, Marketing, insbes. Investitionsgütermarketing, Personalwirtschaft. Projektdefinition, Projektplanung und -durchführung, Projektabschluss
''Literatur'': * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals, praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). * Burghardt, M.: Projektmanagement: Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Projekten. Erlangen (Publicis Publishing) 2008 (8). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnernetze | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Netzwerke und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Medientechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzwerkinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzwerkprotokollen. Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten aller gängigen Netzwerkkomponenten werden ausführlich behandelt. Spezielle Netzwerke wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden verbindungsorientierte und verbindungslose Kommunikationsformen vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzwerksicherheit, der Netzwerkprogrammierung sowie des Netzwerkmanagements werden erläutert.
''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, Pearson, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Rechnernetze |3 | |M. Hoogestraat |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung |Regelung und Simulation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory 2 | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2011)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden.
''Lehrinhalte'':Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools
''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Prozessanalyse und Simulation |2 | |G. Kane |Praktikum Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Algorithmen und Datenstrukturen |3 | |P. Felke |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |1 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung |HW/SW-Codesign | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW-Codesign | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationstechnik und Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2011)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BETPV-2011)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden erwerben hierbei weiterführende Kenntnisse und Methoden hinsichtlich der Software- und Hardware-Entwicklung eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW-Codedesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen.
''Literatur'': * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können einfache Signale und Systeme mittels Fourier-Transformation analysieren, sie verstehen analoge und digitale Modulationsverfahren. Sie können mit den Grundlagen der Statistik nachrichtentechnische Signale beschreiben. Sie verstehen das Prinzip der Digitalisierung analoger Signale bezüglich Abtastung und Quantisierung und können systemimmanente Fehler (Aliasing, Quantisierung) analysieren.
''Lehrinhalte'':Beschreibung von Signalen und Systemen mittels Fourier-Transformation, FFT-Analyse, analoge und digitale Modulationsverfahren (z.B. AM, DSB, SSB, QAM, OFDM), statistische Signalbeschreibung, Puls Code Modulation (Abtastung, Aliasing, gleichförmige und nicht-gleichförmige Quantisierung, SNR, Noise und Distortion).
''Literatur'': * Lüke, H. D., Ohm, J.-R.: Signalübertragung, Springer Verlag, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Theoretische Nachrichtentechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 250 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagement in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Auf der Grundlage des erworbenen Projektmanagementwissens wird eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Burghardt, M.: Einführung in Projektmanagement. Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Publicis Kommunikationsagentur, 2007 (5). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. NWB Verlag, 2010 (7). * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung |Verhandlungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation Techniques | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Verhandlungstechnik wird definiert als Interessenerweiterung der Verhandlungspartner, Verhandlung wird nicht als Wettbewerb um Resourcen begriffen, sondern als partnerschaftliche Erweiterung der Löungsoptionen definiert. Darüberhinaus werden den Studierenden die Fertigkeiten der professionellen Gesprächsführung und deren Vorbereitung für den Verkauf vermittelt.
''Lehrinhalte'':Es wird ein effizienter Verhandlungsprozess vorgestellt. Dabei wird das Erkennen von Interessen und deren Abgrenzung zu Verhandlungspositionen als auch der Umgang mit unfairen Verhandlungsmethoden behandelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden ihr Gesprächsverhalten an die verschiedenen Kundentypen anzupassen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002) ISBN 3-464-49204-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Verhandlungstechnik |2 | |F. Hartmann |Verkaufsrhetorik |2 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsprozesse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Vertriebsprozess vorgestellt. Vertrieb wird als strukturierte Vorgehensweise definiert, die in einzelnen festgelegten Stufen von Aquise zu Key Account Management führt. Dieser Prozess wird anhand von Beispielen und realen Projekten angewendet. Ein weiterer Schwerpunkt ist es den Umgang mit unterschiedlichen Menschen zu verstehen.
''Lehrinhalte'':Der Vertriebsprozess wird aus den Kernelementen Kunden Aufzeigen, Kunden Gewinnen und Kunden Pflegen gebildet. In diesen Prozessschritten werden jeweils Fertigkeiten vermittelt, die nötig sind um diese Elemente effizient ausführen zu können. Die Fertigkeiten umfassen: Kommunikation mit unterschiedlichen Persönlichleiten, Identifizierung von Kundenherausforderungen, Entwickeln und Präsenation von Lösungen und Planung der Vertriebsaktivitäten.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Vertriebsprozesse |2 | |M. Hoogestraat |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Angriffsstellen auf IT-Infrastrukturen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können sowohl organisatorische als auch technische Lösungsansätze als Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter praktischer Sicherheitswerkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien auf den Netzwerk - Ebenen 2, 4 und 7 vorgestellt, sowie neue Bedrohungen aus dem Internet behandelt. Den Studierenden werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, N.: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |U. Kalinna |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung |Antennen und Wellenausbreitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig.
''Lehrinhalte'':Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1 u. 2, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Arends |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |App-Development for Industrial Applications | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Verfahren und Werkzeuge für die Entwicklung von Apps im industriellen Umfeld.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen zu Verfahren und Werkzeugen für die App-Entwicklung vermittelt und durch praktische Arbeiten vertieft.
''Literatur'': * Bleske, Christian: Java für Android: Native Android-Apps programmieren mit Java und Eclipse, 2012 * Gargenta, Marko: Einführung in die Android-Entwicklung, 2011 * Bach, Mike: Mobile Anwendungen mit Android: Entwicklung und praktischer Einsatz, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisieren nach IEC 61499 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation by IEC 61499 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2011)]], Automatisierungstechnik I | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Norm IEC 61499 in ihren wesentlichen Bestandteilen kennen und die Prinzipien der verteilten Automatisierungstechnik mit Event-gesteuerten Funktionsblöcken verstehen. Sie sollen eine IEC 61499-Entwicklungsumgebung kennen und damit einfache Applikationen auf verschiedene Steuerungsknoten verteilen und in Betrieb nehmen können.
''Lehrinhalte'':Einführung in IEC 61499, Engineering mit einem Werkzeug (z.B. nxtControl nxtStudio), Verteilung (Mapping) einer Applikation auf mehrere Steuerungsknoten und ggf. auch verschiedener Hersteller, Mechanismen des Zusammenwirkens der Teilapplikationen, Download der Teillösungen (Deployment) und Inbetriebnahme.
Übungsaufgaben, Bearbeitung von einfachen Projekten
''Literatur'': * Zoitl, A.: Real-Time Execution for IEC 61499, Durham: ISA, 2008 Vyatkin, V.: IEC 61499 Function Blocks for Embedded and Distributed Control Systems Design, Durham: ISA, 2007 NN: IEC 61499 - Grundlagen und Praxis, Leobersdorf: nxtControl GmbH, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Automatisieren nach IEC 61499 |2 |
|!Modulbezeichnung |Autonome Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2011)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2011)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Vorlesung ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren.
''Literatur'': * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Beleuchtungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das 'richtige' Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen.
''Lehrinhalte'':Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt.
''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
Schwerpunkte dieses Kurses sind:
''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
- Network Basics
- Routing Protocols und Concepts
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN
''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1, Java 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2011)]], Datenbanken | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen KDD/ML und Big Data. Stichworte sind: KDD/ML:
- supervised/unsupervised learning
- Algorithmen: clustering, classification
- Evaluation measures
Big Data:
''Literatur'': * Karau, H., Learning Spark, O'Reilly, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
- Big Data Collection
- Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL
- Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces
- Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks
|!Modulbezeichnung |Digitale Fotografie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Bühler | ''Qualifikationsziele'':Wie macht man gute Fotos!?
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektroakustik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist.
''Lehrinhalte'':Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen.
''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrokonstruktion mittels EPLAN | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Böhme | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromagnetische Verträglichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt.
''Lehrinhalte'':Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt.
''Literatur'': * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Ziel dieses Kurses ist die Verbesserung der rezeptiven und produktiven englischsprachigen Kompetenz auf hohem Mittelstufenniveau (Upper - Intermediate Level) bzw. Stufe C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
''Lehrinhalte'':Das Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen wird anhand von berufsspezifischen Inhalten trainiert. Die Veranstaltung orientiert sich hierbei an dem Buch 'Technical Expert' von Wolfgang Schäfer.
''Literatur'': * Schäfer, W., Schäfer, M., Schäfer, C., Christie, D., Technical Expert - Technik. Stuttgart/Leipzig: Klett Verlag, 2010 * Talcott, C., Tullis, G., Target Score Second Edition - A Communicative Course for TOEIC Test Preparation. Cambridge: Cambridge University Press, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Schulte |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB | |!Modulbezeichnung (eng.) |Building Automation with KNX/EIB | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Mechanismen von KNX/EIB verstehen, sie auf vorgegebene Problemstellungen der Gebäudeautomatisierung anwenden und verteilte Lösungen erstellen und in Betrieb nehmen können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen von KNX/EIB: Topologie, Gruppenadressen, Telegrammaufbau, Projektierung und Inbetriebnahme mit ETS, Übungen.
''Literatur'': * NN: KNX System Specifications, Brüssel: KNX Association, 2009 Schulte, J.: EIB in der beruflichen Erstausbildung, Busch-Jaeger Elektro GmbH, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB |2 |
|!Modulbezeichnung |Interdisziplinäres Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software', neue Technik-Horizonte im interdisziplären Kontext realisieren, Technikentwicklung mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Martin Stummbaum |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Leistungselektronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Elektrotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Bauelemente der Leistungselektronik kennen lernen und die Grundschaltungen der Leistungselektronik verstehen und diese auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen können.
''Lehrinhalte'':Leistungshalbleiter und deren Beschaltung werden vorgestellt. Die gängigen netzgeführten und selbstgeführten Stromrichter werden behandelt. Einen Schwerpunkt bilden die Schaltregler.
''Literatur'': * Heumann, K.: Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner, Stuttgart, 1996. * Michel, M.: Leistungselektronik - Einführung in Schaltungen und deren Verhalten, Springer, Heidelberg, 2003. * Felderhoff, R.: Leistungselektronik, Hanser, München, 2000. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen.
''Lehrinhalte'':Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik
''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrowellenmesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelbased SW-Develoment with Finite State Machines | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der modellbasierten SW-Entwicklung mit Zustandsautomaten.
''Lehrinhalte'':Zustandsautomaten ermöglichen eine einfache und übersichtliche Beschreibung von Systemen und Schnittstellen und sind Modellelement der Unified Modeling Language (UML). Entwurfswerkzeuge erlauben die Simulation solcher Zustandsdiagramme und die automatische Erzeugung von Code, der diese Automaten in Form von Software oder als digitale Schaltung realisiert.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Grundlagen der Modellierung mit Hilfe von Zustandsautomaten vermittelt werden. Hierzu werden die Elemente und Arten von Automaten besprochen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Simulation und Realisierung solcher Automaten soll unter Zuhilfenahme des Entwurfswerkzeuges Rhapsody der Fa. IBM verdeutlicht werden.
''Literatur'': * Bruce Powel Douglass: Real Time UML: Advances in the UML For Real-Time Systems, 2004 * Bruce Powel Douglass: Real Time UML Workshop for Embedded Systems, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten |4 |
|!Modulbezeichnung |Praktische Einführung in Java | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Introduction to Java | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2011)]], Praktikum Programmieren 1, Praktikum Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende haben dem Umgang mit der Entwicklungsumgebung Eclipse erlernt. Die wesentlichen Zusammenhänge zwischen abstrakten Algorithmen und praktischer Umsetzung in der Steuerung wurden erlernt. Es wurden praktische und informatikbezogene Grundlagen für das Verständnis von Automatisierung und Robotik geschaffen.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen der Entwicklungs Eclipse erarbeitet und die Kentnisse zur Erstellung konkreter Java Anwendung am Beispiel einer Lego Mindstormsentwicklung erlangt. Auf eine Praxisnahe Entwicklung wird Wert gelegt. Dazu gehören eine arbeitsteilige Erstellung des Gesamtproduktes, regelmäßige oder kontinuierliche Absprachen unter den Projektmitgliedern sowie eine seriöse Qualitätssicherung.
''Literatur'': * Java for LEGO Mindstorms, http://www.lejos.org/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Praktische Einführung in Java |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessvisualisierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Machine Interfaces | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Zweck, Aufbau und Funktion moderner Visualisierungssysteme kennenlernen und verstehen sowie einfache und mittlere Anwendungen auf einem ausgewählten Prozessvisualisierungssystem erstellen können.
''Lehrinhalte'':Übersicht über Leistungen heutiger PV-Systeme, Kennenlernen eines PV-Systems (z.B. WinCC oder InTouch), Übungsaufgaben, Bearbeitung eines einfachen Projektes
''Literatur'': * Süss, G.: Prozessvisualisierungssysteme. Funktionalität Anforderungen Trends, Heidelberg: Hüthig, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Prozessvisualisierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Satellitenortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung |Softwaresicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Elektrotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Electrical Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Ausgewählte Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. * Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik, 11. Auflage, Springer, 2009. * Internetquellen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Seminar Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Systemprogrammierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |U. Schmidtmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zuverwaltenden Rechner bzw. Cluster den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Eine Übersicht über aktuelle Konzepte und Werkzeuge zur Paketverwaltung sowie ihrer Sicherheitsaspekte. Aktuelle Skriptsprachen und weitere Werkzeuge der Systemadministration werden angesprochen und im Praktikum angewendet.
''Literatur'': * Herold, H.: Linux/Unix Systemprogrammierung, Addison Wesley 2004 * Kofler, M.: Linux 2011 - Debian, Fedora, openSUSE, Ubuntu. Mit openSUSE 11.3 und Ubuntu 10.10, Addison Wesley 2011 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Schmidtmann |Systemprogrammierung |3 | |U. Schmidtmann |Praktikum Systemprogrammierung |1 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Work | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen und verstehen, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Sie verstehen, welchen Standards und Prinzipien sie unterliegt und können diese in der eigenen Arbeit umsetzen. Im Kurs sollen verschiedene Formen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt werden.
''Lehrinhalte'':Wissenschaftliches Arbeiten: Planen, Strukturieren, Recherchieren, Zitieren, Argumentieren, Formulieren, Präsentieren.
''Literatur'': * Corsten, H., Deppe, J.: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl, Oldenbourg, München 2008. * Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., Vahlen, München 2008. * Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö, T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |iOS-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |Java 2, [[Programmieren 3|Programmieren 3 (BETPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt.
''Literatur'': * Apple:About iOS App Architecture. * Apple:Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 2.2). * Alle Dokumente finden Sie in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/library/ios/documentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G.J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2011)]]|D. Rabe| |2|[[BWL|BWL (BETPV-2011)]]|M. Krüger-Basener| |2|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2011)]]|Th. Dunz| |2-3|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2011)]]|Th. Dunz| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BETPV-2011)]]|D. Rabe| |2|[[Technik/Wirtschaft/Politik|Technik/Wirtschaft/Politik (BETPV-2011)]]|J. Rolink| |3|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BETPV-2011)]]|C. Link| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2011)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2011)]]|G. Kane| |3|[[Physik|Physik (BETPV-2011)]]|I. Schebesta| |3|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2011)]]|R. Wenzel| |3|[[Schlüsselqualifikationen|Schlüsselqualifikationen (BETPV-2011)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BETPV-2011)]]|Th. Dunz| |5|[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BETPV-2011)]]|J. Rolink| |5-7|[[Praxisphase|Praxisphase (BETPV-2011)]]|Studiengangssprecher| |5|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2011)]]|R. Wenzel| |5|[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BETPV-2011)]]|J. Kittel| |6|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2011)]]|D. Rabe| |6-7|[[Entwurf elektronischer Geräte/CAD|Entwurf elektronischer Geräte/CAD (BETPV-2011)]]|G. Kane| |6|[[Industrieelektronik|Industrieelektronik (BETPV-2011)]]|G. Kane| |6|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BETPV-2011)]]|G. von Cölln| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BETPV-2011)]]|G. Kane| |7-8|[[Automatisierungssysteme|Automatisierungssysteme (BETPV-2011)]]|J. Kittel| |7|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BETPV-2011)]]|A. W. Colombo| |7-8|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BETPV-2011)]]|J. Rolink| |7|[[Hardware-Entwurf/VHDL|Hardware-Entwurf/VHDL (BETPV-2011)]]|D. Rabe| |7-8|[[Hochfrequenztechnik / EMV|Hochfrequenztechnik / EMV (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |7|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BETPV-2011)]]|L. Jänchen| |7|[[Marketing|Marketing (BETPV-2011)]]|L. Jänchen| |7|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BETPV-2011)]]|G. von Cölln| |7|[[Parallele Systeme|Parallele Systeme (BETPV-2011)]]|G. von Cölln| |7|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BETPV-2011)]]|M. Krüger-Basener| |7|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BETPV-2011)]]|M. Hoogestraat| |7|[[Regelung und Simulation|Regelung und Simulation (BETPV-2011)]]|G. Kane| |8|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2011)]]|P. Felke| |8|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BETPV-2011)]]|Studiengangssprecher| |8|[[HW/SW-Codesign|HW/SW-Codesign (BETPV-2011)]]|C. Koch| |8|[[Nachrichtentechnik|Nachrichtentechnik (BETPV-2011)]]|J.-M. Batke| |8|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BETPV-2011)]]|Studiengangssprecher| |8|[[Verhandlungstechnik|Verhandlungstechnik (BETPV-2011)]]|L. Jänchen| |8|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BETPV-2011)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BETPV-2011)]]|U. Kalinna| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[App-Entwicklung für industrielle Anwendungen|App-Entwicklung für industrielle Anwendungen (BETPV-2011)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Automatisieren nach IEC 61499|Automatisieren nach IEC 61499 (BETPV-2011)]]|E. Matull| |WPM|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BETPV-2011)]]|C. Koch| |WPM|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BETPV-2011)]]|G. Schenke| |WPM|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BETPV-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BETPV-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Data Science|Data Science (BETPV-2011)]]|T. Schmidt| |WPM|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BETPV-2011)]]|E. Bühler| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BETPV-2011)]]|H. Böhme| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Englisch|Englisch (BETPV-2011)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB|Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB (BETPV-2011)]]|E. Matull| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BETPV-2011)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BETPV-2011)]]|G. Schenke| |WPM|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BETPV-2011)]]|G. Kane| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten|Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten (BETPV-2011)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Praktische Einführung in Java|Praktische Einführung in Java (BETPV-2011)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Prozessvisualisierung|Prozessvisualisierung (BETPV-2011)]]|E. Matull| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BETPV-2011)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Elektrotechnik|Spezielle Themen der Elektrotechnik (BETPV-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BETPV-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Statistik|Statistik (BETPV-2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BETPV-2011)]]|U. Schmidtmann| |WPM|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BETPV-2011)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BETPV-2011)]]|G.J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 1 (ETE1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Das Modul ermöglicht einen Einstieg in die Elektrotechnik. Am Endes des Moduls sind die Studierenden in der Lage, einfache elektrische Schaltungen zu modellieren sowie Ströme, Spannungen und Leistungen der einzelnen Bauelemente zu berechnen.
Dafür benötigen die Studierenden ein Grundwissen im Bereich der Stromquellen und passiven Bauelemente. Am Ende des Moduls kennen die Studierenden fundamentale Bauelemente, wie Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten, verstehen deren physikalischen Grundlagen und sind in der Lage, diese bei der Modellierung und Berechnung von elektrischen Schaltungen geeignet anzuwenden.
Ferner beherrschen die Studierenden verschiedene Verfahren zur Berechnung elektrischer Netzwerke. Sie sind in der Lage, komplexere Schaltungen nach Möglichkeit zu vereinfachen und somit auf ein handhabbareres Format zu reduzieren.
''Lehrinhalte'':Elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld.
Hinweis nur für BETPV (Praxisverbund): Die Veranstaltung wird als ONLINE-Veranstaltung parallel zur Betriebsphase im 1. Semester angeboten.
''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Cheng, D. K.: Field and Wave Electromagnetics. Pearson, 2013. * Küpfmüller, K.: Einführung in die theoretische Elektrotechnik. Springer, 1990. * Pregla, R. : Grundlagen der Elektrotechnik. Springer, 2016. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3. Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrotechnik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation und Selbstmanagement (KUSM-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication and Self Management | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 Std | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Im Modul wird Verhaltenskompetenz im Zusammenhang mit Reflexionsfähigkeit entwickelt. Persönlichkeitstests und die Vermittlung kommunikativer Grundlagen unterstützen die Selbstreflexion und und das bewusste Auftreten in Präsentations- und Kommunikationssituationen.
''Lehrinhalte'':Kommunikation: Kommunikationskompetenz - wozu? Menschen treffen. Wie funktioniert Kommunikation? Verbal kommunizieren. Mit Sprache handeln? Nonverbale Kommunikation. Präsentieren. Feedback geben - Anerkennung und Kritik aussprechen.
Selbstmanagement: Was ist Selbstmanagement? Selbstbild und Fremdbild. Selbstreflexion mit Persönlichkeitsmodellen. Sich selbst kennen. Personale und soziale Identität. Stressfreier Arbeiten durch sinnvolle Selbst-Organisation. Arbeits-Organisation. Ziele erkennen und formulieren.
''Literatur'': * Watzlawick, P.; Bavelas, J. B.; Jackson, B.: Menschliche Kommunikation. Huber Verlag, Bern 2011. * Schulz v. Thun, F.: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. * Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2014. * Bents, R.; Blank, R.: M.B.T.I. Eine dynamische Persönlichkeitstypologie. Claudius Verlag, München 2010. * Handbuch Soft Skills. Band 1: Soziale Kompetenz. Deutscher Manager-Verband e.V. vdf Hochschulverlag, Zürich 2003. * Zusätzliche aktuelle Literatur in der Veranstaltung. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Kommunikation und Selbstmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Messtechnik (EMES-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert.
''Lehrinhalte'':messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren.
''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. * Schrüfer, E., Reindl, L. M., Zagar, B.: Elektrische Messtechnik, Carl Hanser, 2014. * Parthier, R.: Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 2 (ETE2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Das Modul ermöglicht einen erweiterten Einstieg in die Elektrotechnik mit stärkerem Bezug zur Anwendung. Am Ende des Moduls sind die Studierenden in der Lage, das grundlegende Funktionsprinzip von Generatoren, Motoren und Transformatoren zu erklären. Sie kennen die physikalischen Grundlagen elektromagnetischer Wellen und der Stromverdrängung und können somit Anwendungsfälle wie z. B. Funk oder auch den Induktionsherd erklären. Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der komplexen Wechselstromrechnung und sind damit in der Lage, einfache Wechselstromnetzwerke zu berechnen. Sie können das frequenzabhängige Übertragungsverhalten von Übertragungsglieder bestimmen und somit einfache Filterschaltungen auslegen.
''Lehrinhalte'':Elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken.
''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Cheng, D.: Field and Wave Electromagnetics . Pearson, 2013. * Küpfmüller, K.: Einführung in die theoretische Elektrotechnik. Springer, 1990. * Plonsey, R.: Principles and Applications of Electromagnetic Fields. McGraw-Hill, 1961. * Pregla, R. : Grundlagen der Elektrotechnik. Springer, 2016. * Simonyi, K.: Theoretische Elektrotechnik. VEB-Verlag, 1980. * Tipler, P. A.: Physik . Springer, 2019. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrotechnik 2 |4 | |N. N. |Praktikum Elektrotechnik A |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundbegriffe und die Lehrinhalte der Analysis sicher beherrschen und anwenden können.
''Lehrinhalte'':Themen der Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Integralrechnung
''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Mathematik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben.
''Lehrinhalte'':Ausgewählte Themen der linearen Algebra und der Analysis werden behandelt.
Stichworte zu den Inhalten sind: Lineare Gleichungssysteme, Vektoren, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Rechnung, Folgen und Reihen.
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Vieweg+Teubner, 2014 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2, Vieweg+Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Mathematik 2 |4 | |J. Fahlke |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 1 (PRG1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen.
''Lehrinhalte'':Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache 'C' werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung.
''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Programmieren 1 |2 | |J. Mäkiö |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der Informatik. Sie kennen die Rechnerkomponenten, deren Aufgaben und deren grundlegenden Funktionsweisen. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie können zur Kodierung von Information das angemessene Datenformat wählen und umsetzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration planen.
''Lehrinhalte'':Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern wird untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie deren Konfiguration werden diskutiert.
''Literatur'': * Rechenberg, P., Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Carl Hanser Verlag 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BETPV-2017)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik lösen können.
''Lehrinhalte'':Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen.
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3 |4 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHYS-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Elektromagnetismus, Halbleiter, Relativitätstheorie, Astrophysik, Kosmologie. Sie können diese Kenntnisse bei Problemstellungen in der Elektro- und Medientechnik praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper, Trägheitsmomente, Wellen. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Optik: Eigenschaften des Lichts, Plancksche Strahlungsverteilung, geometrische Optik, Interferenz, Beugung. Elektrostatik, Elektrodynamik, Magnetismus, Maxwell-Gleichungen Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum, philosophische Sichtweisen.
''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2015. Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 2 (PRG2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Bergmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete höhere Datenstrukturen und können diese veranschaulichen und implementieren. Sie sind in der Lage, mit externen Datenquellen zu arbeiten und verschiedene Zugriffsmöglichkeiten zu realisieren. Die Unterschiede zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung wird den Studierenden bewusst und versetzt sie in die Lage, optimale Entwurfsmethoden für verschiedene Aufgabenstellungen auszuwählen.
''Lehrinhalte'':In 'C' häufig verwendete Datenkonstrukte wie Strukturen, Zeiger oder Arrays werden vorgestellt und an Beispielen implementiert. Aspekte der Dateiarbeit werden gezeigt und verschiedene Formen des Umganges mit externen Datenträgern erläutert. Es erfolgt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung unter 'C++'. Hier werden Grundbegriffe und der Umgang mit Klassen ausführlich behandelt.
''Literatur'': * Erlenkötter, H.: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Breymann, U.: C++ Einführung und professionelle Programmierung, Hanser Verlag, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Programmieren 2 |2 | |O. Bergmann |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bauelemente der Elektrotechnik (BAUE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electric Components | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik. Sie lernen ihre spezifischen Eigenschaften kennen. Dazu zählen auch unerwünschte Effekte. Die Studierenden können Schaltungen mit diesen Bauelementen erstellen. Die Elemente werden berechnet und in geeigneter Weise dimensioniert.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und das Verhalten von Bauelementen der Elektrotechnik werden vorgestellt. Dazu zählen Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelemente der Optoelektronik. Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997. * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaft (BWIR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. Des Weiteren lernen die Studierenden wesentliche Elemente des Projektmanagements kennen und in Grundzügen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement, externes Rechnungswesen, globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen,
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, 'Zeit' und 'Hardware', beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft.
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |M. Wermann |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Energietechnik (ENER-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den wesentlichen Methoden der elektrischen Energieerzeugung vertraut. Sie kennen den Aufbau und den Betrieb von elektrischen Netzen und sind in der Lage, Netze im ungestörten als auch im gestörten Betriebszustand zu berechnen. Sie verfügen über energiewirtschaftliche Grundlagen und beherrschen fundamentale Aspekte der Investitionssrechnung.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Berechnung von Drehstromnetzen, Energieumwandlung, Netzbetriebsmittel, Netze und Schaltanlagen, stationäre Netzberechnung, Netzbetrieb, gestörter Netzbetrieb, Schutztechnik, Aspekte der Elektrizitätswirtschaft.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrische Energietechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 3 (ETE3-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 3 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen.
''Lehrinhalte'':Aufbauend auf der Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen dargestellt. Die verschiedensten Sondermaschinen werden thematisiert.
''Literatur'': * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Maschinen |2 | |J. Rolink |Praktikum Elektrotechnik B |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 3 (PRO3-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 3 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ verstehen und zu vorgegebenen Problemstellungen in Bezug setzen können. Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ auf vorgegebene Problemstellungen mittlerer Komplexität anwenden und lauffähige, getestete Programme erstellen sowie in Betrieb nehmen können.
''Lehrinhalte'':Es werden die Vereinbarung und die Nutzung von Klassen in C++ sowie abgeleitete Klassen/Vererbung behandelt. Weitere Stichworte zu den Inhalten sind: Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling und die Grundlagen der UML.
Die Studierenden lösen praktische Aufgaben zu den Themenbereichen: Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling.
''Literatur'': * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 * Louis, D.: C++, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Programmieren 3 |2 | |N. N. |Praktikum Programmieren 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik (DIGI-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Logikfamilien - diskrete Bauteile (TTL, ECL) und integrierte Schaltungen (CMOS); Bussysteme; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; Architekturen Arithmetischer Einheiten; Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft.
''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien/online-Materialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Entwurf elektronischer Geräte/CAD (EEGE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of Electronical Devices/CAD | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2017)]], [[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben Kenntnisse zum Entwicklungsprozess, Konstruktionsmethodik, Pflichtenheft, Entwicklungsplanung, Zuverlässigkeit elektronischer Geräte, Bauelemente - besonders SMD-Bauelemente, Verbindungen, Leiterplattentechnik und die Anwendung von CAD-Tools.
''Lehrinhalte'':Der Entwicklungsprozess in der Elektroindustrie, Konstruktionsmethodik, Entwicklungsplanung sowie Dokumentation, die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Berechnungsmethoden, Fehlerarten, die Bauweise elektronischer Geräte, SMT-Technologie, Verbindungsarten, Leiterplattentechnik, Qualitätssicherung und ausgewählte CAD-Tools.
''Literatur'': * Jens Lienig, Hans Brümmer Elektronische Gerätetechnik Springer Vieweg 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Entwurf elektronischer Geräte |2 | |H.-F. Harms |Praktikum CAD |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Halbleiterschaltungstechnik (HLST-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronic Circuit Design | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2017)]], [[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Wirkungsweise und die Grundschaltungen mit disketen Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Sie können die Kenntnisse aus den Grundschaltungen in der Praxis auf komplexere Beispiele anwenden.
''Lehrinhalte'':Im Teil A werden die Wirkungsweise diskreter Bauelemente, Schaltungen mit Dioden und Transistoren und deren Berechnungsverfahren vorgestellt.
Im Teil B werden der Aufbau und die Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren behandelt. Besonderer Wert wird auf die Theorie der analogen Filter und deren Realisierung mit OP-Schaltungen gelegt.
''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Halbleiterschaltungstechnik Teil A |2 | |H.-F. Harms |Halbleiterschaltungstechnik Teil B |2 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Halbleiterschaltungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 1 (NTE1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 1 | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren.
''Lehrinhalte'':Signale: nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Analoge und digitale Signale, Elementarsignale der Nachrichtentechnik (Dirac, rect, triang); Systeme: Systembegriff, Faltung; Analyse: Fourierreihe, Fouriertransformation; Übertragung im Basis-Band: (Kanal)codierung, Leitungscodes, Leitungstheorie. Übertragung im Bandpass-Bereich: Verfahren der analogen Nachrichtentechnik (AM, FM, TDMA)
''Literatur'': * Martin Werner: Nachrichtentechnik. Eine Einführung für alle Studiengänge. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Nachrichtentechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerarchitekturen (RARC-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelungstechnik (REG1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BETPV-2017)]], [[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik beherrschen, Prozesse analysieren und modellieren können, analoge und digitale Regelungen mit Hilfe verschiedener Methoden entwerfen und optimieren können, mehrschleifige Regelkreisstrukturen verstehen und ein Regelungstechnisches CAE-Tool kennen lernen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Erweiterte Regelkreisstrukturen, Synthese und Realisierung digitaler Regelungen, Regelungstechnische CAE-Systeme, Schaltende Regelungen
''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 * Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 | |G. Kane |Praktikum Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrocomputertechnik (MCTE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BETPV-2017)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2017)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2012 * E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Rechnernetze und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über wichtige Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 1 bis 4 des OSI-Schichtenmodells.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Spezielle Netztechnologien wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden Transportprotokolle wie TCP, UDP, QUIC vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzsicherheit, der Netzprogrammierung sowie des Netzmanagements werden erläutert.
''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Rechnernetze |3 | |O. Bergmann |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (AKFW-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Current topics in research and science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten erlangen vertiefte Kenntnisse in einem speziellen Forschungsthema. Sie sind in der Lage, neuen Fragestellungen im Rahmen einer Bachelorarbeit nachzugehen.
''Lehrinhalte'':Anhand von wissenschaftlichen Publikationen werden aktuelle Forschungsinhalte im Bereich der Ingenieurwissenschaften erarbeitet.
''Literatur'': * ACM Transactions on Graphics, ISSN 0730-0301. Nature, ISSN 0028-0836. IEEE MultiMedia, ISSN 1070-986X. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Sedgewick, R.; Wayne, K.: Algorithms, 4th edition, Addison-Wesley, 2011. * Güting, R. H.; Dieker, S.: Datenstrukturen und Algorithmen, 4. Auflage, Springer Vieweg, 2018. * Knebl, H.: Algorithmen und Datenstrukturen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2021. * Nebel, M.; Wild, S.: Entwurf und Analyse von Algorithmen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kryptologie, [[Rechnernetze|Rechnernetze (BETPV-2017)]], C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden,
die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional * J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag * J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Antennen und Wellenausbreitung (ANWE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum verstehen. Dazu wird die Wellengleichung ausgehend von den Maxwellschen Gleichungen in verständlicher Form hergeleitet. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Eingangsimpedanz, Richtdiagramm und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. Die Studierenden sind anschließend in der Lage Antennen für aktuelle drahtlose Kommunikationsverfahren wie z.B. WLAN, LoRaWAN, Bluetooth, IoT, Mobilfunk 5G oder drahtlose Sensorik zu verstehen und die Funkübertragung zwischen den Antennen zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Maxwellschen Gleichungen zur Lösung der Wellengleichung. Die wichtigen Kenngrößen von Antennen und deren Herleitung wird vermittelt. Dazu gehören die Eingangsimpedanz in ihrer Frequenzabhängigkeit, sowie der Gewinn der Antennen die ebenfalls frequenzabhängig ist. Die effektive Antennenfläche und die wirksame Antennenhöhe kommen dazu. Im Richtdiagramm sind zudem die Halbwertsbreiten der Diagramme, das Vor-Rückwärtsverhältnis und die Nebenkeulenunterdrückung zu identifizieren. Einfache Antennenformen wie Monopole und Dipole werden behandelt. Komplexere Antennenstrukturen wie Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. werden erarbeitet. Die Abstrahlung elektromagnetischer Felder durch Antennen wird simuliert.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 1 (ATS1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BETPV-2017)]], [[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen lernen. Sie sollen erste vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik behandelt. Es werden die Grundlagen der Automatisierungssysteme sowie die Strukturen und die Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme erläutert. Die Programmierung automatisierter Anlagen wird eingeführt.
''Literatur'': * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Automatisierungssysteme 1 |3 | |J. Fahlke |Praktikum Automatisierungssysteme 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 2 (ATS2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Automatisierungssysteme 1 Regelungstechnik Echtzeitdatenverarbeitung | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können. Sie sollen vertiefte Fragestellungen und insbesondere das Thema Sicherheit in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. Des Weiteren werden Entwurfsprinzipien dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt der Lehrveranstaltung stellt das Thema Sicherheit im Bezug von Automatisierungsanlagen dar, dabei wird sowohl auf die Maschinen- als auch die verfahrenstechnische Sicherheit eingegangen.
''Literatur'': * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Fahlke |Praktikum Automatisierungssysteme 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autonome Systeme (AUSY-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ oder Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren.
''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2013 * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Beleuchtungstechnik (BLTE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das 'richtige' Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen.
''Lehrinhalte'':Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt.
''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke (LB) |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bild- und Signalverarbeitung (BISV-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Image and Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Techniken und Theorien der digitalen Signalverarbeitung sind Schlüsselkomponenten im Wissenschaftsfeld Data Science. Die Studierenden sollen in diesem Modul das bekannte Wissen über die Modellierung und Analyse von Daten und Signalen festigen und erweitern, indem sie grundlegende Elemente und Algorithmen der digitalen Bild- und Signalverarbeitung kennenlernen. Sie verstehen die Struktur der Bildverarbeitungskette, können sie anwenden und sind fähig, einfache Aufgaben der Bild- und Signalverarbeitung im industriellen Umfeld praktisch zu lösen und in einem wissenschaftlichen Kontext einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Die vermittelten Inhalte werden durch die Studierenden am Beispiel definierter Bild- und Signalverarbeitungsaufgaben praktisch erprobt. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Darstellung mathematischer oder technischer Zusammenhänge dient hierbei Python oder Matlab/Simulink.
Stichworte: Bildsensorik, optische Abbildung, lokale Bildoperatoren zur Signalfaltung und Korrelation im Orts- und Frequenzraum, Entwurf von linearen und nichtlinearen Signalverarbeitungsfiltern, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, R.C. und Woods, R.E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 3rd edition, 2008 * Corke P.: Robotics, Vision and Control, Springer Verlag Berlin, 2013 * Bässmann, H.: Ad Oculos - Digital Image Processing, International Thomson Publishing, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Bild- und Signalverarbeitung |2 | |C. Koch |Praktikum Bild- und Signalverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Fotografie (DIFO-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik und Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2017)]], Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Signalverarbeitung. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Medientechnik und Elektrotechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung der digitalen Signalverarbeitung für die Praxis in der Medientechnik und Elektrotechnik und können Aufgaben praktisch umsetzen.
''Lehrinhalte'':Die digitale Signalverarbeitung behandelt die Modifikation und Analyse von Signalen in Zahlendarstellung. Diese Art der Signaldarstellung tritt in praktisch allen Bereichen der Medientechnik und Elektrotechnik auf. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt:
Abtastung: kontinuierliche Signale, diskrete Folgen, Abtasttheorem; Diskrete Fourier-Transformation: DFT, FFT, Fensterfunktionen, Leckeffekt, Block-basierte Verarbeitung; Statistische Signale: Signale in der Medientechnik (Ton, Bild, Film), Parameter; Filterentwurf: Entwurfsverfahren, Parameter.
''Literatur'': * Karl-Dirk Kammeyer and Kristian Kroschel (2006). /Digitale Signalverarbeitung/, Teubner. * Martin Werner (2012). /Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB/, Springer Science + Business Media. * Sophocles J. Orfanidis (2010). /Introduction to Signal Processing/, Prentice-Hall. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |3 | |J.-M. Batke |Praktikum Digitale Signalverarbeitung |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DLST-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen.
''Lehrinhalte'':Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung
''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (SIES-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektrischen oder elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher (LB) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Antriebe (ANTR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik und Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik kennen und können diese auf Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. Sie können die Ziele, die mit der optimalen Antriebsauslegung verfolgt werden, nachvollziehen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden mechanischen Grundlagen, Ersatzschaltung, Drehzahlstellung und Kennlinienfelder bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Anschließend werden Stellglieder für Gleichstrom- und Drehstromantriebe unter Berücksichtigung der Netzrückwirkungen von Stromrichtern vorgestellt. Vertieft werden das quasistationäre und dynamische Verhalten von Gleichstromantrieben, deren Regelung und stromrichtergespeiste Drehstromantriebe mit Asynchronmaschinen, besonders Antriebe mit Frequenzumrichtern. Abschließend werden Wechselstrom-Kleinmaschinen und Schrittantriebe behandelt.
''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Antriebe |3 | |M. Masur |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektroakustik (ELAK-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist.
''Lehrinhalte'':Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen.
''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed (LB) |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen (EMB) auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Somit wird der gewünschte Zustand der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) erzielt. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten gemäß den europäischen Normen und Vorschriften sind den Studierenden bekannt. Die Basis und die Vorschriften für den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden geläufig.
''Lehrinhalte'':Basierend auf den Maxwellschen Gleichungen werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt. Dies sind die Galvanische Kopplung, die Kapazitive Kopplung, die Induktive Kopplung und die Strahlungskopplung. Es werden Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung dieser Kopplungen vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die wissenschaftliche Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt und die geltenden Vorschriften werden bekannt gegeben.
''Literatur'': * Adolf J. Schwab: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag * K. H. Gonschorek: EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromobilität 1 (EMO1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Elektromobilität 1 |2 | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Gerätetreiberentwicklung in Linux (GTEL-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren.
''Lehrinhalte'':Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt.
''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2017)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BETPV-2017)]], [[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC).
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht).
''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation (Testbench);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardwareentwurf mit VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardwareentwurf mit VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, (Halbleiterschaltungstechnik) | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik wie Reflexionsfaktor und Transmissionsfaktor und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern. Werkzeuge wie das Smith-Diagramm und Signalflussdiagrammen werden verwendet um hochfrequenztechnische Probleme zu lösen. Sie wissen um die Bedeutung des elektronischen Rauschens und um Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen.
''Lehrinhalte'':Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik.
''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software' werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt .
''Lehrinhalte'':Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
''Lehrinhalte'':Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret 'Verhandlungen', 'Verkaufsgespräche' und die 'interkulturelle Kommunikation'. Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher (LB) |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Leistungselektronik (LEIE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BETPV-2017)]], [[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik. Sie können mit den grundlegenden Schaltungen der Stromrichtertechnik sicher umgehen. Die Studierenden sind in der Lage, Netzrückwirkungen von Stromrichtern zu beurteilen und entsprechende Abhilfemaßnahmen vorzusehen. Sie beherrschen die Grundlagen bezüglich der Steuerung und Regelung von netzgekoppelten Wechselrichtern ebenso, wie die fundamentalen Prinzipien der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.
''Lehrinhalte'':Halbleiterbauelemente, fremdgeführte Stromrichter, selbstgeführte Stromrichter, Netzrückwirkungen, Wechselrichter, Steuerung und Regelung, Schaltentlastungen, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.
''Literatur'': * Mohan, N.: Power Electronics, Wiley, 2003. * Probst, U.: Leistungselektronik für Bachelors, C. Hanser, 2015. * Schröder, D.: Leistungselektronische Schaltungen, Springer, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |MATLAB Seminar (MLAB-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen.
''Lehrinhalte'':Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik
''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 1 (MAL1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BETPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2017)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte des Maschinellen Lernens und können einfache Problemstellungen entsprechend einordnen. Sie sind in der Lage, geeignete Verfahren für ein einfaches Problem auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu bewerten. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Umgang mit einer domänenspezifischen Programmiersprache und Bibliotheken.
''Lehrinhalte'':Die verschiedenen Konzepte von Maschinellem Lernen (überwachtes, unüberwachtes und bestärkendes Lernen) werden vorgestellt und Grundbegriffe der Domäne erläutert. Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Verfahren zur u. A. Regression, Klassifizierung, Clusteranalyse und Entscheidungsfindung mittels praktischer Übungen in Python kennen.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrowellenmesstechnik (MWMT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3, Grundlagen der Elektrotechnik 1 -3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 2 (NTE2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Übertragungstechnik. Sie können digitale Formate und Datenkompressionstechniken bewerten und das erworbene Wissen in Bezug auf Systeme der Medientechnik und Elektrotechnik anwenden.
''Lehrinhalte'':Digitale Verfahren der Nachrichtentechnik: Transformationen (DFT, MDCT), Filterbänke, Multiraten-Systeme; Informationstheorie und Codierung: Informationstheorische Betrachtungen (bit, Bit, Entropie), Kanalcodierung, Quellencodierung, Systeme (z.B. MP3, JPEG, MPEG-4); Übertragung im Bandpassbereich: digitale Modulationsverahren.
''Literatur'':Henrique S. Malvar (1991). Signal Processing with Lapped Transforms, Artech House.
Jens-Rainer Ohm and Hans Dieter Lüke (2014). Signalübertragung, Springer Vieweg.
N. Jayant (1997). Signal Compression: Coding of Speech, Audio, Text, Image and Video, World Scientific Pub Co Inc.
Peter Noll (2000). MPEG Digital Audio Coding.
Thomas Frey and Martin Bossert (2008). Signal- und Systemtheorie, Vieweg + Teubner.
Werner, Martin (2017). Nachrichtentechnik, Springer Fachmedien Wiesbaden.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Nachrichtentechnik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (PUMW-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Leading figures and milestones of science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Motivation für das Abenteuer Wissenschaft. Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess des Lernens und Forschens auf ihre persönliche Konstellation zu adaptieren.
''Lehrinhalte'':Anhand von Biographien und erfolgreichen Arbeiten ausgewählter Forscherinnen/Forschern wird der Zusammenhang zwischen (bahnbrechendem) wissenschaftlichen Erfolg und persönlichem Engagement sichtbar.
''Literatur'': * Isaacson, Walter: Steve Jobs, btb Verlag, 2012. * John, Marie Christin: Nikola Tesla: Mein Leben, Meine Forschung, CreateSpace, 2015. * Weitensfelder, Hubert: Die großen Erfinder, marix Verlag, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelung und Simulation (REG2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2017)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden.
''Lehrinhalte'':Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools
''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelung und Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 1 (RGE1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau und das grundlegende Wirkungsprinzip der wichtigsten regenerativen Erzeugungsanlagen. Ihnen sind die verschiedenen Anlagenkonzepte sowie Aufbau und Funktion der wesentlichen elektrotechnischen Anlagenkomponenten vertraut. Sie können mit den wichtigsten Anlagenkenngrößen sicher umgehen. Die Studierenden kennen das grundlegende Betriebsverhalten der Anlagen sowie Methoden, um dieses zu prognostizieren. Ferner sind Ihnen die unterschiedlichen Technologien zur Speicherung elektrischer Energie bekannt.
''Lehrinhalte'':Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse, Solarthermie, Geothermie, Energiespeicher, Prognosen, Wirtschaftlichkeit.
''Literatur'': * Häberlin, H.: Photovoltaik, VDE Verlag, 2007; * Heier, S.: Windkraftanlagen; B.G.Teubner, Stuttgart, 2003; * Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme, Hanser, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 2 (RGE2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BETPV-2017)]], [[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BETPV-2017)]], [[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Betriebsgrenzen des Stromnetzes sowie eventuelle Reserven und Flexibilitäten. Ihnen sind die Auswirkungen bekannt, die durch die dezentralen Erzeugungsanlagen entstehen können. Sie verfügen über ein fundiertes Wissen darüber, wie die Anlagen sicher unter dem Einsatz moderner Verfahren und Technologien in das Netz integriert werden können. Sie wissen, welche geänderten Anforderungen an den Netzbetrieb und die Netzplanung gestellt werden. Ferner sind den Studierenden die grundlegenden regulatorischen Rahmenbedingungen und energiewirtschaftlichen Zusammenhänge vertraut.
''Lehrinhalte'':Reserven und Flexibilitäten, Innovative Betriebsmittel, Spannungshaltung, Schutz- und Leittechnik, Netzrückwirkungen, Netzentwicklung, Netzstabilität, Rechtliche und energiewirtschafte Aspekte.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 2 |2 | |J. Rolink |Praktikum Regenerative Energien |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Satellitenortung (SORT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 - 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Statistik |2 | |N. N. |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme, C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet.
''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie werden befähigt diese Prozesse bewusst zu durchlaufen und aktiv auszugestalten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das Verständnis der Bedeutung der Kundenbeziehungen gelegt.
''Lehrinhalte'':Zu den Vertriebsprozessen zählen u.a. 'Kunden aufzeigen', 'Kunden gewinnen' und 'Kunden pflegen'. Für jeden dieser werden Verständnis, Werkzeuge, Fertigkeiten, vermittelt, die eine effizient Ausführung erlauben und in einer klar strukturierten Vorgehensweise resultieren. Insbesondere wird die Bedeutung der Kundenbeziehung verdeutlicht und die Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser unter Berücksichtigung der jeweiligen, unterschiedlichen Kundenbedürfnisse vermittelt.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BETPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2017)]]|J. Rolink| |1|[[Kommunikation und Selbstmanagement|Kommunikation und Selbstmanagement (BETPV-2017)]]|M. Krüger-Basener| |2-3|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BETPV-2017)]]|Th. Dunz| |2-3|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2017)]]|J. Rolink| |2|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BETPV-2017)]]|J. Fahlke| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BETPV-2017)]]|J. Fahlke| |2|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BETPV-2017)]]|J. Mäkiö| |3|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BETPV-2017)]]|D. Rabe| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2017)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BETPV-2017)]]|G. Kane| |3|[[Physik|Physik (BETPV-2017)]]|I. Schebesta| |3|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BETPV-2017)]]|O. Bergmann| |5|[[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |5|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BETPV-2017)]]|L. Jänchen| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BETPV-2017)]]|A. W. Colombo| |5|[[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BETPV-2017)]]|J. Rolink| |5|[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BETPV-2017)]]|J. Rolink| |5-7|[[Praxisphase|Praxisphase (BETPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |5|[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BETPV-2017)]]|J. Fahlke| |6|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2017)]]|D. Rabe| |6-7|[[Entwurf elektronischer Geräte/CAD|Entwurf elektronischer Geräte/CAD (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |6|[[Halbleiterschaltungstechnik|Halbleiterschaltungstechnik (BETPV-2017)]]|G. Kane| |6|[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |6|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BETPV-2017)]]|G. von Cölln| |6-7|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BETPV-2017)]]|G. Kane| |7|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BETPV-2017)]]|G. von Cölln| |7|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BETPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |8|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BETPV-2017)]]|D. Kutscher| |8|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BETPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft|Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (BETPV-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2017)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BETPV-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Automatisierungssysteme 1|Automatisierungssysteme 1 (BETPV-2017)]]|J. Fahlke| |WPM|[[Automatisierungssysteme 2|Automatisierungssysteme 2 (BETPV-2017)]]|J. Fahlke| |WPM|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BETPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BETPV-2017)]]|G. Schenke| |WPM|[[Bild- und Signalverarbeitung|Bild- und Signalverarbeitung (BETPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BETPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BETPV-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BETPV-2017)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BETPV-2017)]]|M. Masur| |WPM|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BETPV-2017)]]|M. Masur| |WPM|[[Englisch|Englisch (BETPV-2017)]]|M. Parks| |WPM|[[Fotografie und Bildgestaltung|Fotografie und Bildgestaltung (BETPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BETPV-2017)]]|I. Herz| |WPM|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BETPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BETPV-2017)]]|D. Rabe| |WPM|[[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BETPV-2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BETPV-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BETPV-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BETPV-2017)]]|J. Rolink| |WPM|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BETPV-2017)]]|G. Kane| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BETPV-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BETPV-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Nachrichtentechnik 2|Nachrichtentechnik 2 (BETPV-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft|Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (BETPV-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Regelung und Simulation|Regelung und Simulation (BETPV-2017)]]|G. Kane| |WPM|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BETPV-2017)]]|J. Rolink| |WPM|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BETPV-2017)]]|J. Rolink| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BETPV-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BETPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Statistik|Statistik (BETPV-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BETPV-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BETPV-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BETPV-2017)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 1 (ETE1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektrostatischen Felder, des stationären elektrischen Strömungsfeldes und des magnetischen Feldes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Feldverhältnisse mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Gleichstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren.
''Lehrinhalte'':Elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld.
Hinweis nur für BETPV (Praxisverbund): Die Veranstaltung wird als ONLINE-Veranstaltung parallel zur Betriebsphase im 1. Semester angeboten.
''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011 * Cheng, D. K.: Field and Wave Electromagnetics. Pearson, 2013 * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3. Springer Vieweg, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrotechnik 1 |4 | |J. Rolink |Übung Elektrotechnik 1 |1 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrotechnik 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Mathematik 1 (GMAT1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen grundlegende mathematische Konzepte verstehen, die für die Anwendung in der Elektrotechnik relevant sind. Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben. Die Studierenden sollen mit dem Wissen aus dieser Veranstaltung in den fachspezifischen Veranstaltungen (komplexe) elektrotechnische Probleme mathematisch analysieren und Lösungsansätze entwickeln können.
''Lehrinhalte'':Funktionsbegriff, Funktionseigenschaften, Funktionsklassen, Grenzwert und Stetigkeit, Ableitungsbegriff, Differentialquotient, Differenzierbarkeit, Ableitungsregeln, charakteristische Kurvenpunkte, Extremwertaufgaben, Newton-Verfahren, Grenzwertregel von Bernoulli & LHospital, Lineare Gleichungssysteme, Komplexe Zahlen
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Vieweg+Teubner, 2018 Stewart: Calculus, Books/Cole, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Grundlagen der Mathematik 1 |3 | |J. Fahlke |Übung Grundlagen der Mathematik 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Messtechnik (EMES-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert.
''Lehrinhalte'':messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren.
''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. * Schrüfer, E., Reindl, L. M., Zagar, B.: Elektrische Messtechnik, Carl Hanser, 2014. * Parthier, R.: Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 2 (ETE2-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |140 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektromagnetische Induktion und des elektromagnetischen Durchflutungseffektes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Vorgänge mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Wechselstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. Sie gewinnen einen anfänglichen Überblick über Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken und deren Berechnungsmöglichkeiten.
''Lehrinhalte'':Elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken.
''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; De Gruyter Oldenbourg; ab 2011. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrotechnik 2 |4 | |J. Rolink |Praktikum Elektrotechnik 2 |2 | |N. N. |Übung Elektrotechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Mathematik 2 (GMAT2-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen grundlegende mathematische Konzepte verstehen, die für die Anwendung in der Elektrotechnik relevant sind. Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben. Die Studierenden sollen mit dem Wissen aus dieser Veranstaltung in den fachspezifischen Veranstaltungen (komplexe) elektrotechnische Probleme mathematisch analysieren und Lösungsansätze entwickeln können.
''Lehrinhalte'':Fundamentalsatz der Differential- und Integralrechnung, Stammfunktion, Integral als Fläche, Integrationsmethoden, Anwendungen der Integralrechnung, Zahlenfolgen, Unendliche Reihen, Konvergenzkriterien von Reihen, Potenzreihen, Taylorpolynome, Anwendungsgebiete von Reihen
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Vieweg+Teubner, 2018 * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Grundlagen der Mathematik 2 |3 | |J. Fahlke |Übung Grundlagen der Mathematik 2 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung (GPRO-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming Fundamentals | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreich Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage grundlegende Kontroll- und Datenstrukturen der Programmiersprache C sicher einzusetzen sowie einfache algorithmische Probleme zu analysieren und Lösungen dafür zu implementieren. Sie können Elemente der Programmiersprache C wie Syntax, Typsystem, Speicherstrukturen, Funktionsaufrufe und Parameterübergabe erkennen und erklären.
''Lehrinhalte'':Die Lehrinhalte des Moduls beinhalten: Syntax und Semantik der Programmiersprache C, Entwicklungsumgebungen für C/C++ (Entwurf, Übersetzung, Ausführung, Debugging), grundlegende algorithmische Techniken wie Iteration und Rekursion, Dokumentationsmöglichkeiten zur graphischen Darstellung der Umsetzung eines Algorithmus (z. B. Programmablaufpläne (PAP) oder UML-Aktivitätsdiagramme)
''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 * Haffner, E.G: Informatik für Dummies. Das Lehrbuch, Wiley Verlag, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Grundlagen der Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Grundlagen der Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Lineare Algebra und Vektoranalysis (LAVA-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linear Algebra and Vector Analysis | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen grundlegende mathematische Konzepte verstehen, die für die Anwendung in der Elektrotechnik relevant sind. Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben. Die Studierenden sollen mit dem Wissen aus dieser Veranstaltung in den fachspezifischen Veranstaltungen (komplexe) elektrotechnische Probleme mathematisch analysieren und Lösungsansätze entwickeln können.
''Lehrinhalte'':Vektoren, reelle Matrizen, Determinanten, Vektoranalysis
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2, Vieweg+Teubner, 2015 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, Vieweg+Teubner, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Lineare Algebra und Vektoranalysis |3 | |J. Fahlke |Übung Lineare Algebra und Vektoranalysis |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Digitalisierung (GDIG-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Digitalisation | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Just In Time Teaching) | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Qualifikationsziele im Bereich der Zahlendarstellung und arithmetischer Operationen: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der Zeichendarstellung: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der Schaltnetze: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der Schaltwerke/Speicher: Die Studierenden
Lerninhalte zu Zahlendarstellung und arithmetischer Operationen:
Lerninhalte zur Zeichendarstellung:
Lerninhalte zu Schaltnetzen:
Lerninhalte zu Schaltwerken/Speichern:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einführung in die Informatik, Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Speicherverwaltung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHYS-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechanics and Thermodynamics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Bereiche der Physik und die Beschreibung der Zusammenhänge als Naturgesetze. Auch lernen Sie die Naturphänomene kennen, die wir noch nicht erklären können, sowie Inkompatibilitäten der Modellvorstellungen. Sie lernen Naturgesetze kritisch zu hinterfragen, indem sie Erklärungsversuche und Entstehungsgeschichten kennenlernen. Das Wissen um naturwissenschaftliche Zusammenhänge und deren Modellbildung befähigt sie dazu, später neue Phänomene und Erkenntnisse einzuordnen. Im Idealfall können Sie ihre Denkfähigkeiten bei Problemstellungen in der Elektro- und Medientechnik praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper, Trägheitsmomente, Wellen. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Optik: Eigenschaften des Lichts, Plancksche Strahlungsverteilung, geometrische Optik, Interferenz, Beugung. Elektrostatik, Elektrodynamik, Magnetismus, Maxwell-Gleichungen Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum, philosophische Sichtweisen, ethische Fragen.
''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2015. Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Signale und Systeme (SUS3-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Signals and Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2A, Mathematik 1A, Mathematik 1B | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können mathematische Modelle für physikalische Systeme und deren Verhalten aus dem Gebiet der Elektrotechnik aufstellen und beschreiben. Dazu werden die Studierende beruchtsichtigen die Sätze und Eigenschäfte von Transformations zwischen Zeit-, Frequenz-, und Bildbereich für stetige Signale und Systeme, sowie die Wirkung eines Diskretisierung des Signal und Systeme. Dies ermöglicht die Studierende ein systemtheoretische Denkweise auf wichtige Teilgebiete ihres Studienfaches anzuwenden, so auf die Berechnung elektrischer Netzwerke bei nichtsinusförmiger Erregung.
''Lehrinhalte'':Fourier Reihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenz-gleichungen, sowie Gleichungssysteme, Anfangs- und Randwertprobleme, und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Signale und Systeme |3 | |N.N. |Übung Signale und Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Stochastik und Numerik (STNA-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics and Numerical Analysis | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik 1|Grundlagen der Mathematik 1 (BETPV-2024)]], [[Grundlagen der Mathematik 2|Grundlagen der Mathematik 2 (BETPV-2024)]], [[Grundlagen der Programmierung|Grundlagen der Programmierung (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h und Test am Rechner 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten.
Die Studierenden können mit Hilfe eines CAE-Programmes, wie beispielsweise MATLAB und Simulink (Tools), mathematische Probleme aus dem Gebiet der Elektrotechnik lösen.
Dazu berücksichtigen Sie die Genauigkeit der Tools und deren Methoden. Dazu zählen Bedingungen, wie die Konvergenz der gewählten Methode, sowie die Effizienz der programmierten Lösung, und auch Fehlerquellen durch Faktoren wie die Diskretisierung.
Damit werden eine effiziente Berechnung und das Lösen von Problemen auf dem Gebiet der Elektrotechnik erreicht.
''Lehrinhalte'':Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests
Numerik: Interpolation und Approximation, Numerische Integration, Numerische Differentiation, Lösung linearer Gleichungssysteme, Numerische Lösung von Differentialgleichungen (auch in mehreren Dimensionen), Anwendung eines CAE-Programmes wie MATLAB und Simulink.
''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 7. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2021. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 7. Auflage, Vieweg+Teubner, 2016. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 6. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |CAE-Simulation |2 | |J. Fahlke |Einführung in die Stochastik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bauelemente der Elektrotechnik (BAUE-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electric Components | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik. Sie lernen ihre spezifischen Eigenschaften kennen. Dazu zählen auch unerwünschte Effekte. Die Studierenden können Schaltungen mit diesen Bauelementen erstellen. Die Elemente werden berechnet und in geeigneter Weise dimensioniert.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und das Verhalten von Bauelementen der Elektrotechnik werden vorgestellt. Dazu zählen Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelemente der Optoelektronik. Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997. * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |4 | |H.-F. Harms, J. Rolink |Praktikum Bauelemente der Elektrotechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, 'Zeit' und 'Hardware', beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen mit einem Prozessor oder mehrkernigen Prozessoren (z.B. in einem Industrie 4.0-fähige Infrastruktur). Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Echtzeit-Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft (Computer Integrated Manufacturing (CIM) Ebene 1-2).
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * A Survey on Edge and Edge-Cloud Computing Assisted Cyber-Physical Systems, doi: 10.1109/TII.2021.3073066. * DIN SPEC 91345: The Reference Architectural Model Industrie 4.0 (RAMI 4.0). Industrie 4.0 Platform. * Course Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Energietechnik (ENER-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den wesentlichen Methoden der elektrischen Energieerzeugung vertraut. Sie kennen den Aufbau und den Betrieb von elektrischen Netzen und sind in der Lage, Netze im ungestörten als auch im gestörten Betriebszustand zu berechnen. Sie verfügen über energiewirtschaftliche Grundlagen und beherrschen fundamentale Aspekte der Investitionssrechnung.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Berechnung von Drehstromnetzen, Energieumwandlung, Netzbetriebsmittel, Netze und Schaltanlagen, stationäre Netzberechnung, Netzbetrieb, gestörter Netzbetrieb, Schutztechnik, Aspekte der Elektrizitätswirtschaft.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrische Energietechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Objektorientierte Programmierung (PRO3-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Object Oriented Programming | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung|Grundlagen der Programmierung (BETPV-2024)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die objektorientierten Mechanismen in C++ und sind in der Lage, diese zu vorgegebenen Problemstellungen mittlerer Komplexität in Bezug zu setzen. Auf Basis objektorientierter Entwurfsmuster, die anhand einfacher Aufgaben eingeübt werden, lernen die Studierenden lauffähige, getestete Programme unter Verwendung der C++-Standardbibliothek zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen.
''Lehrinhalte'':Anhand praktischer Aufgaben werden die Vereinbarung und die Nutzung von Klassen in C++ sowie abgeleitete Klassen (Vererbung) eingeübt. Weitere Stichworte zu den Inhalten sind: Polymorphie, Überladung von Funktionen und Operatoren, Templates, die Behandlung von Ereignissen sowie einfache Grundlagen der Beschreibungssprache UML.
''Literatur'': * Breymann, U.: C++ programmieren, 6. Auflage, Hanser, 2020 * Louis, D.: C++, 2. Auflage, Hanser, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Objektorientierte Programmierung |2 | |O. Bergmann |Praktikum Objektorientierte Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praxisbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaftslehre (BWL-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Business Administration | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Entscheidungsbereiche wirtschaftlichen Handelns in Unternehmen
indem Sie:
Dies ermöglicht den Studierenden Ihre technischen Projekte auch im betriebswirtschaftlichen Kontext zu betrachten und so in Ihrem Berufsleben wirtschaftliche Konzepte im Unternehmenskontext anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Einordnung und Entwicklung der BWL
Ziele, Kennzahlen und Betriebstypen
Betriebliche Entscheidungen
Konstitutive Entscheidungen
Finanz- und Rechnungswesen
Betriebliche Leistungserstellung
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik (DMT-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Digitalisierung|Grundlagen der Digitalisierung (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
Im Praktikum werden die Lehrinhalte durch praktische Aufgaben zu Addiererarchitekturen, Automaten, VHDL, rückgekoppelten Schieberegistern und der Anlyse mittels Logic Analyzer vertieft.
''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag; D. Rabe: Digital- und Mikroprozessortechnik (Online-Modul für das entsprechende Online-Modul, das den Studierenden frei zur Verfügung gestellt wird); weitere Folien mit Begleitvideos ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |3 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Maschinen (EMA3-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Motors | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 50 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen kennen indem sie die wesentlichen zugehörigen Konzepte verstehen und anhand von Berechnungen vertiefen. Dies befähigt sie vorhandene Maschinen fachgerecht zu bedienen und eigene Lösungen zu planen.
''Lehrinhalte'':Aufbauend auf der Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen dargestellt. Die allgemeine Drehfeldtheorie für Drehstrommaschinen wird thematisiert.
''Literatur'': * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Maschinen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Halbleiterschaltungstechnik (HLST-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronic Circuit Design | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2024)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2024)]], Elektrotechnik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende können elektrotechnische Grundschaltungen analysieren und Entwerfen. Dazu berücksichtigen Sie die Wirkungsweise der Grundschaltungen sowie die Eigenschaften von diskrete Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Dies ermöglicht ihnen das Wissen in der Praxis auf komplexere Beispiele anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Zweitor Modelle, Grundschaltungen mit Dioden, Bipolartransistoren, Feldeffekttransistoren. Aufbau und Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren. Analoge Filter und deren Realisierung mit OPV-Schaltungen.
''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Halbleiterschaltungstechnik Teil A |2 | |H.-F. Harms |Halbleiterschaltungstechnik Teil B |2 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Halbleiterschaltungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik (NTE1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Signale und Systeme|Signale und Systeme (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren.
''Lehrinhalte'':Signale: nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Analoge und digitale Signale, Elementarsignale der Nachrichtentechnik (Dirac, rect, triang); Systeme: Systembegriff, Faltung; Analyse: Fourierreihe, Fouriertransformation; Übertragung im Basis-Band: (Kanal)codierung, Leitungscodes, Leitungstheorie. Übertragung im Bandpass-Bereich: Verfahren der analogen Nachrichtentechnik (AM, FM, TDMA)
''Literatur'': * Martin Werner: Nachrichtentechnik. Eine Einführung für alle Studiengänge. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Nachrichtentechnik 1 |3 | |H.-F. Harms |Praktikum Nachrichtentechnik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerorganisation (RORG-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2022 Patterson, Hennessy: Computer Organization and Design MIPS Edition (Morgan Kaufmann), 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerorganisation |3 | |G. von Cölln |Übung Rechnerorganisation |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelungstechnik (REGE-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Signale und Systeme|Signale und Systeme (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Aufgrund der vermittelten Grundlagen der Regelungstechnik können die Studierenden Regler für mechatronische Systeme dimensionieren. Dazu berücksichtigen Sie mit Hilfe der Modellbildung die Eigenschaften von Regelungsstrecken, sowie die Aspekte von nicht Linearitäten und Stabilitätsgrenzen, um die Anforderungen eines geschlossenen Regelkreises zu erfüllen. Hierzu verwenden die Studierenden CAE-Systeme wie MATLAB und Simulink. Dies ermöglicht ihnen berufsspezifisch, das effiziente und stabile Regeln von Systemen, von abstrakten oder physikalischen Anwendungen, wie z.B. Industrieanlagen, Verkehrssysteme, Robotik oder elektronische Geräte.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Regelungstechnische CAE-Systeme, schaltende Regelung.
''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Eingebettete Systeme (MCTE-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Embedded Systems | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BETPV-2024)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2024)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2016 E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 G. Dean, Embedded Systems Fundamentals with Arm Cortex-M bases Microcontrollers, arm Educaiton Media, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Eingebettete Systeme |2 | |G. von Cölln |Praktikum Eingebettete Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Effekte (EME1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |EM Effects | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachrichtentechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren.
''Lehrinhalte'': ''Literatur'': * Martin Werner: Nachrichtentechnik. Eine Einführung für alle Studiengänge. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |1 | |H.-F. Harms |Praktikum Elektromagnetische Verträglichkeit |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit 1 (PROJ1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work 1 | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit 2 (PROJ2-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work 2 | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektgruppe (WISS2-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Methods / Scientific Writing | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen. Sie üben und vertiefen diese Fähigkeiten in durch der Entwicklung / Aufbau und Inbetreibnahme eines komplexe Halbleiterschaltung.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft.
''Literatur'': * Hering, H. u. Hering, L.: Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden, Springer Fachmedien, 2015 (7). * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen, Hogrefe, 2016 (3). * Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München, Pearson-Studium, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Wissenschaftliches Arbeiten |1 | |G. Kane |Halbleiterschaltungstechnik Projektarbeit |3 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundsätzliche Probleme der Datenkommunikation im Internet und lernen, alternative Lösungsansätze moderner Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) zu differenzieren. Die theoretische Grundlage dafür bilden die Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 2 bis 4 des OSI-Schichtenmodells, damit die Studierenden anschließend in der Lage sind, einfache Kommunikationsnetze nach Vorgabe zu konfigurieren, auf Fehlerfreiheit zu prüfen und anhand vorgegebener Leistungskriterien zu evaluieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: Schichtenmodelle (TCP/IP und OSI) und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden die Wegewahl und Weiterleitung von Paketen sowie die Transportprotokolle TCP und UDP vertiefend behandelt. Darüber hinaus werden wesentliche Fragestellungen der Netzsicherheit und des Netzmanagements erläutert. Spezielle Netztechnologien wie z. B. Multicast-Routing, QUIC, VLAN und Funknetze werden anhand von Beispielen betrachtet.
''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 * Tanenbaum, Andrew S.; Feamster, Nick; Wetherall, J.: Computer Networks, 6. Auflage, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Rechnernetze |3 | |O. Bergmann |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit den dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Es werden häufig verwendete Algorithmen (z.B. Suchverfahren, Sortierverfahren, Wegesuche in Graphen, ...) mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen (z.B. Listen, Bäume, Graphen, ...) vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Sedgewick, R.; Wayne, K.: Algorithms, 4th edition, Addison-Wesley, 2011. * Güting, R. H.; Dieker, S.: Datenstrukturen und Algorithmen, 4. Auflage, Springer Vieweg, 2018. * Knebl, H.: Algorithmen und Datenstrukturen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2021. * Nebel, M.; Wild, S.: Entwurf und Analyse von Algorithmen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 1 (ATS1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Grundlagen der Programmierung|Grundlagen der Programmierung (BETPV-2024)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 3, [[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen lernen. Sie sollen erste vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik behandelt. Es werden die Grundlagen der Automatisierungssysteme sowie die Strukturen und die Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme erläutert. Die Programmierung automatisierter Anlagen wird eingeführt.
''Literatur'': * Seitz, M.: Speicherprogrammierbare Steuerungen in der Industrie 4.0, Hanser Verlag, 2021 * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Automatisierungssysteme 1 |2 | |J. Fahlke |Praktikum Automatisierungssysteme 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 2 (ATS2-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Automatisierungssysteme 1|Automatisierungssysteme 1 (BETPV-2024)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BETPV-2024)]], [[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können. Sie sollen vertiefte Fragestellungen und insbesondere die Themen Sicherheit in der Automatisierungstechnik und Industrie 4.0 durch praktische Anwendungen durchdringen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. Des Weiteren werden Entwurfsprinzipien dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt der Lehrveranstaltung stellt das Thema Sicherheit im Bezug von Automatisierungsanlagen dar, dabei wird sowohl auf die Maschinen- als auch die verfahrenstechnische Sicherheit eingegangen.
''Literatur'': * Seitz, M.: Speicherprogrammierbare Steuerungen in der Industrie 4.0, Hanser Verlag, 2021 * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Fahlke |Praktikum Automatisierungssysteme 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Beleuchtungstechnik (BLTE-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das 'richtige' Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen.
''Lehrinhalte'':Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt.
''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke (LB) |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik, Nachrichtentechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden ordnen in Kenntnis grundlegender Verfahren der digitalen Signalverarbeitung die Anwendungen und Algorithmen der Signalverarbeitung im Kontext der Medientechnik und Elektrotechnik fachgerecht ein. Sie können grundlegende Verfahren der digitalen Signalverarbeitung praktisch umsetzen.
''Lehrinhalte'':Die digitale Signalverarbeitung behandelt die Modifikation und Analyse von Signalen in Zahlendarstellung. Diese Art der Signaldarstellung tritt in praktisch allen Bereichen der Medientechnik und Elektrotechnik auf. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt:
''Literatur'':
Abtastung: kontinuierliche Signale, diskrete Folgen, Abtasttheorem;
Transformationen: DTFT, DFT, FFT, Z-Transformation, Fensterfunktionen, Leckeffekt, Block-basierte Verarbeitung;
Statistische Signale: Signale in der Medientechnik (Ton, Bild, Film), Parameter;
Filter: Grundlegende Filterstrukturen und -entwurfsverfahren, Parameter.
Karl-Dirk Kammeyer and Kristian Kroschel (2006). Digitale Signalverarbeitung, Teubner.
Martin Werner (2012). Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB, Springer Science + Business Media.
Sophocles J. Orfanidis (2010). Introduction to Signal Processing, Prentice-Hall.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |2 | |J.-M. Batke |Praktikum Digitale Signalverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DLST-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mikrocomputertechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen.
''Lehrinhalte'':Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung
''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Antriebe (ANTR-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik und Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Maschinen|Elektrische Maschinen (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik und wesentliche Motortypen in Ihrem Betriebverhalten an der zugehörigen Leistungselektronik kennen, indem sie die dahinter stehenden Konzepte verstehen. Anhand von Anwendungsbeispielen und Berechnungen wird das Verständnis vertieft. Die Studierenden werden damit befähigt Antriebsauslegungen nachvollziehen und bewerten zu können, sowie eigenständige Dimensionierungen vorzunehmen.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden die mechanischen Grundlagen wie Kinematik, Kinetik sowie Kraft- und Drehmomentbilanzen und Massenträgheitsmomente gelert. Danach werden das Anlaufverhalten und die Drehzahlstellung basierend auf Strom- und Umrichtern beim Universalmotor, bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Netzrückwirkungen von Stromrichtern werden thematisiert. Vertieft werden frequenzumrichtergespeiste Drehstromantriebe wie Asynchron- und Synchronmaschinen.
''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Antriebe |2 | |M. Masur |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 6. Auflage, Hanser-Verlag, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromobilität 1 (EMO1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2024)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Elektromobilität 1 |2 | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Ethical Hacking und Pentesting (EHP-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Ethical Hacking and Pentesting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kryptologie, [[Rechnernetze|Rechnernetze (BETPV-2024)]], C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen, mobile Kommunikationsnetzwerke bzw. Sicherheitsprotokollen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Pentests durchgeführt und Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Dadurch können die Studierenden später gegeeignte Penstests entwicklen um IT-Infrastrukturen zu unertsuchen und die Kritikalität der entdeckten Schwachstellen bewerten. Sie sind in der Lage Sicherheitslücken zu schließen aber auch Angriffstools (weiter)zuentwickeln. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer bzw. ethischer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von IT-Infrastrukturen, mobilen Kommunikationsnetzwerken und Sicherheitsprotokollen vorgestellt, wie z.B. Angriffe gegen das Active Directory, WLAN, TLS, oder mittels Buffer-Overflows, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Hierbei werden insbesondere allgemeine Angriffstechniken an praktischen Beispielen vermittelt, um selbst neue zu entwickeln zu können aber auch Strategien, um IT-Infrastrukturen abzusichern. Die Angriffe und entsprechenden Sicherheitslösungen werden im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Ethical Hacking und Pentesting |2 | |P. Felke |Praktikum Ethical Hacking und Pentesting |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2024)]], [[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BETPV-2024)]], [[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC).
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht).
''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder Klausur oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software' werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende können für technische Anlagen oder für technische Produkte Preise vorschlagen und branchenübliche Angebote verfassen. Weiter begreifen Sie Arbeit im Marketing und Vertrieb als Teamarbeit und können diese strukturieren und organisieren.
Dafür wenden Sie verschieden Ansätze zur Preiskalkulation an und setzen in der Analyse der Ergebnisse Preise fest. Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau von Angeboten im B2B Bereich und formulieren kundenspezifische Angebote, indem Sie die jeweils spezifischen Bedürfnisse des Kunden individuell adressieren. Weiter kennen die Studierenden wesentliche Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie typische Gründe für ein Scheitern von Teamarbeit und können in der Berücksichtigung dessen Team organisieren, strukturieren und Projekte managen. Studierende bringen sich bewusst in Teams ein und leisten einen signifikanten Beitrag zum Teamerfolg.
Dies ermöglicht Studierenden insbesondere im B2B Bereich Preise zu bestimmen, Angebote zu verfassen und effizient in Team zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Drei Ansätze zur Preisfindung: Kundenorientiert Kosteorientiert Wettbewerbsorientiert
Aufbau von Angeboten im B2B Umfeld Ausrichtung von Angeboten auf individuelle kundenspezifische Bedürfnisse
Ausbau und Organisation von Teamarbeit Kritische Erfolgsfaktoren Ursachen für Probleme
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
So können sich Studierende systematisch auf Verhandlungen vorbereiten, diese planen und durchführen. Weiter können sie rhetorische Instrumente anwenden, um verschiedene Gesprächs- und Verhandlungssituationen zu steuern, insbesondere in Verhandlungen, in der Präsentation eigener Ideen und in Vertriebsgesprächen.
Dazu wenden Studierene die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
Dies ermöglichst ihnen Win-Win Verhandlungsergebnisse zu erzielen sowie in Verhandlungen, in Vertriebsgesprächen und allgemein Situation effektiv zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Studierene wenden Sie die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Leistungselektronik (LEIE-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BETPV-2024)]], [[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik. Sie können mit den grundlegenden Schaltungen der Stromrichtertechnik sicher umgehen. Die Studierenden sind in der Lage, Netzrückwirkungen von Stromrichtern zu beurteilen und entsprechende Abhilfemaßnahmen vorzusehen. Sie beherrschen die Grundlagen bezüglich der Steuerung und Regelung von netzgekoppelten Wechselrichtern ebenso, wie die fundamentalen Prinzipien der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.
''Lehrinhalte'':Halbleiterbauelemente, fremdgeführte Stromrichter, selbstgeführte Stromrichter, Netzrückwirkungen, Wechselrichter, Steuerung und Regelung, Schaltentlastungen, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.
''Literatur'': * Mohan, N.: Power Electronics, Wiley, 2003. * Probst, U.: Leistungselektronik für Bachelors, C. Hanser, 2015. * Schröder, D.: Leistungselektronische Schaltungen, Springer, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können einfache Marketingkonzepte für technische Produkte entwickeln und überzeugend darstellen.
Dafür analysieren Sie Anwender-/Kundenprobleme, die Markt- und die Wettbewerbssituation sowie Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und definieren darauf aufbauend Produkte als Problemlösungen. Sie entwickeln Marketingstrategien und entwerfen Maßnahmen im Marketing-Mix zur deren Umsetzung und präsentieren Ihre Konzepte. Dies ermöglicht den Studierenden mit Ihrem Denken auf der Schnittstelle von Technik und Marketing nicht nur technisch machbare sondern auch relevante, nachhaltige und kommerziell erfolgreichere Produkte als Problemlösung zu entwerfen zu entwickeln und zu vermarkten.
''Lehrinhalte'':Einordnung des Marketing in das Unternehmen, Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Definition von Zielkunden und Erhebung derer Probleme und Bedürfnisse, Definition von Produkten als Problemlösungen, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 1 (MAL1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik 1, Mathematik 2, Programmieren 1, Programmieren 2 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte des Maschinellen Lernens und können einfache Problemstellungen entsprechend einordnen. Sie sind in der Lage, geeignete Verfahren für ein einfaches Problem auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu bewerten. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Umgang mit einer domänenspezifischen Programmiersprache und Bibliotheken.
''Lehrinhalte'':Die verschiedenen Konzepte von Maschinellem Lernen (überwachtes, unüberwachtes und bestärkendes Lernen) werden vorgestellt und Grundbegriffe der Domäne erläutert. Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Verfahren zur u. A. Regression, Klassifizierung, Clusteranalyse und Entscheidungsfindung mittels praktischer Übungen in Python kennen.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 1 |2 | |N. N. |Praktikum Maschinelles Lernen 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Sehen (MASS-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Vision | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2024)]], Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Maschinelles Sehen (engl. Machine Vision) ist ein Teilbereich des maschinellen Lernens im Grenzbereich zwischen Informatik und den Ingenieurwissenschaften, aufbauend auf Algorithmen aus der digitalen Bild- und Signalverarbeitung.
Das Modul zielt darauf ab, den Studierenden grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens zu vermitteln. Die Studierenden sollen in der Lage sein, komplexe visuelle Daten einzuordnen und maschinell analysieren, interpretieren und verarbeiten zu lassen. Sie sollen die Grundlagen moderner Algorithmen und Techniken des maschinellen Sehens verstehen und anwenden können. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, einfache Bildverarbeitungsaufgaben in verschiedenen Anwendungsbereichen im industriellen Umfeld praktisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Das Modul kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen und Projekten, um den Studierenden ein umfassendes Verständnis der Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens zu vermitteln. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Visualisierung von Bild- und Sensordaten dient hierbei Python oder Matlab/Simulink.
Stichworte: Anwendungsgebiete und Entwicklung des maschinellen Sehens, Bildsensorik, optische Abbildung, Bildvorverarbeitung durch Signalfilterung, Kontrastverbesserung und Rauschunterdrückung, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, R.C. und Woods, R.E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 4rd edition, 2017 * Szeliski, R.: Computer Vision: Algorithms and Applications, Springer, 2nd edition 2022 * Corke P.: Robotics, Vision and Control, Springer Verlag Berlin, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Maschinelles Sehen |2 | |C. Koch |Praktikum Maschinelles Sehen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mechatroniks (MECH-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechatronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 3, [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden.
''Lehrinhalte'':Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools
''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungtechnik 2 |2 | |G. Kane |Grundlagen der Robotik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendramaturgie (PUMW-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Dramaturgy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (ca. 20 Seiten) und/oder Referat (15 Min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Erkennen, aus welchen Elementen eine Geschichte besteht. Lernen, wie man Spannung aufbaut. Wissen über das technische Handwerkzeug eines Drehbuchautors und seiner Arbeitsweisen.
''Lehrinhalte'':Dramaturgie, Komödie, Drama, Aufbau von Geschichten, Konflikte, Handlungskonstruktion, Exposition, Spannungsbögen, Katharsis, Protagonisten, Antagonisten, Figurenentwicklung, Wendepunkte, Nebenhandlung, Drei-Akt-Schema, Fünf-Teile-Schema, Heldenreise, Dialoge, Drehbuchformen, etc.
''Literatur'': * Aristotekes: Poetik, Independently published, 2021. Kerstin Stutterheim: Handbuch angewandter Dramaturgie, Peter Lang Verlag, 2015. Gustav Freytag: Die Technik des Dramas, Forgotten Books, Berlin 2018. Christopher Vogler: Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker: Mythologische Grundmuster für Schriftsteller, Autorenhaus-Verlag, Berlin 2018. Syd Field: Das Drehbuch, Autorenhaus Verlag GmbH, 2007. Linda Seger: Von der Figur zum Charakter, Alexander Verlag, Berlin 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mediendramaturgie |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 1 (RGE1-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau und das grundlegende Wirkungsprinzip der wichtigsten regenerativen Erzeugungsanlagen. Ihnen sind die verschiedenen Anlagenkonzepte sowie Aufbau und Funktion der wesentlichen elektrotechnischen Anlagenkomponenten vertraut. Sie können mit den wichtigsten Anlagenkenngrößen sicher umgehen. Die Studierenden kennen das grundlegende Betriebsverhalten der Anlagen sowie Methoden, um dieses zu prognostizieren. Ferner sind Ihnen die unterschiedlichen Technologien zur Speicherung elektrischer Energie bekannt.
''Lehrinhalte'':Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse, Solarthermie, Geothermie, Energiespeicher, Prognosen, Wirtschaftlichkeit.
''Literatur'': * Häberlin, H.: Photovoltaik, VDE Verlag, 2007; * Heier, S.: Windkraftanlagen; B.G.Teubner, Stuttgart, 2003; * Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme, Hanser, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 2 (RGE2-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BETPV-2024)]], [[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BETPV-2024)]], [[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BETPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Betriebsgrenzen des Stromnetzes sowie eventuelle Reserven und Flexibilitäten. Ihnen sind die Auswirkungen bekannt, die durch die dezentralen Erzeugungsanlagen entstehen können. Sie verfügen über ein fundiertes Wissen darüber, wie die Anlagen sicher unter dem Einsatz moderner Verfahren und Technologien in das Netz integriert werden können. Sie wissen, welche geänderten Anforderungen an den Netzbetrieb und die Netzplanung gestellt werden. Ferner sind den Studierenden die grundlegenden regulatorischen Rahmenbedingungen und energiewirtschaftlichen Zusammenhänge vertraut.
''Lehrinhalte'':Reserven und Flexibilitäten, Innovative Betriebsmittel, Spannungshaltung, Schutz- und Leittechnik, Netzrückwirkungen, Netzentwicklung, Netzstabilität, Rechtliche und energiewirtschafte Aspekte.
''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 2 |2 | |J. Rolink |Praktikum Regenerative Energien |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, Bedrohungsanalyse, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Statistik |2 | |N. N. |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme, C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet.
''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende verstehen den Vertrieb als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse. Sie können derartige Prozesse unter Berücksichtigung der jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse der Zielkunden definieren, aktiv ausgestalten und durchlaufen.
Dazu analysieren Sie die jeweiligen Wünsche, Bedürfnisse und Fragen der Zielkunden auf deren Weg von der ersten Kontaktaufnahme über den Kauf und darüber hinaus und entwerfen Prozesse zur Befriedigung und Beantwortung. Sie gliedern dabei die Prozesse in die Phasen 'Find', 'Win' und 'Keep'. Studierende erkennen die Bedeutung und Möglichkeiten von modernen CRM-Systemen zur Unterstützung und partiellen Automatisierung dieser Prozesse.
Dies ermöglicht den Studierenden einen effektiven zielkundenspezifischen Vertrieb in Grundelementen zu planen und zielgerichtet auch durch die Verwendung moderner CRM-Systeme vertrieblich zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Analyse der Zielkunden
Definition einer Persona
Beschreibung des 'Customer Journey' auf dem Weg von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kauf und darüber hinaus
Identifikation der Kundenwünsche, -bedürfnisse und -fragen auf dem Customer Journey
Entwurf von Prozessschritten zur Unterstützung des Customer Journey
Funktionalität von CRM-Systemen
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-P24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (20-30 Seiten pro Person) und/oder Mündliche Prüfung (30 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BETPV-2024)]]|J. Rolink| |1|[[Grundlagen der Mathematik 1|Grundlagen der Mathematik 1 (BETPV-2024)]]|J. Fahlke| |2|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BETPV-2024)]]|Th. Dunz| |2-3|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BETPV-2024)]]|J. Rolink| |2|[[Grundlagen der Mathematik 2|Grundlagen der Mathematik 2 (BETPV-2024)]]|J. Fahlke| |2|[[Grundlagen der Programmierung|Grundlagen der Programmierung (BETPV-2024)]]|C. Koch| |2|[[Lineare Algebra und Vektoranalysis|Lineare Algebra und Vektoranalysis (BETPV-2024)]]|J. Fahlke| |3|[[Grundlagen der Digitalisierung|Grundlagen der Digitalisierung (BETPV-2024)]]|D. Rabe| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BETPV-2024)]]|C. Koch| |3|[[Physik|Physik (BETPV-2024)]]|I. Schebesta| |3|[[Signale und Systeme|Signale und Systeme (BETPV-2024)]]|G. Kane| |3|[[Stochastik und Numerik|Stochastik und Numerik (BETPV-2024)]]|G. Kane| |5|[[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BETPV-2024)]]|H.-F. Harms| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BETPV-2024)]]|A. W. Colombo| |5|[[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BETPV-2024)]]|J. Rolink| |5|[[Objektorientierte Programmierung|Objektorientierte Programmierung (BETPV-2024)]]|D. Kutscher| |5-7|[[Praxisphase|Praxisphase (BETPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BETPV-2024)]]|L. Jänchen| |6|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BETPV-2024)]]|D. Rabe| |6|[[Elektrische Maschinen|Elektrische Maschinen (BETPV-2024)]]|M. Masur| |6|[[Halbleiterschaltungstechnik|Halbleiterschaltungstechnik (BETPV-2024)]]|G. Kane| |6|[[Nachrichtentechnik|Nachrichtentechnik (BETPV-2024)]]|H.-F. Harms| |6|[[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BETPV-2024)]]|G. von Cölln| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BETPV-2024)]]|G. Kane| |7|[[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BETPV-2024)]]|G. von Cölln| |7|[[Elektromagnetische Effekte|Elektromagnetische Effekte (BETPV-2024)]]|H.-F. Harms| |7|[[Projektarbeit 1|Projektarbeit 1 (BETPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Projektarbeit 2|Projektarbeit 2 (BETPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BETPV-2024)]]|L. Jänchen| |8|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BETPV-2024)]]|D. Kutscher| |8|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BETPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BETPV-2024)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Automatisierungssysteme 1|Automatisierungssysteme 1 (BETPV-2024)]]|J. Fahlke| |WPM|[[Automatisierungssysteme 2|Automatisierungssysteme 2 (BETPV-2024)]]|J. Fahlke| |WPM|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BETPV-2024)]]|G. Schenke| |WPM|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BETPV-2024)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BETPV-2024)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BETPV-2024)]]|M. Masur| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BETPV-2024)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BETPV-2024)]]|M. Masur| |WPM|[[Englisch|Englisch (BETPV-2024)]]|M. Parks| |WPM|[[Ethical Hacking und Pentesting|Ethical Hacking und Pentesting (BETPV-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BETPV-2024)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BETPV-2024)]]|D. Rabe| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BETPV-2024)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BETPV-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BETPV-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BETPV-2024)]]|J. Rolink| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BETPV-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BETPV-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Maschinelles Sehen|Maschinelles Sehen (BETPV-2024)]]|C. Koch| |WPM|[[Mechatroniks|Mechatroniks (BETPV-2024)]]|G. Kane| |WPM|[[Mediendramaturgie|Mediendramaturgie (BETPV-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BETPV-2024)]]|J. Rolink| |WPM|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BETPV-2024)]]|J. Rolink| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BETPV-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BETPV-2024)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Statistik|Statistik (BETPV-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BETPV-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BETPV-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BETPV-2024)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung |Arbeitstechniken - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques and Introduction to Scientific Practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen die Anforderungen der Studiensituation und erlernen, wie man diese erfüllen kann. Außerdem erwerben sie kommunikative Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben anhand aktueller überschaubarer Projektthemen aus dem Umfeld der Informatik. Zusätzlich üben sie, wie man in Gruppen zusammenarbeitet.und erwerben erste Kenntnisse in der Anwendung von Projektmanagement.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken inkl. Verfassen wissenschaftlicher Texte; Präsentationstechniken und Diskussionsleitung; Grundlagen des Projektmanagements; Kommunikation mit Gesprächs- und Besprechungstechniken - auch als Projektteam.
''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016. * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2016 (10). * Schultz von Thun, F.: Miteinander reden. Reinbek (Rowohlt), 1981. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Arbeitstechniken / Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten |2 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Arbeitstechniken / Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration nebst Risikoabschätzungen planen.
''Lehrinhalte'':Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern und deren Fortpflanzung wird in Übungen untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie die korrekte Konfiguration werden diskutiert.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der IT-Sicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Elements of IT-Security | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über die wesentlichen Sicherheitsprobleme heutiger IT-Infrastrukturen und können an Beispielen den Sachverhalt erklären. Durch das erworbene Wissen können die Studierenden aktuelle Verfahren zur Erarbeitung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten analysieren, beurteilen, implementieren und deren gesellschaftliche Relevanz einordnen.
''Lehrinhalte'':Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien vorgestellt, sowie die wesentlichen juristischen Rahmenwerke in ihrer Wirkungsweise beschrieben. Heute gängige Sicherheitsstandards wie ISO 27001, ITIL, oder der BSI Grundschutz werden in ihren Unterschieden gegenübergestellt.
''Literatur'': * Eckert, Claudia: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, Norbert: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Grundlagen der IT-Sicherheit |3 | |U. Kalinna |Praktikum Grundlagen der IT-Sicherheit |1 |
|!Modulbezeichnung |Hardwaregrundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen.
''Lehrinhalte'':Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Hardwaregrundlagen |3 | |D. Rabe |Praktikum Hardwaregrundlagen |1 |
|!Modulbezeichnung |Java 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Java-Programmen (JavaDoc).
''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. * Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Java 1 |2 | |J. Mäkiö, F. Rump |Praktikum Java 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik.
''Lehrinhalte'':Themen der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, Aussagenlogik, Analytische Geometrie, Matrizen.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2006. * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Mathematik 1 |4 | |G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie, D. Rabe, J. Wiebe |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Algorithmen und Datenstrukturen |3 | |P. Felke |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |1 |
|!Modulbezeichnung |C/C++ | |!Modulbezeichnung (eng.) |C/C++ | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2011)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die unterschiedlichen Datenspeichermodelle und wissen sie sicher einzusetzen. Sie kennen die hohe Typsicherheit und die feineren Steuerungsmöglichkeiten von C++ gegenüber anderen Sprachen sowie die Mechanismen der Operatorüberladung. Sie kennen das grundlegende Musterklassenkonzept und wissen um die sich daraus ergebende Möglichkeit der Entwicklung von Compileralgorithmen.
''Lehrinhalte'':Anhand des Aufbaus einfacher Programme werden die grundlegenden Unterschiede und Erweiterungen zum Java-Konzept vorgestellt und die spezifischen Vokabeln der C++ Sprache und ihre Bedeutung erklärt. Speicherkonzepte, insbesondere Zeigervariablen, und der korrekte Umgang mit ihnen werden diskutiert. Die sich aus der Operatorladung und der Definition von Musterklassen (Templates) ergebenden Programmiermöglichkeiten werden an mathematischen Modellen und an den Standardbibliotheken demonstriert.
''Literatur'': * Gilbert Brands, Das C++ Kompendium, Springer 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |C/C++ |2 | |C. Link |Praktikum C/C++ |2 |
|!Modulbezeichnung |Java 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen eine konkrete Problemstellung analysieren und algorithmisch lösen können. Sie kennen wichtige Java-Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen anwenden. Die Programme werden auf Basis aktueller Werkzeuge erstellt und getestet. Die Studierenden verstehen das Verfahren der testgetriebenen Entwicklung und können dieses für kleine Beispiele anwenden.
''Lehrinhalte'':Auf Basis der in 'Java 1' gelegten Grundlagen werden weitergehende Konzepte der objektorientierten Programmierung vorgestellt und die Verwendung objektorientierter Bibliotheken vertieft. Behandelt werden u.a. Datenströme und Dateizugriff, Threads, Netzwerkprogrammierung, Unit-Tests, graphische Benutzungsoberflächen mit vorgegebenen Komponenten und Ereignisverarbeitung. Typische Programmstrukturen werden anhand gängiger Entwurfs- und Architekturmuster (z.B. Model-View-Controller) erläutert.
''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Studium, 2010. * Ratz, D. et al.: Grundkurs Programmieren in Java. Hanser, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Java 2 |3 | |F. Rump |Praktikum Java 2 |1 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen weiterführende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik und können diese auf konkrete Fragestellungen übertragen.
''Lehrinhalte'':Weiterführende Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Matrizen, Gleichungssysteme, Integralrechnung, Funktionen in Parameterdarstellung.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2006. * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Mathematik 2 |4 | |G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie, D. Rabe, J. Wiebe |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mensch-Computer-Kommunikation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Computer Interaction | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Wahrnehmung, die Gestaltgesetze und die entsprechenden Modelle. Sie können Softwareoberflächen prozessorientiert gestalten, kennen die Richtlinien und Normen. Sie reflektieren die Ergebnisse in Bezug auf eine menschengerechte Gestaltung von Arbeit. Sie kennen gängigste Interaktionsformen und Regeln zum Interaktionsdesign. Im Rahmen des Usability-Engineering können Sie die Usability-Methoden exemplarisch anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden konzipieren und evaluieren Softwareoberflächen. Stichworte: Personas, Benutzerklassen, Storyboards, Agile Prozesse, Gebrauchstauglichkeit, mentale und andere Modelle, Handlungsprozesse und Menschengerechte Gestaltung von Arbeit, DIN EN ISO 9241, UI-Pattern und Interaktionsformen, Usability Engineering und Human Centered Design.
''Literatur'': * Dahm, M.: Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion, Verlag Pearson Studium; 2006 * Sarodnick, F.; Brau, H.: Methoden der Usability Evaluation, 2. Aufl. Verlag Huber, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Thomaschewski |Mensch-Computer-Kommunikation 1 |1 | |J. Thomaschewski |Praktikum Mensch-Computer-Kommunikation 1 |1 | |J. Thomaschewski |Mensch-Computer-Kommunikation 2 |1 | |J. Thomaschewski |Praktikum Mensch-Computer-Kommunikation 2 |1 |
|!Modulbezeichnung |Theoretische Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theoretical Computer Science | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Kurses ist das Vermitteln von Grundkonzepten der Theoretischen Informatik. Die Studierenden sollen die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Methoden endlicher Automaten und Grammatiken kennenlernen und selbständig Automaten für bestimmte Problemstellungen entwickeln können.
Weiterhin beherrschen die Studierenden die verschiedenen Transformationen, können den Beweis der Nicht-Regularität einer Sprache führen und haben den Zusammenhang zwischen Automaten und Grammatiken erarbeitet.
''Lehrinhalte'':Stichworte sind: Endliche Automaten (DEA, NEA und NEA mit epsilon-Übergängen), Kellerautomaten, reguläre Ausdrücke, Transformationen und Minimierung (NEA nach DEA, NEA/eps nach NEA, regulärer Ausdruck nach NEA/eps), reguläre und nicht-reguläre Sprachen, Grammatiken und kontextfreie Sprachen
''Literatur'': * Socher, R.: Theoretische Grundlagen der Informatik, Carl Hanser Verlag München, 2008 * Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik, Oldenburger Wissenschaftsverlag, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik |3 | |J. Mäkiö, H. Woydt |Praktikum Theoretische Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung |Betriebssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre Problemstellungen anwenden können. Sie sind in der Lage in einer komplexen, nicht selber erstellten Software Modifikationen vornehmen zu können.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Architekturmodelle, Modellierung und Darstellung von parallelen Prozessen, Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung, Organisation und Strukturierung der Ein- und Ausgabe, Programmierung von Kernelmodulen, Virtualisierung der Kernel Dateisysteme, Effizienz, Fehlertoleranz und Sicherheit, Einführung in die Grundlagen verteilter Betriebssysteme. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Erstellung oder Modifikation von Kernelmodulen vertieft.
''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson 2008 * Cox, A.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall 2008 * Internet und Skript zur Vorlesung Betriebssysteme ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardwarenahe Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und hieraus die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten ableiten können. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher und der Rechnerperipherie. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Patterson, D.A.:Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2011)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik und der Numerik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests; Numerik: Fehlerrechnung, Numerische Verfahren zur Lösung von Nullstellenproblemen und Gleichungssystemen, Numerische Differenziation und Integration, Ausgleichsrechnung
''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2010. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 4. Auflage, Vieweg+Teubner, 2009. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Mathematik 3a |2 | |M. Schiemann-Lillie |Mathematik 3b |2 | |M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelling | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle der Softwareentwicklung mit ihren Phasen und Produkten. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme der UML korrekt einsetzen, können Entwurfsmuster anwenden, sich in neue Anwendungssysteme einarbeiten, ihre Sichtweise dokumentieren und mit dem Auftraggeber diskutieren.
''Lehrinhalte'':Modellierung allgemein, Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Diagramme der UML zur Modellierung statischer und dynamischer Systemaspekte: Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme, Entwurfsmuster, Fallstudien
''Literatur'': * Forbrig, P.: Objektorientierte Softwareentwicklung mit UML, Carl Hanser Verlag, 2007. * Hitz, M.; Kappel, G. et al: UML @ Work: Objektorientierte Modellierung mit UML 2, dpunkt.Verlag, 2005. * Gamma, E. et al: Entwurfsmuster, Addison Wesley, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Modellierung |2 | |J. Mäkiö |Praktikum Modellierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnernetze | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Netzwerke und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Medientechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzwerkinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzwerkprotokollen. Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten aller gängigen Netzwerkkomponenten werden ausführlich behandelt. Spezielle Netzwerke wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden verbindungsorientierte und verbindungslose Kommunikationsformen vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzwerksicherheit, der Netzwerkprogrammierung sowie des Netzwerkmanagements werden erläutert.
''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, Pearson, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Rechnernetze |3 | |M. Hoogestraat |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung |BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration for Engineers and Computer Scientists | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement (Grundzüge), Externes Rechnungswesen, Globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, (Praxis der Existenzgründung)
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |BWL |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Datenbankkonzepte. Sie können komplex strukturierte Datenumgebungen modellieren und beherrschen deren Abbildung auf relationale Datenbanksysteme. Sie verfügen über vertiefte praktische Kenntnisse im Umgang mit SQL.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Begriffe und Konzepte; Datenbankarchitektur; Datenbankmodelle; Datenbankentwurf; Relationenmodell und relationale Datenbanken; Relationaler Entwurf: ERM, Normalisierung, Relationenschema; SQL (DDL, DML, DCL); Anwendungsbeispiele
''Literatur'': * Adams, R.: SQL Eine Eiführung mit vertiefenden Exkursen, Hanser Verlag, 2012. * Edlich, S. et al.: NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken, 2. Auflage, Hanser, 2011. * Heuer, A., Saake, G.: Datenbanken - Konzepte und Sprachen, 3. Auflage, mitp, 2008. * Saake, G., Heuer, A., Sattler, K.-U.: Datenbanken - Implementierungstechniken, 2. Auflage, mitp, 2005. * Kudraß, T.: Taschenbuch Datenbanken, Fachbuchverlag Leipzig im Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Datenbanken |3 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Datenbanken |1 |
|!Modulbezeichnung |Internet-Technologien | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Technologies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von Internet-Anwendungen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gibt eine Einführung in wichtige Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen auf Basis der Programmiersprache Java (u.a. HTTP, HTML, XML, Mehrschichtenarchitekturen, Servlets, JSP, JavaBeans). Anhand eines konkreten MVC-Frameworks (z.B. JavaServer Faces) wird die Implementierung professioneller Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung vermittelt.
''Literatur'': * Pomaska, G.: Webseiten-Programmierung -- Sprachen, Werkzeuge, Entwicklung. Springer Vieweg, 2012. * Müller, B.: Java Server Faces 2.0 - Ein Arbeitsbuch für die Praxis, Hanser, 2010. * Kurz, M., Marinschek, M.: JavaServer Faces 2.2 -- Grundlagen und erweiterte Konzepte. dpunkt.verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Internet-Technologien |3 | |F. Rump |Praktikum Internet-Technologien |1 |
|!Modulbezeichnung |Rechnerarchitekturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Hardware Grundlagen, [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 3. Auf. 2005 * Tanenbaum, Andrew, S.: Computerarchitektur, Pearson Studium, 5. Aufl., 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung |Softwareprojektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen.
''Lehrinhalte'':Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter.
''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg (Dpunkt-Verlag), 2009 (3). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2016 (10). * Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg (Springer), 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, N.N. |Softwareprojektmanagement |2 | |M. Krüger-Basener, N.N. |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Echtzeitdatenverarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[C/C++|C/C++ (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{Zeit\grqq{ und \glqq{Hardware\grqq{, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft.
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Parallele Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von parallelen Computersystemen. Sie kennen die wesentlichen Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Die Studierenden kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können ihr Wissen auf praktische Problemstellungen anwenden und parallele Programme in Gruppenarbeit mit aktuellen Entwicklungswerkzeugen erstellen.
''Lehrinhalte'':Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur parallelen Programmierung werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur Parallelverarbeitung, Superskalare Rechner, SMP und MPP, Speicherkonzepte, Entwicklungswerkzeuge und Sprachen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 2005 * Rauber, Rünger: Parallele Programmierung, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Parallele Systeme |3 | |G. von Cölln |Praktikum Parallele Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Projektgruppe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Group | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme in einer Gruppe beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Techniken der Gruppenarbeit, der Kommunikation innerhalb einer Gruppe und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen forschungs- oder praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand in einer Gruppe organisieren und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend mündlich und schriftlich in eigenen Worten berichten. Sie können ein (kleines) Team leiten, die Gruppenarbeit organisieren und Gruppenkonflikte lösen sowie die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren.
''Lehrinhalte'':Ausgewähltes Thema aus den Fachthemen des Studiengangs
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum gewählten Projekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektbesprechung |1 | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektseminar |1 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung |Recht und Datenschutz | |!Modulbezeichnung (eng.) |Law and Data Privacy | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundstrukturen und Grundprinzipien des Rechts und des Datenschutzes und können diese auf IT-Fragen übertragen. Sie können Fallbeispiele aus dem IT-Umfeld rechtlich analysieren und Lösungsstrategien für konkrete IT-bezogene Fragestellungen entwickeln und bewerten.
''Lehrinhalte'':Juristische Grundlagen: Grundgesetz, BGB und andere Gesetze; IT-Recht; Mediengesetze; Datenschutzgesetze; Urheberrecht; EU-Recht; Fallbeispiele
''Literatur'': * Ehmann, E.: Datenschutz von A - Z Ausgabe 2016, WEKA Media, 2016. * Heise, A., Sodtalbers, A., Volkmann, C.: IT-Recht, W3L, 2010. * Internetquellen. * Witt, B. C.: Datenschutz kompakt und verständlich, Vieweg + Teubner, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Recht und Datenschutz |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Recht und Datenschutz |2 |
|!Modulbezeichnung |Software-Qualitätssicherung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Quality Assurance | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Modellierung|Modellierung (BI-2011)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten sollen die Grundbegriffe der Software-Qualitätssicherung kennen. Sie sind in der Lage Programme systematisch zu testen und Formale Inspektionen als Moderator zu organisieren und zu leiten. Dabei können sie mit Störungen umgehen und können auf Regelverletzungen angemessen reagieren. Der Zielkonflikt zwischen Qualitätssicherung und Personalführung ist ihnen bewusst und Sie können ethische Richtlinien darauf anwenden.
''Lehrinhalte'':Tests im Softwareentwicklungsprozess: Komponenten-, Integrations-, System-, Abnahmetest. Testprozess: Testplanung, -vorbereitung, -spezifikation, -durchführung, -auswertung, -abschluss. Testarten, Testmanagement, Testdokumentation.
Phasen und Rollen der Formalen Inspektion, Kennzahlen und Eckdaten erfolgreicher Inspektionen, Kosten und Nutzen.
''Literatur'': * Spillner, A.; Linz, T.: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester. 4. Auflage, dpunkt.verlag GmbH, 2010. * Gilb, T.; Graham, D.: Software Inspections, Addison Wesley, 1993. * Rösler, P.: http://www.reviewtechnik.de, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Software-Qualitätssicherung |2 | |J. Mäkiö |Praktikum Software-Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Verteilte Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Distributed Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur. Sie sind in der Lage verteilte Anwendungen zu programmieren und besitzen Kenntnisse grundlegender verteilter Algorithmen. Des Weiteren kennen Sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung verteilter Anwendungen und können diese erklären. Sie besitzen die Kompetenz zur Auswahl einer geeigneten verteilten Technologie für ein gegebenes Problem.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme (Internet, RMI, Webservices etc.). Neben klassischen Client/Server-Systemen werden Multitier-Systeme vorgestellt und die Programmierung durch Fallbeispiele mit den vorgestellten Techniken veranschaulicht.
''Literatur'': * Coulouris et al.: Distributed Systems: Concepts and Design, Addison-Wesley, 2012 * Tanenbaum, A.: Verteilte Systeme, Pearson, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Verteilte Systeme |3 | |C. Link |Praktikum Verteilte Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 530 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zu kommen und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend dem gewählten Betrieb
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar | |
|!Modulbezeichnung |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Angriffsstellen auf IT-Infrastrukturen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können sowohl organisatorische als auch technische Lösungsansätze als Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter praktischer Sicherheitswerkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien auf den Netzwerk - Ebenen 2, 4 und 7 vorgestellt, sowie neue Bedrohungen aus dem Internet behandelt. Den Studierenden werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, N.: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |U. Kalinna |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung |Antennen und Wellenausbreitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig.
''Lehrinhalte'':Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1 u. 2, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Arends |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |App-Development for Industrial Applications | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Verfahren und Werkzeuge für die Entwicklung von Apps im industriellen Umfeld.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen zu Verfahren und Werkzeugen für die App-Entwicklung vermittelt und durch praktische Arbeiten vertieft.
''Literatur'': * Bleske, Christian: Java für Android: Native Android-Apps programmieren mit Java und Eclipse, 2012 * Gargenta, Marko: Einführung in die Android-Entwicklung, 2011 * Bach, Mike: Mobile Anwendungen mit Android: Entwicklung und praktischer Einsatz, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Autonome Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 1, Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Vorlesung ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren.
''Literatur'': * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
Schwerpunkte dieses Kurses sind:
''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
- Network Basics
- Routing Protocols und Concepts
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN
''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2011)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2011)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen KDD/ML und Big Data. Stichworte sind: KDD/ML:
- supervised/unsupervised learning
- Algorithmen: clustering, classification
- Evaluation measures
Big Data:
''Literatur'': * Karau, H., Learning Spark, O'Reilly, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
- Big Data Collection
- Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL
- Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces
- Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks
|!Modulbezeichnung |Digitale Fotografie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Bühler | ''Qualifikationsziele'':Wie macht man gute Fotos!?
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung |Digitaltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen und die Auswirkungen auf die Entwicklungsaufgaben; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; digitale Schaltungstechniken (TTL-, CMOS-, BICMOS-, GaAs-Technologien; Transfergate- und Domino-Logik); Entwurf digitaler Systeme (Verifikation, Design, Synthese, Trends zu höheren Abstraktionsebenen); ASIC-Klassen: Gate-Arrays, Standardzellenschaltungen, Macro-Blöcke, programmierbare Logik, Kosten und Trends; Herstellung integrierter CMOS Schaltungen; Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus;
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft.
''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Digitaltechnik für Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen und die Auswirkungen auf die Entwicklungsaufgaben; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; digitale Schaltungstechniken (TTL-, CMOS-, BICMOS-, GaAs-Technologien; Transfergate- und Domino-Logik); Entwurf digitaler Systeme (Verifikation, Design, Synthese, Trends zu höheren Abstraktionsebenen); ASIC-Klassen: Gate-Arrays, Standardzellenschaltungen, Macro-Blöcke, programmierbare Logik, Kosten und Trends; Herstellung integrierter CMOS Schaltungen; Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik für Informatik |3 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik für Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrokonstruktion mittels EPLAN | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Böhme | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromagnetische Verträglichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt.
''Lehrinhalte'':Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt.
''Literatur'': * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Ziel dieses Kurses ist die Verbesserung der rezeptiven und produktiven englischsprachigen Kompetenz auf hohem Mittelstufenniveau (Upper - Intermediate Level) bzw. Stufe C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
''Lehrinhalte'':Das Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen wird anhand von berufsspezifischen Inhalten trainiert. Die Veranstaltung orientiert sich hierbei an dem Buch 'Technical Expert' von Wolfgang Schäfer.
''Literatur'': * Schäfer, W., Schäfer, M., Schäfer, C., Christie, D., Technical Expert - Technik. Stuttgart/Leipzig: Klett Verlag, 2010 * Talcott, C., Tullis, G., Target Score Second Edition - A Communicative Course for TOEIC Test Preparation. Cambridge: Cambridge University Press, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Schulte |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Gerätetreiberentwicklung in Linux | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren.
''Lehrinhalte'':Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt.
''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung |HW/SW-Codesign | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW-Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BI-2011)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BI-2011)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BI-2011)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden erwerben hierbei weiterführende Kenntnisse und Methoden hinsichtlich der Software- und Hardware-Entwicklung eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW-Codedesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen.
''Literatur'': * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardware-Entwurf/VHDL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardware-Implementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation;
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardware-Entwurf/VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardware-Entwurf/VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung |IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mobile IT-Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen drahtlose Technologien wie WLAN, Bluetooth und GSM/UMTS/LTE und können Sicherheitslücken und Schwachstellen nennen. Sie können aus der Kenntnis der Protokolle der Mobilkommunikation Sicherheitslücken bewerten und mit innovativen Lösungen Sicherheitslücken schliessen.
''Lehrinhalte'':Auf dem Grundlagenwissen der drahtgebundenen Kommunikation werden die Konzepte der drahtlosen Netze dargestellt und vertieft. Die Studierenden erkennen und verstehen die Unterschiede dieser Technologien, welche im Besonderen durch das Praktikum mit Übungen vertieft werden. Ihre Problemlösungskompetenz sowie die Teamfähigkeit werden dadurch gestärkt.
''Literatur'': * Eckert, Claudia: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, Norbert: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation |2 | |U. Kalinna |Praktikum IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation |2 |
|!Modulbezeichnung |Interaktive 3D-Grafik mit Processing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Interactive 3D-Graphics using Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig die OPENGL-Grafik mit Processing und dem P3D-Renderer benutzen und sind imstande, eigene 3D-Echtzeitanwendungen zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden üben objektorientierte Entwurfsmethoden am Beispiel eigener, interaktiver 3D-Anwendungen in Processing. Die Studierenden können ein Entwurfsproblem selbst in gängige Entwurfsmuster zerlegen und diese auch implementieren. Sie denken sich konsequent in objektorientierte Entwürfe ein. Wir konzentrieren uns dabei auf Anwendungen der Processing-eigenen OPENGL-Bibliothek.
''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists Shiffman: The Nature of Code Freeman, Robson: Head First Design Patterns Hunt: Der pragmatische Programmierer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Processing |2 |
|!Modulbezeichnung |Interdisziplinäres Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software', neue Technik-Horizonte im interdisziplären Kontext realisieren, Technikentwicklung mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Martin Stummbaum |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung |Kalkulation und Teamarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Estimation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können spezifische Themen zur Kostenrechnung wiedergeben und erläutern, die zur Kalkulation von technischen Anlagen oder technischen Produkten nötig sind.
''Lehrinhalte'':
Die Studierenden lernen, wie Projekte praktisch als Teamarbeit zu strukturieren sind. Es werden parktische Fertigkeiten vermittelt, wie eine Gemeinschaftsarbeit effizient organisiert werden kann, welche Störungen in diesem Zusammenhang auftreten und entsprechende Lösungsmethoden vorgestellt und angewendet.Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung für den Vertrieb. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen realer Großprojekte aus der Industrie im Themenschwerpunkt Automatisierungstechnik, die Organisation, Störungen und deren Lösungen in der Teamarbeit mithilfe von Rollenspielen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels, S. Willms |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |W. Santura |Teamarbeit im angewandten Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Kryptologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cryptology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Algorithmen für symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung sowie die wesentlichen Angriffsmethoden. Sie kennen Einsatzszenarien von asymmetrischer, symmetrischer Kryptographie sowie Hashfunktionen und sind dadurch in der Lage praktische Verfahren zu bewerten bzw. geeignete Verfahren für bestimmte Anwendungszwecke auswählen. Sie kennen typische Algorithmen zur Implementation von Kryptosystemen und Fallstricke bei der Umsetzung.
''Lehrinhalte'':Symmetrische und asymmetrische Kryptographie sowie Hashfunktionen werden vorgestellt. Die mathematischen, algorithmischen und kryptoanalytischen Aspekte werden diskutiert.
''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 * Buchmann, J.: Einführung in die Kryptographie, Springer 2010 * Stinson, D.: Cryptography, Theory and Practice, fourth Edition, CRC Press 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Kryptologie |4 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen.
''Lehrinhalte'':Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik
''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung, Grundlagen der Marketingstrategie und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrocomputertechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BI-2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * Barr: Programming Embedded Systems in C and C++, O'Reilly, 2006 * Bollow, Haumann, Köhn: C und C++ für Embedded Systems, mitp, 2006 * Labrosse: Embedded Software, Elsevier, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrowellenmesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelbased SW-Develoment with Finite State Machines | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der modellbasierten SW-Entwicklung mit Zustandsautomaten.
''Lehrinhalte'':Zustandsautomaten ermöglichen eine einfache und übersichtliche Beschreibung von Systemen und Schnittstellen und sind Modellelement der Unified Modeling Language (UML). Entwurfswerkzeuge erlauben die Simulation solcher Zustandsdiagramme und die automatische Erzeugung von Code, der diese Automaten in Form von Software oder als digitale Schaltung realisiert.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Grundlagen der Modellierung mit Hilfe von Zustandsautomaten vermittelt werden. Hierzu werden die Elemente und Arten von Automaten besprochen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Simulation und Realisierung solcher Automaten soll unter Zuhilfenahme des Entwurfswerkzeuges Rhapsody der Fa. IBM verdeutlicht werden.
''Literatur'': * Bruce Powel Douglass: Real Time UML: Advances in the UML For Real-Time Systems, 2004 * Bruce Powel Douglass: Real Time UML Workshop for Embedded Systems, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten |4 |
|!Modulbezeichnung |Netzwerksicherheit (CCNA Security) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Network Security (CCNA Security) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse der Netzwerksicherheit. Sie sind in der Lage sichere Netzwerkumgebungen zu entwerfen, zu konfigurieren und zu warten. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen an vorhandener Hardware komplexe Problemlösungen im Bereich der Netzwerksicherheit erarbeitet. Nach erfolgreicher Teilnahme kann an einem Online-Test teilgenommen werden, um das Zertifikat -CCNA Security- der Cisco Networking Academy zu erhalten.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (https://www.netacad.com) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: Administrative Zugriffe sichern per AAA, Implementierung von Firewall-Technologien, Implementierung von Layer 2 Sicherheitsfeatures, Implementierung von sicheren VPNs, Testen der Netzwerksicherheit, Erstellen von technischen Sicherheitsrichtlinien
''Literatur'': * Christoph Sorge: Sicherheit in Kommunikationsnetzen, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Netzwerksicherheit (CCNA Security) |4 |
|!Modulbezeichnung |Satellitenortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung |Sicherheitsplanung und Refactoring von Software und Systemen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Security Planning and Refactoring of Software and Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Refactoring-Verfahren und die sicherheitskritischen Schwachpunkte von Internet-Services. Sie können ein System mittlerer Komplexität (Betriebssystem und Individualsoftware) analysieren und Refactoring-Maßnahmen durchführen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen anhand eines vorhandenen Internet-Services (Virtuelle Maschine und Individualsoftware) Refactoring-Maßnahmen selbständig durchzuführen und ein Systemupdate des Betriebssystems vorzunehmen.
''Literatur'': * Martin, Robert C. (2009): Clean-Code. Refactoring, Patterns, Testen und Techniken für sauberen Code. 1. Aufl. Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg: mitp. * Starke, Gernot (2011): Effektive Softwarearchitekturen. Ein praktischer Leitfaden. 5. Aufl. München: Hanser. * Kübeck, Sebastian (2009): Software-Sanierung. Weiterentwicklung, Testen und Refactoring bestehender Software. 1. Aufl. Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg: mitp. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Thomaschewski |Sicherheitsplanung und Refactoring von Software und Systemen |4 |
|!Modulbezeichnung |Social Media Technologies | |!Modulbezeichnung (eng.) |Social Media Technologies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen praktische Anwendungsgebiete und typische Fragestellungen für den Einsatz von Social Media in der Business-Welt. Sie kennen die APIs für gängige Social Media-Plattformen und können diese anwenden. Sie lernen den Umgang mit internationalen Auftragsgebern. Die Veranstaltungssprache ist Englisch.
''Lehrinhalte'':Social media has redefined the way we communicate, with tools and technologies that have become an integral part of our everyday life. The fast growth of social networks such as Facebook, Youtube, Twitter, etc. have changed user expectations, and created a demand for graduates who understand social and participatory design principles and have the skills to design new interactive technologies. This course thus aims to empower students to recognize the potential of social media and to make use of these tools and their underlying concepts in developing innovative technical solutions. Students will be able to understand the role of social media in communications, and how it is changing the way that information is created, organized, shared and accessed on social networks.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Social Media Technologies |4 |
|!Modulbezeichnung |Softwaresicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der IT-Sicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in IT-Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): Post-Quantenkryptographie, aktuelle Verfahren und Authentifizierungsmechanismen für Computer-, Netzwerksicherheit, mobile Endgeräte und Satellitentelefone, sowie deren Angriffsmethoden, Anwendungen aus dem Bereich Cloudcomputing oder eGovernment
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Methods of IT Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit. Teilnahme an den Seminarvorträgen. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): Quantencomputer, Quantenkryptografie, elektronischer Personalausweis, biometrische Identifizierung und Authentifizierung, komplexe Authentifizierungsprotolle, OpenDemocracy aus Sicht der Sicherheitstechnik, aktuelle Angriffsmethoden auf Verfahren
''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 D.Bernstein, Buchmann, J.: Post-Quantum Cryptography, Springer 2008 D. Stinson, M. Paterson: Cryptography - Theory and Practice - 4th Edition Gilbert Brands, Einführung in die Quanteninformatik, 2010/2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Seminar Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. * Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik, 11. Auflage, Springer, 2009. * Internetquellen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Seminar Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Systemprogrammierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |U. Schmidtmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zuverwaltenden Rechner bzw. Cluster den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Eine Übersicht über aktuelle Konzepte und Werkzeuge zur Paketverwaltung sowie ihrer Sicherheitsaspekte. Aktuelle Skriptsprachen und weitere Werkzeuge der Systemadministration werden angesprochen und im Praktikum angewendet.
''Literatur'': * Herold, H.: Linux/Unix Systemprogrammierung, Addison Wesley 2004 * Kofler, M.: Linux 2011 - Debian, Fedora, openSUSE, Ubuntu. Mit openSUSE 11.3 und Ubuntu 10.10, Addison Wesley 2011 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Schmidtmann |Systemprogrammierung |3 | |U. Schmidtmann |Praktikum Systemprogrammierung |1 |
|!Modulbezeichnung |Verhandlungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation Techniques | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Verhandlungstechnik wird definiert als Interessenerweiterung der Verhandlungspartner, Verhandlung wird nicht als Wettbewerb um Resourcen begriffen, sondern als partnerschaftliche Erweiterung der Löungsoptionen definiert. Darüberhinaus werden den Studierenden die Fertigkeiten der professionellen Gesprächsführung und deren Vorbereitung für den Verkauf vermittelt.
''Lehrinhalte'':Es wird ein effizienter Verhandlungsprozess vorgestellt. Dabei wird das Erkennen von Interessen und deren Abgrenzung zu Verhandlungspositionen als auch der Umgang mit unfairen Verhandlungsmethoden behandelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden ihr Gesprächsverhalten an die verschiedenen Kundentypen anzupassen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002) ISBN 3-464-49204-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Verhandlungstechnik |2 | |F. Hartmann |Verkaufsrhetorik |2 |
|!Modulbezeichnung |Verteilte Softwareentwicklung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Distributed Software Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Probleme der verteilten Softwareentwicklung und können mit denen sinnvoll umgehen. Sie kennen und können Methoden der verteilten Softwareentwicklung praktisch anwenden.
''Lehrinhalte'':Verteilte Softwareentwicklung beschreibt die verteilte Entwicklung von Software an Standorten in mehreren Ländern. Im Zuge der Globalisierung finden verteilte Entwicklungen nicht mehr bevorzugt in benachbarten Ländern, sondern oft auf mehreren Kontinenten statt. Dabei entstehen durch verschiedenen Zeitzonen sowie geographischen und kulturellen Unterschiede neue Herausforderungen für die Softwareentwicklung.
In dieser Vorlesung werden Herausforderungen der verteilten Softwareentwicklung analysiert und diskutiert, sowie verschiedene Lösungsansätze und Praktiken aus der Industrie präsentiert. In Kooperation mit einer Partneruniversität wird in Rahmen des Praxisteils dieser Vorlesung Software verteilt entwickelt. Dadurch können Studierende erste Erfahrungen in der verteilten Softwareentwicklung gewinnen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Distributed Software Development |4 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsprozesse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Vertriebsprozess vorgestellt. Vertrieb wird als strukturierte Vorgehensweise definiert, die in einzelnen festgelegten Stufen von Aquise zu Key Account Management führt. Dieser Prozess wird anhand von Beispielen und realen Projekten angewendet. Ein weiterer Schwerpunkt ist es den Umgang mit unterschiedlichen Menschen zu verstehen.
''Lehrinhalte'':Der Vertriebsprozess wird aus den Kernelementen Kunden Aufzeigen, Kunden Gewinnen und Kunden Pflegen gebildet. In diesen Prozessschritten werden jeweils Fertigkeiten vermittelt, die nötig sind um diese Elemente effizient ausführen zu können. Die Fertigkeiten umfassen: Kommunikation mit unterschiedlichen Persönlichleiten, Identifizierung von Kundenherausforderungen, Entwickeln und Präsenation von Lösungen und Planung der Vertriebsaktivitäten.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Vertriebsprozesse |2 | |M. Hoogestraat |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Work | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen und verstehen, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Sie verstehen, welchen Standards und Prinzipien sie unterliegt und können diese in der eigenen Arbeit umsetzen. Im Kurs sollen verschiedene Formen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt werden.
''Lehrinhalte'':Wissenschaftliches Arbeiten: Planen, Strukturieren, Recherchieren, Zitieren, Argumentieren, Formulieren, Präsentieren.
''Literatur'': * Corsten, H., Deppe, J.: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl, Oldenbourg, München 2008. * Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., Vahlen, München 2008. * Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö, T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |iOS-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 2|Java 2 (BI-2011)]], Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt.
''Literatur'': * Apple:About iOS App Architecture. * Apple:Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 2.2). * Alle Dokumente finden Sie in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/library/ios/documentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G.J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten|Arbeitstechniken - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (BI-2011)]]|M. Krüger-Basener| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2011)]]|C. Link| |1|[[Grundlagen der IT-Sicherheit|Grundlagen der IT-Sicherheit (BI-2011)]]|U. Kalinna| |1|[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BI-2011)]]|R. Wenzel| |1|[[Java 1|Java 1 (BI-2011)]]|J. Mäkiö| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2011)]]|G. von Cölln| |2|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2011)]]|P. Felke| |2|[[C/C++|C/C++ (BI-2011)]]|C. Link| |2|[[Java 2|Java 2 (BI-2011)]]|F. Rump| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2011)]]|G. von Cölln| |2-3|[[Mensch-Computer-Kommunikation|Mensch-Computer-Kommunikation (BI-2011)]]|J. Thomaschewski| |2|[[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BI-2011)]]|J. Mäkiö| |3|[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2011)]]|C. Link| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2011)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BI-2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |3|[[Modellierung|Modellierung (BI-2011)]]|J. Mäkiö| |3|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BI-2011)]]|M. Hoogestraat| |4|[[BWL|BWL (BI-2011)]]|M. Krüger-Basener| |4|[[Datenbanken|Datenbanken (BI-2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |4|[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BI-2011)]]|F. Rump| |4|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BI-2011)]]|G. von Cölln| |4|[[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BI-2011)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BI-2011)]]|A. W. Colombo| |5|[[Parallele Systeme|Parallele Systeme (BI-2011)]]|G. von Cölln| |5|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BI-2011)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BI-2011)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Recht und Datenschutz|Recht und Datenschutz (BI-2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |6|[[Software-Qualitätssicherung|Software-Qualitätssicherung (BI-2011)]]|J. Mäkiö| |6|[[Verteilte Systeme|Verteilte Systeme (BI-2011)]]|C. Link| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BI-2011)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BI-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BI-2011)]]|U. Kalinna| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BI-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[App-Entwicklung für industrielle Anwendungen|App-Entwicklung für industrielle Anwendungen (BI-2011)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BI-2011)]]|C. Koch| |WPM|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BI-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BI-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Data Science|Data Science (BI-2011)]]|T. Schmidt| |WPM|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BI-2011)]]|E. Bühler| |WPM|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BI-2011)]]|D. Rabe| |WPM|[[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BI-2011)]]|D. Rabe| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BI-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BI-2011)]]|H. Böhme| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BI-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Englisch|Englisch (BI-2011)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BI-2011)]]|I. Herz| |WPM|[[HW/SW-Codesign|HW/SW-Codesign (BI-2011)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardware-Entwurf/VHDL|Hardware-Entwurf/VHDL (BI-2011)]]|D. Rabe| |WPM|[[IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation|IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation (BI-2011)]]|U. Kalinna| |WPM|[[Interaktive 3D-Grafik mit Processing|Interaktive 3D-Grafik mit Processing (BI-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BI-2011)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BI-2011)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BI-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Kryptologie|Kryptologie (BI-2011)]]|P. Felke| |WPM|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BI-2011)]]|G. Kane| |WPM|[[Marketing|Marketing (BI-2011)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BI-2011)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BI-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten|Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten (BI-2011)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Netzwerksicherheit (CCNA Security)|Netzwerksicherheit (CCNA Security) (BI-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BI-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Sicherheitsplanung und Refactoring von Software und Systemen|Sicherheitsplanung und Refactoring von Software und Systemen (BI-2011)]]|J. Thomaschewski| |WPM|[[Social Media Technologies|Social Media Technologies (BI-2011)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BI-2011)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der IT-Sicherheit|Spezielle Themen der IT-Sicherheit (BI-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Themen der Informatik|Spezielle Themen der Informatik (BI-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit|Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (BI-2011)]]|P. Felke| |WPM|[[Statistik|Statistik (BI-2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BI-2011)]]|U. Schmidtmann| |WPM|[[Verhandlungstechnik|Verhandlungstechnik (BI-2011)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Verteilte Softwareentwicklung|Verteilte Softwareentwicklung (BI-2011)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BI-2011)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BI-2011)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BI-2011)]]|G.J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken (ARBT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques and Introduction to Scientific Practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen die Anforderungen der Studiensituation und erlernen, wie man diese erfüllen kann. Außerdem erwerben sie kommunikative Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben anhand aktueller überschaubarer Projektthemen aus dem Umfeld der Informatik. Zusätzlich üben sie, wie man in Gruppen zusammenarbeitet, und erwerben erste Kenntnisse in der Anwendung von Projektmanagement.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken inkl. Verfassen wissenschaftlicher Texte; Präsentationstechniken und Diskussionsleitung; Grundlagen des Projektmanagements; Kommunikation mit Gesprächs- und Besprechungstechniken - auch als Projektteam.
''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016. * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2016 (10). * Schultz von Thun, F.: Miteinander reden. Reinbek (Rowohlt), 1981. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Arbeitstechniken |2 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Arbeitstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der Informatik. Sie kennen die Rechnerkomponenten, deren Aufgaben und deren grundlegenden Funktionsweisen. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie können zur Kodierung von Information das angemessene Datenformat wählen und umsetzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration planen.
''Lehrinhalte'':Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern wird untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie deren Konfiguration werden diskutiert.
''Literatur'': * Rechenberg, P., Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Carl Hanser Verlag 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwaregrundlagen (HWGL-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen.
''Lehrinhalte'':Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Hardwaregrundlagen |3 | |M. Masur |Praktikum Hardwaregrundlagen |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Java 1 (JAV1-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Java-Programmen (JavaDoc).
''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. * Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Java 1 |2 | |T. Schmidt |Praktikum Java 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik.
''Lehrinhalte'':Themen der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, Aussagenlogik, Analytische Geometrie, Matrizen.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 1 |4 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mensch-Computer-Kommunikation (MCKM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Computer Interaction | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Wahrnehmung, die Gestaltgesetze und die entsprechenden Modelle der Usability und User Experience. Sie können Softwareoberflächen prozessorientiert gestalten. Sie verwenden hierzu anerkannte Verfahren des Human Centered Design und kennen einschlägige Richtlinien und Normen. Sie kennen gängigste Interaktionsformen und Regeln zum Interaktionsdesign. Im Rahmen des Usability-Engineering können Sie ausgewählte Usability-Methoden exemplarisch anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden konzipieren und evaluieren Softwareoberflächen. Stichworte: Personas, Storyboards, User Stories und Persona Stories, Agile Prozesse, mentale und andere Modelle, Handlungsprozesse und Menschengerechte Gestaltung von Arbeit, DIN EN ISO 9241, UI-Pattern und Interaktionsformen, Usability Engineering und Human Centered Design.
''Literatur'': * Richter, M.; Flückiger, M.D..: Usability und UX kompakt: Produkte für Menschen, Springer Verlag; 4. Auflage; 2016 * Sarodnick, F.; Brau, H.: Methoden der Usability Evaluation, 2. Aufl. Verlag Huber, 2011 * Butz, A.; Krüger, A.: Mensch-Maschine-Interaktion, Verlag De Gruyter Oldenbourg; 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Mensch-Computer-Kommunikation |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mensch-Computer-Kommunikation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |C/C++ (CCPP-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |C/C++ | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die studierenden kennen die wesentlichen C/C++-Datentypen und -Abstraktionsmechanismen und können diese sicher auswählen und einsetzen. Sie können bei vorgegebenem Quellcode die einzelnen Vorgänge zur Übersetzungszeit (Präprozessor, Compiler, Linker, etc) und zur Laufzeit (Compiler-generiert) erläutern und in Zusammenhang bringen. Die studierenden sind in der Lage gängige Programmiervorgaben (style guides, best practices) anzuwenden und darüber hinaus deren Verwendung in fremdem Quelltext kritisch zu betrachten.
''Lehrinhalte'':Zunächst wird die Entwicklungsumgebung auf der Kommandozeile, die IDE und das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten besprochen. Die wesentlichen eingebauten skalaren und zusammengesetzten Datentypen werden behandelt; danach über benutzerdefinierte Datentypen hin zu Klassen und Objekten. Templates und Standardbibliothek. Idiome und Design Patterns. Compiler-generierter Code und undefined behavior.
''Literatur'': * Stroustrup, B: Programming -- Principles and Practice using C++, Addison Wesley 2014 * Stroustrup, B: The C++ Programming Language, Fourth Edition, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |C/C++ |2 | |C. Link |Praktikum C/C++ |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Java 2 (JAV2-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen eine konkrete Problemstellung analysieren und algorithmisch lösen können. Sie kennen wichtige Java-Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen anwenden. Die Programme werden auf Basis aktueller Werkzeuge erstellt und getestet. Die Studierenden verstehen das Verfahren der testgetriebenen Entwicklung und können dieses für kleine Beispiele anwenden.
''Lehrinhalte'':Auf Basis der in 'Java 1' gelegten Grundlagen werden weitergehende Konzepte der objektorientierten Programmierung vorgestellt und die Verwendung objektorientierter Bibliotheken vertieft. Behandelt werden u.a. Rekursion, Verwendung von Packages und Nutzung von Modifizierern zur Einschränkung der Sichtbarkeit, Werfen und Abfangen von Exceptions, wichtige Exceptionklassen, Verwendung des Collections-Framework und generischer Datentypen, Dokumentation von Programmen mit JavaDoc, Datenströme und Dateizugriff, nebenläufige Programmierung mit Threads, Synchronisationsmöglichkeiten bei Zugriff auf gemeinsame Objekte, Netzwerkprogrammierung, Aufbau von Client/Server-Anwendungen, Unit-Tests, testgetriebene Entwicklung, graphische Benutzungsoberflächen mit vorgegebenen Komponenten und Ereignisverarbeitung. Typische Programmstrukturen werden anhand gängiger Entwurfs- und Architekturmuster (z.B. Model-View-Controller) erläutert. Zur Veranschaulichung werden zu einzelnen Kapiteln praxisnahe Beispiele in Übungsform präsentiert.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen weiterführende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik und können diese auf konkrete Fragestellungen übertragen.
''Lehrinhalte'':Weiterführende Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Matrizen, Gleichungssysteme, Integralrechnung, Funktionen in Parameterdarstellung.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 2 |4 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Modellierung (MODL-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelling | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle der Softwareentwicklung mit ihren Phasen und Produkten. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme der UML korrekt einsetzen, können Entwurfsmuster anwenden, sich in neue Anwendungssysteme einarbeiten, ihre Sichtweise dokumentieren und mit dem Auftraggeber diskutieren.
''Lehrinhalte'':Modellierung allgemein, Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Diagramme der UML zur Modellierung statischer und dynamischer Systemaspekte: Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme, Entwurfsmuster, Fallstudien
''Literatur'': * Pohl, K.; Rupp, C.: Basiswissen Requirements Engineering, 5. Auflage, dpunkt.verlag GmbH, 2021. * Balzert, H.: Lehrbuch der Objektmodellierung, 2. Auflage, Spektrum, 2005. * Musch, O.: Design Patterns mit Java, Springer Vieweg, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Modellierung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Modellierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Rechnernetze und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über wichtige Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 1 bis 4 des OSI-Schichtenmodells.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Spezielle Netztechnologien wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden Transportprotokolle wie TCP, UDP, QUIC vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzsicherheit, der Netzprogrammierung sowie des Netzmanagements werden erläutert.
''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Rechnernetze |3 | |O. Bergmann |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Theoretische Informatik (THIN-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theoretical Computer Science | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]], [[Java 1|Java 1 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Das Modul vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Informatik. Die Studierenden erlernen die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Methoden endlicher Automaten, Grammatiken, Komplexität und Berechenbarkeit sowie den Zusammenhang zwischen theoretischen Maschinenmodellen und realen Rechnern.
''Lehrinhalte'':Stichworte sind: Endliche Automaten, Kellerautomaten, reguläre Ausdrücke, Automaten Transformationen und Minimierung, reguläre und nicht-reguläre Sprachen, Chomsky-Hierarchie, Grammatiken und kontextfreie Sprachen, Berechenbarkeitsmodelle, Churchsche These, Unentscheidbarkeit und Turing-Reduzierbarkeit, Komplexitätsklassen, das P=NP-Problem, polynomielle Reduzierbarkeit, NP-Vollständigkeit.
''Literatur'': * Hopcroft, J.E., Motwani, R., Ullman, J.D.: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik, Oldenburger Wissenschaftsverlag, 2007. Hoffmann, D.: Theoretische Informatik, Hanser Verlag, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik 1 |2 | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik 2 |1 | |J. Mäkiö |Praktikum Theoretische Informatik 2 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Sedgewick, R.; Wayne, K.: Algorithms, 4th edition, Addison-Wesley, 2011. * Güting, R. H.; Dieker, S.: Datenstrukturen und Algorithmen, 4. Auflage, Springer Vieweg, 2018. * Knebl, H.: Algorithmen und Datenstrukturen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2021. * Nebel, M.; Wild, S.: Entwurf und Analyse von Algorithmen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DBMS-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Datenbankkonzepte. Sie können komplex strukturierte Datenumgebungen modellieren und beherrschen deren Abbildung auf relationale Datenbanksysteme. Sie verfügen über vertiefte praktische Kenntnisse im Umgang mit SQL. Die Studierenden sind in der Lage, moderne und etablierte Datenbanktechnologien als Teil komplexer informationstechnischer Projekte einzusetzen. Sie können selbständig neue Datenbanktechnologien und -konzepte erlernen und in praktische Projekte einfließen lassen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der IT-Sicherheit (GRSE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Elements of IT-Security | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wichtigsten Schutzziele, Angreifertypen, Bedrohungen benennen und voneinander abgrenzen. Sie können grundlegende Angriffe und Sicherheitsmaßnahmen beschreiben und Bedrohungen und Risiken für IT-Infrastrukturen beurteilen, implementieren und Relevanz einordnen.
''Lehrinhalte'':Es werden grundlegende Sicherheitskonzepte und Angriffe vorgestellt und Grundbegriffe der IT-Sicherheit wie Schutzziele, Angreifer, Bedrohungen behandelt. IT-Sicherheitsmechanismen und -standards werden analysiert. Grundlegende Techniken aus dem Bereich der Kryptologie und des Penetrationtestings werden behandelt, sowie ganzheitliche Ansätze zur Absicherung von IT-Infrastrukturen auf Basis des IT-Grundschutzes bzw. ISO2700-1 vertieft.
''Literatur'': * IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle, C. Eckert, De Gruyter, Oldenburg * Network Hacking, P. Kraft , A. Weyert, FRANZIS 2017 * Kryptografie verständlich, Paar, C., Pelzl, J., Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit |2 | |P. Felke |Praktikum Grundlagen der IT-Sicherheit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2017)]], [[C/C++|C/C++ (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik und der Numerik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests; Numerik: Fehlerrechnung, Numerische Verfahren zur Lösung von Nullstellenproblemen und Gleichungssystemen, Numerische Differenziation und Integration, Ausgleichsrechnung
''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2010. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 4. Auflage, Vieweg+Teubner, 2009. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Mathematik 3 |4 | |J. Fahlke |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebssysteme (BTRS-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]], [[C/C++|C/C++ (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre Problemstellungen anwenden können. Sie sind in der Lage in einer komplexen, nicht selber erstellten Software Modifikationen vornehmen zu können.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Architekturmodelle, parallele Prozesse, Ausschluss und Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung, Dateisysteme.
''Literatur'': * Stallings, W.: Operating Systems: Internals and Design Principles, Prentice Hall 2014 * Silberschatz, A.: Operating System Concepts, Wiley 2012 * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaft (BWIR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. Des Weiteren lernen die Studierenden wesentliche Elemente des Projektmanagements kennen und in Grundzügen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement, externes Rechnungswesen, globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen,
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Technologien (INTE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Technologies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2017)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von Internet-Anwendungen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gibt eine Einführung in wichtige Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen auf Basis der Programmiersprachen Java und JavaScript. Neben den Basistechnologien für Internet-Anwendungen (z.B. HTTP, HTML, XML, JSON) werden anhand von Servlets und JSPs die Generierung von Web-Seiten, Lesen und Schreiben von Header-Einträgen, Verarbeitung von Anfrageparametern und Nutzung von Cookies und Sessions zur Zusammenfassung mehrerer Anfragen eines Benutzers erläutert.
Anhand eines konkreten MVC-Frameworks (z.B. JavaServer Faces) wird die Implementierung professioneller Internet-Anwendungen dargestellt und dessen Vorteile vermittelt. Detailliert wird auf das Bearbeitungsmodell, die Konvertierung von Datentypen, die Validierung der Benutzereingaben, Internationalisierung (Zahlen- und Datumsformate), die Ereignisverarbeitung, die Navigation und die Verwendung von Templates eingegangen. Zur Erhöhung der Interaktivität einer Internet-Anwendung wird das Konzept von Ajax dargestellt und verwendet. Der Zugriff auf relationale Datenbanken zur Bereitstellung der Daten einer Internet-Anwendung wird anhand der Nutzung von JDBC erläutert.
Größere Anwendungsbeispiele demonstrieren dabei die vermittelten Lehrinhalte.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerarchitekturen (RARC-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwareprojektmanagement (SWPM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2017)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2017)]], [[Modellierung|Modellierung (BI-2017)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen.
''Lehrinhalte'':Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter.
''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg, Dpunkt-Verlag, 2009 (3). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen, Kiehl, 2016 (10). * Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg, Springer, 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, T. Schmidt |Softwareprojektmanagement |2 | |M. Krüger-Basener, T. Schmidt |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science (DASC-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2017)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Vorgestellt werden grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen Maschine Learning/Knowledge Data Discovery in Databases und Big Data die mit praktischen Übungen verdeutlicht werden. Stichworte sind:
Bereich KDD/ML:
- supervised/unsupervised learning
- Algorithmen: clustering (hierarchical, top-down vs. bottom-up, k-means), classification, Decision Trees, Random Forest, Apriori
- Evaluation measures: confusion matrix, ROC, Silhouette, unbalanced classes, challenges & pitfalls.
Bereich Big Data:
''Literatur'': * Freiknecht, Jonas: Big Data in der Praxis: Lösungen mit Hadoop, HBase und Hive. Daten speichern, aufbereiten, visualisieren, Carl Hanser Verlag, 2014 * Karau, Holden: Learning Spark: Lightning-Fast Big Data Analysis, O'Reilly, 2015 * Ester, Martin: Knowledge Discovery in Databases - Techniken und Anwendungen, Springer Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
- Big Data Collection: cleaning & integration, data platforms & the cloud
- Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL
- Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces
- Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks, Case Studies & Applications (e.g. Medicine, Finance)
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, 'Zeit' und 'Hardware', beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft.
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |M. Wermann |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektgruppe (PRGR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Group | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 255 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme in einer Gruppe beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Techniken der Gruppenarbeit, der Kommunikation innerhalb einer Gruppe und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen forschungs- oder praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand in einer Gruppe organisieren und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend mündlich und schriftlich in eigenen Worten berichten. Sie können ein (kleines) Team leiten, die Gruppenarbeit organisieren und Gruppenkonflikte lösen sowie die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. Die Studenten sind in der Lage, eine technische bzw. wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitung nach gängigen Methoden zu erstellen.
''Lehrinhalte'':Ausgewähltes Thema aus den Fachthemen des Studiengangs
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum gewählten Projekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektseminar |2 | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Parallele und verteilte Systeme (PVSY-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel and Distributed Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BI-2017)]], [[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2017)]], [[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BI-2017)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2017)]], [[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BI-2017)]], [[C/C++|C/C++ (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte der Nebenläufigkeit und der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Sie kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können nebenläufige, parallele und verteilte Programme in Gruppenarbeit erstellen.
Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung paralleler und verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur, sowie über die formale Spezifikation von kooperierenden nebenläufigen Prozessen. Sie sind in der Lage nebenläufige und verteilte Anwendungen formal zu spezifizieren und umzusetzen und besitzen Kenntnisse grundlegender verteilter Algorithmen. Des Weiteren kennen sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung verteilter Anwendungen und können diese gegenüberstellen. Sie besitzen die Kompetenz zur Auswahl einer geeigneten verteilten Technologie für ein gegebenes Problem.
''Lehrinhalte'':Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur nebenläufigen Programmierung, sowie formale Methoden zur Spezifikation von nebenläufigen Prozessen werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur nebenläufige und parallele und verteilte Verarbeitung, Interprozesskommunikation, synchrone und asynchrone Kommunikation, entfernte Aufrufe (RPC, RMI), Prozessalgebra, verteilte Koordination, Einigung und Konsens.
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie nebenläufiger, paralleler und verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme.
''Literatur'':
Tanenbaum, van Steen: Verteilte Systeme: Prinzipien und Paradigmen, Pearson Studium, 2007.
Groote, Mousavi: Modeling and Analysis of Communicating Systems, MIT Press, 2014
McCool et al.: Structured Parallel Programming: Patterns for Efficient Computation, Morgan Kaufmann, 2012
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Recht und Datenschutz (REDA-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Law and Data Privacy | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundstrukturen und Grundprinzipien des Rechts und des Datenschutzes und können diese auf IT-Fragen übertragen. Sie können Fallbeispiele aus dem IT-Umfeld rechtlich analysieren und Lösungsstrategien für konkrete IT-bezogene Fragestellungen entwickeln und bewerten.
''Lehrinhalte'':Juristische Grundlagen: Grundgesetz, BGB und andere Gesetze; IT-Recht; Mediengesetze; Datenschutzgesetze; Urheberrecht; EU-Recht; Fallbeispiele
''Literatur'': * Ehmann, E.: Datenschutz von A - Z Ausgabe 2016, WEKA Media, 2016. Heise, A., Sodtalbers, A., Volkmann, C.: IT-Recht, W3L, 2010. Taeger, H.: Einführung in das Datenschutzrecht, Fachmedien Recht und Wirtschaft Verlag, 2013. Witt, B. C.: Datenschutz kompakt und verständlich, Vieweg + Teubner, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Lutsch (LB) |Recht und Datenschutz |3 | |J. Lutsch (LB) |Praktikum Recht und Datenschutz |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Software-Qualitätsmanagement (SWQM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Quality Management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2017)]], [[Modellierung|Modellierung (BI-2017)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten sollen die Grundbegriffe der Software-Qualitätssicherung kennen. Sie sind in der Lage Programme systematisch zu testen und Reviews durchzuführen. Dabei können sie mit Störungen umgehen und können auf Regelverletzungen angemessen reagieren. Der Zielkonflikt zwischen Qualitätssicherung und Personalführung ist ihnen bewusst und Sie können ethische Richtlinien darauf anwenden.
''Lehrinhalte'':Tests im Softwareentwicklungsprozess: Komponenten-, Integrations-, System-, Abnahmetest. Testprozess: Testplanung, -vorbereitung, -spezifikation, -durchführung, -auswertung, -abschluss. Testarten, Testmanagement, Testdokumentation. Statische und dynamische Tests.
''Literatur'': * Spillner, A.; Linz, T.: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester. 6. Auflage, dpunkt.verlag, 2019. * Baumgartner, M.; Klonk, M.; Pichler, H.; Seidl, R.; Tanczos, S.: Agile Testing, 2. Auflage, Hanser, 2018. * Linz, T.: Testen in Scrum-Projekten, 2. Auflage, dpunkt.verlag, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Software-Qualitätssicherung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Software-Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BI-2017)]], [[Rechnernetze|Rechnernetze (BI-2017)]], [[C/C++|C/C++ (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden,
die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional * J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag * J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Antennen und Wellenausbreitung (ANWE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum verstehen. Dazu wird die Wellengleichung ausgehend von den Maxwellschen Gleichungen in verständlicher Form hergeleitet. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Eingangsimpedanz, Richtdiagramm und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. Die Studierenden sind anschließend in der Lage Antennen für aktuelle drahtlose Kommunikationsverfahren wie z.B. WLAN, LoRaWAN, Bluetooth, IoT, Mobilfunk 5G oder drahtlose Sensorik zu verstehen und die Funkübertragung zwischen den Antennen zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Maxwellschen Gleichungen zur Lösung der Wellengleichung. Die wichtigen Kenngrößen von Antennen und deren Herleitung wird vermittelt. Dazu gehören die Eingangsimpedanz in ihrer Frequenzabhängigkeit, sowie der Gewinn der Antennen die ebenfalls frequenzabhängig ist. Die effektive Antennenfläche und die wirksame Antennenhöhe kommen dazu. Im Richtdiagramm sind zudem die Halbwertsbreiten der Diagramme, das Vor-Rückwärtsverhältnis und die Nebenkeulenunterdrückung zu identifizieren. Einfache Antennenformen wie Monopole und Dipole werden behandelt. Komplexere Antennenstrukturen wie Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. werden erarbeitet. Die Abstrahlung elektromagnetischer Felder durch Antennen wird simuliert.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autonome Systeme (AUSY-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ oder Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren.
''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2013 * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bild- und Signalverarbeitung (BISV-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Image and Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Techniken und Theorien der digitalen Signalverarbeitung sind Schlüsselkomponenten im Wissenschaftsfeld Data Science. Die Studierenden sollen in diesem Modul das bekannte Wissen über die Modellierung und Analyse von Daten und Signalen festigen und erweitern, indem sie grundlegende Elemente und Algorithmen der digitalen Bild- und Signalverarbeitung kennenlernen. Sie verstehen die Struktur der Bildverarbeitungskette, können sie anwenden und sind fähig, einfache Aufgaben der Bild- und Signalverarbeitung im industriellen Umfeld praktisch zu lösen und in einem wissenschaftlichen Kontext einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Die vermittelten Inhalte werden durch die Studierenden am Beispiel definierter Bild- und Signalverarbeitungsaufgaben praktisch erprobt. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Darstellung mathematischer oder technischer Zusammenhänge dient hierbei Python oder Matlab/Simulink.
Stichworte: Bildsensorik, optische Abbildung, lokale Bildoperatoren zur Signalfaltung und Korrelation im Orts- und Frequenzraum, Entwurf von linearen und nichtlinearen Signalverarbeitungsfiltern, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, R.C. und Woods, R.E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 3rd edition, 2008 * Corke P.: Robotics, Vision and Control, Springer Verlag Berlin, 2013 * Bässmann, H.: Ad Oculos - Digital Image Processing, International Thomson Publishing, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Bild- und Signalverarbeitung |2 | |C. Koch |Praktikum Bild- und Signalverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computeranimation (CMAN-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Animation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Animation ist die Illusion von Bewegung, hervorgerufen durch eine Bildfolge. Die Studierenden verstehen, mit welchen Verfahren derartige Bildfolgen angefertigt werden und wie man die Glaubwuerdigkeit von Animationen erhöht, durch Anticipation, motionBlur, Depthblur und gute Beleuchtung und Kameraführung. Es wird deutlich, daß der Computer das ideale Instrument zur Unterstützung dieser Verfahren ist, aufgrund seiner Fähigkeit, schnell und automatisiert zu interpolieren und aufgrund seiner Fähigkeit, die Bildgebung zu automatisieren. Die Studierenden können selbst 3D Computeranimationen anfertigen und kennen die wesentlichen heutigen Verfahren dazu in Theorie und Praxis.
''Lehrinhalte'':Geschichte, Konzeption, Design, Projektmanagement von Animationsfilmen, 3D-Modelierung, Polygone, Splines, NURBS, Subdivision Surfaces, Transformationen, Modifikationen, Keyframe-Animation, 3D-Morph, Blend Shapes, Prozedurale Animation, Hierachische Animation, Skeletons, Charakter Animation, Motion Capturing, Motion Control, Partikelsysteme, Fluids, Mapping & Textures, Projektionen, Prozedurale Shader, Layerd Shader, Volume Shader, Shading Algorithmen, Standardshader (Flat, Gouraud, Phong,...), Rendering, Raytracing, Radiosity, Kamera-Animation, Licht setzen, Materialen erstellen, Compositing, Postproduktion, Kino, TV, Game, Virtual Reality
''Literatur'': * G. Maestri: Digital Character Animation * J. Birn: Digital Lighting and Rendering ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Computeranimation |4 | |M. Rauschenberger |Praktikum Computeranimation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (COGR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen Computergrafik. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Rastergrafik, Vektorgrafik, 3D-Grafik, Farbtheorie, Wahrnehmungstheorie, Grafikformate, Fraktale, Iterative-Systeme, Visualisierung, Transformationen, Projektion, Betrachtungspyramide, Farbtemperatur, HDRI, Koordinatensysteme, Augmented Reality.
''Literatur'': * Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Pastoor (LB) |Computergrafik |4 | |L. Pastoor (LB) |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Fotografie (DIFO-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik für Informatik (DTFI-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Logikfamilien - diskrete Bauteile (TTL, ECL) und integrierte Schaltungen (CMOS); Bussysteme; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; Architekturen Arithmetischer Einheiten; Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien/online-Materialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik für Informatik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik für Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DLST-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen.
''Lehrinhalte'':Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung
''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (SIES-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektrischen oder elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher (LB) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektroakustik (ELAK-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist.
''Lehrinhalte'':Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen.
''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed (LB) |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen (EMB) auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Somit wird der gewünschte Zustand der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) erzielt. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten gemäß den europäischen Normen und Vorschriften sind den Studierenden bekannt. Die Basis und die Vorschriften für den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden geläufig.
''Lehrinhalte'':Basierend auf den Maxwellschen Gleichungen werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt. Dies sind die Galvanische Kopplung, die Kapazitive Kopplung, die Induktive Kopplung und die Strahlungskopplung. Es werden Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung dieser Kopplungen vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die wissenschaftliche Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt und die geltenden Vorschriften werden bekannt gegeben.
''Literatur'': * Adolf J. Schwab: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag * K. H. Gonschorek: EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Gerätetreiberentwicklung in Linux (GTEL-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren.
''Lehrinhalte'':Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt.
''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BI-2017)]], [[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BI-2017)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BI-2017)]], [[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC).
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht).
''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation (Testbench);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardwareentwurf mit VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardwareentwurf mit VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, (Halbleiterschaltungstechnik) | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik wie Reflexionsfaktor und Transmissionsfaktor und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern. Werkzeuge wie das Smith-Diagramm und Signalflussdiagrammen werden verwendet um hochfrequenztechnische Probleme zu lösen. Sie wissen um die Bedeutung des elektronischen Rauschens und um Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen.
''Lehrinhalte'':Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik.
''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software' werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt .
''Lehrinhalte'':Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
''Lehrinhalte'':Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret 'Verhandlungen', 'Verkaufsgespräche' und die 'interkulturelle Kommunikation'. Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher (LB) |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kryptologie (KRYP-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cryptology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1 oder C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Algorithmen für symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, sowie die wesentlichen Angriffsmethoden. Sie kennen Einsatzsszenarien von asymmetrischer, symmetrischer Kryptographie sowie Hashfunktionen und sind dadurch in der Lage, praktische Verfahren zu bewerten bzw. geeignete Verfahren für bestimmte Anwendungszwecke auszuwählen. Sie kennen typische Algorithmen zur Implementation von Kryptosystemen und Fallstricke bei der Umsetzung.
''Lehrinhalte'':Symmetrische und asymmetrische Kryptographie sowie Hashfunktionen werden vorgestellt. Die mathematischen, algorithmischen und kryptoanalytischen Aspekte werden diskutiert.
''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 * Buchmann, J.: Einführung in die Kryptographie, Springer 2010 * Stinson, D.: Cryptography, Theory and Practice, fourth Edition, CRC Press 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Kryptologie |2 | |P. Felke |Übung Kryptologie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |MATLAB Seminar (MLAB-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen.
''Lehrinhalte'':Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik
''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 1 (MAL1-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2017)]], [[Java 1|Java 1 (BI-2017)]], [[Java 2|Java 2 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte des Maschinellen Lernens und können einfache Problemstellungen entsprechend einordnen. Sie sind in der Lage, geeignete Verfahren für ein einfaches Problem auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu bewerten. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Umgang mit einer domänenspezifischen Programmiersprache und Bibliotheken.
''Lehrinhalte'':Die verschiedenen Konzepte von Maschinellem Lernen (überwachtes, unüberwachtes und bestärkendes Lernen) werden vorgestellt und Grundbegriffe der Domäne erläutert. Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Verfahren zur u. A. Regression, Klassifizierung, Clusteranalyse und Entscheidungsfindung mittels praktischer Übungen in Python kennen.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 2 (MAL2-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2017)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BI-2017)]], [[Bild- und Signalverarbeitung|Bild- und Signalverarbeitung (BI-2017)]], [[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen im Kontext des maschinellen Lernens zu analysieren. Sie kennen wichtige Machine Learning und Deep Learning Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen aus unterschiedlichen Domänen anwenden. Die Studierenden verstehen den Prozess der Integration von Modellen in modulare Cloud-Umgebungen und können diesen für einfache Beispiele realisieren.
''Lehrinhalte'':Auf Basis des Moduls Maschinelles Lernen 1 lernen die Studierenden weitergehende Konzepte und Methoden (bspw. probabilistische Modelle, Deep Learning) mit praktischen Übungen aus unterschiedlichen Domänen (bspw. Maschinelles Sehen, Computerlinguistik) kennen. Die Studierenden lernen wie Modelle in modulare Systemlandschaften mittels Containerisierung (bspw. Docker, Kubernetes) und Daten-Pipelines (bspw. Apache Kafka, PostgreSQL) integriert und überwacht (bspw. Grafana) werden.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrocomputertechnik (MCTE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BI-2017)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2017)]], [[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2012 * E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrowellenmesstechnik (MWMT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3, Grundlagen der Elektrotechnik 1 -3 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Produktion Digitaler Medien (PRDM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren.
''Lehrinhalte'':Mögliche Digitale Medien wären z.B. die folgenden: Animation(2D,3D), Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Fake-Documentary, Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Videospiel, Motion Capturing, fiktive Person in sozialen Medien einschleusen (wie bei LonelyGirl), HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping
''Literatur'': * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. * Borromeo, Nicolas Alejandro: Hands-On Unity 2021 Game Development: Create, customize, and optimize your own professional games from scratch with Unity 2021, 2nd Edition, Packt Publishing, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp (LB) |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Satellitenortung (SORT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 - 2 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Datenwissenschaft (SPDW-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics of Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2017)]], [[Data Science|Data Science (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der Datenwissenschaft (Data Science), können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Wird den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Spezielle Themen der Datenwissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Informatik (STIN-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (SPSE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Methods of IT Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum oder Seminar (Seminar mit Anwesenheitspflicht) | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): Post-Quantenkryptographie, aktuelle Verfahren und Authentifizierungsmechanismen für Computer-, Netzwerksicherheit, mobile Endgeräte und Satellitentelefone, sowie deren Angriffsmethoden, Anwendungen aus dem Bereich Cloudcomputing oder eGovernment.
''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 D.Bernstein, Buchmann, J.: Post-Quantum Cryptography, Springer 2008 D. Stinson, M. Paterson: Cryptography - Theory and Practice - 4th Edition ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Seminar Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Statistik |2 | |N. N. |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2017)]], C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet.
''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie werden befähigt diese Prozesse bewusst zu durchlaufen und aktiv auszugestalten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das Verständnis der Bedeutung der Kundenbeziehungen gelegt.
''Lehrinhalte'':Zu den Vertriebsprozessen zählen u.a. 'Kunden aufzeigen', 'Kunden gewinnen' und 'Kunden pflegen'. Für jeden dieser werden Verständnis, Werkzeuge, Fertigkeiten, vermittelt, die eine effizient Ausführung erlauben und in einer klar strukturierten Vorgehensweise resultieren. Insbesondere wird die Bedeutung der Kundenbeziehung verdeutlicht und die Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser unter Berücksichtigung der jeweiligen, unterschiedlichen Kundenbedürfnisse vermittelt.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Visuelle Effekte (VIEF-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Visual Effects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer können mit einer Compositingsoftware sowie einer 3D-Animationssoftware umgehen. Sie können einen Special-Effekt analysieren, planen und durchführen. Die Teilnehmer durchschauen, wie moderne, mit dem Computer erzeugte Effekte auf historisch gewachsener Tricktechnik der Filmindustrie fußen.
''Lehrinhalte'':2D- und 3D-Compositing, 2D- und 3D-Tracking, Match Moving, Greenscreen-Verfahren, In-Camera-Effekte, Matte-Effekte, Postprocessing-Effekte, modellbasierte Effekte, Überblend-Effekte, HDR-Fotografie zum Einsatz für global Illumination. Motion-Capturing, virtual production with LED video walls.
''Literatur'': * Dodds, David: 'Motion Graphic Design with Adobe After Effects 2022 - Second Edition: Develop your skills as a visual effects and motion graphics artist', Packt Publishing, 2022. * Brinkmann, Ron: 'The Art and Science of Digital Compositing: Techniques for Visual Effects, Animation and Motion Graphics (The Morgan Kaufmann Series in Computer Graphics) 2nd Edition', Morgan Kaufmann, 2008. * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp |Visuelle Effekte |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 2|Java 2 (BI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BI-2017)]]|M. Krüger-Basener| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2017)]]|D. Rabe| |1|[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BI-2017)]]|M. Masur| |1|[[Java 1|Java 1 (BI-2017)]]|T. Schmidt| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2017)]]|G. von Cölln| |1|[[Mensch-Computer-Kommunikation|Mensch-Computer-Kommunikation (BI-2017)]]|T. Pfeiffer| |2|[[C/C++|C/C++ (BI-2017)]]|C. Link| |2|[[Java 2|Java 2 (BI-2017)]]|F. Rump| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2017)]]|G. von Cölln| |2|[[Modellierung|Modellierung (BI-2017)]]|N. Streekmann| |2|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BI-2017)]]|D. Kutscher| |2-3|[[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BI-2017)]]|J. Mäkiö| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2017)]]|N. Streekmann| |3|[[Datenbanken|Datenbanken (BI-2017)]]|F. Rump| |3|[[Grundlagen der IT-Sicherheit|Grundlagen der IT-Sicherheit (BI-2017)]]|P. Felke| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2017)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BI-2017)]]|J. Fahlke| |4|[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2017)]]|C. Link| |4|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BI-2017)]]|L. Jänchen| |4|[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BI-2017)]]|F. Rump| |4|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BI-2017)]]|G. von Cölln| |4|[[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BI-2017)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Data Science|Data Science (BI-2017)]]|T. Schmidt| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BI-2017)]]|A. W. Colombo| |5|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BI-2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Parallele und verteilte Systeme|Parallele und verteilte Systeme (BI-2017)]]|G. J. Veltink| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BI-2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Recht und Datenschutz|Recht und Datenschutz (BI-2017)]]|N. N.| |6|[[Software-Qualitätsmanagement|Software-Qualitätsmanagement (BI-2017)]]|N. Streekmann| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BI-2017)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BI-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BI-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BI-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Bild- und Signalverarbeitung|Bild- und Signalverarbeitung (BI-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Computeranimation|Computeranimation (BI-2017)]]|M. Rauschenberger| |WPM|[[Computergrafik|Computergrafik (BI-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BI-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BI-2017)]]|D. Rabe| |WPM|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BI-2017)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Englisch|Englisch (BI-2017)]]|M. Parks| |WPM|[[Fotografie und Bildgestaltung|Fotografie und Bildgestaltung (BI-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BI-2017)]]|I. Herz| |WPM|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BI-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BI-2017)]]|D. Rabe| |WPM|[[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BI-2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BI-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BI-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Kryptologie|Kryptologie (BI-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BI-2017)]]|G. Kane| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BI-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BI-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Maschinelles Lernen 2|Maschinelles Lernen 2 (BI-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BI-2017)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Produktion Digitaler Medien|Produktion Digitaler Medien (BI-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BI-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Datenwissenschaft|Spezielle Themen der Datenwissenschaft (BI-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Spezielle Themen der Informatik|Spezielle Themen der Informatik (BI-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BI-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit|Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (BI-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[Statistik|Statistik (BI-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BI-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BI-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Visuelle Effekte|Visuelle Effekte (BI-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BI-2017)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken (ARBT-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques and Introduction to Scientific Practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen die Anforderungen der Studiensituation und erlernen, wie man diese erfüllen kann. Außerdem erwerben sie kommunikative Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben anhand aktueller überschaubarer Projektthemen aus dem Umfeld der Informatik. Zusätzlich üben sie, wie man in Gruppen zusammenarbeitet, und erwerben erste Kenntnisse in der Anwendung von Projektmanagement.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken inkl. Verfassen wissenschaftlicher Texte; Präsentationstechniken und Diskussionsleitung; Grundlagen des Projektmanagements; Kommunikation mit Gesprächs- und Besprechungstechniken - auch als Projektteam.
''Literatur'': * Karagiannakis, Evangelia: Lernstrategien und Arbeitstechniken für MINT-Studiengänge: Ein Lehr- und Übungsbuch. Stuttgart (UTB), 2022. Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2019 (11), Schultz von Thun, F.: Miteinander reden. Reinbek (Rowohlt), 1981. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Arbeitstechniken |2 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Arbeitstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden mit den Grundlagen vertraut gemacht, die im weiteren Verlauf des Studiums benötigt werden. Weiterhin wird ein Überblick verschafft über die Problemstellungen die im späteren Studium der Informatik behandelt werden.
Studierende kennen verschiedene digitale Darstellungsarten von Zahlen und anderen Daten und können selbst zwischen diesen umwandeln und Programme zur Umwandlung erstellen und testen. Studierende können einige wichtige Datenstrukturen umsetzen und in Programmen verwenden.
Studierende beherschen die grundlegende Verwendung von textbasierten Nutzungsschnittstellen und verstehen das Zusammenspiel von Hardware, Betriebssystem und Software.
Studierende sind in der Lage ein kleines Netzwerk zu konfigurieren und Fehler in sehr einfachen Netzkonfigurationen zu finden.
''Lehrinhalte'':Formate zur Darstellung von Zahlen sowie Umwandlung dazwischen; Datenspeicherungsformate und Abfragewerkzeuge; Nutzung textbasierter Nutzungsschnittstellen: Shell, SQL, REPL und git; Programmierung; Automaten und reguläre Ausdrücke; Datenstrukturen Records, Arrays und Listen; Einführung Netzwerkprotokolle IP, DNS, TCP, HTTP; Aufbau von Rechnersystemen und Betriebssystemen.
Neben den fachlichen Inhalten werden auch historische Entwicklungen und ethische Fragen beleuchtet.
''Literatur'': * Vorlesungsskripte und Praktikumsmaterialien werden zur Verfügung gestellt. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link, N. Streekmann |Einführung in die Informatik |3 | |C. Link, N. Streekmann |Praktikum Einführung in die Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwaregrundlagen (HWGL-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Qualifikationsziele im Bereich Grundlagen der Digitalisierung(GdD)/Zahlendarstellung und arithmetischer Operationen: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der GdD/Zeichendarstellung: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der GdD/Schaltnetze: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der GdD/Schaltwerke/Speicher: Die Studierenden
Qualifkikationsziele im Bereich Elektrotechnische Hardwaregrundlagen: Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen.
''Lehrinhalte'':Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Grundlagen der Digitalisierung |2 | |M. Masur |Elektrotechnische Hardwaregrundlagen |1 | |M. Masur |Praktikum Elektrotechnische Hardwaregrundlagen |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik.
''Lehrinhalte'':Themen der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, Aussagenlogik, Analytische Geometrie, Matrizen.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 1 |3 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mensch-Computer-Interaktion (MCIM-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Computer Interaction | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Wahrnehmung, die Gestaltgesetze und die entsprechenden Modelle der Usability und User Experience. Sie können Softwareoberflächen prozessorientiert gestalten. Sie verwenden hierzu anerkannte Verfahren des Human Centered Design und kennen einschlägige Richtlinien und Normen. Sie kennen gängigste Interaktionsformen und Regeln zum Interaktionsdesign. Im Rahmen des Usability-Engineering können Sie ausgewählte Usability-Methoden exemplarisch anwenden.
''Lehrinhalte'':Theorie
Praktischer Teil
Die grundlegenden Lehrinhalte werden in Vorlesungsform vermittelt und praktische Aufgaben in Projektform während der Praktika umgesetzt.
''Literatur'': * Richter, M.; Flückiger, M.D..: Usability und UX kompakt: Produkte für Menschen, Springer Verlag; 4. Auflage; 2016 * Sarodnick, F.; Brau, H.: Methoden der Usability Evaluation, 2. Aufl. Verlag Huber, 2011 * Butz, A.; Krüger, A.: Mensch-Maschine-Interaktion, Verlag De Gruyter Oldenbourg; 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Mensch-Computer-Interaktion |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mensch-Computer-Interaktion |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 1 (JAV1-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Java-Programmen (JavaDoc).
''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. * Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Programmieren 1 |2 | |T. Schmidt |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaftslehre (BWL-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Business Administration | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Entscheidungsbereiche wirtschaftlichen Handelns in Unternehmen
indem Sie:
Dies ermöglicht den Studierenden Ihre technischen Projekte auch im betriebswirtschaftlichen Kontext zu betrachten und so in Ihrem Berufsleben wirtschaftliche Konzepte im Unternehmenskontext anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Einordnung und Entwicklung der BWL
Ziele, Kennzahlen und Betriebstypen
Betriebliche Entscheidungen
Konstitutive Entscheidungen
Finanz- und Rechnungswesen
Betriebliche Leistungserstellung
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |C/C++ (CCPP-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |C/C++ | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die studierenden kennen die wesentlichen C/C++-Datentypen und -Abstraktionsmechanismen und können diese sicher auswählen und einsetzen. Sie können bei vorgegebenem Quellcode die einzelnen Vorgänge zur Übersetzungszeit (Präprozessor, Compiler, Linker, etc) und zur Laufzeit (Compiler-generiert) erläutern, in Zusammenhang bringen und gezielt nutzen. Die studierenden sind in der Lage, gängige Programmiervorgaben (Style Guides, Best Practices) anzuwenden und darüber hinaus deren Verwendung in fremdem Quelltext kritisch zu betrachten.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden die Entwicklungsumgebung auf der Kommandozeile und das Zusammenspiel der einzelnen Werkzeuge besprochen. Die wesentlichen eingebauten Datentypen werden behandelt; danach über benutzerdefinierte Datentypen hin zu Klassen und Objekten und den wichtigsten Typen der Standardbibliothek. Weitere Themen sind Templates sowie Idiome und Design Patterns.
''Literatur'': * Stroustrup, B: Programming -- Principles and Practice using C++, Addison Wesley * Stroustrup, B: A Tour of C++, Addison Wesley * Stroustrup, B: The C++ Programming Language, Addison Wesley ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |C/C++ |2 | |C. Link |Praktikum C/C++ |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen weiterführende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik und können diese auf konkrete Fragestellungen übertragen.
''Lehrinhalte'':Weiterführende Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Matrizen, Gleichungssysteme, Integralrechnung, Funktionen in Parameterdarstellung.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 2 |6 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 2 (JAV2-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen eine konkrete Problemstellung analysieren und algorithmisch lösen können. Sie kennen wichtige Java-Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen anwenden. Die Programme werden auf Basis aktueller Werkzeuge erstellt und getestet. Die Studierenden verstehen das Verfahren der testgetriebenen Entwicklung und können dieses für kleine Beispiele anwenden.
''Lehrinhalte'':Auf Basis der in 'Programmieren 1' gelegten Grundlagen werden weitergehende Konzepte der objektorientierten Programmierung vorgestellt und die Verwendung objektorientierter Bibliotheken vertieft. Behandelt werden u.a. Rekursion, Arbeiten mit dem Collections-Framework, Verwendung generischer Datentypen, Datenströme und Dateizugriff, nebenläufige Programmierung mit Threads, Synchronisationsmöglichkeiten bei Zugriff auf gemeinsame Objekte, Netzwerkprogrammierung, Aufbau von Client/Server-Anwendungen, graphische Benutzungsoberflächen mit vorgegebenen Komponenten und Ereignisverarbeitung, Verwendung von Lambda-Ausdrücken und Streams. Typische Programmstrukturen werden anhand gängiger Entwurfs- und Architekturmuster (z.B. Model-View-Controller) erläutert. Zur Veranschaulichung werden zu einzelnen Kapiteln praxisnahe Beispiele in Übungsform präsentiert.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundsätzliche Probleme der Datenkommunikation im Internet und lernen, alternative Lösungsansätze moderner Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) zu differenzieren. Die theoretische Grundlage dafür bilden die Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 2 bis 4 des OSI-Schichtenmodells, damit die Studierenden anschließend in der Lage sind, einfache Kommunikationsnetze nach Vorgabe zu konfigurieren, auf Fehlerfreiheit zu prüfen und anhand vorgegebener Leistungskriterien zu evaluieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: Schichtenmodelle (TCP/IP und OSI) und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden die Wegewahl und Weiterleitung von Paketen sowie die Transportprotokolle TCP und UDP vertiefend behandelt. Darüber hinaus werden wesentliche Fragestellungen der Netzsicherheit und des Netzmanagements erläutert. Spezielle Netztechnologien wie z. B. Multicast-Routing, QUIC, VLAN und Funknetze werden anhand von Beispielen betrachtet.
''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 * Tanenbaum, Andrew S.; Feamster, Nick; Wetherall, J.: Computer Networks, 6. Auflage, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Rechnernetze |3 | |O. Bergmann |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit den dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Es werden häufig verwendete Algorithmen (z.B. Suchverfahren, Sortierverfahren, Wegesuche in Graphen, ...) mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen (z.B. Listen, Bäume, Graphen, ...) vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Sedgewick, R.; Wayne, K.: Algorithms, 4th edition, Addison-Wesley, 2011. * Güting, R. H.; Dieker, S.: Datenstrukturen und Algorithmen, 4. Auflage, Springer Vieweg, 2018. * Knebl, H.: Algorithmen und Datenstrukturen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2021. * Nebel, M.; Wild, S.: Entwurf und Analyse von Algorithmen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DBMS-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Datenbankkonzepte. Sie können komplex strukturierte Datenumgebungen modellieren und beherrschen deren Abbildung auf relationale Datenbanksysteme. Sie verfügen über vertiefte praktische Kenntnisse im Umgang mit SQL. Die Studierenden sind in der Lage, moderne und etablierte Datenbanktechnologien als Teil komplexer informationstechnischer Projekte einzusetzen. Sie können selbständig neue Datenbanktechnologien und -konzepte erlernen und in praktische Projekte einfließen lassen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der IT-Sicherheit (GRSE-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Elements of IT-Security | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wichtigsten Schutzziele, Angreifertypen, Bedrohungen benennen und voneinander abgrenzen. Sie können grundlegende Angriffe und Sicherheitsmaßnahmen beschreiben und Bedrohungen und Risiken für IT-Infrastrukturen beurteilen, implementieren und deren Relevanz einordnen. Die Studierende kennen typische Angriffe, wie XSS oder SQLi und gängige kryptographische Verfahren, wie sie auch in Ransomware genutzt werden.
''Lehrinhalte'':Es werden grundlegende Sicherheitskonzepte und Angriffe vorgestellt und Grundbegriffe der IT-Sicherheit wie Schutzziele, Angreifer, Bedrohungen behandelt. IT-Sicherheitsmechanismen und -standards werden analysiert. Mathematische Grundlagen und erste Techniken aus dem Bereich der Kryptologie sowie des Penetrationtestings werden behandelt. Ganzheitliche Ansätze zur Absicherung von IT-Infrastrukturen auf Basis des IT-Grundschutzes bzw. ISO2700-1 werden vertieft. Im Praktikum werden diese Themen durch praxisnahe, praktische Übungen vertieft.
''Literatur'': * IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle, C. Eckert, De Gruyter, Oldenburg * Network Hacking, P. Kraft , A. Weyert, FRANZIS 2017 * Kryptografie verständlich, Paar, C., Pelzl, J., Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit |2 | |P. Felke |Praktikum Grundlagen der IT-Sicherheit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2024)]], [[C/C++|C/C++ (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Speicherverwaltung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik und der Numerik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests; Numerik: Fehlerrechnung, Numerische Verfahren zur Lösung von Nullstellenproblemen und Gleichungssystemen, Numerische Differenziation und Integration, Ausgleichsrechnung
''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 7. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2021. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 7. Auflage, Vieweg+Teubner, 2016. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 6. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Mathematik 3 |3 | |J. Fahlke |Übung Mathematik 3 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Theoretische Informatik (THIN-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theory of Computation | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2024)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Nach dem Studium dieses Moduls sollen Studierenden in der Lage sein zu erklären, warum Eingabeinstanzen kodieren werden müsses, und was dabei zu beacten ist erklären, was sind Entscheidungsprobleme die wichtigsten mathematischen Grundbegriffe: Menge, Tupel Relation, Funktion und Graph sicher zu benutzen die Modelle DEA, NEA und regulärer Ausdruck sowei deren Zusammenhang erklären können für eine reguläre Sprache einen NEA, DEA oder regulären Ausdruck konstruieren können aus einem DEA, NEA oder regulären Ausdruck seine Sprache bestimmen einen NEA zum DEA überführen können und den entsprechenden Algorithmus erläutern können einen DEA zu minimieren und den entsprechenden Algorithmus erläutern können das Pumpinglemma und seine Beweisidee beschreiben können das Pumpinglemma anwenden können, um die nichtregularität eine Sprache nachweisen zu können Kellerautomaten erklären und für eine kontextfreie Grammatik konstruieren können die Sprache eine kontextfreien Grammatik beschreiben können die äquivalenz von kontextfreien Grammatiken und Kellerautomaten erklären können die Chomsky-Hierarchie der Sprachen kennen und anhand von Beispielen erläutern können die Chomsky-Normalform erklären sowie das Verfahren anzugeben und anwenden können, um eine kontextfreie Grammatik in Chomsky-Normalform umwandeln das Pumpinglemma für kontextfreie Grammatiken zu beschreiben und anzuwenden die Abschlusseigenschaften von kontextfreien Grammatiken nennen und anwenden zu können den Zusammenhang zwischen Turingmaschinen und Berechenbarkeit erläutern können den Unterschied zwischen '(un-)entscheidbare', 'erkennbare' und 'aufzählbare' Sprache erläutern können die lementare komplexitätsklassen erläutern und anhand von Beispielen erläutern können Das Modul vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Informatik. Die Studierenden erlernen die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Methoden endlicher Automaten, Grammatiken, Komplexität und Berechenbarkeit sowie den Zusammenhang zwischen theoretischen Maschinenmodellen und realen Rechnern.
''Lehrinhalte'':Stichworte sind: Endliche Automaten, Kellerautomaten, reguläre Ausdrücke, Automaten Transformationen und Minimierung, reguläre und nicht-reguläre Sprachen, Chomsky-Hierarchie, Grammatiken und kontextfreie Sprachen, Berechenbarkeitsmodelle, Churchsche These, Unentscheidbarkeit und Turing-Reduzierbarkeit, Komplexitätsklassen, das P=NP-Problem, polynomielle Reduzierbarkeit, NP-Vollständigkeit.
''Literatur'': * Hopcroft, J.E., Motwani, R., Ullman, J.D.: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik, Oldenburger Wissenschaftsverlag, 2007. Hoffmann, D.: Theoretische Informatik, Hanser Verlag, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik |2 | |J. Mäkiö |Übung Theoretische Informatik |1 | |J. Mäkiö |Praktikum Theoretische Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebssysteme (BTRS-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[C/C++|C/C++ (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte, Herausforderungen und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre zukünftigen Problemstellungen anwenden können.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Dateien, Dateisysteme, Text-basierte Nutzungsschnittstellen und deren Automatisierung, Prozesse, Ausschluss und Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung. Die Themen werden jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln heraus betrachtet (Nutzer, Entwickler, Administrator, Kernel).
''Literatur'': * Stallings, W.: Operating Systems: Internals and Design Principles, Prentice Hall * Silberschatz, A.: Operating System Concepts, Wiley * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science (DASC-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) und grundlegenden Machine Learning (ML) Methoden vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Vorgestellt werden grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen Maschine Learning und Big Data. Stichworte sind:
Bereich ML:
Bereich Big Data:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Technologien (INTE-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Technologies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Datenbanken|Datenbanken (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von Internet-Anwendungen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gibt eine Einführung in wichtige Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen auf Basis der Programmiersprache Java. Neben den Basistechnologien für Internet-Anwendungen (z.B. HTTP, HTML, XML, JSON) werden anhand von Servlets und JSPs die Generierung von Web-Seiten, Lesen und Schreiben von Header-Einträgen, Verarbeitung von Anfrageparametern und Nutzung von Cookies und Sessions zur Zusammenfassung mehrerer Anfragen eines Benutzers erläutert.
Anhand eines konkreten MVC-Frameworks (z.B. JavaServer Faces) wird die Implementierung professioneller Internet-Anwendungen dargestellt und dessen Vorteile vermittelt. Detailliert wird auf das Bearbeitungsmodell, die Konvertierung von Datentypen, die Validierung der Benutzereingaben, Internationalisierung (Zahlen- und Datumsformate), die Ereignisverarbeitung, die Navigation und die Verwendung von Templates eingegangen. Zur Erhöhung der Interaktivität einer Internet-Anwendung wird das Konzept von Ajax dargestellt und verwendet. Der Zugriff auf relationale Datenbanken zur Bereitstellung der Daten einer Internet-Anwendung wird anhand der Nutzung von JDBC erläutert.
Größere Anwendungsbeispiele demonstrieren dabei die vermittelten Lehrinhalte.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Modellierung (MODL-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle der Softwareentwicklung mit ihren Phasen und Produkten. Sie können Anforderungen an Softwaresysteme analysieren, die für die Softwareentwicklung relevanten Informationen zu abstrahieren und die Anforderungen auf geeignete Weise modellieren.
Die Studierenden kennen die wichtigsten Grundlagen der Softwarearchitektur und sind in der Lage Architekturmodelle zu verstehen und zu analysieren. Sie kennen grundlegende Entwurfsprinzipien und können Sie in Modellen (z.B. UML-Diagramme, Source-Code, ...) umsetzen. Sie können objektorientierte Konzepte wie Vererbung, Polymorphie, ... beim Entwurf von Softwaresystemen und der Umsetzung in Source-Code gezielt einsetzen. Sie verstehen Entwurfsmuster sowie die Konsequenzen ihres Einsatzes und können deren generische Lösungen auf konkrete Problemstellungen übertragen.
''Lehrinhalte'':Vorgehensweisen und Modellierungsansätze für Anforderungen an Softwaresysteme (z.B. UML-Modelle, User Stories, ...). Modellierung technischer Lösungen für die Umsetzung funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen unter Berücksichtigung bewährter Entwurfsprinzipien und Entwurfsmuster. Nutzung von UML für die Entwurfsmodellierung. Umsetzung abstrakter Modelle in Source-Code. Anwendung von Clean-Code-Prinzipien.
''Literatur'': * Pohl, K.; Rupp, C.: Basiswissen Requirements Engineering, 5. Auflage, dpunkt.verlag GmbH, 2021. * Balzert, H.: Lehrbuch der Objektmodellierung, 2. Auflage, Spektrum, 2005. * Musch, O.: Design Patterns mit Java, Springer Vieweg, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Modellierung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Modellierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerorganisation (RORG-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2022 Patterson, Hennessy: Computer Organization and Design MIPS Edition (Morgan Kaufmann), 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerorganisation |3 | |G. von Cölln |Übung Rechnerorganisation |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, 'Zeit' und 'Hardware', beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen mit einem Prozessor oder mehrkernigen Prozessoren (z.B. in einem Industrie 4.0-fähige Infrastruktur). Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Echtzeit-Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft (Computer Integrated Manufacturing (CIM) Ebene 1-2).
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * A Survey on Edge and Edge-Cloud Computing Assisted Cyber-Physical Systems, doi: 10.1109/TII.2021.3073066. * DIN SPEC 91345: The Reference Architectural Model Industrie 4.0 (RAMI 4.0). Industrie 4.0 Platform. * Course Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektgruppe (PRGR-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Group | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 255 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Modellierung|Modellierung (BI-2024)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]], [[Data Science|Data Science (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme in einer Gruppe beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Techniken der Gruppenarbeit, der Kommunikation innerhalb einer Gruppe und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen forschungs- oder praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand in einer Gruppe organisieren und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend mündlich und schriftlich in eigenen Worten berichten. Sie können ein (kleines) Team leiten, die Gruppenarbeit organisieren und Gruppenkonflikte lösen sowie die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. Die Studenten sind in der Lage, eine technische bzw. wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitung nach gängigen Methoden zu erstellen.
''Lehrinhalte'':Ausgewähltes Thema aus den Fachthemen des Studiengangs
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum gewählten Projekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektseminar |2 | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwareprojektmanagement (SWPM-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2024)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Data Science|Data Science (BI-2024)]], [[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BI-2024)]], [[Modellierung|Modellierung (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen.
''Lehrinhalte'':Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter.
''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg, Dpunkt-Verlag, 2009 (3). Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen, Kiehl, 2016 (10). Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg, Springer, 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Softwareprojektmanagement |2 | |T. Schmidt |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Informatik und Gesellschaft (REDA-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Law and Data Privacy | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundstrukturen und Grundprinzipien des Rechts und des Datenschutzes und können diese auf IT-Fragen übertragen. Sie können Fallbeispiele aus dem IT-Umfeld rechtlich analysieren und Lösungsstrategien für konkrete IT-bezogene Fragestellungen entwickeln und bewerten.
''Lehrinhalte'':Juristische Grundlagen: Grundgesetz, BGB und andere Gesetze; IT-Recht; Mediengesetze; Datenschutzgesetze; Urheberrecht; EU-Recht; Fallbeispiele
''Literatur'': * Ehmann, E.: Datenschutz von A - Z Ausgabe 2016, WEKA Media, 2016. Heise, A., Sodtalbers, A., Volkmann, C.: IT-Recht, W3L, 2010. Taeger, H.: Einführung in das Datenschutzrecht, Fachmedien Recht und Wirtschaft Verlag, 2013. Witt, B. C.: Datenschutz kompakt und verständlich, Vieweg + Teubner, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Informatik & Gesellschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Parallele und verteilte Systeme (PVSY-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel and Distributed Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BI-2024)]], [[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2024)]], [[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BI-2024)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]], [[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BI-2024)]], [[C/C++|C/C++ (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wesentlichen Konzepte der Nebenläufigkeit und der Parallelverarbeitung und deren Realisierung anwenden. Sie können die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung analysieren und sie können nebenläufige, parallele und verteilte Programme in Gruppenarbeit erschaffen. Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung paralleler und verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur, sowie über die formale Spezifikation und Verifikation von kooperierenden nebenläufigen Prozessen und über grundlegende verteilte Algorithmen. Damit können sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung parallelen und verteilten Anwendungen analysieren und gegenüberstellen sowie nebenläufige und verteilte Anwendungen formal spezifizieren, analysieren und implementieren, mit dem Ziel im späteren Berufsleben die geeigneten Technologien für praktische Probleme auswählen und einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur nebenläufigen Programmierung, sowie formale Methoden zur Spezifikation von nebenläufigen Prozessen werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur nebenläufigen, parallelen und verteilten Verarbeitung, Interprozesskommunikation, synchrone und asynchrone Kommunikation, entfernte Aufrufe (RPC, RMI), Prozessalgebra, verteilte Koordination, Einigung und Konsens. Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie nebenläufiger, paralleler und verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Modellierung|Modellierung (BI-2024)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]], [[Data Science|Data Science (BI-2024)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Software-Qualitätssicherung (SWQS-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Quality Assurance | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]], [[Modellierung|Modellierung (BI-2024)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Grundbegriffe der Software-Qualitätssicherung wiedergeben. Sie sind in der Lage Anwendungen auf unterschiedlichen Ebenen systematisch zu testen. Sie kennen unterschiedliche Review-Verfahren und können diese im Hinblick auf die Anwendbarkeit in einem gegebenen Szenario bewerten. Die Studierenden sind in der Lage für gegebene Anwendungstypen und Entwicklungsverfahren passende Qualitätssicherungsmethoden auszuwählen. Sie verstehen die Möglichkeiten der Automatisierung in der Qualitätssicherung und können beispielhaft ausgewählte Werkzeuge in diesem Bereich anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Rolle von Qualitätssicherung im Softwareentwicklungsprozess, Testen in agilen Projekten, Verfahren zur Erstellung dynamischer Tests in unterschiedlichen Kontexten (z.B. Unit-Test, Integrationstest, Akzeptanz-Test, ...), Test-Driven Development, Mocking, Code Coverage, Statische Codeanalyse, Review-Verfahren, Automatisierte Testausführung, Umgang mit Fehlern in Anwendungen.
''Literatur'': * Spillner, A.; Linz, T.: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester. 6. Auflage, dpunkt.verlag, 2019. * Baumgartner, M. et al.: Agile Testing: Der agile Weg zur Qualität. 3. Auflage, Hanser, 2023. * Linz, T.: Testen in Scrum-Projekten. 3. Auflage, dpunkt.verlag, 2023. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Software-Qualitätssicherung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Software-Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BI-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]], [[Modellierung|Modellierung (BI-2024)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]], [[Data Science|Data Science (BI-2024)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praxisbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (COGR-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen Computergrafik. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Rastergrafik, Vektorgrafik, Bézier-Kurven, 3D-Grafik, Farbtheorie, Wahrnehmungstheorie, Grafikformate, Kompression, Fraktale, iterative Systeme, Visualisierung, Transformationen, Projektion, Betrachtungspyramide, Farbtemperatur, HDRI, plenoptische Funktion, Koordinatensysteme, Augmented Reality, künstliche Intelligenz, ethische Relevanz von Bildmanipulationen.
''Literatur'': * Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Computergrafik |4 | |I. Schebesta |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik (DMT-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Digitalisierung | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
Im Praktikum werden die Lehrinhalte durch praktische Aufgaben zu Addiererarchitekturen, Automaten, VHDL, rückgekoppelten Schieberegistern und der Anlyse mittels Logic Analyzer vertieft.
''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag; D. Rabe: Digital- und Mikroprozessortechnik (Online-Modul für das entsprechende Online-Modul, das den Studierenden frei zur Verfügung gestellt wird); weitere Folien mit Begleitvideos ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |3 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DLST-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mikrocomputertechnik | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen.
''Lehrinhalte'':Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung
''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Eingebettete Systeme (MCTE-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Embedded Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BI-2024)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2024)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2016 E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 G. Dean, Embedded Systems Fundamentals with Arm Cortex-M bases Microcontrollers, arm Educaiton Media, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Eingebettete Systeme |2 | |G. von Cölln |Praktikum Eingebettete Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Ethical Hacking und Pentesting (EHP-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Ethical Hacking and Pentesting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BI-2024)]], [[Rechnernetze|Rechnernetze (BI-2024)]], [[C/C++|C/C++ (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen, mobile Kommunikationsnetzwerke bzw. Sicherheitsprotokollen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Pentests durchgeführt und Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Dadurch können die Studierenden später gegeeignte Penstests entwicklen um IT-Infrastrukturen zu unertsuchen und die Kritikalität der entdeckten Schwachstellen bewerten. Sie sind in der Lage Sicherheitslücken zu schließen aber auch Angriffstools (weiter)zuentwickeln. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer bzw. ethischer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von IT-Infrastrukturen, mobilen Kommunikationsnetzwerken und Sicherheitsprotokollen vorgestellt, wie z.B. Angriffe gegen das Active Directory, WLAN, TLS, oder mittels Buffer-Overflows, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Hierbei werden insbesondere allgemeine Angriffstechniken an praktischen Beispielen vermittelt, um selbst neue zu entwickeln zu können aber auch Strategien, um IT-Infrastrukturen abzusichern. Die Angriffe und entsprechenden Sicherheitslösungen werden im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Ethical Hacking und Pentesting |2 | |P. Felke |Praktikum Ethical Hacking und Pentesting |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BI-2024)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BI-2024)]], [[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BI-2024)]], [[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC).
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht).
''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder Klausur oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software' werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende können für technische Anlagen oder für technische Produkte Preise vorschlagen und branchenübliche Angebote verfassen. Weiter begreifen Sie Arbeit im Marketing und Vertrieb als Teamarbeit und können diese strukturieren und organisieren.
Dafür wenden Sie verschieden Ansätze zur Preiskalkulation an und setzen in der Analyse der Ergebnisse Preise fest. Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau von Angeboten im B2B Bereich und formulieren kundenspezifische Angebote, indem Sie die jeweils spezifischen Bedürfnisse des Kunden individuell adressieren. Weiter kennen die Studierenden wesentliche Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie typische Gründe für ein Scheitern von Teamarbeit und können in der Berücksichtigung dessen Team organisieren, strukturieren und Projekte managen. Studierende bringen sich bewusst in Teams ein und leisten einen signifikanten Beitrag zum Teamerfolg.
Dies ermöglicht Studierenden insbesondere im B2B Bereich Preise zu bestimmen, Angebote zu verfassen und effizient in Team zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Drei Ansätze zur Preisfindung: Kundenorientiert Kosteorientiert Wettbewerbsorientiert
Aufbau von Angeboten im B2B Umfeld Ausrichtung von Angeboten auf individuelle kundenspezifische Bedürfnisse
Ausbau und Organisation von Teamarbeit Kritische Erfolgsfaktoren Ursachen für Probleme
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
So können sich Studierende systematisch auf Verhandlungen vorbereiten, diese planen und durchführen. Weiter können sie rhetorische Instrumente anwenden, um verschiedene Gesprächs- und Verhandlungssituationen zu steuern, insbesondere in Verhandlungen, in der Präsentation eigener Ideen und in Vertriebsgesprächen.
Dazu wenden Studierene die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
Dies ermöglichst ihnen Win-Win Verhandlungsergebnisse zu erzielen sowie in Verhandlungen, in Vertriebsgesprächen und allgemein Situation effektiv zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Studierene wenden Sie die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kryptologie (KRYP-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cryptology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1 oder C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Algorithmen für symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, sowie die wesentlichen Angriffsmethoden. Sie kennen Einsatzsszenarien von asymmetrischer, symmetrischer Kryptographie und sind dadurch in der Lage geeignete Verfahren für bestimmte Anwendungszwecke auszuwählen. Die Studierenden können moderne Kryptosysteme mit den gelernten Angriffstechniken kryptoanalysieren und entsprechende Hilfsprogramme erstellen. Sie sind dadurch in der Lage die Güte von Verfahren hinsichtlich dieser Angriffe zu bewerten. Sie kennen typische, effiziente Algorithmen zur Implementation von Kryptosystemen und Fallstricke bei der Umsetzung bzw. beim Einsatz in Übertragungsprotokollen. Die Studierenden sind dadurch auch in der Lage, die eingesetzen kryptographischen Verfahren in typischen Übertragungsprokollen, wie z.B. TLS, sicherheitlich zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Symmetrische und asymmetrische Kryptographie, wie z.B. AES, RSA und die Familie der SHA-Hashfunktionen, werden vorgestellt. Die mathematischen, algorithmischen und kryptoanalytischen Aspekte werden erläutert. Es werden die Einsatzzwecke, z.B. in Übertragungsprotokollen, erklärt und diskutiert. Die Angriffe bzw. kryptoanalytischen Ansätze, so wie die Verfahren selbst werden im Praktikum vertieft, bewertet und implementiert.
''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 Buchmann, J.: Einführung in die Kryptographie, Springer 2010 Stinson, D.: Cryptography, Theory and Practice, fourth Edition, CRC Press 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Kryptologie |2 | |P. Felke |Übung Kryptologie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können einfache Marketingkonzepte für technische Produkte entwickeln und überzeugend darstellen.
Dafür analysieren Sie Anwender-/Kundenprobleme, die Markt- und die Wettbewerbssituation sowie Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und definieren darauf aufbauend Produkte als Problemlösungen. Sie entwickeln Marketingstrategien und entwerfen Maßnahmen im Marketing-Mix zur deren Umsetzung und präsentieren Ihre Konzepte. Dies ermöglicht den Studierenden mit Ihrem Denken auf der Schnittstelle von Technik und Marketing nicht nur technisch machbare sondern auch relevante, nachhaltige und kommerziell erfolgreichere Produkte als Problemlösung zu entwerfen zu entwickeln und zu vermarkten.
''Lehrinhalte'':Einordnung des Marketing in das Unternehmen, Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Definition von Zielkunden und Erhebung derer Probleme und Bedürfnisse, Definition von Produkten als Problemlösungen, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 1 (MAL1-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]], [[Data Science|Data Science (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte des Maschinellen Lernens und können einfache Problemstellungen entsprechend einordnen. Sie sind in der Lage, geeignete Verfahren für ein einfaches Problem auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu bewerten. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Umgang mit einer domänenspezifischen Programmiersprache und Bibliotheken.
''Lehrinhalte'':Die verschiedenen Konzepte von Maschinellem Lernen (überwachtes, unüberwachtes und bestärkendes Lernen) werden vorgestellt und Grundbegriffe der Domäne erläutert. Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Verfahren zur u. A. Regression, Klassifizierung, Clusteranalyse und Entscheidungsfindung mittels praktischer Übungen in Python kennen.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 1 |2 | |N. N. |Praktikum Maschinelles Lernen 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 2 (MAL2-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BI-2024)]], [[Maschinelles Sehen|Maschinelles Sehen (BI-2024)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]], [[Data Science|Data Science (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen im Kontext des maschinellen Lernens zu analysieren. Sie kennen wichtige Machine Learning und Deep Learning Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen aus unterschiedlichen Domänen anwenden. Die Studierenden verstehen den Prozess der Integration von Modellen in modulare Cloud-Umgebungen und können diesen für einfache Beispiele realisieren.
''Lehrinhalte'':Auf Basis des Moduls Maschinelles Lernen 1 lernen die Studierenden weitergehende Konzepte und Methoden (bspw. probabilistische Modelle, Deep Learning) mit praktischen Übungen aus unterschiedlichen Domänen (bspw. Maschinelles Sehen, Computerlinguistik) kennen. Die Studierenden lernen wie Modelle in modulare Systemlandschaften mittels Containerisierung (bspw. Docker, Kubernetes) und Daten-Pipelines (bspw. Apache Kafka, PostgreSQL) integriert und überwacht (bspw. Grafana) werden.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 2 |2 | |N. N. |Praktikum Maschinelles Lernen 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Sehen (MASS-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Vision | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Maschinelles Sehen (engl. Machine Vision) ist ein Teilbereich des maschinellen Lernens im Grenzbereich zwischen Informatik und den Ingenieurwissenschaften, aufbauend auf Algorithmen aus der digitalen Bild- und Signalverarbeitung.
Das Modul zielt darauf ab, den Studierenden grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens zu vermitteln. Die Studierenden sollen in der Lage sein, komplexe visuelle Daten einzuordnen und maschinell analysieren, interpretieren und verarbeiten zu lassen. Sie sollen die Grundlagen moderner Algorithmen und Techniken des maschinellen Sehens verstehen und anwenden können. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, einfache Bildverarbeitungsaufgaben in verschiedenen Anwendungsbereichen im industriellen Umfeld praktisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Das Modul kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen und Projekten, um den Studierenden ein umfassendes Verständnis der Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens zu vermitteln. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Visualisierung von Bild- und Sensordaten dient hierbei Python oder Matlab/Simulink.
Stichworte: Anwendungsgebiete und Entwicklung des maschinellen Sehens, Bildsensorik, optische Abbildung, Bildvorverarbeitung durch Signalfilterung, Kontrastverbesserung und Rauschunterdrückung, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, R.C. und Woods, R.E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 4rd edition, 2017 * Szeliski, R.: Computer Vision: Algorithms and Applications, Springer, 2nd edition 2022 * Corke P.: Robotics, Vision and Control, Springer Verlag Berlin, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Maschinelles Sehen |2 | |C. Koch |Praktikum Maschinelles Sehen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendramaturgie (PUMW-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Dramaturgy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (ca. 20 Seiten) und/oder Referat (15 Min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Erkennen, aus welchen Elementen eine Geschichte besteht. Lernen, wie man Spannung aufbaut. Wissen über das technische Handwerkzeug eines Drehbuchautors und seiner Arbeitsweisen.
''Lehrinhalte'':Dramaturgie, Komödie, Drama, Aufbau von Geschichten, Konflikte, Handlungskonstruktion, Exposition, Spannungsbögen, Katharsis, Protagonisten, Antagonisten, Figurenentwicklung, Wendepunkte, Nebenhandlung, Drei-Akt-Schema, Fünf-Teile-Schema, Heldenreise, Dialoge, Drehbuchformen, etc.
''Literatur'': * Aristotekes: Poetik, Independently published, 2021. Kerstin Stutterheim: Handbuch angewandter Dramaturgie, Peter Lang Verlag, 2015. Gustav Freytag: Die Technik des Dramas, Forgotten Books, Berlin 2018. Christopher Vogler: Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker: Mythologische Grundmuster für Schriftsteller, Autorenhaus-Verlag, Berlin 2018. Syd Field: Das Drehbuch, Autorenhaus Verlag GmbH, 2007. Linda Seger: Von der Figur zum Charakter, Alexander Verlag, Berlin 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mediendramaturgie |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mixed Reality (VIEF-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mixed Reality | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Computeranimation, [[Computergrafik|Computergrafik (BI-2024)]], Interaktive Systeme 2 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Mixed-Reality-Technologien (Virtual Reality, Augmented Reality) einsetzen, um interaktive Erfahrungen zu entwickeln. Dazu berücksichtigen sie die Grundlagen der unterschiedlichen Mixed-Reality-Technologien und gestalten Inhalte entsprechend der technischen Herausforderungen. In der Umsetzung orientieren sie sich entsprechend der Ausrichtung der interaktiven Erfahrungen an den jeweiligen Grundprinzipien der Gattung (z.B. Instructional Design und Immersive Storytelling für digitale Trainings).
Konkret können die Studierenden
Theorie
Praktischer Teil
Die grundlegenden Lehrinhalte werden in Vorlesungsform vermittelt und im Rahmen des Praktikums umgesetzt.
''Literatur'': * Dörner, R.; Broll, W.; Grimm, P.; Jung, B.: Virtual und Augmented Reality (VR/AR): Grundlagen und Methoden der Virtuellen und Augmentierten Realität. Springer Verlag, 2. Auflage, 11. Oktober 2019. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Mixed Reality |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mixed Reality |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Produktion Digitaler Medien (PRDM-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren.
''Lehrinhalte'':Mögliche Digitale Medien wären z.B. die folgenden: Animation(2D,3D), Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Fake-Documentary, Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Videospiel, Motion Capturing, fiktive Person in sozialen Medien einschleusen (wie bei LonelyGirl), HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping
''Literatur'': * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. * Borromeo, Nicolas Alejandro: Hands-On Unity 2021 Game Development: Create, customize, and optimize your own professional games from scratch with Unity 2021, 2nd Edition, Packt Publishing, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren 1 oder C/C++ | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, Bedrohungsanalyse, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Datenwissenschaft (SPDW-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics of Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]], [[Data Science|Data Science (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der Datenwissenschaft (Data Science), können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Wird den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Spezielle Themen der Datenwissenschaft |2 | |N. N. |Praktikum Spezielle Themen der Datenwissenschaft |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Informatik (STIN-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (SPSE-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Methods of IT Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum oder Seminar (Seminar mit Anwesenheitspflicht) | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln, aufschreiben und präsentieren. Durch die Cryptochallenge lernen die Studierenden wie in der Praxis Crackingsoftware entwickelt wird am Beispiel der Post-Quanten-Kryptographie.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): aktuelle Verfahren aus dem Bereich Computer-, Netzwerksicherheit, mobile Endgeräte und Satellitentelefone, sowie deren Angriffsmethoden. Aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich Ransomware, Virenentwicklung und -scannern, Cloudcomputing oder eGovernment. Das Lösen einer Cryptochallenge in Gruppenarbeit. Diese basiert auf der Post-Quanten-Kryptographie.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2024)]], C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet.
''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende verstehen den Vertrieb als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse. Sie können derartige Prozesse unter Berücksichtigung der jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse der Zielkunden definieren, aktiv ausgestalten und durchlaufen.
Dazu analysieren Sie die jeweiligen Wünsche, Bedürfnisse und Fragen der Zielkunden auf deren Weg von der ersten Kontaktaufnahme über den Kauf und darüber hinaus und entwerfen Prozesse zur Befriedigung und Beantwortung. Sie gliedern dabei die Prozesse in die Phasen 'Find', 'Win' und 'Keep'. Studierende erkennen die Bedeutung und Möglichkeiten von modernen CRM-Systemen zur Unterstützung und partiellen Automatisierung dieser Prozesse.
Dies ermöglicht den Studierenden einen effektiven zielkundenspezifischen Vertrieb in Grundelementen zu planen und zielgerichtet auch durch die Verwendung moderner CRM-Systeme vertrieblich zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Analyse der Zielkunden
Definition einer Persona
Beschreibung des 'Customer Journey' auf dem Weg von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kauf und darüber hinaus
Identifikation der Kundenwünsche, -bedürfnisse und -fragen auf dem Customer Journey
Entwurf von Prozessschritten zur Unterstützung des Customer Journey
Funktionalität von CRM-Systemen
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Visuelle Effekte (VIEF-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Visual Effects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer können mit einer Compositingsoftware sowie einer 3D-Animationssoftware umgehen. Sie können einen Special-Effekt analysieren, planen und durchführen. Die Teilnehmer durchschauen, wie moderne, mit dem Computer erzeugte Effekte auf historisch gewachsener Tricktechnik der Filmindustrie fußen.
''Lehrinhalte'':2D- und 3D-Compositing, 2D- und 3D-Tracking, Match Moving, Greenscreen-Verfahren, In-Camera-Effekte, Matte-Effekte, Postprocessing-Effekte, modellbasierte Effekte, Überblend-Effekte, HDR-Fotografie zum Einsatz für global Illumination. Motion-Capturing, virtual production with LED video walls.
''Literatur'': * Mulack, Thomas; Giesen, Rolf: 'Special Visual Effects - Planung und Produktion', Bleicher Verlag, 2002 * Dodds, David: 'Motion Graphic Design with Adobe After Effects 2022 - Second Edition: Develop your skills as a visual effects and motion graphics artist', Packt Publishing, 2022. * Brinkmann, Ron: 'The Art and Science of Digital Compositing: Techniques for Visual Effects, Animation and Motion Graphics (The Morgan Kaufmann Series in Computer Graphics) 2nd Edition', Morgan Kaufmann, 2008. * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp (LB) |Visuelle Effekte |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-I24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 2 | |!Verwendbarkeit |[[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (20-30 Seiten pro Person) und/oder Mündliche Prüfung (30 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BI-2024)]]|M. Krüger-Basener| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BI-2024)]]|C. Link| |1|[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BI-2024)]]|M. Masur| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BI-2024)]]|G. von Cölln| |1|[[Mensch-Computer-Interaktion|Mensch-Computer-Interaktion (BI-2024)]]|T. Pfeiffer| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BI-2024)]]|T. Schmidt| |2|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BI-2024)]]|L. Jänchen| |2|[[C/C++|C/C++ (BI-2024)]]|C. Link| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BI-2024)]]|G. von Cölln| |2|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BI-2024)]]|F. Rump| |2|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BI-2024)]]|D. Kutscher| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BI-2024)]]|N. Streekmann| |3|[[Datenbanken|Datenbanken (BI-2024)]]|F. Rump| |3|[[Grundlagen der IT-Sicherheit|Grundlagen der IT-Sicherheit (BI-2024)]]|P. Felke| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BI-2024)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BI-2024)]]|J. Fahlke| |3|[[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BI-2024)]]|J. Mäkiö| |4|[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BI-2024)]]|C. Link| |4|[[Data Science|Data Science (BI-2024)]]|T. Schmidt| |4|[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BI-2024)]]|F. Rump| |4|[[Modellierung|Modellierung (BI-2024)]]|N. Streekmann| |4|[[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BI-2024)]]|G. von Cölln| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BI-2024)]]|A. W. Colombo| |5|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BI-2024)]]|Studiengangssprecher| |5|[[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BI-2024)]]|T. Schmidt| |6|[[Informatik und Gesellschaft|Informatik und Gesellschaft (BI-2024)]]|N. N.| |6|[[Parallele und verteilte Systeme|Parallele und verteilte Systeme (BI-2024)]]|G. J. Veltink| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BI-2024)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Software-Qualitätssicherung|Software-Qualitätssicherung (BI-2024)]]|N. Streekmann| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BI-2024)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BI-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Computergrafik|Computergrafik (BI-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BI-2024)]]|D. Rabe| |WPM|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BI-2024)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BI-2024)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Englisch|Englisch (BI-2024)]]|M. Parks| |WPM|[[Ethical Hacking und Pentesting|Ethical Hacking und Pentesting (BI-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BI-2024)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BI-2024)]]|D. Rabe| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BI-2024)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BI-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BI-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kryptologie|Kryptologie (BI-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BI-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BI-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Maschinelles Lernen 2|Maschinelles Lernen 2 (BI-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Maschinelles Sehen|Maschinelles Sehen (BI-2024)]]|C. Koch| |WPM|[[Mediendramaturgie|Mediendramaturgie (BI-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Mixed Reality|Mixed Reality (BI-2024)]]|T. Pfeiffer| |WPM|[[Produktion Digitaler Medien|Produktion Digitaler Medien (BI-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BI-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Datenwissenschaft|Spezielle Themen der Datenwissenschaft (BI-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Spezielle Themen der Informatik|Spezielle Themen der Informatik (BI-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit|Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (BI-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BI-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BI-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Visuelle Effekte|Visuelle Effekte (BI-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BI-2024)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken (ARBT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques and Introduction to Scientific Practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen die Anforderungen der Studiensituation und erlernen, wie man diese erfüllen kann. Außerdem erwerben sie kommunikative Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben anhand aktueller überschaubarer Projektthemen aus dem Umfeld der Informatik. Zusätzlich üben sie, wie man in Gruppen zusammenarbeitet, und erwerben erste Kenntnisse in der Anwendung von Projektmanagement.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken inkl. Verfassen wissenschaftlicher Texte; Präsentationstechniken und Diskussionsleitung; Grundlagen des Projektmanagements; Kommunikation mit Gesprächs- und Besprechungstechniken - auch als Projektteam.
''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016. * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2016 (10). * Schultz von Thun, F.: Miteinander reden. Reinbek (Rowohlt), 1981. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Arbeitstechniken |2 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Arbeitstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der Informatik. Sie kennen die Rechnerkomponenten, deren Aufgaben und deren grundlegenden Funktionsweisen. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie können zur Kodierung von Information das angemessene Datenformat wählen und umsetzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration planen.
''Lehrinhalte'':Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern wird untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie deren Konfiguration werden diskutiert.
''Literatur'': * Rechenberg, P., Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Carl Hanser Verlag 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Programmierung 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |G. Veltink | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Die Programmiersprache Java
Das erste Java-Programm
Attribute, Variablen und Typen
Methoden und Konstruktoren
Sequenz und Selektion
Iteration
Paketstrukturen
Ausnahmen
Vererbung
Reihungen
Zeichenketten und Aufzählungstypen
Zusatzlerneinheiten (freiwillige Bearbeitung)
Einführung in die Programmierung
Programmiersprachen und Programmierung
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik.
''Lehrinhalte'':Themen der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, Aussagenlogik, Analytische Geometrie, Matrizen.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 1 |4 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Grundlagen) (RXGR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Fundamentals) | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten herzustellen zu können. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der Berufspraxis auf sie zukommen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren.
''Lehrinhalte'':Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |C/C++ (CCPP-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |C/C++ | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die studierenden kennen die wesentlichen C/C++-Datentypen und -Abstraktionsmechanismen und können diese sicher auswählen und einsetzen. Sie können bei vorgegebenem Quellcode die einzelnen Vorgänge zur Übersetzungszeit (Präprozessor, Compiler, Linker, etc) und zur Laufzeit (Compiler-generiert) erläutern und in Zusammenhang bringen. Die studierenden sind in der Lage gängige Programmiervorgaben (style guides, best practices) anzuwenden und darüber hinaus deren Verwendung in fremdem Quelltext kritisch zu betrachten.
''Lehrinhalte'':Zunächst wird die Entwicklungsumgebung auf der Kommandozeile, die IDE und das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten besprochen. Die wesentlichen eingebauten skalaren und zusammengesetzten Datentypen werden behandelt; danach über benutzerdefinierte Datentypen hin zu Klassen und Objekten. Templates und Standardbibliothek. Idiome und Design Patterns. Compiler-generierter Code und undefined behavior.
''Literatur'': * Stroustrup, B: Programming -- Principles and Practice using C++, Addison Wesley 2014 * Stroustrup, B: The C++ Programming Language, Fourth Edition, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |C/C++ |2 | |C. Link |Praktikum C/C++ |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Programmierung 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden fortgeschrittene Konzepte der objektorientierten Programmierung und umfangreichere Klassen der Java Bibliothek, beispielsweise das Collection Framework und graphischen Oberflächen vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen weiterführende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik und können diese auf konkrete Fragestellungen übertragen.
''Lehrinhalte'':Weiterführende Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Matrizen, Gleichungssysteme, Integralrechnung, Funktionen in Parameterdarstellung.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 2 |4 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Theoretische Informatik (THIN-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theoretical Computer Science | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Das Modul vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Informatik. Die Studierenden erlernen die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Methoden endlicher Automaten, Grammatiken, Komplexität und Berechenbarkeit sowie den Zusammenhang zwischen theoretischen Maschinenmodellen und realen Rechnern.
''Lehrinhalte'':Stichworte sind: Endliche Automaten, Kellerautomaten, reguläre Ausdrücke, Automaten Transformationen und Minimierung, reguläre und nicht-reguläre Sprachen, Chomsky-Hierarchie, Grammatiken und kontextfreie Sprachen, Berechenbarkeitsmodelle, Churchsche These, Unentscheidbarkeit und Turing-Reduzierbarkeit, Komplexitätsklassen, das P=NP-Problem, polynomielle Reduzierbarkeit, NP-Vollständigkeit.
''Literatur'': * Hopcroft, J.E., Motwani, R., Ullman, J.D.: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik, Oldenburger Wissenschaftsverlag, 2007. Hoffmann, D.: Theoretische Informatik, Hanser Verlag, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik 1 |2 | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik 2 |1 | |J. Mäkiö |Praktikum Theoretische Informatik 2 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |31 h Kontaktzeit + 119 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Weimar (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwaregrundlagen (HWGL-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen.
''Lehrinhalte'':Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Hardwaregrundlagen |3 | |M. Masur |Praktikum Hardwaregrundlagen |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik und der Numerik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests; Numerik: Fehlerrechnung, Numerische Verfahren zur Lösung von Nullstellenproblemen und Gleichungssystemen, Numerische Differenziation und Integration, Ausgleichsrechnung
''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2010. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 4. Auflage, Vieweg+Teubner, 2009. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Mathematik 3 |4 | |J. Fahlke |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Software-Entwicklung) (RXSE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Software Development) | |!Semester |3-4 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten herzustellen. Die Studierenden können praktische Fragestellungen abstrahieren und auf theoretische Lehrinhalte transferieren. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren. Hierbei liegt der Schwerpunkt fachlich bei Softwareentwicklungskompetenzen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren.
''Lehrinhalte'':Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebssysteme (BTRS-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]], [[C/C++|C/C++ (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre Problemstellungen anwenden können. Sie sind in der Lage in einer komplexen, nicht selber erstellten Software Modifikationen vornehmen zu können.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Architekturmodelle, parallele Prozesse, Ausschluss und Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung, Dateisysteme.
''Literatur'': * Stallings, W.: Operating Systems: Internals and Design Principles, Prentice Hall 2014 * Silberschatz, A.: Operating System Concepts, Wiley 2012 * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Rechnernetze und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über wichtige Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 1 bis 4 des OSI-Schichtenmodells.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Spezielle Netztechnologien wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden Transportprotokolle wie TCP, UDP, QUIC vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzsicherheit, der Netzprogrammierung sowie des Netzmanagements werden erläutert.
''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Rechnernetze |3 | |O. Bergmann |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwareprojektmanagement (SWPM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1, Java 2, [[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2017)]], Modellierung, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen.
''Lehrinhalte'':Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter.
''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg, Dpunkt-Verlag, 2009 (3). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen, Kiehl, 2016 (10). * Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg, Springer, 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, T. Schmidt |Softwareprojektmanagement |2 | |M. Krüger-Basener, T. Schmidt |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Softwaretechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung | h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Sichere Anwendung von Hochsprachen wie Java, C\#, etc. | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |S. Edlich (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
LE01 Einführung in die Softwaretechnik
LE02 Vorgehensmodelle / agile Modelle
LE03 Requirements Engineering
LE04 Analyse
LE05 Unified Modeling Language
LE06 Objektorientiertes Design
LE07 Objektorientierte Architekturen
LE08 Objektorientiertes Testen und Test-Driven Development
LE09 Refactoring
LE10 Buildmanagement
LE11 Versions- und Fehlermanagement
LE12 Sotware- und Architekturmetriken
LE13 Dependency Injection
''Literatur'': * Balzert, Lehrbuch der Softwaretechnik Oesterreich, Analyse und Design mit UML 2.5 * Christ Rupp, Requirements Engineering Balzert, Lehrbuch der Objektmodellierung * Ian Sommerville, Softwaretechnik (Global Edition) * Jeckle, UML 2 glasklar ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Bartels |Softwaretechnik |4 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DBMS-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Management Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Sander (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2017)]], [[C/C++|C/C++ (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mensch-Computer-Kommunikation (MCKM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Computer Interaction | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Wahrnehmung, die Gestaltgesetze und die entsprechenden Modelle der Usability und User Experience. Sie können Softwareoberflächen prozessorientiert gestalten. Sie verwenden hierzu anerkannte Verfahren des Human Centered Design und kennen einschlägige Richtlinien und Normen. Sie kennen gängigste Interaktionsformen und Regeln zum Interaktionsdesign. Im Rahmen des Usability-Engineering können Sie ausgewählte Usability-Methoden exemplarisch anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden konzipieren und evaluieren Softwareoberflächen. Stichworte: Personas, Storyboards, User Stories und Persona Stories, Agile Prozesse, mentale und andere Modelle, Handlungsprozesse und Menschengerechte Gestaltung von Arbeit, DIN EN ISO 9241, UI-Pattern und Interaktionsformen, Usability Engineering und Human Centered Design.
''Literatur'': * Richter, M.; Flückiger, M.D..: Usability und UX kompakt: Produkte für Menschen, Springer Verlag; 4. Auflage; 2016 * Sarodnick, F.; Brau, H.: Methoden der Usability Evaluation, 2. Aufl. Verlag Huber, 2011 * Butz, A.; Krüger, A.: Mensch-Maschine-Interaktion, Verlag De Gruyter Oldenbourg; 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Mensch-Computer-Kommunikation |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mensch-Computer-Kommunikation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Kompetenz-Entwicklung) (RXKE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Professional Skills) | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem Kernthema zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden abstrahieren praktische Fragestellungen und transferieren Praxisinhalte auf theoretische Lehrinhalte. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Dabei sollte der fachliche Schwerpunkt auf einem Pflichtmodul der Semester 3-6 liegen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren.
''Lehrinhalte'':Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit |1 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen IT-Sicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of IT-Security | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen
IT-Sicherheit auf Informations- und Systemebene; Sicherheitsanforderungen der Energiewirtschaft (u.a. Integrität, Authentizität, Verfügbarkeit); Relevanz für vernetzte Energiesysteme; Security vs. Safety; Risiko, Schwachstelle, Gefahr
Angriffsvektoren
Malwarearten; Angriffe auf verteilte Systeme; Angriffe auf Web-Ebene; Social Engineering
Schutzkonzepte Authentifikation/Identity Management; Netzsicherheit; Kryptographie und Anonymisierung; Konzepte für sicheres Systemdesign (z.B. Sicherheitsstandards, Sicherheitsmodelle, BSI-Grundschutz, Angriffsbaum/Analyse); Digitale Selbstverteidigung (z.B. Verschlüsselte Kommunikation, Datensparsamkeit, sicheres Surfen)
Gesellschaftliche und sicherheitspolitische Fragestellungen
''Literatur'': * Eckert, Claudia (2014): IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle. 9. ed. Berlin/Boston: De Gruyter. * Hadnagy, Christopher (2012): Die Kunst des Human Hacking. Heidelberg: mitp/bhv (mitp Professional). * Kraft, Peter; Weyert, Andreas (2015): Network Hacking. 4. Auflage. Haar bei München: Franzis. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit |4 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Technologien (INTE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Technologies | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]], [[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2017)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von Internet-Anwendungen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gibt eine Einführung in wichtige Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen auf Basis der Programmiersprachen Java und JavaScript. Neben den Basistechnologien für Internet-Anwendungen (z.B. HTTP, HTML, XML, JSON) werden anhand von Servlets und JSPs die Generierung von Web-Seiten, Lesen und Schreiben von Header-Einträgen, Verarbeitung von Anfrageparametern und Nutzung von Cookies und Sessions zur Zusammenfassung mehrerer Anfragen eines Benutzers erläutert.
Anhand eines konkreten MVC-Frameworks (z.B. JavaServer Faces) wird die Implementierung professioneller Internet-Anwendungen dargestellt und dessen Vorteile vermittelt. Detailliert wird auf das Bearbeitungsmodell, die Konvertierung von Datentypen, die Validierung der Benutzereingaben, Internationalisierung (Zahlen- und Datumsformate), die Ereignisverarbeitung, die Navigation und die Verwendung von Templates eingegangen. Zur Erhöhung der Interaktivität einer Internet-Anwendung wird das Konzept von Ajax dargestellt und verwendet. Der Zugriff auf relationale Datenbanken zur Bereitstellung der Daten einer Internet-Anwendung wird anhand der Nutzung von JDBC erläutert.
Größere Anwendungsbeispiele demonstrieren dabei die vermittelten Lehrinhalte.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerarchitekturen (RARC-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaftslehre (BWIR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science (DASC-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]], [[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2017)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Vorgestellt werden grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen Maschine Learning/Knowledge Data Discovery in Databases und Big Data die mit praktischen Übungen verdeutlicht werden. Stichworte sind:
Bereich KDD/ML:
- supervised/unsupervised learning
- Algorithmen: clustering (hierarchical, top-down vs. bottom-up, k-means), classification, Decision Trees, Random Forest, Apriori
- Evaluation measures: confusion matrix, ROC, Silhouette, unbalanced classes, challenges & pitfalls.
Bereich Big Data:
''Literatur'': * Freiknecht, Jonas: Big Data in der Praxis: Lösungen mit Hadoop, HBase und Hive. Daten speichern, aufbereiten, visualisieren, Carl Hanser Verlag, 2014 * Karau, Holden: Learning Spark: Lightning-Fast Big Data Analysis, O'Reilly, 2015 * Ester, Martin: Knowledge Discovery in Databases - Techniken und Anwendungen, Springer Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
- Big Data Collection: cleaning & integration, data platforms & the cloud
- Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL
- Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces
- Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks, Case Studies & Applications (e.g. Medicine, Finance)
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Vertiefung) (RXVE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Specialisation) | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem Vertiefungsthema zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Dabei sollte der fachliche Schwerpunkt auf einem der Wahlpflichtmodule liegen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren.
''Lehrinhalte'':Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung |IT-Recht | |!Modulbezeichnung (eng.) |IT Law | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 104 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |K. W. Nitsch (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Parallele und verteilte Systeme (PVSY-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel and Distributed Systems | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BIPV-2017)]], [[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BIPV-2017)]], [[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BIPV-2017)]], [[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2017)]], [[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BIPV-2017)]], [[C/C++|C/C++ (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte der Nebenläufigkeit und der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Sie kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können nebenläufige, parallele und verteilte Programme in Gruppenarbeit erstellen.
Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung paralleler und verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur, sowie über die formale Spezifikation von kooperierenden nebenläufigen Prozessen. Sie sind in der Lage nebenläufige und verteilte Anwendungen formal zu spezifizieren und umzusetzen und besitzen Kenntnisse grundlegender verteilter Algorithmen. Des Weiteren kennen sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung verteilter Anwendungen und können diese gegenüberstellen. Sie besitzen die Kompetenz zur Auswahl einer geeigneten verteilten Technologie für ein gegebenes Problem.
''Lehrinhalte'':Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur nebenläufigen Programmierung, sowie formale Methoden zur Spezifikation von nebenläufigen Prozessen werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur nebenläufige und parallele und verteilte Verarbeitung, Interprozesskommunikation, synchrone und asynchrone Kommunikation, entfernte Aufrufe (RPC, RMI), Prozessalgebra, verteilte Koordination, Einigung und Konsens.
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie nebenläufiger, paralleler und verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme.
''Literatur'':
Tanenbaum, van Steen: Verteilte Systeme: Prinzipien und Paradigmen, Pearson Studium, 2007.
Groote, Mousavi: Modeling and Analysis of Communicating Systems, MIT Press, 2014
McCool et al.: Structured Parallel Programming: Patterns for Efficient Computation, Morgan Kaufmann, 2012
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Software-Qualitätsmanagement (SWQM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Quality Management | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]], [[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2017)]], [[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BIPV-2017)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten sollen die Grundbegriffe der Software-Qualitätssicherung kennen. Sie sind in der Lage Programme systematisch zu testen und Reviews durchzuführen. Dabei können sie mit Störungen umgehen und können auf Regelverletzungen angemessen reagieren. Der Zielkonflikt zwischen Qualitätssicherung und Personalführung ist ihnen bewusst und Sie können ethische Richtlinien darauf anwenden.
''Lehrinhalte'':Tests im Softwareentwicklungsprozess: Komponenten-, Integrations-, System-, Abnahmetest. Testprozess: Testplanung, -vorbereitung, -spezifikation, -durchführung, -auswertung, -abschluss. Testarten, Testmanagement, Testdokumentation. Statische und dynamische Tests.
''Literatur'': * Spillner, A.; Linz, T.: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester. 6. Auflage, dpunkt.verlag, 2019. * Baumgartner, M.; Klonk, M.; Pichler, H.; Seidl, R.; Tanczos, S.: Agile Testing, 2. Auflage, Hanser, 2018. * Linz, T.: Testen in Scrum-Projekten, 2. Auflage, dpunkt.verlag, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Software-Qualitätssicherung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Software-Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |9 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, 'Zeit' und 'Hardware', beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft.
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |M. Wermann |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisprojekt (PRPR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Project | |!Semester |9 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 280 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Methoden des Projektmanagement, der Gruppenarbeit, der Kommunikation und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand planen und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend in eigenen Worten berichten. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, eine technische bzw. wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitung nach gängigen Methoden zu erstellen.
''Lehrinhalte'':Eine komplexe Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum Praxisprojekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisprojekt | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |10 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BIPV-2017)]], [[Rechnernetze|Rechnernetze (BIPV-2017)]], [[C/C++|C/C++ (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden,
die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional * J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag * J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Antennen und Wellenausbreitung (ANWE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum verstehen. Dazu wird die Wellengleichung ausgehend von den Maxwellschen Gleichungen in verständlicher Form hergeleitet. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Eingangsimpedanz, Richtdiagramm und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. Die Studierenden sind anschließend in der Lage Antennen für aktuelle drahtlose Kommunikationsverfahren wie z.B. WLAN, LoRaWAN, Bluetooth, IoT, Mobilfunk 5G oder drahtlose Sensorik zu verstehen und die Funkübertragung zwischen den Antennen zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Maxwellschen Gleichungen zur Lösung der Wellengleichung. Die wichtigen Kenngrößen von Antennen und deren Herleitung wird vermittelt. Dazu gehören die Eingangsimpedanz in ihrer Frequenzabhängigkeit, sowie der Gewinn der Antennen die ebenfalls frequenzabhängig ist. Die effektive Antennenfläche und die wirksame Antennenhöhe kommen dazu. Im Richtdiagramm sind zudem die Halbwertsbreiten der Diagramme, das Vor-Rückwärtsverhältnis und die Nebenkeulenunterdrückung zu identifizieren. Einfache Antennenformen wie Monopole und Dipole werden behandelt. Komplexere Antennenstrukturen wie Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. werden erarbeitet. Die Abstrahlung elektromagnetischer Felder durch Antennen wird simuliert.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autonome Systeme (AUSY-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ oder Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren.
''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2013 * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bild- und Signalverarbeitung (BISV-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Image and Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Techniken und Theorien der digitalen Signalverarbeitung sind Schlüsselkomponenten im Wissenschaftsfeld Data Science. Die Studierenden sollen in diesem Modul das bekannte Wissen über die Modellierung und Analyse von Daten und Signalen festigen und erweitern, indem sie grundlegende Elemente und Algorithmen der digitalen Bild- und Signalverarbeitung kennenlernen. Sie verstehen die Struktur der Bildverarbeitungskette, können sie anwenden und sind fähig, einfache Aufgaben der Bild- und Signalverarbeitung im industriellen Umfeld praktisch zu lösen und in einem wissenschaftlichen Kontext einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Die vermittelten Inhalte werden durch die Studierenden am Beispiel definierter Bild- und Signalverarbeitungsaufgaben praktisch erprobt. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Darstellung mathematischer oder technischer Zusammenhänge dient hierbei Python oder Matlab/Simulink.
Stichworte: Bildsensorik, optische Abbildung, lokale Bildoperatoren zur Signalfaltung und Korrelation im Orts- und Frequenzraum, Entwurf von linearen und nichtlinearen Signalverarbeitungsfiltern, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, R.C. und Woods, R.E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 3rd edition, 2008 * Corke P.: Robotics, Vision and Control, Springer Verlag Berlin, 2013 * Bässmann, H.: Ad Oculos - Digital Image Processing, International Thomson Publishing, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Bild- und Signalverarbeitung |2 | |C. Koch |Praktikum Bild- und Signalverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computeranimation (CMAN-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Animation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Animation ist die Illusion von Bewegung, hervorgerufen durch eine Bildfolge. Die Studierenden verstehen, mit welchen Verfahren derartige Bildfolgen angefertigt werden und wie man die Glaubwuerdigkeit von Animationen erhöht, durch Anticipation, motionBlur, Depthblur und gute Beleuchtung und Kameraführung. Es wird deutlich, daß der Computer das ideale Instrument zur Unterstützung dieser Verfahren ist, aufgrund seiner Fähigkeit, schnell und automatisiert zu interpolieren und aufgrund seiner Fähigkeit, die Bildgebung zu automatisieren. Die Studierenden können selbst 3D Computeranimationen anfertigen und kennen die wesentlichen heutigen Verfahren dazu in Theorie und Praxis.
''Lehrinhalte'':Geschichte, Konzeption, Design, Projektmanagement von Animationsfilmen, 3D-Modelierung, Polygone, Splines, NURBS, Subdivision Surfaces, Transformationen, Modifikationen, Keyframe-Animation, 3D-Morph, Blend Shapes, Prozedurale Animation, Hierachische Animation, Skeletons, Charakter Animation, Motion Capturing, Motion Control, Partikelsysteme, Fluids, Mapping & Textures, Projektionen, Prozedurale Shader, Layerd Shader, Volume Shader, Shading Algorithmen, Standardshader (Flat, Gouraud, Phong,...), Rendering, Raytracing, Radiosity, Kamera-Animation, Licht setzen, Materialen erstellen, Compositing, Postproduktion, Kino, TV, Game, Virtual Reality
''Literatur'': * G. Maestri: Digital Character Animation * J. Birn: Digital Lighting and Rendering ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Computeranimation |4 | |M. Rauschenberger |Praktikum Computeranimation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (COGR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen Computergrafik. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Rastergrafik, Vektorgrafik, 3D-Grafik, Farbtheorie, Wahrnehmungstheorie, Grafikformate, Fraktale, Iterative-Systeme, Visualisierung, Transformationen, Projektion, Betrachtungspyramide, Farbtemperatur, HDRI, Koordinatensysteme, Augmented Reality.
''Literatur'': * Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Pastoor (LB) |Computergrafik |4 | |L. Pastoor (LB) |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik für Informatik (DTFI-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Logikfamilien - diskrete Bauteile (TTL, ECL) und integrierte Schaltungen (CMOS); Bussysteme; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; Architekturen Arithmetischer Einheiten; Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien/online-Materialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik für Informatik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik für Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DLST-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen.
''Lehrinhalte'':Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung
''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (SIES-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektrischen oder elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher (LB) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektroakustik (ELAK-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist.
''Lehrinhalte'':Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen.
''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed (LB) |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt.
''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen (EMB) auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Somit wird der gewünschte Zustand der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) erzielt. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten gemäß den europäischen Normen und Vorschriften sind den Studierenden bekannt. Die Basis und die Vorschriften für den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden geläufig.
''Lehrinhalte'':Basierend auf den Maxwellschen Gleichungen werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt. Dies sind die Galvanische Kopplung, die Kapazitive Kopplung, die Induktive Kopplung und die Strahlungskopplung. Es werden Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung dieser Kopplungen vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die wissenschaftliche Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt und die geltenden Vorschriften werden bekannt gegeben.
''Literatur'': * Adolf J. Schwab: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag * K. H. Gonschorek: EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Gerätetreiberentwicklung in Linux (GTEL-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren.
''Lehrinhalte'':Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt.
''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BIPV-2017)]], [[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BIPV-2017)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BIPV-2017)]], [[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC).
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht).
''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation (Testbench);
Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft.
''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardwareentwurf mit VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardwareentwurf mit VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, (Halbleiterschaltungstechnik) | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik wie Reflexionsfaktor und Transmissionsfaktor und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern. Werkzeuge wie das Smith-Diagramm und Signalflussdiagrammen werden verwendet um hochfrequenztechnische Probleme zu lösen. Sie wissen um die Bedeutung des elektronischen Rauschens und um Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen.
''Lehrinhalte'':Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik.
''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt .
''Lehrinhalte'':Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
''Lehrinhalte'':Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret 'Verhandlungen', 'Verkaufsgespräche' und die 'interkulturelle Kommunikation'. Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher (LB) |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kryptologie (KRYP-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cryptology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Programmierung 1 oder C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Algorithmen für symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, sowie die wesentlichen Angriffsmethoden. Sie kennen Einsatzsszenarien von asymmetrischer, symmetrischer Kryptographie sowie Hashfunktionen und sind dadurch in der Lage, praktische Verfahren zu bewerten bzw. geeignete Verfahren für bestimmte Anwendungszwecke auszuwählen. Sie kennen typische Algorithmen zur Implementation von Kryptosystemen und Fallstricke bei der Umsetzung.
''Lehrinhalte'':Symmetrische und asymmetrische Kryptographie sowie Hashfunktionen werden vorgestellt. Die mathematischen, algorithmischen und kryptoanalytischen Aspekte werden diskutiert.
''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 * Buchmann, J.: Einführung in die Kryptographie, Springer 2010 * Stinson, D.: Cryptography, Theory and Practice, fourth Edition, CRC Press 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Kryptologie |2 | |P. Felke |Übung Kryptologie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 1 (MAL1-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2017)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]], [[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte des Maschinellen Lernens und können einfache Problemstellungen entsprechend einordnen. Sie sind in der Lage, geeignete Verfahren für ein einfaches Problem auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu bewerten. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Umgang mit einer domänenspezifischen Programmiersprache und Bibliotheken.
''Lehrinhalte'':Die verschiedenen Konzepte von Maschinellem Lernen (überwachtes, unüberwachtes und bestärkendes Lernen) werden vorgestellt und Grundbegriffe der Domäne erläutert. Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Verfahren zur u. A. Regression, Klassifizierung, Clusteranalyse und Entscheidungsfindung mittels praktischer Übungen in Python kennen.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 2 (MAL2-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2017)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BIPV-2017)]], [[Bild- und Signalverarbeitung|Bild- und Signalverarbeitung (BIPV-2017)]], [[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen im Kontext des maschinellen Lernens zu analysieren. Sie kennen wichtige Machine Learning und Deep Learning Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen aus unterschiedlichen Domänen anwenden. Die Studierenden verstehen den Prozess der Integration von Modellen in modulare Cloud-Umgebungen und können diesen für einfache Beispiele realisieren.
''Lehrinhalte'':Auf Basis des Moduls Maschinelles Lernen 1 lernen die Studierenden weitergehende Konzepte und Methoden (bspw. probabilistische Modelle, Deep Learning) mit praktischen Übungen aus unterschiedlichen Domänen (bspw. Maschinelles Sehen, Computerlinguistik) kennen. Die Studierenden lernen wie Modelle in modulare Systemlandschaften mittels Containerisierung (bspw. Docker, Kubernetes) und Daten-Pipelines (bspw. Apache Kafka, PostgreSQL) integriert und überwacht (bspw. Grafana) werden.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrocomputertechnik (MCTE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BIPV-2017)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2017)]], [[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2012 * E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrowellenmesstechnik (MWMT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3, Grundlagen der Elektrotechnik 1 -3 | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Produktion Digitaler Medien (PRDM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren.
''Lehrinhalte'':Mögliche Digitale Medien wären z.B. die folgenden: Animation(2D,3D), Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Fake-Documentary, Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Videospiel, Motion Capturing, fiktive Person in sozialen Medien einschleusen (wie bei LonelyGirl), HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping
''Literatur'': * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. * Borromeo, Nicolas Alejandro: Hands-On Unity 2021 Game Development: Create, customize, and optimize your own professional games from scratch with Unity 2021, 2nd Edition, Packt Publishing, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp (LB) |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Satellitenortung (SORT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 - 2 | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Programmierung 1 oder C/C++ | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Datenwissenschaft (SPDW-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics of Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2017)]], [[Data Science|Data Science (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der Datenwissenschaft (Data Science), können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Wird den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Spezielle Themen der Datenwissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Informatik (STIN-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (SPSE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Methods of IT Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum oder Seminar (Seminar mit Anwesenheitspflicht) | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): Post-Quantenkryptographie, aktuelle Verfahren und Authentifizierungsmechanismen für Computer-, Netzwerksicherheit, mobile Endgeräte und Satellitentelefone, sowie deren Angriffsmethoden, Anwendungen aus dem Bereich Cloudcomputing oder eGovernment.
''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 D.Bernstein, Buchmann, J.: Post-Quantum Cryptography, Springer 2008 D. Stinson, M. Paterson: Cryptography - Theory and Practice - 4th Edition ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Seminar Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Statistik |2 | |N. N. |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BIPV-2017)]], C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet.
''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie werden befähigt diese Prozesse bewusst zu durchlaufen und aktiv auszugestalten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das Verständnis der Bedeutung der Kundenbeziehungen gelegt.
''Lehrinhalte'':Zu den Vertriebsprozessen zählen u.a. 'Kunden aufzeigen', 'Kunden gewinnen' und 'Kunden pflegen'. Für jeden dieser werden Verständnis, Werkzeuge, Fertigkeiten, vermittelt, die eine effizient Ausführung erlauben und in einer klar strukturierten Vorgehensweise resultieren. Insbesondere wird die Bedeutung der Kundenbeziehung verdeutlicht und die Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser unter Berücksichtigung der jeweiligen, unterschiedlichen Kundenbedürfnisse vermittelt.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Visuelle Effekte (VIEF-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Visual Effects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer können mit einer Compositingsoftware sowie einer 3D-Animationssoftware umgehen. Sie können einen Special-Effekt analysieren, planen und durchführen. Die Teilnehmer durchschauen, wie moderne, mit dem Computer erzeugte Effekte auf historisch gewachsener Tricktechnik der Filmindustrie fußen.
''Lehrinhalte'':2D- und 3D-Compositing, 2D- und 3D-Tracking, Match Moving, Greenscreen-Verfahren, In-Camera-Effekte, Matte-Effekte, Postprocessing-Effekte, modellbasierte Effekte, Überblend-Effekte, HDR-Fotografie zum Einsatz für global Illumination. Motion-Capturing, virtual production with LED video walls.
''Literatur'': * Dodds, David: 'Motion Graphic Design with Adobe After Effects 2022 - Second Edition: Develop your skills as a visual effects and motion graphics artist', Packt Publishing, 2022. * Brinkmann, Ron: 'The Art and Science of Digital Compositing: Techniques for Visual Effects, Animation and Motion Graphics (The Morgan Kaufmann Series in Computer Graphics) 2nd Edition', Morgan Kaufmann, 2008. * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp |Visuelle Effekte |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BIPV-2017)]]|M. Krüger-Basener| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2017)]]|D. Rabe| |1|[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2017)]]|G. Veltink| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2017)]]|G. von Cölln| |1-2|[[Praxisreflexion (Grundlagen)|Praxisreflexion (Grundlagen) (BIPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |2|[[C/C++|C/C++ (BIPV-2017)]]|C. Link| |2|[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2017)]]|C. Wunck| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2017)]]|G. von Cölln| |2-3|[[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BIPV-2017)]]|J. Mäkiö| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2017)]]|A. Wilkens| |3|[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BIPV-2017)]]|M. Masur| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BIPV-2017)]]|J. Fahlke| |3-4|[[Praxisreflexion (Software-Entwicklung)|Praxisreflexion (Software-Entwicklung) (BIPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |4|[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BIPV-2017)]]|C. Link| |4|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BIPV-2017)]]|D. Kutscher| |4|[[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BIPV-2017)]]|M. Krüger-Basener| |4|[[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BIPV-2017)]]|C. Wunck| |5|[[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2017)]]|F. Rump| |5|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2017)]]|C. Koch| |5|[[Mensch-Computer-Kommunikation|Mensch-Computer-Kommunikation (BIPV-2017)]]|T. Pfeiffer| |5-6|[[Praxisreflexion (Kompetenz-Entwicklung)|Praxisreflexion (Kompetenz-Entwicklung) (BIPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Grundlagen IT-Sicherheit|Grundlagen IT-Sicherheit (BIPV-2017)]]|P. Felke| |6|[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BIPV-2017)]]|F. Rump| |6|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BIPV-2017)]]|G. von Cölln| |7|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BIPV-2017)]]|C. Wunck| |7|[[Data Science|Data Science (BIPV-2017)]]|T. Schmidt| |7-8|[[Praxisreflexion (Vertiefung)|Praxisreflexion (Vertiefung) (BIPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BIPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |8|[[IT-Recht|IT-Recht (BIPV-2017)]]|A. Wilkens| |8|[[Parallele und verteilte Systeme|Parallele und verteilte Systeme (BIPV-2017)]]|G. J. Veltink| |8|[[Software-Qualitätsmanagement|Software-Qualitätsmanagement (BIPV-2017)]]|N. Streekmann| |9|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BIPV-2017)]]|A. W. Colombo| |9|[[Praxisprojekt|Praxisprojekt (BIPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |10|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BIPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BIPV-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BIPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Bild- und Signalverarbeitung|Bild- und Signalverarbeitung (BIPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Computeranimation|Computeranimation (BIPV-2017)]]|M. Rauschenberger| |WPM|[[Computergrafik|Computergrafik (BIPV-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BIPV-2017)]]|D. Rabe| |WPM|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BIPV-2017)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Englisch|Englisch (BIPV-2017)]]|M. Parks| |WPM|[[Fotografie und Bildgestaltung|Fotografie und Bildgestaltung (BIPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BIPV-2017)]]|I. Herz| |WPM|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BIPV-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BIPV-2017)]]|D. Rabe| |WPM|[[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BIPV-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BIPV-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Kryptologie|Kryptologie (BIPV-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BIPV-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BIPV-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Maschinelles Lernen 2|Maschinelles Lernen 2 (BIPV-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BIPV-2017)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Produktion Digitaler Medien|Produktion Digitaler Medien (BIPV-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BIPV-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Datenwissenschaft|Spezielle Themen der Datenwissenschaft (BIPV-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Spezielle Themen der Informatik|Spezielle Themen der Informatik (BIPV-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BIPV-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit|Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (BIPV-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[Statistik|Statistik (BIPV-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BIPV-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BIPV-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Visuelle Effekte|Visuelle Effekte (BIPV-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BIPV-2017)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken (ARBT-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques and Introduction to Scientific Practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen die Anforderungen der Studiensituation und erlernen, wie man diese erfüllen kann. Außerdem erwerben sie kommunikative Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben anhand aktueller überschaubarer Projektthemen aus dem Umfeld der Informatik. Zusätzlich üben sie, wie man in Gruppen zusammenarbeitet, und erwerben erste Kenntnisse in der Anwendung von Projektmanagement.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken inkl. Verfassen wissenschaftlicher Texte; Präsentationstechniken und Diskussionsleitung; Grundlagen des Projektmanagements; Kommunikation mit Gesprächs- und Besprechungstechniken - auch als Projektteam.
''Literatur'': * Karagiannakis, Evangelia: Lernstrategien und Arbeitstechniken für MINT-Studiengänge: Ein Lehr- und Übungsbuch. Stuttgart (UTB), 2022. Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2019 (11), Schultz von Thun, F.: Miteinander reden. Reinbek (Rowohlt), 1981. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Arbeitstechniken |2 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Arbeitstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden mit den Grundlagen vertraut gemacht, die im weiteren Verlauf des Studiums benötigt werden. Weiterhin wird ein Überblick verschafft über die Problemstellungen die im späteren Studium der Informatik behandelt werden.
Studierende kennen verschiedene digitale Darstellungsarten von Zahlen und anderen Daten und können selbst zwischen diesen umwandeln und Programme zur Umwandlung erstellen und testen. Studierende können einige wichtige Datenstrukturen umsetzen und in Programmen verwenden.
Studierende beherschen die grundlegende Verwendung von textbasierten Nutzungsschnittstellen und verstehen das Zusammenspiel von Hardware, Betriebssystem und Software.
Studierende sind in der Lage ein kleines Netzwerk zu konfigurieren und Fehler in sehr einfachen Netzkonfigurationen zu finden.
''Lehrinhalte'':Formate zur Darstellung von Zahlen sowie Umwandlung dazwischen; Datenspeicherungsformate und Abfragewerkzeuge; Nutzung textbasierter Nutzungsschnittstellen: Shell, SQL, REPL und git; Programmierung; Automaten und reguläre Ausdrücke; Datenstrukturen Records, Arrays und Listen; Einführung Netzwerkprotokolle IP, DNS, TCP, HTTP; Aufbau von Rechnersystemen und Betriebssystemen.
Neben den fachlichen Inhalten werden auch historische Entwicklungen und ethische Fragen beleuchtet.
''Literatur'': * Vorlesungsskripte und Praktikumsmaterialien werden zur Verfügung gestellt. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link, N. Streekmann |Einführung in die Informatik |3 | |C. Link, N. Streekmann |Praktikum Einführung in die Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 1 (GP1-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h), mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |G. Veltink | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Die Programmiersprache Java
Das erste Java-Programm
Attribute, Variablen und Typen
Methoden und Konstruktoren
Sequenz und Selektion
Iteration
Paketstrukturen
Ausnahmen
Vererbung
Reihungen
Zeichenketten und Aufzählungstypen
Zusatzlerneinheiten (freiwillige Bearbeitung)
Einführung in die Programmierung
Programmiersprachen und Programmierung
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik.
''Lehrinhalte'':Themen der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, Aussagenlogik, Analytische Geometrie, Matrizen.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 1 |3 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Grundlagen) (RXGR-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Fundamentals) | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten herzustellen zu können. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der Berufspraxis auf sie zukommen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren.
''Lehrinhalte'':Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |C/C++ (CCPP-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |C/C++ | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die studierenden kennen die wesentlichen C/C++-Datentypen und -Abstraktionsmechanismen und können diese sicher auswählen und einsetzen. Sie können bei vorgegebenem Quellcode die einzelnen Vorgänge zur Übersetzungszeit (Präprozessor, Compiler, Linker, etc) und zur Laufzeit (Compiler-generiert) erläutern, in Zusammenhang bringen und gezielt nutzen. Die studierenden sind in der Lage, gängige Programmiervorgaben (Style Guides, Best Practices) anzuwenden und darüber hinaus deren Verwendung in fremdem Quelltext kritisch zu betrachten.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden die Entwicklungsumgebung auf der Kommandozeile und das Zusammenspiel der einzelnen Werkzeuge besprochen. Die wesentlichen eingebauten Datentypen werden behandelt; danach über benutzerdefinierte Datentypen hin zu Klassen und Objekten und den wichtigsten Typen der Standardbibliothek. Weitere Themen sind Templates sowie Idiome und Design Patterns.
''Literatur'': * Stroustrup, B: Programming -- Principles and Practice using C++, Addison Wesley * Stroustrup, B: A Tour of C++, Addison Wesley * Stroustrup, B: The C++ Programming Language, Addison Wesley ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |C/C++ |2 | |C. Link |Praktikum C/C++ |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 2 (GP2-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h), mündliche Prüfung, Portfolioprüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden fortgeschrittene Konzepte der objektorientierten Programmierung und umfangreichere Klassen der Java Bibliothek, beispielsweise das Collection Framework und graphischen Oberflächen vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen weiterführende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik und können diese auf konkrete Fragestellungen übertragen.
''Lehrinhalte'':Weiterführende Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Matrizen, Gleichungssysteme, Integralrechnung, Funktionen in Parameterdarstellung.
''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 2 |6 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ADS-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |31 h Kontaktzeit + 119 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Mathematik, [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Weimar (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwaregrundlagen (HWGL-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Qualifikationsziele im Bereich Grundlagen der Digitalisierung(GdD)/Zahlendarstellung und arithmetischer Operationen: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der GdD/Zeichendarstellung: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der GdD/Schaltnetze: Die Studierenden
Qualifikationsziele im Bereich der GdD/Schaltwerke/Speicher: Die Studierenden
Qualifkikationsziele im Bereich Elektrotechnische Hardwaregrundlagen: Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen.
''Lehrinhalte'':Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Grundlagen der Digitalisierung |2 | |M. Masur |Elektrotechnische Hardwaregrundlagen |1 | |M. Masur |Praktikum Elektrotechnische Hardwaregrundlagen |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Fahlke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik und der Numerik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests; Numerik: Fehlerrechnung, Numerische Verfahren zur Lösung von Nullstellenproblemen und Gleichungssystemen, Numerische Differenziation und Integration, Ausgleichsrechnung
''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 7. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2021. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 7. Auflage, Vieweg+Teubner, 2016. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 6. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Fahlke |Mathematik 3 |3 | |J. Fahlke |Übung Mathematik 3 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Software-Entwicklung) (RXSE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Software Development) | |!Semester |3-4 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten herzustellen. Die Studierenden können praktische Fragestellungen abstrahieren und auf theoretische Lehrinhalte transferieren. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren. Hierbei liegt der Schwerpunkt fachlich bei Softwareentwicklungskompetenzen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren.
''Lehrinhalte'':Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Theoretische Informatik (THIN-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theory of Computation | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2024)]], Programmieren 1, [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Nach dem Studium dieses Moduls sollen Studierenden in der Lage sein zu erklären, warum Eingabeinstanzen kodieren werden müsses, und was dabei zu beacten ist erklären, was sind Entscheidungsprobleme die wichtigsten mathematischen Grundbegriffe: Menge, Tupel Relation, Funktion und Graph sicher zu benutzen die Modelle DEA, NEA und regulärer Ausdruck sowei deren Zusammenhang erklären können für eine reguläre Sprache einen NEA, DEA oder regulären Ausdruck konstruieren können aus einem DEA, NEA oder regulären Ausdruck seine Sprache bestimmen einen NEA zum DEA überführen können und den entsprechenden Algorithmus erläutern können einen DEA zu minimieren und den entsprechenden Algorithmus erläutern können das Pumpinglemma und seine Beweisidee beschreiben können das Pumpinglemma anwenden können, um die nichtregularität eine Sprache nachweisen zu können Kellerautomaten erklären und für eine kontextfreie Grammatik konstruieren können die Sprache eine kontextfreien Grammatik beschreiben können die äquivalenz von kontextfreien Grammatiken und Kellerautomaten erklären können die Chomsky-Hierarchie der Sprachen kennen und anhand von Beispielen erläutern können die Chomsky-Normalform erklären sowie das Verfahren anzugeben und anwenden können, um eine kontextfreie Grammatik in Chomsky-Normalform umwandeln das Pumpinglemma für kontextfreie Grammatiken zu beschreiben und anzuwenden die Abschlusseigenschaften von kontextfreien Grammatiken nennen und anwenden zu können den Zusammenhang zwischen Turingmaschinen und Berechenbarkeit erläutern können den Unterschied zwischen '(un-)entscheidbare', 'erkennbare' und 'aufzählbare' Sprache erläutern können die lementare komplexitätsklassen erläutern und anhand von Beispielen erläutern können Das Modul vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Informatik. Die Studierenden erlernen die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Methoden endlicher Automaten, Grammatiken, Komplexität und Berechenbarkeit sowie den Zusammenhang zwischen theoretischen Maschinenmodellen und realen Rechnern.
''Lehrinhalte'':Stichworte sind: Endliche Automaten, Kellerautomaten, reguläre Ausdrücke, Automaten Transformationen und Minimierung, reguläre und nicht-reguläre Sprachen, Chomsky-Hierarchie, Grammatiken und kontextfreie Sprachen, Berechenbarkeitsmodelle, Churchsche These, Unentscheidbarkeit und Turing-Reduzierbarkeit, Komplexitätsklassen, das P=NP-Problem, polynomielle Reduzierbarkeit, NP-Vollständigkeit.
''Literatur'': * Hopcroft, J.E., Motwani, R., Ullman, J.D.: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik, Oldenburger Wissenschaftsverlag, 2007. Hoffmann, D.: Theoretische Informatik, Hanser Verlag, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik |2 | |J. Mäkiö |Übung Theoretische Informatik |1 | |J. Mäkiö |Praktikum Theoretische Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebssysteme (BTRS-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]], [[C/C++|C/C++ (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte, Herausforderungen und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre zukünftigen Problemstellungen anwenden können.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Dateien, Dateisysteme, Text-basierte Nutzungsschnittstellen und deren Automatisierung, Prozesse, Ausschluss und Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung. Die Themen werden jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln heraus betrachtet (Nutzer, Entwickler, Administrator, Kernel).
''Literatur'': * Stallings, W.: Operating Systems: Internals and Design Principles, Prentice Hall * Silberschatz, A.: Operating System Concepts, Wiley * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science (DASC-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren 1, Programmieren 2, [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) und grundlegenden Machine Learning (ML) Methoden vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Vorgestellt werden grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen Maschine Learning und Big Data. Stichworte sind:
Bereich ML:
Bereich Big Data:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundsätzliche Probleme der Datenkommunikation im Internet und lernen, alternative Lösungsansätze moderner Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) zu differenzieren. Die theoretische Grundlage dafür bilden die Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 2 bis 4 des OSI-Schichtenmodells, damit die Studierenden anschließend in der Lage sind, einfache Kommunikationsnetze nach Vorgabe zu konfigurieren, auf Fehlerfreiheit zu prüfen und anhand vorgegebener Leistungskriterien zu evaluieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: Schichtenmodelle (TCP/IP und OSI) und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden die Wegewahl und Weiterleitung von Paketen sowie die Transportprotokolle TCP und UDP vertiefend behandelt. Darüber hinaus werden wesentliche Fragestellungen der Netzsicherheit und des Netzmanagements erläutert. Spezielle Netztechnologien wie z. B. Multicast-Routing, QUIC, VLAN und Funknetze werden anhand von Beispielen betrachtet.
''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 * Tanenbaum, Andrew S.; Feamster, Nick; Wetherall, J.: Computer Networks, 6. Auflage, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Rechnernetze |3 | |O. Bergmann |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaretechnik (SWT-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Sichere Anwendung von Hochsprachen wie Java, C\#, etc. | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |S. Edlich (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
LE01 Einführung in die Softwaretechnik
LE02 Vorgehensmodelle / agile Modelle
LE03 Requirements Engineering
LE04 Analyse
LE05 Unified Modeling Language
LE06 Objektorientiertes Design
LE07 Objektorientierte Architekturen
LE08 Objektorientiertes Testen und Test-Driven Development
LE09 Refactoring
LE10 Buildmanagement
LE11 Versions- und Fehlermanagement
LE12 Sotware- und Architekturmetriken
LE13 Dependency Injection
''Literatur'': * Balzert, Lehrbuch der Softwaretechnik Oesterreich, Analyse und Design mit UML 2.5 * Christ Rupp, Requirements Engineering Balzert, Lehrbuch der Objektmodellierung * Ian Sommerville, Softwaretechnik (Global Edition) * Jeckle, UML 2 glasklar ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Softwaretechnik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DB-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Management Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Mathematik, [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Sander (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der IT-Sicherheit (GRSE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Elements of IT-Security | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wichtigsten Schutzziele, Angreifertypen, Bedrohungen benennen und voneinander abgrenzen. Sie können grundlegende Angriffe und Sicherheitsmaßnahmen beschreiben und Bedrohungen und Risiken für IT-Infrastrukturen beurteilen, implementieren und deren Relevanz einordnen. Die Studierende kennen typische Angriffe, wie XSS oder SQLi und gängige kryptographische Verfahren, wie sie auch in Ransomware genutzt werden.
''Lehrinhalte'':Es werden grundlegende Sicherheitskonzepte und Angriffe vorgestellt und Grundbegriffe der IT-Sicherheit wie Schutzziele, Angreifer, Bedrohungen behandelt. IT-Sicherheitsmechanismen und -standards werden analysiert. Mathematische Grundlagen und erste Techniken aus dem Bereich der Kryptologie sowie des Penetrationtestings werden behandelt. Ganzheitliche Ansätze zur Absicherung von IT-Infrastrukturen auf Basis des IT-Grundschutzes bzw. ISO2700-1 werden vertieft. Im Praktikum werden diese Themen durch praxisnahe, praktische Übungen vertieft.
''Literatur'': * IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle, C. Eckert, De Gruyter, Oldenburg * Network Hacking, P. Kraft , A. Weyert, FRANZIS 2017 * Kryptografie verständlich, Paar, C., Pelzl, J., Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit |2 | |P. Felke |Praktikum Grundlagen der IT-Sicherheit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2024)]], [[C/C++|C/C++ (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen.
''Lehrinhalte'':Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur).
Weitere Stichworte sind: Speicherverwaltung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen.
''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Kompetenzentwicklung) (RXKE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Professional Skills) | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem Kernthema zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden abstrahieren praktische Fragestellungen und transferieren Praxisinhalte auf theoretische Lehrinhalte. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Dabei sollte der fachliche Schwerpunkt auf einem Pflichtmodul der Semester 3-6 liegen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren.
''Lehrinhalte'':Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Technologien (INTE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Technologies | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]], [[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von Internet-Anwendungen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gibt eine Einführung in wichtige Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen auf Basis der Programmiersprache Java. Neben den Basistechnologien für Internet-Anwendungen (z.B. HTTP, HTML, XML, JSON) werden anhand von Servlets und JSPs die Generierung von Web-Seiten, Lesen und Schreiben von Header-Einträgen, Verarbeitung von Anfrageparametern und Nutzung von Cookies und Sessions zur Zusammenfassung mehrerer Anfragen eines Benutzers erläutert.
Anhand eines konkreten MVC-Frameworks (z.B. JavaServer Faces) wird die Implementierung professioneller Internet-Anwendungen dargestellt und dessen Vorteile vermittelt. Detailliert wird auf das Bearbeitungsmodell, die Konvertierung von Datentypen, die Validierung der Benutzereingaben, Internationalisierung (Zahlen- und Datumsformate), die Ereignisverarbeitung, die Navigation und die Verwendung von Templates eingegangen. Zur Erhöhung der Interaktivität einer Internet-Anwendung wird das Konzept von Ajax dargestellt und verwendet. Der Zugriff auf relationale Datenbanken zur Bereitstellung der Daten einer Internet-Anwendung wird anhand der Nutzung von JDBC erläutert.
Größere Anwendungsbeispiele demonstrieren dabei die vermittelten Lehrinhalte.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mensch-Computer-Interaktion (MCI-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human-Computer Interaction | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':In diesem Modul wird aufgezeigt, mit welchen Modellen und Regeln die Hard- und Softwaresysteme benutzergerecht gestaltet werden können. Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerorganisation (RORG-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen.
''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2022 Patterson, Hennessy: Computer Organization and Design MIPS Edition (Morgan Kaufmann), 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerorganisation |3 | |G. von Cölln |Übung Rechnerorganisation |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaftslehre (BWL-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Standort und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
Aufbau des Betriebes
Produktion
Marketing/Absatz
Investition und Finanzierung
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Vertiefung) (RXVE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Specialisation) | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem Vertiefungsthema zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Dabei sollte der fachliche Schwerpunkt auf einem der Wahlpflichtmodule liegen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren.
''Lehrinhalte'':Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren 1, Programmieren 2, [[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Modellierung, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2024)]], [[Data Science|Data Science (BIPV-2024)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwareprojektmanagement (SWPM-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren 1, Programmieren 2, [[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2024)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2024)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Data Science|Data Science (BIPV-2024)]], [[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BIPV-2024)]], Modellierung | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen.
''Lehrinhalte'':Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter.
''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg, Dpunkt-Verlag, 2009 (3). Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen, Kiehl, 2016 (10). Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg, Springer, 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Softwareprojektmanagement |2 | |T. Schmidt |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |IT-Recht (ITR-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |IT Law | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 104 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |K. W. Nitsch (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Parallele und verteilte Systeme (PVSY-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel and Distributed Systems | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BIPV-2024)]], [[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BIPV-2024)]], [[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BIPV-2024)]], Programmieren 1, Programmieren 2, [[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BIPV-2024)]], [[C/C++|C/C++ (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wesentlichen Konzepte der Nebenläufigkeit und der Parallelverarbeitung und deren Realisierung anwenden. Sie können die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung analysieren und sie können nebenläufige, parallele und verteilte Programme in Gruppenarbeit erschaffen. Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung paralleler und verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur, sowie über die formale Spezifikation und Verifikation von kooperierenden nebenläufigen Prozessen und über grundlegende verteilte Algorithmen. Damit können sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung parallelen und verteilten Anwendungen analysieren und gegenüberstellen sowie nebenläufige und verteilte Anwendungen formal spezifizieren, analysieren und implementieren, mit dem Ziel im späteren Berufsleben die geeigneten Technologien für praktische Probleme auswählen und einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur nebenläufigen Programmierung, sowie formale Methoden zur Spezifikation von nebenläufigen Prozessen werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur nebenläufigen, parallelen und verteilten Verarbeitung, Interprozesskommunikation, synchrone und asynchrone Kommunikation, entfernte Aufrufe (RPC, RMI), Prozessalgebra, verteilte Koordination, Einigung und Konsens. Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie nebenläufiger, paralleler und verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Software-Qualitätssicherung (SWQS-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Quality Assurance | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]], [[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2024)]], [[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BIPV-2024)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Grundbegriffe der Software-Qualitätssicherung wiedergeben. Sie sind in der Lage Anwendungen auf unterschiedlichen Ebenen systematisch zu testen. Sie kennen unterschiedliche Review-Verfahren und können diese im Hinblick auf die Anwendbarkeit in einem gegebenen Szenario bewerten. Die Studierenden sind in der Lage für gegebene Anwendungstypen und Entwicklungsverfahren passende Qualitätssicherungsmethoden auszuwählen. Sie verstehen die Möglichkeiten der Automatisierung in der Qualitätssicherung und können beispielhaft ausgewählte Werkzeuge in diesem Bereich anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Rolle von Qualitätssicherung im Softwareentwicklungsprozess, Testen in agilen Projekten, Verfahren zur Erstellung dynamischer Tests in unterschiedlichen Kontexten (z.B. Unit-Test, Integrationstest, Akzeptanz-Test, ...), Test-Driven Development, Mocking, Code Coverage, Statische Codeanalyse, Review-Verfahren, Automatisierte Testausführung, Umgang mit Fehlern in Anwendungen.
''Literatur'': * Spillner, A.; Linz, T.: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester. 6. Auflage, dpunkt.verlag, 2019. * Baumgartner, M. et al.: Agile Testing: Der agile Weg zur Qualität. 3. Auflage, Hanser, 2023. * Linz, T.: Testen in Scrum-Projekten. 3. Auflage, dpunkt.verlag, 2023. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Software-Qualitätssicherung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Software-Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |9 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, 'Zeit' und 'Hardware', beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen mit einem Prozessor oder mehrkernigen Prozessoren (z.B. in einem Industrie 4.0-fähige Infrastruktur). Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Echtzeit-Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft (Computer Integrated Manufacturing (CIM) Ebene 1-2).
''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * A Survey on Edge and Edge-Cloud Computing Assisted Cyber-Physical Systems, doi: 10.1109/TII.2021.3073066. * DIN SPEC 91345: The Reference Architectural Model Industrie 4.0 (RAMI 4.0). Industrie 4.0 Platform. * Course Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisprojekt (PRPR-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Project | |!Semester |9 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 280 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Methoden des Projektmanagement, der Gruppenarbeit, der Kommunikation und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand planen und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend in eigenen Worten berichten. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, eine technische bzw. wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitung nach gängigen Methoden zu erstellen.
''Lehrinhalte'':Eine komplexe Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum Praxisprojekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisprojekt | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |10 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (COGR-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen Computergrafik. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Rastergrafik, Vektorgrafik, Bézier-Kurven, 3D-Grafik, Farbtheorie, Wahrnehmungstheorie, Grafikformate, Kompression, Fraktale, iterative Systeme, Visualisierung, Transformationen, Projektion, Betrachtungspyramide, Farbtemperatur, HDRI, plenoptische Funktion, Koordinatensysteme, Augmented Reality, künstliche Intelligenz, ethische Relevanz von Bildmanipulationen.
''Literatur'': * Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Computergrafik |4 | |I. Schebesta |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik (DMT-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Digitalisierung | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
Im Praktikum werden die Lehrinhalte durch praktische Aufgaben zu Addiererarchitekturen, Automaten, VHDL, rückgekoppelten Schieberegistern und der Anlyse mittels Logic Analyzer vertieft.
''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag; D. Rabe: Digital- und Mikroprozessortechnik (Online-Modul für das entsprechende Online-Modul, das den Studierenden frei zur Verfügung gestellt wird); weitere Folien mit Begleitvideos ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |3 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DLST-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mikrocomputertechnik | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen.
''Lehrinhalte'':Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung
''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Eingebettete Systeme (MCTE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Embedded Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BIPV-2024)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2024)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden.
''Lehrinhalte'':Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht.
''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2016 E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 G. Dean, Embedded Systems Fundamentals with Arm Cortex-M bases Microcontrollers, arm Educaiton Media, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Eingebettete Systeme |2 | |G. von Cölln |Praktikum Eingebettete Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Ethical Hacking und Pentesting (EHP-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Ethical Hacking and Pentesting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BIPV-2024)]], [[Rechnernetze|Rechnernetze (BIPV-2024)]], [[C/C++|C/C++ (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen, mobile Kommunikationsnetzwerke bzw. Sicherheitsprotokollen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Pentests durchgeführt und Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Dadurch können die Studierenden später gegeeignte Penstests entwicklen um IT-Infrastrukturen zu unertsuchen und die Kritikalität der entdeckten Schwachstellen bewerten. Sie sind in der Lage Sicherheitslücken zu schließen aber auch Angriffstools (weiter)zuentwickeln. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer bzw. ethischer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von IT-Infrastrukturen, mobilen Kommunikationsnetzwerken und Sicherheitsprotokollen vorgestellt, wie z.B. Angriffe gegen das Active Directory, WLAN, TLS, oder mittels Buffer-Overflows, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Hierbei werden insbesondere allgemeine Angriffstechniken an praktischen Beispielen vermittelt, um selbst neue zu entwickeln zu können aber auch Strategien, um IT-Infrastrukturen abzusichern. Die Angriffe und entsprechenden Sicherheitslösungen werden im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Ethical Hacking und Pentesting |2 | |P. Felke |Praktikum Ethical Hacking und Pentesting |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BIPV-2024)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BIPV-2024)]], [[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BIPV-2024)]], [[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC).
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht).
''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner oder Klausur oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse.
''Lehrinhalte'':Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende können für technische Anlagen oder für technische Produkte Preise vorschlagen und branchenübliche Angebote verfassen. Weiter begreifen Sie Arbeit im Marketing und Vertrieb als Teamarbeit und können diese strukturieren und organisieren.
Dafür wenden Sie verschieden Ansätze zur Preiskalkulation an und setzen in der Analyse der Ergebnisse Preise fest. Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau von Angeboten im B2B Bereich und formulieren kundenspezifische Angebote, indem Sie die jeweils spezifischen Bedürfnisse des Kunden individuell adressieren. Weiter kennen die Studierenden wesentliche Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie typische Gründe für ein Scheitern von Teamarbeit und können in der Berücksichtigung dessen Team organisieren, strukturieren und Projekte managen. Studierende bringen sich bewusst in Teams ein und leisten einen signifikanten Beitrag zum Teamerfolg.
Dies ermöglicht Studierenden insbesondere im B2B Bereich Preise zu bestimmen, Angebote zu verfassen und effizient in Team zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Drei Ansätze zur Preisfindung: Kundenorientiert Kosteorientiert Wettbewerbsorientiert
Aufbau von Angeboten im B2B Umfeld Ausrichtung von Angeboten auf individuelle kundenspezifische Bedürfnisse
Ausbau und Organisation von Teamarbeit Kritische Erfolgsfaktoren Ursachen für Probleme
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
So können sich Studierende systematisch auf Verhandlungen vorbereiten, diese planen und durchführen. Weiter können sie rhetorische Instrumente anwenden, um verschiedene Gesprächs- und Verhandlungssituationen zu steuern, insbesondere in Verhandlungen, in der Präsentation eigener Ideen und in Vertriebsgesprächen.
Dazu wenden Studierene die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
Dies ermöglichst ihnen Win-Win Verhandlungsergebnisse zu erzielen sowie in Verhandlungen, in Vertriebsgesprächen und allgemein Situation effektiv zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Studierene wenden Sie die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kryptologie (KRYP-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cryptology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Programmierung 1 oder C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Algorithmen für symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, sowie die wesentlichen Angriffsmethoden. Sie kennen Einsatzsszenarien von asymmetrischer, symmetrischer Kryptographie und sind dadurch in der Lage geeignete Verfahren für bestimmte Anwendungszwecke auszuwählen. Die Studierenden können moderne Kryptosysteme mit den gelernten Angriffstechniken kryptoanalysieren und entsprechende Hilfsprogramme erstellen. Sie sind dadurch in der Lage die Güte von Verfahren hinsichtlich dieser Angriffe zu bewerten. Sie kennen typische, effiziente Algorithmen zur Implementation von Kryptosystemen und Fallstricke bei der Umsetzung bzw. beim Einsatz in Übertragungsprotokollen. Die Studierenden sind dadurch auch in der Lage, die eingesetzen kryptographischen Verfahren in typischen Übertragungsprokollen, wie z.B. TLS, sicherheitlich zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Symmetrische und asymmetrische Kryptographie, wie z.B. AES, RSA und die Familie der SHA-Hashfunktionen, werden vorgestellt. Die mathematischen, algorithmischen und kryptoanalytischen Aspekte werden erläutert. Es werden die Einsatzzwecke, z.B. in Übertragungsprotokollen, erklärt und diskutiert. Die Angriffe bzw. kryptoanalytischen Ansätze, so wie die Verfahren selbst werden im Praktikum vertieft, bewertet und implementiert.
''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 Buchmann, J.: Einführung in die Kryptographie, Springer 2010 Stinson, D.: Cryptography, Theory and Practice, fourth Edition, CRC Press 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Kryptologie |2 | |P. Felke |Übung Kryptologie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können einfache Marketingkonzepte für technische Produkte entwickeln und überzeugend darstellen.
Dafür analysieren Sie Anwender-/Kundenprobleme, die Markt- und die Wettbewerbssituation sowie Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und definieren darauf aufbauend Produkte als Problemlösungen. Sie entwickeln Marketingstrategien und entwerfen Maßnahmen im Marketing-Mix zur deren Umsetzung und präsentieren Ihre Konzepte. Dies ermöglicht den Studierenden mit Ihrem Denken auf der Schnittstelle von Technik und Marketing nicht nur technisch machbare sondern auch relevante, nachhaltige und kommerziell erfolgreichere Produkte als Problemlösung zu entwerfen zu entwickeln und zu vermarkten.
''Lehrinhalte'':Einordnung des Marketing in das Unternehmen, Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Definition von Zielkunden und Erhebung derer Probleme und Bedürfnisse, Definition von Produkten als Problemlösungen, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 1 (MAL1-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2024)]], Programmieren 1, Programmieren 2 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2024)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]], [[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte des Maschinellen Lernens und können einfache Problemstellungen entsprechend einordnen. Sie sind in der Lage, geeignete Verfahren für ein einfaches Problem auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu bewerten. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Umgang mit einer domänenspezifischen Programmiersprache und Bibliotheken.
''Lehrinhalte'':Die verschiedenen Konzepte von Maschinellem Lernen (überwachtes, unüberwachtes und bestärkendes Lernen) werden vorgestellt und Grundbegriffe der Domäne erläutert. Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Verfahren zur u. A. Regression, Klassifizierung, Clusteranalyse und Entscheidungsfindung mittels praktischer Übungen in Python kennen.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 1 |2 | |N. N. |Praktikum Maschinelles Lernen 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Lernen 2 (MAL2-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Learning 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2024)]], Programmieren 1, Programmieren 2 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BIPV-2024)]], [[Maschinelles Sehen|Maschinelles Sehen (BIPV-2024)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2024)]], [[Data Science|Data Science (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen im Kontext des maschinellen Lernens zu analysieren. Sie kennen wichtige Machine Learning und Deep Learning Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen aus unterschiedlichen Domänen anwenden. Die Studierenden verstehen den Prozess der Integration von Modellen in modulare Cloud-Umgebungen und können diesen für einfache Beispiele realisieren.
''Lehrinhalte'':Auf Basis des Moduls Maschinelles Lernen 1 lernen die Studierenden weitergehende Konzepte und Methoden (bspw. probabilistische Modelle, Deep Learning) mit praktischen Übungen aus unterschiedlichen Domänen (bspw. Maschinelles Sehen, Computerlinguistik) kennen. Die Studierenden lernen wie Modelle in modulare Systemlandschaften mittels Containerisierung (bspw. Docker, Kubernetes) und Daten-Pipelines (bspw. Apache Kafka, PostgreSQL) integriert und überwacht (bspw. Grafana) werden.
''Literatur'': * Russel, S.; Norvig, P.: Artifical Intelligence - A Modern Approach, Pearson, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Maschinelles Lernen 2 |2 | |N. N. |Praktikum Maschinelles Lernen 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Maschinelles Sehen (MASS-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Vision | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2024)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Maschinelles Sehen (engl. Machine Vision) ist ein Teilbereich des maschinellen Lernens im Grenzbereich zwischen Informatik und den Ingenieurwissenschaften, aufbauend auf Algorithmen aus der digitalen Bild- und Signalverarbeitung.
Das Modul zielt darauf ab, den Studierenden grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens zu vermitteln. Die Studierenden sollen in der Lage sein, komplexe visuelle Daten einzuordnen und maschinell analysieren, interpretieren und verarbeiten zu lassen. Sie sollen die Grundlagen moderner Algorithmen und Techniken des maschinellen Sehens verstehen und anwenden können. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, einfache Bildverarbeitungsaufgaben in verschiedenen Anwendungsbereichen im industriellen Umfeld praktisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Das Modul kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen und Projekten, um den Studierenden ein umfassendes Verständnis der Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens zu vermitteln. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Visualisierung von Bild- und Sensordaten dient hierbei Python oder Matlab/Simulink.
Stichworte: Anwendungsgebiete und Entwicklung des maschinellen Sehens, Bildsensorik, optische Abbildung, Bildvorverarbeitung durch Signalfilterung, Kontrastverbesserung und Rauschunterdrückung, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, R.C. und Woods, R.E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 4rd edition, 2017 * Szeliski, R.: Computer Vision: Algorithms and Applications, Springer, 2nd edition 2022 * Corke P.: Robotics, Vision and Control, Springer Verlag Berlin, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Maschinelles Sehen |2 | |C. Koch |Praktikum Maschinelles Sehen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendramaturgie (PUMW-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Dramaturgy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (ca. 20 Seiten) und/oder Referat (15 Min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Erkennen, aus welchen Elementen eine Geschichte besteht. Lernen, wie man Spannung aufbaut. Wissen über das technische Handwerkzeug eines Drehbuchautors und seiner Arbeitsweisen.
''Lehrinhalte'':Dramaturgie, Komödie, Drama, Aufbau von Geschichten, Konflikte, Handlungskonstruktion, Exposition, Spannungsbögen, Katharsis, Protagonisten, Antagonisten, Figurenentwicklung, Wendepunkte, Nebenhandlung, Drei-Akt-Schema, Fünf-Teile-Schema, Heldenreise, Dialoge, Drehbuchformen, etc.
''Literatur'': * Aristotekes: Poetik, Independently published, 2021. Kerstin Stutterheim: Handbuch angewandter Dramaturgie, Peter Lang Verlag, 2015. Gustav Freytag: Die Technik des Dramas, Forgotten Books, Berlin 2018. Christopher Vogler: Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker: Mythologische Grundmuster für Schriftsteller, Autorenhaus-Verlag, Berlin 2018. Syd Field: Das Drehbuch, Autorenhaus Verlag GmbH, 2007. Linda Seger: Von der Figur zum Charakter, Alexander Verlag, Berlin 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mediendramaturgie |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mixed Reality (VIEF-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mixed Reality | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Computeranimation, [[Computergrafik|Computergrafik (BIPV-2024)]], Interaktive Systeme 2 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Mixed-Reality-Technologien (Virtual Reality, Augmented Reality) einsetzen, um interaktive Erfahrungen zu entwickeln. Dazu berücksichtigen sie die Grundlagen der unterschiedlichen Mixed-Reality-Technologien und gestalten Inhalte entsprechend der technischen Herausforderungen. In der Umsetzung orientieren sie sich entsprechend der Ausrichtung der interaktiven Erfahrungen an den jeweiligen Grundprinzipien der Gattung (z.B. Instructional Design und Immersive Storytelling für digitale Trainings).
Konkret können die Studierenden
Theorie
Praktischer Teil
Die grundlegenden Lehrinhalte werden in Vorlesungsform vermittelt und im Rahmen des Praktikums umgesetzt.
''Literatur'': * Dörner, R.; Broll, W.; Grimm, P.; Jung, B.: Virtual und Augmented Reality (VR/AR): Grundlagen und Methoden der Virtuellen und Augmentierten Realität. Springer Verlag, 2. Auflage, 11. Oktober 2019. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Mixed Reality |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mixed Reality |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Produktion Digitaler Medien (PRDM-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren.
''Lehrinhalte'':Mögliche Digitale Medien wären z.B. die folgenden: Animation(2D,3D), Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Fake-Documentary, Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Videospiel, Motion Capturing, fiktive Person in sozialen Medien einschleusen (wie bei LonelyGirl), HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping
''Literatur'': * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. * Borromeo, Nicolas Alejandro: Hands-On Unity 2021 Game Development: Create, customize, and optimize your own professional games from scratch with Unity 2021, 2nd Edition, Packt Publishing, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren 1 oder C/C++ | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, Bedrohungsanalyse, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Datenwissenschaft (SPDW-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics of Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Data Science | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]], Programmieren 1, Programmieren 2 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2024)]], [[Data Science|Data Science (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der Datenwissenschaft (Data Science), können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Wird den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Spezielle Themen der Datenwissenschaft |2 | |N. N. |Praktikum Spezielle Themen der Datenwissenschaft |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Informatik (STIN-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (SPSE-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Methods of IT Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum oder Seminar (Seminar mit Anwesenheitspflicht) | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln, aufschreiben und präsentieren. Durch die Cryptochallenge lernen die Studierenden wie in der Praxis Crackingsoftware entwickelt wird am Beispiel der Post-Quanten-Kryptographie.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): aktuelle Verfahren aus dem Bereich Computer-, Netzwerksicherheit, mobile Endgeräte und Satellitentelefone, sowie deren Angriffsmethoden. Aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich Ransomware, Virenentwicklung und -scannern, Cloudcomputing oder eGovernment. Das Lösen einer Cryptochallenge in Gruppenarbeit. Diese basiert auf der Post-Quanten-Kryptographie.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BIPV-2024)]], C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet.
''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende verstehen den Vertrieb als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse. Sie können derartige Prozesse unter Berücksichtigung der jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse der Zielkunden definieren, aktiv ausgestalten und durchlaufen.
Dazu analysieren Sie die jeweiligen Wünsche, Bedürfnisse und Fragen der Zielkunden auf deren Weg von der ersten Kontaktaufnahme über den Kauf und darüber hinaus und entwerfen Prozesse zur Befriedigung und Beantwortung. Sie gliedern dabei die Prozesse in die Phasen 'Find', 'Win' und 'Keep'. Studierende erkennen die Bedeutung und Möglichkeiten von modernen CRM-Systemen zur Unterstützung und partiellen Automatisierung dieser Prozesse.
Dies ermöglicht den Studierenden einen effektiven zielkundenspezifischen Vertrieb in Grundelementen zu planen und zielgerichtet auch durch die Verwendung moderner CRM-Systeme vertrieblich zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Analyse der Zielkunden
Definition einer Persona
Beschreibung des 'Customer Journey' auf dem Weg von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kauf und darüber hinaus
Identifikation der Kundenwünsche, -bedürfnisse und -fragen auf dem Customer Journey
Entwurf von Prozessschritten zur Unterstützung des Customer Journey
Funktionalität von CRM-Systemen
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Visuelle Effekte (VIEF-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Visual Effects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer können mit einer Compositingsoftware sowie einer 3D-Animationssoftware umgehen. Sie können einen Special-Effekt analysieren, planen und durchführen. Die Teilnehmer durchschauen, wie moderne, mit dem Computer erzeugte Effekte auf historisch gewachsener Tricktechnik der Filmindustrie fußen.
''Lehrinhalte'':2D- und 3D-Compositing, 2D- und 3D-Tracking, Match Moving, Greenscreen-Verfahren, In-Camera-Effekte, Matte-Effekte, Postprocessing-Effekte, modellbasierte Effekte, Überblend-Effekte, HDR-Fotografie zum Einsatz für global Illumination. Motion-Capturing, virtual production with LED video walls.
''Literatur'': * Mulack, Thomas; Giesen, Rolf: 'Special Visual Effects - Planung und Produktion', Bleicher Verlag, 2002 * Dodds, David: 'Motion Graphic Design with Adobe After Effects 2022 - Second Edition: Develop your skills as a visual effects and motion graphics artist', Packt Publishing, 2022. * Brinkmann, Ron: 'The Art and Science of Digital Compositing: Techniques for Visual Effects, Animation and Motion Graphics (The Morgan Kaufmann Series in Computer Graphics) 2nd Edition', Morgan Kaufmann, 2008. * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp (LB) |Visuelle Effekte |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-IP24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (20-30 Seiten pro Person) und/oder Mündliche Prüfung (30 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BIPV-2024)]]|M. Krüger-Basener| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BIPV-2024)]]|C. Link| |1|[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BIPV-2024)]]|G. Veltink| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIPV-2024)]]|G. von Cölln| |1-2|[[Praxisreflexion (Grundlagen)|Praxisreflexion (Grundlagen) (BIPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |2|[[C/C++|C/C++ (BIPV-2024)]]|C. Link| |2|[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BIPV-2024)]]|C. Wunck| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIPV-2024)]]|G. von Cölln| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BIPV-2024)]]|A. Wilkens| |3|[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BIPV-2024)]]|M. Masur| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BIPV-2024)]]|J. Fahlke| |3-4|[[Praxisreflexion (Software-Entwicklung)|Praxisreflexion (Software-Entwicklung) (BIPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |3|[[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BIPV-2024)]]|J. Mäkiö| |4|[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BIPV-2024)]]|C. Link| |4|[[Data Science|Data Science (BIPV-2024)]]|T. Schmidt| |4|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BIPV-2024)]]|D. Kutscher| |4|[[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BIPV-2024)]]|C. Wunck| |5|[[Datenbanken|Datenbanken (BIPV-2024)]]|F. Rump| |5|[[Grundlagen der IT-Sicherheit|Grundlagen der IT-Sicherheit (BIPV-2024)]]|P. Felke| |5|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BIPV-2024)]]|C. Koch| |5-6|[[Praxisreflexion (Kompetenzentwicklung)|Praxisreflexion (Kompetenzentwicklung) (BIPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BIPV-2024)]]|F. Rump| |6|[[Mensch-Computer-Interaktion|Mensch-Computer-Interaktion (BIPV-2024)]]|T. Pfeiffer| |6|[[Rechnerorganisation|Rechnerorganisation (BIPV-2024)]]|G. von Cölln| |7|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BIPV-2024)]]|C. Wunck| |7-8|[[Praxisreflexion (Vertiefung)|Praxisreflexion (Vertiefung) (BIPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BIPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BIPV-2024)]]|T. Schmidt| |8|[[IT-Recht|IT-Recht (BIPV-2024)]]|A. Wilkens| |8|[[Parallele und verteilte Systeme|Parallele und verteilte Systeme (BIPV-2024)]]|G. J. Veltink| |8|[[Software-Qualitätssicherung|Software-Qualitätssicherung (BIPV-2024)]]|N. Streekmann| |9|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BIPV-2024)]]|A. W. Colombo| |9|[[Praxisprojekt|Praxisprojekt (BIPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |10|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BIPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Computergrafik|Computergrafik (BIPV-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BIPV-2024)]]|D. Rabe| |WPM|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BIPV-2024)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BIPV-2024)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Englisch|Englisch (BIPV-2024)]]|M. Parks| |WPM|[[Ethical Hacking und Pentesting|Ethical Hacking und Pentesting (BIPV-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BIPV-2024)]]|C. Koch| |WPM|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BIPV-2024)]]|D. Rabe| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BIPV-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BIPV-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kryptologie|Kryptologie (BIPV-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BIPV-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Maschinelles Lernen 1|Maschinelles Lernen 1 (BIPV-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Maschinelles Lernen 2|Maschinelles Lernen 2 (BIPV-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Maschinelles Sehen|Maschinelles Sehen (BIPV-2024)]]|C. Koch| |WPM|[[Mediendramaturgie|Mediendramaturgie (BIPV-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Mixed Reality|Mixed Reality (BIPV-2024)]]|T. Pfeiffer| |WPM|[[Produktion Digitaler Medien|Produktion Digitaler Medien (BIPV-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BIPV-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Datenwissenschaft|Spezielle Themen der Datenwissenschaft (BIPV-2024)]]|N. N.| |WPM|[[Spezielle Themen der Informatik|Spezielle Themen der Informatik (BIPV-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit|Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (BIPV-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BIPV-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BIPV-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Visuelle Effekte|Visuelle Effekte (BIPV-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BIPV-2024)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung |Einführung Medientechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Media Technology | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen grundlegende Aspekte des Studiengangs Medientechnik (Medieninformatik, Audio-/Videotechnik): Sie kennen aus jedem Fachgebiet exemplarische technische Grundlagen, sie können Audio- und Videodateien am Rechner bearbeiten. Sie können die Kerngebiete der Medientechnik erkennen und frühzeitig eigene Studienschwerpunkte identifizieren.
''Lehrinhalte'':Struktur von Bilddaten, Prinzip einer Animation, Klassifikation von Autorensystemen, Prinzip von Informationssystemen; Analoge und digitale Audio- und Videosignale; Bearbeitung digitaler Audio- und Videosignale.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump, I. Schebesta |Einführung Medieninformatik |2 | |J.-M. Batke, T. Lemke |Einführung Audio-/Videotechnik |1 | |A. Klein, NN |Praktikum Einführung Audio-/Videotechnik |1 | |A. Klein, NN |Seminar Non-linear Editing |1 | |A. Klein, NN |Praktikum Non-linear Editing |1 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration nebst Risikoabschätzungen planen.
''Lehrinhalte'':Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern und deren Fortpflanzung wird in Übungen untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie die korrekte Konfiguration werden diskutiert.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardwaregrundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen.
''Lehrinhalte'':Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet.
''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Hardwaregrundlagen |3 | |D. Rabe |Praktikum Hardwaregrundlagen |1 |
|!Modulbezeichnung |Java 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Java-Programmen (JavaDoc).
''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. * Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Java 1 |2 | |J. Mäkiö, F. Rump |Praktikum Java 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Journalistik/CampusRadio | |!Modulbezeichnung (eng.) |Journalism/CampusRadio | |!Semester |1-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung oder Journalistischer Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Prinzipien des journalistischen Arbeitens, können verschiedene Formen journalistischer Berichte und Beiträge beschreiben und identifizieren, sie können Beiträge in Schrift, Wort und Bild recherchieren, formulieren und dokumentieren. Sie können selbstständig Aufnahmen im Studio oder vor Ort durchführen und diese am Rechner bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Recherche, Formulierung, Formate einer Sendung, Formen von Beiträgen (z.B. Nachricht, Kurzinformation, Interview, Portrait, Feature), journalistische Prinzipien, rechtliche Aspekte (z.B. Pressefreiheit, Recht am Bild), Erstellen von journalischen Beiträgen (Interview, O-Ton, Studio) und von Sendungen.
''Literatur'': * von La Roche, W.: Radio-Journalismus, Econ, 2009 * von La Roche, W.: Einführung in den praktischen Journalismus, Econ, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Snitjer |Journalistik |2 | |R. Stark |Praktikum CampusRadio 1 |2 | |R. Stark |Praktikum CampusRadio 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis.
''Lehrinhalte'':Themen der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, analytische Geometrie, Matrizen, Gleichungssysteme, komplexe Rechnung
''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * eigene Vorlesungsfolien und Vorlesungsskripte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, J. Wiebe |Mathematik 1 |4 | |D. Rabe, J. Wiebe, G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Audio-/Videotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die physikalisch-physiologischen Prinzipien des menschlichen Hörens und Sehens, sie verstehen grundlegende Systeme der Audio- und Videotechnik, sie können Parameter von analogen Signalen beschreiben und diese auf auf analoge Audio- und Videosignale, insbesondere auch auf Test- und Prüfsignale übertragen. Sie können das Prinzip der Digitalisierung auf Audio- und Videosignale übertragen. Sie können Parameter grundlegender Standards der Audio- und Videotechnik benennen und beurteilen. Sie reflektieren gesellschaftliche Aspekte der AV-Technik.
''Lehrinhalte'':Schall und Ohr, Licht und Sehen, analoge und digitale Audiosignale und -systeme und deren Parameter, Rechnen mit Dezibel, monochrome und analoge Farbfernsehsysteme, digitaler SDTV-Studiostandard und HDTV. Gesellschaftliche Aspekte.
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, Saur Verlag, 2008 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, Springer Verlag, 2009 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Morgan Kaufmann, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, T. Lemke |Audio-/Videotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Telecommunications Engineering | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen grundlegende Arten von nachrichtentechnischen Signalen anhand ihrer Eigenschaften. Sie können die Wirkung einiger aus- gewählter Schaltungen und Baugruppen, die für die Signalübertragung grundlegende Bedeutung haben, beschreiben. Sie sind in der Lage, die Übertragungseigenschaften von Baugruppen mit Hilfe einfacher Mittel wie Signalgenerator, Multimeter und Oszilloskop messtechnisch zu ermitteln. Sie können Messungen auf Grundlage der entsprechenden Theorie bewerten.
''Lehrinhalte'':Formen, Eigenschaften und Beschreibung analoger und digitaler Signale. Filterschaltungen, lineare Verstärker, Anpassung, Signale auf Leitungen, Breitbandübertrager. Störeinflüsse. Messgeräte der Nachrichtentechnik.
''Literatur'': * Paul, R.: Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker, Band 1: Grundgebiete der Elektrotechnik. Verlag Teubner, 1999 * Paul, R.: Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker, Band 2: Grundgebiete der Elektronik. Verlag Teubner, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Elektrische Nachrichtentechnik |4 | |H.-F. Harms |Praktikum Elektrische Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Java 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen eine konkrete Problemstellung analysieren und algorithmisch lösen können. Sie kennen wichtige Java-Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen anwenden. Die Programme werden auf Basis aktueller Werkzeuge erstellt und getestet. Die Studierenden verstehen das Verfahren der testgetriebenen Entwicklung und können dieses für kleine Beispiele anwenden.
''Lehrinhalte'':Auf Basis der in 'Java 1' gelegten Grundlagen werden weitergehende Konzepte der objektorientierten Programmierung vorgestellt und die Verwendung objektorientierter Bibliotheken vertieft. Behandelt werden u.a. Datenströme und Dateizugriff, Threads, Netzwerkprogrammierung, Unit-Tests, graphische Benutzungsoberflächen mit vorgegebenen Komponenten und Ereignisverarbeitung. Typische Programmstrukturen werden anhand gängiger Entwurfs- und Architekturmuster (z.B. Model-View-Controller) erläutert.
''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Studium, 2010. * Ratz, D. et al.: Grundkurs Programmieren in Java. Hanser, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Java 2 |3 | |F. Rump |Praktikum Java 2 |1 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Analysis und der numerischen Mathematik.
''Lehrinhalte'':Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft.
Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Integralrechnung, numerische Verfahren.
''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, J. Wiebe |Mathematik 2 |4 | |D. Rabe, J. Wiebe, G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Systeme der Audio-/Videotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Systems | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung Medientechnik|Einführung Medientechnik (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Studiokamera aufbauen, verkabeln und bedienen. Sie können einen Bildmischer bedienen und konkrete Anweisungen an die Kameraleute erteilen. Sie können eine Beleuchtungssituation beurteilen und eine Szene ausleuchten. Sie können Geräte der Audiotechnik anwenden und verstehen die dazugehörige Anschlußtechnik, sie können Audiosysteme verkabeln und eine Tonproduktion durchführen. Die Studierenden können Aufnahmegeräte anschließen, in Betrieb nehmen und Audio- und Videosignale aufzeichnen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Kameratechnik (Aufbau, Bedienung, Weißabgleich, Auflagemaß), Farbtemperatur, Beleuchtungsarten, Grundlagen der Video-und Lichtmeßtechnik; Grundlagen der Audiotechnik (Audiosignale, Signalübertragung, Anschlusstechnik, Aufbau einer Tonproduktion), Grundlagen der Aufnahmetechnik (Aufnahmegeräte, Mikrofone, Mischpult, Tonstudio, analoge und digitale Aussteuerung); Audio- und Videotechnik im Übertragungswagen.
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, Saur Verlag, 2008 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, Springer Verlag, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Klein, NN |Seminar Systeme der Audio-/Videotechnik |2 | |A. Klein, NN |Praktikum Systeme der Audio-/Videotechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Grafikdesign | |!Modulbezeichnung (eng.) |Graphics Design | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien in Grafikdesign, Typografie und Layout. Sie können aktuelle Gestaltungstendenzen identifizieren, eigene Ergebnisse reflektieren und gestalterische Aufgabenstellungen im Kontext aktueller Entwicklungen konzeptionell erfassen. Die Studierenden kennen grundlegende Standard-Software des Grafik Bereichs und können daher aus Entwurfsideen hochwertige Entwurfsdarstellungen erstellen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen Grafikdesign: Geschichte, Gestaltungsregeln, Umfeld und Werte, Corporate Identity, Druckverfahren, Typografie, Schriften, Farbe, moderne Typografie, Trend, Layout. Softwareschulung: Drei Standard-Grafikprogramme für Grafik & Illustration, Bildverarbeitung & Composing, sowie Layout & Satz. Entwürfe: Die theoretischen Vorlesungsinhalte werden durch drei eigenständige Gestaltungsaufgaben, deren Ausarbeitung sich entsprechend an der Softwareschulung orientiert, praxisnah vertieft. Gestaltungsarbeit, Hilfestellung, Korrekturgespräche, Präsentation, Reflexion.
''Literatur'': * Turtschi, R.: Praktische Typographie: Desktop Publishing. Gestalten mit dem Personal Computer, Niggli AG Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Seminar Grafikdesign |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen DSP-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of DSP Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]], [[Einführung Medientechnik|Einführung Medientechnik (BMT-2011)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die unterschiedlichen Datenspeichermodelle und wissen sie sicher einzusetzen. Sie kennen die hohe Typsicherheit und die Steuerungsmöglichkeiten von C++ sowie die Mechanismen der Operatorüberladung und das Musterklassenkonzept. Die Studierenden kennen grundlegende DSP-Algorithmen der digitalen Audiosignalverarbeitung und der Computergrafik.
''Lehrinhalte'':Anhand des Aufbaus einfacher Programme werden die grundlegenden Unterschiede und Erweiterungen zum Java-Konzept vorgestellt und die spezifischen Vokabeln der C++ Sprache und ihre Bedeutung erklärt. Speicherkonzepte, insbesondere Zeigervariablen, und der korrekte Umgang mit ihnen werden diskutiert. Die sich aus der Operatorladung und der Definition von Musterklassen (Templates) ergebenden Programmiermöglichkeiten werden demonstriert. Die Programmbeispiele betreffen überwiegend grundlegende DSP-Algorithmen der digitalen Audiosignalverarbeitung und der Computergrafik.
''Literatur'': * Stroustrup, B.: Programming -- Principles and Practice Using C++.. Addison-Wesley, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Grundlagen DSP-Programmierung |2 | |J.-M. Batke |Praktikum Grundlagen DSP-Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Internet-Grundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Fundamentals | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wichtigsten Linux-Befehle und -Programme anwenden und mit der BASH umgehen um ein Linux-System zu benutzen. Sie können die Grundlagen der Dateisysteme, des Netzwerks und der Systemverwaltung benennen sowie Serverarten, Speichertechniken und Filesysteme beschreiben soweit diese für die Nutzung von Linux-Servern relevant sind. Sie können HTML- und XML-Dateien (inklusive CSS, JavaScript, Formate der XML-Familie) erstellen und analysieren. Die Studierenden können sich in aktuelle Themen des Internet-Bereichs einarbeiten und diese bewerten. Sie reflektieren gesellschaftliche und ethische Aspekte des Internets.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen für die Nutzung eines Linux-Servers werden vorgestellt. Anschließend werden die Grundlagen der clientseitigen Internetprogrammierung behandelt. Aktuelle Themen der Internetprogrammierung werden exemplarisch vorgestellt und von den Studierenden in Einzel- oder Gruppenarbeit vertieft.
''Literatur'': * Kofler, M.: Einstieg in Linux, Galileo Computing, 2010 * Münz, S.; Nefzger, W.: HTML-Handbuch. Studienausgabe, Franzis, 2005 * Vonhoegen, H.: Einstieg in XML, Galileo Computing, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |V. Austel |Internet-Grundlagen |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen fundierte Kenntnissse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elekrotechnik lösen können.
''Lehrinhalte'':Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen.
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3a |2 | |G. Kane |Mathematik 3b |2 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Medienrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Law | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten juristischen Probleme, die im Rahmen der Produktion und Veröffentlichung elektronischer Medieninhalte auftreten können. Sie können (auch in unbekannten medienrechtlichen Gebieten) mögliche Probleme erkennen, diese Probleme bewerten und im Zweifelsfall mit Juristen diskutieren.
''Lehrinhalte'':Urheberrecht: Entstehung, Schranken, Urhebervertragsrecht, Rechte an Filmen und Musikwerken, Software-Recht, Bedeutung von Verwertungsgesellschaften; Recht am eigenen Bild; Grundzüge des Marken- und Namensrechts; Grundzüge des Patentrechts; elektronischer Geschäftsverkehr; straf- und zivilrechtliche Verantwortung von Internetprovidern; Grundzüge des Telemedienrechts; Datenschutzrecht
''Literatur'': * Fechner, F.: Medienrecht: Lehrbuch des gesamten Medienrechts ..., UTB, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Voß |Medienrecht |2 |
|!Modulbezeichnung |Autorensysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Authoring Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 2|Java 2 (BMT-2011)]], [[Grafikdesign|Grafikdesign (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die verschiedenen Typen von Autorensystemen kennen und die unterschiedlichen Einsatzzwecke erklären können. Sie sollen vertiefte Kenntnisse mindestens eines Autorensystems haben und dieses System praktisch anwenden können. Sie sollen in der Lage sein selbständig Anforderungen für Multimedia-Anwendungen zu analysieren und hieraus ein Entwicklungsprojekt zu definieren, dieses Projekt zu planen und projektmäßig durchzuführen, eine Multimedia-Anwendung zu entwickeln und letztendlich die Arbeitsergebnisse zu präsentieren.
''Lehrinhalte'':Geschichte und Entwicklung der Autorensysteme und deren Vorläufer. Klassifikation der unterschiedlichen Typen von Autorensystemen. Software Engineering, Vorgehensmodelle und Projektmanagement für Multimedia-Anwendungen. Beschaffung, Bearbeitung und Integration von Multimedia-Komponenten (Assets). Benutzerführung: Navigation und Interaktion. Bedienung eines Autorensystems und Programmierung mittels der Skriptsprache des Systems (im Moment: Flash/ActionScript)
''Literatur'': * Weschkalnies, N. und S. Gasser: Adobe Flash CS5 - Das umfassende Handbuch, Galileo Design, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Veltink |Autorensysteme |4 | |G. Veltink |Praktikum Autorensysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration for Engineers and Computer Scientists | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement (Grundzüge), Externes Rechnungswesen, Globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, (Praxis der Existenzgründung)
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |BWL |4 |
|!Modulbezeichnung |Computergrafik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Wissen der Grundlegenden Zusammenhänge zwischen der physikalischen Erscheinung des Lichts, der physiologischen Abbildung auf der Netzhaut mit den dazugehörigen neuronalen Prozessen, kognitionspsychologischen Aspekte, Abbildung in technischen Systemen (Kamera, Computer), Digitalisierung, Algorithmen, Methoden, Anwendungen, Reproduktion, Print, Bildschirm, TV/Video
''Lehrinhalte'':Physik des Lichts, Auge, Gehirn, Wahrnehmung, optische Täuschungen, analoge Bilderwelt, Bildverarbeitung, Fotografie, Filter, Stereoskopie, Farbtheorie, Grassmannsche Gesetze, Farbräume, Digitalisierung, Pixelbilder, Formate, Kompressionsverfahren, Fraktale, Vektorgrafiken, Algorithmen (Filter, Aliasing, Interpolation...), Farbkanäle, Alphakanal, Operatoren, Retusche, spezielle Themen der fortgeschrittenen Computergrafik: Berechnung von Mosaiken, Morphing, Masken, Compositing
''Literatur'': * Iwainsky, Alfred; Wilhelmi, Wolfgang Lexikon der Computergrafik und Bildverarbeitung. Braunschweig (Vieweg) 1994. * Lipp, Thomas W. Grafikformate. Unterschleißheim (Microsoft Press Deutschland) 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Computergrafik |4 | |I. Schebesta |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung |Internet-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Programming | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einführung in die Medieninformatik | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Aufbau und die Verwendung des Protokolls HTTP und analysieren die Client-Server-Kommunikation. Sie können Kommunikationsfehler erkennen und beheben. Sie können den Apache-Webserver konfigurieren. Sie erstellen unter Verwendung von professionellen Techniken (OOP, Design-Pattern) PHP-Programme mit Datenbankanbindung. Sie analysieren und erstellen Reguläre Ausdrücke auch zur Absicherung des PHP-Programms bezüglich der Nutzereingaben.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen für die Client-Server-Programmierung werden vorgestellt. Hierzu gehören insbesondere HTTP und die Konfiguration des Apache Webservers. Anschließend wird die PHP-Programmierung behandelt, sodass die Studierenden eigene Internetanwendungen erstellen können und im Fehlerfall analysieren können.
''Literatur'': * Kersken, S.: Apache2, Galileo Computing, 2005 * Friedl, J.: Reguläre Ausdrücke, OReilly, 2007 * Möhrke, C.: Besser PHP programmieren, Galileo Computing, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Thomaschewski |Internet-Programmierung |4 | |J. Thomaschewski |Praktikum Internet-Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse in BWL und anwendungsbezogene Kenntnisse in Projektmanagement. Dabei erwerben sie eine wirtschaftliche Denkweise und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem können sie Projekte planen und wissen, wie man diese abwickeln und evaluieren kann.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zu Aufbau von Unternehmen, Kosten- und Investitionsrechnung wie Rechnungswesen, Materialwirtschaft und Logistik, Produktionswirtschaft, Marketing, insbes. Investitionsgütermarketing, Personalwirtschaft. Projektdefinition, Projektplanung und -durchführung, Projektabschluss
''Literatur'': * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals, praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). * Burghardt, M.: Projektmanagement: Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Projekten. Erlangen (Publicis Publishing) 2008 (8). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Projektmanagement |1 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Projektmanagement |1 |
|!Modulbezeichnung |Computeranimation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Animation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Verständnis der nicht-digitalen und digitalen Methoden bewegte Bildinhalte zu erzeugen und zu bearbeiten. Handwerkliche Fähigkeiten Computer-Animationen zu erzeugen, insbesondere hinsichtlich ihrer Anwendungen in Postproduktion, TV, Kino, Computerspielen, Internetanimationen und Virtual Reality.
''Lehrinhalte'':Geschichte, Konzeption, Design, Projektmanagement von Animationsfilmen, 3D-Modelierung, Polygone, Splines, NURBS, Subdivision Surfaces, Transformationen, Modifikationen, Keyframe-Animation, 3D-Morph, Blend Shapes, Prozedurale Animation, Hierachische Animation, Skeletons, Charakter Animation, Motion Capturing, Motion Control, Partikelsysteme, Fluids, Mapping & Textures, Projektionen, Prozedurale Shader, Layerd Shader, Volume Shader, Shading Algorithmen, Standardshader (Flat, Gouraud, Phong,...), Rendering, Raytracing, Radiosity, Kamera-Animation, Licht setzen, Compositing, Postproduktion, Kino, TV, Game, Virtual Reality
''Literatur'': * Watt, Alan. 3D Computer Graphics. Harlow, England (Addison-Wesley) 2000. * Watt, Alan; Watt, Mark. Advanced Animation and Rendering Techniques, Theory and Practice. Harlow, England (Addison-Wesley) 1992. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Computeranimation |4 | |J. Bendig, B. Arp |Praktikum Computeranimation |2 |
|!Modulbezeichnung |Digital Signal Processing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung DSP | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BMT-2011)]], [[Grundlagen DSP-Programmierung|Grundlagen DSP-Programmierung (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Vorläufig: Die Studierenden verstehen die Prinzipien der digitalen Signalverarbeitung von Audio- und Videosignalen. Sie können grundlegende Systeme entwerfen und programmieren.
''Lehrinhalte'':Vorläufig: Entwurf digitaler Filter. Daten- und Programmstrukturen; Programm-Interfaces (z.B. VST)
''Literatur'': * Wndemuth, A.: Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung, Springer Verlag, 2005 * Dinz, P. et. al.: Digital Signal Processing, Cambridge University Press, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digital Signal Processing |4 | |J.-M. Batke |Praktikum Digital Signal Processing |2 |
|!Modulbezeichnung |Informationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Information Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik und Vertiefung Informationssysteme | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ziele des Einsatzes von Informationssystemen nachvollziehen und inhaltlich einordnen und bewerten können. Sie sollen die Datenbanksprache SQL und deren Komponenten (DDL, DML etc.) kennenlernen und für konkrete Anforderungen geeignetet SQL-Ausdrücke entwickeln können. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von internet-basierten Informationssystemen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken diese zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gibt eine Einführung in grundlegende Datenbankkonzepte (Architektur, Modelle, Entwurf, Normalisierung) und vermittelt die relationale Datanbanksprache SQL zur Definition von Tabellen und zur Ausführung von Anfragen und Änderungen. Weiterhin werden wichtige Architekturen und Techniken für internet-basierte Informationssysteme auf Basis der Programmiersprache Java (Mehrschichtenarchitekturen, Servlets, JSP, JavaBeans, JavaServer Faces) vorgestellt.
''Literatur'': * Kleuker, S.: Grundkurs Datenbankentwicklung, Vieweg+Teubner, 2010. * Müller, B.: Java Server Faces 2.0, Hanser, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Informationssysteme |4 | |F. Rump |Praktikum Informationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Kalkulation und Teamarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Estimation and Teamwork | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können spezifische Themen zur Kostenrechnung wiedergeben und erläutern, die zur Kalkulation von technischen Anlagen oder technischen Produkten nötig sind.
''Lehrinhalte'':
Die Studierenden lernen, wie Projekte praktisch als Teamarbeit zu strukturieren sind. Es werden parktische Fertigkeiten vermittelt, wie eine Gemeinschaftsarbeit effizient organisiert werden kann, welche Störungen in diesem Zusammenhang auftreten und entsprechende Lösungsmethoden vorgestellt und angewendet.Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung für den Vertrieb. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen realer Großprojekte aus der Industrie im Themenschwerpunkt Automatisierungstechnik, die Organisation, Störungen und deren Lösungen in der Teamarbeit mithilfe von Rollenspielen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels, S. Willms |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |W. Santura |Teamarbeit im angewandten Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Lichttechnik & Lichtprogrammierung (grandMA2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Light Engineering & Programming (grandMA2) | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit inkl. mündlicher Präsentation und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Stefan Geschwentner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen mit einem professionellen Lichtstellpult umgehen können, sowie die Handhabung verschiedener Lichttechnischer Gerätschaften kennen. Sie lernen nach einem allg. Einstieg die grundlegenden Funktionen der grandMA2 Lichtstellpulte kennen und werden mit der Pultoberfläche sowie der Software & Bedienphilosophie vertraut gemacht.
''Lehrinhalte'':
Planung, Set-up/Patch, Vorprogrammierung (Preprogramming mittels 3D), Programmierung, Show, Dokumentation
Scheinwerfer-Typen (Generic / Movinglights), Effektgeräte, Dimmer, Optionales Zubehör, Signalführung
Sicherheitstechnische Aspekte, Führung und Leitung
Lichtsteuerung & Bedienkonzept nach dem
MA Lighting Trainingsprogramm
''Literatur'': * Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events Jens Mueller - ISBN: 978-3-937841-25-0 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Stefan Geschwentner |Lichttechnik & Lichtprogrammierung (grandMA2) |4 ||!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung, Grundlagen der Marketingstrategie und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienelektronik (MEEL-M11) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media systems electronics | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik, Audio-/Videotechnik 1-3, Digitale Signalverarbeitung, Nachrichtentechnik 1, Programmieren 1-2 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Hardware zur Elektronik, die für medientechnische Systeme verwendet wird. Sie können diese Systeme programmieren bzw. Software für eigene Zwecke anpassen.
''Lehrinhalte'':Nahezu alle Geräte der Medientechnik arbeiten heute Rechner-gestützt. Im Rahmen dieses Moduls werden alle Schritte vom Aufbau bis zur Inbetriebnahmen eigener Projektideen (Media-Player, Kopfhörer-Head-Tracking, Motion-Tracking, Gesichtserkennung, Mischpult, Messgerät, etc) umgesetzt. Dazu gehören die Programmierung von aktuellen Mini-PC/Mikrocontrollern/eigebetteten Systemen, wenn benötigt der Entwurf und Aufbau von Hardware-Peripherie.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, J. Strick |Seminar Medienelektronik |5 |
|!Modulbezeichnung |Produktion Digitaler Medien | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und Video-Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren.
''Lehrinhalte'':Animation, Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Motion Capturing, fiktive Personen in sozialen Medien einschleusen, HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping
''Literatur'': * Brinkmann, R.: The Art and Science of Digital Compositing: Techniques for Visual Effects, Animation and Motion Graphics, Elsevier Ltd, Oxford, 2008. * Bossert, M., Bossert, S.: Mathematik der digitalen Medien, VDE Verlag, 2010. * Eick, D.: Digitales Erzählen. Die Dramaturgie der Neuen Medien, UVK Verlagsgesellschaft, München, 2014. * Seifert, C.: Spiele entwickeln mit Unity: 3D-Games mit Unity und C\# für Desktop, Web & Mobile, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung |Rechnernetze | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Netzwerke und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Medientechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzwerkinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzwerkprotokollen. Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten aller gängigen Netzwerkkomponenten werden ausführlich behandelt. Spezielle Netzwerke wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden verbindungsorientierte und verbindungslose Kommunikationsformen vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzwerksicherheit, der Netzwerkprogrammierung sowie des Netzwerkmanagements werden erläutert.
''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, Pearson, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Rechnernetze |3 | |M. Hoogestraat |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung |Softwaretechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Engineering | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik und Vertiefung Informationssysteme und Vertiefung DSP | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Totzauer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle der Softwareentwicklung mit ihren Phasen und Produkten. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme der UML korrekt einsetzen, können Entwurfsmuster anwenden, sich in neue Anwendungssysteme einarbeiten, ihre Sichtweise dokumentieren und mit dem Auftraggeber diskutieren.
''Lehrinhalte'':SW-Technik allgemein, Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Diagramme der UML zur Modellierung statischer und dynamischer Systemaspekte: Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme, Entwurfsmuster, Fallstudien
''Literatur'': * Forbrig, P.: Objektorientierte Softwareentwicklung mit UML, Carl Hanser Verlag, 2007. * Hitz, M.; Kappel, G. et al: UML @ Work: Objektorientierte Modellierung mit UML 2, dpunkt.Verlag, 2005. * Gamma, E. et al: Entwurfsmuster, Addison Wesley, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Totzauer |Softwaretechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Studiotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Studio Technology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen technische Prinzipien der Mikrofon-Aufnahmetechnik. Sie verstehen technische Details der (digitalen) Farbfernsehtechnik und der zugrunde liegenden Farbmetrik. Sie kennen ausgewählte digitale Systeme, Schnittstellen und Dateiformate der professionellen A/V-Technik. Praktikum: Die Studierenden können analoge und digitale A/V-Studiosysteme verschalten und messtechnisch analysieren.
''Lehrinhalte'':Mikrofone und Mikrofonaufnahmetechnik, Lichtmesstechnik und Farbmetrik, Farbfernsehsignal- und -systemparameter (Luminanz, Chrominanz, Gamma), allgemeine und spezielle Studio-Systemtechnik (digitale A/V-Aufzeichnung, virtuelles Studio, Digital Cinema), A/V-Systeme in der IT-Umgebung (A/V über SDH/IP, Studio-Server, Dateiformate). Praktikum: Aufbau von A/V-Studiosystemen und deren messtechnische Analyse.
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, Saur Verlag, 2008 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, Springer Verlag, 2009 * Kovalick, A.: Video Systems in an IT Environment, Focal Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Studiotechnik |4 | |A. Klein, NN |Praktikum Studiotechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Audiotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Applied audio technology | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]], [[Systeme der Audio-/Videotechnik|Systeme der Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Klein | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen den Einsatz komplexer Audiosysteme im medientechnischen Umfeld anhand eines anwendungsorientierten Beispiels.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise komplexer Audiosysteme, Produktion und Bearbeitung von Tonaufnahmen.
''Literatur'': * Dickreiter, Dittel, Hoeg, Wöhr: Handbuch der Tonstudiotechnik Band 1+2, K.G.Saur * Webers: Handbuch der Tonstudiotechnik, Franzis ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Klein |Angewandte Audiotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Videotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Applied audio technology | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]], [[Systeme der Audio-/Videotechnik|Systeme der Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen den Einsatz komplexer Videosysteme im medientechnischen Umfeld anhand eines anwendungsorientierten Beispiels.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise komplexer Videosysteme, Produktion und Bearbeitung von Bild- und Tonaufnahmen.
''Literatur'': * Schmidt: Professionelle Videotechnik, Springer Vieweg, 2013 * Poynton: Digital Video and HD, Morgan Kaufmann, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Angewandte Videotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Codierung multimedialer Daten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Coding of Multimedia Data | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Studiotechnik|Studiotechnik (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Informations- und Codierungstheorie. Sie verstehen die Prinzipien der Quellen- und Kanalcodierung und können ausgewählte Codierungssysteme (z.B. JPEG, MPEG) beurteilen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Abriss der Informations- und Codierungstheorie, ausgewählte Verfahren der Kanalcodierung (z.B. Hamming-Code, Arithmetische Codierung, Interleaving, Scrambling), ausgewählte Verfahren der Quellencodierung (z.B. RLE, Subband-Coding, DPCM, Transformationscodierung), ausgewählte Praxisbeispiele (z.B. NICAM 728, Fax T.4, JPEG, MPEG Audio/Video, JPEG2000).
''Literatur'': * Reimers, U.: DVB - Digitale Fernsehtechnik, Springer Verlag, 2008 * Mitchell, J., Pennebaker, W.: JPEG: Still Image Data Compression Standard, Thomson Publishing Group, 1992 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Codierung multimedialer Daten |4 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikationspsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Psychology | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik und Vertiefung Informationssysteme und Vertiefung DSP | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Grundlagen der Kommunikationspsychologie und ihre Anwendung im Berufsleben kennen. Außerdem sollen die Studierenden ihre eigenen kommunikativen Fähigkeiten erweitern.
''Lehrinhalte'':Prinzipien der individuellen Kommunikation, der Kommunikation in Gruppen und der Massen-Kommunikation; Präsentationstechnik und Diskussionsleitung; Gesprächstechnik, Besprechungsleitung, (Umgang mit Vertretern der Massenmedien)
''Literatur'': * Thiele, A.: Die Kunst zu überzeugen. Faire und unfaire Dialektik. Springer Verlag, 2008 (6). * Frindte, W.: Einführung in die Kommunikationspsychologie. Beltz Studium, 2002. * Six, U. u.a. (Hrsg.): Kommunikationspsychologie - Medienpsychologie. Beltz, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Kommunikationspsychologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module der Semester 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen, sie wenden Methoden des Projektmanagements an und dokumentieren das Projektergebnis.
''Lehrinhalte'':Projektmäßige Bearbeitung einer Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs unter realen Bedingungen, bevorzugt in einer Gruppe.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung |Theoretische Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theoretic Communications | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Medientechnik und Vertiefung DSP | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Studiotechnik|Studiotechnik (BMT-2011)]], [[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können einfache Signale und Systeme mittels Fourier-Transformation analysieren. Sie verstehen analoge und digitale Modulationsverfahren. Sie können mit den Grundlagen der Statistik nachrichtentechnische Signale beschreiben. Sie verstehen das Prinzip der Digitalisierung analoger Signale bezüglich Abtastung und Quantisierung und können systemimmanente Fehler (Aliasing, Quantisierungsfehler) analysieren.
''Lehrinhalte'':Beschreibung von Signalen und Systemen mittels Fourier-Transformation, FFT-Analyse, analoge und digitale Modulationsverfahren (z.B. AM, DSB, SSB, QAM, OFDM), statistische Signalbeschreibung, Puls Code Modulation (Abtastung, Aliasing, gleichförmige und nicht-gleichförmige Quantisierung, SNR, Noise und Distortion).
''Literatur'': * Lüke, H. D., Ohm, J.-R.: Signalübertragung, Springer Verlag, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Theoretische Nachrichtentechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Verhandlungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation Techniques | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Verhandlungstechnik wird definiert als Interessenerweiterung der Verhandlungspartner, Verhandlung wird nicht als Wettbewerb um Resourcen begriffen, sondern als partnerschaftliche Erweiterung der Löungsoptionen definiert. Darüberhinaus werden den Studierenden die Fertigkeiten der professionellen Gesprächsführung und deren Vorbereitung für den Verkauf vermittelt.
''Lehrinhalte'':Es wird ein effizienter Verhandlungsprozess vorgestellt. Dabei wird das Erkennen von Interessen und deren Abgrenzung zu Verhandlungspositionen als auch der Umgang mit unfairen Verhandlungsmethoden behandelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden ihr Gesprächsverhalten an die verschiedenen Kundentypen anzupassen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002) ISBN 3-464-49204-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Verhandlungstechnik |2 | |F. Hartmann |Verkaufsrhetorik |2 |
|!Modulbezeichnung |Verteilte Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Distributed Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Informationssysteme | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Informationssysteme|Informationssysteme (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur. Sie sind in der Lage verteilte Anwendungen zu programmieren und besitzen Kenntnisse grundlegender verteilter Algorithmen. Des Weiteren kennen Sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung verteilter Anwendungen und können diese erklären. Sie besitzen die Kompetenz zur Auswahl einer geeigneten verteilten Technologie für ein gegebenes Problem.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme (Internet, RMI, Webservices etc.). Neben klassischen Client/Server-Systemen werden Multitier-Systeme vorgestellt und die Programmierung durch Fallbeispiele mit den vorgestellten Techniken veranschaulicht.
''Literatur'': * Coulouris et al.: Distributed Systems: Concepts and Design, Addison-Wesley, 2012 * Tanenbaum, A.: Verteilte Systeme, Pearson, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Verteilte Systeme |3 | |C. Link |Praktikum Verteilte Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsprozesse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Vertriebsprozess vorgestellt. Vertrieb wird als strukturierte Vorgehensweise definiert, die in einzelnen festgelegten Stufen von Aquise zu Key Account Management führt. Dieser Prozess wird anhand von Beispielen und realen Projekten angewendet. Ein weiterer Schwerpunkt ist es den Umgang mit unterschiedlichen Menschen zu verstehen.
''Lehrinhalte'':Der Vertriebsprozess wird aus den Kernelementen Kunden Aufzeigen, Kunden Gewinnen und Kunden Pflegen gebildet. In diesen Prozessschritten werden jeweils Fertigkeiten vermittelt, die nötig sind um diese Elemente effizient ausführen zu können. Die Fertigkeiten umfassen: Kommunikation mit unterschiedlichen Persönlichleiten, Identifizierung von Kundenherausforderungen, Entwickeln und Präsenation von Lösungen und Planung der Vertriebsaktivitäten.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Vertriebsprozesse |2 | |M. Hoogestraat |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 520 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Praxis-Seminar: Die Studierenden können die Anforderungen durch die Praxis- und die Bachelorarbeit beurteilen. Sie wissen, wie eine wissenschaftliche Ausarbeitung anzufertigen und zu präsentieren ist. Sie kennen die Aspekte der alternativen internationalen Studien. Praxis-Arbeit: Die Studierenden lernen exemplarische Arbeitsweisen in einem einschlägigen Betrieb kennen, sie können fachliche und überfachliche Aspekte beurteilen und Ihr im Studium gesammeltes Wissen anwenden; alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Praxis-Seminar: Praxisphase im Studium, betrieblicher Alltag, wissenschaftliche Ausarbeitung, Ausarbeitung und Präsentation der Praxis- und der Bachelorarbeit, Alternative: Internationale Studien; Praxis-Arbeit: Bearbeiten einschlägiger typischer Ingenieuraufgaben in einem betrieblichen Umfeld; alternativ Internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Praxis-Arbeit | | |Lehrende der Abteilung E+I |Praxis-Seminar | |
|!Modulbezeichnung |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Angriffsstellen auf IT-Infrastrukturen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können sowohl organisatorische als auch technische Lösungsansätze als Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter praktischer Sicherheitswerkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien auf den Netzwerk - Ebenen 2, 4 und 7 vorgestellt, sowie neue Bedrohungen aus dem Internet behandelt. Den Studierenden werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, N.: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |U. Kalinna |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung |Antennen und Wellenausbreitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig.
''Lehrinhalte'':Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1 u. 2, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Arends |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Beleuchtungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das 'richtige' Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen.
''Lehrinhalte'':Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt.
''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |CampusVideo | |!Modulbezeichnung (eng.) |CampusVideo | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Einführung Medientechnik|Einführung Medientechnik (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |W. Mauersberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können ein vorgegebenes Thema in einen journalistischen Videobeitrag umsetzen: Beitrag inhaltlich konzipieren, Bilder und Töne aufnehmen, bearbeiten, schneiden.
''Lehrinhalte'':Journalistisches Konzept, Kameraführung, AV-Aufnahmetechnik, Beleuchtung, Videoschnitt
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Mauersberger |CampusVideo |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
Schwerpunkte dieses Kurses sind:
''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
- Network Basics
- Routing Protocols und Concepts
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN
''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Digitale Fotografie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Bühler | ''Qualifikationsziele'':Wie macht man gute Fotos!?
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung |Drehbuchentwicklung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Screenwriting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig Drehbücher erstellen, in Form und Inhalt. Sie verstehen den Unterschied zu Roman oder Novelle. Sie können einen Plot anhand von Syd Fields Paradigma analysieren.
''Lehrinhalte'':Die Entwicklung von Charakteren wird geübt. Was ist ein dramatisches Ziel? Wie entsteht ein Plot aus dem Konflikt der Charaktere? Was ist das Paradigma? Was darf in einem Drehbuch nicht stehen? Warum schreibt man Drehbücher? Wie schreibt man Drehbücher? Praktische Übungen mit Celtx und Plotagon. Gemeinsame Visualisierung einer Story. Transportkanäle des Films. Synopsis schreiben. Dialoge schreiben.
''Literatur'': * Field, S.: Das Drehbuch - Die Grundlagen des Drehbuchschreibens, Autorenhaus, 2007 * Monaco, J.: Film verstehen, Rowohlt, Auflage: 10., 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Drehbuchentwicklung |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektroakustik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist.
''Lehrinhalte'':Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen.
''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromagnetische Verträglichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt.
''Lehrinhalte'':Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt.
''Literatur'': * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Ziel dieses Kurses ist die Verbesserung der rezeptiven und produktiven englischsprachigen Kompetenz auf hohem Mittelstufenniveau (Upper - Intermediate Level) bzw. Stufe C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
''Lehrinhalte'':Das Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen wird anhand von berufsspezifischen Inhalten trainiert. Die Veranstaltung orientiert sich hierbei an dem Buch 'Technical Expert' von Wolfgang Schäfer.
''Literatur'': * Schäfer, W., Schäfer, M., Schäfer, C., Christie, D., Technical Expert - Technik. Stuttgart/Leipzig: Klett Verlag, 2010 * Talcott, C., Tullis, G., Target Score Second Edition - A Communicative Course for TOEIC Test Preparation. Cambridge: Cambridge University Press, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Schulte |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Entwurfsmuster | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design Patterns | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben die wichtigsten Entwurfsmuster für die Software-Entwicklung (z.B. Observer, Command, Strategy, Facade, Iterator, MVC) kennen gelernt und sind in der Lage diese bei eigenen Softwareprojekten praktisch anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden üben objektorientierte Entwurfsmethoden am Beispiel eigener, interaktiver Anwendungen in Processing. Die Studierenden können ein Entwurfsproblem selbst in gängige Entwurfsmuster zerlegen und diese auch implementieren. Sie denken sich konsequent in objektorientierte Entwürfe ein. Sie trainieren die Erzeugung von wartbarem Code.
''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists * Shiffman: The Nature of Code * Freeman, Robson: Head First Design Patterns * Hunt: Der pragmatische Programmierer * Fowler: Refactoring ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Entwurfsmuster |2 |
|!Modulbezeichnung |Interaktive 3D-Grafik mit Processing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Interactive 3D-Graphics using Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig die OPENGL-Grafik mit Processing und dem P3D-Renderer benutzen und sind imstande, eigene 3D-Echtzeitanwendungen zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden üben objektorientierte Entwurfsmethoden am Beispiel eigener, interaktiver 3D-Anwendungen in Processing. Die Studierenden können ein Entwurfsproblem selbst in gängige Entwurfsmuster zerlegen und diese auch implementieren. Sie denken sich konsequent in objektorientierte Entwürfe ein. Wir konzentrieren uns dabei auf Anwendungen der Processing-eigenen OPENGL-Bibliothek.
''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists Shiffman: The Nature of Code Freeman, Robson: Head First Design Patterns Hunt: Der pragmatische Programmierer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Processing |2 |
|!Modulbezeichnung |Interdisziplinäres Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software', neue Technik-Horizonte im interdisziplären Kontext realisieren, Technikentwicklung mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Martin Stummbaum |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung |Kameraführung und Licht | |!Modulbezeichnung (eng.) |Camera handling and lighting concepts | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Mauersberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können mit einer professionellen Videokamera umgehen. Sie können eine Szene ausleuchten, und verstehen die Probleme unterschiedlicher Lichtquellen. Sie kennen die wichtigsten Einstellungsgrößen und elementare Aspekte der Bildgestaltung. Sie können Filmszenen bezüglich der Bildgestaltung und der Ausleuchtung beurteilen. Sie kennen die Aufgaben des (lichtsetzenden) Kameramanns bei professionellen Fernsehproduktionen.
''Lehrinhalte'':Kameratechnik (Weißabgleich, Sucher, Auflagemaß, Stativ), Kamerapositionierung, Einstellungsgrößen (totale bis nah), Bildgestaltung, Licht und Beleuchtung (Ausleuchtung, Farbtemperatur), Analyse von Ausschnitten aus Spielfilmen und Fernsehaufzeichnungen. Ablauf einer Fernsehproduktion.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Höhne |Kameraführung und Licht |2 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Künstlerisch-technische Aspekte der Musikproduktion | |!Modulbezeichnung (eng.) |Creative and Technical Aspects of Sound Recording | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Mauersberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Tonaufnahme nach technischen und inhaltlichen Kriterien beurteilen. Sie kennen und beherrschen die Grundlagen der einzelnen Arbeitsschritte zur Erstellung einer professionellen Tonaufnahme.
''Lehrinhalte'':Hören (technisches Hören, Grundlagen des räumlichen Hörens, Wahrnehmung, Kriterien zur Beurteilung, Hörvergleiche), Mikrofonaufnahmeverfahren (Umgang mit verschiedenen Mikrofontypen und -richtcharakteristiken), Arbeitsschritte der professionellen Tonbearbeitung (Vorbereitung, Aufnahme, Editing, Klangbearbeitung, Dynamik, Mischung)
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Sehringer |Künstlerisch-technische Aspekte der Musikproduktion |2 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen.
''Lehrinhalte'':Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik
''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Mediengestaltung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Design | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |S. Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die verschiedenen Grundformen der Mediengestaltung in ihrem jeweiligen Kontext erstellen und anwenden können. Die Methoden des Visual Thinking sollen bekannt und anwendbar sein. Graphische Umgebungen sollen entwickelt und realisiert werden können. Eine kritische Reflexion der Medienpraxis soll dargestellt werden. Wirkmechanismen auf die Rezipienten sollen gekannt und analysiert werden können.
''Lehrinhalte'':Vermittelt wird gestalterische Theorie und Praxis verschiedener digitaler Medien. Visuelle Konzeption, Storyboarding und Visual Thinking in Verbindung neuer technischer Moeglichkeiten von Creative Coding (Processing), Photoshopanimation, Illustrator und/oder Premiere bzw. FinalCut werden für die Magie der Bilder eingesetzt und zugleich kritisch reflektiert.
''Literatur'': * Wäger, M.: Grafik und Gestaltung: Mediengestaltung von A bis Z verständlich erklärt, Galileo Design, 2014. * Muybridge, E.: The Male and Female Figure in Motion: 60 Classic Photographic Sequences, Dover Publications, 1985.Format: Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Becker |Mediendesign |2 |
|!Modulbezeichnung |Medienprogrammierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BMT-2011)]], [[Grundlagen DSP-Programmierung|Grundlagen DSP-Programmierung (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |W. Mauersberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine vorgegebene Aufgabe in einer geeigneten Programmierumgebung (wie Flash, Director, .NET) umsetzen, gegebenenfalls auch unter Berücksichtigung gestalterischer Aspekte.
''Lehrinhalte'':Programmierumgebung, Projektdefinition, -durchführung und -management
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Medienprogrammierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrowellenmesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelbased SW-Develoment with Finite State Machines | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der modellbasierten SW-Entwicklung mit Zustandsautomaten.
''Lehrinhalte'':Zustandsautomaten ermöglichen eine einfache und übersichtliche Beschreibung von Systemen und Schnittstellen und sind Modellelement der Unified Modeling Language (UML). Entwurfswerkzeuge erlauben die Simulation solcher Zustandsdiagramme und die automatische Erzeugung von Code, der diese Automaten in Form von Software oder als digitale Schaltung realisiert.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Grundlagen der Modellierung mit Hilfe von Zustandsautomaten vermittelt werden. Hierzu werden die Elemente und Arten von Automaten besprochen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Simulation und Realisierung solcher Automaten soll unter Zuhilfenahme des Entwurfswerkzeuges Rhapsody der Fa. IBM verdeutlicht werden.
''Literatur'': * Bruce Powel Douglass: Real Time UML: Advances in the UML For Real-Time Systems, 2004 * Bruce Powel Douglass: Real Time UML Workshop for Embedded Systems, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten |4 |
|!Modulbezeichnung |Motion Graphics | |!Modulbezeichnung (eng.) |Motion Graphics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Computergrafik|Computergrafik (BMT-2011)]], [[Grafikdesign|Grafikdesign (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können mit einer Compositing- und Animationssoftware umgehen. Sie können audiovisuelle Kompositionen erstellen und wissen, was es bei der Produktion notwendiger Assets zu beachten gibt. Sie kennen die Aufgaben eines professionelle Motion-Designers.
''Lehrinhalte'':Animations-/Bildgestaltungsvarianten, Assetauswahl/-bearbeitung
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp |Visuelle Effekte |2 |
|!Modulbezeichnung |Motion Graphics - visuelle Effekte | |!Modulbezeichnung (eng.) |Motion Graphics - visual Effects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Computergrafik|Computergrafik (BMT-2011)]], [[Grafikdesign|Grafikdesign (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können mit einer Compositing- und Animationssoftware umgehen. Sie können audiovisuelle Kompositionen erstellen und wissen, was es bei der Produktion notwendiger Assets zu beachten gibt. Sie kennen die Aufgaben eines professionelle Motion-Designers.
''Lehrinhalte'':Animations-/Bildgestaltungsvarianten, Assetauswahl/-bearbeitung
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp |Motion Graphics |2 |
|!Modulbezeichnung |Musikproduktion | |!Modulbezeichnung (eng.) |Music Production | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |W. Mauersberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Musikgruppe mikrofonieren, aufzeichnen und nachbearbeiten und eine CD erstellen.
''Lehrinhalte'':Mikrofonierung, Aufzeichnung, Abmischen, Mastering, CD-Erstellung und -Gestaltung
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Mauersberger, A. Klein |Musikproduktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Postproduction mit ProTools | |!Modulbezeichnung (eng.) |Postproduction with ProTools | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Klein | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen grundlegende Kenntnisse der Audiobearbeitungsumgebung ProTools und können eine mehrspurige Musikaufnahme editieren, mischen und nachbearbeiten.
''Lehrinhalte'':Tonbearbeitung und Schnitt, Filterung, Dynamik- und Effektbearbeitung, Auto-Tonmischung, Mastering
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Klein |Postproduction mit ProTools |2 |
|!Modulbezeichnung |Processing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig interaktive Applikationen und interaktive Vektorgrafiken in 2D und 3D mit Processing entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden erhalten computergrafisches Rüstzeug und üben objektorientierte Entwurfsmethoden. Der Anwendungsbezug zu den mathematischen Inhalten wird trainiert. Es wird eine Grundlage geschaffen für spätere Software-Entwicklungen der Studierenden. Ein kostenloses, immer verfügbares und kompakt dokumentiertes computergrafisches Rüstzeug wird den Studierenden anvertraut.
''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists * Shiffman: The Nature of Code * Freeman, Robson: Head First Design Patterns ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Processing |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktion eines Musik-Videos | |!Modulbezeichnung (eng.) |Music Video Production | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |[[Autorensysteme|Autorensysteme (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen lernen Computer-Animationen kreativ einzusetzen. Die Studierenden sollen lernen eine kreative Aufgabe projektmäßig umzusetzen und ein fertiges Resultat (hier: Musik-Video) zu produzieren. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von Ergebnissen.
''Lehrinhalte'':Animationstechniken mit Flash, Text-Analyse, Text-Interpretation, Visualisierung.
''Literatur'': * Adobe:Animation Learning Guide for Flash. http://www.adobe.com/devnet/flash (Stand: 2. Dezember 2013). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.J. Veltink |Produktion eines Musik-Videos |2 | |G.J. Veltink |Praktikum Produktion eines Musik-Videos |2 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3-10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 (bei 5 ECTS) h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (BaIBS), Produktionssystematik oder -organisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (BaMD), Nachhaltige Produktion (BaEE) | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, model and dynamically simulate and visualize energy and/or massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concrete examples of production systems with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable models and corresponding dynamic simulations (time discrete or agent based, data availability and preparation for the simulation, introduction to the simulation software, simulating of a case example
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsorientierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev, Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Refactoring | |!Modulbezeichnung (eng.) |Refactoring | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben gelernt, Sourcecode verhaltensinvariant umzuschreiben. Dadurch erlangen Sie die Fähigkeit Ihren Code zu verbessern, ohne das ganze Programm komplett zerlegen und neu zusammensetzen zu müssen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen, Qualitätsmängel am Code zu erkennen und zu klassifizieren. Ferner trainieren wir, diese Qualitätsmängel zu beheben und zu erkennen, sodass wir dadurch sowohl zu erfolgreicheren Designs kommen als auch zu leichter zu behebenden Programmierfehlern. Wir verbessern die Wartbarkeit von Code. Und Wartbarkeit ist Lesbarkeit.
''Literatur'': * M. Fowler: Refactoring - Improving the Design of Existing Code, Addison-Wesley Professional, 2012 Passig: Weniger schlecht programmieren ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Refactoring |2 |
|!Modulbezeichnung |Satellitenortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung |Social Media Technologies | |!Modulbezeichnung (eng.) |Social Media Technologies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen praktische Anwendungsgebiete und typische Fragestellungen für den Einsatz von Social Media in der Business-Welt. Sie kennen die APIs für gängige Social Media-Plattformen und können diese anwenden. Sie lernen den Umgang mit internationalen Auftragsgebern. Die Veranstaltungssprache ist Englisch.
''Lehrinhalte'':Social media has redefined the way we communicate, with tools and technologies that have become an integral part of our everyday life. The fast growth of social networks such as Facebook, Youtube, Twitter, etc. have changed user expectations, and created a demand for graduates who understand social and participatory design principles and have the skills to design new interactive technologies. This course thus aims to empower students to recognize the potential of social media and to make use of these tools and their underlying concepts in developing innovative technical solutions. Students will be able to understand the role of social media in communications, and how it is changing the way that information is created, organized, shared and accessed on social networks.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Social Media Technologies |4 |
|!Modulbezeichnung |Softwaresicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Medientechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Media Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Medientechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Ausgewählte Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. * Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik, 11. Auflage, Springer, 2009. * Internetquellen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Seminar Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Verteilte Softwareentwicklung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Distributed Software Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]], [[Java 2|Java 2 (BMT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Probleme der verteilten Softwareentwicklung und können mit denen sinnvoll umgehen. Sie kennen und können Methoden der verteilten Softwareentwicklung praktisch anwenden.
''Lehrinhalte'':Verteilte Softwareentwicklung beschreibt die verteilte Entwicklung von Software an Standorten in mehreren Ländern. Im Zuge der Globalisierung finden verteilte Entwicklungen nicht mehr bevorzugt in benachbarten Ländern, sondern oft auf mehreren Kontinenten statt. Dabei entstehen durch verschiedenen Zeitzonen sowie geographischen und kulturellen Unterschiede neue Herausforderungen für die Softwareentwicklung.
In dieser Vorlesung werden Herausforderungen der verteilten Softwareentwicklung analysiert und diskutiert, sowie verschiedene Lösungsansätze und Praktiken aus der Industrie präsentiert. In Kooperation mit einer Partneruniversität wird in Rahmen des Praxisteils dieser Vorlesung Software verteilt entwickelt. Dadurch können Studierende erste Erfahrungen in der verteilten Softwareentwicklung gewinnen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Distributed Software Development |4 |
|!Modulbezeichnung |Videoproduktion | |!Modulbezeichnung (eng.) |Video Production | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |W. Mauersberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine vorgegebene Thematik in einen Videofilm umsetzen, die Bilder aufnehmen, bearbeiten, schneiden und eine DVD erstellen.
''Lehrinhalte'':Kameraführung, Aufnahmetechnik, Beleuchtung, Videoschnitt, DVD-Erstellung und -Gestaltung
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Mauersberger, C. Frerichs, T. Lemke |Videoproduktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Work | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen und verstehen, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Sie verstehen, welchen Standards und Prinzipien sie unterliegt und können diese in der eigenen Arbeit umsetzen. Im Kurs sollen verschiedene Formen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt werden.
''Lehrinhalte'':Wissenschaftliches Arbeiten: Planen, Strukturieren, Recherchieren, Zitieren, Argumentieren, Formulieren, Präsentieren.
''Literatur'': * Corsten, H., Deppe, J.: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl, Oldenbourg, München 2008. * Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., Vahlen, München 2008. * Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö, T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |iOS-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 2|Java 2 (BMT-2011)]], Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt.
''Literatur'': * Apple:About iOS App Architecture. * Apple:Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 2.2). * Alle Dokumente finden Sie in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/library/ios/documentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G.J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Ästhetik und Kommunikation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Aesthetics and Communication | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Mauersberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Grundregeln der ästhetischen Gestaltung, sie können selbstständig einen kulturpädagogischen Aspekt medial umsetzen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden entwickeln und/oder begleiten in Zusammenarbeit mit einer kulturpädagogischen Einrichtung der Region (Museen/soziokulturelle Zentren/Kunst- und Musikschulen) ein Projekt, welches selbstständig mit ästhetischer Praxis durchgeführt, dokumentiert und präsentiert wird.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Schultz |Seminar Ästhetik und Kommunikation |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Einführung Medientechnik|Einführung Medientechnik (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BMT-2011)]]|C. Link| |1|[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BMT-2011)]]|R. Wenzel| |1|[[Java 1|Java 1 (BMT-2011)]]|J. Mäkiö| |1-3|[[Journalistik/CampusRadio|Journalistik/CampusRadio (BMT-2011)]]|T. Lemke| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2011)]]|D. Rabe| |2|[[Audio-/Videotechnik|Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |2-3|[[Elektrische Nachrichtentechnik|Elektrische Nachrichtentechnik (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |2|[[Java 2|Java 2 (BMT-2011)]]|F. Rump| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMT-2011)]]|D. Rabe| |2|[[Systeme der Audio-/Videotechnik|Systeme der Audio-/Videotechnik (BMT-2011)]]|T. Lemke| |3|[[Grafikdesign|Grafikdesign (BMT-2011)]]|A. Wilke| |3|[[Grundlagen DSP-Programmierung|Grundlagen DSP-Programmierung (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |3|[[Internet-Grundlagen|Internet-Grundlagen (BMT-2011)]]|J. Thomaschewski| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMT-2011)]]|G. Kane| |3|[[Medienrecht|Medienrecht (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |4|[[Autorensysteme|Autorensysteme (BMT-2011)]]|G. Veltink| |4|[[BWL|BWL (BMT-2011)]]|M. Krüger-Basener| |4|[[Computergrafik|Computergrafik (BMT-2011)]]|I. Schebesta| |4|[[Internet-Programmierung|Internet-Programmierung (BMT-2011)]]|J. Thomaschewski| |4|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMT-2011)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Computeranimation|Computeranimation (BMT-2011)]]|J. Bendig| |5|[[Digital Signal Processing|Digital Signal Processing (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |5|[[Informationssysteme|Informationssysteme (BMT-2011)]]|F. Rump| |5|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BMT-2011)]]|L. Jänchen| |5|[[Lichttechnik & Lichtprogrammierung (grandMA2)|Lichttechnik & Lichtprogrammierung (grandMA2) (BMT-2011)]]|Stefan Geschwentner| |5|[[Marketing|Marketing (BMT-2011)]]|L. Jänchen| |5|[[Medienelektronik|Medienelektronik (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |5|[[Produktion Digitaler Medien|Produktion Digitaler Medien (BMT-2011)]]|J. Bendig| |5|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BMT-2011)]]|M. Hoogestraat| |5|[[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BMT-2011)]]|G. Totzauer| |5|[[Studiotechnik|Studiotechnik (BMT-2011)]]|T. Lemke| |6|[[Angewandte Audiotechnik|Angewandte Audiotechnik (BMT-2011)]]|A. Klein| |6|[[Angewandte Videotechnik|Angewandte Videotechnik (BMT-2011)]]|T. Lemke| |6|[[Codierung multimedialer Daten|Codierung multimedialer Daten (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |6|[[Kommunikationspsychologie|Kommunikationspsychologie (BMT-2011)]]|M. Krüger-Basener| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BMT-2011)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Theoretische Nachrichtentechnik|Theoretische Nachrichtentechnik (BMT-2011)]]|J.-M. Batke| |6|[[Verhandlungstechnik|Verhandlungstechnik (BMT-2011)]]|L. Jänchen| |6|[[Verteilte Systeme|Verteilte Systeme (BMT-2011)]]|C. Link| |6|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BMT-2011)]]|L. Jänchen| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BMT-2011)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BMT-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BMT-2011)]]|U. Kalinna| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BMT-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BMT-2011)]]|G. Schenke| |WPM|[[CampusVideo|CampusVideo (BMT-2011)]]|W. Mauersberger| |WPM|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BMT-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BMT-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BMT-2011)]]|E. Bühler| |WPM|[[Drehbuchentwicklung|Drehbuchentwicklung (BMT-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BMT-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BMT-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BMT-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Englisch|Englisch (BMT-2011)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Entwurfsmuster|Entwurfsmuster (BMT-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Interaktive 3D-Grafik mit Processing|Interaktive 3D-Grafik mit Processing (BMT-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BMT-2011)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kameraführung und Licht|Kameraführung und Licht (BMT-2011)]]|W. Mauersberger| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BMT-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Künstlerisch-technische Aspekte der Musikproduktion|Künstlerisch-technische Aspekte der Musikproduktion (BMT-2011)]]|W. Mauersberger| |WPM|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BMT-2011)]]|G. Kane| |WPM|[[Mediengestaltung|Mediengestaltung (BMT-2011)]]|S. Becker| |WPM|[[Medienprogrammierung|Medienprogrammierung (BMT-2011)]]|W. Mauersberger| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BMT-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten|Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten (BMT-2011)]]|G. von Cölln| |WPM|[[Motion Graphics|Motion Graphics (BMT-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Motion Graphics - visuelle Effekte|Motion Graphics - visuelle Effekte (BMT-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Musikproduktion|Musikproduktion (BMT-2011)]]|W. Mauersberger| |WPM|[[Postproduction mit ProTools|Postproduction mit ProTools (BMT-2011)]]|A. Klein| |WPM|[[Processing|Processing (BMT-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Produktion eines Musik-Videos|Produktion eines Musik-Videos (BMT-2011)]]|G.J. Veltink| |WPM|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BMT-2011)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Refactoring|Refactoring (BMT-2011)]]|J. Bendig| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BMT-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Social Media Technologies|Social Media Technologies (BMT-2011)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BMT-2011)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Medientechnik|Spezielle Themen der Medientechnik (BMT-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BMT-2011)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Statistik|Statistik (BMT-2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPM|[[Verteilte Softwareentwicklung|Verteilte Softwareentwicklung (BMT-2011)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[Videoproduktion|Videoproduktion (BMT-2011)]]|W. Mauersberger| |WPM|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BMT-2011)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BMT-2011)]]|G.J. Veltink| |WPM|[[Ästhetik und Kommunikation|Ästhetik und Kommunikation (BMT-2011)]]|W. Mauersberger|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken 1 (ABT1-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit oder Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden erkennen die Anforderungen ihres Studiums und lernen die Anforderungen des Berufsfeldes für Ingenieure der Medientechnik kennen. Außerdem erwerben sie Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben - insbesondere hinsichtlich der Grundlagen einer wissenschaftlichen Vorgehensweise, des Präsentierens und des Arbeitens in Gruppen.
''Lehrinhalte'':TODO: Studier- und Arbeitstechniken inkl. wissenschaftlicher Recherchen zu aktuellen Themen der Medientechnik, unterschiedliche Berufsfeldanforderungen anhand von Praktikumserfahrungen älterer Semester, zielorientiertes Arbeiten von und in Gruppen.
''Literatur'': * TODO: Hering, H.; Hering, L.: Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen, Wiesbaden, Springer Fachmedien, 2015 (7) * Hofmann, E.; Löhle, M.(2016): Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf, Göttingen, Hogrefe Verlag, 2016 (3) * Meier, P.; Barney, A.; Price, G.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München, Pearson-Studium, 2010. * Aktuelle medientechnische Literatur wird jeweils in der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Arbeitstechniken |3 | |T. Lemke |Praktikum Arbeitstechniken |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Audio-/Videotechnik 1 (AVT1-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden sind in der Lage selbständig Video- und Audioaufnahmen für die elektronische Berichterstattung (EB) anzufertigen. Sie können mit professionellem Equipment umgehen.
Die Studierenden kennen die technischen Anforderungen der EB-Produktion und können die für entsprechende Produktionen benötigte Technik definieren.
Sie können die technische Qualität von EB-Video- und Tonaufnahmen beurteilen und sie sind in der Lage 'sendefähiges' Material zu produzieren.
Die Studierenden kennen die physikalisch physiologischen Prinzipien des menschlichen Hörens und Sehens, sie verstehen grundlegende Systeme der Audio- und Videotechnik.
''Lehrinhalte'':TODO: Schall und Hören, Licht und Sehen, Systematik von Bewegtbildaufnahmen, Videonormen, Systematik von Audioaufnahmen, Audionormen
Aufbau und Funktionsweise von Bewegtbildaufnahme und Bewegtbildwiedergabe, grundlegende Techniken und Funktionsweisen von Geräten zur Bewegtbildaufnahme und Bewegtbildwiedergabe, Aufbau und Funktionsweise von Kameras, Aufbau und Funktionsweise von Video- und Computerdisplays
Aufbau und Funktionsweise von Audioaufnahme und Audiowiedergabe, grundlegende Techniken und Funktionsweisen von Geräten zur Audioaufnahme und Audiowiedergabe, Aufbau und Funktionsweise von Mikrofonen und Lautsprechern, grundlegende Systeme der Mikrofonierung, Mono, Stereo, AB, XY
grundlegende gestalterische Aspekte der Bild- und Tonaufnahme, Systeme der Bild- und Tonnachbearbeitung und Montage
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis , 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser, 2015 * Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, T. Lemke |Audio-/Videotechnik 1 |2 | |C. Frerichs, A. Klein |Praktikum Audio-/Videotechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computeranimation (CMAN-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Animation | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Animation ist die Illusion von Bewegung, hervorgerufen durch eine Bildfolge. Die Studierenden verstehen, mit welchen Verfahren derartige Bildfolgen angefertigt werden und wie man die Glaubwuerdigkeit von Animationen erhöht, durch Anticipation, motionBlur, Depthblur und gute Beleuchtung und Kameraführung. Es wird deutlich, daß der Computer das ideale Instrument zur Unterstützung dieser Verfahren ist, aufgrund seiner Fähigkeit, schnell und automatisiert zu interpolieren und aufgrund seiner Fähigkeit, die Bildgebung zu automatisieren. Die Studierenden können selbst 3D Computeranimationen anfertigen und kennen die wesentlichen heutigen Verfahren dazu in Theorie und Praxis.
''Lehrinhalte'':Geschichte, Konzeption, Design, Projektmanagement von Animationsfilmen, 3D-Modelierung, Polygone, Splines, NURBS, Subdivision Surfaces, Transformationen, Modifikationen, Keyframe-Animation, 3D-Morph, Blend Shapes, Prozedurale Animation, Hierachische Animation, Skeletons, Charakter Animation, Motion Capturing, Motion Control, Partikelsysteme, Fluids, Mapping & Textures, Projektionen, Prozedurale Shader, Layerd Shader, Volume Shader, Shading Algorithmen, Standardshader (Flat, Gouraud, Phong,...), Rendering, Raytracing, Radiosity, Kamera-Animation, Licht setzen, Materialen erstellen, Compositing, Postproduktion, Kino, TV, Game, Virtual Reality
''Literatur'': * G. Maestri: Digital Character Animation * J. Birn: Digital Lighting and Rendering ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Computeranimation |4 | |M. Rauschenberger |Praktikum Computeranimation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen der Analysis. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Mathematik, Sprache der Mathematik, Mengen, Aussagenlogik, Prädikatenlogik, Gleichungssysteme, Beweisverfahren, Funktionen, Algebren, Infinitesimalrechnung, 1-dimensionale Differentialrechnung, Vektorrechnung, Matrizen, lineare Abbildungen, Transformationen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, komplexe Zahlen, Fraktale, Mandelbrot-Menge, Anwendungen.
''Literatur'': * Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, 14., überarb. u. erw. Aufl. - Wiesbaden : Springer Vieweg, 2014. Otto Forster: Analysis 1: Differential- und Integralrechnung einer Veränderlichen, 12. verbesserte Auflage. - Wiesbaden: Springer Spektrum, 2016. Siegfried Großmann: Mathematischer Einführungskurs für die Physik, 10., überarb. und erw. Aufl. - Wiesbaden: Springer Vieweg, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mathematik 1 |4 | |J. Strick |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHYS-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Elektromagnetismus, Halbleiter, Relativitätstheorie, Astrophysik, Kosmologie. Sie können diese Kenntnisse bei Problemstellungen in der Elektro- und Medientechnik praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper, Trägheitsmomente, Wellen. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Optik: Eigenschaften des Lichts, Plancksche Strahlungsverteilung, geometrische Optik, Interferenz, Beugung. Elektrostatik, Elektrodynamik, Magnetismus, Maxwell-Gleichungen Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum, philosophische Sichtweisen.
''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2015. Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken 2 (ABT2-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Journalistik:
Die Studierenden kennen die Prinzipien des journalistischen Arbeitens, können verschiedene Formen journalistischer Berichte und Beiträge beschreiben und identifizieren, sie können Beiträge in Schrift,Wort und Bild recherchieren, formulieren und dokumentieren. Sie sind in der Lage Aufnahmen im Studio oder vor Ort unter journalistischen Gesichtpunkten durchzuführen und diese am Rechner inhaltlich bearbeiten.
Einführung wissenschaftliches Arbeiten:
Die Studierenden wissen und verstehen, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Sie verstehen, welchen Standards und Prinzipien sie unterliegt und können diese in der eigenen Arbeit umsetzen. Im Kurs sollen verschiedene Formen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt werden.
''Lehrinhalte'':Journalistik:
Recherche, Formulierung, Formate einer Sendung, Formen von Beiträgen (z.B. Nachricht, Kurzinformation, Interview, Portrait, Feature), journalistische Prinzipien, rechtliche Aspekte (z.B. Pressefreiheit, Recht am Bild), Erstellen von journalischen Beiträgen (Interview, O-Ton, Studio) und von Sendungen.
Wissenschaftliches Arbeiten:
Planen, Strukturieren, Recherchieren, Zitieren, Argumentieren, Formulieren, Präsentieren.
''Literatur'': * von La Roche, W.: Radio-Journalismus, Econ, 2009 * von La Roche, W.: Einführung in den praktischen Journalismus, Econ, 2008 * Corsten, H., Deppe, J.: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl, Oldenbourg, München 2008. * Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., Vahlen, München 2008. * Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Bergmann (LB) |Journalistik |1 | |S. Bergmann (LB) |Übung Journalistik |1 | |T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Audio-/Videotechnik 2 (AVT2-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden sind in der Lage selbständig komplexe, mehrkamera Video- und mehrkanal Audioaufnahmen anzufertigen. Sie können mit professionellem Videoequipment umgehen, dazu gehören unter anderem die Anordnung der Kameras, die Bildtechnik und die Bildregie. Im Audiobereich können die Studierenden die Mikrofonierung der verschiedenen Aufnahmeverfahren beurteilen und selbständig aufbauen. Sie kennen das Zusammenspiel der technischen Systeme im Studio.
Die Studierenden kennen die technischen Anforderungen von mehrkamera Video- und mehrkanal Audioaufnahmen und können die für entsprechende Produktionen benötigte Technik definieren. Sie können die technische Qualität von Video- und Tonaufnahmen beurteilen und sie sind in der Lage 'sendefähiges' Material zu produzieren.
Sie kennen die Normen der Audio- und Videotechnik.
''Lehrinhalte'':TODO: Bestandteile von Ton- und Videostudios (inkl. Übertragungswagen), Studioraum, Schnittstellen, Signalführung, Regie, Bildtechnik Funktion und Arbeitsweise der einzelnen Bestandteile, Zusammenspiel der Systeme im Studio und im Ü-Wagen
Basisstandards der analogen und digitalen Audio- und Videosignale und deren messtechnischer Parameter, messtechnische Beurteilung von Audio- und Videosignalen, Rechnen mit Pegeln
Konfiguration und Inbetriebnahme der Systeme Studio / Ü-Wagen, Durchführung von AV-Produktionen, technische und gestalterische Aspekte komplexer Mehrkamera-Video- und Mehrkanal-Audio-Produktion, komplexe Mikrofonierung, Surround, 3D-Sound, Kameraabgleich, Tonmischung
Kommunikation und Hierarchien in der professionellen Video- und Audioproduktion, Grundlagen der Lichttechnik und Farbmetrik
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis , 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser, 2015 * Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, T. Lemke |Audio-/Videotechnik 2 |2 | |C. Frerichs, A. Klein |Praktikum Audio-/Videotechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik (ELTK-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Physik|Physik (BMT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können medientechnische Systeme (Geräte, Kabel, u.ä.) auf Basis ihrer elektrischen Eigenschaften bewerten. Sie sind in der Lage, einfache Schaltpläne nachzuvollziehen und technische Daten messtechnisch zu verifizieren.
''Lehrinhalte'':Signale: deterministische Signale (Sinus, Sägezahn, usw), nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Signalmanipulation (Zeitverschiebung, Verstärkung); Messtechnik: Drehspulinstrumente, digitales Multimeter, Oszilloskop, Analyse (Fourierreihe); Netzwerke: passive Netzwerke, Anregung Gleichstrom, Sinus-förmig nicht-Sinus-förmig; aktive Netzwerke: Operationsverstärker. Anpassung: ideale Spannungs- und Stromquelle, Wirkungsgrad, Strom-, Spannungs-, Leistungsanpassung.
''Literatur'': * Paul, Steffen and Paul, Reinhold (2014). Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 1, Springer Berlin Heidelberg. * Paul, Steffen and Paul, Reinhold (2012). Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 2, Springer Berlin Heidelberg. * Reinhold Pregla (2009). Grundlagen der Elektrotechnik, Hüthig. * Steffen Paul and Reinhold Paul (2017). Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 3, Springer Nature. * Thomas Harriehausen and Dieter Schwarzenau (2020). Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, Sprinter Nature. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Elektrotechnik |3 | |C. Frerichs |Praktikum Elektrotechnik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen ein- und n-dimensionalen Infinitesimalrechnung, Vektorintegration und Vektordifferentiation. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Folgen, Reihen, Fourier-Transformation, Skalare Felder, Vektorfelder, n-dimensionale Differentiation, Gradient, Divergenz, Rotation, Vektorintegration, Wegintegrale, Integralsätzte von Gauß und Stokes.
''Literatur'': * Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, 14., überarb. u. erw. Aufl. - Wiesbaden: Springer Vieweg, 2015. Jänich, Klaus: Lineare Algebra, 11. Auflage, Berlin: Springer, 2013. Arens, Thilo: Mathematik, 3. Auflage, Berlin: Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mathematik 2 |4 | |R. Heuermann |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 1 (PRG1-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der Programmierung und üben sich im programmieren. Dabei lernen sie, die grundlegende informatische Konzepte verstehen und anwenden, wie: Datentypen, Datenstrukturen, Schleifen, bedingte Verzweigungen, Funktionen und objektorientierte Programmierung. Sie sind in der Lage, objektorientierten Code zu erkennen, und zu schreiben.
''Lehrinhalte'':Variablen, Datenstruktur, Schleifen, Abfragen/Fallunterscheidung, Codestandards, Deklaration, Methoden/Funktionen, Objektorientierung, Debugging
''Literatur'': * Dörn, S. (2020). Python lernen in abgeschlossenen Lerneinheiten. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28976-8 * https://py.processing.org/ * Shiffman, The Nature of Code ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Programmieren 1 |4 | |M. Rauschenberger, B. Arp |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Audio-/Videotechnik 3 (AVT3-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2017)]], [[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2017)]], [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die aktuellen Audio- und Videonormen, können ihren Einsatz und ihre Bedeutung abschätzen. Sie wissen die Bedeutung der verschiedenen Normungsgremien und -insttitutionen einzuschätzen und können die daraus entstehende Normenvielfalt kritisch einordnen.
Die Studierenden wissen wie sich analoge und digitale Audio- und Videosignale aufbauen und kennen die entsprechenden Normen. Sie wissen wie die Abtastung, Digitalisierung analoger Signale funktioniert und welche Effekte sich daraus ergeben. Die Studierenden kennen die notwendigen Schnittstellen für die Verarbeitung von Ton und Bild in der professionellen audiovisuellen Produktion. Sie kennen die elektro- und nachrichttechnischen Grenzen bzw. Anforderungen bei der Signalübertragung.
Die Studierenden sind in der Lage selbständig komplexe Aufnahme- und Produktionssituationen zu bearbeiten und technische Lösungen zu finden.
Sie kennen die qualitativen Anforderungen verschiedener Distributionskanäle und sind in der Lage die Produktionstechnik und den Produktionsaufwand entsprechend dieser Anforderungen zu definieren. Die Studierenden sind in der Lage kleinere Produktion selbständig technisch und gestalterisch zu konfigurieren und durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Audionormen, Audiosignalnormen, Videonormen, Videosignalnormen, die wichtigsten Normungsgremien und Normungsinstitutuionen
analoges und digitales Audio- und Videosignal, Abtastung und Digitalisierung, Audioschnittstellen, Videoschnittstellen, Übertragung von Audio- und Videosignale
Audio- und Videosysteme in der klassischen Broadcastproduktion, neue Formen der Produktion (CloudProduction, Streaming, usw.) und neue Formen der Distribution (Internet, HbbTV), AV over IP
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis , 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser, 2015 * Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, T. Lemke |Audio-/Videotechnik 3 |3 | |C. Frerichs, A. Klein |Praktikum Audio-/Videotechnik 3 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Grundlagen (IGLG-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Fundamentals | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den grundlegenden Aufbau des Internets und kennen ausgewählte Protokolle und Dienste. Sie kennen die Linux-Befehle um ein Linux-System zu benutzen und können einen Webserver betreiben. Sie haben einen Überblick über gängige Programmiersprachen und Verfahren, um Inhalte im WWW bereitzustellen. Sie können einfache HTML-Dateien (inklusive CSS, JavaScript) erstellen und analysieren. Sie sind sensibilisiert für gesellschaftliche, wirtschaftliche und sicherheitsrelevante Eigenschaften von Internettechnologien.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen der Differentialgleichungen und deren Lösungsansätze. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Modellierung von realen Systemen, Klassifikation von Differentialgleichungen, dynamisch Systeme, Gleichgewicht, Instabilität, Resonanz, Eigenfrequenz, Synchronisation, Richtungsfelder, Phasenraum, determiniertes Chaos, Attraktoren, Bifurkationen, Lyapunov-Funktion, gewöhnliche Differentialgleichungen 1., 2. und n. Ordnung, inhomogene Differentialgleichungen, partielle Differentialgleichungen, Lagrange-Gleichung, numerische Integration von Differentialgleichungen, Runge-Kutta-Verfahren, Fourier-Transformation, Laplace-Transformation, Z-Transformation, Greensche-Funktion, Diracsche-Deltafunktion, Separations-Ansatz, integrierender Faktor, Methode der Charakteristiken, Wellengleichung, Finite Differenzen, Satz von Picard-Lindelöf, logistische Gleichung, Wiederkehrsatz von Poincaré, Poincaré-Abbildungen, Hufeisen-Abbildung, Zeitreihen, SEIR-Modelle, Epidemie-Simulationen, Stochastik, Kombinatorik, Ereignisraum, neuronale Netze, selbstlernende Algorithmen, künstliche Intelligenz, Big Data, Ethik.
''Literatur'': * Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, 14., überarb. u. erw. Aufl. - Wiesbaden: Springer Vieweg, 2015. Arens, Thilo: Mathematik, 3. Auflage, Berlin: Springer, 2015. Grüne, Lars: Gewöhnliche Differentialgleichungen, 2. Auflage, Berlin: Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mathematik 3 |4 | |R. Heuermann |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 1 (NTE1-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis in der Medientechnik und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren.
''Lehrinhalte'':Signale: nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Analoge und digitale Signale, Elementarsignale der Nachrichtentechnik (Dirac, rect, triang); Systeme: Systembegriff, Faltung; Analyse: Fourierreihe, Fouriertransformation; Übertragung im Basis-Band: (Kanal)codierung, Leitungscodes, Leitungstheorie. Übertragung im Bandpass-Bereich: Verfahren der analogen Nachrichtentechnik (AM, FM, TDMA)
''Literatur'':Jens-Rainer Ohm and Hans Dieter Lüke (2014). Signalübertragung, Springer Vieweg.
Thomas Frey and Martin Bossert (2008). Signal- und Systemtheorie, Vieweg + Teubner.
Werner, Martin (2017). Nachrichtentechnik, Springer Fachmedien Wiesbaden.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Nachrichtentechnik 1 |3 | |J.-M. Batke |Praktikum Nachrichtentechnik 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 2 (PRG2-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig Entwurfsfragen behandeln und sie können die wichtigsten Entwurfsmuster implementieren. Sie entwerfen grafische Benutzerschnittstellen, um die Anwendung Ihrer Algorithmen für einen Benutzer zu ermöglichen. Außerdem wissen die Studierenden, wie man wartbaren Sourcecode produziert. Sie haben erste Erfahrungen mit Teamarbeit und Qualitätssicherung. Die Studierenden haben nun ein vertieftes Verständnis von der Objektorientierung.
''Lehrinhalte'':Interaktive Applikationen, grafische Benutzeroberflächen, ein Softwareprojekt in einem kleinen Team umsetzen, Fehlerbehandlung, Refactoring,
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Programmieren 2 |4 | |M. Rauschenberger |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autorensysteme (AUTR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Authoring Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2017)]], [[Computeranimation|Computeranimation (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die verschiedenen Typen von Autorensystemen kennen und die unterschiedlichen Einsatzzwecke erklären können. Sie sollen vertiefte Kenntnisse mindestens eines Autorensystems haben und dieses System praktisch anwenden können. Sie kennen die Methoden und Techniken, die zur Umsetzung eines Multimedia-Projektes benötigt werden. Sie sollen die geschichtliche Entwicklung, Einflüsse und Interaktionen mit anderen Themengebieten (z.B. das WWW und das Internet) verstehen und wiedergeben können.
''Lehrinhalte'':Geschichte und Entwicklung der Autorensysteme und deren Vorläufer. Klassifikation der unterschiedlichen Typen von Autorensystemen. Software Engineering, Vorgehensmodelle und Projektmanagement für Multimedia-Anwendungen. Beschaffung, Bearbeitung und Integration von Multimedia-Komponenten (Assets). Benutzerführung: Navigation und Interaktion. Bedienung der benutzten freien oder Open-Source-Autorensysteme (im Moment: H5P, LiveCode und Google Web Designer) und deren Programmierung/Steuerung.
''Literatur'':
Barnet, Belinda. Memory Machines: The Evolution of Hypertext, A technological history of hypertext, Anthem Press; 2013.
Holgate, Colin: LiveCode Mobile Development: Beginner's Guide (2nd edition), Packt Publishing Limited, 2015
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (COGR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen Computergrafik. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Rastergrafik, Vektorgrafik, 3D-Grafik, Farbtheorie, Wahrnehmungstheorie, Grafikformate, Fraktale, Iterative-Systeme, Visualisierung, Transformationen, Projektion, Betrachtungspyramide, Farbtemperatur, HDRI, Koordinatensysteme, Augmented Reality.
''Literatur'': * Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Pastoor (LB) |Computergrafik |4 | |L. Pastoor (LB) |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMT-2017)]], [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Signalverarbeitung. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Medientechnik und Elektrotechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung der digitalen Signalverarbeitung für die Praxis in der Medientechnik und Elektrotechnik und können Aufgaben praktisch umsetzen.
''Lehrinhalte'':Die digitale Signalverarbeitung behandelt die Modifikation und Analyse von Signalen in Zahlendarstellung. Diese Art der Signaldarstellung tritt in praktisch allen Bereichen der Medientechnik und Elektrotechnik auf. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt:
Abtastung: kontinuierliche Signale, diskrete Folgen, Abtasttheorem; Diskrete Fourier-Transformation: DFT, FFT, Fensterfunktionen, Leckeffekt, Block-basierte Verarbeitung; Statistische Signale: Signale in der Medientechnik (Ton, Bild, Film), Parameter; Filterentwurf: Entwurfsverfahren, Parameter.
''Literatur'': * Karl-Dirk Kammeyer and Kristian Kroschel (2006). /Digitale Signalverarbeitung/, Teubner. * Martin Werner (2012). /Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB/, Springer Science + Business Media. * Sophocles J. Orfanidis (2010). /Introduction to Signal Processing/, Prentice-Hall. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |3 | |J.-M. Batke |Praktikum Digitale Signalverarbeitung |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Programmierung (INPR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Programming | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Internet-Grundlagen|Internet-Grundlagen (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Aufbau und die Verwendung des Protokolls HTTP und analysieren die Client-Server-Kommunikation. Sie können Kommunikationsfehler erkennen und beheben. Sie verstehen die Funktionsweise eines Webservers und können einfache Konfigurationen vornehmen. Sie erstellen unter Verwendung von professionellen Techniken (OOP, Design-Pattern) PHP-Programme mit Datenbankanbindung. Sie analysieren und erstellen Reguläre Ausdrücke auch zur Absicherung des PHP-Programms bezüglich der Nutzereingaben.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen für die Client-Server-Programmierung werden vorgestellt. Hierzu gehören insbesondere HTTP und die Konfiguration des Webservers. Anschließend wird die PHP-Programmierung behandelt, sodass die Studierenden eigene Internetanwendungen erstellen können und Fehler analysieren können.
''Literatur'': * Wenz, C; Hauser, T.: PHP 8 und MySQL: Das umfassende Handbuch zu PHP 8, Verlag Rheinwerk, 4. Aufl., 2021 * Fitzgerald, M.: Einstieg in Reguläre Ausdrücke: Schritt für Schritt Reguläre Ausdrücke verstehen, 1. Aufl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Thomaschewski |Internet-Programmierung |4 | |J. Thomaschewski |Praktikum Internet-Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienwissenschaft (MEWI-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Science | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Arbeitstechniken 1|Arbeitstechniken 1 (BMT-2017)]], [[Arbeitstechniken 2|Arbeitstechniken 2 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien und Methoden der Medienwissenschaften, insbesondere von Medientheorie und Medienanalyse. Sie sind in der Lage diese Prinzipien und Methoden auf die verschiedenen Medien anzuwenden und die erhaltenen Ergebnisse zu bewerten. Die Studierenden können sich kritisch mit den Medien im allgemeinen und mit einzelnen Formen der medialen Verbreitung auseinandersetzen.
Die Inhalte und die technische Umsetzung können analysiert, kritisch betrachtet und entsprechend der gegebenen Kontexte beurteilt werden. Sie reflektieren gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung der Medientechnik, kennen die aktuellen Diskurse zu diesem Thema, können diesen Diskursen folgen und eigene Sichtweisen entwickeln.
''Lehrinhalte'':TODO: Grundbegriffe und Modelle der Medienwissenschaften, Medium, Kommunikation, Zeichen, Bild und Text, Fiktion und Dokumentation, Genre, Rezeption
Konzepte der Medienwissenschaften, Mediendispositiv, Öffentlichkeit, Medien und Kultur, Medienkultur
Medienwissenschaftliche Betrachtung einzelner Medien, Film, Fernsehen, Radio, Computer, Internet
Medienanalyse, Mediengeschichte und Medientheorie
Formen und Möglichkeiten der Medienkritik
Medienkritische Betrachtung einzelner Medien, Film, Fernsehen, Radio, Computer, Internet
''Literatur'': * Hickethier, Knut: Einführung in die Medienwissenschaft, Verlag J.B. Metzler, 2003 * Hickethier, Knut: Film- und Fernsehanalyse, 4. Auflage, Verlag J.B. Metzler, 2007 * Hickethier, Knut: Geschichte der Fernsehkritik in Deutschland, Edition Sigma, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Medienwissenschaft |2 | |T. Lemke |Medienkritik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaft (BWIR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. Des Weiteren lernen die Studierenden wesentliche Elemente des Projektmanagements kennen und in Grundzügen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement, externes Rechnungswesen, globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen,
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektgruppe (PRGR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Group | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme in einer Gruppe beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Techniken der Gruppenarbeit, der Kommunikation innerhalb einer Gruppe und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen forschungs- oder praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand in einer Gruppe organisieren und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend mündlich und schriftlich in eigenen Worten berichten. Sie können ein (kleines) Team leiten, die Gruppenarbeit organisieren und Gruppenkonflikte lösen sowie die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. Die Studenten sind in der Lage, eine technische bzw. wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitung nach gängigen Methoden zu erstellen.
''Lehrinhalte'':Ausgewähltes Thema aus den Fachthemen des Studiengangs
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum gewählten Projekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektbesprechung |1 | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektseminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module der Semester 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen, sie wenden Methoden des Projektmanagements an und dokumentieren das Projektergebnis.
''Lehrinhalte'':Projektmäßige Bearbeitung einer Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs unter realen Bedingungen, bevorzugt in einer Gruppe.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Recht und Datenschutz (REDA-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Law and Data Privacy | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundstrukturen und Grundprinzipien des Rechts und des Datenschutzes und können diese auf IT-Fragen übertragen. Sie können Fallbeispiele aus dem IT-Umfeld rechtlich analysieren und Lösungsstrategien für konkrete IT-bezogene Fragestellungen entwickeln und bewerten.
''Lehrinhalte'':Juristische Grundlagen: Grundgesetz, BGB und andere Gesetze; IT-Recht; Mediengesetze; Datenschutzgesetze; Urheberrecht; EU-Recht; Fallbeispiele
''Literatur'': * Ehmann, E.: Datenschutz von A - Z Ausgabe 2016, WEKA Media, 2016. Heise, A., Sodtalbers, A., Volkmann, C.: IT-Recht, W3L, 2010. Taeger, H.: Einführung in das Datenschutzrecht, Fachmedien Recht und Wirtschaft Verlag, 2013. Witt, B. C.: Datenschutz kompakt und verständlich, Vieweg + Teubner, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Lutsch (LB) |Recht und Datenschutz |3 | |J. Lutsch (LB) |Praktikum Recht und Datenschutz |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |AV-Produktion (AVPR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |A/V Production | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat AV-Technik und Zertifikat Computer-Aided Media Production | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio-/Videotechnik 1+2+3, [[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden können eine komplexe Audio-Video-Produktion unter Einbeziehung von am Computer generierten Anteilen auf professionellem Niveau selbständig durchführen. Sie können die notwendige Technik definieren und einsetzen.
Die Studierenden sind in der Lage selbständig den notwendigen Bedarf an Equipment und an Personal zu definieren und einzusetzen. Sie kennen die üblichen Arbeitsteilungen und wissen um die notwendigen Kommunikations- und Hierarchiestrukturen. Sie sind in der Lage entsprechende Abläufe und Produktion und Planung zu analysieren, Problempunkte zu erkennen und Lösungen zu erarbeiten.
Die Studierenden können verschiedenen Teilbereiche Audioproduktion, Videoproduktion, Eventkonzeption, Beschallung und Einbindung von am Computer produzierter Grafik und Animation zu einer Gesamtproduktion verbinden. Sie sind in der Lage diese Produktion auch nach wirtschaftliche Aspekten zu planen, zu konzipieren und sie durchzuführen. In der Produktion können die Studierenden Projektmanagementwerkzeuge sinvoll anwenden und so Projekte zielorientiert und strukturiert durchführen.
''Lehrinhalte'':TODO: Entwicklung, Planung, Projektierung und Durchführung einer AV-Produktion
Konzeption und Festlegung von Form und Inhalt der Produktion, Festlegung des Ablaufs der Produktion mit Hilfe von Projektmanagmentwerkzeugen, Kalkulation der Kosten und Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit der Produktion
Planung und Festlegung der technischen Umsetzung der Produktion, komplette Durchführung der Produktion
möglicht breite Anwendung der technischen Möglichkeiten der Audio- und Videotechnik, Einbeziehung von computergenerierten Medien
''Literatur'': * TODO: Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis , 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser, 2015 * Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Audiovisuelle Produktion Konzeption |2 | |C. Frerichs |Audiovisuelle Produktion Umsetzung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (AKFW-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Current topics in research and science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten erlangen vertiefte Kenntnisse in einem speziellen Forschungsthema. Sie sind in der Lage, neuen Fragestellungen im Rahmen einer Bachelorarbeit nachzugehen.
''Lehrinhalte'':Anhand von wissenschaftlichen Publikationen werden aktuelle Forschungsinhalte im Bereich der Ingenieurwissenschaften erarbeitet.
''Literatur'': * ACM Transactions on Graphics, ISSN 0730-0301. Nature, ISSN 0028-0836. IEEE MultiMedia, ISSN 1070-986X. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Aktuelle Themen der Audio-Technik (ATAT-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Current topics on audio technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio-/Videotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen aktuelle Technologien im Bereich der Audio-Technik.
''Lehrinhalte'':Die verwendeten Technologien im Bereich Audio haben in den letzten Jahren eine starke Veränderung erfahren. Insbesondere durch die Wiedergabe auf mobilen Geräten wie Smart-Phones sind individualisierte Wiedergabe des Tonsignals (z.B. persönliche Kopf-bezogene Übertragungsfunktionen) oder die Schaffung virtueller akustlischer Umgebungen möglich geworden (räumliche Lautsprecheranordnungen, virtuelle Lautsprecher auf Kopfhörern, transaurale Wiedergabe). Die Vorlesung behandelt die dazu notwendige Audio-Aufnahme- und Wiedergabetechnik (Mikrofonarrays, Lautsprecheranordnungen), Codierung (MPEG-H) und Formate zur Darstellung und Speicherung des Audio-Programms (Objekt- und Szenenbasiert).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Seminar Aktuelle Themen der Audio-Technik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Sedgewick, R.; Wayne, K.: Algorithms, 4th edition, Addison-Wesley, 2011. * Güting, R. H.; Dieker, S.: Datenstrukturen und Algorithmen, 4. Auflage, Springer Vieweg, 2018. * Knebl, H.: Algorithmen und Datenstrukturen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2021. * Nebel, M.; Wild, S.: Entwurf und Analyse von Algorithmen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kryptologie, Rechnernetze, C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden,
die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst.
''Lehrinhalte'':Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden.
''Literatur'': * O'Gorman, K., Kearns, D., Kennedy, D., Aharoni, M.: Metasploit: Die Kunst des Penetration Testing, mitp professional * J. Erickson: Hacking: Die Kunst des Exploits, dpunkt.verlag * J. Schwenk: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Antennen und Wellenausbreitung (ANWE-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum verstehen. Dazu wird die Wellengleichung ausgehend von den Maxwellschen Gleichungen in verständlicher Form hergeleitet. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Eingangsimpedanz, Richtdiagramm und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. Die Studierenden sind anschließend in der Lage Antennen für aktuelle drahtlose Kommunikationsverfahren wie z.B. WLAN, LoRaWAN, Bluetooth, IoT, Mobilfunk 5G oder drahtlose Sensorik zu verstehen und die Funkübertragung zwischen den Antennen zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Maxwellschen Gleichungen zur Lösung der Wellengleichung. Die wichtigen Kenngrößen von Antennen und deren Herleitung wird vermittelt. Dazu gehören die Eingangsimpedanz in ihrer Frequenzabhängigkeit, sowie der Gewinn der Antennen die ebenfalls frequenzabhängig ist. Die effektive Antennenfläche und die wirksame Antennenhöhe kommen dazu. Im Richtdiagramm sind zudem die Halbwertsbreiten der Diagramme, das Vor-Rückwärtsverhältnis und die Nebenkeulenunterdrückung zu identifizieren. Einfache Antennenformen wie Monopole und Dipole werden behandelt. Komplexere Antennenstrukturen wie Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. werden erarbeitet. Die Abstrahlung elektromagnetischer Felder durch Antennen wird simuliert.
''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Audio-/Videotechnik 4 (AVT4-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology 4 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat AV-Technik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio-/Videotechnik 1+2+3, [[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2017)]], [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich Audio- und Videotechnik. Sie sind nicht nur in der Lage die einzelnen Systeme und Geräte zu verstehen und zu bedienen. Sie sind auch in der Lage Fragestellungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung dieses Systeme zu bearbeiten.
Gleiches gilt für die Audio- und Videosignale und deren Schnittstellen, die Studierenden kennen und verstehen die Signale und Schnittstellensysteme nicht nur, sie sind auch in der Lage Konzeptionen zur Weiterentwicklung und Verbesserung dieser Signale und Schnittstellen zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage komplexe Aufgabenstellungen der Audio- und Videotechnik zu verstehen, entsprechende Lösungen zu konzipieren und diese Lösungen technisch auch umzusetzen.
''Lehrinhalte'':TODO: komplexe Systeme der Audio- und Videotechnik, Mikrofone, Lautsprecher, Beschallung, Mikrofonierung, Kameratechnik, Bildttechnik, Bildmischer, Bildwiedergabe, Netzwerke, IT
komplexe Audio- und Videosignalverarbeitung, Signalanalyse, Signalcodierung
''Literatur'': * TODO: Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis , 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser, 2015 * Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke, J.-M. Batke |Audio-/Videotechnik 4 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Beleuchtungstechnik (BLTE-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das 'richtige' Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen.
''Lehrinhalte'':Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt.
''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke (LB) |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebssysteme (BTRS-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre Problemstellungen anwenden können. Sie sind in der Lage in einer komplexen, nicht selber erstellten Software Modifikationen vornehmen zu können.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Architekturmodelle, parallele Prozesse, Ausschluss und Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung, Dateisysteme.
''Literatur'': * Stallings, W.: Operating Systems: Internals and Design Principles, Prentice Hall 2014 * Silberschatz, A.: Operating System Concepts, Wiley 2012 * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DBMS-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Datenbankkonzepte. Sie können komplex strukturierte Datenumgebungen modellieren und beherrschen deren Abbildung auf relationale Datenbanksysteme. Sie verfügen über vertiefte praktische Kenntnisse im Umgang mit SQL. Die Studierenden sind in der Lage, moderne und etablierte Datenbanktechnologien als Teil komplexer informationstechnischer Projekte einzusetzen. Sie können selbständig neue Datenbanktechnologien und -konzepte erlernen und in praktische Projekte einfließen lassen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Fotografie (DIFO-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drehbuchentwicklung (DBUC-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Screenwriting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig Drehbücher erstellen, in Form und Inhalt. Sie verstehen den Unterschied zu Roman oder Novelle. Sie können einen Plot anhand von Syd Fields Paradigma analysieren.
''Lehrinhalte'':Die Entwicklung von Charakteren wird geübt. Was ist ein dramatisches Ziel? Wie entsteht ein Plot aus dem Konflikt der Charaktere? Was ist das Paradigma? Was darf in einem Drehbuch nicht stehen? Warum schreibt man Drehbücher? Wie schreibt man Drehbücher? Praktische Übungen mit Celtx und Plotagon. Gemeinsame Visualisierung einer Story. Transportkanäle des Films. Synopsis schreiben. Dialoge schreiben. Jeder Teilnehmer schreibt ein 3-5-seitiges Drehbuch zu einer Textvorlage, die Ihm ausgehändigt wird und hält einen Vortrag zu einem Thema der Drehbuchentwicklung.
''Literatur'': * Field, S.: Das Drehbuch - Die Grundlagen des Drehbuchschreibens, Autorenhaus, 2007 Monaco, J.: Film verstehen, Rowohlt, Auflage: 10., 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Drehbuchentwicklung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (SIES-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektrischen oder elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen.
''Lehrinhalte'':Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete.
''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher (LB) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektroakustik (ELAK-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist.
''Lehrinhalte'':Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen.
''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed (LB) |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVE-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen (EMB) auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Somit wird der gewünschte Zustand der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) erzielt. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten gemäß den europäischen Normen und Vorschriften sind den Studierenden bekannt. Die Basis und die Vorschriften für den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden geläufig.
''Lehrinhalte'':Basierend auf den Maxwellschen Gleichungen werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt. Dies sind die Galvanische Kopplung, die Kapazitive Kopplung, die Induktive Kopplung und die Strahlungskopplung. Es werden Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung dieser Kopplungen vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die wissenschaftliche Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt und die geltenden Vorschriften werden bekannt gegeben.
''Literatur'': * Adolf J. Schwab: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag * K. H. Gonschorek: EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Entwurfsmuster (EWMU-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design Patterns | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben die wichtigsten Entwurfsmuster für die Software-Entwicklung (z.B. Observer, Command, Strategy, Facade, Iterator, MVC) kennen gelernt und sind in der Lage diese bei eigenen Softwareprojekten praktisch anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden üben objektorientierte Entwurfsmethoden am Beispiel eigener, interaktiver Anwendungen. Die Studierenden können ein Entwurfsproblem selbst in gängige Entwurfsmuster zerlegen und diese auch implementieren. Sie denken sich konsequent in objektorientierte Entwürfe ein. Sie trainieren die Erzeugung von wartbarem Code.
''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists * Shiffman: The Nature of Code * Freeman, Robson: Head First Design Patterns * Hunt: Der pragmatische Programmierer * Fowler: Refactoring ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Entwurfsmuster |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren.
''Lehrinhalte'':Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte
''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler (LB) |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Gestaltung von AV-Produktionen (GAVP-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of A/V Productions | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio- Videotechnik 1+2+3 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Künstlerische Aspekte der Audioproduktion:
Die Studierenden können eine Tonaufnahme nach technischen und inhaltlichen Kriterien beurteilen. Sie kennen und beherrschen die Grundlagen der einzelnen Arbeitsschritte zur Erstellung einer professionellen Tonaufnahme.
Künstlerische Aspekte der Videoproduktion:
Die Studierenden können mit einer professionellen Videokamera umgehen. Sie können eine Szene ausleuchten, und verstehen die Probleme unterschiedlicher Lichtquellen. Sie kennen die wichtigsten Einstellungsgrößen und elementare Aspekte der Bildgestaltung. Sie können Filmszenen bezüglich der Bildgestaltung und der Ausleuchtung beurteilen. Sie kennen die Aufgaben des (lichtsetzenden) Kameramanns bei professionellen Fernsehproduktionen.
''Lehrinhalte'':Künstlerische Aspekte der Audioproduktion:
Hören (technisches Hören, Grundlagen des räumlichen Hörens, Wahrnehmung, Kriterien zur Beurteilung, Hörvergleiche), Mikrofonaufnahmeverfahren (Umgang mit verschiedenen Mikrofontypen und -richtcharakteristiken), Arbeitsschritte der professionellen Tonbearbeitung (Vorbereitung, Aufnahme, Editing, Klangbearbeitung, Dynamik, Mischung)
Künstlerische Aspekte der Videoproduktion:
Kameratechnik (Weißabgleich, Sucher, Auflagemaß, Stativ), Kamerapositionierung, Einstellungsgrößen (totale bis nah), Bildgestaltung, Licht und Beleuchtung (Ausleuchtung, Farbtemperatur), Analyse von Ausschnitten aus Spielfilmen und Fernsehaufzeichnungen. Ablauf einer Fernsehproduktion.
''Literatur'': * Raffaseder, H.: Audiodesign: Akustische Kommunikation, akustische Signale und Systeme, psychoakustische Grundlagen, Klangsynthese, Audioediting und Effektbearbeitung, Sounddesign, Bild-Ton-Beziehungen, 2. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2010 * Raeder, B.: Phasen und Aspekte im kreativen Prozess der Bildgestaltung: Zwischen Planung und Intuition, Av Akademikerverlag, 2015 * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Sehringer (LB) |Künstlerische Aspekte der Audio-Produktion |2 | |Höhne (LB) |Künstlerische Aspekte der Video-Produktion |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, (Halbleiterschaltungstechnik) | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik wie Reflexionsfaktor und Transmissionsfaktor und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern. Werkzeuge wie das Smith-Diagramm und Signalflussdiagrammen werden verwendet um hochfrequenztechnische Probleme zu lösen. Sie wissen um die Bedeutung des elektronischen Rauschens und um Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen.
''Lehrinhalte'':Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik.
''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Höhere Farbmetrik (HÖFA-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Advanced Colorimetry | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio- / Videotechnik 1+2+3, [[Computergrafik|Computergrafik (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Farbe ist eine der bestimmen optischen Informationen, die dem Menschen über seine Umwelt zur Verfügung steht. Farbe ist die Grundlage der Gestaltung optischer Objekte, sie ist aber auch Grundlage für die Bildverarbeitung und die Bildübertragung.
Die Studierenden kennen die grundlegenden Mechnismen der Farbwahrnehmung und der Farbverarbeitung des Menschen. Sie verstehen die wichtigsten Instrumente der Farbmetrik, wie Farbsysteme, Rechnemodelle und die notwendigen Umrechnungsalgorithmen. Die Studierenden kennen die Prinzipien und Methoden der Farbmessung und können sie anwenden.
Die studierenden kennen die Bedeutung der Farbmetrik für die modernen Medien und können die Prinzipien der Farbmetrik nutzbringen auf die verschiedenen Bereiche der Bildverarbeitung und Bildübertraguing anwenden.
Die Studierenden können die farbwissenschaftlichen Grundlagen der Farbmetrik mit psychologischen Abfragemnodellen verknüpfen und so Fragestellung aus dem Bereichen Farbe und Farbwahrnehmung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Farbempfindung und Farbwahrnehmung, additive und subtraktive Farbmischung, Grundlagen der Farbsysteme und Farbordnungen, CIE-Farbräume (UCS, CIE-LAB, CIE-LUV, CIECAM02), Farbordnungen (Munsell, NCS, Ostwald), Farbmodelle für Bildschirme, Farbmessung, Farbwirkung und Farbpsychologie, Colormanagementsysteme und Farbraumkonvertierung, Ausarbeitung farbpsychologischer Fragestellungen
''Literatur'': * Fairchild, M.: Color Appearance Models, 3. Auflage, Wiley, 2013 * Richter, M.: Einführung in die Farbmetrik, 2. Auflage, de Gruyter, 1981 * Lang, H.: Farbwiedergabe in den Medien, Muster-Schmidt Verlag, 1995 * Loos, H.: Farbmessung, Verlag Beruf + Schule in Itzehoe, 1989 * Birren, F.: Color Psychology and Color Therapy: A Factual Study of the Influence of Color on Human Life, Martino Fine Books, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Höhere Farbmetrik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software' werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt .
''Lehrinhalte'':Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
''Lehrinhalte'':Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret 'Verhandlungen', 'Verkaufsgespräche' und die 'interkulturelle Kommunikation'. Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren.
''Lehrinhalte'':Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.).
''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher (LB) |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Lichttechnik (LITE-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio- / Videotechnik 1 + 2, [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Lichttechnik gibt den Studierenden einen vertieften Einblick in die wesentlichen Teile der Lichttechnik und führt sie an die Anwendungen der Technik heran.
Die Studieren kennen die Grundlagen zur Lichtmesstechnik und können über den Einsatz verschiedener technische Messgeräte nach Anwendungsfall entscheiden. Sie kennen die wichtigsten Lichtquellen und wissen um deren Vor- und Nachteile. Die Studierenden haben einen Überblick über die verschiedenen Scheinwerfersysteme, die im Medienbereich zum Einsatz kommen. Sie kennen die wesentlichen Systeme zur Berechnung und Simulation von Licht.
Die Studierenden lernen den Umgang mit professionellen Lichtstellpulten, sowie die Handhabung verschiedener Lichttechnischer Gerätschaften kennen. Sie lernen nach einem allg. Einstieg die grundlegenden Funktionen der grandMA2 Lichtstellpulte und werden mit der Pultoberfläche sowie der Software & Bedienphilosophie vertraut gemacht. Die Studierenden kennen die sicherheitstechnischen Anforderungen im Lichtbereich und sind sich der entsprechnden Verantwortung bewusst.
Die Studierenden kennen grundlegende Gestaltungsmerkmale und Designphilosophien im Bereicht Show- und Eventlicht.
''Lehrinhalte'':Licht in der Show: Planung, Set-up/Patch, Vorprogrammierung (Preprogramming mittels 3D), Programmierung, Show, Dokumentation
Lichttechnische Geräte: Lichtquellen (Temperaturstrahler, Gasentladung, LED) Scheinwerfer-Typen (Generic / Movinglights), Effektgeräte, Dimmer (Phasenanschnit, Phasenabschnitt, PWM), Optionales Zubehör, Signale und Signalführung (DMX, Artnet, usw.)
Sicherheit: Sicherheitstechnische Aspekte
User Training: Lichtsteuerungs- und Bedienkonzept nach dem MA Lighting Trainingsprogramm
Lichtdesign: Design und Gestaltungsmerkmale verschiedener Designer im Lichtbereich (TV, Film, Event). Umsetzung von Ideen mit Hilfe von Lichtberechnungs- und Simulationsprogrammen.
''Literatur'': * Mueller, Jens.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 * Bear, R.: Beleuchtungstechnik: Grundlagen, 4. Auflage, Huss Medien, 2016 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Grundlagen der Lichttechnik |2 | |N.N. |Angewandte Lichttechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |MATLAB Seminar (MLAB-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen.
''Lehrinhalte'':Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik
''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienelektronik (MEEL-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media systems electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]], Audio-/Videotechnik 1-3, [[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BMT-2017)]], [[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2017)]], Programmieren 1-2 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Hardware zur Elektronik, die für medientechnische Systeme verwendet wird. Sie können diese Systeme programmieren bzw. Software für eigene Zwecke anpassen.
''Lehrinhalte'':Nahezu alle Geräte der Medientechnik arbeiten heute Rechner-gestützt. Im Rahmen dieses Moduls werden alle Schritte vom Aufbau bis zur Inbetriebnahmen eigener Projektideen (Media-Player, Kopfhörer-Head-Tracking, Motion-Tracking, Gesichtserkennung, Mischpult, Messgerät, etc) umgesetzt. Dazu gehören die Programmierung von aktuellen Mini-PC/Mikrocontrollern/eigebetteten Systemen, wenn benötigt der Entwurf und Aufbau von Hardware-Peripherie.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, J. Strick |Seminar Medienelektronik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediensteuerung (MEST-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Control Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio- / Videotechnik 1+2+3, [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]], [[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Unter Mediensteuerung verstehen man die Steuerung von klassischen Medien, wie Bild und Ton, sowohl im professionellen Umfeld, vom Projektor bis zur Audioanlage als auch im privaten Bereich, also das heimische TV-Gerät und die Stereoanlage. Mittlerweile fällt unter Mediensteuerung aber auch der gesamte Bereich der Steuerung von Anlagen im Eventbereich vom Licht, über die Projektion und die Beschallung bis hin zu Aufnahmesystem wie Kameras und Mikrofone. Auch die komplette Konferenztechnik von der Ton- und Bildübertragung bis hin zur Steuerung von Peripheriegeräten wie Beleuchtung und Jalousien.
Die Studierenden kennen die Einsatzbereiche und Möglichkeiten von Mediensteuerungen. Sie sind in der Lage für gegebene Anforderungen die optimale Lösung einer Steuerung zu konzipieren.
Sie kennen die technischen Parameter der verschiedenen Steuerungen und wissen welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Systeme und die unterschiedlichen Übertragungsprotokolle haben.
''Lehrinhalte'':Aufbau von Mediensteuerungssysteme, Benutzeroberflächen, Speicher- und Datenbankoptionen, Übertragungsprotokolle, verwendete Hard- und Softwarevarianten
Einsatzbereiche von Mediensteuerungen, Standardsysteme für die gebräuchlichen Einsatzbereiche, Lösungsansätze für besondere Einsatzbereiche und Anforderungen
''Literatur'': * Sett, W.: Medientechnik - Mediensteuerung: Planung und Einrichtungsvarianten, Pro Business, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Mediensteuerung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrowellenmesstechnik (MWMT-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3, Grundlagen der Elektrotechnik 1 -3 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können.
''Literatur'': * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Modellierung (MODL-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle der Softwareentwicklung mit ihren Phasen und Produkten. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme der UML korrekt einsetzen, können Entwurfsmuster anwenden, sich in neue Anwendungssysteme einarbeiten, ihre Sichtweise dokumentieren und mit dem Auftraggeber diskutieren.
''Lehrinhalte'':Modellierung allgemein, Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Diagramme der UML zur Modellierung statischer und dynamischer Systemaspekte: Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme, Entwurfsmuster, Fallstudien
''Literatur'': * Pohl, K.; Rupp, C.: Basiswissen Requirements Engineering, 5. Auflage, dpunkt.verlag GmbH, 2021. * Balzert, H.: Lehrbuch der Objektmodellierung, 2. Auflage, Spektrum, 2005. * Musch, O.: Design Patterns mit Java, Springer Vieweg, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Modellierung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Modellierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Multimediaprojekte (MMPJ-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Multimedia Projects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Computer-Aided Media Production | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Autorensysteme|Autorensysteme (BMT-2017)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen und/oder Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen in der Lage sein selbständig Anforderungen für Multimedia-Anwendungen zu analysieren und hieraus ein Entwicklungsprojekt zu definieren. Sie sollen dieses Projekt in Gruppen von 3 bis 4 Personen planen und projektmäßig durchführen und dokumentieren können. In der Projektanalyse sollen die Studierenden selbstständig eine passendes frei verfügbares Entwicklungswerkzeug auswählen (z.B. H5P, LiveCode, Unity, Processing o.ä.). Sie sollen die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Übersetzung von klassischen Medien in elektronische Medien in der praktischen Arbeit untersuchen und anschliessend wiedergeben können. Sie sollen selbständig eine Multimedia-Anwendung entwickeln können und letztendlich die Arbeitsergebnisse dokumentieren und präsentieren können.
''Lehrinhalte'':Software Engineering, Vorgehensmodelle und Projektmanagement für Multimedia-Anwendungen. Projektplanung mit dem Projektstrukturplan. Projektüberwachung mit der Meilensteintrendanalyse. Erstellung eines Pflichtenheftes. Das Flowchart als Werkzeug für die Dokumentation der Navigation einer Anwendung. Das Storyboard, wie es verwendet wird in multimedialen Projekten. Die Asset-Liste und die Verbindungen mit dem Flowchart und dem Storyboard. Beschaffung, Bearbeitung und Integration von Multimedia-Komponenten (Assets).
''Literatur'': * Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia - Band 1: Technik, Vogel, 2000. * Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia - Band 2: Lernen, Vogel, 2000. * Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia - Band 3: Design, Vogel, 2001. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |Multimediaprojekte |2 | |G. J. Veltink |Praktikum Multimediaprojekte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Musikproduktion (MUPR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Music production | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Audio-/Videotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden gebrauchen im Markt übliche Produktionswerkzeuge der Musikproduktion. Sie analysieren die Ausgangssituation der Produktion und führen notwendige Schritte der Produktion durch.
''Lehrinhalte'':Musikproduktion enthält die Produktionsumgebungen 'Live' und 'Studio'. In beiden Umgebungen sind je nach Genre der Musik bisweilen sehr verschiedene technische (und künstlerische) Anforderungen umzusetzen. Die technischen Werkzeuge umfassen Mikrofone, Digitale Audio-Workstations, Effektgeräte, Monitor- und Beschallungsanlagen und viele andere mehr. In den Seminaren wird die Verwendung dieser Werkzeuge in eigenen Produktionen erprobt und umgesetzt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Klein |Seminar Post-Produktion |2 | |A. Klein |Seminar Live-Produktion |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 2 (NTE2-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat AV-Technik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Übertragungstechnik. Sie können digitale Formate und Datenkompressionstechniken bewerten und das erworbene Wissen in Bezug auf Systeme der Medientechnik und Elektrotechnik anwenden.
''Lehrinhalte'':Digitale Verfahren der Nachrichtentechnik: Transformationen (DFT, MDCT), Filterbänke, Multiraten-Systeme; Informationstheorie und Codierung: Informationstheorische Betrachtungen (bit, Bit, Entropie), Kanalcodierung, Quellencodierung, Systeme (z.B. MP3, JPEG, MPEG-4); Übertragung im Bandpassbereich: digitale Modulationsverahren.
''Literatur'':Henrique S. Malvar (1991). Signal Processing with Lapped Transforms, Artech House.
Jens-Rainer Ohm and Hans Dieter Lüke (2014). Signalübertragung, Springer Vieweg.
N. Jayant (1997). Signal Compression: Coding of Speech, Audio, Text, Image and Video, World Scientific Pub Co Inc.
Peter Noll (2000). MPEG Digital Audio Coding.
Thomas Frey and Martin Bossert (2008). Signal- und Systemtheorie, Vieweg + Teubner.
Werner, Martin (2017). Nachrichtentechnik, Springer Fachmedien Wiesbaden.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Nachrichtentechnik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (PUMW-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Leading figures and milestones of science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Motivation für das Abenteuer Wissenschaft. Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess des Lernens und Forschens auf ihre persönliche Konstellation zu adaptieren.
''Lehrinhalte'':Anhand von Biographien und erfolgreichen Arbeiten ausgewählter Forscherinnen/Forschern wird der Zusammenhang zwischen (bahnbrechendem) wissenschaftlichen Erfolg und persönlichem Engagement sichtbar.
''Literatur'': * Isaacson, Walter: Steve Jobs, btb Verlag, 2012. * John, Marie Christin: Nikola Tesla: Mein Leben, Meine Forschung, CreateSpace, 2015. * Weitensfelder, Hubert: Die großen Erfinder, marix Verlag, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Processing (PROC-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig interaktive Applikationen und interaktive Vektorgrafiken in 2D und 3D mit Processing entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden erhalten computergrafisches Rüstzeug und üben objektorientierte Entwurfsmethoden. Der Anwendungsbezug zu den mathematischen Inhalten wird trainiert. Es wird eine Grundlage geschaffen für spätere Software-Entwicklungen der Studierenden. Ein kostenloses, immer verfügbares und kompakt dokumentiertes computergrafisches Rüstzeug wird den Studierenden anvertraut.
''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists * Shiffman: The Nature of Code * Freeman, Robson: Head First Design Patterns ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Processing |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Produktion Digitaler Medien (PRDM-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Computer-Aided Media Production | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren.
''Lehrinhalte'':Mögliche Digitale Medien wären z.B. die folgenden: Animation(2D,3D), Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Fake-Documentary, Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Videospiel, Motion Capturing, fiktive Person in sozialen Medien einschleusen (wie bei LonelyGirl), HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping
''Literatur'': * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. * Borromeo, Nicolas Alejandro: Hands-On Unity 2021 Game Development: Create, customize, and optimize your own professional games from scratch with Unity 2021, 2nd Edition, Packt Publishing, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp (LB) |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Radio- und Hörspielproduktion (RUHP-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Radio Production and Audio Drama Production | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio- / Videotechnik 1+2 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Prinzipien des journalistischen Arbeitens, können verschiedene Formen journalistischer Berichte und Beiträge beschreiben und identifizieren, sie können Beiträge in Schrift, Wort und Bild recherchieren, formulieren und dokumentieren. Sie können selbstständig Aufnahmen im Studio oder vor Ort durchführen und diese am Rechner bearbeiten.
Die Studierenden können komplexe Audiomontagen planen und umsetzen.
''Lehrinhalte'':Lehrinhalte Recherche, Formulierung, Formate einer Sendung, Formen von Beiträgen (z.B. Nachricht, Kurzinformation, Interview, Portrait, Feature), journalistische Prinzipien, rechtliche Aspekte (z.B. Pressefreiheit, Recht am Bild), Erstellen von journalischen Beiträgen (Interview, O-Ton, Studio) und von Sendungen.
''Literatur'': * Fairchild, M.: Color Appearance Models, 3. Auflage, Wiley, 2013 * Rossié, M.: Frei sprechen, Springer, 2016 * La Roche, v. W. u. Buchholz, A.: Radio-Journalismus, Springer, 2016 * Wachtel, S.: Schreiben fürs Hören, Uvk, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Stark (LB) |Radio- und Hörspielproduktion |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Refactoring (REFA-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Refactoring | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben gelernt, Sourcecode verhaltensinvariant umzuschreiben. Dadurch erlangen Sie die Fähigkeit Ihren Code zu verbessern, ohne das ganze Programm komplett zerlegen und neu zusammensetzen zu müssen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen, Qualitätsmängel am Code zu erkennen und zu klassifizieren. Ferner trainieren wir, diese Qualitätsmängel zu beheben und zu erkennen, sodass wir dadurch sowohl zu erfolgreicheren Designs kommen als auch zu leichter zu behebenden Programmierfehlern. Wir verbessern die Wartbarkeit von Code. Und Wartbarkeit ist Lesbarkeit.
''Literatur'': * M. Fowler: Refactoring - Improving the Design of Existing Code, Addison-Wesley Professional, 2012 Passig: Weniger schlecht programmieren ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Refactoring |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Satellitenortung (SORT-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 - 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät.
''Lehrinhalte'':Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung
''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe (LB) |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien.
''Lehrinhalte'':Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien.
''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Medientechnik (STMT-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Media Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Medientechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen.
''Lehrinhalte'':
Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen.Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien
''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Statistik |2 | |N. N. |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Studiotechnik (STTN-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Studio Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat AV-Technik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio-/Videotechnik 1+2+3, Nachrichtentechnik 1+2, [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit oder Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden kennen die verschiedenen technischen Bestandteile von Fernsehstudios. Sie verstehen den Aufbau der Studios und das Zusammenwirken der verschiedenen Systeme.
Die Studierenden kennen die verschiedenen technischen Anforderungen der unterschiedlichen Produktionsarten und der unterschiedlichen Distributionskanäle an ein professionelles Fernsehstudio.
Sie können die entsprechenden notwendigen technischen Einrichtungen definieren und können einfache Studios planen. Die Studierenden kennen die neusten Möglichkeiten und die Probleme der Verteilung von Video- und Audiosignale über Netzwerke.
''Lehrinhalte'':TODO: Aufbau und Ausstattung von Fernsehstudios, Bestandteile von Studio, Regie und Technikraum, Überblick über die einzelnen Systeme, Lichttechnik, Kamerazüge, Bildttechnik, Bildregie, Bildspeicherung, Bildzuspielung, Tonabnahme, Beschallung, Mikrofonzüge, Tonpult, Tonregie, Tonspeicherung, Tonzuspielung, Distribution von Bild und Ton
Anforderung verschiedener Ditributionskanäle an die Technik des Studios und die Produktionsweise im Studio
Entwichlung der Studiotechnik, Studio als IP-Netzwerk, AV- oder All-over-IP, Cloudproduction, Remoteproduction
Studioplanung, Parameter, Vorgehensweisen, Werkzeuge
''Literatur'': * TODO: Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis , 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser, 2015 * Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Studiotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie werden befähigt diese Prozesse bewusst zu durchlaufen und aktiv auszugestalten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das Verständnis der Bedeutung der Kundenbeziehungen gelegt.
''Lehrinhalte'':Zu den Vertriebsprozessen zählen u.a. 'Kunden aufzeigen', 'Kunden gewinnen' und 'Kunden pflegen'. Für jeden dieser werden Verständnis, Werkzeuge, Fertigkeiten, vermittelt, die eine effizient Ausführung erlauben und in einer klar strukturierten Vorgehensweise resultieren. Insbesondere wird die Bedeutung der Kundenbeziehung verdeutlicht und die Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser unter Berücksichtigung der jeweiligen, unterschiedlichen Kundenbedürfnisse vermittelt.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Visuelle Effekte (VIEF-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Visual Effects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Computer-Aided Media Production | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer können mit einer Compositingsoftware sowie einer 3D-Animationssoftware umgehen. Sie können einen Special-Effekt analysieren, planen und durchführen. Die Teilnehmer durchschauen, wie moderne, mit dem Computer erzeugte Effekte auf historisch gewachsener Tricktechnik der Filmindustrie fußen.
''Lehrinhalte'':2D- und 3D-Compositing, 2D- und 3D-Tracking, Match Moving, Greenscreen-Verfahren, In-Camera-Effekte, Matte-Effekte, Postprocessing-Effekte, modellbasierte Effekte, Überblend-Effekte, HDR-Fotografie zum Einsatz für global Illumination. Motion-Capturing, virtual production with LED video walls.
''Literatur'': * Dodds, David: 'Motion Graphic Design with Adobe After Effects 2022 - Second Edition: Develop your skills as a visual effects and motion graphics artist', Packt Publishing, 2022. * Brinkmann, Ron: 'The Art and Science of Digital Compositing: Techniques for Visual Effects, Animation and Motion Graphics (The Morgan Kaufmann Series in Computer Graphics) 2nd Edition', Morgan Kaufmann, 2008. * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp |Visuelle Effekte |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-M17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken 1|Arbeitstechniken 1 (BMT-2017)]]|T. Lemke| |1|[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2017)]]|T. Lemke| |1|[[Computeranimation|Computeranimation (BMT-2017)]]|M. Rauschenberger| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |1|[[Physik|Physik (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |2|[[Arbeitstechniken 2|Arbeitstechniken 2 (BMT-2017)]]|T. Lemke| |2|[[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2017)]]|T. Lemke| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2017)]]|J.-M. Batke| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |2|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2017)]]|M. Rauschenberger| |3|[[Audio-/Videotechnik 3|Audio-/Videotechnik 3 (BMT-2017)]]|T. Lemke| |3|[[Internet-Grundlagen|Internet-Grundlagen (BMT-2017)]]|J. Thomaschewski| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |3|[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2017)]]|J.-M. Batke| |3|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2017)]]|M. Rauschenberger| |4|[[Autorensysteme|Autorensysteme (BMT-2017)]]|G. J. Veltink| |4|[[Computergrafik|Computergrafik (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |4|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BMT-2017)]]|J.-M. Batke| |4|[[Internet-Programmierung|Internet-Programmierung (BMT-2017)]]|J. Thomaschewski| |4|[[Medienwissenschaft|Medienwissenschaft (BMT-2017)]]|T. Lemke| |5|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BMT-2017)]]|L. Jänchen| |5|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BMT-2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BMT-2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Recht und Datenschutz|Recht und Datenschutz (BMT-2017)]]|N. N.| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BMT-2017)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMT-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[AV-Produktion|AV-Produktion (BMT-2017)]]|T. Lemke| |WPM|[[Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft|Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Aktuelle Themen der Audio-Technik|Aktuelle Themen der Audio-Technik (BMT-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BMT-2017)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BMT-2017)]]|P. Felke| |WPM|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Audio-/Videotechnik 4|Audio-/Videotechnik 4 (BMT-2017)]]|T. Lemke| |WPM|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BMT-2017)]]|G. Schenke| |WPM|[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BMT-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Datenbanken|Datenbanken (BMT-2017)]]|F. Rump| |WPM|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BMT-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Drehbuchentwicklung|Drehbuchentwicklung (BMT-2017)]]|M. Rauschenberger| |WPM|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Englisch|Englisch (BMT-2017)]]|M. Parks| |WPM|[[Entwurfsmuster|Entwurfsmuster (BMT-2017)]]|M. Rauschenberger| |WPM|[[Fotografie und Bildgestaltung|Fotografie und Bildgestaltung (BMT-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Gestaltung von AV-Produktionen|Gestaltung von AV-Produktionen (BMT-2017)]]|T. Lemke| |WPM|[[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Höhere Farbmetrik|Höhere Farbmetrik (BMT-2017)]]|T. Lemke| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BMT-2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BMT-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BMT-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Lichttechnik|Lichttechnik (BMT-2017)]]|T. Lemke| |WPM|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BMT-2017)]]|G. Kane| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BMT-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Medienelektronik|Medienelektronik (BMT-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Mediensteuerung|Mediensteuerung (BMT-2017)]]|T. Lemke| |WPM|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Modellierung|Modellierung (BMT-2017)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Multimediaprojekte|Multimediaprojekte (BMT-2017)]]|G. J. Veltink| |WPM|[[Musikproduktion|Musikproduktion (BMT-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Nachrichtentechnik 2|Nachrichtentechnik 2 (BMT-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft|Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Processing|Processing (BMT-2017)]]|M. Rauschenberger| |WPM|[[Produktion Digitaler Medien|Produktion Digitaler Medien (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Radio- und Hörspielproduktion|Radio- und Hörspielproduktion (BMT-2017)]]|T. Lemke| |WPM|[[Refactoring|Refactoring (BMT-2017)]]|M. Rauschenberger| |WPM|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BMT-2017)]]|C. Link| |WPM|[[Spezielle Themen der Medientechnik|Spezielle Themen der Medientechnik (BMT-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BMT-2017)]]|H.-F. Harms| |WPM|[[Statistik|Statistik (BMT-2017)]]|N. N.| |WPM|[[Studiotechnik|Studiotechnik (BMT-2017)]]|T. Lemke| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BMT-2017)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Visuelle Effekte|Visuelle Effekte (BMT-2017)]]|I. Schebesta| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BMT-2017)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken (ABT-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten oder Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbstverantwortlich die Anforderungen von Studium und Beruf bewerten und sie sind in der Lage die Techniken zur Bewältigung der Anforderungen auch auf sich wandelnde Situationen zu übertragen.
Die Studierenden sind mit nichtfachlichen Anforderungen von Studium und Beruf umzugehen und auch in sich wandelnden Umfeldern ihre Softskill sinnvoll einzusetzen.
''Lehrinhalte'':Studier- und Arbeitstechniken inkl. wissenschaftlicher Recherchen zu aktuellen Themen der Medientechnik, unterschiedliche Berufsfeldanforderungen anhand von Praktikumserfahrungen älterer Semester, zielorientiertes Arbeiten von und in Gruppen.
''Literatur'': * Hofmann, E.; Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf, 3. Aufl., Göttingen, Hogrefe Verlag, 2016 * Hering, H.: Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen, 8. Aufl. Wiesbaden, Springer Fachmedien, 2019 * Fischer, D.: Future Work Skills : Die 9 wichtigsten Kompetenzen für deine berufliche Zukunft, Gabal Verlag, 2022 * Ritschl, V. (Hrg.): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben : Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis, Springer 2023 * Kremer, B.: Vom Referat bis zur Abschlussarbeit : wissenschaftliche Texte perfekt produzieren, präsentieren und publizieren, Springer Spektrum, 2023 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Arbeitstechniken |3 | |T. Lemke |Praktikum Arbeitstechniken |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Audio-/Videotechnik 1 (AVT1-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Video- und Audioaufnahmen für die elektronische Berichterstattung (EB) selbständig technisch richtig anzufertigen.
Die Studierenden können die Notwendigkeit technisch richtiger Herstellung von Audio-/Videomaterial beurteilen und sie verstehen die Notwendigkeit technischer und theoretischer Grundlagen für die Erstellung.
''Lehrinhalte'':Schall und Hören, Licht und Sehen, Systematik von Bewegtbildaufnahmen, Videonormen, Systematik von Audioaufnahmen, Audionormen Aufbau und Funktionsweise von Bewegtbildaufnahme und Bewegtbildwiedergabe, grundlegende Techniken und Funktionsweisen von Geräten zur Bewegtbildaufnahme und Bewegtbildwiedergabe Aufbau und Funktionsweise von Audioaufnahme und Audiowiedergabe, grundlegende Techniken und Funktionsweisen von Geräten zur Audioaufnahme und Audiowiedergabe, grundlegende gestalterische Aspekte der Bild- und Tonaufnahme, Systeme der Bild- und Tonnachbearbeitung und Montage
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 7. Auflage, Springer Vieweg, 2021 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, 2. Auflage, Hanser, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, T. Lemke |Audio-/Videotechnik 1 |2 | |C. Frerichs, A. Klein |Praktikum Audio-/Videotechnik 1 |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen den Aufbau der Mathematik und begreifen die Relevanz methodisch-abstrakten Denkens. Sie kennen die wesentlichen Grundlagen der Analysis. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Mathematik, Sprache der Mathematik, Axiome, Definitionen, Sätze, Beweise, Beweisverfahren, Mengen, Aussagenlogik, Prädikatenlogik, Gleichungssysteme, Funktionen, Algebren, Infinitesimalrechnung, 1-dimensionale Differential- und Integralrechnung, komplexe Zahlen, Fraktale, Mandelbrot-Menge, Anwendungen. Funktion des mathematischen Denkens für die Menschheit: Repräsentation der Welt durch Erkennen von Mustern, Perspektivwechsel und Abstraktion. Ethische Bedeutung und Grenzen der mathematischen Weltbeschreibung.
''Literatur'': * Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, 14., überarb. u. erw. Aufl. - Wiesbaden : Springer Vieweg, 2014. Otto Forster: Analysis 1: Differential- und Integralrechnung einer Veränderlichen, 12. verbesserte Auflage. - Wiesbaden: Springer Spektrum, 2016. Siegfried Großmann: Mathematischer Einführungskurs für die Physik, 10., überarb. und erw. Aufl. - Wiesbaden: Springer Vieweg, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mathematik 1 |4 | |J. Strick |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHYS-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechanics and Thermodynamics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Bereiche der Physik und die Beschreibung der Zusammenhänge als Naturgesetze. Auch lernen Sie die Naturphänomene kennen, die wir noch nicht erklären können, sowie Inkompatibilitäten der Modellvorstellungen. Sie lernen Naturgesetze kritisch zu hinterfragen, indem sie Erklärungsversuche und Entstehungsgeschichten kennenlernen. Das Wissen um naturwissenschaftliche Zusammenhänge und deren Modellbildung befähigt sie dazu, später neue Phänomene und Erkenntnisse einzuordnen. Im Idealfall können Sie ihre Denkfähigkeiten bei Problemstellungen in der Elektro- und Medientechnik praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper, Trägheitsmomente, Wellen. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Optik: Eigenschaften des Lichts, Plancksche Strahlungsverteilung, geometrische Optik, Interferenz, Beugung. Elektrostatik, Elektrodynamik, Magnetismus, Maxwell-Gleichungen Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum, philosophische Sichtweisen, ethische Fragen.
''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2015. Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 1 (PRG1-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Grundlagen der Programmierung anwenden und einfache Programme analysieren. Zu diesen Grundlagen gehören: Variablen, Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen wie Schleifen und bedingte Verzweigungen. Sie können einfache Programmieraufgaben in strukturiertem Sourcecode umsetzen. Die Studierenden verstehen die Nutzung einfacher Bibliotheken und die Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung sowie zugehöriger einfacher Klassendiagramme.
''Lehrinhalte'':Die Qualifikationsziele werden anhand praktischer Beispiele (z.B. in der Programmiersprache Phython) vermittelt: Variablen, Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen wie Schleifen und bedingte Verzweigungen, Codestandards, Debugging. Sofern organisatorisch durchführbar, werden die praktischen Aufgaben auch anhand von Mikrokontrollern (z.B. Raspberry Pi Picom Pico W) vermittelt, wobei auch externe Bibliotheken eingebunden werden. Anhand von Beispielen im wird auf die objektorientierte Programmierung eingegangen.
''Literatur'': * Dörn, S. (2020). Python lernen in abgeschlossenen Lerneinheiten. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28976-8 Zuckarelli, J. L. (2021). Programmieren lernen mit Python und JavaScript. In Programmieren lernen mit Python und JavaScript. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29850-0 Brühlmann, T. (2023). Raspberry Pi Pico und Pico W Schnelleinstieg: Kompakter Leitfaden für die Hardware. Einfache Programmierung mit MicroPython. ISBN 978-3-7475-0640-0 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Thomaschewski |Programmieren 1 |4 | |J. Thomaschewski |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Audio-/Videotechnik 2 (AVT2-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig komplexe Mehrkamera-Videoaufnahmen und komplexe Mehrkanal-Audioaufnahmen anfertigen.
Die Studierenden können die technischen Voraussetzungen von komplexen Mehrkamera-Videoaufnahmen und komplexen Mehrkanal-Audioaufnahmen beurteilen. Sie verstehen die Notwendigkeit erweiterter technischer und theoretischer Grundlagen für die Erstellung.
''Lehrinhalte'':Bestandteile von Ton- und Videostudios (inkl. Übertragungswagen), Studioraum, Schnittstellen, Signalführung, Regie, Bildtechnik und die zugehörigen Standards und Normen Konfiguration und Inbetriebnahme der Systeme Studio / Ü-Wagen, Durchführung von AV-Produktionen, technische und gestalterische Aspekte komplexer Mehrkamera-Video- und Mehrkanal-Audio-Produktion, komplexe Mikrofonierung, Surround, 3D-Sound, Kameraabgleich, Tonmischung Kommunikation und Hierarchien in der professionellen Video- und Audioproduktion, Grundlagen der Lichttechnik und Farbmetrik
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 7. Auflage, Springer Vieweg, 2021 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, 2. Auflage, Hanser, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, T. Lemke |Audio-/Videotechnik 2 |2 | |C. Frerichs, A. Klein |Praktikum Audio-/Videotechnik 2 |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computeranimation (CMAN-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Animation | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2024)]], [[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) oder Studienarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können interdisziplinär arbeiten, indem sie effektiv in Teams kommunizieren, zusammenarbeiten und ihre spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen, um gemeinsam grundlegende Konzepte und Techniken der Computeranimation zu verstehen und anzuwenden.
Die Studierenden beherrschen die Bedienung spezialisierter Software und Werkzeuge zur Erstellung von Animationen.
Die Studierenden verstehen die Bedeutung von neuwertigen Methoden und Tools und können diese anwenden.
Studierende verstehend die Grundlagen von Animationen und können diese planen, anwenden, und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Teamkommunikation; Effektive Kommunikationstechniken und -werkzeuge für Teamarbeit, Konfliktlösung und Kollaborationsstrategien in einem Team
Bedienung spezialisierter Software und Werkzeuge; Gängige Software zur Computeranimation, Funktionen und Bedienung der Animationstools und -funktionen,
Grundlagen der Animation; Geschichte und Entwicklung der Animation, Prinzipien der Animation,
Neue Methoden und Tools in der Computeranimation; Kontext abhängige Bewertung und Anwendung dieser Methoden und Tools,
Planung, Umsetzung und Präsentation von Animationen; Konzeption und Entwicklung einer Animation von der Idee bis zur finalen Umsetzung,
''Literatur'': * Katatikarn, J., & Tanzillo, M. (2016). Lighting for Animation. In Lighting for Animation. https://doi.org/10.1201/9781315779591 O'Hailey, T. (n.d.). Hybrid Animation: Integrating 2D and 3D Assets. * ChatGPT - AI Creating 3D Animations, https://www.youtube.com/watch?v=1pB0nIZ04SA Schön, E.-M., Buchem, I., Sostak, S., & Rauschenberger, M. (2023). Shift Toward Value-Based Learning - Applying Agile Approaches in Higher Education. Springer Selection, 1-20. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Computeranimation |2 | |M. Rauschenberger, B. Arp |Praktikum Computeranimation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik (ELTK-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Physik|Physik (BMT-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können medientechnische Systeme (Geräte, Kabel, u.ä.) auf Basis ihrer elektrischen Eigenschaften bewerten. Sie sind in der Lage, einfache Schaltpläne nachzuvollziehen und technische Daten messtechnisch zu verifizieren.
''Lehrinhalte'':
Signale: deterministische Signale (Sinus, Rechteck, Sägezahn, usw), nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Signalmanipulation (Zeitverschiebung, Verstärkung);
Messtechnik: Drehspulinstrumente, digitales Multimeter, Oszilloskop, Analyse (Fourierreihe);
Netzwerke: passive Netzwerke, Anregung per Gleichstrom, Sinus-förmig nicht-Sinus-förmig; aktive Netzwerke: Operationsverstärker. Anpassung: ideale Spannungs- und Stromquelle, Wirkungsgrad, Strom-, Spannungs-, Leistungsanpassung.
Thomas Harriehausen and Dieter Schwarzenau (2020). Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, Sprinter Nature.
Paul, Steffen and Paul, Reinhold (2014). Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 1, Springer Berlin Heidelberg.
Paul, Steffen and Paul, Reinhold (2012). Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 2, Springer Berlin Heidelberg.
Steffen Paul and Reinhold Paul (2017). Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 3, Springer Nature.
Reinhold Pregla (2009). Grundlagen der Elektrotechnik, Hüthig.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Elektrotechnik |3 | |C. Frerichs |Praktikum Elektrotechnik |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen der linearen Algebra, der n-dimensionalen Analysis und der Differentialgleichungen. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Lineare Algebren, Vektorrechnung, Matrizenrechnung, lineare n-dimensionale Abbildungen: Transformationen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, Linearkombinationen, Koordinatensysteme, Gleichungssysteme.
Folgen, Reihen, Fourier-Transformation, skalare Felder, Vektorfelder, n-dimensionale Differentiation, Gradient, Divergenz, Rotation, Vektorintegration, Wegintegrale, Integralsätze von Gauß und Stokes. Praktische Bezüge zum Elektromagnetismus.
Modellierung von realen Systemen mittels Differentialgleichungen, dynamisch Systeme, Gleichgewicht, Instabilität, Resonanz, Eigenfrequenz, Synchronisation, Richtungsfelder, Phasenraum, Zustandsvektor, determiniertes Chaos, Attraktoren, Bifurkationen, Lyapunov-Funktion,
gewöhnliche Differentialgleichungen, inhomogene Differentialgleichungen, partielle Differentialgleichungen, Lagrange-Gleichung, numerische Integration von Differentialgleichungen, Runge-Kutta-Verfahren, Fourier-Transformation, Laplace-Transformation, Diracsche-Deltafunktion, Separations-Ansatz, integrierender Faktor, Wellengleichung, Finite Differenzen,
Satz von Picard-Lindelöf, logistische Gleichung, Wiederkehrsatz von Poincaré, Poincaré-Abbildungen, Hufeisen-Abbildung,
Zeitreihen, SEIR-Modelle, Epidemie-Simulationen,
Stochastik, Kombinatorik, Ereignisraum,
neuronale Netze, selbstlernende Algorithmen, künstliche Intelligenz, Big Data, soziale Medien, wirtschaftliche und ethische Zusammenhänge..
''Literatur'': * Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, 14., überarb. u. erw. Aufl. - Wiesbaden: Springer Vieweg, 2015. Jänich, Klaus: Lineare Algebra, 11. Auflage, Berlin: Springer, 2013. Arens, Thilo: Mathematik, 3. Auflage, Berlin: Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mathematik 2 |4 | |R. Heuermann |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 2 (PRG2-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) oder Studienarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können komplexe, objektorientierte Programmierkonzepte verstehen und selbstständig anwenden. Sie planen und strukturieren Softwareprojekte und entwerfen grafische Benutzerschnittstellen.
Die Studierenden können Code analysieren, optimieren und dokumentieren, um Schwachstellen, ineffiziente Abschnitte oder potenzielle Verbesserungen zu identifizieren.
Die Studierenden können professionelle Programmierwerkzeuge anwenden.
''Lehrinhalte'':Komplexe Programmierkonzepte und objektorientierte Programmierung: objektorientierten Programmierung (z.B. Vererbung, Kapselung), Umgang mit Datenstrukturen und Bibliotheken, Softwareprojektplanung und -strukturierung: Agile Vorgehensweisen, Verwendung von Entwurfsmustern zur Strukturierung des Codes z.B. MVC, Entwurf grafischer Benutzerschnittstellen: Benutzerinteraktion und Benutzerschnittstellengestaltung, Codeanalyse, -optimierung und -dokumentation: Codestandards, Refactoring, Teamarbeit und Qualitätssicherung: Agile Zusammenarbeit in einem Team, Professionelle Programmierwerkzeuge und Entwicklungsumgebungen: gängige Programmiersprache, Umgang mit IDEs, Versionskontrollsystemen (z.B. Git),
''Literatur'': * Zuckarelli, J. L. (2021). Programmieren lernen mit Python und JavaScript. In Programmieren lernen mit Python und JavaScript. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29850-0 * Dörn, S. (2020). Python lernen in abgeschlossenen Lerneinheiten. https://doi.org/10.1007/978-3- 658-28976-8 * Schön, E.-M., Buchem, I., Sostak, S., & Rauschenberger, M. (2023). Shift Toward Value-Based Learning - Applying Agile Approaches in Higher Education. Springer Selection, 1-20. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Programmieren 2 |4 | |M. Rauschenberger, B. Arp |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (COGR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Grundlagen Computergrafik. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Rastergrafik, Vektorgrafik, Bézier-Kurven, 3D-Grafik, Farbtheorie, Wahrnehmungstheorie, Grafikformate, Kompression, Fraktale, iterative Systeme, Visualisierung, Transformationen, Projektion, Betrachtungspyramide, Farbtemperatur, HDRI, plenoptische Funktion, Koordinatensysteme, Augmented Reality, künstliche Intelligenz, ethische Relevanz von Bildmanipulationen.
''Literatur'': * Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Computergrafik |4 | |I. Schebesta |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interaktive Medien 1 (IM1-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Interactive Media 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2024)]], [[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) oder Studienarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Grundlagen der Interaktionsgestaltung für verschiedene Nutzergruppen verstehen und anwenden, um interaktive Benutzerschnittstellen zu entwerfen und zu entwickeln.
Die Studierenden können die Prototypen als low- und high-fidelity Prototypen mit den Konzepten der User Experience (UX) und Usability umsetzen, um die Lösungen zu erproben.
Die Studierenden können multimediale Inhalte wie Grafiken, Audio und Video erstellen, bearbeiten und in interaktive Medienprojekte integrieren, um ansprechende und effektive Benutzererfahrungen zu schaffen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Interaktionsgestaltung; Untersuchung von Benutzerverhalten und Mensch-Computer-Interaktion unter Berücksichtigung von Benutzerbedürfnissen und -erwartungen,
Umsetzung von Projektanforderungen; Analyse von Projektanforderungen und spezifischer Nutzergruppen, Kennenlernen geeigneter Werkzeuge und Technologien, Anwendung von agilen Vorgehensweisen Prototypenerstellung; Unterscheidung zwischen low-fidelity und high-fidelity Prototypen und deren Einsatz in der Konzeptvalidierung, Verwendung von Prototyping-Tools und -Software zur Erstellung von interaktiven Prototypen, Durchführung von kleinen Benutzertests und Evaluationen, um das Benutzerverhalten und die Benutzererfahrung zu verstehen und zu verbessern User Experience (UX) und Usability; Anwendung von UX- und Usability-Methoden, Erstellung und Integration multimedialer Inhalte; Berücksichtigung ästhetischer und funktionaler Aspekte bei der Gestaltung der Benutzererfahrung
''Literatur'': * Preim, B., & Dachselt, R. (2015). Interaktive Systeme. Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45247-5 * Brau, H., & Sarodnick, F. (2011). Methoden der Usability Evaluation (Methods of Usability Evaluation) (2nd ed.). Verlag Hans Huber. http://d-nb.info/1003981860 * Schön, E.-M., Buchem, I., Sostak, S., & Rauschenberger, M. (2023). Shift Toward Value-Based Learning - Applying Agile Approaches in Higher Education. Springer Selection, 1-20. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Interaktive Medien 1 |4 | |M. Rauschenberger, N.N. |Praktikum Interaktive Medien 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet und Mediennetzwerke (INMN-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet and Media Networks | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den grundlegenden Aufbau des Internets und der Rechnernetze insbesondere mit Bezug auf Mediennetzwerke. Sie verstehen die Grundlagen der Netzwerktechnik mit den zugehörigen Begriffen am Beispiel des ISO-OSI Modells und des Routings. Sie kennen die elementaren Begriffe der Netzwerktechnik und ihre Bedeutung ebenso wie ausgewählte Protokolle, insb. HTTP(S) und Internetdienste. Sie kennen die Linux-Befehle, um ein Linux-System zu benutzen und können einen Webserver betreiben. Sie haben einen Überblick über gängige Programmiersprachen und Verfahren, um Inhalte im Internet bereitzustellen. Sie können einfache HTML-Dateien (inklusive CSS, JavaScript) erstellen und analysieren. Sie sind sensibilisiert für gesellschaftliche, wirtschaftliche und sicherheitsrelevante Eigenschaften von Internettechnologien.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendesign (MD-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Design | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten oder Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können gestalterische Ansätze in Grafik, Audio und Video kritisch beurteilen und kleinere gestalterische Aufgaben eingeständig lösen.
Gestalterische Mittel in unterschiedlichen Medien Grafik, Audio und Video Besondere Anforderungen von Grafikdesign, von Audiodesign und Film-/Videodesign Grundkenntnisse von Layout und Entwurf Entwicklung von Konzeptionen und Entwürfen Spezifische Software zum Lösen der Gestaltungsaufgaben professionell einsetzen
''Literatur'': * Alexander, K.: Kompendium der visuellen Information und Kommunikation, 2. Aufl., Springer Vieweg 2013 Koschembar, F.: Grafik für Nicht-Grafiker: ein Rezeptbuch für den sicheren Umgang mit Gestaltung, Westend-Verl., 2008 Bühler, P. et. al: Digitales Bild : Bildgestaltung - Bildbearbeitung - Bildtechnik, Springer Vieweg, 2017 Görne, T.: Sounddesign : Klang, Wahrnehmung, Emotion, Hanser Verlag, 2017 Barnwell, J.: Grundlagen der Filmgestaltung, Stieber, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Grafikdesign |1 | |N.N. |Praktikum Grafikdesign |1 | |N.N. |Audio- und Videodesign |1 | |N.N. |Praktikum Audio- und Videodesign |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 1 (NTE1-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden geben die grundlegenden Methoden der Signal- und Systemtheorie in eigenen Worten wieder. Auf dieser Grundlage ordnen sie Sachverhalte der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie führen Berechnungen für nachrichtentechnische Probleme aus der Praxis in der Medientechnik durch.
''Lehrinhalte'':
Jens-Rainer Ohm and Hans Dieter Lüke (2014). Signalübertragung, Springer Vieweg.
Thomas Frey and Martin Bossert (2008). Signal- und Systemtheorie, Vieweg + Teubner.
Werner, Martin (2017). Nachrichtentechnik, Springer Fachmedien Wiesbaden.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Nachrichtentechnik 1 |3 | |J.-M. Batke |Praktikum Nachrichtentechnik 1 |1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Audio-/Videotechnik 3 (AVT3-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology 3 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2024)]], [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Verteilung von Audio- und Videosignalen fachgerecht beurteilen und entsprechende Pläne eigenständig erstellen.
Die Studierenden können die audio- und videotechnischen Hintergründe beurteilen und beim Einsatz von Audio und Video die Signalart und Signalwege definieren.
''Lehrinhalte'':Audionormen, Audiosignalnormen, Videonormen, Videosignalnormen, die wichtigsten Normungsgremien und Normungsinstitutuionen analoges und digitales Audio- und Videosignal, Abtastung und Digitalisierung, Audioschnittstellen, Videoschnittstellen, Übertragung von Audio- und Videosignale Audio- und Videosysteme in der klassischen Broadcastproduktion, neue Formen der Produktion (CloudProduction, Streaming, usw.) und neue Formen der Distribution (Internet, HbbTV), AV over IP
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 7. Auflage, Springer Vieweg, 2021 * Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, 2. Auflage, Hanser, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, T. Lemke |Audio-/Videotechnik 3 |4 | |C. Frerichs, A. Klein |Praktikum Audio-/Videotechnik 3 |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autorensysteme (AUTR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Authoring Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2024)]], [[Computeranimation|Computeranimation (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 30 Min. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die verschiedenen Typen von Autorensystemen kennen und die unterschiedlichen Einsatzzwecke erklären können. Sie sollen vertiefte Kenntnisse mindestens eines Autorensystems haben und dieses System praktisch anwenden können. Sie kennen die Methoden und Techniken, die zur Umsetzung eines Multimedia-Projektes benötigt werden. Sie sollen die geschichtliche Entwicklung, Einflüsse und Interaktionen mit anderen Themengebieten (z.B. das WWW und das Internet) verstehen, wiedergeben und bewerten können.
''Lehrinhalte'':Geschichte und Entwicklung der Autorensysteme und deren Vorläufer. Klassifikation der unterschiedlichen Typen von Autorensystemen. Software Engineering, Vorgehensmodelle und Projektmanagement für Multimedia-Anwendungen. Beschaffung, Bearbeitung und Integration von Multimedia-Komponenten (Assets). Benutzerführung: Navigation und Interaktion. Bedienung der benutzten freien oder Open-Source-Autorensysteme (im Moment: H5P, LiveCode und Google Web Designer) und deren Programmierung/Steuerung.
''Literatur'':
Barnet, Belinda: Memory Machines - The Evolution of Hypertext, A technological history of hypertext, Anthem Press, 2013.
H5P.org: H5P Documentation [https://h5p.org/documentation], Stand 15.04.2023
Google: Google Web Designer [https://webdesigner.withgoogle.com], Stand 15.04.2023
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2024)]], [[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden ordnen in Kenntnis grundlegender Verfahren der digitalen Signalverarbeitung die Anwendungen und Algorithmen der Signalverarbeitung im Kontext der Medientechnik und Elektrotechnik fachgerecht ein. Sie können grundlegende Verfahren der digitalen Signalverarbeitung praktisch umsetzen.
''Lehrinhalte'':Die digitale Signalverarbeitung behandelt die Modifikation und Analyse von Signalen in Zahlendarstellung. Diese Art der Signaldarstellung tritt in praktisch allen Bereichen der Medientechnik und Elektrotechnik auf. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt:
''Literatur'':
Abtastung: kontinuierliche Signale, diskrete Folgen, Abtasttheorem;
Transformationen: DTFT, DFT, FFT, Z-Transformation, Fensterfunktionen, Leckeffekt, Block-basierte Verarbeitung;
Statistische Signale: Signale in der Medientechnik (Ton, Bild, Film), Parameter;
Filter: Grundlegende Filterstrukturen und -entwurfsverfahren, Parameter.
Karl-Dirk Kammeyer and Kristian Kroschel (2006). Digitale Signalverarbeitung, Teubner.
Martin Werner (2012). Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB, Springer Science + Business Media.
Sophocles J. Orfanidis (2010). Introduction to Signal Processing, Prentice-Hall.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |2 | |J.-M. Batke |Praktikum Digitale Signalverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Programmierung (INPR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Programming | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Internet und Mediennetzwerke|Internet und Mediennetzwerke (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Aufbau und die Verwendung des Protokolls HTTP und analysieren die Client-Server-Kommunikation. Sie können Kommunikationsfehler erkennen und beheben. Sie verstehen die Funktionsweise eines Webservers und können einfache Konfigurationen vornehmen. Sie erstellen unter Verwendung von professionellen Techniken (OOP, Design-Pattern) PHP-Programme mit Datenbankanbindung. Sie analysieren und erstellen Reguläre Ausdrücke auch zur Absicherung des PHP-Programms bezüglich der Nutzereingaben.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen für die Client-Server-Programmierung werden vorgestellt. Hierzu gehören insbesondere HTTP und die Konfiguration des Webservers. Anschließend wird die PHP-Programmierung behandelt, sodass die Studierenden eigene Internetanwendungen erstellen können und Fehler analysieren können.
''Literatur'': * Wenz, C; Hauser, T.: PHP 8 und MySQL: Das umfassende Handbuch zu PHP 8, Verlag Rheinwerk, 4. Aufl., 2021 Fitzgerald, M.: Einstieg in Reguläre Ausdrücke: Schritt für Schritt Reguläre Ausdrücke verstehen, 1. Aufl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Thomaschewski |Internet-Programmierung |4 | |J. Thomaschewski |Praktikum Internet-Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wissenschaftliches Arbeiten und Journalistik (WAJ-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |TODO: Scientific Work and Journalism | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Prinzipien des journalistischen Arbeitens, können verschiedene Formen journalistischer Berichte und Beiträge beschreiben und identifizieren, sie können Beiträge in Schrift,Wort und Bild recherchieren, formulieren und dokumentieren. Sie sind in der Lage Aufnahmen im Studio oder vor Ort unter journalistischen Gesichtpunkten durchzuführen und diese am Rechner inhaltlich bearbeiten.
Die Studierenden können selbständig wissenschaftliche Arbeiten erstellen.
Die Studierenden können eine Bachelorarbeit nach den wissenschaftlichen Regeln anfertigen.
''Lehrinhalte'':Recherche, Formulierung, Formate einer Sendung, Formen von Beiträgen (z.B. Nachricht, Kurzinformation, Interview, Portrait, Feature), journalistische Prinzipien, rechtliche Aspekte (z.B. Pressefreiheit, Recht am Bild), Erstellen von journalischen Beiträgen (Interview, O-Ton, Studio) und von Sendungen.
Recherche, Quellen, Information und Wissen Vorgaben und Regeln wissenschaftlichen Schreibens; Struktur, Aufbau und Stil wissenschaftlicher Arbeiten; wichtige Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Methodiken des wissenschaftlichen Arbeitens, quantitative und qualitative Untersuchungen, Auswertung und Darstellung von Ergebnissen
''Literatur'': * Buchholz, A.: Radio-Journalismus : Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk, 11. Auflage, Springer, 2017 * Hooffacker, G. La Roches Einführung in den praktischen Journalismus, 20. Auflage, Springer, 2017 * Ritschl, V. (Hrg.): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben : Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis, Springer 2023 * Kremer, B.: Vom Referat bis zur Abschlussarbeit : wissenschaftliche Texte perfekt produzieren, präsentieren und publizieren, Springer Spektrum, 2023 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Bergmann (LB) |Journalistik |1 | |S. Bergmann (LB) |Übung Journalistik |1 | |T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienbetriebswirtschaft und Medienrecht (MBWMR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Business Administration and Media Law | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Medienbetriebswirtschaft: Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. Des Weiteren lernen die Studierenden wesentliche Elemente des Projektmanagements kennen und in Grundzügen anzuwenden. Medienrecht: Die Studierenden kennen die Grundstrukturen und Grundprinzipien des Rechts und des Datenschutzes und können diese auf den Bereich der Medien übertragen. Sie können Fallbeispiele aus dem Medien-Umfeld rechtlich analysieren und Lösungsstrategien für konkrete medien-bezogene Fragestellungen entwickeln und bewerten.
''Lehrinhalte'':Medienbetriebswirtschaft: Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement, externes Rechnungswesen, globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, Medienrecht: Juristische Grundlagen: Grundgesetz, BGB und andere Gesetze; IT-Recht; Mediengesetze; Datenschutzgesetze; Urheberrecht; EU-Recht; Fallbeispiele
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 Bühler, P. et.al.: Medienrecht : Urheberrecht - Markenrecht - Internetrecht, 2. Aufl., Springer Vieweg, 2023 Gersdorf, H. (Hrsg.): BeckOK Informations- und Medienrecht, 40. Edition, C.H. Beck, 2023 Bisges, M. (Hrsg.): Handbuch Urheberrecht, Erich Schmidt Verlag, 2023 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Medienbetriebswirtschaft |2 | |N. N. |Medienrecht |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektgruppe (PRGR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Group | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':TODO: Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme in einer Gruppe beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Techniken der Gruppenarbeit, der Kommunikation innerhalb einer Gruppe und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen forschungs- oder praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand in einer Gruppe organisieren und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend mündlich und schriftlich in eigenen Worten berichten. Sie können ein (kleines) Team leiten, die Gruppenarbeit organisieren und Gruppenkonflikte lösen sowie die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. Die Studenten sind in der Lage, eine technische bzw. wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitung nach gängigen Methoden zu erstellen.
''Lehrinhalte'':Ausgewähltes Thema aus den Fachthemen des Studiengangs
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum gewählten Projekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektbesprechung |1 | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektseminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienwissenschaft (MEWI-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Science | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Arbeitstechniken 1, Arbeitstechniken 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können aktuelle Diskurse in den Medien und zu den Medien aus medienwissenschaftlicher Sicht beurteilen.
Grundbegriffe und Modelle der Medienwissenschaften, Medium, Kommunikation, Zeichen, Bild und Text, Fiktion und Dokumentation, Genre, Rezeption Konzepte der Medienwissenschaften, Mediendispositiv, Öffentlichkeit, Medien und Kultur, Medienkultur Medienwissenschaftliche Betrachtung einzelner Medien, Film, Fernsehen, Radio, Computer, Internet Medienanalyse, Mediengeschichte und Medientheorie Formen und Möglichkeiten der Medienkritik Medienkritische Betrachtung einzelner Medien, Film, Fernsehen, Radio, Computer, Internet
''Literatur'': * Hickethier, Knut: Einführung in die Medienwissenschaft, 2. Auflage, Verlag J.B. Metzler, 2010 Hickethier, Knut: Film- und Fernsehanalyse, 5. Auflage, Verlag J.B. Metzler, 2012 Faulstich, Werner: Grundkurs Filmanalyse. - 3., aktualisierte Aufl. - Paderborn : Fink, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Medienwissenschaft |2 | |T. Lemke |Medienkritik |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit A (PROJ-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work A | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module der Semester 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen, sie wenden Methoden des Projektmanagements an und dokumentieren das Projektergebnis.
''Lehrinhalte'':Projektmäßige Bearbeitung einer Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs unter realen Bedingungen, bevorzugt in einer Gruppe.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit A | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit B (PROJ-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work B | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module der Semester 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen, sie wenden Methoden des Projektmanagements an und dokumentieren das Projektergebnis.
''Lehrinhalte'':Projektmäßige Bearbeitung einer Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs unter realen Bedingungen, bevorzugt in einer Gruppe.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit B | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praxisbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |AV-Produktion (AVPR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |A/V Production | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitale Audio-/Videotechnik, Wahlpflichtmodul Zertifikat Virtuelle Welten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 3|Audio-/Videotechnik 3 (BMT-2024)]], Betriebswirtschaft | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine komplexe Audio-Video-Produktion unter Einbeziehung von am Computer generierten Anteilen auf professionellem Niveau selbständig planen und durchführen.
Die Studierenden können audiovisuelle Produktionen mit verschiedensten Anforderungen planen und leiten.
''Lehrinhalte'':Entwicklung, Planung, Projektierung und Durchführung einer AV-Produktion Konzeption und Festlegung von Form und Inhalt der Produktion, Festlegung des Ablaufs der Produktion mit Hilfe von Projektmanagementwerkzeugen, Kalkulation der Kosten und Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit der Produktion Planung und Festlegung der technischen Umsetzung der Produktion, komplette Durchführung der Produktion möglichst breite Anwendung der technischen Möglichkeiten der Audio- und Videotechnik, Einbeziehung von computergenerierten Medien
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 7. Auflage, Springer Vieweg, 2021 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, 2. Auflage, Hanser, 2021 * Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke, C. Frerichs |Audiovisuelle Produktion |4 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Aktuelle Themen der Audio-Technik (ATAT-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Current topics on audio technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio-/Videotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen aktuelle Technologien im Bereich der Audio-Technik.
''Lehrinhalte'':Die verwendeten Technologien im Bereich Audio haben in den letzten Jahren eine starke Veränderung erfahren. Insbesondere durch die Wiedergabe auf mobilen Geräten wie Smart-Phones sind individualisierte Wiedergabe des Tonsignals (z.B. persönliche Kopf-bezogene Übertragungsfunktionen) oder die Schaffung virtueller akustlischer Umgebungen möglich geworden (räumliche Lautsprecheranordnungen, virtuelle Lautsprecher auf Kopfhörern, transaurale Wiedergabe). Die Vorlesung behandelt die dazu notwendige Audio-Aufnahme- und Wiedergabetechnik (Mikrofonarrays, Lautsprecheranordnungen), Codierung (MPEG-H) und Formate zur Darstellung und Speicherung des Audio-Programms (Objekt- und Szenenbasiert).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Seminar Aktuelle Themen der Audio-Technik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Audio-/Videotechnik 4 (AVT4-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Audio/Video Technology 4 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitale Audio-/Videotechnik, Wahlpflichtmodul Zertifikat Virtuelle Welten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 3|Audio-/Videotechnik 3 (BMT-2024)]], [[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2024)]], [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage die Entwicklung der Audio- und Videotechnik zu beurteilen und Fragestellungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Systeme zu erarbeiten.
komplexe Systeme der Audio- und Videotechnik, Mikrofone, Lautsprecher, Beschallung, Mikrofonierung, Kameratechnik, Bildtechnik, Bildmischer, Bildwiedergabe, Netzwerke, IT komplexe Audio- und Videosignalverarbeitung, Signalanalyse, Signalcodierung
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 Görne, T.: Mikrofone in Theorie und Praxis, Elektor, 2007 Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 7. Auflage, Springer Vieweg, 2021 Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Second Edition, Morgan Kaufmann, 2012 Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, 2. Auflage, Hanser, 2021 Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke, J.-M. Batke |Audio-/Videotechnik 4 |4 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Forschungs- und Publikationsmethoden (RePub-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Research- and Publikationmethods | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) oder Studienarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage, selbstständig wissenschaftliche Literatur zu erschließen, Konsequenzen für die eigene Arbeit abzuleiten und bei der Lösung der Aufgaben im Rahmen ihrer Arbeiten das Wissen zielorientiert umzusetzen. einen wissenschaftlichen Vortrag unter Verwendung geeigneter technischer Hilfsmittel zu planen, vorzubereiten, zu halten und eine Disputation über das Thema zu bestehen. Studierende können eine eigene kleine Publikation erarbeiten.
''Lehrinhalte'':Literaturliste wird im Seminar verteilt (Themenbereiche: Zitiervorschriften, Form und Technik wissenschaftlichen Arbeitens, Erstellen wissenschaftlicher Artikel, Erstellen wissenschaftlicher Poster, Literaturverwaltungsprogramme), Neue individuele Themen werden von den Studierenden herausgesucht und bearbeitet z.B. Wie beeinflussen AI-Assistenten wie ChatGPT verschiedene Lebensbereiche? oder Welchen Einfluss hat, Gamification auf eSport ? oder Wie kann die Lese-/Rechtschreibstörung mit Spielen erkannt werden? Planung,Bearbeitung, Evaluierung und Aufschreiben einer kleineren Studie für eine reale oder fiktive Veröffentlichung.
''Literatur'': * Field, A. P., & Hole, G. (2003). How to design and report experiments. SAGE Publications. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Forschungsseminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interaktive Medien 2 (IM2-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Interactive Media 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Computer-Aided Media Production und Zertifikat Virtuelle Welten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2024)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2024)]], [[Interaktive Medien 1|Interaktive Medien 1 (BMT-2024)]], [[Mediendesign|Mediendesign (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (1,5 h) oder mündliche Prüfung (30 Min) oder Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) oder Studienarbeit (ca. 20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden effektiv in Teams kommunizieren, zusammenarbeiten und ihre spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen, um gemeinsam komplexe interaktive Medienprojekte umzusetzen. Die Studierenden können des Human-Centered-Design Prozess (HCD) anwenden und verschiedene Technologien und Werkzeuge zur Entwicklung interaktiver Medien analysieren, bewerten und auswählen sowie hochwertige Artefakte erstellen, um den Anforderungen spezifischer Projekte und Nutzergruppen gerecht zu werden. Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der interaktiven Medien durch selbstgesteuertes Lernen und fortlaufende berufliche Weiterentwicklung kontinuierlich zu erweitern, interaktiven Medienprojekte kritisch analysieren und in Bezug auf Benutzerfeedback, Markttrends, Ethik und aktuelle Forschung weiterentwickeln.
''Lehrinhalte'':Einbinden und Auswahl der verschiedenen Technologien und Werkzeuge zur Entwicklung interaktiver Medien basierend auf den Anforderungen spezifischer Projekte und Nutzergruppen, Vertiefte Konzepte der User Experience und Usability in der interaktiven Medienentwicklung und der aktuelle Forschungsstand, Anwendung von Agilen Methoden und Tools zur erfolgreichen Umsetzung von interaktiven Medienprojekten, Erstellung und Evaluierung von Prototypen mit erhöhtem Detaillierungsgrad ( (low-fidelity oder high-fidelity mit z.B. Animationen, Audioeffekte, oder Videoinhalte) Iterative Verbesserungen basierend auf den Ergebnissen der Tests und Evaluationen, Kritische Analyse, Evaluation und Weiterentwicklung von interaktiven Medienprojekten
''Literatur'': * Preim, B., & Dachselt, R. (2015). Interaktive Systeme. Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45247-5 * Brau, H., & Sarodnick, F. (2011). Methoden der Usability Evaluation (Methods of Usability Evaluation) (2nd ed.). Verlag Hans Huber. http://d-nb.info/1003981860 * Schön, E.-M., Buchem, I., Sostak, S., & Rauschenberger, M. (2023). Shift Toward Value-Based Learning - Applying Agile Approaches in Higher Education. Springer Selection, 1-20. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger, N.N. |Interaktive Medien 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende können für technische Anlagen oder für technische Produkte Preise vorschlagen und branchenübliche Angebote verfassen. Weiter begreifen Sie Arbeit im Marketing und Vertrieb als Teamarbeit und können diese strukturieren und organisieren.
Dafür wenden Sie verschieden Ansätze zur Preiskalkulation an und setzen in der Analyse der Ergebnisse Preise fest. Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau von Angeboten im B2B Bereich und formulieren kundenspezifische Angebote, indem Sie die jeweils spezifischen Bedürfnisse des Kunden individuell adressieren. Weiter kennen die Studierenden wesentliche Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie typische Gründe für ein Scheitern von Teamarbeit und können in der Berücksichtigung dessen Team organisieren, strukturieren und Projekte managen. Studierende bringen sich bewusst in Teams ein und leisten einen signifikanten Beitrag zum Teamerfolg.
Dies ermöglicht Studierenden insbesondere im B2B Bereich Preise zu bestimmen, Angebote zu verfassen und effizient in Team zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Drei Ansätze zur Preisfindung: Kundenorientiert Kosteorientiert Wettbewerbsorientiert
Aufbau von Angeboten im B2B Umfeld Ausrichtung von Angeboten auf individuelle kundenspezifische Bedürfnisse
Ausbau und Organisation von Teamarbeit Kritische Erfolgsfaktoren Ursachen für Probleme
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen.
So können sich Studierende systematisch auf Verhandlungen vorbereiten, diese planen und durchführen. Weiter können sie rhetorische Instrumente anwenden, um verschiedene Gesprächs- und Verhandlungssituationen zu steuern, insbesondere in Verhandlungen, in der Präsentation eigener Ideen und in Vertriebsgesprächen.
Dazu wenden Studierene die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
Dies ermöglichst ihnen Win-Win Verhandlungsergebnisse zu erzielen sowie in Verhandlungen, in Vertriebsgesprächen und allgemein Situation effektiv zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Studierene wenden Sie die Grundregeln des klassischen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept an und können rhetorische Methoden gezielt einsetzen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Lichttechnik (LITE-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Audio- / Videotechnik 1 + 2, [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':NEU24 Die Studierenden können Beleuchtungskonzepte und Designansätze der Lichtgestaltung beurteilen. Sie können die grundlegende Lichttechnik festlegen und kleinere Lichtshows selbständig erstellen.
Licht in der Show: Planung, Set-up/Patch, Vorprogrammierung (Preprogramming mittels 3D), Programmierung, Show, Dokumentation Lichttechnische Geräte: Lichtquellen (Temperaturstrahler, Gasentladung, LED) Scheinwerfer-Typen (Generic / Movinglights), Effektgeräte, Dimmer (Phasenanschnit, Phasenabschnitt, PWM), Optionales Zubehör, Signale und Signalführung (DMX, Artnet, usw.) Sicherheit: Sicherheitstechnische Aspekte User Training: Lichtsteuerungs- und Bedienkonzept Lichtdesign: Design und Gestaltungsmerkmale verschiedener Designer im Lichtbereich (TV, Film, Event). Umsetzung von Ideen mit Hilfe von Lichtberechnungs- und Simulationsprogrammen.
''Literatur'': * Mueller, Jens.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 Bear, Barfuß, Seifert: Beleuchtungstechnik: Grundlagen, 5. Auflage, Huss Medien, 2020 Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, 2. Auflage, Hanser, 2021 Irtel, H. (Hrg.): Wahrnehmungspsychologie: Der Grundkurs, Heidelberg: Springer Spektrum Akademischer Verlag, 2007 Weitere aktuelle Literatur wird im Kurs bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Grundlagen der Lichttechnik |2 | |T. Lemke |Angewandte Lichttechnik |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können einfache Marketingkonzepte für technische Produkte entwickeln und überzeugend darstellen.
Dafür analysieren Sie Anwender-/Kundenprobleme, die Markt- und die Wettbewerbssituation sowie Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und definieren darauf aufbauend Produkte als Problemlösungen. Sie entwickeln Marketingstrategien und entwerfen Maßnahmen im Marketing-Mix zur deren Umsetzung und präsentieren Ihre Konzepte. Dies ermöglicht den Studierenden mit Ihrem Denken auf der Schnittstelle von Technik und Marketing nicht nur technisch machbare sondern auch relevante, nachhaltige und kommerziell erfolgreichere Produkte als Problemlösung zu entwerfen zu entwickeln und zu vermarkten.
''Lehrinhalte'':Einordnung des Marketing in das Unternehmen, Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Definition von Zielkunden und Erhebung derer Probleme und Bedürfnisse, Definition von Produkten als Problemlösungen, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle.
''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendramaturgie (PUMW-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Dramaturgy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (ca. 20 Seiten) und/oder Referat (15 Min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Erkennen, aus welchen Elementen eine Geschichte besteht. Lernen, wie man Spannung aufbaut. Wissen über das technische Handwerkzeug eines Drehbuchautors und seiner Arbeitsweisen.
''Lehrinhalte'':Dramaturgie, Komödie, Drama, Aufbau von Geschichten, Konflikte, Handlungskonstruktion, Exposition, Spannungsbögen, Katharsis, Protagonisten, Antagonisten, Figurenentwicklung, Wendepunkte, Nebenhandlung, Drei-Akt-Schema, Fünf-Teile-Schema, Heldenreise, Dialoge, Drehbuchformen, etc.
''Literatur'': * Aristotekes: Poetik, Independently published, 2021. Kerstin Stutterheim: Handbuch angewandter Dramaturgie, Peter Lang Verlag, 2015. Gustav Freytag: Die Technik des Dramas, Forgotten Books, Berlin 2018. Christopher Vogler: Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker: Mythologische Grundmuster für Schriftsteller, Autorenhaus-Verlag, Berlin 2018. Syd Field: Das Drehbuch, Autorenhaus Verlag GmbH, 2007. Linda Seger: Von der Figur zum Charakter, Alexander Verlag, Berlin 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Mediendramaturgie |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienelektronik (MEEL-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media systems electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2024)]], Audio-/Videotechnik 1-3, [[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BMT-2024)]], [[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2024)]], Programmieren 1-2 | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen 20-30 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Hardware zur Elektronik, die für medientechnische Systeme verwendet wird. Sie können diese Systeme programmieren bzw. Software für eigene Zwecke anpassen.
''Lehrinhalte'':Nahezu alle Geräte der Medientechnik arbeiten heute Rechner-gestützt. Im Rahmen dieses Moduls werden alle Schritte vom Aufbau bis zur Inbetriebnahmen eigener Projektideen (Media-Player, Kopfhörer-Head-Tracking, Motion-Tracking, Gesichtserkennung, Mischpult, Messgerät, etc) umgesetzt. Dazu gehören die Programmierung von aktuellen Mini-PC/Mikrocontrollern/eigebetteten Systemen, wenn benötigt der Entwurf und Aufbau von Hardware-Peripherie.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke, J. Strick |Seminar Medienelektronik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mixed Reality (VIEF-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mixed Reality | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Computer-Aided Media Production und Zertifikat Virtuelle Welten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Computeranimation|Computeranimation (BMT-2024)]], [[Computergrafik|Computergrafik (BMT-2024)]], Interaktive Systeme 2 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Mixed-Reality-Technologien (Virtual Reality, Augmented Reality) einsetzen, um interaktive Erfahrungen zu entwickeln. Dazu berücksichtigen sie die Grundlagen der unterschiedlichen Mixed-Reality-Technologien und gestalten Inhalte entsprechend der technischen Herausforderungen. In der Umsetzung orientieren sie sich entsprechend der Ausrichtung der interaktiven Erfahrungen an den jeweiligen Grundprinzipien der Gattung (z.B. Instructional Design und Immersive Storytelling für digitale Trainings).
Konkret können die Studierenden
Theorie
Praktischer Teil
Die grundlegenden Lehrinhalte werden in Vorlesungsform vermittelt und im Rahmen des Praktikums umgesetzt.
''Literatur'': * Dörner, R.; Broll, W.; Grimm, P.; Jung, B.: Virtual und Augmented Reality (VR/AR): Grundlagen und Methoden der Virtuellen und Augmentierten Realität. Springer Verlag, 2. Auflage, 11. Oktober 2019. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Mixed Reality |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mixed Reality |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Multimediaprojekte (MMPJ-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Multimedia Projects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Computer-Aided Media Production | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Autorensysteme|Autorensysteme (BMT-2024)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Dokumentation 20-30 Seiten pro Person) und/oder Mündliche Prüfung 30 Min. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen in der Lage sein selbständig Anforderungen für Multimedia-Anwendungen zu analysieren und hieraus ein Entwicklungsprojekt zu definieren. Sie sollen dieses Projekt in Gruppen von 3 bis 4 Personen planen und projektmäßig durchführen und dokumentieren können. In der Projektanalyse sollen die Studierenden selbstständig eine passendes frei verfügbares Entwicklungswerkzeug auswählen (z.B. H5P, LiveCode, Unity, Processing o.ä.). Sie sollen die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Übersetzung von klassischen Medien in elektronische Medien in der praktischen Arbeit untersuchen und anschliessend wiedergeben können. Sie sollen selbständig eine Multimedia-Anwendung entwickeln können und letztendlich die Arbeitsergebnisse dokumentieren und präsentieren können.
''Lehrinhalte'':Software Engineering, Vorgehensmodelle und Projektmanagement für Multimedia-Anwendungen. Projektplanung mit dem Projektstrukturplan. Projektüberwachung mit der Meilensteintrendanalyse. Erstellung eines Pflichtenheftes. Das Flowchart als Werkzeug für die Dokumentation der Navigation einer Anwendung. Das Storyboard, wie es verwendet wird in multimedialen Projekten. Die Asset-Liste und die Verbindungen mit dem Flowchart und dem Storyboard. Beschaffung, Bearbeitung und Integration von Multimedia-Komponenten (Assets).
''Literatur'': * Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia - Band 1: Technik, Vogel, 2000. * Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia - Band 2: Lernen, Vogel, 2000. * Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia - Band 3: Design, Vogel, 2001. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |Multimediaprojekte |2 | |G. J. Veltink |Praktikum Multimediaprojekte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Musikproduktion (MUPR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Music production | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Audio-/Videotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden gebrauchen im Markt übliche Produktionswerkzeuge der Musikproduktion. Sie analysieren die Ausgangssituation der Produktion und führen notwendige Schritte der Produktion durch.
''Lehrinhalte'':Musikproduktion enthält die Produktionsumgebungen 'Live' und 'Studio'. In beiden Umgebungen sind je nach Genre der Musik bisweilen sehr verschiedene technische (und künstlerische) Anforderungen umzusetzen. Die technischen Werkzeuge umfassen Mikrofone, Digitale Audio-Workstations, Effektgeräte, Monitor- und Beschallungsanlagen und viele andere mehr. In den Seminaren wird die Verwendung dieser Werkzeuge in eigenen Produktionen erprobt und umgesetzt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Klein |Seminar Post-Produktion |2 | |A. Klein |Seminar Live-Produktion |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 2 (NTE2-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitale Audio-/Videotechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Übertragungstechnik. Sie können digitale Formate und Datenkompressionstechniken bewerten und das erworbene Wissen in Bezug auf Systeme der Medientechnik und Elektrotechnik anwenden.
''Lehrinhalte'':Digitale Verfahren der Nachrichtentechnik: Transformationen (DFT, MDCT), Filterbänke, Multiraten-Systeme; Informationstheorie und Codierung: Informationstheorische Betrachtungen (bit, Bit, Entropie), Kanalcodierung, Quellencodierung, Systeme (z.B. MP3, JPEG, MPEG-4).
''Literatur'': * J.-R. Ohm and H. D. Lüke, Signalübertragung. Grundlagen der digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme. 12., neu bearbeitete und erweiterte Auflage: Springer, Heidelberg/Berlin, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Nachrichtentechnik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Produktion Digitaler Medien (PRDM-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Computer-Aided Media Production | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren.
''Lehrinhalte'':Mögliche Digitale Medien wären z.B. die folgenden: Animation(2D,3D), Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Fake-Documentary, Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Videospiel, Motion Capturing, fiktive Person in sozialen Medien einschleusen (wie bei LonelyGirl), HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping
''Literatur'': * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. * Borromeo, Nicolas Alejandro: Hands-On Unity 2021 Game Development: Create, customize, and optimize your own professional games from scratch with Unity 2021, 2nd Edition, Packt Publishing, 2021. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Medientechnik (STMT-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Media Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Lehrinhalte'':Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Medientechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Studiotechnik (STTN-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Studio Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitale Audio-/Videotechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2024)]], [[Audio-/Videotechnik 3|Audio-/Videotechnik 3 (BMT-2024)]], [[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2024)]], [[Nachrichtentechnik 2|Nachrichtentechnik 2 (BMT-2024)]], [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung 0,5h oder Studienarbeit ca. 20 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage den Aufbau eines audiovisuellen Produktionsstudios bedarfsgerecht zu definieren.
Die Studierenden können später Produktionsstudios planen und den Betrieb von Produktionsstudios leiten.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Ausstattung von Fernsehstudios, Bestandteile von Studio, Regie und Technikraum, Überblick über die einzelnen Systeme, Lichttechnik, Kamerazüge, Bildttechnik, Bildregie, Bildspeicherung, Bildzuspielung, Tonabnahme, Beschallung, Mikrofonzüge, Tonpult, Tonregie, Tonspeicherung, Tonzuspielung, Distribution von Bild und Ton Anforderung verschiedener Ditributionskanäle an die Technik des Studios und die Produktionsweise im Studio Entwichlung der Studiotechnik, Studio als IP-Netzwerk, AV- oder All-over-IP, Cloudproduction, Remoteproduction Studioplanung, Parameter, Vorgehensweisen, Werkzeuge
''Literatur'': * Dickreiter, M. et al.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1 und 2, 8. Auflage, De Gruyter/Saur Verlag, 2014 * Görne, T.: Tontechnik: Hören, Schallwandler, Impulsantwort und Faltung, digitale Signale, Mehrkanaltechnik, tontechnische Praxis, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2014 * Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, 7. Auflage, Springer Vieweg, 2021 * Greule, R.: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, 2. Auflage, Hanser, 2021 * Mueller, J.: Handbuch der Lichttechnik - Know-How für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 5. Auflage, PPV Medien, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lemke |Studiotechnik |4 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Studierende verstehen den Vertrieb als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse. Sie können derartige Prozesse unter Berücksichtigung der jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse der Zielkunden definieren, aktiv ausgestalten und durchlaufen.
Dazu analysieren Sie die jeweiligen Wünsche, Bedürfnisse und Fragen der Zielkunden auf deren Weg von der ersten Kontaktaufnahme über den Kauf und darüber hinaus und entwerfen Prozesse zur Befriedigung und Beantwortung. Sie gliedern dabei die Prozesse in die Phasen 'Find', 'Win' und 'Keep'. Studierende erkennen die Bedeutung und Möglichkeiten von modernen CRM-Systemen zur Unterstützung und partiellen Automatisierung dieser Prozesse.
Dies ermöglicht den Studierenden einen effektiven zielkundenspezifischen Vertrieb in Grundelementen zu planen und zielgerichtet auch durch die Verwendung moderner CRM-Systeme vertrieblich zu arbeiten.
''Lehrinhalte'':Analyse der Zielkunden
Definition einer Persona
Beschreibung des 'Customer Journey' auf dem Weg von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kauf und darüber hinaus
Identifikation der Kundenwünsche, -bedürfnisse und -fragen auf dem Customer Journey
Entwurf von Prozessschritten zur Unterstützung des Customer Journey
Funktionalität von CRM-Systemen
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Visuelle Effekte (VIEF-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Visual Effects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (Erstellung digitaler Medien) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer können mit einer Compositingsoftware sowie einer 3D-Animationssoftware umgehen. Sie können einen Special-Effekt analysieren, planen und durchführen. Die Teilnehmer durchschauen, wie moderne, mit dem Computer erzeugte Effekte auf historisch gewachsener Tricktechnik der Filmindustrie fußen.
''Lehrinhalte'':2D- und 3D-Compositing, 2D- und 3D-Tracking, Match Moving, Greenscreen-Verfahren, In-Camera-Effekte, Matte-Effekte, Postprocessing-Effekte, modellbasierte Effekte, Überblend-Effekte, HDR-Fotografie zum Einsatz für global Illumination. Motion-Capturing, virtual production with LED video walls.
''Literatur'': * Mulack, Thomas; Giesen, Rolf: 'Special Visual Effects - Planung und Produktion', Bleicher Verlag, 2002 * Dodds, David: 'Motion Graphic Design with Adobe After Effects 2022 - Second Edition: Develop your skills as a visual effects and motion graphics artist', Packt Publishing, 2022. * Brinkmann, Ron: 'The Art and Science of Digital Compositing: Techniques for Visual Effects, Animation and Motion Graphics (The Morgan Kaufmann Series in Computer Graphics) 2nd Edition', Morgan Kaufmann, 2008. * Dinur, Eran: 'The Filmmaker's Guide to Visual Effects: The Art and Techniques of VFX for Directors, Producers, Editors and Cinematographers', Routledge, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp (LB) |Visuelle Effekte |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-M24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (20-30 Seiten pro Person) und/oder Mündliche Prüfung (30 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die 'iOS'-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Die Ergebnisse sollen im Team erstellt werden und die wissenschaftlichen Ergebnissen sollen präsentiert werden.
''Lehrinhalte'':Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt: https://cs193p.sites.stanford.edu (Stand 01.01.2023)
''Literatur'': * Apple:The Swift Programming Language (Swift 5.7). [https://docs.swift.org/swift-book/index.html] * Apple:Configuring a multiplatform app. [https://developer.apple.com/documentation/Xcode/configuring-a-multiplatform-app-target]. * Alle Dokumente befinden sich in der 'iOS Developer Library' unter https://developer.apple.com/documentation (Stand 01.01.2023) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BMT-2024)]]|T. Lemke| |1|[[Audio-/Videotechnik 1|Audio-/Videotechnik 1 (BMT-2024)]]|T. Lemke| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMT-2024)]]|I. Schebesta| |1|[[Physik|Physik (BMT-2024)]]|I. Schebesta| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BMT-2024)]]|J. Thomaschewski| |2|[[Audio-/Videotechnik 2|Audio-/Videotechnik 2 (BMT-2024)]]|T. Lemke| |2|[[Computeranimation|Computeranimation (BMT-2024)]]|M. Rauschenberger| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMT-2024)]]|J.-M. Batke| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMT-2024)]]|I. Schebesta| |2|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BMT-2024)]]|M. Rauschenberger| |3|[[Computergrafik|Computergrafik (BMT-2024)]]|I. Schebesta| |3|[[Interaktive Medien 1|Interaktive Medien 1 (BMT-2024)]]|M. Rauschenberger| |3|[[Internet und Mediennetzwerke|Internet und Mediennetzwerke (BMT-2024)]]|J. Thomaschewski| |3|[[Mediendesign|Mediendesign (BMT-2024)]]|T. Lemke| |3|[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BMT-2024)]]|J.-M. Batke| |4|[[Audio-/Videotechnik 3|Audio-/Videotechnik 3 (BMT-2024)]]|T. Lemke| |4|[[Autorensysteme|Autorensysteme (BMT-2024)]]|G. J. Veltink| |4|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BMT-2024)]]|J.-M. Batke| |4|[[Internet-Programmierung|Internet-Programmierung (BMT-2024)]]|J. Thomaschewski| |4|[[Wissenschaftliches Arbeiten und Journalistik|Wissenschaftliches Arbeiten und Journalistik (BMT-2024)]]|T. Lemke| |5|[[Medienbetriebswirtschaft und Medienrecht|Medienbetriebswirtschaft und Medienrecht (BMT-2024)]]|Studiengangssprecher| |5|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BMT-2024)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Medienwissenschaft|Medienwissenschaft (BMT-2024)]]|T. Lemke| |6|[[Projektarbeit A|Projektarbeit A (BMT-2024)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Projektarbeit B|Projektarbeit B (BMT-2024)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BMT-2024)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMT-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[AV-Produktion|AV-Produktion (BMT-2024)]]|T. Lemke| |WPM|[[Aktuelle Themen der Audio-Technik|Aktuelle Themen der Audio-Technik (BMT-2024)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Audio-/Videotechnik 4|Audio-/Videotechnik 4 (BMT-2024)]]|T. Lemke| |WPM|[[Englisch|Englisch (BMT-2024)]]|M. Parks| |WPM|[[Forschungs- und Publikationsmethoden|Forschungs- und Publikationsmethoden (BMT-2024)]]|M. Rauschenberger| |WPM|[[Interaktive Medien 2|Interaktive Medien 2 (BMT-2024)]]|M. Rauschenberger| |WPM|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BMT-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BMT-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Lichttechnik|Lichttechnik (BMT-2024)]]|T. Lemke| |WPM|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BMT-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Mediendramaturgie|Mediendramaturgie (BMT-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Medienelektronik|Medienelektronik (BMT-2024)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Mixed Reality|Mixed Reality (BMT-2024)]]|T. Pfeiffer| |WPM|[[Multimediaprojekte|Multimediaprojekte (BMT-2024)]]|G. J. Veltink| |WPM|[[Musikproduktion|Musikproduktion (BMT-2024)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Nachrichtentechnik 2|Nachrichtentechnik 2 (BMT-2024)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Produktion Digitaler Medien|Produktion Digitaler Medien (BMT-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[Spezielle Themen der Medientechnik|Spezielle Themen der Medientechnik (BMT-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Studiotechnik|Studiotechnik (BMT-2024)]]|T. Lemke| |WPM|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BMT-2024)]]|L. Jänchen| |WPM|[[Visuelle Effekte|Visuelle Effekte (BMT-2024)]]|I. Schebesta| |WPM|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BMT-2024)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computerarchitektur und Betriebssysteme (CAB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Architecture and Operating Systems | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
1 Motivation
2 Computerarchitektur
3 Betriebssysteme
4 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EI) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h) oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |U. Klages (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Mathematik (GDM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Mathematics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |36 h Kontaktzeit + 114 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Schulmathematik der 12. Klasse (Sekundarstufe II) | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h) oder ggf. andere Prüfungsform | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |R. Socher (TH Brandenburg) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden ...
1 Mengen: Zahlenmengen der Mathematik, Mengenoperationen, Mengendiagramme, Potenzmenge, Binomialkoeffizienten, kartesisches Produkt
2 Relationen und Funktionen
3 Bausteine der Aussagenlogik: Aussagen und ihre Verknüpfungen, aussagenlogische Formeln
4 Gesetze der Aussagenlogik: Tautologien und logische Identitäten, Gesetze der Booleschen Algebra, Vereinfachungsregeln, Normalformen
5 Anwendungen der Aussagenlogik: Mathematische Beweisverfahren, Digitale Schaltnetze
6 Matrizen und Matrixoperationen: Grundlegende Begriffe, Addition und skalare Multiplikation, die transponierte Matrix, Matrixmultiplikation; Gesetze der Matrixmultiplikation, Einführung in MATLAB/FREEMAT Anwendungen: Münzwanderungen und Bevölkerungswachstum
7 Lineare Gleichungssysteme: Grundlegende Begriffe, Der Gauß-Algorithmus: Die Spielregeln und die Strategie, die Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme, Linearkombinationen und lineare Hülle, Vektorräume, die inverse Matrix, Berechnung der inversen Matrix mit dem Gauß-Algorithmus, die Determinantenfunktion
8 Fehlerkorrigierende Codes (optional): Codes: Grundlegende Begriffe, die Systeme Z2 und Z2-hoch-n, Generatormatrix und Prüfmatrix, Lineare Codes, Lineare Unabhängigkeit und Basis, Auf der Suche nach einer Basis
9 Analytische Geometrie: Analytische Geometrie in der Ebene: Winkel, Parameterform der Geradendarstellung; Analytische Geometrie im Raum: Kreuzprodukt, Normalenvektor, Parameterdarstellung und Gleichungsform von Ebenen im Raum
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 1 (GP1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h), mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |G. Veltink | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Die Programmiersprache Java
Das erste Java-Programm
Attribute, Variablen und Typen
Methoden und Konstruktoren
Sequenz und Selektion
Iteration
Paketstrukturen
Ausnahmen
Vererbung
Reihungen
Zeichenketten und Aufzählungstypen
Zusatzlerneinheiten (freiwillige Bearbeitung)
Einführung in die Programmierung
Programmiersprachen und Programmierung
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation, Führung und Selbstmanagement (KFS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication, Leadership and Selfmanagement | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h, Kursarbeit, mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Gurt (FOM) | ''Qualifikationsziele'':Thema Führung
Thema Selbstmanagement
Thema Kommunikation
1 Selbstmanagement
1.1 Warum Selbstmanagement?
1.2 Grundlage des Selbstmanagements: Selbsterkenntnis
1.3 Modelle und Ansätze des Selbstmanagements
1.4 Zusätzliche Instrumente, Techniken und Übungen zum Selbstmanagement
2 Kommunikation
2.2 Begriffsbestimmung und Abgrenzung
2.3 Kommunikationsformen und -mittel
2.4 Kommunikationsmodelle
2.5 Praktische Aspekte der Kommunikation: 'Ich und andere'
2.6 Praktische Aspekte der Kommunikation: 'Ich an andere'
3 Führung
3.1 Motivationsförderliche Führung
3.2 Innovationsförderliche Führung und agile Führung
3.3 Gesundheitsförderliche Führung
3.4 Führung 4.0 - Führung in der digitalen Welt
3.5 Führung und Diversity
''Literatur'': * Day, D. V. (Ed.). (2014). The Oxford handbook of leadership and organizations. Oxford Library of Psychology. * Kauffeld, S. (2011). Arbeits-, Organisations-und Personalpsychologie für Bachelor. Berlin: Springer. Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N., & Schaper, N. (2008). * Arbeits-und Organisationspsychologie (pp. 445-58). Heidelberg: Springer. * Schuler, H., & Kanning, U. P. (Eds.). (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie. Hogrefe Verlag. * Heath, C. & Heath, D. (2010). Made to stick - Why some ideas survive and others die. New York: Random House. * London, M. (2003). Job Feedback. Giving, Seeking, and Using Feedback for Performance Improvement. New Jersey: Lawrence Erlbaum Associates. * Luft, J. & Ingham, H. (1969). Johari Window. The Model. (http://richerexperiences.com/wpcontent/uploads/2014/02/Johari-Window.pdf . called: 26.07.2016) * Robbins, S.P. & Judge, T.A. (2013). Organizational Behavior. Boston: Pearson. * Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden 1. Reinbek: Rowolt. * Schulz von Thun, F., Ruppel, J. & Stratmann, R. (2012). Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek: Rowolt. * Schulz von Thun, F. (2008). Six Tools for Clear Communication. The Hamburg Approach in English Language. Hamburg: Schulz von Thun Institut für Kommunikation. * Shu, S.B. & Carlson, K. A. (2014) When Three Charms but Four Alarms: Identifying the Optimal Number of Claims in Persuasion Settings. Journal of Marketing, 78(1), 127-139. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Kommunikation, Führung und Selbstmanagement ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendesign 1 (MD1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Design I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Umstätter (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Teil 1 Gestaltung:
LE01 Einführung Mediendesign
LE02 Wahrnehmung
LE03 Elementares Gestalten
LE04 Farbgestaltung
Teil 2 Typografie:
LE05 Einführung und Historie von Schrift
LE06 Typologie
LE07 Typo-Klassifikation
LE08 Typosemantik
LE09 Lesbarkeit
LE10 Raster-Typografie
LE11 Typo-Gestaltung
Teil 3 Layout:
LE12 Einführung Layout
LE13 Layoutsystematik
''Literatur'': * Grafikdesign - Grundmuster des kreativen Gestaltens, Gavin Ambrose, Paul Harris Verlag, rororo ISBN 3 499 61243 Crashkurs Typo und Layout, Verlag rororo ISBN 3 499198150 Buchstabenkommenseltenallein, Indra Kupferschmidt, Font Shop Edition Verlag Niggli AG, Sulgen/ Zürich, ISBN 3-7212-0501-4 Double Loop, Basiswissen Corporate Identity, Robert Paulmann, Verlag Hernann Schmidt Mainz, ISBN 3-87439-660-6 Typo und Layout im Web, Ulli Neutzling, rororo Verlag, ISBN 3499 612119 Visuelle Kommunikation, Design Handbuch, Ditrich Reimer Verlag Berlin, ISBN 3-496-01106-8 Typo Digital, Veruschka Götz, Verlag rororo, ISBN 3-499-61249-8 Layout Digital, David Skopec, rororo Verlag, ISBN 3-499-61250-8 Sauthoff, Daniel; Wendt, Gilmar; Willberg, Hans Peter Schriften erkennen: eine Typologie der Satzschriften für Studenten, Grafiker, Setzer, Buchhändler und Kunsterzieher Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1996 Willberg, Hans Peter; Forssman, Friedrich: Lesetypographie. Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1997 Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift: Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften was passt - was wirkt - was stört, Verlag Hermann Schmidt Mainz, 2001 Friedl, Friedrich; Ott, Nicolaus; Stein, Bernhard: Typography - when who how, Typographie - wann wer wie Typographie - quand qui comment Könemann Verlagsgesellschaft mbH, 1998 Spiekermann, Erik: Ursache & Wirkung: ein typografischer Roman H. Berthold AG, Berlin, 1986 Spiekermann, Erik: Studentenfutter oder: Was ich schon immer über Schrift & Typografie wissen wollte, mich aber nie zu fragen traute. Context GmbH, Nürnberg, 1989 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Mediendesign 1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 2 (GP2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h), mündliche Prüfung, Portfolioprüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden fortgeschrittene Konzepte der objektorientierten Programmierung und umfangreichere Klassen der Java Bibliothek, beispielsweise das Collection Framework und graphischen Oberflächen vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendesign 2 (MD2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Design 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |26 h Kontaktzeit + 124 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mediendesign 1|Mediendesign 1 (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h) oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Umstätter (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Teil I - Bildgestaltung
01 EBG - Einführung Bildgestaltung
02 BLK - Bildkonzept
03 GML - Gestalten mit Licht
04 BOP - Bildoptimierung
05 FRS - Freistellen
06 ILU - Illustration und Infografik
Teil II - Corporate Design
07 COD - Corporate Design
Teil III - Webprojekt
08 EWP - Einführung Webprojekt
09 TGL - Technische Grundlagen
10 SPL - Siteplanung
11 SCD - Screendesign
12 IFD - Interface Design
13 GES - Gegenwärtige Entwicklungen im Screendesign
Teil IV - Barrierefreies Webdesign
14 EBF - Einführung Barrierefreiheit
15 ANA - Anforderungsanalyse
16 LAD - Layout und Design
17 PRT - Prototyp
18 UMB - Umsetzung und spezielle Bereiche
''Literatur'': * Grafikdesign - Grundmuster des kreativen Gestaltens, Gavin Ambrose, Paul Harris Verlag, rororo ISBN 3 499 61243 * Crashkurs Typo und Layout, Verlag rororo ISBN 3 499198150 * Buchstabenkommenseltenallein, Indra Kupferschmidt, Font Shop Edition Verlag Niggli AG, Sulgen/ Zürich, ISBN 3-7212-0501-4 * Double Loop, Basiswissen Corporate Identity, Robert Paulmann, Verlag Hernann Schmidt Mainz, ISBN 3-87439-660-6 * Typo und Layout im Web, Ulli Neutzling, rororo Verlag, ISBN 3499612119 * Visuelle Kommunikation, Design Handbuch, Ditrich Reimer Verlag Berlin, ISBN 3-496-01106-8 * Typo Digital, Veruschka Götz, Verlag rororo, ISBN 3-499-61249-8 * Layout Digital, David Skopec, rororo Verlag, ISBN 3-499-61250-8 * Sauthoff, Daniel; Wendt, Gilmar; Willberg, Hans Peter Schriften erkennen: eine Typologie der Satzschriften für Studenten, Grafiker, Setzer, Buchhändler und Kunsterzieher Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1996 * Willberg, Hans Peter; Forssman, Friedrich: Lesetypographie. Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1997 * Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift: Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften was passt - was wirkt - was stört, Verlag Hermann Schmidt Mainz, 2001 * Friedl, Friedrich; Ott, Nicolaus; Stein, Bernhard: Typography - when who how,Typographie - wann wer wie Typographie - quand qui comment Könemann Verlagsgesellschaft mbH, 1998 * Spiekermann, Erik: Ursache & Wirkung: ein typografischer Roman H. Berthold AG, Berlin, 1986 * Spiekermann, Erik: Studentenfutter oder: Was ich schon immer über Schrift & Typografie wissen wollte, mich aber nie zu fragen traute. Context GmbH, Nürnberg, 1989 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Mediendesign 2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mensch-Computer-Interaktion (MCI) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human-Computer Interaction | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':In diesem Modul wird aufgezeigt, mit welchen Modellen und Regeln die Hard- und Softwaresysteme benutzergerecht gestaltet werden können. Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze Grundlagen (RNG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Computer Networks | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Aufgaben, die für die Realisierung von Rechnernetzen zu unterscheiden sind, in das OSI-Modell einordnen. Dadurch können Sie die Vorteile, die die Verwendung eines solchen Schichtenmodells bietet, darlegen. Die Studierenden können darstellen, auf welche Arten die Verwendung eines gemeinsam genutzten Mediums geregelt werden kann. Dabei sind sie in der Lage, an Randbedingungen (z.B. drahtlose Übertragung) angepasste Verfahren zu bewerten, wobei Kriterien wie Fairness, Stabilität und Durchsatz zu berücksichtigen sind. Die Studierenden können erklären, wie eine skalierbare weltweite Kommunikation allgemein realisiert werden kann und wie dieses im Internet (d.h. in den entsprechenden Protokollen) implementiert ist. Die Studierenden können eine Auswahl zwischen Protokollen der Transportschicht treffen, um diese als Basis für Internetanwendungen zu nutzen. Dafür können sie auf Basis der Eigenschaften der Protokolle entscheiden, welche Kriterien für die konkrete Anwendung wichtig sind. Die Studierenden können bei der Konfiguration von Webanwendungen auf der Basis von HTTP, unterschiedliche Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, um damit eine schnelle und zuverlässige Auslieferung der Webinhalte zu den Nutzerinnen und Nutzern zu erreichen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Relationen und Funktionen (RF) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Relations and Functions | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |57 h Kontaktzeit + 93 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | |!Modulverantwortliche(r) VFH |Sören Werth (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Eigenschaften von Relationen beweisen, Ordnungs- und Äquivalenzrelationen identifizieren und die Äquivalenzklassen von Äquivalenzrelationen bestimmen.
Die Studierenden können Definitions- und Wertebereiche von Funktionen bestimmen und den Funktionsverlauf qualitativ skizzieren Schichtenmodells bietet, darlegen.
Die Studierenden können ganz- und gebrochenrationale Funktionen genau analysieren und Nullstellen, Polstellen, Extrema, Wendepunkte und Asymptoten bestimmen.
Die Studierenden können Wurzel-, Exponential- und Logarithmusfunktion sowie Trigonometrische Funktionen analysieren.
Die Studierenden können aus Texten die mathematische Extremwertaufgabe (mit Nebenbedingungen) formulieren und lösen.
Die Studierenden können Funktionsvorschriften aus gegebenen Eigenschaften rekonstruieren.
''Lehrinhalte'':Relationen
Grundlagen reeller Funktionen
Ausgewählte elementare Funktionen
Wurzel-, Exponential- und Logarithmusfunktion
Trigonometrische Funktionen
Ebene Polarkoordinaten
Ableitung und Differenzial
Differentiationsregeln
Extremwertprobleme und Kurvenuntersuchungen
''Literatur'': * Modler, Florian; Kreh, Martin (2018): Tutorium Analysis 1 und Lineare Algebra 1. Mathematik von Studenten für Studenten erklärt und kommentiert. 4. Auflage. Berlin, Germany: Springer Spektrum. * Papula, Lothar (2018): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. 15., überarb. Auflage 2018. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer Vieweg. * Papula, Lothar (2019): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - Anwendungsbeispiele. 222 Aufgabenstellungen mit ausführlichen Lösungen. 8., überarb. Auflage 2019. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer Vieweg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Wilkens |Relationen und Funktionen |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Theoretische Informatik (TI) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theoretical Informatics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |P. Riegler | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
Das Studienmodul gibt eine Einführung in einige grundlegenden Modelle und Methoden der Theoretischen Informatik. Anhand von Automatenmodellen und von diesen analysierbaren formalen Sprachen werden die grundsätzlichen Fähigkeiten und Beschränkungen von Computern und Softwaresystemen untersucht. Dabei stehen insbesondere die Beziehungen zwischen den Automatenmodellen als analysierende Konzepte und den beschreibenden bzw. generierenden Konzepten für formale Sprachen im Vordergrund. Darüber hinaus wird die Frage diskutiert und beantwortet, ob gewisse Probleme überhaupt durch einen Computer oder ein Softwaresystem lösbar sind oder sich einer algorithmischen Berechnung verschließen. Die Studierenden sollen diese Modelle, Methoden und Konzepte kennen lernen und verstehen, sie in ihren fachlichen Kontext einordnen und in konkreten Problemen anwenden können. Die Modelle, Methoden und Konzepte und ihre Beziehungen untereinander werden teils informell erläutert, teils formal definiert bzw. hergeleitet. Für das Studium (insbesondere die Programmierausbildung) und die Praxis (insbesondere die Softwareentwicklung) können diese theoretischen Modelle grundlegende Erkenntnisse und Hinweise zur Lösung diverser Probleme liefern. Computer und Softwaresysteme sind technische Systeme, die mit Hilfe mathematisch-formaler Modelle und Beschreibungen entwickelt und bedient werden. Auch neue Anwendungen sind auf dieser Basis zu konzipieren. Es ist deshalb unerlässlich, abstrakte Modelle und die darauf anzuwendenden Methoden mittels mathematisch-formaler Beschreibungen von Zuständen und Abläufen entwickeln, anpassen und anwenden zu können. Auch diese Kompetenzen sollen mit diesem Studienmodul eingeübt und vertieft werden.
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ADS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |31 h Kontaktzeit + 119 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Weimar (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (CG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]], [[Relationen und Funktionen|Relationen und Funktionen (BOMI-2020)]], Grundlagen der Programmierung 1+2 | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Klein | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Lernergebnis 1: Die Studierenden können Datenstrukturen und Dateiformate aus der Computergrafik erklären.
Lernergebnis 2: Die Studierenden können die üblichen Ein- und Ausgabegeräte benennen und können deren Vorteile für interaktive Projekte bewerten.
Lernergebnis 3: Die Studierenden können gängige Schnittstellen und Dateiformate für die Implementierung einfacher Grafik in eigenen Projekten verwenden.
Lernergebnis 4: Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Computergrafik, insbesondere Transformationen und Projektionen, den affinen Raum und die Darstellung von Geraden, Flächen und Kurven im Raum erklären und anwenden.
Lernergebnis 5: Die Studierenden können 2D- und 3D-Grafikschnittstellen schreiben und mit ihnen arbeiten.
Lernergebnis 6: Die Studierenden können eigene 3D-Programme in OpenGL entwerfen.
Lernergebnis 7: Die Studierenden können die Rendering Pipeline erklären und neue Aufgaben den Schritten der Pipeline zuordnen.
Lernergebnis 8: Die Studierenden können die Grundlagen der fotorealistischen Computergrafik beschreiben und für gegebene Projekte die verschiedenen Verfahren und Annahmen bewerten und einschätzen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Michael Bender, Manfred Brill (2003): Computergrafik, Ein Anwendungsorientiertes Lehrbuch, Hanser Verlag ISBN: 3-446-22150-6 * Alfred Nischwitz, Max Fischer, Peter Haberäcker, Gudrun Socher (2007): Computergrafik und Bildverarbeitung, Vieweg Verlag, ISBN 978-3-8348-0186-9 * Alan H. Watt, Mark Watt (1992): Advanced Animation and Rendering Techniques, Theory and Practice, ACM Press, Addison Wesley Longman Limited, ISBN: 0-201-54412-1 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Klein |Computergrafik |
- Einführung
- Soft- und Hardwarekomponenten der Computergrafik
- Arbeitsumgebung für die Übungen
- Räume, Koordinatensysteme und Transformationen (mathematische Grundlagen)
- Repräsentation und Datenformate
- Algorithmen der Rastergrafik
- Algorithmen zur Sichtbarkeitsbestimmung
- Darstellung von Kurven
- 3D in Aktion: Web Graphics Library (WebGL)
- Fotorealistische (wirklichkeitsnahe) Computergrafik
- Abschließende Worte
- Appendix
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Management Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Sander (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Multimediatechnik (MMT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Multimedia Technology | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lemke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden algorithmischen Parameter der Medien, wie z.B. Abtastrate, Zeilenzahl. Sie verstehen die mathematischen Beschreibungen nachrichtentechnischer Systeme durch Größen wie Dezibel, Aussteuerung, Abtastraten, Quantisierung usw. Die Studierenden sind in der Lage die mathematischen Größen zu berechnen. Sie verstehen Grundprinzipien analoger und (unkomprimierter) digitaler Medien. Sie können digitale Medien in der Medienproduktion anwenden. Die Studierenden sind in der Lage die Probleme beim Einsatz analoger/digitaler Medien in der Medienproduktion zu analysieren und zu bewerten. Sie entwickeln ein Verständnis für die Anwendung unterschiedlicher Medien in der Medieninformatik.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Görne, Thomas 2015: Tontechnik. 4. Aufl., Hanser Verlag, München * Dickreiter, Michael at al. 2014: Handbuch der Tonstudiotechnik. 8.Aufl., De Gruyter/Saur, Berlin, Boston * Bühler, Peter; Schlaich, Patrik; Sinner Dominik 2018: Digitale Farbe. Springer Verlag, Berlin * Bühler, Peter; Schlaich, Patrik; Sinner Dominik 2017: Digitale Bild. Springer Verlag, Berlin * Böhringer, Joachim; Bühler, Peter; Schlaich, Patrik 2011: Kompendium der Mediengestaltung - Konzeption und Gestaltung. 5. Aufl., Springer Verlag, Berlin * Böhringer, Joachim at al. 2014: Kompendium der Mediengestaltung - II. Medientechnik. 6. Aufl., Springer Verlag, Berlin * Schmidt, Ulrich 2013: Professionelle Videotechnik. 6. Aufl. Springer Vieweg, Berlin Heidelberg * Poynton, Charles 2012: Digital Video and HD. 2. Aufl., Morgan Kaufmann, Amsterdam Boston usf. * Greule, Roland 2015: Licht und Beleuchtung im Medienbereich, Hanser Verlag, München ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H.-J. Mixdorff |Multimediatechnik |
- Einleitung
- Audio 2.1 Analoge Audiosignale 2.2 Digitale Audiosignale 2.3 Audio-Gerätetechnik
- Grafik 3.1 Einführung 3.2 Vektorgrafik 3.3 Rastergrafik 3.4 Bearbeitung im Werbereich 3.5 Bearbeitung im Definitionsbereich 3.6 Bearbeitung im Farbraum 3.7 Grafik-Gerätetechnik
- Video 4.1 Monochromes Fernsehen 4.2 (Analoges Farbfernsehen) 4.3 Digitales Fernsehen 4.4 HDTV 4.5 Bildseitenverhältnis 4.6 Digital Cinema 4.7 UHDTV 4.8 Video-Gerätetechnik
- Multimedia-Dateiformate 5.1 WAVE-File 5.2 Tagged Image File Format
- Grundlagen 6.1 Physikalische und physiologische Grundlagen 6.2 Dezibel 6.3 Digitalisierung 6.4 Farbmischung 6.5 Farbräume
- Ausblick
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektmanagement (PM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Interesse an Projektarbeit (Planen, Steuern und Kontrollieren von Projekten) | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |M. Syrjakow (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, ein Projekt (insbesondere Softwareprojekt) zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Darüber hinaus sind sie für das wichtige Problem der Mitarbeiterführung und -motivation sensibilisiert. Sie kennen den Prozess der Projektabwicklung, können Gefahren für den Projekterfolg identifizieren und sind in der Lage, die im Projektteam ablaufende sozialpsychologischen Prozesse zu reflektieren. Sie können grundlegende Methoden und Techniken des Projektmanagements erklären und darauf basierende Werkzeuge sicher bedienen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Buhl, A.: Grundkurs Software-Projektmanagement: Einführung in das Management objektori...entierter Projekte, Carl Hanser Verlag, 2004. * Patzak, u.a.: Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen, Linde Verlag, 2014, 6. Auflage. * Peipe, S.: Crashkurs Projektmanagement - inkl. Arbeitshilfen online: Grundlagen für alle Projektphasen, Haufe Lexware, 2018. * Rosenstock, J.: Microsoft Project 2016 - Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing, 2016. * Tiemeyer, E.: Handbuch IT-Projektmanagement: Vorgehensmodelle, Managementinstrumente, Good Practices, Carl Hanser Verlag, 2018. * Timinger H.: Modernes Projektmanagement: Mit traditionellem, agilem und hybridem Vorgehen zum Erfolg, Wiley-VCH, 2017, 1. Auflage. * Vigenshow, u.a.: Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter: Softwareentwickler führen und coachen, Hochleistungsteams aufbauen, dpunkt.verlag, 2016, 3. aktualisierte und ergänzte Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Projektmanagement |
- Einführung (Motivation, Begriffe, Projektphasen und Prozessmodelle)
- Projektstart (Projektziele, Risiken in Softwareprojekten, Projektorganisation)
- Projektplanung (Grundlagen der Projektplanung, Planungsreihenfolge, Planungstechniken)
- Projektkontrolle (Voraussetzungen, Kontrollgrößen und Metriken)
- Projektabschluss (Produktübergabe, Projektanalyse)
- Teamführung (Motivationstheorien, Führungshinweise)
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Web-Programmierung (WEB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Web Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |62 h Kontaktzeit + 88 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]], [[Relationen und Funktionen|Relationen und Funktionen (BOMI-2020)]], Einführung in die Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |N. Jensen (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
Sie lernen Web-Anwendungen und -Techniken kennen, programmieren Anwendungen im Internet und beherrschen Auszeichnungs- und Skriptsprachen. Sie erwerben die Fähigkeiten, einfache Web- Anwendungen zu beurteilen. Vorausgesetzt werden Kenntnisse aus den Studienmodulen der Mathematik und 'Einführung in die Informatik', sowie Teile der Programmierung, Betriebssysteme und Softwaretechnik. Im Studienmodul sind jeweils Anwendungsfälle integriert. Überschriften der Lerneinheiten:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (EWP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Scientific Projekt Work | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kommunikation, Führung, Selbstmanagement | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Ziel dieses Moduls ist das Heranführen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an das allgemeine wissenschaftliche Arbeiten mit besonderen Hinweisen zu interdisziplinären Vorgehensweisen. Dabei werden die zentralen Teilbereiche des Prozesses vorgestellt und erläutert sowie an Beispielen eingeübt:
Kap. 0: Modulaufbau, Inhalte und Einführung Kap. 1: Wissenschaftliche Arbeiten Kap. 2: Arbeitstechniken Kap. 3: Wissenschaftliches Schreiben und Beurteilen Kap. 4: Wissenschaftliches Präsentieren Kap. 5: Projekte und Projektarbeit
''Literatur'': * Frank Vahid: How to Be a Good Graduate Student. Wanda Pratt: Graduate School Survival Guide Dianne O'Leary: Graduate Study in the Computer and Mathematical Sciences: A Survival Manual David Chapman: How to do Research At the MIT AI Lab John W. Chinneck: How to Organize your Thesis, 1999 Alan Bundy, Ben du Boulay, Jim Howe, Gordon Plotkin: The Researcher's Bible Phil Agre: Networking on the Network Knuth, Larrabee, Roberts: Mathematical Writing, the Mathematical association of America DIN 1505, Teil 2,3 Uhlemann Jürgen; Verfassung eines wissenschaftlichen Textes (Versuchsprotokoll, Veröffentlichung u. ä.); Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik, TU Dresden 2004; im Web ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Wilkens |Einführung in die wissenschaftliche Projektarbeit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen IT-Sicherheit (GIS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of IT-Security | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]], [[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen
IT-Sicherheit auf Informations- und Systemebene; Sicherheitsanforderungen der Energiewirtschaft (u.a. Integrität, Authentizität, Verfügbarkeit); Relevanz für vernetzte Energiesysteme; Security vs. Safety; Risiko, Schwachstelle, Gefahr
Angriffsvektoren
Malwarearten; Angriffe auf verteilte Systeme; Angriffe auf Web-Ebene; Social Engineering
Schutzkonzepte Authentifikation/Identity Management; Netzsicherheit; Kryptographie und Anonymisierung; Konzepte für sicheres Systemdesign (z.B. Sicherheitsstandards, Sicherheitsmodelle, BSI-Grundschutz, Angriffsbaum/Analyse); Digitale Selbstverteidigung (z.B. Verschlüsselte Kommunikation, Datensparsamkeit, sicheres Surfen)
Gesellschaftliche und sicherheitspolitische Fragestellungen
''Literatur'': * Eckert, Claudia (2014): IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle. 9. ed. Berlin/Boston: De Gruyter. * Hadnagy, Christopher (2012): Die Kunst des Human Hacking. Heidelberg: mitp/bhv (mitp Professional). * Kraft, Peter; Weyert, Andreas (2015): Network Hacking. 4. Auflage. Haar bei München: Franzis. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |IT-Recht (ITR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |IT Law | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 104 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |K. W. Nitsch (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internetanwendungen für mobile Geräte (IMG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Applications for Mobile Devices | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOMI-2020)]], [[Mensch-Computer-Interaktion|Mensch-Computer-Interaktion (BOMI-2020)]], [[Mediendesign 2|Mediendesign 2 (BOMI-2020)]], Web-Programmierung. Grundlegende englische Sprachkompetenz insbesondere Lesefähigkeit technischer Texte | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Kreutel (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Veranstaltung vermittelt die grundlegenden Kenntnisse, die für die Umsetzung von Anwendungen für mobile Endgeräte auf Grundlage aktueller Webtechnologien erforderlich sind. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden dazu in der Lage:
01 Einführung
02 Gestaltung von Ansichten mit HTML
03 Graphische Oberflächengestaltung mit CSS
04 Interaktionssteuerung mit Javascript
05 CRUD-Operationen via HTTP mit NodeJS und MongoDB
06 CRUD-Datenzugriff mit Formularen
07 Fortgeschrittene Aspekte von Formularen
08 Verwendung von Multimedia
09 Lokale Datenspeicherung
10 Offline Webapps
Zusatzlerneinheiten (freiwillige Bearbeitung)
TGA - Technische Grundlagen mobiler Anwendungen
MOA - Mobile Anwendungen
''Literatur'': * Ater, Tal: Building Progressive Web Apps: Bringing the power of native to the browser. O'Reilly, 2017 * Gasston, Peter: The Modern Web: Multi-Device Web Development with HTML5, CSS3, and JavaScript. No Starch Press, 2013 * Ackermann, Philip: JavaScript: Das umfassende Handbuch, 2. Aul.Rheinwerk, 2018 * Prediger, Robert; Winzinger, Ralph: Node.js: professionell hochperformante Software entwickeln. Hanser, 2015 * Edlich, Stefan; Friedland, Achim; Hampe, Jens; Brauer, Benjamin: NoSQL: Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken. Hanser, 2010 * Albert, Melinda: Besseres Mobile-App-Design: Optimale Usability für iOS und Android. Entwickler Press, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H. Jütting |Internetanwendungen für mobile Geräte ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internetserver-Programmierung (ISP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internetserver Programming | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |39 h Kontaktzeit + 111 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Nach der Teilnahme an diesem Modul können die Studierenden
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaretechnik (SWT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Sichere Anwendung von Hochsprachen wie Java, C\#, etc. | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |S. Edlich (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
LE01 Einführung in die Softwaretechnik
LE02 Vorgehensmodelle / agile Modelle
LE03 Requirements Engineering
LE04 Analyse
LE05 Unified Modeling Language
LE06 Objektorientiertes Design
LE07 Objektorientierte Architekturen
LE08 Objektorientiertes Testen und Test-Driven Development
LE09 Refactoring
LE10 Buildmanagement
LE11 Versions- und Fehlermanagement
LE12 Sotware- und Architekturmetriken
LE13 Dependency Injection
''Literatur'': * Balzert, Lehrbuch der Softwaretechnik Oesterreich, Analyse und Design mit UML 2.5 * Christ Rupp, Requirements Engineering Balzert, Lehrbuch der Objektmodellierung * Ian Sommerville, Softwaretechnik (Global Edition) * Jeckle, UML 2 glasklar ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Softwaretechnik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Patterns und Frameworks (PFW) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Patterns and Frameworks | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOMI-2020)]], [[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BOMI-2020)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Ehlers (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Einleitung
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisprojekt (PRO) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |15 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 435 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Bestandene Module im Umfang von mindestens 60 Kreditpunkten | |!Empf. Voraussetzungen |Module des 1. bis 4. Studienplansemesters | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Individuelle Betreuung der Studierenden je nach Aufgabenstellung in der Praxisphase | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Das Praxisprojekt ist ein in das Studium integrierter, von der Hochschule geregelter, inhaltlich bestimmter, betreuter Ausbildungsabschnitt, in denen die Studierenden ein komplexes, praxisorientiertes Projekt mit den im Studium erlernten Methoden im Zusammenhang bearbeiten. Das Praxisprojekt findet in einem Betrieb, einer anderen Einrichtung der Berufspraxis oder an einer Hochschule des Verbundes 'Virtuelle Fachhochschule' statt.
''Literatur'': * Wird je nach Aufgabenstellung der Praxisaufgabe gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte gem. BPO-A |Praxisprojekt ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaftslehre (BWL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Standort und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
Aufbau des Betriebes
Produktion
Marketing/Absatz
Investition und Finanzierung
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |15 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 430 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Zur Bachelorarbeit wird zugelassen, wer alle Studienmodule bis auf Studienmodule im Umfang von höchstens 20 Leistungspunkten bestanden und das Praxisprojekt erfolgreich absolviert hat. Die noch nicht abgeschlossenen Studienmodule müssen bei Bearbeitungsbeginn der Bachelorarbeit belegt sein. Zum Kolloquium sind Studierende zugelassen, wenn 1. die geforderten Module der Bachelor-Prüfung bestanden sind und 2. die Bachelorarbeit von einer Prüferin oder einem Prüfer vorläufig mit mindestens 'ausreichend' bewertet ist. | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium (30 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Individuelle Betreuung der Studierenden je nach Aufgabenstellung in der Bachelorarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Abhängig vom Thema der Bachelorarbeit
''Literatur'': * Themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorseminar/Kolloquium ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Anforderungsanalyse und Modellierung (AAM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Requirements Analysis and Modelling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Informatik und Softwareentwicklung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BOMI-2020)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Bartels | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, für neu zu entwickelnde Softwareprodukte oder -services den Problemraum abzugrenzen und eine Lösung zu konzipieren. Weiter sind die Studenten in der Lage die Techniken des Anforderungsmanagements sowie der Modellierung mit UML anzuwenden und die notwendigen Tätigkeiten für spezifische Projekte und Anwendungsdomänen zu planen.
''Lehrinhalte'':Anforderungen und Modellierung Motivation der Anforderungsanalyse Anforderungsanalyse (Grundbegriffe, Aufgaben, Anforderungsanalyse und Anforderungsvalidierung Beschreibung von Anforderungen Anwendungsfälle Lastenheft Modellierung mit UML UML und Objektorientierung Ereignisdikrete Systeme Vorgehensmodelle (MDA, MDD,...) Erweiterungen
''Literatur'': * Pohl, Rupp, Basiswissen Requirements Engineering: Aus- und Weiterbildung nach IREB-Standard zum Certified Professional for Requirements Engineering -- Foundation Level, Dpunkt Verlag, 2010 Weikiens, T. Systems Engineering mit SysML/UML: Modellierung, Analyse, Design Rupp, C.; Queins, S.; Zengler, B. UML 2 glasklar, Praxiswissen für die UML- Modellierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Anforderungsanalyse und Modellierung |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bildbearbeitung und Bildverarbeitung (BBV) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Image Editing and Image Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Digitale Medien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |23 h Kontaktzeit + 127 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Modul Mensch-Computer-Kommunikation, [[Mediendesign 1|Mediendesign 1 (BOMI-2020)]], 2 | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
1 Licht, Szene und Bildaufnahme 2 Geometrische Entzerrung 3 Grauwertmodifikation 4 Bildverbesserung im Ortsbereich 5 Bildverbesserung im Frequenzbereich 6 Bildtransformationen 7 Bildcodierung und Bildkompression 8 Segmentierung und Regionenbildung 9 Merksmalsextraktion und Deutung
''Literatur'': * Voss/Süße: Praktische Bildverarbeitung Abmayr: Einführung in die digitale Bildverarbeitung Jähne: Digitale Bildverarbeitung Haberäcker: Masterkurs Computergrafik und Bildverarbei-tung Meffert, Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |F. Mündemann |Bildbearbeitung und Bildverarbeitung ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Business Engineering (BE) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Smolka, P. Weimann (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen 'Business Engineering' als einen Ansatz der Konstruktionslehre zur Entwicklung sozio-technischer Geschäftslösungen. Die Studierenden erlernen entsprechende Methoden und Modelle des Business Engineering und wenden diese an. Zentral ist dabei die Sicht auf den Zusammenhang zwischen Unternehmensstrategie, Geschäftsmodellen und -prozessen sowie Anwendungssystemen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, das Unternehmen als ein im Wandel befindliches System zu verstehen. Je höher der Grad der Veränderung ist, umso wichtiger sind Ansätze des Change-Managements, die daher einen wichtigen Bezugspunkt in diesem Modul bilden. Nach dem erfolgreichem Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
01 EBE - Einführung in das Business Engineering
02 MOP - Modelle und Prozesse
03 BEP - Basiswissen für Business Engineering-Projekte
04 IGU - Informationsgewinnung im Unternehmen
05 DVP - Dokumentation und Visualisierung von Prozessen
06 EPK - Ereignisgesteuerte Prozesskette
07 BPM - Business Process Model and Notation (BPMN)
08 DCM- Ergänzende Standards zur BPMN (DMN und CMMN)
09 ISP - Identifizierung von Schwachstellen und Potenzialen
10 SGV - Strategien zur Geschäftsprozessverbesserung
11 WSK - Auf dem Weg zum Sollkonzept
12 BSC - Prozesssteuerung mittels Balance Scorecard
13 CHM - Veränderungsmanagement im Unternehmen
14 SYA - Systeme und Architekturen
15 ITS - IT-Servicemanagement und Business Engineering
16 EMB - Einfluss von E- und M-Business
''Literatur'': * Alpar, P., Grob, H.L., Weimann, P., Winter, R. , Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik, Vieweg * Krallmann, H., Bobrik, A., Levina,O.: Systemanalyse im Unternehmen Oldenbourg Verlag München * Fischermanns, G.: Praxishandbuch Prozessmanagement, Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen * Baumöl, U. et al (Hrsg.): Business Engineering in der Praxis. Berlin * Freund, J., Rücker,B., Henninger,T., Praxishandbuch BPMN 2.0, Carl Hanser Verlag München Wien * Schmelzer, H., Sesselmann, W.: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Becker |Business Engineering ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Content-Management-Systeme (CMS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Content Management Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Digitale Medien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |46 h Kontaktzeit + 104 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |S. Kreideweiß (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Inhaltsverzeichnis
Einleitung in CM und CMS
Auswahl eines CMS
Das eigene Projekt mit TYPO3 CMS
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaler Selbstschutz (DSS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Self-defence | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |25 h Kontaktzeit + 125 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die wesentlichen Fragestellungen der Informations- und Datensicherheit sollen verstanden worden sein, damit
IT-Sicherheit ist ein hochkomplexes Teilthema der Informatik, hat aber inzwischen eine große Relevanz für Anwender bekommen, unabhängig von ihrem technischen und beruflichen Hintergrund. Aus dieser Perspektive ist weniger die (software-)technische Bedrohung für die Absicherung von Systemen relevant, sondern die Frage nach der Sicherheit von Daten, Informationen und Geräten einzelner Personen. Dieses Modul fokussiert daher auf diese Fragestellung und bietet einen Zugang zur IT-Sicherheit, der aus Alltagserfahrungen motiviert ist. Es geht in diesem Modul also um den Umgang mit eigenen Daten und Geräten, den relevanten Problemstellungen bezüglich der Sicherheit und gibt in diesem Rahmen Ausblick auf vertiefende informatische Themen, die im Laufe des Studiums behandelt werden. Damit verfolgt dieses Modul das übergreifende Ziele: für IT-Sicherheit zu sensibilisieren, die Fragestellungen aus dem eigenen Erfahrungskontext heraus zu verstehen und Schutzmaßnahmen aus dieser Perspektive erfahrbar zu machen, um einen sicherheitsbewussten Umgang mit IT und Informationen an den Tag legen zu können. Die Teilnehmer sammeln hier Erfahrungen, um theoretische und methodische Grundlagen weiterer Module besser einordnen zu können. Das Modul besteht aus drei separaten MOOCs, die während des Semesters bearbeitet werden. Die MOOCs decken die folgenden Themen ab: Souveräner Umgang mit Daten und Geräten:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |English for Computer Scientists (ECS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English for Computer Scientists | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Informatik und Software-Entwicklung und Schwerpunkt IT-Sicherheit und Schwerpunkt Digitale Medien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |C. Reinecke (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
Die Studieninhalte qualifizieren den Absolventen für den Einstieg in das moderne Berufsleben (employability). Englisch dient als Arbeitssprache und das Modul als Forum für das Erarbeiten aller relevanten Themen der Digitalisierung. Studierende entwickeln fachübergreifende Kompetenzen, einen interdisziplinären Ansatz als auch eine kritische Haltung. Aktuelle Themen: The Silicon Valley mindset: exploring Google Space Rush: providing Internet for everyone - Internet of Things Disrupting truth: analyzing Social Media, filter bubbles and echo chambers Narrow AI: discussing current applications Strong AI: exploring machine learning and neural networks Big Data: studying current applications Blockchain Technology: establishing concept and current applications Linux: outlining applications and impact CRISPR: establishing concept and implications Cars turning digital: investigating into autonomous driving, connected mobility Cyberwar: analyzing warfare in a digital age Brave New World?: understanding impact of digitalization on human behaviorSichere agile Organisation und DevOps Security Frameworks
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Tadema |English for Computer Scientists ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme (GBAS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enterprise Application Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Hauschildt (FH Kiel) | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz:
Die Studierenden können a) betriebliche Anwendungssysteme und Standardsoftware in den Gesamtkontext der Wirtschaftsinformatik einordnen und allgemeine Kennzeichen dieser Systeme beschreiben
b) die verschiedenen Arten betrieblicher Anwendungssysteme und den zugehörigen betriebswirtschaftlichen Hintergrund erläutern
c) die wesentlichen Systemfunktionalitäten der verschiedenen Anwendungssysteme beschreiben
d) grundlegende informationstechnische Ansätze und Konzepte von betrieblichen Anwendungssystemen erörtern
Methodenkompetenz:
a) Vernetztes Denken
b) Die Studenten sind in der Lage die wichtigsten Typen von Anwendungssystemen mit den zugehörigen betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen zu verknüpfen.
c) Vermittlung eines Ordnungsrahmens zur systematischen Bewertung des Nutzenpotentials unterschiedlicher Anwendungssysteme für Unternehmen.
d) Ergebnisorientiertes Literaturstudium im Rahmen von Aufgabenblätter
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Stahlknecht, P., Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer Verlag Heidelberg, aktuelle Auflage Abts, D., Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, aktuelle Auflage Hansen, H.R., Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik 1, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme |
- Betriebliche Anwendungssysteme - Grundlagen (Architektur, Klassifikation, Gestaltung)
- Betriebliche Standardsoftware - ERP-Systeme (Beispiele, Customizing, Mandantenkonzept, Konfigurationsmanagement)
- Branchenneutrale Operative Systeme
- Branchenspezifische Operative Systeme
- Führungssysteme
- Querschnittssysteme
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen virtueller Welten (GVW) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Virtual Worlds | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Digitale Medien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 109 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Zugang zu einem Rechner während der Laufzeit des Projektes mit einer der hier aufgezählten unterstützten Grafikkarten: \url{https://support.oculus.com/444256562873335/?locale}=de\_DE | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | |!Modulverantwortliche(r) VFH |S. Kim (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, eigene Anwendungen virtueller Welten zu konzipieren und technisch umzusetzen. Sie kennen die Unterschiede von VR, AR und MR und verstehen die jeweiligen Anwendungspotentiale. Sie können mit aktueller 3D-Grafiksoftware virtuelle Umgebungen gestalten und für die Nutzung in immersiven Welten optimieren. Sie verstehen die spezifischen Anforderungen von Echtzeit-Anwendungen. Die Studierenden sind in der Lage, die Elemente virtueller Welten mittels einer aktuellen Game-Engine zu integrieren. Sie können interaktive Funktionen programmieren. Sie können eine funktionsfähige Applikation für verschiedene Plattformen kompilieren.
''Lehrinhalte'':Teil 1 - Grundlagen
Teil 2 - Erstellung virtueller Welten
Teil 3 - Interaktion in Virtuellen Welten
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |IT-Forensik (ITF) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Forensics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |25 h Kontaktzeit + 125 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |R. Creutzburg (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Die Studierenden können einen Überblick zur Bedeutung und zu Methoden und Tools der IT-Forensik geben und erste Erfahrungen anwenden. Sie sind in der Lage Risiken einzuschätzen, Bedrohungen abzuwägen und Maßnahmen zur Sicherung von Rechnernetzen und -anwendungen zu ergreifen. Nachdem Studierende das Modul erfolgreich absolviert haben, können sie Sicherheitsprobleme in existierenden IT-Anwendungen benennen und für künftige abschätzen. Sie können Multimedia-spezifische Umsetzungen von Sicherheitsprotokollen für Bild, Video und Audio sowie weitere Mediendaten anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, Methodik bei Entwurf und Anwendung von Sicherheitssystemen und -protokollen für Mediendaten einzusetzen. Die Studenten erwerben praktische Fähigkeiten beim Ethical Hacking durch das Lösen von Aufgaben im Hacking-Lab (www.hacking-lab.com). Lehreinheiten
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Informationsmanagement (INM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Information Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Informatik und Software-Entwicklung und Schwerpunkt Digitale Medien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |BWL-Kenntnisse, insbes. Organisationslehre, Internet-Anwendungen, Systemanalyse Kenntnisse von Entwurf, Aufbau und Einsatz von Informationssystemen | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Hannemann, K. Skrabe (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können (allg.)...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kosten- und Erlösrechnung (KER) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost and Profit Accounting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Folkerts | |!Modulverantwortliche(r) VFH |H. Schmitz (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich Methoden der Kosten- und Erlösrechnung, sowohl um den Einsatz im Unternehmen unterstützen zu können, als auch um die Grundlagen für die Systementwicklung für diesen betrieblichen Funktionsbereich kennenzulernen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing (MAR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | |!Modulverantwortliche(r) VFH |G. Eckhardt (FH Kiel) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
1 Grundlagen des Marketing
1.1 Begriff und Philosophie des Marketing
1.2 Produkt- und marktspezifische Besonderheiten des Marketing
1.3 Unternehmerische Voraussetzungen für marktorientiertes Handeln
2 Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.1 Der Informationsbedarf im Marketing
2.2 Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder und Geschäftseinheiten
2.3 Instrumente der strategischen Analyse und Informationsgewinnung
2.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
3 Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.1 Erforschung des Käuferverhaltens
3.2 Das Kaufverhalten von Konsumenten
3.3 Das Verhalten von Organisationen
3.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
4 Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.1 Grundlagen
4.2 Erhebung
4.3 Datenanalyse
4.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.5 Übungs- und Kontrollfragen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
5 Prognose
5.1 Einleitung: Prognose
5.2 Formen der Prognose
5.3 Prozesse der Marktprognose
''Literatur'': * Jobber, D. (2012). Principles and Practice of Marketing. 7th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Jobber, D. (2015). Foundations of Marketing. 5th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Kotler, P. & Armstrong, G. (2013). Principles of Marketing. 6th edition. Pearson Education. * Kotler, P., Keller. K. & Opresnik, O. (2015). Marketing- Management.14. Aufl. München: Pearson Studium Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Gündling |Marketing ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik (MWK) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Economics and Communication Policies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Digitale Medien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Zweistündige Klausur (120 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Nach der Bearbeitung des kompletten Studienmoduls sind die Studierenden in der Lage:
Das Modul bietet einen umfassenden Überblick über die Medienbranche und deren politisches Spannungsfeld. Vermittelt werden zunächst einzelne Schwerpunkte der Kommunikationspolitik und der Betriebswirtschaftslehre. Diese werden in den darauffolgenden Kapiteln jeweils anhand einzelner Medienprodukte (Print, Rundfunk und Internet) vertieft. Themengebiete
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Netzwerksicherheit (NWS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Network Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 109 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Objektorientierte Skriptsprachen (OOS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Object-oriented Scripting Languages | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Digitale Medien und Schwerpunkt Informatik und Software-Entwicklung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOMI-2020)]], Web-Programmierung oder Internettechnologie/Client/Server | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Preuss (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundprinzipien von objektorientierten Skriptsprachen. Sie kennen die Konzepte der objektorientierten Programmierung in Python und können diese sicher in Kombination mit anderen Technologien (Webanwendungen, CLI, TK, Spieleprogrammierung) anwenden. Die Studierenden sind in der Lage gängige Bibliotheken, Frameworks und Entwurfsmuster auf ihre Eignung für komplexe Anwendungen zu untersuchen und diese anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Objektorientierte Programmierung in Python Design Pattern in Python Anwendung des Zend Framework GUI-Programmierung mit GTK+ / PyGTK Spieleprogrammierung mit PyGame Web-Frameworks (z. B. Django) PaaS-Anwendungen (am Beispiel der Google Appengine)
''Literatur'': * Michael Weigend: Python 3: Lernen und professionell anwenden, mitp Professional, 2016 * Johannes Ernesti, Peter Kaiser: Python 3: Das umfassende Handbuch: Sprachgrundlagen, Objektorientierung, Modularisierung, 2015 * Al Sweigart: Automate the boring Stuff with Python, No Starch Press, 2017. (https://automatetheboringstuff.com/) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Wunck |Objektorientierte Skriptsprachen |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Operations Research (OR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operations Research | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Wikarski (THB), T. Sander (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz: In dieser Veranstaltung sollen fundierte Kenntnisse zur mathematischen Modellierung, Analyse und Optimierung in verschiedenen Anwendungsbereichen der Wirtschaftsinformatik vermittelt werden. Die vermittelten Methoden sollen selbständig angewendet werden können.
''Lehrinhalte'':Einführung in Operations Research
Lineare Optimierung
Repetitorium: Lineare Algebra
Struktur linearer Programme
Simplexmethode
Ganzzahligkeit
Sensitivität
Transportproblem
Dualität
Fortgeschrittene Modellierung
''Literatur'': * Eine aktuelle Empfehlung wird zu Beginn der Veranstaltung angegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Operations Research |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Organisationslehre (OL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | |!Modulverantwortliche(r) VFH |U. Klages (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':Kennen von Theorie- und Faktenwissen der wesentlichen Organisationsformen und der diese beschreibenden Parameter, Entwickeln von problemorientierten Organisationsformen, formalisierte Beschreibung von existierenden und zu entwickelnden Organisationsteilen. Erkennen von Organisationsanforderungen, Bewerten von Problemstellungen, Bewerten und Beurteilen von Organisationsentwürfen, Umsetzung von Organisationsentwürfen, Kenntnis von üblichen und grundlegenden Vorgehensweisen, Kenntnis wesentlicher Managementaufgaben, Kenntnis der Anforderungen und Ausprägungen moderner IT-Landschaften
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Wehrlin,Ulrich, Organisation und Organisationsentwicklung, Sievers & Partner, 2019 * Schreyögg, Georg, Organisation: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, Springer-Gabler, 2015 * Hauser, Alphonse, Grundzüge der Organisationslehre - Führungspraxis, KLV Verlag, 2018 * Bühner, Rolf, Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, De Gruyter Studium, 2015 * Vahs, Dietmar, Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer-Poeschel, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Passenheim |Organisationslehre |
- Einleitung
- Organisationsformen
- Organisationssichten
- Prozesse und Führung
- Geschäftsprozessmodellierung - UML-Aktivitätsdiagramme
- Organisatorische Analyse
- Organisatorische Zusammenfassung
- Zusammenfassung Numerische Organisationsentwicklung
- Beispiel Numerische Organisationsentwicklung
- Wandel von Organisationen
- Rechtsformen von Unternehmen
- Betriebsabrechnungsbogen und Organisation
- Organisationssteuerung
- EDV-Einsatz
- Organisation der EDV
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmierung in C++ (CPP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming using C++ | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Informatik und Software-Entwicklung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |53 h Kontaktzeit + 97 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, die Grundlagen einer objektorientierten Programmiersprache in Theorie und Praxis zu erlernen und zur Lösung von einfachen (C++/Teil1) als auch fortgeschrittenen (C++/Teil2) Anwendungsproblemen der Informatik einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der OO C++-Programmierung C++-Programmierumgebung Das erste C++-Programm Basis-Syntax, Teil1
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze Vertiefung (RNV) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt IT-Sicherheit und Schwerpunkt Informatik und Software-Entwicklung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage anhand der Eigenschaften von Medien zu bewerten, ob der Einsatz eines bestimmten Mediums für einen vorgegebenen Zweck geeignet ist. Hierfür können sie auch die für den Zweck notwendigen Anforderungen bestimmen. Die Studierenden können festlegen, auf welche Weise die Wegewahlentscheidungen in einem Netzwerk getroffen werden sollen. Sie können dafür die geeigneten Komponenten (Switches, Router) auswählen und auch deren wesentliche Konfiguration angeben. Die Studierenden sind mit Virtualisierungskonzepten auf unterschiedlichen Ebenen (VLAN, MPLS, SDN) vertraut und können entscheiden, welche Art von Virtualisierung für ein gegebenes Netzwerk sinnvoll ist. Die Studierenden können eine geeignete Management-Lösung für ein vorgegebenes Netzwerk entwickeln bzw. anpassen. Dafür können sie entscheiden, welche Management-Informationen benötigt werden, wie diese erhoben werden sollen und wie die Auswertung erfolgen soll.
''Lehrinhalte'':Netzzugang für Endnutzer
Voice-over-IP
Weitverkehrsnetze
Campusnetze
Netzwerk-Management
Netze in Automobilen
''Literatur'': * James F. Kurose und Keith W. Ross: Computernetzwerke - Der Top-Down Ansatz, 6. Auflage, Pearson Studium, 2014 * Andrew S. Tanenbaum: Computernetzwerke, 5. Auflage, Pearson Studium, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Bergmann |Rechnernetze Vertiefung |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rich-Media-Anwendungen (RMA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Rich Media Applications | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Digitale Medien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |51 h Kontaktzeit + 99 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen Programmieren 1+2, Mediendesign 1+2 | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Gers (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen multimediale Anwendungen für das Internet mit Text, Bild, Sound, Video und Animation unter Anwendung professionellen Standards und Frameworks zu erstellen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Grundkenntnisse für digitale Formate wesentlicher Medienarten und Werkzeuge zu deren Erzeugung und Bearbeitung werden vermittelt. Mit HTML5 und JavaScript und zusätzlichen Plugins und Frameworks wird ein interaktives multimediales Projekt erstellt. Das Studienmodul schließt mit einer Präsentation des Projektes ab. Diese Präsentation dient einerseits dazu, die weiteren Arbeitsschritte und inhaltliche Aspekte darzustellen und andererseits dazu kommunikative Fertigkeiten und Präsentationstechniken zu üben und zu verbessern. Lerneinheiten:
Zusatzlernobjekt
17 Stereoskopie
''Literatur'': * Ambler, T., Cloud, N.: JavaScript Frameworks for Modern Web Dev, Apress, New York, 2015 * Ducket, J.: JavaScript and JQuery: Interactive Front-End Web Development, Wiley, Hoboken, 2014 * Wrobel, Gunnar: JavaScript Tools: Besserer Code durch eine professionelle Programmierumgebung, Open Source Press, München, 2015 * Lehmann D.: 3D-Medienproduktion und -übertragung - Technik und Wirtschaftlichkeit, o. V., Aachen, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H. Jütting |Rich Media Anwendungen ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Sicherheitsmanagement (SM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Security Governance | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |52 h Kontaktzeit + 98 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen IT-Sicherheit|Grundlagen IT-Sicherheit (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |I. Keller (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben nach Abschluss des Moduls verstanden, dass Sicherheitsanforderungen eine ganzheitliche Sichtweise bedingen und nach Effektivitäts- und Effizienzkriterien umgesetzt werden. Die Studierenden sind final in der Lage,
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Unix-basierte Betriebssysteme (UBB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Unix-based Operating Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Informatik und Software-Entwicklung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |22 h Kontaktzeit + 128 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BOMI-2020)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Teil 1: Einführung, Bedienung, Administration
Teil 2: Unix-Konzepte und -Programmierschnittstelle am Beispiel von Linux
Teil 3: Aufbau und Arbeitsweise eines Unix-Kernels
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsrecht (WR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Law | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |H.-G. Vogel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine Einführung in das Wirtschaftsrecht, d.h. sie können nach Beendigung des Moduls:
1 Überblick über das Recht 1.1 Anlegen einer Gesetzessammlung 1.2 Einführung 1.3 Rechtsgebiete 1.4 Gerichtssystem 1.5 Auslegung von Gesetzen 1.6 Fallbearbeitung 2 Allgemeiner Teil des BGB 2.1 Rechtssubjekte und -objekte 2.2 Einwendungen und Einreden 2.3 Fristen 2.4 Verjährung 2.5 Rechtsgeschäft und die Willenserklärung 2.6 Vertragsabschluss und Vertragsfreiheit 2.7 Gesetzliche Nichtigkeitsgründe 2.8 Anfechtung 2.9 Stellvertretung 3 Recht der Schuldverhältnisse (Schuldrecht AT) 3.1 Das Schuldverhältnis 3.2 Der Schadensersatzanspruch 3.3 Störung der Geschäftsgrundlage 3.4 Rücktritt 3.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen 3.6 Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und Fernabsatzverträge 3.7 Weitere Beendigungsmöglichkeiten des vertraglichen Schuldverhältnisses
''Literatur'': * Da es sich um eine Einführung handelt, reicht es, das Studienmodul durchzuarbeiten. Zusätzlich können folgende Lehrbücher empfohlen werden: Führich, E. R. (2014). Wirtschaftsprivatrecht: Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag. Wörlen, R. (2012). Handelsrecht: mit Gesellschaftsrecht. 11. Aufl. Köln: Carl Heymanns Verlag. Wörlen. R. (2014). BGB AT: mit Einführung in das Recht. 13. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2015). Schuldrecht AT. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2013). Schuldrecht BT. 11. Aufl. München: Vahlen Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H.-G. Vogel |Wirtschaftsrecht ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsstatistik (WST) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economic Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | |!Modulverantwortliche(r) VFH |U. Grömping (BHT) | ''Qualifikationsziele'':In dem Modul werden Grundkenntnisse der beschreibenden Statistik vermittelt, d.h. die Studierenden sind nach dem Durcharbeiten in der Lage:
I. Einführung
LE01 Statistik in Beispielen LE02 Grundbegriffe der Statistik LE03 Datenerhebung, Häufigkeit, Verteilung LE04 Quantile und Boxplot
II. Lage
LE05 Arithmetisches Mittel LE06 Geometrisches und harmonisches Mittel LE07 Median
III. Streuung
LE08 Varianz und Standardabweichung LE09 Alternative Streuungsmaße
IV. Multivariante Daten
LE10 Zusammenhänge LE11 Kontingenztafeln LE12 Korrelation LE13 Rangkorrelation und Phi-Koeffizient LE14 Einfache lineare Regression
V. Wahrscheinlichkeitsrechnung Grundlagen
LE15 Wahrscheinlichkeiten und Zufallsvariable LE16 Diskrete Verteilungen Grundtypen LE17 Stetige Verteilungen
VI. Statistische Interferenz
LE18 Grundlagen und Prinzipien der schließenden Statistik Le19 Intervallschätzungen und Hypothesen
''Literatur'': * Bortz, Jürgen und Schuster, Christoph (2010): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. 7.Auflage. Berlin: Springer-Verlag. * Fahrmeir, Ludwig; Heumann, Christian; Künstler, Rita; Pigeot, Iris; Tutz, Gerhard (2016): Statistik. Der Weg zur Datenanalyse. 8.überarbeitete und ergänzte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag * Hartung, Joachim; Elpelt, Bärbel; Klösener, Karl-Heinz. (2009): Statistik. Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik. 15. überarbeitete und wesentlich erweiterte Edition. München: Oldenbourg-Verlag * Hedderich, J. und Sachs, L. (2020): Angewandte Statistik. Methodensammlung mit R, 17. Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer-Spektrum. * Schlittgen, Rainer (2003): Einführung in die Statistik. Analyse undModellierung von Daten. 10., durchgesehene Auflage. München: Oldenbourg-Verlag * Büchter, A. und Henn, H.W. und (2007): Elementare Stochastik: Eine Einführung in die Mathematik der Daten und des Zufalls. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag. * Oestreich, M und Romberg, O. (2018): Keine Panik vor Statistik! Erfolg und Spaß im Horrorfach nichttechnischer Studiengänge. 4. aktualisierte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Spektrum. * Wewel, M.-C. und Blatter, A. (2019) Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL: Methoden, Anwendung, Interpretation. 4. Aktualisierte Edition. Hallbergmoos, Pearson Studium. * Wollschläger, D. (2020). Grundlagen der Datenanalyse mit R: Eine anwendungsorientierte Einführung. 5. Auflage. Berlin: Springer-Verlag. * Zucchini, W., Schlegel, A., Nenadi&\#263;, O. and Sperlich, S. (2009): Statistik für Bachelor- und Masterstudenten; Eine Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer-Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Hanfeld |Wirtschaftsstatistik ||!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Computerarchitektur und Betriebssysteme|Computerarchitektur und Betriebssysteme (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BOMI-2020)]]|C. Wunck| |1|[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |1|[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOMI-2020)]]|G. Veltink| |1|[[Kommunikation, Führung und Selbstmanagement|Kommunikation, Führung und Selbstmanagement (BOMI-2020)]]|S. Krause| |1|[[Mediendesign 1|Mediendesign 1 (BOMI-2020)]]|S. Krause| |2|[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOMI-2020)]]|C. Wunck| |2|[[Mediendesign 2|Mediendesign 2 (BOMI-2020)]]|S. Krause| |2|[[Mensch-Computer-Interaktion|Mensch-Computer-Interaktion (BOMI-2020)]]|T. Pfeiffer| |2|[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |2|[[Relationen und Funktionen|Relationen und Funktionen (BOMI-2020)]]|D. Rabe| |2|[[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |3|[[Computergrafik|Computergrafik (BOMI-2020)]]|A. Klein| |3|[[Datenbanken|Datenbanken (BOMI-2020)]]|F. Rump| |3|[[Multimediatechnik|Multimediatechnik (BOMI-2020)]]|T. Lemke| |3|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BOMI-2020)]]|E.-M. Schön| |3|[[Web-Programmierung|Web-Programmierung (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |4|[[Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit|Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |4|[[Grundlagen IT-Sicherheit|Grundlagen IT-Sicherheit (BOMI-2020)]]|P. Felke| |4|[[IT-Recht|IT-Recht (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |4|[[Internetanwendungen für mobile Geräte|Internetanwendungen für mobile Geräte (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |4|[[Internetserver-Programmierung|Internetserver-Programmierung (BOMI-2020)]]|J. Thomaschewski| |4|[[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BOMI-2020)]]|C. Wunck| |5|[[Patterns und Frameworks|Patterns und Frameworks (BOMI-2020)]]|N. Streekmann| |5|[[Praxisprojekt|Praxisprojekt (BOMI-2020)]]|Studiengangsprecher| |6|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BOMI-2020)]]|C. Wunck| |6|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BOMI-2020)]]|Studiengangsprecher| |WPM|[[Anforderungsanalyse und Modellierung|Anforderungsanalyse und Modellierung (BOMI-2020)]]|P. Bartels| |WPM|[[Bildbearbeitung und Bildverarbeitung|Bildbearbeitung und Bildverarbeitung (BOMI-2020)]]|C. Koch| |WPM|[[Business Engineering|Business Engineering (BOMI-2020)]]|T. Becker| |WPM|[[Content-Management-Systeme|Content-Management-Systeme (BOMI-2020)]]|A. Wilkens| |WPM|[[Digitaler Selbstschutz|Digitaler Selbstschutz (BOMI-2020)]]|P. Felke| |WPM|[[English for Computer Scientists|English for Computer Scientists (BOMI-2020)]]|C. Wunck| |WPM|[[Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme|Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme (BOMI-2020)]]|E.-M. Schön| |WPM|[[Grundlagen virtueller Welten|Grundlagen virtueller Welten (BOMI-2020)]]|T. Pfeiffer| |WPM|[[IT-Forensik|IT-Forensik (BOMI-2020)]]|P. Felke| |WPM|[[Informationsmanagement|Informationsmanagement (BOMI-2020)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Kosten- und Erlösrechnung|Kosten- und Erlösrechnung (BOMI-2020)]]|C. Folkerts| |WPM|[[Marketing|Marketing (BOMI-2020)]]|U. Gündling| |WPM|[[Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik|Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik (BOMI-2020)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Netzwerksicherheit|Netzwerksicherheit (BOMI-2020)]]|P. Felke| |WPM|[[Objektorientierte Skriptsprachen|Objektorientierte Skriptsprachen (BOMI-2020)]]|C. Wunck| |WPM|[[Operations Research|Operations Research (BOMI-2020)]]|E.-M. Schön| |WPM|[[Organisationslehre|Organisationslehre (BOMI-2020)]]|O. Passenheim| |WPM|[[Programmierung in C++|Programmierung in C++ (BOMI-2020)]]|C. Link| |WPM|[[Rechnernetze Vertiefung|Rechnernetze Vertiefung (BOMI-2020)]]|D. Kutscher| |WPM|[[Rich-Media-Anwendungen|Rich-Media-Anwendungen (BOMI-2020)]]|G.J. Veltink| |WPM|[[Sicherheitsmanagement|Sicherheitsmanagement (BOMI-2020)]]|P. Felke| |WPM|[[Unix-basierte Betriebssysteme|Unix-basierte Betriebssysteme (BOMI-2020)]]|C. Link| |WPM|[[Wirtschaftsrecht|Wirtschaftsrecht (BOMI-2020)]]|H.-G. Vogel| |WPM|[[Wirtschaftsstatistik|Wirtschaftsstatistik (BOMI-2020)]]|M. Hanfeld|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik I (ET1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltung (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schmidt (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Physikalische Größen
Zahlenwert und Maßeinheit; SI-System; Einheitenvorsätze
Die Grundlagen der Stromleitung
Wirkung des elektrischen Stromes; elektrische Ladung und elektrisches Feld; Kraftwirkung zwischen Ladungen im elektrischen Feld; Leiter, Nichtleiter und Halbleiter; Stromstärke und Stromdichte; elektrisches Potential und Spannung
Der elementare Gleichstromkreis
Elementare Zweipole; Spannungs- und Strommessung; Ohmsches Gesetz; Material- und Temperaturabhängigkeit; elektrischer Widerstand als Bauteil
Der verzweigte Gleichstromkreis
Begriffe; Kirchhoffsche Gesetze; Parallel- und Reihenschaltung von ohmschen Widerständen; gemischte Schaltungen; Netzwerke
Elektrische Quellen
Allgemeines zu elektrischen Quellen; ideale Quellen
Leistung im elektrischen Stromkreis
Elektrische Arbeit; elektrische Leistung; Darstellung der Leistung im I-U-Diagramm; Wirkungsgrad; Energieübertragung und Leistungsanpassung
Netzwerkanalyseverfahren
Allgemeines zu Netzwerkanalyseverfahren; Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze; Unabhängige Knoten und unabhängige Maschen; Maschenstromverfahren; Knotenpotentialverfahren; Maschenstrom- und Knotenpotentialverfahren mit idealen Quellen; Ersatzquellenverfahren; Überlagerungsverfahren; Nichtlineare Netzwerke
''Literatur'': * Frohne, Heinrich; Moeller, Franz (2011): Grundlagen der Elektrotechnik. 22., verb. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). * Hagmann, Gert (2013): Grundlagen der Elektrotechnik. Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester. 16., durchgesehene und korrigierte Auflage. Wiebelsheim: AULA-Verlag (Elektrotechnik). * Hagmann, Gert (2013): Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik. 16., durchges. und korrigierte Aufl. Wiebelsheim: AULA-Verl. * Meister, Heinz (2012): Elektrotechnische Grundlagen. 15. Aufl. Würzburg: Vogel (Vogel-Fachbuch, 1). * Nerreter, Wolfgang (2011): Grundlagen der Elektrotechnik. 2., aktualisierte Aufl. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. * Paul, Steffen; Paul, Reinhold (2014): Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 1. 5., aktualisierte Aufl. Berlin Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Springer-Lehrbuch). * Zastrow, Dieter (2011): Elektronik. Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik/Digitalisierung mit einem Repetitorium Elektrotechnik. 10., korrigierte Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |G. Schmidt (THL) |Elektrotechnik I | |H. Beckmann (Jade HS) |Elektrotechnik I Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik I (MA1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |6 h Kontaktzeit + 292 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Teil A: Klausur 1 h oder mündliche Prüfung Teil B: Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltung (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Schäfer (THL) | ''Qualifikationsziele'':Studierende können
Rechentechniken
Logik; Mengen; Rechnen mit natürlichen und ganzen Zahlen; Rechnen mit reellen Zahlen; Beweise durch vollständige Induktion; Gleichungen und Ungleichungen
Lineare Gleichungssysteme
Definition von linearen Gleichungssystemen und Koeffizientenmatrix; Gauß-Algorithmus
Analysis I
Funktionen; Reelle Funktionen einer Veränderlichen; Folgen; Reihen; Exponentialfunktion und Logarithmusfunktion; Trigonometrische Funktionen; Hyperbelfunktionen; Periodizität; Monotonie; Beschränktheit; Umkehrbarkeit; Arkusfunktionen; Funktionsgrenzwerte und Stetigkeit; Differentialrechnung; Integration
Komplexe Zahlen
Definition und kartesische Form komplexer Zahlen; Trigonometrische Form und Exponentialform komplexer Zahlen; Rechnen mit komplexen Zahlen; Potenzen; Wurzeln; Natürlicher Logarithmus; Algebraische Gleichungen
''Literatur'': * Cramer, Erhard; Neslehová, Johanna (2015): Vorkurs Mathematik. Arbeitsbuch zum Studienbeginn in Bachelor-Studiengängen. 6., überarb. Aufl. Berlin u.a.: Springer Spektrum. * Hoever, Georg (2014): Höhere Mathematik kompakt. 2., korr. Aufl. Berlin: Springer Spektrum. * Papula, Lothar (2014): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 14., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. * Papula, Lothar (2015): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2. 14., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Felke |Mathematik I Teil A | |P. Felke |Mathematik I Teil B ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHY) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Milady (THL) | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Hannemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Einführung Natur- und Ingenieurwissenschaft; Klassische Physik; Moderne Physik; Physikalische Größen und Einheiten Mechanik Geschwindigkeit und Beschleunigung; Translation; Rotation; Kräfte; Gewicht und Gravitation; Arbeit und Energie; Impuls und Stoß; Drehmoment; Reale Körper; Trägheitskräfte; Flüssigkeiten und Gase; Strömungen Wärmelehre Wärmeausdehnung und -ausbreitung; Wärmeenergie; Änderung des Aggregatzustandes; Zustandsänderung der Gase; Kreisprozesse Elektrizitätslehre Elektrostatik; Stromkreise; Magnetismus und Induktion Schwingungen Harmonische Schwingungen; Quasielastische Schwingungen; Gedämpfte und erzwungene Schwingungen; Sonstige Schwingungsformen Wellen Harmonische Wellen; Akustik (Mechanische Wellen); Elektromagnetische Wellen; Lichtstrahlung; Geometrische Optik; Wellenoptik; Optische Instrumente Materie Atome; Moleküle und Festkörper; Atomkerne
''Literatur'': * Lindner, Helmut (2014): Physik für Ingenieure. 19., aktualisierte Aufl. Hg. v. Wolfgang Siebke. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. * Paus, Hans J. (2007): Physik in Experimenten und Beispielen. 3., aktualisierte Aufl. München: Hanser. * Tipler, Paul Allen; Mosca, Gene; Wagner, Jenny; Basler, Michael; Kommer, Christoph (Hg.) (2015): Physik für Wissenschaftler und Ingenieure. 7. dt. Aufl. Berlin: Springer Spektrum. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Milady (THL) |Physik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmierung I (PR1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Einsendeaufgaben (Praktikum) als Studienleistung Test am Rechner (2h) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Grundbegriffe der Informatik Semantik und Syntax; Algorithmus; Analog und Digital
Hardwarekomponenten Das EVA-Prinzip; Rechneraufbau
Programmieren Mit Editor und Compiler; Mit einer Entwicklungsumgebung
Elementare Datentypen, Variablen und Zuweisungen Programmstruktur; Variablenkonzept; Elementare Datentypen
Elementare Operatoren und Programmiersteuerungsstrukuren Operatoren und Operanden; Auswertungsreihenfolge; Elementare Operatoren; Implizite Typumwandlung; Programmiersteuerungsstrukuren
Daten Ein- und Ausgabe Konzept; Standardeingabe und -ausgabe; Bibliotheken zur Ein- und Ausgabe; High-Level-Funktionen für die Standardein- und -ausgabe; Funktionen für die Ein- und Ausgabe in eine Datei
Operieren mit Zeigern und Arrays Zeigervariablen; Eindimensionale Arrays; Zeichenketten
Strukturierte Datentypen Strukturen; Unionen; Aufzählungen; Vereinbarung eigener Typnamen
Fortgeschrittenes Operieren mit Zeigern Arrays; Zeigerarithmetik; Dynamische Speicherverwaltung
Funktionen Definition von Funktionen; Aufruf von Funktionen; Rücksprung mit der return-Anweisung; Zeiger als Funktionsparameter; Das Hauptprogramm als Funktion; Deklaration von Funktionen und Header-Dateien; Funktions-Bibliotheken
''Literatur'': * Gaicher, Heimo (2012): Programmieren in C. Hamburg: tredition. * Theis, Thomas (2014): Einstieg in C. 1. Aufl. Bonn: Galileo Press (Galileo computing). * Wolf, Jürgen (2015): C von A bis Z. 3., aktualis. u. erw. Aufl. 2009, 4. korr. Nachdr. 2015. Bonn: Rheinwerk (Rheinwerk Computing). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Masur |Programmierung I | |M. Masur |Praktikum Programmierung I ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik II (ET2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik I Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Teil A: Klausur 1 h oder mündliche Prüfung Teil B: Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltung (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schmidt (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Zeitveränderliche Ströme und Spannungen Periodische Zeitfunktionen und Kenngrößen; Sinusförmige Vorgänge; Oszilloskop; Zeiger- und komplexe Darstellung Grundzweipole Elementare Zweipole bei Wechselstrom; Reihen- und Parallelschaltung; Serien-Parallel-Wandlung, Parallel-Serien-Wandlung; Ersatzschaltungen und spezielle Netzwerke Netzwerkanalyseverfahren Anwendung der Kirchhoffschen-Gesetze; Ersatzquellenverfahren; Überlagerungsverfahren; Maschenstromverfahren; Knotenpotentialverfahren Leistung bei Wechselstrom Komplexe, Wirk-, Blind- und Scheinleistung; Leistung an induktiven und kapazitiven Verbrauchern; Blindleistungskompensation; Leistungsanpassung Schwingkreise Eigenschwingung und erzwungene Schwingung; Elementarer Reihenschwingkreis; Elementarer Parallelschwingkreis; Reale Schwingkreise Darstellung von frequenzabhängigen Netzwerkeigenschaften Übertragungsfunktion - Darstellung von Amplituden- und Phasenfrequenzgang; Bode-Diagramm; Ortskurven; Rechnen mit Kreisdiagrammen Mehrphasensysteme Eigenschaften von Mehrphasensystemen; Zweiphasensysteme; Symmetrisches Dreiphasensystem; Symmetrische und unsymmetrische Last im Dreiphasensystem; Leistung und Leistungsmessung in Mehrphasensystemen
''Literatur'': * Frohne, Heinrich; Moeller, Franz (2011): Grundlagen der Elektrotechnik. 22., verb. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). Hagmann, Gert (2013): Grundlagen der Elektrotechnik. Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester. 16., durchgesehene und korrigierte Auflage. Wiebelsheim: AULA-Verlag (Elektrotechnik). Hagmann, Gert (2013): Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik. 16., durchges. und korrigierte Aufl. Wiebelsheim: AULA-Verl. Meister, Heinz (2012): Elektrotechnische Grundlagen. 15. Aufl. Würzburg: Vogel (Vogel-Fachbuch, 1). Nerreter, Wolfgang (2011): Grundlagen der Elektrotechnik. 2., aktualisierte Aufl. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. Paul, Steffen; Paul, Reinhold (2014): Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 1. 5., aktualisierte Aufl. 2014. Berlin Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Springer-Lehrbuch). Zastrow, Dieter (2011): Elektronik. Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik/Digitalisierung mit einem Repetitorium Elektrotechnik. 10., korrigierte Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |G. Schmidt (THL) |Elektrotechnik II Teil A | |G. Schmidt (THL) |Elektrotechnik II Teil B | |M. Masur, G. Strick |Elektrotechnik II Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik II (MA2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |290 h Kontaktzeit + 10 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Schäfer (THL) | ''Qualifikationsziele'':Studierende können
Vektoren Anwendung von Vektoren; Vektoren in der Ebene; Addition von Vektoren; Multiplikation mit einem Skalar; Vektorräume; Linearkombinationen und lineare Abhängigkeit; Betrag und Skalarprodukt; Das Vektorprodukt im dreidimensionalen Raum; Spatprodukt; Geraden; Ebenen im dreidimensionalen Raum Matrizen Definition; Operationen; Rang einer Matrix; Inverse Matrix; Lineare Abbildungen; Drehungen; Determinanten; Determinanten von n x n Matrizen; Eigenschaften der Determinante; Eigenwerte und Eigenvektoren Funktionen Potenzreihen und Taylorreihen; Taylorpolynome und Taylorreihen; Funktionen mehrerer Variablen - Differenzialrechnung: Grenzwerte und Stetigkeit; Ableitung; Tangentialebene; Richtungsableitung; Fehlerrechnung; Lokale Extrema Funktionen mehrerer Variablen - Integralrechnung: Doppelintegrale in kartesischen Koordinaten; Doppelintegral in Polarkoordinaten; Anwendungen; Dreifachintegrale in kartesischen Koordinaten; Dreifachintegrale in Zylinderkoordinaten; Dreifachintegrale in Kugelkoordinaten Differentialgleichungen Differentialgleichungen erster Ordnung: Substitution und Trennung der Variablen; Lineare Differentialgleichungen 1. Ordnung; Lineare Differentialgleichungen 1. Ordnung mit konstanten Koeffizienten; Lineare homogene und inhomogene Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten; Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten; Systeme linearer Differentialgleichungen Fourier-Reihen und Integraltransformationen Entwicklung einer Funktion in eine Fourier-Reihe; Entwicklung einer Funktion mit Periode T; Eigenschaften der Fourier-Transformation; Intuitive Herleitung der Fourier-Transformation; Delta-Funktion; Eigenschaften der Laplace-Transformation; Lösung linearer Differentialgleichungen mit Hilfe der Laplace-Transformation
''Literatur'': * Arens, Tilo; Hettlich, Frank; Karpfinger, Christian (2015): Mathematik. 3. Aufl. 2015. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag. Hoever, Georg (2014): Höhere Mathematik kompakt. 2., korr. Aufl. Berlin: Springer Spektrum. Papula, Lothar (2014): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 14., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. Papula, Lothar (2015): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2. 14., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |R. Hänsel (THL) |Mathematik II ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmierung II (PR2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmierung I|Programmierung I (BORE-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden demonstrieren, dass sie über ein mentales Modell von Informationsdarstellung und Programmablauf verfügen, indem sie einen Rechner (mit rekursiv absteigendem Parser) für Bool'sche Ausdrücke konstruieren. Die Studierenden können
Berechnungen auf wichtigen Datentypen Elementare Datentypen, char-ASCII-Glyph, I/O, Bitschieberei; call stack, Rekursion; free store
Nichtlinearer Programmablauf Reentranz; event-based programming vs. thread-based; interrupt service routines; locking, lock-free data structures
Benutzerdefinierte Datentypen Komposition neuer benutzerdefinierter Datentypen, um Ausdrücksmächtigkeit zu erhöhen; operator overloading; einfache Klasse ohne Vererbung; Typumwandlung (implizit/explizit)
Objektorientierte Programmierung Information hiding; subtyping; Interface vs. Implementation; aggregation vs. composition; Identität vs. Äquivalenz; Delphi-style OO (i.e. only free store objects, no assignment operator, only explicit ctors )
Polymorphismus Subtyping polymorphism mit virtuellen Methoden; Einordnung des bekannten Polymorhismustypen ad-hoc polymorphism; Generic Polymprhism (templates)
C++-Standardbibliothek Std Container; Std Algorithmen; moderner C++-Progammierstil
Idiome und Muster Constructional: virtual ctor, factory, ...; Resource Acquisition Is Initialization (RAII); Design-by-contract (DBC)
Eleganz und diesbezügliche Hindernisse Klassendesign; Schwierigkeiten bei der Kombination von Sprach-Features; Objekte und Pointer (copy ctor, operator=, ...); Vererbung und operator overloading; Vererbung und container
''Literatur'': * Stroustrup, Bjarne (2014): The C++ programming language. [C++ 11]. 4. ed., 2. print. Upper Saddle River, NJ: Addison-Wesley. * Kirch, Ulla; Prinz, Peter (2013): C++ - das Übungsbuch. 4., überarb. Aufl. Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg: mitp. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Link |Programmierung II | |C. Link |Praktikum Programmierung II ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Analoge Elektronik (AE) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Gleichstromtechnik Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schmidt (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Reale Grundzweipole Unterschiedliche Bauformen von Bauelementen; unterschiedliche Eigenschaften von Widerständen, Kondensatoren und Spulen; Transformatoren; Modellierung und Ersatzschaltungen von idealem u. realem Transformator Halbleiter Materialien und atomarer Aufbau; Bändermodell; Dotierung von Halbleitern; Eigen- und Störstellenleitung; PN-Übergang / Shockley-Gleichung; Metall-Halbleiterübergang; I-U Kennlinie des PN-Übergangs Diode und Diodenschaltungen Diodentypen; Arbeitspunkt und Ersatzschaltung; Schaltverhalten des PN-Übergangs; Berechnungen von Anwendungsschaltungen; Berechnung der funktionalen Grenzen Transistoren und Transistorschaltungen Funktion bipolarer und unipolarer Transistoren; Kennlinien und Kennlinienfelder; Methoden der Arbeitspunktberechnung; Groß- und Kleinsignalersatzschaltung; Transistorgrundschaltungen; Transistor als Verstärker; Transistor als Schalter; Berechnungen von typischen Transistorschaltungen; Berechnung der funktionalen Grenzen Operationsverstärker und Operationsverstärkerschaltungen Funktion und Aufgaben von Operationsverstärkern; Interner Aufbau; Modell vom idealen Operationsverstärker; Ersatzschaltung und Übertragungskennlinien; Gegen- und Mitkopplung; Die vier Grundschaltungen; Äußere Beschaltung; Berechnungen von Anwendungsschaltungen Erwärmung von Bauelementen Wärmewiderstand von Bauteilen; Verlustleistung; Temperatur- und Kühlkörperberechnung Weitere Halbleiter und deren Anwendungen Übersicht Diac, Triac, Thyristor; Übersicht Isolated Gate Bipolar Transistor; Typische Anwendungen
''Literatur'': * Beetz, Bernhard (2008): Elektroniksimulation mit PSPICE. 3., verb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Vieweg (Viewegs Fachbücher der Technik). Böhmer, Erwin; Ehrhardt, Dietmar; Oberschelp, Wolfgang (2010): Elemente der angewandten Elektronik. 16., aktualisierte Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). Goßner, Stefan (2011): Grundlagen der Elektronik. Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen. 8., erg. Aufl. Aachen: Shaker (Elektronik). Heinemann, Robert (2011): PSPICE. Einführung in die Elektroniksimulation. 7., aktualisierte und erw. Aufl. München: Hanser. Hering, Ekbert; Bressler, Klaus; Gutekunst, Jürgen (2014): Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 6., vollst. aktual. u. erw. Aufl. Berlin: Springer Vieweg (Springer-Lehrbuch). Reinhold, Wolfgang (2010): Elektronische Schaltungstechnik. Grundlagen der Analogelektronik. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl Hanser Verl. Siegl, Johann; Zocher, Edgar (2014): Schaltungstechnik - analog und gemischt analog/digital. 5., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: Springer Vieweg (Springer-Lehrbuch). Tietze, Ulrich; Schenk, Christoph; Gamm, Eberhard (2016): Halbleiter-Schaltungstechnik. 15., überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |G. Schmidt (THL) |Analoge Elektronik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digital- und Mikroprozessortechnik (DMT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren I | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik III (ET3) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik I und II Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltung (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |C. Lüders (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Die Studierenden tragen im Team zum gemeinsamen Wissenserwerb bei und entwickelt Ideen für praxisnahe Anwendungsgebiete der erworbenen Kenntnisse. Sie leisten einen erkennbaren Beitrag zur Erarbeitung von Strategien zur kollektiven Problemlösung.
''Lehrinhalte'':Der Feldbegriff Begriffsbestimmung; Einteilung von Feldern; Eigenschaften elektrischer und magnetischer Felder Das elektrische Strömungsfeld Eigenschaften des elektrischen Strömungsfeldes; Hilfsmittel zur Felddarstellung; Beschreibung des elektrischen Strömungsfeldes; Radialsymmetrische Strömungsfelder Das elektrostatische Feld Eigenschaften des elektrostatischen Feldes; Erscheinungsformen der Ladung; Beschreibung des elektrostatischen Feldes; Energie und Kraftwirkung; Berechnung homogener elektrostatischer Felder; Berechnung radialsymmetrischer Felder; Elektrisches Verhalten des Kondensators Das stationäre magnetische Feld Magnetisches Feld einer Zylinderspule; Beschreibung des magnetischen Feldes; Magnetische Felder stromdurchflossener Leiter; Energie und Kraftwirkung; Berechnung magnetischer Kreise; Eigenschaften einer Spule Das zeitlich veränderliche magnetische Feld Zeitlich veränderliche Vorgänge im magnetischen Feld; Elektromagnetische Induktion; Verkoppelte magnetische Kreise; Transformator-Gleichungen Maxwellsche Gleichungen Ladungsbewegungen in leitfähigen und nichtleitfähigen Medien; Grundlegende Gesetzmäßigkeiten; Wechselwirkungen
''Literatur'': * Ose, Rainer: Elektrotechnik für Ingenieure. Carl-Hanser-Verlag Clausert, Horst : Grundgebiete der Elektrotechnik. Oldenbourg-Verlag Führer, Arnold; Heidemann, Klaus; Nerreter, Wolfgang: Grundgebiete der Elektrotechnik. Carl-Hanser-Verlag (Alle Bücher jeweils in der aktuellen Auflage.) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Lüders (THL) |Elektrotechnik III | |H. Beckmann (Jade HS) |Elektrotechnik III Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik IV (ET4) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering IV | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik I und II Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Pelka (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Netzberechnung Analyse symmetrischer und unsymmetrischer Drehstromsysteme: Symmetrische Komponenten (Mit-, Gegen-, Nullimpedanz); Symmetrische, Ersatzschaltbilder der Betriebsmittel (Trafo und Generator); Per Unit System Kurzschluss im Netz: Symmetrischer Kurzschluss; Komponentenersatzschaltbild; 3-phasiger Kurzschluss, 1-phasiger Kurzschluss, 2-poliger Kurzschluss mit und ohne Erdberührung Leitungsgleichungen: Ersatzschaltbild einer Leitung, Ausbreitungs-, Dämpfungs- Phasenkoeffizient, Wellenwiderstand, Reflexion am Leitungsende Nichtsinusförmige Vorgänge Bildung der Fourier-Reihen durch Sinus- und Cosinusschwingungen. Diskretisierung der Fourier-Reihe, Verhalten der approximierten Funktion an Sprungstellen, Amplituden-Phasen-Form der Fourier-Reihe, Darstellung der Fourier-Reihe durch komplexe Koeffizienten; Stoß- und Sprungfunktion, Spannungssprung, Laplace-Transformation der Elemente R, L und C. Analyse eines Netzes mit der Laplace-Transformation, Netzwerke mit einem Speicherelement (Auf- und Entladen eines Kondensators, Ein- und Ausschalten einer Induktivität; Netzwerke mit zwei Speicherelementen (Zwei ge- und entkoppelte RC-Tiefpassschaltungen); Übertragungsfunktion, Ortskurve, Bodediagramm, Übertragungsfaktor, Sprungantwort und Übergangsfunktion, Grenzfrequenz und Anstiegszeit Schaltvorgänge beim Schwingkreis Analyse eines Reihenschwingkreises, der aus R, L und C besteht und von einer Gleichspannungsquelle getrennt und kurzgeschlossen wird. Erläuterung, welche Größen sich nur stetig ändern können. Anwendung der direkten mathematischen Lösung; Untersuchung eines Reihenschwingkreises, der mit einer sinusförmigen Spannung variabler Frequenz erregt wird; Untersuchung eines Reihenschwingkreises, der zunächst energielos ist und auf den anschließend eine sinusförmige Spannung geschaltet wird.
''Literatur'': * Böge, Wolfgang (2009): Vieweg Handbuch Elektrotechnik. Wiesbaden: Springer Fachmedien. Führer, Arnold; Heidemann, Klaus; Nerreter, Wolfgang (2012): Grundgebiete der Elektrotechnik. Band 1: Stationäre Vorgänge. 9., aktualisierte Aufl. München: Hanser Verlag. Führer, Arnold; Heidemann, Klaus; Nerreter, Wolfgang (2011): Grundgebiete der Elektrotechnik. Band 2: Zeitabhängige Vorgänge. 9., aktualisierte Auflage. München: Hanser Verlag. Führer, Arnold; Heidemann, Klaus; Nerreter, Wolfgang (2015): Grundgebiete der Elektrotechnik. Band 3: Aufgaben. 3., neu bearbeitete Auflage. München: Hanser Verlag. Gieck, Kurt; Gieck, Reiner (2013): Technische Formelsammlung. 33., neu bearb. Aufl. München: Hanser Verlag. Papula, Lothar (2014): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1. 14., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg (Studium). Papula, Lothar (2015): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2. 14., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. Papula, Lothar (2014): Mathematische Formelsammlung. Für Ingenieure und Naturwissenschaftler ; mit zahlreichen Rechenbeispielen und einer ausführlichen Integraltafel. 11., überarb. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. Papula, Lothar (2010): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Klausur- und Übungsaufgaben. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). Weißgerber, Wilfried (2015): Elektrotechnik für Ingenieure 1: Gleichstromtechnik und Elektromagnetisches Feld. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. 10., durchges. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg Weißgerber, Wilfried (2015): Elektrotechnik für Ingenieure 2: Wechselstromtechnik, Ortskurven, Transformator, Mehrphasensysteme. 9., durchges. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg Weißgerber, Wilfried (2015): Elektrotechnik für Ingenieure 3: Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. 9., durchgesehene Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Pelka (THL) |Elektrotechnik IV ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Messtechnik und Sensorik (MUS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronic Measurement | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik I und II Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Abke (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Definition grundlegender Begriffe Eingliederung der Messtechnik; Definition Messgröße; SI-Einheiten; Abgeleitete Einheiten; Normgerechte Schreibweisen; Definition der Begriffe: Kalibrieren, Eichen, Justieren Messglieder Kennlinien; Mathematische Beschreibung linearer Kennlinien; Definition der Empfindlichkeit; Nicht-lineare Kennlinienlinien; Methoden der Linearisierung (Grenzpunktmethode, Regressionsgerade, abschnittsweise Linearisierung); Kennlinienfehler (Nullpunkt, Empfindlichkeit, Linearität); Sprungantwort Signalkonditionierung von Messsignalen Verkettung von Messgliedern; Aufbau von Messketten; Verfahren zur R/U-Wandlung (Stromquellen, Messbrücken); Grundschaltungen mit Operationsverstärkern; Aufbau von Messverstärkern; U/I-Wandler mit 4-20mA Ausgang; Analoge und digitale Messwertanzeigen Sensoren Temperatur; Druck; Kraft; Weg; Geschwindigkeit; Beschleunigung Fehlerrechnung Definition Messungenauigkeit; systematischer Fehler; zufälliger Fehler; Normalverteilung; Stichproben; Fehlerursachen; Fehlerfortpflanzung Praktische Messaufgaben Vorbereitung; Durchführung; Auswertung und Dokumentation
''Literatur'': * Hoffmann, Jörg (Hg.) (2015): Taschenbuch der Messtechnik. 7., aktualisierte Aufl. München: Hanser. Schrüfer, Elmar; Reindl, Leonhard M.; Zagar, Bernhard (2014): Elektrische Messtechnik. Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen. 11., aktualisierte Auflage. München: Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser-Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Wich (THL) |Messtechnik und Sensorik | |H. Beckmann (Jade HS) |Messtechnik und Sensorik Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Eingebettete Systeme (ES) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Embedded Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik I - IV, Programmierung I sowie Messtechnik und Sensorik | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Stecklina (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Einführung in eingebettete Systeme Definition von Eingebetteten Systemen; Anwendungen und Einsatzgebiete (z.B. Internet der Dinge, Smart Home, Industrie 4.0) Entwurf von eingebetteten Systemen Methoden und Werkzeuge zum Entwurf und Modellierung von eingebetteten Systemen; Einführung in Entwicklungswerkzeuge: Integrierte Entwicklungsumgebung, GNU Build Umgebung, CAD für das PCB Desig, Versionsverwaltung Technische Grundlagen eingebetteter Systeme Einführung in Mikrocontroller und Speichertechnologien eingebetteter Systeme; Hardware-Schnittstellen zur Kommunikation: General-Purpose IO, Serielle Schnittstellen, Universal Serial Bus; Peripherien von Mikrocontrollern: Timer, PWM, AD-Wandler; Kommunikationsmodule Software für eingebettete Systeme Anwendungen eingebetteter Systeme; Funktionsweise bzw. Besonderheiten von eingebetteten (Echtzeit) Betriebssystemen: Prozess- und Speichermanagement, Ausnahmenbehandlung; Kommunikation: Medienzugriff, Datenkodierung, Kommunikationsprotokolle Hardware-Software Co-Design Programmierbare Hardware: (C)PLD, FPGA; Hardware-Beschreibungssprachen: Einführung in VHDL und SystemC; Hardware/Software-Partitionierung
''Literatur'': * Berns, Karsten; Bernd, Schürmann; Trapp, Mario (2010): Eingebettete Systeme. Systemgrundlagen und Entwicklung eingebetteter Software. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Kesel, Frank (2012): Modellierung von digitalen Systemen mit SystemC. Von der RTL- zur Transaction-Level-Modellierung. München: Oldenbourg. Marwedel, Peter (2008): Eingebettete Systeme. Embedded system design. Korrigierter Nachdruck 2008. Berlin, Heidelberg: Springer (eXamen.press). Reichardt, Jürgen; Schwarz, Bernd (2015): VHDL-Synthese. Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme. 7., aktualisierte Aufl. Berlin, Boston, Mass.: De Gruyter Oldenbourg (De Gruyter Studium). White, Elecia (2011): Making Embedded Systems. Design Patterns for Great Software. 1., neue Ausg. Sebastopol, CA: O'Reilly & Associates. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Kettner (LB) |Eingebette Systeme ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Maschinen und Antriebe (EMA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Machines and Drives | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |25 h Kontaktzeit + 200 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Gleichstromtechnik Grundlagen der Wechselstromtechnik Feldtheorie | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | |!Modulverantwortliche(r) VFH |M. Bierhoff | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen elektrischer Maschinen Charakterisierung elektrischer Maschinen (Kennwerte, motorischer, generatorischer Betrieb); Energiewandlung bei rotierenden Maschinen (prominentes Beispiel aus dem Bereich der regenerativen Energiewandlung: Windkraft-Generator); Kräfte und Spannungen im Magnetfeld; Mechanik Transformator Spannungsgleichungen; Leerlauf; Kurzschluss; Belasteter Transformator; Drehstromtransformatoren als wesentliches Betriebsmittel (auch der regenerativen!) Energieübertragung Drehstromsysteme Symmetrie; Stern-Dreieck-Analogien im symmetrischen Drehspannungssystem; Momentanleistung im symmetrischen Drehspannungssystem (Grundlagen bezüglich der Energieübertragungsinfrastruktur) Allgemeine Drehfeldmaschine Drehstromwicklung und das Drehfeld; Läuferbewegung Asynchronmaschine Wichtiger Maschinentyp, da als Stellantrieb und Generator in Windkraftanlagen verwendet: Spannungsgleichungen und Ersatzschaltbild einer Asynchronmaschine; Ständerstromortskurve (Heylandkreis); Grafische Konstruktion der Ständerortskurve; Schlupfgerade; Leistung; Optimaler Betriebspunkt; Antriebsmoment; Drehzahlsteuerung Synchronmaschine Wichtiger Maschinentyp, da er als Generator noch die weiteste Verbreitung findet: Grundlegende Bauformen; Funktion und das elektrische Betriebsverhalten; Betriebsarten; Ständerstromortskurve; Leistung und Antriebsmoment. Grundlagen der Leistungselektronik Anwendungen der Leistungselektronik mit Bezug zu regenerativen Energiewandlern; Kenngrößen von Zeitverläufen; Idealisierte Halbleiterventile; Gleichspannungs- bzw. DC/DC-Wandler; Kombinationen von DC/DC-Wandlern Steuerverfahren für selbstgeführte Stromrichter 4Q-Steller bzw. einphasige Umrichter; Steuerkennlinie und Übermodulation einphasiger Umrichter; Dreiphasige Umrichter als wichtigste Betriebsmittel für die rationelle (und regenerative) elektrische Energiewandlung; Harmonische dritter Ordnung in den Modulationsfunktionen; Raumzeigermodulationen; Elektrische Kenngrößen pulsweitenmodulierter dreiphasiger Brücken-Schaltungen; Dreiphasige selbstgeführte Stromrichter für drehzahlvariable Antriebe (Anwendung: z.B. zwecks Leistungsoptimierung für Windkraftanlagen)
''Literatur'': * Fischer, Rolf (2013): Elektrische Maschinen. 16., aktualisierte Aufl. München: Hanser. Michel, Manfred (2011): Leistungselektronik. 5., bearb. und erg. Aufl. Berlin: Springer. Müller, Germar; Ponick, Bernd (2014): Grundlagen elektrischer Maschinen. 10., wesentlich überarbeitete und erweiterte Auflage. Weinheim: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA. Schröder, Dierk (2015): Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen. 4. Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg. Schröder, Dierk (2013): Elektrische Antriebe - Grundlagen. 5., erw. Aufl. Berlin: Springer Vieweg. Schröder, Dierk (2012): Leistungselektronische Schaltungen. Funktion, Auslegung und Anwendung. 3. Aufl. 2012. überarb. und erw. Berlin, Heidelberg: Springer. Schröder, Dierk (2010): Intelligente Verfahren. Identifikation und Regelung nichtlinearer Systeme. Berlin, Heidelberg: Springer. Schröder, Dierk (2006): Leistungselektronische Bauelemente. 2. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. Trzynadlowski, Andrzej M. (2016): Introduction to modern power electronics. Third edition. Hoboken, New Jersey: Wiley. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Masur |Elektrische Maschinen und Antriebe | |M. Masur |Elektrische Maschinen und Antriebe Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Energieversorgung I (EV1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Systems I | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Gleichstromtechnik | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehr- und Laborveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Lüders (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Grundbegriffe Der Begriff 'Energie'; Induktionsgesetz; Symmetrische Komponenten Konventionelle Energiebereitstellung Grundlagen der Thermodynamik; Kohlekraftwerke; Erdgaskraftwerke; Kernkraftwerke; Kraft-Wärme-Kopplung; Kraftwerksregelung Regenerative Energiebereitstellung Klimaschutz; Sonnenstrahlung; Photovoltaik; Windenergie; Geothermie; Konzentrierende Solarthermie; Wasserkraft; Nutzung von Biomasse; Wirtschaftlichkeitsberechnung für regenerative Erzeugungsanlagen Betriebsmittel Generatoren für regenerative Energiequellen; Transformatoren; Kabel; Freileitungen; Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) Energiewirtschaft und Energierecht Herausforderung der Energiewende, Politischer und gesetzlicher Rahmen der Erneuerbaren Energien, Marktintegration der Erneuerbaren Energien, allgemeine energiewirtschaftliche Grundlagen
''Literatur'': * Lindner, Helmut (2014): Physik für Ingenieure. 19., aktualisierte Aufl. Hg. v. Wolfgang Siebke. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. Mertens, Konrad (2011): Photovoltaik. Lehrbuch zu Grundlagen, Technologien und Praxis. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. Quaschning, Volker (2013): Erneuerbare Energien und Klimaschutz. 3., aktualisierte und erw. Aufl. München: Hanser. Quaschning, Volker (2015): Regenerative Energiesysteme. Technologie ; Berechnung ; Simulation. 9., aktualisierte und erw. Aufl. München: Hanser. Heier, Siegfrid: Windkraftanlagen: Systemauslegung, Netzintegration und Regelung. Vieweg+Teubner Verlag, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Lüders (THL) |Energieversorgung I | |C. Lüders (THL) |Energieversorgung I Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen IT-Sicherheit (GIS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of IT-Security | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen
IT-Sicherheit auf Informations- und Systemebene; Sicherheitsanforderungen der Energiewirtschaft (u.a. Integrität, Authentizität, Verfügbarkeit); Relevanz für vernetzte Energiesysteme; Security vs. Safety; Risiko, Schwachstelle, Gefahr
Angriffsvektoren
Malwarearten; Angriffe auf verteilte Systeme; Angriffe auf Web-Ebene; Social Engineering
Schutzkonzepte Authentifikation/Identity Management; Netzsicherheit; Kryptographie und Anonymisierung; Konzepte für sicheres Systemdesign (z.B. Sicherheitsstandards, Sicherheitsmodelle, BSI-Grundschutz, Angriffsbaum/Analyse); Digitale Selbstverteidigung (z.B. Verschlüsselte Kommunikation, Datensparsamkeit, sicheres Surfen)
Gesellschaftliche und sicherheitspolitische Fragestellungen
''Literatur'': * Eckert, Claudia (2014): IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle. 9. ed. Berlin/Boston: De Gruyter. * Hadnagy, Christopher (2012): Die Kunst des Human Hacking. Heidelberg: mitp/bhv (mitp Professional). * Kraft, Peter; Weyert, Andreas (2015): Network Hacking. 4. Auflage. Haar bei München: Franzis. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Leit- und Steuerungstechnik (LST) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Technologies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |25 h Kontaktzeit + 200 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmierung I Digital- und Mikroprozessortechnik Regelungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort oder online) | |!Modulverantwortliche(r) |T. Wich (THL) | |!Modulverantwortliche(r) VFH |N. Große | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Verfahrenstechnische Produktionsprozesse Prozessbegriff; Klassifizierungsschemata; Strukturierung verfahrenstechnischer Prozesse; Darstellungssymbolik für produktionstechnische Prozesse Verfahrenstechnische Anlagen Klassifizierung von Anlagen; Strukturierung von Anlagen; Darstellungssymbolik für Anlagen Prozessleit- und SCADA-Systeme Grundbegriffe; Komponenten und Strukturen Prozessnahe Leitsystemkomponenten (PNKn) PNK-Funktionen und -Typen; Echtzeit-Betriebssysteme; Feldgeräteankopplung Anzeige- und Bedienkomponenten (ABK), Engineering-Komponenten (IK) ABK-Funktionalität (Bedienen und Beobachten); Bedienoberflächen; IK-Funktionalität (Projektieren, Konfigurieren, Programmieren) Sicherheit und Verfügbarkeit von Prozessleit- und SCADA-Systemen Begriffe zur Verfügbarkeit; Maßnahmen zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Daten und von Automatisierungsfunktionen; Begriffe der funktionalen Anlagensicherheit; Planungsprozess zur sicheren Anlage Implementierungsunabhängige Beschreibung von Steuerungsvorgängen Begriffe: Verknüpfungssteuerungen, Ablaufsteuerungen, Plansteuerungen; Beschreibung von Verknüpfungssteuerungen ohne / mit Gedächtnis; Steuerungstechnisch interpretierte Petri-Netze (SIPN); Zustandsgraphen; Grafcet; Modulbildung; Steuerungshierarchie PNK-Programmierung nach DIN EN 61131-3 Allgemeines Konzept des Regelwerks: Programmierparadigmen (prozedural, objektorientiert); Grafische Programmiersprachen; Textuelle Programmiersprachen; Interprozesskommunikation (IPC); Typen-Instanz-Konzept
''Literatur'': * Becker, Norbert (2014): Automatisierungstechnik. 2., völlig neu bearbeitete Aufl. Würzburg: Vogel. Früh, Karl F.; Schaudel, Dieter; Maier, Uwe; Bleich, René (Hg.) (2015): Handbuch der Prozessautomatisierung. 5. komplett überarb. Aufl. München: DIV Dt. Industrieverl. Seitz, Matthias (2015): Speicherprogrammierbare Steuerungen für die Fabrik- und Prozessautomation. 4., überarb. und erg. Aufl. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. Winter, Henry; Thieme, Marina (2015): Prozessleittechnik in Chemieanlagen. 5. Aufl., Dr. 1. Haan-Gruiten: Verl. Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer (Europa-Fachbuchreihe für Chemieberufe). Wörn, Heinz; Brinkschulte, Uwe (2005): Echtzeitsysteme. Berlin: Springer. Zander, Hans Joachim (2015): Steuerung ereignisdiskreter Prozesse. Wiesbaden: Springer Vieweg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Wich (THL) |Leit- und Steuerungstechnik | |T. Wich (THL) |Leit- und Steuerungstechnik Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelungstechnik (RT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik II Grundlagen der Wechselstromtechnik | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort oder online) | |!Modulverantwortliche(r) |A. Korff (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Einführung Beispiele für aktuelle regelungstechnische Anwendungen; Regelkreis und Begriffsklärungen; Regelung vs. Steuerung; grundsätzliche regelungstechnische Aufgabenstellung
Modellbildung und Systemdynamik Allgemeines zu Modellbildung und Systemdynamik; Beschreibung des dynamischen Systemverhaltens mit Hilfe von Differentialgleichungen; Aufstellen von Differentialgleichungen; Lösung von Differentialgleichungen im Zeitbereich; Lösung von Differentialgleichungen im Bildbereich mit Hilfe der Laplace-Transformation; einfache regelungstechnische Übertragungsglieder; Statische Eigenschaften von Übertragungsgliedern; Darstellung komplexer Systeme mit Hilfe von Blockschaltbildern / Vereinfachung von Blockschaltbildern; Linearisierung von Systemen
Einschleifiger Regelkreis Struktur und Übertragungsfunktionen des einschleifigen Regelkreises; Anforderungen an den einschleifigen Regelkreis; PID(T1)-Regler
Stabilität in der Regelungstechnik Begriff der Stabilität in der Regelungstechnik; Prüfung der Stabilität mit Hilfe der Polstellen der Übertragungsfunktion; Hurwitz-Kriterium für die Stabilitätsprüfung einer Übertragungsfunktion; Nyquist-Kriterium für die Stabilitätsprüfung eines geschlossenen Regelkreises
Kennwertermittlung für Regelstrecken Allgemeines zur Kennnwertermittlung für Regelstrecken; Kennwertermittlung für einfache Regelstrecken; Totzeit-Verzögerungszeit-Modelle; PT2-Verzögerungs-Modelle; PTn-Verzögerungs-Modelle; ITn-Glieder (Verfahren nach Streijc); Einsatz von Optimierungsverfahren zur Kennwertermittlung
Einfache Verfahren zur Reglereinstellung Reglereinstellung nach Ziegler-Zichols; Reglereinstellung nach Chien-Hrones-Reswick; Reglereinstellung mit Hilfe der Summenzeitkonstante
Reglereinstellung im Frequenzbereich Darstellung des frequenzabhängigen Verhaltens von Übertragungsfunktionen mit Hilfe von Bode-Diagrammen; Skizzieren der Geradenapproximation von Bode-Diagrammen; Einstellung von Reglern mit Hilfe des Phasenrandkriteriums; Einstellung von Reglern für offene Ketten mit einem Integrator; Einstellung von Reglern für offene Ketten mit zwei Integratoren
Optimale Regler Grundidee des optimalen Reglers; Optimierungskriterien für optimale Regler; Überblick über die benötigten Softwarefunktionen von optimalen Reglern
Erweiterungen des einschleifigen Regelkreises Smith-Prädiktor; Sollwertfilterung; Regelung mit Vorsteuerung; Kaskadenregelung; Störgrößenaufschaltung
''Literatur'': * Dorf, Richard C.; Bishop, Robert H. (2007): Moderne Regelungssysteme. 10., überarb. Aufl. München: Pearson Deutschland; Pearson Studium (Pearson Studium - Elektrotechnik). * Lunze, Jan (2016): Regelungstechnik. 11., überarbeitete und ergänzte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg (Lehrbuch). * Lutz, Holger; Wendt, Wolfgang (2014): Taschenbuch der Regelungstechnik. Mit MATLAB und Simulink. 10., erg. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten: Verl. Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Korff (TH Lübeck) |Regelungstechnik | |G. Kane, R. Rasenack |Praktikum Regelungstechnik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Energieversorgung II (EV2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Systems II | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Gleichstromtechnik | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehr- und Laborveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | |!Modulverantwortliche(r) VFH |C. Lüders (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Übertragungs- und Verteilnetze Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetze; Kompensation von Blindleistung; Sternpunktbehandlung; Stabilität; Eigenbedarfsnetze Netzschutz Schutzkonzepte in der Nieder-, Mittel- und Hochspannungsebene; Schutzkonzepte für einzelne Betriebsmittel; Besondere Schutzkonzepte in Netzen mit einem hohen Anteil regenerativer Energiequellen Netzberechnung Lastflussberechnung; Kurzschlussstromberechnung symmetrisch und unsymmetrisch (Berechnung mit sym. Komponenten und Simulation); Simulationsmodelle für regenerative Erzeugungsanlagen; Oberschwingungsberechnung; Zuverlässigkeit; Zustandsschätzung; Dynamische Berechnung Frequenz- und Spannungsregelung Frequenzregelung; Spannungsregelung; Besonderheiten bei dezentraler Einspeisung mit regenerativen Energiequellen (Spannungsbandproblem im NS Netz mit PV Anlagen, Fault Ride Through, etc.) Schaltgeräte und -anlagen Schaltgeräte und Schaltanlagen für Nieder-, Mittel- und Hochspannung; Auslegung von Schaltgeräten und -anlagen Energiespeicher Klassifizierung und Bedarf an Energiespeicherung für Netze mit regenerativer Einspeisung; Elektrische Energiespeicher; Elektrochemische Energiespeicher; Chemische Energiespeicher; Mechanische Energiespeicher; Thermische Energiespeicher; Integration und Anwendung von Energiespeichern Hochspannungstechnik Aufgaben der Hochspannungstechnik; Elektrische Beanspruchungen; Isolierstoffe; Erzeugung hoher Spannungen; Messtechnik; Wanderwellen
''Literatur'': * Crastan, Valentin; Westermann, Dirk (2012): Elektrische Energieversorgung. 3., bearb. Aufl. Berlin: Springer. Heuck, Klaus; Dettmann, Klaus-Dieter; Schulz, Detlef (2013): Elektrische Energieversorgung. 8., überarb. und aktualisierte Aufl., softcover. Wiesbaden: Springer Vieweg (Studium). Küchler, Andreas (2009): Hochspannungstechnik. 3., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg (VDI-Buch). Schlabbach, Jürgen (2009): Elektroenergieversorgung. 3. aktualisierte und erweiterte Auflage. Berlin: VDE-Verlag. Schwab, Adolf J.; Börnick, Stefan (2006): Elektroenergiesysteme. Erzeugung, Transport, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Berlin: Springer. Sterner, Michael; Stadler, Ingo (2014): Energiespeicher - Bedarf, Technologien, Integration. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg (OnlinePlus). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Masur |Energieversorgung II | |M. Masur |Energieversorgung II Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Feldbustechnologien (FBT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fieldbus Technologies | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmierung I und II Elektrotechnik I - IV Messtechnik und Sensorik | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort oder online) | |!Modulverantwortliche(r) |T. Wich (THL) | |!Modulverantwortliche(r) VFH |H. Haehnel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Allgemeine Grundlagen der Rechnerkommunikation Schnittstellen (RS232, RS422, RS 485); Datenübertragungssysteme (Synchronisationsarten, Übertragungssicherung, Verbindungsformen, Übertragungsmedien, Übertragungsverfahren); Buszugriffsverfahren; Datensicherung; Netzwerktopologien; Kommunikationsmodelle (OSI-Referenzmodell, Client-Server, Producer /Consumer - Modell) Grundlagen der dezentralen Automatisierung Verbindung von Netzen (Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway); Industrielle Installationstechnik (Kabel und Steckverbinder); Ebenen-Modelle zur Strukturierung der Kommunikation in der Automation, Automatisierungsebenen; Informationsaustausch (parallel, seriell, horizontal, vertikal) Anforderungen an Feldbussysteme Umgebungsbedingungen; Zeitgerechte Erfassung Verarbeitung und Ausgabe von Prozessdaten; Harte und weiche Echtzeitbedingungen; Forderungen nach Rechtzeitigkeit, Gleichzeitigkeit, Verlässlichkeit, Vorhersehbarkeit; Anwendungseigenschaften verschiedener Feldbussysteme (ASI, CAN-Bus, CAN-höhere Protokolle (CANopen, DeviceNet, Modbus), Industrial Ethernet (ProfiNet) Informationsaustausch in der industriellen Produktion Ebenen-Modell, zur Strukturierung der Kommunikation in der Automation; Feldbusankopplung an Host-Systeme; Organisation der rechnerintegrierten Produktion (Prozess- und Fertigungsautomatisierung), Integrierte System- und Datenkommunikation, sowie Betriebsführung: CIM, PPS, CAD, CAQ, CAM; Methoden des Feldbuszugriffs unter dem Gesichtspunkt der Betriebsdatenerfassung (DDE-, ODBC-, OLE- und OPC-Schnittstelle, Alarmierungskonzepte) AS-Interface - Bussystem zur prozessnahen Kommunikation ASI im ISO-OSI-Referenzmodell; Bustopologie, Buszugriffsverfahren; Übertragungsmedium, Durchdringungstechnik; Kopplung zu Sensoren; Kopplung zu Aktoren; Systemreaktionszeit berechnen, Echtzeitfähigkeit bestimmen; Netto-Datendurchsatz bestimmen, Datenübertragungseffizienz, Protokolleffizienz Feldbussystem CAN-Bus, Grundlagen Busmedium, CAN-Pegel; Objektorientierte Kommunikation, CAN - Identifier, CAN-Telegramm; Buszugriffsverfahren; CAN im ISO/OSI - Modell; CAN-Knoten; Fehlermanagement CAN höhere Protokolle CANopen; DeviceNet; SafetyBus p; CAN- Application Layer (CAL); Kommunikationsmodelle (OSI-Referenzmodell, Client-Server, Producer /Consumer - Modell) Grundprinzipien sicherheitsgerichteter Kommunikation Normen (SIL, PL); Maßnahmen gegen Kommunikationsfehler, Kanaltypen; Black-Channel-Prinzip, Safety-Kommunikationsprofile; redundante Hardware Sicherheitsbussystem SafetyBus p Konfiguration; Inbetriebnahme; Fehlersuche und -diagnose; Verknüpfung von Sicherheitseinrichtungen wie Not-Aus-Schalter, Schutztüren, Laserscannern oder Lichtgittern
''Literatur'': * Kriesel, Werner; Heimbold, Tilo; Telschow, Dietmar (2000): Bustechnologien für die Automation. 2., überarb. Aufl. Heidelberg: Hüthig. Langmann, Reinhard (Hg.) (2010): Taschenbuch der Automatisierung. 2., neu bearb. Aufl. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. Schnell, Gerhard; Wiedemann, Bernhard (Hg.) (2012): Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik. Grundlagen, Systeme und Anwendungen der industriellen Kommunikation. 8., aktualisierte und erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg (Praxis). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Wich (TH Lübeck) |Feldbustechnologien | |T. Wich (TH Lübeck) |Feldbustechnologien Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Intelligente Energienetze (IEN) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Smart Grids | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik I-IV Energieversorgung I | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (virtuell oder vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |C. Töbermann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Entwicklung und Aufbau der intelligenten Energienetze (iEN) Intelligente Energienetze als Baustein zur intelligenten Umwandlung und Nutzung von Energie; Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) und Energiewirtschaftsgesetz (EnWG); Bestandteile der intelligenten Netze (Elektrisch und Thermisch); Versorgungssicherung beim Umbau von zentraler zu regenerativer Energieversorgung Energiewirtschaft Energiemärkte; Planungsgrundlage; Prognose; Zentrale Tarifierung; Wirtschaftlichkeitsberechnung Virtuelle Kraftwerke und Verteilnetzautomatisierung Bündelung von fluktuierender Energie, BHKW, Biomasse, Speicher, steuerbare Energieverbraucher zu einem Energie-Verbund; Betriebsführungskonzepte und -strukturen nach Anlagenrandbedingungen und Handelsmärkten; Verteilnetzautomatisierung; Agentenbasierte Betriebsführung Intelligente Stromzähler Zählerfernauslesung (ZFA); OBIS- Code, Datenaufbereitung; Schutzprofil (BSI), Gateway-Konzept, für Datenschutz und Datensicherheit; MDM (Meter Data Management)-Systeme IT-Infrastruktur Kommunikationskonzepte: OPC UA, Middleware; Protokolle: IEC-1107, IEC- 104, IEC 101, DLMS, SML, M-Bus; Übertragungstechnologien: DSL, PLC, GPRS Systemtheoretische Betrachtung für Energiesysteme Interdisziplinäre Betrachtung der intelligenten Energienetze und Energiewirtschaft zur Analyse komplexer Sachverhalte
''Literatur'': * Braun, Mario (2012): Virtuelle Kraftwerke aus KWK-Anlagen. Zur Bereitstellung von Regelleistung: Technische und wirtschaftliche Potenzialanalyse. Zugl.: München, Fachhochsch., Dipl.-Arb., 2007. Saarbrücken: AV Akademikerverl. Droste-Franke, Bert; Berg, Holger; Gethmann, Carl Friedrich; Kötter, Annette; Krüger, Jörg; Mause, Karsten et al. (Hg.) (2009): Brennstoffzellen und Virtuelle Kraftwerke. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Heuck, Klaus; Dettmann, Klaus-Dieter; Schulz, Detlef (2013): Elektrische Energieversorgung. 8., überarb. und aktualisierte Aufl., softcover. Wiesbaden: Springer Vieweg (Studium). Rummich, Erich (ca. 2015): Nichtkonventionelle Energienutzung. Softcover reprintof the hardcover 1st ed. 1978. Wien: Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |J.-C. Töbermann (THL) |Intelligente Energienetze | |J.-C. Töbermann (THL) |Intelligente Energienetze Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Simulation technischer Systeme (STS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Simulation of Technical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Gleichstromtechnik, Grundlagen der Wechselstromtechnik, Feldtheorie, [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BORE-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Korff (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können:
Grundsätze der Simulation statischer und dynamischer Systeme Statische Modelle: Analytische (dynamische Systeme im Gleichgewicht, z. B. Fliehkraftregler) und numerische Lösung (z. B. Lastfluss); Dynamische Modelle: Elektrische RMS-Simulation, Fliehkraftregler dynamisch und elektrische EMT-Simulation
Überblick über verschiedene Simulationsplattformen z.B. Scilab; Digsilent PowerFactory (statisch, Lastfluss); Digsilent PowerFactory (dynamisch); Matlab / Simulink; Transys; Pvsyst
Solver, Schrittweiten Auswirkung der Simulationsschrittweite auf das Simulationsergebnis; Auswirkung des gewählten Solvers auf das Simulationsergebnis
Simulationsplattform zur Untersuchung regenerativer Energiesysteme, z.B. Scilab Auswahl; Grundsätzliche Funktionsweise; Aufbau von statischen Modellen; Aufbau von dynamischen Modellen; Zeitkonstanten im Modell; Sprungantwort.
Dynamische Grundelemente Vorstellung von dynamischen Grundelementen (z. B. PT1-Glied, PT2-Glied, Integrierer, Allpass, etc.); Aufbau von aus den Grundelementen bestehenden Modellen
Modellbildung von energietechnischen Systemen Modellbildung von dynamischen Systemen der Energietechnik; Gemischte Systeme mit elektrischen und mechanischen Elementen der (regenerativen) Energietechnik; Gemischte Systeme mit elektrischen und thermischen Elementen
Modellreduktion
''Literatur'': * Kundur, Prabha; Balu, Neal J. (Hg.) (1994): Power system stability and control. New York, NY: McGraw-Hill. * Unbehauen, Heinz (2008): Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme, Fuzzy-Regelsysteme. 15., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Korff (THL) |Simulation technischer Systeme ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisprojekt (PRO) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |13 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 375 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Module des 1. bis 4. Studienplansemesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Individuelle Betreuung der Studierenden je nach Aufgabenstellung in der Praxisphase | |!Modulverantwortliche(r) |Studiendekan | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Das Praxisprojekt ist ein in das Studium integrierter, von der Hochschule geregelter, inhaltlich bestimmter, betreuter Ausbildungsabschnitt, in denen die Studierenden ein komplexes, praxisorientiertes Projekt mit den im Studium erlernten Methoden im Zusammenhang bearbeiten. Das Praxisprojekt findet in einem Betrieb, einer anderen Einrichtung der Berufspraxis oder an einer Hochschule des Verbundes 'Virtuelle Fachhochschule' statt.
''Literatur'': * Wird je nach Aufgabenstellung der Praxisaufgabe gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte gem. BPO-A |Praxisprojekt ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Thesis | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung | h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer | | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'': ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Kolloquium |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Business English (ENG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. Claussen-Roelfs (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten Business-Situationen und können in diesen Situationen sicher und angemessen sowohl schriftlich als auch mündlich auf Englisch kommunizieren.
Die Studierenden können die erforderlichen Fachbegriffe und Vokabular einsetzen, um über wirtschaftliche Zusammenhänge auf Englisch zu reden.
Die Studierenden können die grammatischen Regeln, die im Kurs aufgefrischt und geübt werden, weitgehend fehlerfrei einsetzen. Die Studierenden können relevante Fachtexte analysieren und zusammenfassen.
Die Studierenden können kurze, fachrelevante Texte (E-Mails, kurze Geschäftsbriefe usw.) erfassen und selbst korrekt formulieren.
Die Studierenden können sich mündlich in den bearbeiteten Themenbereichen problemlos und fließend verständigen. Hierzu beherrschen sie die notwendigen Redewendungen und können sie sicher und flüssig verwenden.
Die Studierenden können in Gruppen zusammen arbeiten und auch einzeln die Ergebnisse der Gruppenarbeit präsentieren.
Die Studierenden sind sich bewusst, dass eine erfolgreiche Kommunikation mit Individuen und Gruppen immer auch vor dem Hintergrund ihres jeweiligen kulturellen Hintergrunds erfolgen muss (interkulturelle Kompetenz).
''Lehrinhalte'':Delegating Tasks
Preparing an agenda for a meeting, participating effectively in a meeting, expressing an opinion, agreeing and disagreeing with a case or fact, being assertive in a meeting, leading a meeting
Scheduling Appointments
Scheduling meetings, managing dates and times, dealing with clients on the phone, accommodating clients wishes
Greeting Visitors and Guests General conversation training, making guests feel comfortable, leading visitors to the meeting room, conducting small talk
Negotiating Deals
Structuring and leading a negotiation, expressing an opinion appropriately, agreeing and disagreeing, recognizing and delaing with a range of tactics used by your partners, making concessions where necessary, handling conflicts within a negotiation
General Inquiries
Talking calls form clients and delaing with people on the phone, clearly introducing oneself, setting out appropriate demands, negotiating costs and terms
Making Offers
Submitting an offer, negotiating on a superiors behalf, confirming details, decision making, giving and taking personal details
Sending Acknowledgements
Commercial correspondence, composition of letters of conformation and enquiry, business procedure and customs, dictation, customer service
Dealing with Customers
Airing grievances, dealing with complaints, clarifying complicated issuses, smartly accepting demands, coming to a common agreement
Booking Accommodations
Telephone reservation, clarifying and confirming arrangements, credit card payments, discussing a companys policies and practices
Giving Presentations
Introduction the company, yourself and the topic, preparing a well-structured presentation, answering questions clearly and effectively, developing a discussion with your audience
''Literatur'': * Vom Hueber Verlag weitgehend erstelltes Modul, Literaturangaben über das Modul. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |N.N. |Business English |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (EWP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Scientific Projekt Work | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Ziel dieses Moduls ist das Heranführen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an das allgemeine wissenschaftliche Arbeiten mit besonderen Hinweisen zu interdisziplinären Vorgehensweisen. Dabei werden die zentralen Teilbereiche des Prozesses vorgestellt und erläutert sowie an Beispielen eingeübt:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |English for Computer Scientists (ECS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English for Computer Scientists | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |C. Reinecke (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
Die Studieninhalte qualifizieren den Absolventen für den Einstieg in das moderne Berufsleben (employability). Englisch dient als Arbeitssprache und das Modul als Forum für das Erarbeiten aller relevanten Themen der Digitalisierung. Studierende entwickeln fachübergreifende Kompetenzen, einen interdisziplinären Ansatz als auch eine kritische Haltung. Aktuelle Themen: The Silicon Valley mindset: exploring Google Space Rush: providing Internet for everyone - Internet of Things Disrupting truth: analyzing Social Media, filter bubbles and echo chambers Narrow AI: discussing current applications Strong AI: exploring machine learning and neural networks Big Data: studying current applications Blockchain Technology: establishing concept and current applications Linux: outlining applications and impact CRISPR: establishing concept and implications Cars turning digital: investigating into autonomous driving, connected mobility Cyberwar: analyzing warfare in a digital age Brave New World?: understanding impact of digitalization on human behaviorSichere agile Organisation und DevOps Security Frameworks
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Tadema |English for Computer Scientists ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der BWL (GBWL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Business Administration | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Standort und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
Aufbau des Betriebes
Produktion
Marketing/Absatz
Investition und Finanzierung
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation und Selbstmanagement (KUSM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication and Self Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 Std | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Im Modul wird Verhaltenskompetenz im Zusammenhang mit Reflexionsfähigkeit entwickelt. Persönlichkeitstests und die Vermittlung kommunikativer Grundlagen unterstützen die Selbstreflexion und und das bewusste Auftreten in Präsentations- und Kommunikationssituationen.
''Lehrinhalte'':Kommunikation: Kommunikationskompetenz - wozu? Menschen treffen. Wie funktioniert Kommunikation? Verbal kommunizieren. Mit Sprache handeln? Nonverbale Kommunikation. Präsentieren. Feedback geben - Anerkennung und Kritik aussprechen.
Selbstmanagement: Was ist Selbstmanagement? Selbstbild und Fremdbild. Selbstreflexion mit Persönlichkeitsmodellen. Sich selbst kennen. Personale und soziale Identität. Stressfreier Arbeiten durch sinnvolle Selbst-Organisation. Arbeits-Organisation. Ziele erkennen und formulieren.
''Literatur'': * Watzlawick, P.; Bavelas, J. B.; Jackson, B.: Menschliche Kommunikation. Huber Verlag, Bern 2011. * Schulz v. Thun, F.: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. * Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2014. * Bents, R.; Blank, R.: M.B.T.I. Eine dynamische Persönlichkeitstypologie. Claudius Verlag, München 2010. * Handbuch Soft Skills. Band 1: Soziale Kompetenz. Deutscher Manager-Verband e.V. vdf Hochschulverlag, Zürich 2003. * Zusätzliche aktuelle Literatur in der Veranstaltung. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Kommunikation und Selbstmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing (MAR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | |!Modulverantwortliche(r) VFH |G. Eckhardt (FH Kiel) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
1 Grundlagen des Marketing
1.1 Begriff und Philosophie des Marketing
1.2 Produkt- und marktspezifische Besonderheiten des Marketing
1.3 Unternehmerische Voraussetzungen für marktorientiertes Handeln
2 Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.1 Der Informationsbedarf im Marketing
2.2 Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder und Geschäftseinheiten
2.3 Instrumente der strategischen Analyse und Informationsgewinnung
2.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
3 Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.1 Erforschung des Käuferverhaltens
3.2 Das Kaufverhalten von Konsumenten
3.3 Das Verhalten von Organisationen
3.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
4 Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.1 Grundlagen
4.2 Erhebung
4.3 Datenanalyse
4.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.5 Übungs- und Kontrollfragen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
5 Prognose
5.1 Einleitung: Prognose
5.2 Formen der Prognose
5.3 Prozesse der Marktprognose
''Literatur'': * Jobber, D. (2012). Principles and Practice of Marketing. 7th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Jobber, D. (2015). Foundations of Marketing. 5th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Kotler, P. & Armstrong, G. (2013). Principles of Marketing. 6th edition. Pearson Education. * Kotler, P., Keller. K. & Opresnik, O. (2015). Marketing- Management.14. Aufl. München: Pearson Studium Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Gündling |Marketing ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektmanagement (PM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Interesse an Projektarbeit (Planen, Steuern und Kontrollieren von Projekten) | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |M. Syrjakow (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, ein Projekt (insbesondere Softwareprojekt) zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Darüber hinaus sind sie für das wichtige Problem der Mitarbeiterführung und -motivation sensibilisiert. Sie kennen den Prozess der Projektabwicklung, können Gefahren für den Projekterfolg identifizieren und sind in der Lage, die im Projektteam ablaufende sozialpsychologischen Prozesse zu reflektieren. Sie können grundlegende Methoden und Techniken des Projektmanagements erklären und darauf basierende Werkzeuge sicher bedienen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Buhl, A.: Grundkurs Software-Projektmanagement: Einführung in das Management objektori...entierter Projekte, Carl Hanser Verlag, 2004. * Patzak, u.a.: Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen, Linde Verlag, 2014, 6. Auflage. * Peipe, S.: Crashkurs Projektmanagement - inkl. Arbeitshilfen online: Grundlagen für alle Projektphasen, Haufe Lexware, 2018. * Rosenstock, J.: Microsoft Project 2016 - Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing, 2016. * Tiemeyer, E.: Handbuch IT-Projektmanagement: Vorgehensmodelle, Managementinstrumente, Good Practices, Carl Hanser Verlag, 2018. * Timinger H.: Modernes Projektmanagement: Mit traditionellem, agilem und hybridem Vorgehen zum Erfolg, Wiley-VCH, 2017, 1. Auflage. * Vigenshow, u.a.: Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter: Softwareentwickler führen und coachen, Hochleistungsteams aufbauen, dpunkt.verlag, 2016, 3. aktualisierte und ergänzte Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Projektmanagement |
- Einführung (Motivation, Begriffe, Projektphasen und Prozessmodelle)
- Projektstart (Projektziele, Risiken in Softwareprojekten, Projektorganisation)
- Projektplanung (Grundlagen der Projektplanung, Planungsreihenfolge, Planungstechniken)
- Projektkontrolle (Voraussetzungen, Kontrollgrößen und Metriken)
- Projektabschluss (Produktübergabe, Projektanalyse)
- Teamführung (Motivationstheorien, Führungshinweise)
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Qualitätsmanagement (QM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Qualitymanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Kieselstein (Jade HS) | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Liebelt (THL) | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
Qualität gewinnt an Bedeutung
Einleitung; Wachsender Wohlstand; Gesättigte Märkte; Zunehmendes Umweltbewusstsein; Fehlerkosten; Globalisierung; Zunehmende Technisierung des Alltags; Besserstellung der Verbraucher durch umfassende Information; Besserstellung der Verbraucher durch die Gesetzgebung; Qualität und Unternehmensimage
Geschichte des Qualitätsmanagements
Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert; Seit 1900: Industrie und Arbeitsteilung; Seit 1940: Einführung statistischer Methoden; Seit 1960: Integriertes Qualitätsmanagement; Seit 1970: Das Qualitätsmanagementsystem wird genormt; Seit 1980: Umfassendes Qualitätsmanagement (TQM)
Begriffe des Qualitätsmanagements
Terminologienormen; Organisationsbezogene Begriffe; Qualitätsbezogene Begriffe; Betrachtungsebenen des Qualitätsmanagements; Prozessorientiertes Qualitätsmanagement; Qualitätsmanagementsystem
Anforderungen an Produkte, Prozesse und Systeme
Anforderungen an Produkte; Anforderungen an Prozesse; Anforderungen an Systeme
Audits
Begriffsbestimmung; Nutzenbetrachtung der Methode Audit; Auditkategorien; Ablauf eines Audits; Auditfolgemaßnahmen
Total Quality Management
Vom Qualitätsmanagement zum Total Quality Management; Qualitätspreise als Gradmesser; EFQM-Modell für Exzellenz; Mit TQM gewinnen; Beziehung zwischen ISO 9000:2000-Normenreihe und EFQM-Modell für Exzellenz
Qualitätsbezogene Kosten
Definition der qualitätsbezogenen Kosten; Was kostet die Qualität?; Qualität und Wirtschaftlichkeit; Zur Erfassung qualitätsbezogener Kosten
''Literatur'': * Deutsche Gesellschaft für Qualität (Hrsg.). (2005). Wirksame Managementsysteme - Mit internen Audits Verbesserungspotentiale erschließen. Berlin: Beuth Verlag. * Geiger, W. & Kotte, W. (2008). Handbuch Qualität. 5. Aufl. Wiesbaden: Vieweg & Sohn Verlag. * Herrmann, Joachim; Fritz, Holger (2016): Qualitätsmanagement. Lehrbuch für Studium und Praxis. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. München: Hanser. * Seghezzi, H. D. (2013). Integriertes Qualitätsmanagement. Das St. Galler Konzept. 4. Aufl. München: Hanser Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Kieselstein (Jade HS) |Qualitätsmanagement ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsrecht (WR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Law | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |H.-G. Vogel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine Einführung in das Wirtschaftsrecht, d.h. sie können nach Beendigung des Moduls:
1 Überblick über das Recht 1.1 Anlegen einer Gesetzessammlung 1.2 Einführung 1.3 Rechtsgebiete 1.4 Gerichtssystem 1.5 Auslegung von Gesetzen 1.6 Fallbearbeitung 2 Allgemeiner Teil des BGB 2.1 Rechtssubjekte und -objekte 2.2 Einwendungen und Einreden 2.3 Fristen 2.4 Verjährung 2.5 Rechtsgeschäft und die Willenserklärung 2.6 Vertragsabschluss und Vertragsfreiheit 2.7 Gesetzliche Nichtigkeitsgründe 2.8 Anfechtung 2.9 Stellvertretung 3 Recht der Schuldverhältnisse (Schuldrecht AT) 3.1 Das Schuldverhältnis 3.2 Der Schadensersatzanspruch 3.3 Störung der Geschäftsgrundlage 3.4 Rücktritt 3.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen 3.6 Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und Fernabsatzverträge 3.7 Weitere Beendigungsmöglichkeiten des vertraglichen Schuldverhältnisses
''Literatur'': * Da es sich um eine Einführung handelt, reicht es, das Studienmodul durchzuarbeiten. Zusätzlich können folgende Lehrbücher empfohlen werden: Führich, E. R. (2014). Wirtschaftsprivatrecht: Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag. Wörlen, R. (2012). Handelsrecht: mit Gesellschaftsrecht. 11. Aufl. Köln: Carl Heymanns Verlag. Wörlen. R. (2014). BGB AT: mit Einführung in das Recht. 13. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2015). Schuldrecht AT. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2013). Schuldrecht BT. 11. Aufl. München: Vahlen Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H.-G. Vogel |Wirtschaftsrecht ||!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Elektrotechnik I|Elektrotechnik I (BORE-2017)]]|G. Schmidt (THL)| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BORE-2017)]]|P. Felke| |1|[[Physik|Physik (BORE-2017)]]|S. Milady (THL)| |1|[[Programmierung I|Programmierung I (BORE-2017)]]|J. Mäkiö| |2|[[Elektrotechnik II|Elektrotechnik II (BORE-2017)]]|G. Schmidt (THL)| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BORE-2017)]]|P. Felke| |2|[[Programmierung II|Programmierung II (BORE-2017)]]|C. Link| |3|[[Analoge Elektronik|Analoge Elektronik (BORE-2017)]]|G. Schmidt (THL)| |3|[[Digital- und Mikroprozessortechnik|Digital- und Mikroprozessortechnik (BORE-2017)]]|D. Rabe| |3|[[Elektrotechnik III|Elektrotechnik III (BORE-2017)]]|C. Lüders (THL)| |3|[[Elektrotechnik IV|Elektrotechnik IV (BORE-2017)]]|M. Pelka (THL)| |3|[[Messtechnik und Sensorik|Messtechnik und Sensorik (BORE-2017)]]|M. Masur| |4|[[Eingebettete Systeme|Eingebettete Systeme (BORE-2017)]]|O. Stecklina (THL)| |4|[[Elektrische Maschinen und Antriebe|Elektrische Maschinen und Antriebe (BORE-2017)]]|M. Masur| |4|[[Energieversorgung I|Energieversorgung I (BORE-2017)]]|C. Lüders (THL)| |4|[[Grundlagen IT-Sicherheit|Grundlagen IT-Sicherheit (BORE-2017)]]|P. Felke| |4|[[Leit- und Steuerungstechnik|Leit- und Steuerungstechnik (BORE-2017)]]|T. Wich (THL)| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BORE-2017)]]|A. Korff (THL)| |5|[[Energieversorgung II|Energieversorgung II (BORE-2017)]]|M. Masur| |5|[[Feldbustechnologien|Feldbustechnologien (BORE-2017)]]|T. Wich (THL)| |5|[[Intelligente Energienetze|Intelligente Energienetze (BORE-2017)]]|C. Töbermann (THL)| |5|[[Simulation technischer Systeme|Simulation technischer Systeme (BORE-2017)]]|A. Korff (THL)| |6|[[Praxisprojekt|Praxisprojekt (BORE-2017)]]|Studiendekan| |6|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BORE-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Business English|Business English (BORE-2017)]]|N. Claussen-Roelfs (THL)| |WPM|[[Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit|Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (BORE-2017)]]|A. Wilkens| |WPM|[[English for Computer Scientists|English for Computer Scientists (BORE-2017)]]|C. Wunck| |WPM|[[Grundlagen der BWL|Grundlagen der BWL (BORE-2017)]]|C. Wunck| |WPM|[[Kommunikation und Selbstmanagement|Kommunikation und Selbstmanagement (BORE-2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Marketing|Marketing (BORE-2017)]]|U. Gündling| |WPM|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BORE-2017)]]|E.-M. Schön| |WPM|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BORE-2017)]]|M. Kieselstein (Jade HS)| |WPM|[[Wirtschaftsrecht|Wirtschaftsrecht (BORE-2017)]]|H.-G. Vogel|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Energiewirtschaft (EW) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Economics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder ggf. andere Prüfungsform | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können,
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Gleichstromtechnik (GGT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Direct Current | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltung (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schmidt (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Physikalische Größen
Zahlenwert und Maßeinheit; SI-System; Einheitenvorsätze
Die Grundlagen der Stromleitung
Wirkung des elektrischen Stromes; elektrische Ladung und elektrisches Feld; Kraftwirkung zwischen Ladungen im elektrischen Feld; Leiter, Nichtleiter und Halbleiter; Stromstärke und Stromdichte; elektrisches Potential und Spannung
Der elementare Gleichstromkreis
Elementare Zweipole; Spannungs- und Strommessung; Ohmsches Gesetz; Material- und Temperaturabhängigkeit; elektrischer Widerstand als Bauteil
Der verzweigte Gleichstromkreis
Begriffe; Kirchhoffsche Gesetze; Parallel- und Reihenschaltung von ohmschen Widerständen; gemischte Schaltungen; Netzwerke
Elektrische Quellen
Allgemeines zu elektrischen Quellen; ideale Quellen
Leistung im elektrischen Stromkreis
Elektrische Arbeit; elektrische Leistung; Darstellung der Leistung im I-U-Diagramm; Wirkungsgrad; Energieübertragung und Leistungsanpassung
Netzwerkanalyseverfahren
Allgemeines zu Netzwerkanalyseverfahren; Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze; Unabhängige Knoten und unabhängige Maschen; Maschenstromverfahren; Knotenpotentialverfahren; Maschenstrom- und Knotenpotentialverfahren mit idealen Quellen; Ersatzquellenverfahren; Überlagerungsverfahren; Nichtlineare Netzwerke
''Literatur'': * Frohne, Heinrich; Moeller, Franz (2011): Grundlagen der Elektrotechnik. 22., verb. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). * Hagmann, Gert (2013): Grundlagen der Elektrotechnik. Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester. 16., durchgesehene und korrigierte Auflage. Wiebelsheim: AULA-Verlag (Elektrotechnik). * Hagmann, Gert (2013): Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik. 16., durchges. und korrigierte Aufl. Wiebelsheim: AULA-Verl. * Meister, Heinz (2012): Elektrotechnische Grundlagen. 15. Aufl. Würzburg: Vogel (Vogel-Fachbuch, 1). * Nerreter, Wolfgang (2011): Grundlagen der Elektrotechnik. 2., aktualisierte Aufl. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. * Paul, Steffen; Paul, Reinhold (2014): Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 1. 5., aktualisierte Aufl. Berlin Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Springer-Lehrbuch). * Zastrow, Dieter (2011): Elektronik. Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik/Digitalisierung mit einem Repetitorium Elektrotechnik. 10., korrigierte Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |G. Schmidt (THL) |Grundlagen der Gleichstromtechnik | |M. Masur, G. Strick |Grundlagen der Gleichstromtechnik Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation, Führung und Selbstmanagement (KFS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication, Leadership and Selfmanagement | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h, Kursarbeit, mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Gurt (FOM) | ''Qualifikationsziele'':Thema Führung
Thema Selbstmanagement
Thema Kommunikation
1 Selbstmanagement
1.1 Warum Selbstmanagement?
1.2 Grundlage des Selbstmanagements: Selbsterkenntnis
1.3 Modelle und Ansätze des Selbstmanagements
1.4 Zusätzliche Instrumente, Techniken und Übungen zum Selbstmanagement
2 Kommunikation
2.2 Begriffsbestimmung und Abgrenzung
2.3 Kommunikationsformen und -mittel
2.4 Kommunikationsmodelle
2.5 Praktische Aspekte der Kommunikation: 'Ich und andere'
2.6 Praktische Aspekte der Kommunikation: 'Ich an andere'
3 Führung
3.1 Motivationsförderliche Führung
3.2 Innovationsförderliche Führung und agile Führung
3.3 Gesundheitsförderliche Führung
3.4 Führung 4.0 - Führung in der digitalen Welt
3.5 Führung und Diversity
''Literatur'': * Day, D. V. (Ed.). (2014). The Oxford handbook of leadership and organizations. Oxford Library of Psychology. * Kauffeld, S. (2011). Arbeits-, Organisations-und Personalpsychologie für Bachelor. Berlin: Springer. Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N., & Schaper, N. (2008). * Arbeits-und Organisationspsychologie (pp. 445-58). Heidelberg: Springer. * Schuler, H., & Kanning, U. P. (Eds.). (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie. Hogrefe Verlag. * Heath, C. & Heath, D. (2010). Made to stick - Why some ideas survive and others die. New York: Random House. * London, M. (2003). Job Feedback. Giving, Seeking, and Using Feedback for Performance Improvement. New Jersey: Lawrence Erlbaum Associates. * Luft, J. & Ingham, H. (1969). Johari Window. The Model. (http://richerexperiences.com/wpcontent/uploads/2014/02/Johari-Window.pdf . called: 26.07.2016) * Robbins, S.P. & Judge, T.A. (2013). Organizational Behavior. Boston: Pearson. * Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden 1. Reinbek: Rowolt. * Schulz von Thun, F., Ruppel, J. & Stratmann, R. (2012). Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek: Rowolt. * Schulz von Thun, F. (2008). Six Tools for Clear Communication. The Hamburg Approach in English Language. Hamburg: Schulz von Thun Institut für Kommunikation. * Shu, S.B. & Carlson, K. A. (2014) When Three Charms but Four Alarms: Identifying the Optimal Number of Claims in Persuasion Settings. Journal of Marketing, 78(1), 127-139. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Kommunikation, Führung und Selbstmanagement ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik I (MA1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Schäfer (TH Lübeck) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Vorkurs Mengen, Funktionen (allgemein)
Lineare Algebra Lineare Abbildungen Vektoren, Matrizen und Operationen (Addition, Produkt, Skalarprodukt) Lösung von linearen Gleichungssystem mittels Gauß-Verfahren Lineare Abhängigkeit und Determinanten
Reelle Funktionen Elementare Funktionen (lineare , affine, ganzrationale und gebrochenrationale Funktionen, trigonometrische Funktionen, die natürliche und allgemeine Exponentialfunktionen, Umkehrfunktionen)
Komplexe Zahlen Definition, Gauß'sche Zahlenebene, Grundrechenarten, Fundamentalsatz der Algebra, Polarkoordinaten, komplexe Exponentialfunktion (Euler'sche Formel).
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHY) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Milady (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Grundlagen der Mechanik Kinematik
Dynamik und Kräfte
Schwingungen
Wellen
Grundlagen der Optik
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmierung I (PR1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Einsendeaufgaben (Praktikum) als Studienleistung Test am Rechner (2h) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Grundbegriffe der Informatik Semantik und Syntax; Algorithmus; Analog und Digital
Hardwarekomponenten Das EVA-Prinzip; Rechneraufbau
Programmieren Mit Editor und Compiler; Mit einer Entwicklungsumgebung
Elementare Datentypen, Variablen und Zuweisungen Programmstruktur; Variablenkonzept; Elementare Datentypen
Elementare Operatoren und Programmiersteuerungsstrukuren Operatoren und Operanden; Auswertungsreihenfolge; Elementare Operatoren; Implizite Typumwandlung; Programmiersteuerungsstrukuren
Daten Ein- und Ausgabe Konzept; Standardeingabe und -ausgabe; Bibliotheken zur Ein- und Ausgabe; High-Level-Funktionen für die Standardein- und -ausgabe; Funktionen für die Ein- und Ausgabe in eine Datei
Operieren mit Zeigern und Arrays Zeigervariablen; Eindimensionale Arrays; Zeichenketten
Strukturierte Datentypen Strukturen; Unionen; Aufzählungen; Vereinbarung eigener Typnamen
Fortgeschrittenes Operieren mit Zeigern Arrays; Zeigerarithmetik; Dynamische Speicherverwaltung
Funktionen Definition von Funktionen; Aufruf von Funktionen; Rücksprung mit der return-Anweisung; Zeiger als Funktionsparameter; Das Hauptprogramm als Funktion; Deklaration von Funktionen und Header-Dateien; Funktions-Bibliotheken
''Literatur'': * Gaicher, Heimo (2012): Programmieren in C. Hamburg: tredition. * Theis, Thomas (2014): Einstieg in C. 1. Aufl. Bonn: Galileo Press (Galileo computing). * Wolf, Jürgen (2015): C von A bis Z. 3., aktualis. u. erw. Aufl. 2009, 4. korr. Nachdr. 2015. Bonn: Rheinwerk (Rheinwerk Computing). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Masur |Programmierung I | |M. Masur |Praktikum Programmierung I ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Bauelemente (GBE) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Electronic Devices | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Gleichstromtechnik|Grundlagen der Gleichstromtechnik (BORE-2024)]], [[Mathematik I|Mathematik I (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schmidt (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Elektrische Bauelemente Bauformen; Datenblätter; Erwärmung von Bauelementen; Kühlkörper
Passive Bauelemente Lineare- und nichtlineare Widerstände; Kondensatoren; Spulen; Übertrager und Transformatoren
Halbleiter Material und Aufbau; Eigenleitung und Störstellenleitung; Funktion von Halbleiterübergängen
Diode und Diodenschaltungen Ersatzschaltung; Diodenkennwerte; Typische Diodenschaltungen
Transistor und Transistorschaltungen Bipolare und unipolare Transistoren; Transistorkennwerte; Funktion und Kennlinien; Typische Transistorschaltungen
Operationsverstärker und Operationsverstärkerschaltungen Funktion und Aufbau; Kennwerte; Grundschaltungen
Weitere Halbleiterbauelemente Übersicht weiterer Halbleiterbauelemente; Beispiele typischer Anwendungen
''Literatur'': * E. Böhmer, D. Ehrhardt, et. al. (2018): Elemente der angewandten Elektronik, 17. verb. Aufl., Springer Vieweg * S. Goßner (2019): Grundlagen der Elektronik - Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, 11. verb. Aufl., Shaker Verlag * E. Hering, K. Bressler, J. Gutekunst (2021): Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 8. verb. Aufl., Springer Vieweg * W. Reinhold (2020): Elektronische Schaltungstechnik: Grundlagen der Analogelektronik, 3. verb. Aufl. Hanser Verl. * U. Tietze, Ch. Schenk, E. Gamm (2019): Halbleiter-Schaltungstechnik. 16. verb. Aufl. Springer Vieweg * R. Kories, H. Schmidt-Walter (2022): Taschenbuch der Elektrotechnik: Grundlagen und Elektronik, 12. Aufl.,&\#8206; Europa-Lehrmittel ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |G. Schmidt (THL) |Grundlagen der Bauelemente ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Wechselstromtechnik (GWT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Alternating Current | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Gleichstromtechnik|Grundlagen der Gleichstromtechnik (BORE-2024)]], [[Mathematik I|Mathematik I (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltung (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schmidt (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Zeitveränderliche Ströme und Spannungen Periodische Zeitfunktionen und Kenngrößen; Sinusförmige Vorgänge; Oszilloskop; Zeiger- und komplexe Darstellung
Grundzweipole Elementare Zweipole bei Wechselstrom; Reihen- und Parallelschaltung; Serien-Parallel-Wandlung, Parallel-Serien-Wandlung; Ersatzschaltungen und spezielle Netzwerke
Netzwerkanalyseverfahren Anwendung der Kirchhoffschen-Gesetze; Ersatzquellenverfahren; Überlagerungsverfahren; Maschenstromverfahren; Knotenpotentialverfahren
Leistung bei Wechselstrom Komplexe, Wirk-, Blind- und Scheinleistung; Leistung an induktiven und kapazitiven Verbrauchern; Blindleistungskompensation; Leistungsanpassung
Schwingkreise Eigenschwingung und erzwungene Schwingung; Elementarer Reihenschwingkreis; Elementarer Parallelschwingkreis; Reale Schwingkreise
Darstellung von frequenzabhängigen Netzwerkeigenschaften Übertragungsfunktion - Darstellung von Amplituden- und Phasenfrequenzgang; Bode-Diagramm; Ortskurven; Rechnen mit Kreisdiagrammen
Mehrphasensysteme Eigenschaften von Mehrphasensystemen; Zweiphasensysteme; Symmetrisches Dreiphasensystem; Symmetrische und unsymmetrische Last im Dreiphasensystem; Leistung und Leistungsmessung in Mehrphasensystemen
''Literatur'': * T. Harriehausen, D. Schwarzenau (2020): Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, 24. verb. Aufl., Springer Vieweg * S. Paul, R. Paul (2017): Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 3, 1. Aufl., Springer Vieweg * W. Nerreter (2011): Grundlagen der Elektrotechnik, 2. aktualisierte Aufl., Leipzig im Carl-Hanser-Verlag * R. Kories, H. Schmidt-Walter (2022): Taschenbuch der Elektrotechnik: Grundlagen und Elektronik, 12. Aufl.,&\#8206; Europa-Lehrmittel * D. Zastrow (2017): Elektrotechnik: Ein Grundlagenlehrbuch, 20. korrigierte Aufl., Springer Vieweg * G. Hagmann (2019): Grundlagen der Elektrotechnik, 18. korrigierte Auflage, AULA-Verlag * G. Hagmann (2019): Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik, 18. korrigierte Auflage, AULA-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |G. Schmidt (THL) |Grundlagen der Wechselstromtechnik | |M. Masur, G. Strick |Grundlagen der Wechselstromtechnik Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik II (MA2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Schäfer (TH Lübeck) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Folgen und Reihen
Konvergenz von Folgen, Konvergenz von Reihen und Konvergenzkriterien
Differentialrechnung
Differentialquotient, Tangente, Differentiationsregeln Anwendungen: Extremwerte, Wendepunkte, Regel von de l'Hospital,
Integralrechnung
Bestimmtes Integral (Riemann'sche Summen, Flächenmessung), Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, partielle Integration, Integration durch Substitution, unbestimmtes Integral
Fourier Reihen
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmierung II (PR2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmierung I|Programmierung I (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden demonstrieren, dass sie über ein mentales Modell von Informationsdarstellung und Programmablauf verfügen, indem sie einen Rechner (mit rekursiv absteigendem Parser) für Bool'sche Ausdrücke konstruieren. Die Studierenden können
Berechnungen auf wichtigen Datentypen Elementare Datentypen, char-ASCII-Glyph, I/O, Bitschieberei; call stack, Rekursion; free store
Nichtlinearer Programmablauf Reentranz; event-based programming vs. thread-based; interrupt service routines; locking, lock-free data structures
Benutzerdefinierte Datentypen Komposition neuer benutzerdefinierter Datentypen, um Ausdrücksmächtigkeit zu erhöhen; operator overloading; einfache Klasse ohne Vererbung; Typumwandlung (implizit/explizit)
Objektorientierte Programmierung Information hiding; subtyping; Interface vs. Implementation; aggregation vs. composition; Identität vs. Äquivalenz; Delphi-style OO (i.e. only free store objects, no assignment operator, only explicit ctors )
Polymorphismus Subtyping polymorphism mit virtuellen Methoden; Einordnung des bekannten Polymorhismustypen ad-hoc polymorphism; Generic Polymprhism (templates)
C++-Standardbibliothek Std Container; Std Algorithmen; moderner C++-Progammierstil
Idiome und Muster Constructional: virtual ctor, factory, ...; Resource Acquisition Is Initialization (RAII); Design-by-contract (DBC)
Eleganz und diesbezügliche Hindernisse Klassendesign; Schwierigkeiten bei der Kombination von Sprach-Features; Objekte und Pointer (copy ctor, operator=, ...); Vererbung und operator overloading; Vererbung und container
''Literatur'': * Stroustrup, Bjarne (2014): The C++ programming language. [C++ 11]. 4. ed., 2. print. Upper Saddle River, NJ: Addison-Wesley. * Kirch, Ulla; Prinz, Peter (2013): C++ - das Übungsbuch. 4., überarb. Aufl. Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg: mitp. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Link |Programmierung II | |C. Link |Praktikum Programmierung II ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien I (RE1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Gleichstromtechnik|Grundlagen der Gleichstromtechnik (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Lüders (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Technische Mechanik (TM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technical Mechanics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |H. Reddermann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Moduls 'Technische Mechanik' können die Studierenden:
1. Einführung in die Technische Mechanik 1.1 Mister Newton 1.2 Ingenieurswesen und Technische Mechanik 1.3 Grundlagen der Technischen Mechanik 1.4 Mechanik für Wirtsschaftsingenieure?
2. Einführung in die Statik 2.1 Einleitung - Einführung in die Statik 2.2 Aufgaben der Statik 2.3 Die Lehrsätze der Statik 2.4 Einfache Anwendungen 2.5 Aufgaben
3. Zentrales ebenes Kräftesystem 3.1 Einleitung 3.2 Zeichnerische Vorgehensweise 3.3 Rechnerische Vorgehensweise 3.4 Aufgaben
4. Allgemeines ebenes Kräftesystem 4.1 Einleitung 4.2 Zusammenfassen von Kräften 4.3 Zusammenfassen von parallelen Kräften 4.4 Mehr zu Kräftepaaren 4.5 Rechnerische Behandlung von AEKS 4.6 Anwendungsbeispiele 4.7 Aufgaben
5. Lagerungen 5.1 Einleitung 5.2 Allgemeines 5.3 Das einwertige Lager 5.4 Gebräuchliche Lagerbauformen 5.5 Anwendungsbeispiele 5.6 Aufgaben
6. Mehrkörpersysteme 6.1 Einleitung 6.2 Allgemeine Überlegungen zu Mehrkörpersystemen 6.3 Gleichgewichtsuntersuchung an einem MKS 6.4 Anwendungsbeispiel 6.5 Ausblick 6.6 Aufgaben
7. Statische Bestimmtheit 7.1 Einleitung - Statische Bestimmtheit 7.2 Freiheitsgrade in der Ebene 7.3 Ausnahmefälle 7.4 Statische Unbestimmbarkeit 7.5 Anwendungsbeispiele 7.6 Aufgaben
8. Reibung 8.1 Einleitung - Reibung 8.2 Das Coulombsche Haftungsgesetz 8.3 Das Coulombsche Gleitreibungsgesetz 8.4 Anmerkungen zu den Reibungsgesetzen 8.5 Anwendungsbeispiel 8.6 Aufgaben
9. Flächenmittelpunkt 9.1 Einleitung - Flächenmittelpunkt 9.2 Herleitung der Mittelpunktsberechnung 9.3 Flächenschwerpunkt 9.4 Schwerachsen, Symmetrieachsen 9.5 Praktische Flächenschwerpunktbestimmung 9.6 Mittelpunkt kontinuierlicher Linienlasten 9.7 Anwendungsbeispiele 9.8 Aufgaben
10. Schnittlasten bei Balken 10.1 Einleitung - Schnittlasten bei Balken 10.2 Berechnung von Schnittlasten 10.3 Hinweise und Vereinbarungen 10.4 Einfache Anwendungsbeispiele 10.5 Verallgemeinerungen 10.6 Aufgaben
''Literatur'': * Dankert, Jürgen; Dankert, Helga (2013): Technische Mechanik. Statik, Festigkeitslehre, Kinematik/Kinetik, überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg. * Göldner, Hans; Holzweißig, Franz (1989): Leitfaden der technischen Mechanik. Statik, Festigkeitslehre, Kinematik, Dynamik. 11., verbesserte Auflage Leipzig: Fachbuchverlag. * Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schnell, Walter; Schröder, Jörg (2004): Technische Mechanik 1. Statik. 8., erweiterte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg * Hahn, Hans Georg (1992): Technische Mechanik fester Körper. 2., durchgesehene Auflage. München, Wien: Hanser * Holzmann, Günter; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg (2000): Technische Mechanik. Teil 1 Statik. 9., durchgesehene Auflage. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag * Magnus, Kurt; Müller-Slany, Hans H. (2009): Grundlagen der technischen Mechanik. 7., durchgesehene und ergenzte Auflage, unveränderter Nachdruck. Wiesbaden: Vieweg + Teubner * Mönch, Ernst (1986): Einführungsvorlesung technische Mechanik. 6. Aufl. München, Wien: Oldenbourg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H. Reddermann (THL) |Technische Mechanik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digital- und Mikroprozessortechnik (DMT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren I | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Stichworte zum Vorlesungsinhalt:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Feldtheorie (FT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Field Theory | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Gleichstromtechnik|Grundlagen der Gleichstromtechnik (BORE-2024)]], [[Grundlagen der Wechselstromtechnik|Grundlagen der Wechselstromtechnik (BORE-2024)]], Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltung (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |C. Lüders (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Der Feldbegriff Begriffsbestimmung; Einteilung von Feldern; Eigenschaften elektrischer und magnetischer Felder
Das elektrische Strömungsfeld Eigenschaften des elektrischen Strömungsfeldes; Hilfsmittel zur Felddarstellung; Beschreibung des elektrischen Strömungsfeldes; Radialsymmetrische Strömungsfelder
Das elektrostatische Feld Eigenschaften des elektrostatischen Feldes; Erscheinungsformen der Ladung; Beschreibung des elektrostatischen Feldes; Energie und Kraftwirkung; Berechnung homogener elektrostatischer Felder; Berechnung radialsymmetrischer Felder; Elektrisches Verhalten des Kondensators
Das stationäre magnetische Feld Magnetisches Feld einer Zylinderspule; Beschreibung des magnetischen Feldes; Magnetische Felder stromdurchflossener Leiter; Energie und Kraftwirkung; Berechnung magnetischer Kreise; Eigenschaften einer Spule
Das zeitlich veränderliche magnetische Feld Zeitlich veränderliche Vorgänge im magnetischen Feld; Elektromagnetische Induktion; Verkoppelte magnetische Kreise; Transformator-Gleichungen
Maxwellsche Gleichungen Ladungsbewegungen in leitfähigen und nichtleitfähigen Medien; Grundlegende Gesetzmäßigkeiten; Wechselwirkungen
''Literatur'': * Ose, Rainer: Elektrotechnik für Ingenieure. Carl-Hanser-Verlag * Clausert, Horst : Grundgebiete der Elektrotechnik. Oldenbourg-Verlag * Führer, Arnold; Heidemann, Klaus; Nerreter, Wolfgang: Grundgebiete der Elektrotechnik. Carl-Hanser-Verlag * (Alle Bücher jeweils in der aktuellen Auflage.) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Lüders (THL) |Feldtheorie | |M. Masur, G. Strick |Feldtheorie Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik III (MA3) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Schäfer (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen das Konzept partieller Ableitungen und können Funktionen im R2 und R3 untersuchen. Die Studierenden können mehrdimensionale Funktionen integrieren und dabei kartesische Koordinaten, Zylinderkoordinaten und Kugelkoordination nutzen. Die Studierenden kennen das Konzept der gewöhnlichen Differentialgleichung und können verschiedene in der Praxis vorkommende Typen gewöhnlicher Differentialgleichungen lösen.
''Lehrinhalte'':Funktionen mehrerer Variablen Differentialrechnung Partielle Ableitungen, totales Differential, Richtungsableitung, Methode der kleinsten Fehlerquadrate
Integralrechnung Mehrfachintegrale, Integration über zwei- und drei-dimensionale Normalbereiche, Transformation auf andere Koordinatensysteme
Differentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichungen 1. Ordnung: Trennung der Variablen, Integration linearer homogener und inhomogener Differentialgleichungen Anwendungsbeispiel: Schwingkreis
''Literatur'': * Lothar Papula, Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2, Springer * Lothar Papula, Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer * James Robinson, An Introduction to Ordinary Differential Equations, Cambridge University Press ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Kemper (THL) |Mathematik III |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Messtechnik und Sensorik (MUS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronic Measurement | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Gleichstromtechnik|Grundlagen der Gleichstromtechnik (BORE-2024)]], [[Grundlagen der Wechselstromtechnik|Grundlagen der Wechselstromtechnik (BORE-2024)]], Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |T. Wich (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Definition grundlegender Begriffe Eingliederung der Messtechnik; Definition Messgröße; SI-Einheiten; Abgeleitete Einheiten; Normgerechte Schreibweisen; Definition der Begriffe: Kalibrieren, Eichen, Justieren
Messglieder Kennlinien; Mathematische Beschreibung linearer Kennlinien; Definition der Empfindlichkeit; Nicht-lineare Kennlinienlinien; Methoden der Linearisierung (Grenzpunktmethode, Regressionsgerade, abschnittsweise Linearisierung); Kennlinienfehler (Nullpunkt, Empfindlichkeit, Linearität); Sprungantwort
Signalkonditionierung von Messsignalen Verkettung von Messgliedern; Aufbau von Messketten; Verfahren zur R/U-Wandlung (Stromquellen, Messbrücken); Grundschaltungen mit Operationsverstärkern; Aufbau von Messverstärkern; U/I-Wandler mit 4-20mA Ausgang; Analoge und digitale Messwertanzeigen
Sensoren Temperatur; Druck; Kraft; Weg; Geschwindigkeit; Beschleunigung Fehlerrechnung Definition Messungenauigkeit; systematischer Fehler; zufälliger Fehler; Normalverteilung; Stichproben; Fehlerursachen; Fehlerfortpflanzung
Praktische Messaufgaben Vorbereitung; Durchführung; Auswertung und Dokumentation
''Literatur'': * Hoffmann, Jörg (Hg.) (2015): Taschenbuch der Messtechnik. 7., aktualisierte Aufl. München: Hanser. * Schrüfer, Elmar; Reindl, Leonhard M.; Zagar, Bernhard (2014): Elektrische Messtechnik. Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen. 11., aktualisierte Auflage. München: Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser-Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Wich (THL) |Messtechnik und Sensorik | |NN, G. Strick |Messtechnik und Sensorik Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektmanagement (PM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Interesse an Projektarbeit (Planen, Steuern und Kontrollieren von Projekten) | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |M. Syrjakow (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, ein Projekt (insbesondere Softwareprojekt) zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Darüber hinaus sind sie für das wichtige Problem der Mitarbeiterführung und -motivation sensibilisiert. Sie kennen den Prozess der Projektabwicklung, können Gefahren für den Projekterfolg identifizieren und sind in der Lage, die im Projektteam ablaufende sozialpsychologischen Prozesse zu reflektieren. Sie können grundlegende Methoden und Techniken des Projektmanagements erklären und darauf basierende Werkzeuge sicher bedienen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Buhl, A.: Grundkurs Software-Projektmanagement: Einführung in das Management objektori...entierter Projekte, Carl Hanser Verlag, 2004. * Patzak, u.a.: Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen, Linde Verlag, 2014, 6. Auflage. * Peipe, S.: Crashkurs Projektmanagement - inkl. Arbeitshilfen online: Grundlagen für alle Projektphasen, Haufe Lexware, 2018. * Rosenstock, J.: Microsoft Project 2016 - Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing, 2016. * Tiemeyer, E.: Handbuch IT-Projektmanagement: Vorgehensmodelle, Managementinstrumente, Good Practices, Carl Hanser Verlag, 2018. * Timinger H.: Modernes Projektmanagement: Mit traditionellem, agilem und hybridem Vorgehen zum Erfolg, Wiley-VCH, 2017, 1. Auflage. * Vigenshow, u.a.: Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter: Softwareentwickler führen und coachen, Hochleistungsteams aufbauen, dpunkt.verlag, 2016, 3. aktualisierte und ergänzte Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Projektmanagement |
- Einführung (Motivation, Begriffe, Projektphasen und Prozessmodelle)
- Projektstart (Projektziele, Risiken in Softwareprojekten, Projektorganisation)
- Projektplanung (Grundlagen der Projektplanung, Planungsreihenfolge, Planungstechniken)
- Projektkontrolle (Voraussetzungen, Kontrollgrößen und Metriken)
- Projektabschluss (Produktübergabe, Projektanalyse)
- Teamführung (Motivationstheorien, Führungshinweise)
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien II (RE2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort oder online) | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage
Drehstrom (DS)/Dreiphasenstrom Wesen des DS, Erzeugung von DS, DS-Schaltungen, Leistung bei DS, Symmetrierung einphasiger Lasten.
Energietransport durch Wechselstrom / Drehstrom Einführung Transformatoren, einphasige und dreiphasige Leitung, ESB Leitung, Gegenüberstellung Freileitung vs. Kabel und HGÜ vs. DSÜ.
Elektrische Energieverteilung Europäisches Verbundnetz, Übertragungs- und Verteilnetze, Steuerung der Einspeisung, Leistungs-Frequenz-Regelung, Netzstabilität. Energieverteilungsgeräte und -anlagen, Netzschutz. TT-, TN-, IT-Netze, Hausversorgungsanlagen.
Netzberechnung Lastflussberechnung, Kurzschlussstromberechnung
''Literatur'': * Nerreter, Wolfgang; Grundlagen der Elektrotechnik, Hanser, 3. Aufl. * Moeller, F., u.a.; Grundlagen der Elektrotechnik; Teubner, Stuttgart * Jürgen Schlabbach, Jürgen; Elektroenergieversorgung: Betriebsmittel, Netze, Kennzahlen und Auswirkungen der elektrischen Energieversorgung, 2. Aufl. * Knies, Wilfried, u.a.; Elektrische Anlagentechnik, Hanser, 7. Aufl., 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Masur |Regenerative Energien II | |M. Masur |Praktikum Regenerative Energien II ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaftslehre (BWL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Standort und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
Aufbau des Betriebes
Produktion
Marketing/Absatz
Investition und Finanzierung
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Energiespeicher (ES) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Storages | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Physik Grundlagen der Gleichstromtechnik Energiewirtschaft | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage
Einleitung und Einteilung der Speicher Energiespeicher der Energietechnik: vorhandene, Dunkelflaute, Netzstabilität; Energiebedarf für die Energiewende; Speicherkennwerte.
Speicher für elektrische Energie Bedarf und Übersicht Speicher für elektrischer Energie; Einordnung nach Kurzzeit- oder Langzeitspeicher, schnell realisierbar oder Vision. Elektrische Speicher Kondensator, Doppelschichtkondensatoren, Induktivitäten. Elektrochemische Speicher Allg. Betrachtungen, Lithium-Ionen-, Nickel-Cadmium-, Nickel-Metall-Hydrid-, Natrium-Schwefel- und Blei-Akku. Chemische Speicher Elektrolyseure, Wasserstofftechnik, H2-, CH4 und C-Brennstoffzellen; Methanisierung; P2X; Redox-Flow-Batterien. Lageenergiespeicher und Sonstige Pumpspeicherkraftwerke, Betonkugelspeicher; Schwungradspeicher. Zentrale und dezentrale Speicher, private häusliche Stromversorgung.
Speicher für thermische Energie Bedarf an Speicherung thermischer Energie; theoretische Grundlagen zur Wärmetechnik; Sensible- und Latent-Wärmespeicher; Verluste bei der Speicherung; Kurzzeit- und Langzeitspeicher; Phasenwechsel-Materialien;
Lastmanagement Grundfunktionen und Anforderungen, technische und wirtschaftliche Aspekte, Anwendungen
''Literatur'': * Sterner, Michael; Ingo Stadler: Energiespeicher. 2. Aufl., Springer Vieweg. Bedarfsanalyse Energiespeicher 2 - Auswirkungen der räumlichen Verteilung von Anlagen zur Stromerzeugung und Bewertung von Energieausgleichstechnologien Energiespeicher. Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen; * Rummich, Erich: Thermische Energiespeicher in der Gebäudetechnik / Springer Vieweg; Sensible Speicher, Latente Speicher, Systemintegration; Goeke, Johannes: Nachhaltige Energiespeicher. Technologien - Anwendungen - Bewertung; * Meilinger, Stefanie: Energiespeicher für die Energiewende. Auslegung und Betrieb von Speichersystemen; Hanser, 3. Aufl. (2024!) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Masur |Energiespeicher ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen IT-Sicherheit (GIS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of IT-Security | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen
IT-Sicherheit auf Informations- und Systemebene; Sicherheitsanforderungen der Energiewirtschaft (u.a. Integrität, Authentizität, Verfügbarkeit); Relevanz für vernetzte Energiesysteme; Security vs. Safety; Risiko, Schwachstelle, Gefahr
Angriffsvektoren
Malwarearten; Angriffe auf verteilte Systeme; Angriffe auf Web-Ebene; Social Engineering
Schutzkonzepte Authentifikation/Identity Management; Netzsicherheit; Kryptographie und Anonymisierung; Konzepte für sicheres Systemdesign (z.B. Sicherheitsstandards, Sicherheitsmodelle, BSI-Grundschutz, Angriffsbaum/Analyse); Digitale Selbstverteidigung (z.B. Verschlüsselte Kommunikation, Datensparsamkeit, sicheres Surfen)
Gesellschaftliche und sicherheitspolitische Fragestellungen
''Literatur'': * Eckert, Claudia (2014): IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle. 9. ed. Berlin/Boston: De Gruyter. * Hadnagy, Christopher (2012): Die Kunst des Human Hacking. Heidelberg: mitp/bhv (mitp Professional). * Kraft, Peter; Weyert, Andreas (2015): Network Hacking. 4. Auflage. Haar bei München: Franzis. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelungstechnik (RT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik II Grundlagen der Wechselstromtechnik | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort oder online) | |!Modulverantwortliche(r) |A. Korff (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Einführung Beispiele für aktuelle regelungstechnische Anwendungen; Regelkreis und Begriffsklärungen; Regelung vs. Steuerung; grundsätzliche regelungstechnische Aufgabenstellung
Modellbildung und Systemdynamik Allgemeines zu Modellbildung und Systemdynamik; Beschreibung des dynamischen Systemverhaltens mit Hilfe von Differentialgleichungen; Aufstellen von Differentialgleichungen; Lösung von Differentialgleichungen im Zeitbereich; Lösung von Differentialgleichungen im Bildbereich mit Hilfe der Laplace-Transformation; einfache regelungstechnische Übertragungsglieder; Statische Eigenschaften von Übertragungsgliedern; Darstellung komplexer Systeme mit Hilfe von Blockschaltbildern / Vereinfachung von Blockschaltbildern; Linearisierung von Systemen
Einschleifiger Regelkreis Struktur und Übertragungsfunktionen des einschleifigen Regelkreises; Anforderungen an den einschleifigen Regelkreis; PID(T1)-Regler
Stabilität in der Regelungstechnik Begriff der Stabilität in der Regelungstechnik; Prüfung der Stabilität mit Hilfe der Polstellen der Übertragungsfunktion; Hurwitz-Kriterium für die Stabilitätsprüfung einer Übertragungsfunktion; Nyquist-Kriterium für die Stabilitätsprüfung eines geschlossenen Regelkreises
Kennwertermittlung für Regelstrecken Allgemeines zur Kennnwertermittlung für Regelstrecken; Kennwertermittlung für einfache Regelstrecken; Totzeit-Verzögerungszeit-Modelle; PT2-Verzögerungs-Modelle; PTn-Verzögerungs-Modelle; ITn-Glieder (Verfahren nach Streijc); Einsatz von Optimierungsverfahren zur Kennwertermittlung
Einfache Verfahren zur Reglereinstellung Reglereinstellung nach Ziegler-Zichols; Reglereinstellung nach Chien-Hrones-Reswick; Reglereinstellung mit Hilfe der Summenzeitkonstante
Reglereinstellung im Frequenzbereich Darstellung des frequenzabhängigen Verhaltens von Übertragungsfunktionen mit Hilfe von Bode-Diagrammen; Skizzieren der Geradenapproximation von Bode-Diagrammen; Einstellung von Reglern mit Hilfe des Phasenrandkriteriums; Einstellung von Reglern für offene Ketten mit einem Integrator; Einstellung von Reglern für offene Ketten mit zwei Integratoren
Optimale Regler Grundidee des optimalen Reglers; Optimierungskriterien für optimale Regler; Überblick über die benötigten Softwarefunktionen von optimalen Reglern
Erweiterungen des einschleifigen Regelkreises Smith-Prädiktor; Sollwertfilterung; Regelung mit Vorsteuerung; Kaskadenregelung; Störgrößenaufschaltung
''Literatur'': * Dorf, Richard C.; Bishop, Robert H. (2007): Moderne Regelungssysteme. 10., überarb. Aufl. München: Pearson Deutschland; Pearson Studium (Pearson Studium - Elektrotechnik). * Lunze, Jan (2016): Regelungstechnik. 11., überarbeitete und ergänzte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg (Lehrbuch). * Lutz, Holger; Wendt, Wolfgang (2014): Taschenbuch der Regelungstechnik. Mit MATLAB und Simulink. 10., erg. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten: Verl. Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Korff (TH Lübeck) |Regelungstechnik | |G. Kane, R. Rasenack |Praktikum Regelungstechnik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Steuerungstechnik und Feldbussysteme (STF) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Technologies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmierung I|Programmierung I (BORE-2024)]], [[Digital- und Mikroprozessortechnik|Digital- und Mikroprozessortechnik (BORE-2024)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort oder online) | |!Modulverantwortliche(r) |T. Wich (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen der Automatisierungs- und Steuerungstechnik Grundbegriffe und Begriffsdefinitionen Komponenten und Strukturen Aufbau und Zweck von Teilkomponenten
Sicherheit- und Verfügbarkeit von Anlagen und Komponenten Grundlegende Begriffe, Zusammenhänge und Berechnungen Durchführung von Gefahrenanalysen Erhöhung der Verfügbarkeit von Anlagen
Industrielle Steuerungstechnik Einführung und Begriffsdefinitionen Implementierungsunabhängige Beschreibung von Steuerungsvorgängen Verknüpfungssteuerungen ohne / mit Gedächtnis
SPS-Programmierung nach DIN EN 61131-3 Programmierparadigmen (prozedural, objektorientiert) SPS-Programmierung nach DIN EN 61131-3 Ausführung von Steuerungsvorgängen Programmiersprachen
Grundlagen der Rechnerkommunikation Schnittstellen, Datenübertragungssysteme Buszugriffsverfahren; Datensicherung; Netzwerktopologien; Kommunikationsmodelle, ISO-OSI-Referenzmodell Echtzeit und Echtzeitfähigkeit Ebenen-Modelle zur Strukturierung der Kommunikation in der Automation, Automatisierungsebenen und Informationsaustausch Verbindung von Netzen Industrielle Installationstechnik (Kabel und Steckverbinder) Anforderungen an Feldbussysteme
Ausgewählte Feldbusse und Netzwerkprotokolle Aktor-Sensor-Interface CAN-Bus TCP/IP mit Modbus TCP
''Literatur'': * Becker, Norbert (2014): Automatisierungstechnik. 2., völlig neu bearbeitete Aufl. Würzburg: Vogel. Früh, Karl F.; Schaudel, Dieter; Maier, Uwe; Bleich, René (Hg.) (2015): Handbuch der Prozessautomatisierung. 5. komplett überarb. Aufl. München: DIV Dt. Industrieverl. Seitz, Matthias (2015): Speicherprogrammierbare Steuerungen für die Fabrik- und Prozessautomation. 4., überarb. und erg. Aufl. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. Wörn, Heinz; Brinkschulte, Uwe (2005): Echtzeitsysteme. Berlin: Springer. Zander, Hans Joachim (2015): Steuerung ereignisdiskreter Prozesse. Wiesbaden: Springer Vieweg. Schnell, Wiedemann: Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik, Vieweg Praxiswissen, 2008 Klasen et al.: Industrielle Kommunikation mit Feldbus und Ethernet, VDE Verlag, 2010 Bormann, Hilgenkamp: Industrielle Netze / Ethernet-Kommunikation für Automatisierungsanwendungen, 2005 Perlman: Bridges, Router, Switches und Internetworking-Protokolle, Addison-Wesley, 2000. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Wich (TH Lübeck) |Steuerungstechnik und Feldbussysteme ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Werkstoffkunde (WSK) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Material Science | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |O. Jacobs (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach dem Durcharbeiten des Moduls 'Werkstoffkunde':
1. Einleitung und Grundbegriffe 1.1 Einleitung und Grundbegriffe 1.2 Bedeutung der Werkstoffe 1.3 Grundbegriff
2. Aufbau von Werkstoffen 2.1 Aufbau von Werkstoffen / Lernziele 2.2 Eingangsaufgaben 2.3 Atombau und Periodensystem 2.4 Bindungen 2.5 Gitterstrukturen 2.6 Gitterbaufehler 2.7 Entstehung von Gefügestrukturen
3. Mechanische Werkstoffeigenschaften 3.1 Mechanische Werkstoffeigenschaften / Lernziele 3.2 Eingangsaufgaben 3.3 Dehnung und Spannung, Dimensionierung 3.4 Belastungsarten 3.5 Mechanische Werkstoffkennwerte 3.6 Bedeutung der Werkstoffkennwerte
4. Eisenwerkstoffe 4.1 Eisenwerkstoffe / Lernziele 4.2 Eingangsaufgaben 4.3 Herstellung 4.4 Wärmebehandlungsverfahren
5. Nichteisen-Metalle 5.1 Nichteisen-Metalle / Lernziele 5.2 Eingangsaufgaben 5.3 Übersicht 5.4 Leichtmetalle: Aufgaben zur Selbstüberprüfung, Einsendeaufgaben
6. Keramik 6.1 Keramik / Lernziele 6.2 Eingangsaufgaben 6.3 Keramische Werkstoffe: Besonderheiten und Nutzen 6.4 Technische Keramik: Aufgaben zur Selbstüberprüfung 6.5 Übersicht: Keramische Werkstoffe, Aufgaben zur Selbstüberprüfung 6.6 Konstruieren mit Keramik, Einsendeaufgaben
7. Kunststoffe 7.1 Kunststoffe / Lernziele 7.2 Eingangsaufgaben 7.3 Aufbau von Kunststoffen, Aufgaben zur Selbstüberprüfung 7.4 Eigenschaften von Kunststoffen, Aufgaben zur Selbstüberprüfung, Einsendeaufgaben 7.5 Wichtige Kunststoffe, Aufgaben zur Selbstüberprüfung 7.6 Kunststoffverarbeitung, Aufgaben zur Selbstüberprüfung, Einsendeaufgaben 7.7 Kunststoffrecycling
8. Verbundwerkstoffe 8.1 Verbundwerkstoffe / Lernziele 9. Werkstoffauswahl 9.1 Werkstoffauswahl / Lernziele.
''Literatur'': * Jacobs, Olaf (2016): Werkstoffkunde. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Würzburg: Vogel Business Media. * Bargel, Hans-Jürgen (Hg.) (2008): Werkstoffkunde. Unter Mitarbeit von Hermann Hilbrans. 10., bearbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Jacobs (THL) |Werkstoffkunde | |T. Schüning |Werkstoffkunde Labor ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (EWP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Scientific Projekt Work | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kommunikation, Führung, Selbstmanagement | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Ziel dieses Moduls ist das Heranführen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an das allgemeine wissenschaftliche Arbeiten mit besonderen Hinweisen zu interdisziplinären Vorgehensweisen. Dabei werden die zentralen Teilbereiche des Prozesses vorgestellt und erläutert sowie an Beispielen eingeübt:
Kap. 0: Modulaufbau, Inhalte und Einführung Kap. 1: Wissenschaftliche Arbeiten Kap. 2: Arbeitstechniken Kap. 3: Wissenschaftliches Schreiben und Beurteilen Kap. 4: Wissenschaftliches Präsentieren Kap. 5: Projekte und Projektarbeit
''Literatur'': * Frank Vahid: How to Be a Good Graduate Student. Wanda Pratt: Graduate School Survival Guide Dianne O'Leary: Graduate Study in the Computer and Mathematical Sciences: A Survival Manual David Chapman: How to do Research At the MIT AI Lab John W. Chinneck: How to Organize your Thesis, 1999 Alan Bundy, Ben du Boulay, Jim Howe, Gordon Plotkin: The Researcher's Bible Phil Agre: Networking on the Network Knuth, Larrabee, Roberts: Mathematical Writing, the Mathematical association of America DIN 1505, Teil 2,3 Uhlemann Jürgen; Verfassung eines wissenschaftlichen Textes (Versuchsprotokoll, Veröffentlichung u. ä.); Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik, TU Dresden 2004; im Web ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Wilkens |Einführung in die wissenschaftliche Projektarbeit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Maschinen und Antriebe (EMA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Machines and Drives | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Gleichstromtechnik Grundlagen der Wechselstromtechnik Feldtheorie | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort) | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
Grundlagen elektrischer Maschinen Charakterisierung elektrischer Maschinen (Kennwerte, motorischer, generatorischer Betrieb); Energiewandlung bei rotierenden Maschinen (prominentes Beispiel aus dem Bereich der regenerativen Energiewandlung: Windkraft-Generator); Kräfte und Spannungen im Magnetfeld; Mechanik
Transformator Spannungsgleichungen; Leerlauf; Kurzschluss; Belasteter Transformator; Drehstromtransformatoren als wesentliches Betriebsmittel (auch der regenerativen!) Energieübertragung
Drehstromsysteme Symmetrie; Stern-Dreieck-Analogien im symmetrischen Drehspannungssystem; Momentanleistung im symmetrischen Drehspannungssystem (Grundlagen bezüglich der Energieübertragungsinfrastruktur)
Allgemeine Drehfeldmaschine Drehstromwicklung und das Drehfeld; Läuferbewegung
Asynchronmaschine Wichtiger Maschinentyp, da als Stellantrieb und Generator in Windkraftanlagen verwendet: Spannungsgleichungen und Ersatzschaltbild einer Asynchronmaschine; Ständerstromortskurve (Heylandkreis); Grafische Konstruktion der Ständerortskurve; Schlupfgerade; Leistung; Optimaler Betriebspunkt; Antriebsmoment; Drehzahlsteuerung
Synchronmaschine Wichtiger Maschinentyp, da er als Generator noch die weiteste Verbreitung findet: Grundlegende Bauformen; Funktion und das elektrische Betriebsverhalten; Betriebsarten; Ständerstromortskurve; Leistung und Antriebsmoment.
''Literatur'': * Fischer, Rolf (2013): Elektrische Maschinen. 16., aktualisierte Aufl. München: Hanser. Michel, Manfred (2011): Leistungselektronik. 5., bearb. und erg. Aufl. Berlin: Springer. Müller, Germar; Ponick, Bernd (2014): Grundlagen elektrischer Maschinen. 10., wesentlich überarbeitete und erweiterte Auflage. Weinheim: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA. Schröder, Dierk (2015): Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen. 4. Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg. Schröder, Dierk (2013): Elektrische Antriebe - Grundlagen. 5., erw. Aufl. Berlin: Springer Vieweg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Masur |Elektrische Maschinen und Antriebe | |M. Masur |Praktikum Elektrische Maschinen und Antriebe ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Intelligente Energiesysteme (IES) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Smart Grids | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Energiewirtschaft Regenerative Energien I und II Programmierung I und II | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen, Laborveranstaltungen (vor Ort oder online) | |!Modulverantwortliche(r) |C. Töbermann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Leistungselektronik (LE) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Gleichstromtechnik|Grundlagen der Gleichstromtechnik (BORE-2024)]], [[Grundlagen der Wechselstromtechnik|Grundlagen der Wechselstromtechnik (BORE-2024)]], Mathematik I und II, Bauelemente, [[Messtechnik und Sensorik|Messtechnik und Sensorik (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Simulation technischer Systeme (STS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Simulation of Technical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Gleichstromtechnik|Grundlagen der Gleichstromtechnik (BORE-2024)]], [[Grundlagen der Wechselstromtechnik|Grundlagen der Wechselstromtechnik (BORE-2024)]], [[Feldtheorie|Feldtheorie (BORE-2024)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Korff (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können:
Grundsätze der Simulation statischer und dynamischer Systeme Statische Modelle: Analytische (dynamische Systeme im Gleichgewicht, z. B. Fliehkraftregler) und numerische Lösung (z. B. Lastfluss); Dynamische Modelle: Elektrische RMS-Simulation, Fliehkraftregler dynamisch und elektrische EMT-Simulation
Überblick über verschiedene Simulationsplattformen z.B. Scilab; Digsilent PowerFactory (statisch, Lastfluss); Digsilent PowerFactory (dynamisch); Matlab / Simulink; Transys; Pvsyst
Solver, Schrittweiten Auswirkung der Simulationsschrittweite auf das Simulationsergebnis; Auswirkung des gewählten Solvers auf das Simulationsergebnis
Simulationsplattform zur Untersuchung regenerativer Energiesysteme, z.B. Scilab Auswahl; Grundsätzliche Funktionsweise; Aufbau von statischen Modellen; Aufbau von dynamischen Modellen; Zeitkonstanten im Modell; Sprungantwort.
Dynamische Grundelemente Vorstellung von dynamischen Grundelementen (z. B. PT1-Glied, PT2-Glied, Integrierer, Allpass, etc.); Aufbau von aus den Grundelementen bestehenden Modellen
Modellbildung von energietechnischen Systemen Modellbildung von dynamischen Systemen der Energietechnik; Gemischte Systeme mit elektrischen und mechanischen Elementen der (regenerativen) Energietechnik; Gemischte Systeme mit elektrischen und thermischen Elementen
Modellreduktion
''Literatur'': * Kundur, Prabha; Balu, Neal J. (Hg.) (1994): Power system stability and control. New York, NY: McGraw-Hill. * Unbehauen, Heinz (2008): Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme, Fuzzy-Regelsysteme. 15., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Korff (THL) |Simulation technischer Systeme ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisprojekt (PRO) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |13 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 375 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Module des 1. bis 4. Studienplansemesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Individuelle Betreuung der Studierenden je nach Aufgabenstellung in der Praxisphase | |!Modulverantwortliche(r) |Studiendekan | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Das Praxisprojekt ist ein in das Studium integrierter, von der Hochschule geregelter, inhaltlich bestimmter, betreuter Ausbildungsabschnitt, in denen die Studierenden ein komplexes, praxisorientiertes Projekt mit den im Studium erlernten Methoden im Zusammenhang bearbeiten. Das Praxisprojekt findet in einem Betrieb, einer anderen Einrichtung der Berufspraxis oder an einer Hochschule des Verbundes 'Virtuelle Fachhochschule' statt.
''Literatur'': * Wird je nach Aufgabenstellung der Praxisaufgabe gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte gem. BPO-A |Praxisprojekt ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Thesis | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung | h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer | | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'': ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Kolloquium |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computerarchitektur und Betriebssysteme (CAB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Architecture and Operating Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
1 Motivation
2 Computerarchitektur
3 Betriebssysteme
4 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Management Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Mathematik, Einführung in die Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Sander (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaler Selbstschutz (DSS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Self-defence | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |25 h Kontaktzeit + 125 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die wesentlichen Fragestellungen der Informations- und Datensicherheit sollen verstanden worden sein, damit
IT-Sicherheit ist ein hochkomplexes Teilthema der Informatik, hat aber inzwischen eine große Relevanz für Anwender bekommen, unabhängig von ihrem technischen und beruflichen Hintergrund. Aus dieser Perspektive ist weniger die (software-)technische Bedrohung für die Absicherung von Systemen relevant, sondern die Frage nach der Sicherheit von Daten, Informationen und Geräten einzelner Personen. Dieses Modul fokussiert daher auf diese Fragestellung und bietet einen Zugang zur IT-Sicherheit, der aus Alltagserfahrungen motiviert ist. Es geht in diesem Modul also um den Umgang mit eigenen Daten und Geräten, den relevanten Problemstellungen bezüglich der Sicherheit und gibt in diesem Rahmen Ausblick auf vertiefende informatische Themen, die im Laufe des Studiums behandelt werden. Damit verfolgt dieses Modul das übergreifende Ziele: für IT-Sicherheit zu sensibilisieren, die Fragestellungen aus dem eigenen Erfahrungskontext heraus zu verstehen und Schutzmaßnahmen aus dieser Perspektive erfahrbar zu machen, um einen sicherheitsbewussten Umgang mit IT und Informationen an den Tag legen zu können. Die Teilnehmer sammeln hier Erfahrungen, um theoretische und methodische Grundlagen weiterer Module besser einordnen zu können. Das Modul besteht aus drei separaten MOOCs, die während des Semesters bearbeitet werden. Die MOOCs decken die folgenden Themen ab: Souveräner Umgang mit Daten und Geräten:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |English for Computer Scientists (ECS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English for Computer Scientists | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |C. Reinecke (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
Die Studieninhalte qualifizieren den Absolventen für den Einstieg in das moderne Berufsleben (employability). Englisch dient als Arbeitssprache und das Modul als Forum für das Erarbeiten aller relevanten Themen der Digitalisierung. Studierende entwickeln fachübergreifende Kompetenzen, einen interdisziplinären Ansatz als auch eine kritische Haltung. Aktuelle Themen: The Silicon Valley mindset: exploring Google Space Rush: providing Internet for everyone - Internet of Things Disrupting truth: analyzing Social Media, filter bubbles and echo chambers Narrow AI: discussing current applications Strong AI: exploring machine learning and neural networks Big Data: studying current applications Blockchain Technology: establishing concept and current applications Linux: outlining applications and impact CRISPR: establishing concept and implications Cars turning digital: investigating into autonomous driving, connected mobility Cyberwar: analyzing warfare in a digital age Brave New World?: understanding impact of digitalization on human behaviorSichere agile Organisation und DevOps Security Frameworks
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Tadema |English for Computer Scientists ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Logistik (LOG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Logistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung | h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer | | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. (THL) | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'': ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |N.N. (THL) |Logistik |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing (MAR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | |!Modulverantwortliche(r) VFH |G. Eckhardt (FH Kiel) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
1 Grundlagen des Marketing
1.1 Begriff und Philosophie des Marketing
1.2 Produkt- und marktspezifische Besonderheiten des Marketing
1.3 Unternehmerische Voraussetzungen für marktorientiertes Handeln
2 Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.1 Der Informationsbedarf im Marketing
2.2 Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder und Geschäftseinheiten
2.3 Instrumente der strategischen Analyse und Informationsgewinnung
2.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
3 Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.1 Erforschung des Käuferverhaltens
3.2 Das Kaufverhalten von Konsumenten
3.3 Das Verhalten von Organisationen
3.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
4 Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.1 Grundlagen
4.2 Erhebung
4.3 Datenanalyse
4.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.5 Übungs- und Kontrollfragen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
5 Prognose
5.1 Einleitung: Prognose
5.2 Formen der Prognose
5.3 Prozesse der Marktprognose
''Literatur'': * Jobber, D. (2012). Principles and Practice of Marketing. 7th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Jobber, D. (2015). Foundations of Marketing. 5th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Kotler, P. & Armstrong, G. (2013). Principles of Marketing. 6th edition. Pearson Education. * Kotler, P., Keller. K. & Opresnik, O. (2015). Marketing- Management.14. Aufl. München: Pearson Studium Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Gündling |Marketing ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Netzwerksicherheit (NWS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Network Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 109 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BORE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Organisationslehre (OL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | |!Modulverantwortliche(r) VFH |U. Klages (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':Kennen von Theorie- und Faktenwissen der wesentlichen Organisationsformen und der diese beschreibenden Parameter, Entwickeln von problemorientierten Organisationsformen, formalisierte Beschreibung von existierenden und zu entwickelnden Organisationsteilen. Erkennen von Organisationsanforderungen, Bewerten von Problemstellungen, Bewerten und Beurteilen von Organisationsentwürfen, Umsetzung von Organisationsentwürfen, Kenntnis von üblichen und grundlegenden Vorgehensweisen, Kenntnis wesentlicher Managementaufgaben, Kenntnis der Anforderungen und Ausprägungen moderner IT-Landschaften
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Wehrlin,Ulrich, Organisation und Organisationsentwicklung, Sievers & Partner, 2019 * Schreyögg, Georg, Organisation: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, Springer-Gabler, 2015 * Hauser, Alphonse, Grundzüge der Organisationslehre - Führungspraxis, KLV Verlag, 2018 * Bühner, Rolf, Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, De Gruyter Studium, 2015 * Vahs, Dietmar, Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer-Poeschel, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Passenheim |Organisationslehre |
- Einleitung
- Organisationsformen
- Organisationssichten
- Prozesse und Führung
- Geschäftsprozessmodellierung - UML-Aktivitätsdiagramme
- Organisatorische Analyse
- Organisatorische Zusammenfassung
- Zusammenfassung Numerische Organisationsentwicklung
- Beispiel Numerische Organisationsentwicklung
- Wandel von Organisationen
- Rechtsformen von Unternehmen
- Betriebsabrechnungsbogen und Organisation
- Organisationssteuerung
- EDV-Einsatz
- Organisation der EDV
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze Grundlagen (RNG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Computer Networks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Aufgaben, die für die Realisierung von Rechnernetzen zu unterscheiden sind, in das OSI-Modell einordnen. Dadurch können Sie die Vorteile, die die Verwendung eines solchen Schichtenmodells bietet, darlegen. Die Studierenden können darstellen, auf welche Arten die Verwendung eines gemeinsam genutzten Mediums geregelt werden kann. Dabei sind sie in der Lage, an Randbedingungen (z.B. drahtlose Übertragung) angepasste Verfahren zu bewerten, wobei Kriterien wie Fairness, Stabilität und Durchsatz zu berücksichtigen sind. Die Studierenden können erklären, wie eine skalierbare weltweite Kommunikation allgemein realisiert werden kann und wie dieses im Internet (d.h. in den entsprechenden Protokollen) implementiert ist. Die Studierenden können eine Auswahl zwischen Protokollen der Transportschicht treffen, um diese als Basis für Internetanwendungen zu nutzen. Dafür können sie auf Basis der Eigenschaften der Protokolle entscheiden, welche Kriterien für die konkrete Anwendung wichtig sind. Die Studierenden können bei der Konfiguration von Webanwendungen auf der Basis von HTTP, unterschiedliche Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, um damit eine schnelle und zuverlässige Auslieferung der Webinhalte zu den Nutzerinnen und Nutzern zu erreichen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsrecht (WR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Law | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |H.-G. Vogel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine Einführung in das Wirtschaftsrecht, d.h. sie können nach Beendigung des Moduls:
1 Überblick über das Recht 1.1 Anlegen einer Gesetzessammlung 1.2 Einführung 1.3 Rechtsgebiete 1.4 Gerichtssystem 1.5 Auslegung von Gesetzen 1.6 Fallbearbeitung 2 Allgemeiner Teil des BGB 2.1 Rechtssubjekte und -objekte 2.2 Einwendungen und Einreden 2.3 Fristen 2.4 Verjährung 2.5 Rechtsgeschäft und die Willenserklärung 2.6 Vertragsabschluss und Vertragsfreiheit 2.7 Gesetzliche Nichtigkeitsgründe 2.8 Anfechtung 2.9 Stellvertretung 3 Recht der Schuldverhältnisse (Schuldrecht AT) 3.1 Das Schuldverhältnis 3.2 Der Schadensersatzanspruch 3.3 Störung der Geschäftsgrundlage 3.4 Rücktritt 3.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen 3.6 Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und Fernabsatzverträge 3.7 Weitere Beendigungsmöglichkeiten des vertraglichen Schuldverhältnisses
''Literatur'': * Da es sich um eine Einführung handelt, reicht es, das Studienmodul durchzuarbeiten. Zusätzlich können folgende Lehrbücher empfohlen werden: Führich, E. R. (2014). Wirtschaftsprivatrecht: Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag. Wörlen, R. (2012). Handelsrecht: mit Gesellschaftsrecht. 11. Aufl. Köln: Carl Heymanns Verlag. Wörlen. R. (2014). BGB AT: mit Einführung in das Recht. 13. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2015). Schuldrecht AT. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2013). Schuldrecht BT. 11. Aufl. München: Vahlen Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H.-G. Vogel |Wirtschaftsrecht ||!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Energiewirtschaft|Energiewirtschaft (BORE-2024)]]|M. Hanfeld| |1|[[Grundlagen der Gleichstromtechnik|Grundlagen der Gleichstromtechnik (BORE-2024)]]|G. Schmidt (THL)| |1|[[Kommunikation, Führung und Selbstmanagement|Kommunikation, Führung und Selbstmanagement (BORE-2024)]]|S. Krause| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BORE-2024)]]|P. Felke| |1|[[Physik|Physik (BORE-2024)]]|S. Milady (THL)| |1|[[Programmierung I|Programmierung I (BORE-2024)]]|J. Mäkiö| |2|[[Grundlagen der Bauelemente|Grundlagen der Bauelemente (BORE-2024)]]|G. Schmidt (THL)| |2|[[Grundlagen der Wechselstromtechnik|Grundlagen der Wechselstromtechnik (BORE-2024)]]|G. Schmidt (THL)| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BORE-2024)]]|P. Felke| |2|[[Programmierung II|Programmierung II (BORE-2024)]]|C. Link| |2|[[Regenerative Energien I|Regenerative Energien I (BORE-2024)]]|C. Lüders (THL)| |2|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BORE-2024)]]|H. Reddermann (THL)| |3|[[Digital- und Mikroprozessortechnik|Digital- und Mikroprozessortechnik (BORE-2024)]]|D. Rabe| |3|[[Feldtheorie|Feldtheorie (BORE-2024)]]|C. Lüders (THL)| |3|[[Mathematik III|Mathematik III (BORE-2024)]]|A. Schäfer (THL)| |3|[[Messtechnik und Sensorik|Messtechnik und Sensorik (BORE-2024)]]|T. Wich (THL)| |3|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BORE-2024)]]|E.-M. Schön| |3|[[Regenerative Energien II|Regenerative Energien II (BORE-2024)]]|M. Masur| |4|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BORE-2024)]]|C. Wunck| |4|[[Energiespeicher|Energiespeicher (BORE-2024)]]|M. Masur| |4|[[Grundlagen IT-Sicherheit|Grundlagen IT-Sicherheit (BORE-2024)]]|P. Felke| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BORE-2024)]]|A. Korff (THL)| |4|[[Steuerungstechnik und Feldbussysteme|Steuerungstechnik und Feldbussysteme (BORE-2024)]]|T. Wich (THL)| |4|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BORE-2024)]]|O. Jacobs (THL)| |5|[[Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit|Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (BORE-2024)]]|A. Wilkens| |5|[[Elektrische Maschinen und Antriebe|Elektrische Maschinen und Antriebe (BORE-2024)]]|M. Masur| |5|[[Intelligente Energiesysteme|Intelligente Energiesysteme (BORE-2024)]]|C. Töbermann (THL)| |5|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BORE-2024)]]|M. Masur| |5|[[Simulation technischer Systeme|Simulation technischer Systeme (BORE-2024)]]|A. Korff (THL)| |6|[[Praxisprojekt|Praxisprojekt (BORE-2024)]]|Studiendekan| |6|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BORE-2024)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Computerarchitektur und Betriebssysteme|Computerarchitektur und Betriebssysteme (BORE-2024)]]|A. Wilkens| |WPM|[[Datenbanken|Datenbanken (BORE-2024)]]|F. Rump| |WPM|[[Digitaler Selbstschutz|Digitaler Selbstschutz (BORE-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[English for Computer Scientists|English for Computer Scientists (BORE-2024)]]|C. Wunck| |WPM|[[Logistik|Logistik (BORE-2024)]]|N.N. (THL)| |WPM|[[Marketing|Marketing (BORE-2024)]]|U. Gündling| |WPM|[[Netzwerksicherheit|Netzwerksicherheit (BORE-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[Organisationslehre|Organisationslehre (BORE-2024)]]|O. Passenheim| |WPM|[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BORE-2024)]]|A. Wilkens| |WPM|[[Wirtschaftsrecht|Wirtschaftsrecht (BORE-2024)]]|H.-G. Vogel|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 (BWL1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Standort und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
Aufbau des Betriebes
Produktion
Marketing/Absatz
Investition und Finanzierung
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Wirtschaftsinformatik (EWI) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Information Systems | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Kennen von Theorie- und Faktenwissen der wesentlichen Voraussetzungen des Einsatzes von elektronischer Datenverarbeitung für betriebswirtschaftliche Aufgaben. Entwickeln von einfachen Lösungsansätzen für Datenverarbeitungsprobleme. Erkennen von Datenverarbeitungsanforderungen, Bewerten von Problemstellungen.
''Lehrinhalte'':1 Übersicht und Lernstrategie 2 Grundbegriffe der Informatik 3 Zahlenrechnen, Codes und Boolesche Algebra 4 Rechner 5 Rechner Schnittstellen Peripherie 6 Modelle und Datenstrukturen 7 Software 8 Kommunikationsnetze 9 Anwendungen 10 Security 11 IT Management 12 Perspektiven 13 Unternehmensorganisation
''Literatur'': * Gumm, Heinz-Peter u. Sommer, Manfred; Einführung in die Informatik; Oldenbourg, 2012 Gumm, Heinz-Peter u. Sommer, Manfred; Grundlagen der Informatik; De Gruyter, 2016 Broy, Manfred; Informatik Eine grundlegende Einführung; Bd.1 Programmierung und Rechenstrukturen; (2008)1998 Springer, Berlin Vogt, Carsten; Informatik, Eine Einführung in Theorie und Praxis; 2003 Spektrum Akademischer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Wunck |Einführung in die Wirtschaftsinformatik |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |English for Computer Scientists (ECS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English for Computer Scientists | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |C. Reinecke (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
Die Studieninhalte qualifizieren den Absolventen für den Einstieg in das moderne Berufsleben (employability). Englisch dient als Arbeitssprache und das Modul als Forum für das Erarbeiten aller relevanten Themen der Digitalisierung. Studierende entwickeln fachübergreifende Kompetenzen, einen interdisziplinären Ansatz als auch eine kritische Haltung. Aktuelle Themen: The Silicon Valley mindset: exploring Google Space Rush: providing Internet for everyone - Internet of Things Disrupting truth: analyzing Social Media, filter bubbles and echo chambers Narrow AI: discussing current applications Strong AI: exploring machine learning and neural networks Big Data: studying current applications Blockchain Technology: establishing concept and current applications Linux: outlining applications and impact CRISPR: establishing concept and implications Cars turning digital: investigating into autonomous driving, connected mobility Cyberwar: analyzing warfare in a digital age Brave New World?: understanding impact of digitalization on human behaviorSichere agile Organisation und DevOps Security Frameworks
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Tadema |English for Computer Scientists ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Mathematik (GDM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Mathematics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |36 h Kontaktzeit + 114 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Schulmathematik der 12. Klasse (Sekundarstufe II) | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h) oder ggf. andere Prüfungsform | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |R. Socher (TH Brandenburg) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden ...
1 Mengen: Zahlenmengen der Mathematik, Mengenoperationen, Mengendiagramme, Potenzmenge, Binomialkoeffizienten, kartesisches Produkt
2 Relationen und Funktionen
3 Bausteine der Aussagenlogik: Aussagen und ihre Verknüpfungen, aussagenlogische Formeln
4 Gesetze der Aussagenlogik: Tautologien und logische Identitäten, Gesetze der Booleschen Algebra, Vereinfachungsregeln, Normalformen
5 Anwendungen der Aussagenlogik: Mathematische Beweisverfahren, Digitale Schaltnetze
6 Matrizen und Matrixoperationen: Grundlegende Begriffe, Addition und skalare Multiplikation, die transponierte Matrix, Matrixmultiplikation; Gesetze der Matrixmultiplikation, Einführung in MATLAB/FREEMAT Anwendungen: Münzwanderungen und Bevölkerungswachstum
7 Lineare Gleichungssysteme: Grundlegende Begriffe, Der Gauß-Algorithmus: Die Spielregeln und die Strategie, die Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme, Linearkombinationen und lineare Hülle, Vektorräume, die inverse Matrix, Berechnung der inversen Matrix mit dem Gauß-Algorithmus, die Determinantenfunktion
8 Fehlerkorrigierende Codes (optional): Codes: Grundlegende Begriffe, die Systeme Z2 und Z2-hoch-n, Generatormatrix und Prüfmatrix, Lineare Codes, Lineare Unabhängigkeit und Basis, Auf der Suche nach einer Basis
9 Analytische Geometrie: Analytische Geometrie in der Ebene: Winkel, Parameterform der Geradendarstellung; Analytische Geometrie im Raum: Kreuzprodukt, Normalenvektor, Parameterdarstellung und Gleichungsform von Ebenen im Raum
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation, Führung und Selbstmanagement (KFS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication, Leadership and Selfmanagement | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h, Kursarbeit, mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Gurt (FOM) | ''Qualifikationsziele'':Thema Führung
Thema Selbstmanagement
Thema Kommunikation
1 Selbstmanagement
1.1 Warum Selbstmanagement?
1.2 Grundlage des Selbstmanagements: Selbsterkenntnis
1.3 Modelle und Ansätze des Selbstmanagements
1.4 Zusätzliche Instrumente, Techniken und Übungen zum Selbstmanagement
2 Kommunikation
2.2 Begriffsbestimmung und Abgrenzung
2.3 Kommunikationsformen und -mittel
2.4 Kommunikationsmodelle
2.5 Praktische Aspekte der Kommunikation: 'Ich und andere'
2.6 Praktische Aspekte der Kommunikation: 'Ich an andere'
3 Führung
3.1 Motivationsförderliche Führung
3.2 Innovationsförderliche Führung und agile Führung
3.3 Gesundheitsförderliche Führung
3.4 Führung 4.0 - Führung in der digitalen Welt
3.5 Führung und Diversity
''Literatur'': * Day, D. V. (Ed.). (2014). The Oxford handbook of leadership and organizations. Oxford Library of Psychology. * Kauffeld, S. (2011). Arbeits-, Organisations-und Personalpsychologie für Bachelor. Berlin: Springer. Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N., & Schaper, N. (2008). * Arbeits-und Organisationspsychologie (pp. 445-58). Heidelberg: Springer. * Schuler, H., & Kanning, U. P. (Eds.). (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie. Hogrefe Verlag. * Heath, C. & Heath, D. (2010). Made to stick - Why some ideas survive and others die. New York: Random House. * London, M. (2003). Job Feedback. Giving, Seeking, and Using Feedback for Performance Improvement. New Jersey: Lawrence Erlbaum Associates. * Luft, J. & Ingham, H. (1969). Johari Window. The Model. (http://richerexperiences.com/wpcontent/uploads/2014/02/Johari-Window.pdf . called: 26.07.2016) * Robbins, S.P. & Judge, T.A. (2013). Organizational Behavior. Boston: Pearson. * Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden 1. Reinbek: Rowolt. * Schulz von Thun, F., Ruppel, J. & Stratmann, R. (2012). Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek: Rowolt. * Schulz von Thun, F. (2008). Six Tools for Clear Communication. The Hamburg Approach in English Language. Hamburg: Schulz von Thun Institut für Kommunikation. * Shu, S.B. & Carlson, K. A. (2014) When Three Charms but Four Alarms: Identifying the Optimal Number of Claims in Persuasion Settings. Journal of Marketing, 78(1), 127-139. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Kommunikation, Führung und Selbstmanagement ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2 (BWL2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Business Administration 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollten in der Lage sein, die Managementaufgaben in den Bereichen Beschaffung und Produktion in Unternehmen zu analysieren. Die Studierenden können grundlegende Methoden zur Programm-, Faktor- und Prozessplanung anwenden. Die Studierenden sollten die Aufgaben der Personalwirtschaft kennen und ausgewählte Methoden in den Teilbereichen einsetzen können. Die Studierenden können die verschiedenen Bereiche des Rechnungswe-sens eines Unternehmens in der Praxis unterscheiden. Die Studierenden sind in der Lage, die Aufgabengebiete der Buchführung, des Jahresabschlusses, der Kosten- und Leistungsrechnung sowie der Investitionsrechnung zu analysieren. Die Studierenden kennen die wichtigsten Finanzierungsarten und wissen welche Kriterien bei der Auswahl relevant sind. Die Studierenden kennen die Aufgaben des Qualitätsmanagements und sind mit der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen vertraut. Die Studierenden kennen die Rahmenbedingungen eines umweltorientierten Managements und wissen, wie Umweltaspekte im strategischen
''Lehrinhalte'':Grundlagen Unternehmensführung Personalwirtschaft Controlling Grundlagen des Rechnungswesens Jahresabschluss Bilanz Erfolgsrechnung Bilanzpolitik und Bilanzanalyse Investitionsmanagement / Forschung & Entwicklung
''Literatur'': * Wöhe, Günter; Döring, Ulrich; Brösel, Gerrit (2016): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 26., überarbeitete und aktualisierte Auflage. München: Verlag Franz Vahlen. Thommen, Jean-Paul; Achleitner, Ann-Kristin (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 7., aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler. Vahs, Dietmar; Schäfer-Kunz, Jan (2015): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 7. überarbeitete Auflage. Stuttgart: Schäffer Poeschel. Jung, Hans (2016): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 13., aktualisierte Auflage. Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg. Straub, Thomas (2015): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Hallbergmoos: Pearson. Oehlrich, Marcus (2013): Betriebswirtschaftslehre - Eine Einführung am Businessplan-Prozess, 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage, München: Vahlen. Paul, Joachim (2015): Praxisorientierte Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Mit Beispielen und Fallstudien. 3., aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler. Schweitzer, Marcell; Baumeister, Alexander (2015): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Theorie und Politik des Wirtschaftens in Unternehmen. 11., völlig neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Passenheim |Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme (GBAS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enterprise Application Systems | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Hauschildt (FH Kiel) | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz:
Die Studierenden können a) betriebliche Anwendungssysteme und Standardsoftware in den Gesamtkontext der Wirtschaftsinformatik einordnen und allgemeine Kennzeichen dieser Systeme beschreiben
b) die verschiedenen Arten betrieblicher Anwendungssysteme und den zugehörigen betriebswirtschaftlichen Hintergrund erläutern
c) die wesentlichen Systemfunktionalitäten der verschiedenen Anwendungssysteme beschreiben
d) grundlegende informationstechnische Ansätze und Konzepte von betrieblichen Anwendungssystemen erörtern
Methodenkompetenz:
a) Vernetztes Denken
b) Die Studenten sind in der Lage die wichtigsten Typen von Anwendungssystemen mit den zugehörigen betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen zu verknüpfen.
c) Vermittlung eines Ordnungsrahmens zur systematischen Bewertung des Nutzenpotentials unterschiedlicher Anwendungssysteme für Unternehmen.
d) Ergebnisorientiertes Literaturstudium im Rahmen von Aufgabenblätter
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Stahlknecht, P., Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer Verlag Heidelberg, aktuelle Auflage Abts, D., Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, aktuelle Auflage Hansen, H.R., Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik 1, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme |
- Betriebliche Anwendungssysteme - Grundlagen (Architektur, Klassifikation, Gestaltung)
- Betriebliche Standardsoftware - ERP-Systeme (Beispiele, Customizing, Mandantenkonzept, Konfigurationsmanagement)
- Branchenneutrale Operative Systeme
- Branchenspezifische Operative Systeme
- Führungssysteme
- Querschnittssysteme
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 2 (GP2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Programmierung 1 | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h), mündliche Prüfung, Portfolioprüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden fortgeschrittene Konzepte der objektorientierten Programmierung und umfangreichere Klassen der Java Bibliothek, beispielsweise das Collection Framework und graphischen Oberflächen vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |IT-Recht (ITR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |IT Law | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 104 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |K. W. Nitsch (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze Grundlagen (RNG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Computer Networks | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Aufgaben, die für die Realisierung von Rechnernetzen zu unterscheiden sind, in das OSI-Modell einordnen. Dadurch können Sie die Vorteile, die die Verwendung eines solchen Schichtenmodells bietet, darlegen. Die Studierenden können darstellen, auf welche Arten die Verwendung eines gemeinsam genutzten Mediums geregelt werden kann. Dabei sind sie in der Lage, an Randbedingungen (z.B. drahtlose Übertragung) angepasste Verfahren zu bewerten, wobei Kriterien wie Fairness, Stabilität und Durchsatz zu berücksichtigen sind. Die Studierenden können erklären, wie eine skalierbare weltweite Kommunikation allgemein realisiert werden kann und wie dieses im Internet (d.h. in den entsprechenden Protokollen) implementiert ist. Die Studierenden können eine Auswahl zwischen Protokollen der Transportschicht treffen, um diese als Basis für Internetanwendungen zu nutzen. Dafür können sie auf Basis der Eigenschaften der Protokolle entscheiden, welche Kriterien für die konkrete Anwendung wichtig sind. Die Studierenden können bei der Konfiguration von Webanwendungen auf der Basis von HTTP, unterschiedliche Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, um damit eine schnelle und zuverlässige Auslieferung der Webinhalte zu den Nutzerinnen und Nutzern zu erreichen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ADS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |31 h Kontaktzeit + 119 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2016)]], Grundlagen der Programmierung 1 | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Weimar (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Management Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2016)]], Einführung in die Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Sander (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internettechnologie / Client / Server (ICS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet-Technology - Clients - Server | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Programmierung 1 | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Portfolioprüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den Techniken vertraut, mit denen eine komplexe datenbankbasierte Internetanwendung erstellt werden kann. Formale Kompetenzen Analysieren: Die Lernenden lernen und vergleichen unterschiedliche Programmiersprachen bezüglich ihrer Semantik und Syntaktik. Evaluieren: Die Lernenden erstellen und evaluieren Reguläre Ausdrücke zur Absicherung der an den Webserver gesendeten Daten. Analyse-, Design- und Realisierungskompetenzen Verstehen: Die Lernenden verstehen unterschiedliche Programmierkonzepte. Anwenden: Die Lernenden erstellen eine kleine Website, die im Verlauf des Semesters stetig an Umfang zunimmt. Die Aufgabe fördert die Design- und Realisierungskompetenzen. Technologische Kompetenzen Anwenden: Die Lernenden erstellen eine kleine Website, die im Verlauf des Semesters stetig an Umfang zunimmt. Die Aufgabe umfasst HTML, CSS, JavaScript, JSON, Ajax, HTTP-Analyse, Webserverkonfiguration, PHP-Grundlagen und Reguläre Ausdrücke. Evaluieren: Die Lernenden evaluieren einfache Beispiele der Frondend- Entwicklung bezüglich der eingesetzten Programmiersprachen und Methoden. Fachübergreifende Kompetenzen Verstehen: Die Lernenden verstehen die Zusammenhänge zwischen der Serverkonfiguration, dem Protokoll HTTP und der Server Programmierung und der zugehörigen Absicherung von Webservern bzw. der darauf laufenden Scriptsprachen. Fachübergreifend verstehen Sie damit das Zusammenspiel zwischen Frondend-Entwicklung, Backend-Entwicklung, Systemadministratoren und ITSicherheitsspezialisten Methodenkompetenzen Verstehen: Die Lernenden verstehen die Datenübertragung mittels HTTP zwischen Client-Anfragen und den Antworten der Webserver Soziale Kompetenz und Selbstkompetenz Anwenden: Die Lernenden erstellen eine kleine Website, die im Verlauf des Semesters stetig an Umfang zunimmt. Hierdurch wenden die Studierenden kontinuierlich die Entwicklungsumgebungen an und eignen sich Maßnahmen zur kontinuierlichen Selbstorganisation an.
''Lehrinhalte'':Zusammenfassung In diesem Modul eingeübt, mit welchen Techniken eine Internetanwendung erstellt wird: Erstellung der HTML-Seite (inkl. CSS, JavaScript) mit Datenaustausch (z.B. JSON, XML, Ajax, HTTP) und der Konfiguration des Webservers bis zur Programmierung mit PHP und dessen Absicherung mittels Regulärer Ausdrücke Überschriften der Kapitel/Lehreinheiten 1 Die Geschichte des Internets (0,5 Std. Workload) 2 HTML (10 Std. Workload) 3 DOM ( 2 Std. Workload) 4 CSS (15 Std. Workload) 5 JavaScript (15 Std. Workload) 6 XML ( 5 Std. Workload) 7 JSON, RESTful, Ajax ( 5 Std. Workload) 8 HTTP ( 4 Std. Workload) 9 Webserver ( 5 Std. Workload) 10 Grundlagen der PHP-Programmierung (15 Std. Workload) 11 Reguläre Ausdrücke (10 Std. Workload) Anhang: Einrichten der Arbeitsumgebung ( 7 Std. Workload)
''Literatur'': * Bei den aktuellen Programmierthemen sind viele Internetquelle im Modul verlinkt, z.B. w3c.org, apache.org weiterhin nutzbar: Gasston, P.: Moderne Webentwicklung: Geräteunabhängige Entwicklung - Techniken und Trends in HTML5, CSS3 und JavaScript, dpunkt-Verlag, 2014 Theis, T.: Einstieg in JavaScript; Rheinwerk Computing, 2018 Tilkov, S.: REST und HTTP; dpunkt-Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Wunck |Internettechnologie / Client / Server |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Organisationslehre (OL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | |!Modulverantwortliche(r) VFH |U. Klages (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':Kennen von Theorie- und Faktenwissen der wesentlichen Organisationsformen und der diese beschreibenden Parameter, Entwickeln von problemorientierten Organisationsformen, formalisierte Beschreibung von existierenden und zu entwickelnden Organisationsteilen. Erkennen von Organisationsanforderungen, Bewerten von Problemstellungen, Bewerten und Beurteilen von Organisationsentwürfen, Umsetzung von Organisationsentwürfen, Kenntnis von üblichen und grundlegenden Vorgehensweisen, Kenntnis wesentlicher Managementaufgaben, Kenntnis der Anforderungen und Ausprägungen moderner IT-Landschaften
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Wehrlin,Ulrich, Organisation und Organisationsentwicklung, Sievers & Partner, 2019 * Schreyögg, Georg, Organisation: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, Springer-Gabler, 2015 * Hauser, Alphonse, Grundzüge der Organisationslehre - Führungspraxis, KLV Verlag, 2018 * Bühner, Rolf, Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, De Gruyter Studium, 2015 * Vahs, Dietmar, Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer-Poeschel, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Passenheim |Organisationslehre |
- Einleitung
- Organisationsformen
- Organisationssichten
- Prozesse und Führung
- Geschäftsprozessmodellierung - UML-Aktivitätsdiagramme
- Organisatorische Analyse
- Organisatorische Zusammenfassung
- Zusammenfassung Numerische Organisationsentwicklung
- Beispiel Numerische Organisationsentwicklung
- Wandel von Organisationen
- Rechtsformen von Unternehmen
- Betriebsabrechnungsbogen und Organisation
- Organisationssteuerung
- EDV-Einsatz
- Organisation der EDV
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektmanagement (PM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Interesse an Projektarbeit (Planen, Steuern und Kontrollieren von Projekten) | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |M. Syrjakow (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, ein Projekt (insbesondere Softwareprojekt) zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Darüber hinaus sind sie für das wichtige Problem der Mitarbeiterführung und -motivation sensibilisiert. Sie kennen den Prozess der Projektabwicklung, können Gefahren für den Projekterfolg identifizieren und sind in der Lage, die im Projektteam ablaufende sozialpsychologischen Prozesse zu reflektieren. Sie können grundlegende Methoden und Techniken des Projektmanagements erklären und darauf basierende Werkzeuge sicher bedienen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Buhl, A.: Grundkurs Software-Projektmanagement: Einführung in das Management objektori...entierter Projekte, Carl Hanser Verlag, 2004. * Patzak, u.a.: Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen, Linde Verlag, 2014, 6. Auflage. * Peipe, S.: Crashkurs Projektmanagement - inkl. Arbeitshilfen online: Grundlagen für alle Projektphasen, Haufe Lexware, 2018. * Rosenstock, J.: Microsoft Project 2016 - Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing, 2016. * Tiemeyer, E.: Handbuch IT-Projektmanagement: Vorgehensmodelle, Managementinstrumente, Good Practices, Carl Hanser Verlag, 2018. * Timinger H.: Modernes Projektmanagement: Mit traditionellem, agilem und hybridem Vorgehen zum Erfolg, Wiley-VCH, 2017, 1. Auflage. * Vigenshow, u.a.: Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter: Softwareentwickler führen und coachen, Hochleistungsteams aufbauen, dpunkt.verlag, 2016, 3. aktualisierte und ergänzte Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Projektmanagement |
- Einführung (Motivation, Begriffe, Projektphasen und Prozessmodelle)
- Projektstart (Projektziele, Risiken in Softwareprojekten, Projektorganisation)
- Projektplanung (Grundlagen der Projektplanung, Planungsreihenfolge, Planungstechniken)
- Projektkontrolle (Voraussetzungen, Kontrollgrößen und Metriken)
- Projektabschluss (Produktübergabe, Projektanalyse)
- Teamführung (Motivationstheorien, Führungshinweise)
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsstatistik (WST) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economic Statistics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2016)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | |!Modulverantwortliche(r) VFH |U. Grömping (BHT) | ''Qualifikationsziele'':In dem Modul werden Grundkenntnisse der beschreibenden Statistik vermittelt, d.h. die Studierenden sind nach dem Durcharbeiten in der Lage:
I. Einführung
LE01 Statistik in Beispielen LE02 Grundbegriffe der Statistik LE03 Datenerhebung, Häufigkeit, Verteilung LE04 Quantile und Boxplot
II. Lage
LE05 Arithmetisches Mittel LE06 Geometrisches und harmonisches Mittel LE07 Median
III. Streuung
LE08 Varianz und Standardabweichung LE09 Alternative Streuungsmaße
IV. Multivariante Daten
LE10 Zusammenhänge LE11 Kontingenztafeln LE12 Korrelation LE13 Rangkorrelation und Phi-Koeffizient LE14 Einfache lineare Regression
V. Wahrscheinlichkeitsrechnung Grundlagen
LE15 Wahrscheinlichkeiten und Zufallsvariable LE16 Diskrete Verteilungen Grundtypen LE17 Stetige Verteilungen
VI. Statistische Interferenz
LE18 Grundlagen und Prinzipien der schließenden Statistik Le19 Intervallschätzungen und Hypothesen
''Literatur'': * Bortz, Jürgen und Schuster, Christoph (2010): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. 7.Auflage. Berlin: Springer-Verlag. * Fahrmeir, Ludwig; Heumann, Christian; Künstler, Rita; Pigeot, Iris; Tutz, Gerhard (2016): Statistik. Der Weg zur Datenanalyse. 8.überarbeitete und ergänzte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag * Hartung, Joachim; Elpelt, Bärbel; Klösener, Karl-Heinz. (2009): Statistik. Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik. 15. überarbeitete und wesentlich erweiterte Edition. München: Oldenbourg-Verlag * Hedderich, J. und Sachs, L. (2020): Angewandte Statistik. Methodensammlung mit R, 17. Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer-Spektrum. * Schlittgen, Rainer (2003): Einführung in die Statistik. Analyse undModellierung von Daten. 10., durchgesehene Auflage. München: Oldenbourg-Verlag * Büchter, A. und Henn, H.W. und (2007): Elementare Stochastik: Eine Einführung in die Mathematik der Daten und des Zufalls. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag. * Oestreich, M und Romberg, O. (2018): Keine Panik vor Statistik! Erfolg und Spaß im Horrorfach nichttechnischer Studiengänge. 4. aktualisierte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Spektrum. * Wewel, M.-C. und Blatter, A. (2019) Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL: Methoden, Anwendung, Interpretation. 4. Aktualisierte Edition. Hallbergmoos, Pearson Studium. * Wollschläger, D. (2020). Grundlagen der Datenanalyse mit R: Eine anwendungsorientierte Einführung. 5. Auflage. Berlin: Springer-Verlag. * Zucchini, W., Schlegel, A., Nenadi&\#263;, O. and Sperlich, S. (2009): Statistik für Bachelor- und Masterstudenten; Eine Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer-Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Hanfeld |Wirtschaftsstatistik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Business Engineering (BE) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Smolka, P. Weimann (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen 'Business Engineering' als einen Ansatz der Konstruktionslehre zur Entwicklung sozio-technischer Geschäftslösungen. Die Studierenden erlernen entsprechende Methoden und Modelle des Business Engineering und wenden diese an. Zentral ist dabei die Sicht auf den Zusammenhang zwischen Unternehmensstrategie, Geschäftsmodellen und -prozessen sowie Anwendungssystemen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, das Unternehmen als ein im Wandel befindliches System zu verstehen. Je höher der Grad der Veränderung ist, umso wichtiger sind Ansätze des Change-Managements, die daher einen wichtigen Bezugspunkt in diesem Modul bilden. Nach dem erfolgreichem Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
01 EBE - Einführung in das Business Engineering
02 MOP - Modelle und Prozesse
03 BEP - Basiswissen für Business Engineering-Projekte
04 IGU - Informationsgewinnung im Unternehmen
05 DVP - Dokumentation und Visualisierung von Prozessen
06 EPK - Ereignisgesteuerte Prozesskette
07 BPM - Business Process Model and Notation (BPMN)
08 DCM- Ergänzende Standards zur BPMN (DMN und CMMN)
09 ISP - Identifizierung von Schwachstellen und Potenzialen
10 SGV - Strategien zur Geschäftsprozessverbesserung
11 WSK - Auf dem Weg zum Sollkonzept
12 BSC - Prozesssteuerung mittels Balance Scorecard
13 CHM - Veränderungsmanagement im Unternehmen
14 SYA - Systeme und Architekturen
15 ITS - IT-Servicemanagement und Business Engineering
16 EMB - Einfluss von E- und M-Business
''Literatur'': * Alpar, P., Grob, H.L., Weimann, P., Winter, R. , Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik, Vieweg * Krallmann, H., Bobrik, A., Levina,O.: Systemanalyse im Unternehmen Oldenbourg Verlag München * Fischermanns, G.: Praxishandbuch Prozessmanagement, Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen * Baumöl, U. et al (Hrsg.): Business Engineering in der Praxis. Berlin * Freund, J., Rücker,B., Henninger,T., Praxishandbuch BPMN 2.0, Carl Hanser Verlag München Wien * Schmelzer, H., Sesselmann, W.: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Becker |Business Engineering ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (EWP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Scientific Projekt Work | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kommunikation, Führung, Selbstmanagement | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Ziel dieses Moduls ist das Heranführen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an das allgemeine wissenschaftliche Arbeiten mit besonderen Hinweisen zu interdisziplinären Vorgehensweisen. Dabei werden die zentralen Teilbereiche des Prozesses vorgestellt und erläutert sowie an Beispielen eingeübt:
Kap. 0: Modulaufbau, Inhalte und Einführung Kap. 1: Wissenschaftliche Arbeiten Kap. 2: Arbeitstechniken Kap. 3: Wissenschaftliches Schreiben und Beurteilen Kap. 4: Wissenschaftliches Präsentieren Kap. 5: Projekte und Projektarbeit
''Literatur'': * Frank Vahid: How to Be a Good Graduate Student. Wanda Pratt: Graduate School Survival Guide Dianne O'Leary: Graduate Study in the Computer and Mathematical Sciences: A Survival Manual David Chapman: How to do Research At the MIT AI Lab John W. Chinneck: How to Organize your Thesis, 1999 Alan Bundy, Ben du Boulay, Jim Howe, Gordon Plotkin: The Researcher's Bible Phil Agre: Networking on the Network Knuth, Larrabee, Roberts: Mathematical Writing, the Mathematical association of America DIN 1505, Teil 2,3 Uhlemann Jürgen; Verfassung eines wissenschaftlichen Textes (Versuchsprotokoll, Veröffentlichung u. ä.); Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik, TU Dresden 2004; im Web ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Wilkens |Einführung in die wissenschaftliche Projektarbeit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kosten- und Erlösrechnung (KER) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost and Profit Accounting | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Folkerts | |!Modulverantwortliche(r) VFH |H. Schmitz (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich Methoden der Kosten- und Erlösrechnung, sowohl um den Einsatz im Unternehmen unterstützen zu können, als auch um die Grundlagen für die Systementwicklung für diesen betrieblichen Funktionsbereich kennenzulernen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Operations Research (OR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operations Research | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2016)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Wikarski (THB), T. Sander (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz: In dieser Veranstaltung sollen fundierte Kenntnisse zur mathematischen Modellierung, Analyse und Optimierung in verschiedenen Anwendungsbereichen der Wirtschaftsinformatik vermittelt werden. Die vermittelten Methoden sollen selbständig angewendet werden können.
''Lehrinhalte'':Einführung in Operations Research
Lineare Optimierung
Repetitorium: Lineare Algebra
Struktur linearer Programme
Simplexmethode
Ganzzahligkeit
Sensitivität
Transportproblem
Dualität
Fortgeschrittene Modellierung
''Literatur'': * Eine aktuelle Empfehlung wird zu Beginn der Veranstaltung angegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Operations Research |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaretechnik (SWT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Sichere Anwendung von Hochsprachen wie Java, C\#, etc. | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |S. Edlich (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
LE01 Einführung in die Softwaretechnik
LE02 Vorgehensmodelle / agile Modelle
LE03 Requirements Engineering
LE04 Analyse
LE05 Unified Modeling Language
LE06 Objektorientiertes Design
LE07 Objektorientierte Architekturen
LE08 Objektorientiertes Testen und Test-Driven Development
LE09 Refactoring
LE10 Buildmanagement
LE11 Versions- und Fehlermanagement
LE12 Sotware- und Architekturmetriken
LE13 Dependency Injection
''Literatur'': * Balzert, Lehrbuch der Softwaretechnik Oesterreich, Analyse und Design mit UML 2.5 * Christ Rupp, Requirements Engineering Balzert, Lehrbuch der Objektmodellierung * Ian Sommerville, Softwaretechnik (Global Edition) * Jeckle, UML 2 glasklar ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Softwaretechnik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsrecht (WR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Law | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |H.-G. Vogel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine Einführung in das Wirtschaftsrecht, d.h. sie können nach Beendigung des Moduls:
1 Überblick über das Recht 1.1 Anlegen einer Gesetzessammlung 1.2 Einführung 1.3 Rechtsgebiete 1.4 Gerichtssystem 1.5 Auslegung von Gesetzen 1.6 Fallbearbeitung 2 Allgemeiner Teil des BGB 2.1 Rechtssubjekte und -objekte 2.2 Einwendungen und Einreden 2.3 Fristen 2.4 Verjährung 2.5 Rechtsgeschäft und die Willenserklärung 2.6 Vertragsabschluss und Vertragsfreiheit 2.7 Gesetzliche Nichtigkeitsgründe 2.8 Anfechtung 2.9 Stellvertretung 3 Recht der Schuldverhältnisse (Schuldrecht AT) 3.1 Das Schuldverhältnis 3.2 Der Schadensersatzanspruch 3.3 Störung der Geschäftsgrundlage 3.4 Rücktritt 3.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen 3.6 Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und Fernabsatzverträge 3.7 Weitere Beendigungsmöglichkeiten des vertraglichen Schuldverhältnisses
''Literatur'': * Da es sich um eine Einführung handelt, reicht es, das Studienmodul durchzuarbeiten. Zusätzlich können folgende Lehrbücher empfohlen werden: Führich, E. R. (2014). Wirtschaftsprivatrecht: Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag. Wörlen, R. (2012). Handelsrecht: mit Gesellschaftsrecht. 11. Aufl. Köln: Carl Heymanns Verlag. Wörlen. R. (2014). BGB AT: mit Einführung in das Recht. 13. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2015). Schuldrecht AT. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2013). Schuldrecht BT. 11. Aufl. München: Vahlen Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H.-G. Vogel |Wirtschaftsrecht ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisprojekt (PRO) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |15 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 435 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Bestandene Module im Umfang von mindestens 60 Kreditpunkten | |!Empf. Voraussetzungen |Module des 1. bis 4. Studienplansemesters | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Individuelle Betreuung der Studierenden je nach Aufgabenstellung in der Praxisphase | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Das Praxisprojekt ist ein in das Studium integrierter, von der Hochschule geregelter, inhaltlich bestimmter, betreuter Ausbildungsabschnitt, in denen die Studierenden ein komplexes, praxisorientiertes Projekt mit den im Studium erlernten Methoden im Zusammenhang bearbeiten. Das Praxisprojekt findet in einem Betrieb, einer anderen Einrichtung der Berufspraxis oder an einer Hochschule des Verbundes 'Virtuelle Fachhochschule' statt.
''Literatur'': * Wird je nach Aufgabenstellung der Praxisaufgabe gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte gem. BPO-A |Praxisprojekt ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computerarchitektur und Betriebssysteme (CAB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Architecture and Operating Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
1 Motivation
2 Computerarchitektur
3 Betriebssysteme
4 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen IT-Sicherheit (GIS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of IT-Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2016)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen
IT-Sicherheit auf Informations- und Systemebene; Sicherheitsanforderungen der Energiewirtschaft (u.a. Integrität, Authentizität, Verfügbarkeit); Relevanz für vernetzte Energiesysteme; Security vs. Safety; Risiko, Schwachstelle, Gefahr
Angriffsvektoren
Malwarearten; Angriffe auf verteilte Systeme; Angriffe auf Web-Ebene; Social Engineering
Schutzkonzepte Authentifikation/Identity Management; Netzsicherheit; Kryptographie und Anonymisierung; Konzepte für sicheres Systemdesign (z.B. Sicherheitsstandards, Sicherheitsmodelle, BSI-Grundschutz, Angriffsbaum/Analyse); Digitale Selbstverteidigung (z.B. Verschlüsselte Kommunikation, Datensparsamkeit, sicheres Surfen)
Gesellschaftliche und sicherheitspolitische Fragestellungen
''Literatur'': * Eckert, Claudia (2014): IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle. 9. ed. Berlin/Boston: De Gruyter. * Hadnagy, Christopher (2012): Die Kunst des Human Hacking. Heidelberg: mitp/bhv (mitp Professional). * Kraft, Peter; Weyert, Andreas (2015): Network Hacking. 4. Auflage. Haar bei München: Franzis. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing (MAR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | |!Modulverantwortliche(r) VFH |G. Eckhardt (FH Kiel) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
1 Grundlagen des Marketing
1.1 Begriff und Philosophie des Marketing
1.2 Produkt- und marktspezifische Besonderheiten des Marketing
1.3 Unternehmerische Voraussetzungen für marktorientiertes Handeln
2 Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.1 Der Informationsbedarf im Marketing
2.2 Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder und Geschäftseinheiten
2.3 Instrumente der strategischen Analyse und Informationsgewinnung
2.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
3 Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.1 Erforschung des Käuferverhaltens
3.2 Das Kaufverhalten von Konsumenten
3.3 Das Verhalten von Organisationen
3.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
4 Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.1 Grundlagen
4.2 Erhebung
4.3 Datenanalyse
4.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.5 Übungs- und Kontrollfragen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
5 Prognose
5.1 Einleitung: Prognose
5.2 Formen der Prognose
5.3 Prozesse der Marktprognose
''Literatur'': * Jobber, D. (2012). Principles and Practice of Marketing. 7th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Jobber, D. (2015). Foundations of Marketing. 5th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Kotler, P. & Armstrong, G. (2013). Principles of Marketing. 6th edition. Pearson Education. * Kotler, P., Keller. K. & Opresnik, O. (2015). Marketing- Management.14. Aufl. München: Pearson Studium Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Gündling |Marketing ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendesign 1 (MD1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Design I | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Umstätter (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Teil 1 Gestaltung:
LE01 Einführung Mediendesign
LE02 Wahrnehmung
LE03 Elementares Gestalten
LE04 Farbgestaltung
Teil 2 Typografie:
LE05 Einführung und Historie von Schrift
LE06 Typologie
LE07 Typo-Klassifikation
LE08 Typosemantik
LE09 Lesbarkeit
LE10 Raster-Typografie
LE11 Typo-Gestaltung
Teil 3 Layout:
LE12 Einführung Layout
LE13 Layoutsystematik
''Literatur'': * Grafikdesign - Grundmuster des kreativen Gestaltens, Gavin Ambrose, Paul Harris Verlag, rororo ISBN 3 499 61243 Crashkurs Typo und Layout, Verlag rororo ISBN 3 499198150 Buchstabenkommenseltenallein, Indra Kupferschmidt, Font Shop Edition Verlag Niggli AG, Sulgen/ Zürich, ISBN 3-7212-0501-4 Double Loop, Basiswissen Corporate Identity, Robert Paulmann, Verlag Hernann Schmidt Mainz, ISBN 3-87439-660-6 Typo und Layout im Web, Ulli Neutzling, rororo Verlag, ISBN 3499 612119 Visuelle Kommunikation, Design Handbuch, Ditrich Reimer Verlag Berlin, ISBN 3-496-01106-8 Typo Digital, Veruschka Götz, Verlag rororo, ISBN 3-499-61249-8 Layout Digital, David Skopec, rororo Verlag, ISBN 3-499-61250-8 Sauthoff, Daniel; Wendt, Gilmar; Willberg, Hans Peter Schriften erkennen: eine Typologie der Satzschriften für Studenten, Grafiker, Setzer, Buchhändler und Kunsterzieher Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1996 Willberg, Hans Peter; Forssman, Friedrich: Lesetypographie. Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1997 Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift: Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften was passt - was wirkt - was stört, Verlag Hermann Schmidt Mainz, 2001 Friedl, Friedrich; Ott, Nicolaus; Stein, Bernhard: Typography - when who how, Typographie - wann wer wie Typographie - quand qui comment Könemann Verlagsgesellschaft mbH, 1998 Spiekermann, Erik: Ursache & Wirkung: ein typografischer Roman H. Berthold AG, Berlin, 1986 Spiekermann, Erik: Studentenfutter oder: Was ich schon immer über Schrift & Typografie wissen wollte, mich aber nie zu fragen traute. Context GmbH, Nürnberg, 1989 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Mediendesign 1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik (MWK) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Economics and Communication Policies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Zweistündige Klausur (120 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Nach der Bearbeitung des kompletten Studienmoduls sind die Studierenden in der Lage:
Das Modul bietet einen umfassenden Überblick über die Medienbranche und deren politisches Spannungsfeld. Vermittelt werden zunächst einzelne Schwerpunkte der Kommunikationspolitik und der Betriebswirtschaftslehre. Diese werden in den darauffolgenden Kapiteln jeweils anhand einzelner Medienprodukte (Print, Rundfunk und Internet) vertieft. Themengebiete
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Objektorientierte Skriptsprachen (OOS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Object-oriented Scripting Languages | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOWI-2016)]], Web-Programmierung oder Internettechnologie/Client/Server | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Preuss (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundprinzipien von objektorientierten Skriptsprachen. Sie kennen die Konzepte der objektorientierten Programmierung in Python und können diese sicher in Kombination mit anderen Technologien (Webanwendungen, CLI, TK, Spieleprogrammierung) anwenden. Die Studierenden sind in der Lage gängige Bibliotheken, Frameworks und Entwurfsmuster auf ihre Eignung für komplexe Anwendungen zu untersuchen und diese anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Objektorientierte Programmierung in Python Design Pattern in Python Anwendung des Zend Framework GUI-Programmierung mit GTK+ / PyGTK Spieleprogrammierung mit PyGame Web-Frameworks (z. B. Django) PaaS-Anwendungen (am Beispiel der Google Appengine)
''Literatur'': * Michael Weigend: Python 3: Lernen und professionell anwenden, mitp Professional, 2016 * Johannes Ernesti, Peter Kaiser: Python 3: Das umfassende Handbuch: Sprachgrundlagen, Objektorientierung, Modularisierung, 2015 * Al Sweigart: Automate the boring Stuff with Python, No Starch Press, 2017. (https://automatetheboringstuff.com/) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Wunck |Objektorientierte Skriptsprachen |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Patterns und Frameworks (PFW) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Patterns and Frameworks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOWI-2016)]], [[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BOWI-2016)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BOWI-2016)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Ehlers (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Einleitung
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmierung in C++ (CPP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming using C++ | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |53 h Kontaktzeit + 97 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, die Grundlagen einer objektorientierten Programmiersprache in Theorie und Praxis zu erlernen und zur Lösung von einfachen (C++/Teil1) als auch fortgeschrittenen (C++/Teil2) Anwendungsproblemen der Informatik einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der OO C++-Programmierung C++-Programmierumgebung Das erste C++-Programm Basis-Syntax, Teil1
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze Vertiefung (RNV) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BOWI-2016)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage anhand der Eigenschaften von Medien zu bewerten, ob der Einsatz eines bestimmten Mediums für einen vorgegebenen Zweck geeignet ist. Hierfür können sie auch die für den Zweck notwendigen Anforderungen bestimmen. Die Studierenden können festlegen, auf welche Weise die Wegewahlentscheidungen in einem Netzwerk getroffen werden sollen. Sie können dafür die geeigneten Komponenten (Switches, Router) auswählen und auch deren wesentliche Konfiguration angeben. Die Studierenden sind mit Virtualisierungskonzepten auf unterschiedlichen Ebenen (VLAN, MPLS, SDN) vertraut und können entscheiden, welche Art von Virtualisierung für ein gegebenes Netzwerk sinnvoll ist. Die Studierenden können eine geeignete Management-Lösung für ein vorgegebenes Netzwerk entwickeln bzw. anpassen. Dafür können sie entscheiden, welche Management-Informationen benötigt werden, wie diese erhoben werden sollen und wie die Auswertung erfolgen soll.
''Lehrinhalte'':Netzzugang für Endnutzer
Voice-over-IP
Weitverkehrsnetze
Campusnetze
Netzwerk-Management
Netze in Automobilen
''Literatur'': * James F. Kurose und Keith W. Ross: Computernetzwerke - Der Top-Down Ansatz, 6. Auflage, Pearson Studium, 2014 * Andrew S. Tanenbaum: Computernetzwerke, 5. Auflage, Pearson Studium, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Bergmann |Rechnernetze Vertiefung |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Unix-basierte Betriebssysteme (UBB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Unix-based Operating Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |22 h Kontaktzeit + 128 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Einführung in die Informatik, Grundlagen der Programmierung 1 | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Teil 1: Einführung, Bedienung, Administration
Teil 2: Unix-Konzepte und -Programmierschnittstelle am Beispiel von Linux
Teil 3: Aufbau und Arbeitsweise eines Unix-Kernels
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Unternehmensplanspiel (UPS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Simulation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |9 h Kontaktzeit + 141 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Prüfenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':**Fachkompetenz: **
Die für die Unternehmensführung erforderlichen Methoden und Instrumente werden in diesem Modul weitgehend als bekannt vorausgesetzt. Diese sollen in ihren wechselseitigen Interdependenzen von den Teilnehmern in konkreten (simulierten) Unternehmenssituationen angewendet werden.
Methodenkompetenz:
Die jeweiligen Problemlösungen müssen auf ganz unterschiedliche Entscheidungssituationen bezogen werden. Die Teilnehmer sollen verstehen, dass in der betrieblichen Praxis eine isoliert funktionale Entscheidungsfindung nicht möglich bzw. nicht sinnvoll ist und auf der Führungsebene eines Unternehmens vernetztes Denken unabdingbar ist.
Sozialkompetenz:
Die Teilnehmer sollen und müssen in einem ungewöhnlich hohen Maß in den stattfindenden Gruppendiskussionen Konflikt-, Konsens- und Teamfähigkeit trainieren. Die für Entscheidungsfindungen erforderlichen Fähigkeiten - einerseits abweichende Auffassungen anderer Entscheidungsträger zu akzeptieren, andererseits für die eigenen Überzeugungen zu werben (Führungs-, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten) - sollen ausdrücklich gefördert werden.
Persönlichkeitskompetenz:
Es wird Wert darauf gelegt, persönliche Wertungen und Beurteilungen vor der Gruppe zu vertreten und sich gleichzeitig mit abweichenden Auffassungen auseinander zu setzen. Es soll erkannt werden, dass komplexe Entscheidungssituationen Unsicherheiten und alternative Lösungsfindungen beinhalten können und um 'die beste Lösung häufig gerungen werden muss'. Die Teilnehmer müssen auch lernen, ihre zu bewältigende Arbeit eigenständig zu planen und zu organisieren.
''Lehrinhalte'':Wiederholende Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse in praktisch allen betrieblichen Funktionsbereichen (wie z. B.: Beschaffung/Logistik, Personalwesen, Investition, Finanzierung, Unternehmensplanung, Rechnungswesen u. a.). In dem Modul sollen weniger neue und zusätzliche betriebswirtschaftliche Erkenntnisse vermittelt werden, sondern es soll den Teilnehmern deutlich werden, dass betriebswirtschaftliche Entscheidungen vernetztes Denken zwischen den unterschiedlichen Funktionsbereichen voraussetzt. Die Teilnehmer werden mit zwar fiktiven, aber der Realität stark angenäherten Betrieben konfrontiert, müssen diese in ihrer Komplexität sowie den von ihnen angewandten betriebswirtschaftlichen Problemlösungen und Techniken verstehen und für einen simulierten Zeitraum von sechs Jahren eigenverantwortliche Entscheidungen - gemeinsam in einer Gruppe von jeweils fünf bis sechs Teilnehmern - treffen.
''Literatur'': * Ein umfangreiches Handbuch steht allen Teilnehmern zur Verfügung, das die jeweiligen Unternehmen sowie die zu verwendenden EDV-Programme beschreibt. Letztere sowie weitere Unterlagen werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Passenheim |Unternehmensplanspiel |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1|Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 (BOWI-2016)]]|C. Wunck| |1|[[Einführung in die Wirtschaftsinformatik|Einführung in die Wirtschaftsinformatik (BOWI-2016)]]|C. Wunck| |1|[[English for Computer Scientists|English for Computer Scientists (BOWI-2016)]]|C. Wunck| |1|[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2016)]]|A. Wilkens| |1|[[Kommunikation, Führung und Selbstmanagement|Kommunikation, Führung und Selbstmanagement (BOWI-2016)]]|S. Krause| |2|[[Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2|Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2 (BOWI-2016)]]|O. Passenheim| |2|[[Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme|Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme (BOWI-2016)]]|E.-M. Schön| |2|[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOWI-2016)]]|C. Wunck| |2|[[IT-Recht|IT-Recht (BOWI-2016)]]|A. Wilkens| |2|[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BOWI-2016)]]|A. Wilkens| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BOWI-2016)]]|A. Wilkens| |3|[[Datenbanken|Datenbanken (BOWI-2016)]]|F. Rump| |3|[[Internettechnologie / Client / Server|Internettechnologie / Client / Server (BOWI-2016)]]|J. Thomaschewski| |3|[[Organisationslehre|Organisationslehre (BOWI-2016)]]|O. Passenheim| |3|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BOWI-2016)]]|E.-M. Schön| |3|[[Wirtschaftsstatistik|Wirtschaftsstatistik (BOWI-2016)]]|M. Hanfeld| |4|[[Business Engineering|Business Engineering (BOWI-2016)]]|T. Becker| |4|[[Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit|Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (BOWI-2016)]]|A. Wilkens| |4|[[Kosten- und Erlösrechnung|Kosten- und Erlösrechnung (BOWI-2016)]]|C. Folkerts| |4|[[Operations Research|Operations Research (BOWI-2016)]]|E.-M. Schön| |4|[[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BOWI-2016)]]|C. Wunck| |5|[[Wirtschaftsrecht|Wirtschaftsrecht (BOWI-2016)]]|H.-G. Vogel| |6|[[Praxisprojekt|Praxisprojekt (BOWI-2016)]]|Studiengangsprecher| |WPM|[[Computerarchitektur und Betriebssysteme|Computerarchitektur und Betriebssysteme (BOWI-2016)]]|A. Wilkens| |WPM|[[Grundlagen IT-Sicherheit|Grundlagen IT-Sicherheit (BOWI-2016)]]|P. Felke| |WPM|[[Marketing|Marketing (BOWI-2016)]]|U. Gündling| |WPM|[[Mediendesign 1|Mediendesign 1 (BOWI-2016)]]|S. Krause| |WPM|[[Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik|Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik (BOWI-2016)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Objektorientierte Skriptsprachen|Objektorientierte Skriptsprachen (BOWI-2016)]]|C. Wunck| |WPM|[[Patterns und Frameworks|Patterns und Frameworks (BOWI-2016)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Programmierung in C++|Programmierung in C++ (BOWI-2016)]]|C. Link| |WPM|[[Rechnernetze Vertiefung|Rechnernetze Vertiefung (BOWI-2016)]]|D. Kutscher| |WPM|[[Unix-basierte Betriebssysteme|Unix-basierte Betriebssysteme (BOWI-2016)]]|C. Link| |WPM|[[Unternehmensplanspiel|Unternehmensplanspiel (BOWI-2016)]]|O. Passenheim|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 (BWL1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Standort und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
Aufbau des Betriebes
Produktion
Marketing/Absatz
Investition und Finanzierung
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Wirtschaftsinformatik (EWI) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Information Systems | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'':Kennen von Theorie- und Faktenwissen der wesentlichen Voraussetzungen des Einsatzes von elektronischer Datenverarbeitung für betriebswirtschaftliche Aufgaben. Entwickeln von einfachen Lösungsansätzen für Datenverarbeitungsprobleme. Erkennen von Datenverarbeitungsanforderungen, Bewerten von Problemstellungen.
''Lehrinhalte'':1 Übersicht und Lernstrategie 2 Grundbegriffe der Informatik 3 Zahlenrechnen, Codes und Boolesche Algebra 4 Rechner 5 Rechner Schnittstellen Peripherie 6 Modelle und Datenstrukturen 7 Software 8 Kommunikationsnetze 9 Anwendungen 10 Security 11 IT Management 12 Perspektiven 13 Unternehmensorganisation
''Literatur'': * Gumm, Heinz-Peter u. Sommer, Manfred; Einführung in die Informatik; Oldenbourg, 2012 Gumm, Heinz-Peter u. Sommer, Manfred; Grundlagen der Informatik; De Gruyter, 2016 Broy, Manfred; Informatik Eine grundlegende Einführung; Bd.1 Programmierung und Rechenstrukturen; (2008)1998 Springer, Berlin Vogt, Carsten; Informatik, Eine Einführung in Theorie und Praxis; 2003 Spektrum Akademischer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Wunck |Einführung in die Wirtschaftsinformatik |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |English for Computer Scientists (ECS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English for Computer Scientists | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |C. Reinecke (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
Die Studieninhalte qualifizieren den Absolventen für den Einstieg in das moderne Berufsleben (employability). Englisch dient als Arbeitssprache und das Modul als Forum für das Erarbeiten aller relevanten Themen der Digitalisierung. Studierende entwickeln fachübergreifende Kompetenzen, einen interdisziplinären Ansatz als auch eine kritische Haltung. Aktuelle Themen: The Silicon Valley mindset: exploring Google Space Rush: providing Internet for everyone - Internet of Things Disrupting truth: analyzing Social Media, filter bubbles and echo chambers Narrow AI: discussing current applications Strong AI: exploring machine learning and neural networks Big Data: studying current applications Blockchain Technology: establishing concept and current applications Linux: outlining applications and impact CRISPR: establishing concept and implications Cars turning digital: investigating into autonomous driving, connected mobility Cyberwar: analyzing warfare in a digital age Brave New World?: understanding impact of digitalization on human behaviorSichere agile Organisation und DevOps Security Frameworks
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Tadema |English for Computer Scientists ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Mathematik (GDM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Mathematics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |36 h Kontaktzeit + 114 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Schulmathematik der 12. Klasse (Sekundarstufe II) | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h) oder ggf. andere Prüfungsform | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |R. Socher (TH Brandenburg) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden ...
1 Mengen: Zahlenmengen der Mathematik, Mengenoperationen, Mengendiagramme, Potenzmenge, Binomialkoeffizienten, kartesisches Produkt
2 Relationen und Funktionen
3 Bausteine der Aussagenlogik: Aussagen und ihre Verknüpfungen, aussagenlogische Formeln
4 Gesetze der Aussagenlogik: Tautologien und logische Identitäten, Gesetze der Booleschen Algebra, Vereinfachungsregeln, Normalformen
5 Anwendungen der Aussagenlogik: Mathematische Beweisverfahren, Digitale Schaltnetze
6 Matrizen und Matrixoperationen: Grundlegende Begriffe, Addition und skalare Multiplikation, die transponierte Matrix, Matrixmultiplikation; Gesetze der Matrixmultiplikation, Einführung in MATLAB/FREEMAT Anwendungen: Münzwanderungen und Bevölkerungswachstum
7 Lineare Gleichungssysteme: Grundlegende Begriffe, Der Gauß-Algorithmus: Die Spielregeln und die Strategie, die Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme, Linearkombinationen und lineare Hülle, Vektorräume, die inverse Matrix, Berechnung der inversen Matrix mit dem Gauß-Algorithmus, die Determinantenfunktion
8 Fehlerkorrigierende Codes (optional): Codes: Grundlegende Begriffe, die Systeme Z2 und Z2-hoch-n, Generatormatrix und Prüfmatrix, Lineare Codes, Lineare Unabhängigkeit und Basis, Auf der Suche nach einer Basis
9 Analytische Geometrie: Analytische Geometrie in der Ebene: Winkel, Parameterform der Geradendarstellung; Analytische Geometrie im Raum: Kreuzprodukt, Normalenvektor, Parameterdarstellung und Gleichungsform von Ebenen im Raum
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 1 (GP1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h), mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |G. Veltink | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Die Programmiersprache Java
Das erste Java-Programm
Attribute, Variablen und Typen
Methoden und Konstruktoren
Sequenz und Selektion
Iteration
Paketstrukturen
Ausnahmen
Vererbung
Reihungen
Zeichenketten und Aufzählungstypen
Zusatzlerneinheiten (freiwillige Bearbeitung)
Einführung in die Programmierung
Programmiersprachen und Programmierung
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation, Führung und Selbstmanagement (KFS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication, Leadership and Selfmanagement | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h, Kursarbeit, mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Gurt (FOM) | ''Qualifikationsziele'':Thema Führung
Thema Selbstmanagement
Thema Kommunikation
1 Selbstmanagement
1.1 Warum Selbstmanagement?
1.2 Grundlage des Selbstmanagements: Selbsterkenntnis
1.3 Modelle und Ansätze des Selbstmanagements
1.4 Zusätzliche Instrumente, Techniken und Übungen zum Selbstmanagement
2 Kommunikation
2.2 Begriffsbestimmung und Abgrenzung
2.3 Kommunikationsformen und -mittel
2.4 Kommunikationsmodelle
2.5 Praktische Aspekte der Kommunikation: 'Ich und andere'
2.6 Praktische Aspekte der Kommunikation: 'Ich an andere'
3 Führung
3.1 Motivationsförderliche Führung
3.2 Innovationsförderliche Führung und agile Führung
3.3 Gesundheitsförderliche Führung
3.4 Führung 4.0 - Führung in der digitalen Welt
3.5 Führung und Diversity
''Literatur'': * Day, D. V. (Ed.). (2014). The Oxford handbook of leadership and organizations. Oxford Library of Psychology. * Kauffeld, S. (2011). Arbeits-, Organisations-und Personalpsychologie für Bachelor. Berlin: Springer. Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N., & Schaper, N. (2008). * Arbeits-und Organisationspsychologie (pp. 445-58). Heidelberg: Springer. * Schuler, H., & Kanning, U. P. (Eds.). (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie. Hogrefe Verlag. * Heath, C. & Heath, D. (2010). Made to stick - Why some ideas survive and others die. New York: Random House. * London, M. (2003). Job Feedback. Giving, Seeking, and Using Feedback for Performance Improvement. New Jersey: Lawrence Erlbaum Associates. * Luft, J. & Ingham, H. (1969). Johari Window. The Model. (http://richerexperiences.com/wpcontent/uploads/2014/02/Johari-Window.pdf . called: 26.07.2016) * Robbins, S.P. & Judge, T.A. (2013). Organizational Behavior. Boston: Pearson. * Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden 1. Reinbek: Rowolt. * Schulz von Thun, F., Ruppel, J. & Stratmann, R. (2012). Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek: Rowolt. * Schulz von Thun, F. (2008). Six Tools for Clear Communication. The Hamburg Approach in English Language. Hamburg: Schulz von Thun Institut für Kommunikation. * Shu, S.B. & Carlson, K. A. (2014) When Three Charms but Four Alarms: Identifying the Optimal Number of Claims in Persuasion Settings. Journal of Marketing, 78(1), 127-139. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Kommunikation, Führung und Selbstmanagement ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2 (BWL2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Business Administration 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollten in der Lage sein, die Managementaufgaben in den Bereichen Beschaffung und Produktion in Unternehmen zu analysieren. Die Studierenden können grundlegende Methoden zur Programm-, Faktor- und Prozessplanung anwenden. Die Studierenden sollten die Aufgaben der Personalwirtschaft kennen und ausgewählte Methoden in den Teilbereichen einsetzen können. Die Studierenden können die verschiedenen Bereiche des Rechnungswe-sens eines Unternehmens in der Praxis unterscheiden. Die Studierenden sind in der Lage, die Aufgabengebiete der Buchführung, des Jahresabschlusses, der Kosten- und Leistungsrechnung sowie der Investitionsrechnung zu analysieren. Die Studierenden kennen die wichtigsten Finanzierungsarten und wissen welche Kriterien bei der Auswahl relevant sind. Die Studierenden kennen die Aufgaben des Qualitätsmanagements und sind mit der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen vertraut. Die Studierenden kennen die Rahmenbedingungen eines umweltorientierten Managements und wissen, wie Umweltaspekte im strategischen
''Lehrinhalte'':Grundlagen Unternehmensführung Personalwirtschaft Controlling Grundlagen des Rechnungswesens Jahresabschluss Bilanz Erfolgsrechnung Bilanzpolitik und Bilanzanalyse Investitionsmanagement / Forschung & Entwicklung
''Literatur'': * Wöhe, Günter; Döring, Ulrich; Brösel, Gerrit (2016): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 26., überarbeitete und aktualisierte Auflage. München: Verlag Franz Vahlen. Thommen, Jean-Paul; Achleitner, Ann-Kristin (2013): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 7., aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler. Vahs, Dietmar; Schäfer-Kunz, Jan (2015): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 7. überarbeitete Auflage. Stuttgart: Schäffer Poeschel. Jung, Hans (2016): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 13., aktualisierte Auflage. Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg. Straub, Thomas (2015): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Hallbergmoos: Pearson. Oehlrich, Marcus (2013): Betriebswirtschaftslehre - Eine Einführung am Businessplan-Prozess, 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage, München: Vahlen. Paul, Joachim (2015): Praxisorientierte Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Mit Beispielen und Fallstudien. 3., aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler. Schweitzer, Marcell; Baumeister, Alexander (2015): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Theorie und Politik des Wirtschaftens in Unternehmen. 11., völlig neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Passenheim |Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme (GBAS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enterprise Application Systems | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Hauschildt (FH Kiel) | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz:
Die Studierenden können a) betriebliche Anwendungssysteme und Standardsoftware in den Gesamtkontext der Wirtschaftsinformatik einordnen und allgemeine Kennzeichen dieser Systeme beschreiben
b) die verschiedenen Arten betrieblicher Anwendungssysteme und den zugehörigen betriebswirtschaftlichen Hintergrund erläutern
c) die wesentlichen Systemfunktionalitäten der verschiedenen Anwendungssysteme beschreiben
d) grundlegende informationstechnische Ansätze und Konzepte von betrieblichen Anwendungssystemen erörtern
Methodenkompetenz:
a) Vernetztes Denken
b) Die Studenten sind in der Lage die wichtigsten Typen von Anwendungssystemen mit den zugehörigen betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen zu verknüpfen.
c) Vermittlung eines Ordnungsrahmens zur systematischen Bewertung des Nutzenpotentials unterschiedlicher Anwendungssysteme für Unternehmen.
d) Ergebnisorientiertes Literaturstudium im Rahmen von Aufgabenblätter
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Stahlknecht, P., Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer Verlag Heidelberg, aktuelle Auflage Abts, D., Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, aktuelle Auflage Hansen, H.R., Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik 1, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme |
- Betriebliche Anwendungssysteme - Grundlagen (Architektur, Klassifikation, Gestaltung)
- Betriebliche Standardsoftware - ERP-Systeme (Beispiele, Customizing, Mandantenkonzept, Konfigurationsmanagement)
- Branchenneutrale Operative Systeme
- Branchenspezifische Operative Systeme
- Führungssysteme
- Querschnittssysteme
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 2 (GP2) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 h), mündliche Prüfung, Portfolioprüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Siu (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Im Modul werden fortgeschrittene Konzepte der objektorientierten Programmierung und umfangreichere Klassen der Java Bibliothek, beispielsweise das Collection Framework und graphischen Oberflächen vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |IT-Recht (ITR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |IT Law | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 104 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |K. W. Nitsch (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mensch-Computer-Interaktion (MCI) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human-Computer Interaction | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':In diesem Modul wird aufgezeigt, mit welchen Modellen und Regeln die Hard- und Softwaresysteme benutzergerecht gestaltet werden können. Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze Grundlagen (RNG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Computer Networks | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Aufgaben, die für die Realisierung von Rechnernetzen zu unterscheiden sind, in das OSI-Modell einordnen. Dadurch können Sie die Vorteile, die die Verwendung eines solchen Schichtenmodells bietet, darlegen. Die Studierenden können darstellen, auf welche Arten die Verwendung eines gemeinsam genutzten Mediums geregelt werden kann. Dabei sind sie in der Lage, an Randbedingungen (z.B. drahtlose Übertragung) angepasste Verfahren zu bewerten, wobei Kriterien wie Fairness, Stabilität und Durchsatz zu berücksichtigen sind. Die Studierenden können erklären, wie eine skalierbare weltweite Kommunikation allgemein realisiert werden kann und wie dieses im Internet (d.h. in den entsprechenden Protokollen) implementiert ist. Die Studierenden können eine Auswahl zwischen Protokollen der Transportschicht treffen, um diese als Basis für Internetanwendungen zu nutzen. Dafür können sie auf Basis der Eigenschaften der Protokolle entscheiden, welche Kriterien für die konkrete Anwendung wichtig sind. Die Studierenden können bei der Konfiguration von Webanwendungen auf der Basis von HTTP, unterschiedliche Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, um damit eine schnelle und zuverlässige Auslieferung der Webinhalte zu den Nutzerinnen und Nutzern zu erreichen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ADS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |31 h Kontaktzeit + 119 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2024)]], [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Weimar (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Management Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2024)]], Einführung in die Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Sander (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internettechnologie / Client / Server (ICS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet-Technology - Clients - Server | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Portfolioprüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den Techniken vertraut, mit denen eine komplexe datenbankbasierte Internetanwendung erstellt werden kann. Formale Kompetenzen Analysieren: Die Lernenden lernen und vergleichen unterschiedliche Programmiersprachen bezüglich ihrer Semantik und Syntaktik. Evaluieren: Die Lernenden erstellen und evaluieren Reguläre Ausdrücke zur Absicherung der an den Webserver gesendeten Daten. Analyse-, Design- und Realisierungskompetenzen Verstehen: Die Lernenden verstehen unterschiedliche Programmierkonzepte. Anwenden: Die Lernenden erstellen eine kleine Website, die im Verlauf des Semesters stetig an Umfang zunimmt. Die Aufgabe fördert die Design- und Realisierungskompetenzen. Technologische Kompetenzen Anwenden: Die Lernenden erstellen eine kleine Website, die im Verlauf des Semesters stetig an Umfang zunimmt. Die Aufgabe umfasst HTML, CSS, JavaScript, JSON, Ajax, HTTP-Analyse, Webserverkonfiguration, PHP-Grundlagen und Reguläre Ausdrücke. Evaluieren: Die Lernenden evaluieren einfache Beispiele der Frondend- Entwicklung bezüglich der eingesetzten Programmiersprachen und Methoden. Fachübergreifende Kompetenzen Verstehen: Die Lernenden verstehen die Zusammenhänge zwischen der Serverkonfiguration, dem Protokoll HTTP und der Server Programmierung und der zugehörigen Absicherung von Webservern bzw. der darauf laufenden Scriptsprachen. Fachübergreifend verstehen Sie damit das Zusammenspiel zwischen Frondend-Entwicklung, Backend-Entwicklung, Systemadministratoren und ITSicherheitsspezialisten Methodenkompetenzen Verstehen: Die Lernenden verstehen die Datenübertragung mittels HTTP zwischen Client-Anfragen und den Antworten der Webserver Soziale Kompetenz und Selbstkompetenz Anwenden: Die Lernenden erstellen eine kleine Website, die im Verlauf des Semesters stetig an Umfang zunimmt. Hierdurch wenden die Studierenden kontinuierlich die Entwicklungsumgebungen an und eignen sich Maßnahmen zur kontinuierlichen Selbstorganisation an.
''Lehrinhalte'':Zusammenfassung In diesem Modul eingeübt, mit welchen Techniken eine Internetanwendung erstellt wird: Erstellung der HTML-Seite (inkl. CSS, JavaScript) mit Datenaustausch (z.B. JSON, XML, Ajax, HTTP) und der Konfiguration des Webservers bis zur Programmierung mit PHP und dessen Absicherung mittels Regulärer Ausdrücke Überschriften der Kapitel/Lehreinheiten 1 Die Geschichte des Internets (0,5 Std. Workload) 2 HTML (10 Std. Workload) 3 DOM ( 2 Std. Workload) 4 CSS (15 Std. Workload) 5 JavaScript (15 Std. Workload) 6 XML ( 5 Std. Workload) 7 JSON, RESTful, Ajax ( 5 Std. Workload) 8 HTTP ( 4 Std. Workload) 9 Webserver ( 5 Std. Workload) 10 Grundlagen der PHP-Programmierung (15 Std. Workload) 11 Reguläre Ausdrücke (10 Std. Workload) Anhang: Einrichten der Arbeitsumgebung ( 7 Std. Workload)
''Literatur'': * Bei den aktuellen Programmierthemen sind viele Internetquelle im Modul verlinkt, z.B. w3c.org, apache.org weiterhin nutzbar: Gasston, P.: Moderne Webentwicklung: Geräteunabhängige Entwicklung - Techniken und Trends in HTML5, CSS3 und JavaScript, dpunkt-Verlag, 2014 Theis, T.: Einstieg in JavaScript; Rheinwerk Computing, 2018 Tilkov, S.: REST und HTTP; dpunkt-Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Wunck |Internettechnologie / Client / Server |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Organisationslehre (OL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | |!Modulverantwortliche(r) VFH |U. Klages (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':Kennen von Theorie- und Faktenwissen der wesentlichen Organisationsformen und der diese beschreibenden Parameter, Entwickeln von problemorientierten Organisationsformen, formalisierte Beschreibung von existierenden und zu entwickelnden Organisationsteilen. Erkennen von Organisationsanforderungen, Bewerten von Problemstellungen, Bewerten und Beurteilen von Organisationsentwürfen, Umsetzung von Organisationsentwürfen, Kenntnis von üblichen und grundlegenden Vorgehensweisen, Kenntnis wesentlicher Managementaufgaben, Kenntnis der Anforderungen und Ausprägungen moderner IT-Landschaften
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Wehrlin,Ulrich, Organisation und Organisationsentwicklung, Sievers & Partner, 2019 * Schreyögg, Georg, Organisation: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, Springer-Gabler, 2015 * Hauser, Alphonse, Grundzüge der Organisationslehre - Führungspraxis, KLV Verlag, 2018 * Bühner, Rolf, Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, De Gruyter Studium, 2015 * Vahs, Dietmar, Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer-Poeschel, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Passenheim |Organisationslehre |
- Einleitung
- Organisationsformen
- Organisationssichten
- Prozesse und Führung
- Geschäftsprozessmodellierung - UML-Aktivitätsdiagramme
- Organisatorische Analyse
- Organisatorische Zusammenfassung
- Zusammenfassung Numerische Organisationsentwicklung
- Beispiel Numerische Organisationsentwicklung
- Wandel von Organisationen
- Rechtsformen von Unternehmen
- Betriebsabrechnungsbogen und Organisation
- Organisationssteuerung
- EDV-Einsatz
- Organisation der EDV
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektmanagement (PM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Interesse an Projektarbeit (Planen, Steuern und Kontrollieren von Projekten) | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |M. Syrjakow (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, ein Projekt (insbesondere Softwareprojekt) zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Darüber hinaus sind sie für das wichtige Problem der Mitarbeiterführung und -motivation sensibilisiert. Sie kennen den Prozess der Projektabwicklung, können Gefahren für den Projekterfolg identifizieren und sind in der Lage, die im Projektteam ablaufende sozialpsychologischen Prozesse zu reflektieren. Sie können grundlegende Methoden und Techniken des Projektmanagements erklären und darauf basierende Werkzeuge sicher bedienen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Buhl, A.: Grundkurs Software-Projektmanagement: Einführung in das Management objektori...entierter Projekte, Carl Hanser Verlag, 2004. * Patzak, u.a.: Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen, Linde Verlag, 2014, 6. Auflage. * Peipe, S.: Crashkurs Projektmanagement - inkl. Arbeitshilfen online: Grundlagen für alle Projektphasen, Haufe Lexware, 2018. * Rosenstock, J.: Microsoft Project 2016 - Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing, 2016. * Tiemeyer, E.: Handbuch IT-Projektmanagement: Vorgehensmodelle, Managementinstrumente, Good Practices, Carl Hanser Verlag, 2018. * Timinger H.: Modernes Projektmanagement: Mit traditionellem, agilem und hybridem Vorgehen zum Erfolg, Wiley-VCH, 2017, 1. Auflage. * Vigenshow, u.a.: Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter: Softwareentwickler führen und coachen, Hochleistungsteams aufbauen, dpunkt.verlag, 2016, 3. aktualisierte und ergänzte Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Projektmanagement |
- Einführung (Motivation, Begriffe, Projektphasen und Prozessmodelle)
- Projektstart (Projektziele, Risiken in Softwareprojekten, Projektorganisation)
- Projektplanung (Grundlagen der Projektplanung, Planungsreihenfolge, Planungstechniken)
- Projektkontrolle (Voraussetzungen, Kontrollgrößen und Metriken)
- Projektabschluss (Produktübergabe, Projektanalyse)
- Teamführung (Motivationstheorien, Führungshinweise)
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsstatistik (WST) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economic Statistics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | |!Modulverantwortliche(r) VFH |U. Grömping (BHT) | ''Qualifikationsziele'':In dem Modul werden Grundkenntnisse der beschreibenden Statistik vermittelt, d.h. die Studierenden sind nach dem Durcharbeiten in der Lage:
I. Einführung
LE01 Statistik in Beispielen LE02 Grundbegriffe der Statistik LE03 Datenerhebung, Häufigkeit, Verteilung LE04 Quantile und Boxplot
II. Lage
LE05 Arithmetisches Mittel LE06 Geometrisches und harmonisches Mittel LE07 Median
III. Streuung
LE08 Varianz und Standardabweichung LE09 Alternative Streuungsmaße
IV. Multivariante Daten
LE10 Zusammenhänge LE11 Kontingenztafeln LE12 Korrelation LE13 Rangkorrelation und Phi-Koeffizient LE14 Einfache lineare Regression
V. Wahrscheinlichkeitsrechnung Grundlagen
LE15 Wahrscheinlichkeiten und Zufallsvariable LE16 Diskrete Verteilungen Grundtypen LE17 Stetige Verteilungen
VI. Statistische Interferenz
LE18 Grundlagen und Prinzipien der schließenden Statistik Le19 Intervallschätzungen und Hypothesen
''Literatur'': * Bortz, Jürgen und Schuster, Christoph (2010): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. 7.Auflage. Berlin: Springer-Verlag. * Fahrmeir, Ludwig; Heumann, Christian; Künstler, Rita; Pigeot, Iris; Tutz, Gerhard (2016): Statistik. Der Weg zur Datenanalyse. 8.überarbeitete und ergänzte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag * Hartung, Joachim; Elpelt, Bärbel; Klösener, Karl-Heinz. (2009): Statistik. Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik. 15. überarbeitete und wesentlich erweiterte Edition. München: Oldenbourg-Verlag * Hedderich, J. und Sachs, L. (2020): Angewandte Statistik. Methodensammlung mit R, 17. Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer-Spektrum. * Schlittgen, Rainer (2003): Einführung in die Statistik. Analyse undModellierung von Daten. 10., durchgesehene Auflage. München: Oldenbourg-Verlag * Büchter, A. und Henn, H.W. und (2007): Elementare Stochastik: Eine Einführung in die Mathematik der Daten und des Zufalls. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag. * Oestreich, M und Romberg, O. (2018): Keine Panik vor Statistik! Erfolg und Spaß im Horrorfach nichttechnischer Studiengänge. 4. aktualisierte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Spektrum. * Wewel, M.-C. und Blatter, A. (2019) Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL: Methoden, Anwendung, Interpretation. 4. Aktualisierte Edition. Hallbergmoos, Pearson Studium. * Wollschläger, D. (2020). Grundlagen der Datenanalyse mit R: Eine anwendungsorientierte Einführung. 5. Auflage. Berlin: Springer-Verlag. * Zucchini, W., Schlegel, A., Nenadi&\#263;, O. and Sperlich, S. (2009): Statistik für Bachelor- und Masterstudenten; Eine Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer-Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Hanfeld |Wirtschaftsstatistik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Business Engineering (BE) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Smolka, P. Weimann (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen 'Business Engineering' als einen Ansatz der Konstruktionslehre zur Entwicklung sozio-technischer Geschäftslösungen. Die Studierenden erlernen entsprechende Methoden und Modelle des Business Engineering und wenden diese an. Zentral ist dabei die Sicht auf den Zusammenhang zwischen Unternehmensstrategie, Geschäftsmodellen und -prozessen sowie Anwendungssystemen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, das Unternehmen als ein im Wandel befindliches System zu verstehen. Je höher der Grad der Veränderung ist, umso wichtiger sind Ansätze des Change-Managements, die daher einen wichtigen Bezugspunkt in diesem Modul bilden. Nach dem erfolgreichem Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
01 EBE - Einführung in das Business Engineering
02 MOP - Modelle und Prozesse
03 BEP - Basiswissen für Business Engineering-Projekte
04 IGU - Informationsgewinnung im Unternehmen
05 DVP - Dokumentation und Visualisierung von Prozessen
06 EPK - Ereignisgesteuerte Prozesskette
07 BPM - Business Process Model and Notation (BPMN)
08 DCM- Ergänzende Standards zur BPMN (DMN und CMMN)
09 ISP - Identifizierung von Schwachstellen und Potenzialen
10 SGV - Strategien zur Geschäftsprozessverbesserung
11 WSK - Auf dem Weg zum Sollkonzept
12 BSC - Prozesssteuerung mittels Balance Scorecard
13 CHM - Veränderungsmanagement im Unternehmen
14 SYA - Systeme und Architekturen
15 ITS - IT-Servicemanagement und Business Engineering
16 EMB - Einfluss von E- und M-Business
''Literatur'': * Alpar, P., Grob, H.L., Weimann, P., Winter, R. , Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik, Vieweg * Krallmann, H., Bobrik, A., Levina,O.: Systemanalyse im Unternehmen Oldenbourg Verlag München * Fischermanns, G.: Praxishandbuch Prozessmanagement, Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen * Baumöl, U. et al (Hrsg.): Business Engineering in der Praxis. Berlin * Freund, J., Rücker,B., Henninger,T., Praxishandbuch BPMN 2.0, Carl Hanser Verlag München Wien * Schmelzer, H., Sesselmann, W.: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Becker |Business Engineering ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (EWP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Scientific Projekt Work | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kommunikation, Führung, Selbstmanagement | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Ziel dieses Moduls ist das Heranführen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an das allgemeine wissenschaftliche Arbeiten mit besonderen Hinweisen zu interdisziplinären Vorgehensweisen. Dabei werden die zentralen Teilbereiche des Prozesses vorgestellt und erläutert sowie an Beispielen eingeübt:
Kap. 0: Modulaufbau, Inhalte und Einführung Kap. 1: Wissenschaftliche Arbeiten Kap. 2: Arbeitstechniken Kap. 3: Wissenschaftliches Schreiben und Beurteilen Kap. 4: Wissenschaftliches Präsentieren Kap. 5: Projekte und Projektarbeit
''Literatur'': * Frank Vahid: How to Be a Good Graduate Student. Wanda Pratt: Graduate School Survival Guide Dianne O'Leary: Graduate Study in the Computer and Mathematical Sciences: A Survival Manual David Chapman: How to do Research At the MIT AI Lab John W. Chinneck: How to Organize your Thesis, 1999 Alan Bundy, Ben du Boulay, Jim Howe, Gordon Plotkin: The Researcher's Bible Phil Agre: Networking on the Network Knuth, Larrabee, Roberts: Mathematical Writing, the Mathematical association of America DIN 1505, Teil 2,3 Uhlemann Jürgen; Verfassung eines wissenschaftlichen Textes (Versuchsprotokoll, Veröffentlichung u. ä.); Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik, TU Dresden 2004; im Web ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Wilkens |Einführung in die wissenschaftliche Projektarbeit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kosten- und Erlösrechnung (KER) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost and Profit Accounting | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Folkerts | |!Modulverantwortliche(r) VFH |H. Schmitz (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich Methoden der Kosten- und Erlösrechnung, sowohl um den Einsatz im Unternehmen unterstützen zu können, als auch um die Grundlagen für die Systementwicklung für diesen betrieblichen Funktionsbereich kennenzulernen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Operations Research (OR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operations Research | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |E.-M. Schön | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Wikarski (THB), T. Sander (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz: In dieser Veranstaltung sollen fundierte Kenntnisse zur mathematischen Modellierung, Analyse und Optimierung in verschiedenen Anwendungsbereichen der Wirtschaftsinformatik vermittelt werden. Die vermittelten Methoden sollen selbständig angewendet werden können.
''Lehrinhalte'':Einführung in Operations Research
Lineare Optimierung
Repetitorium: Lineare Algebra
Struktur linearer Programme
Simplexmethode
Ganzzahligkeit
Sensitivität
Transportproblem
Dualität
Fortgeschrittene Modellierung
''Literatur'': * Eine aktuelle Empfehlung wird zu Beginn der Veranstaltung angegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |E.-M. Schön |Operations Research |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaretechnik (SWT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Sichere Anwendung von Hochsprachen wie Java, C\#, etc. | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |S. Edlich (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
LE01 Einführung in die Softwaretechnik
LE02 Vorgehensmodelle / agile Modelle
LE03 Requirements Engineering
LE04 Analyse
LE05 Unified Modeling Language
LE06 Objektorientiertes Design
LE07 Objektorientierte Architekturen
LE08 Objektorientiertes Testen und Test-Driven Development
LE09 Refactoring
LE10 Buildmanagement
LE11 Versions- und Fehlermanagement
LE12 Sotware- und Architekturmetriken
LE13 Dependency Injection
''Literatur'': * Balzert, Lehrbuch der Softwaretechnik Oesterreich, Analyse und Design mit UML 2.5 * Christ Rupp, Requirements Engineering Balzert, Lehrbuch der Objektmodellierung * Ian Sommerville, Softwaretechnik (Global Edition) * Jeckle, UML 2 glasklar ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Softwaretechnik ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsinformatik-Labor (WIL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Information Systems Lab | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt mit laufender Online-Betreuung und virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Bartels | ''Qualifikationsziele'':Fähigkeit zur selbständigen Bearbeitung einer Aufgabenstellung in einer Gruppe mit fächerübergreifendem Inhalt. Teamfähigkeit wird gefordert und gefördert. Einüben von systematischen Vorgehensweisen und Arbeitstechniken auf wissenschaftlicher Basis.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen dieses Projektkurses sollen kleine Projekte von einer Gruppe, die aus zwei bis vier Studierenden besteht, durchgeführt werden. Dabei geht es um die Fähigkeit, eine Problemstellung in Teamarbeit zu analysieren, mit den erlernten Methoden Lösungswege aufzuzeigen, sowie Teilaufgaben und deren jeweilige Schnittstellen zu definieren und anschließend zu implementieren. Begleitend soll die Projektdokumentation erstellt werden. In der Testphase sollen die Teilkomponenten des implementierten Systems auf ihr Zusammenwirken hin überprüft werden.
''Literatur'': * Abhängig vom Thema ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Wirtschaftsinformatik-Labor |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Business Intelligence (BI) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Intelligence | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Datenbanken|Datenbanken (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz: In dieser Veranstaltung sollen fundierte Kenntnisse in den Bereichen vermittelt werden, die für einen erfolgreichen Einsatz von Business Intelligence-Systeme in Unternehmen von Bedeutung sind. Hierzu gehören Kenntnisse über die Architektur solcher Systeme, die notwendigen konzeptionellen Fähigkeiten bei der Modellbildung, die diesen Systemen überwiegend zugrunde liegenden Methoden und Techniken und das Management von Einführungsprojekten. Methodenkompetenz: Die Fähigkeit, das Wissen über BI-Systeme auf Einzelfallbeispiele zu übertragen, soll mittels Übungen und Projektarbeit geschult werden.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einordnung Business Performance Management Business Analytics Mehrdimensionale Datenanalyse Datenanalysen mit Verfahren der Künstlichen Intelligenz Relationale Strukturen und Anfragen für mehrdimensionale Business Intelligence Systeme Data Warehouse
''Literatur'': * Baars, H., Kemper,H-G. (2021). Business Intelligence & Analytics - Grundlagen und praktische Anwendungen: Ansätze der IT-basierten Entscheidungsunterstützung, 4. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg. Trahasch, S. , Zimmer, M. (Hrsg.): Agile Business Intelligence: Theorie und Praxis. dpunkt-Verlag, aktuellste Auflage. Schnider, D. et al.: Data Warehouse Blueprints: Business Intelligence in der Praxis. Hanser, aktuellste Auflage. Gluchowski, P. (Hrsg.): Analytische Informationssysteme: Business Intelligence-Technologien und -Anwendungen. Springer Gabler, aktuellste Auflage. Gluchowski, P., Leisten,F. et al. (2021). Architekturen für BI & Analytics: Konzepte, Technologien und Anwendung, dpunkt.verlag. Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |T. Becker |Business Intelligence |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaretechnik-Labor (SWTL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Technology Lab | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt mit laufender Online-Betreuung und virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Bartels | ''Qualifikationsziele'':Fähigkeit zur selbständigen Realisierung eines Projekts im Team. Einüben von systematischen Vorgehensweisen und Arbeitstechniken auf wissenschaftlicher Basis. Die Studierenden lernen die Anwendung von Methoden und Werkzeugen der Projektorganisation, der Geschäftsprozessmodellierung, der Anforderungsermittlung, des technischen Implementierung der Lösung sowie der Präsentation von Arbeitsergebnissen in der projektbezogenen Teamarbeit.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung sollen kleine Projekte im Team (ca. 2-4 Studierende) durchgeführt werden. Dabei geht es um die Fähigkeit, eine softwaretechnische Problemstellung in Teamarbeit zu analysieren, mit den erlernten Methoden Lösungswege aufzuzeigen sowie Teilaufgaben und deren jeweilige Schnittstellen zu definieren und zu implementieren. Begleitend soll eine Projektdokumentation erstellt werden
''Literatur'': * Abhängig vom Thema ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Softwaretechnik-Labor |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsinformatik-Seminar (WIS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Information Systems Workshop | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Kombination aus Projektarbeit und virtuellen Lehrveranstaltungen zu speziellen Themen, die von den Studierenden unter Anleitung bearbeitet werden, sowie begleitender Online-Betreuung. Die Ergebnisse werden den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgestellt und gemeinsam mit ihnen diskutiert. | |!Modulverantwortliche(r) |P. Bartels | ''Qualifikationsziele'':Erkennen der besonderen Problematik der informatischen und prozessmäßigen Verflechtung aller Bereiche in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, sowie Erkennen der Kommunikationsstrukturen einschließlich der Schnittstellen zur Außenwelt. Beherrschen der Informationsverarbeitung. Selbstständiger kritischer Umgang mit (auch englischsprachiger) Fachliteratur zur Wirtschaftsinformatik. Nachvollziehen beschriebener Argumentationen und Techniken und angemessenes Aufbereiten und Präsentieren von Inhalten aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden wählen ein Thema aus der Liste des Dozenten. Sie erstellen eine englischsprachige Seminararbeit über 20 Seiten Inhalt nach Regeln zum wissenschaftlichen Arbeiten. Nach 4 Wochen Bearbeitungszeit werden die Arbeiten im Kurs veröffentlicht. Die Seminararbeiten müssen von allen teilnehmenden Studierenden (TS) gelesen werden. Alle TS fertigen zu jedem Thema schriftlich eine Liste von 3 - 4 Fragen an, die sie an den Dozenten senden. In den virtuellen Lehrveranstaltungen werden die Fragen mit den Referenten diskutiert. Verbesserungen, Erkenntnisse werden von den Referenten in ihr Referat eingearbeitet. Bewertung: Hausarbeit mit Vortrag 80% und Seminarbeiträge 20%
''Literatur'': * Ferstl, Otto K.; Sinz, Elmar J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik; Oldenbourg, München/Wien 2012 Lehner, Franz; Wildner, Stephan; Scholz, Michael: Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung, Hanser, München, 2008 Holey, Thomas, Welter, Günter, Wiedemann, Armin: Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl., Kiehl, Ludwigshafen 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Wirtschaftsinformatik-Seminar |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wirtschaftsrecht (WR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Law | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |H.-G. Vogel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten eine Einführung in das Wirtschaftsrecht, d.h. sie können nach Beendigung des Moduls:
1 Überblick über das Recht 1.1 Anlegen einer Gesetzessammlung 1.2 Einführung 1.3 Rechtsgebiete 1.4 Gerichtssystem 1.5 Auslegung von Gesetzen 1.6 Fallbearbeitung 2 Allgemeiner Teil des BGB 2.1 Rechtssubjekte und -objekte 2.2 Einwendungen und Einreden 2.3 Fristen 2.4 Verjährung 2.5 Rechtsgeschäft und die Willenserklärung 2.6 Vertragsabschluss und Vertragsfreiheit 2.7 Gesetzliche Nichtigkeitsgründe 2.8 Anfechtung 2.9 Stellvertretung 3 Recht der Schuldverhältnisse (Schuldrecht AT) 3.1 Das Schuldverhältnis 3.2 Der Schadensersatzanspruch 3.3 Störung der Geschäftsgrundlage 3.4 Rücktritt 3.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen 3.6 Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und Fernabsatzverträge 3.7 Weitere Beendigungsmöglichkeiten des vertraglichen Schuldverhältnisses
''Literatur'': * Da es sich um eine Einführung handelt, reicht es, das Studienmodul durchzuarbeiten. Zusätzlich können folgende Lehrbücher empfohlen werden: Führich, E. R. (2014). Wirtschaftsprivatrecht: Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag. Wörlen, R. (2012). Handelsrecht: mit Gesellschaftsrecht. 11. Aufl. Köln: Carl Heymanns Verlag. Wörlen. R. (2014). BGB AT: mit Einführung in das Recht. 13. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2015). Schuldrecht AT. 12. Aufl. München: Vahlen Verlag Wörlen. R. (2013). Schuldrecht BT. 11. Aufl. München: Vahlen Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |H.-G. Vogel |Wirtschaftsrecht ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisprojekt (PRO) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |15 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 435 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Bestandene Module im Umfang von mindestens 60 Kreditpunkten | |!Empf. Voraussetzungen |Module des 1. bis 4. Studienplansemesters | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Individuelle Betreuung der Studierenden je nach Aufgabenstellung in der Praxisphase | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Das Praxisprojekt ist ein in das Studium integrierter, von der Hochschule geregelter, inhaltlich bestimmter, betreuter Ausbildungsabschnitt, in denen die Studierenden ein komplexes, praxisorientiertes Projekt mit den im Studium erlernten Methoden im Zusammenhang bearbeiten. Das Praxisprojekt findet in einem Betrieb, einer anderen Einrichtung der Berufspraxis oder an einer Hochschule des Verbundes 'Virtuelle Fachhochschule' statt.
''Literatur'': * Wird je nach Aufgabenstellung der Praxisaufgabe gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte gem. BPO-A |Praxisprojekt ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |15 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 430 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Zur Bachelorarbeit wird zugelassen, wer alle Studienmodule bis auf Studienmodule im Umfang von höchstens 20 Leistungspunkten bestanden und das Praxisprojekt erfolgreich absolviert hat. Die noch nicht abgeschlossenen Studienmodule müssen bei Bearbeitungsbeginn der Bachelorarbeit belegt sein. Zum Kolloquium sind Studierende zugelassen, wenn 1. die geforderten Module der Bachelor-Prüfung bestanden sind und 2. die Bachelorarbeit von einer Prüferin oder einem Prüfer vorläufig mit mindestens 'ausreichend' bewertet ist. | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium (30 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Individuelle Betreuung der Studierenden je nach Aufgabenstellung in der Bachelorarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Abhängig vom Thema der Bachelorarbeit
''Literatur'': * Themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorseminar/Kolloquium ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Anforderungsanalyse und Modellierung (AAM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Requirements Analysis and Modelling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Einführung in die Informatik, [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Bartels | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, für neu zu entwickelnde Softwareprodukte oder -services den Problemraum abzugrenzen und eine Lösung zu konzipieren. Weiter sind die Studenten in der Lage die Techniken des Anforderungsmanagements sowie der Modellierung mit UML anzuwenden und die notwendigen Tätigkeiten für spezifische Projekte und Anwendungsdomänen zu planen.
''Lehrinhalte'':Anforderungen und Modellierung Motivation der Anforderungsanalyse Anforderungsanalyse (Grundbegriffe, Aufgaben, Anforderungsanalyse und Anforderungsvalidierung Beschreibung von Anforderungen Anwendungsfälle Lastenheft Modellierung mit UML UML und Objektorientierung Ereignisdikrete Systeme Vorgehensmodelle (MDA, MDD,...) Erweiterungen
''Literatur'': * Pohl, Rupp, Basiswissen Requirements Engineering: Aus- und Weiterbildung nach IREB-Standard zum Certified Professional for Requirements Engineering -- Foundation Level, Dpunkt Verlag, 2010 Weikiens, T. Systems Engineering mit SysML/UML: Modellierung, Analyse, Design Rupp, C.; Queins, S.; Zengler, B. UML 2 glasklar, Praxiswissen für die UML- Modellierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Bartels |Anforderungsanalyse und Modellierung |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Business English (ENG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. Claussen-Roelfs (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten Business-Situationen und können in diesen Situationen sicher und angemessen sowohl schriftlich als auch mündlich auf Englisch kommunizieren.
Die Studierenden können die erforderlichen Fachbegriffe und Vokabular einsetzen, um über wirtschaftliche Zusammenhänge auf Englisch zu reden.
Die Studierenden können die grammatischen Regeln, die im Kurs aufgefrischt und geübt werden, weitgehend fehlerfrei einsetzen. Die Studierenden können relevante Fachtexte analysieren und zusammenfassen.
Die Studierenden können kurze, fachrelevante Texte (E-Mails, kurze Geschäftsbriefe usw.) erfassen und selbst korrekt formulieren.
Die Studierenden können sich mündlich in den bearbeiteten Themenbereichen problemlos und fließend verständigen. Hierzu beherrschen sie die notwendigen Redewendungen und können sie sicher und flüssig verwenden.
Die Studierenden können in Gruppen zusammen arbeiten und auch einzeln die Ergebnisse der Gruppenarbeit präsentieren.
Die Studierenden sind sich bewusst, dass eine erfolgreiche Kommunikation mit Individuen und Gruppen immer auch vor dem Hintergrund ihres jeweiligen kulturellen Hintergrunds erfolgen muss (interkulturelle Kompetenz).
''Lehrinhalte'':Delegating Tasks
Preparing an agenda for a meeting, participating effectively in a meeting, expressing an opinion, agreeing and disagreeing with a case or fact, being assertive in a meeting, leading a meeting
Scheduling Appointments
Scheduling meetings, managing dates and times, dealing with clients on the phone, accommodating clients wishes
Greeting Visitors and Guests General conversation training, making guests feel comfortable, leading visitors to the meeting room, conducting small talk
Negotiating Deals
Structuring and leading a negotiation, expressing an opinion appropriately, agreeing and disagreeing, recognizing and delaing with a range of tactics used by your partners, making concessions where necessary, handling conflicts within a negotiation
General Inquiries
Talking calls form clients and delaing with people on the phone, clearly introducing oneself, setting out appropriate demands, negotiating costs and terms
Making Offers
Submitting an offer, negotiating on a superiors behalf, confirming details, decision making, giving and taking personal details
Sending Acknowledgements
Commercial correspondence, composition of letters of conformation and enquiry, business procedure and customs, dictation, customer service
Dealing with Customers
Airing grievances, dealing with complaints, clarifying complicated issuses, smartly accepting demands, coming to a common agreement
Booking Accommodations
Telephone reservation, clarifying and confirming arrangements, credit card payments, discussing a companys policies and practices
Giving Presentations
Introduction the company, yourself and the topic, preparing a well-structured presentation, answering questions clearly and effectively, developing a discussion with your audience
''Literatur'': * Vom Hueber Verlag weitgehend erstelltes Modul, Literaturangaben über das Modul. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |N.N. |Business English |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computerarchitektur und Betriebssysteme (CAB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Architecture and Operating Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können/sind in der Lage...
1 Motivation
2 Computerarchitektur
3 Betriebssysteme
4 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung
''Literatur'':|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Content-Management-Systeme (CMS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Content Management Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |46 h Kontaktzeit + 104 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilkens | |!Modulverantwortliche(r) VFH |S. Kreideweiß (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Inhaltsverzeichnis
Einleitung in CM und CMS
Auswahl eines CMS
Das eigene Projekt mit TYPO3 CMS
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Controlling (CON) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Controlling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Einf. in die BWL 1 und 2, [[Kosten- und Erlösrechnung|Kosten- und Erlösrechnung (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |H. Schmitz (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Teil I: Grundlagen des Controllings
LE 01 Begriff und Funktion des Controllings
LE 02 Darstellung eines Unternehmensmodells
LE 03 Verknüpfung von operativem und strategischem Controlling
LE 04 Besonderheit: Projektcontrolling
LE 05 Tendenzen der Entwicklung des Controlling
Teil II Instrumente des strategischen Kostenmanagements
LE 06 Kostenmanagement und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
LE 07 Erfahrungskurve
Teil III: Instrumente zur Unterstützung der strategischen Unternehmensführung
LE 08 Grundlagen der strategischen Geschäftsfeld-Planung
LE 09 Früherkennungssysteme/Strategische Frühaufklärung
LE 10 Szenariotechnik
Teil IV: Controlling zur Unterstützung der operativen Unternehmensführung
LE 11 Budgetierung
LE 12 Kennzahlen und Kennzahlensysteme
''Literatur'': * Coenenberg, A., Fischer, T. & Günther, T. (2012). Kostenrechnung und Kostenanalyse. 8. Aufl. Landsberg/Lech: Schäffer-Poeschel Verlag. * Franz, K.P. & Kajüter, P. (2002). Kostenmanagement. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. * Horváth, P. (2019). Controlling. München: Verlag Vahlen. * Küpper, H.U. (2013) Controlling. 6. überarbeitete Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. * Vanini, U. et al. (2019). Controlling. Stuttgart: UTB Verlag. * Weber, J. & Schäffer, U. (2020). Einführung in das Controlling. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. * Ziegenbein, K. (2012).Controlling. 10. überarbeitete Aufl. Ludwigshafen (Rhein): Kiehl Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |N.N. |Controlling ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen IT-Sicherheit (GIS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of IT-Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen
IT-Sicherheit auf Informations- und Systemebene; Sicherheitsanforderungen der Energiewirtschaft (u.a. Integrität, Authentizität, Verfügbarkeit); Relevanz für vernetzte Energiesysteme; Security vs. Safety; Risiko, Schwachstelle, Gefahr
Angriffsvektoren
Malwarearten; Angriffe auf verteilte Systeme; Angriffe auf Web-Ebene; Social Engineering
Schutzkonzepte Authentifikation/Identity Management; Netzsicherheit; Kryptographie und Anonymisierung; Konzepte für sicheres Systemdesign (z.B. Sicherheitsstandards, Sicherheitsmodelle, BSI-Grundschutz, Angriffsbaum/Analyse); Digitale Selbstverteidigung (z.B. Verschlüsselte Kommunikation, Datensparsamkeit, sicheres Surfen)
Gesellschaftliche und sicherheitspolitische Fragestellungen
''Literatur'': * Eckert, Claudia (2014): IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle. 9. ed. Berlin/Boston: De Gruyter. * Hadnagy, Christopher (2012): Die Kunst des Human Hacking. Heidelberg: mitp/bhv (mitp Professional). * Kraft, Peter; Weyert, Andreas (2015): Network Hacking. 4. Auflage. Haar bei München: Franzis. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Informationsmanagement (INM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Information Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |43 h Kontaktzeit + 107 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |BWL-Kenntnisse, insbes. Organisationslehre, Internet-Anwendungen, Systemanalyse Kenntnisse von Entwurf, Aufbau und Einsatz von Informationssystemen | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Hannemann, K. Skrabe (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können (allg.)...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing (MAR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | |!Modulverantwortliche(r) VFH |G. Eckhardt (FH Kiel) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
1 Grundlagen des Marketing
1.1 Begriff und Philosophie des Marketing
1.2 Produkt- und marktspezifische Besonderheiten des Marketing
1.3 Unternehmerische Voraussetzungen für marktorientiertes Handeln
2 Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.1 Der Informationsbedarf im Marketing
2.2 Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder und Geschäftseinheiten
2.3 Instrumente der strategischen Analyse und Informationsgewinnung
2.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
2.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation I
3 Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.1 Erforschung des Käuferverhaltens
3.2 Das Kaufverhalten von Konsumenten
3.3 Das Verhalten von Organisationen
3.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
3.5 Übungs- und Kontrollfragen: Analyse und Verständnis der Marktsituation II
4 Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.1 Grundlagen
4.2 Erhebung
4.3 Datenanalyse
4.4 Begrifflichkeiten zum Nachschlagen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
4.5 Übungs- und Kontrollfragen: Grundlagen und Methoden der Marktforschung
5 Prognose
5.1 Einleitung: Prognose
5.2 Formen der Prognose
5.3 Prozesse der Marktprognose
''Literatur'': * Jobber, D. (2012). Principles and Practice of Marketing. 7th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Jobber, D. (2015). Foundations of Marketing. 5th edition. Berkshire: Mcgraw-Hill Higher Education. * Kotler, P. & Armstrong, G. (2013). Principles of Marketing. 6th edition. Pearson Education. * Kotler, P., Keller. K. & Opresnik, O. (2015). Marketing- Management.14. Aufl. München: Pearson Studium Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |U. Gündling |Marketing ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendesign 1 (MD1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Design I | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Umstätter (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Teil 1 Gestaltung:
LE01 Einführung Mediendesign
LE02 Wahrnehmung
LE03 Elementares Gestalten
LE04 Farbgestaltung
Teil 2 Typografie:
LE05 Einführung und Historie von Schrift
LE06 Typologie
LE07 Typo-Klassifikation
LE08 Typosemantik
LE09 Lesbarkeit
LE10 Raster-Typografie
LE11 Typo-Gestaltung
Teil 3 Layout:
LE12 Einführung Layout
LE13 Layoutsystematik
''Literatur'': * Grafikdesign - Grundmuster des kreativen Gestaltens, Gavin Ambrose, Paul Harris Verlag, rororo ISBN 3 499 61243 Crashkurs Typo und Layout, Verlag rororo ISBN 3 499198150 Buchstabenkommenseltenallein, Indra Kupferschmidt, Font Shop Edition Verlag Niggli AG, Sulgen/ Zürich, ISBN 3-7212-0501-4 Double Loop, Basiswissen Corporate Identity, Robert Paulmann, Verlag Hernann Schmidt Mainz, ISBN 3-87439-660-6 Typo und Layout im Web, Ulli Neutzling, rororo Verlag, ISBN 3499 612119 Visuelle Kommunikation, Design Handbuch, Ditrich Reimer Verlag Berlin, ISBN 3-496-01106-8 Typo Digital, Veruschka Götz, Verlag rororo, ISBN 3-499-61249-8 Layout Digital, David Skopec, rororo Verlag, ISBN 3-499-61250-8 Sauthoff, Daniel; Wendt, Gilmar; Willberg, Hans Peter Schriften erkennen: eine Typologie der Satzschriften für Studenten, Grafiker, Setzer, Buchhändler und Kunsterzieher Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1996 Willberg, Hans Peter; Forssman, Friedrich: Lesetypographie. Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1997 Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift: Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften was passt - was wirkt - was stört, Verlag Hermann Schmidt Mainz, 2001 Friedl, Friedrich; Ott, Nicolaus; Stein, Bernhard: Typography - when who how, Typographie - wann wer wie Typographie - quand qui comment Könemann Verlagsgesellschaft mbH, 1998 Spiekermann, Erik: Ursache & Wirkung: ein typografischer Roman H. Berthold AG, Berlin, 1986 Spiekermann, Erik: Studentenfutter oder: Was ich schon immer über Schrift & Typografie wissen wollte, mich aber nie zu fragen traute. Context GmbH, Nürnberg, 1989 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Mediendesign 1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik (MWK) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Economics and Communication Policies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Zweistündige Klausur (120 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Nach der Bearbeitung des kompletten Studienmoduls sind die Studierenden in der Lage:
Das Modul bietet einen umfassenden Überblick über die Medienbranche und deren politisches Spannungsfeld. Vermittelt werden zunächst einzelne Schwerpunkte der Kommunikationspolitik und der Betriebswirtschaftslehre. Diese werden in den darauffolgenden Kapiteln jeweils anhand einzelner Medienprodukte (Print, Rundfunk und Internet) vertieft. Themengebiete
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Objektorientierte Skriptsprachen (OOS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Object-oriented Scripting Languages | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOWI-2024)]], Web-Programmierung oder Internettechnologie/Client/Server | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Preuss (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundprinzipien von objektorientierten Skriptsprachen. Sie kennen die Konzepte der objektorientierten Programmierung in Python und können diese sicher in Kombination mit anderen Technologien (Webanwendungen, CLI, TK, Spieleprogrammierung) anwenden. Die Studierenden sind in der Lage gängige Bibliotheken, Frameworks und Entwurfsmuster auf ihre Eignung für komplexe Anwendungen zu untersuchen und diese anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Objektorientierte Programmierung in Python Design Pattern in Python Anwendung des Zend Framework GUI-Programmierung mit GTK+ / PyGTK Spieleprogrammierung mit PyGame Web-Frameworks (z. B. Django) PaaS-Anwendungen (am Beispiel der Google Appengine)
''Literatur'': * Michael Weigend: Python 3: Lernen und professionell anwenden, mitp Professional, 2016 * Johannes Ernesti, Peter Kaiser: Python 3: Das umfassende Handbuch: Sprachgrundlagen, Objektorientierung, Modularisierung, 2015 * Al Sweigart: Automate the boring Stuff with Python, No Starch Press, 2017. (https://automatetheboringstuff.com/) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Wunck |Objektorientierte Skriptsprachen |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Patterns und Frameworks (PFW) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Patterns and Frameworks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOWI-2024)]], [[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BOWI-2024)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Ehlers (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Einleitung
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmierung in C++ (CPP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming using C++ | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |53 h Kontaktzeit + 97 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | |!Modulverantwortliche(r) VFH |F. Mündemann (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, die Grundlagen einer objektorientierten Programmiersprache in Theorie und Praxis zu erlernen und zur Lösung von einfachen (C++/Teil1) als auch fortgeschrittenen (C++/Teil2) Anwendungsproblemen der Informatik einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der OO C++-Programmierung C++-Programmierumgebung Das erste C++-Programm Basis-Syntax, Teil1
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze Vertiefung (RNV) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage anhand der Eigenschaften von Medien zu bewerten, ob der Einsatz eines bestimmten Mediums für einen vorgegebenen Zweck geeignet ist. Hierfür können sie auch die für den Zweck notwendigen Anforderungen bestimmen. Die Studierenden können festlegen, auf welche Weise die Wegewahlentscheidungen in einem Netzwerk getroffen werden sollen. Sie können dafür die geeigneten Komponenten (Switches, Router) auswählen und auch deren wesentliche Konfiguration angeben. Die Studierenden sind mit Virtualisierungskonzepten auf unterschiedlichen Ebenen (VLAN, MPLS, SDN) vertraut und können entscheiden, welche Art von Virtualisierung für ein gegebenes Netzwerk sinnvoll ist. Die Studierenden können eine geeignete Management-Lösung für ein vorgegebenes Netzwerk entwickeln bzw. anpassen. Dafür können sie entscheiden, welche Management-Informationen benötigt werden, wie diese erhoben werden sollen und wie die Auswertung erfolgen soll.
''Lehrinhalte'':Netzzugang für Endnutzer
Voice-over-IP
Weitverkehrsnetze
Campusnetze
Netzwerk-Management
Netze in Automobilen
''Literatur'': * James F. Kurose und Keith W. Ross: Computernetzwerke - Der Top-Down Ansatz, 6. Auflage, Pearson Studium, 2014 * Andrew S. Tanenbaum: Computernetzwerke, 5. Auflage, Pearson Studium, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Bergmann |Rechnernetze Vertiefung |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Unix-basierte Betriebssysteme (UBB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Unix-based Operating Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |22 h Kontaktzeit + 128 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Einführung in die Informatik, [[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOWI-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Teil 1: Einführung, Bedienung, Administration
Teil 2: Unix-Konzepte und -Programmierschnittstelle am Beispiel von Linux
Teil 3: Aufbau und Arbeitsweise eines Unix-Kernels
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Unternehmensplanspiel (UPS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Simulation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |9 h Kontaktzeit + 141 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Prüfenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':**Fachkompetenz: **
Die für die Unternehmensführung erforderlichen Methoden und Instrumente werden in diesem Modul weitgehend als bekannt vorausgesetzt. Diese sollen in ihren wechselseitigen Interdependenzen von den Teilnehmern in konkreten (simulierten) Unternehmenssituationen angewendet werden.
Methodenkompetenz:
Die jeweiligen Problemlösungen müssen auf ganz unterschiedliche Entscheidungssituationen bezogen werden. Die Teilnehmer sollen verstehen, dass in der betrieblichen Praxis eine isoliert funktionale Entscheidungsfindung nicht möglich bzw. nicht sinnvoll ist und auf der Führungsebene eines Unternehmens vernetztes Denken unabdingbar ist.
Sozialkompetenz:
Die Teilnehmer sollen und müssen in einem ungewöhnlich hohen Maß in den stattfindenden Gruppendiskussionen Konflikt-, Konsens- und Teamfähigkeit trainieren. Die für Entscheidungsfindungen erforderlichen Fähigkeiten - einerseits abweichende Auffassungen anderer Entscheidungsträger zu akzeptieren, andererseits für die eigenen Überzeugungen zu werben (Führungs-, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten) - sollen ausdrücklich gefördert werden.
Persönlichkeitskompetenz:
Es wird Wert darauf gelegt, persönliche Wertungen und Beurteilungen vor der Gruppe zu vertreten und sich gleichzeitig mit abweichenden Auffassungen auseinander zu setzen. Es soll erkannt werden, dass komplexe Entscheidungssituationen Unsicherheiten und alternative Lösungsfindungen beinhalten können und um 'die beste Lösung häufig gerungen werden muss'. Die Teilnehmer müssen auch lernen, ihre zu bewältigende Arbeit eigenständig zu planen und zu organisieren.
''Lehrinhalte'':Wiederholende Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse in praktisch allen betrieblichen Funktionsbereichen (wie z. B.: Beschaffung/Logistik, Personalwesen, Investition, Finanzierung, Unternehmensplanung, Rechnungswesen u. a.). In dem Modul sollen weniger neue und zusätzliche betriebswirtschaftliche Erkenntnisse vermittelt werden, sondern es soll den Teilnehmern deutlich werden, dass betriebswirtschaftliche Entscheidungen vernetztes Denken zwischen den unterschiedlichen Funktionsbereichen voraussetzt. Die Teilnehmer werden mit zwar fiktiven, aber der Realität stark angenäherten Betrieben konfrontiert, müssen diese in ihrer Komplexität sowie den von ihnen angewandten betriebswirtschaftlichen Problemlösungen und Techniken verstehen und für einen simulierten Zeitraum von sechs Jahren eigenverantwortliche Entscheidungen - gemeinsam in einer Gruppe von jeweils fünf bis sechs Teilnehmern - treffen.
''Literatur'': * Ein umfangreiches Handbuch steht allen Teilnehmern zur Verfügung, das die jeweiligen Unternehmen sowie die zu verwendenden EDV-Programme beschreibt. Letztere sowie weitere Unterlagen werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |O. Passenheim |Unternehmensplanspiel |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1|Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 (BOWI-2024)]]|C. Wunck| |1|[[Einführung in die Wirtschaftsinformatik|Einführung in die Wirtschaftsinformatik (BOWI-2024)]]|C. Wunck| |1|[[English for Computer Scientists|English for Computer Scientists (BOWI-2024)]]|C. Wunck| |1|[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BOWI-2024)]]|A. Wilkens| |1|[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BOWI-2024)]]|G. Veltink| |1|[[Kommunikation, Führung und Selbstmanagement|Kommunikation, Führung und Selbstmanagement (BOWI-2024)]]|S. Krause| |2|[[Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2|Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2 (BOWI-2024)]]|O. Passenheim| |2|[[Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme|Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme (BOWI-2024)]]|E.-M. Schön| |2|[[Grundlagen der Programmierung 2|Grundlagen der Programmierung 2 (BOWI-2024)]]|C. Wunck| |2|[[IT-Recht|IT-Recht (BOWI-2024)]]|A. Wilkens| |2|[[Mensch-Computer-Interaktion|Mensch-Computer-Interaktion (BOWI-2024)]]|T. Pfeiffer| |2|[[Rechnernetze Grundlagen|Rechnernetze Grundlagen (BOWI-2024)]]|A. Wilkens| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BOWI-2024)]]|A. Wilkens| |3|[[Datenbanken|Datenbanken (BOWI-2024)]]|F. Rump| |3|[[Internettechnologie / Client / Server|Internettechnologie / Client / Server (BOWI-2024)]]|J. Thomaschewski| |3|[[Organisationslehre|Organisationslehre (BOWI-2024)]]|O. Passenheim| |3|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BOWI-2024)]]|E.-M. Schön| |3|[[Wirtschaftsstatistik|Wirtschaftsstatistik (BOWI-2024)]]|M. Hanfeld| |4|[[Business Engineering|Business Engineering (BOWI-2024)]]|T. Becker| |4|[[Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit|Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (BOWI-2024)]]|A. Wilkens| |4|[[Kosten- und Erlösrechnung|Kosten- und Erlösrechnung (BOWI-2024)]]|C. Folkerts| |4|[[Operations Research|Operations Research (BOWI-2024)]]|E.-M. Schön| |4|[[Softwaretechnik|Softwaretechnik (BOWI-2024)]]|C. Wunck| |4|[[Wirtschaftsinformatik-Labor|Wirtschaftsinformatik-Labor (BOWI-2024)]]|P. Bartels| |5|[[Business Intelligence|Business Intelligence (BOWI-2024)]]|T. Becker| |5|[[Softwaretechnik-Labor|Softwaretechnik-Labor (BOWI-2024)]]|P. Bartels| |5|[[Wirtschaftsinformatik-Seminar|Wirtschaftsinformatik-Seminar (BOWI-2024)]]|P. Bartels| |5|[[Wirtschaftsrecht|Wirtschaftsrecht (BOWI-2024)]]|H.-G. Vogel| |6|[[Praxisprojekt|Praxisprojekt (BOWI-2024)]]|Studiengangsprecher| |6|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BOWI-2024)]]|Studiengangsprecher| |WPM|[[Anforderungsanalyse und Modellierung|Anforderungsanalyse und Modellierung (BOWI-2024)]]|P. Bartels| |WPM|[[Business English|Business English (BOWI-2024)]]|N. Claussen-Roelfs (THL)| |WPM|[[Computerarchitektur und Betriebssysteme|Computerarchitektur und Betriebssysteme (BOWI-2024)]]|A. Wilkens| |WPM|[[Content-Management-Systeme|Content-Management-Systeme (BOWI-2024)]]|A. Wilkens| |WPM|[[Controlling|Controlling (BOWI-2024)]]|H. Schmitz (BHT)| |WPM|[[Grundlagen IT-Sicherheit|Grundlagen IT-Sicherheit (BOWI-2024)]]|P. Felke| |WPM|[[Informationsmanagement|Informationsmanagement (BOWI-2024)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Marketing|Marketing (BOWI-2024)]]|U. Gündling| |WPM|[[Mediendesign 1|Mediendesign 1 (BOWI-2024)]]|S. Krause| |WPM|[[Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik|Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik (BOWI-2024)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Objektorientierte Skriptsprachen|Objektorientierte Skriptsprachen (BOWI-2024)]]|C. Wunck| |WPM|[[Patterns und Frameworks|Patterns und Frameworks (BOWI-2024)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Programmierung in C++|Programmierung in C++ (BOWI-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Rechnernetze Vertiefung|Rechnernetze Vertiefung (BOWI-2024)]]|D. Kutscher| |WPM|[[Unix-basierte Betriebssysteme|Unix-basierte Betriebssysteme (BOWI-2024)]]|C. Link| |WPM|[[Unternehmensplanspiel|Unternehmensplanspiel (BOWI-2024)]]|O. Passenheim|
|!Modulbezeichnung |Algorithmische Mathematik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithmic Mathematics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die formalen mathematischen Methoden zur Lösung typischer Anwendungsprobleme des Fächerkanons des Studiegangs. Sie sind in der Lage, theoretisch erarbeitete Lösungensstrategien auf Rechnern zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Die Graphentheorie wird mit den typischen grundlegenden Algorithmen vorgestellt, wobei besonderen Wert auf die Implementation in der Programmiersprache C++ gelegt wird. Im zweiten Themenbereich werden gewöhnliche Differentialgleichungen diskutiert, wobei die Vorgehensweise bei numerischen Lösungen besonders berücksichtigt wird.
''Literatur'': * Hartmut Noltemeyer, Graphentheorie, Walter de Gruyter-Verlag * W.I.Smirnow, Lehrgang der höheren Mathematik Band II, Harry Deutsch-Verlag * Stoer/Bulirsch, Numerische Mathematik Band II, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Höhere Mathematik |3 |
|!Modulbezeichnung |Formale Methoden zur Entwicklung intelligenter Produktionssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Formal Methods | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes Wissen über (1) formale (modellbasierte) Spezifikationen von flexiblen Fertigungssystemen und deren Steuerungs- und Kontrollsystemen; (2) Modellierung von 'Intelligent Supervisory Control Systems -Funktionen'; (3) quantitative (Performance) und qualitative Analyse von automatisierten Produktionsanlagen.
''Lehrinhalte'':Stichworte zu den Vorlesungsinhalten sind: formale Engineering Methoden zum Erstellen von Modellen eines FPSs. Methoden, die auf der High-Level-Petrinetz-Theorie, Automaten-Theorie, Wartenschlangen-Theorie, Linear Algebra- und Funktional Analyse-Theorie basieren, werden praxisnäher angewandt.
''Literatur'': * Murata, T.: Petri Nets: Properties, Analysis and Applications. Proceeding of IEEE 89. * Colombo, A. W.: Development and Implementation of Hierarchical Control Structures of Flexible Production Systems Using High-Level Petri Nets. Meisenbach Verlag Bamber 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Formale Methoden zur Entwicklung intelligenter Produktionssysteme |3 |
|!Modulbezeichnung |Projekt 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagement in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren. Die Studierenden können selbstständig wissenschaftliche Literatur erschließen, Konsequenzen für die eigene Arbeit daraus ableiten und bei der Lösung der Aufgaben im Rahmen des Projektes das Wissen zielorientiert umsetzen. Durch die Leitung von Projektteams lernen Sie herausgehobene Verantwortung zu übernehmen.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend des gewählten Projektes.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Projekt 1 | |
|!Modulbezeichnung |Industrielle Netzwerke | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial Networks | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kreutz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Industriellen Netzwerke und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie haben einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Sie können moderne Netzwerkinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Die einschlägigen Netzwerk-Infrastrukturen für den Bereich der Industrieanwendungen werden eingehend behandelt; hierzu gehören die entsprechenden Bus-Systeme aus der Automasierungstechnik sowie Ethernet-basierende Netze. Aktuelle Wireless-Technologien, Wireless Sensor Networks, Ad-hoc-Netze sowie RFID werden ebenso behandelt. Die Verknüpfung der verschiedenen Technologien wird eingehend diskutiert.
''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, Pearson, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kreutz |Industrielle Netzwerke |3 |
|!Modulbezeichnung |Projekt 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagement in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren. Die Studierenden können selbstständig wissenschaftliche Literatur erschließen, Konsequenzen für die eigene Arbeit daraus ableiten und bei der Lösung der Aufgaben im Rahmen des Projektes das Wissen zielorientiert umsetzen. Durch die Leitung von Projektteams lernen Sie herausgehobene Verantwortung zu übernehmen.
''Lehrinhalte'':Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird un- ter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenar- beit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Projekt 2 | |
|!Modulbezeichnung |Rechnerarchitekturen für industrielle Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial Systems Computer Organization | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern im industriellen Umfeld. Sie kennen die besonderen Anforderungen und Rahmenbedingungen für ausgewählte Anwendungsbeispiele. Die Studierenden können ihr Wissen und die zu Grunde liegenden Konzepte auf andere Aufgabenstellungen übertragen. Dies auch im Rahmen von Gruppenarbeiten.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionen von Computern für industrielle Systeme, insbesondere im Bereich der Fertigungstechnologie werden vorgestellt und durch eigenständige Arbeiten der Studierenden vertieft und auf andere Anwendungen übertragen.
Stichworte zu den Vorlesungsinhalten sind: Spezielle Anforderungen an Computer für industrielle Systeme, Rechnerorganisationen für Echtzeit- und Steuerungsanwendungen, Organisationen für rechenintensive Anwendungen an Beispielen, Methoden und Werkzeuge für die Anwendungsentwicklung am Beispiel ausgewählter Plattformen.
''Literatur'': * Wieringa: Design Methods For Reactive Systems, Morgan Kaufmann, 2003 * Wolf: Computer as Components, Morgan Kaufmann ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen für industrielle Systeme |3 |
|!Modulbezeichnung |Masterarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Master Thesis | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 850 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Master-Thesis zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz, sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz, das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz, aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Master-Thesis ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelor-Arbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Master-Thesis | |
|!Modulbezeichnung |Certified Cisco Network Associate | |!Modulbezeichnung (eng.) |Certified Cisco Network Associate | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das aus dem Bachelorstudium bekannte Wissen über Rechnernetze, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich festigen und erweitern. Sie sind in der Lage komplexe Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, entsprechend zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet.
Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch Zertifikate bescheinigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.html) zu Verfügung gestellt.
''Literatur'': * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Certified Cisco Network Associate |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Elektronikproduktion | |!Modulbezeichnung (eng.) |Elektronikproduction | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Nahezu alle Produktbereiche, von der Unterhaltungselektronik bis zum Werkzeugmaschinenbau, werden von der raschen Entwicklung in der Elektronikproduktion geprägt. Die Studierenden sollen: -Die Grundlagen der rechnerintegrierten Elektronikproduktion; -Strukturen und Funktionen (Control and Management) von flexiblen Fertigungsanlagen für die Produktion von elektronischen Komponenten und Systemen; lernen und mit Applikationen die realen industriellen Beispielen verstehen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Industrielle Bildverarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Vision | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrielle Informationsverarbeitung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das aus dem Bachelorstudium bekannte Wissen über die Modellierung und Analyse von Daten und Signalen festigen und erweitern, typische Algorithmen der Bild- und Signalverarbeitung kennenlernen und verstehen sowie die Konzepte moderner Software-Werkzeuge zur Darstellung mathematischer oder technischer Zusammenhänge kennenlernen.
''Lehrinhalte'':Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der Analyse und Visualisierung von Messdaten und Signalen. Dies wird beispielhaft anhand von Aufgabenstellungen aus dem Bereich des maschinellen Sehens im industriellen Umfeld erläutert (Machine Vision).
Die vermittelten Inhalte werden durch die Studenten am Beispiel definierter Bildverarbeitungsaufgaben praktisch erprobt. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Darstellung mathematischer oder technischer Zusammenhänge dient hierbei Matlab/Simulink.
''Literatur'': * Gonzalez, Woods: Digital Image Processing Using Matlab, Gatesmark Publishing, 2009 * Bässmann: Ad Oculos - Digital Image Processing, International Thomson Publishing, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Industrielle Bildverarbeitung |3 | |C. Koch |Praktikum Industrielle Bildverarbeitung |1 |
|!Modulbezeichnung |Intelligent Transportation and Distribution Centers in the Industry | |!Modulbezeichnung (eng.) |Intelligent Transportation and Distribution Centers in the Industry | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Transport- und Lagersysteme sind Hauptbestandteil des Materialflusses und lassen sich gemäß VDI-Richtlinie 3300 definieren als: die Verkettung aller Vorgänge beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung stofflicher Güter. Der Materialfluss umfasst die Teilgebiete Lagern, Transportieren und Bereitstellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Intelligente Automatisierungssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Intelligent Automation Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrielle Informationsverarbeitung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes Wissen in den Bereichen (1) Einsatzbereiche unterschiedlicher Fertigungskonzepte; (2) Flexibilität in Produktions- und Automatisierungstechnik; (3) Innovative Fertigungsparadigmen wie 'Holonic- und Collaborative-Agenten-basierte Manufacturing Automation'.
''Lehrinhalte'':Diese Veranstaltung folgt einer integrativen Lern- und Vorgehensweise, da die Studierenden ihre Kenntnisse in den Bereichen 'Fertigungssysteme', 'Automatisierungssysteme', 'Informationssysteme in der Produktion' und 'Produktionskontrolle und Management/Funktionen der Supply-Chain' benutzen bzw. erweitern werden.
''Literatur'': * Marik, B and valckenaers, P.: Holonic and Multi-Agent Systems for Manufacturing, Lecture Notes in Artificial Intelligence, Springer-Verlag. * Wang, L. and Nee, A.: Collaborative Design and Planning for Digital Manufacturing, Springer Verlag London. 2009. * Benyoucef, L. and Grabot, B.: Artificial Intelligence Techniques for Networked Manufacturing Enterprises Management, Springer Verlag London. 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Intelligente Automatisierungssysteme: Grundlegende Paradigmen und Technologien |3 |
|!Modulbezeichnung |Intelligente Produktionssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Intelligent Production Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrielle Informationsverarbeitung und Zertifikat Automatisierung und Robotik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes Wissen in den Bereichen (1) Industrielle Enterprise Referenz Architekturen; (2) die ISO/IEC Standards für Enterprise Control System Integration; (3) die ARC Collaborative Manufacturing Model; (4) Service-orientierte Architekturen (SoA): (5) Diskrete und kontinuierliche Simulation-in-the-Loop.
''Lehrinhalte'':Stichworte zu den Vorlesungsinhalte sind: (i) Komponenten und Architekturen (CIM, PERA, GERAM, PWS, MES/MESA); (ii) Service-orientierte Architektur (SoA) in der Industrie; (iii) Collaborative Manufacturing Management (CMM) Paradigma; (iv) Intelligente Supervision/IS Komponenten und Funktionen; (v) IS integriert mit MES/SCADA und ERP.
''Literatur'': * Putnik, G and Cunha, M: Virtual Enterprise Integration: Technological and Organisational Perspectives. Idea Group Publishing, Hershey PA, USA. March 2005. * Zurawski, R.: 'The Industrial Information Technology Handbook', CRC Press LLC, Boca Raton, USA. November 2004. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Intelligente Produktionssysteme: Komponenten und Architekturen |3 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechatronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierung und Robotik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Einsatzplanung von mechatronischen Systemen in der Industrie kennenlernen. Sie können mechatronische Systeme analysieren, bewerten und auslegen.
''Lehrinhalte'':Auf den Grundlagen der Mechatronik werden die verschiedenen Aktoren und Sensoren vorgestellt. Servoantriebe, Bauformen von Servomotoren, ihre Lagegeber und die Servoregler für die flexible Automatisierung werden ausführlich behandelt. Die Technologiefunktionen Elektrische Welle, Positionieren, Wickeln und Kurvenscheibe für Antriebssysteme werden dargestellt und auf Anwendungen mit Servoantriebssystemen übertragen.
''Literatur'': * Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner, Stuttgart, 1997. * Vogel, J.: Elektrische Antriebe, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Brosch, P.-F.: Praxis der Drehstromantriebe, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Mechatronik |3 |
|!Modulbezeichnung |Robotik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Robotic Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierung und Robotik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den Konzepten der Robotik wohl vertraut, so dass sie unmittelbar in ausgewählten Spezialthemen der Robotik zum aktuellen Stand der Forschung Anschluss finden.
''Lehrinhalte'':Folgende Themen werden behandelt: Übersicht über die Vielfalt der Robotertypen und Anwendungen, Bauformen der Industrie- und Serviceroboter, Sensorik, Aktorik und Robotvision, Kinematik, Dynamik und Programmierung von Industrierobotern, Orientierung und Bewegung von autonomen Robotern im Gelände. Im kombinierten Seminar und Projekt werden weiterführende, aktuelle Themen behandelt, die sich an den aktuellen FuE-Projekten des Instituts I\textsuperscript{2AR orientieren.
''Literatur'': * Heimann, B., Gerth,G. und Popp, K.: Mechatronik, 3. Auflage, Hanser 2007, * Berns, K. und von Puttkamer, E.: Autonoous Land Vehicles, Vieweg+Teubner 2009 * Siegert, H.-J. und Bocionek, S.: Robotik -- Programmierung intelligenter Roboter, Springer 1996 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Robotik |3 |
|!Modulbezeichnung |System-of-Systems-Engineering in Industrial Informatics | |!Modulbezeichnung (eng.) |System-of-Systems-Engineering in Industrial Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrielle Informationsverarbeitung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, integratives und anwendungsorientiertes Wissen, die ihnen erlaubt, die Kenntnisse in den Bereichen 'Industrielle Kommunikationssysteme', 'Mechatronicssysteme', 'Regelungstechnik-, Control- und Automatisierungssysteme' und 'Industrielle Informationssysteme', zusammenzufügen bzw. zu integrieren.
''Lehrinhalte'':Die System-of-Systems-Paradigma präsentiert ein Produktionssystem als Ergebnis der Integration von Kommunikations-, Informations-, Mechatronics-, Controls- und Automationssystemen. S-o-S / Systematisierung der Produktionsystemen bedeutet dann die Quer-Anwendung von Methoden, Technologien und Werkzeugen zwischen verschiedenen komponierenden Systemen anzuwenden.
''Literatur'': * Nanayakkara, T; Sahin, F. and Jamshidi, M.:Intelligent Control Systems with An Introduction to System of Systems Engineeringcations. CRC Press, Taylor & Francis Group, Boca Raton, 2010. * Jamshidi, M.: Systems of Systems Engineering. Principles and Applications. CRC Press, Taylor & Francis Group, Boca Raton, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |System-of-Systems-Engineering in Industrial Informatics |3 |
|!Modulbezeichnung |Technology and Paradigms Integration | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technology and Paradigms Integration | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':The students should know and understand 'New Trends' for the Integration of following Technologies, among others: Information and Computational Intelligence,Control, Management, and Networked Systems.
''Lehrinhalte'':
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Algorithmische Mathematik|Algorithmische Mathematik (MII-2011)]]|J. Kittel| |1|[[Formale Methoden zur Entwicklung intelligenter Produktionssysteme|Formale Methoden zur Entwicklung intelligenter Produktionssysteme (MII-2011)]]|A. W. Colombo| |1|[[Projekt 1|Projekt 1 (MII-2011)]]|Studiengangssprecher| |2|[[Industrielle Netzwerke|Industrielle Netzwerke (MII-2011)]]|G. Kreutz| |2|[[Projekt 2|Projekt 2 (MII-2011)]]|Studiengangssprecher| |2|[[Rechnerarchitekturen für industrielle Systeme|Rechnerarchitekturen für industrielle Systeme (MII-2011)]]|G. von Cölln| |3|[[Masterarbeit mit Kolloquium|Masterarbeit mit Kolloquium (MII-2011)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Certified Cisco Network Associate|Certified Cisco Network Associate (MII-2011)]]|J. Musters| |WPM|[[Grundlagen der Elektronikproduktion|Grundlagen der Elektronikproduktion (MII-2011)]]|A. W. Colombo| |WPM|[[Industrielle Bildverarbeitung|Industrielle Bildverarbeitung (MII-2011)]]|C. Koch| |WPM|[[Intelligent Transportation and Distribution Centers in the Industry|Intelligent Transportation and Distribution Centers in the Industry (MII-2011)]]|A. W. Colombo| |WPM|[[Intelligente Automatisierungssysteme|Intelligente Automatisierungssysteme (MII-2011)]]|A. W. Colombo| |WPM|[[Intelligente Produktionssysteme|Intelligente Produktionssysteme (MII-2011)]]|A. W. Colombo| |WPM|[[Mechatronik|Mechatronik (MII-2011)]]|G. Schenke| |WPM|[[Robotik|Robotik (MII-2011)]]|A. W. Colombo| |WPM|[[System-of-Systems-Engineering in Industrial Informatics|System-of-Systems-Engineering in Industrial Informatics (MII-2011)]]|A. W. Colombo| |WPM|[[Technology and Paradigms Integration|Technology and Paradigms Integration (MII-2011)]]|A. W. Colombo|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Industrial Cyber-Physical Systems (ICPS-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial Cyber-Physical Systems | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Module 'Digitalisation & Virtualisation of ICPS', Module 'Engineering ICPS' | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':The rapid advances in computational power, communication and storage coupled with the benefits of the cloud and services, is giving rise to a new generation of industrial systems whose communication features are based on Industrial-Internet-Technology (IIoT), whose functionalities reside on-device (edge) and/or in-cloud and are exposed and/or consumed based on the application of the Industrial-Internet-of-Services (IoS) paradigm. The result are Industrial Cyber-Physical Systems (ICPS), core of Industry 4.0 solutions. ICPS are the backbone, the enabler of digitalization, connectivity, composability and interoperability between seemingly disparate domains and application sectors like Energy, Healthcare, Transportation, Robotics, Smart Cities, Industry, etc. Students will be qualified to understand and work with Industry 4.0 frameworks covering 'digitalization and networking of systems based on the ICPS technologies'.
''Lehrinhalte'':Understanding the outcomes of the 3rd Industrial Revolution: Production Paradigms, Flexible and Reconfigurable Systems, traditional CIM-Pyramid for Control and Automation. Learning a set of technologies and architectural patterns to enable the specification, implementation and operation of industrial cyber-physical systems under the DIN SPEC 91345:2016-04 (RAMI4.0: Reference Architecture Model for Industrie 4.0) and Industrial Internet-Reference Architecture (IIRA) standards. Learning the major specifications of the (i) enterprise standard architectures PERA, ISA88, ISA95 (IEC 62264, IEC 61512), Smart Grid Reference Architecture Model (SGAM), Bosch Connected Industry, Schneider Electric EcoStruXure, etc, (ii) Life Cycle and Value Stream (IEC 62890) and (iii) Standards and Technologies for specifying and implementing different layers of the RAMI 4.0 vertical dimension (e.g. Big Data Reference Architecture, Collaborative Manufacturing Model (CMM), OPC UA Companion Specification, vertical and horizontal OT/IT Connectivity among ICPS, Edge/Fog and Cloud computing, etc.). Individual studies and analysis (technology and trend screening) of currently implemented industrial solutions for ICPS, performed by the students.
''Literatur'': * Industrial Cloud-based Cyber-Physical Systems: The IMC-AESOP Approach. Springer, doi:10.1007/978-3-319-05624-1; DIN SPEC 91345:2016-04: Reference Architecture Model Industrie 4.0 (RAMI4.0). DIN - VDI/VDE 2016; Industrial Internet Reference Architecture (IIRA). Industrial Internet Consortium. [Online]. Available: http://www.iiconsortium.org; Learning Industrial Cyber-Physical Systems and Industry 4.0-Compliant Solutions, doi: 10.1109/ICPS48405.2020.9274738. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Industrial Cyber-Physical Systems |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |MII-Projekt 1 (MPJ1-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |MII-Project 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagement in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren. Die Studierenden können selbstständig wissenschaftliche Literatur erschließen, Konsequenzen für die eigene Arbeit daraus ableiten und bei der Lösung der Aufgaben im Rahmen des Projektes das Wissen zielorientiert umsetzen. Durch die Leitung von Projektteams lernen Sie herausgehobene Verantwortung zu übernehmen.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend des gewählten Projektes.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Projekt 1 | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |MII-Projekt 2 (MPJ2-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |MII-Project 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagement in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren. Die Studierenden können selbstständig wissenschaftliche Literatur erschließen, Konsequenzen für die eigene Arbeit daraus ableiten und bei der Lösung der Aufgaben im Rahmen des Projektes das Wissen zielorientiert umsetzen. Durch die Leitung von Projektteams lernen Sie herausgehobene Verantwortung zu übernehmen.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend des gewählten Projektes.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Projekt 2 | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Masterarbeit (MAAB-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Master's Thesis | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 850 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Siehe 6 'Zulassung zur Masterarbeit' Masterprüfungsordnung (MPO) Teil B. | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In der Master-Thesis zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, neue komplexe Aufgaben- und Problemstellungen aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs zu bearbeiten und Prozesse in einem wissenschaftlichen Fach oder in einem strategieorientierten beruflichen Tätigkeitsfeld eigenverantwortlich zu steuern. Die Anforderungsstruktur ist durch häufige und unvorhersehbare Veränderungen gekennzeichnet. Die Studierenden sollen über ein umfassendes, detailliertes und spezialisiertes Wissen auf dem neuesten Erkenntnisstand in den Themenbereichen der Industrial Informatics, sowie über erweitertes Wissen in angrenzenden Bereichen verfügen. Die Studierenden sollen über spezialisierte fachliche oder konzeptionelle Fertigkeiten zur Lösung auch strategischer Probleme verfügen und auch bei unvollständiger Information Alternativen abwägen, sowie neue Ideen oder Verfahren entwickeln, anwenden und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Beurteilungsmaßstäbe bewerten können. Die Studierendensollen Gruppen im Rahmen komplexer Aufgabenstellungen verantwortlich leiten und ihre Arbeitsergebnisse vertreten, die fachliche Entwicklung anderer gezielt fördern und bereichsspezifische und bereichsübergreifende Diskussionen führen können. Die Studierenden sollen für neue anwendungs- oder forschungsorientierte Aufgaben Ziele unter Reflexion der möglichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen definieren, geeignete Mittel einsetzen und hierfür Wissen eigenständig erschließen können.
''Lehrinhalte'':Die Master-Thesis ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle wissenschaftliche Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Masterarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Master-Thesis | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Analytics & Mathematics (ANMA-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Analytics & Mathematics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrial Cyber-Physical Systems | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematical knowledge at Bachelor level | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Students have to be able to estimate and evaluate the numerical challenge of a large amount of data. With the support of a standard-software, students have to be able to analyse, assess and use selected algorithms for high-dimensional problems. On this basis, students will be able to assess the applicability of (commercial) software-packages in a scientific context. After learning the major characteristics of Analytics as component of an Industry 4.0- and/or IIRA-compliant digitalized eco-system, the students will have the possibility to investigate and applied in a prototype manner, different kind of Analytics for different application sectors.
''Lehrinhalte'':The importance of data analysis, especially of a large amount of data (Big Data), is growing in the areas of science and economy. The lecture approaches concepts, algorithms and technology for the analysis of a large amount of data. Numerical methods for solving high-dimensional linear and non-linear systems of equations, as well as the process for calibration and Maximum-Likelihood will be addressed. Analytics created using digitalized data and information provided by Industrial Cyber-Physical Systems are an essential component of digitalized environments, providing support for decision-making functions at different levels in industry, transportation, energy, health eco-systems (or combination of them). The lecture offers the possibility to understand different kind of analytics and how they can be integrated within Industry 4.0 (RAMI 4.0) and Industrial Internet Reference Architecture (IIRA) environments.
''Literatur'': * Wu, James; Stephen Coggeshall, Stephen: Foundations of Predictive Analytics. Chapman and Hall/CRC, 2012 * Bühlmann, Peter; Drineas, Petros; Kane, Michael; van der Laan, Mark: Handbook of Big Data. Chapman and Hall/CRC, 2016 * The Industrial Internet of Things. Volume T3: Analytics Framework. Industrial Internet Consortium 2017. * AI-Guide Platform 4.0. 2020. * What Is Data and Analytics? https://www.gartner.com/en/topics/data-and-analytics * R Core Team: R: A Language and Environment for Statistical Computing, R Foundation for Statistical Computing, Wien, Österreich http://www.R-project.org/. ''Hinweis'':MII-students who do not follow a certificate programme have to choose either 'Analytics & Mathematics' or 'Mathematik in der Robotik' as a mandatory module.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings, A. W. Colombo |Analytics & Mathematics |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digital Economy & Society (DEAS-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Economy & Society | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Students understand, describe and analyze the impact of digital technology on business and society. Students are able to identify, analyze and describe the challenges of the digital age for institutions and individuals. Students are able to describe the requirements and challenges of digital technology and the economy, and analyze their mutual dependencies. Students understand the necessity of the organizational change management and are able to create and describe the organizational change management process by digital digitization of organization.
''Lehrinhalte'':Caused by the digitization of society, the boundaries between countries and cultures increasingly lose their importance. Especially this shift may be noticed at the organizational and at the individual level. Consequently, organizations, businesses, governments and individuals face novel opportunities and challenges caused by the digitization of products and processes. The digitization process is a challenging change for all stakeholders. This change need to be managed to be successful. This course deals on the one hand with change management of the digitization in organizations and businesses and on the other hand with links and dependencies between digital technology and organizational digitization as well as their effects on the economy, society, organizations and individuals.
''Literatur'': * Brynjolfsson, E., McAfeeRace, A.: Against The Machine: How the Digital Revolution is Accelerating Innovation, Driving Productivity, and Irreversibly Transforming Employment and the Economy, Digital Frontier Press, 2011 * Kehal, H., Singh, V.: Digital Economy: Impacts, Influences, and Challenges, Idea Group Publishing, 2005 * Peitz, M., Waldfoge, J.: The Oxford Handbook of the Digital Economy, Oxford University Press, 2012 * Petry, T.: Digital Leadership: Erfolgreiches Fuehren in Zeiten der Digital Economy, Haufe, 2016 * Albach, H., Meffert, H., Pinkwart, A. Reichwald, R. (Hg.): Management of permanent change. New York, Springer Gabler 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Change Management of Organizational Digitization |2 | |J. Mäkiö |Economic Aspects of Industrial Digitalization |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Informationsverarbeitung für cyber-physische Systeme | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachrichtentechnik | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die digitale Signalverarbeitung ist eine Schlüsseltechnologie des Informationszeitalters. In zahllosen Geräten vom Smartphone über elektronische Systeme im Kraftfahrzeug his hin zu medizinischen Analyseverfahren spielt die Analyse und Verarbeitung von Signalen eine zentrale Rolle. Die Vorlesung versetzt Studierende in die Lage, zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Signale zu analysieren und zu charakterisieren. Sie kennen typische Verarbeitungsmethoden im Frequenzbereich und im Zeitbereich und können diese in Matlab oder Python anwenden. Studierende kennen Entwurfskonzepte und -kriterien für digitale Filter und sind in der Lage, diese in Matlab oder Python zu entwerfen und auf reale Signale anzuwenden und die Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Umfeld präsentieren zu können. Weiterhin verstehen die Studierenden die Besonderheiten stochastischer Signale und sind in der Lage, diese mit geeigneten statistischen Methoden zu analysieren. Dem Einsatz von Matlab oder Python zur Verfestigung der theoretischen Inhalte kommt in dieser Vorlesung eine besondere Bedeutung zu.
''Lehrinhalte'':Wiederholung von Grundlagen (z.B. Faltung, Signaltypen, Matlab, Python), Signalverarbeitung im Frequenzbereich, Signalverarbeitung im Zeitbereich, Entwurf digitaler Filter, Analyse und Verarbeitung stochastischer Signale
''Literatur'': * Werner, M.: Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB, Vieweg + Teubner, 2012. * Grüningen, D.: Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme, Hanser, 2014. * Stein, U.: Programmieren mit MATLAB - Programmiersprache, Grafische Benutzeroberflächen, Anwendungen, Hanser, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitalization & Virtualization of ICPS (DVOI-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digitalization & Virtualization of ICPS | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrial Cyber-Physical Systems | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Teilnahme an Modul 'ICPS' and Modul 'Engineering ICPS' | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Within a modular reconfigurable smart industrial environment, industrial cyber-physical systems (ICPS) manage, control and monitor physical processes, create a digital copy (cyber-shadow, digital twin (DT)) of the physical world, provide a big, sometimes very big, amount of digitalized data and information exposed in an Internet-based Communication/Information/Service network, and communicate and cooperate with each other and humans in real time. Via the Internet-of-Services, both internal and cross-organizational services can be exposed and/or consumed by participants of the whole networked value chain to perform innovative business. Knowing the technological concepts of ICPS, IIoT and IIoS, the students will understand the set of steps required to digitalize HW- and SW-components and systems of an industrial eco-system. Using Asset Administration Shel (AAS) and Digital Twin (DT) technology, both 'Physical' and 'Cyber' parts of ICPS ('digitalized Things' or 'I4.0-components') will be specified, developed and prototype implemented for exemplary use cases.
''Lehrinhalte'':Learning the engineering process for digitalizing and networking 'Things'/'Assets' located within an IEC 62264 / IEC 61512 infrastructure, migrating them to be Industrial Cyber-Physical Components. Learning a set of technologies and architectural patterns to enable the digitalization of industrial cyber-physical systems under the DIN SPEC 91345:2016-04 (RAMI 4.0) and Industrial Internet-Reference Architecture (IIRA) standards. Using the Asset Administration Shell (AAS) as backbone technology, students will learn approaches, standards and tools for specifying and prototype implementing the 6 layers of the vertical dimension of RAMI 4.0 in real industrial use cases. Acquiring background knowledge for specifying and implementing service-oriented, edge- and cloud-based and agent-based functional and business processes; virtualizing, building digital models in a learning factory, performing simulation of production systems.
''Literatur'': * Industrial Cloud-Based Cyber-Physical Systems. The IMC-AESOP Approach, doi:10.1007/978-3-319-05624-1; DIN SPEC 91345: The Reference Architectural Model Industrie 4.0 (RAMI 4.0). ZVEI - German Electrical and Electronic Manufacturers' Association, Automation Division; Engineering human-focused Industrial Cyber-Physical Systems in Industry 4.0 context, doi:10.1098/rsta.2020.0366; A Survey on Edge and Edge-Cloud Computing Assisted Cyber-Physical Systems, doi: 10.1109/TII.2021.3073066; https://www.iiconsortium.org/pdf/Digital-Twin-and-Asset-Administration-Shell-Concepts-and-Application-Joint-Whitepaper.pdf. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Digitalization of Industrial Cyber-Physical Systems |2 | |A. Pechmann |Simulation of Production Systems |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Engineering ICPS (EICP-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Engineering ICPS | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrial Cyber-Physical Systems | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':ICPS are not merely networked embedded systems but software-intensive, distributed systems with the capability to evolve, to adapt in a structural and behavioral manner, to collaborate and to generate emergent behaviors not specified during the design phase. These new industrial infrastructures are complex System of Systems (SoS) that are empowering new sophisticated engineering, enterprise-wide monitoring, control and management approaches. To this end, supporting engineering tools also need to be networked and integrated. Students will understand the different phases of the ICPS Life Cycle, e.g. design through development, commissioning, deployment, operation and maintenance of the digitalized industrial environment and will be enabled to apply formal mathematical modelling techniques to analyse the behavior of these collaborating distributed systems.
''Lehrinhalte'':Applying the 5 Mayer principles and the standard IEC 62890, the students will learn, using examples and case studies from real industrial ICPS, the product and production system engineering life cycle with the value streams it contains. Life cycles in various dimensions that are of relevance to the engineering of ICPS will be studied, such as e.g.: (i) Product; (ii) Production Order; (iii) Factory: A factory also has a life cycle, it is financed, planned, constructed and recycled. A factory integrates production systems and machines from various manufacturers; and (iv) Machine: A machine is ordered, designed, commissioned, operated, serviced, converted and recycled. The students will learn how to deal with a consistent data model during the whole life cycle of an ICPS and how to combine value chain for types and instances of ICPS in a unique model. Engineering Methods, based on High-level Petri Nets Theory, Queue Theory, Process Algebra and Functional Analysis, for modelling, qualitative and quantitative analysis, validation and prototype implementation of ICPS will be learnt by applying them to real industrial ICPS case studies.
''Literatur'':
Jamshidi, M.: Systems of Systems Engineering. Principles and Applications. CRC Press, 2009.
IEC CD 62890: IEC 62890: Life-cycle management for systems and products used in industrial-process measurement, control and automation.
Towards a European Roadmap on Research and Innovation in Engineering and Management of Cyber-Physical Systems of Systems. Available: www.cpsos.eu.
Fokkink, W.: Introduction to Process Algebra. Springer Verlag 2007.
Adan, I., J. Resing: Queueing Systems. Eindhoven University of Technology, The Netherlands.
Groote, J.F., M.R. Mousavi: Modeling and Analysis of Communicating Systems. MIT Press, 2015.
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Industrial Data Transport Technologies (IDTT-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial Data Transport Technologies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrial Cyber-Physical Systems | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':In implementing Industrial Cyber Physical Systems, the aim is to create an optimal overall package by leveraging existing technological and economic potential through a systematic innovation process, with focus on the following overarching aspects: (i) Horizontal data, information and functional integration through value networks, (ii) End-to-end digital integration of engineering across the entire value chain and (iii) Vertical integration and networked CPS systems. Behind these different Integration aspects are two major structural and behavioural specifications that have to be addressed: structural connectivity and functional / behavioural interoperability between ICPS; that is, ICPS structures are not fixed and predefined. The students will learn how to use the prevalent data and information transport technology and IT configuration rules to automatically build a specific structure (topology) for every situation, including all the associated requirements in terms of models, data, communication, semantic and algorithms.
''Lehrinhalte'':In order to deliver integration, it is essential to ensure end-to-end digital integration of actuator and sensor signals across different levels right up to the upper levels of an enterprise. It is also necessary to develop modularization and reuse strategies in order to enable ad hoc networking and reconfigurability of ICPS systems, together with the appropriate smart system capability descriptions. Moreover, foremen, operators and MII-students need to be trained to understand the impact of the emergent data transport technologies on the running and operation of real industrial applications of ICPS. Basic concepts and overview of technologies that are used to perform data and information exchange between ICPS-components will be studied, such as: (i) XML (XML-Schema, DTD, XSLT); (ii) JSON; (iii) Web-Service Technologien; (iv) RPC, SOAP, REST, WSDL; (iv) Enterprise Integration Patterns, (v) IoT Protokolle; (vi) MQTT and alternative solutions like ZeroMQ, AMQP, etc. (vi) Industrial communication protocols and data formats such as OPC/OPC-UA, AutomationML, B2MML). In a complementary way to the contents of the ICPS-module, the students will learn, with emphasis in industrial use cases, the specifications and major characteristics of technologies used in the 4 first digitalization layers of the RAMI4.0.
''Literatur'': * Information-Driven Production (Smart Manufacturing in Action). ARC Advisory Group. 2015. * https//isa-95.com/b2mml/; https://opcfoundation.org/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |Industrial Data Transport Technologies |2 | |O. Bergmann |Praktikum Industrial Data Transport Technologies |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Industrielle Bildverarbeitung (IBVA-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Machine Vision | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Informationsverarbeitung für cyber-physische Systeme | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen das aus dem Bachelorstudium bekannte Wissen über die Modellierung und Analyse von Daten und Signalen festigen und erweitern, indem sie grundlegende Elemente und Algorithmen der industriellen Bildverarbeitung kennenlernen. Sie verstehen die Struktur der Bildverarbeitungskette, können sie anwenden und sind fähig, einfache Aufgaben der Bildverarbeitung im industriellen Umfeld praktisch zu lösen und in einem wissenschaftlichen Kontext einsetzen zu können.
''Lehrinhalte'':Die vermittelten Inhalte werden durch die Studenten am Beispiel definierter Bildverarbeitungsaufgaben praktisch erprobt. Als Software-Werkzeug zur Analyse und Darstellung mathematischer oder technischer Zusammenhänge dient hierbei Matlab/Simulink oder Python.
Stichworte: Bildsensorik, optische Abbildung, lokale Bildoperatoren zur Signalfaltung und Korrelation im Orts- und Frequenzraum, Entwurf von linearen und nichtlinearen Bildverarbeitungsfiltern, morphologische Operatoren, Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung mittels k-Nearest-Neighbor-Algorithmus, Bayes-Klassifikator und Neuronalen Netzen
''Literatur'': * Gonzalez, Woods: Digital Image Processing, Prentice Hall, 3rd edition, 2008 * Bässmann, H.: Ad Oculos - Digital Image Processing, International Thomson Publishing, 2007. * Chapman, S.: MATLAB Programming for Engineers, Thomson International Student Edition, 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Industrielle Bildverarbeitung |2 | |C. Koch |Praktikum Industrielle Bildverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Innovation Management (INOV-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Innovation Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':This course consists of two parts. The first part deals with flexible and original thinking and scientific writing. Students will learn the concepts of personal thinking preferences, elimination of mental blocks, techniques for creative thinking, idea selection and techniques for creative group processes.
The second part deals with the Open Innovation. Students will understand this new paradigm based on principles of integrated collaboration, co-created shared value, cultivated innovation eco-system, unleashed exponential technologies and extraordinarily rapid adoption. The probability of break-away improvements increases as a function of diverse multidisciplinary experimentation. As experiments cannot simply be conducted in isolation, students will learn collaborative learning and researching in order to accelerate the innovative process in direction tangible and particularly service-oriented intangible products and solutions.
With the advances in global information and communication technologies, the process and practices of innovation are evolving, so that innovation is a discipline that is moving from being something invented by a brilliant student/engineer/researcher to an ecosystem-centric view of innovation, where the ecosystem is often the distinguished unit of success.
''Lehrinhalte'':Innovation in enginnering and software development, creative problem solving and idea generation, idea evaluation techniques, write workshop, major characteristics of the Open Innovation paradigm (OI2.0), innovation model based on extensive networking and co-creative collaboration between all actors in society, Industrial Patent Processes linking Innovation and Patentability, the use of Patent-Office-Databases, validating 'patentability' and 'innovation aspects', new business models associated to IoT and IoS paradigms, application of Service-Level Agreements to Innovation process, Intellectual Property Rights (IPR Management and Risk Analysis,Technology Readiness Levels (TRLs) and Innovation capabilities, understanding and managing the process of generating Research and Innovation Actions
''Literatur'': * Savransky, S. D., Engineering of Creativity: Introduction to Triz Methodology of Inventive Problem Solving: Introduction to Triz Methodology of Inventive Problem Solving, CRC Press, 2000. * Missikoff, M., Canducci, M., Maiden N.,Enterprise Innovation: From Creativity to Engineering, WILEY, 2015. * Intel Labs Europe, EU-OISPG: Open Innovation 2.0: A new paradigm EU HORIZON2020, Extract from Part 19 - Commission Decision C(2014)4995 https://esto.nasa.gov/files/trl\_definitions.pdf ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo, E. Wings |Innovation Processes for ICPS |2 | |J. Mäkiö |Creativity Techniques and Scientific Writing |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |IoT Data Processing (ITDP-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |IoT Data Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren auf Bachelor-Niveau (z.B. in C++, Java, Python) | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':The students gain detailed knowledge about current architectures, methods, and technologies for the processing of large data sets as well as essential concepts of the Internet of Things. They are able to apply this knowledge in the context of concrete projects. They are capable of evaluating the practicality of current frameworks to real life problems and to assess future developments in this rapidly developing field.
''Lehrinhalte'':The module is designed to impart an overview of current data processing architectures (e.g. Lambda, Kappa, Dataflow) and frameworks, such as Storm, Spark, Beam and Flink. Furthermore it covers important application areas of IoT technologies. During the semester students will bring together the knowledge in these topics by applying data processing technology to concrete IoT projects.
''Literatur'': * Kleppmann, M.: Designing Data-Intensive Applications, O'Reilly, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann, N. N. |IoT Data Processing |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik in der Robotik (MARO-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics in Robotics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Informationsverarbeitung für cyber-physische Systeme | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1, 2, 3 | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]], [[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die numerischen Herausforderungen in der Robotik einschätzen und beurteilen können. Sie sollen ausgewählte Algorithmen - auch mit Hilfe einer Standard-Software - analysieren, bewerten und anwenden können. Auf dieser Basis können sie (kommerzielle) Realisierungen hinsichtlich deren Anwendbarkeit und Qualität bewerten und in Forschungsprojekten zur Anwendung bringen können.
''Lehrinhalte'':In der Praxis der Industrieroboter werden sehr verschiedene Algorithmen angewendet. In dieser Vorlesung werden Algorithmen für die Wegplanung als auch für die Trajektorien für serielle als auch für parallele Kinematiken erarbeitet. Auf der Basis der numerischen Grundlagen von Interpolation und Approximation mittels Polynomen und Spline-Funktionen werden deren Anwendung in der Robotik dargestellt. Weiterführend wird die Bahnplanung mit Hilfe von Spline-Funktionen unter Berücksichtigung diverser Anforderungen untersucht. Zum Beispiel werden Blending-Algorithmen und Berechnung von Offsetkurven dargestellt. Grundlegende Algorithmen für Spline-Funktionen, z.B. die Längenberechnung und die Reparametrierung, werden zur Trajektorienberechnung verwendet. Die Vor- und Nachteile verschiedener Bewegungscharakteristiken beleuchtet.
''Literatur'': * Chang, Kuang-Hua: e-Design - Computer-Aided Engineering Design; Elsevier, 2015 * Biagiotti, Luigi; Melchiorri, Claudio:Trajectory planning for automatic machines and robots; Springer, 2008 * Corke, Peter: Robotics, Vision and Control - Fundamental Algorithms in MATLAB; Springer, 2011 ''Hinweis'':MII-Studierende, die nicht nach einem der beiden Zertifikate studieren, müssen als Pflichtmodul entweder 'Mathematik in der Robotik' oder 'Analytics & Mathematics' belegen.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik in der Robotik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mixed-Reality Technologies (MRTN-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mixed-Reality Technologies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Informationsverarbeitung für cyber-physische Systeme | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über die Grundlagen von Mixed-Reality Technologien. Sie kennen verschiedene Einsatzgebiete und konkrete Lösungen auf Basis von Mixed-Reality-Technologien. Basierend auf diesem Wissen können sie eigene Lösungen konzipieren und die Kenntnisse auf andere Aufgabenstellungen übertragen.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der verschiedenen Technologien behandelt, die gemeinsam die Basis für Mixed-Reality Technologien bilden.
- Grundlagen
1.1 Definition von Augmented und Virtual Reality
1.2 Anwendungsbeispiele
1.3 Ausgabegeräte
1.4 Interaktionsgeräte
1.5 Aufbau/Komponenten eines AR/VR Systems
1.6 Computergrafik und Szenengraphen
1.7 Computervision und Tracking
1.8 Frameworks für AR/VR
2 Anwendung
2.1 Training mit VR/AR
2.2 Assistenz mit VR/AR
3 Wechselnde Vertiefungsthemen je nach Stand der Forschung
3.1 Beispiele: Spatial Computing, Spatial Anchoring, Cloud AR, Eye-Tracking in VR, Motion Capturing, Photogrammetrie
Die grundlegenden Lehrinhalte werden in Vorlesungsform vermittelt und anhand von praktischen Aufgaben vertieft.
''Literatur'': * Dörner, R.; Broll, W.; Grimm, P.; Jung, B.: Virtual und Augmented Reality (VR/AR): Grundlagen und Methoden der Virtuellen und Augmentierten Realität. Springer Verlag, 2. Auflage, 11. Oktober 2019. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Vorlesung Mixed-Reality Technologies |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mixed-Reality Technologies |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mobile Robotics (MROB-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mobile Robotics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ Programmierung, Matlab Seminar | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':The goal of the course is for students to learn the fundamental concepts and algorithms central to Mobile Robotics. Through lectures and hand-on practical examples, the students should gain an understanding of the hardware structure of mobile robots; the choices of sensors and actors, the associated kinematics and sensor models and the impact of these choices on the aforementioned software algorithms.
''Lehrinhalte'':The hardware components of a mobile robot, the kinematics of mobile robots, odometry models, probabilistic sensor models, mapping algorithms, SLAM, path planning, image processing, simulation based development, Robot Operating System (ROS)
''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2017 * Thrun : Probabilistic Robotics, MIT Press 2005 * Bräunl T.: Embedded robotics : Mobile robot design and applications with embedded systems, Springer 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mobile Robotics |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Robotic Systems (ROSY-J17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Robotic Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Industrial Cyber-Physical Systems und Zertifikat Informationsverarbeitung für cyber-physische Systeme | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':The students understand and are able to describe the mechatronics and SW structure of robots. They have know-how about robotic applications, centered around industrial processes. In these areas they gain knowledge about both, the hardware components of robots, their many sensors, actuators, and physical configurations, as well as the algorithmic kinematics and dynamics and software components required to drive them. The students become familiar with the periphery of a standard industrial robotic cell, and its interaction in the complete process environment. Knowledge about standard SW-Interfaces to integrate robots in an Industrial Cyber-Physical System are acquired by learning the robot as a CPS-component within a RAMI4.0-compliant automation architecture. The students are to gain an insight in the emerging trends in the fields of robotics, Man-Machine Interaction, Light Weight Robots and the widening fields of robotics in an industrialized nation, including Medical Robotics, Agricultural Robots, Search and Rescue Robots and more.
''Lehrinhalte'':Overview of different types of robots including structural and behavioral specifications: working-space, energy-sources, etc. Introduction to Robotic Kinematics (forward and backward), Robotic Dynamics. HW- and SW- Interfaces for integrating the robot in an industrial flexible cell. Selection of different types of Sensors, Actuators and Grippers as well as their application domains. Overview of current and emerging fields for robotics: Industrial Robotics, Medical Robotics, Delivery Robotics, Agricultural Robotics. Overview of traditional industrial robotized processes: welding, cutting, cleaning, palletizing, tendering, assembly/disassembly: which kind of robot and energy source is recommendable for each kind of application. SW-Communication Interfaces for connecting a robot to a ICPS-based service cloud. Introduction to ROS, IROS, SKIROS (Robot Operating Systems). Combining seminars and practical projects, contents will be adapted to the latest outcomes of research and Innovation projects of the I2AR Institute.
''Literatur'': * John J Craig: Introduction to Robotics, Mechanics and Control. Prentice Hall 2003. * Heimann, B., Gerth,G. und Popp, K.: Mechatronik, 3. Auflage, Hanser 2007. * Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner, Stuttgart, 1997. * Vogel, J.: Elektrische Antriebe, Hüthig, Berlin, 1988. * Steven M. LaValle, Planning Algorithms, Cambridge University Press, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Robotic Systems 1 |2 | |A. W. Colombo |Robotic Systems 2 |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Industrial Cyber-Physical Systems|Industrial Cyber-Physical Systems (MII-2017)]]|A. W. Colombo| |1|[[MII-Projekt 1|MII-Projekt 1 (MII-2017)]]|Studiengangssprecher| |2|[[MII-Projekt 2|MII-Projekt 2 (MII-2017)]]|Studiengangssprecher| |3|[[Masterarbeit|Masterarbeit (MII-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Analytics & Mathematics|Analytics & Mathematics (MII-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Digital Economy & Society|Digital Economy & Society (MII-2017)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (MII-2017)]]|J.-M. Batke| |WPM|[[Digitalization & Virtualization of ICPS|Digitalization & Virtualization of ICPS (MII-2017)]]|A. W. Colombo| |WPM|[[Engineering ICPS|Engineering ICPS (MII-2017)]]|A. W. Colombo| |WPM|[[Industrial Data Transport Technologies|Industrial Data Transport Technologies (MII-2017)]]|Studiengangssprecher| |WPM|[[Industrielle Bildverarbeitung|Industrielle Bildverarbeitung (MII-2017)]]|C. Koch| |WPM|[[Innovation Management|Innovation Management (MII-2017)]]|J. Mäkiö| |WPM|[[IoT Data Processing|IoT Data Processing (MII-2017)]]|N. Streekmann| |WPM|[[Mathematik in der Robotik|Mathematik in der Robotik (MII-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Mixed-Reality Technologies|Mixed-Reality Technologies (MII-2017)]]|T. Pfeiffer| |WPM|[[Mobile Robotics|Mobile Robotics (MII-2017)]]|G. Kane| |WPM|[[Robotic Systems|Robotic Systems (MII-2017)]]|A. W. Colombo|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitalization Engineering (DENG-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digitalization Engineering | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Über das Internet-of-Services (IoS) können sowohl interne als auch organisationsübergreifende Dienste von Industrial Cyber-Physical Systems (ICPS)-Teilnehmern einer gesamten digitalisierten und vernetzten Wertschöpfungskette bereitgestellt und/oder genutzt werden, um innovative Mehrwertgeschäfte durchzuführen . Durch die Kenntnis der technologischen Konzepte von ICPS, IoT und IoS werden die Studierenden die Schritte verstehen, die zur Digitalisierung von HW- und SW-Komponenten und Systemen verschiedener Ökosysteme erforderlich sind, z. B. Industrie-, Transport-, Energie-, Infrastruktur-Ökosysteme -Systeme usw. Mithilfe der Asset Administration Shel (AAS)- und Digital Twin (DT)-Technologie werden sowohl 'Physische' als auch 'Cyber'-Teile von ICPS ('digitalisierte Dinge' oder 'I4.0-Komponenten') spezifiziert. für beispielhafte Anwendungsfälle entwickelt und prototypisch umgesetzt.
Alle digitalen Dinge werden digital dargestellt und unterliegen Konzepten der digitalen Signalverarbeitung. Die Studierenden kennen die Grundlagen zur Umsetzung der digitalen Signalverarbeitung in Bezug auf auf HW- und SW-Komponenten. Sie können grundlegende Algorithmen selbst umsetzen.
''Lehrinhalte'':Erwerb von Hintergrundwissen zur Spezifizierung und Implementierung serviceorientierter, Edge- und Cloud-basierter sowie agentenbasierter Geschäftsprozesse. Erlernen des Engineering-Prozesses zur Digitalisierung und Vernetzung von 'Dingen'/'Assets', die sich innerhalb einer IEC 62264-/IEC 61512-Infrastruktur befinden, und deren Migration zu ICPS. Erlernen einer Reihe von Technologien und Architekturmustern, um die Digitalisierung und die Internet-/Ethernet-basierte Vernetzung von ICPS gemäß den Standards DIN SPEC 91345:2016-04 (RAMI 4.0) und Industrial Internet-Reference Architecture (IIRA) zu ermöglichen. Mithilfe der Asset Administration Shell (AAS) als Backbone-Technologie erlernen die Studierenden technische Ansätze, Standards und Werkzeuge zur Spezifizierung und prototypischen Implementierung der 6 Schichten der vertikalen Dimension von RAMI 4.0 in 'Dinge'/'Assets', die zu realen Anwendungsszenarien gehören Anwendungsfälle.
'Dinge/Assets' werden als Signale behandelt. Digitalisierung von Signalen, Abtastung und Interpolation, Darstellung von Signalen über Transformationen (DFT, DCT), Codierung von Signalen, Informationstheorie.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Group Project (GRPJ-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Group Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher Industrial Informatics | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten in einer Gruppe unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagements in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren. Die Studierenden können selbstständig wissenschaftliche Literatur erschließen, Konsequenzen für die eigene Arbeit daraus ableiten und bei der Lösung der Aufgaben im Rahmen des Projektes das Wissen zielorientiert umsetzen. Durch die Leitung von Projektteams lernen Sie herausgehobene Verantwortung zu übernehmen. Das Projektthema des Moduls 'Group Project' ist typischerweise ein hochschulinternes Projekt, damit die Studierenden, als Vorbereitung, in einer bekannten und vertrauten Umgebung die Projektfähigkeiten erwerben, die im Modul 'Peer Project' benötigt werden.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend des gewählten Projektes.
Hinweis:
Dieses Modul kann auch als praktische Begleitung zu einem in dem aktuellen Semester angebotenen Modul benutzt werden.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Hinweis'':Das Modul 'Group Project' wird jedes Semester angeboten und soll vor dem Modul 'Peer Project' belegt werden.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Group Project |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Industrial Cyber-Physical Systems (ICPS-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial Cyber-Physical Systems | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'':Innerhalb einer modular rekonfigurierbaren intelligenten Industrieumgebung verwalten, steuern und überwachen Industrial Cyber-Physical Systems (ICPS) physische Prozesse, erstellen eine digitale Kopie (Cyber-Shadow, Digital Twin (DT)) der physischen Welt und stellen eine große, manchmal sehr große, manchmal sehr große, digitale Kopie (Cyber-Shadow, Digital Twin (DT)) der physischen Welt bereit Große Menge digitalisierter Daten und Informationen, die in einem internetbasierten Kommunikations-/Informationsnetzwerk (I4.0, IIoT) offengelegt werden. Erlernen einer Reihe von Technologien und Architekturmustern, um die Digitalisierung industrieller cyber-physischer Systeme gemäß den Standards DIN SPEC 91345:2016-04 (RAMI 4.0) und Industrial Internet-Reference Architecture (IIRA) zu ermöglichen. Die Studierenden lernen (i) wie man ICPS konstruiert, mit einem konsistenten digitalen Daten- und Informationsmodell während des gesamten Lebenszyklus eines ICPS umgeht und (ii) wie man die Wertschöpfungskette für Arten und Instanzen von ICPS in einem einzigartigen Modell kombiniert. Bereitstellung der Spezifikationen des entsprechenden 'Digital Thread'.
''Lehrinhalte'':Positionierung von 'Things / Assets' innerhalb der DIN SPEC 91345 (3D-Referenzarchitekturmodell für Industrie 4.0 (RAMI 4.0)), der Industrial Internet Reference Architecture (IIRA) und der Smart-Grid-Referenzarchitektur (SGAM). Identifizieren von 'Things / Assets -> Dingen'/'Vermögenswerten' innerhalb einer IEC 62264 (ISA'95 und PERA) / IEC 61512 (ISA'88 und PWS) Infrastruktur, positioniert auf sowohl der Betriebs- als auch der Informationstechnologieebene (OT-IT) einer industriellen Ökosystem. Unter Anwendung der 5 Mayer-Prinzipien für Systems-of-Systems (SoS) und der Norm IEC 62890 lernen die Studierenden anhand von Beispielen und Fallstudien aus realen industriellen ICPS den Lebenszyklus des Assets mit den darin enthaltenen Wertströmen. Es werden Lebenszyklen in verschiedenen Dimensionen untersucht, die für die Entwicklung von ICPS relevant sind, wie z. B. in einem Industriesystem: (i) Produkt; (ii) Produktionsauftrag; (iii) Fabrik: Auch eine Fabrik hat einen Lebenszyklus, sie wird finanziert, geplant, gebaut und recycelt (Eine Fabrik integriert Produktionssysteme und Maschinen verschiedener Hersteller); (iv) Maschine: Eine Maschine wird bestellt, konstruiert, in Betrieb genommen, betrieben, gewartet, umgebaut und recycelt, und (v) Maschinenkomponenten.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Industrial Internet of Things (II0T-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial Internet of Things | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erschaffen konkrete Lösungen für ausgewählte Aufgaben des Datentransports und der Datenverarbeitung in der Industrie-Informatik, indem sie bestehende Rahmenwerke und Programmbibliotheken für das Internet-of-Things gezielt kombinieren. Dazu entwickeln sie begleitend zu der Veranstaltung ein eigenes Software-Projekt einschließlich Dokumentation und abschließender Demonstration.
''Lehrinhalte'':Die Entwicklung von _Industrial Cyber-Physical Systems_ (ICPS) zielt darauf ab, ein optimales Gesamtpaket zur erzeugen, das bestehende technologische und ökonomische Potenziale im Rahmen eines systematischen Innovationsprozesses nutzt. Dabei müssen verschiedene Integrationsaspekte berücksichtigt werden, die im Wesentlichen auf der strukturellen Konnektivität und der funktionalen Interoperabilität zwischen ICPS basieren.
Das Modul behandelt grundlegende Konzepte und geläufige Technologien, mit denen sich spezifische Datentransporttopologien und Datenverarbeitungsketten für ein breites Spektrum industrieller Anwendungsfälle erzeugen lassen. Dabei ist es essenziell, eine Ende-zu-Ende-Integration von Sensoren und Aktoren auf verschiedenen Ebenen bis hin zur geschäftlichen Ebene eines Unternehmens zu betrachten.
Im Rahmen des Datentransports werden Konzepte und Technologien wie z.B. IoT-Protokolle, Web-Service-Technologien, Messaging-Technologen und Integrationsmuster betrachtet. Auf der Seite der Datenverarbeitung stehen Architekturkonzepte (z.B. Lambda, Kappa, Dataflow) und Frameworks (wie z.B. Storm, Spark, Beam und Flink) im Mittelpunkt.
''Literatur'': * Kleppmann, M.: Designing Data-Intensive Applications, O'Reilly, 2017. * https://opcfoundation.org/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Bergmann |IIoT and Data Transport |2 | |N. Streekmann |IoT Data Processing |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science and Analytics (DSAN-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science and Analytics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik auf Bachelor-Niveau | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit in Form einer Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die numerische Herausforderung einer großen Datenmenge abzuschätzen und zu bewerten. Mit Hilfe einer Standardsoftware sollen die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Algorithmen für hochdimensionale Probleme mit Hilfe des Standardprozesses KDD zu analysieren, zu bewerten und anzuwenden. Nach dem Erlernen der wichtigsten Merkmale von Analytics als Bestandteil eines Industrie 4.0- und/oder IIRA-konformen digitalisierten Ökosystems haben die Studierenden die Möglichkeit, verschiedene Arten von Analytics für unterschiedliche Anwendungsbereiche zu untersuchen und prototypisch anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Die Bedeutung der Datenanalyse, insbesondere von großen Datenmengen (Big Data), wächst in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Vorlesung behandelt Konzepte, Algorithmen und Technologien zur Analyse großer Datenmengen. Methoden aus dem Bereich Machine Learning, sowie deren Einbettung in die Prozesse CRISP-DM und KDD und deren Einordnung in Industrie 4-0-Standards werden behandelt. Analysen, die mit digitalisierten Daten und Informationen erstellt werden, die von industriellen cyber-physischen Systemen bereitgestellt werden, sind ein wesentlicher Bestandteil digitalisierter Umgebungen und unterstützen die Entscheidungsfindung auf verschiedenen Ebenen in den Ökosystemen von Industrie, Transport, Energie und Gesundheit (oder einer Kombination davon). Die Vorlesung bietet die Möglichkeit, verschiedene Arten der Analytik zu verstehen und wie sie in Industrie 4.0 (RAMI 4.0) und Industrial Internet Reference Architecture (IIRA) Umgebungen integriert werden können.
''Literatur'': * Josh Patterson, Adam Gibson: Deep Learning: A Practitioner's Approach. O'Reilly, 2017 * Jörg Frochte: Maschinelles Lernen Grundlagen und Algorithmen in Python. 3. Auflage, Hanser Verlag, 2020 * Bühlmann, Peter; Drineas, Petros; Kane, Michael; van der Laan, Mark: Handbook of Big Data. Chapman and Hall/CRC, 2016 * The Industrial Internet of Things. Volume T3: Analytics Framework. Industrial Internet Consortium 2017. * AI-Guide Platform 4.0. 2020. www.plattform-i40.de/IP/Redaktion/EN/Downloads/Publikation/China/ai-guide.pdf * What Is Data and Analytics? www.gartner.com/en/topics/data-and-analytics ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science |2 | |E. Wings, A. W. Colombo |Analytics |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematical Modelling of ICPS (MMOI-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematical Modelling of ICPS | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen formale Spezifikationen von ICPS verstehen, analysieren, anpassen und selbstständig entwickeln können. Sie nutzen hierzu so wohl modellbasierte Methoden, wie Warteschlangentheorie und Petri-Netze als auch algebraische Methoden, wie Termersetzungssysteme und Prozessalgebra. Damit werden die Studierenden in die Lage versetzt für die verschiedenen Phasen des ICPS-Lebenszyklus: Entwurf, Entwicklung, Inbetriebnahme, Bereitstellung, Betrieb und Wartung der digitalisierten Industrieumgebung formale mathematische Modellierungstechniken anzuwenden, um das Verhalten dieser kollaborierenden verteilten Systeme analysieren und bewerten zu können.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen den Umgang mit formalen Methoden während des gesamten Lebenszyklus eines ICPS kennen. Durch deren Anwendung auf reale industrielle ICPS-Fallstudien werden die relevanten technischen Methoden erlernt. Es werden die folgenden Methoden und Werkzeuge behandelt: die Warteschlangentheorie, die High-Level-Petri-Netz-Theorie, die Funktionsanalyse, die Prozessalgebra und die Spezifikationssprache mCRL2. Es wird gezeigt wie diese Methoden und Werkzeuge eingesetzt werden bei der Modellierung, der qualitative und quantitative Analyse, der Validierung und der Prototypenimplementierung von ICPS.
''Literatur'':
Adan, I., J. Resing: Queueing Systems. Eindhoven University of Technology, The Netherlands, 2002.
Reisig, W.: Understanding Petri Nets: Modeling Techniques, Analysis Methods, Case Studies (English Edition). Springer Verlag, 2013.
Fokkink, W.: Introduction to Process Algebra. Springer Verlag 2007.
Groote, J.F., M.R. Mousavi: Modeling and Analysis of Communicating Systems. MIT Press, 2015.
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Peer Project (PRPJ-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Peer Project | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |6 h Kontaktzeit + 294 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |[[Group Project|Group Project (MII-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher Industrial Informatics | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten in einer Zweiergruppe unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagements in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren. Die Studierenden können selbstständig wissenschaftliche Literatur erschließen, Konsequenzen für die eigene Arbeit daraus ableiten und bei der Lösung der Aufgaben im Rahmen des Projektes das Wissen zielorientiert umsetzen. Außerdem lernen sie ihre Forschungsergebnisse im Form eines druckreifen Beitrages für eine Konferenz oder für ein Journal zu dokumentieren und zu präsentieren. Das Projektthema des Moduls 'Peer Project' ist typischerweise ein hochschulexternes Projekt, damit die Studierenden, als Vorbereitung auf das Berufsleben, lernen ihre Projektfähigkeiten in der Praxis umzusetzen. Es wird außerdem erwartet, dass die Studierenden in diesem Modul lernen die Verantwortung zu übernehmen und selbstständig Themen und Projekte bei externen Partner organisieren sowie hochschulinterne Betreuer für das Projekt finden.
''Lehrinhalte'':Standards für wissenschaftliche Publikationen und Präsentationen.
Weitere Themen entsprechend des gewählten Projektes.
Hinweis:
In diesem Modul sind zwei Präsentationen zu leisten. Eine modulinterne Zwischenpräsentation, damit die Projektgruppen sich gegenseitig informieren. Eine modulexterne Präsentation der endgültigen Ergebnisse, damit interessierte Studierenden aus allen Semestern Einblicke in den Themen dieses Modul erlangen können.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Hinweis'':Das Modul 'Peer Project' wird jedes Semester angeboten und soll erst nach dem Modul 'Group Project' belegt werden.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Peer Project | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Robotic Systems (ROSY-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Robotic Systems | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen und können die Mechatronik und SW-Struktur von Robotern beschreiben. Sie verfügen über Know-how zu Roboteranwendungen rund um industrielle Prozesse. In diesen Bereichen erwerben sie Kenntnisse sowohl über die Hardwarekomponenten von Robotern, ihre zahlreichen Sensoren, Aktoren und physikalischen Konfigurationen als auch über die algorithmische Kinematik und Dynamik sowie die Softwarekomponenten, die zu ihrem Antrieb erforderlich sind. Die Studierenden lernen die Peripherie einer Standard-Industrieroboterzelle und deren Interaktion in der gesamten Prozessumgebung kennen. Kenntnisse über Standard-SW-Schnittstellen zur Integration von Robotern in ein industrielles Cyber-Physical-System werden durch das Erlernen des Roboters als CPS-Komponente innerhalb einer RAMI4.0-konformen Automatisierungsarchitektur erworben. Die Studierenden sollen einen Einblick in die aufkommenden Trends in den Bereichen Robotik, Mensch-Maschine-Interaktion, Leichtbau-Roboter, Softrobotik und die sich erweiternden Bereiche der Robotik in einem Industrieland gewinnen, darunter medizinische Robotik, landwirtschaftliche Roboter, Such- und Rettungsroboter und mehr.
''Lehrinhalte'':Überblick über verschiedene Robotertypen einschließlich Struktur- und Verhaltensspezifikationen: Arbeitsraum, Energiequellen usw. Einführung in die Roboterkinematik (vorwärts und rückwärts), Roboterdynamik. HW- und SW-Schnittstellen zur Integration des Roboters in eine industrielle flexible Zelle. Auswahl verschiedener Arten von Sensoren, Aktoren und Greifern sowie deren Anwendungsbereiche. Überblick über aktuelle und aufstrebende Bereiche der Robotik: Industrierobotik, medizinische Robotik, Lieferrobotik, Agrarrobotik. Überblick über traditionelle industrielle Roboterprozesse: Schweißen, Schneiden, Reinigen, Palettieren, Ausschreibung, Montage/Demontage: Welche Art von Roboter und Energiequelle ist für jede Art von Anwendung empfehlenswert? SW-Kommunikationsschnittstellen zur Anbindung eines Roboters an eine ICPS-basierte Service-Cloud. Einführung in ROS, IROS, SKIROS (Roboterbetriebssysteme). Durch die Kombination von Seminaren und Praxisprojekten werden die Inhalte an die neuesten Ergebnisse der Forschungs- und Innovationsprojekte des I2AR-Instituts angepasst.
''Literatur'': * John J Craig: Introduction to Robotics, Mechanics and Control. Prentice Hall 2003. * Heimann, B., Gerth,G. und Popp, K.: Mechatronik, 3. Auflage, Hanser 2007. * Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner, Stuttgart, 1997. * Vogel, J.: Elektrische Antriebe, Hüthig, Berlin, 1988. * Steven M. LaValle, Planning Algorithms, Cambridge University Press, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Introduction Robotic Systems |2 | |A. W. Colombo |Industrial Robotic Systems |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Master's Thesis (MTHS-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Master's Thesis | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Sprache(n) |Englisch, Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |9 h Kontaktzeit + 891 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Siehe 6 'Zulassung zur Masterarbeit' Masterprüfungsordnung (MPO) Teil B. | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher Industrial Informatics | ''Qualifikationsziele'':In der Master-Thesis zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, neue komplexe Aufgaben- und Problemstellungen aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs zu bearbeiten und Prozesse in einem wissenschaftlichen Fach oder in einem strategieorientierten beruflichen Tätigkeitsfeld eigenverantwortlich zu steuern. Die Anforderungsstruktur ist durch häufige und unvorhersehbare Veränderungen gekennzeichnet. Die Studierenden sollen über ein umfassendes, detailliertes und spezialisiertes Wissen auf dem neuesten Erkenntnisstand in den Themenbereichen der Industrial Informatics, sowie über erweitertes Wissen in angrenzenden Bereichen verfügen. Die Studierenden sollen über spezialisierte fachliche oder konzeptionelle Fertigkeiten zur Lösung auch strategischer Probleme verfügen und auch bei unvollständiger Information Alternativen abwägen, sowie neue Ideen oder Verfahren entwickeln, anwenden und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Beurteilungsmaßstäbe bewerten können. Die Studierendensollen Gruppen im Rahmen komplexer Aufgabenstellungen verantwortlich leiten und ihre Arbeitsergebnisse vertreten, die fachliche Entwicklung anderer gezielt fördern und bereichsspezifische und bereichsübergreifende Diskussionen führen können. Die Studierenden sollen für neue anwendungs- oder forschungsorientierte Aufgaben Ziele unter Reflexion der möglichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen definieren, geeignete Mittel einsetzen und hierfür Wissen eigenständig erschließen können.
''Lehrinhalte'':Die Master-Thesis ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle wissenschaftliche Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Masterarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut MPO-A |Master's Thesis | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Human Factors and Augmented Reality (HFAR-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Factors and Augmented Reality | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können moderne Benutzerschnittstellen für Industriesysteme bewerten und entwerfen. Dazu berücksichtigen Sie die Grundlagen von modernen Benutzerschnittstellen und Augmented-Reality-Technologien im Kontext der Bedienung von und der Arbeit mit Industrieanlagen. Dies ermöglicht ihnen, bei der Entwicklung technischer Lösungen die Perspektive der Nutzenden mitzudenken und eine einfache Bedienbarkeit zu gewährleisten.
Im konkreten können die Studierenden
Theorie -Grundlagen zu Human Factors -Grundlagen moderner Mensch-Maschine-Schnittstellen für Werkertraining und Werkerführung -Einsatzgebiete von Mensch-Maschine-Schnittstellen -Kriterien für die benutzerorientierte Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen -Methoden zur Evaluation von Mensch-Maschine-Schnittstellen -Vorgehensmodelle für Konzeption und Implementierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen
Praktischer Teil -Erprobung verschiedener moderner Benutzerschnittstellen aus der Industrie -Durchführung von Usability-Evaluationen von Benutzerschnittstellen -Entwicklung von Prototypen von Augmented-Reality-Anwendungen
Die grundlegenden Lehrinhalte werden in Vorlesungsform vermittelt, spezielle Themen werden seminaristisch mit den Studierenden erarbeitet und praktische Aufgaben im Labor umgesetzt.
''Literatur'': * Dörner, R.; Broll, W.; Grimm, P.; Jung, B.: Virtual and Augmented Reality (VR/AR): Foundations and Methods of Extended Realities (XR). Springer Verlag, 1. Auflage, 13. Januar 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Human Factors and Assistance Systems |2 | |T. Pfeiffer |Augmented Reality |2 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Innovation Engineering (IENG-J24) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Innovation Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MII|Master Industrial Informatics (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Dieser Kurs besteht aus drei Hauptthemen: digitale Wirtschaft, offene Innovation und Anforderungsengineering. Das erste Thema befasst sich mit der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft einschließlich der Identifizierung, Analyse und Beschreibung der Herausforderungen des digitalen Zeitalters für Institutionen und Einzelpersonen. Die Studierenden sind in der Lage, Veränderungen und Herausforderungen der digitalen Technologie und der Wirtschaft zu beschreiben und deren gegenseitige Abhängigkeiten zu analysieren. Die Studierenden lernen, ein neuartiges Geschäftsmodell zu entwickeln, das sich an den Anforderungen des digitalen Zeitalters orientiert.
Das zweite Thema befasst sich mit der Open Innovation. Die Studierenden werden dieses neue Paradigma verstehen, das auf den Prinzipien integrierter Zusammenarbeit, gemeinsam geschaffener gemeinsamer Werte, einem gepflegten Innovationsökosystem, freigesetzten exponentiellen Technologien und einer außerordentlich schnellen Akzeptanz basiert. Darüber hinaus lernen die Studierenden kollaboratives Lernen und Forschen, um den Innovationsprozess in Richtung materieller und insbesondere serviceorientierter immaterieller Produkte und Lösungen zu beschleunigen.
Das dritte Thema befasst sich mit dem Anforderungsmanagement industrieller Cyber-Physical Systems. Die Studierenden lernen, wie Anforderungen erfasst werden, welche Aspekte sowohl funktionaler als auch nichtfunktionaler Anforderungen besonders sorgfältig berücksichtigt werden müssen und wie diese identifiziert, analysiert und beschrieben werden, wie der Anforderungsentwicklungsprozess organisiert wird und wie ICPS-Anforderungen dokumentiert werden.
''Lehrinhalte'':Durch die Digitalisierung der Gesellschaft verlieren die Grenzen zwischen Ländern und Kulturen zunehmend an Bedeutung. Dieser Wandel ist insbesondere auf organisatorischer und individueller Ebene zu beobachten. Folglich stehen Organisationen, Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen durch die Digitalisierung von Produkten und Prozessen vor neuen Chancen und Herausforderungen. Der Digitalisierungsprozess ist für alle Beteiligten eine herausfordernde Veränderung. Dieser Wandel muss bewältigt werden, um erfolgreich zu sein. Das erste Thema dieser Lehrveranstaltung befasst sich mit Zusammenhängen und Abhängigkeiten zwischen digitaler Technologie und organisatorischer Digitalisierung sowie deren Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft, Organisationen und Einzelpersonen.
Innovation im Ingenieurwesen und in der Softwareentwicklung, kreative Problemlösung und Ideengenerierung, Ideenbewertungstechniken, Schreibworkshop, Hauptmerkmale des Open-Innovation-Paradigmas (OI2.0), Innovationsmodell basierend auf umfassender Vernetzung und ko-kreativer Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren der Gesellschaft , Industrielle Patentprozesse, die Innovation und Patentierbarkeit verknüpfen, die Nutzung von Patentamtsdatenbanken, Validierung von 'Patentierbarkeit' und 'Innovationsaspekten', neue Geschäftsmodelle im Zusammenhang mit IoT- und IoS-Paradigmen, Anwendung von Service-Level-Agreements auf Innovationsprozesse, geistiges Eigentum Rechte (IPR-Management und Risikoanalyse, Technology Readiness Levels (TRLs) und Innovationsfähigkeiten, Verständnis und Management des Prozesses der Generierung von Forschungs- und Innovationsmaßnahmen
Das Verständnis der Anforderungen ist der Schlüssel zum erfolgreichen ICPS-Engineering: Der Aufbau eines ICPS-Systems zur Erfüllung seines Zwecks hängt vom Verständnis des genauen Problems ab, das gelöst werden muss. Der Zweck dieses Kurses besteht darin, Herausforderungen, Prinzipien und Praktiken zur Identifizierung, Analyse und Verwaltung von Anforderungen aus relevanten Quellen zu erlernen, sowohl zu Beginn als auch während eines ICPS-Entwicklungsprojekts. Der Kurs vermittelt Herausforderungen, Prinzipien und konkrete Praktiken im Zusammenhang mit dem Anforderungsmanagement, einschließlich Themen wie Anforderungsanalyse, Erhebung, Analyse, Dokumentation, Verhandlung, Verifizierung und Validierung, Anforderungsmanagement, Änderungsmanagement und Rückverfolgbarkeit.
''Literatur'': * Brynjolfsson, E., McAfeeRace, A.: Against The Machine: How the Digital Revolution is Accelerating Innovation, Driving Productivity, and Irreversibly Transforming Employment and the Economy, Digital Frontier Press, 2011 * Kehal, H., Singh, V.: Digital Economy: Impacts, Influences, and Challenges, Idea Group Publishing, 2005 * Peitz, M., Waldfoge, J.: The Oxford Handbook of the Digital Economy, Oxford University Press, 2012 * Brynjolfsson, E., McAfeeRace, A.: Against The Machine: How the Digital Revolution is Accelerating Innovation, Driving Productivity, and Irreversibly Transforming Employment and the Economy, Digital Frontier Press, 2011 * Kehal, H., Singh, V.: Digital Economy: Impacts, Influences, and Challenges, Idea Group Publishing, 2005 * Peitz, M., Waldfoge, J.: The Oxford Handbook of the Digital Economy, Oxford University Press, 2012 * Petry, T.: Digital Leadership: Erfolgreiches Fuehren in Zeiten der Digital Economy, Haufe, 2016 * Albach, H., Meffert, H., Pinkwart, A. Reichwald, R. (Hg.): Management of permanent change. New York, Springer Gabler 2015. * Missikoff, M., Canducci, M., Maiden N.,Enterprise Innovation: From Creativity to Engineering, WILEY, 2015. * Intel Labs Europe, EU-OISPG: Open Innovation 2.0: A new paradigm EU HORIZON2020, Extract from Part 19 - Commission Decision C(2014)4995 https://esto.nasa.gov/files/trl\_definitions.pdf * L. Martins, T. Gorschek: Requirements Engineering for Safety-Critical Systems, River Publishers, 2022 * P. A. Laplante: Requirements Engineering for Software and Systems, Auerbach Publications, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Digital Economy |2 | |A. W. Colombo |Innovation Management |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Digitalization Engineering|Digitalization Engineering (MII-2024)]]|A. W. Colombo| |1|[[Group Project|Group Project (MII-2024)]]|Studiengangsprecher Industrial Informatics| |1|[[Industrial Cyber-Physical Systems|Industrial Cyber-Physical Systems (MII-2024)]]|A. W. Colombo| |1|[[Industrial Internet of Things|Industrial Internet of Things (MII-2024)]]|N. Streekmann| |2|[[Data Science and Analytics|Data Science and Analytics (MII-2024)]]|E. Wings| |2|[[Mathematical Modelling of ICPS|Mathematical Modelling of ICPS (MII-2024)]]|G. J. Veltink| |2|[[Peer Project|Peer Project (MII-2024)]]|Studiengangsprecher Industrial Informatics| |2|[[Robotic Systems|Robotic Systems (MII-2024)]]|G. Kane| |3|[[Master's Thesis|Master's Thesis (MII-2024)]]|Studiengangsprecher Industrial Informatics| |WPM|[[Human Factors and Augmented Reality|Human Factors and Augmented Reality (MII-2024)]]|T. Pfeiffer| |WPM|[[Innovation Engineering|Innovation Engineering (MII-2024)]]|J. Mäkiö|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (CG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Anpassungsmodul Eingangszweig Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Mathematik, Relationen und Funktionen, Grundlagen der Programmierung 1+2 | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Klein | |!Modulverantwortliche(r) VFH |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Lernergebnis 1: Die Studierenden können Datenstrukturen und Dateiformate aus der Computergrafik erklären.
Lernergebnis 2: Die Studierenden können die üblichen Ein- und Ausgabegeräte benennen und können deren Vorteile für interaktive Projekte bewerten.
Lernergebnis 3: Die Studierenden können gängige Schnittstellen und Dateiformate für die Implementierung einfacher Grafik in eigenen Projekten verwenden.
Lernergebnis 4: Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Computergrafik, insbesondere Transformationen und Projektionen, den affinen Raum und die Darstellung von Geraden, Flächen und Kurven im Raum erklären und anwenden.
Lernergebnis 5: Die Studierenden können 2D- und 3D-Grafikschnittstellen schreiben und mit ihnen arbeiten.
Lernergebnis 6: Die Studierenden können eigene 3D-Programme in OpenGL entwerfen.
Lernergebnis 7: Die Studierenden können die Rendering Pipeline erklären und neue Aufgaben den Schritten der Pipeline zuordnen.
Lernergebnis 8: Die Studierenden können die Grundlagen der fotorealistischen Computergrafik beschreiben und für gegebene Projekte die verschiedenen Verfahren und Annahmen bewerten und einschätzen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Michael Bender, Manfred Brill (2003): Computergrafik, Ein Anwendungsorientiertes Lehrbuch, Hanser Verlag ISBN: 3-446-22150-6 * Alfred Nischwitz, Max Fischer, Peter Haberäcker, Gudrun Socher (2007): Computergrafik und Bildverarbeitung, Vieweg Verlag, ISBN 978-3-8348-0186-9 * Alan H. Watt, Mark Watt (1992): Advanced Animation and Rendering Techniques, Theory and Practice, ACM Press, Addison Wesley Longman Limited, ISBN: 0-201-54412-1 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Klein |Computergrafik |
- Einführung
- Soft- und Hardwarekomponenten der Computergrafik
- Arbeitsumgebung für die Übungen
- Räume, Koordinatensysteme und Transformationen (mathematische Grundlagen)
- Repräsentation und Datenformate
- Algorithmen der Rastergrafik
- Algorithmen zur Sichtbarkeitsbestimmung
- Darstellung von Kurven
- 3D in Aktion: Web Graphics Library (WebGL)
- Fotorealistische (wirklichkeitsnahe) Computergrafik
- Abschließende Worte
- Appendix
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Management Systems | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Anpassungsmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 100 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Mathematik, Einführung in die Informatik | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BORE|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | |!Modulverantwortliche(r) VFH |T. Sander (Ostfalia HAW) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden...
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Informationsarchitektur (IA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Information Architecture | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |42 h Kontaktzeit + 108 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kompetenzen in Datenstrukturen, [[Datenbanken|Datenbanken (MOMI-2020)]], Softwaretechnik, Web-Design | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Hobert (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Grundlagen
IA als Baustein einer Content Strategy
Strukturierung von Informationen
Indexierung von Informationen
Suche nach Informationen
Navigation und Interaktion
Evaluierung der IA mittels Web-Analyse
Fallstudie: Entwicklung einer CS/IA für die Fachhochschule Lübeck
Forschungstrends
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Künstliche Intelligenz (KI) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Artificial Intelligence | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Anpassungsmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |16 h Kontaktzeit + 134 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlegende Mathematik-, Informatik- und Programmierkenntnisse | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Meyer (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':
I) Introduction
II) Search
III) Machine learning
IV) Artificial Intelligence: Summary and Outlook
''Literatur'': * S. Russell, P. Norvig, 'Artificial Intelligence - A Modern Approach'. Fourth Edition, Pearson 2020, ISBN: 978-0-13-461099-3. http://aima.cs.berkeley.edu/ * J. Frochte: 'Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python'. Hanser-Verlag 2021, ISBN: 978-3-446-46144-4 * S. Marsland, 'Machine Learning - An Algorithmic Perspective'. CRC Press Second Edition 2015, ISBN: 978-1466583283. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |C. Meyer (Ostfalia) |Künstliche Intelligenz ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendesign 1 (MD1) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Design I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Anpassungsmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Krause | |!Modulverantwortliche(r) VFH |A. Umstätter (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Teil 1 Gestaltung:
LE01 Einführung Mediendesign
LE02 Wahrnehmung
LE03 Elementares Gestalten
LE04 Farbgestaltung
Teil 2 Typografie:
LE05 Einführung und Historie von Schrift
LE06 Typologie
LE07 Typo-Klassifikation
LE08 Typosemantik
LE09 Lesbarkeit
LE10 Raster-Typografie
LE11 Typo-Gestaltung
Teil 3 Layout:
LE12 Einführung Layout
LE13 Layoutsystematik
''Literatur'': * Grafikdesign - Grundmuster des kreativen Gestaltens, Gavin Ambrose, Paul Harris Verlag, rororo ISBN 3 499 61243 Crashkurs Typo und Layout, Verlag rororo ISBN 3 499198150 Buchstabenkommenseltenallein, Indra Kupferschmidt, Font Shop Edition Verlag Niggli AG, Sulgen/ Zürich, ISBN 3-7212-0501-4 Double Loop, Basiswissen Corporate Identity, Robert Paulmann, Verlag Hernann Schmidt Mainz, ISBN 3-87439-660-6 Typo und Layout im Web, Ulli Neutzling, rororo Verlag, ISBN 3499 612119 Visuelle Kommunikation, Design Handbuch, Ditrich Reimer Verlag Berlin, ISBN 3-496-01106-8 Typo Digital, Veruschka Götz, Verlag rororo, ISBN 3-499-61249-8 Layout Digital, David Skopec, rororo Verlag, ISBN 3-499-61250-8 Sauthoff, Daniel; Wendt, Gilmar; Willberg, Hans Peter Schriften erkennen: eine Typologie der Satzschriften für Studenten, Grafiker, Setzer, Buchhändler und Kunsterzieher Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1996 Willberg, Hans Peter; Forssman, Friedrich: Lesetypographie. Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1997 Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift: Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften was passt - was wirkt - was stört, Verlag Hermann Schmidt Mainz, 2001 Friedl, Friedrich; Ott, Nicolaus; Stein, Bernhard: Typography - when who how, Typographie - wann wer wie Typographie - quand qui comment Könemann Verlagsgesellschaft mbH, 1998 Spiekermann, Erik: Ursache & Wirkung: ein typografischer Roman H. Berthold AG, Berlin, 1986 Spiekermann, Erik: Studentenfutter oder: Was ich schon immer über Schrift & Typografie wissen wollte, mich aber nie zu fragen traute. Context GmbH, Nürnberg, 1989 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Krause |Mediendesign 1 ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mediendidaktik und -konzeption (MDK) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Didactics and Media Conception | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Wünschenswert sind Erfahrungen / Vorkenntnisse aus dem Online- bzw. Blended-Learning, WBT-Training. | |!Empf. Voraussetzungen |Wünschenswert sind Erfahrungen / Vorkenntnisse aus dem Online- bzw. Blended-Learning, WBT-Training. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |I. Buchem (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die grundlegenden Theorien und didaktischen Modelle kennen, wenden diese in neuen Kontexten an und nehmen das didaktische Design für multimedialer Lernangebote selbst vor. Grundlage dafür sind Kenntnisse zu Lerntheorien, zu methodischen Ansätzen des E-Learning / Digital Learning sowie zu modernen Kommunikations- und Informationsmedien, welche im Studienmodul erworben und im Rahmen der Projektarbeit angewendet werden. Das Lernmaterial vermittelt ausführlich und beispielhaft die grundlegenden Lerntheorien, befasst sich mit Aspekten des medien-/ didaktischen Designs sowie mit der Konzeption multimedialer Lernangebote. Die Formen des E-Learning / Digital Learning werden erläutert und deren Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Titel der Lerneinheiten
1 Didaktik und Medien - Grundbegriffe
2 Lehr- und Lerntheorien - Behaviorismus
3 Lehr- und Lerntheorien - Kognitivismus
4 Lehr- und Lerntheorien - Konstruktivismus
5 Mediendidaktisches Design
6 Konzeption multimedialer Lernangebote
7 Evaluation von Bildungsmedien
8 Merkmale und Elemente des Tele-Lernens
9 Formen des Tele-Lernens
10 Medienevolution
11 Grundlagen medialer Kommunikation
12 Neue Medien in der Weiterbildung
13 Multimedia: Einsatzformen in Schule und Weiterbildung
''Literatur'': * M. Kerres: Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote, ISBN: 9783486272079 * Aktuelle Literaturhinweise für grundlegende und weiterführende Literatur finden sich in der Übersicht des Studienmoduls und in den Online-Lerneinheiten. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |I. Buchem |Mediendidaktik und Konzeption ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Motion Design (MD) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Motion Design | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kenntnisse wie diese z. B. in den Modulen Mediendesign 1 und 2, Autorensysteme vermittelt werden sowie Audio- und Videovorkenntnisse. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Umstätter (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichem Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Einführung
Visuelle Gestaltung
Möglichkeiten in motion graphics
Montage und Schnitt
Einsatzbeispiele Hier werden Projekte beispielhaft vorgestellt, Gestaltung, Projektmanagement und Techniken werden
Abschlussprojekt
Im Abschlussprojekt sollen die Studierenden selbst eine Logoanimation, einen Filmvorspann oder einen Trailer gestalten, je nach Vorgabe des Dozenten. Dabei sollen die Studierenden nach eigenen, gut durchdachten Vorgaben arbeiten und den Projektablauf dokumentieren, um eine Grundlage für künftige Projekte zu haben. Mit dem erstellten Projekt sollten die Studierenden auch eine vorzeigbare Arbeit erstellen, mit der sich später bewerben können.
''Literatur'': * Vineyard, J.: Setting up your shots. Michel Wiese Productions, 2000. Die Gestalten Verlag, 2001. * Gehr, H.; Ott, S.: Film Design, Visual Effects. Bastei-Lübbe Verlag, 2000. * graphic design & opening titles in movies. Gemma Solana / Antonio Boneu, isbn-13:978-84-96309-52-4 * Kyle Cooper (Monographics). Andrea Codrington, Laurence King Publishing, ISBN 1-85669-329-5, 2008 * Japanese Motion Graphic Creators 100, ISBN978-4-86100-576-3 * Storyboard Design. Guiseppe Crisiano, Verlag Stiebner, ISBN 13:978-3-8307-1343-2 * Motion Graphics. 100 Design Projects You Can't Miss. Wang Shaoqiang (Ed.): Barcelona 2017, 978-84-16851-29-4 promopress * Motion Design: Darstellung aktueller Projekte Daniel Jenett, GUDBERG Verlag (27 Jun 2014), Englisch ISBN-10: 3943061124 * Design for Motion: Fundamentals and Techniques of Motion Design by Austin Taylor & Francis Ltd (26 Nov 2015), Englisch ISBN-10: 1138812099 * Adobe After Effects CC Classroom in a Book (2018 release) by Lisa Fridsma, Adobe Press; 01 edition (14 Dec 2017) Englisch ISBN-10: 0134853253 * Animated Storytelling: Simple Steps for Creating Animation and Motion Graphics, Peachpit Press; 01 edition (19 Nov 2015), Englisch ISBN-10: 013413365X * The Freelance Manifesto: A Field Guide for the Modern Motion Designer. Lioncrest Publishing (31 May 2017), Englisch Medieninformatik Master 5 Motion Design 14 / 89 ISBN-10: 1619616718 * Motion Graphics in Branding by SendPoints Publishing Co. Gingko Press GmbH; Box Pck edition (15 Oct 2015), Englisch ISBN-10: 9881383579 * Motion Graphics: Principles and Practices from the Ground Up (Required Reading Range) by Ian Crook (Autor), Peter Beare (Autor) FAIRCHILD BOOKS (17 Dec 2015), Englisch ISBN-10: 1472569008 * The Theory and Practice of Motion Design: Critical Perspectives and Professional Practice by R. Brian Stone (Autor) Taylor & Francis Ltd (24 Aug 2018), Englisch ISBN-10: 1138490806 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |J. Berghoff |Motion Design ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Patterns und Frameworks (PFW) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Patterns and Frameworks | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Anpassungsmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Programmierung 2, Softwaretechnik, [[Datenbanken|Datenbanken (MOMI-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]], [[BOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | |!Modulverantwortliche(r) VFH |J. Ehlers (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Einleitung
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |User Experience (UX) | |!Modulbezeichnung (eng.) |User Experience | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |29 h Kontaktzeit + 121 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kenntnisse in angewandter Psychologie sind von Vorteil | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'':Nach der Teilnahme an diesem Modul können die Studierenden
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Codierung multimedialer Daten (CMD) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Encoding of Multimedia Data | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |26 h Kontaktzeit + 124 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Programmierung | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung oder Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Informationstheorie und Codierung. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Multimediatechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis in der Informationstechnik und können Probleme bezogen auf multimediale Daten praktisch analysieren. Die Studierenden kennen ausgewählte Standards zur Codierung multimedialer Daten verstehen die Prinzipien der Digitalisierung analoger Audio-, Grafik- und Video-Signale verstehen die Verfahren zur Fehlererkennung und -korrektur (Kanalkodierung) und der Datenkompression (Quellencodierung) verstehen die Konzepte wichtiger Codierungsverfahren (z.B.: JPEG, MPEG (Audio und Video)) und bewerten Codierungsverfahren hinsichtlich ihres Einsatzes in multimedialen Systemen.
''Lehrinhalte'':1 Einleitung
2 Pulse Code Modulation
3 Informations- und Codierungstheorie
4 Kanalcodierung
5 Quellencodierung
6 Systembeispiele
7 Ausblick
''Literatur'': * Martin Werner: Information und Codierung, Teubner Dirk W. Hoffmann: Einführung in die Informations- und Codierungstheorie, Springer H. Rohling: Einführung in die Informations- und Codierungstheorie, Teubner B. Friedrichs: Kanalcodierung, Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |J.-M. Batke |Codierung multimedialer Daten ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wahrscheinlichkeitsrechnung und Kryptografie (WK) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Probability Calculation and Cryptography | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Erfolgreiche Abschlüsse der drei Mathematikkurse des Bachelorstudiengangs oder vergleichbare Leistungsnachweise sind wünschenswert. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Werth (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können,
LE 01 Wiederholung mathematischer Grundlagen
Die für das vorliegende Modul wichtigsten mathematischen Grundlagen aus dem Bachelorstudiengang werden wiederholt: Mengenlehre: Mengenoperationen, kartesisches Produkt, Multimengen; Relationen und Funktionen, Binomialkoeffizienten und binomischer Lehrsatz.
LE 02 Kombinatorik
Grundaufgaben der Kombinatorik: Permutationen, Kombinationen, Variationen; Permutationen von Multimengen, Schubfachprinzip, Siebformel.
LE 03 Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufall, Ereignisse, Wahrscheinlichkeit, diskrete und kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsräume, Prinzip von Laplace, stochastische Unabhängigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten, Satz von Bayes, Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsdichte und verteilung, Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung; Diskrete Verteilungen: Bernoulli-Verteilung, Binomialverteilung, geometrische Verteilung, Poisson-Verteilung; Kontinuierliche Verteilungen: Gleichverteilung, Exponentialverteilung, Normalverteilung, zentraler Grenzwertsatz; Anwendungen in Statistik: Statistische Eigenschaften von Stichproben, Standardfehler der Einzelmessung, Standardfehler des Mittelwertes, Schätzfunktionen, Vertrauensintervalle
LE 04 Kryptographische Verfahren
Überblick: Kryptographie, Kryptoanalyse, symmetrische und Public-Key-Verfahren, digitale Unterschriften; Grundlegende Begriffe: Chiffrierung, Algorithmus, Schlüssel, monoalphabetische/ polyalphabetische Chiffrierungen, monographische/polygraphische Chiffrierungen, Blockchiffrierung und Stromchiffrierung; Symmetrische Chiffrierverfahren: Substitution und Transposition, Redundanz der Sprache, Häufigkeitsanalyse, Einfluss der Schlüssellänge, Zufallszahlengeneratoren, DES: Data Encryption Standard, AES: Advanced Encryption Standard; Primzahlen und Modulo-Arithmetik: Euklidischer Algorithmus, Eulersche Phi-Funktion, Modulo-Arithmetik, Theoreme von Fermat und Euler, Primzahlentests; Public-Key-Chiffrierverfahren: Einwegfunktionen mit/ohne Falltür, Diffie-Hellman-Verfahren, ElGamal-Verfahren, RSA-Verfahren, digitale Unterschriften, Schlüsselmanagement.
''Literatur'': * Aigner, Martin (2009): Diskrete Mathematik. Mit 600 Übungsaufgaben. 6., korr. Aufl., Nachdr. Wiesbaden: Vieweg + Teubner. * Bauer, Friedrich L. (2000): Entzifferte Geheimnisse. Methoden und Maximen der Kryptologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. * Ertel, Wolfgang; Löhmann, Ekkehard (2018): Angewandte Kryptographie. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage. München: Hanser. * Paar, Christof; Pelzl, Jan (2016): Kryptographie verständlich. Springer Berlin Heidelberg. * Schickinger, Thomas; Steger, Angelika (2002): Diskrete Strukturen 2. Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Berlin, Heidelberg: Springer. * Stöcker, Horst (1999): 'Mathematik, Der Grundkurs, Bd.3, Lineare Algebra, Optimierung, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Frankfurt am Main: Verlag Harri Deutsch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Werth (BHT) |Wahrscheinlichkeitsrechnung und Kryptographie ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wissenschaftliches Seminar (WS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Seminar | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Plichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |24 h Kontaktzeit + 126 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Erfolgreicher Abschluss aller Module aus Sem. 1. Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (Bachelor-Studiengang) | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Wissenschaftliches Schreiben und Beurteilen in Theorie und Praxis
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Gründungsmanagement (GM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Entrepreneurship | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmdoul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |37 h Kontaktzeit + 113 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bearbeitung einer Fallstudie im Rahmen einer Einsendeaufgabe/Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Klein (THL) | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Entrepreneurship: Notwendigkeit und Grundlagen
Businessplan
Gründungs-und Wachstumsfinanzierung
Entrepreneurial Marketing
Strategische Instrumente für Entrepreneure und Intrapreneure im Rahmen von Change Management
Wachstum und Wachstumsstrategien
Rechtliche Aspekte der Unternehmensgründung
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Moderne Softwareentwicklung (MSE) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modern Software Development | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Softwaretechnik | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Edlich (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Festigung der Kenntnisse aus dem Bachelormodul Softwaretechnik und erlernen neuer Methoden der Praxis. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projekt - und Qualitätsmanagement (PQM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project and Quality Management | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |25 h Kontaktzeit + 125 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Erforderlich sind grundlegende Kenntnisse in der Informatik. Wünschenswert sind grundlegende Kenntnisse in der Mathematik. | |!Empf. Voraussetzungen |Erforderlich sind grundlegende Kenntnisse in der Informatik. Wünschenswert sind grundlegende Kenntnisse in der Mathematik. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Syrjakow (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ein Projekt (insb. Softwareprojekt) zu planen und zu kontrollieren. Sie kennen und verstehen den Prozess der Projektabwicklung und wissen, Gefahren für den Projekterfolg frühzeitig zu identifizieren, ihnen vorzubeugen und sie gegebenenfalls abzuwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, die Arbeit im Projektteam zu organisieren und verstehen die dort ablaufenden sozialpsychologischen Prozesse. Sie können sicher mit Projektmanagement-Techniken und -Werkzeugen umgehen. Die Studierenden kennen grundlegende Methoden des Qualitätsmanagements (insb. SW-Qualitätsmanagement). Sie sind in der Lage, Methoden und Werkzeuge zur Gestaltung, Aufrechterhaltung, Bewertung und Verbesserung des Qualitätsmanagements anzuwenden. Die Studierenden kennen die rechtlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen des Projekt- und Qualitätsmanagements, können Technologiefolgen abschätzen und englische Sprachkenntnisse einsetzen.
''Lehrinhalte'':I Projektmanagement
- Einführung
- Motivation
- Begriffe
- Grundlagen
- Prozessmodelle für die Softwareentwicklung
- Projektphasen
- Agiles Projektmanagement am Beispiel von Scrum
- Einführung
- Rollen und Artefakte in Scrum
- Planen in Scrum
- Sprints
- Reporting
- Project Management Body of Knowledge
- Die Organisation hinter dem PMBoK Guide
- Historie und Überblick
- Übersicht über die PM-Wissensgebiete
- Soft Skills im Projekt
- Verhandlungsführung
- Teammanagement
- Konfliktmanagement
- Präsentation von Projektergebnissen
- Durchführung von Meetings und Workshops
II Qualitätsmanagement
''Literatur'': * Manfred Burghardt: Projektmanagement: Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Projekten, Publicis, 2018. * Gerold Patzak, Günter Rattay: Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen; Linde Verlag, 2014. * Andreas Johannsen, Anne Kramer, Horst Kostal, Ewa Sadowicz: Basiswissen für Softwareprojektmanager: Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management, dpunkt.verlag, 2017. * Georg M.E. Benes, Peter E. Groh: Grundlagen des Qualitätsmanagements; Hanser Fachbuchverlag, 2017. * Kurt Schneider: Abenteuer Softwarequalität: Grundlagen und Verfahren für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement; Dpunkt, 2012. * Georg Emil Weidner: Qualitätsmanagement: Kompaktes Wissen - Konkrete Umsetzung - Praktische Arbeitshilfen, Carl Hanser Verlag, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Syrjakow (THB) |Projekt- und Qualitätsmanagement |
- Einführung
- Qualitätsmanagement nach der DIN EN ISO 9000 Familie
- European Foundation for Quality Management (EFQM)
- Techniken des Qualitätsmanagements
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wissenschaftliches Projekt (WP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Project | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Semester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Plichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |24 h Kontaktzeit + 126 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Erfolgreicher Abschluss des Moduls Wissenschaftliches Seminar aus Sem. 2 Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit (Bachelor-Studiengang) | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt. | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen der Informatik oder Medieninformatik
''Literatur'': * Die Fachliteratur ist mit dem Betreuer abzusprechen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte gem. MPO |Wissenschaftliches Projekt ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Masterarbeit und Kolloquium (MA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Master Thesis and Colloquium | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |25 | |!Studentische Arbeitsbelastung |9 h Kontaktzeit + 741 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Anmeldung zur Masterarbeit (die Voraussetzungen hierzu sind in der Prüfungsordnung geregelt) | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Angeleitete selbstständige Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangsprecher Master Medieninformatik | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Suchen und Bearbeiten aktueller Themen aus dem Bereich Medieninformatik Selbstständiges Erarbeiten eines Themas über die aktuelle Fachliteratur und sekundäre Quellen Problemanalyse, Konzeption, Realisierung Moderation und Dokumentation des Entwicklungsprozesses nach den Grundsätzen des Projektmanagements Gestaltung der schriftlicher wissenschaftlicher Ausarbeitungen und mündlicher Präsentationen
''Literatur'': * Themenspezifisch nach Absprache mit den Betreuenden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |Prüfungsbefugte gem. MPO |Masterarbeit mit Kolloquium ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Masterseminar (MS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Master Seminar | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung | h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Anmeldung zur Masterarbeit (die Voraussetzungen hierzu sind in der Prüfungsordnung geregelt) | |!Empf. Voraussetzungen |24, 126 | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Angeleitete selbständige Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Jeweils betreuender Professor/ betreuende Professorin | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Die Studierenden tragen mindestens einmal je Studienhalbjahr über den erreichten Arbeitsstand ihrer Masterarbeit vor. Sie diskutieren und verteidigen ihre Vorgehensweise im Kreis der Mitstudierenden und der Lehrenden.
''Literatur'': * Umfangreiche Literaturliste wird im Seminar verteilt (Themenbereiche: Zitiervorschriften, Form und Technik wissenschaftlichen Arbeitens, Erstellen wissenschaftlicher Artikel, Erstellen wissenschaftlicher Poster, Literaturverwaltungsprogramme) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |N. Jensen |Masterseminar ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Augmented and Virtual Reality (AVR) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Augmented and Virtual Reality | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Human Computer Interaction und Schwerpunkt Interactive 3D | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |- Grundlagen Virtueller Welten - Alternativ: Kenntnisse in Unity3D bzw. die Bereitschaft, sich anhand bereitgestellter Materialien in den ersten Wochen verstärkt einzuarbeiten - Für die Bearbeitung der Aufgaben ist der Zugang zu einem Rechner erforderlich, auf dem die Game-Engine Unity3D ausgeführt werden kann. Empfohlen werden Rechner mit einer dedizierten 3D Grafikkarte. - Für die Bearbeitung der Übungsaufgaben zum Thema Augmented Reality ist ein Smartphone notwendig, sowie eine passende Entwicklungsumgebung. Achtung: Für iPhones ist für die Entwicklung ein MacOS-basiertes Entwicklungssystem notwendig. - Im Rahmen der Veranstaltung wird die Leihe von VR-Brillen angeboten. - Im Rahmen der Veranstaltung kann bei Bedarf ein mehrtägiger Vor-Ort Termin in Emden angeboten werden, um im Mixed-Reality-Labor die praktischen Arbeiten durchführen zu können. | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können ...
Grundlagen
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Barrierefreiheit (BF) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Accessibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Human Computer Interaction | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |33 h Kontaktzeit + 117 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Jent (THL) | ''Qualifikationsziele'':Nach der Teilnahme an diesem Modul können die Studierenden
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science (DS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Software und Daten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung (30 min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Edlich (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
00 Introduction
01 Linear Algebra
02 Python für Data Science
03 R and Julia
04 Machine Learning Introduction
05 Regression
06 Instance Based Methods
07 Decision Trees
08 Clustering
09 Data Preparation
10 Datasets
11 Hands-On
12 Data Visualization
13 Scalable Big Data Analytic Engines
14 Deep Learning and Neuronal Networks
15 Reinforcement Learning applied on Games
''Literatur'': * 'Machine Learning' Kevin P. Murphy ISBN-13: 978-0262018029 'Doing Data Science' O'Neill & Schutt, ISBN-13: 978-1449358655 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Edlich (BHT) |Data Science ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbank-Technologien (DBT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Technologies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Software und Daten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Datenbanken im Bachelor-Studium | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Sander (Ostfalia) | ''Qualifikationsziele'':Kennenlernen, Wissen und Verstehen von Datenbankkonzepten wie anschließend Anwenden, Beherrschen sowie Bewertung der vorgestellten Konzepte und Datenbankanwendungen.
''Lehrinhalte'':1 Schemafreie Datenbanken 2 Optimierung und DB-Benchmarks 3 Verteilte Datenbanken 4 Objektorientierte Datenbanken 5 Multimediale Datenbanken 6 Integrität
''Literatur'': * R. Elmasri, S. B. Navathe: Grundlagen von Datenbanksystemen, Pearson Verlag, 2009 * G. Saake, K.-U. Sattler, A. Heuer: Datenbanken -Konzepte und Sprachen, mitp Verlag, 2010 * S. K. Tripathi, V. S. Subrahmanian, Multimedia Information Systems, Springer Verlag, 2010 * S. Edlich, A. Friedland, J. Hampe, B. Brauer: NoSQL, Hanser Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |N. Jensen (Ostfalia) |Datenbank-Technologien |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Deep Learning (DL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Deep Learning | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Software und Daten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |27 h Kontaktzeit + 123 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Gers (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Deep Learning (DL) Anwendungen zu erstellen und auf Daten anzuwenden. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Als Vorbild für ein komplexes lernendes System werden wir uns zunächst mit dem menschlichen Gehirn beschäftigen. Wir werden Module identifizieren und die Architektur untersuchen. Die Ergebnisse dienen uns später zum Vergleich mit tiefen Lernern wie tiefen neuronalen Netzen (engl. Deep Neuronal Networks, DNN). Zur Modellbildung von künstlichen Neuronen und neuronalen Netzen (NN) betrachten wir biologische Neuronen und deren Netze. Wir entwickeln daraus ein Neuronenmodell und lernen Feed-Forwared Neuronale Netze (FNN) als Netzwerkarchitektur kennen. Wir wenden diese auf Beispieldaten an, und überlegen uns was es bedeutet darauf eine tiefe Architektur aufzubauen. Zur Verarbeitung von Sequenzen werden rekurrente neuronale Netze (RNN) eingeführt. Wir betrachten verschiedene Varianten von RNNs: traditionelle RNNs, Long Short-Term Memory (LSTM), General Recurrent Units (GRU) uns RNNs mit Attention Mechanismus. Besonders bei der Verarbeitung von Bildern haben sich Convolutional Neural Networks (CNN) etabliert. Als Alternative dazu werden Capsule Systems (CapsNet) vorgeschlagen. Wir werden beide Systeme einführen und vergleichen. Zur Modellierung von Verhalten und dem Lernen aus Erfahrung, zum Beispiel von Robotern, wird Deep Reinforcement Learning (DRL) eingeführt. Gliederung des Studienmoduls
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Game Design (GD) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Game Design | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Interactive 3D | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |17 h Kontaktzeit + 133 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kenntnisse aus den Modulen Graphical Visualisation Technologies, Motion Graphics und Mediendidaktik und Konzeption. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Gers (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die grundlegenden Architektur- und Entwurfsmuster von aktuellen Rahmenwerken und Bibliotheken im Bereich der Spieleentwicklung kennen. Sie machen sich vertraut mit grundlegenden Ansätzen und Arbeitsweisen bei der Konzeption von Spielideen. Damit sind sie nicht nur in der Lage existierende Systeme zu bewerten und in größeren Projekten zu verwenden, sondern können eigene Lösungen in diesem Bereich entwerfen und implementieren. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
Im Kursmaterial wird Aufbau und Architektur von aktuellen Rendering- und Game-Engines exemplarisch dargestellt. Dabei wird besonders auf die technischen Grundlagen einzelner Komponenten eingegangen. In den Übungen entwickeln die Studierenden semesterbegleitend in kleinen Gruppen entweder das Konzept und den Prototypen eines eigenen Computerspiels unter Einsatz aktueller Rahmenwerke und Bibliotheken, oder den Prototypen einer eigenen Game-Engine. Themenbereiche sind: Architektur- und Entwurfsmuster, Real-Time Rendering, Physikalische Simulation und Animation, Game AI und Networking, Tool-Chain und externe Formate und Engines für mobile Geräte. Gliederung des Studienmoduls
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Graphical Visualisation Technologies (GVT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Graphical Visualization Technologies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Interactive 3D | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |27 h Kontaktzeit + 123 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kenntnisse aus dem Modulen: Motion Design und Mediendidaktik und Konzeption. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Gers (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen Graphische Algorithmen und Renderingverfahren einzusetzen und damit Grafikanwendungen für das Internet zu entwickeln. Sie können die Möglichkeiten und Grenzen der vermittelten Techniken einschätzen und diese praktisch anwenden. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage:
In diesem Modul werden wir uns auf interaktive 3D-Visualisierungen, das bedeutet auf die Echtzeit-Darstellung von dreidimensionalen Objekten und Szenen, fokussieren. Die Einsatzgebiete von 3DVisualisierungen sind vielfältig, dazu gehören Filme, Computerspiele, begehbare Gebäude und Fertigungsstätten und allgemeiner die grafische Darstellung von Daten und Prozessen. In den Übungen werden interaktive 3D-Szenen aus Grundkörpern und auf der Basis von Daten erstellt. Die Visualisierungen sollen auf Webseiten also mit Internet-Browsern aufgerufen und ausgeführt werden können. Daher werden wir zur technischen Umsetzung den Standard WebGL einsetzen. WebGL ist die Basistechnologie für interaktive 3D-Visualisierung im Internet. Die erlernte Technologie ist mittels OpenGL auf grafischen Anwendungen allgemein übertragbar. Im Kursmaterial werden die theoretischen und technischen Grundlagen von Echtzeit-3DVisualisierung erläutert und an Hand von praktischen Beispielen erprobt. Themenbereiche sind: 3DRendering-Pipeline, der Aufbau von 3D-Modellen, die Konstruktion von interaktiven 3D-Szenen mit WebGL, Transformationen - Bewegung in der Szene, Kamera und Beleuchtung, Shader-Programmierung mit GLSL (OpenGL Shading Language), Texturierung und das Laden und Darstellen von Daten. Gliederung des Studienmoduls
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Green IT (GIT) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Green IT | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Software und Daten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |18 h Kontaktzeit + 132 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlegende Informatikkenntnisse, sowie Lust, 'über den Tellerrand' zu schauen und die positiven und negativen Auswirkungen von ICT betrachten zu wollen. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Syrjakow (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden ...
Das Modul befasst sich mit der Perspektive des Clean IT, Green IT Engineerings und der Nachhaltigkeit in Bezug auf Entwicklung, Betrieb und Nutzung der Informationstechnologie (IT) und ihrer gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen (Impact). Das Modul thematisiert dazu jeweils einen Querschnittsbereich der Informatik und betrachtet dessen Zusammenhang mit klimarelevanten Parametern, z.B. den Energiebedarf.
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Human Centered Design (HCD) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Centered Design | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Human Computer Interaction | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |55 h Kontaktzeit + 83 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Keine, jedoch sind Kenntnisse in angewandter Psychologie von Vorteil. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Janneck (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können
Das Modul HCD ist ein Wahlpflichtfach der Vertiefungsrichtung 'Human-Computer Interaction'. Aufbauend auf dem Modul 'User Experience' wird der Prozess zur Erstellung eines Designs auf der Grundlage des Usability Engineering und insbesondere des 'Human-Centered Design' (DIN 9241-210:2010) besprochen und anhand von verschiedenen Szenarien vertieft. Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls können die Studierenden eine interaktive Anwendung strukturiert konzipieren sowie eine Anwendung oder einen Prototyp auf vorhandene Schwächen bewerten, indem sie passgenau Methoden des Human Centered Design einsetzen. Der Schwerpunkt des Moduls liegt somit in der theoretischen Vertiefung und praktischen Erprobung einzelner Usability-Methoden und Prozesse des Human-Centered Design. Die Prüfungsleistung in diesem Modul besteht aus einer Projektarbeit, in deren Rahmen die Studierenden semesterbegleitend in Teams von 3-4 Personen an einem durchgehenden Fallbeispiel arbeiten, auf das die jeweiligen Methoden und Konzepte konkret bezogen werden. Die Ergebnisse werden jeweils im Rahmen von Videokonferenzen diskutiert. Begleitend finden Chat-Sprechstunden mit den Gruppen statt.
''Literatur'': * DIN (2011). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion - Teil 210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. Berlin: Beuth Verlag. * ISO 13407 (1999). Human-centred design processes for interactive systems. * Richter, M., Flückiger, M. (2010). Usability Engineering kompakt, 2. Auflage. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. * Sarodnick, F., Brau, H. (2011). Methoden der Usability Evaluation, 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Bern: Huber. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |S. Jent (THL) |Human Centered Design ||!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mobile Application Development (MAD) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mobile Application Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Mobile Computing und Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |29 h Kontaktzeit + 121 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kreutel (BHT) | ''Qualifikationsziele'':Die Veranstaltung vermittelt die grundlegenden Kenntnisse, die für die Umsetzung von Anwendungen für mobile Endgeräte auf Grundlage einer ausgewählten Technologie, z. B. Android, erforderlich sind. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden dazu in der Lage:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mobilkommunikation (MK) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mobile Communication | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Mobile Computing und Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Voraussetzungen für diese Lehreinheit sind grundlegende Kenntnisse von Kommunikationsnetzen, z.B. die Module Rechernetze Grundlagen und Vertiefung, Grundlagen der Elektrotechnik und der Systemtheorie bzw. der ihr entsprechenden Gebiete der Mathematik. Weiter empfehlenswert sind Kenntnisse in der Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können darstellen, welche Herausforderungen bei der drahtlosen Datenübertragung auftreten, die es bei Festnetzen nicht gibt. Für diese Herausforderungen sollen sie Lösungsmöglichkeiten kennen und deren Einsatz für ein gegebenes Szenario bewerten können. Die Studierenden können anhand von Kriterien bewerten, welche Arten von Modulationsverfahren für einen bestimmten Einsatzzweck geeignet sind. Die Studierenden kennen verschiedene Lösungsansätze für den Zugriff auf ein gemeinsam genutztes Übertragungsmedium und können beurteilen, welche Lösungsansätze in welcher Situation geeignet sind. Die Studierenden können bei der Programmierung von Anwendungen sinnvoll berücksichtigen, welche Auswirkungen die Verwendung von drahtlosen Übertragungstechniken als Basis der Anwendung hat.
''Lehrinhalte'':
- Einleitung
- Wichtigkeit der Mobilkommunikation
- Vorausgesetzte Kenntnisse
- Mobilität und ihre Auswirkungen
- Standardisierungsorganisationen
- Gesundheitsgefahren
- Drahtlose Übertragungstechnologien
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Parallele und verteilte Systeme (PVS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel and Distributed Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Mobile Computing und Sicherheit und Schwerpunkt Software und Daten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |27 h Kontaktzeit + 123 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen von Betriebssystemen, z. B. das Modul Computerarchitektur und Betriebssysteme Weiterführende Programmierkenntnisse, z. B. das Modul Patterns und Frameworks Grundlagen von Kommunikationsnetzen, z. B. die Module Rechnernetze Grundlagen und Vertiefung | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (30 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'':Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage...
Themen:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Quantencomputer (QC) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quantum Computing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Mobile Computing und Sicherheit und Schwerpunkt Software und Daten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |25 h Kontaktzeit + 125 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundkenntnisse aus der Naturwissenschaft | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Homeister (THB) | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den Aufbau von Quantenregistern und Operationen auf solchen. Sie können Quantenschaltkreise entwerfen und deren Funktionsweise evaluieren. Sie verstehen wichtige Quantenalgorithmen und Verfahren der Quanteninformationsverarbeitung und können die Bedeutung für die Praxis einschätzen. Die Studierenden kennen die Grundlagen der Quantenphysik, soweit diese für das Verständnis von Verfahren des Quantum Computing und der Quanteninformationsverarbeitung benötigt werden und beginnen den Zusammenhang von Physik und Informatik zu verstehen.
''Lehrinhalte'':Quantencomputer und Verfahren der Quanteninformationsübertragung stellen ein zukunftsweisendes und faszinierendes interdisziplinäres Forschungsgebiet dar. Dieses Modul führt Studierende mit den Informatikkenntnissen des Masterstudiengangs Medieninformatik ohne weitere spezielle Vorkenntnisse in dieses Gebiet ein. Themen sind der Aufbau von Quantencomputern, Arbeitsweise von Quantenalgorithmen und Verfahren zur Quanteninformationsübertragung, wie Teleportation und Kryptographie.
''Literatur'': * M. Homeister: Quantum Computing verstehen. Springer Vieweg, 6. Auflage, 2020. J. D. Hidary: Quantum Computing: An Applied Approach. Springer, 2. Auflage 2021. M. Nielsen, I. L. Chuang: Quantum Computation and Quantum Information. Cambridge University Press, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |M. Homeister (THB) |Quantencomputer |
- Einführung, Geschichtliches, das Qubit
- Operationen auf Qubits, Ein Zufallszahlengenerator
- Quantenregister
- Der Algorithmus von Deutsch
- Das Doppelspaltexperiment
- Verschränkung und Quantenteleportation
- No-Cloning-Theorem und Quantenkryptographie
- Quantenversuche: Grovers Algorithmus
- Dekohärenz und fehlerkorrigierende Codes
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Sicherheit und Web-Anwendungen (SWA) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Security and Web Applications | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Mobile Computing und Sicherheit und Schwerpunkt Software und Daten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Gumm (THL) | ''Qualifikationsziele'':Nach der Teilnahme an diesem Modul können die Studierenden
Webanwendungen sind durch ihre Client-Server-Struktur und ihrem vielfältigen Einsatz (als Webseite, App, GUI-Schnittstelle zu IoT-Systemen) ganz unterschiedlichen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Welche diese sind und wie sie bei der Entwicklung berücksichtigt werden können, wird in diesem Modul nachgegangen. Der Fokus liegt dabei auf der Webanwendung selbst, die anhand ausgewählter Einsatzgebiete bzw. Funktionalitäten diskutiert werden. Angesprochen werden aber auch Sicherheitsaspekte seitens der Webserver, der Entwicklungsumgebung und der organisatorischen Projektumgebung. Die Lerneinheiten umfassen dabei folgende Aspekte:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Sicherheitstechniken in Kommunikationsnetzen (STK) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Security Techniques in Communication Networks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Mobile Computing und Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen von Kommunikationsnetzen, z.B. die Module Rechnernetze Grundlagen und Vertiefung; Grundlagen der Elektrotechnik und der Systemtheorie bzw. der ihr entsprechenden Gebiete der Mathematik. | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Hanemann (THL) | ''Qualifikationsziele'':Studierende können die Relevanz von aktuellen und zukünftigen Angriffsszenarien auf Rechnernetze aus der Sicht einer Organisation einschätzen. Studierende können für eine Organisation eine angemessene Lösung zum Schutz vor Angriffen aus dem Internet ausarbeiten. Angemessen bedeutet hier, dass diese Lösung eine geeignete Abwägung zwischen dem Nutzen durch die Abwehr möglicher Gefahren und dem Aufwand für die Durchführung der Schutzmaßnahmen darstellt. Studierende können für eine Organisation, deren Mitarbeiter*innen über das Internet miteinander kommunizieren, eine existierende Lösung hinsichtlich der Sicherheitsaspekte (inklusive von Verfügbarkeitsaspekten) bewerten und alternative Lösungen unter Verwendung von bekannten Protokollen entwerfen. Studierende können evaluieren, ob eine Organisation von den internen Strukturen und Vorgehensweise her gut auf Sicherheitsrisiken eingestellt ist. Hierzu können die Studierenden standardisierte Rahmenwerke für die Analyse einsetzen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Andrew S. Tanenbaum, Computernetzwerke, Pearson Studium, 2012 * Kurose/Ross, Computernetzwerke - Der Top-Down Ansatz, 6. Auflage, Pearson Studium, 2014 * William Stallings, Network Security Essentials, Pearson Education, 2013 * IT-Grundschutz Standards, https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ITGrundschutz/itgrundschutz\_node.html * Brenner et al., Praxisbuch ISO/IEC 27001, Hanser Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung | |A. Hanemann |Sicherheitstechniken in Kommunikationsnetzen |
- Vorwort
- Wichtigkeit der Netzwerksicherheit
- Gliederung
- Angriffe aus dem Internet
- Einleitung: Angriffe aus dem Internet
- Typische Angriffsarten auf Schicht 1 und 2
- Typische Angriffsarten auf Schicht 3
- Typische Angriffsarten auf Schicht 4
- Typische Angriffsarten auf höheren Schichten
- Angriffswerkzeuge
- Praktikum: Angriffe aus dem Internet
- Zusammenfassung
- Abwehr von Angriffen
- Einleitung: Abwehr von Angriffen
- Abwehr auf Schicht 1 und 2
- Abwehr auf Schicht 3
- Abwehr auf Schicht 4
- Abwehr auf höheren Schichten
- Abwehrwerkzeuge
- Praktikum: Abwehr von Angriffen
- Zusammenfassung: Abwehr von Angriffen
- Sicherheitsprotokolle
- Einleitung und grundlegende Verfahren
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Smart Graphics (SG) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Smart Graphics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Human Computer Interaction | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |17 h Kontaktzeit + 133 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundkenntnisse der Computergrafik | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit nach Ansage des Lehrenden | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |R. Creutzburg (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
Smart Graphics ist ein relativ neues Forschungsgebiet zwischen der Computergrafik, der Psychologie, der künstlichen Intelligenz und dem Design. Smart Graphics versucht, mit Methoden der Computergrafik und der künstlichen Intelligenz automatisch grafische Präsentationen zu erzeugen, die grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Wahrnehmung und Informationsverarbeitung sowie Regeln und Heuristiken aus dem grafischen Design entsprechen. Das Ziel dabei ist die bessere Visualisierung von Daten, sowie die Entwicklung benutzerfreundlicher grafischer User Interfaces. Smart Graphics umfasst z. B. die folgenden Teilthemen:
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Wahrnehmungs- und Medienpsychologie (WMP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Preceptual Psychology and Media Psychology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Human Computer Interaction und Schwerpunkt Interactive 3D | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |33 h Kontaktzeit + 117 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MOMI|Master Medieninformatik (Online) (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Multimedial aufbereitetes Online-Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Online-Betreuung und regelmäßigen virtuellen Lehrveranstaltungen | |!Modulverantwortliche(r) |F. Mündemann (THB) | ''Qualifikationsziele'':Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage,
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Computergrafik|Computergrafik (MOMI-2020)]]|A. Klein| |1|[[Datenbanken|Datenbanken (MOMI-2020)]]|F. Rump| |1|[[Informationsarchitektur|Informationsarchitektur (MOMI-2020)]]|S. Hobert (THL)| |1|[[Künstliche Intelligenz|Künstliche Intelligenz (MOMI-2020)]]|C. Meyer (Ostfalia)| |1|[[Mediendesign 1|Mediendesign 1 (MOMI-2020)]]|S. Krause| |1|[[Mediendidaktik und -konzeption|Mediendidaktik und -konzeption (MOMI-2020)]]|I. Buchem (BHT)| |1|[[Motion Design|Motion Design (MOMI-2020)]]|A. Umstätter (BHT)| |1|[[Patterns und Frameworks|Patterns und Frameworks (MOMI-2020)]]|N. Streekmann| |1|[[User Experience|User Experience (MOMI-2020)]]|J. Thomaschewski| |2|[[Codierung multimedialer Daten|Codierung multimedialer Daten (MOMI-2020)]]|J.-M. Batke| |2|[[Wahrscheinlichkeitsrechnung und Kryptografie|Wahrscheinlichkeitsrechnung und Kryptografie (MOMI-2020)]]|S. Werth (BHT)| |2|[[Wissenschaftliches Seminar|Wissenschaftliches Seminar (MOMI-2020)]]|J. Mäkiö| |3|[[Gründungsmanagement|Gründungsmanagement (MOMI-2020)]]|J. Klein (THL)| |3|[[Moderne Softwareentwicklung|Moderne Softwareentwicklung (MOMI-2020)]]|S. Edlich (BHT)| |3|[[Projekt - und Qualitätsmanagement|Projekt - und Qualitätsmanagement (MOMI-2020)]]|M. Syrjakow (THB)| |3|[[Wissenschaftliches Projekt|Wissenschaftliches Projekt (MOMI-2020)]]|Studiengangssprecher| |4|[[Masterarbeit und Kolloquium|Masterarbeit und Kolloquium (MOMI-2020)]]|Studiengangsprecher Master Medieninformatik| |4|[[Masterseminar|Masterseminar (MOMI-2020)]]|Jeweils betreuender Professor/ betreuende Professorin| |WPM|[[Augmented and Virtual Reality|Augmented and Virtual Reality (MOMI-2020)]]|T. Pfeiffer| |WPM|[[Barrierefreiheit|Barrierefreiheit (MOMI-2020)]]|S. Jent (THL)| |WPM|[[Data Science|Data Science (MOMI-2020)]]|S. Edlich (BHT)| |WPM|[[Datenbank-Technologien|Datenbank-Technologien (MOMI-2020)]]|T. Sander (Ostfalia)| |WPM|[[Deep Learning|Deep Learning (MOMI-2020)]]|F. Gers (BHT)| |WPM|[[Game Design|Game Design (MOMI-2020)]]|F. Gers (BHT)| |WPM|[[Graphical Visualisation Technologies|Graphical Visualisation Technologies (MOMI-2020)]]|F. Gers (BHT)| |WPM|[[Green IT|Green IT (MOMI-2020)]]|M. Syrjakow (THB)| |WPM|[[Human Centered Design|Human Centered Design (MOMI-2020)]]|M. Janneck (THL)| |WPM|[[Mobile Application Development|Mobile Application Development (MOMI-2020)]]|J. Kreutel (BHT)| |WPM|[[Mobilkommunikation|Mobilkommunikation (MOMI-2020)]]|A. Hanemann (THL)| |WPM|[[Parallele und verteilte Systeme|Parallele und verteilte Systeme (MOMI-2020)]]|G. J. Veltink| |WPM|[[Quantencomputer|Quantencomputer (MOMI-2020)]]|M. Homeister (THB)| |WPM|[[Sicherheit und Web-Anwendungen|Sicherheit und Web-Anwendungen (MOMI-2020)]]|D. Gumm (THL)| |WPM|[[Sicherheitstechniken in Kommunikationsnetzen|Sicherheitstechniken in Kommunikationsnetzen (MOMI-2020)]]|A. Hanemann (THL)| |WPM|[[Smart Graphics|Smart Graphics (MOMI-2020)]]|R. Creutzburg (THB)| |WPM|[[Wahrnehmungs- und Medienpsychologie|Wahrnehmungs- und Medienpsychologie (MOMI-2020)]]|F. Mündemann (THB)|
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Französisch (II-V) | |!Semester |1-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Die Inhalte von Französisch I | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1-stündige Klausur (II); 2-stündige Klausur (III\&IV); 1-stündige Klausur (V) | |!Lehr- und Lernmethoden |Kommunikative und Handlungsbezogene Methoden | |!Modulverantwortliche(r) |G. Mercelot | ''Qualifikationsziele'':Kommunikationskompetenz sowohl in Alltagssituationen als auch in betrieblichen Bereichen; B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen
''Lehrinhalte'':Mündliche und schriftliche Sprachpraxis; Einführung in die Fachterminologie, betriebswirtschaftliche und technische Themen, Landeskunde und interkulturelle Kommunikation
''Literatur'': * Blanc, Cartier u. Lederlin, Scénarios professionnels 1 u. 2, Cle international ; Champion, La France de la technologie - Science, ingénierie, innovation, Ministère des Affaires étrangères - Conservatoire des arts et métiers ; Danilo u. Tauzin, Le français de l'entreprise, Cle international; Laudut u. Patte-Möllmann, On y va! (B1), Hueber; Mercelot, La négociation commerciale, AKS-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Mercelot |Französisch II |2 | |G. Mercelot |Französisch III & IV |4 | |G. Mercelot |Französisch V |2 |
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Niederländisch (II-V) | |!Semester |1-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Die Inhalte von Niederländisch I | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1-stündige Klausur (II); 2-stündige Klausur (III\&IV); 1-stündige Klausur (V) | |!Lehr- und Lernmethoden |Übungen mit dem Lehrbuch (sprachpraktisch und schriftlich), Hörkassetten, Texte, Zeitungsartikel usw. | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wessels | ''Qualifikationsziele'':NL II und NL III+IV streben das Ziel an, sich mit Niederländern in der niederländischen Sprache in einem nicht-professionellen Kontext unterhalten und schreiben, sowie einfache Zeitungsartikel verstehen zu können. (Qualifikation: Nederlands als vreemde taal: PTIT Niveau A 1 und A 2) NL V strebt das Ziel an, sich in der niederländischen Sprache mit Niederländern über Problembezogene Themen unterhalten und schreiben, sowie niederländische Texte wie Zeitungsartikel, Nachrichten und literarische Texte verstehen zu können.(Qualifikation: Nederlands als vreemde taal: PMT Niveau B 1)
''Lehrinhalte'':Erwerb, Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen Grammatik, Lesen, Sprechen, Schreiben und Hören
''Literatur'': * Zeitungsartikel, literarische Texte, Nachrichten, Berichte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wessels |Niederländisch II |2 | |E. Wessels |Niederländisch III & IV |4 | |E. Wessels |Niederländisch V |2 |
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Polnisch (II-V) | |!Semester |1-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Polnisch 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |PLII Hausarbeit und Referat; PL III 2Std. Klausur; PL IV 1Std. Klausur; PL V Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Sprachübungen; Landeskunde, Projektarbeit, Filme, Hörcassetten, Texte, Zeitungen usw | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':PL II und PL III-IV strebt an in Sprachübungen mit Medienunterstützung, dass Studierende im nicht -professionellen Kontext sich unterhalten und das Lesen und Schreiben erlernen. Das Verständnis polnischer Nachbarn vor dem europäisch -geschichtlichen Hintergrund wird erläutert. In Projektarbeit zu ausgewählten Themen in Geschichte, Politik, Wirtschaft werden gesellschaftliche Besonderheiten polnischer Nachbarn anhand von Praxisbeispielen erläutert und nahe gebracht.
''Lehrinhalte'':Erwerb, Wiederholung und Vertiefung der PL-Grundlagen in Grammatik, Lesen, Schreiben & Hören
''Literatur'': * Vokalisierte Powerpoint-Vorlesungsscripte, PL-Lehrbücher, Zeitungsartikel, literarische Texte, Medien-Nachrichten, Berichte und historische Bücher ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Polnisch II |2 | |S. Fröhlich |Polnisch III+IV |4 | |S. Fröhlich |Polnisch V |2 |
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Spanisch (I-IV) | |!Semester |1-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur (I\&II); 2-stündige Klausur (III\&IV) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praxis- und handlungsorientierte Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |B. Muñoz Vicente | ''Qualifikationsziele'':Kommunikationskompetenz in Alltagssituationen und betrieblichen Bereichen; B1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen.
''Lehrinhalte'':Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen; mündliche und schriftliche Übungen; allgemeine und betriebswirtschaftliche Themen; Landeskunde und interkulturelle Kommunikation.
''Literatur'': * Perspectivas - Curso rápido A1/A2, Cornelsen; Meta Profesional (B1), Klett; Gramática básica del estudiante de español (deutsche Ausgabe); Preparación al Diploma de Español. Nivel Inicial, Edelsa. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Muñoz Vicente |Spanisch I&II |4 | |B. Muñoz Vicente |Spanisch III&IV |4 |
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Spanisch (II-V) | |!Semester |1-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Die Inhalte von Spanisch I | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1-stündige Klausur (II); 2-stündige Klausur (III\&IV); 1-stündige Klausur (V) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praxis- und handlungsorientierte Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |B. Muñoz Vicente | ''Qualifikationsziele'':Kommunikationskompetenz in Alltagssituationen und betrieblichen Bereichen; B1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen.
''Lehrinhalte'':Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen; mündliche und schriftliche Übungen; allgemeine und betriebswirtschaftliche Themen; Landeskunde und interkulturelle Kommunikation.
''Literatur'': * Perspectivas - Curso rápido A1/A2, Cornelsen; Meta Profesional (B1), Klett; Gramática básica del estudiante de español (deutsche Ausgabe); Preparación al Diploma de Español. Nivel Inicial, Edelsa. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Muñoz Vicente |Spanisch II |2 | |B. Muñoz Vicente |Spanisch III & IV |4 | |B. Muñoz Vicente |Spanisch V |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Görlich | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der linearen Algebra gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, Lineare Gleichungssysteme, Binomische Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, Lineare Algebra, Reelle Matrizen, Determinanten, Komplexe Matrizen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.; Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag (2008) * Papula, L.; Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Band 2 und Band 3; Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden (2000) * Bronstein/Semendjajew; Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main) (1981) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Görlich |Mathematik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung von Grundkenntnissen in der Mechanik: Statik, Festigkeitslehre, Dynamik;
''Lehrinhalte'':Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Reibung, Schnittkräfte und -momente, Bauteildimensionierung, Euler'sche Knickung, Arbeit, Impuls, Energie, Erhaltungssätze der Dynamik
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 1, Statik, Pearson * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Festigkeitslehre, Pearson * Hibbeler, Technische Mechanik 3, Dynamik, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Niederländisch (I-IV) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empty Module | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur (I+II); 2-stündige Klausur (III+IV) | |!Lehr- und Lernmethoden |Sprechübungen (mithilfe von Konversation, Spiel und Rollenspiele), Hörübungen, Leseübungen und Schreibübungen. | |!Modulverantwortliche(r) |L.van Stee | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung der kommunikativen Kompetenz. NL I+II und NL III+IV streben das Ziel an, sich mit Niederländern in der niederländischen Sprache in einem nicht-professionellen Kontext unterhalten und schreiben, sowie einfache Zeitungsartikel verstehen zu können. (Qualifikation: Nederlands als vreemde taal: PTIT Niveau A1 und A2)
''Lehrinhalte'':Erwerb von Basiskenntnissen (aktiv: sprechen und schreiben; passiv: hören und lesen), Grammatik und Landeskunde.
''Literatur'': * Contact! (A1+A2) Kursbuch; Intertaal Verlag, Aktuelle Zeitungsartikel, literarische Texte, Nachrichten und Berichte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. van Stee |Niederländisch I+II |4 | |L. van Stee |Niederländisch III+IV |4 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Englisch (Technik): mindestens 6 Jahre Schulenglisch Für Englisch (Wirtschaft): zusätzlich Englisch (Technik) | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |je 2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |sprachpraktische Übungen anhand geeigneter Texte sowie geeigneter Anschauungsmaterialien | |!Modulverantwortliche(r) |K.P. Fried | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung der fachspezifischen Termini und Anwendung in Wort und Schrift
''Lehrinhalte'':Englisch (Technik): Einführung in die Sprache der Technik: Arbeiten am und im PC: Bedienungsanleitung verstehen und erstellen können; Eisen- und Stahlherstellung und -bearbeitung: strukturierte Prozessbeschreibungen des Umformens metallischer Werkstücke; lösbarer und nichtlösbarer Verbindungen; Beschreibung von Grundlagen der Elektrik und Elektronik
Englisch (Wirtschaft): Fachsprache Wirtschaft: Erläutern/analysieren grundlegender Sachverhalte/ Umstände in Bezug auf den Betrieb (Rechtsformen), die Finanzierung und das Rechnungswesen
''Literatur'': * Vorlesungsskript bestehend aus einer Sammlung ausgewählter Texte aus Fachzeitschriften und -büchern ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K.P. Fried |Englisch (Technik) |4 | |K.P. Fried |Englisch (Wirtschaft) |4 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, 2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrundeliegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * F. Klocke, W. König: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * A. H. Fritz, G. Schulze: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * H. Dubbel: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIBS-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Mathematische Beschreibung und Lösung höherer Fragestellungen aus Technik und Wirtschaft
''Lehrinhalte'':Einführung in die Differentiation und Integration von Funktionen von mehreren Variablen; Zins- und Rentenrechnung; Statistik, Stochastik, Zufallsvariablen, Verteilungs- und Verteilungsdichtefunktionen
''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure * Kobelt: Finanzmathematik * Diverse Lehrbücher der Mathematik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Kreitlow |Mathematik, Statistik, Stochastik |4 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Grundlegende Kenntnisse der Experimentalphysik
''Lehrinhalte'':Wärmelehre: Wärmetransport, Kinetische Gastheorie, Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse
Elektrizität: Arbeit, Energie und Leistung, Grundgrößen des elektrischen Feldes, Gleichstromlehre, Ein- und Dreiphasen-Wechselstromlehre, Kapazität und Induktivität
''Literatur'': * Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure (Springer Verlag) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Kreitlow |Wärmelehre und Elektrizität |4 |
|!Modulbezeichnung |Principles of International Management | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur, Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristisch, Vorlesung und Bearbeitung von Fallstudien, Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden die grundsätzlichen Aufgabenbereiche im internationalen Management vermittelt. Dazu gehören insbesondere Themen aus den Bereichen Management (z.B. Historie der Entwicklung im Management, Herausforderungen internationaler Unternehmungen) Organisationslehre und Personalmanagement. Die Studierenden sollen damit besser in die Lage versetzt werden, internationale wirtschaftswissenschaftliche Herausforderungen zu erkennen und auf Englisch diskutieren zu können.
''Lehrinhalte'':Principles of international Management History on Management (e.g. Taylor, Maslow); Ethics and Corporate Governance; Organisational Culture; Organisational Structures; International Market Strategies and Approaches; International HRM Management; The Human Resource Environment; Assessment and Development of HRM; Compensation of Human Resources; Change Management
''Literatur'': * Morschett, Schramm-Klein et. al.: Strategic International Management: Text and Cases (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Principles of International Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil- und Handelsrecht | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit integrierten praxisnahen Übungsfällen | |!Modulverantwortliche(r) |W. Schlappa | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenzen zur Beherrschung der für eine erfolgreiche Berufspraxis erforderlichen Kenntnisse im Zivil- und Handelsrecht. Entwicklung von analytischen Kompetenzen
''Lehrinhalte'':Einführung in die Grundlagen des Zivil- und Handelsrechts, Rechtsgeschäfts- und Vertragslehre anhand von Übungsaufgaben.
''Literatur'': * Güllemann et. al.: Wirtschaftsprivatrecht; 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schlappa |Zivil- und Handelsrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation,Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme in Grundzügen nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2010 * Schels, I.: Excel Praxisbuch - Zahlen kalkulieren, analysieren und präsentieren, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenverarbeitung |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Vogel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des Technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung
''Literatur'': * Hoischen, Hesser: Technisches Zeichnen, Cornelsen, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Vogel |Konstruktionslehre |2 |
|!Modulbezeichnung |Production Management Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur und Bestehen der Laborübungen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, welches die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung sind und wie diese in herkömmlichen und aktuellen Produktionsplanungssystemen (PMS) umgesetzt werden.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Produktionsplanung und Materialplanung; Angewandte Methoden in der modernen Produktionsplanung; Anforderungen an IT-gestützte Produktionsplanungssysteme in unterschiedlichen Umfeldern; Anwendung von Standard und Open Source SW Systemen
''Literatur'': * Vollmann, Thomas E; Berry, William L; Whybark, D Clay; Jacobs, F Robert (2005): Manufacturing planning and control systems for supply chain management. 5. ed. New York, NY: McGraw-Hill. * Chapman, Stephen N.; The fundamentals of production planning and control, 2006 by Pearson Education, Inc., Upper Saddle River, New Jersey ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Production Management Systems |2 | |A. Pechmann, H. Bender |Labor Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt | |!Semester |3-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |5 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |36 h Kontaktzeit + 54 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Vorlesungen der Semester 1-2 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Betreutes Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig technische Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Berichten und Präsentationen darstellen.
''Lehrinhalte'':Sytematisches Vorgehen bei technischen Aufgaben, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S.Fröhlich |Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Auslandssemester | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |300 h Kontaktzeit + 600 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Entsprechend den Angaben der Auslandssemesterordnung | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Lehr- und Lernmethoden |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Kennenlernen der Studienbedingungen in einem anderen Land, Erwerb selbst gewählter Spezialkenntnisse aus Wissensgebieten des Wirtschaftsingenieurwesens
''Lehrinhalte'':Erfolgt in Semester 4 oder 5. Entsprechend den vom Studierenden selbst gewählten Lehrveranstaltungen an der ausländischen Hochschule und nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss des Fachbereiches, bzw. durch einen vom Prüfungsausschuss benannten Professor
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der ausländischen Hochschule |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |900 h Kontaktzeit + 0 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |60 ECTS aus den Semstern 1 und 2 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (2 ECTS), Poster (1 ECTS) und Praxisbericht (4 ECTS). Der Praxisbericht soll überwiegend während der Industrietätigkeit angefertigt werden. | |!Lehr- und Lernmethoden |Coaching / Anleitung und Blockseminar; Dauer des Seminars nach Anzahl der Teilnehmer (Dauer ca.: 5 h + n*0,75 h ; n = Anzahl der Teilnehmer | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Erfolgt in Semester 4 oder 5. Gewinnen von Einblicken in Aufbau und Organisation von Industrieunternehmen, Kennenlernen des typischen Berufsumfeldes von Wirtschaftsingenieuren, Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Praxis, Erkennen der Bedeutung von Sozialkompetenz, Selbstmanagement und zielorientiertem Handeln.
''Lehrinhalte'':Bearbeiten von konkreten Aufgabenstellungen mit größerem Umfang im industriellen Umfeld unter Anleitung
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Nach Wahl des Studenten |Praxissemster | |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Verfahrenstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundkenntnisse in Chemie und Physik | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kolloquium oder 1-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, praktische Versuche | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Erlangung praxisorientierter Kenntnisse der Verfahrenstechnik in den Bereichen: anorganische und organische Chemie, Grundoperationen, Strömungslehre, Strömungsmaschinen, Thermische Trennverfahren und Umweltverfahrenstechnik
''Lehrinhalte'':Wird in Sem 1. und Sem. 3 mit je 2,5 ECTS gelesen. Fluiddynamik, hydraulische Arbeitsmaschinen, Grundlagen und praktische Versuche in Adsorption, Absorption, Destillation und Rektifikation
''Literatur'': * Vorlesungsskripte Fröhlich; Vauck,W. R. A, Müller, A: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik (1988) VCH Verlagsanstalt, Weinheim; Gmehling, J, Brehm A.: Grundoperationen der technischen Chemie (1996) Georg Thieme Verlag, Stuttgart ISBN 3-13-687401-3; Fitzer, E., Fritz, W.: Technische Chemie (1989) Springer Verlag, Berlin, ISBN 3-540-51189-X; Patat, F, Kirchner, K: Praktikum der Technischen Chemie (1986) Walter de Gruyter, Berlin, ISBN: 3-11-010508-X; Ignatovitz, E. Chemietechnik (1994), Verlag Europa-Lehrmittel, Haan Gruiten ISBN 3-8085-7045-8; Klaus Sattler, Thermische Trennverfahren (1988) VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, ISBN 3-8023-26727-1; Klaus Sattler, Thermische Trennverfahren - Aufgaben und Lösungen (1979) Vogel Verlag, Würzburg ISBN 3-527-0589-2 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Angewandte Verfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Applied Statistics | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIBS-2011)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIBS-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Students have to be able to estimate and evaluate the numerical challenge of a large amount of data. With the support of a standard-software, students have to be able to analyse, assess and use selected algorithms for high-dimensional problems. On this basis, students will be able to assess the applicability of (commercial) software-packages.
''Lehrinhalte'':The importance of data analysis, especially of a large amount of data (Big Data), is growing in the areas of science and economy. The lecture approaches concepts, algorithms and technology for the analysis of a large amount of data. Numerical methods for solving high-dimensional linear and non-linear systems of equations, as well as the process for calibration and Maximum-Likelihood will be addressed.
''Literatur'': * Peter Bühlmann, Petros Drineas, Michael Kane, Mark van der Laan: Handbook of Big Data, CRC 2016. * Xindong Wu, Vipin Kumar: The Top Ten Algorithms in Data Mining, CRC 2009. * R Core Team: R: A Language and Environment for Statistical Computing, R Foundation for Statistical Computing, Wien, Österreich, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Applied Statistics |2 |
|!Modulbezeichnung |ERP-Systeme IBS | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Paper and Presentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture and computer-supported training | |!Modulverantwortliche(r) |O. Ihnen | ''Qualifikationsziele'':The module ERP systems will enable the students to understand, to reflect and to apply the fundamental relationships of enterprise resource planning systems.
Various approaches and concepts of technical and structural questions will be answered and evaluated for specific applications by the students. Different areas of ERP-applications and their essential functions will be known and can be applied.
''Lehrinhalte'':ERP-Basics and Architecture; Technical Set-Up; Typical business processes for selected ERP Systems; Introduction and approach to the customization of ERP-Systems; Case Studies
''Literatur'': * Knöll: Optimizing Business Performance with Standard Software Systems * Schuh: Business-Software ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Ihnen |Enterprise Resource Planning Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Int. Commercial Law | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |elective module | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam or oral examination or project | |!Lehr- und Lernmethoden |the lecture will take the form of a seminar | |!Modulverantwortliche(r) |B. Bessau | ''Qualifikationsziele'':Students shall get accustomed to the basic lines of legal thinking and discuss those against the background of selected examples from legal practice. Doing so, students shall experience the legal d imension attributed to their own professional activities as engineers and managers as a necessary precondition of any successful liaison with legal experts. In addition, students shall improve their communication skills.
''Lehrinhalte'':Foundations of law (fundamental rights and freedoms, rule of law); Sources of law (agreement, statute, custom); Selected legal topics (due diligence, liability, standardization, proportionality, precaution, security, penalties); Hierarchy and interaction of national, European and international law; Commercial law (EC/EU, WTO); Law of technology, technical installations; Energy and sustainable development.
''Literatur'': * will be announced at the beginning of the semester ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Bessau |International Commercial Law I International Commercial Law II |2 |
|!Modulbezeichnung |Process Engineering | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Bestandenes VT-Praktikum und -Klausur | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeiten oder Referate oder Präsentationen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Literaturrecherche Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Vertiefung der Kenntnisse der Verfahrenstechnik in den Bereichen: Energie-Transformation, Regenerative Energien, Industrielle Abwasserbehandlung, Trinkwasseraufbereitung, Meerwasserentsalzung
''Lehrinhalte'':Literatur- und Internetrecherchen, Selbststudium und Projektarbeit in Zweiergruppen, Anfertigen von Hausarbeiten, Referate sowie Abhalten von Powerpointpräsentationen zum Projektthema
''Literatur'': * Vorlesungsskripte Fröhlich; Internetquellen, Produktinformationen, Kielly, G.: Environmental Engineering (1997) McGraw-Hill, London ISBN 0-07-709127-2; Vauck,W. R. A, Müller, A: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik (1988) VCH Verlagsanstalt, Weinheim; Gmehling, J, Brehm A.: Grundoperationen der technischen Chemie (1996) Georg Thieme Verlag, Stuttgart ISBN 3-13-687401-3; Fitzer, E., Fritz, W.: Technische Chemie (1989) Springer Verlag, Berlin, ISBN 3-540-51189-X; Ignatovitz, E. Chemietechnik (1994), Verlag Europa-Lehrmittel, Haan Gruiten ISBN 3-8085-7045-8; Klaus Sattler, Thermische Trennverfahren (1988) VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, ISBN 3-8023-26727-1 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Process Engineering |4 |
|!Modulbezeichnung |Project Management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristisch, Vorlesung und Bearbeitung von Fallstudien, PC-basiertes Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Fundamentals of Project Management, Work Breakdown Structures, Project Scheduling and Budgeting, Earned Value Method, Risk Analysis in Projects, Project Organisations, Project Closure and Audit, PC-Simulation
''Lehrinhalte'':Den Studierenden werden die grundsätzlichen Aufgabenbereiche des Projektmanagement vermittelt. Die Studierenden sollen damit in die Lage versetzt werden, die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Projektmanagement zu erkennen, sowie kleinere Projekte selbstständig strukturiert bearbeiten zu können. Mit einer PC-Simulation werden die Lehrinhalte überprüft, zudem wird die Teamfähigkeit der Teilnehmer entwickelt.
''Literatur'': * Passenheim, O.: Project Management (2008) * Larson/Gray: Project Management: The Managerial Process (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Project Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -entwicklung Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7., völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Quality Management & Integrated Management Systems | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Berufspraktische Erfahrungen in Unternehmen, Basiswissen der Betriebswirtschaft und des Marketings | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Praxisbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':QM: Verstehen von QM-Philosophien und Denkweisen, Begreifen der Bedeutung des Qualitätsmanagements, Einführung in strukturiertes, dokumentiertes Vorgehen, Verstärken des kundenorientierten Vorgehens
IMS: Praxis des integrierten Qualitäts-, Arbeitssicherheits- und Umweltmanagements, Praxisbeispiele für übergreifende Management- und Geschäftsprozesse, Vor- und Nachteilteile integrierter Managementsysteme
''Lehrinhalte'':Historischer Rückblick, Struktur der DIN EN ISO 9000/200-Norm-Familie, Sinn und Zweck eines QM-Systems, QM in der Automobilindustrie (VDA 6.1), Wie ist es möglich Qualität zu messen; wie kann man Qualität verbessern? Praxisbeispiele für interne und externe Management Audits, QM-Spiel, Dokumentenstruktur eines Managementsystems, Praktische Beispiele zur Einführung eines Managementsystems, Fragen / Bewertung / Feedback
''Literatur'': * Vorlesungsskripte Fröhlich; ISO 9000/2000-Norm Quellentext; Kamiske / Brauer: Qualitätsmanagement von A bis Z (1995) Carl Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Quality Management & Integrated Management Systems |4 |
|!Modulbezeichnung |Soft Skills | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mind. 90 ECTS | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Vortrag oder mündl. Prüfung je nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, u.a. Vorträge und Gespräche mit Video-Kontrolle | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Planen und Vorbereiten von Gesprächen, Planen und Durchführen von Präsentationen, Grundzüge der Unternehmenskommunikation, Verhalten in Konfliktsituationen, Mediationskompetenz
''Lehrinhalte'':Kommunizieren und präsentieren, Kommunikationspsychologische Grundlagen, Ziele, Gesprächsführung und Verhandlung, Harvard-Konzept, Selbstmanagement + Zeitmanagement, Teams und Arbeitsgruppen leiten (einschl. Motivation und Werkzeuge, Besprechungsmanagement, Kreativität in Teams, Gesprächssituationen, Mitarbeitergespräche, Konflikte bewältigen), weitere wie Führungsrolle, -Aufgaben und -Instrumente, Organisationale Kommunikation, Konfliktmoderation und Mediation. Erlernen und Umsetzen von Gesprächs- und Führungskompetenzen.
''Literatur'': * Schulz von Thun, Miteinander reden 1; Benien, Karl, Schulz von Thun, F. (2003): Schwierige Gespräche führen; Birkenbihl, Vera F. (2007): Kommunikationstraining; Schwarz, Gerhard (2005): Konfliktmanagement. Gabler, Wiesbaden; Redlich, A. (1996): Konfliktmoderation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Ummen |Soft Skills |4 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |360 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Bestandene Prüfungen bis einschließlich 6 Semester, Ausnahmen mit Genehmigung des Prüfungsausschusses | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, Ergebnispräsentation als Vortrag und als Poster, abschließendes Kolloquium mit Erst- und Zweitprüfer | |!Lehr- und Lernmethoden |Betreutes Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Berufsqualifizierender Studienabschluss; Vertiefung von Erfahrungen im Hinblick auf Selbst- und Zeitmanagement und zielgerichtetes Arbeiten; Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
''Lehrinhalte'':Selbständige Analyse und Lösung einer praktischen Problemstellung eines Unternehmens: Dokumentation der Aufgabenstellung, des Umfeldes, der Vorgehensweise und der Ergebnisse in einer Bachelor-Arbeit; Präsentation der Ergebnisse in Form eines Vortrages und eines Posters und Durchführung eines Kolloquiums
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Abluft- und Abwassertechnik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktika in Verfahrenstechnik + Process Eng. | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Laborbericht und Abschlussarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Literaturrecherche, Labor und Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Vertiefung praktischer Erfahrungen in den Bereichen: Abluftreinhaltung und industrielle Wasseraufbereitung in Einzelprojekten z.B. aus der Prozesswasseraufbereitung, Biogas -Erzeugung und -Aufbereitung, Wasserrecycling und -Mehrfachverwendung und Meerwasserentsalzung
''Lehrinhalte'':Praxisbezogene studentische Einzelprojekte in Zusammenarbeit mit lokalen Industrieunternehmen, beispielsweise zur Elimination von Schwermetallen / organischer Fracht, dem Einsatz moderner Membrantrennverfahren sowie der Destillation und Rektifikation
''Literatur'': * Vorlesungsskripte Fröhlich; Hartinger, L.: Handbuch der Abwasser & Recyclingtechnik (1991), Carl Hanser Verlag, München ISBN 4-446-15615-1; Gmehling, J, Brehm A.: Grundoperationen der technischen Chemie (1996), Georg Thieme Verlag, Stuttgart ISBN 3-13-687401-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Projekt Abluft- und Abwassertechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Advanced Water Management | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Process Engineering|Process Engineering (BIBS-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praktikumsbericht und Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Internetrecherche, Projektarbeit, Praktische Versuche | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Vertiefung theoretischer und praktischer Kenntnisse in den Bereichen: Industrielle Abwasserbehandlung an Beispielen von Mehrfachnutzung, Recycling von Processwasser und Meerwasserentsalzung
''Lehrinhalte'':Internetrecherche, Projektarbeit und Praktikumsversuche zu klassischen Methoden der Wasseraufbereitung, Einsatz von Membrantrennverfahren sowie Destillation und Rektifikation
''Literatur'': * Vorlesungsscripte Fröhlich; Hartinger, L.: Handbuch der Abwasser & Recyclingtechnik (1991) Carl Hanser Verlag, München ISBN 4-446-15615-1; Gmehling, J, Brehm A.: Grundoperationen der technischen Chemie (1996) Georg Thieme Verlag, Stuttgart ISBN 3-13-687401-3; Fitzer, E., Fritz, W.: Technische Chemie (1989) Springer Verlag, Berlin, ISBN 3-540-51189-X; Patat, F, Kirchner, K: Praktikum der Technischen Chemie (1986) Walter de Gruyter, Berlin, ISBN: 3-11-010508-X; Ignatovitz, E. Chemietechnik ( 1994 ), Verlag Europa-Lehrmittel, Haan Gruiten ISBN 3-8085-7045-8; Klaus Sattler, Thermische Trennverfahren (1988) VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, ISBN 3-8023-26727-1 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Advanced Water Processing |4 |
|!Modulbezeichnung |Computer Aided Design (CAD) | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur oder Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können 3D Bauteile am Rechner effizient modellieren. Sie haben gelernt, parametrisch basierte Bauteile zu konstruieren. Die fertigungstechnischen Zeichnungen können abgeleitet und fertigungsgerecht bemaßt und toleriert werden. Das CAD-Werkzeug wird in der Tiefe seiner Nutzungs-und Anwendungsmöglichkeiten verstanden. Einfache Konstruktionen können durchgeführt werden.
''Lehrinhalte'':Wird in Sem.6/Sem.7 gelesen.3-D-Einführung, Arbeitsumgebung, grafische Darstellung; Grundlagen der Bauteilgenerierung; Kontext zwischen Bemaßung, Toleranz und Fertigung, Produkt- , Werkzeug- und Maschinenspezifikation, Grundlagen des technischen Zeichnens, Toleranzangaben, Schnitte und assoziative Bemaßungen, Darstellungsarten und Ansichten, Zusammenbau- und Fertigungszeichnungen, derzeitige CAD-Systeme
''Literatur'': * Skript; Taschenbuch der Konstruktion , herausgegeben von Klaus-Jörg Conrad Fachbuchverlag Leibzig; Inventor 6, Das Anwenderbuch, Richard Lang, CAD-Fachbuchversand, Weiden; Technisches Zeichnen , H. Hoischen, Cornelsen-Verlag; Catia V5-Grundkurs für Maschinenbauer, Ronald List, Vieweg+Teubner-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Computer Aided Design (CAD) |4 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I, Mathematik II | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Data Science ist ein interdisziplinäres Fach, das die Bereiche Informatik, Mathematik und das jeweilige Anwendungsgebiet zusammenführt. In dieser Veranstaltung verstehen die Studierende, wie alle drei Teilgebiete gleichermaßen berücksichtigt werden. Diese Veranstaltung führt die Studierende in Data Science ein, indem grundlegende Prinzipien der Datenanalyse erläutert und Ihnen geeignete Techniken und Werkzeuge vorstellt werden. Sie lernen nicht nur, wie sie Bibliotheken, Frameworks, Module und Toolkits konkret einsetzen, sondern implementieren auch selbst. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und erfahren, wie essenzielle Tools und Algorithmen der Datenanalyse im Kern funktionieren.
''Lehrinhalte'':Bestand der Veranstaltung ist eine Einführung in Python 3 und seinem Ökosystem. Die Grundlagen von linearer Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung werden erarbeitet und in Data Science eingesetzt. Des Weiteren werden verschiedene Algorithmen aus dem Bereich Data Science mit ihren Anwendungsgebieten vorgestellt. Es werden Modelle, z.B. k-nearest Neighbors, Naive Bayes, lineare und logistische Regression, Entscheidungsbäume, neuronale Netzwerke und Clustering, gezeigt. Verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens werden diskutiert.
''Literatur'': * Frochte, Jörg: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python, 2. Auflage, 2019, Hanser Verlag * Grus, Joel: Einführung in Data Science: Grundprinzipien der Datenanalyse mit Python, 2016, O'Reilly ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science |4 |
|!Modulbezeichnung |International Marketing | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Group project and written 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar style with exercises and cases | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The goal of the module is to convey to the students an understanding of the particularities of a company's activities and specifically their marketing aspects in the international environment. To this end, students will get to know different methods and receive application-oriented abilities about analysis, and necessary adaptations to different economical, political, legal, and social conditions of marketing elements.
''Lehrinhalte'':The course's contents include presentations and discussions of the global economic environment, culture as a core concept of international consumer behavior, aspects of international market research, international strategic questions, e.g. market selection and market entry. Based on this, design and particularities of the international marketing mix will be treated.
''Literatur'': * Czinkota, I./ Ronkainen, M.: International Marketing. Thomson/ Southwestern, 8th International Student Edition, 2007. * Doole, I./ Lowe, R.: International Marketing Strategy. Southwestern/ Cengage, 5th Edition, 2008. * Ghauri, P./ Cateora, P.: International Marketing. McGraw Hill, 2nd Edition, 2006. u.a. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |International Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen grundlegende Kenntnisse der Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl, Kenntnisse über Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen
''Lehrinhalte'':Übersicht über die Verfahren der Materialbearbeitung sowie Grundlagen zum Verständnis der Verfahren. Vertiefende Behandlung der Bearbeitungsverfahren in den Gebieten der Bearbeitung von Randschichten, Fügen und Trennen.
''Literatur'': * H. Hügel: Strahlwerkzeug Laser, Teubner Studienbücher J. Eichler, H.J. Eichler: Laser, Springer Hügel, Helmut: Laser in der Fertigung, Vieweg + Teubner Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Lasermaterialbearbeitung |4 |
|!Modulbezeichnung |Logistik | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundstudium Technik oder Wirtschaft | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Kenntnis der Ziele und Aufgaben von Logistik, Kenntnis der Möglichkeiten zur Beeinflussung von Material- und Warenströmen und -beständen, Kenntnis und Anwendung der wichtigsten Methoden und Verfahren
''Lehrinhalte'':Wird in Sem.6/Sem.7 gelesen. Prozessorientierung der Logistik, Auftragsabwicklung, Lagerhaltung, Transport, Beschaffung, Distribution, Entsorgung
''Literatur'': * Lasch, Schulte: Quantitative Logistik-Fallstudien; Gudehus, Kotzab: Comprehensive Logistics; Günther, Tempelmeier: Produktion und Logistik; Gleißner, Möller: Case Studies in Logistics ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Baranowski-Gornig |Logistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der nuermischen Mathematik anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Numerischen Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse, praktische Übungen am Rechner
''Literatur'': * G. Wenisch, W. Preus: Numerische Mathematik; Hanser Verlag, 2001 * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |2 | |E. Wings |Seminar Numerische Mathematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Production Technology | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Ability for basic analysis of networked production, ability to design complex productions
''Lehrinhalte'':Structuring complex productions into individual process, describing these processes according to their characteristics: capacity, consumption of resources, costs, creation of value, availability, logistics requirements; describing productions as process chains; examples for complex production processes from the industry
''Literatur'': * Lecture Script ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Production Technology |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsmaschinen 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsmaschinen Ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Produktionsmaschinen 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionssystematik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Produktionssystematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Project Work Advanced Water Processing | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Process Engineering|Process Engineering (BIBS-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praktikumsbericht und Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Internetrecherche, Projektarbeit, Praktische Versuche | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Vertiefung theoretischer und praktischer Kenntnisse in den Bereichen: Industrielle Abwasserbehandlung an Beispielen von Mehrfachnutzung, Recycling von Processwasser und Meerwasserentsalzung
''Lehrinhalte'':Internetrecherche, Projektarbeit und Praktikumsversuche zu klassischen Methoden der Wasseraufbereitung, Einsatz von Membrantrennverfahren sowie Destillation und Rektifikation
''Literatur'': * Vorlesungsscripte Fröhlich; Hartinger, L.: Handbuch der Abwasser & Recyclingtechnik (1991) Carl Hanser Verlag, München ISBN 4-446-15615-1; Gmehling, J, Brehm A.: Grundoperationen der technischen Chemie (1996) Georg Thieme Verlag, Stuttgart ISBN 3-13-687401-3; Fitzer, E., Fritz, W.: Technische Chemie (1989) Springer Verlag, Berlin, ISBN 3-540-51189-X; Patat, F, Kirchner, K: Praktikum der Technischen Chemie (1986) Walter de Gruyter, Berlin, ISBN: 3-11-010508-X; Ignatovitz, E. Chemietechnik ( 1994 ), Verlag Europa-Lehrmittel, Haan Gruiten ISBN 3-8085-7045-8; Klaus Sattler, Thermische Trennverfahren (1988) VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, ISBN 3-8023-26727-1 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Project Work Advanced Water Processing |4 |
|!Modulbezeichnung |Project Work Air & Water Management | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Process Engineering|Process Engineering (BIBS-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Laborbericht und Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Internetrecherche, Projektarbeit, Praktische Versuche | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Vertiefung theoretischer und praktischer Kenntnisse in den Bereichen: Industrielle Abwasserbehandlung an Beispielen von Mehrfachnutzung, Recycling von Processwasser und Meerwasserentsalzung
''Lehrinhalte'':Internetrecherche, Projektarbeit und Praktikumsversuche zu klassischen Methoden der Wasseraufbereitung, Einsatz von Membrantrennverfahren sowie Destillation und Rektifikation
''Literatur'': * Vorlesungsscripte Fröhlich; Hartinger, L.: Handbuch der Abwasser & Recyclingtechnik (1991) Carl Hanser Verlag, München ISBN 4-446-15615-1; Gmehling, J, Brehm A.: Grundoperationen der technischen Chemie (1996) Georg Thieme Verlag, Stuttgart ISBN 3-13-687401-3; Fitzer, E., Fritz, W.: Technische Chemie (1989) Springer Verlag, Berlin, ISBN 3-540-51189-X; Patat, F, Kirchner, K: Praktikum der Technischen Chemie (1986) Walter de Gruyter, Berlin, ISBN: 3-11-010508-X; Ignatovitz, E. Chemietechnik ( 1994 ), Verlag Europa-Lehrmittel, Haan Gruiten ISBN 3-8085-7045-8; Klaus Sattler, Thermische Trennverfahren (1988) VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, ISBN 3-8023-26727-1 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Project Work Air & Water Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3-10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 (bei 5 ECTS) h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (BaIBS), Produktionssystematik oder -organisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (BaMD), Nachhaltige Produktion (BaEE) | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, model and dynamically simulate and visualize energy and/or massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concrete examples of production systems with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable models and corresponding dynamic simulations (time discrete or agent based, data availability and preparation for the simulation, introduction to the simulation software, simulating of a case example
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsorientierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev, Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und/oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Robotik, Kinematik, Simulation, Simulationstechnik, Simulationssysteme
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) * G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS: Theorie und Praxis; Vieweg + Teubner (2009) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer Verlag 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Robotik und Simulation |2 | |E. Wings |Seminar Robotik und Simulation |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1-3|[[2. Fremdsprache Französisch (II-V)|2. Fremdsprache Französisch (II-V) (BIBS-2011)]]|G. Mercelot| |1-3|[[2. Fremdsprache Niederländisch (II-V)|2. Fremdsprache Niederländisch (II-V) (BIBS-2011)]]|E. Wessels| |1-3|[[2. Fremdsprache Polnisch (II-V)|2. Fremdsprache Polnisch (II-V) (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |1-3|[[2. Fremdsprache Spanisch (I-IV)|2. Fremdsprache Spanisch (I-IV) (BIBS-2011)]]|B. Muñoz Vicente| |1-3|[[2. Fremdsprache Spanisch (II-V)|2. Fremdsprache Spanisch (II-V) (BIBS-2011)]]|B. Muñoz Vicente| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BIBS-2011)]]|Görlich| |1|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BIBS-2011)]]|F. Schmidt| |2-3|[[2. Fremdsprache Niederländisch (I-IV)|2. Fremdsprache Niederländisch (I-IV) (BIBS-2011)]]|L.van Stee| |2-3|[[Englisch|Englisch (BIBS-2011)]]|K.P. Fried| |2|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2011)]]|S. Lange| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |2|[[Physik|Physik (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |2|[[Principles of International Management|Principles of International Management (BIBS-2011)]]|O. Passenheim| |2|[[Zivil- und Handelsrecht|Zivil- und Handelsrecht (BIBS-2011)]]|W. Schlappa| |3|[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BIBS-2011)]]|F. Schmidt| |3|[[Konstruktionslehre|Konstruktionslehre (BIBS-2011)]]|M. Vogel| |3|[[Production Management Systems|Production Management Systems (BIBS-2011)]]|A. Pechmann| |3-7|[[Projekt|Projekt (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |4-5|[[Auslandssemester|Auslandssemester (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |4-5|[[Praxissemester|Praxissemester (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |6|[[Angewandte Verfahrenstechnik|Angewandte Verfahrenstechnik (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |6|[[Applied Statistics|Applied Statistics (BIBS-2011)]]|E. Wings| |6|[[ERP-Systeme IBS|ERP-Systeme IBS (BIBS-2011)]]|O. Ihnen| |6|[[Int. Commercial Law|Int. Commercial Law (BIBS-2011)]]|B. Bessau| |6|[[Process Engineering|Process Engineering (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |6|[[Project Management|Project Management (BIBS-2011)]]|O. Passenheim| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BIBS-2011)]]|S. Lange| |7|[[Quality Management & Integrated Management Systems|Quality Management & Integrated Management Systems (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |7|[[Soft Skills|Soft Skills (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |WPM|[[Abluft- und Abwassertechnik|Abluft- und Abwassertechnik (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |WPM|[[Advanced Water Management|Advanced Water Management (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |6-7|[[Computer Aided Design (CAD)|Computer Aided Design (CAD) (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |5|[[Data Science|Data Science (BIBS-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[International Marketing|International Marketing (BIBS-2011)]]|H. Hummels| |6|[[Lasermaterialbearbeitung|Lasermaterialbearbeitung (BIBS-2011)]]|T. Schüning| |6-7|[[Logistik|Logistik (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |7|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BIBS-2011)]]|E. Wings| |6-7|[[Production Technology|Production Technology (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |3|[[Produktionsmaschinen 1|Produktionsmaschinen 1 (BIBS-2011)]]|S. Lange| |7|[[Produktionssystematik|Produktionssystematik (BIBS-2011)]]|S. Lange| |WPM|[[Project Work Advanced Water Processing|Project Work Advanced Water Processing (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |WPM|[[Project Work Air & Water Management|Project Work Air & Water Management (BIBS-2011)]]|S. Fröhlich| |WPM|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BIBS-2011)]]|A. Pechmann| |7|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BIBS-2011)]]|E. Wings|
|!Modulbezeichnung |2D-Konstruktion | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '2D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Fusion 360' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':2D- und weiterführende 3D-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'Fusion 360 von Autodesk'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Konstruktion und Zeichnung. Kleiner Exkurs mit der T-Spline-Modellierung, Baugruppen und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Zeichnung bis zur normgerechten 2D Zeichnung.
''Literatur'': * zahlreiche online Tutorials und Manuals auf den Seiten von Autodesk und Dienstleistern. * Link: help.autodesk.com/view/fusion360/ENU/courses ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |2D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |CEF A2 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Mündliche Prüfung, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Präsentationen, Diskussionen, Rollenspiele | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage in der Englischen Sprache schriftlich und mündlich auf dem Niveau CEF-B2 zu kommunizieren
''Lehrinhalte'':Auf der Basis von CEF (Common European Framework) -Levels: Lesen, besprechen und analysieren von englischen Texten. Erläutern/analysieren grundlegender Sachverhalte/ Umstände in Bezug auf Technik und Wirtschaft
Grammatik, Wiederholung und praktische Aufgaben
Befragungen / Gesprächsführung
Rätselspiele und Präsentationen
''Literatur'': * Englisch 1: Cambridge English for Engineering, Ibbotson (Cambridge) * Englisch 2: Advanced Market Leader Business English Flexi Course Book 1, Dubicka (Pearson) * ausgewählte Texte aus Fachschriften und Webseiten ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch 1 - B1 |4 | |M. Parks |Englisch 2 - B2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Finanz- und Rechnungswesen | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen; ergänzende Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Finanz- und Rechnungswesen I: Ziel ist es, Buchführungs- und Abschlusstechniken beherrschen. Geschäftsvorfälle sollen in Form von Buchungssätzen und die Auswirkung jeden Geschäftsvorfalls auf das Jahresergebnis und die Liquidität aufgezeigt werden.
''Lehrinhalte'':Finanz- und Rechnungswesen I: Buchungen auf Bestands- und Eigenkapitalkonten; Grundlagen der Buchungen im Ein- und Verkaufsbereich; Buchmäßige Erfassung von zeitlichen Abgrenzungen, Personalkosten und Steuern sowie Abschreibungen.
''Literatur'': * Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl. (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Finanz- und Rechnungswesen |4 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theory of Design | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des technischen Zeichnens und können Zeichnungen sowohl von Hand als auch mit CAD-Anwendungen erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen. Die Studierenden haben Grundbegriffe des funktions- und herstellungsgerechten Gestaltens verstanden und können diese in Form einer technischen Darstellung inkl. Passungswahl und Vermaßung anwenden.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Konstruktionslehre, Gestalten von Maschinen und ihren Elementen, Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, Zeichnungserstellung, Übersicht über Kupplungen, Getriebe und Lagerarten
''Literatur'': * Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen, 2011. Conrad, K.-J.: Taschenbuch der Konstruktionstechnik, Leipzig/Hanser, 2008. Hoenow G./ Meißner T.: Konstruktionspraxis Maschinenbau, Hanser, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Konstruktionslehre (IBS) |2 | |A. Wilke |2D-Konstruktion (IBS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der linearen Algebra gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, Lineare Gleichungssysteme, Binomische Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, Lineare Algebra, Reelle Matrizen, Determinanten, Komplexe Matrizen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3. Auflage (2015) Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Band 2 und Band 3; Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 10. Auflage (2000) N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage (2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Mathematik I (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Mentorenprojekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mentoring Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |1 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 15 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbstständig ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der notwendigen Grundlagen bearbeiten. Sie können die relevanten ingenieurwissenschaftlichen Sachverhalte in Form einer Präsentationen darstellen und dokumentieren. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden untereinander und den Dozenten der Hochschule wird gestärkt.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Zusammenarbeit im Team und ihre Lehr- und Lernumgebung an der Hochschule kennen. Gemeinschaftliche Erarbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung im Team. Die Aufgabenstellung erfolgt durch bzw. mit dem Mentor bzw. der Mentorin.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD (zugewiesene Mentoren) |Mentorenprojekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und können diese zur Auslegung statisch bestimmter Systeme anwenden. Sie können statische Systeme mittels Freikörperbildern abstrahieren, innere wie äußere Kräfte identifizieren und berechnen sowie resultierende Spannungen und Dehnungen ableiten.
''Lehrinhalte'':Definition von Kräften und Momenten, Äquivalente Systeme, Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Schnittkräfte und -momente, Reibung
''Literatur'': * Hibbeler, R.C.: Technische Mechanik 1 - Statik, Pearson, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil- und Handelsrecht | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit integrierten praxisnahen Übungsfällen | |!Modulverantwortliche(r) |W. Schlappa | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenzen zur Beherrschung der für eine erfolgreiche Berufspraxis erforderlichen Kenntnisse im Zivil- und Handelsrecht. Entwicklung von analytischen Kompetenzen
''Lehrinhalte'':Einführung in die Grundlagen des Zivil- und Handelsrechts, Rechtsgeschäfts- und Vertragslehre anhand von Übungsaufgaben.
''Literatur'': * Güllemann et. al.: Wirtschaftsprivatrecht; 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schlappa |Zivil- und Handelsrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, 2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrundeliegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * F. Klocke, W. König: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * A. H. Fritz, G. Schulze: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * H. Dubbel: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik I|Mathematik I (BIBS-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage zu Problemstellungen aus Technik und Wirtschaft mathematische Lösungsansätze zu formulieren und zu lösen.
''Lehrinhalte'':Funktionsbegriff, Eigenschaften von Funktionen, Differenzquotient, Einführung in die Differentiation und Integration von Funktionen von mehreren Variablen
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3. Auflage (2015) Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Band 2 und Band 3; Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 10. Auflage (2000) N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage (2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Mathematik II (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsorganisation | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Produktionsorganisation Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermodynamischen Grundlagen und die Grundlagen der Strömungs- lehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme ver- stehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Die Studierenden beherrschen die thermodynamische Ana- lyse/Bilanzierung, sowie Rechnungen zu Zustandsänderungen in geschlossenen/offenen Systeme.
''Lehrinhalte'':System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Exergie, Anergie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse, Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Controlling | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungsanteilen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wilken | ''Qualifikationsziele'':Nach dem Besuch des Moduls 'Controlling' sind Sie in der Lage,
die für Ingenieure maßgeblichen Aufgaben aus dem Bereich 'Rechnungswesen' und 'Planung' kompetent zu bearbeiten. So können Sie:-Investitionen planen und wirtschaftlich beurteilen.
-für Ihren Verantwortungsbereich Pläne erstellen und (Kostenstellen-) Berichte interpretieren.
-Für den Fall von Planabweichungen Analysen durchführen.
-Kalkulationen erstellen und interpretieren.
Darüber hinaus erfahren Sie, wie sich unterschiedliche Kostenrechnungssysteme auf die zentralen Kenngrößen in Ihrer Arbeit auswirken und welche Lenkungswirkung damit erzielt wird. Sie können auf diese Weise die Systeme und die Werte des betrieblichen Rechnungswesens für die Zwecke der Entscheidungsfindung und der betrieblichen Steuerung einsetzen und reale Vorgehensweisen von Unternehmen beurteilen.
''Lehrinhalte'':
Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens
Rechnungswesen für die betrieblichen Steuerung und Entscheidungsfindung
Kenngrößen des betrieblichen Rechnungswesens
Berichte des betrieblichen Rechnungswesens
Investitionsplanung
Budgetierung
Kostenverteilung
Kalkulation
Kostenrechungssysteme (Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung, Prozesskostenrechnung, Plankostenrechnung)
Abweichungsanalyse
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation,Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Eigenständige Erstellung von Programm-Code
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2010 * Schels, I.: Excel Praxisbuch - Zahlen kalkulieren, analysieren und präsentieren, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof |Elektrotechnik (IBS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Konstruktionslehre|Konstruktionslehre (BIBS-2017)]], Technische Mechanik 1 & 2 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Hausarbeit mit Projektdokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen gängige Maschinenelemente wie Lager, Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Zahn- und Zugmittelgetriebe sowie Schrauben und Federn kennen und im Rahmen einer praxisnahen Konstruktionsaufgabe auswählen, anordnen und dimensionieren können. Dazu ist auch die Anwendung relevanter Normen und Richtlinien zu erlernen.
''Lehrinhalte'':Auswahl und Anordnung von Maschinenelementen im Konstruktionsprozess; Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: Formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente, Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Maschinenelemente (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Klaus | ''Qualifikationsziele'':Kenntnis der Grundlagen der Funktionsweise von Märkten und gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge in Marktwirtschaften
''Lehrinhalte'':Mikroökonomische Grundlagen der Funktionsweise von Märkten; Eingriffe des Staates in die Marktpreisbildung; Angebots- und Nachfrageverhalten in verschiedenen Marktformen. Zahlreiche Anwendungsfälle zeigen die praktische Bedeutung auf. Gezeigt werden auch grundlegende makroökonomische Zusammenhänge von Marktwirtschaften (Konjunkturen, Inflation, Arbeitslosigkeit) sowie deren theoretische Fundierung.
''Literatur'': * Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre * Hardes u.a.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Klaus |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstoffkunde | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Grundlagen im Aufbau der Werkstoffe; Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, Thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen; Aushärtung; Mechanische Eigenschaften; Korrosion und Verschleiß; Einteilung der Werkstoffen, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe: Werkstoffprüfung
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, Springer, 2018, 12. Auflage * Bergmann: Werkstofftechnik, Hanser, 2008, 6. Auflage * Hornbogen: Werkstoffe, Springer, 2017, 11. Auflage * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Werkstoffkunde (IBS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Auslandssemester | |!Modulbezeichnung (eng.) |Travelsemester | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |360 h Kontaktzeit + 540 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Entsprechend den Angaben der Auslandssemesterordnung | |!Empf. Voraussetzungen |Ausreichende Sprachkenntnisse für das Zielland | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Lehr- und Lernmethoden |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen neue Kulturen und Lehrformen kennen. Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse in der jeweiligen Landes- bzw. Lehrsprache
Erwerb selbst gewählter Spezialkenntnisse aus Wissensgebieten des Wirtschaftsingenieurwesens
''Lehrinhalte'':Entsprechend den vom Studierenden selbst gewählten Lehrveranstaltungen an der ausländischen Hochschule und nach Genehmigung durch die Studiengangssprecher (Wirtschaft/ Technik)
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der ausländischen Hochschule |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule |24 |
|!Modulbezeichnung |Logistik- und Supply-Chain-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtveranstaltung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Hausarbeit, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Logistik- und Supply-Chain-Management soll die Studierenden in die Lage versetzen, die Logistik-Management-Bausteine auf der den Unternehmen und Produktionsstandorten übergeordneten Ebenen zu analysieren, zu strukturieren und zu konzipieren. Dabei sollen die Studierenden die Effizienz der logistischen Wertschöpfungskette als Wettbewerbsfaktor kennen lernen und optimal gestalten können. Im Einzelnen ist dies
Wissen über die Rolle und die Aktivitäten des Supply-Chain- und Logstik-Management als einer der Schlüsselelemente für das erfolgreiche Management von Unternehmen
Verständnis der Wichtigkeit von Kundengedanken in der gesamten Kette
Verständnis ganzer Wertschöpfungs-Netzwerke, ihrer Planung und Steuerungstechniken
Verständnis der Vielzahl von Instrumenten zur Analyse und Problemlösung in Logistikketten
Organisatorische und strategische Aufgabenstellung im Betrieb
Organisatorische Stellung der Logistik im Unternehmen, Alternativen der Stukturorganisation
Sourcing-/Beschaffungs-Strategien, Supply Chain Organisationen und Kontrolle, Supply Chain Operations Reference Model (SCOR)
Lager- und Bevorratungsstrategien, Distributionsstrategien, Supply-Chain-Strategien
@-Logistics- und Outsourcingstrategien, Internationale Problemstellungen
|!Modulbezeichnung |Marketing (Englisch) | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written exam 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with integrated exercises | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The objective is to provide an overview of the main aspects of modern Marketing. Students acquire a critical understanding of the most important principles, theories and methods of Marketing and are enabled to evaluate relevant aspects, e.g. customer and competitor's behavior, marketing instruments.
The students know and understand the most important theories and models of Marketing, e.g. customer centricity and the conceptual pyramid. They know marketing instruments and the basics of marketing organization, e.g. market segmentation,and positioning, the product lifecycle, cost, demand, competition based pricing and price differentiation as well as online and offline communication and distribution channels. The have knowledge of the status quo of academic research in the field and specific publications.
The students are able to apply the module's contents to to real-life questions and are enabled to find solutions. For example, they can develop a reasonable communication mix around the USP for a specific situation of a specific company focussing on the relevant target groups and segments.
''Lehrinhalte'':The module includes the role of Marketing within the company, an introduction to consumer behavior and market research as well as basics of marketing strategy and the marketing mix. Finally, marketing organization and control are touched.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage: Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler(eBook in Bibilothek).; Jobber, D./ Ellis-Chadwick, F.: Principles and Practice of Marketing. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Project Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristisch, Vorlesung und Bearbeitung von Fallstudien, PC-basiertes Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wolf | ''Qualifikationsziele'':Fundamentals of Project Management, Work Breakdown Structures, Project Scheduling and Budgeting, Earned Value Method, Risk Analysis in Projects, Project Organisations, Project Closure and Audit, PC-Simulation
''Lehrinhalte'':Den Studierenden werden die grundsätzlichen Aufgabenbereiche des Projektmanagement vermittelt. Die Studierenden sollen damit in die Lage versetzt werden, die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Projektmanagement zu erkennen, sowie kleinere Projekte selbstständig strukturiert bearbeiten zu können. Mit einer PC-Simulation werden die Lehrinhalte überprüft, zudem wird die Teamfähigkeit der Teilnehmer entwickelt.
''Literatur'': * Passenheim, O.: Project Management (2008) * Larson/Gray: Project Management: The Managerial Process (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Project Management (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Quality Management & Quality Assurance | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quality Management & Quality Assurance | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns verstanden. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des prozessorientierten Qualitätsmanagements.
Die Studierenden kennen die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie haben Kenntnisse grundlegender statistischer Zusammenhänge und Verfahren. Sie haben die wesentlichen Zusammenhänge bei Stichprobenannahmeprüfungen verstanden und können sie anwenden. Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen sind ihnen ebenso bekannt wie bei der statistischen Prozessregelung.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
Grundlagen der Statistik; Annahme-Stichprobenprüfung; Fähigkeitsuntersuchungen und - kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -Bewertung; Qualitätskosten
''Literatur'': * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Quality Management & Quality Assurance |4 |
|!Modulbezeichnung |Soft Skills | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und/ oder mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Präsentationen, Diskussionsrunden, Feedback-Runden | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende lernen die Grundlagen der Kommunikation. Insbesondere wird Ihnen bewusst, wie sie aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbilds, der Gestik, Mimik und Sprache auf andere Personen wirken, welche Verhaltensmuster diese Wirkungen auslösen und wie sie ihre Wirkung auf andere aktiv beeinflussen können. Sie erlernen Fähigkeiten zum Planen und Vorbereiten von Gesprächen sowie Präsentationen und Verhalten in Konfliktsituationen
''Lehrinhalte'':Kommunizieren und präsentieren, kommunikationspsychologische Grundlagen, Ziele, Gesprächsführung und Verhandlung, Teams und Arbeitsgruppen leiten (einschl. Motivation und Werkzeuge, Besprechungsmanagement, Kreativität in Teams, Gesprächssituationen, Mitarbeitergespräche, Konflikte bewältigen), Führungsrolle, -aufgaben und -instrumente, Erlernen und Umsetzen von Gesprächs- und Führungskompetenzen
''Literatur'': * Benien, K., Schulz von Thun, F.: Schwierige Gespräche führen, rororo, 2003 * Birkenbihl, V. F.: Kommunikationstraining, mag Verlag, 2013 * Schwarz, G.: Konfliktmanagement, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Soft Skills |4 |
|!Modulbezeichnung |Systems Engineering & Automation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Systems Engineering & Automation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2017)]], [[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Vorlesung und Referat | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den Aufbau automatisierter Produktionsanlagen sowie Handhabungssysteme und sind in der Lage, diese gemäß der fertigungs- bzw. montagetechnischen Anforderungen und unter Kosten- sowie Zeitaspekten auszulegen. Dabei können sie die Wechselwirkungen mit dem Materialwesen und der Qualifikation der Mitarbeiter ebenso einschätzen wie den Nutzen von Methoden der digitalen Fabriksimulation.
''Lehrinhalte'':Komponenten automatisierter Handhabungssysteme, Montagegerechte Produktgestaltung, Gestaltung der Montageorganisation, manuelle und automatisierte Montage, Materialbereitstellung, Verfügbarkeit, Planung und Bewertung, Fabriksimulation, Mitarbeiterqualifizierung
''Literatur'': * Hesse, S.: Taschenbuch Robotik, Montage, Handhabung, 2 Aufl., Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München, 2016 * Lotter, B.: Montage in der industriellen Produktion: Ein Handbuch für die Praxis, Springer Verlag, Berlin, 2012 * Böge, A.; Böge, W.: Handbuch Maschinenbau, Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Systems Engineering & Automation |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation und Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory and Human Resource Management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtveranstaltung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |F. Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Organisation & Personal' versetzt Studierende in die Lage, grundlegende Managemententscheidungen zu analysieren und zu evaluieren. Im Zuge dessen können die Studierenden organisatorische Strukturen anhand von wesentlichen Kriterien bewerten. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, grundlegende Entscheidungen des Personalmanagements zu treffen und den Prozess des Personalmanagements zu überblicken. Die Studierenden verstehen die Abgrenzungen unterschiedlicher Organisationstypen und kennen deren historische und wissenschaftliche Ursprünge. Sie verstehen den Zusammenhang von organisatorischer Gestaltung und Aufgaben des Personalmanagements. Studierende verstehen die grundlengenden Prozesse von Mitarbeiterfluss- und Belohnungssystemen.
''Lehrinhalte'':Um diese Ziele zu erreichen, müssen in dieser einführenden Pflichtveranstaltung Grundlagen gelegt werden. Insbesondere werden angesprochen:
|!Modulbezeichnung |Production Management Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur und Bestehen der Laborübungen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, welches die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung sind und wie diese in herkömmlichen und aktuellen Produktionsplanungssystemen (PMS) umgesetzt werden.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Produktionsplanung und Materialplanung; Angewandte Methoden in der modernen Produktionsplanung; Anforderungen an IT-gestützte Produktionsplanungssysteme in unterschiedlichen Umfeldern; Anwendung von Standard und Open Source SW Systemen
''Literatur'': * Vollmann, Thomas E; Berry, William L; Whybark, D Clay; Jacobs, F Robert (2005): Manufacturing planning and control systems for supply chain management. 5. ed. New York, NY: McGraw-Hill * Chapman, Stephen N.; The fundamentals of production planning and control, 2006 by Pearson Education, Inc., Upper Saddle River, New Jersey ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Production Management Systems |2 | |A. Pechmann, H. Bender |Labor Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorabeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praktikum | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen und Ihre Eignung als Ingenieur/ Ingenieurin nachzuweisen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/ Dozenten der Abteilung M/W |Bacherlorarbeit |10 |
|!Modulbezeichnung |Praktikum | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Experience | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 540 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Entsprechend den Angaben der Praxissemesterordnung | |!Empf. Voraussetzungen |[[Soft Skills|Soft Skills (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat gemäß Praxissemesterordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, Ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der industriellen und wirtschaftlichen Praxis anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Themeninhalte nach Vereinbarung mit dem aufnehmenden Betrieb
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Praktikum |14 |
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Französisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |French | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, praxis- und handlungsorientierte Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Faget | ''Qualifikationsziele'':Kommunikationskompetenzen sowohl in Alltagssituationen als auch in betrieblichen Bereichen; A1-A2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen
''Lehrinhalte'':Mündliche und schriftliche Sprachpraxis; Einführung in die Fachterminologie; betriebswirtschaftliche und technische Themen; Landeskunde und interkulturelle Kommunikation
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Faget |Französisch 1 - A1 |4 | |C. Faget |Französisch 2 - A2 |4 |
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Niederländisch | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul 2. Fremdsprache | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Übungen mit dem Lehrbuch (sprachpraktisch und schriftlich), Hörkassetten, Texte, Zeitungsartikel usw. | |!Modulverantwortliche(r) |G. Hollmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können sich in der niederländischen Sprache mit Niederländern über Problembezogene Themen unterhalten und schreiben, sowie niederländische Texte wie Zeitungsartikel, Nachrichten und literarische Texte verstehen. (Qualifikation: Nederlands als vreemde taal: PMT Niveau B 1)
''Lehrinhalte'':Erwerb, Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen Grammatik, Lesen, Sprechen, Schreiben und Hören
''Literatur'': * Zeitungsartikel, literarische Texte, Nachrichten, Berichte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Hollmann |Niederländisch 1 |4 | |G. Hollmann |Niederländisch 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |2. Fremdsprache Spanisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |Spanish | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, praxis- und handlungsorientierte Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |B. Muñoz Vicente | ''Qualifikationsziele'':Kommunikationskompetenzen sowohl in Alltagssituationen als auch in betrieblichen Bereichen; A1-A2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen
''Lehrinhalte'':Mündliche und schriftliche Sprachpraxis; allgemeine, betriebswirtschaftliche und technische Themen; Landeskunde und interkulturelle Kommunikation.
''Literatur'': * Meta Profesional (A1 + A2), Klett; Gramática básica del estudiante de español (deutsche Ausgabe); Preparación al Diploma de Español. Nivel Inicial, Edelsa. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Muñoz Vicente |Spanisch 1 - A1 |4 | |B. Muñoz Vicente |Spanisch 2 - A2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Abgabenordnung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Abgabenordnung versetzt die Studierenden in die Lage, wesentliche Probleme des steuerlichen Verfahrensrechts zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln. Darüber hinaus sollen die Studierenden die Fähigkeit erlernen, verfahrensrechtliche Problemstellungen im juristischen Gutachtenstil zu lösen und steuerliche Rechtsbehelfe zu erstellen. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
''Lehrinhalte'':Konkret umfasst dieses Modul folgende Themenbereiche: Grundlagen (Grundprinzipien, Grundbegriffe und Verfahrensüberblick), Ermittlungsverfahren, Festsetzungs- und Feststellungsverfahren, Erhebungs- und Vollstreckungsverfahren, Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren, Gerichtliches Rechtsbehelfsverfahren sowie Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht.
''Literatur'': * Ax, Rolf/Große, Thomas/Melchior, Jürgen: Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung (Blaue Reihe), (jeweils aktuellste Auflage) * Lammerding, Jo: Abgabenordnung und FGO (Grüne Reihe) (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N,. |Abgabenordnung |4 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Insbesondere werden die elektrischen Antriebe betrachtet.
''Literatur'': * Rainer Hagl; Elektrische Antriebstechnik. Hanser-Verlag GmbH (2013) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Corporate Governance | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Referate | |!Modulverantwortliche(r) |Ackermann | ''Qualifikationsziele'':In dem Modul Corporate Governance wird der Begriff der Corporate Governance klargestellt und versetzt den Studierenden in die Lage die unterschiedlichen Facetten der Corporate Governance zu verstehen. Die Studierenden bekommen einen Überblick über die unterschiedlichen Theorien und Grundlagen zur Corporate Governance. Unterschiede in Internationalen Corporate Governance Systemen werden erkannt und Problematiken hervorgehoben. Das Wissen ist Grundlage guter Unternehmensführung und kann vielfältig auf die berufliche Tätigkeit angewendet werden, z.B. in der Unternehmensleitung oder bei Tätigkeiten in Corporate Governance Organen.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Corporate Governance vermittelt. Der Fokus liegt hierbei auf Institutionenökonomische Ansätze und die Stewardshiptheorie. Die unterschiedlichen Governance Systeme mit einem Fokus auf das dualistische System mit Vorstand und Aufsichtsrat werden vorgestellt. Die Internen und externen Governance Organe wie z.B. Risikomanagement, Interne Revision und Wirtschaftsprüfung werden praxisnah beschrieben. Die Verhaltensmerkmale von Board Mitglieder und der Prozess der Aufsichtsratsarbeit werden erläutert um die personenbezogene Ebene der Corporate Governance Forschung zu erfassen. Die gesetzlichen Regelungen zur Corporate Governance werden mit einem Fokus auf das deutsche System umrissen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Fragestellung gelegt, welche Merkmale für die Führung und Überwachung im Sinne einer guten Corporate Governance ausschlaggebend sind. Es werden unterschiedliche internationale Corporate Governance Systeme verglichen. Aufbauend werden die Herausforderungen der Corporate Governance am Praxisbeispiel eines international agierenden Energie-Konzerns vertieft. Während der gesamten Veranstaltung werden aktuelle Fragestellungen zur Thematik analysiert.
''Literatur'': * Welge, Eulerich, Corporate-Governance-Management, Theorie und Praxis der guten Unternehmensführung, 2. Auflage, Wiesbaden 2014 * Schoppen, Corporate Governance, Geschichte, Best Practice, Herausforderungen, Frankfurt am Main 2015 * Reichl, Corporate Governance ohne Paragrafen, Wien 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ackermann |Corporate Governance |4 |
|!Modulbezeichnung |Crisis Management in International Mergers and Acquisitions | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':Mergers and acquisitions have recently become the most dramatic expression of corporate strategy. This course combines analytic and process views to gauge the complexity of such strategic moves, gives the students an overview of the critical aspects that have an impact on M&As, encourages them to learn from past experience and provides them with a platform for finding solutions for crisis management in this field. Case studies involving mergers and acquisitions in the automobile, brewery, pharmaceuticals, telecommunication and grocery retail sectors in Europe and other parts of the world shall be discussed. .An in-depth understanding of the factors necessary for success in international transactions especially in the preparation, implementation and integration phase shall be addressed.
''Lehrinhalte'':Topics to be discussed include:
Classification of mergers, Motives behind mergers and acquisitions, Pre-merger preparation, The implementation phase, Post-merger integration and management, Due diligence, Defence mechanisms, Corporate valuation, Merger control, Lessons learned
''Literatur'': * DePamphilis, Donald (2015) Mergers and Acquisitions and Other Restructuring Activities, 8th Edition, Academic Press, Amsterdam, ISBN-10: 0128013907 * Picot, Gerhard (2002) Handbook of International Mergers and Acquisitions: Planning, Execution and Integration, Palgrave Macmillan, New York, ISBN: 0-333-96867-0 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |Crisis Management in Int. Mergers and Acquisitions |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit, Klausur 1,5 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Belling-Seib | ''Qualifikationsziele'':Wissensverbreitung und -vertiefung: Die Studierenden kennen und verstehen den grundlegenden Aufbau, die grundlegende Arbeitsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Datenbanksystemen, insbesondere relationalen Datenbanksystemen
Können - instrumentale Kompetenz: Die Studierenden können eine einfaches relationales Daten- banksystem modellieren und implementieren
Können - systemische Kompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, die organisatorischen Möglichkeiten und Konsequenzen der Nutzung von Datenbanksystemen zu erkennen und eigenständig in Konzepte umzusetzen
Soziale Kompetenz: Die Studierenden können sich im Team organisieren und zusammenarbeiten.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul besteht aus einen Praxis- und einem Theorieteil: Im Theorieteil werden der grundsätzliche Aufbau von Datenbanksystemen zur Aufnahme und Verarbeitung von strukturierten Daten, deren Vor- und Nachteile, die Modellierungsschritte, die Realisierbarkeit und die betriebliche Bedeutung besprochen. Als Modellierungssprache wird UML (Klassendiagramm) verwendet. Es werden Grundelemente von SQL behandelt. Im Praxisteil wird der Umgang mit dem Datenbankmanagementsystem MS-ACCESS erlernt, sodass die Studierenden eine kleines Datenbanksystem implementieren können.
''Literatur'': * RRZN-Handbuch. SQL - Grundlagen und Datenbankdesign, aktuelle Auflage * RRZN-Handbuch: Access 2010 - Grundlagen für Datenbank-Entwickler, aktuelle Auflage * aktuelle Literatur nach Ansage, z.B. http://www.highscore.de/uml/klassendiagramm.html zu den Klassendiagrammen * Eigene Skripte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Belling-Seib |Datenbanken |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung II | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen der einzelnen Schritte der Softwareerstellung von der ersten Konzeption über die Definition von Anforderungen bis zum Test und der Abnahme. Vertiefung der Kenntnisse über die Programmerstellung und Versetzung in die Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zergliedern sowie ein computergestütztes Lösungskonzept zu erarbeiten. Erstellen von Programme mittlerer Komplexität und Nachvollziehen von Quellcode anspruchsvoller fremder Programme.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Mechatronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Mechatronics | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Komponenten mechatronischer Systeme. Sie sind in der Lage, SPS-Steuerungen zu programmieren und Sensoren sowie Aktoren mechatronischer Systeme auszuwählen, miteinander zu vernetzen und funktionell über eine SPS zu steuern.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Mechatronik, SPS-Steuerungen, Logische Verknüpfungen und Programmierung, Funktionsweise und Aufbau von Aktoren und Sensoren
''Literatur'': * Hesse S., Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation, Springer, 2018 * Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Springer, 2016 * Isermann, r.: Mechatronische Systeme, Springer, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Einführung in die Mechatronik |2 | |R. Olthoff, F. Schmidt |Labor Einführung in die Mechatronik |2 |
|!Modulbezeichnung |Einkommensteuerrecht I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Einkommensteuerrecht I versetzt die Studierenden in die Lage, einkommensteuerliche Problemstellungen zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln. Darüber hinaus sollen die Studierenden die Fähigkeit erlernen, steuerliche Problemstellungen im juristischen Gutachtenstil selbständig zu bearbeiten. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Einkommensteuerrecht I umfasst die Problemstellungen bei persönlicher und sachlicher Steuerpflicht in voller Breite, wobei der Schwerpunkt auf den Gewinneinkunftsarten liegt. Zu wesentlichen Unterrichtsinhalten werden praxisnahe Sachverhalte im Rahmen von Fallstudien bearbeitet.
''Literatur'': * Niemeier, Gerhard et al.: Einkommensteuer (Grüne Reihe), (jeweils aktuellste Auflage) * Zenthöfer, Wolfgang/Schulze zur Wiesche, Dieter: Einkommensteuerrecht (Blaue Reihe), (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Einkommensteuerrecht I |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektromobilität 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Vorlesung Elektromobilität 1 |2 | |M. Masur |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Energiehandel und -vertrieb | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer kennen die historische Entwicklung des Energievertriebs bis hin zur heutigen Struktur. Sie wissen, was unter 'Liberalisierung' zu verstehen ist. Sie verstehen die Funktionsweise von Energiebörsen und den Handel mit Emissionsrechten. Außerdem kennen sie die zahlreichen Energiebörsen Europas und wissen, welche Effekte im Energiehandel auftreten können und welche Faktoren für diese Effekte verantwortlich sind. Auch das 'Contracting' lernen die Studierenden in den Grundlagen. Darüber hinaus wird ihnen ein Verständnis für das komplexe Netzwerk vertraglicher Beziehungen zwischen den am Energievertrieb beteiligten Parteien vermittelt. Sie können mögliche Probleme im Energiehandel- und Energievertrieb diskutieren und Rückschlüsse für mögliche Lösungswege ziehen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Energiehandel und -vertrieb vermittelt ein Verständnis über Energiebeschaffung und Energiehandel. Dazu wird ein Überblick über die Alternativen der Energiebeschaffung gegeben. Anschließend wird ein Portrait des Energiehandels einschließlich der Etablierung von neuen Formen der Bildung und des Zusammenschlusses von Stadtwerken und Kooperationen von Energieunternehmen aufgezeigt. Die unterschiedlichen Prozesse des Energiehandels, Methoden, Verträge und die gehan- delten Produkte werden dargestellt und beurteilt. Es wird ein Modell des heutigen Energievertriebs in Deutschland präsentiert. Dazu wird auch ein Fokus auf den Sektor der erneuerbaren Energien mit innovativen Vertriebswegen gesetzt. Strom, Gas und Wärme als Produkte des Energievertriebs sind bekannt und Vertriebskanäle und Vertriebsmethoden werden begriffen.
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Gerhard/Rüschen/Sandhövel (Hrsg.): Finanzierung Erneuerbarer Energien * Böttcher: Projektfinanzierung: Risikomanagement und Finanzierung * Böttcher: Handbuch Windenergie: Onshore-Projekte * Böttcher: Erneuerbare Energien in der Notar- und Gestaltungspraxis * Ströbele/Pfaffenberger/Heuterkes: Energiewirtschaft - Einführung in Theorie und Politik * Schwintowski: Handbuch Energiehandel; Borchert/Schemm/Korth: Stromhandel ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Energiehandel und -vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Energiemärkte und -netze | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |VWL I+II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Energiemärkte und -netze vermittelt theoretische und wirtschaftspolitische Grundlagen. Der Student soll lernen, diese auf die Energiethematik generell sowie auf die spezifischen Standortbedingungen der Bundesrepublik Deutschland und der EU anzuwenden.
''Lehrinhalte'':
Märkte und Marktgleichgewichte: Das Polypol
Unvollkommene Märkte: Oligopol und Monopol
Theorie natürlicher Monopole
Regulierung der Netze
Privatisierung
Deregulierung von Energieerzeugung und -vertrieb
Verteilungswirkungen der Energiewende
|!Modulbezeichnung |Energierecht | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Zivil- und Handelsrecht I+II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Energierecht vermittelt Grundkenntnisse in den europäischen und deutschen Rechtsgrund- lagen der Energiewirtschaft. Die Studierenden können nach Abschluss des Moduls die Funktionsmechanismen der wesentlichen rechtlichen Einflussfaktoren und rechtlichen Rahmenbedingungen des Energiesektors erklären. Hierzu gehören unter anderem die Unterscheidung in Europäisches Primär- und Sekundärrecht, Verfahren und Bedeutung der nationalen Umsetzung europarechtlicher Vorgaben und die rechtliche und institutionelle Struktur der nationalen Staatsaufsicht über den Energiesektor.
''Lehrinhalte'':
Das Recht der Energieanlagen/Energielieferung/Energieeinsparung
Gesetzliche Grundlagen der Energiewirtschaft: Energiewirtschaftsgesetz; Gesetz über die Bundesnetzagentur; Konzessionsabgabenverordnung; Elektrizitäts-, Gas- und Infrastrukturrichtlinie; Verordnungen über den Netzzugang
Rechtsgebiete unter energierechtlichen Gesichtspunkten: Wettbewerbsrecht; Verbraucherschutzrecht; Vergaberecht; Umwelt- und Immissionsschutzrecht; Öffentliches Planungsrecht
Vertragsrecht und die Vertragsgestaltung in den für die Energiebranche wichtigen Gebieten: u.a. Contracting; Baurecht, Ingenieur- und Architektenrecht;
|!Modulbezeichnung |Erneuerbare Energien | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Erneuerbare Energien vermittelt die betriebswirtschaftlichen und insbesondere technischen Grundkenntnisse über Alternativen zur konventionellen Energiegewinnung. Die Studierenden werden durch Vermittlung der hierfür notwendigen technischen und betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse in die Lage versetzt, politische und ökologische Fragestellungen im Zusammenhang mit der Energie- wende in Deutschland und Europa angemessen in betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen.
''Lehrinhalte'':Umbau des Deutschen Energiesystems: u.A: Status Erneuerbarer Energien; Anforderungen an eine zukünftige nachhaltige Energieversorgung; Thesen zum Umbau der Energieversorgung , Windkraftanlagen: Technik von Windkraftanlagen; Onshore; Offshore , Photovoltaik: Technik; Netzgekoppelten Anlagen; Inselanlagen , Thermische Solarenergienutzung: u.A: Solarthermie; Flach- und Vakuumkollektoren , Geothermie:u.A: Quellen der Geothermie-Energie; Potentiale der Geothermie; , Biomasse: u.A: Biogasbrennstoffe; Thermische Verwertung von Biomasse; Biogasanlagen; , Wasserkraft: Laufwasserkraftwerke; Staukraftwerke; Pumpspeicherkraftwerke; Turbinentechnik , Elektromobilität:u.A. Konzepte der E-Mobilität; Technik und Schlüsseltechnologien , Wasserstoffwirtschaft: Elektrolyse; Methanisierung; Brennstoffzellen
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Quaschning, V. Regenerative Energiesysteme; Wesselack, V., Schabbach, T.: Regenerative Energietechnik; Karl, J.: Dezentrale Energiesysteme; Gasch, R., Twele, J. (Hrsg.): Windkraftanlagen; Kaltschmitt/Hartmann/Hofbauer (Hrsg.): Energie aus Biomasse; Stober, I., Bucher, K.: Geothermie. Heidelberg; Wagemann, H.-G., Eschrich, H: Photovoltaik; Geitmann, S: Wasserstoff und Brennstoffzellen - Die Technik von morgen; Hoffmann, R: Heizen mit der Wärmepumpe; Poing, Zachoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Erneuerbare Energien |4 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Er soll verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Er soll das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manuals des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf, T. Lankenau |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen Fertigungstechnik, Festigkeitslehre, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden und gegenüberstellen. Die Studierenden können die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen,Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen,Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Dören (Hrsg.) 'Fügetechnik / Schweißtechnik'; DVS * Matthes 'Schweißtechnik'; Hanser * Matthes / Riedel 'Fügetechnik'; Hanser * Schulze 'Metallurgie des Schweißens', Springer * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Grundlagen des technischen Energiemanagements vermittelt die ingenieurwissenschaftlichen, d.h. naturwissenschaftlichen und technischen Grundkenntnisse, die für die Konzeption und Durchführung energiewirtschaftlicher Projekte erforderlich sind. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, technische Implikationen im Rahmen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen hinreichend zu berücksichtigen. Sie werden insbesondere mit den Fachkompetenzen ausgestattet, die eine zielführende Kommunikation mit Ingenieuren oder Technikern gewährleistet.
''Lehrinhalte'':Aus der Mechanik: u.A.: Newton'sche Gesetze; Kraft; Reibungskräfte; Geschwindigkeit; Beschleuni- gung; Hebelgesetz; Flaschenzug; Arbeit; Energie; kinetische, potentielle und Rotationsenergie; Energieerhaltung; Energieumwandlung; Primärenergie; Endenergie; Nutzenergie Aus der Elektrizität: u.A: Elektrizität Grundbegriffe: Ladung; Strom; Spannung; Widerstand; Leiter; Elektrische Netzwerke; Stromkreis; Messung von Strom und Spannung; Elektrische Leistung; Joul'sches Gesetz; Kondensator und Spule im Gleichstrom- und Wechselstromkreis; Induktion; Motor Aus der Thermodynamik: u.A: Verbrennung; Reaktionsgleichungen; Chemische Formeln; Berechnung von Masse, Volumen, Teilchenanzahl; Hauptsatz; Massenerhaltung; Thermodynamische Zu- standsgrößen: Druck, Temperatur, Volumen, Masse, Stoffmenge; Heizwert; Brennwert;
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Brown/LeMay/Bursten: Chemie; Giancoli, D.: Physik; Hoffmann J. (Hrsg.), Taschenbuch der Messtechnik; Dorn, H.-G., et al.:Tafelwerk Mathematik Physik Astronomie Chemie Biologie Informatik; Zastrow, D.: Elektrotechnik - Ein Grundlagenlehrbuch; Fischer, R.: Elektrische Maschinen; Labuhn, D., Romberg, O: Keine Panik vor Thermodynamik; Hornbogen/Eggeler/Werner: Werkstoffe; Specovius, J.:Grundkurs Leistungselektronik; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Grundlagen des technischen Energiemanagements |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Grundlagen des technischen Energiemanagements vermittelt die ingenieurwissenschaftlichen, d.h. naturwissenschaftlichen und technischen Grundkenntnisse, die für die Konzeption und Durchführung energiewirtschaftlicher Projekte erforderlich sind. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, technische Implikationen im Rahmen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen hinreichend zu berücksichtigen. Sie werden insbesondere mit den Fachkompetenzen ausgestattet, die eine zielführende Kommunikation mit Ingenieuren oder Technikern gewährleistet.
''Lehrinhalte'':Aus der Mechanik: u.A.: Newton'sche Gesetze; Kraft; Reibungskräfte; Geschwindigkeit; Beschleuni- gung; Hebelgesetz; Flaschenzug; Arbeit; Energie; kinetische, potentielle und Rotationsenergie; Energieerhaltung; Energieumwandlung; Primärenergie; Endenergie; Nutzenergie Aus der Elektrizität: u.A: Elektrizität Grundbegriffe: Ladung; Strom; Spannung; Widerstand; Leiter; Elektrische Netzwerke; Stromkreis; Messung von Strom und Spannung; Elektrische Leistung; Joul'sches Gesetz; Kondensator und Spule im Gleichstrom- und Wechselstromkreis; Induktion; Motor Aus der Thermodynamik: u.A: Verbrennung; Reaktionsgleichungen; Chemische Formeln; Berechnung von Masse, Volumen, Teilchenanzahl; Hauptsatz; Massenerhaltung; Thermodynamische Zu- standsgrößen: Druck, Temperatur, Volumen, Masse, Stoffmenge; Heizwert; Brennwert;
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Brown/LeMay/Bursten: Chemie; Giancoli, D.: Physik; Hoffmann J. (Hrsg.), Taschenbuch der Messtechnik; Dorn, H.-G., et al.:Tafelwerk Mathematik Physik Astronomie Chemie Biologie Informatik; Zastrow, D.: Elektrotechnik - Ein Grundlagenlehrbuch; Fischer, R.: Elektrische Maschinen; Labuhn, D., Romberg, O: Keine Panik vor Thermodynamik; Hornbogen/Eggeler/Werner: Werkstoffe; Specovius, J.:Grundkurs Leistungselektronik; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Grundlagen des technischen Energiemanagements |4 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Systemen zu bewerten. Sie können hydraulische und pneumatische Systeme entwerfen und auslegen. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien.
''Lehrinhalte'':Physikalische Grundlagen, Schaltpläne, Funktionsweisen, Aufbau der Komponenten, Vernetzung von Komponenten, Aufbau logischer Schaltungen, Berechnung von Verlusten
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2014 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2018 * Watter, H.: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation, Springer, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Hyperloop Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hyperloop Project | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 * SpaceX: Hyperloop Competition, jeweilige aktuelle Ausgabe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |International Management in Small and Medium Enterprises | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':The aim of this course is to get an overview of strategic issues that affect international management, especially focusing on the involvement of SMEsin such processes. Strategic management is impera- tive if international organisations wish to maintain success and hence it is of great significance to con- sider alternative approaches to strategy formulation in complex environments, to examine the options and challenges that the international SME is confronted with, and to design an appropriate strategy for the implementation of the strategy.The course will be supported by lectures/workshops which will entail analyses of case studies and discussions.
''Lehrinhalte'':Topics to be discussed include:
Introducing and understanding strategy and strategic development
Studying the environment of SMEs and the international perspective
Strategic capability of SMEs in the international scene
Directions and methods of development
Culture and international management
Ethics and social responsibility
Communication issues for SMEs taking international aspects into consideration
''Literatur'': * Olejnik, Edith (2014) International Small and Medium-Sized Enterprises: Internationalization Patterns, Mode Changes, Configurations and Success Factors, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |Int. Management for Small and Medium Enterprises |4 |
|!Modulbezeichnung |Konventionelle Energien | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Konventionelle Energien vermittelt die betriebswirtschaftlichen und insbesondere techni- schen Grundkenntnisse über die konventionellen Methoden der Energiegewinnung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die in Deutschland und Europa verbreiteten konventionellen Methoden der Energiegewinnung in technischer und betriebswirtschaftlicher aber auch in politischer und vor allem ökologischer Hinsicht beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Verbrennung: Brennstoffe; Brennwerttechnik; Abgase und Abgasreinigung, Aufbau von konventionellen Kraftwerken: Komponenten; Typen von Kraftwerken; Thermody- namische Beschreibung der Prozesse; Funktionale Beschreibung, Kraft-Wärmekopplung (KKW): Prinzip der KKW; Technische Umsetzung der KKW, Energiespeicher: u.A: Druckluft; Wasserstoff als Energieträger und Speicherung; Gasförmige, Kohlenwasserstoffe und deren Speicherung; Speicherung von flüssigen und festen Energieträgern; ,Netze als Verteiler von Energie: Grundlagen Elektrische Verteilnetze; HGÜ - Leitungen, Wärmepumpentechnik: Funktionsprinzipien; Bestimmung der energetischen Effizienz; Abhängigkeitsfaktoren für die energetische Effizienz, Kältetechnik: Kompressionskälteprozesse; Absorptionskälteprozesse, Kernkraft: Technik; Risiken und Chancen; Status in Deutschland
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik.; Kugeler, K. Philippen, P: Energie- technik. Technische, ökonomische und ökologische Grundlagen; Konstantin, P.: Praxisbuch Energie- wirtschaft; Tiator, I.: Heizungsanlagen; Cerbe, G. Wilhelms, G.: Technische Thermodynamik; Cerbe, G.: Grundlagen Gastechnik; Heuck/Dettmann/Schulz: Elektrische Energieversorgung; Suttor, W.: Blockheizkraftwerke; Karlsruhe; Rummich, E.: Energiespeicher; Gellerich, W.: Akkumulatoren; Jarass, L., Obermair, G. Welchen Netzumbau erfordert die Energiewende? ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Konventionelle Energien |4 |
|!Modulbezeichnung |Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, Hanser, 2013 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Lasermaterialbearbeitung |4 |
|!Modulbezeichnung |Logistik im Branchenvergleich | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Elsner | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Logistik im Branchenvergleich soll die Studierenden in die Lage versetzen, die grundlegen- den Zusammenhänge logistischer Abläufe zu verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen zu können. In diesem Zusammenhang sind exemplarisch ein oder zwei Branchen (z. B. Automobilherstel- ler und -zulieferer, Schiffbau oder Einzelfertiger) zu vertiefen. Im Vordergrund stehen hierbei die vertikale (Produkt- und Fabrik-Entstehungsprozess) und die horizontale Prozesskette (Auftragsabwicklung). Nach einer Stärken- und Schwächenbetrachtung sollen die Studierenden anschließend in der Lage sein, Optimierungskonzepte zu erstellen und zu planen.
''Lehrinhalte'':Es sind branchenspezifische Logistikaufgaben und -themen beispielsweise für ein typisches Montagewerk der Automobilindustrie bzw. eines Zulieferers vorgesehen: Material- und Informationsfluss, resultierende Unternehmensfunktion/Abgrenzung, Werkstrukturen, Prozessübersicht, strategische und operative Logistikplanung, Ablaufmanagement, Einsatzsteuerung, Produktionsprogrammplanung, Inboundlogistik, Outboundlogistik, Produktionsversorgung. Beleuchtet werden diese Aufgaben auch unter dem Aspekt des Einsatzes von betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen und der Internationalisierung.
''Literatur'': * Ihme, J., Logistik im Automobilbau, aktuelle Auflage * Schönknecht, A., Maritime Containerlogistik, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Logistik im Branchenvergleich |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer I | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über elementare Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können einfache Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Basistechniken am Computer für das System LaTeX vermittelt. Im zweiten Teil wird eine Mathematiksoftware, z.B. Maple, eingeführt. Anhand von Beispiel werden die grundlegenden Techniken zur Erstellung von Prozeduren vermittelt.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer II | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über erweiterte Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können größere Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Techniken am Computer für das System LaTeX zur Erstellung eigener größerer Projekte, z.B. Abschlussarbeiten oder Präsentationen, vermittelt. Im zweiten Teil wird vermittelt, wie größere Projekte mit Maple geplant und umgesetzt werden. Anhand eines Beispiels werden die weiterführende Techniken, z.B. Verwendung von eigenen und fremden Bibliotheken, und Komponenten, vorgestellt und erarbeitet.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer II |2 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2017)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Moderne Controlling-Konzepte | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Döring | ''Qualifikationsziele'':Das Modul dient der Vermittlung von Grundlagen des Controlling und seiner Aufgabenbereiche unter besonderer Berücksichtigung von Aspekten des Risiko-, Finanz- und Umwelt-Managements im Rahmen eines 'Integrierten Ansatzes'. Hierzu werden praxisnahe Wissensziele und Kompetenzen in der Herausforderung einer 'dynamischen, beinahe turbulenten Umwelt' des Unternehmens vermittelt.
Zudem vermittelt das Modul Grundkenntnisse zu exemplarisch ausgewählten Software-Produkten und deren Anwendungsrelevanz (Möglichkeiten und Grenzen), wozu neben einer theoretischen Vorbereitung (durch den Dozenten) auch eine konkrete Vorstellung entsprechender Produkte (durch einen Anbieter) beinhaltet.
''Lehrinhalte'':-Controlling in institutioneller und personeller, in strategischer und operativer Betrachtung -Risikotheoretische Aspekte und ausgewählte Instrumente des Risiko-Managements
-Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren, Erfahrungsökonomie, Frühwarnsysteme, Internes Berichtswesen -Budgetierung (Trad. und Nullbasis), Budgetkontrolle und Nachsteuerung
-Ausgewählte Aspekte an der Schnittstelle zum Finanz-Management
-Controlling als Integriertes Management-Konzept
-Integrierte Finanzplanung als Steuerungsinstrument
-Öko- Controlling (in der Perspektives des Bundes-Umweltamtes)
''Literatur'': * Neueste Auflage: Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling; Ziegenbein * K.: Controlling (Hrsg.: Olfert, K.), Kiehl-Verlag * Nau, H.- R.: Controlling-Instrumente - Die besten Werkzeuge für eine effiziente Unter- nehmenssteuerung, Business-Tools (mit CD-ROM) * Crone, A.; Werner, H. (Hrsg.): Modernes Sanie- rungsmanagement, Verlag Vahlen * Bundesumweltamt/-ministerium (Hrsg.): Handbuch Umwelt- Controlling, München ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Portisch |Unternehmensfinanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der nuermischen Mathematik anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Numerischen Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse
''Literatur'': * G. Wenisch, W. Preus: Numerische Mathematik; Hanser Verlag, 2001 * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |4 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, Elective mandatory subject | |!ECTS-Punkte |5 (extentable up to 12) | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (IBS), Produktionssystematik oder Produktionsorganisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (MuD) | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, modell and dynamically simulate and visualize energy and massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concret examples of systems with its production or assembly with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable modells and corresponding dynamic simulations (time discrete or agendt based, data availability and preparation for the simulation, Introoduction to the simulation software, simulating of a case example.
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsoritierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev , Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Horn, M., Dourdoumas, N.; Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004. * Lutz, H., Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, Europa-Lehrmittel, 2014. * Schulz, G. und Graf, K.: Regelungstechnik 1: Lineare und nichtlineare Regelung, Rechnergestützter Reglerentwurf, De Gruyter Oldenbourg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |R. Götting, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Auf der Grundlage der Kinematik von Robotern werden Methoden zur Simulation von Robotern dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme, software- oder hardwarebasiert,
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage; Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Robotik und Simulation |2 |
eingeübt. Anhand eines praxisnahen Beispiels wird die Darstellung in einem Simulationssystem erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt.
|!Modulbezeichnung |Simulationstechniken | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, mit einem geeigneten Werkzeug zur Simulation umzugehen. Einfache Anwendungen analysieren sie systematisch und können ein Konzept zur Umsetzung entwickeln.
''Lehrinhalte'':Unterschiedliche Ansätze zur Simulation werden dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme und Formelmanipulationssysteme eingeübt. Anhand von Beispielen wird die Programmierung eines Simulationssystems erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt,
''Literatur'': * G. Stark: Robotik mit MATLAB; Hanser Verlag 2009 * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer Verlag 2011 * J. T. Avery: MapleSim, Cel Publishing 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Simulationstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungslehre I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
''Literatur'': * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, 5. Auflage, Vieweg + Teubner, Wiesbaden, 2012 * Bschorer, S.; Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, 11. Auflage, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Vorlesung Strömungslehre I |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die aus Schnittgrößen resultierenden Spannungen und Verformungen am Balken kennen und deren Berechnung an einfachen Beispielen durchführen können. Er soll das Knickphänomen kennen und an einfachen Strukturen anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Einführung der Spannungen, Moor'scher Spannungskreis, Einführung der Dehnungen und Verzerrungen, Moor'scher Dehnungskreis, Normalspannungen und zugehörige Verformungen, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme,
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Umsatzsteuer | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Umsatzsteuer versetzt die Studierenden in die Lage, umsatzsteuerliche Problembereiche zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln. Des weiteren sollen die Studierenden die Fähigkeit erwerben, einfachere Umsatzsteuererklärungen selbständig zu erstellen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen steht die Entwicklung von analytischen Kompetenzen im Vordergrund
''Lehrinhalte'':Schwerpunktmäßig soll die Umsatzsteuer von Lieferungen und Leistungen einschließlich des Vorsteuerabzugs erlernt werden. Sämtliche Unterrichtsinhalte werden mittels praxisnaher Übungen vertieft.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Umsatzsteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung. Überblick über Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie Hilfssysteme.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren. Darüberhinaus erkennen die Studierenden die Wichtigkeit von Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie von Hilfssystemen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einteilung der Werkzeugmaschinen, ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik, Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen, Hilfssysteme.
''Literatur'': * Weck, M; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen, Band 1 bis 5, Springer Vieweg Verlag, Berlin, 2006-2019 * Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2016 * Neugebauer, R.: Werkzeugmaschinen, Springer VDI Verlag, Heidelberg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Werkzeugmaschinen |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -entwicklung Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7., völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Windkraftanlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wind turbines | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Es werden die physikalischen, konstruktiven und anlagentechnischen Grundkenntnisse der Windkraftanlagentechnologie vermittelt.
''Lehrinhalte'':Aktueller Stand der Entwicklung und Technik; Historische Windmühlen; Aufbau und Funktion moderner Windkraftanlagen; Windverhältnisse und -messungen; Energieinhalt des Winds; Physik der Windenergiewandlung (Betzsche Theorie), Aerodynamik des Rotorblatts, Kennfeldbetrachtungen; Betriebsverhalten; Schwingungs- und Beanspruchungsmessungen; WKA-Design.
''Literatur'': * Gasch/Twele; Windkraftanlagen: Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb; 9. Auflage, Springer Vieweg, 2016 * Hau, E.; Windkraftanlagen; 6. Auflage, Springer Vieweg, Berlin, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Wind turbines |2 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsrecht | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Schlappa | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Wirtschaftsrecht vermittelt den Studierenden die für eine erfolgreiche Berufspraxis erforderlichen Kenntnisse im Wirtschaftsrecht. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen steht die Entwicklung von analytischen Kompetenzen im Vordergrund.
''Lehrinhalte'':Das Modul befasst sich mit den wirtschaftsrechtlichen Grundlagen des unternehmerischen Handelns. Insbesondere werden die für die Unternehmenspraxis bedeutsamen Bereiche des Arbeits-, Gesellschafts- oder Wettbewerbsrechts exemplarisch und anwendungsorientiert behandelt.
''Literatur'': * Ausgewählte Lehrbücher zum Arbeits- Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schlappa, Vogel |Wirtschaftsrecht |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[2D-Konstruktion|2D-Konstruktion (BIBS-2017)]]|A. Wilke| |1-2|[[Englisch|Englisch (BIBS-2017)]]|M. Parks| |1|[[Finanz- und Rechnungswesen|Finanz- und Rechnungswesen (BIBS-2017)]]|O. Passenheim| |1|[[Konstruktionslehre|Konstruktionslehre (BIBS-2017)]]|D. Buse| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BIBS-2017)]]|D. Buse| |1|[[Mentorenprojekt|Mentorenprojekt (BIBS-2017)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |1|[[Zivil- und Handelsrecht|Zivil- und Handelsrecht (BIBS-2017)]]|W. Schlappa| |2|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2017)]]|S. Lange| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BIBS-2017)]]|D. Buse| |2|[[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BIBS-2017)]]|S. Lange| |2|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BIBS-2017)]]|O. Böcker| |3|[[Controlling|Controlling (BIBS-2017)]]|C. Wilken| |3|[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |3|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BIBS-2017)]]|J. Kirchhof| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BIBS-2017)]]|O. Helms| |3|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BIBS-2017)]]|D. Klaus| |3|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BIBS-2017)]]|T. Schüning| |4|[[Auslandssemester|Auslandssemester (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |5|[[Logistik- und Supply-Chain-Management|Logistik- und Supply-Chain-Management (BIBS-2017)]]|Schleuter| |5|[[Marketing (Englisch)|Marketing (Englisch) (BIBS-2017)]]|H. Hummels| |5|[[Project Management|Project Management (BIBS-2017)]]|A. Wolf| |5|[[Quality Management & Quality Assurance|Quality Management & Quality Assurance (BIBS-2017)]]|M. Blattmeier| |5|[[Soft Skills|Soft Skills (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |5|[[Systems Engineering & Automation|Systems Engineering & Automation (BIBS-2017)]]|M. Lünemann| |6|[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BIBS-2017)]]|F. Dorozalla| |6|[[Production Management Systems|Production Management Systems (BIBS-2017)]]|A. Pechmann| |7|[[Bachelorabeit|Bachelorabeit (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |7|[[Praktikum|Praktikum (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |2-3|[[2. Fremdsprache Französisch|2. Fremdsprache Französisch (BIBS-2017)]]|C. Faget| |2-3|[[2. Fremdsprache Niederländisch|2. Fremdsprache Niederländisch (BIBS-2017)]]|G. Hollmann| |2-3|[[2. Fremdsprache Spanisch|2. Fremdsprache Spanisch (BIBS-2017)]]|B. Muñoz Vicente| |6|[[Abgabenordnung|Abgabenordnung (BIBS-2017)]]|N.N.| |6|[[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BIBS-2017)]]|E. Wings| |6|[[Corporate Governance|Corporate Governance (BIBS-2017)]]|Ackermann| |6|[[Crisis Management in International Mergers and Acquisitions|Crisis Management in International Mergers and Acquisitions (BIBS-2017)]]|Alvares-Wegner| |6|[[Datenbanken|Datenbanken (BIBS-2017)]]|Belling-Seib| |6|[[Datenverarbeitung II|Datenverarbeitung II (BIBS-2017)]]|A. Haja| |6|[[Einführung in die Mechatronik|Einführung in die Mechatronik (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |6|[[Einkommensteuerrecht I|Einkommensteuerrecht I (BIBS-2017)]]|N.N.| |4-7|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BIBS-2017)]]|M. Graf| |6|[[Energiehandel und -vertrieb|Energiehandel und -vertrieb (BIBS-2017)]]|N.N.| |6|[[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BIBS-2017)]]|N.N.| |6|[[Energierecht|Energierecht (BIBS-2017)]]|N.N.| |6|[[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BIBS-2017)]]|N.N.| |6|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BIBS-2017)]]|M. Graf| |6|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BIBS-2017)]]|T. Schüning| |6|[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BIBS-2017)]]|M. Hanfeld| |6|[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BIBS-2017)]]|N.N.| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |WPM|[[Hyperloop Projekt|Hyperloop Projekt (BIBS-2017)]]|T. Schüning| |6|[[International Management in Small and Medium Enterprises|International Management in Small and Medium Enterprises (BIBS-2017)]]|Alvares-Wegner| |6|[[Konventionelle Energien|Konventionelle Energien (BIBS-2017)]]|N.N.| |WPM|[[Lasermaterialbearbeitung|Lasermaterialbearbeitung (BIBS-2017)]]|T. Schüning| |6|[[Logistik im Branchenvergleich|Logistik im Branchenvergleich (BIBS-2017)]]|Elsner| |WPM|[[Mathematik am Computer I|Mathematik am Computer I (BIBS-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Mathematik am Computer II|Mathematik am Computer II (BIBS-2017)]]|E. Wings| |5|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BIBS-2017)]]|S. Lange| |6|[[Moderne Controlling-Konzepte|Moderne Controlling-Konzepte (BIBS-2017)]]|Döring| |WPM|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BIBS-2017)]]|E. Wings| |5|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BIBS-2017)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BIBS-2017)]]|R. Götting| |WPM|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BIBS-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Simulationstechniken|Simulationstechniken (BIBS-2017)]]|E. Wings| |6|[[Strömungslehre I|Strömungslehre I (BIBS-2017)]]|C. Jakiel| |6|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BIBS-2017)]]|C. Jakiel| |7|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BIBS-2017)]]|C. Jakiel| |6|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BIBS-2017)]]|F. Schmidt| |6|[[Umsatzsteuer|Umsatzsteuer (BIBS-2017)]]|N.N.| |WPM|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BIBS-2017)]]|M. Lünemann| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BIBS-2017)]]|S. Lange| |WPM|[[Windkraftanlagen|Windkraftanlagen (BIBS-2017)]]|I. Herraez| |6|[[Wirtschaftsrecht|Wirtschaftsrecht (BIBS-2017)]]|Schlappa|
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. B1-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in B2 Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Cambridge Professional English: English for Engineering (Student's book), Ibbotson (Cambridge); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch B1 |4 | |M. Parks |Englisch B2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Finanz- und Rechnungswesen 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen; ergänzende Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Finanz- und Rechnungswesen I: Ziel ist es, Buchführungs- und Abschlusstechniken beherrschen. Geschäftsvorfälle sollen in Form von Buchungssätzen und die Auswirkung jeden Geschäftsvorfalls auf das Jahresergebnis und die Liquidität aufgezeigt werden.
''Lehrinhalte'':Finanz- und Rechnungswesen I: Buchungen auf Bestands- und Eigenkapitalkonten; Grundlagen der Buchungen im Ein- und Verkaufsbereich; Buchmäßige Erfassung von zeitlichen Abgrenzungen, Personalkosten und Steuern sowie Abschreibungen.
''Literatur'': * Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl. (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Externes Rechnungswesen |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theory of Design | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des technischen Zeichnens und können Zeichnungen sowohl von Hand, als auch mit CAD-Anwendungen erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen. Die Studierenden haben Grundbegriffe des funktions- und herstellungsgerechten Gestaltens verstanden und können diese in Form einer technischen Darstellung inkl. Passungswahl und Vermaßung anwenden.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Konstruktionslehre, Gestalten von Maschinen und ihren Elementen, Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, Zeichnungserstellung, Übersicht über Kupplungen, Getriebe und Lagerarten
''Literatur'': * Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen, 2011 * Conrad, K.-J.: Taschenbuch der Konstruktionstechnik, Leipzig/Hanser, 2008 * Hoenow G./ Meißner T.: Konstruktionspraxis Maschinenbau, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Konstruktionslehre (IBS) |2 | |A. Wilke |2D-Konstruktion (IBS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der linearen Algebra gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, Lineare Gleichungssysteme, Binomische Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, Lineare Algebra, Reelle Matrizen, Determinanten, Komplexe Matrizen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3. Auflage (2015) * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Band 2 und Band 3; Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 10. Auflage (2000) * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage (2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Mathematik I (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Mentorenprojekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mentoring Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |1 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 15 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbstständig ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der notwendigen Grundlagen bearbeiten. Sie können die relevanten ingenieurwissenschaftlichen Sachverhalte in Form einer Präsentationen darstellen und dokumentieren. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden untereinander und den Dozenten der Hochschule wird gestärkt.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Zusammenarbeit im Team und ihre Lehr- und Lernumgebung an der Hochschule kennen. Gemeinschaftliche Erarbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung im Team. Die Aufgabenstellung erfolgt durch bzw. mit dem Mentor bzw. der Mentorin.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD (zugewiesene Mentoren) |Mentorenprojekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und können diese zur Auslegung statisch bestimmter Systeme anwenden. Sie können statische Systeme mittels Freikörperbildern abstrahieren, innere wie äußere Kräfte identifizieren und berechnen sowie resultierende Spannungen und Dehnungen ableiten.
''Lehrinhalte'':Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Reibung, Schnittkräfte und -momente, Bauteildimensionierung, Spannungen, Dehnungen
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 1, Statik, Pearson * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Festigkeitslehre, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |D. Klaus | ''Qualifikationsziele'':Kenntnis der Grundlagen der Funktionsweise von Märkten und gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge in Marktwirtschaften
''Lehrinhalte'':Mikroökonomische Grundlagen der Funktionsweise von Märkten; Eingriffe des Staates in die Marktpreisbildung; Angebots- und Nachfrageverhalten in verschiedenen Marktformen. Zahlreiche Anwendungsfälle zeigen die praktische Bedeutung auf. Gezeigt werden auch grundlegende makroökonomische Zusammenhänge von Marktwirtschaften (Konjunkturen, Inflation, Arbeitslosigkeit) sowie deren theoretische Fundierung.
''Literatur'': * Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre * Hardes u.a.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Klaus |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil- und Handelsrecht | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit integrierten praxisnahen Übungsfällen | |!Modulverantwortliche(r) |W. Schlappa | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenzen zur Beherrschung der für eine erfolgreiche Berufspraxis erforderlichen Kenntnisse im Zivil- und Handelsrecht. Entwicklung von analytischen Kompetenzen
''Lehrinhalte'':Einführung in die Grundlagen des Zivil- und Handelsrechts, Rechtsgeschäfts- und Vertragslehre anhand von Übungsaufgaben.
''Literatur'': * Güllemann et. al.: Wirtschaftsprivatrecht; 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schlappa |Zivil- und Handelsrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik: Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik: Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2018 * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', 10. Auflage, Springer Verlag, 2012 * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', 25. Auflage, Springer Verlag, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, M. Büsing |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik I|Mathematik I (BIBS-2018)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, zu Problemstellungen aus Technik und Wirtschaft mathematische Lösungsansätze zu formulieren und zu lösen.
''Lehrinhalte'':Funktionsbegriff, Eigenschaften von Funktionen, Differenzquotient, Einführung in die Differentiation und Integration von Funktionen von mehreren Variablen
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3. Auflage (2015) * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Band 2 und Band 3; Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 10. Auflage (2000) * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage (2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Mathematik II (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsorganisation | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation: Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Produktionsorganisation: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dykhoff, H., Spengler, T.: Produktionswirtschaft, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2010 * Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply-Chain optimieren, 2. Auflage, Springer-Verlag, 2007 * Schuh. G.: Produktionsplanung und -Steuerung, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen.
''Lehrinhalte'':System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse, Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Controlling | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungsanteilen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wilken | ''Qualifikationsziele'':Nach dem Besuch des Moduls 'Controlling' sind Sie in der Lage,
die für Ingenieure maßgeblichen Aufgaben aus dem Bereich 'Rechnungswesen' und 'Planung' kompetent zu bearbeiten. So können Sie:-Investitionen planen und wirtschaftlich beurteilen.
-für Ihren Verantwortungsbereich Pläne erstellen und (Kostenstellen-) Berichte interpretieren.
-Für den Fall von Planabweichungen Analysen durchführen.
-Kalkulationen erstellen und interpretieren.
Darüber hinaus erfahren Sie, wie sich unterschiedliche Kostenrechnungssysteme auf die zentralen Kenngrößen in Ihrer Arbeit auswirken und welche Lenkungswirkung damit erzielt wird. Sie können auf diese Weise die Systeme und die Werte des betrieblichen Rechnungswesens für die Zwecke der Entscheidungsfindung und der betrieblichen Steuerung einsetzen und reale Vorgehensweisen von Unternehmen beurteilen.
''Lehrinhalte'':
Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens
Rechnungswesen für die betrieblichen Steuerung und Entscheidungsfindung
Kenngrößen des betrieblichen Rechnungswesens
Berichte des betrieblichen Rechnungswesens
Investitionsplanung
Budgetierung
Kostenverteilung
Kalkulation
Kostenrechungssysteme (Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung, Prozesskostenrechnung, Plankostenrechnung)
Abweichungsanalyse
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation,Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Eigenständige Erstellung von Programm-Code
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2010 * Schels, I.: Excel Praxisbuch - Zahlen kalkulieren, analysieren und präsentieren, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof |Elektrotechnik (IBS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Finanz- und Rechnungswesen 2 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1-stündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen; ergänzende Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Finanz- und Rechnungswesen II: Grundlegenden Kenntnisse der Kostenrechnung zu erlangen. Die Prinzipien der Kostenrechnung sollen auf konkrete Problemstellungen angewendet werden können. Aufgaben und Funktionen der Kostenrechnung sowie deren Zusammenwirken sollen erklärt und Problemstellungen gelöst werden können.
''Lehrinhalte'':Finanz- und Rechnungswesen II: Rolle der Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesen; Bereiche der Kostenrechnung sowie Systeme der Kostenrechnung
''Literatur'': * Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl. (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Internes Rechnungswesen |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Konstruktionslehre|Konstruktionslehre (BIBS-2018)]], Technische Mechanik 1 & 2 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Hausarbeit mit Projektdokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen gängige Maschinenelemente wie Lager, Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Zahn- und Zugmittelgetriebe sowie Schrauben und Federn kennen und im Rahmen des methodischen Konstruktionsprozesses auswählen, anordnen und dimensionieren können. Dazu ist auch die Anwendung relevanter Normen und Richtlinien zu erlernen.
''Lehrinhalte'':Auswahl und Anordnung von Maschinenelementen im Konstruktionsprozess; Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile; Zugmittelgetriebe: Arten und Auswahlkriterien; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung; Welle-Nabe-Verbindungen: Formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente, Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Maschinenelemente (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstoffkunde | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Grundlagen im Aufbau der Werkstoffe; Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, Thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen; Aushärtung; Mechanische Eigenschaften; Korrosion und Verschleiß; Einteilung der Werkstoffen, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe: Werkstoffprüfung
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Bergmann: Werkstofftechnik, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Hornbogen: Werkstoffe, 11. Auflage, Springer, 2017 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Werkstoffkunde (IBS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Auslandssemester | |!Modulbezeichnung (eng.) |Travelsemester | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |360 h Kontaktzeit + 540 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Entsprechend den Angaben der Auslandssemesterordnung | |!Empf. Voraussetzungen |Ausreichende Sprachkenntnisse für das Zielland | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Lehr- und Lernmethoden |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen neue Kulturen und Lehrformen kennen. Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse in der jeweiligen Landes- bzw. Lehrsprache
Erwerb selbst gewählter Spezialkenntnisse aus Wissensgebieten des Wirtschaftsingenieurwesens
''Lehrinhalte'':Entsprechend den vom Studierenden selbst gewählten Lehrveranstaltungen an der ausländischen Hochschule und nach Genehmigung durch die Studiengangssprecher (Wirtschaft/ Technik)
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der ausländischen Hochschule |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule |24 |
|!Modulbezeichnung |Logistik- und Supply-Chain-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtveranstaltung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Hausarbeit, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Logistik- und Supply-Chain-Management soll die Studierenden in die Lage versetzen, die Logistik-Management-Bausteine auf der den Unternehmen und Produktionsstandorten übergeordneten Ebenen zu analysieren, zu strukturieren und zu konzipieren. Dabei sollen die Studierenden die Effizienz der logistischen Wertschöpfungskette als Wettbewerbsfaktor kennen lernen und optimal gestalten können. Im Einzelnen ist dies
Wissen über die Rolle und die Aktivitäten des Supply-Chain- und Logstik-Management als einer der Schlüsselelemente für das erfolgreiche Management von Unternehmen
Verständnis der Wichtigkeit von Kundengedanken in der gesamten Kette
Verständnis ganzer Wertschöpfungs-Netzwerke, ihrer Planung und Steuerungstechniken
Verständnis der Vielzahl von Instrumenten zur Analyse und Problemlösung in Logistikketten
Organisatorische und strategische Aufgabenstellung im Betrieb
Organisatorische Stellung der Logistik im Unternehmen, Alternativen der Stukturorganisation
Sourcing-/Beschaffungs-Strategien, Supply Chain Organisationen und Kontrolle, Supply Chain Operations Reference Model (SCOR)
Lager- und Bevorratungsstrategien, Distributionsstrategien, Supply-Chain-Strategien
@-Logistics- und Outsourcingstrategien, Internationale Problemstellungen
|!Modulbezeichnung |Project Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristisch, Vorlesung und Bearbeitung von Fallstudien, PC-basiertes Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wolf | ''Qualifikationsziele'':Fundamentals of Project Management, Work Breakdown Structures, Project Scheduling and Budgeting, Earned Value Method, Risk Analysis in Projects, Project Organisations, Project Closure and Audit, PC-Simulation
''Lehrinhalte'':Den Studierenden werden die grundsätzlichen Aufgabenbereiche des Projektmanagement vermittelt. Die Studierenden sollen damit in die Lage versetzt werden, die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Projektmanagement zu erkennen, sowie kleinere Projekte selbstständig strukturiert bearbeiten zu können. Mit einer PC-Simulation werden die Lehrinhalte überprüft, zudem wird die Teamfähigkeit der Teilnehmer entwickelt.
''Literatur'': * Passenheim, O.: Project Management (2008) * Larson/Gray: Project Management: The Managerial Process (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Marquering |Project Management (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Quality Management & Quality Assurance | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quality Management & Quality Assurance | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns verstanden. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des prozessorientierten Qualitätsmanagements.
Die Studierenden kennen die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie haben Kenntnisse grundlegender statistischer Zusammenhänge und Verfahren. Sie haben die wesentlichen Zusammenhänge bei Stichprobenannahmeprüfungen verstanden und können sie anwenden. Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen sind ihnen ebenso bekannt wie bei der statistischen Prozessregelung.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
Grundlagen der Statistik; Annahme-Stichprobenprüfung; Fähigkeitsuntersuchungen und - kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -Bewertung; Qualitätskosten
''Literatur'': * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Quality Management & Quality Assurance |4 |
|!Modulbezeichnung |Soft Skills | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und/ oder mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Präsentationen, Diskussionsrunden, Feedback-Runden | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende lernen die Grundlagen der Kommunikation. Insbesondere wird Ihnen bewusst, wie sie aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbilds, der Gestik, Mimik und Sprache auf andere Personen wirken, welche Verhaltensmuster diese Wirkungen auslösen und wie sie ihre Wirkung auf andere aktiv beeinflussen können. Sie erlernen Fähigkeiten zum Planen und Vorbereiten von Gesprächen sowie Präsentationen und Verhalten in Konfliktsituationen
''Lehrinhalte'':Kommunizieren und präsentieren, kommunikationspsychologische Grundlagen, Ziele, Gesprächsführung und Verhandlung, Teams und Arbeitsgruppen leiten (einschl. Motivation und Werkzeuge, Besprechungsmanagement, Kreativität in Teams, Gesprächssituationen, Mitarbeitergespräche, Konflikte bewältigen), Führungsrolle, -aufgaben und -instrumente, Erlernen und Umsetzen von Gesprächs- und Führungskompetenzen
''Literatur'': * Benien, K., Schulz von Thun, F.: Schwierige Gespräche führen, rororo, 2003 * Birkenbihl, V. F.: Kommunikationstraining, mag Verlag, 2013 * Schwarz, G.: Konfliktmanagement, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Soft Skills |4 |
|!Modulbezeichnung |Systems Engineering & Automation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Systems Engineering & Automation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2018)]], [[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Vorlesung und Referat | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den Aufbau automatisierter Produktionsanlagen sowie Handhabungssysteme und sind in der Lage, diese gemäß der fertigungs- bzw. montagetechnischen Anforderungen und unter Kosten- sowie Zeitaspekten auszulegen. Dabei können sie die Wechselwirkungen mit dem Materialwesen und der Qualifikation der Mitarbeiter ebenso einschätzen wie den Nutzen von Methoden der digitalen Fabriksimulation.
''Lehrinhalte'':Komponenten automatisierter Handhabungssysteme, Montagegerechte Produktgestaltung, Gestaltung der Montageorganisation, manuelle und automatisierte Montage, Materialbereitstellung, Verfügbarkeit, Planung und Bewertung, Fabriksimulation, Mitarbeiterqualifizierung
''Literatur'': * Hesse, S.: Taschenbuch Robotik, Montage, Handhabung, 2 Aufl., Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München, 2016 * Lotter, B.: Montage in der industriellen Produktion: Ein Handbuch für die Praxis, Springer Verlag, Berlin, 2012 * Böge, A.; Böge, W.: Handbuch Maschinenbau, Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Systems Engineering & Automation |4 |
|!Modulbezeichnung |ERP-Systeme | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Paper and Presentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture and computer-supported training | |!Modulverantwortliche(r) |O. Ihnen | ''Qualifikationsziele'':The module ERP systems will enable the students to understand, to reflect and to apply the fundamental relationships of enterprise resource planning systems.
Various approaches and concepts of technical and structural questions will be answered and evaluated for specific applications by the students. Different areas of ERP-applications and their essential functions will be known and can be applied.
''Lehrinhalte'':ERP-Basics and Architecture; Technical Set-Up; Typical business processes for selected ERP Systems; Introduction and approach to the customization of ERP-Systems; Case Studies
''Literatur'': * Knöll: Optimizing Business Performance with Standard Software Systems * Schuh: Business-Software ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Ihnen |Enterprise Resource Planning Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Production Management Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Korrektes Beenden der Fallbeispiele; Klausur 1h und Projektarbeit (Planspiel) mit Präsentation oder Projektarbeit (Planspiel) mit Präsentation und Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiele, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, welches die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung sind und wie diese in herkömmlichen und aktuellen Produktionsplanungssystemen (PMS) umgesetzt werden. Sie können ein ERP-System sicher anwenden und basierend auf den Informationen, Entscheidungen innerhalb von Geschäftsprozesses treffen und die Auswirkungen, auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung; Angewandte Methoden in der modernen Produktionsplanung; Einführung in ein ERP-System (SAP S/4HANA), Anwendung von SAP S/4HANA im Rahmen des Planspiels ERPsim, Einfluss von Nachhaltigkeitsaspekten auf Entscheidungen im Produktionsplanungsumfeld
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.; The fundamentals of production planning and control, 2006 by Pearson Education, Inc., Upper Saddle River, New Jersey SAP S/4HANA UCC Teaching Material Global Bike (Navigation, SD, MM, PM) Aktuelle Unterlagen zu Nachhaltigkeitsthemen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Production Management Systems |2 | |A. Pechmann, H. Weitz |Labor Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorabeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praktikum | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M oder des Fachbereich W | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen und Ihre Eignung als Ingenieur/ Ingenieurin nachzuweisen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professor\_innen der Abteilungen M/W |Bacherlorarbeit |10 |
|!Modulbezeichnung |Praktikum | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Experience | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 540 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Entsprechend den Angaben der Praxissemesterordnung | |!Empf. Voraussetzungen |[[Soft Skills|Soft Skills (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat gemäß Praxissemesterordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, Ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der industriellen und wirtschaftlichen Praxis anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Themeninhalte nach Vereinbarung mit dem aufnehmenden Betrieb
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |betreuende(r) Professor\_in |Praktikum |14 |
|!Modulbezeichnung |3D-Konstruktion | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '2D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Fusion 360' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':2D- und weiterführende 3D-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'Fusion 360 von Autodesk'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Konstruktion und Zeichnung. Kleiner Exkurs mit der T-Spline-Modellierung, Baugruppen und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Zeichnung bis zur normgerechten 2D Zeichnung.
''Literatur'': * zahlreiche online Tutorials und Manuals auf den Seiten von Autodesk und Dienstleistern. * Link: help.autodesk.com/view/fusion360/ENU/courses ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Abgabenordnung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Abgabenordnung versetzt die Studierenden in die Lage, wesentliche Probleme des steuerlichen Verfahrensrechts zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln. Darüber hinaus sollen die Studierenden die Fähigkeit erlernen, verfahrensrechtliche Problemstellungen im juristischen Gutachtenstil zu lösen und steuerliche Rechtsbehelfe zu erstellen. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
''Lehrinhalte'':Konkret umfasst dieses Modul folgende Themenbereiche: Grundlagen (Grundprinzipien, Grundbegriffe und Verfahrensüberblick), Ermittlungsverfahren, Festsetzungs- und Feststellungsverfahren, Erhebungs- und Vollstreckungsverfahren, Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren, Gerichtliches Rechtsbehelfsverfahren sowie Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht.
''Literatur'': * Ax, Rolf/Große, Thomas/Melchior, Jürgen: Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung (Blaue Reihe), (jeweils aktuellste Auflage) * Lammerding, Jo: Abgabenordnung und FGO (Grüne Reihe) (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N,. |Abgabenordnung |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Marktforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing Grundlagen | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Angewandte Marktforschung' versetzt die Studierenden in die Lage ein Projekt mit marktforscherischer Aufgabenstellung ganzheitlich zu planen, es direkt in die Praxis umzusetzen und die hierbei gewonnenen Daten auszuwerten, aufzubereiten und zu interpretieren.
Können (instrumentale, systematische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden sind in der Lage ein marktforscherisches Projekt ganzheitlich zu planen. Sie beherrschen marktforscherische Methoden/Modelle und können ein geeignetes Instrument auswählen und direkt in die berufliche Praxis umsetzen. Sie sind befähigt, die von Ihnen gewonnenen Daten auszuwerten und zu interpretieren. Sie können die gewonnenen Ergebnisse in Form einer wissenschaftlichen Arbeit und eines Referats aufbereiten.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen und verstehen den marktforscherischen Gesamtzusammenhang/Marktforschungsprozess. Sie haben Kenntnisse über die Einsatzgebiete und die Vorgehensweise im Mystery-Shopping. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit und ein wissenschaftliches Referat verfasst.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung und Umsetzung einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Bereich der Primärmarktorschung. Im Rahmen eines branchenspezifischen Mystery-Shopping-Projektes werden die Untersuchungsorganisation geplant und festgelegt, ein Beobachtungsbogen sowie ein Stichprobenplan erstellt und geeignete Testkäufer ausgewählt und geschult. Nach Durchführung des Mystery-Shoppings in der Praxis wird das erhobene Datenmaterial ausgewertet und analysiert. Im Anschluss hieran erfolgt die Überprüfung der aufgestellten Hypothesen sowie die Ableitung von Handlungsempfehlungen.
''Literatur'': * Dobbelstein, Th.; Windbacher, D.: Mystery-Shopping - Ziele, Prozess und Qualität eines Verfahrens zum Controlling der Dienstleistungsqualität, Weiss, H.: Den Kunden zum König machen. Norderstedt Books on Demand GmbH, Wartmuth, D.; Weinhold, M.: Kundenorientierte Führung durch Mystery-Shopping - Damit der Kunde nicht mehr stört ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Angewandte Marktforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Auditing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die Methoden des risikoorientierten Prüfungsansatzes analysieren, bewerten und diese auch selbständig anwenden. Die Studierenden können die Verlässlichkeit von Informationen, unternehmensinternen Prozessen und Kontrollsystemen analysieren und beurteilen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die geltenden nationalen und internationalen Normen und können sie anhand von praxisnahen - in englischer Sprache vorliegenden - Fallstudien anwenden. Übergeordnetes Lernziel: Das Modul Auditing (Prüfungswesen) versetzt die Studierenden in die Lage, wesentliche Methoden des risikoorientierten Prüfungsansatzes sowie prozessorientierte Ergänzungen zu kennen.
''Lehrinhalte'':Neben den gesetzlichen Vorschriften des Handelsgesetzbuches und den von Institut der Wirtschaftsprüfer herausgegebenen nationalen Grundsätzen ordnungsgemäßer Prüfung (IDW PS) wird auch auf die internationalen Standards on Auditing (ISA) eingegangen.
''Literatur'': * Marten, Quick, Ruhnke: Wirtschaftsprüfung (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Auditing |4 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit - Form ' experimentelle Arbeit' | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Nach der Veranstaltung sind die Studierenden mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC. Sie kennen die Elemente der Automatisierungstechnik, Sensoren und Aktoren.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung.
''Literatur'': * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2017/2018: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2017) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018)) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |E. Wings/T. Peetz |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Bank- und Finanzrecht I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Bank- und Finanzrecht vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über das deutsche und europäische Finanzsystem und die rechtlichen Grundlagen des von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten betriebenen (Bank- und Kapitalmarkt-) Geschäfts. Zweitens vermittelt es den Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Instrumente und rechtlichen Rahmenbedingungen zur Unternehmensfinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt. Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, bank- und finanzrechtliche Problemstellungen sowohl aus der Perspektive eines Unternehmens der Finanzdienstleistungsbranche als auch eines kapitalnachfragenden sonstigen Unternehmens zu erkennen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze zu entwickeln
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung soll einen Überblick über das deutsche und europäische Finanzsystem und die rechtlichen Grundlagen des von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten betriebenen (Bank- und Kapitalmarkt-) Geschäfts vermitteln. Nicht zuletzt geht es hierbei um die Auswirkungen der Bankenregulierung auf die Finanzierung kapitalnachfragender Unternehmen. Behandelt werden die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen des Bank- und Finanzgewerbes, die Grundlagen des privaten Bankvertragsrechts (Bankvertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen). Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das - namentlich für die Finanzierung mittelständischer Unternehmen bedeutsame - Kredit- und Kreditsicherungsrecht. Daneben wird ein Überblick über sonstige Formen der Unternehmensfinanzierung als Alternative zum klassischen Bankkredit gegeben.
''Literatur'': * Knops, Kai-Oliver/Korff, Niklas/Lassen, Malte: Bank-und Kapitalmarktrecht, Stuttgart 2012; * Claussen, Carsten Peter (Hrsg.): Bank- und Börsenrecht, 5. Aufl., München 2014; * Schimansky, Herbert/Bunte, Hermann-Josef/Lwowski, Hans-Jürgen (Hrsg.), Bankrechts-Handbuch, 5. Aufl., München 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Vogel |Bank- und Finanzrecht I |4 |
|!Modulbezeichnung |Bankmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Banking Management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage das Bankmanagement im Sinne der umfassenden Steuerung von Kreditinstituten aus den unterschiedlichen Banksektoren und Bankgrößenklassen zu bewerten.
Können:
Die Studierenden können die grundlegenden Steuerungsbereiche in Kreditinstituten erkennen. Sie können die Beurteilung der Banksteuerung anhand des Rechnungswesens vornehmen. Sie sind in der Lage die Banksteuerung anhand des Controllings und des Reportings überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie kennen Finanzprodukte und können diese in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Banksteuerung ganzheitlich. Sie verstehen die Bedeutung der Einhaltung regulatorischer Standards. Sie kennen wichtige Steuerungsinstrumente zur Beurteilung des Risikos und der Rendite aus Bankgeschäften. Sie wissen die gesetzlichen Grundlagen des Betreibens von Bankgeschäften. Sie kennen die bedeutenden Stakeholdergruppen beim Banking.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung Bankmanagement befasst sich mit der Banksteuerung unter Rendite-, Risiko- und Liquiditätsgesichtspunkten. Eingegangen wird auf die rechtlichen Grundlagen des KWG und auf das Bankensystem in Deutschland. Des Weiteren werden Richtlinien, die sich auf das operative Geschäft der Privat- und Firmenkunden auswirken, erläutert. Zudem wird die Steuerung der Liquidität und der Fristentransformation in der aktuellen Zinslage betrachtet. Es wird auf die Ansatz- und Bewertungsvorschriften in den Jahresabschlüssen von Kreditinstituten eingegangen und Wege zur Gestaltung der Bankbilanz werden aufgezeigt. Aktuelle Methoden wie die Marktzinsmethode, das Barwertkonzept und RAROC-Modelle werden im Risikocontrolling mit Beispielen angewendet. Zudem wird ein integriertes Kostenrechnungssystem für Banken erarbeitet.
''Literatur'': * Bieg/Waschbusch: Bankbilanzierung nach HGB und IFRS * Hartmann/Wendels: Bankbetriebslehre * Schierenbeck: Ertragsorientiertes Bankmanagement ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Portisch, Jansen |Bankmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Beschaffungsmanagement | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können beschaffungsspezifische Fragestellungen auf aktuelle Sachverhalte übertragen. Sie können Beschaffungsprozesse in einem Unternehmen aufnehmen und kritisch hinterfragen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden haben einen Überblick über Strategien und mögliche Formen von Einkaufsorganisationen Sie Kennen Ansätze und Methoden des Lieferantenmanagements Sie kennen Methoden und Tools des strategischen Einkaufs Sie kennen Sourcingstrategien und können für den jeweiligen Anwendungsfall eine geeignete Strategie auswählen Sie kennen Ansätze aus dem E-Procurement (Einkauf 4.0) und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Ansätze auswählen Sie kennen Möglichkeiten zur Reorganisation von Einkaufsprozessen und -strukturen
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden die Grundlagen der Beschaffung aber insbesondere auch strategische Einkaufsgesichtspunkte betrachtet.
''Literatur'': * Arnolds, H., Heege, F., Röh, C., Tussing, W.; Materialwirtschaft und Einkauf Weigel, U., Rücker, M.; Praxisguide Strategischer Einkauf Van Weele, A.; Eßig, M.; Strategische Beschaffung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Beschaffungsmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Besteuerung von Kapitalgesellschaften | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die gesetzlichen Vorschriften anwenden in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig Steuererklärungen für die Kapitalgesellschaft erstellen, die die Steuerlast ermitteln. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen das Körperschaftsteuer- und das Gewerbesteuergesetz und die entsprechenden Tatbestandsvoraussetzungen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen steht die Entwicklung von analytischen Kompetenzen im Vordergrund.
Übergeordnetes Lernziel: Das Modul Besteuerung von Kapitalgesellschaften versetzt die Studierenden in die Lage, die Problemstellungen, die sich speziell bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften stellen, zu kennen, diese zu analysieren und einer zielgerichteten Lösung zuzuführen
''Lehrinhalte'':Das Modul Besteuerung von Kapitalgesellschaften umfasst neben der laufenden Besteuerung der Kapitalgesellschaft (Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer) auch das Teileinkünfteverfahren auf der Ebene des Anteilseigners. Erlernt werden sollen auch die steuerliche Behandlung von Beteiligungen und die Vorschriften für die Organschaft. Der Stoff wird anhand von praxisnahen Übungen vermittelt.
''Literatur'': * Dötsch/Alber/Sell/Zenthofer: Körperschaftsteuer (blaue Reihe) (jeweils aktuellste Auflage) * Jäger, Lang: Körperschaftsteuer (grüne Reihe) (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Besteuerung von Kapitalgesellschaften |4 |
|!Modulbezeichnung |Besteuerung von Personengesellschaften | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die gesetzliche Vorschriften und die durch langjährige Rechtsprechung gesetzten Regeln anwenden, in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig Steuererklärungen erstellen, die die Steuerlast ermitteln.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen die relevanten Vorschriften des Einkommensteuer- und Gewerbesteuergesetzes sowie die durch langjährige Rechtsprechung gesetzten Regeln und ihre Tatbestandsvoraussetzungen.
Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden lernen die Problemstellungen, die sich speziell bei der Besteuerung von Personengesellschaften stellen, kennen. Sie erarbeiten sich Kenntnisse, diese Probleme zu analysieren und sie einer zielgerichteten Lösung zuzuführen.
''Lehrinhalte'':Neben der laufenden Besteuerung der Personengesellschaften wird auch der Umgang mit steuerliche Sondersituationen im Leben einer Personengesellschaft erlernt.
''Literatur'': * Niehus, Wilke: Die Besteuerung der Personengesellschaften (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Besteuerung von Personengesellschaften |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H+P/R | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Bilanzanalyse versetzt die Studierenden in die Lage, Jahresabschluss und Lagebericht im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu bewerten bzw. zu analysieren. Wissen und Verstehen: Die Studierenden erlernen die Fähigkeit, aus dem Jahresabschluss selbstständig Aussagen über die Unternehmensentwicklung ableiten zu können. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage selbstständig eine Bilanzanalyse durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Bilanzanalyse umfasst die Grundlagen der Jahresabschlussanalyse (finanzwirtschaftlich, erfolgswirtschaftlich und strategisch). Anhand praxisnaher Übungen werden verschiedene Analysemethoden eingeübt. Abschließend werden die Studierenden eine Jahresabschlussanalyse für eine Branchengruppe des DAX (Automobilhersteller, Banken und Versicherungen etc.) selbstständig durchführen.
''Literatur'': * Hauptliteratur: - Neuste Auflage: Baetge, Jörg/Kirch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzanalyse, Düsseldorf - Neuste Auflage: Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, Düsseldorf. Weitere Literatur (Auszug): Neuste Auflage: Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schulze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart - Neuste Auflage: Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schulze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Aufgaben und Lösungen, Stuttgart - Neuste Auflage: Gräfer, Horst/Schneider, Georg/Gerenkamp, Thorsten: Bilanzanalyse, Herne - Neuste Auflage: Küting, Karlheinz/Weber Claus-Peter: Die Bilanzanalyse, Stuttgart ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Bilanzanalyse |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzsteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lenz | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden können Geschäftsvorfälle sowohl dem Grunde als auch der Höhe gemäß den Vorschriften des deutschen Bilanzsteuerrechts bilanzieren. Sie können die Unterschiede zwischen Steuerbilanz und Handelsbilanz und deren Gründe erläutern. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Ziele und die rechtlichen Anforderungen an ein System der steuerlichen Gewinnermittlung. Sie kennen die Verknüpfung der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung mit den steuerrechtlichen Gewinnermittlungsregeln (Maßgeblichkeitsprinzip). Sie kennen die Besonderheiten der steuerrechtlichen Ansatz- und Bewertungsregeln sowie die Unterschiede zur handelsrechtlichen Bilanzierung. Sie kennen die einschlägigen Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die steuerlichen Gewinnermittlungsmethoden sowohl auf bekannte als auch unbekannte Lebenssachverhalte anzuwenden. Hierzu können sie Sachverhalte eigenständig so aufarbeiten, dass sie unter die Regelungstatbestände des deutschen Bilanzsteuerrecht subsumiert werden können.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt zunächst die Grundsätze der steuerbilanziellen Gewinnermittlung. Hieran schließt sich die Darstellung der steuerbilanziellen Ansatzregelungen (Bilanzierung dem Grunde nach) an. Im dritten Teil werden dann die steuerbilanziellen Bewertungsvorschriften (Bilanzierung der Höhe nach) erläutert. Schließlich wird auf steuerbilanzielle Sonderthemen eingegangen. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche Übungsaufgaben ergänzt.
''Literatur'': * Scheffler, Wolfram, Besteuerung von Unternehmen II. Steuerbilanz, aktuelle Auflage. * Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lenz |Bilanzsteuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Business-to-Business Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business-to-Business Marketing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio aus Semesterprojekt und K1 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können praktische Fragestellung unter Berücksichtigung derkonzeptionellen Besonderheiten des B2B-Marketings lösen. Wissen und Verstehen: Die Studierendenverfügen über vertieftes Fachwissen und kritisches Verständnis der Theorien und Methoden des B2B-Marketings und sind in der Lage sich aktuelle Entwicklungen und Neuerungen selbstständig anzueignen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden kennen die konzeptionellen Besonderheiten des B2B-Marketings und können zur Lösung von Praxisproblemen fallweise sachgerecht und strukturiert Lösung-methoden anwenden.
''Lehrinhalte'':Ziel der Veranstaltung ist, die Besonderheiten von B2B-Märkten und die notwendigen Anpassungen von Marketingaktivitäten im B2B-Umfeld zu vermitteln und die Teilnehmer dazu zu befähigen, das erworbeneWissen auf reale Situationen anzuwenden. Dazu werden alle Elemente des Marketingprozesses (Kaufverhalten, Marktforschung, strategisches und operatives Marketing) auf Ihre Unterschiede zum Konsumgütermarketing hin analysiert und mit Hilfe von Fallbeispielen, Fallstudien, Diskussionen sowie ggf. Vorträgen aus der Praxis veranschaulicht. Das Semesterprojekt dient der detaillierten und umfassenden Anwendung der erarbeiteten Besonderheiten des B2B-Marketings auf ein Praxisbeispiel. Voraussetzung zum Besuch der Veranstaltung ist der abgeschlossene Besuch einer Grundlagen-Vorlesung Marketing.
''Literatur'': * Purle, E./ Arica, M./ Korte, S./ Hummels, H.: B2B-Marketing und Vertrieb. Springer Gabler, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |Business-to-Business Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Case Studies in Managerial Accounting | |!Modulbezeichnung (eng.) |Case Studies in Managerial Accounting | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |sonstiges | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können:
Wissen und Verstehen: Im Ergebnis kennen die Studierenden die Funktionsweise verschiedener Instrumente aus den Bereichen Organisation, Budgetierung, Kostenrechnung und strategischer Analyse .
Übergeordnetes Lernziel: Um als Controll/in das Management bei seinen Führungsaufgaben wirksam unterstützen zu können, bedarf es umfassender Kenntnisse der Controlling-Instrumente, aber auch Kompetenzen, diese 'richtig' einzusetzen. Das Modul hat daher zum Ziel, die Kenntnisse der Kostenrechnung und des Controlling zu vertiefen und die Anwendungs- und Umsetzungkompetenz der Studierenden zu erhöhen und sie so optimal auf den Einsatz im (internationalen) Controlling vorzubereiten.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt in praktischen Fallstudien u.a. folgende Themen: Relevant Costing, Quality Costing, Budgetary Control, Performance Evaluation, Transfer Pricing, International Aspects of Management Control. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.
''Literatur'': * Horngren/Datar/Rajan: Cost Accounting: A Managerial Emphasis; Weygandt/Kimmel: Managerial Accounting ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Case Studies in Managerial Accounting |4 Case Studies in Managerial Accounting ||!Modulbezeichnung |Computer-aided Management Accounting and Financial Control | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Onlineprüfung am Rechner 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende
lernt den Einsatz von Instrumenten der Kosten- und Leistungsrechnung sowie des Finanzcontrollings zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme.
kann verschiedene Programme einsetzen, wie das Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel, die Präsentationssoftware MS Power Point und weitere Kommunikations- und Informationsprogramme.
beherrscht es finanzwirtschaftliche Analysen durchzuführen
ist in der Lage Probleme im Bereich des Finanz- und Rechnungswesens zu lösen.
Diese Veranstaltung behandelt spezielle Aufgabenstellungen des Finanz- und Rechnungswesens. Der Studierende arbeitet hauptsächlich mit kleinen Fallstudien. Die Studierenden erhalten die Fallstudien in schriftlicher Form und die entsprechenden Templates. Die Lösungen werden von den Studierenden präsentiert. Die Studierenden arbeiten mit unterschiedlichen Software Programmen. Schwerpunkte sind u.a.:
Kosten/Volumen/Gewinn-Analyse
Prozesskostenrechnung
Budgetierung, Flexible Budgets, Abweichungsanalyse und Unternehmenssteuerung
Investitionsrechnung und Kostenanalyse
Eigenfertigung, Fremdbezug bzw. Outsourcing
Erfolgsmessung mit Kennzahlen einschließlich Balanced Scorecard
Budgetkontrolle
Cash-Flow-Analysen, Cash-Management und Finanzanalysen; Internationale Aspekte
|!Modulbezeichnung |Controlling Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer | | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektbericht | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Das Hauptziel des Moduls Controlling Projekt besteht darin, dass die Studierenden lernen, kleine Pro-jekte selbst zu organisieren und in Projekten mitzuarbeiten. Die Studierenden lernen, wie eine Web-Seite mit Controllinginhalten aufgebaut wird. Gleichzeitig behandelt jeder Studierende ein spezielles Thema aus dem Bereich des Controllings und stellt dieses Thema der Projektgruppe vor. Die Studierenden erhalten Kenntnisse über die Grundlagen des Projektmanagements. Jeder Studierende wird Mitglied in einem Projektteam und übernimmt spezielle Aufgaben im Rahmen des Gesamtprojektes. Die Studierenden erhalten spezielle Kenntnisse über Instrumente, Verfahren, Organisationsformen und Konzepte des Controllings. Das Modul wird als Projekt durchgeführt. Die Studierenden erarbeiten Vorschläge zur Umsetzung einer Homepage. Die Prüfung erfolgt durch die Bewertung von Protokollen, der Präsentationen und des zu erstellenden Abschlussberichts
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schulte |Controlling-Projekt |4 ||!Modulbezeichnung |Corporate Governance | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Referate | |!Modulverantwortliche(r) |Ackermann | ''Qualifikationsziele'':In dem Modul Corporate Governance wird der Begriff der Corporate Governance klargestellt und versetzt den Studierenden in die Lage die unterschiedlichen Facetten der Corporate Governance zu verstehen. Die Studierenden bekommen einen Überblick über die unterschiedlichen Theorien und Grundlagen zur Corporate Governance. Unterschiede in Internationalen Corporate Governance Systemen werden erkannt und Problematiken hervorgehoben. Das Wissen ist Grundlage guter Unternehmensführung und kann vielfältig auf die berufliche Tätigkeit angewendet werden, z.B. in der Unternehmensleitung oder bei Tätigkeiten in Corporate Governance Organen.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Corporate Governance vermittelt. Der Fokus liegt hierbei auf Institutionenökonomische Ansätze und die Stewardshiptheorie. Die unterschiedlichen Governance Systeme mit einem Fokus auf das dualistische System mit Vorstand und Aufsichtsrat werden vorgestellt. Die Internen und externen Governance Organe wie z.B. Risikomanagement, Interne Revision und Wirtschaftsprüfung werden praxisnah beschrieben. Die Verhaltensmerkmale von Board Mitglieder und der Prozess der Aufsichtsratsarbeit werden erläutert um die personenbezogene Ebene der Corporate Governance Forschung zu erfassen. Die gesetzlichen Regelungen zur Corporate Governance werden mit einem Fokus auf das deutsche System umrissen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Fragestellung gelegt, welche Merkmale für die Führung und Überwachung im Sinne einer guten Corporate Governance ausschlaggebend sind. Es werden unterschiedliche internationale Corporate Governance Systeme verglichen. Aufbauend werden die Herausforderungen der Corporate Governance am Praxisbeispiel eines international agierenden Energie-Konzerns vertieft. Während der gesamten Veranstaltung werden aktuelle Fragestellungen zur Thematik analysiert.
''Literatur'': * Welge, Eulerich, Corporate-Governance-Management, Theorie und Praxis der guten Unternehmensführung, 2. Auflage, Wiesbaden 2014 * Schoppen, Corporate Governance, Geschichte, Best Practice, Herausforderungen, Frankfurt am Main 2015 * Reichl, Corporate Governance ohne Paragrafen, Wien 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ackermann |Corporate Governance |4 |
|!Modulbezeichnung |Crisis Management in International Mergers and Acquisitions | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':Mergers and acquisitions have recently become the most dramatic expression of corporate strategy. This course combines analytic and process views to gauge the complexity of such strategic moves, gives the students an overview of the critical aspects that have an impact on M&As, encourages them to learn from past experience and provides them with a platform for finding solutions for crisis management in this field. Case studies involving mergers and acquisitions in the automobile, brewery, pharmaceuticals, telecommunication and grocery retail sectors in Europe and other parts of the world shall be discussed. .An in-depth understanding of the factors necessary for success in international transactions especially in the preparation, implementation and integration phase shall be addressed.
''Lehrinhalte'':Topics to be discussed include:
Classification of mergers, Motives behind mergers and acquisitions, Pre-merger preparation, The implementation phase, Post-merger integration and management, Due diligence, Defence mechanisms, Corporate valuation, Merger control, Lessons learned
''Literatur'': * DePamphilis, Donald (2015) Mergers and Acquisitions and Other Restructuring Activities, 8th Edition, Academic Press, Amsterdam, ISBN-10: 0128013907 * Picot, Gerhard (2002) Handbook of International Mergers and Acquisitions: Planning, Execution and Integration, Palgrave Macmillan, New York, ISBN: 0-333-96867-0 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |Crisis Management in Int. Mergers and Acquisitions |4 |
|!Modulbezeichnung |Customer Relationship Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing Grundlagen | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, ein ganzheitliches CRM-Konzept zu entwickeln. Sie erlernen die beziehungsorientierte Planung, Durchführung und Kontrolle aller interaktiven Prozesse mit dem Kunden.
Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden werden befähigt, den strategisch-konzeptionellen Ansatz des CRM und darüber hinaus Einsatzgebiete und Funktionalitäten von CRM-Systemlösungen auf praxisnahe Problemstellungen zu übertragen. Sie können Toolboxen zur Analyse, Strategieentwicklung, Gestaltung des Marketing-Mixes und der Kontrolle auf Aufgabenstellungen in der Praxis beziehen und entsprechend in ein ganzheitliches Konzept umsetzen. Sie sind befähigt, eine beziehungsorientierte Situationsanalyse durchzuführen, eine geeignete beziehungsorientierte Segmentierung vorzunehmen, passende Strategien und Maßnahmen abzuleiten und diese zu implementieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und Methoden des CRM. Sie haben Kenntnisse über den Kundenlebensyzklus und die Erfolgskette als Managementprinzip. Sie haben Verständnis erworben über die Anforderungen und Funktionalitäten von CRM-Systemen. Sie kennen die Balanced Scorecard als integriertes Kontrollsystem. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man ein wissenschaftliches Referat verfasst, präsentiert und verteidigt.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul neben der Ableitung der theoretischen Grundlagen des CRM dessen Konzipierung auf Basis des Kundenlebenszyklus und der Erfolgskette als Managementprinzip. Im Rahmen konkreter Fallstudien erfolgt die Situationsanalyse, Zielplanung und Kundensegmentierung sowie die Strategieentwicklung mithilfe verschiedener Instrumente (z. B. Portfolioanalyse). Hieran schließt sich die Ausgestaltung des CRM-Instrumentariums, die Implementierung von CRM als strategisch-konzeptionellen und systemtechnischen Ansatz im Unternehmen an. Die Kontrolle des CRM-Erfolges wird über integrierte Kontrollsysteme wie die Balanced Scorecard sichergestellt.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Relationship Marketing: Das Management von Kundenbeziehungen, Gündling, U.: Die Neuausrichtung des Zeitungsmarketings durch Customer Relationship Management, Helmke, S.: Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte - Organisation, Hippner, H.; Wilde, K.:CRM-ein Überblick - Effektives Customer Relationship Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Customer Relationship Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BIBS-2018)]], [[Mathematik II|Mathematik II (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Data Science ist ein interdisziplinäres Fach, das die Bereiche Informatik, Mathematik und Produktionstechnik zusammenführt. Nach dieser Veranstaltung sind die Studierende in der Lage, einen Prozeß zur Wissensgewinnung aus Daten aufzusetzen. Die Studierende verstehen, wie alle drei Teilgebiete gleichermaßen berücksichtigt werden. Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten der Datenanalyse und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau der Komponenten und können die grundlegenden Algorithmen und Methoden veranschaulichen und anwenden. Sie kennen nicht nur Bibliotheken, Frameworks, Module und Toolkits, sondern können sie konkret einsetzen. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und erfahren, wie essenzielle Tools und Algorithmen der Datenanalyse im Kern funktionieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Linearen Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung werden erarbeitet und in Data Science eingesetzt. Des Weiteren werden verschiedene Algorithmen aus dem Bereich Data Science mit ihren Anwendungsgebieten vorgestellt. Es werden Modelle, z.B. k-Nearest Neighbors, Naive Bayes, Lineare und Logistische Regression, Entscheidungsbäume, Neuronale Netzwerke und Clustering, gezeigt. Verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens werden diskutiert. Anwendungen werden unter anderem aus den Bereich der Produktionstechnik verwendet.
''Literatur'': * Frochte, Jörg: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python, 2. Auflage, 2019, Hanser Verlag * Grus, Joel: Einführung in Data Science: Grundprinzipien der Datenanalyse mit Python, 2016, O'Reilly * Carou, Diego und Sartal, Antonio und Davim, J. Paulo: Machine Learning and Artificial Intelligence with Industrial Applications, 2022, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissensverbreitung und -vertiefung: Die Studierenden kennen und verstehen den grundlegenden Aufbau, die grundlegende Arbeitsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Datenbanksystemen, insbesondere relationalen Datenbanksystemen. Können - instrumentale Kompetenz: Die Studierenden können eine einfaches relationales Datenbanksystem modellieren und implementieren. Können - systemische Kompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, die organisatorischen Möglichkeiten und Konsequenzen der Nutzung von Datenbanksystemen zu erkennen und eigenständig in Konzepte umzusetzen. Soziale Kompetenz: Die Studierenden können sich im Team organisieren und zusammenarbeiten.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul besteht aus einen Praxis- und einem Theorieteil: Im Theorieteil werden der grundsätzliche Aufbau von Datenbanksystemen zur Aufnahme und Verarbeitung von strukturierten Daten, deren Vor- und Nachteile, die Modellierungsschritte, die Realisierbarkeit und die betriebliche Bedeutung besprochen. Als Modellierungssprache wird das Entity-Relationship-Modell (ERM) verwendet. Es wird die Datenbanksprache SQL zur Anlage und Pflege von Tabellen und zur Abfrage von Daten behandelt. Im Praxisteil legen die Studierenden eigene Tabellen an und führen Abfragen durch. In der Hausarbeit konzipieren die Studierenden eine eigene Datenbank und implementieren die Tabellen und ausgewählte Abfragen prototypisch.
''Literatur'': * Fuchs, E.: SQL - Grundlagen und Datenbankdesign - Der optimale Einstieg in SQL, Herdt, 2018 * Kudraß, Th.: Taschenbuch Datenbanken, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Becker |Datenbanken |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung II | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen der einzelnen Schritte der Softwareerstellung von der ersten Konzeption über die Definition von Anforderungen bis zum Test und der Abnahme. Vertiefung der Kenntnisse über die Programmerstellung und Versetzung in die Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zergliedern sowie ein computergestütztes Lösungskonzept zu erarbeiten. Erstellen von Programme mittlerer Komplexität und Nachvollziehen von Quellcode anspruchsvoller fremder Programme.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Digital Marketing Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Marketing Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Principles of Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and 1h written exam | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':Skills: Students know how to research, analyze and structure complex up-to-date topics of digital marketing on their own. They can present and discuss an up-to-date topic of digital marketing in an academically profound way, considering all relevant aspects.
Knowledge and understanding: Students receive up-to-date knowledge in current topics of digital marketing. They extend their knowledge and abilities to solve modern marketing problems using digital instruments. They are able to consider and evaluate particularities, advantages and limitations of digital marketing instruments and concepts in an adequate way.
Overall educational objective: Students are able to analyze up-to-date topics of digital marketing on their own and prepare an academic presentation on them.
''Lehrinhalte'':Overview of digital marketing, mapping of customer journeys and design of buyer personas as an opening to the semester; then independent analysis and preparation of selection of topics from digital marketing in a team, e.g. influencer marketing, programmatic advertising, SEO/ SEA etc., and presentation of one topic. The seminar will be held in English.
''Literatur'': * Kotler, P./ Kartajaya, H./ Setiawan, I.: Marketing 4.0. Wiley&Sons, Hoboken, New Jersey, latest edition. Depending on topic selected, further independent research and use of relevant current academic literature. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Distributionslogistik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können die grundlegenden Zusammenhänge distributionslogistischer Abläufe verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Distributionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsträger sowie die Systeme, welche eingesetzt werden. Sie kennen Arten von Transportmitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Transportmittel auswählen. Ansätze zur Digitalisierung von Distributionsprozessen werden sowohl theoretisch vermittelt als auch praktisch angewendet.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden folgende Themen vertieft: Grundlagen der Logistik, Außerbetriebliche Transportsysteme, Logistik im Straßengüterverkehr, Kombinierter Verkehr, Umschlagsysteme und -techniken, Seehafenverkehr, Ansätze des Efficient Consumer Response, Logistik 4.0 Die Betrachtung der Unterschiede verschiedener Branchen (z. B. Automobil, Schifffahrt, Möbel, Krankenhaus, Kreuzfahrt, ...) verdeutlicht die Vielfältigkeit in der Logistik.
''Literatur'': * Claußen U.; Geiger C.; Verkehrs- und Transportlogistik * Schulte, C.; Logistik; Wege zur Optimierung der Supply Chain ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Distributionslogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |E-Business Basics | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit und (oder) Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der LV sollen die Studierenden:
Die technologischen Grundlagen und -prinzipien von des Electronic/ Digital Business verstanden haben.
Digitale Geschäftsmodelle einschätzen können.
Sich mit den Grundlagen Digitaler Kooperation (z.B. #HomeOffice, #NewWork) und aktuellen Tools und Strategien auskennen.
Sich vertieft mit den Themen E-Shop, E-Community und E-Marketplace auskennen.
Aktuelle Trends im E-Business in den unternehmerischen und gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen können.
Grundlagen der Konzepte Disruption, Agilität und Konvergenz in Theorie und Praxis erkennen und teilweise selbst anwenden können.
''Lehrinhalte'':Digitalisierung: Begriffsdefinition, Inhalte sowie soziale, gesellschaftliche und ökonomische Auswirkungen, Technische Grundlagen der Digitalisierung, Business Model Design & Transformation, Strategisches Management im E-Business, E-Business & digitale Plattformen, Praxis Digitaler Kooperation, Praxis des E-Shops,
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |E-Business Basics |4 |
Praxis des E-Marketplace, Praxis der E-Community,
|!Modulbezeichnung |E-Business II | E-Business Praxis | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Aufbau von Kompetenzen zur Analyse digitaler Geschäftsmodelle.
Erwerb und Verständnis sozialpsychologischer Wirkzusammenhänge insbesondere in sozialen Medien.
Analyse und Erfolgsbewertung des Einsatzes digitaler Marketing-Tools und sozialer Medien wie Instagram, Twitter, Facebook, Blogs usw.
Entwicklung der Kompetenz zur eigenständigen Konzeption von Optimierungsstrategien in Hinblick auf den digitalen Marketing-Mix im Business und in sozialen Medien.
Anwendung von bereits im Studium erworbenem Marketing-Wissen und Transfer in praktische Aufgaben und Hausarbeit.
''Lehrinhalte'':Laterales Denken, Kreativitätstechniken, Grundlagen Sozialpsychologie, Regeln der Beeinflussung, Digitales vs. analoges non-digital Business: Klassische Geschäftsmodelle und Business Cases, Dino-Analyse - wer hat den digitalen Change verpasst und musste bezahlen?, Social Media und Social Media Marketing, Rolle des Marketers im digitalen Marketing, Konzeptionsmethodiken, (Pop-up) Kampagnen-Entwicklung, Marketing 'schwieriger' Inhalte (Skandale, Shitstorms), Storytelling und Fokus
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |E-Business II |4 |
|!Modulbezeichnung |ERP-Systeme | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Paper and Presentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture and computer-supported training | |!Modulverantwortliche(r) |O. Ihnen | ''Qualifikationsziele'':The module ERP systems will enable the students to understand, to reflect and to apply the fundamental relationships of enterprise resource planning systems.
Various approaches and concepts of technical and structural questions will be answered and evaluated for specific applications by the students. Different areas of ERP-applications and their essential functions will be known and can be applied.
''Lehrinhalte'':ERP-Basics and Architecture; Technical Set-Up; Typical business processes for selected ERP Systems; Introduction and approach to the customization of ERP-Systems; Case Studies
''Literatur'': * Knöll: Optimizing Business Performance with Standard Software Systems * Schuh: Business-Software ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Ihnen |Enterprise Resource Planning Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Mechatronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Mechatronics | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Komponenten mechatronischer Systeme. Sie sind in der Lage, SPS-Steuerungen zu programmieren und Sensoren sowie Aktoren mechatronischer Systeme auszuwählen, miteinander zu vernetzen und funktionell über eine SPS zu steuern.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Mechatronik, SPS-Steuerungen, Logische Verknüpfungen und Programmierung, Funktionsweise und Aufbau von Aktoren und Sensoren
''Literatur'': * Hesse S., Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation, Springer, 2018 * Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Springer, 2016 * Isermann, r.: Mechatronische Systeme, Springer, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Einführung in die Mechatronik |2 | |R. Olthoff, F. Schmidt |Labor Einführung in die Mechatronik |2 |
|!Modulbezeichnung |Einkommensteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die einkommensteuerliche Relevanz von Geschäftsvorfällen/Lebenssachverhalten erkennen. Sie können die unbeschränkte oder beschränkte Steuerpflicht natürlicher Personen beurteilen. Sie können Einnahmen den sieben Einkunftsarten zuordnen bzw. deren Nichtsteuerbarkeit erkennen. Sie können Gesetzestexte verstehen und auslegen. Sie können eine Berechnung des zu versteuernden Einkommens sowie der Steuerbelastung vornehmen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen das Einkommensteuergesetz und die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Sie kennen die wichtigsten Begrifflichkeiten und Prinzipien des deutschen Ertragsteuerrechts. Sie kennen die sieben Einkunftsarten, deren Besonderheiten und Besteuerung. Sie kennen die wesentlichen Arten der Sonderausgaben, der außergewöhnlichen Belastungen sowie die tariflichen Begünstigungen. Sie kennen die Grundzüge der verschiedenen Erhebungsverfahren.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen, einkommensteuerliche Problemstellungen natürlicher Personen zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Das Modul Einkommensteuer beschäftigt sich umfassend mit den Regelungen des Einkommensteuergesetzes. Neben der persönlichen Steuerpflicht stehen insbesondere die sieben Einkunftsarten sowie die Regelungen zu den Sonderausgaben/außergewöhnlichen Belastungen im Vordergrund. Ergänzt wird die Veranstaltung durch Erläuterungen zu den Verlustabzugsvorschriften, den Einkommensteuertarif sowie das Besteuerungsverfahren einschließlich der verschiedenen Erhebungsformen. Die Veranstaltung wird durch eine Vielzahl an Übungsfällen ergänzt.
''Literatur'': * Rick/Gunsenheimer/Schneider/Kremer, Lehrbuch Einkommensteuer Rose/Watrin, Ertragsteuern Tipke/Lang, Steuerrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Einkommensteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Einkommensteuerrecht I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Einkommensteuerrecht I versetzt die Studierenden in die Lage, einkommensteuerliche Problemstellungen zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln. Darüber hinaus sollen die Studierenden die Fähigkeit erlernen, steuerliche Problemstellungen im juristischen Gutachtenstil selbständig zu bearbeiten. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Einkommensteuerrecht I umfasst die Problemstellungen bei persönlicher und sachlicher Steuerpflicht in voller Breite, wobei der Schwerpunkt auf den Gewinneinkunftsarten liegt. Zu wesentlichen Unterrichtsinhalten werden praxisnahe Sachverhalte im Rahmen von Fallstudien bearbeitet.
''Literatur'': * Niemeier, Gerhard et al.: Einkommensteuer (Grüne Reihe), (jeweils aktuellste Auflage) * Zenthöfer, Wolfgang/Schulze zur Wiesche, Dieter: Einkommensteuerrecht (Blaue Reihe), (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Einkommensteuerrecht I |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektro- und Wasserstoffmobilität | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |56 h Kontaktzeit + 94 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Energiemärkte und -netze; Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Problembasiertes Lernen | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
Weitere Literatur wird themenspezifisch in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Brandes |Elektro- und Wasserstoffmobilität |4 ||!Modulbezeichnung |Elektromobilität 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Vorlesung Elektromobilität 1 |2 | |M. Masur |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Empirische Marketingforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Statistik | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können typische Fragestellungen aus dem Marketing im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung wissenschaftlich bearbeiten.;
Die Studierenden können geeignete quantitative Forschungsmethoden auswählen und anwenden.;
Die Studierenden können eigene empirische Forschungsprojekte planen und durchführen.;
Die Studierenden können Ergebnisse eines Forschungsprojekts in einer Ausarbeitung überzeugend darlegen.;
Die Studierenden kennen den empirischen Forschungsprozess und seine Bestandteile.;
Die Studierenden kennen die typische Struktur empirischer Studien.;
Die Studierenden besitzen die konzeptionellen und methodischen Voraussetzungen zur Durchführung einer empirisch-quantitativen Abschlussarbeit.;
''Lehrinhalte'':Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Deduktion, Falsifikationsprinzip, Formulierung von Forschungsfragestellungen, Analyse betriebswirtschaftlicher Theorien, Analyse empirischer Studien, Hypothesenformulierung, Grundlagen der Datenerhebung mittels bspw. Fragebogen oder Experiment, deskriptive Datenauswertung, inferenzstatistische Datenauswerung, Prüfung von Forschungshypothesen, Struktur einer empirischen Forschungsarbeit, Erstellen einer empirischen Forschungsarbeit.
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) zur Verfügung gestellt.; * Darüber hinaus sind alle Bücher geeignet, die sich mit dem empirischen Forschungsprozess beschäftigen. Beispiele:; * Kuß, A.: Marketingtheorie - eine Einführung, Springer.; * Döring, N. / Bortz, J.: Forschungmethoden und Evaluation, Springer; * Bühner, M.: Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion, Pearson; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Empirische Marketingforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Energie- und Umweltmanagementsysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung (Klausur, Hausarbeit, Vortrag) | |!Lehr- und Lernmethoden |Inverted Classroom; Seminar mit Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
Lehrinhalte:
Relevante Normtexte DIN EN ISO 50001; DIN EN ISO 14001
Posch, W. (2011). Ganzheitliches Energiemanagement für Industriebetriebe. Deutschland: Gabler Verlag.
Rohdin, P., Johan, W., Rosenqvist, J., Thollander, P., Karlsson, M. (2020). Introduction to Industrial Energy Efficiency: Energy Auditing, Energy Management, and Policy Issues. Niederlande: Elsevier Science.
Kals, J. (2010). Betriebliches Energiemanagement: Eine Einführung. Deutschland: Kohlhammer Verlag.
Hesselbach, J. (2012). Energie- und klimaeffiziente Produktion: Grundlagen, Leitlinien und Praxisbeispiele. Deutschland: Vieweg+Teubner Verlag.
|!Modulbezeichnung |Energiecontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Controlling | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |28 h Kontaktzeit + 132 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundkenntnisse: - Mathematik - Finanzbuchhaltung - Wirtschaftlichkeitsrechnung | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektstudium; problembasiertes Lernen | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen das Energiecontrolling mit seinen wesentlichen Aufgaben, Funktionen und Instrumenten kennen und können den Stellenwert des Energiecontrolling in der betrieblichen Organisation einschätzen. Die Studierenden können Energiekennzahlen erstellen und diese auch im Rahmen von Benchmark-Projekten zielorientiert anwenden. Die Studierenden lernen die Elemente der betrieblichen Energiekosten kennen und erkennen Stellschrauben zur Optimierung dieser Kosten. Die Studierenden lernen wesentliche Subventionstatbestände für die Energieprodukte Strom und Gas kennen und sind in der Lage, diesbezügliche Subventionen im betrieblichen Umfeld zu generieren.
''Lehrinhalte'':
Gleich, R. (2014). Energiecontrolling - inkl. eBook. Deutschland: Haufe-Lexware GmbH & Company KG.
Nissen, U. (2014). Energiekostenmanagement: Eine Einführung für Controller, Manager und Techniker in Industrieunternehmen. Deutschland: Schäffer-Poeschel.
Harfst, N. (2021). Controlling als Treiber der Energieeffizienz: Integration von Energiemanagement in vorhandene Controllingstrukturen. Deutschland: Springer Fachmedien Wiesbaden.
|!Modulbezeichnung |Energiehandel und -vertrieb | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing, [[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BIBS-2018)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des technischen Energiemanagements, Energiemärkte und -Netze | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden sind in der Lage, die Wertschöpfungsaktivitäten 'Energiehandel' und 'Energievertrieb' in den Wertschöpfungsketten im Strom- und Gasmarkt einzuordnen. Die Studierenden können die aus den Handels- und Vertriebsaktivitäten resultierenden Risiken identifizieren und wirksame Maßnahmen zum Risikomanagement ergreifen und können die Funktionen Handel und Vertrieb voneinander abgrenzen sowie die organisatorischen Zusammenhänge zwischen Handel, Vertrieb, Risiko- und Portfoliomanagement darstellen. Darüber hinaus können die Studierenden unter Anwendung des 'St. Galler Business-Model-Navigator' Geschäftsmodelle innerhalb der Energiebranche analysieren und innovieren. Sie können mögliche Probleme im Energiehandel und Energievertrieb diskutieren und Rückschlüsse für mögliche Lösungswege ziehen.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz)
Die Studierenden kennen die historische Entwicklung des Energiehandels bis hin zur heutigen Struktur. Sie wissen, was unter 'Liberalisierung' zu verstehen ist. Sie verstehen die Funktionsweise von Energiebörsen und die Begrifflichkeiten im Energiehandel und -vertrieb. Die Studierenden kennen typische Organisationsformen des Energiehandels in Energieversorgungsunternehmen und die regulatorischen Anforderungen für das Risikomanagement von Handelsaktivitäten. Die Studierenden kennen die wesentlichen Risikofaktoren im Energiehandel und entsprechende Maßnahmen zum Risikomanagement. Darüber hinaus wird den Studierenden ein Verständnis für das komplexe Netzwerk vertraglicher Beziehungen zwischen den am Energievertrieb beteiligten Parteien vermittelt.
''Lehrinhalte'':Ausgestaltung des Energiemarktes (Schwerpunkt Strom)
Risikomanagement im Energiehandel
Portfoliomanagement
Geschäftsmodelle im Energiemarkt
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: * Ströbele, W.; Pfaffenberger, W.; Heuterkes, M: Energiewirtschaft - Einführung in Theorie und Politik * Borchert, J.; Schemm; R.; Korth, S.: Stromhandel * Gassmann, O.; Frankenberger, K.; Csik, M.: Geschäftsmodelle entwicklen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Energiehandel und -vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Energiemärkte und -netze | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |VWL I+II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können die ökonomische und die ingenieurwissenschaftliche Sichtweise auf die Energiewirtschaft voneinander abgrenzen. Die Studierenden können die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Energiewirtschaft bewerten und können die Besonderheiten und Zusammenhänge der Teilmärkte für Kohle, Öl, Gas und Strom erörtern. Die Studierenden sind in der Lage, nationale und/oder kommunale Energieversorgungskonzepte zu erstellen, deren Wirtschaftlichkeit und Nachhalitigkeit zu bewerten und die Ergebnisse wirklunsgvoll zu präsentieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die ressourcenökonomischen und wirtschafts- und geopolitischen Grundlagen der Energiewirtschaft insbesondere der Kohle-, Öl-, Gas- und Stromwirtschaft sowie die spezifischen Standortbedingungen der Bundesrepublik Deutschland und der EU. Die Studierenden kennen die Besonderheiten leitungsgebundener Energieversorgung.
''Lehrinhalte'':
Energiequellen und Sichtweisen auf das Thema Energie
Energiebilanzen
Energieträger als erschöpfbare Ressourcen
Markt fur Stein- und Braunkohle
Markt für Erdöl
Markt für Erdgas
Stromwirtschaft
|!Modulbezeichnung |Energierecht | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Zivil- und Handelsrecht I+II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Energierecht vermittelt Grundkenntnisse in den europäischen und deutschen Rechtsgrund- lagen der Energiewirtschaft. Die Studierenden können nach Abschluss des Moduls die Funktionsmechanismen der wesentlichen rechtlichen Einflussfaktoren und rechtlichen Rahmenbedingungen des Energiesektors erklären. Hierzu gehören unter anderem die Unterscheidung in Europäisches Primär- und Sekundärrecht, Verfahren und Bedeutung der nationalen Umsetzung europarechtlicher Vorgaben und die rechtliche und institutionelle Struktur der nationalen Staatsaufsicht über den Energiesektor.
''Lehrinhalte'':
Das Recht der Energieanlagen/Energielieferung/Energieeinsparung
Gesetzliche Grundlagen der Energiewirtschaft: Energiewirtschaftsgesetz; Gesetz über die Bundesnetzagentur; Konzessionsabgabenverordnung; Elektrizitäts-, Gas- und Infrastrukturrichtlinie; Verordnungen über den Netzzugang
Rechtsgebiete unter energierechtlichen Gesichtspunkten: Wettbewerbsrecht; Verbraucherschutzrecht; Vergaberecht; Umwelt- und Immissionsschutzrecht; Öffentliches Planungsrecht
Vertragsrecht und die Vertragsgestaltung in den für die Energiebranche wichtigen Gebieten: u.a. Contracting; Baurecht, Ingenieur- und Architektenrecht;
|!Modulbezeichnung |Energieversorgungsprojekt | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des technischen Energiemanagements, [[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BIBS-2018)]], [[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit (schriftliche Dokumentation) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Blended Learning, problembasiertes Lernen, Projektstudium | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
-Ausgewählte Projektmanagementansätze und ausgewählte Grundlagen im Umgang mit Python -Einführung in ein Modellierungs-, Optimierungs- und Bewertungswerkzeug zur strukturellen und betrieblichen Planung und Optimierung von Energiesystemen -Komponenten von Energieversorgungssystemen (Speicher, Netze, Energiewandler, Energiequellen, Energiesenken) und deren Modellierung -Ausgewählte Aspekte der Energiemärkte und ausgewählte Grundlagen zu Optimierungsverfahren
''Literatur'': * Kaltschmitt, Martin; Streicher, Wolfgang; Wiese, Andreas: Erneuerbare Energien : Systemtechnik - Wirtschaftlichkeit - Umweltaspekte. Wiesbaden: Springer Berlin Heidelberg, 2020.; Schellong, Wolfgang: Analyse und Optimierung von Energieverbundsystemen. Berlin Heidelberg New York: Springer-Verlag, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Energieversorgungsprojekt |2 ||!Modulbezeichnung |Englisch C1 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. B2-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in C1-Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch C1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Entrepreneurship | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Motivationsschreiben, Max. TN 20 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolf | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studiernenden können die unterschiedlichen positiven wie negativen Aspekte von Start-Ups erkennen. Sie kennen unterschiedliche Methoden zur Ideengenerierung. Sie diskutieren mit UnternehmerInnen und Stakeholdern, um ihre Ideen weiter zu entwickeln. Sie lernen den Stand der Fachliteratur und Forschung zu Start-Up und Start-up-Kultur in Deutschland und die Unterschiede zu Emden/Ostfriesland kennen. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen den Prozess von der Idee zum Produkt.Sie sind in der Lage, die Rückmeldungen der Stakeholder umzusetzen.Sie verstehen die rechtlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen/finanziellen Rahmenbedingungen für Gründungen.Sie bewerten den Finanzierungsprozess ganzheitlich und nachhaltig. Sie überzeugen Finanzgeber mit ihrer Idee.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte dienen der zur Übersetzung von Geschäftskonzepten und -modelle, indem die Studierenden sich mit den rechtlichen Voraussetzungen für Gründungen, Möglichkeiten zur Finanzierung und Geschäftsplanentwicklung beschäftigen. Die theoretischen Grundlagen werden durch Praxisbespiele und Gastvorträge ergänzt. Die praktische Anwendung der Konzepte und Umsetzung eigenständiger Ideen stehen im Vordergrund.
''Literatur'': * Volkmann, Christine & Tokarski, Kim Oliver (2006): Entrepreneurship: Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen.Füglistaller, Urs, Müller, Christoph und Volery, Thierry (2008): Entrepreneurship: Modelle-Umsetzung-Perspektiven.Ries, Eric (2011): The Lean Startup.Drucker, Peter (1984): Entrepreneurship & Innovation.Osterwalder, Alexander (2010): Business Model Generation. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolf |Entrepreneurship |4 |
|!Modulbezeichnung |Erneuerbare Energien | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des technischen Energiemanagements, [[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BIBS-2018)]], Investition und Finanzierung | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können anhand des aktuellen Stands der Klimaforschung die Auswirkung einer auf konventionellen Energien basierenden Energieversorgung auf die Entwicklung des Weltklimas beurteilen. Die Studierenden können die energiepolitischen Zielsetzungen der Bundesregierung zum Ausbau der Energieerzeugung auf Basis regenerativer Energieträger zum Erreichen der Klimaziele einordnen und bewerten. Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene regenerative Energieerzeugungstechnologien in ihren Grundlagen zu beschreiben und voneinander abzugrenzen und Energieversorgungssysteme auszulegen. Die Studierenden sind in der Lage, nachhaltige Energieversorgungskonzepte auf Basis regenerativer Energieträger zu entwickeln, zu bewerten und wirkungsvoll zu präsentieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Folgen des Klimawandels und die (energiewirtschaftlichen) Treiber des Klimawandels. Die Studierenden kennen die technischen Grundlagen zu Alternativen zur konventionellen Energieumwandlung. Die Studierenden kennen die betriebswirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingen zur Nutzung verschiedener alternativer Energieträger (Wind, Sonne, Wasser, Geothermie).
''Lehrinhalte'':
Globale Wechselwirkungen zwischen Energie und Umwelt
Solartechnik
Windkraft
Wasserkraft
Geothermie
Integration Erneuerbarer Energien
Energieversorgungskonzepte
|!Modulbezeichnung |Fabrikplanung / Intralogistik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können Materialflüsse in einem Unternehmen erkennen und aufnehmen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Vorgehensweise bei Fabrikplanungsprojekten Sie beherrschen Methoden der Materialflussoptimierung Sie kennen Arten von Transportmitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Transportmittel auswählen Sie kennen Arten von Lagermitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Lagermittel auswählen Sie kennen Kommissionierstrategien und können für den jeweiligen Anwendungsfall eine geeignete Strategie auswählen Sie kennen ausgewählte Softwaretools zur Planungsunterstützung und können diese in geringen Umfang anwenden
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden vertiefte Kenntnisse zur Planung von Fabriken im Rahmen der Neu- oder Umplanung bezogen auf die Gestaltung der Produktionslogistik und des Materialflusses vermittelt. Es wird in die Anwendung der Materialflusssimulation zur Gestaltung komplexer Materialflusssysteme eingeführt. Dabei werden Grundlagen zur Modellbildung und Datenaufbereitung sowie zur Durchführung von Simulationsstudien vermittelt. Zusätzlich kommen verschiedene Simulationswerkzeuge wie Plant Simulation und/oder Anylogic zum Einsatz.
''Literatur'': * Grundig, C.-G.; Fabrikplanung Martin, H.; Transport- und Lagerlogistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Fabrikplanung / Intralogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Failing Corporates | |!Modulbezeichnung (eng.) |Failing Corporates | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |Wolf | ''Qualifikationsziele'':Corporate in financial distress are a detriment to the economic development of any national economy. The course will evaluate different reasons for financial distress, especially corporate fraud. The focus is on financial and forensic accounting, corporate fraud and corporate governance with management responsibilities.
Students
Students
The course consists of diverse modules, combining theoretical and empirical research, case studies and guest lectures. On the organizational level, the course focuses on questions of organizational design and management decisions that focus on reasons for financial distress, especially corporate fraud. There are different options and business strategies that underlie major corporate restructuring transactions. On the individual level, the course discussed the role, duty and responsibility of the company's management to deal with financial distress and the impact on the company's constituencies
''Literatur'': * Gilson, Stuart C. (2010). Creating Value through Corporate Restructuring - Case Studies in Bankruptcies, Buyouts, and Breakups. Wiley Finance.; * Wells, Joseph T. (2018). Corporate Fraud Handbook: Prevention and Detection. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolf |Failing Corporates |4 ||!Modulbezeichnung |Faserverbund-Labor | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fiber Composites Lab | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kunststoffkonstruktion | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Schriftliche Projektdokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden grundlegende Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV). Der Fokus liegt dabei auf dem Laminieren von Schalenstrukturen mit Glas- und Kohlenstofffasergeweben und Reaktionsharzen. Teilnehmer der Veranstaltung verfügen dann über Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich des Schneidens, Drapierens und Infiltrierens gängiger Flächenhalbzeuge, der Vorbereitung von Formwerkzeugen, dem Entformen und der spanenden Endbearbeitung. Darüber hinaus können die Studierenden geeignete Fertigungsanweisungen verfassen, um eine reproduzierbare Teileproduktion zu gewährleisten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung wird im Team eine komplexe Faserverbundstruktur hergestellt und erprobt. Dabei werden folgende Arbeiten ausgeführt: Laminieren von Schalenstrukturen aus FKV; Trimmen und Bohren der Bauteile; klebtechnisches Fügen; Installation von Beschlägen für die Krafteinleitung; Anwendung von Vergussmassen; Nacharbeit durch Spachteln und Schleifen; Verfassen einer eigenen Fertigungsanweisung.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 6. Auflage, Eigenverlag * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.: Handbuch Faserverbundkunststoffe/Composites: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen. 4. Aufl., Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundbauweisen (Labor) |4 |
|!Modulbezeichnung |Faserverbundbauweisen (Labor) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fiber Composites Lab | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kunststoffkonstruktion | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Schriftliche Projektdokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden grundlegende Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV). Der Fokus liegt dabei auf dem Laminieren von Schalenstrukturen mit Glas- und Kohlenstofffasergeweben und Reaktionsharzen. Teilnehmer der Veranstaltung verfügen dann über Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich des Schneidens, Drapierens und Infiltrierens gängiger Flächenhalbzeuge, der Vorbereitung von Formwerkzeugen, dem Entformen und der spanenden Endbearbeitung. Darüber hinaus können die Studierenden geeignete Fertigungsanweisungen verfassen, um eine reproduzierbare Teileproduktion zu gewährleisten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung wird im Team eine komplexe Faserverbundstruktur hergestellt und erprobt. Dabei werden folgende Arbeiten ausgeführt: Laminieren von Schalenstrukturen aus FKV; Trimmen und Bohren der Bauteile; klebtechnisches Fügen; Installation von Beschlägen für die Krafteinleitung; Anwendung von Vergussmassen; Nacharbeit durch Spachteln und Schleifen; Verfassen einer eigenen Fertigungsanweisung.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 6. Auflage, Eigenverlag * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.: Handbuch Faserverbundkunststoffe/Composites: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen. 4. Aufl., Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundbauweisen (Labor) |4 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Firmenkreditmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Banking | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern aus dem Firmenkundenbereich unterschiedlicher Bonität und Komplexität zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden kennen die Anforderungen an die Kreditfähigkeit und die persönliche und materielle Kreditwürdigkeit. Sie können die vollständige Beurteilung von Kreditunterlagen von Firmenkunden vornehmen. Sie können Kreditengagements und strukturierte Finanzierung unterschiedlicher Komplexität überwachen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie kennen Finanzprodukte und können diese in Bezug auf ihre Eignung im Firmenkundengeschäft beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Prüfung der personellen und materiellen Kreditwürdigkeit. Sie verstehen den Kreditentscheidungsprozess ganzheitlich. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Tools zur Risikofrüherkennung. Sie kennen die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen aus dem KWG und den MaRisk.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Firmenkreditmanagement befasst sich mit der Analyse von Kreditbeziehungen im Firmenkundengeschäft. Vornehmlicher Fokus liegt auf der Risikofrüherkennung und der Ausgestaltung einer Kreditbeziehung. Es werden aktuelle Bankprodukte im Hinblick auf die Rendite- und Risikolage beleuchtet. Zudem kommt die Jahresabschlussanalyse intensiv zum Einsatz. Des Weiteren wird die persönliche Kreditwürdigkeit von Unternehmern detailliert untersucht. Bei der Bonitätsanalyse werden aktuelle und praxisnahe Fallstudien zugrunde gelegt. Neben der Beurteilung der Bonität eines Kreditnehmers werden Instrumente zur Steuerung des Kreditportfolios in Banken über Kreditderivate dargestellt. Es wird auf aktuelle Entwicklungen in der Kreditwirtschaft eingegangen.
''Literatur'': * Lwowski/Merkel: Kreditsicherheiten * Schiller/Tytko: Risikomanagement im Kreditgeschäft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Firmenkreditmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Französisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |French | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (Wahlmöglichkeit für Pflichtmodul 2. Fremdsprache) | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, praxis- und handlungsorientierte Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Faget | ''Qualifikationsziele'':Kommunikationskompetenzen sowohl in Alltagssituationen als auch in betrieblichen Bereichen; A1 (Französisch 1) bzw. A2 (Französisch 2) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen
''Lehrinhalte'':Mündliche und schriftliche Sprachpraxis; Einführung in die Fachterminologie; betriebswirtschaftliche und technische Themen; Landeskunde und interkulturelle Kommunikation
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Faget |Französisch 1 - A1 |4 | |C. Faget |Französisch 2 - A2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Fulfillment Services | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktion und Logistik | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Aufbau von Kompetenzen zur Analyse digitaler Geschäftsmodelle im electronic Commerce
Verständnis der technischen, logistischen bis hin zu rechtlichen Rahmenbedingungen im electronic Commerce
Analyse und Erfolgsbewertung von Cross-Channel-Strategien sowie des Social Commerce
Erwerb und Vertiefung von Wissen über die (insb. logistischen) Prozesse des Fulfillments, von Logistikdienstleistungen und Value added Services
Anwendung von bereits im Studium erworbenem Logistik- und BWL-Wissen und Transfer in praktische Aufgaben und Semesterarbeit
''Lehrinhalte'':eCommerce, Customer Journey, Kaufentscheidungsprozess, Digitales vs. Analoges bzw. non-digital Business: Klassische Geschäftsmodelle und Business Cases, Erlössystematiken, Strategische Potentiale und Problembereiche, Mobile Commerce, Social Commerce, Zahlungsverfahren, Logistik, Logistikservices und Logistikdienstleistungen, Nachhaltige Logistikdienstleistungen, Retourenmanagement, Nachhaltiges Konsumieren
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Fulfillment Services |4 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2018)]], Festigkeitslehre, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden und gegenüberstellen. Die Studierenden können die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen,Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen, Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Fahrenwaldt, H.J.: Praxiswissen Schweißtechnik: Werkstoffe, Prozesse, Fertigung, Springer, 4. Aufl., 2012 * Matthes, K.-J.: Schweißtechnik; 6. Auflage, Hanser, 2016 * Schulze, G: Die Metallurgie des Schweißens, 4. Auflage, Springer, 2010 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Faser-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, Hanser, 2013 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Handelsrechtlicher Jahresabschluss | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können mit Hilfe praxisnaher Fallstudien die handelsrechtlichen Regelungen anwenden. Sie können die Vor- und Nachteile verschiedener Bewertungsmöglichkeiten abschätzen und sie können die verschiedenen Sachverhalte buchhalterisch erfassen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die handelsrechtlichen Vorschriften. Sie werden in die Lage versetzt, sich mit verschiedenen Literaturmeinungen auseinanderzusetzen und diese fallbezogen zu bewerten. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen vertieft handelsrechtliche Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften kennen. Sie lernen, einen HGB-Jahresabschluss zu erstellen und - fallbezogen - zu analysieren.
''Lehrinhalte'':Das Modul Handelsrechtlicher Jahresabschluss behandelt die Bilanzierung und Bewertung von Aktiv- und Passivpositionen im HGB-Jahresabschluss. Darüber hinaus beinhaltet das Modul auch Spezifika beider Formen der Gewinn- und Verlustrechnung.
''Literatur'': * Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzen (jeweils neueste Auflage) Beck'scher Bilanzkommentar (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Handelsrechtlicher Jahresabschluss |4 |
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management I (HRM I) | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Vergütungsmodelle für Mitarbeiter und Führungskräfte entwerfen. Sie können fixe und variable Vergütungskomponenten entsprechend der Stellen einordnen und anwenden. Sie können unterschiedliche Leistungstypen von Mitarbeitern unterscheiden und in Bewertung entsprechend berücksichtigen. Sie können die entscheidenden Determinanten von Beurteilung und Vergütung miteinander verknüpfen. Im Bereich der neueren Herausforderungen des Personalmanagements können die Studierenden beispielsweise das Potenzial älterer Führungskräfte und Mitarbeiter vor dem Hintergrund des demographischen Wandels einordnen. Sie können ein strukturiertes Health Care Management entwickeln, um psychische Probleme von Führungskräften bzw. Mitarbeitern aufgrund hoher Arbeitsbelastungen vorzubeugen oder zu vermeiden. Sie können die Belohnungssysteme digital abbilden sowie insbesondere Vergütung und Beurteilung konzeptionell auf IT-Plattformen verknüpfen.
Die Studierenden kennen den Prozess der Belohnungssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Belohnungssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag von Vergütung und Beurteilung zu Karriere und Privatleben. Sie kennen die Herausforderungen, denen sich das Personalmanagement aktuell gegenübersieht (z. B. Integration älterer und Förderung weiblicher Mitarbeiter). Sie kennen unterschiedliche digitale Plattformen zur Abwicklung von Vergütung und Beurteilung sowie deren Verknüpfung.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Belohnungssysteme und neuere Herausforderungen des Personalmanagements ab. Zu den Belohnungssystemen gehören Personalbeurteilung und Personalvergütung, die neueren Herausforderungen umfassen u. a. den Umgang mit dem demografischen Wandel, Aspekte des Health Care Management und die Ausrichtung von Personalmanagementsystemen zur Erreichung einer verbesserten Work-Life-Balance.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden * Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |HRM I |4 |
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management II (HRM II) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Personalbedarfsplanung durchführen. Sie können die Personalgewinnung eines Unternehmens konzipieren, auch unter Verwendung digitaler Medien (z. B. Konzeption von Karriere-Webseiten, Gestaltung von Kanälen sozialer Medien). Sie können unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung für unterschiedliche Mitarbeitergruppen planen und anwenden. Sie können die Anwendung von Mitarbeiterflusssystemen kritisch diskutieren und bewerten sowie basierend auf unterschiedlichen Unternehmenskennzahlen digital verknüpfen. Sie können im Bereich der Personalfreisetzung unterschiedlichen Maßnahmen differenziert diskutieren sowie die gängigen Praktiken kritisch reflektieren. Sie können die organisatorische Aufstellung einer 'modernen' Personalabteilung sowie deren stark Dienstleistungs-geprägte Rolle im Unternehmen einordnen sowie grundlegende IT-Strukturen der Personalarbeit integrieren.
Die Studierenden kennen den Prozess der Mitarbeiterflusssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Mitarbeiterflusssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag einer HR-Organisation und kennen deren Befugnisse. Sie verstehen die Rolle der Digitalisierung im Rahmen von Personalarbeit sowie im Austausch mit anderen Unternehmensbereichen.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Mitarbeiterflusssysteme des Personalmanagements ab. Zu diesen gehören Personalbedarfsplanung, Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalfreisetzung. Jedes dieser Mitarbeiterflusssysteme wird explizit erläutert und vertieft, z. B. wird der gesamte Prozess der Personalgewinnung dargestellt und anhand von mehreren Praxisbeispielen vertieft. Daneben wird die strategische Komponente des Personalmanagements aufgezeigt, u. a. die Verknüpfung zur Gesamt- Unternehmensstrategie und der Aufbau einer HR-Organisation in Konzernen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian: Strategisches Personalmanagement und demografischer Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden * Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |HRM II |4 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Systemen zu bewerten. Sie können hydraulische und pneumatische Systeme entwerfen und auslegen. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien.
''Lehrinhalte'':Physikalische Grundlagen, Schaltpläne, Funktionsweisen, Aufbau der Komponenten, Vernetzung von Komponenten, Aufbau logischer Schaltungen, Berechnung von Verlusten
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2014 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2018 * Watter, H.: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation, Springer, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |K. Hartmann | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden werden interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern vermittelt. Die Studierenden erlernen Fähigkeiten, mit Individuen und Gruppen verschiedener Kulturen erfolgreich und angemessen umzugehen - zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierungen. Insgesamt werden die interkulturelle Fach-, soziale, strategische und individuelle Kompetenz gestärkt und die Möglichkeiten zu einem interkulturellen Austausch geboten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen interkultureller Kommunikation, Anforderungen an (technische) Vorträge in verschiedenen Kulturen, kulturelle Unterschiede, Kommunikation und Kultur in Organisationen
''Literatur'': * Kumbruck, C.: Interkulturelles Training, Springer, 2016 * Nicklas, H.: Interkulturell denken und handeln, Bundeszentrale für politische Bildung, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Kirsten Hartmann |Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern |2 |
|!Modulbezeichnung |International Human Resource Management | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':This course focuses on the management of human resources on a global basis. The approach to international Human Resource Management often reflects an organization's international corporate strategy. International human resource managers participate in the international strategic planning process, but usually in a limited way. However, HR managers can and should provide essential advice and input at every step of the traditional strategic management process. An organisation's overall corporate strategy usually determines the approach to managing and staffing subsidiaries: recruitment and selection, training and development, performance evaluation, compensation and benefits, and labour relations are some of the areas that are encompassed within the topic concerned
''Lehrinhalte'':Topics to be discussed include: Defining International Human Resource Management, Staffing international operations for sustained global growth, Recruiting and selecting staff for international assignments, International training and development, International compensation, Re-entry and career issues, Global employee performance management
''Literatur'': * Dowling, Peter J./Festing, Marion/Engle, Allen D. and Engle, Sr. (2013) International Human Resource Management, 6th Edition, Seng Lee Press, Singapore, ISBN-10:1408032090 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |International Human Resource Management |4 |
|!Modulbezeichnung |International Management in Small and Medium Enterprises | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':The aim of this course is to get an overview of strategic issues that affect international management, especially focusing on the involvement of SMEsin such processes. Strategic management is impera- tive if international organisations wish to maintain success and hence it is of great significance to con- sider alternative approaches to strategy formulation in complex environments, to examine the options and challenges that the international SME is confronted with, and to design an appropriate strategy for the implementation of the strategy.The course will be supported by lectures/workshops which will entail analyses of case studies and discussions.
''Lehrinhalte'':Topics to be discussed include:
Introducing and understanding strategy and strategic development
Studying the environment of SMEs and the international perspective
Strategic capability of SMEs in the international scene
Directions and methods of development
Culture and international management
Ethics and social responsibility
Communication issues for SMEs taking international aspects into consideration
''Literatur'': * Olejnik, Edith (2014) International Small and Medium-Sized Enterprises: Internationalization Patterns, Mode Changes, Configurations and Success Factors, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |Int. Management for Small and Medium Enterprises |4 |
|!Modulbezeichnung |International Marketing (englisch) | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Marketing (english) | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Principles of Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and written exam 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, Exercise class | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The students know about the paricularities of international business and acquire an extended knowledge and critical understanding of theories, principles, and methods of International Marketing, e.g. different models of culture as a foundation for understanding customer behavior, methods of evaluating and selecting countries as target markets and entering new countries, as well as criteria to decide between standardization and differentiation of the marketing mix in foreign countries versus the home market.
Intercultural competences enable the students to analyze cultural differences and evaluate their effects on marketing decision making, e.g. applying models according to Hall and Hofstede. Both on their own and in expert teams, they are enabled to appraise and judge unknown issues in International Marketing (using the particularities of international market research) and apply their knowledge and make reasonable decisions in complex, unknown, and unstable contexts. For example, they can apply the concept of the international product lifecycle, and know when to use barter trade and how to select proper INCOTERMS in different situations. They are able to critically discuss international marketing issues and to expand their knowledge base independently and in a purposeful way.
''Lehrinhalte'':The module starts out with an investigation and discussion of the global economic environment which constitutes the general conditions for international corporate operations. The concept of culture, as a key influence on buying behavior, is analyzed in detail. Subsequently, the particularities of international marketing activities are being explored. To a large extent this is based on the fundamental elements of Marketing and thus includes international market research, strategic issues and the international marketing mix. However, particularly in the strategic section additional aspects such as generic internationalization strategies, methods of evaluating and selecting countries as target markets, and market entry modes extend the scope of contents to entirely new fields. All content is being illustrated by using up-to-date examples from both consumer and industrial goods markets. Exercises and case studies are used to apply learned contents to real life scenarios.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Doole, I./ Lowe, R./ Kenyon, A.: International Marketing Strategy. Cengage Learning, latest edition.; * Ghauri, P./ Cateora, P.: International Marketing. McGrawHill, latest edition.; * Hollensen, S.: Global Marketing. Pearson, latest edition. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |International Marketing (englisch) |4 |
|!Modulbezeichnung |Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen IAS/IFRS-Abschluss zu erstellen und zu analysieren sowie die Unterschiede zu einem HGB-Abschluss zu erkennen. Wissen und Verstehen: Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards (IAS/IFRS) vermittelt vertiefte Kenntnisse über den IAS/IFRS-Abschluss. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen internationalen Rechnungslegungsvorschriften IAS/IFRS selbständig anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS umfasst die Grundlagen der IAS/IFRS-Rechnungslegung, die Bilanzierungs- und Bewertungsregelungen sowie Besonderheiten von Einzelpositionen. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Des Weiteren werden die Unterschiede zwischen IAS/IFRS und HGB Gegenstand der Lehrveranstaltung sein. Dazu wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Internationales Steuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Taxation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die steuerlichen Auswirkungen von Inbound- und Outboundaktivitäten darstellen. Sie können die Regelungen eines Doppelbesteuerungsabkommens auf konkrete Sachverhalte anwenden. Sie können grundsätzlich grenzüberschreitende Aktivitäten in einer Weise gestalten, die zusätzliche Steuerbelastungen verhindert. Sie können die Auswirkungen zukünftiger Steuerrechtsänderungen auf internationale Aktivitäten erkennen und ermitteln.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die steuerlichen Grundprobleme und Grundziele des Internationalen Steuerrechts. Sie haben Kenntnisse über den Aufbau und die Wirkungsweise von Doppelbesteuerungsabkommen. Sie haben einen Verständnis dafür gewonnen, welche Methoden zur Gewinnabgrenzung in der Praxis angewendet werden. Sie verstehen, mit welchen Maßnahmen der nationale Gesetzgeber eine ungerechtfertigte Ausnutzung des internationalen Steuergefälles vermeiden möchten. Sie kennen die europarechtlichen Auswirkungen auf das deutsche Ertragsteuerrecht. Sie kennen die wesentlichen Entwicklungen auf dem Gebiet des internationalen Steuerrechts.
Lernziel: : Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im nationalen Außensteuerrecht sowie im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen. Sie sind in der Lage, steuerliche Probleme bei grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeiten zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen und steuerlichen Besonderheiten grenzüberschreitender Aktivitäten. Anschließend werden die unilateralen Maßnahmen zur Beseitigung der Doppelbesteuerung dargestellt. Die bilateralen Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung werden ausführlich am Beispiel des OECD-Musterabkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (DBA) dargestellt. Im vierten Teil der Veranstaltung werden die Maßnahmen des deutschen Gesetzgebers zur Vermeidung der Minderbesteuerung erörtert. Hier stehen insbesondere die Regelungen des Außensteuergesetzes (AStG) im Vordergrund. Im fünften Teil stehen schließlich die europarechtlichen Regelungen und deren Auswirkungen auf das deutsche Ertragsteuerrecht im Vordergrund. Die Veranstaltung schließt mit einem Überblick über die aktuellen Entwicklungen im internationalen Steuerrecht.
''Literatur'': * Rose/Watrin: Internationales Steuerrecht, jeweils aktuellste Auflage, Berlin * Brähler: Internationales Steuerrecht, jeweils aktuellste Auflage, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Internationales Steuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Konventionelle Energien | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lehrbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Konventionelle Energien vermittelt die betriebswirtschaftlichen und insbesondere technischen Grundkenntnisse über die konventionellen Methoden der Energiegewinnung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die in Deutschland und Europa verbreiteten konventionellen Methoden der Energiegewinnung in technischer und betriebswirtschaftlicher aber auch in politischer und vor allem ökologischer Hinsicht beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Verbrennung: Brennstoffe; Brennwerttechnik; Abgase und Abgasreinigung, Aufbau von konventionellen Kraftwerken: Komponenten; Typen von Kraftwerken; Thermodynamische Beschreibung der Prozesse; Funktionale Beschreibung, Kraft-Wärmekopplung (KKW): Prinzip der KKW; Technische Umsetzung der KKW, Energiespeicher: u.A: Druckluft; Wasserstoff als Energieträger und Speicherung; Gasförmige Kohlenwasserstoffe und deren Speicherung; Speicherung von flüssigen und festen Energieträgern;, Netze als Verteiler von Energie: Grundlagen Elektrische Verteilnetze; HGÜ - Leitungen;, Wärmepumpentechnik: Funktionsprinzipien; Bestimmung der energetischen Effizienz; Abhängigkeitsfaktoren für die energetische Effizienz, Kältetechnik: Kompressionskälteprozesse; Absorptionskälteprozesse, Kernkraft: Technik; Risiken und Chancen; Status in Deutschland
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik.; Kugeler, K. Philippen, P: Energietechnik. Technische, ökonomische und ökologische Grundlagen; Konstantin, P.: Praxisbuch Energiewirtschaft; Tiator, I.: Heizungsanlagen; Cerbe, G. Wilhelms, G.: Technische Thermodynamik; Cerbe, G.: Grundlagen Gastechnik; Heuck/Dettmann/Schulz: Elektrische Energieversorgung; Suttor, W.: Blockheizkraftwerke; Karlsruhe; Rummich, E.: Energiespeicher; Gellerich, W.: Akkumulatoren; Jarass, L., Obermair, G. Welchen Netzumbau erfordert die Energiewende? ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragter |Konventionelle Energien |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzernbesteuerung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können das steuerliche Zielsystem eines Konzerns sowie die Einfluss- und Gestaltungsfelder verstehen. Sie können die für eine Unternehmensgruppe relevanten steuerlichen und bilanziellen Normkreise anwenden. Sie können die Auswirkungen der Besteuerung auf die Konzernstruktur und auf Investitions- und Deinvestitionsentscheidungen im Konzern verstehen. Sie können den Einfluss der Besteuerung auf die Wertschöpfungskette im Konzern beurteilen. Sie können die Wirkungen internationaler Einflüsse auf die Steuerpolitik einschätzen.
Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die für die Konzernbesteuerung wesentlichen deutschen Steuernormen sowie bilanziellen Vorschriften. Sie kennen die verschiedenen rechtlichen Erscheinungsformen eines Konzerns. Sie kennen die Organschaft als Konzept der Gruppenbesteuerung nach deutschen Ertragsteuerrecht. Sie kennen die steuerlichen Auswirkungen auf Änderungen in der Konzernstruktur. Sie kennen den Einfluss der EU auf die Konzern-Besteuerung. Sie kennen die wesentlichen Grundzüge in der Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die Wirkungen der Besteuerung auf Konzerne und Unternehmenszusammenschlüsse zu beurteilen und zweckadäquate Strategien der Steuerpolitik und Steuerplanung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung setzt sich eingehend mit den verschiedenen rechtlichen Erscheinungsformen von Konzernen und deren laufender und aperiodischer Besteuerung auseinander. Des Weiteren werden die Vorschriften des deutschen Umwandlungssteuerrechts in Grundzügen dargestellt, um die steuerlichen Folgen von Änderungen der Konzernstruktur erfassen zu können. Weiterhin geht die Veranstaltung auf den Einfluss der Besteuerung auf die Finanzierung und weiterer Aspekte der Wertschöpfungskette ein. Ebenso behandelt die Veranstaltung den Einfluss der EU auf die nationale Unternehmensbesteuerung. Schließlich geht die Veranstaltung auf die Bilanzierung latenter Steuern nach den Vorschriften der IAS 12 ein.
''Literatur'': * Kessler/Kröner/Köhler, Konzernsteuerrecht. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Konzernbesteuerung |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzernrechnungslegung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen Konzernabschluss zu erstellen und zu analysieren, sowie die Unterschiede zu einem Einzelabschluss zu erkennen.
Wissen und Verstehen: Das Modul Konzernrechnungslegung vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Erstellung eines Konzernabschlusses. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, eine Konzernbilanzierung selbständig durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Konzernrechnungslegung umfasst folgende Teilbereiche: Grundlagen, Zwecke und Grundsätze, Pflicht zur Aufstellung, Abgrenzung des Konsolidierungskreises, Grundsatz der Einheitlichkeit, Vollkonsolidierung (Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung, Aufwands- und Ertragskonsolidierung, Quotenkonsolidierung, Equity-Methode, latente Steuern und weitere Berichterstattungspflichten. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Darüber hinaus wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Kosten- und Bereichscontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost-Controlling and Functional Controlling | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kostenrechnung | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Das Kostencontrolling ist eine der Hauptaufgaben von Controllern in der betrieblichen Praxis. Dabei geht es um das Erkennen, Analysieren und nachhaltige Steuern von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverhalten. Das Modul bereitet ControllerInnen auf diese Aufgabe vor. Gleichzeitig werden die Studierenden auf Spezialaufgaben im Controlling vorbereitet, wie das Marketing-, Produktions- oder Logistikcontrolling. Kompetenzziele: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Systeme der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen dahingehend anwenden zu können, dass sie die aktuellen, in der Literatur diskutierten Instrumente und Verfahren des Kostenmanagements anwenden und ihren Einsatz in verschiedenen Problemsituationen planen, umsetzen und deren Ergebnisse bewerten können.
''Lehrinhalte'':Kostenrechnung: Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung Kostencontrolling: Target Costing, Product Life Cycle Costing, Benchmarking Bereichscontrolling: u.a. Vertriebscontrolling, Logistikcontrolling, Produktionscontrolling
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; Coenenberg, A. (Hrsg.): Kostenrechnung und Kostenanalyse; Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement; Schäffer, U.; Weber, J. (Hrsg.): Bereichscontrolling - Ein Semesterapparat steht in der Bibliothek zur EInsicht bereit. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Kosten- und Bereichscontrolling |4 |
|!Modulbezeichnung |Leichtbauweisen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lightweight Design | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Mechanik 1&2, Konstruktionslehre 1&2, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden geeignete Strategien und Methoden sowie bewährte Lösungsansätze für die Entwicklung von neuen hochbeanspruchten Leichtbaustrukturen. Die Teilnehmer können solche Strukturen dann nach funktionalen, strukturmechanischen sowie werkstoff- und herstellungstechnischen Gesichtspunkten interaktiv entwerfen. Kenntnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit von Leichtbauwerkstoffen lassen sich dabei vorteilhaft berücksichtigen. Das gewonnene Know-how gestattet die Weiterentwicklung bestehender Bauweisen und die Realisierung von Neukonstruktionen.
''Lehrinhalte'':Kosten und Nutzen von Leichtbaumaßnahmen; Einordnung von Leichtbauaspekten in den allgemeinen Konstruktionsprozess; Konzeptleichtbau; Tragwerksorientierte Gestaltsynthese; Gestalt- und Stoffleichtbau; vorteilhafte Werkstoffe und Halbzeuge; Lastannahmen und Vordimensionierung; Berechnungsmethoden; interaktiver Entwurfsprozess; gängige Leichtbauweisen (Mischbauweisen, Space-Frame, spant- und stringerverstärkte Schalen, Sandwich-Aufbauten, Fachwerkträger); Kleingruppen-Projektaufgabe: Herstellung und Prüfung einer Leichtbaustruktur.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Vieweg, 2013 * H. Schürmann: Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden, Springer, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Leichtbauweisen |2 |
|!Modulbezeichnung |Logistik im Branchenvergleich | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Elsner | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Logistik im Branchenvergleich soll die Studierenden in die Lage versetzen, die grundlegen- den Zusammenhänge logistischer Abläufe zu verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen zu können. In diesem Zusammenhang sind exemplarisch ein oder zwei Branchen (z. B. Automobilherstel- ler und -zulieferer, Schiffbau oder Einzelfertiger) zu vertiefen. Im Vordergrund stehen hierbei die vertikale (Produkt- und Fabrik-Entstehungsprozess) und die horizontale Prozesskette (Auftragsabwicklung). Nach einer Stärken- und Schwächenbetrachtung sollen die Studierenden anschließend in der Lage sein, Optimierungskonzepte zu erstellen und zu planen.
''Lehrinhalte'':Es sind branchenspezifische Logistikaufgaben und -themen beispielsweise für ein typisches Montagewerk der Automobilindustrie bzw. eines Zulieferers vorgesehen: Material- und Informationsfluss, resultierende Unternehmensfunktion/Abgrenzung, Werkstrukturen, Prozessübersicht, strategische und operative Logistikplanung, Ablaufmanagement, Einsatzsteuerung, Produktionsprogrammplanung, Inboundlogistik, Outboundlogistik, Produktionsversorgung. Beleuchtet werden diese Aufgaben auch unter dem Aspekt des Einsatzes von betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen und der Internationalisierung.
''Literatur'': * Ihme, J., Logistik im Automobilbau, aktuelle Auflage * Schönknecht, A., Maritime Containerlogistik, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Logistik im Branchenvergleich |4 |
|!Modulbezeichnung |Logistikcontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Rechnerprüfung und Erstellen eines Templates | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Fallstudienbearbeitung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Der/die Studierende
Die Veranstaltung behandelt spezielle Aufgabenstellungen der Logistik, Supply-Chain-Managements und des Logistikcontrollings und Supply-Chain-Controllings. Die Studierenden arbeiten mit Fallstudien. Sie erhalten die Fallstudien in schriftlicher Form und Templates, in die die Lösungen selbständig einzutragen sind. Anwendung der Methoden und Techniken der Kosten- und Leistungsrechnung im Bereich der Logistik und des Supply-Chain-Managements. Aufbau von Kennzahlensystemen in verschiedenen Bereichen (Industrie, Handel und Logistikanbietern) Schwerpunkte:
An ausgewählten EXCEL-Funktionen werden u.a. vermittelt: WHAT-IF-Analysen, Zielwertsuche, Mehrfachoperation, Solver, Regressionsanalyse.
''Literatur'': * Schulte, Gerd: Material- und Logistikmanagement, 2. Auflage, Oldenbourg-Verlag, München 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schulte |Logistikcontrolling |4 ||!Modulbezeichnung |Management I (Personalführung) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Die Studierenden können die gängigen Führungskonzepte unterscheiden. Sie können bei unterschiedlichen Personen anhand zentraler Kriterien den jeweiligen Führungsstil identifizieren. Sie können sich adäquate Reaktionen auf unterschiedliche Führungssituationen anhand theoretischer Konzepte selbst erschließen. Sie können Instrumente der Mitarbeiter- und Teamführung unterscheiden und anwenden. Sie können Führungskonzepte auch auf einen digitalen Führungskontext anwenden. Sie können Herausforderungen der Digitalisierung durch Konzeption der Instrumente der Mitarbeiter- und Teamführung addressieren sowie deren Vorteile entsprechend integrieren.
Die Studierenden kennen die historische Entwicklung von Führungsstilen und die dazugehörigen wissenschaftlichen Untersuchungen. Sie lernen sich selbst anhand gängiger Persönlichkeitstest besser kennen. Sie verstehen, dass unterschiedliche Situationen mit unterschiedlichen Führungsstilen einhergehen können. Sie verstehen den Unterschied von leistungs- und beziehungsorientierten Aspekten als Basis für eine Vielzahl von Führungsstilen.
Die Studierenden sind in der Lage, Führungssituationen zu erkennen, zu analysieren und entsprechend zu handeln. Dies umfasst die Perspektiven von Mitarbeitenden mit und ohne Führungsverantwortung sowie im klassischen (in Präsenz) als auch im digitalen ('remote') Führungskontext.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Grundlagen der Mitarbeiter- und Teamführung ab. Dazu werden zunächst eigenschafts- und verhaltensorientierte sowie situative Ansätze der Mitarbeiterführung diskutiert. Darüber hinaus werden 'neuere' Aspekte der Führung dargestellt, z. B. die Super-Leadership-Theory. Außerdem werden die am stärksten verbreiteten Instrumente der Mitarbeiterführung dargestellt. Im zweiten Teil - Teamführung - werden ebenfalls die hierfür relevanten theoretisch-konzeptionellen Ansätze aufgezeigt. Auch dieser Teil wird mit den häufigsten Instrumenten abgerundet, um den Praxis-transfer sicherzustellen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Management I (Personalführung) |4 |
|!Modulbezeichnung |Management II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Management II | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Management II versetzt die Studierenden in die Lage, den Innovationsgrad eines Unternehmens zu analysieren sowie den Aufbau eines effizienten Innovationsmanagements durch einschlägige Methoden zu bewältigen. Die Studierenden können Produkt-, Dienstleistungs- sowie Prozessinnovationen voneinander abgrenzen. Dabei stehen insbesondere die Generierung neuen Wissens und deren Abgrenzung zu bestehenden Marktteilnehmern im Fokus. Hierdurch erhöhen die Studierenden ihre Analyse- und Reflexionsfähigkeiten und werden in die Lage versetzt, anwendungsorientierte sowie theoriebasierte Lösungen zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Diese Lehrveranstaltung führt in das Innovationsmanagement als zentralem Bestandteil zur Unterstützung von Wettbewerbsvorteilen ein. Dabei werden auch Aspekte der Unternehmensstrategie und des menschlichen Verhaltens integriert. Neben den unterschiedlichen Phasen und Elementen von Innovation liegt ein besonderer Augenmerk auf disruptiver Innovation. Es werden sowohl Kenntnisse über die theoretischen Hintergründe als insbesondere auch Methoden zur Analyse der Innovationsbasis von Unternehmen und seiner Steigerung vermittelt. Hierfür werden neben klassischen Präsentationen auch Fallstudien und praktische Übungen genutzt.
''Literatur'': * Disselkamp (2012): Innovationsmanagement, 2. Auflage * Gausemeier/Dumitrescu/Pfänder/Steffen/Thielemann (2019): Innovationen für die Märkte von morgen * Hauschildt/Salomo/Schultz/ Kock (2016): Innovationsmanagement, 6. Auflage * Tiberius/Rasche (2017): FinTechs - Disruptive Geschäftsmodelle im Finanzsektor ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Management II |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing 4.0 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing Grundlagen | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Im Modul Marketing 4.0 erhalten die Studierenden einen vollständigen Überblick über die Grundlagen des Marketing 4.0 sowie des damit eng verknüpften digitalen Marketings, seine wichtigsten Instrumente, Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren.
Die Studierenden können Marketingkonzepte im digitalen Zeitalter ganzheitlich entwickeln. Sie sind befähigt, eine Zielgruppenbildung auf Basis geeigneter Marktsegmentierungsansätze vorzunehmen. Sie beherrschen die Entwicklung von Kampagnen und die sinnvolle Auswahl geeigneter Instrumente. Sie können Texte im Sinne eines erfolgreichen schriftlichen Verkaufsgesprächs verfassen. Sie verstehen, wie die von Ihnen entwickelten Konzepte im Hinblick auf den Grad der Zielerreichung überwacht werden können.
Sie verstehen den Managementprozess als konzeptionellen Bezugsrahmen. Sie kennen die Grundlagen des Marketing 4.0, die damit verbundenen digitalen Prozesse und Instrumente, die Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren. Sie haben Verständnis um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur erworben. Sie wissen, wie erfolgreiche schriftliche Texte im Direktmarketing verfasst werden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul einen ersten Einblick in die Grundlagen, Möglichkeiten und Trends des Marketing 4.0 im digitalen Zeitalter. Dabei wird dargestellt, inwiefern das Internet, die sozialen Netzwerke und die Nutzung mobiler Endgeräte das Konsumverhalten beeinflussen und wie dieser Einfluss für erfolgreiches Marketing ausgeschöpft werden sollte. Neben den wichtigsten Grundregeln des digitalen Marketings und Direktmarketings werden die stärksten Online-Kanäle beleuchtet und eine konkrete Strategie zur erfolgreichen Umsetzung vorgestellt. Außerdem lernen die Studierenden Tools zur Auswahl der Kanäle sowie zur Erfolgsmessung der Strategien kennen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Gündling, Christian: Letzter Aufruf Kundenorientierung, Gündling, Ute: Strategische Analyse und Handlungsempfehlungen für den Online-Handel der camel activefashionworld, in: Pepels, W. (Hrsg.),: Fallstudien zum Marketing, S. 429 - 450, Gündling, Ute: Grundlagen Database-Marketing, in: Erfolg durch Direktmarketing, Praxishandbuch für mittelständische Unternehmen im B-to-B, Neuwied, S. 1-23, Holland, Heinrich: Direktmarketing, Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online-Marketing, Kotler, Philip: Marketing 4.0, Scheier, Christian: Was Marken erfolgreich macht, Vögele, Siegfried: Dialogmethode: das Verkaufsgespräch per Brief und Antwortkarte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Marekting 4.0 |4 |
|!Modulbezeichnung |Markt- und Kundenforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Market and Customer Research | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Statistik bzw. Quantitative Methoden I | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit integrierten Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Marktforschung und des Kundenbeziehungsmanagements. Sie sind in der Lage, sowohl einen eigenen Fragebogen zu entwickeln als auch ein Experiment durchzuführen. Sie können die erhobenen Daten deskriptiv auswerten und die Ergebnisse interpretieren. Weiter kennen Sie die wichtigsten Methoden des analytischen Kundenbeziehungsmanagement und deren Einsatzbereiche.
''Lehrinhalte'':Teil 1: Marktforschung Kapitel 1: Einführung Kapitel 2: Grundgesamtheit und Stichprobe Kapitel 3: Repräsentative Befragungen Kapitel 4: Längsschnittuntersuchungen Kapitel 5: Experimente und Tests Kapitel 6: Aufbau der Datenbasis und deskriptive Analysen Teil 2: Kundenforschung Kapitel 7: Analytisches Kundenbeziehungsmanagement
''Literatur'': * Teil 1: Marktforschung Homburg, C., Marketingmanagement, Springer. Kreis, H.; Wildner, R.; Kuss, A., Marktforschung, Springer. * Teil 2: Kundenforschung Hippner, H.; Hubrich, B.; Wilde, K. D. (Hrsg.). Grundlagen des CRM - Strategie, Geschäftsprozesse und IT-Unterstützung, Gabler. Kumar, V.; Reinartz; W., Customer Relationship Management, Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Markt- und Kundenforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer I | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über elementare Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können einfache Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Basistechniken am Computer für das System LaTeX vermittelt. Im zweiten Teil wird eine Mathematiksoftware, z.B. Maple, eingeführt. Anhand von Beispiel werden die grundlegenden Techniken zur Erstellung von Prozeduren vermittelt.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme (IBS) | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2018)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme: Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Mergers and Acquisitions | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mergers and Acquisitions | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in der Lage den Ablauf von Fusionen und Übernahmen unter Einbeziehung der unterschiedlichen Stakeholdergruppen zu beurteilen. Die Veranstaltung ist auf 20 Studierende begrenzt.
Können:
Die Studierenden können die unterschiedlichen Bereiche, die bei Fusionen und Übernahmen betroffen sind erkennen. Sie kennen unterschiedliche Arten von Fusionen und Übernahmen aus wirtschaftlicher und rechtlicher Perspektive. Sie bewerten den Finanzierungsprozess bei Fusionen und Übernahmen ganzheitlich und nachhaltig. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess einer Fusion oder eine Übernahme. Sie verstehen die Finanzierung bei Fusionen und Übernahmen. Sie sind in der Lage den Nutzen von Fusionen und Übernahmen rechtlich und wirtschaftlich zu bewerten. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen die wichtigen Finanzinstrumente und einzusetzenden Anwendungstools. Sie können die Einstellungen der wichtigen Stakeholdergruppen im M&A-Prozess einschätzen.
''Lehrinhalte'':Fusionen und Übernahmen dienen unter anderem dazu, ein sprunghaftes Wachstum zu initiieren und neue Märkte zu erschließen. Insbesondere sollen Synergieeffekte realisiert werden, die den Unternehmenswert steigern. Herausgearbeitet sollen in dieser Veranstaltung die Rahmenbedingungen, die wichtigen Schritte sowie der Prozess von Fusionen und Übernahmen. Dazu werden zunächst die grundlegenden Begriffe geklärt und die Akteure beschrieben. Es folgenden die strategische Planung, die Bewertung der Objekte, die rechtliche und finanzielle Dimension des Verhandlungsprozesses sowie die Erläuterung bedeutender Aktivitäten im Rahmen der Post Merger Integration. Ein besonderer Fokus liegt auf der finanzwirtschaftlichen Perspektive der Übernahme. Wichtige theoretische Grundlagen werden aus der Agency Theorie und dem Stakeholder Modell gezogen.
''Literatur'': * Dreher/Ernst: Mergers & Acquisitions * Glaum/Hutzschenreuter: Mergers & Acquisitions * Jansen: Mergers & Acquisitions * Picot: Handbuch Mergers & Acquisitions ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Mergers and Acquisitions |4 |
|!Modulbezeichnung |Moderne Controlling-Konzepte | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Döring | ''Qualifikationsziele'':Das Modul dient der Vermittlung von Grundlagen des Controlling und seiner Aufgabenbereiche unter besonderer Berücksichtigung von Aspekten des Risiko-, Finanz- und Umwelt-Managements im Rahmen eines 'Integrierten Ansatzes'. Hierzu werden praxisnahe Wissensziele und Kompetenzen in der Herausforderung einer 'dynamischen, beinahe turbulenten Umwelt' des Unternehmens vermittelt.
Zudem vermittelt das Modul Grundkenntnisse zu exemplarisch ausgewählten Software-Produkten und deren Anwendungsrelevanz (Möglichkeiten und Grenzen), wozu neben einer theoretischen Vorbereitung (durch den Dozenten) auch eine konkrete Vorstellung entsprechender Produkte (durch einen Anbieter) beinhaltet.
''Lehrinhalte'':-Controlling in institutioneller und personeller, in strategischer und operativer Betrachtung -Risikotheoretische Aspekte und ausgewählte Instrumente des Risiko-Managements
-Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren, Erfahrungsökonomie, Frühwarnsysteme, Internes Berichtswesen -Budgetierung (Trad. und Nullbasis), Budgetkontrolle und Nachsteuerung
-Ausgewählte Aspekte an der Schnittstelle zum Finanz-Management
-Controlling als Integriertes Management-Konzept
-Integrierte Finanzplanung als Steuerungsinstrument
-Öko- Controlling (in der Perspektives des Bundes-Umweltamtes)
''Literatur'': * Neueste Auflage: Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling; Ziegenbein * K.: Controlling (Hrsg.: Olfert, K.), Kiehl-Verlag * Nau, H.- R.: Controlling-Instrumente - Die besten Werkzeuge für eine effiziente Unter- nehmenssteuerung, Business-Tools (mit CD-ROM) * Crone, A.; Werner, H. (Hrsg.): Modernes Sanie- rungsmanagement, Verlag Vahlen * Bundesumweltamt/-ministerium (Hrsg.): Handbuch Umwelt- Controlling, München ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Portisch |Unternehmensfinanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik (IBS) | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 (erweiterbar auf 5 ECTS) | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 (erweitert auf 120h für 5 ECTS) h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werktstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik: Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen. (IBS-Studierende können durch Erfüllung einer Zusatzaufgabe die Zahl der ECTS von 3 auf 5 erhöhen. Informationen in der ersten Vorlesung auf Anfrage.)
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility -Hyperloop | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit dem Themenkomplex der nachhaltigen Mobilität technologisch auseinandersetzen. Das Entwicklungsprojekt 'Hyperloop' wird im Vergleich mit den bestehenden unterschiedlichen Moden des Transports (Luft, Schiene, Strasse, Wasser) diskutiert und umfasst bewertet. Sie können das Grundlagenwissen zur Mobilität auf die Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern anwenden. Sie sollen relevante Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Moden des Transports unter verschiedenen Gesichtpunkten wie z.B. Technologie der Transportsysteme, Energieverbrauch, Umweltbeeinflußung, Flächenverbrauch, Nachhaltigkeit, Gesellschtliche Akzeptanz. Aus der vergleichenden Betrachtung bestehender Mobilitätssysteme wird das neue und innovative Transportkonzept 'Hyperloop' in Bezug auf Güter- und Personentransport auf die Umsetzung als nachhaltiges Mobilitätssystem detailiert untersucht und bewertet.
Nach der Einführung in den Themenkomplex bearbeiten die Teilnehmer Einzeln oder in Teams Projektaufgaben. Es finden regelmäßige Sitzungen statt, in denen die Teilnehmer über ihre Teilaufgaben referieren, welche im Kontext zu den aktuellen Entwicklungen zur Hyperloop-Technologie stehen. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht und/oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Literaturliste mit relevanten Veröffentlichungen (laufend aktuallisert) * Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach!, München : UVK Verlag, 2021 Mobilitätswende - autonome Autos erobern unsere Straßen, Springer 2018 Verkehr und Mobilität zwischen Alltagspraxis und Planungstheorie, Springer 2017 Zur Zukunft der Mobilität : Eine multiperspektivische Analyse des Verkehrs zu Beginn des 21. Jahrhunderts. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainability management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schlaak | ''Qualifikationsziele'':In unserem sich rasch wandelnden globalen Ökosystem werden Unternehmen zunehmend aufgefordert, Umwelt- und Sozialstandards zu erfüllen. Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden zu vermitteln, wie sich die unterschiedlichen Einflussgrößen und Aspekte der Ökonomie, Ökologie und Soziologie auf die Unternehmen auswirken.
Die Studiernenden
Die Studierenden
Die Lehr- und Lerninhalte werden durch eine Kombination aus Vorträgen, Diskussionen, Planspiel und Gruppenübungen vermittelt. Inhalte umfassen Nachhaltigkeitsreflektion, Nachhaltigkeit als Unternehmensziel und -strategie: Corporate Social Responsibiliy (CSR), ganzheitliches Personalmanagement und betriebliches Gesundheitsmanagement, Herausforderungen (u.a. Existenzsicherung und Digitalisierung) sowie moralische und ethische Betrachtungen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schlaak |Nachhaltigkeitsmanagement |4 ||!Modulbezeichnung |Niederländisch | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (Wahlmöglichkeit für Pflichtmodul 2. Fremdsprache) | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Übungen mit dem Lehrbuch (sprachpraktisch und schriftlich), Hörkassetten, Texte, Zeitungsartikel usw. | |!Modulverantwortliche(r) |G. Hollmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können sich in der niederländischen Sprache mit Niederländern über Problembezogene Themen unterhalten und schreiben, sowie niederländische Texte wie Zeitungsartikel, Nachrichten und literarische Texte verstehen. (Qualifikation: Nederlands als vreemde taal: PMT Niveau B 1)
''Lehrinhalte'':Erwerb, Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen Grammatik, Lesen, Sprechen, Schreiben und Hören
''Literatur'': * Zeitungsartikel, literarische Texte, Nachrichten, Berichte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.Hollmann |Niederländisch 1 |4 | |G.Hollmann |Niederländisch 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der numerischen Mathematik anzuwenden, in dem aktuelle Veröffentlichungen in Algorithmen umgesetzt werden.
''Lehrinhalte'':Numerische Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse
''Literatur'': * E. Wings: Symmetrische Hermite-Probleme - Lösungsvarianten. Hochschule Emden/Leer (preprint) * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer (2011) * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |4 |
|!Modulbezeichnung |Operational Excellence / Lean Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können zwischen wertschöpfenden und nicht-wertschöpfenden Anteilen von indirekten und direkten Prozessen unterscheiden. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden werden befähigt Prozesse eines Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette fokussiert auf die Anforderungen des Kunden darzustellen, zu bewerten und zu optimieren. Sie beherrschen ausgewählte Methoden des Lean Managements womit sie effiziente Materialflüsse und Informationsflüsse gestalten können.
''Lehrinhalte'':Schwerpunktmäßig werden Methoden der Prozessoptimierung erlernt, welche im Rahmen von Seminaren / Workshops und Planspielen interaktiv vermittelt werden. Folgende Inhalte werden u.a. betrachtet: Historie / Verschwendung sehen lernen / 5S als Methode zur Arbeitsplatzorganisation / Push / Pull Fertigungsprinzipien / Cardboard Engineering / SMED (Rüstzeitreduktion) / Lean Office / Change Management / Wertstromdesign / Lean 4.0 Die Studierenden erleben die Wirksamkeit der Konzepte des Lean Managements und konzipieren deren Einsatz selbst.
''Literatur'': * Brunner, F.-J.; Japanische Erfolgskonzepte Ohno, T.; Das Toyota-Produktionssystem ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Operational Excellence / Lean Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Operatives Marketing für KMU | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing Grundlagen | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Operatives Marketing für KMU' versetzt die Studierenden in die Lage, ein Marketing-Konzept (mit Schwerpunkt auf der operativen Ebene) für Unternehmen, Organisationen und Privatkunden zu erarbeiten, instrumentell auszugestalten und umzusetzen.
Die Studierenden können Kommunikationskonzepte ganzheitlich entwickeln. Sie sind in der Lage, die zur Zielerreichung sinnvollen Instrumente unter dem Effektivitätskriterium auszuwählen. Sie sind befähigt, das von Ihnen entwickelte Konzept zu implementieren. Sie können die von Ihnen entwickelten Konzepte im Hinblick auf den Grad der Zielerreichung überwachen.
Sie kennen und verstehen den Management-Regelkreis als konzeptionellen Bezugsrahmen. Sie haben Wissen über die neuesten neuropsychologischen Erkenntnisse im Rahmen zielgerichteter Kommunikation erworben. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen um die Besonderheiten im Marketing für KMU.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung, Auswahl und Ausgestaltung der bedeutendsten Instrumente im operativen Marketing von KMU. Strategische Analyseverfahren werden ebenso wie die Steuerungsgrößen des Markterfolges und die Entwicklung von Buyer Personas behandelt. Geeignete Medien werden definiert, zielgerechte Werbebotschaften verfasst und direkt auf ein von den Studierenden selbst gewähltes KMU umgesetzt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Becker, Jochen: Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, Burmann, Christoph u.a.: Identitätsbasierte Markenführung, Wiesbaden, Scheier, Christian; Held, Dirk: Wie Werbung wirkt - Erkenntnisse des Neuromarketing, Freiburg, Scheier, Christian; Bayas-Linke, Dirk; Schneider, Johannes: Codes - die geheime Sprache der Produkte, Freiburg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Operatives Marketing für KMU |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design I | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Organisation und Personal | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, praktische Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schößler | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung sind die Teilnehmenden in der Lage, Prozesse in Unternehmen auf strukturierte und methodisch fundierte Weise zu identifizieren, zu erheben, zu modellieren und zu analysieren. Sie sind ferner in der Lage, Phänomene in ablauforganisatorischen Zusammenhängen zu kontextualisieren und Bezüge zwischen unterschiedlichen Problemen im Rahmen der Prozessorganisation herzustellen.
''Lehrinhalte'':
Sie bauen sich somit ein vertiefendes Verständnis der Ablauforganisation von Unternehmen auf, und können ausgewählte Themen des Geschäftsprozessmanagements in Verbindung mit weiteren Problemen der Organisationsgestaltung sowie aktueller Entwicklungen beschreiben und einordnen. Mithilfe eines eigenen Beratungsprojekts entwickeln Studierende neben der Fähigkeit, Bestehendes zu analysieren und zu beurteilen auch die Fähigkeit, alternative Ansätze zu entwickeln. In einer kleinen Arbeitsgruppe werden nicht nur Problemlösungskompetenz, sondern auch Teamfähigkeit geschult.Die Veranstaltung greift die Grundlagen aus dem Modul 'Organisation und Personal' auf und vertieft insbesondere die Inhalte zu Ablauforganisation bzw. Prozessmanagement. Die Studierenden bearbeiten einen realen Fall in einem Unternehmen, wo sie eine Auswahl von Prozessen untersuchen. Neben der Gestaltung von Prozessen im Sinne einer Strukturierung von Abläufen innerhalb der Organisation werden auch Umweltbezuge, organisationale Veränderungsvorgänge, die Integration von Individuum und Organisation, sowie emergente Phänomene der Unternehmenskultur betrachtet. Dadurch werden Brücken zu anderen Modulen des Schwerpunkts geschlagen.
''Literatur'': * jeweils in der aktuellsten Auflage: * Dumas, M; La Rosa, M.; Mendling, J. & H. Reijers: Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements. Wiesbaden: SpringerVieweg. * Gaitanidis, M.: Prozessorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme des Managements von Geschäftsprozessen. München: Vahlen. * Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schößler |Organisation I |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design II | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Organisation und Personal | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schößler | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung können die Teilnehmenden Probleme der Organisationsgestaltung erkennen und mit Hilfe gängiger Methoden der Organisationsanalyse untersuchen. Sie sind in der Lage, anhand vorgegebener Ziele Konzepte für eine zukunftsfähige Organisationsgestaltung zu entwickeln und neue Lösungen zu finden, wobei ein besonderer Fokus auf aufbauorganisatorischen Fragen liegt. Die Teilnehmenden können Lösungen kommunizieren und lernen, Zielkonflikte bei der Organisationsgestaltung zu erkennen und alternative Ansätze in Teamarbeit zu entwerfen. Studierende verstehen die Komplexität der organisatorischen Analyse und Gestaltung im Kontext aktueller Herausforderungen, u.a. Digitalisierung, Strukturwandel und Nachhaltigkeit. Die Teilnehmenden sind in der Lage, ihre mögliche Rolle bei der organisatorischen Gestaltung von Unternehmensteilen zu reflektieren und entwickeln so ein professionelles Selbstverständnis.
''Lehrinhalte'':Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen der Organisationsgestaltung und vertiefen so Ihr Wissen hinsichtlich der Aufbauorganisation von Unternehmen. Teilnehmende erlernen und vertiefen Methoden der Organisationsanalyse (Erhebungsmethoden des Ist-Zustands) und solche der aktiven Organisationsgestaltung (Soll-Konzepte). Im Kontext von Fragen der Organisationsentwicklung beschäftigen sie sich u.a. mit Veränderungsvorgängen und ausgewählten Methoden des Change Managements. Die Aufgabe der Organisationsgestaltung wird ferner im Kontext einer digitalen und nachhaltigen Transformation der Organisation betrachtet.
''Literatur'': * jeweils in neuester Auflage: * Vahs, Dietmar: Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer- Poeschel, Stuttgart. * Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schößler |Organisation II |4 |
|!Modulbezeichnung |Planspiel General-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) |Simulation General Management | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Gute Englischkenntnisse, Modul findet in englischer Sprache statt | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Planspiel, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können ein Unternehmen in allen relevanten Aspekten über mehrere Perioden führen. Sie können Entscheidungen zu Produkten, deren Umfang und Märkten anhand von Analysen des eigenen Unternehmens sowie der Wettbewerber treffen. Sie können die Finanzkennzahlen anhand von unternehmerischen Entscheidungen nachvollziehen und beeinflussen. Sie sind in der Lage, komplexe Daten zu analysieren und als Entscheidungsgrundlage aufzubereiten. Sie können Risiken identifizieren und adäquate Maßnahmen zu deren Management umsetzen.
Die Studierenden kennen alle relevanten Entscheidungsparameter eines produzierenden Unternehmens. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen unternehmerischen Entscheidungen und deren Auswirkung auf Finanzkennzahlen. Sie erkennen die Schwierigkeit, Entscheidungen vor dem Hintergrund unvollständiger Informationen zu treffen. Sie kennen die englischen Fachbegriffe der Unternehmensführung. Sie verstehen den Mehrwert eines international besetzten Teams zur Lösungsvielfalt von konkreten Problemstellungen.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt eine Vielzahl unternehmerischer Entscheidungen ab, u. a.:
Produktprogrammplanung
Kapazitätsplanung
Marketing- und Forschungsbudgets
Markteintritts- und -austrittsstrategien
Finanzplanung
Personaleinsatzplanung
|!Modulbezeichnung |Praxisprojekt Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage ein (Praxis-) Projekt im Bereich der Finanzierung erfolgreich durchzuführen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung von Umfragen im Bereich der Finanzierung erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsprojekten vornehmen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können aktuelle Umfragen im Bereich der Finanzierung durchführen und auswerten. Sie können Ergebnisse aus aktuellen Spezialumfragen der Finanzierung interpretieren und für eigene Hypothesen heranziehen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen und verstehen Spezialprozesse im Rahmen der Finanzierung. Sie können einen Fragebogen auf der Basis von speziellen Fragestellungen erstellen. Sie sind in der Lage einen Fragebogen in der Finanzierung mit einer Statistiksoftware auszuwerten. Sie können die Ergebnisse aus einer Umfrage auswerten und für eine Veröffentlichung aufbereiten.
''Lehrinhalte'':Bearbeitet werden praktische Fragestellungen der Finanzierung, die einen aktuellen Bezug zur Theorie und Praxis haben. Versucht wird in Verbindung mit realwirtschaftlichen Unternehmen, Banken, Versicherern, Finanzdienstleistern und Finanzinstituten spezielle Fragestellungen im Rahmen von empirischen Untersuchungen zu bearbeiten und das Arbeitsergebnis auszuwerten und zu präsentieren.
''Literatur'': * Portisch: Effiziente Sanierungsprozesse in Banken und Sparkassen, 1. Auflage * Portisch: Effiziente Insolvenzprozesse in Banken und Sparkassen, 1. Auflage * Portisch: Prozesshandbuch Sanierung, Abwicklung und Insolvenz, 2. Auflage * Portisch: Controlling in Sanierung und Abwicklung, 3. Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Praxisprojekt Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, Elective mandatory subject | |!ECTS-Punkte |5 (extentable up to 12) | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (IBS), Produktionssystematik oder Produktionsorganisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (MuD) | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, modell and dynamically simulate and visualize energy and massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concret examples of systems with its production or assembly with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable modells and corresponding dynamic simulations (time discrete or agendt based, data availability and preparation for the simulation, Introoduction to the simulation software, simulating of a case example.
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsoritierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev , Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit - Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing Grundlagen | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels, Gündling | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden befähigt, sich eigenständig und schnell vertieftes Wissen für unbekannte und komplexe Fragestellungen aus Marketing und Vertrieb und für die Projektabwicklung anzueignen. Dazu bedienen Sie sich eines breiten Spektrums an wissenschaftlichen Methoden für die Recherche, Wis-sensvertiefung, Analyse und Problemlösung. Sie definieren die notwendigen Arbeitsprozesse und ge-stalten diese selbstständig aus. Sie entwickeln neue Lösungen und wägen unterschiedliche Aspekte und Perspektiven gegeneinander ab. Sie vertreten Ihre Lösungsvorschläge gegenüber hochschulinter-nen und -externen Experten. Sie arbeiten in einem Expertenteam verantwortlich zusammen und ver-bessern dabei soziale und persönliche Kompetenzen wie Selbst- und Zeitmanagement, Team- und Konfliktfähigkeit und die Interaktion mit externen Kunden.
''Lehrinhalte'':Gegenstand des Moduls sind konkrete praktische Projektaufträge von Unternehmen von innerhalb und außerhalb der Region, die in Gruppen bearbeitet werden. Die Projektaufträge entstammen der gesam-ten Bandbreite von Marketingfragestellungen in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen. Auf Basis einer strukturierten Recherche und Anwendung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema erfolgt die Erarbeitung von Lösungsalternativen und Handlungsempfehlungen. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit den externen Auftraggebern, deren Grundlagen in einer gemeinsamen Auf-taktveranstaltung gelegt werden und deren Abschluss aus einer Präsentation beim Auftraggeber be-steht. Neben fachlichen Inhalten werden somit auch Kenntnisse im Projektmanagement angewandt und praktisch vertieft. Die Verantwortung für den Projekterfolg liegt bei den Studierenden.
''Literatur'': * Kotler, P./ Keller, K.: Marketing-Management. Pearson, 14. Auflage, 2015. Niedereichholz: Unternehmensberatung Band 2: Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung. Oldenbourg, 6. Auflage 2013. Fachliteratur je nach Themenschwerpunkt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels, Gündling |Projektarbeit - Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit - Produktion | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Lehrbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Projektarbeit - Produktion' versetzt die Studierenden in die Lage, sich schnell und umfassend in Problem- und Aufgabenstellungen im Bereich Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik, diese zu analysieren, Lösungsvorschläge unter Anwendung ihrer fachlichen Kenntnisse zu erarbeiten und ggf. auch umzusetzen. Dabei arbeiten Sie in einer festen Projektorganisation mit einem extern besetzten Lenkungsausschuss nach einen durch einen Coach unterstützen Meilenstein-Konzept, bei dem ein Double-Loup-Learning möglich wird. Die Studierenden lernen, die durch seminaristische Lehrformen vorgestellten Techniken, Methoden und Verfahren in konkreten praktischen Fällen anzuwenden und können zudem einschlägige Erfahrungen im Bereich Moderation und Diskussion sammeln. Weiterhin können Sie Ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen einschätzen und bewerten. Sie verbessern ihre Team- und Konfliktfähigkeit und ihre Belastungsfähigkeit. Sie erwerben praktische Umsetzungserfahrungen im Projektmanagement und vertiefen die diesbezüglich vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls orientieren sich fachlich an den konkreten Aufgabenstellungen, die in den Projekten bearbeitet werden und sind insoweit nicht standardisierbar. Daneben werden Kenntnisse im Projektmanagement angewendet und vertieft. Hierbei helfen standardisierte Vorgehensmodelle, die in einer Projektdatenbank hinterlegt sind (Standard-Geschäftsprozesse). Die Projekte werden häufig in enger Zusammenarbeit mit den in der Region ansässigen kleineren und mittleren Unternehmen durchgeführt.
''Literatur'': * Berndt, Bingel, Bittner: Tools im Problemlösungsprozess, aktuelle Auflage Niedereichholz: Unternehmensberatung I, aktuelle Auflage Niedereichholz: Unternehmensberatung II, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragter |Projektarbeit - Produktion |4 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, Mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer Systeme, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Karl-Dieter Tieste , Oliver Romberg, Keine Panik vor Regelungstechnik!, Springer, jeweils aktuellste Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Kane |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |J. Kirchhof, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Auf der Grundlage der Kinematik von Robotern werden Methoden zur Simulation von Robotern dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme, software- oder hardwarebasiert,
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage; Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Robotik und Simulation |2 |
eingeübt. Anhand eines praxisnahen Beispiels wird die Darstellung in einem Simulationssystem erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt.
|!Modulbezeichnung |SAP und andere ERP-Systeme | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Durch das Modul ERP-Systeme sind die Studierenden in die Lage versetzt grundlegende Zusammenhänge von ERP-Sytemen zu verstehen, zu verfolgen und anzuwenden. Des Weiteren sind sie fähig die verinnerlichten Ansätze und Kompetenzen sicher auf krokrete Einsatzfälle zu übertragen und eine Bewertung des Systems vorzunehmen, sowie von einem Anforderungsprofil ausgehend auf notwendige ERP-Funktionen zu schließen.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen verschiedene Ansätze und Basiskonzepte für technische und konzeptionelle Grudstrukturen. Die Einsatzfelder und die wesentlichen Funktionen des ERP-Systemes sind bekannt.
''Lehrinhalte'':In dem Modul ERP-Systemes werden folgende Themen behandelt: Es werden die ERP-Grundlagen, die ERP-Architektur und der Technischer Aufbau vermittelt. Anhand von typischen Geschäftsmodellen werden beispielhaft ausgewählte ERP-Systeme vorgestellt. Und es werden Vorgehensmodelle für die Einführung und das Customizing von ERP-Systemen eingeführt.
''Literatur'': * Marktspiegel Business-Software ERP/PPS 2015/2016 (Günther Schuh; Volker Stich) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ihnen |ERP-Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Simulationstechniken | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, mit einem geeigneten Werkzeug zur Simulation umzugehen. Einfache Anwendungen, hier insbesondere
''Lehrinhalte'':
Kinematiken von Werkzeugmaschinen und Industrierobotern, analysieren sie systematisch und können ein Konzept zur Umsetzung entwickeln.Unterschiedliche Ansätze zur Simulation werden dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssystemen und Formelmanipulationssystemen eingeübt. Anhand von Beispielen wird die Programmierung eines Simulationssystems erarbeitet und anhand derer Vorteile, Nachteile und Nutzen bewertet. Dabei stehen die Systeme Maple und MapleSim im Fokus.
''Literatur'': * G. Stark: Robotik mit MATLAB; Hanser Verlag (2009) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Simulationstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Sonderbilanzen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können - auf Basis praxisnaher Fallstudien - diese besonderen Bilanzen aufstellen und zielgerichtet gestalten.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften für Gründungs- und Umwandlungsbilanzen sowie die rechtlichen Vorschriften für Überschuldung, Sanierung und Liquidation von Unternehmen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen die Eigenschaften besonderer, insbesondere im Leben eines Unternehmens einmalig zu erstellender, Bilanzen kennen.
''Lehrinhalte'':Das Modul umfasst die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften, die bei Gründung, Umwandlung, Überschuldung und Sanierung sowie Liquidation für das Unternehmen von Bedeutung sind. Die Vermittlung des Stoffgebietes erfolgt anhand von praxisnahen Übungen.
''Literatur'': * Förschle/Deubert: Sonderbilanzen, C.H.Beck, jeweils neueste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Sonderbilanzen |4 |
|!Modulbezeichnung |Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H+P/R | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden analysieren und bewerten spezielle Problemstellungen des Rechnungs- und Prüfungswesen und nehmen in wissenschaftlicher Form zu diesen Themen Stellung. Wissen und Verstehen: Die Studierenden erwerben einerseits Kenntnisse über aktuell in der Literatur diskutierte Fragestellungen, sowie andererseits über Themen, die auf Grund ihrer besonderen Problematik einer vertieften Würdigung bedürfen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage spezielle, aktuelle Problemstellungen des Rechnungs- und Prüfungswesens selbständig zu analysieren und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die angesprochenen Themen werden laufend aktualisiert. Zu den derzeit diskutierten Themen zählen u.a. Finanzinstrumente (IFRS 9), Umsatzerlöse (IFRS 15), Leasing (IFRS 16), Bilanzrichtlinie-Umsetz-ungsgesetz (BilRuG), Berichtspflichten nichtfinanzieller Informationen, Alternative Performance-Kennzahlen, Niedrige/negative Zinsen: Auswirkungen auf die Bilanzierung; Jährliche IFRS-Verbesserungen (ab Zyklus 2012-2014); Bedeutung des Gendergesetz für die Berichterstattung; Reform der Abschlussprüfung (Abschlussprüfungsreformgesetz, Abschlussprüferaufsichtsreformgesetz).
''Literatur'':Hauptliteratur:
Fachzeitschriften (alphabetisch), u.a.:
|!Modulbezeichnung |Spanisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |Spanish | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (Wahlmöglichkeit für Pflichtmodul 2. Fremdsprache) | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, praxis- und handlungsorientierte Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |B. Muñoz Vicente | ''Qualifikationsziele'':Kommunikationskompetenzen sowohl in Alltagssituationen als auch in betrieblichen Bereichen; A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen
''Lehrinhalte'':Mündliche und schriftliche Sprachpraxis; allgemeine, betriebswirtschaftliche und technische Themen; Landeskunde und interkulturelle Kommunikation.
''Literatur'': * Meta Profesional (A1 + A2), Klett (2014); Estudiantes.ele A1-B1, Klett (2019); Gramática básica del estudiante de español (deutsche Ausgabe), Klett (2012); Preparación al Diploma de Español. Nivel Inicial (A1), Edelsa (2017). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Muñoz Vicente |Spanisch 1 - A1 |4 | |B. Muñoz Vicente |Spanisch 2 - A2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategisches und operatives Controlling | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul BaBWL: Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling BaIBA: Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kostenrechnung | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Controller/innen unterstützen das Management bei seinen Führungsaufgaben. Hierfür müssen Sie ein umfassendes Controlling-Verständnis besitzen und die wesentlichen Instrumente beherrschen. Dieses Modul bereitet Controller/innen auf diese wichtige Aufgabe im Unternehmen vor. Es vermittelt das grundlegende Verständnis und die wesentlichen Kenntnisse über das strategische und operative Controlling
Kompetenzziele: Das Modul strategisches und operatives Controlling hat zum Ziel, die grundlegenden Kenntnisse des Controllings zu vermitteln. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Methoden und Instrumente des Controllings auf konkrete Problemstellungen anwenden zu können. Sie sollen das Controlling im Hinblick auf andere Elemente des Führungssystems eines Unternehmens einordnen können. Sie sollen in der Lage sein, bestehende Controlling-Systeme zu analysieren und Gestaltungsvorschläge für deren Ausgestaltung zu machen. Die Vermittlung von Fachkompetenzen steht im Vordergrund; soziale Kompetenzen werden Sozialkompetenzen sind für ControllerInnen außerordentlich wichtig und sind daher Gegenstand der Lehrveranstaltung. Sie werden zudem - genau wie Methodenkompetenzen - durch spezielle Übungsformen behandelt.
''Lehrinhalte'':Grundlagen des Controlling (Aufgaben, Funktionen, Rolle des Controllers) Strategisches Controlling (Wesen und Aufgaben, Portfolio-Methode) Langfristig operatives Controlling (Balanced Scorecard, Wertorientierte Unternehmensführung) Kurzfristig Operatives Controlling (Planung, Budgetierung, Entscheidungsrechnungen, Abweichungsanalysen) Übergreifende Aufgaben des Controlling (Berichtswesen, Kennzahlen, Risikomanagement, Verrechnungspreise)
''Literatur'': * Jeweils neueste Auflage: Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling Fischer / Möller / Schultze: Controlling Brühl: Controlling Horvath / Gleich / Seiter: Controlling Schmidt: Kostenrechnung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Strategisches und operatives Controlling |4 |
|!Modulbezeichnung |Strömungslehre I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
''Literatur'': * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, 5. Auflage, Vieweg + Teubner, Wiesbaden, 2012 * Bschorer, S.; Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, 11. Auflage, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Vorlesung Strömungslehre I |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II (IBS) | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundbegriffe der Festigkeitslehre wie Spannung, Dehnung, Verschiebung sowie das Hookesche Gesetz verstehen und auf die technischen Beanspruchungsfälle Zug/Druck, Biegung, Torsion und Scherung anwenden können. Sie sollen zudem die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hooke'sches Gesetz, Anwendung auf Zug/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, 5. Auflage, Verlag Pearson Studium, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Umsatzsteuer | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können umsatzsteuerrechtlich relevante Geschäftsvorfälle erkennen. Sie können die steuerlichen Folgen von Lieferungen, sonstigen Leistungen und innergemeinschaftlichen Erwerben im Inland beurteilen. Sie können komplexe Geschäftsvorfälle in einzelne, getrennt zu beurteilende Einzelsachverhalte zerlegen. Sie können mit Mandanten bzw. anderen Unternehmensabteilungen sachgerecht und zielgruppenorientiert kommunizieren. Sie können die Möglichkeiten zum Vorsteuerabzug aus Eingangsleistungen analysieren. Sie können den diversen gesetzlich vorgeschriebenen Erklärungspflichten selbständig nachkommen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Vorschriften zur Steuerpflicht von Ausgangsumsätzen sowie zum Vorsteuerabzug. Sie verstehen die Konzeption des Umsatzsteuergesetzes vor dem Hintergrund der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie. Sie kennen das Besteuerungsverfahren sowie die Erklärungspflichten von Unternehmern. Sie kennen die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen, umsatzsteuerliche Problembereiche zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Hinsichtlich der Ausgangsleistungen wird auf die Steuerbarkeit, mögliche Steuerbefreiungen, die Bemessungsgrundlage, den Steuersatz, die Steuerentstehung, Steuerschuldnerschaft und das Besteuerungsverfahren eingegangen. Des Weiteren werden die Vorschriften zum Vorsteuerabzug, der Berichtigung des Vorsteuerabzugs sowie der einzelnen Erklärungspflichten besprochen. Ergänzend werden die Vorschriften zum innergemeinschaftlichen Erwerb sowie zu umsatzsteuerlichen Spezialregelungen erläutert. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche Übungsaufgaben ergänzt.
''Literatur'': * Kortschak, Lehrbuch Umsatzsteuer. Tipke/Lang, Steuerrecht. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Umsatzsteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Umwandlungssteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziel: Können: Die Studierenden können die gesetzlichen Vorschriften anwenden, in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig die steuerlichen Auswirkungen von Rechtsformänderungen ermitteln.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Vorschriften des Umwandlungs- und Umwandlungssteuergesetzes und ihre Tatbestandsvoraussetzungen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen die steuerlichen Folgen eines Wechsels der Rechtsform kennen. Sie erarbeiten sich Kenntnisse, die mit einem Rechtsformwechsel einhergehenden Probleme zu analysieren und sie einer zielgerichteten Lösung zuzuführen.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Umwandlungssteuerrecht umfasst die Verschmelzung, die Spaltung, den Formwechsel und die Einbringung in ein Unternehmen anderer Rechtsform.
''Literatur'': * Klingebiel/Patt/Rasche/Krause, Umwandlungssteuerrecht (jeweils neueste Auflage) Brähler, Umwandlungssteuerrecht (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Umwandlungssteuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensbewertung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die verschiedenen Bewertungsmethoden voneinander abgrenzen und die jeweiligen Vor- und Nachteile abgrenzen. Sie können die erlernten Methoden anhand von Beispielen anwenden. Sie können Verfahren in Bezug auf Ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die verschiedenen Ansätze und Methoden zur Unternehmensbewertungen. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung.
Übergeordnetes Lernziel: Den Studierenden werden unterschiedlichen Theorien und Praxisansätze zur Bewertung von Unternehmen vermittelt und sie sind in der Lage diese anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Es werden die verschiedenen Bewertungsverfahren vorgestellt inklusive der entsprechenden Grundprinzipien. Es werden unterschiedliche Aspekte der Unternehmensbewertung (u.a. regulatorisch, steuerlich, rechnungslegungsbezogen) beleuchtet. Die Veranstaltung wird begleitet durch eine Vielzahl von Praxisfallstudien.
''Literatur'': * Hauptliteratur: Drukarczyk, Jochen/Schüler, Andreas: Unternehmensbewertung, 7. Aufl., München 2016. Ballwieser, Wolfgang: Unternehmensbewertung: Prozess, Methoden und Probleme, 4. Aufl., Stuttgart 2013. Damodaran, Aswath : Applied Corporate Finance, John Wiley & Sons; Auflage: 3 (26. März 2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Unternehmensbewertung |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensfinanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Finance | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Unternehmensfinanzierungen unterschiedlicher Größe und Komplexität mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung der Finanzierung bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsvorhaben vornehmen. Sie sind in der Lage den Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess des Finanzierens mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Finanzierungsprozess in Unternehmen ganzheitlich und zielbezogen. Sie kennen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Reportingtools der Unternehmensfinanzierung. Sie kennen die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess und können ihre Ziele einschätzen.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Investition und Finanzierung aus dem Grundstudium werden weiter vertieft und Spezialprobleme der Finance aus Sicht der Unternehmung untersucht. In der Lehrveranstaltung wird die Finanzierung im Lebenszyklus betrachtet. Der Entwicklungsprozess einer Firma wird dazu in die Phasen der Gründung, des Wachstums, der Reife und der Krise zerlegt. Dieses Vorgehen dient der Strukturierung der Finanzierungsbereiche, um zu beschreiben und zu beurteilen, welche Finanzinstrumente im Lebenszyklus eines Unternehmens wirksam im Sinne einer Zielorientierung eingesetzt werden können.
''Literatur'': * Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus * Wolf/Hill/Pfaue: Strukturierte Finanzierungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Unternehmensfinanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Vertrieb | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist, den Studierenden eine praxisorientierte und strukturierte, weil am Sales Funnel orientierte, Vorgehensweise im Außendienstvertrieb komplexer Güter zu vermitteln.
Aufbauend auf den Grundlagen des kundenorientierten Marketings kennen die Studierenden die wesentlichen strategischen und Aufgaben von Vertriebsbeauftragten im Außendienst, wie z.B. die wertorientierte Kundenklassifizierung oder die fragenbasierte Verkaufsgesprächsführung. Sie können dabei insbesondere ihr eigene Perspektive von der ihrer Kunden unterscheiden.
Die Studierenden können die erlernten Modelle in Praxis anwenden und sind befähigt, in neuartigen Situationen Lösungen zu erarbeiten, z.B. Strukturierung und Priorisierung des Kundenangangs über eine Planungsperiode, zielorientierte Führung von Verkaufsgesprächen mit Neukunden oder kritische Gespräche mit Bestandskunden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden die Bereiche Kundenidentifikation und -klassifizierung, Kontaktplanung und -management, Verkaufsgesprächsplanung, -durchführung und -nachbereitung sowie Kundennachbetreuung behandelt. Die Inhalte werden mittels Fallstudien, Rollen- und Planspielen sowie der Verwendung eines realen CRM-Systems auf die Praxis bezogen, simuliert und geübt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Literaturliste mit Auszügen aus anerkannten Lehrbüchern und Fachartikeln; * Basis: Winkelmann, P.: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung. Vahlen, 4. Auflage, 2008; * Biesel, H./ Hame, H.: Vertrieb und Marketing in der digitalen Welt, SpringerGabler, aktuelle Auflage; * Scheed, B./ Scherer, P.: Strategisches Vertriebsmanagement, SpringerGabler, aktuelle Auflage; * Purle, E./ Steimer, S./ Hamel, M.: Toolbox für den B2B-Vertrieb, Schäffer-Poeschel, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung. Überblick über Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie Hilfssysteme.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren. Darüberhinaus erkennen die Studierenden die Wichtigkeit von Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie von Hilfssystemen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einteilung der Werkzeugmaschinen, ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik, Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen, Hilfssysteme.
''Literatur'': * Weck, M; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen, Band 1 bis 5, Springer Vieweg Verlag, Berlin, 2006-2019 * Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2016 * Neugebauer, R.: Werkzeugmaschinen, Springer VDI Verlag, Heidelberg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Werkzeugmaschinen |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertpapiermanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Portfolio Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage den Anlageprozess in Aktien, Anleihen und Derivaten mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen im Rahmen der Asset Allocation zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die wichtigen Faktoren im Anlageprozess erkennen. Sie können die Beurteilung von komplexen Anlageinstrumenten vornehmen. Sie sind in der Lage den Anlageprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie beurteilen Instrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Anlageprozess aus Sicht der Rendite, des Risikos und der Liquidität. Sie verstehen den Sanierungsprozess ganzheitlich und anhand der rechtlichen Vorgaben. Sie wissen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie kennen wichtige Anlageinstrumente und können deren inhärente Risiken beurteilen. Sie verstehen die theoretischen Grundlagen zur Bewertung unterschiedlicher Finanzinstrumente.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Wertpapiermanagement befasst sich mit der Analyse von Aktien, Anleihen und Optionen. Dazu werden verschiedene Bewertungsmodelle zur Beurteilung dieser Auswahlentscheidung bei diesen Finanzinstrumenten untersucht. Im Vordergrund steht die Bewertung im Portfoliozusammenhang. Des Weiteren werden Absicherungskonzepte mit Optionen untersucht. Anschließend wird der Prozess der Asset Allocation im Rahmen des professionellen Fondsmanagements betrachtet. Die Bewertung wird in Bezug zur aktuellen Lage an den Börsen gesetzt. Mit einem Börsenplanspiel werden die Theoriekenntnisse angewendet.
''Literatur'': * Shefrin: Börsenerfolg mit Behavioral Finance * Spremann: Portfoliomanagement * Steiner/Bruns: Wertpapier-Management * Steiner/Uhlir: Wertpapieranalyse ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Wertpapiermanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung (IBS) | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 * Habenicht, D.: Verkettungsarten im Wertstrom schlanker Unternehmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2017 * Bertagnolli, F.: Lean Management, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2018 * Pfeffer, M.: Bewertung von Wertströmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Windkraftanlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wind turbines | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the physical principles governing the energy extraction from the wind. They can estimate the potential of a given site for wind energy applications. The students are capable to apply the most important design principles of rotor blades for optimum aerodynamic performance. They are also familiar with the main components of modern wind turbines and know the advantages and disadvantages of different types of drive train and electrical systems.
''Lehrinhalte'':Physical principles, Betz-theory, 2D-Aerodynamics, 3D-Aerodynamics, blade design, drive train components, electrical components, efficiency, performance analysis.
''Literatur'':
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1-2|[[Englisch|Englisch (BIBS-2018)]]|M. Parks| |1|[[Finanz- und Rechnungswesen 1|Finanz- und Rechnungswesen 1 (BIBS-2018)]]|O. Passenheim| |1|[[Konstruktionslehre|Konstruktionslehre (BIBS-2018)]]|D. Buse| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BIBS-2018)]]|D. Buse| |1|[[Mentorenprojekt|Mentorenprojekt (BIBS-2018)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BIBS-2018)]]|F. Schmidt| |1|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BIBS-2018)]]|D. Klaus| |1|[[Zivil- und Handelsrecht|Zivil- und Handelsrecht (BIBS-2018)]]|W. Schlappa| |2|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2018)]]|S. Lange| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BIBS-2018)]]|D. Buse| |2|[[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BIBS-2018)]]|S. Lange| |2|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BIBS-2018)]]|O. Böcker| |3|[[Controlling|Controlling (BIBS-2018)]]|C. Wilken| |3|[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BIBS-2018)]]|F. Schmidt| |3|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BIBS-2018)]]|J. Kirchhof| |3|[[Finanz- und Rechnungswesen 2|Finanz- und Rechnungswesen 2 (BIBS-2018)]]|O. Passenheim| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BIBS-2018)]]|O. Helms| |3|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BIBS-2018)]]|T. Schüning| |4|[[Auslandssemester|Auslandssemester (BIBS-2018)]]|F. Schmidt| |5|[[Logistik- und Supply-Chain-Management|Logistik- und Supply-Chain-Management (BIBS-2018)]]|Schleuter| |5|[[Project Management|Project Management (BIBS-2018)]]|A. Wolf| |5|[[Quality Management & Quality Assurance|Quality Management & Quality Assurance (BIBS-2018)]]|M. Blattmeier| |5|[[Soft Skills|Soft Skills (BIBS-2018)]]|F. Schmidt| |5|[[Systems Engineering & Automation|Systems Engineering & Automation (BIBS-2018)]]|M. Lünemann| |6|[[ERP-Systeme|ERP-Systeme (BIBS-2018)]]|O. Ihnen| |6|[[Production Management Systems|Production Management Systems (BIBS-2018)]]|A. Pechmann| |7|[[Bachelorabeit|Bachelorabeit (BIBS-2018)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M oder des Fachbereich W| |7|[[Praktikum|Praktikum (BIBS-2018)]]|F. Schmidt| |1|[[3D-Konstruktion|3D-Konstruktion (BIBS-2018)]]|A. Wilke| |6|[[Abgabenordnung|Abgabenordnung (BIBS-2018)]]|N.N.| |4|[[Angewandte Marktforschung|Angewandte Marktforschung (BIBS-2018)]]|U. Gündling| |4|[[Auditing|Auditing (BIBS-2018)]]|Aertker| |6|[[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BIBS-2018)]]|E. Wings| |4|[[Bank- und Finanzrecht I|Bank- und Finanzrecht I (BIBS-2018)]]|Vogel| |6|[[Bankmanagement|Bankmanagement (BIBS-2018)]]|Portisch| |6|[[Beschaffungsmanagement|Beschaffungsmanagement (BIBS-2018)]]|Schleuter| |6|[[Besteuerung von Kapitalgesellschaften|Besteuerung von Kapitalgesellschaften (BIBS-2018)]]|Aertker| |6|[[Besteuerung von Personengesellschaften|Besteuerung von Personengesellschaften (BIBS-2018)]]|Aertker| |6|[[Bilanzanalyse|Bilanzanalyse (BIBS-2018)]]|Henkel| |6|[[Bilanzsteuerrecht|Bilanzsteuerrecht (BIBS-2018)]]|T. Lenz| |4|[[Business-to-Business Marketing|Business-to-Business Marketing (BIBS-2018)]]|H. Hummels| |WPM|[[Case Studies in Managerial Accounting|Case Studies in Managerial Accounting (BIBS-2018)]]|Wilken| |6|[[Computer-aided Management Accounting and Financial Control|Computer-aided Management Accounting and Financial Control (BIBS-2018)]]|Schulte| |5|[[Controlling Projekt|Controlling Projekt (BIBS-2018)]]|Schulte| |6|[[Corporate Governance|Corporate Governance (BIBS-2018)]]|Ackermann| |6|[[Crisis Management in International Mergers and Acquisitions|Crisis Management in International Mergers and Acquisitions (BIBS-2018)]]|Alvares-Wegner| |4|[[Customer Relationship Management|Customer Relationship Management (BIBS-2018)]]|U. Gündling| |5|[[Data Science|Data Science (BIBS-2018)]]|E. Wings| |4|[[Datenbanken|Datenbanken (BIBS-2018)]]|T. Becker| |6|[[Datenverarbeitung II|Datenverarbeitung II (BIBS-2018)]]|A. Haja| |5|[[Digital Marketing Seminar|Digital Marketing Seminar (BIBS-2018)]]|H. Hummels| |4|[[Distributionslogistik|Distributionslogistik (BIBS-2018)]]|Schleuter| |4|[[E-Business Basics|E-Business Basics (BIBS-2018)]]|Schweizer| |4|[[E-Business II | E-Business Praxis|E-Business II | E-Business Praxis (BIBS-2018)]]|Schweizer| |4|[[ERP-Systeme|ERP-Systeme (BIBS-2018)]]|Ihnen| |6|[[Einführung in die Mechatronik|Einführung in die Mechatronik (BIBS-2018)]]|F. Schmidt| |4|[[Einkommensteuerrecht|Einkommensteuerrecht (BIBS-2018)]]|Lenz| |6|[[Einkommensteuerrecht I|Einkommensteuerrecht I (BIBS-2018)]]|N.N.| |6|[[Elektro- und Wasserstoffmobilität|Elektro- und Wasserstoffmobilität (BIBS-2018)]]|Hanfeld| |4-7|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BIBS-2018)]]|M. Graf| |5|[[Empirische Marketingforschung|Empirische Marketingforschung (BIBS-2018)]]|Schwarz| |6|[[Energie- und Umweltmanagementsysteme|Energie- und Umweltmanagementsysteme (BIBS-2018)]]|Hanfeld| |6|[[Energiecontrolling|Energiecontrolling (BIBS-2018)]]|Hanfeld| |6|[[Energiehandel und -vertrieb|Energiehandel und -vertrieb (BIBS-2018)]]|M. Hanfeld| |6|[[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BIBS-2018)]]|M. Hanfeld| |6|[[Energierecht|Energierecht (BIBS-2018)]]|N.N.| |5|[[Energieversorgungsprojekt|Energieversorgungsprojekt (BIBS-2018)]]|M. Hanfeld| |WPM|[[Englisch C1|Englisch C1 (BIBS-2018)]]|M. Parks| |5|[[Entrepreneurship|Entrepreneurship (BIBS-2018)]]|Wolf| |6|[[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BIBS-2018)]]|M. Hanfeld| |WPM|[[Fabrikplanung / Intralogistik|Fabrikplanung / Intralogistik (BIBS-2018)]]|Schleuter| |6|[[Failing Corporates|Failing Corporates (BIBS-2018)]]|Wolf| |5-7|[[Faserverbund-Labor|Faserverbund-Labor (BIBS-2018)]]|O. Helms| |5-7|[[Faserverbundbauweisen (Labor)|Faserverbundbauweisen (Labor) (BIBS-2018)]]|O. Helms| |WPM|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BIBS-2018)]]|M. Graf| |5|[[Firmenkreditmanagement|Firmenkreditmanagement (BIBS-2018)]]|W. Portisch| |2-3|[[Französisch|Französisch (BIBS-2018)]]|C. Faget| |4|[[Fulfillment Services|Fulfillment Services (BIBS-2018)]]|Schweizer| |6|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BIBS-2018)]]|T. Schüning| |WPM|[[Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung|Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung (BIBS-2018)]]|T. Schüning| |5|[[Handelsrechtlicher Jahresabschluss|Handelsrechtlicher Jahresabschluss (BIBS-2018)]]|Aertker| |WPM|[[Human Resource Management I (HRM I)|Human Resource Management I (HRM I) (BIBS-2018)]]|Dorozalla| |4|[[Human Resource Management II (HRM II)|Human Resource Management II (HRM II) (BIBS-2018)]]|Dorozalla| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BIBS-2018)]]|F. Schmidt| |WPM|[[Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern|Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern (BIBS-2018)]]|K. Hartmann| |WPM|[[International Human Resource Management|International Human Resource Management (BIBS-2018)]]|Alvares-Wegner| |6|[[International Management in Small and Medium Enterprises|International Management in Small and Medium Enterprises (BIBS-2018)]]|Alvares-Wegner| |WPM|[[International Marketing (englisch)|International Marketing (englisch) (BIBS-2018)]]|H. Hummels| |4|[[Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS)|Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) (BIBS-2018)]]|Henkel| |WPM|[[Internationales Steuerrecht|Internationales Steuerrecht (BIBS-2018)]]|Lenz| |4|[[Konventionelle Energien|Konventionelle Energien (BIBS-2018)]]|Lehrbeauftragter| |WPM|[[Konzernbesteuerung|Konzernbesteuerung (BIBS-2018)]]|Lenz| |6|[[Konzernrechnungslegung|Konzernrechnungslegung (BIBS-2018)]]|Henkel| |6|[[Kosten- und Bereichscontrolling|Kosten- und Bereichscontrolling (BIBS-2018)]]|Wilken| |5-7|[[Leichtbauweisen|Leichtbauweisen (BIBS-2018)]]|O. Helms| |6|[[Logistik im Branchenvergleich|Logistik im Branchenvergleich (BIBS-2018)]]|Elsner| |6|[[Logistikcontrolling|Logistikcontrolling (BIBS-2018)]]|Schulte| |5|[[Management I (Personalführung)|Management I (Personalführung) (BIBS-2018)]]|Dorozalla| |6|[[Management II|Management II (BIBS-2018)]]|Dorozalla| |WPM|[[Marketing 4.0|Marketing 4.0 (BIBS-2018)]]|U. Gündling| |5|[[Markt- und Kundenforschung|Markt- und Kundenforschung (BIBS-2018)]]|Schwarz| |WPM|[[Mathematik am Computer I|Mathematik am Computer I (BIBS-2018)]]|E. Wings| |WPM|[[Mechatronische Produktionssysteme (IBS)|Mechatronische Produktionssysteme (IBS) (BIBS-2018)]]|S. Lange| |6|[[Mergers and Acquisitions|Mergers and Acquisitions (BIBS-2018)]]|W. Portisch| |6|[[Moderne Controlling-Konzepte|Moderne Controlling-Konzepte (BIBS-2018)]]|Döring| |WPM|[[Montagetechnik (IBS)|Montagetechnik (IBS) (BIBS-2018)]]|M. Lünemann| |WPM|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BIBS-2018)]]|T. Schüning| |6|[[Nachhaltigkeitsmanagement|Nachhaltigkeitsmanagement (BIBS-2018)]]|Schlaak| |2-3|[[Niederländisch|Niederländisch (BIBS-2018)]]|G. Hollmann| |WPM|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BIBS-2018)]]|E. Wings| |4|[[Operational Excellence / Lean Management|Operational Excellence / Lean Management (BIBS-2018)]]|Schleuter| |4|[[Operatives Marketing für KMU|Operatives Marketing für KMU (BIBS-2018)]]|U. Gündling| |4|[[Organisation I|Organisation I (BIBS-2018)]]|T. Schößler| |6|[[Organisation II|Organisation II (BIBS-2018)]]|T. Schößler| |WPM|[[Planspiel General-Management|Planspiel General-Management (BIBS-2018)]]|Dorozalla| |5|[[Praxisprojekt Finanzierung|Praxisprojekt Finanzierung (BIBS-2018)]]|W. Portisch| |5|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BIBS-2018)]]|A. Pechmann| |6|[[Projektarbeit - Marketing|Projektarbeit - Marketing (BIBS-2018)]]|Hummels, Gündling| |4|[[Projektarbeit - Produktion|Projektarbeit - Produktion (BIBS-2018)]]|Lehrbeauftragter| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BIBS-2018)]]|J. Kirchhof| |WPM|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BIBS-2018)]]|E. Wings| |4|[[SAP und andere ERP-Systeme|SAP und andere ERP-Systeme (BIBS-2018)]]|Ihnen| |WPM|[[Simulationstechniken|Simulationstechniken (BIBS-2018)]]|E. Wings| |6|[[Sonderbilanzen|Sonderbilanzen (BIBS-2018)]]|Aertker| |WPM|[[Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens|Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens (BIBS-2018)]]|Henkel| |2-3|[[Spanisch|Spanisch (BIBS-2018)]]|B. Muñoz Vicente| |6|[[Strategisches und operatives Controlling|Strategisches und operatives Controlling (BIBS-2018)]]|Wilken| |6|[[Strömungslehre I|Strömungslehre I (BIBS-2018)]]|C. Jakiel| |6|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BIBS-2018)]]|C. Jakiel| |7|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BIBS-2018)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Technische Mechanik II (IBS)|Technische Mechanik II (IBS) (BIBS-2018)]]|O. Helms| |4|[[Umsatzsteuer|Umsatzsteuer (BIBS-2018)]]|Lenz| |5|[[Umwandlungssteuerrecht|Umwandlungssteuerrecht (BIBS-2018)]]|Aertker| |4|[[Unternehmensbewertung|Unternehmensbewertung (BIBS-2018)]]|Henkel| |4|[[Unternehmensfinanzierung|Unternehmensfinanzierung (BIBS-2018)]]|W. Portisch| |WPM|[[Vertrieb|Vertrieb (BIBS-2018)]]|Hummels| |WPM|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BIBS-2018)]]|M. Lünemann| |5|[[Wertpapiermanagement|Wertpapiermanagement (BIBS-2018)]]|W. Portisch| |WPM|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung (IBS)|Wertstromgestaltung und -entwicklung (IBS) (BIBS-2018)]]|S. Lange| |WPM|[[Windkraftanlagen|Windkraftanlagen (BIBS-2018)]]|I. Herraez|
|!Modulbezeichnung |Bilanzierung von Finanzinstrumenten | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Bilanzierung von Finanzinstrumenten versetzt die Studierenden in die Lage, die gängigen Finanzinstrumente gemäß ihrem betrieblichen Bestimmungszweck nach der internationalen Rechnungslegung zu bilanzieren. Wissen und Verstehen: Nach Absolvierung dieses Moduls kennen die Studierenden den prinzipiellen Aufbau des Standards IFRS 9. Sie haben ein Verständnis über die Ansatz-, Ausweis- und die Bewertungsvorschriften von Finanzinstrumenten in der internationalen Bilanzierung. Zudem wissen die Studierenden den Unterschied zwischen Hedging und Hedge Accounting und kennen die unterschiedlichen Hedge-Arten und deren Anwendungsfälle. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage selbständig die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS 9) durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Zunächst wird ein umfassender Überblick über die Unterschiedlichen Arten von originären und derivativen Finanzinstrumenten gegeben, wie z.B. Swaps, Forwards, Futures und Optionen. Anschließend wird die Bilanzierung der Finanzinstrumente nach der internationalen Rechnungslegung (IAS/IFRS) anhand der einzelnen Bilanzierungsschritte dargestellt: Ansatz, Ausweis in der Bilanz, Einzelbewertung, Bewertungseinheiten (Hedge-Accounting), Ausweis in der GuV/OCI, Anhang, Lagebericht.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Financial Instruments Accounting | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Financial Instruments Accounting versetzt die Studierenden in die Lage, die englische Fachsprache des financial accountings am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten zu erlernen und anzuwenden. Wissen und Verstehen: Nach Absolvierung dieses Moduls kennen die Studierenden den prinzipiellen Aufbau des Standards IFRS 9. Sie haben ein Verständnis über die Ansatz-, Ausweis- und die Bewertungsvorschriften von Finanzinstrumenten in der internationalen Bilanzierung. Zudem wissen die Studierenden den Unterschied zwischen Hedging und Hedge Accounting und kennen die unterschiedlichen Hedge-Arten und deren Anwendungsfälle. Übergeordnetes Lernziel: Erlernen und Anwendung der englischen Fachsprache des financial accountings am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten (IFRS 9). Die Veranstaltung wird in englischer Sprache angeboten.
''Lehrinhalte'':Contents:
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |5|[[Bilanzierung von Finanzinstrumenten|Bilanzierung von Finanzinstrumenten (BIBS-2020)]]|Henkel| |5|[[Financial Instruments Accounting|Financial Instruments Accounting (BIBS-2020)]]|Henkel|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |General Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Diskussion, Tutorien, Planspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
|!Modulbezeichnung |Buchführung und Bilanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bookkeeping and financial accounting | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Sie kennen die Aufgaben des externen Rechnungswesens und die Technik der doppelten Buchführung. Sie haben Kenntnisse über die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung. Sie kennen die Ansatz- und Bewertungsvorschriften des HGB. Sie kennen die wesentlichen Berichtselemente Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang und Lagebericht. Sie können Sachverhalte mittels der Technik der doppelten Buchführung im externen Rechnungswesen erfassen. Sie können abschlussvorbereitende Buchungen durchführen und Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung aufstellen. Sie können die Folgen handelsrechtlicher Bilanzierungswahlrechts absehen und Empfehlungen zur Ausübung einzelner Wahlrechte geben. Sie können die zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bestehenden Verbindungen erläutern.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Datenmanagement | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Eigenständige Erstellung von Programm-Code
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenmanagement |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrundeliegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * F. Klocke, W. König: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * A. H. Fritz, G. Schulze: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * H. Dubbel: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, M. Büsing |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mentorenprojekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mentoring Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |1 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 15 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation (15 min) und schriftliche Dokumentation (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbstständig ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der notwendigen Grundlagen bearbeiten. Sie können die relevanten ingenieurwissenschaftlichen Sachverhalte in Form einer Präsentationen darstellen und dokumentieren. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden untereinander und den Dozenten der Hochschule wird gestärkt.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Zusammenarbeit im Team und ihre Lehr- und Lernumgebung an der Hochschule kennen. Gemeinschaftliche Erarbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung im Team. Es wird eine Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Die Aufgabenstellung erfolgt durch bzw. mit dem Mentor bzw. der Mentorin.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten d. Abt. MD (zugew. Mentoren) |Mentorenprojekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und können diese zur Auslegung statisch bestimmter Systeme anwenden. Sie können statische Systeme mittels Freikörperbildern abstrahieren, innere wie äußere Kräfte identifizieren und berechnen sowie resultierende Spannungen und Dehnungen ableiten.
''Lehrinhalte'':Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Reibung, Schnittkräfte und -momente, Bauteildimensionierung, Spannungen, Dehnungen
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 1, Statik, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Technisches Englisch 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technical English 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. B1-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in B2 Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Cambridge Professional English: English for Engineering (Student's book), Ibbotson (Cambridge); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Technisches Englisch 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Fabrikplanung und Produktionsorganisation | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fabrikplanung und Produktionsorganisation: Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Fabrikplanung und Produktionsorganisation: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dykhoff, H., Spengler, T.: Produktionswirtschaft, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2010 * Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply-Chain optimieren, 2. Auflage, Springer-Verlag, 2007 * Schuh. G.: Produktionsplanung und -Steuerung, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Fabrikplanung und Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Mathematik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Basics of mathematics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der linearen Algebra gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, Lineare Gleichungssysteme, Binomische Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, Lineare Algebra, Reelle Matrizen, Determinanten, Komplexe Matrizen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3. Auflage (2015) * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Band 2 und Band 3; Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 10. Auflage (2000) * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage (2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Grundlagen der Mathemaik |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktion und Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production and Logistics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Diskussion, Tutorien, Planspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen
Kompetenzziele: Die Studierenden sind in der Lage,
Die Studierenden sind damit befähigt,
Zum Einsatz kommen planspielerische haptische Lernelemente, in denen eine gegebene Logistik-/Produktionssituation spielerisch betrachtet und optimiert wird.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt, sowie: 1.Kellner, F., Produktionswirtschaft (2018) 2.Schneeweiß, C., Einführung in die Produktionswirtschaft (2002) 3.Kern, W., Industrielle Produktionswirtschaft (1992) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reinhard Elsner |Produktion und Logistik |4 ||!Modulbezeichnung |Regionalwirtschaft und Mittelstand | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und/oder Klausur 1 Stunde oder Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit, empirische Erhebungen | |!Modulverantwortliche(r) |Reiner Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmenden sind in der Lage, die spezifischen Herausforderungen der regionalen Mittelstandsunternehmen zu beschreiben und zu analysieren. Sie erarbeiten Strategien und Managementansätze zur Bewältigung des strukturellen Wandels. Sie erkennen die marktwirtschaftlichen, regionalen Rahmenbedingungen und die vielfältigen Einflüsse, die von Städten und Gemeinden, Land, Bund und EU ausgehen
''Lehrinhalte'':Die Lehrinhalte in Bezug auf die mittelständische Unternehmensführung erfordert einerseits Wissen um das volkswirtschaftliche Geschehen und die Entscheidungen auf lokaler wie auf globaler Ebene. Zum anderen gilt es, das unternehmensinterne wirtschaftliche Handeln stets zu optimieren. Einen hohen Stellenwert haben empirische Forschungen, wobei Theoriebildung, Erhebung und Aufbereitung von Daten eine wesentliche Rolle spielen. Des Weiteren werden Herausforderungen thematisiert, die von der Wirtschaftspolitik im Hinblick auf Emissionsneutralität und Umweltschutz definiert werden, also Auflagen, Umweltsteuern, Zertifikatehandel, Verhandlungslösungen und dergleichen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Simon, H.: Hidden Champions - Aufbruch nach Globalia, Frankfurt a.M. u.a., 2012. Hennerkes, B.-H., Pleister, C: Erfolgsmodell Mittelstand, Gabler 1999. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82246-8. Endres, A., Rübbelke, D.: Umweltökonomie, Kohlhammer 2022, derzeit 5.A. Nienhaus, V: Strukturpolitik, Beitrag Q, in: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 2, 9.A., Vahlen 2007, S. 513-556. Mankiw, G., Taylor M.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, zzt. 8.A., Kap. 7 bis 9. Aktuelle Verlautbarungen und Gesetzestexte sowie Lehrmaterialen, die der entsprechende Dozent tagesaktuell benennt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reiner Osbild |Regionalwirtschaft und Mittelstand |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BIBS-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über grundlegende Zusammenhänge der Festigkeitslehre. Sie verstehen den Zusammenhang von Spannungen und Dehnungen in einem Bauteil unter Belastung. Sie können zwischen Steifigkeit und Festigkeit eines Bauteils differenzieren. Mit Hilfe der erworbenen Kenntnisse sind sie in der Lage Spannungszustände in Bauteilen zu berechnen und hinsichtlich statischer Belastung überschlägig zu dimensionieren. Sie können die statische Tragfähigkeit von Konstruktionen abschätzen.
''Lehrinhalte'':Einführung der Spannungen, Einführung der Dehnungen und Verzerrungen, Normalspannungen und zugehörige Verformungen, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen,
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Technisches Englisch 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technical English 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. B1-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in B2 Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Cambridge Professional English: English for Engineering (Student's book), Ibbotson (Cambridge); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Technisches Englisch 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Mathematik und Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Applied mathematics and statistics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BIBS-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, zu Problemstellungen aus Technik und Wirtschaft mathematische Lösungsansätze zu formulieren und zu lösen. Sie sind in der Lage statistische Verfahren auf technische und wirtschaftliche Sachverhalte anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Funktionsbegriff, Eigenschaften von Funktionen, Differenzquotient, Einführung in die Differentiation und Integration von Funktionen von mehreren Variablen, Methoden der Statistik
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3. Auflage (2015) * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Band 2 und Band 3; Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 10. Auflage (2000) * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage (2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Angewandte Mathematik & Statistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Elektrotechnik:
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
Werkstoffkunde:
Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Elektrotechnik:
Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung
Werkstoffkunde:
Grundlagen im Aufbau der Werkstoffe; Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, Thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen; Aushärtung; Mechanische Eigenschaften; Korrosion und Verschleiß; Einteilung der Werkstoffe, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe; Werkstoffprüfung
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Hornbogen: Werkstoffe, 11. Auflage, Springer, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof |Elektrotechnik (IBS) |2 | |M. Lünemann, T. Schüning |Werkstoffkunde (IBS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theory of Design | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und schriftliche Dokumentation (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des technischen Zeichnens und können Zeichnungen sowohl von Hand, als auch mit CAD-Anwendungen erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen. Die Studierenden haben Grundbegriffe des funktions- und herstellungsgerechten Gestaltens verstanden und können diese in Form einer technischen Darstellung inkl. Passungswahl und Vermaßung anwenden.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Konstruktionslehre, Gestalten von Maschinen und ihren Elementen, Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, Zeichnungserstellung, Übersicht über Kupplungen, Getriebe und Lagerarten
''Literatur'': * Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen, 2011 * Conrad, K.-J.: Taschenbuch der Konstruktionstechnik, Leipzig/Hanser, 2008 * Hoenow G./ Meißner T.: Konstruktionspraxis Maschinenbau, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Konstruktionslehre (IBS) |2 | |A. Wilke |2D-Konstruktion (IBS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Marketing (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written exam 2 hours | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with integrated exercises, examples, discussions | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':Knowledge and understanding: Students receive a basic overview of the essential issues and contents of modern marketing and its role in the company. To this end, they acquire a critical understanding of its most important theories, principles and methods. Skills: Students will be able to classify and assess marketing-relevant issues. They will be familiar with the status quo of research and the special literature published in this field, and will be able to acquire supplementary knowledge independently. Professional application: The students are able to transfer the learned contents to simple practice-related tasks and solve them in a structured way. Communication and cooperation: Students know the role of marketing and its interfaces with other departments in al company, and can take these into account accordingly. They master the technical vocabulary and can communicate with marketing professionals.
''Lehrinhalte'':At the beginning of the semester, the various perspectives of marketing, its history, and the central importance of market and customer orientation and centricity are introduced. On this basis, a consideration of the conceptual and strategic fundamentals, market research, and the content and design of the marketing mix will follow. An overview of the principles of marketing organization and control winds up the module. At all points in the course of the semester, references are made to current, primarily technological, developments in marketing.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Jobber, D./ Ellis-Chadwick, F.: Principles and Practice of Marketing, latest edition (English). Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, Gabler, latest edition (German). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henning Hummels and Ute Gündling |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Konstruktionslehre|Konstruktionslehre (BIBS-2024)]], Technische Mechanik 1 & 2 | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Hausarbeit mit Projektdokumentation (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen gängige Maschinenelemente wie Lager, Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Zahn- und Zugmittelgetriebe sowie Schrauben und Federn kennen und im Rahmen des methodischen Konstruktionsprozesses auswählen, anordnen und dimensionieren können. Dazu ist auch die Anwendung relevanter Normen und Richtlinien zu erlernen.
''Lehrinhalte'':Auswahl und Anordnung von Maschinenelementen im Konstruktionsprozess; Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile; Zugmittelgetriebe: Arten und Auswahlkriterien; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung; Welle-Nabe-Verbindungen: Formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente, Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Maschinenelemente (IBS) |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil- und Handelsrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |Civil and Commercial Law | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit praktischen Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Hans-Gert Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Grundlagenmodul vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über die (zivil-) rechtlichen Rahmenbedingungen und wesentlichen Prinzipien der deutschen und europäischen Wirtschaftsordnung und befähigt sie, (eigene) unternehmerische Tätigkeit rechtlich einzuordnen. Zweitens vermittelt das Modul den Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Anforderungen des Abschlusses wirksamer Verträge insbesondere mit Kunden/Verbrauchern. Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, zivilrechtliche Problemstellungen im B to C- aber auch im B to B-Geschäft aus der Perspektive eines Unternehmens zu erkennen, zutreffend rechtlich einzuordnen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze hierfür zu entwickeln. Drittens werden die Studierenden mit der juristischen Denk- und Arbeitsweise vertraut gemacht.
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung beinhaltet die Grundlagen der deutschen und europäischen (Wirtschafts-) Rechtsordnung, insbesondere des Bürgerlichen und des Handelsrechts, eine Einführung in die juristische Arbeitsweise (Falllösungstechnik und Gutachtenstil) im Allgemeinen sowie die wesentlichen Grundbegriffe des Zivilrechts. Einen ersten Schwerpunkt bildet die Rechtsgeschäftslehre des Allgemeinen Teils des BGB unter Einschluss der handelsrechtlichen Besonderheiten sowie der Besonderheiten des digitalen Rechts- und Geschäftsverkehrs. Den zweiten Schwerpunkt bilden die Grundlagen des Vertragsrechts nach dem BGB (insbesondere Verbraucherschutzrecht, Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Recht der Leistungsstörungen) sowie einzelne Vertragsarten (insbesondere Kauf-, Werk- und Dienst- bzw. Arbeitsvertrag). Die theoretischen Inhalte werden im Wege der seminaristischen Vorlesung vermittelt und parallel anhand praktischer Beispielsfälle bzw. Fallstudien vertieft.
''Literatur'':Lehrmaterialien (Skript, Folien, Übungsaufgaben, Musterlösungen) werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Zur Vertiefung eignen sich (jeweils in der aktuellen Auflage):
|!Modulbezeichnung |Organisation & Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organisation & Human Resources | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur, 75\% der Leistung Referat: Vortrag von ca. 15 Minuten, 25\% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kenntnisse in Theorien und Praktiken der Organisationsgestaltung und Personalmanagement. Sie entwickeln Fähigkeiten zur Analyse und Gestaltung organisatorischer Strukturen und Prozesse, zur Personalplanung, -auswahl und -entwicklung sowie zur Bewertung und zum Management von Personalperformance. Die Teilnehmer werden somit in die Lage versetzt, Organisation und Personalwirtschaft als wesentliche Bestandteile des Managements von Unternehmen zu verstehen. Zudem sollen sie die wichtigsten Gestaltungsalternativen hinsichtlich dieser Funktionen - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - kennenlernen.
Vorlesungsteil 1: Organisation
- Zusammenhang zwischen Management, Strategie, Organisation, Personalmanagement
- Grundlagen der Organisationsgestaltung
- Aufbauorganisation
- Prozessorganisation
- Unternehmenskulturen
Vorlesungsteil 2. Personal
Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, die wesentlichen Rahmenbedingungen der Organisationsgestaltung zu beschreiben, die Einheiten der Organisationsstruktur und deren Beziehungen zu erläutern sowie Organisationseinheiten und -strukturen zu beurteilen.
Nach dem Abschnitt Personal können die Studierenden die wesentlichen personalwirtschaftliche Funktionen zu erläutern, Gestaltungsalternativen in den personalwirtschaftlichen Funktionen zu erklären und die gewonnenen Erkenntnisse auf praxisbezogene Fallbeispiele anzuwenden;
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Stock-Homburg, Groß (2019): Personalmanagement. Springer Gabler Wiesbaden, 2. Aufl. Vahs (2023): Organisation. Schäffer-Poeschel, 11. Aufl. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Olaf Passenheim |Organisation & Personal |4 ||!Modulbezeichnung |Production Management Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Korrektes Beenden der Fallbeispiele; Klausur 1h und Projektarbeit (Planspiel) mit Präsentation oder Projektarbeit (Planspiel) mit Präsentation und Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiele, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, welches die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung sind und wie diese in herkömmlichen und aktuellen Produktionsplanungssystemen (PMS) umgesetzt werden. Sie können ein ERP-System sicher anwenden und basierend auf den Informationen, Entscheidungen innerhalb von Geschäftsprozesses treffen und die Auswirkungen, auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung; Angewandte Methoden in der modernen Produktionsplanung; Einführung in ein ERP-System (SAP S/4HANA), Anwendung von SAP S/4HANA im Rahmen des Planspiels ERPsim, Einfluss von Nachhaltigkeitsaspekten auf Entscheidungen im Produktionsplanungsumfeld
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.; The fundamentals of production planning and control, 2006 by Pearson Education, Inc., Upper Saddle River, New Jersey SAP S/4HANA UCC Teaching Material Global Bike (Navigation, SD, MM, PM) Aktuelle Unterlagen zu Nachhaltigkeitsthemen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Production Management Systems |4 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * F. Klocke: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen.
''Lehrinhalte'':System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse, Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economics | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Interaktive Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Reiner Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten lernen die Grundlagen der Funktionsweise moderner Volkswirtschaften kennen. Sie lernen Grundlagen der wissenschaftlichen Methodik kennen. Sie können die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen sich ihre berufliche Aktivität abspielt, analysieren und bewerten. Sie können ökonomische Denkmuster mit verhaltenspsychologischen Denk- und Verhaltensweisen kombinieren. Sie können aktuelle Themen anhand von ökonomischen Theorien verstehen und einbinden
''Lehrinhalte'':Lerninhalte sind volkswirtschaftliche Methodik (Daten, Theorien, Modelle; wissenschaftliche Grundprinzipien) Wirtschaftssysteme, Angebot und Nachfrage, Marktformen, Staatliche Eingriffe in Märkte, Öffentliche Güter, Externe Effekte, Verteilung, Außenhandel, BIP, Geldtheorie, Inflation, Wachstum, Fiskal- und Geldpolitik, Währungspolitik.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, derzeit 8.A., ggfs. ergänzende Literatur nach Maßgabe der Dozenten. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reiner Osbild |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 * Habenicht, D.: Verkettungsarten im Wertstrom schlanker Unternehmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2017 * Bertagnolli, F.: Lean Management, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2018 * Pfeffer, M.: Bewertung von Wertströmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Distributionslogistik / Grüne Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunden, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Distributionslogistik/Grüne Logistik soll die Studierenden in die Lage versetzen, die grundlegenden Zusammenhänge distributionslogistischer Abläufe zu verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen zu können. Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsträger sowie die Systeme, welche eingesetzt werden. Die Studierenden kennen die Maßnahmen der Bundesregierung und wissen, wie man CO2 in logistischen Prozessen reduzieren kann.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden folgende Themen vertieft:
Die Betrachtung der Unterschiede verschiedener Branchen (z. B. Automobil, Schifffahrt, Möbel, Krankenhaus, Kreuzfahrt) verdeutlicht die Vielfältigkeit in der Logistik. Exkursionen zu betrieblichen Nutzern zeigen die Anwendung des Erlernten in der Praxis.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Clausen, U.; Geiger C.; Verkehrs- und Transportlogistik Schulte, C.; Logistik; Wege zur Optimierung der Supply Chain Wittenbrink, P.; Green Logistics ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dirk Schleuter |Distributionslogistik / Grüne Logistik |4 ||!Modulbezeichnung |Energiesysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Grundlagen des Energiemanagements; Grundlagen des Energiemanagements | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Leadership and Communication | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation mit schriftlicher Dokumentation (15 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Präsentationen, Diskussionsrunden, Feedback-Runden | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':The students learn the basics of communication. In particular, you will become aware of how you affect other people based on your external appearance, gestures, facial expressions and language, what behavioral patterns trigger these effects and how they can actively influence their effect on others. You will learn skills for planning and preparing conversations as well as presentations and behavior in conflict situations.
''Lehrinhalte'':Communicating and presenting, basics of communication psychology, goals, conducting conversations and negotiations, leading teams and work groups (including motivation and tools, meeting management, creativity in teams, conversation situations, employee discussions, managing conflicts), leadership role, tasks and - instruments, learning and implementing conversation and leadership skills.
''Literatur'': * Leadership: Theory and Practice, Peter G. Northouse, Sage Publications, 2021 * The 21 Irrefutable Laws of Leadership: Follow Them and People Will Follow You, John C. Maxwell , HarperCollins Leadership, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Leadership and Communication |4 |
|!Modulbezeichnung |Mensch.Gesellschaft.Nachhaltigkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Humans.Society.Sustainability | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Gastvorträge, Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen erlangen ein grundlegendes Wissen der Grundlagen, Konzepte und Prinzipien von Nachhaltigkeit. Sie verstehen die Zusammenhänge von Mensch, Gesellschaft und Nachhaltigkeit. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen entwickeln durch zielorientiertes Denken sinnvolle und nachhaltige Lösungsmöglichkeiten für die Verankerung von Nachhaltigkeit beim Individuum sowie im Kollektiv. Professionalität: Absolventinnen entwickeln ein Bewusstsein für die ethischen und sozialen Dimensionen von Nachhaltigkeit. Sie erkennen die Bedeutung von nachhaltigen Handeln in ihrer beruflichen Tätigkeit und halten professionale Standards ein. Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen formulieren fachliche und sachbezogene Problemlösungen und können diese im Diskurs zu nachhaltigen Themen theoretisch und methodisch fundiert argumentieren und begründen. Sie präsentieren professionell ihre Lösungen, begründen ihre Gestaltungs- und Entscheidungsgründe und setzen diese kritisch in Bezug zu gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Erwartungen und Folgen.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Project Management (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übungen, Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über Kenntnis wesentlicher Grundelemente des klassischen und agilen Projektmanagements (PM). Sie haben Kenntnis von der Bedeutung und dem Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben.
Die Studierende haben ein Verständnis und die Kenntnis grundlegender Begriffe im Themenbereich, verschiedener Arten und Aufbauorganisationsformen von Projekten, der Abläufe und der wesentlichen Prozesse im Projektmanagement.
Die Bearbeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Berufspraxis einen großen Raum eingenommen. Deshalb sind entsprechende Projektmanagement-kenntnisse die Grundlage zur erfolgreichen Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Projektseminar Marketing, Vertrieb und Unternehmensführung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Seminar Marketing, Sales and Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing, [[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BIBS-2024)]], [[Allgemeine BWL|Allgemeine BWL (BIBS-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung und schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Quality Management & Quality Assurance | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quality Management & Quality Assurance | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio: Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns verstanden. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des prozessorientierten Qualitätsmanagements.
Die Studierenden kennen die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie haben Kenntnisse grundlegender statistischer Zusammenhänge und Verfahren. Sie haben die wesentlichen Zusammenhänge bei Stichprobenannahmeprüfungen verstanden und können sie anwenden. Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen sind ihnen ebenso bekannt wie bei der statistischen Prozessregelung.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
Grundlagen der Statistik; Annahme-Stichprobenprüfung; Fähigkeitsuntersuchungen und - kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -Bewertung; Qualitätskosten
''Literatur'': * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Quality Management & Quality Assurance |4 |
|!Modulbezeichnung |Systems Engineering | |!Modulbezeichnung (eng.) |Systems Engineering | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2024)]], Produktionsorganisation | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Vorlesung und Referat | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den Aufbau automatisierter Produktionsanlagen sowie Handhabungssysteme und sind in der Lage, diese gemäß der fertigungs- bzw. montagetechnischen Anforderungen und unter Kosten- sowie Zeitaspekten auszulegen. Dabei können sie die Wechselwirkungen mit dem Materialwesen und der Qualifikation der Mitarbeiter ebenso einschätzen wie den Nutzen von Methoden der digitalen Fabriksimulation.
''Lehrinhalte'':Komponenten automatisierter Handhabungssysteme, Montagegerechte Produktgestaltung, Gestaltung der Montageorganisation, manuelle und automatisierte Montage, Materialbereitstellung, Verfügbarkeit, Planung und Bewertung, Fabriksimulation, Mitarbeiterqualifizierung
''Literatur'': * Hesse, S.: Taschenbuch Robotik, Montage, Handhabung, 2 Aufl., Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München, 2016 * Lotter, B.: Montage in der industriellen Produktion: Ein Handbuch für die Praxis, Springer Verlag, Berlin, 2012 * Böge, A.; Böge, W.: Handbuch Maschinenbau, Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Systems Engineering |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermal Power Plants | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch oder Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, berufspraktische Übung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':During this lecture students learn about different types of thermal power plants and their functions. This includes knowledge of different primary heat sources and heat engines. And they should be able to choose the heat engine suitable to the available heat source. Students should be able to classify and evaluate the power plants regarding efficiency, emissions and power density. They can describe, analyze and compare the different steps of energy conversion from primary to electric energy in thermal power plants.
''Lehrinhalte'':Structure, function and operating behavior of thermal power plants for conventional (coal, oil, natural gas, nuclear) and renewable (solar, geothermal, biomass, (process) waste heat) heat energy sources, including sector coupling. Global energy ressources. Energy conversion processes, including losses and efficieny definitions.
''Literatur'': * D. K. Sarkar, Thermal Power Plant - Design and Operation. Amsterdam: Elsevier, 2015. * R. Zahoransky, Ed., Energietechnik - Systeme zur konventionellen und erneuerbaren Energieumwandlung, 8th ed.. Wiesbaden: Springer Vieweg, 2019. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Thermal Power Plants |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandtes Data Mining | |!Modulbezeichnung (eng.) |Applied Data Mining | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Statistik oder Data Science und Statistik, Kenntnisse in R | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 20-30 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Absolvent*innen kennen die wichtigsten Methoden und Einsatzgebiete des Data Minings. Sie sind in der Lage, diese abzugrenzen und im Hinblick auf ihre wissenschaftliche und praktische Relevanz hin zu evaluieren.
Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Absolvent*innen können typische Data Mining Problemstellungen in der beruflichen Praxis mittels des erworbenen fachlichen Wissens analysieren und durch die Anwendung geeigneter Verfahren lösen.
Professionalität: Die Absolvent*innen sind in der Lage, durch ihre Kenntnisse in Methoden des Data Minings Aufwände und Nutzen von Data Mining Projekten einzuschätzen und so informierte und fundierte Entscheidungen zu deren Durchführung zu treffen.
Kommunikation und Kooperation: Die Absolvent*innen sind in der Lage, Anforderungen, Inhalte und Ergebnisse von Data Mining Projekten relevanten Stakeholdern innerhalb und außerhalb der eigenen Organisation verständlich zu erläutern und so deren Nutzen aufzuzeigen.
Hinweis: Aufgrund der praktischen Übungen am Rechner sollte diese Veranstaltung auf maximal 30 Teilnehmer beschränkt werden.
''Lehrinhalte'':
Jeweils in der aktuellsten Auflage:
|!Modulbezeichnung |Auslandssemester | |!Modulbezeichnung (eng.) |Travelsemester | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |360 h Kontaktzeit + 540 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Entsprechend den Angaben der Auslandssemesterordnung | |!Empf. Voraussetzungen |Ausreichende Sprachkenntnisse für das Zielland | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Lehr- und Lernmethoden |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen neue Kulturen und Lehrformen kennen. Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse in der jeweiligen Landes- bzw. Lehrsprache
Erwerb selbst gewählter Spezialkenntnisse aus Wissensgebieten des Wirtschaftsingenieurwesens
''Lehrinhalte'':Entsprechend den vom Studierenden selbst gewählten Lehrveranstaltungen an der ausländischen Hochschule und nach Genehmigung durch die Studiengangssprecher (Wirtschaft/ Technik)
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der ausländischen Hochschule |Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule |24 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I, Mathematik II | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Data Science ist ein interdisziplinäres Fach, das die Bereiche Informatik, Mathematik und Produktionstechnik zusammenführt. Nach dieser Veranstaltung sind die Studierende in der Lage, einen Prozeß zur Wissensgewinnung aus Daten aufzusetzen. Die Studierende verstehen, wie alle drei Teilgebiete gleichermaßen berücksichtigt werden. Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten der Datenanalyse und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau der Komponenten und können die grundlegenden Algorithmen und Methoden veranschaulichen und anwenden. Sie kennen nicht nur Bibliotheken, Frameworks, Module und Toolkits, sondern können sie konkret einsetzen. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und erfahren, wie essenzielle Tools und Algorithmen der Datenanalyse im Kern funktionieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Linearen Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung werden erarbeitet und in Data Science eingesetzt. Des Weiteren werden verschiedene Algorithmen aus dem Bereich Data Science mit ihren Anwendungsgebieten vorgestellt. Es werden Modelle, z.B. k-Nearest Neighbors, Naive Bayes, Lineare und Logistische Regression, Entscheidungsbäume, Neuronale Netzwerke und Clustering, gezeigt. Verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens werden diskutiert. Anwendungen werden unter anderem aus den Bereich der Produktionstechnik verwendet.
''Literatur'': * Frochte, Jörg: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python, 2. Auflage, 2019, Hanser Verlag * Grus, Joel: Einführung in Data Science: Grundprinzipien der Datenanalyse mit Python, 2016, O'Reilly * Carou, Diego und Sartal, Antonio und Davim, J. Paulo: Machine Learning and Artificial Intelligence with Industrial Applications, 2022, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science |4 |
|!Modulbezeichnung |E-Procurement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Interagieren.
Gestalten.
In diesem Modul werden die Grundlagen der elektronischen Beschaffung sowie strategische Einkaufsgesichtspunkte betrachtet. Die Studierenden lernen sowohl theoretische Modelle als auch, Methoden um Beschaffungsprozesse in realen Situationen zu analysieren.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Van Weele, A.; Eßig, M.; Strategische Beschaffung Arnolds, H., Heege, F., Ro&\#776;h, C., Tussing, W.; Materialwirtschaft und Einkauf Weigel, U., Ru&\#776;cker, M.; Praxis- guide Strategischer Einkauf Arnold, D. et. al: Handbuch Logistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Anne Schweizer |E-Procurement |4 ||!Modulbezeichnung |ERP-Systeme | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (flipped Classroom), Planspiele, Übungen am System | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, wie die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung und -steuerung in aktuellen, softwarebasierten ERP-Systemen umgesetzt werden und wo Diskrepanzen zu theoretischen Ansätzen liegen. Die Studierenden wenden ein Standard-ERP-System (SAP S/4 HANA) am Beispiel eines Integrierten Geschäftsprozesses an und werden dabei für die Bedeutung des Datenmanagement und der Analyse sowie ihrer Transparenz zur Entscheidungsfindung und -umsetzung und für das Reporting (Nachhaltigkeitsberichterstattung) sensibilisiert.
''Lehrinhalte'':Am Beispiel des ERP-Systems SAP S/4 HANA werden für die Produktion relevante Module (z.B. SD, MM, PP) behandelt. Zur Vertiefung wird der Cash-to-cash-Prozess im Rahmen von Planspielen (ERPsim Manufacturing Suite) angewendet. Hierbei wird auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit, insbesondere der Minimierung von klimaschädlichen Treibhausgases (Scope 1, 2 und 3) sowie die Bedeutung von ERP-Systemen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung behandelt.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 (englisch) * Unterlagen der SAP University Alliance (deutsch) * Pierre-Majorique Léger et al, ERPsim Participant's Guide Manufacturing Game, Version 2021-2022 (englisch) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, H. Weitz |ERP-Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Erneuerbare Energien | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Energie von Fluiden | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Mündliche Prüfung oder Hausarbeit (25 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können das Potenzial und die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Arten von erneuerbaren Energien (Windenergie, Solarenergie, Biomasse, Geothermie und Wasserkaft) bewerten sowie die Hauptkomponenten regenerativer Energieanlagen auslegen.
''Lehrinhalte'':WOZU: In dem sie
WOMIT:
|!Modulbezeichnung |Photovoltaics | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Test am Rechner (Prüfungsleistung); Praktikum: experimentelle Arbeit oder Test am Rechner (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students understand the physical and working principles of solar thermal as well as photovoltaic energy systems. They are capable to select and size the components required for the mentioned types of technologies. They are in a position to assess the performance and potential of those renewable energy systems. They are also able to design efficient hybrid energy systems combining different technologies and energy sources.
''Lehrinhalte'':Solar resource, thermal and electrical energy demand, components of solar thermal and photovoltaics systems, physics of solar energy utilization, performance analysis, efficiency of solar collectors and photovoltaic cells, design and sizing of solar thermal and photovoltaic systems, combination of solar energy systems with heat pumps.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Projektseminar Energiesysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Seminar Energy Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Energiemanagements; Technische Grundlagen des Energiemanagements; Energiesysteme | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Projektseminar Nachhaltigkeitsmanagement I + II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Seminar Sustainability Management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagenkenntnisse im Nachhaltigkeitsmanagement | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Praktikum | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Experience | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |17 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 510 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Entsprechend den Angaben der Praxissemesterordnung | |!Empf. Voraussetzungen |Soft Skills | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat gemäß Praxissemesterordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, Ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der industriellen und wirtschaftlichen Praxis anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Themeninhalte nach Vereinbarung mit dem aufnehmenden Betrieb
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |betreuende(r) Professor\_in |Praktikum |14 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praktikum | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M oder des Fachbereich W | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen und Ihre Eignung als Ingenieur/ Ingenieurin nachzuweisen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professor\_innen der Abteilungen M/W |Bachelorarbeit |10 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2024)]], Festigkeitslehre, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden, gegenüberstellen und die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen, Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen, Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Schuler, V.: Praxiswissen Schweißtechnik : Werkstoffe, Prozesse, Fertigung; Springer, 6. Aufl., 2019 * Matthes, K.-J.: Schweißtechnik; 6. Auflage, Hanser, 2016 * Schulze, G: Die Metallurgie des Schweißens, 4. Auflage, Springer, 2010 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Faser-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer Spektrum 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, 5. Auflage, Springer Vieweg, 2023 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer Vieweg, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme (IBS) | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2024)]], Werkzeugmaschinen | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme: Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility Hyperloop | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Präsentation (15 min) mit schriftlicher Dokumentation (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in nachhaltige Mobilität im Vergleich von allen Verkehrsträgern mit dem System Hyperloop. An ausgewählten technischen Teilaspekten von Systemkomponenten wird die Thematik vertieft. Anschließend finden wöchentlich Teamsitzungen statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Pilz, G.: Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach! : Klare Antworten aus erster Hand, München : UVK, 2021 * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine BWL|Allgemeine BWL (BIBS-2024)]]|Reinhard Elsner| |1|[[Buchführung und Bilanzierung|Buchführung und Bilanzierung (BIBS-2024)]]|Thomas Lenz| |1|[[Datenmanagement|Datenmanagement (BIBS-2024)]]|F. Schmidt| |1|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BIBS-2024)]]|S. Lange| |1|[[Mentorenprojekt|Mentorenprojekt (BIBS-2024)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BIBS-2024)]]|F. Schmidt| |1|[[Technisches Englisch 1|Technisches Englisch 1 (BIBS-2024)]]|M. Parks| |2|[[Fabrikplanung und Produktionsorganisation|Fabrikplanung und Produktionsorganisation (BIBS-2024)]]|S. Lange| |2|[[Grundlagen der Mathematik|Grundlagen der Mathematik (BIBS-2024)]]|D. Buse| |2|[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BIBS-2024)]]|Reinhard Elsner| |2|[[Regionalwirtschaft und Mittelstand|Regionalwirtschaft und Mittelstand (BIBS-2024)]]|Reiner Osbild| |2|[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BIBS-2024)]]|F. Schmidt| |2|[[Technisches Englisch 2|Technisches Englisch 2 (BIBS-2024)]]|M. Parks| |3|[[Angewandte Mathematik und Statistik|Angewandte Mathematik und Statistik (BIBS-2024)]]|D. Buse| |3|[[Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen|Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (BIBS-2024)]]|J. Kirchhof| |3|[[Konstruktionslehre|Konstruktionslehre (BIBS-2024)]]|D. Buse| |3|[[Marketing (engl.)|Marketing (engl.) (BIBS-2024)]]|Henning Hummels| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BIBS-2024)]]|O. Helms| |3|[[Zivil- und Handelsrecht|Zivil- und Handelsrecht (BIBS-2024)]]|Hans-Gert Vogel| |4|[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BIBS-2024)]]|Olaf Passenheim| |4|[[Production Management Systems|Production Management Systems (BIBS-2024)]]|A. Pechmann| |4|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BIBS-2024)]]|S. Lange| |4|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BIBS-2024)]]|O. Böcker| |4|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BIBS-2024)]]|Reiner Osbild| |4|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BIBS-2024)]]|S. Lange| |5|[[Distributionslogistik / Grüne Logistik|Distributionslogistik / Grüne Logistik (BIBS-2024)]]|Dirk Schleuter| |5|[[Energiesysteme|Energiesysteme (BIBS-2024)]]|Marc Hanfeld| |5|[[Leadership and Communication|Leadership and Communication (BIBS-2024)]]|F. Schmidt| |5|[[Mensch.Gesellschaft.Nachhaltigkeit|Mensch.Gesellschaft.Nachhaltigkeit (BIBS-2024)]]|Annika Wolf| |5|[[Project Management (engl.)|Project Management (engl.) (BIBS-2024)]]|Olaf Passenheim| |5|[[Projektseminar Marketing, Vertrieb und Unternehmensführung|Projektseminar Marketing, Vertrieb und Unternehmensführung (BIBS-2024)]]|Olaf Passenheim| |5|[[Quality Management & Quality Assurance|Quality Management & Quality Assurance (BIBS-2024)]]|M. Blattmeier| |5|[[Systems Engineering|Systems Engineering (BIBS-2024)]]|M. Lünemann| |5|[[Thermal Power Plants|Thermal Power Plants (BIBS-2024)]]|C. Jakiel| |6|[[Angewandtes Data Mining|Angewandtes Data Mining (BIBS-2024)]]|Joachim Schwarz| |6|[[Auslandssemester|Auslandssemester (BIBS-2024)]]|F. Schmidt| |6|[[Data Science|Data Science (BIBS-2024)]]|E. Wings| |6|[[E-Procurement|E-Procurement (BIBS-2024)]]|Anne Schweizer| |6|[[ERP-Systeme|ERP-Systeme (BIBS-2024)]]|A. Pechmann| |6|[[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BIBS-2024)]]|I. Herraez| |6|[[Photovoltaics|Photovoltaics (BIBS-2024)]]|I. Herraez| |6|[[Produktmanagement I|Produktmanagement I (BIBS-2024)]]|A. Haja| |6|[[Projektseminar Energiesysteme|Projektseminar Energiesysteme (BIBS-2024)]]|Marc Hanfeld| |6|[[Projektseminar Nachhaltigkeitsmanagement I + II|Projektseminar Nachhaltigkeitsmanagement I + II (BIBS-2024)]]|Marc Hanfeld| |7|[[Praktikum|Praktikum (BIBS-2024)]]|F. Schmidt| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BIBS-2024)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M oder des Fachbereich W| |6|[[Englisch|Englisch (BIBS-2024)]]|M. Parks| |6|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BIBS-2024)]]|T. Schüning| |6|[[Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung|Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung (BIBS-2024)]]|T. Schüning| |6|[[Mechatronische Produktionssysteme (IBS)|Mechatronische Produktionssysteme (IBS) (BIBS-2024)]]|S. Lange| |6|[[Messtechnik|Messtechnik (BIBS-2024)]]|A. Haja| |6|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BIBS-2024)]]|T. Schüning|
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme. Sie beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme in Grundzügen nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion moderner Computersysteme; Einführung in typische Bürosoftware für den Ingenieureinsatz ; Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen; Funktionen und Parameterübergabe; Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * Küveler, G., Schwoch, D.: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1, Vieweg+Teubner, 2009 * Hattenhauer, R.: Informatik für Schule und Ausbildung - Lehr-und Lernbuch für Schule und Ausbildung, Pearson, 2010 * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, R. Olthoff |Vorlesung Datenverarbeitung 1 |2 | |H.Bender,A.Haja, R.Olthoff |Labor Datenverarbeitung 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des Technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen m.H. eines CAD-Systems erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung
''Literatur'': * Hoischen, Fritz: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag * Vogel, Ebel, Creo Parametric und Creo Simulate, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre 1 |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel |2D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der linearen Algebra gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 2.Auflage 2012 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 10.Auflage 2010 * Bronstein/Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main) (1981) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien der Physik wie Kräfte, Energie, Impuls. Die Studierenden lernen die Beschreibung von Schwingungen durch Differentialgleichung kennen, verstehen grundlegende Begriffe der Wellenlehre wie Frequenz, Phasengeschwindigkeit, Polarisation und wenden diese Begriffe in der Akustik und Optik an. Sie können elektromagnetische Strahlung einordnen und deren Erzeugung erläutern. Sie beherrschen die geometrische Optik und kennen einfache optische Instrumente. Sie beherrschen die Lösung einfacher Übungsaufgaben zu den oben aufgeführten Gebieten.
''Lehrinhalte'':Kinematik, Kräfte, verschiedene physikalische Arten von Kräften, Arbeit und Energie, Impuls, Schwingungslehre (ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Differentialgleichungen), Dämpfung, Wellenlehre (Wellenlänge, Phasengeschwindigkeit, stehende Wellen, Superposition, Dispersion), Dopplereffekt, Akustik, Schallgeschwindigkeit, Lautstärkepegel, Dezibel, geometrische Optik, Elemente der Atomphysik.
''Literatur'': * Harten, U.: Physik. Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, 2003. * Tipler, P.A., Mosca, G.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Elsevier, 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Begriffe Kraft, Kräftegruppe und Moment verstehen. Sie sollen Schwerpunkte von Linien, Flächen und Volumina von zusammengesetzten Körpern berechnen können. Sie können die Gleichgewichtsbedingungen im Zwei- wie im Dreidimensionalen zur Ermittlung der Auflager- und Schnittreaktionen anwenden. Sie können reibungsbehaftete Systeme berechnen.
''Lehrinhalte'':Kraft und zentrale Kräftegruppe, Einzelkraft und starrer Körper, zentrale Kräftegruppe, Momente und allgemeine Kräftegruppe Moment einer Kraft in Bezug auf eine Achse, Flächen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtsbedingungen, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, Belastung durch Einzelkräfte und Streckenlast, analytische Ermittlung der Schnittreaktionen in Trägern, Fachwerke, Haftreibung
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 1, Verlag Pearson Studium, 2014 * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, 2011 * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1 - Statik, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf, O. Helms |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen der einzelnen Schritte der Softwareerstellung von der ersten Konzeption über die Definition von Anforderungen bis zum Test und der Abnahme. Vertiefung der Kenntnisse über die Programmerstellung und Versetzung in die Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zergliedern sowie ein computergestütztes Lösungskonzept zu erarbeiten. Erstellen von Programme mittlerer Komplexität und Nachvollziehen von Quellcode anspruchsvoller fremder Programme.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung; Halbleiter (Grundlagen, Betriebsverhalten), einfache Schaltungen mit Halbleitern
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik weiter entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der Analysis gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Funktionsbegriff, Differentialrechnung, Differenzenquotient, Differentialquotient, partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, mehrfache Integrale.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 2.Auflage 2012 * Bronstein/Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main) (1981) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik 2 |6 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Organisation und Abwicklung von Projekten erlernen.
''Lehrinhalte'':Die Lerninhalte (Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten, Netzplantechnik, Projektsimulation, betriebswirtschaftliche Aspekte) werden zunächst kurz theoretisch aufbereitet und dann mittels eines Simulationstools (Planspiel) angewendet.
''Literatur'': * PMI Institute, A Guide to the Project Management Body of Knowledge (Pmbok Guide), Project Mgmt Inst, 2014; Zandhuis, Anton Eine Zusammenfassung des Pmbok Guide - Kurz und Bündig: Basierend auf PMBOK, Van Haren Publishing 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, A. Haja |Vorlesung Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die Grundbegriffe der Festigkeitslehre Spannung, Dehnung, Verschiebung sowie das HOOKEsche Gesetz verstehen und auf die technischen Beanspruchungsfälle Zug/Druck, Biegung, Torsion und Scherung anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hookesches Gesetz, Anwendung auf Zug/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium * Müller, Ferber, Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | | |Technische Mechanik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstoffkunde | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Werkstoffe; Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, Thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen; Aushärtung; Mechanische Eigenschaften;Korrosion und Verschleiß; Einteilung der Werkstoffen, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe: Werkstoffprüfung
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, VDI * Bergmann: Werkstofftechnik, Hanser * Hornbogen: Werkstoffe, Springer * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Werkstoffkunde |4 | |T. Schüning, H. Bloeß |Praktikum Werkstoffkunde |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Konstruktionslehre 1|Konstruktionslehre 1 (BMD-2011)]], Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente |6 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik weiter entwickeln, den Inhalt der Vorlesungen Mathematik I und II in neuen Zusammenhängen sehen, weiterführende Begriffe und -techniken sicher beherrschen. Sie sollen die mathematische Arbeitsweise und die entwickelte Intuition umsetzen können und auf mathematische Probleme, die im Wesentlichen aus dem Bereich Maschinenbau stammen, anwenden können.
''Lehrinhalte'':Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differentialgleichungen, Systeme linearer Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 2.Auflage 2012 * Bronstein/Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 1981 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik 3 |4 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten KOS richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':Kinematik des Punktes, ebene und räumliche Bewegung,
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 3, Verlag Pearson Studium, 14. Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3 - Kinetik, Springer, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Technische Mechanik 3 |4 |
geführte Bewegung und Zwangsbedingungen, Kinematik des starren Körpers, allgemeine ebene Bewegung, Translation und Rotation Kinetik der Punktmasse, dynamisches Grundgesetz und Prinzip von D-Alembert, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Leistung und Wirkungsgrad, Kinetik des starren Körpers, Massenträgheitsmoment und Trägheitstensor, Transformationsformeln für parallele Achsen, Trägheitshauptachsen, MTM häufig vorkommender Körper, Kinetik von Mehrkörpersystemen, Zwangsbedingungen
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermodynamischen Grundlagen und die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Die Studierenden beherrschen die thermodynamische Analyse/Bilanzierung, sowie Rechnungen zu Zustandsänderungen in geschlossenen/offenen Systeme.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Exergie, Anergie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse. Strömungslehre: Statik der Fluide (Hydrostatik, Aerostatik), Kräfte und Momente strömender Fluide (Masse, Impuls, Energie)
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, Springer Vieweg Verlag * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 * Zierep, L und Bühler, K: Grundzüge der Strömungslehre, Springer Vieweg Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |3D-Konstruktion | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Konstruktionslehre 1|Konstruktionslehre 1 (BMD-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '3D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Creo-Elements' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':D3-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'CATIA von Dassault Systems'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Part Design. Baugruppenmodellierung mit Assembly Design und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Drafting.
''Literatur'': * Manuals des Programms, Übungsunterlagen/Skript Prof.Dr. W. Gehlker, M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz, A. Wilke |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Anlagentechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Dimensionierung von Behältern bei gegebenen Belastungen, Gestaltung von Apparaten, hygienic design, Anlagenplanung, Fließbilder, Sicherheitstechnik, Kostenschätzung
''Literatur'': * Frank P. Helmus: Anlagenplanung - von der Anfrage bis zum Angebot, Wiley-VCH Verlag 2003 * Walter Wagner: Festigkeitsberechnungen im Rohrleitungs- und Apparatebau, 7. Auflage, Vogel-Verlag 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Apparatebau |2 | |S. Fröhlich |Anlagenplanung |2 |
|!Modulbezeichnung |Automation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Im Vordergrund steht dabei der Prozess des 3D-Drucks.
''Literatur'': * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automation |2 |
|!Modulbezeichnung |Betriebswirtschaftslehre | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Unternehmensplanspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Prozesse zu bewerten und analysieren. Die Studierenden können einen Auftrag kalkulieren und die Betriebsergebnisse hinterfragen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Betriebsorganisation,Rechtsformen von Unternehmen, Organisation von Produktionsunternehmen, Unternehmensführung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen; Aufbauorganisation, Ablauforganisation, prozessorientierte Organisation, Projektorganisation Leistungsbereiche in Unternehmen (Auftragsabwicklung, Produktionsplanung und -steuerung, Materialwirtschaft, Marketing, Führungsaufgaben) Kostenartenrechnung; Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung (Vollkostenrechnung) Teilkostenrechnungen (Deckungsbeitragsrechnung, Gewinnschwellenanalyse, Produktionsprogrammoptimierung bei Engpässen) Grundlagen der statischen Investitionsrechnung
''Literatur'': * Vorlesungskripte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |Vorlesung Betriebswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |CA-Styling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Prinzipien bei der NURBS basierten Freiformflächen-Modellierung mit Alias Automotive. Sie kennen erste Modellierungsstrategien, um komplexe Formen im hohen Qualitätslevel aufzubauen und haben die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung einer Flächenqualität verstanden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, erste eigene Gestaltungsideen in reale Geometrie zu überführen und diese hochwertig zu visualisieren.
''Lehrinhalte'':Computer Aided Styling (CAS). 3D-Modellierung technischer Freiformflächen und fotorealistische Visualisierung der Entwurfsarbeit mit der CAS-Software Alias Automotive. Geometrie Basics, Parameterisierung & construction Units, Modeling Strategy, Primary and transitional surfaces, Analysewerkzeuge, Class-A Flächen, dynamic Modelling, Direkt Modelling, Datentransfer, Parameterisierung & construction Units, Visualisierung.
''Literatur'': * diverse tutorials & Helpfiles u.a. http://aliasdesign.autodesk.com/learning/tutorials/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |CA-Styling |4 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Produktion und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen Fertigungstechnik, Festigkeitslehre, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden und gegenüberstellen. Die Studierenden können die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen,Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen,Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung)
''Literatur'': * Dören (Hrsg.) 'Fügetechnik / Schweißtechnik'; DVS * Matthes 'Schweißtechnik'; Hanser * Matthes / Riedel 'Fügetechnik'; Hanser * Schulze 'Metallurgie des Schweißens', Springer * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Industriedesign | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Projekt, Mappe, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen, Gestaltungsprinzipien, Theorie und Wirken des Industriedesigns und haben praktische Erfahrung bei der Gestaltung eines Entwurfsprojektes. Sie kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien im Grafikdesign und sind in der Lage mit Grafik-Software ansprechende Gestaltungsarbeit zu erstellen. Sie kennen Sie die Grundlagen der Darstellungstechnik als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und haben Design-Renderings mit Marker-Technik und Grafiktabletts erstellt.
''Lehrinhalte'':Definition, Kontext und Arbeitsphasen des Designprozesses, Designgeschichte, Designphilosophien, Designstile, ästhetische Grundlagen, Gestaltungslehre, Farbgestaltung, Modellbautechnik, Grafikdesign, Softwareschulung InDesign, Illustrator, Photoshop, Grundlagen Darstellungstechnik, Licht, Schatten und Reflexion, Marker-Technik, Design-Renderings, Grafiktablett.
''Literatur'': * Vorlesungsskript, weitere aktuelle Literatur wird in der VL ausgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Industriedesign |4 | |A. Wilke |Darstellungstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre 2 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Konstruktionslehre 1|Konstruktionslehre 1 (BMD-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '3D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Creo-Elements' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':Phasenmodell des KEP, Aufgabenphase, Konzeptphase, Funktionsstrukturen, Suchen von Wirkprinzipien, Arbeit mit dem Patentfundus, Technisch-wirtschaftliche Bewertung, Entwurfsphase, Entwicklung von Baureihen, Ausarbeitungsphase 3D-Konstruktion: Das 3D-CAD-System 'Creo Parametric', Skizzierer, Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile, Ableitung von 2D-Zeichnungen, Baugruppenmodellierung
''Literatur'': * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Verlag * Hoenow, Meißner: Entwerfen und Gestalten im Maschinenbau, Hanser Verlag * Vogel, Ebel: Creo Parametric/ Creo Simulate Einstieg in die Konstruktion und Simulation mit Creo, Hanser verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Methodisches Konstruieren |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre 3 | |!Semester |4-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionlehre 1 und 2, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die wichtigsten Kunststoffe sowie Faserwerkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften kennen. Die Konstruktionsrichtinien soll der Student anwenden können. Dazu gehört die Dimensionierung sowie ein werkstoff- und fertigungsgerechtes Konstruieren. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie einfache Bauteile mittels Rapid Prototyping erstellen können.
''Lehrinhalte'':Unterteilung in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste sowie der Verstärkungsfasern; nichtlineare Elastizität, Viskosität, Relaxation, Kriechen, Anisotropie; werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktionrichtlinien ; wichtigste RP-Verfahren und ihre Spezifika, Verfahrensketten zur Herstellung von Prototypen mit definierten Eigenschaften. Überblick über Wirkprinzipien, Werkstoffe, Übernahme von Daten aus CAD-Systemen, Datenaufbereitung
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente * G. Erhard: Konstruieren mit Kunststoffen * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.v. (Hrsg.): Handbuch Faserverbundkunststoffe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Kunststoffkonstruktion |2 | |F. Schmidt |Kunststoffkonstruktion |2 | |M. Vogel |Rapid Prototyping |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Technische Mechanik 3|Technische Mechanik 3 (BMD-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Modellierung ungleichmäßig übersetzenden Mechanismen. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink und entwickeln entsprechende Modelle durch physikalische Modellierung.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dynamik der starren Maschine, Bewegungszustände, Lager- und Gelenkkräfte, Massenausgleich, Aufstellung der starren Maschine, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden. Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen, physikalische Modellierung.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer Verlag, 2016 * Kutzner, R., Schoof, S.: MATLAB/Simulink, Skripte RRZN Hannover, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |R. Götting |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsorganisation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Produktionsorganisation Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Produktionsorganisation |2 | |S. Lange |Seminar Produktionsorganisation |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen Funkenerosion, Trennen, NC-Programmierung
''Literatur'': * F. Klocke, W. König: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |25 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 840 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |mindestens 60 CP aus den ersten 3 Semestern, Präsentations- und Kommunikationstechniken | |!Empf. Voraussetzungen |mindestens 80 CP aus den ersten 3 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat gem. PS-Ordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Praxissemesterbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, Ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Themen nach Vereinbarung mit dem aufnehmenden Betrieb
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |betreuender Professor |Praxissemester |0 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester-Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Praxissemesterbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen verschiedene Praxissemesterstellen und können sich etwas besser im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierenden sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln Inhalt strukturieren Inhalt gestalten und darstellen Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen Nutzen verschiedener Präsentationsmedien Normgerechte Erstellung technischer Berichte
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |1 | |Lange |Präsentations- u. Kommunikationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissphase | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Praxissemesterbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen verschiedene Praxissemesterstellen und können sich etwas besser im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierenden sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln Inhalt strukturieren Inhalt gestalten und darstellen Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen Nutzen verschiedener Präsentationsmedien Normgerechte Erstellung technischer Berichte
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |1 | |Lange |Präsentations- u. Kommunikationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Insbesondere werden die elektrischen Antriebe betrachtet.
''Literatur'': * Rainer Hagl; Elektrische Antriebstechnik. Hanser-Verlag GmbH (2013) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |E. Wings |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mÃndliche PrÃfung oder Projektarbeit oder mÃndliche PrÃsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und kÃnnen sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. AusgewÃhlte Automatisierungsmittel und -systeme einschlieÃlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Insbesondere werden die elektrischen Antriebe betrachtet.
''Literatur'': * Rainer Hagl; Elektrische Antriebstechnik. Hanser-Verlag GmbH (2013) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; EinfÃhrung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe |4 | |E. Wings |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science und Physical Computing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science and Physical Computing | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I, Mathematik II, Datenverarbeitung I, Datenverarbeitung II | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind der Lage, die Bereiche Informatik, Mathematik und Edge Computer zusammen zu nutzen. Sie kennen die grundlegende Prinzipien der Datenanalyse und geeignete Techniken und Werkzeuge. Sie können die Arduino-IDE verwenden und Edge Computer damit programmieren. Eine Anwendung aus dem Bereich TinyML können Sie in einem KDD-Prozess aufsetzen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen von linearer Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens; Datenstrukturen wie Neuronale Netze, Regression, Splines; Beschreibung und Programmierung von Arduino-Computer, TinyM,
''Literatur'': * Kuang-Hua Chang, e-Design: Computer-Aided Engineering Design, Academic Press (2015) * Pete Warden, Daniel Situnayake: TinyML, O'Reilly (2019) * Gian Marco Iodice: TinyML Cookbook: Combine artificial intelligence and ultra-low-power embedded devices to make the world smarter, O'Reilly (2022) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science und Physical Computing |4 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2011)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt I |4 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BMD-2011)]], Technisch Mechanik 2, [[Technische Mechanik 3|Technische Mechanik 3 (BMD-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BMD-2011)]], Technisch Mechanik 2, [[Technische Mechanik 3|Technische Mechanik 3 (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Graphische Datenverarbeitung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der grafischen Datenverarbeitung entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf CAM und CAD sehen. Sie sollen die Grundlagen der Datenerarbeitung in CAM/CAD-Software verstehen und anwenden können.
''Lehrinhalte'':Lineare Abbildungen, Grafikelemente, Datenstrukturen für Grafiken, Dateiformate, Anwendungen der grafischen Datenverarbeitung im Bereich Maschinenbau
''Literatur'': * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) * E. M. Mortenson: Geometric Modeling. John Wiley and Sons, Inc., New York (1997) * W. Weber: Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Graphische Datenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Antrieben zu bewerten. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien. Sie sind in der Lage rechnergestützt Schaltpläne zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Hydraulische Antriebe: Grundlagen der Hydraulik, hydraulischer Antrieb, Prinzip der hydrostatischen Energieübertragung, Hydropumpen, Hydromotoren, hydraulische Getriebe, Hydrozylinder, Hydroventile, Grundschaltungen, Projektierung hydraulischer Antriebe, rechnerunterstützte Schaltungsentwicklung und Simulation. Pneumatische Antriebe: Grundlagen der Pneumatik, Bestandteile des Energieversorgungsteils, Ventile, Pneumatikzylinder, Druckluftmotoren, Zubehör. Darstellung eines Antriebssystems, rechnergestützte Schaltungsentwicklung und Simulation, Automatisierung mit SPS.
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2012 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2012 * Merkle, D.: Hydraulik Grundstufe, Springer, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieroboter | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den prinzipiellen Lösungen der automatisierten Handhabung vertraut. Es kennen die unterschiedlichen Robotersysteme hinsichtlich ihrer Funktion und praktischen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind vertraut mit den Grundlagen zur Modellierung einer Kinematik.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Robotik; Grundbegriffe, Definitionen, Einsatz, Anwendungen, Stand der Technik, visionäre Perspektiven, Grenzen der Entwicklung; Aufbau von Industrierobotern: Struktur und Kinematik; Roboterkenngrößen; Antriebe; Effektoren; Steuerung und Programmierung: Übersicht, Beschreibung und Transformation der Bahntrajektorien, Beispiele für Steuerungen und Programmiersprachen; Roboterperipherie und Gesamtsysteme; praktische Übungen zur Roboterprogrammierung.
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) * B. Siciliano, O. Khatib; Handbook of Robotics; Springer (2008) * S. Hesse, V. Malisa; Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Industrieroboter |2 | |E. Wings |Labor Industustrieroboter |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement 1 | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung und/oder Projektarbeit und/oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMD-2011)]], [[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie haben Kenntnisse grundlegender statistischer Zusammenhänge und Verfahren. Sie haben die wesentlichen Zusammenhänge bei Stichprobenannahmeprüfungen verstanden und können sie anwenden. Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen sind ihnen ebenso bekannt wie bei der statistischen Prozessregelung, Kennwerte können interpretiert werden. Die Studierenden kennen einige Einflussfaktoren von Qualitätskosten sowie für die Auswahl und Beurteilung von Lieferanten
''Lehrinhalte'':Einführung; Grundlagen der Statistik; Annahme-Stichprobenprüfung; Fähigkeitsuntersuchungen und -kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -Bewertung; Qualitätskosten.
''Literatur'': * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, Mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung digitaler Regler.
''Literatur'': * Horn, M., Dourdoumas, N.; Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004. * Lutz, H., Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, Harri Deutsch, 2003. * Schulz, G.: Regelungstechnik 1: Lineare und nichtlineare Regelung, Rechnergestützter Reglerentwurf, Oldenbourg, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |R. Götting, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Strömungsmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Strömungsmaschinen: Grundlagen der Thermodynamik und Strömungslehre, Strömung in Verdichter und Turbine, Kennzahlen und Ähnlichkeitsgesetze, Betriebsverhalten und Kennfelder, Aufbau und Bauformen von Strömungsmaschinen, Dampfturbinen, Gasturbinen, Flugtriebwerke, Pumpen.
''Literatur'': * Bohl, W.: Strömungsmaschinen 1, Vogel Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Strömungsmaschinen |3 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Strömungsmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Technisches Projekt | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Sytematisches Vorgehen bei technischen Aufgaben, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Technisches Projekt |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Werkzeugmaschinen Ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik
Seminar Mechatronische Produktionssysteme Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Werkzeugmaschinen |2 | |S. Lange |Seminar Werkzeugmaschinen |2 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -entwicklung Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7., völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -entwicklung Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7., völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Windkraftanlagen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Es werden die physikalischen, konstruktiven und anlagentechnischen Grundkenntnisse der Windkraftanlagentechnologie vermittelt.
''Lehrinhalte'':Aktueller Stand der Entwicklung und Technik; Historische Windmühlen; Aufbau und Funktion moderner Windkraftanlagen; Windverhältnisse und -messungen; Energieinhalt des Winds; Physik der Windenergiewandlung (Betzsche Theorie), Aerodynamik des Rotorblatts, Kennfeldbetrachtungen; Betriebsverhalten; Schwingungs- und Beanspruchungsmessungen; WKA-Design.
''Literatur'': * Gasch/Twele; Wind Power Plants; Solarpraxis AG,2002 * Hau, E.; Windkraftanlagen; 2. Auflage, Springer, Berlin, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Windkraftanlagen |2 |
|!Modulbezeichnung |Wärme- und Stofftransport | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Wärmeübertragung. Sie können strömungs- und wärmetechnische Effekte vermessen und deuten. Sie können numerische Simulationen von Strömungsprozessen erstellen und deren Ergebnisse kritisch hinterfragen, interpretieren und beurteilen.
''Lehrinhalte'':Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung), Bauformen von Wärmeübertragern, Strömungssimulation (Turbulenz, Grenzschichten, Netzgenerierung, Interpretation)
''Literatur'': * Marek, R.: Praxis der Wärmeübertragung, 1. Auflage, Hanser-Verlag * Lecheler, S.: Numerische Strömungsberechnung, 1. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Wärmeübertragung |2 | |J. Strybny |Strömungslehre 2 |2 | |S. Setz |Labor Wärme- und Stofftransport |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2011)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Ergonomie | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Ergonomie und können diese, in Produktanalyse und ergonomischen Produktentwicklung, praxisgerecht anwenden und Produkte menschengerecht und gut bedienbar gestalten. Weiterführend sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prozesse der new green economy zu bewerten und zu analysieren, um hieraus nachhaltige eco-design Aspekte in den Produktentwicklungsprozess einfließen zu lassen.
''Lehrinhalte'':Position zu Arbeit und Technik, Arbeitsphysiologie, anthropometrische Grundlagen, Arbeitsumgebung. Beleuchtung & Farbe, Schall & Schwingungen, Klima, Schadstoffe & Strahlung, Arbeitsplatzgestaltung, Verhaltensergonomie, Ergonomische Arbeitsmittelgestaltung, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Virtuelle Menschmodelle, ECO-Design, Ökolabelling, new green economy.
''Literatur'': * H. J. Bulliger.: Ergonomie, Produkt- und Arbeitsgestaltung. Teubner, 1994 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Ergonomie |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Kolbenmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, Reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Urlaub, A.: Verbrennungsmotoren, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2011)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen.
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |PPS-/ERP-Systeme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Das Modul baut auf ersten Erfahrungen mit Abläufen in Unternehmen sowie auf Wissen aus dem 4. und 6. Semesters auf. Insbesondere sind dies BWL, Prozessgestaltung in der Fertigungstechnik, Produktionsorganisation sowie Wertstromgestaltung. | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |PL: WP - Planspiel mit Präsentation und Hausarbeit SL: Fallstudien, Quiz | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen am Fallbeispiel ein ERP-System mit seinem Aufbau und typischen Daten kennen und pflegen, um diese für Analysen nutzen zu können. Zudem lernen sie wesentliche Elemente der Produktionsplanung und -steuerung (PPS), umgesetzt in einer Standardsoftware, kennen und können diese im Rahmen des cash-to-cash-Prozesses eines Beispielunternehmen anwenden.
''Lehrinhalte'':Am Beispiel von vier Modulen (Navigation, SD, MM, PP) des Standardcurriculum der SAP-UCCs wird in S/4 HANA eingeführt. Wesentlichen Begriffe und Methoden der PPS erlernt. Die Methoden zur Durchführung eines kompletten cash-to-cash-Prozesses eines Produktionsunternehmen werden im Rahmen von Planspielen (ERPsim) angewendet und vertieft.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 * Schönsleben, Paul: Integrales Logistikmanagement - ..., 8. Auflage, besonders Kapitel 1 und 5 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Einführung in PPS/ERP-Systeme |2 | |A. Pechmann, H.Voß |Übung PPS/ERP-Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement 2 | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung und/oder Projektarbeit und/oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Systematische Zielgruppenbestimmung für ein neues Produkt und detaillierte Ausarbeitung mit Hilfe von Milieubetrachtungen.Erstellen von Marketing- Material und Ausarbeitung von Werbekonzepten. Ausarbeitung von Kundenbefragungen auf der o.g. Basis sowie deren Durchführung und Auswertung. Erarbeiten eines technischen Konzeptes für das Produkt inklusive Aufwandsschätzung und Risikobetrachtung.
''Lehrinhalte'':
Detaillierte Ausarbeitung von Produktideen
Zielgruppenanalyse auf Basis von Milieu-Studien
Ausarbeitung von Marketing-Material und Werbekonzepten
Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Kundenbefragung
Aufwandsschätzung für die Produktentwicklung
Durchführen einer Risikoanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebswirtschaft, [[Praxissemester|Praxissemester (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung der übergreifenden Denkweise ebenso verstanden wie die eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
''Literatur'': * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Qualitätsmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praxisphase | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Bachelorarbeit |12 |
|!Modulbezeichnung |Aeolus Projekt | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Steffen | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die Inhalte der technischen Fachvorlesungen in einem konkreten Beispiel anwenden können. Er soll Teilaufgaben selbständig bearbeiten, im Team Probleme diskutieren und zu einem Abschluss bringen.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist in einem Projektbericht zu verfassen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Steffen |Aeolusprojekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Catia für Fortgeschrittene | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |3D-Konstruktion (CATIA) | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Freiformflächen parametrisch assoziativ aufzubauen. Sie beherrschen schwerpunktmäßige Funktionen und die grundlegende Methodik beim Aufbau von Freiformflächen. Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Funktionen zur Erstellung des benötigten Gitternetzes. Sie interpretieren die erreichte Flächenkontinuität und stellen diese alternativen Lösungsmöglichkeiten gegenüber.
''Lehrinhalte'':Modellierung von komplexen parametrisch assoziativen Flächen mit CATIA V5. Hierzu werden folgende Module angewandt: Generative Shape Design, Freestyle Modul, Wireframe & Surface Design, Part Design, Assembly Design.
''Literatur'': * Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5 : Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung, 4. Aktualisierte und erweiterte Auflage, Hanser, 2009 * Manual des Programms, Übungsunterlagen/Skript M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz |CATIA für Fortgeschrittene |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I, Mathematik II | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Data Science ist ein interdisziplinäres Fach, das die Bereiche Informatik, Mathematik und das jeweilige Anwendungsgebiet zusammenführt. In dieser Veranstaltung verstehen die Studierende, wie alle drei Teilgebiete gleichermaßen berücksichtigt werden. Diese Veranstaltung führt die Studierende in Data Science ein, indem grundlegende Prinzipien der Datenanalyse erläutert und Ihnen geeignete Techniken und Werkzeuge vorstellt werden. Sie lernen nicht nur, wie sie Bibliotheken, Frameworks, Module und Toolkits konkret einsetzen, sondern implementieren auch selbst. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und erfahren, wie essenzielle Tools und Algorithmen der Datenanalyse im Kern funktionieren.
''Lehrinhalte'':Bestand der Veranstaltung ist eine Einführung in Python 3 und seinem Ökosystem. Die Grundlagen von linearer Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung werden erarbeitet und in Data Science eingesetzt. Des Weiteren werden verschiedene Algorithmen aus dem Bereich Data Science mit ihren Anwendungsgebieten vorgestellt. Es werden Modelle, z.B. k-nearest Neighbors, Naive Bayes, lineare und logistische Regression, Entscheidungsbäume, neuronale Netzwerke und Clustering, gezeigt. Verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens werden diskutiert.
''Literatur'': * Frochte, Jörg: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python, 2. Auflage, 2019, Hanser Verlag * Grus, Joel: Einführung in Data Science: Grundprinzipien der Datenanalyse mit Python, 2016, O'Reilly ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science |4 |
|!Modulbezeichnung |LabVIEW Programmierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':In dieser Veranstaltung wird die Software LabVIEW eingesetzt, um den Studierenden die Grundprinzipen der Datenerfassung zu vermitteln. Die Studierenden verstehen die Programmierung nach dem Datenflussprinzip, sie verstehen und erstellen Zustandsdiagramme und kennen die Grundlagen der Datenerfassung durch digitale Computer. Die Studierenden lernen den Umgang mit der Softwareentwicklungsumgebung LabVIEW. Sie erstellen einfache Beispiele zur Datenerfassung verschiedener Messsignale.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der digitalen Messwerterfassung, Programmierung nach dem Datenflussprinzip, Umsetzung von Zustandsdiagrammen. Wesentliche Elemente der LabVIEW Programmeriung: Virtual Instruments (VI), SubVIs, Kontrollstrukturen, Graph und Charts, Datentypen, lokale Variable, Eigenschaftsknoten und Referenzen, Programmieren mit DAQmx Treiber, Fehlerbehandlung, Debugging. Die Studierenden erstellen eine umfangreichere Anwendung in LabVIEW und präsentieren diese Anwendung und deren Entwicklung.
''Literatur'': * Georgi, W. und Metin, E.: Einführung in LabVIEW, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |LabVIEW Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen grundlegende Kenntnisse der Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl, Kenntnisse über Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen
''Lehrinhalte'':Übersicht über die Verfahren der Materialbearbeitung sowie Grundlagen zum Verständnis der Verfahren. Vertiefende Behandlung der Bearbeitungsverfahren in den Gebieten der Bearbeitung von Randschichten, Fügen und Trennen.
''Literatur'': * H. Hügel: Strahlwerkzeug Laser, Teubner Studienbücher J. Eichler, H.J. Eichler: Laser, Springer Hügel, Helmut: Laser in der Fertigung, Vieweg + Teubner Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Lasermaterialbearbeitung |4 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der nuermischen Mathematik anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Numerischen Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse, praktische Übungen am Rechner
''Literatur'': * G. Wenisch, W. Preus: Numerische Mathematik; Hanser Verlag, 2001 * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |2 | |E. Wings |Seminar Numerische Mathematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der nuermischen Mathematik anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Numerischen Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse, praktische Übungen am Rechner
''Literatur'': * G. Wenisch, W. Preus: Numerische Mathematik; Hanser Verlag, 2001 * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |2 | |E. Wings |Seminar Numerische Mathematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsmaschinen 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsmaschinen Ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Produktionsmaschinen 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionssystematik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Produktionssystematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3-10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 (bei 5 ECTS) h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (BaIBS), Produktionssystematik oder -organisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (BaMD), Nachhaltige Produktion (BaEE) | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, model and dynamically simulate and visualize energy and/or massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concrete examples of production systems with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable models and corresponding dynamic simulations (time discrete or agent based, data availability and preparation for the simulation, introduction to the simulation software, simulating of a case example
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsorientierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev, Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt MyMiCC | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik; Werkzeugmaschine; Produktionsmaschinen | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln nach Vorgabe unter Anleitung mechatronische Maschinenkomponenten oder montieren Maschinenkompponenten und -systeme und nehmen diese in Betrieb. Sie verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration.
Sie erfahren durch parktische Systementwicklung die Komplexität und das Anforderungsprofil bei der Entwicklung mechatronischer Maschinenbaugruppen und lernen, Erkenntnisgewinn und Entwicklungsergebnsise in Form eines technischen Berichts zu dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung MyMiCC Gestaltung von Produktionssystemen, Ableiten von Anforderungsprofilen an Systemkomponenten, Entwicklung von Systemkomponenten, Systemmodellierung, Montage, Inbetriebnahme und Test, Dokumentation
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung MyMiCC |2 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und/oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Robotik, Kinematik, Simulation, Simulationstechnik, Simulationssysteme
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) * G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS: Theorie und Praxis; Vieweg + Teubner (2009) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer Verlag 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Robotik und Simulation |2 | |E. Wings |Seminar Robotik und Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Simulationstechniken | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, mit einem geeigneten Werkzeug zur Simulation umzugehen.
''Lehrinhalte'':Simulation, Simulationssysteme, Formelmanipulkationssysteme, Programmierung eines Simulationssystems
''Literatur'': * G. Stark: Robotik mit MATLAB; Hanser Verlag 2009 * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer Verlag 2011 * J. T. Avery: MapleSim, Cel Publishing 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Simulationstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Solarboot Projekt | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Solartechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Desmond, K.: Electric Boats and Ships - a history, McFarland, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, J. Kirchhoff |Solarbootprojekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Strukturanalyse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BMD-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Vogel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen befähigt werden, mit dem CAD-System Creo Parametrics modellierte Bauteile und Baugruppen statisch und dynamisch zu berechnen, sowie Parameteroptimierungen an solchen Bauteilen durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Bestandteile eines FEM-Modells, Nachbildung der Geometrie, Materialkennwerte, Modellierung der Belastung und von Randbedingungen, Durchführung und Auswertung statischer und dynamischer Analysen, Optimierung
''Literatur'': * Vogel, Ebel: Creo Parametric und Creo Simulate Einstieg in die Konstruktion und Simulation mit Creo, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Ebel |Strukturanalyse |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Datenverarbeitung 1|Datenverarbeitung 1 (BMD-2011)]]|A. Haja| |1|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2011)]]|S. Lange| |1|[[Konstruktionslehre 1|Konstruktionslehre 1 (BMD-2011)]]|K. Ottink| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMD-2011)]]|E. Wings| |1|[[Physik|Physik (BMD-2011)]]|R. Götting| |1|[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BMD-2011)]]|M. Graf| |2|[[Datenverarbeitung 2|Datenverarbeitung 2 (BMD-2011)]]|A. Haja| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMD-2011)]]|A. Haja| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMD-2011)]]|E. Wings| |2|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMD-2011)]]|A. Pechmann| |2|[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BMD-2011)]]|O. Helms| |2|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2011)]]|T. Schüning| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BMD-2011)]]|K. Ottink| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMD-2011)]]|E. Wings| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BMD-2011)]]|A. Haja| |3|[[Technische Mechanik 3|Technische Mechanik 3 (BMD-2011)]]|M. Graf| |3|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMD-2011)]]|O. Böcker| |4|[[3D-Konstruktion|3D-Konstruktion (BMD-2011)]]|A. Wilke| |4|[[Anlagentechnik|Anlagentechnik (BMD-2011)]]|S. Fröhlich| |4|[[Automation|Automation (BMD-2011)]]|E. Wings| |4|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BMD-2011)]]|A. Pechmann| |4|[[CA-Styling|CA-Styling (BMD-2011)]]|A. Wilke| |4|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BMD-2011)]]|T. Schüning| |4|[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2011)]]|A. Wilke| |4|[[Konstruktionslehre 2|Konstruktionslehre 2 (BMD-2011)]]|K. Ottink| |4-6|[[Konstruktionslehre 3|Konstruktionslehre 3 (BMD-2011)]]|K. Ottink| |4|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BMD-2011)]]|M. Graf| |4|[[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BMD-2011)]]|S. Lange| |4|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BMD-2011)]]|S. Lange| |5|[[Praxissemester|Praxissemester (BMD-2011)]]|Praxissemesterbeauftragter| |5|[[Praxissemester-Seminar|Praxissemester-Seminar (BMD-2011)]]|Praxissemesterbeauftragter| |5|[[Praxissphase|Praxissphase (BMD-2011)]]|Praxissemesterbeauftragter| |6|[[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMD-2011)]]|E. Wings| |6|[[Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe|Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe (BMD-2011)]]|E. Wings| |6|[[Data Science und Physical Computing|Data Science und Physical Computing (BMD-2011)]]|E. Wings| |6|[[Design Projekt I|Design Projekt I (BMD-2011)]]|A. Wilke| |6|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BMD-2011)]]|M. Graf| |6|[[Graphische Datenverarbeitung|Graphische Datenverarbeitung (BMD-2011)]]|E. Wings| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BMD-2011)]]|F. Schmidt| |6|[[Industrieroboter|Industrieroboter (BMD-2011)]]|E. Wings| |6|[[Produktmanagement 1|Produktmanagement 1 (BMD-2011)]]|A. Haja| |6|[[Qualitätssicherung|Qualitätssicherung (BMD-2011)]]|T. Schüning| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BMD-2011)]]|R. Götting| |6|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMD-2011)]]|O. Böcker| |6-7|[[Technisches Projekt|Technisches Projekt (BMD-2011)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |6|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMD-2011)]]|S. Lange| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMD-2011)]]|S. Lange| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMD-2011)]]|S. Lange| |6|[[Windkraftanlagen|Windkraftanlagen (BMD-2011)]]|O. Böcker| |6-7|[[Wärme- und Stofftransport|Wärme- und Stofftransport (BMD-2011)]]|O. Böcker| |7|[[Design Projekt II|Design Projekt II (BMD-2011)]]|A. Wilke| |7|[[Ergonomie|Ergonomie (BMD-2011)]]|A. Wilke| |7|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BMD-2011)]]|O. Böcker| |7|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BMD-2011)]]|S. Lange| |7|[[Montagetechnik|Montagetechnik (BMD-2011)]]|M. Lünemann| |7|[[PPS-/ERP-Systeme|PPS-/ERP-Systeme (BMD-2011)]]|A. Pechmann| |7|[[Produktmanagement 2|Produktmanagement 2 (BMD-2011)]]|A. Haja| |7|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BMD-2011)]]|F. Schmidt| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMD-2011)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |WPM|[[Aeolus Projekt|Aeolus Projekt (BMD-2011)]]|T. Steffen| |WPM|[[Catia für Fortgeschrittene|Catia für Fortgeschrittene (BMD-2011)]]|J. Schwarz| |7|[[Data Science|Data Science (BMD-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[LabVIEW Programmierung|LabVIEW Programmierung (BMD-2011)]]|R. Götting| |WPM|[[Lasermaterialbearbeitung|Lasermaterialbearbeitung (BMD-2011)]]|T. Schüning| |7|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BMD-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BMD-2011)]]|E. Wings| |3|[[Produktionsmaschinen 1|Produktionsmaschinen 1 (BMD-2011)]]|S. Lange| |7|[[Produktionssystematik|Produktionssystematik (BMD-2011)]]|S. Lange| |WPM|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BMD-2011)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Projekt MyMiCC|Projekt MyMiCC (BMD-2011)]]|S. Lange| |7|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BMD-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Simulationstechniken|Simulationstechniken (BMD-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Solarboot Projekt|Solarboot Projekt (BMD-2011)]]|K. Ottink| |WPM|[[Strukturanalyse|Strukturanalyse (BMD-2011)]]|M. Vogel|
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme. Sie beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme in Grundzügen nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion moderner Computersysteme; Einführung in typische Bürosoftware für den Ingenieureinsatz ; Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen; Funktionen und Parameterübergabe; Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * Küveler, G., Schwoch, D.: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1, Vieweg+Teubner, 2009 * Hattenhauer, R.: Informatik für Schule und Ausbildung - Lehr-und Lernbuch für Schule und Ausbildung, Pearson, 2010 * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, R. Olthoff |Vorlesung Datenverarbeitung I |2 | |A.Haja, H.Bender, R.Olthoff |Labor Datenverarbeitung I |2 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |80 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Tests am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des Technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen von Einzelteilen und kompletten Baugruppen m.H. eines CAD-Systems erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung
''Literatur'': * Hoischen, Fritz: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil I |2 | |Th. Ebel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil II |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |96 h Kontaktzeit + 144 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden, so dass sie mathematisch formulierte Texte verstehen und auf Basis von Fachliteratur eigenständig arbeiten können. Sie verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Die Studierenden kennen die Methoden der eindimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Sie verstehen die entsprechenden Zusammenhänge und sind in der Lage, die Methoden auf technische Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen, Funktionsbegriff, Differenzialrechnung, Differenzenquotient, Eigenschaften von Funktionen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3.Auflage 2015 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11.Auflage 2014 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10.Auflage 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dr. Göricke, Dipl.-Inform. Scheumann |Mathematik I |6 | |D. Buse |Übungen zur Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mentorenprojekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mentoring Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |1 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 15 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbstständig ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der notwendigen Grundlagen bearbeiten. Sie können die relevanten ingenieurwissenschaftlichen Sachverhalte in Form einer Präsentationen darstellen und dokumentieren. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden untereinander und den Dozenten der Hochschule wird gestärkt.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Zusammenarbeit im Team und ihre Lehr- und Lernumgebung an der Hochschule kennen. Gemeinschaftliche Erarbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung im Team. Die Aufgabenstellung erfolgt durch bzw. mit dem Mentor bzw. der Mentorin.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD (zugewiesene Mentoren) |Mentorenprojekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien der Physik wie Kräfte, Energie, Impuls. Die Studierenden lernen die Beschreibung von Schwingungen durch Differentialgleichung kennen, verstehen grundlegende Begriffe der Wellenlehre wie Frequenz, Phasengeschwindigkeit, Polarisation und wenden diese Begriffe in der Akustik und Optik an. Sie können elektromagnetische Strahlung einordnen und deren Erzeugung erläutern. Sie beherrschen die geometrische Optik und kennen einfache optische Instrumente. Sie beherrschen die Lösung einfacher Übungsaufgaben zu den oben aufgeführten Gebieten.
''Lehrinhalte'':Kinematik, Kräfte, verschiedene Arten von Kräften, Arbeit und Energie, Impuls, Schwingungslehre (ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Differentialgleichungen), Dämpfung, Wellenlehre (Wellenlänge, Phasengeschwindigkeit, stehende Wellen, Superposition, Dispersion), Dopplereffekt, Akustik, Schallgeschwindigkeit, Lautstärkepegel, Dezibel, geometrische Optik, Elemente der Atomphysik.
''Literatur'': * Harten, U.: Physik. Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg, 2017. * Tipler, P.A., Mosca, G.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Springer Spektrum, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Begriffe Kraft, Kräftegruppe und Moment verstehen. Sie sollen Schwerpunkte von Linien, Flächen und Volumina von zusammengesetzten Körpern berechnen können. Sie können die Gleichgewichtsbedingungen im Zwei- wie im Dreidimensionalen zur Ermittlung der Auflager- und Schnittreaktionen anwenden. Sie können reibungsbehaftete Systeme berechnen.
''Lehrinhalte'':Kraft und zentrale Kräftegruppe, Einzelkraft und starrer Körper, zentrale Kräftegruppe, Momente und allgemeine Kräftegruppe Moment einer Kraft in Bezug auf eine Achse, Flächen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtsbedingungen, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, Belastung durch Einzelkräfte und Streckenlast, analytische Ermittlung der Schnittreaktionen in Trägern, Fachwerke, Haftreibung
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 1, Verlag Pearson Studium, 2014 * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, 2011 * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1 - Statik, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf, O. Helms |Technische Mechanik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen der einzelnen Schritte der Softwareerstellung von der ersten Konzeption über die Definition von Anforderungen bis zum Test und der Abnahme. Vertiefung der Kenntnisse über die Programmerstellung und Versetzung in die Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zergliedern sowie ein computergestütztes Lösungskonzept zu erarbeiten. Erstellen von Programme mittlerer Komplexität und Nachvollziehen von Quellcode anspruchsvoller fremder Programme.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung; Halbleiter (Grundlagen, Betriebsverhalten), einfache Schaltungen mit Halbleitern
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |9 | |!Studentische Arbeitsbelastung |96 h Kontaktzeit + 174 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden asu den Bereichen der Differenzialgleichung, der linearen Differenzialgleichungssystemen und der Vektoranalysis. Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie der Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verknüpfen Inhalte der Mathematik I und II sinnvoll miteinander. Sie beherrschen die entwickelten Verfahren. Sie können praktische Probleme selbstständig darauf hin analysieren, welche der erlernten Methoden als geeignete Berechnungshilfsmittel zum Lösen verwendet werden müssen.
''Lehrinhalte'':partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Vektorwertige Funktiomnen, mehrfache Integrale,
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3.Auflage 2015 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11.Auflage 2015 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10.Auflage 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dr. Göricke, Dipl.-Inform. Scheumann |Mathematik II |6 | |D. Buse |Übungen zur Mathematik II |2 |
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differenzialgleichungen, Systeme linearer Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die Grundbegriffe der Festigkeitslehre Spannung, Dehnung, Verschiebung sowie das Hookesche Gesetz verstehen und auf die technischen Beanspruchungsfälle Zug/Druck, Biegung, Torsion und Scherung anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hookesches Gesetz, Anwendung auf Zug/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium Müller, Ferber, Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstoffkunde | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Werkstoffe; Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, Thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen; Aushärtung; Mechanische Eigenschaften;Korrosion und Verschleiß; Einteilung der Werkstoffen, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe: Werkstoffprüfung
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, VDI * Bergmann: Werkstofftechnik, Hanser * Hornbogen: Werkstoffe, Springer * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Werkstoffkunde |4 | |T. Schüning, H. Bloeß |Praktikum Werkstoffkunde |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionslehre 1, Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente I und II und Entwurf |6 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten Koordinatensystems richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':Kinematik des Punktes, ebene und räumliche Bewegung,
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 3, Verlag Pearson Studium, 14. Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3 - Kinetik, Springer, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Technische Mechanik III |4 |
geführte Bewegung und Zwangsbedingungen, Kinematik des starren Körpers, allgemeine ebene Bewegung, Translation und Rotation, Kinetik der Punktmasse, Stoß, dynamisches Grundgesetz und Prinzip von D'Alembert, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Leistung und Wirkungsgrad, Kinetik des starren Körpers, Massenträgheitsmoment und Trägheitstensor, Transformationsformeln für parallele Achsen, Trägheitshauptachsen, Massenträgheitsmoment häufig vorkommender Körper, Kinetik von Mehrkörpersystemen, Zwangsbedingungen
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermodynamischen Grundlagen und die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Die Studierenden beherrschen die thermodynamische Analyse/Bilanzierung, sowie Rechnungen zu Zustandsänderungen in geschlossenen/offenen Systeme.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Exergie, Anergie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse. Strömungslehre: Statik der Fluide (Hydrostatik, Aerostatik), Kräfte und Momente strömender Fluide (Masse, Impuls, Energie)
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, Springer Vieweg Verlag * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 * Zierep, L und Bühler, K: Grundzüge der Strömungslehre, Springer Vieweg Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Anlagentechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Dimensionierung von Behältern bei gegebenen Belastungen, Gestaltung von Apparaten, hygienic design, Anlagenplanung, Fließbilder, Sicherheitstechnik, Kostenschätzung
''Literatur'': * Helmus, Frank P.: Anlagenplanung - von der Anfrage bis zum Angebot, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2003 * Wagner, Walter: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau, 8. Auflage, Vogel Verlag, Würzburg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Apparatebau |2 | |C. Jakiel |Anlagenplanung |2 |
|!Modulbezeichnung |Automation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Im Vordergrund steht dabei der Prozess des 3D-Drucks.
''Literatur'': * Andreas Gebhardt: 3D-Drucken - Grundlagen und Anwendungen des AM * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automation |2 |
|!Modulbezeichnung |Betriebswirtschaftslehre | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Unternehmensplanspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Prozesse zu bewerten und analysieren. Die Studierenden können einen Auftrag kalkulieren und die Betriebsergebnisse hinterfragen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Betriebsorganisation,Rechtsformen von Unternehmen, Organisation von Produktionsunternehmen, Unternehmensführung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen; Aufbauorganisation, Ablauforganisation, prozessorientierte Organisation, Projektorganisation Leistungsbereiche in Unternehmen (Auftragsabwicklung, Produktionsplanung und -steuerung, Materialwirtschaft, Marketing, Führungsaufgaben) Kostenartenrechnung; Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung (Vollkostenrechnung) Teilkostenrechnungen (Deckungsbeitragsrechnung, Gewinnschwellenanalyse, Produktionsprogrammoptimierung bei Engpässen) Grundlagen der statischen Investitionsrechnung
''Literatur'': * Vorlesungskripte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |Vorlesung Betriebswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Computer Aided Styling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Prinzipien bei der NURBS basierten Freiformflächen-Modellierung mit Alias Automotive. Sie kennen erste Modellierungsstrategien, um komplexe Formen im hohen Qualitätslevel aufzubauen und haben die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung einer Flächenqualität verstanden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, erste eigene Gestaltungsideen in reale Geometrie zu überführen und diese hochwertig zu visualisieren.
''Lehrinhalte'':Computer Aided Styling (CAS). 3D-Modellierung technischer Freiformflächen und fotorealistische Visualisierung der Entwurfsarbeit mit der CAS-Software Alias Automotive. Geometrie Basics, Parameterisierung & construction Units, Modeling Strategy, Primary and transitional surfaces, Analysewerkzeuge, Class-A Flächen, dynamic Modelling, Direkt Modelling, Datentransfer, Parameterisierung & construction Units, Visualisierung.
''Literatur'': * diverse, sich aktualisierende Tutorials & Helpfiles u.a. http://aliasdesign.autodesk.com/learning/tutorials/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Computer Aided Styling |4 |
|!Modulbezeichnung |Industriedesign | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Projekt, Mappe, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen, Gestaltungsprinzipien, Theorie und Wirken des Industriedesigns und haben praktische Erfahrung bei der Gestaltung eines Entwurfsprojektes. Sie kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien im Grafikdesign und sind in der Lage, mit Grafik-Software ansprechende Gestaltungsarbeit zu erstellen. Sie kennen Sie die Grundlagen der Darstellungstechnik als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und haben Design-Renderings mit Marker-Technik und Grafiktabletts erstellt.
''Lehrinhalte'':Definition, Kontext und Arbeitsphasen des Designprozesses, Designgeschichte, Designphilosophien, Designstile, ästhetische Grundlagen, Gestaltungslehre, Farbgestaltung, Modellbautechnik, Grafikdesign, Softwareschulung InDesign, Illustrator, Photoshop, Grundlagen Darstellungstechnik, Licht, Schatten und Reflexion, Marker-Technik, Design-Renderings, Grafiktablett.
''Literatur'': * Heufler, G.: Design Basics: Von der Idee zum Produkt, Niggli Verlag, 2012, ISBN-13: 978-3721208290 Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Industriedesign |4 | |A. Wilke |Darstellungstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '3D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Creo-Elements' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':Phasenmodell des KEP, Aufgabenphase, Konzeptphase, Funktionsstrukturen, Suchen von Wirkprinzipien, Arbeit mit dem Patentfundus, Technisch-wirtschaftliche Bewertung, Entwurfsphase, Entwicklung von Baureihen, Ausarbeitungsphase 3D-Konstruktion: Das 3D-CAD-System 'Creo Parametric', Skizzierer, Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile, Ableitung von 2D-Zeichnungen, Baugruppenmodellierung
''Literatur'': * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Verlag. * Hoenow, Meißner: Entwerfen und Gestalten im Maschinenbau, Hanser Verlag. * Vogel, Ebel: Creo Parametric/ Creo Simulate Einstieg in die Konstruktion und Simulation mit Creo, Hanser Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Methodisches Konstruieren |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre III | |!Semester |4-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionlehre I und II, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die wichtigsten Kunststoffe sowie Faserwerkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften kennen. Die Konstruktionsrichtinien soll der Student anwenden können. Dazu gehört die Dimensionierung sowie ein werkstoff- und fertigungsgerechtes Konstruieren. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie einfache Bauteile mittels Rapid Prototyping erstellen können.
''Lehrinhalte'':Unterteilung in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste sowie der Verstärkungsfasern; nichtlineare Elastizität, Viskosität, Relaxation, Kriechen, Anisotropie; werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktionrichtlinien ; wichtigste RP-Verfahren und ihre Spezifika, Verfahrensketten zur Herstellung von Prototypen mit definierten Eigenschaften. Überblick über Wirkprinzipien, Werkstoffe, Übernahme von Daten aus CAD-Systemen, Datenaufbereitung
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente * G. Erhard: Konstruieren mit Kunststoffen * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.v. (Hrsg.): Handbuch Faserverbundkunststoffe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Kunststoffkonstruktion |2 | |F. Schmidt |Kunststoffkonstruktion |2 | |M. Vogel |Rapid Prototyping |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Modellierung ungleichmäßig übersetzenden Mechanismen. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink und entwickeln entsprechende Modelle durch physikalische Modellierung.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dynamik der starren Maschine, Bewegungszustände, Lager- und Gelenkkräfte, Massenausgleich, Aufstellung der starren Maschine, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden. Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen, physikalische Modellierung.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer Verlag, 2016 * Kutzner, R., Schoof, S.: MATLAB/Simulink, Skripte RRZN Hannover, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |R. Götting |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsorganisation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Produktionsorganisation Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Organisation und Abwicklung von Projekten erlernen.
''Lehrinhalte'':Die Lerninhalte (Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten, Netzplantechnik, Projektsimulation, betriebswirtschaftliche Aspekte) werden zunächst kurz theoretisch aufbereitet und dann mittels eines Simulationstools (Planspiel) angewendet.
''Literatur'': * PMI Institute, A Guide to the Project Management Body of Knowledge (Pmbok Guide), Project Mgmt Inst, 2014; Zandhuis, Anton Eine Zusammenfassung des Pmbok Guide - Kurz und Bündig: Basierend auf PMBOK, Van Haren Publishing 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, A. Haja |Vorlesung Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen Funkenerosion, Trennen, NC-Programmierung
''Literatur'': * F. Klocke, W. König: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester-Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen Praxissemesterstellen und können sich im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierende verstehen die Grundlagen der Kommunikation. Insbesondere wird Ihnen bewusst, wie sie aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbilds, der Gestik, Mimik und Sprache auf andere Personen wirken, Sie sind sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln, Inhalt strukturieren, Inhalt gestalten und darstellen, Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen, Nutzen verschiedener Präsentationsmedien, Normgerechte Erstellung technischer Berichte, Gesprächsführung und Verhandlung, Führungsrolle, -aufgaben und -instrumente, Erlernen und Umsetzen von Gesprächs- und Führungskompetenzen.
''Literatur'': * Benien, K., Schulz von Thun, F.: Schwierige Gespräche führen, rororo, 2003 * Birkenbihl, V. F.: Kommunikationstraining, mag Verlag, 2013 * Schwarz, G.: Konfliktmanagement, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |2 | |F. Schmidt |Präsentationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissphase | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |29 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 840 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |mindestens 60 CP aus den ersten 3 Semestern ( bei Antrag an die/den Praxissemesterbeauftragte(n)) | |!Empf. Voraussetzungen |mindestens 80 CP aus den ersten 3 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praxisbericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Praxissemesterbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationales Praxissemester: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilke, Lange |Praxissemesterseminar (Praxissemester Vor- u. Nachbereitung & Präsentation - Techniken) |4 | |Professoren/Dozenten BaMD |Praxissemester |25 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit - Form ' experimentelle Arbeit' | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung.
''Literatur'': * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |E. Wings |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Automotive Design Methods | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automotive Design Methods | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben erweitere Kenntnisse aus dem Wirkungsbereich eines Design Ingenieurs im Bereich Automotive. Sie kennen unterschiedliche Persönlichkeiten und deren Herangehensweise zu Problemen im automobilen Entwicklungsprozess. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und sind in der Lage diese Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Neben regulären Vorlesungen wird diese Veranstaltung durch externe Gastvorträge ergänzt. hierbei werden erweiternde Techniken u.a. aus den folgenden Bereichen thematisiert: Reverse Engineering, Flächenrückführung, 3D-Scannen, additive Manufacturing, generative Strukturen, Grasshopper, advanced Styling, Packaging und Regularien im Automobilbau.
''Literatur'': * Entsprechend der Vorträge der Gastredner werden Handouts erstellt und Literaturvorschläge ausgegeben. u.a.: * Tedeschi, A.: AAD Algorithms-Aided Design: Parametric Strategies using Grasshopper, Le Penseur, 2014, ISBN-13: 978-8895315300 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke, J. Schwarz \& Gastvorträge |Automotive Design Methods |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2017)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie in der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbindung externer Projektpartner, gewählt.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt I |4 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Graphische Datenverarbeitung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der grafischen Datenverarbeitung entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf CAM und CAD sehen. Sie sollen die Grundlagen der Datenerarbeitung in CAM/CAD-Software verstehen und anwenden können.
''Lehrinhalte'':Lineare Abbildungen, Grafikelemente, Datenstrukturen für Grafiken, Dateiformate, Anwendungen der grafischen Datenverarbeitung im Bereich Maschinenbau
''Literatur'': * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) * E. M. Mortenson: Geometric Modeling. John Wiley and Sons, Inc., New York (1997) * W. Weber: Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Graphische Datenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Systemen zu bewerten. Sie können hydraulische und pneumatische Systeme entwerfen und auslegen. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien.
''Lehrinhalte'':Aspekte der Hydraulik und Pneumatik:
Physikalische Grundlagen, Schaltpläne, Funktionsweisen, Aufbau der Komponenten, Vernetzung von Komponenten, Aufbau logischer Schaltungen, Berechnung von Verlusten
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2012 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2012 * Merkle, D.: Hydraulik Grundstufe, Springer, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieroboter | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den prinzipiellen Lösungen der automatisierten Handhabung vertraut. Es kennen die unterschiedlichen Robotersysteme hinsichtlich ihrer Funktion und praktischen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind vertraut mit den Grundlagen zur Modellierung einer Kinematik.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Robotik; Grundbegriffe, Definitionen, Einsatz, Anwendungen, Stand der Technik, visionäre Perspektiven, Grenzen der Entwicklung; Aufbau von Industrierobotern: Struktur und Kinematik; Roboterkenngrößen; Antriebe; Effektoren; Steuerung und Programmierung: Übersicht, Beschreibung und Transformation der Bahntrajektorien, Beispiele für Steuerungen und Programmiersprachen; Roboterperipherie und Gesamtsysteme; praktische Übungen zur Roboterprogrammierung.
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) * B. Siciliano, O. Khatib; Handbook of Robotics; Springer (2008) * S. Hesse, V. Malisa; Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Industrieroboter |2 | |E. Wings |Labor Industustrieroboter |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Messtechnik|Messtechnik (BMD-2017)]], [[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Basierend auf den Kenntnissen von Messprinzipien, Messsystemen und Messverfahren (s. Vorlesung Messtechnik), erfahren die Studierenden die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie verstehen statistische Zusammenhänge und Verfahren, um diese bei der Prüfungsplanung, Prüfdatenerfassung und -auswertung anwenden zu können. Sie kennen die Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen ebenso wie bei der statistischen Prozessregelung. Die Studierenden können einige Einflussfaktoren von Qualitätskosten sowie für die Auswahl und Beurteilung von Lieferanten benennen.
''Lehrinhalte'':Einführung; Statistische Prozessregelung, Qualitätsplanung und -sicherung für die Produktherstellung, Fähigkeitsuntersuchungen und -kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -bewertung; Qualitätskosten; Rechtliche Grundlagen.
''Literatur'': * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Horn, M., Dourdoumas, N.; Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004. * Lutz, H., Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, Europa-Lehrmittel, 2014. * Schulz, G. und Graf, K.: Regelungstechnik 1: Lineare und nichtlineare Regelung, Rechnergestützter Reglerentwurf, De Gruyter Oldenbourg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |R. Götting, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -entwicklung Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7., völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wärme- und Stofftransport | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Wärmeübertragung. Sie können strömungs- und wärmetechnische Effekte vermessen und deuten. Sie können numerische Simulationen von Strömungsprozessen erstellen und deren Ergebnisse kritisch hinterfragen, interpretieren und beurteilen.
''Lehrinhalte'':Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung), Bauformen von Wärmeübertragern, Strömungssimulation (Turbulenz, Grenzschichten, Netzgenerierung, Interpretation)
''Literatur'': * Marek, R.: Praxis der Wärmeübertragung, 1. Auflage, Hanser-Verlag * Lecheler, S.: Numerische Strömungsberechnung, 1. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Wärmeübertragung |2 | |J. Strybny |Strömungslehre 2 |2 | |S. Setz |Labor Wärme- und Stofftransport |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2017)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbeziehung externer Projektpartner, bearbeitet.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Ergonomie | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Ergonomie und können diese, in Produktanalyse und ergonomischen Produktentwicklung, praxisgerecht anwenden und Produkte menschengerecht und gut bedienbar gestalten. Weiterführend sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prozesse der new green economy zu bewerten und zu analysieren, um hieraus eco-design Aspekte in einen nachhaltigen Produktentwicklungsprozess einfließen zu lassen.
''Lehrinhalte'':Position zu Arbeit und Technik, Arbeitsphysiologie, anthropometrische Grundlagen, Arbeitsumgebung. Beleuchtung & Farbe, Schall & Schwingungen, Klima, Schadstoffe & Strahlung, Arbeitsplatzgestaltung, Verhaltensergonomie, Ergonomische Arbeitsmittelgestaltung, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Virtuelle Menschmodelle, ECO-Design, Ökolabelling, new green economy.
''Literatur'': * Lange, W.,Bundesanstalt f. Arbeitsschutz und Arbeitsmed.: Kleine Ergonomische Datensammlung, TÜV Media GmbH, 2017 Bullinger, H.,J.: Ergonomie: Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung, Vieweg+Teubner Verlag, Auflage: Softcover reprint of the original, 2013, ISBN-13: 978-3663120957 Macey, S. : H-Point: The Fundamentals of Car Design & Packaging, Design Studio Press; 2. Auflage, 2014 ISBN-13: 978-1624650192 * Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Ergonomie |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Kolbenmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, Reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Urlaub, A.: Verbrennungsmotoren, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2017)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen.
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |PPS-/ERP-Systeme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0h oder Hausarbeit, Bestehen der Laborübung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel, Übungen am System | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, wie die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung und -steuerung in aktuellen, softwarebasierten Produktionsmanagementsysteme (PMS) umgesetzt werden und wo Diskrepanzen zu theoretischen Ansätzen liegen. Die Studierenden lernen die Anwendung solcher Systeme am Beispiel kennen und werden für die Bedeutung der Transparenz sensibilisiert.
''Lehrinhalte'':Die wesentlichen theoretischen Grundlagen für die PPS ausgehend vom Bestimmen der Primärbedarfe, über die Voraussetzungen für ihre Produktion bis zur Lieferung werden behandelt. Zur Vertiefung wird zunächst ein haptisches Planspiel durchgeführt, welches dann im ERP-System wiederholt wird. Die notwendigen Masterdaten werden erarbeitet und aufgesetzt. Abschließend werden aktuelle Themen aufgegriffen, z.B. Digitalisierung, Smart Factory, Losgröße 1, Einsatz von Cloud-Systemen
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 * Herrmann, Frank: Operative Planung in IT-Systemen für die Produktonsplanung und -steuerung, Springer, 2011 (als e-book über Bibo) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Einführung in PPS/ERP-Systeme |2 | |A. Pechmann, H.Voß |Übung PPS/ERP-Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Systematische Zielgruppenbestimmung für ein neues Produkt und detaillierte Ausarbeitung mit Hilfe von Milieubetrachtungen.Erstellen von Marketing- Material und Ausarbeitung von Werbekonzepten. Ausarbeitung von Kundenbefragungen auf der o.g. Basis sowie deren Durchführung und Auswertung. Erarbeiten eines technischen Konzeptes für das Produkt inklusive Aufwandsschätzung und Risikobetrachtung.
''Lehrinhalte'':
Detaillierte Ausarbeitung von Produktideen
Zielgruppenanalyse auf Basis von Milieu-Studien
Ausarbeitung von Marketing-Material und Werbekonzepten
Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Kundenbefragung
Aufwandsschätzung für die Produktentwicklung
Durchführen einer Risikoanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebswirtschaft, Praxissemester | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung der übergreifenden Denkweise ebenso verstanden wie die eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
''Literatur'': * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Qualitätsmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praxisphase | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Bachelorarbeit |12 |
|!Modulbezeichnung |2D-Konstruktion | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '2D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Fusion 360' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':2D- und weiterführende 3D-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'Fusion 360 von Autodesk'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Konstruktion und Zeichnung. Kleiner Exkurs mit der T-Spline-Modellierung, Baugruppen und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Zeichnung bis zur normgerechten 2D Zeichnung.
''Literatur'': * zahlreiche online Tutorials und Manuals auf den Seiten von Autodesk und Dienstleistern. * Link: help.autodesk.com/view/fusion360/ENU/courses ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |2D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Catia für Fortgeschrittene | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |3D-Konstruktion (CATIA) | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Freiformflächen parametrisch assoziativ aufzubauen. Sie beherrschen schwerpunktmäßige Funktionen und die grundlegende Methodik beim Aufbau von Freiformflächen. Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Funktionen zur Erstellung des benötigten Gitternetzes. Sie interpretieren die erreichte Flächenkontinuität und stellen diese alternativen Lösungsmöglichkeiten gegenüber.
''Lehrinhalte'':Modellierung von komplexen parametrisch assoziativen Flächen mit CATIA V5. Hierzu werden folgende Module angewandt: Generative Shape Design, Freestyle Modul, Wireframe & Surface Design, Part Design, Assembly Design.
''Literatur'': * Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5 : Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung, 4. Aktualisierte und erweiterte Auflage, Hanser, 2009 * Manual des Programms, Übungsunterlagen/Skript M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz |CATIA für Fortgeschrittene |2 |
|!Modulbezeichnung |Darstellungstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mappe mit allen gesammelten Darstellungen der Übungen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die zeichnerischen Mittel als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und die Möglichkeit, konzeptionelle Ideen anderen zu vermitteln. Zudem erfolgt die Schulung der Wahrnehmung. Das Beobachten und Sehen, d.h. Erfassen von Formen und Proportionen als Ganzheit. Diese Sensibilisierung der Wahrnehmung ist zugleich eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwurfsarbeit.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der Darstellungstechniken als Voraussetzung für den Entwurfsprozess. Angefangen mit einfachen Bleistiftübungen erfolgt eine schrittweise Anleitung: Über die Auseinandersetzung mit Licht, Schatten und Reflexen, den Oberflächenstrukturen und Materialien, bis hin zu den hochwertigen Präsentationszeichnungen, den so genannten Design-Renderings mit Marker-Techniken.
''Literatur'': * Ott, A.: Darstellungstechnik und Design, Stiebner, 4. Auflage, 2010, ISBN 978-3830713937 * Eissen, K.: Design Sketching, Stiebner, 2 Auflage, 2010, ISBN 91 631 7394 8 * Lewin, T.: How to design cars like a pro, Quarto Publishing Plc, 2010, 978-0-7603-3695-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Darstellungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromobilität 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Vorlesung Elektromobilität 1 |2 | |M. Masur |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen Fertigungstechnik, Festigkeitslehre, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden und gegenüberstellen. Die Studierenden können die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen,Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen,Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Dören (Hrsg.) 'Fügetechnik / Schweißtechnik'; DVS * Matthes 'Schweißtechnik'; Hanser * Matthes / Riedel 'Fügetechnik'; Hanser * Schulze 'Metallurgie des Schweißens', Springer * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Hyperloop Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hyperloop Project | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 * SpaceX: Hyperloop Competition, jeweilige aktuelle Ausgabe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |LabVIEW Programmierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':In dieser Veranstaltung wird die Software LabVIEW eingesetzt, um den Studierenden die Grundprinzipen der Datenerfassung zu vermitteln. Die Studierenden verstehen die Programmierung nach dem Datenflussprinzip, sie verstehen und erstellen Zustandsdiagramme und kennen die Grundlagen der Datenerfassung durch digitale Computer. Die Studierenden lernen den Umgang mit der Softwareentwicklungsumgebung LabVIEW. Sie erstellen einfache Beispiele zur Datenerfassung verschiedener Messsignale. Die Veranstaltung wird mit der Bearbeitung einer größeren Projektaufgabe abgeschlossen.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der digitalen Messwerterfassung, Programmierung nach dem Datenflussprinzip, Umsetzung von Zustandsdiagrammen. Wesentliche Elemente der LabVIEW Programmeriung: Virtual Instruments (VI), SubVIs, Kontrollstrukturen, Graph und Charts, Datentypen, lokale Variable, Eigenschaftsknoten und Referenzen, Programmieren mit DAQmx Treiber, Fehlerbehandlung, Debugging. Die Studierenden erstellen eine umfangreichere Anwendung in LabVIEW und präsentieren diese Anwendung und deren Entwicklung.
''Literatur'': * Georgi, W. und Hohl, P.: Einführung in LabVIEW, Carl Hanser Verlag, 6. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |LabVIEW Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, Hanser, 2013 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Lasermaterialbearbeitung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik (Grundlagen) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of mathematics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |0 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |keine Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich ein vertieftes Verständnis elementarmathematischer (größtenteils sogar schulmathematischer) Inhalte, das als solides Fundament für den Aufbau von Kenntnissen in höherer Mathematik im weiteren Studium dient. Die Studierenden
Elementare Algebra, Elementare Geometrie/Trigonometrie, Elementare Funktionen, Anwendungen, Analysis, Lineare Algebra/ Analytische Geometrie
''Literatur'': * Kemnitz, Arnfried: Mathematik zum Studienbeginn, Vieweg+Teubner, 2009 * Cramer, Erhard - Kamps, Udo - Lehmann, Jessica - Sebastian Walcher: Toolbox Mathematik für MINT-Studiengänge, Springer 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Mathematik (Grundlagen) |6 ||!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer I | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über elementare Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können einfache Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Basistechniken am Computer für das System LaTeX vermittelt. Im zweiten Teil wird eine Mathematiksoftware, z.B. Maple, eingeführt. Anhand von Beispiel werden die grundlegenden Techniken zur Erstellung von Prozeduren vermittelt.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer II | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über erweiterte Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können größere Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Techniken am Computer für das System LaTeX zur Erstellung eigener größerer Projekte, z.B. Abschlussarbeiten oder Präsentationen, vermittelt. Im zweiten Teil wird vermittelt, wie größere Projekte mit Maple geplant und umgesetzt werden. Anhand eines Beispiels werden die weiterführende Techniken, z.B. Verwendung von eigenen und fremden Bibliotheken, und Komponenten, vorgestellt und erarbeitet.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer II |2 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der nuermischen Mathematik anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Numerischen Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse
''Literatur'': * G. Wenisch, W. Preus: Numerische Mathematik; Hanser Verlag, 2001 * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |4 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, Elective mandatory subject | |!ECTS-Punkte |5 (extentable up to 12) | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (IBS), Produktionssystematik oder Produktionsorganisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (MuD) | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, modell and dynamically simulate and visualize energy and massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concret examples of systems with its production or assembly with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable modells and corresponding dynamic simulations (time discrete or agendt based, data availability and preparation for the simulation, Introoduction to the simulation software, simulating of a case example.
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsoritierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev , Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt MyMiCC | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik; Werkzeugmaschine; Produktionsmaschinen | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln nach Vorgabe unter Anleitung mechatronische Maschinenkomponenten oder montieren Maschinenkompponenten und -systeme und nehmen diese in Betrieb. Sie verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration.
Sie erfahren durch parktische Systementwicklung die Komplexität und das Anforderungsprofil bei der Entwicklung mechatronischer Maschinenbaugruppen und lernen, Erkenntnisgewinn und Entwicklungsergebnsise in Form eines technischen Berichts zu dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung MyMiCC Gestaltung von Produktionssystemen, Ableiten von Anforderungsprofilen an Systemkomponenten, Entwicklung von Systemkomponenten, Systemmodellierung, Montage, Inbetriebnahme und Test, Dokumentation
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung MyMiCC |2 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Auf der Grundlage der Kinematik von Robotern werden Methoden zur Simulation von Robotern dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme, software- oder hardwarebasiert,
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage; Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Robotik und Simulation |2 |
eingeübt. Anhand eines praxisnahen Beispiels wird die Darstellung in einem Simulationssystem erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt.
|!Modulbezeichnung |Simulationstechniken | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, mit einem geeigneten Werkzeug zur Simulation umzugehen. Einfache Anwendungen analysieren sie systematisch und können ein Konzept zur Umsetzung entwickeln.
''Lehrinhalte'':Unterschiedliche Ansätze zur Simulation werden dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme und Formelmanipulationssysteme eingeübt. Anhand von Beispielen wird die Programmierung eines Simulationssystems erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt,
''Literatur'': * G. Stark: Robotik mit MATLAB; Hanser Verlag 2009 * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer Verlag 2011 * J. T. Avery: MapleSim, Cel Publishing 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Simulationstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Solarboot Projekt Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Solartechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Desmond, K.: Electric Boats and Ships - a history, McFarland, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink; J. Kirchhof |Solarboot Projekt Bachelor |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung. Überblick über Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie Hilfssysteme.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren. Darüberhinaus erkennen die Studierenden die Wichtigkeit von Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie von Hilfssystemen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einteilung der Werkzeugmaschinen, ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik, Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen, Hilfssysteme.
''Literatur'': * Weck, M; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen, Band 1 bis 5, Springer Vieweg Verlag, Berlin, 2006-2019 * Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2016 * Neugebauer, R.: Werkzeugmaschinen, Springer VDI Verlag, Heidelberg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Werkzeugmaschinen |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Datenverarbeitung I|Datenverarbeitung I (BMD-2017)]]|A. Haja| |1|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2017)]]|S. Lange| |1|[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMD-2017)]]|K. Ottink| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BMD-2017)]]|E. Wings| |1|[[Mentorenprojekt|Mentorenprojekt (BMD-2017)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Physik|Physik (BMD-2017)]]|R. Götting| |1|[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMD-2017)]]|M. Graf| |2|[[Datenverarbeitung II|Datenverarbeitung II (BMD-2017)]]|A. Haja| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMD-2017)]]|A. Haja| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BMD-2017)]]|E. Wings| |2|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BMD-2017)]]|O. Helms| |2|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2017)]]|T. Schüning| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BMD-2017)]]|K. Ottink| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BMD-2017)]]|A. Haja| |3|[[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMD-2017)]]|M. Graf| |3|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMD-2017)]]|O. Böcker| |4|[[Anlagentechnik|Anlagentechnik (BMD-2017)]]|C. Jakiel| |4|[[Automation|Automation (BMD-2017)]]|E. Wings| |4|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BMD-2017)]]|A. Pechmann| |4|[[Computer Aided Styling|Computer Aided Styling (BMD-2017)]]|A. Wilke| |4|[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2017)]]|A. Wilke| |4|[[Konstruktionslehre II|Konstruktionslehre II (BMD-2017)]]|K. Ottink| |4-6|[[Konstruktionslehre III|Konstruktionslehre III (BMD-2017)]]|K. Ottink| |4|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BMD-2017)]]|M. Graf| |4|[[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BMD-2017)]]|S. Lange| |4|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMD-2017)]]|A. Pechmann| |4|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BMD-2017)]]|S. Lange| |5|[[Praxissemester-Seminar|Praxissemester-Seminar (BMD-2017)]]|A. Wilke| |5|[[Praxissphase|Praxissphase (BMD-2017)]]|Praxissemesterbeauftragter| |6|[[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMD-2017)]]|E. Wings| |6|[[Automotive Design Methods|Automotive Design Methods (BMD-2017)]]|A. Wilke| |6|[[Design Projekt I|Design Projekt I (BMD-2017)]]|A. Wilke| |6|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BMD-2017)]]|M. Graf| |6|[[Graphische Datenverarbeitung|Graphische Datenverarbeitung (BMD-2017)]]|E. Wings| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BMD-2017)]]|F. Schmidt| |6|[[Industrieroboter|Industrieroboter (BMD-2017)]]|E. Wings| |6|[[Produktmanagement I|Produktmanagement I (BMD-2017)]]|A. Haja| |6|[[Qualitätssicherung|Qualitätssicherung (BMD-2017)]]|M. Blattmeier| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BMD-2017)]]|R. Götting| |6|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMD-2017)]]|C. Jakiel| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMD-2017)]]|S. Lange| |6-7|[[Wärme- und Stofftransport|Wärme- und Stofftransport (BMD-2017)]]|O. Böcker| |7|[[Design Projekt II|Design Projekt II (BMD-2017)]]|A. Wilke| |7|[[Ergonomie|Ergonomie (BMD-2017)]]|A. Wilke| |7|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BMD-2017)]]|O. Böcker| |7|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BMD-2017)]]|S. Lange| |7|[[Montagetechnik|Montagetechnik (BMD-2017)]]|M. Lünemann| |7|[[PPS-/ERP-Systeme|PPS-/ERP-Systeme (BMD-2017)]]|A. Pechmann| |7|[[Produktmanagement II|Produktmanagement II (BMD-2017)]]|A. Haja| |7|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BMD-2017)]]|M. Blattmeier| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMD-2017)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |WPM|[[2D-Konstruktion|2D-Konstruktion (BMD-2017)]]|A. Wilke| |WPM|[[Catia für Fortgeschrittene|Catia für Fortgeschrittene (BMD-2017)]]|J. Schwarz| |WPM|[[Darstellungstechnik|Darstellungstechnik (BMD-2017)]]|A. Wilke| |4-7|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BMD-2017)]]|M. Graf| |WPM|[[Englisch|Englisch (BMD-2017)]]|M. Parks| |6|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BMD-2017)]]|T. Schüning| |WPM|[[Hyperloop Projekt|Hyperloop Projekt (BMD-2017)]]|T. Schüning| |WPM|[[LabVIEW Programmierung|LabVIEW Programmierung (BMD-2017)]]|R. Götting| |WPM|[[Lasermaterialbearbeitung|Lasermaterialbearbeitung (BMD-2017)]]|T. Schüning| |WPM|[[Mathematik (Grundlagen)|Mathematik (Grundlagen) (BMD-2017)]]|D. Buse| |WPM|[[Mathematik am Computer I|Mathematik am Computer I (BMD-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Mathematik am Computer II|Mathematik am Computer II (BMD-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BMD-2017)]]|E. Wings| |4-7|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BMD-2017)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Projekt MyMiCC|Projekt MyMiCC (BMD-2017)]]|S. Lange| |WPM|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BMD-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Simulationstechniken|Simulationstechniken (BMD-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Solarboot Projekt Bachelor|Solarboot Projekt Bachelor (BMD-2017)]]|K. Ottink| |7|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BMD-2017)]]|C. Jakiel| |6|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMD-2017)]]|M. Lünemann|
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder e-Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Flipped Classroom, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme. Sie beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme in Grundzügen nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion moderner Computersysteme; Grundlagen und Anwendungen der Programmiersprache C++; Nutzung von Compiler und Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * YouTube-Kanal Prof. Haja : www.youtube.com/c/ElektronikProgrammieren * Küveler, G., Schwoch, D.: 'Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1', Vieweg+Teubner, 2009 * Breymann, U.: 'Der C++ Programmierer', Hanser, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, M. Blattmeier |Vorlesung Datenverarbeitung I |2 | |H.Bender, R.Olthoff |Labor Datenverarbeitung I |2 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik: Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik: Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2018 * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', 10. Auflage, Springer Verlag, 2012 * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', 25. Auflage, Springer Verlag, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, M. Büsing |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre I | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Tests am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen von Einzelteilen und kompletten Baugruppen m.H. eines 3D-CAD-Systems und auch per Hand erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung, Umgang mit einem 3D CAD-System
''Literatur'': * Hoischen, H.; Fritz, A.: Technisches Zeichnen, 34. Auflage, Cornelsen Scriptor, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil II (Solid Works) |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |9 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden, so dass sie mathematisch formulierte Texte verstehen und auf Basis von Fachliteratur eigenständig arbeiten können. Sie verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Die Studierenden kennen die Methoden der eindimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Sie verstehen die entsprechenden Zusammenhänge und sind in der Lage, die Methoden auf technische Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen, Funktionsbegriff, Differenzialrechnung, Differenzenquotient, Eigenschaften von Funktionen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage 2014 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held |Mathematik I |6 | |E. Held |Übungen zur Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mentorenprojekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mentoring Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |1 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 15 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbstständig ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der notwendigen Grundlagen bearbeiten. Sie können die relevanten ingenieurwissenschaftlichen Sachverhalte in Form einer Präsentationen darstellen und dokumentieren. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden untereinander und den Dozenten der Hochschule wird gestärkt.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Zusammenarbeit im Team und ihre Lehr- und Lernumgebung an der Hochschule kennen. Gemeinschaftliche Erarbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung im Team. Die Aufgabenstellung erfolgt durch bzw. mit dem Mentor bzw. der Mentorin.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD (zugewiesene Mentoren) |Mentorenprojekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Begriffe Kraft, Kräftegruppe und Moment verstehen. Sie sollen Schwerpunkte von Linien, Flächen und Volumina von zusammengesetzten Körpern berechnen können. Sie können die Gleichgewichtsbedingungen im Zwei- wie im Dreidimensionalen zur Ermittlung der Auflager- und Schnittreaktionen anwenden. Sie können reibungsbehaftete Systeme (Haft-, Gleit-, Seilreibung) berechnen.
''Lehrinhalte'':Kraft und zentrale Kräftegruppe, Einzelkraft und starrer Körper, zentrale Kräftegruppe, Momente und allgemeine Kräftegruppe Moment einer Kraft in Bezug auf eine Achse, Flächen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtsbedingungen, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, Belastung durch Einzelkräfte und Streckenlast, analytische Ermittlung der Schnittreaktionen in Trägern, Fachwerke, Haftreibung
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 1, Verlag Pearson Studium, jeweils aktuellste Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, jeweils aktuellste Auflage * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1 - Statik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf, O. Helms |Technische Mechanik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen der einzelnen Schritte der Softwareerstellung von der ersten Konzeption über die Definition von Anforderungen bis zum Test und der Abnahme. Vertiefung der Kenntnisse über die Programmerstellung und Versetzung in die Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zergliedern sowie ein computergestütztes Lösungskonzept zu erarbeiten. Erstellen von Programme mittlerer Komplexität und Nachvollziehen von Quellcode anspruchsvoller fremder Programme.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden aus den Bereichen der Differenzialgleichung, der linearen Differenzialgleichungssystemen und der Vektoranalysis. Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie der Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verknüpfen Inhalte der Mathematik I und II sinnvoll miteinander. Sie beherrschen die entwickelten Verfahren. Sie können praktische Probleme selbstständig daraufhin analysieren, welche der erlernten Methoden als geeignete Berechnungshilfsmittel zum Lösen verwendet werden müssen.
''Lehrinhalte'':Partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Vektorwertige Funktionen, mehrfache Integrale,
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage, 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage, 2015 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage, 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Mathematik II |6 | |J. Kirchhof, G. Göricke |Übungen zur Mathematik II |2 |
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differenzialgleichungen, Systeme linearer Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundbegriffe der Festigkeitslehre Spannung, Dehnung, Verschiebung sowie das Hookesche Gesetz verstehen und auf die technischen Beanspruchungsfälle Zug/Druck, Biegung, Torsion und Scherung anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hooke'sches Gesetz, Anwendung auf Zug-/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, 5. Auflage, Verlag Pearson Studium, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstoffkunde | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Einteilung der Werkstoffe, Aufbau der Werkstoffe, Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen, mechanische Eigenschaften (Zugversuch, Kriechen, Ermüdung), Werkstoffprüfung, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe, Korrosion und Verschleiß
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Bergmann: Werkstofftechnik, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Hornbogen: Werkstoffe, 11. Auflage, Springer, 2017 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, E. Held |Vorlesung Werkstoffkunde |4 | |T. Schüning, E. Held, H. Merkel |Labor Werkstoffkunde |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionslehre 1, Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente I und II |5 | |K. Ottink |Maschinenelemente Entwurf |1 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien der Physik wie Kräfte, Energie, Impuls. Die Studierenden lernen die Beschreibung von Schwingungen durch Differentialgleichung kennen, verstehen grundlegende Begriffe der Wellenlehre wie Frequenz, Phasengeschwindigkeit, Polarisation und wenden diese Begriffe in der Akustik und Optik an. Sie können elektromagnetische Strahlung einordnen und deren Erzeugung erläutern. Sie beherrschen die geometrische Optik und kennen einfache optische Instrumente. Sie beherrschen die Lösung einfacher Übungsaufgaben zu den oben aufgeführten Gebieten.
''Lehrinhalte'':Kinematik, Kräfte, verschiedene Arten von Kräften, Arbeit und Energie, Impuls, Schwingungslehre (ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Differentialgleichungen), Dämpfung, Wellenlehre (Wellenlänge, Phasengeschwindigkeit, stehende Wellen, Superposition, Dispersion), Dopplereffekt, Akustik, Schallgeschwindigkeit, Lautstärkepegel, Dezibel, geometrische Optik, Elemente der Atomphysik.
''Literatur'': * Dohlus, R.: Physik: Basiswissen für Studierende technischer Fachrichtungen, Springer, 2018 * Harten, U.: Physik: Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten Koordinatensystems richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':Kinematik des Punktes, ebene und räumliche Bewegung,
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 3, Verlag Pearson Studium, jeweils aktuellste Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, jeweils aktuellste Auflage * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3 - Kinetik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Technische Mechanik III |4 |
geführte Bewegung und Zwangsbedingungen, Kinematik des starren Körpers, allgemeine ebene Bewegung, Translation und Rotation Kinetik der Punktmasse, Stoß, dynamisches Grundgesetz und Prinzip von D'Alembert, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Leistung und Wirkungsgrad, Kinetik des starren Körpers, Massenträgheitsmoment und Trägheitstensor, Transformationsformeln für parallele Achsen, Trägheitshauptachsen, Massenträgheitsmoment häufig vorkommender Körper, Kinetik von Mehrkörpersystemen, Zwangsbedingungen
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Anlagentechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Automation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit - Form ' experimentelle Arbeit' | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung.
''Literatur'': * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2017/2018: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2017) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automation |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (Form ' experimentelle Arbeit') - Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC. Sie kennen die Elemente der Automatisierungstechnik, Sensoren und Aktoren, hier insbesondere die Antriebstechnik. Sie können die Kenntnisse in der SPS-Programmierung anwenden.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Grundlagen der SPS-Programmierung. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Insbesondere werden die elektrischen Antriebe betrachtet.
''Literatur'': * Rainer Hagl; Elektrische Antriebstechnik. Hanser-Verlag GmbH (2013) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2017/2018: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2017) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |J. Kirchhof |Elektrische Antriebe |2 | |E. Wings/T. Peetz |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Computer Aided Styling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Prinzipien bei der NURBS basierten Freiformflächen-Modellierung mit Alias Automotive. Sie kennen erste Modellierungsstrategien, um komplexe Formen im hohen Qualitätslevel aufzubauen und haben die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung einer Flächenqualität verstanden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, erste eigene Gestaltungsideen in reale Geometrie zu überführen und diese hochwertig zu visualisieren.
''Lehrinhalte'':Computer Aided Styling (CAS). 3D-Modellierung technischer Freiformflächen und fotorealistische Visualisierung der Entwurfsarbeit mit der CAS-Software Alias Automotive. Geometrie Basics, Parameterisierung & construction Units, Modeling Strategy, Primary and transitional surfaces, Analysewerkzeuge, Class-A Flächen, dynamic Modelling, Direkt Modelling, Datentransfer, Parameterisierung & construction Units, Visualisierung.
''Literatur'': * diverse, sich aktualisierende Tutorials & Helpfiles u.a. http://aliasdesign.autodesk.com/learning/tutorials/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Computer Aided Styling |4 |
|!Modulbezeichnung |Industriedesign | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Projekt, Mappe, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen, Gestaltungsprinzipien, Theorie und Wirken des Industriedesigns und haben praktische Erfahrung bei der Gestaltung eines Entwurfsprojektes. Sie kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien im Grafikdesign und sind in der Lage, mit Grafik-Software ansprechende Gestaltungsarbeit zu erstellen. Sie kennen Sie die Grundlagen der Darstellungstechnik als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und haben Design-Renderings mit Marker-Technik und Grafiktabletts erstellt.
''Lehrinhalte'':Definition, Kontext und Arbeitsphasen des Designprozesses, Designgeschichte, Designphilosophien, Designstile, ästhetische Grundlagen, Gestaltungslehre, Farbgestaltung, Modellbautechnik, Grafikdesign, Softwareschulung InDesign, Illustrator, Photoshop, Grundlagen Darstellungstechnik, Licht, Schatten und Reflexion, Marker-Technik, Design-Renderings, Grafiktablett.
''Literatur'': * Heufler, G.: Design Basics: Von der Idee zum Produkt, Niggli Verlag, 2012, ISBN-13: 978-3721208290 Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Industriedesign |4 | |A. Wilke |Darstellungstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMD-2018)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Die Studierenden können diese erworbenen Kenntnisse anhand eines semesterbegleitenden Projekts aus dem Bereich 'Nachhaltigkeit' anwenden.
''Lehrinhalte'':Phasen des Produktentstehungsprozesses: Aufgabenphase mit Definition des Entwicklungsauftrags und Marktrecherche; Konzeptphase mit Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Suche von Wirkprinzipien, Technisch-Wirtschaftlicher Bewertung, Patentrecherche; Entwurfsphase mit Baureihen-Entwicklung; Ausarbeitunsphase mit Maschinenrichtlinie und FMEA
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. * Naefe, P.: Einführung in das Methodische Konstruieren, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Methodisches Konstruieren |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Grundlagen der Rotordynamik. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dynamik der starren Maschine, Bewegungszustände, Lager- und Gelenkkräfte, Massenausgleich, Aufstellung der starren Maschine, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden. Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen, physikalische Modellierung.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Gasch, Nordmann, Pfützner: Rotordynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Pietruzska, Glöcker: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Modellbildung, Berechnung und Simulation, Springer Vieweg, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |G. Kane |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsorganisation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation: Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Produktionsorganisation: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dykhoff, H., Spengler, T.: Produktionswirtschaft, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2010 * Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply-Chain optimieren, 2. Auflage, Springer-Verlag, 2007 * Schuh. G.: Produktionsplanung und -Steuerung, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Versuche zu den Verfahren Trennen, NC-Programmierung, Qualitätssicherung
''Literatur'': * F. Klocke: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Windkraftanlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wind turbines | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the physical principles governing the energy extraction from the wind. They can estimate the potential of a given site for wind energy applications. The students are capable to apply the most important design principles of rotor blades for optimum aerodynamic performance. They are also familiar with the main components of modern wind turbines and know the advantages and disadvantages of different types of drive train and electrical systems.
''Lehrinhalte'':Physical principles, Betz-theory, 2D-Aerodynamics, 3D-Aerodynamics, blade design, drive train components, electrical components, efficiency, performance analysis.
''Literatur'': * Hau, E.: Wind turbines, Springer, 2013. * Gash, R. and Twele, J.: Wind power plants, Springer, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Wind turbines |2 |
|!Modulbezeichnung |Betriebswirtschaft/Projektmanagement | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung in Form einer Projekt- und/oder Hausarbeit sowie einer Studienleistung in Form einer berufspraktischen Übung. | |!Lehr- und Lernmethoden |Lehr-Lern-Veranstaltungen basierend auf dem projektorientierten und forschenden Lernen. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln ihre Forschungs- und Handlungskompetenz um Prozesse der Wertschöpfung basierend auf den Grundlagen der Betriebswirtschaft und des Projektmanagements.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls folgen den einzelnen Unternehmens-funktionen:
- Strategisches Management
- Primäre Funktionen: Marketing, Sales, Materialwirtschaft, Finanzwirtschaft
- Unterstützende Funktionen: Internes und Externes Rechnungswesen, Human Ressource Management, Wissensmanagement
Eine Vertiefung erfolgt mittels Gestaltung von Beispielen in der Praxis unter Verwendung der Lehr- und Lernmethoden über den Musteransatz zur Unterstützung des visuellen Lernens. Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements nach PMI (c) unter Anwendung der PM-Software Projektron BCS für ein Team-Projekt.
''Literatur'': * Vorlesungskripte; PMI Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge, 2014 * Zandhuis, Anton: Eine Zusammenfassung des Pmbok R Guide - Kurz und Bündig, Van Haren Publishing, 2014 * Straub, Thomas: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2015, Pearson. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Betriebswirtschaft |4 | |A. Pechmann, A. Haja, M. Blattmeier |Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |25 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 750 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |mindestens 60 CP aus den ersten 3 Semestern ( bei Antrag an die/den Praxissemesterbeauftragte(n)) | |!Empf. Voraussetzungen |mindestens 80 CP aus den ersten 3 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praxisbericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb, Fähigkeit und Bereitschaft das Erlernte erfolgreich umzusetzen, Analyse und Recherchearbeit zur gestellten Aufgabe, Anwendung moderner Präsentationstechniken. Überführung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse auf die Erfordernisse der Praxis. Erarbeitung kreativer Lösungsvorschläge zu gestellten Aufgaben, Abstimmung der Vorgehensweisen im Team, Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form. Die Studierenden im Praxisverbund schließen am Ende dieses Semesters ihre Berufsausbildung ab.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten BaMD |Praxissemester |25 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester-Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen Praxissemesterstellen und können sich im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierende verstehen die Grundlagen der Kommunikation. Insbesondere wird Ihnen bewusst, wie sie aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbilds, der Gestik, Mimik und Sprache auf andere Personen wirken, Sie sind sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
Studierende im Praxisverbund erlangen ihre ECTS über den Abschluß ihrer Berufsausbildung und müssen am Praxissemesterseminar nicht teilnehmen.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln, Inhalt strukturieren, Inhalt gestalten und darstellen, Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen, Nutzen verschiedener Präsentationsmedien, Normgerechte Erstellung technischer Berichte, Gesprächsführung und Verhandlung, Führungsrolle, -aufgaben und -instrumente, Erlernen und Umsetzen von Gesprächs- und Führungskompetenzen.
''Literatur'': * Benien, K., Schulz von Thun, F.: Schwierige Gespräche führen, rororo, 2003 * Birkenbihl, V. F.: Kommunikationstraining, mag Verlag, 2013 * Schwarz, G.: Konfliktmanagement, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |2 | |F. Schmidt |Präsentationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Automotive Design Methods | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automotive Design Methods | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben erweitere Kenntnisse aus dem Wirkungsbereich eines Design Ingenieurs im Bereich Automotive. Sie kennen unterschiedliche Persönlichkeiten und deren Herangehensweise zu Problemen im automobilen Entwicklungsprozess. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und sind in der Lage diese Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Neben regulären Vorlesungen wird diese Veranstaltung durch externe Gastvorträge ergänzt. hierbei werden erweiternde Techniken u.a. aus den folgenden Bereichen thematisiert: Reverse Engineering, Flächenrückführung, 3D-Scannen, additive Manufacturing, generative Strukturen, Grasshopper, advanced Styling, Packaging und Regularien im Automobilbau.
''Literatur'': * Entsprechend der Vorträge der Gastredner werden Handouts erstellt und Literaturvorschläge ausgegeben. u.a.: * Tedeschi, A.: AAD Algorithms-Aided Design: Parametric Strategies using Grasshopper, Le Penseur, 2014, ISBN-13: 978-8895315300 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke, J. Schwarz \& Gastvorträge |Automotive Design Methods |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2018)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie in der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbindung externer Projektpartner, gewählt.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt I |4 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf, T. Lankenau |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2018)]], Festigkeitslehre, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden, gegenüberstellen und die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen,Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen, Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Fahrenwaldt, H.J.: Praxiswissen Schweißtechnik : Werkstoffe, Prozesse, Fertigung; Springer, 4. Aufl., 2012 * Matthes, K.-J.: Schweißtechnik; 6. Auflage, Hanser, 2016 * Schulze, G: Die Metallurgie des Schweißens, 4. Auflage, Springer, 2010 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Graphische Datenverarbeitung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der grafischen Datenverarbeitung entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf CAM und CAD sehen. Sie sollen die Grundlagen der Datenerarbeitung in CAM/CAD-Software verstehen und anwenden können.
''Lehrinhalte'':Lineare Abbildungen, Grafikelemente, Datenstrukturen für Grafiken, Dateiformate, Anwendungen der grafischen Datenverarbeitung im Bereich Maschinenbau
''Literatur'': * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) * K.-H. Chang: e-Design - Computer-Aided Engineering Design. Academic Press, Amsterdam (2015) * E. Wings: Symmetrische Hermite-Probleme - Lösungsvarianten. Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Graphische Datenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul der Vertiefungsrichtungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Systemen zu bewerten. Sie können hydraulische und pneumatische Systeme entwerfen und auslegen. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien.
''Lehrinhalte'':Physikalische Grundlagen, Schaltpläne, Funktionsweisen, Aufbau der Komponenten, Vernetzung von Komponenten, Aufbau logischer Schaltungen, Berechnung von Verlusten
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2014 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2018 * Watter, H.: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation, Springer, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieroboter | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit - Form ' experimentelle Arbeit' | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den prinzipiellen Lösungen der automatisierten Handhabung vertraut. Sie kennen die unterschiedlichen Robotersysteme hinsichtlich ihrer Funktion und praktischen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind vertraut mit den Grundlagen zur Modellierung einer Kinematik.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Robotik; Grundbegriffe, Definitionen, Einsatz, Anwendungen, Stand der Technik, visionäre Perspektiven, Grenzen der Entwicklung; Aufbau von Industrierobotern: Struktur und Kinematik; Roboterkenngrößen; Antriebe; Effektoren; Steuerung und Programmierung: Übersicht, Beschreibung und Transformation der Bahntrajektorien, Beispiele für Steuerungen und Programmiersprachen; Roboterperipherie und Gesamtsysteme; praktische Übungen zur Roboterprogrammierung.
''Literatur'': * W. Weber: Industrieroboter - Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage, Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Industrieroboter |2 | |E. Wings/T. Peetz |Labor Industustrieroboter |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre III | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionlehre I und II, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur, Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die wichtigsten Kunststoffe sowie Faserwerkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften kennen. Die Konstruktionsrichtinien sollen von den Studierenden angewendet werden können. Dazu gehört die Dimensionierung sowie ein werkstoff- und fertigungsgerechtes Konstruieren. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie einfache Bauteile mittels Rapid Prototyping erstellen können.
''Lehrinhalte'':Unterteilung in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste sowie Verstärkungsfasern; nichtlineare Elastizität, Viskosität, Relaxation, Kriechen, Anisotropie; werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktionrichtlinien; wichtigste RP-Verfahren und ihre Spezifika, Verfahrensketten zur Herstellung von Prototypen mit definierten Eigenschaften. Überblick über Wirkprinzipien, Werkstoffe, Übernahme von Daten aus CAD-Systemen, Datenaufbereitung
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. * Erhard, G.: Konstruieren mit Kunststoffen, 4. Auflage, Hanser, 2008. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, O. Helms |Kunststoffkonstruktion |4 | |K. Ottink |Rapid Prototyping |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Messtechnik|Messtechnik (BMD-2018)]], Automatisierungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Basierend auf den Kenntnissen von Messprinzipien, Messsystemen und Messverfahren (s. Vorlesung Messtechnik), erfahren die Studierenden die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie verstehen statistische Zusammenhänge und Verfahren, um diese bei der Prüfungsplanung, Prüfdatenerfassung und -auswertung anwenden zu können. Sie kennen die Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen ebenso wie bei der statistischen Prozessregelung. Die Studierenden können einige Einflussfaktoren von Qualitätskosten sowie für die Auswahl und Beurteilung von Lieferanten benennen
''Lehrinhalte'':Einführung; Statistische Prozessregelung, Qualitätsplanung und -sicherung für die Produktherstellung, Fähigkeitsuntersuchungen und -kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -bewertung; Qualitätskosten; Rechtliche Grundlagen.
''Literatur'': * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 4. Auflage, Hanser, 2018 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Karl-Dieter Tieste , Oliver Romberg, Keine Panik vor Regelungstechnik!, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Kane |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |J. Kirchhof, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung. Überblick über Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie Hilfssysteme.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren. Darüberhinaus erkennen die Studierenden die Wichtigkeit von Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie von Hilfssystemen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einteilung der Werkzeugmaschinen, ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik, Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen, Hilfssysteme.
''Literatur'': * Weck, M; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen, Band 1 bis 5, Springer Vieweg Verlag, Berlin, 2006-2019 * Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2016 * Neugebauer, R.: Werkzeugmaschinen, Springer VDI Verlag, Heidelberg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Werkzeugmaschinen |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 * Habenicht, D.: Verkettungsarten im Wertstrom schlanker Unternehmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2017 * Bertagnolli, F.: Lean Management, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2018 * Pfeffer, M.: Bewertung von Wertströmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wärme- und Stofftransport | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Wärmeübertragung. Sie können strömungs- und wärmetechnische Effekte vermessen und deuten. Sie können numerische Simulationen von Strömungsprozessen erstellen und deren Ergebnisse kritisch hinterfragen, interpretieren und beurteilen.
''Lehrinhalte'':Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung), Bauformen von Wärmeübertragern, Strömungssimulation (Turbulenz, Grenzschichten, Netzgenerierung, Interpretation)
''Literatur'': * Marek, R.: Praxis der Wärmeübertragung, 3. Auflage, Hanser-Verlag 2012 * Lecheler, S.: Numerische Strömungsberechnung, 1. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Wärmeübertragung |2 | |I. Herraéz |Strömungslehre 2 |2 | |S. Setz |Labor Wärme- und Stofftransport |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2018)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbeziehung externer Projektpartner, bearbeitet.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Ergonomie | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Ergonomie und können diese, in Produktanalyse und ergonomischen Produktentwicklung, praxisgerecht anwenden und Produkte menschengerecht und gut bedienbar gestalten. Weiterführend sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prozesse der new green economy zu bewerten und zu analysieren, um hieraus eco-design Aspekte in einen nachhaltigen Produktentwicklungsprozess einfließen zu lassen.
''Lehrinhalte'':Position zu Arbeit und Technik, Arbeitsphysiologie, anthropometrische Grundlagen, Arbeitsumgebung. Beleuchtung & Farbe, Schall & Schwingungen, Klima, Schadstoffe & Strahlung, Arbeitsplatzgestaltung, Verhaltensergonomie, Ergonomische Arbeitsmittelgestaltung, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Virtuelle Menschmodelle, ECO-Design, Ökolabelling, new green economy.
''Literatur'': * Lange, W.,Bundesanstalt f. Arbeitsschutz und Arbeitsmed.: Kleine Ergonomische Datensammlung, TÜV Media GmbH, 2017 Bullinger, H.,J.: Ergonomie: Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung, Vieweg+Teubner Verlag, Auflage: Softcover reprint of the original, 2013, ISBN-13: 978-3663120957 Macey, S. : H-Point: The Fundamentals of Car Design & Packaging, Design Studio Press; 2. Auflage, 2014 ISBN-13: 978-1624650192 * Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Ergonomie |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Komponenten und verstehen die Funktionsweise von Verbrennungsmotoren. Sie kennen Einteilungskriterien und Anwendungsbeispiele für Verbrennungsmotoren und können Kenngrößen berechnen, vergleichen und analysieren. Außerdem können sie Verbrennungsmotoren hinsichtlich verschiedener Zielgrößen mechanisch und thermodynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Springer Verlag 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2018)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme: Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werktstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik: Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen.
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |PPS-/ERP-Systeme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Planspiel und Klausur 1h oder Hausarbeit, Bestehen der Laborübungen (Fallstudien, Quiz) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (flipped Classroom), Planspiel, Übungen am System | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, wie die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung und -steuerung in aktuellen, softwarebasierten Produktionsmanagementsysteme (PMS) bzw. ERP-Systemen umgesetzt werden und wo Diskrepanzen zu theoretischen Ansätzen liegen. Die Studierenden wenden ein Standard-ERP-System (SAP S/4 HANA) am Beispiel eines Integrierten Geschäftsprozesses an und werden für die Bedeutung der Datentransparenz bei der Entscheidungsfindung und -umsetzung sensibilisiert.
''Lehrinhalte'':Die wesentlichen theoretischen Grundlagen für die PPS ausgehend vom Bestimmen der Primärbedarfe, über die Voraussetzungen für ihre Produktion bis zur Lieferung werden am Beispiel des ERP-Systems SAP S/4 HANA behandelt. Zur Vertiefung wird der Cash-to-cash-Prozess im Rahmen eines Planspiels (ERPsim Manufacturing) angewendet.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 (englisch) * Unterlagen der SAP University Alliance (deutsch) * Pierre-Majorique Léger et al, ERPsim Participant's Guide Manufacturing Game, Version 2021-2022 (englisch) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung PPS/ERP-Systeme |2 | |A. Pechmann, H.Weitz |Übung PPS/ERP-Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Systematische Zielgruppenbestimmung für ein neues Produkt und detaillierte Ausarbeitung mit Hilfe von Milieubetrachtungen. Erstellen von Marketing- Material und Ausarbeitung von Werbekonzepten. Ausarbeitung von Kundenbefragungen auf der o.g. Basis sowie deren Durchführung und Auswertung. Erarbeiten eines technischen Konzeptes sowie eines Prototypen für das Produkt inklusive Aufwandsschätzung und Risikobetrachtung.
''Lehrinhalte'':
Detaillierte Ausarbeitung von Produktideen
Zielgruppenanalyse auf Basis von Milieu-Studien
Ausarbeitung von Marketing-Material und Werbekonzepten
Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Kundenbefragung
Aufwandsschätzung für die Produktentwicklung
Durchführen einer Risikoanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebswirtschaft, [[Praxissemester|Praxissemester (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung der übergreifenden Denkweise ebenso verstanden wie die eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
''Literatur'': * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Qualitätsmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praxisphase | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule. Im Studiengang Maschinenbau und Design im Praxisverbund wird die Abschlussarbeit im jeweiligen Praxisunternehmen bearbeitet.
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Bachelorarbeit |12 |
|!Modulbezeichnung |3D-Konstruktion | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '2D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Fusion 360' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':2D- und weiterführende 3D-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'Fusion 360 von Autodesk'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Konstruktion und Zeichnung. Kleiner Exkurs mit der T-Spline-Modellierung, Baugruppen und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Zeichnung bis zur normgerechten 2D Zeichnung.
''Literatur'': * zahlreiche online Tutorials und Manuals auf den Seiten von Autodesk und Dienstleistern. * Link: help.autodesk.com/view/fusion360/ENU/courses ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |CAD-Kontruktion Teil II (Catia) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (alternativ zu CAD-Konstruktion Teil II (Solid Works) aus Modul Konstruktionslehre I) | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in der 3D-Konstruktion. Sie kennen grundsätzliche Arbeitstechniken und Funktionen des CAD-Systems zur Erstellung komplexer Bauteile und Baugruppen. Studierende leiten aus dem 3D-Modell Zeichnungen mit Ansichten, Schnitten, Einzelheiten und Ausbrüchen ab.
''Lehrinhalte'':Einführung 3D CAD-Systeme, Datenmodelle, Drahtmodell, Flächenmodell, Volumenmodell, Boundary Representation (Brep), Hybrider Modellierer, PolygonModeller, Skizzierer, Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile, Boolsche Operationen, Ableitung von 2D-Zeichnungen, Baugruppenmodellierung, Schnittstellen zwischen CAD-Systemen. Es werden alternativ Vorlesungen mit den CAD-Programmen Dassault CATIA, Autodesk Fusion 360 oder Dassault Solid Works angeboten.
''Literatur'': * https://www.autodesk.de/products/fusion-360/learn-training-tutorials * https://www.solidworks.de/sw/support/805\_DEU\_HTML.htm * Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5 : Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung, 4. Auflage, Hanser, 2009 * Übungsunterlagen/Skript * Manuals des Programms, Übungsunterlagen/Skript Prof.Dr. W. Gehlker, M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz, A. Wilke, A. Dietzel, T. Ebel |CAD-Konstruktion Teil II (Catia) |2 |
|!Modulbezeichnung |Catia für Fortgeschrittene | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |3D-Konstruktion (CATIA) | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Freiformflächen parametrisch assoziativ aufzubauen. Sie beherrschen schwerpunktmäßige Funktionen und die grundlegende Methodik beim Aufbau von Freiformflächen. Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Funktionen zur Erstellung des benötigten Gitternetzes. Sie interpretieren die erreichte Flächenkontinuität und stellen diese alternativen Lösungsmöglichkeiten gegenüber.
''Lehrinhalte'':Modellierung von komplexen parametrisch assoziativen Flächen mit CATIA V5. Hierzu werden folgende Module angewandt: Generative Shape Design, Freestyle Modul, Wireframe & Surface Design, Part Design, Assembly Design.
''Literatur'': * Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5 : Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung, 4. Aktualisierte und erweiterte Auflage, Hanser, 2009 * Manual des Programms, Übungsunterlagen/Skript M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz |CATIA für Fortgeschrittene |2 |
|!Modulbezeichnung |Darstellungstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mappe mit allen gesammelten Darstellungen der Übungen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die zeichnerischen Mittel als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und die Möglichkeit, konzeptionelle Ideen anderen zu vermitteln. Zudem erfolgt die Schulung der Wahrnehmung. Das Beobachten und Sehen, d.h. Erfassen von Formen und Proportionen als Ganzheit. Diese Sensibilisierung der Wahrnehmung ist zugleich eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwurfsarbeit.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der Darstellungstechniken als Voraussetzung für den Entwurfsprozess. Angefangen mit einfachen Bleistiftübungen erfolgt eine schrittweise Anleitung: Über die Auseinandersetzung mit Licht, Schatten und Reflexen, den Oberflächenstrukturen und Materialien, bis hin zu den hochwertigen Präsentationszeichnungen, den so genannten Design-Renderings mit Marker-Techniken.
''Literatur'': * Ott, A.: Darstellungstechnik und Design, Stiebner, 4. Auflage, 2010, ISBN 978-3830713937 * Eissen, K.: Design Sketching, Stiebner, 2 Auflage, 2010, ISBN 91 631 7394 8 * Lewin, T.: How to design cars like a pro, Quarto Publishing Plc, 2010, 978-0-7603-3695-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Darstellungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BMD-2018)]], [[Mathematik II|Mathematik II (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Data Science ist ein interdisziplinäres Fach, das die Bereiche Informatik, Mathematik und Produktionstechnik zusammenführt. Nach dieser Veranstaltung sind die Studierende in der Lage, einen Prozeß zur Wissensgewinnung aus Daten aufzusetzen. Die Studierende verstehen, wie alle drei Teilgebiete gleichermaßen berücksichtigt werden. Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten der Datenanalyse und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau der Komponenten und können die grundlegenden Algorithmen und Methoden veranschaulichen und anwenden. Sie kennen nicht nur Bibliotheken, Frameworks, Module und Toolkits, sondern können sie konkret einsetzen. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und erfahren, wie essenzielle Tools und Algorithmen der Datenanalyse im Kern funktionieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Linearen Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung werden erarbeitet und in Data Science eingesetzt. Des Weiteren werden verschiedene Algorithmen aus dem Bereich Data Science mit ihren Anwendungsgebieten vorgestellt. Es werden Modelle, z.B. k-Nearest Neighbors, Naive Bayes, Lineare und Logistische Regression, Entscheidungsbäume, Neuronale Netzwerke und Clustering, gezeigt. Verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens werden diskutiert. Anwendungen werden unter anderem aus den Bereich der Produktionstechnik verwendet.
''Literatur'': * Frochte, Jörg: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python, 2. Auflage, 2019, Hanser Verlag * Grus, Joel: Einführung in Data Science: Grundprinzipien der Datenanalyse mit Python, 2016, O'Reilly * Carou, Diego und Sartal, Antonio und Davim, J. Paulo: Machine Learning and Artificial Intelligence with Industrial Applications, 2022, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektromobilität 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Vorlesung Elektromobilität 1 |2 | |M. Masur |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch A2 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mindestens sechs Jahre Schulenglisch | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English Level 2 (Student's book), Bonamy (Pearson); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch A2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch B1 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. A2-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in B1 Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English Level 3 (Student's book), Bonamy (Pearson); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch B1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch B2 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. B1-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in B2 Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Cambridge Professional English: English for Engineering (Student's book), Ibbotson (Cambridge); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch B2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch C1 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. B2-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in C1-Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch C1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Erasmus BIP-Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Erasmus BIP-project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Durch das Erasmus Blended Intensive Program sollen die Studierenden intensive Teamarbeit in internationalen Arbeitsgruppen kennenlernen. Hierbei sollen Inhalte der Fachvorlesungen in einem konkreten Beispiel angewendet, selbständig bearbeitet und anderen Teilnehmern eines multidisziplinären Teams vermittelt werden.
''Lehrinhalte'':Das Erasmus BIP sieht eine Teilnahme von mindestens 3 Teams aus 3 Ländern vor. Ein zentrales Element der BIPs ist die verpflichtende virtuelle Komponente, die eine inhaltliche Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung der kurzen Mobilitätsphase ermöglicht. In dieser sind mindestens 15 Lernende mobil, wobei ein BIP in einem der teilnehmenden Programmländer stattfindet.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Faserverbund-Labor | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fiber Composites Lab | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kunststoffkonstruktion | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Schriftliche Projektdokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden grundlegende Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV). Der Fokus liegt dabei auf dem Laminieren von Schalenstrukturen mit Glas- und Kohlenstofffasergeweben und Reaktionsharzen. Teilnehmer der Veranstaltung verfügen dann über Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich des Schneidens, Drapierens und Infiltrierens gängiger Flächenhalbzeuge, der Vorbereitung von Formwerkzeugen, dem Entformen und der spanenden Endbearbeitung. Darüber hinaus können die Studierenden geeignete Fertigungsanweisungen verfassen, um eine reproduzierbare Teileproduktion zu gewährleisten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung wird im Team eine komplexe Faserverbundstruktur hergestellt und erprobt. Dabei werden folgende Arbeiten ausgeführt: Laminieren von Schalenstrukturen aus FKV; Trimmen und Bohren der Bauteile; klebtechnisches Fügen; Installation von Beschlägen für die Krafteinleitung; Anwendung von Vergussmassen; Nacharbeit durch Spachteln und Schleifen; Verfassen einer eigenen Fertigungsanweisung.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 6. Auflage, Eigenverlag * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.: Handbuch Faserverbundkunststoffe/Composites: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen. 4. Aufl., Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundbauweisen (Labor) |4 |
|!Modulbezeichnung |Faserverbundbauweisen (Labor) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fiber Composites Lab | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kunststoffkonstruktion | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Schriftliche Projektdokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden grundlegende Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV). Der Fokus liegt dabei auf dem Laminieren von Schalenstrukturen mit Glas- und Kohlenstofffasergeweben und Reaktionsharzen. Teilnehmer der Veranstaltung verfügen dann über Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich des Schneidens, Drapierens und Infiltrierens gängiger Flächenhalbzeuge, der Vorbereitung von Formwerkzeugen, dem Entformen und der spanenden Endbearbeitung. Darüber hinaus können die Studierenden geeignete Fertigungsanweisungen verfassen, um eine reproduzierbare Teileproduktion zu gewährleisten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung wird im Team eine komplexe Faserverbundstruktur hergestellt und erprobt. Dabei werden folgende Arbeiten ausgeführt: Laminieren von Schalenstrukturen aus FKV; Trimmen und Bohren der Bauteile; klebtechnisches Fügen; Installation von Beschlägen für die Krafteinleitung; Anwendung von Vergussmassen; Nacharbeit durch Spachteln und Schleifen; Verfassen einer eigenen Fertigungsanweisung.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 6. Auflage, Eigenverlag * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.: Handbuch Faserverbundkunststoffe/Composites: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen. 4. Aufl., Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundbauweisen (Labor) |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Faser-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, Hanser, 2013 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |K. Hartmann | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden werden interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern vermittelt. Die Studierenden erlernen Fähigkeiten, mit Individuen und Gruppen verschiedener Kulturen erfolgreich und angemessen umzugehen - zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierungen. Insgesamt werden die interkulturelle Fach-, soziale, strategische und individuelle Kompetenz gestärkt und die Möglichkeiten zu einem interkulturellen Austausch geboten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen interkultureller Kommunikation, Anforderungen an (technische) Vorträge in verschiedenen Kulturen, kulturelle Unterschiede, Kommunikation und Kultur in Organisationen
''Literatur'': * Kumbruck, C.: Interkulturelles Training, Springer, 2016 * Nicklas, H.: Interkulturell denken und handeln, Bundeszentrale für politische Bildung, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Kirsten Hartmann |Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern |2 |
|!Modulbezeichnung |LabVIEW Programmierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':In dieser Veranstaltung wird die Software LabVIEW eingesetzt, um den Studierenden die Grundprinzipen der Datenerfassung zu vermitteln. Die Studierenden verstehen die Programmierung nach dem Datenflussprinzip, sie verstehen und erstellen Zustandsdiagramme und kennen die Grundlagen der Datenerfassung durch digitale Computer. Die Studierenden lernen den Umgang mit der Softwareentwicklungsumgebung LabVIEW. Sie erstellen einfache Beispiele zur Datenerfassung verschiedener Messsignale. Die Veranstaltung wird mit der Bearbeitung einer größeren Projektaufgabe abgeschlossen.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der digitalen Messwerterfassung, Programmierung nach dem Datenflussprinzip, Umsetzung von Zustandsdiagrammen. Wesentliche Elemente der LabVIEW Programmeriung: Virtual Instruments (VI), SubVIs, Kontrollstrukturen, Graph und Charts, Datentypen, lokale Variable, Eigenschaftsknoten und Referenzen, Programmieren mit DAQmx Treiber, Fehlerbehandlung, Debugging. Die Studierenden erstellen eine umfangreichere Anwendung in LabVIEW und präsentieren diese Anwendung und deren Entwicklung.
''Literatur'': * Georgi, W. und Hohl, P.: Einführung in LabVIEW, Carl Hanser Verlag, 6. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |LabVIEW Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Laboratory Course Wind Energy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul für BaSES, BaCTUT und BaMD | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Wind energy | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students apply the theoretical concepts learnt in the lecture 'Wind Turbines' for performing small scale experiments on wind tunnels and drive trains of wind turbines. They broaden their understanding of the physical principles of the wind energy utilization and expand their abilities for performing experimental work. They are capable to evaluate and analyze measurement results from wind turbines and extract conclusions about their operation. They deepen their knowledge about the blade aerodynamic design as well as the transmission system of wind turbines. In addition, they improve their social and intercultural competences by working in teams in an international environment.
''Lehrinhalte'':Blade aerodynamic design and influence of different factors like e.g. pitch angle, airfoil shape, blade shape, yaw missalignment, tip speed ratio on the aerodynamic performance of wind turbines. Drive train mechanical design and influence of different parameters on its efficiency.
''Literatur'': * Gasch/Twele; Windkraftanlagen: Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb; 9. Auflage, Springer Vieweg, 2016 * Hau, E.; Windkraftanlagen; 6. Auflage, Springer Vieweg, Berlin, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Laboratory Course Wind Energy |2 |
|!Modulbezeichnung |Leichtbauweisen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lightweight Design | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Mechanik 1&2, Konstruktionslehre 1&2, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden geeignete Strategien und Methoden sowie bewährte Lösungsansätze für die Entwicklung von neuen hochbeanspruchten Leichtbaustrukturen. Die Teilnehmer können solche Strukturen dann nach funktionalen, strukturmechanischen sowie werkstoff- und herstellungstechnischen Gesichtspunkten interaktiv entwerfen. Kenntnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit von Leichtbauwerkstoffen lassen sich dabei vorteilhaft berücksichtigen. Das gewonnene Know-how gestattet die Weiterentwicklung bestehender Bauweisen und die Realisierung von Neukonstruktionen.
''Lehrinhalte'':Kosten und Nutzen von Leichtbaumaßnahmen; Einordnung von Leichtbauaspekten in den allgemeinen Konstruktionsprozess; Konzeptleichtbau; Tragwerksorientierte Gestaltsynthese; Gestalt- und Stoffleichtbau; vorteilhafte Werkstoffe und Halbzeuge; Lastannahmen und Vordimensionierung; Berechnungsmethoden; interaktiver Entwurfsprozess; gängige Leichtbauweisen (Mischbauweisen, Space-Frame, spant- und stringerverstärkte Schalen, Sandwich-Aufbauten, Fachwerkträger); Kleingruppen-Projektaufgabe: Herstellung und Prüfung einer Leichtbaustruktur.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Vieweg, 2013 * H. Schürmann: Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden, Springer, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Leichtbauweisen |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik (Grundlagen) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of mathematics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (Wahlfach für Studierende der flexiblen Eingangsphase ohne ECTS-Bewertung) | |!ECTS-Punkte |0 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |keine Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Buse | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erarbeiten sich ein vertieftes Verständnis elementarmathematischer (größtenteils sogar schulmathematischer) Inhalte, das als solides Fundament für den Aufbau von Kenntnissen in höherer Mathematik im weiteren Studium dient.
Die Studierenden
beherrschen die Grundbegriffe der Linearen Algebra als Fundament für die weiteren fachwissenschaftlichen Studien; durch die Übungen erarbeiten sie sich einen sicheren, präzisen und selbstständigen Umgang mit den in den Vorlesungen behandelten Begriffen, Aussagen und Methoden;
sind in der Lage abstrakte Strukturen zu erkennen und mathematisch sinnvoll zu bearbeiten;
sind in der Lage, elementare mathematische Sachverhalte zu vermitteln. Ihre Team- und Kommunikationsfähigkeiten werden in Übungen geschult.
Elementare Algebra, Elementare Geometrie/Trigonometrie, Elementare Funktionen, Anwendungen, Analysis, Lineare Algebra/ Analytische Geometrie
''Literatur'': * Kemnitz, Arnfried: Mathematik zum Studienbeginn, Vieweg+Teubner, 2009 * Cramer, Erhard - Kamps, Udo - Lehmann, Jessica - Sebastian Walcher: Toolbox Mathematik für MINT-Studiengänge, Springer 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse |Mathematik (Grundlagen) |6 ||!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer I | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über elementare Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können einfache Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Basistechniken am Computer für das System LaTeX vermittelt. Im zweiten Teil wird eine Mathematiksoftware, z.B. Maple, eingeführt. Anhand von Beispiel werden die grundlegenden Techniken zur Erstellung von Prozeduren vermittelt.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer I |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility -Hyperloop | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit dem Themenkomplex der nachhaltigen Mobilität technologisch auseinandersetzen. Das Entwicklungsprojekt 'Hyperloop' wird im Vergleich mit den bestehenden unterschiedlichen Moden des Transports (Luft, Schiene, Strasse, Wasser) diskutiert und umfasst bewertet. Sie können das Grundlagenwissen zur Mobilität auf die Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern anwenden. Sie sollen relevante Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Moden des Transports unter verschiedenen Gesichtpunkten wie z.B. Technologie der Transportsysteme, Energieverbrauch, Umweltbeeinflußung, Flächenverbrauch, Nachhaltigkeit, Gesellschtliche Akzeptanz. Aus der vergleichenden Betrachtung bestehender Mobilitätssysteme wird das neue und innovative Transportkonzept 'Hyperloop' in Bezug auf Güter- und Personentransport auf die Umsetzung als nachhaltiges Mobilitätssystem detailiert untersucht und bewertet.
Nach der Einführung in den Themenkomplex bearbeiten die Teilnehmer Einzeln oder in Teams Projektaufgaben. Es finden regelmäßige Sitzungen statt, in denen die Teilnehmer über ihre Teilaufgaben referieren, welche im Kontext zu den aktuellen Entwicklungen zur Hyperloop-Technologie stehen. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht und/oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Literaturliste mit relevanten Veröffentlichungen (laufend aktuallisert) * Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach!, München : UVK Verlag, 2021 Mobilitätswende - autonome Autos erobern unsere Straßen, Springer 2018 Verkehr und Mobilität zwischen Alltagspraxis und Planungstheorie, Springer 2017 Zur Zukunft der Mobilität : Eine multiperspektivische Analyse des Verkehrs zu Beginn des 21. Jahrhunderts. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop |2 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der numerischen Mathematik anzuwenden, in dem aktuelle Veröffentlichungen in Algorithmen umgesetzt werden.
''Lehrinhalte'':Numerische Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse
''Literatur'': * E. Wings: Symmetrische Hermite-Probleme - Lösungsvarianten. Hochschule Emden/Leer (preprint) * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer (2011) * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |4 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, Elective mandatory subject | |!ECTS-Punkte |5 (extentable up to 12) | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (IBS), Produktionssystematik oder Produktionsorganisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (MuD) | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, modell and dynamically simulate and visualize energy and massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concret examples of systems with its production or assembly with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable modells and corresponding dynamic simulations (time discrete or agendt based, data availability and preparation for the simulation, Introoduction to the simulation software, simulating of a case example.
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsoritierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev , Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Wind Challenge Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Auf der Grundlage der Kinematik von Robotern werden Methoden zur Simulation von Robotern dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme, software- oder hardwarebasiert,
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage; Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Robotik und Simulation |2 |
eingeübt. Anhand eines praxisnahen Beispiels wird die Darstellung in einem Simulationssystem erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt.
|!Modulbezeichnung |Simulationstechniken | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, mit einem geeigneten Werkzeug zur Simulation umzugehen. Einfache Anwendungen, hier insbesondere
''Lehrinhalte'':
Kinematiken von Werkzeugmaschinen und Industrierobotern, analysieren sie systematisch und können ein Konzept zur Umsetzung entwickeln.Unterschiedliche Ansätze zur Simulation werden dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssystemen und Formelmanipulationssystemen eingeübt. Anhand von Beispielen wird die Programmierung eines Simulationssystems erarbeitet und anhand derer Vorteile, Nachteile und Nutzen bewertet. Dabei stehen die Systeme Maple und MapleSim im Fokus.
''Literatur'': * G. Stark: Robotik mit MATLAB; Hanser Verlag (2009) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Simulationstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Solarboot Projekt Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Solartechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht und eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Desmond, K.: Electric Boats and Ships - a history, McFarland, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, J. Kirchhoff |Solarboot Projekt Bachelor |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Technical Journal Discussion Circle | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |English CEFR B1 level or above | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |20-min oral presentation on selected topic | |!Lehr- und Lernmethoden |Reading and discussion of selected articles in English from major journals on technical topics chosen by course participants and teacher. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Confidence in speaking about complex technical topics; enhanced vocabulary in technical and general English; ability to express opinions, to debate and to discuss variety of technical topics in depth using correct English.
''Lehrinhalte'':Reading and weekly class discussion of selected articles from professional journals in technical fields.
''Literatur'': * Selected journal articles on technical topics (topics to be determined) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Technical Journal Discussion Circle |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Spezialisierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodule | |!ECTS-Punkte |4-8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60-120 h Kontaktzeit + 60-120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren der Abteilung Maschinenbau | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wenden ihre erlernten theoretischen Kenntnisse in praxisnahen Projekten an. Sie sind in der Lage die Ziele und Ergebnisse ihrer Arbeit darzustellen, zu analysieren und zu beurteilen. Sie arbeiten sich in spezielle Fachgebiete ein oder erweitern ihre Kenntnisse auf bisher nicht bekannten Gebieten. Sie erlernen die selbständige Einarbeitung in fremde Bereiche und die praxisnahe Anwendung ihrer bisher erworbenen Kompetenzen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden können in diesem Modul verschiedene Lehrveranstaltungen belegen oder Projekte bearbeiten (vgl. BPO Teil B 5 (4)). Die Bearbeitung fachübergreifender Themenstellungen wird empfohlen. Es können ein oder mehrere Themen vereinbart werden. Die Module können ebenfalls in einer Kombination von seminaristischer Veranstaltung und der Bearbeitung der Prüfungsleistungen in dem Partnerunternehmen organisiert sein. Studierende im Praxisverbund bearbeiten Projekte in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Praxisunternehmen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Tribologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen typische reibungsbeaufschlage Maschinenelemente und die sich daraus ergebenden tribologischen Anforderungen des Maschinenbaus. Sie können einfache Aufgaben der Kontaktmechanik lösen (Hertz'sche Pressung). Sie kennen Mechanismen von Reibung, Verschleiß und Schmierung sowie zugehörige Modelle und Kennzahlen. Sie kennen genormte tribologische Versuche und können diese an einem Tribometer durchführen.
''Lehrinhalte'':Aufbau eines tribologischen Systems
Hertz'sche Pressung
Trockene Reibung und Verschleiß
Schmierung
Reibungs- und Verschleißkenngrößen
Modelle zu Reibung und Verschleiß
Tribotechnische Werkstoffe
Reibkennlinien und Schwingungen
Tribometrie
''Literatur'': * Czichos, Habig: Tribologie-Handbuch, 5. Auflage, Springer, 2020 * Popov: Kontaktmechanik und Reibung, 3. Auflage, Springer, 2015 * Bauer: Tribologie, Springer, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Tribologie |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Datenverarbeitung I|Datenverarbeitung I (BMD-2018)]]|A. Haja| |1|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2018)]]|S. Lange| |1-2|[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMD-2018)]]|K. Ottink| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BMD-2018)]]|J. Kirchhof| |1|[[Mentorenprojekt|Mentorenprojekt (BMD-2018)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMD-2018)]]|M. Graf| |2|[[Datenverarbeitung II|Datenverarbeitung II (BMD-2018)]]|A. Haja| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMD-2018)]]|A. Haja| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BMD-2018)]]|J. Kirchhof| |2|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BMD-2018)]]|O. Helms| |2|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMD-2018)]]|E. Held| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BMD-2018)]]|K. Ottink| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BMD-2018)]]|A. Haja| |3|[[Physik|Physik (BMD-2018)]]|J. Kirchhof| |3|[[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMD-2018)]]|M. Graf| |3|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMD-2018)]]|O. Böcker| |4|[[Anlagentechnik|Anlagentechnik (BMD-2018)]]|C. Jakiel| |4|[[Automation|Automation (BMD-2018)]]|E. Wings| |4|[[Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe|Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe (BMD-2018)]]|E. Wings| |4|[[Computer Aided Styling|Computer Aided Styling (BMD-2018)]]|A. Wilke| |4|[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2018)]]|A. Wilke| |4|[[Konstruktionslehre II|Konstruktionslehre II (BMD-2018)]]|K. Ottink| |4|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BMD-2018)]]|M. Graf| |4|[[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BMD-2018)]]|S. Lange| |4|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BMD-2018)]]|S. Lange| |4|[[Windkraftanlagen|Windkraftanlagen (BMD-2018)]]|I. Herraez| |5|[[Betriebswirtschaft/Projektmanagement|Betriebswirtschaft/Projektmanagement (BMD-2018)]]|M. Blattmeier| |5|[[Praxissemester|Praxissemester (BMD-2018)]]|A. Wilke| |5|[[Praxissemester-Seminar|Praxissemester-Seminar (BMD-2018)]]|A. Wilke| |6|[[Automotive Design Methods|Automotive Design Methods (BMD-2018)]]|A. Wilke| |6|[[Design Projekt I|Design Projekt I (BMD-2018)]]|A. Wilke| |6|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BMD-2018)]]|M. Graf| |6|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BMD-2018)]]|T. Schüning| |6|[[Graphische Datenverarbeitung|Graphische Datenverarbeitung (BMD-2018)]]|E. Wings| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BMD-2018)]]|F. Schmidt| |6|[[Industrieroboter|Industrieroboter (BMD-2018)]]|E. Wings| |6|[[Konstruktionslehre III|Konstruktionslehre III (BMD-2018)]]|K. Ottink| |6|[[Produktmanagement I|Produktmanagement I (BMD-2018)]]|A. Haja| |6|[[Qualitätssicherung|Qualitätssicherung (BMD-2018)]]|M. Blattmeier| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BMD-2018)]]|J. Kirchhof| |6|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMD-2018)]]|C. Jakiel| |6|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMD-2018)]]|M. Lünemann| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMD-2018)]]|S. Lange| |6|[[Wärme- und Stofftransport|Wärme- und Stofftransport (BMD-2018)]]|O. Böcker| |7|[[Design Projekt II|Design Projekt II (BMD-2018)]]|A. Wilke| |7|[[Ergonomie|Ergonomie (BMD-2018)]]|A. Wilke| |7|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BMD-2018)]]|O. Böcker| |7|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BMD-2018)]]|S. Lange| |7|[[Montagetechnik|Montagetechnik (BMD-2018)]]|M. Lünemann| |7|[[PPS-/ERP-Systeme|PPS-/ERP-Systeme (BMD-2018)]]|A. Pechmann| |7|[[Produktmanagement II|Produktmanagement II (BMD-2018)]]|A. Haja| |7|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BMD-2018)]]|M. Blattmeier| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMD-2018)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |3|[[3D-Konstruktion|3D-Konstruktion (BMD-2018)]]|A. Wilke| |WPM|[[CAD-Kontruktion Teil II (Catia)|CAD-Kontruktion Teil II (Catia) (BMD-2018)]]|A. Wilke| |WPM|[[Catia für Fortgeschrittene|Catia für Fortgeschrittene (BMD-2018)]]|J. Schwarz| |WPM|[[Darstellungstechnik|Darstellungstechnik (BMD-2018)]]|A. Wilke| |7|[[Data Science|Data Science (BMD-2018)]]|E. Wings| |4-7|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BMD-2018)]]|M. Graf| |WPM|[[Englisch A2|Englisch A2 (BMD-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Englisch B1|Englisch B1 (BMD-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Englisch B2|Englisch B2 (BMD-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Englisch C1|Englisch C1 (BMD-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Erasmus BIP-Projekt|Erasmus BIP-Projekt (BMD-2018)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |5-7|[[Faserverbund-Labor|Faserverbund-Labor (BMD-2018)]]|O. Helms| |5-7|[[Faserverbundbauweisen (Labor)|Faserverbundbauweisen (Labor) (BMD-2018)]]|O. Helms| |WPM|[[Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung|Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung (BMD-2018)]]|T. Schüning| |WPM|[[Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern|Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern (BMD-2018)]]|K. Hartmann| |WPM|[[LabVIEW Programmierung|LabVIEW Programmierung (BMD-2018)]]|R. Götting| |WPM|[[Laboratory Course Wind Energy|Laboratory Course Wind Energy (BMD-2018)]]|I. Herraez| |5-7|[[Leichtbauweisen|Leichtbauweisen (BMD-2018)]]|O. Helms| |WPM|[[Mathematik (Grundlagen)|Mathematik (Grundlagen) (BMD-2018)]]|D. Buse| |WPM|[[Mathematik am Computer I|Mathematik am Computer I (BMD-2018)]]|E. Wings| |WPM|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BMD-2018)]]|T. Schüning| |WPM|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BMD-2018)]]|E. Wings| |4-7|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BMD-2018)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Projekt Wind Challenge Bachelor|Projekt Wind Challenge Bachelor (BMD-2018)]]|I. Herraez| |WPM|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BMD-2018)]]|E. Wings| |WPM|[[Simulationstechniken|Simulationstechniken (BMD-2018)]]|E. Wings| |WPM|[[Solarboot Projekt Bachelor|Solarboot Projekt Bachelor (BMD-2018)]]|K. Ottink| |7|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BMD-2018)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Technical Journal Discussion Circle|Technical Journal Discussion Circle (BMD-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Technische Spezialisierung|Technische Spezialisierung (BMD-2018)]]|Professoren der Abteilung Maschinenbau| |WPM|[[Tribologie|Tribologie (BMD-2018)]]|M. Graf|
|!Modulbezeichnung |Angewandte Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden, so dass sie mathematisch formulierte Texte verstehen und auf Basis von Fachliteratur eigenständig arbeiten können. Sie verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Die Studierenden kennen die Methoden der eindimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Sie verstehen die entsprechenden Zusammenhänge und sind in der Lage, die Methoden auf technische Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen, Funktionsbegriff, Differenzialrechnung, Differenzenquotient, Eigenschaften von Funktionen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage 2014 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held |Angewandte Mathematik I |6 | |E. Held |Übungen zur Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, M. Büsing |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre I | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2h Klausur oder mündliche Prüfung, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen von Einzelteilen und kompletten Baugruppen m.H. eines 3D-CAD-Systems und auch per Hand erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung, Umgang mit einem 3D CAD-System
''Literatur'': * Hoischen, H.; Fritz, A.: Technisches Zeichnen, 34. Auflage, Cornelsen Scriptor, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil II |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeit im Maschinenbau | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainablility in the engineering context | |!Semester |1-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, WP | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Ringvorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Nachhaltigkeit durch eigenverantwortliche Projektarbeit, was ihre Selbstständigkeit und Teamfähigkeit fördert. Durch Ringvorlesungen wird die Weiterbildungsbereitschaft angeregt. Gleichzeitig entwickeln sie durch kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten ihre Kritikfähigkeit und Selbstreflexion.
''Lehrinhalte'':Definition der Nachhaltigkeit, Beschreibung der UN Sustainable Development Goals (SDG), Beschreibung und Bewertung der anthropogenen Umweltkrisen, Gesetzgebung und Normen, Nachhaltigkeit an der eigenen Hochschule, Bewertungsmethodik, Maschinenbaubeispiele aus unterschiedlichen Fachdisziplinen
''Literatur'': * Scholz, Ulrich et. al.: Praxishandbuch Nachhaltige Produktentwicklung, Springer Gabler, 2018 * Göpel, Maja: Unsere Welt neu denken - Eine Einladung, Ullstein, 2021 * Berg, Christian: Ist Nachhaltigkeit utopisch? Wie wir Barrieren überwinden und zukunftsfähig handeln, oekom Verlag, München, 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Abt. MD |Nachhaltigkeitsprojekt |1 | |Dozenten der HSEL |Ringvorlesung Nachhaltigkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Projektarbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Flipped Classroom, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben Verständnis für die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen, einschließlich Kontroll- und Datenstrukturen. Sie erlangen die Fähigkeit, eigenständig einfache Programme zu entwickeln sowie fremden Quellcode zu analysieren, was ihre Selbstständigkeit und analytischen Fähigkeiten fördert. Die Zusammenarbeit in Projekten stärkt zudem ihre Team- und Kommunikationskompetenz.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion moderner Computersysteme; Grundlagen und Anwendungen der Programmiersprache C++; Nutzung von Compiler und Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * YouTube-Kanal Prof. Haja : www.youtube.com/c/ElektronikProgrammieren * Küveler, G., Schwoch, D.: 'Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1', Vieweg+Teubner, 2009 * Breymann, U.: 'Der C++ Programmierer', Hanser, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, M. Blattmeier |Programmieren I |2 | |H.Bender, R.Olthoff |Labor Programmieren I |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Begriffe Kraft, Kräftegruppe und Moment verstehen. Sie sollen Schwerpunkte von Linien, Flächen und Volumina von zusammengesetzten Körpern berechnen können. Sie können die Gleichgewichtsbedingungen im Zwei- wie im Dreidimensionalen zur Ermittlung der Auflager- und Schnittreaktionen anwenden. Sie können reibungsbehaftete Systeme (Haft-, Gleit-, Seilreibung) berechnen.
''Lehrinhalte'':Kraft und zentrale Kräftegruppe, Einzelkraft und starrer Körper, zentrale Kräftegruppe, Momente und allgemeine Kräftegruppe Moment einer Kraft in Bezug auf eine Achse, Flächen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtsbedingungen, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, Belastung durch Einzelkräfte und Streckenlast, analytische Ermittlung der Schnittreaktionen in Trägern, Fachwerke, Haftreibung
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 1, Verlag Pearson Studium, jeweils aktuellste Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, jeweils aktuellste Auflage * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1 - Statik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf, O. Helms |Technische Mechanik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden aus den Bereichen der Differenzialgleichung, der linearen Differenzialgleichungssystemen und der Vektoranalysis. Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie der Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verknüpfen Inhalte der Mathematik I und II sinnvoll miteinander. Sie beherrschen die entwickelten Verfahren. Sie können praktische Probleme selbstständig daraufhin analysieren, welche der erlernten Methoden als geeignete Berechnungshilfsmittel zum Lösen verwendet werden müssen.
''Lehrinhalte'':Partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Vektorwertige Funktionen, mehrfache Integrale,
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage, 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage, 2015 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage, 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Angewandte Mathematik II |6 | |J. Kirchhof, G. Göricke |Übung Angewandte Mathematik II |2 |
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differenzialgleichungen, Systeme linearer Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen fundierte Grundkenntnisse in Gleich- und Wechselstromtechnik sowie in der Berechnung von Feldern und Drehstromtechnik. Sie beherrschen das Berechnen einfacher Schaltungen und verstehen die Grundlagen wichtiger Bauelemente wie Spulen, Kondensatoren, Dioden und Transistoren. Zusätzlich wird durch die eigenständige Vorbereitung auf Vorlesungen und Teamarbeit (z.B. Inverted Classroom) bei Aufgaben und Versuchen die Selbstständigkeit und Teamfähigkeit gefördert.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Projektarbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die verschiedenen Schritte der Softwareerstellung, von der Konzeption über die Anforderungsdefinition bis hin zu Tests und Abnahme. Sie vertiefen ihre Kenntnisse in der Programmierung und sind in der Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zerlegen und computergestützte Lösungskonzepte zu entwickeln. Das Erstellen von Programmen mittlerer Komplexität und das Verständnis anspruchsvoller fremder Quellcodes fördern die analytischen Fähigkeiten und Selbstständigkeit der Studierenden. Die Gruppenarbeit an Softwareprojekten unterstützt zudem die Entwicklung ihrer Team- und Kommunikationsfähigkeiten.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen nach erfolgreicher Teilnahme grundlegende Zusammenhänge der Festigkeitslehre, vor allem Spannungs-Dehnungs-Diagramme für klassische metallische Konstruktionswerkstoffe, linearelastisches Materialverhalten, E-Modul und Hookesches Gesetz, elastische und plastische Dehnung sowie den Unterschied zwischen Dehngrenze und Festigkeit. Die Teilnehmer können diese Zusammenhänge zur Analyse und Auslegung von Tragwerken aus Stäben und Balken anwenden sowie nach Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsproblemen unterscheiden. Die erworbenen Grundkenntnisse dienen der Bestimmung von spezifischen Spannungszuständen (Beanspruchungen) in Abhängigkeit von Schnittlasten und Balkenquerschnitten sowie der Bestimmung von Steifigkeiten und Verschiebungen. Die Teilnehmer können Vergleichspannungen berechnen und statische Tragfähigkeiten abschätzen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hooke'sches Gesetz, Anwendung auf Zug-/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, 5. Auflage, Verlag Pearson Studium, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstofftechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Einteilung der Werkstoffe, Aufbau der Werkstoffe, Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen, mechanische Eigenschaften (Zugversuch, Kriechen, Ermüdung), Werkstoffprüfung, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe, Korrosion und Verschleiß
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Bergmann: Werkstofftechnik, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Hornbogen: Werkstoffe, 11. Auflage, Springer, 2017 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, E. Held |Werkstofftechnik |4 | |T. Schüning, E. Held, H. Merkel |Labor Werkstofftechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BEEEE: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionslehre 1, Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente |5 | |K. Ottink |Maschinenelemente Entwurf |1 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien der Physik wie Kräfte, Energie, Impuls. Die Studierenden lernen die Beschreibung von Schwingungen durch Differentialgleichung kennen, verstehen grundlegende Begriffe der Wellenlehre wie Frequenz, Phasengeschwindigkeit, Polarisation und wenden diese Begriffe in der Akustik und Optik an. Sie können elektromagnetische Strahlung einordnen und deren Erzeugung erläutern. Sie beherrschen die geometrische Optik und kennen einfache optische Instrumente. Sie beherrschen die Lösung einfacher Übungsaufgaben zu den oben aufgeführten Gebieten.
''Lehrinhalte'':Kinematik, Kräfte, verschiedene Arten von Kräften, Arbeit und Energie, Impuls, Schwingungslehre (ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Differentialgleichungen), Dämpfung, Wellenlehre (Wellenlänge, Phasengeschwindigkeit, stehende Wellen, Superposition, Dispersion), Dopplereffekt, Akustik, Schallgeschwindigkeit, Lautstärkepegel, Dezibel, geometrische Optik, Elemente der Atomphysik.
''Literatur'': * Dohlus, R.: Physik: Basiswissen für Studierende technischer Fachrichtungen, Springer, 2018 * Harten, U.: Physik: Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten Koordinatensystems richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':Kinematik des Punktes, ebene und räumliche Bewegung,
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 3, Verlag Pearson Studium, jeweils aktuellste Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, jeweils aktuellste Auflage * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3 - Kinetik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Technische Mechanik III |4 |
geführte Bewegung und Zwangsbedingungen, Kinematik des starren Körpers, allgemeine ebene Bewegung, Translation und Rotation Kinetik der Punktmasse, Stoß, dynamisches Grundgesetz und Prinzip von D'Alembert, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Leistung und Wirkungsgrad, Kinetik des starren Körpers, Massenträgheitsmoment und Trägheitstensor, Transformationsformeln für parallele Achsen, Trägheitshauptachsen, Massenträgheitsmoment häufig vorkommender Körper, Kinetik von Mehrkörpersystemen, Zwangsbedingungen
|!Modulbezeichnung |Thermo- und Fluiddynamik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Computer Aided Styling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Prinzipien bei der NURBS basierten Freiformflächen-Modellierung mit Alias Automotive. Sie kennen erste Modellierungsstrategien, um komplexe Formen im hohen Qualitätslevel aufzubauen und haben die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung einer Flächenqualität verstanden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, erste eigene Gestaltungsideen in reale Geometrie zu überführen und diese hochwertig zu visualisieren.
''Lehrinhalte'':Computer Aided Styling (CAS). 3D-Modellierung technischer Freiformflächen und fotorealistische Visualisierung der Entwurfsarbeit mit der CAS-Software Alias Automotive. Geometrie Basics, Parameterisierung & construction Units, Modeling Strategy, Primary and transitional surfaces, Analysewerkzeuge, Class-A Flächen, dynamic Modelling, Direkt Modelling, Datentransfer, Parameterisierung & construction Units, Visualisierung.
''Literatur'': * diverse, sich aktualisierende Tutorials & Helpfiles u.a. http://aliasdesign.autodesk.com/learning/tutorials/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Computer Aided Styling |4 |
|!Modulbezeichnung |Fabrikplanung und Produktionsorganisation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fabrikplanung und Produktionsorganisation: Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Fabrikplanung und Produktionsorganisation: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dykhoff, H., Spengler, T.: Produktionswirtschaft, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2010 * Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply-Chain optimieren, 2. Auflage, Springer-Verlag, 2007 * Schuh. G.: Produktionsplanung und -Steuerung, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Fabrikplanung und Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Industriedesign | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen, Gestaltungsprinzipien, Theorie und Wirken des Industriedesigns und haben praktische Erfahrung bei der Gestaltung eines Entwurfsprojektes. Sie kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien im Grafikdesign und sind in der Lage, mit Grafik-Software ansprechende Gestaltungsarbeit zu erstellen. Sie kennen Sie die Grundlagen der Darstellungstechnik als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und haben Design-Renderings mit Marker-Technik und Grafiktabletts erstellt.
''Lehrinhalte'':Definition, Kontext und Arbeitsphasen des Designprozesses, Designgeschichte, Designphilosophien, Designstile, ästhetische Grundlagen, Gestaltungslehre, Farbgestaltung, Modellbautechnik, Grafikdesign, Softwareschulung InDesign, Illustrator, Photoshop, Grundlagen Darstellungstechnik, Licht, Schatten und Reflexion, Marker-Technik, Design-Renderings, Grafiktablett. Es wird versucht jedes Semester eine Exkursion zu organisieren. Ziel sind hier i.d.R. designorientiere Unternehmen (z.B. Projektpartner), Museen (z.B. Reddot Design Museum) oder Design-Messen ( z.B. Dutch Design Week). Die Teilnahme an allen Einzelveranstaltungen sowie an der Exkursion ist verpflichtend.
''Literatur'': * Heufler, G.: Design Basics: Von der Idee zum Produkt, Niggli Verlag, 2012, ISBN-13: 978-3721208290 Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Industriedesign |4 | |A. Wilke |Darstellungstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMD-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation mit schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Die Studierenden können diese erworbenen Kenntnisse anhand eines semesterbegleitenden Projekts aus dem Bereich 'Nachhaltigkeit' anwenden.
''Lehrinhalte'':Phasen des Produktentstehungsprozesses: Aufgabenphase mit Definition des Entwicklungsauftrags und Marktrecherche; Konzeptphase mit Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Suche von Wirkprinzipien, Technisch-Wirtschaftlicher Bewertung, Patentrecherche; Entwurfsphase mit Baureihen-Entwicklung; Ausarbeitunsphase mit Maschinenrichtlinie und FMEA
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. * Naefe, P.: Einführung in das Methodische Konstruieren, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Konstruktionsmethodik und Nachhaltigkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMD-2024)]], [[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BMD-2024)]], [[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Grundlagen der Rotordynamik. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dämpfung, Zwangserregung, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden, Zustandsraumdarstellung, Auswuchten von Rotoren, Lavalläufer, Campbelldiagramm, akustisches Machine Health Monitoring, Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Gasch, Nordmann, Pfützner: Rotordynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Pietruzska, Glöcker: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Modellbildung, Berechnung und Simulation, Springer Vieweg, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |G. Kane |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Planung, Organisation und Abwicklung von Projekten erlernen.
''Lehrinhalte'':Die Themen Konzeption und Initiierung von Projekten, ihre Planung, Ausführung, Performance/Überwachung und der Projektabschluss werden zunächst kurz theoretisch aufbereitet und dann praktisch in kleinen Projekten umgesetzt. Der Fokus liegt auf dem klassischen Projektmanagement. Scrum und CPPM werden kurz angerissen.
''Literatur'': * PMI Institute, A Guide to the Project Management Body of Knowledge (Pmbok Guide), Project Mgmt Inst,2021; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, A. Haja |Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Versuche zu den Verfahren Trennen, NC-Programmierung, Qualitätssicherung
''Literatur'': * F. Klocke: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, M. Büsing |Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Wärmeübertragung | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Thermo-/Fluiddynamik | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Wärmeübertragung. Sie kennen die Mechanismen der Wärmeübertragung: Leitung, Konvektion und Strahlung. Sie können Wärmeübertragungsaufgaben berechnen und die Ergebnisse interpretieren und analysieren. Dazu gehören Kombinationen aus verschiedenen Wärmeübertragungsmachanismen sowie die Reihen- und Parallelschaltung von thermischen Widerständen. Sie können Wärmetechnische Effekte vermessen und deuten.
''Lehrinhalte'':Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
''Literatur'': * Marek, R.: Praxis der Wärmeübertragung, 3. Auflage, Hanser-Verlag 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Wärmeübertragung |2 | |S. Setz |Labor Wärmetransport |2 |
|!Modulbezeichnung |Betriebswirtschaft | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Lehr-Lern-Veranstaltungen basierend auf dem projektorientierten und forschenden Lernen. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln ihre Forschungs- und Handlungskompetenz um Prozesse der Wertschöpfung basierend auf den Grundlagen der Betriebswirtschaft und des Projektmanagements zu gestalten.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls folgen den einzelnen Unternehmens-funktionen:
- Strategisches Management
- Primäre Funktionen: Marketing, Sales, Materialwirtschaft, Finanzwirtschaft
- Unterstützende Funktionen: Internes und Externes Rechnungswissen, Human Ressource Management, Wissensmanagement
Darüber hinaus erfolgt eine Vertiefung über die Grundlagen des Projektmanagements und die Gestaltung von Beispielen in der Praxis. Schließlich werden die Lehr- und Lehrmethoden über den Musteransatz und das visuelle Lernen unterstützt.
''Literatur'': * Vorlesungskripte; PMI Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge, 2014 * Zandhuis, Anton: Eine Zusammenfassung des Pmbok R Guide - Kurz und Bündig, Van Haren Publishing, 2014 * Straub, Thomas: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2015, Pearson. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre III | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionlehre I und II, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation mit schriftlicher Dokumentation, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, Experimentelle Arbeit mit Benotung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die wichtigsten Kunststoffe sowie Faserwerkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften kennen. Die Konstruktionsrichtinien sollen von den Studierenden angewendet werden können. Dazu gehört die Dimensionierung sowie ein werkstoff- und fertigungsgerechtes Konstruieren. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie einfache Bauteile mittels Rapid Prototyping erstellen können. Die Studierenden können Produkte in den einzelnen Phasen des Produktentstehungsprozesses bezüglich Recyclinggerechtigkeit und Kreislauffähigkeit beeinflussen und anhand einer Ökobilanz beurteilen.
''Lehrinhalte'':Unterteilung in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste sowie Verstärkungsfasern; nichtlineare Elastizität, Viskosität, Relaxation, Kriechen, Anisotropie; werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktionrichtlinien; wichtigste RP-Verfahren und ihre Spezifika, Verfahrensketten zur Herstellung von Prototypen mit definierten Eigenschaften, Überblick über Wirkprinzipien, Werkstoffe, Übernahme von Daten aus CAD-Systemen, Datenaufbereitung; Grundlagen LCA/Ökobilanz, Recycling, Kreislauffähigkeit von Produkten
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. * Erhard, G.: Konstruieren mit Kunststoffen, 4. Auflage, Hanser, 2008. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Nachhaltige Produktentwicklung |2 | |K. Ottink |Additive Fertigung |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |25 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 750 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |mindestens 60 CP aus den ersten 3 Semestern ( bei Antrag an die/den Praxissemesterbeauftragte(n)) | |!Empf. Voraussetzungen |mindestens 80 CP aus den ersten 3 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praxisbericht, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb, Fähigkeit und Bereitschaft das Erlernte erfolgreich umzusetzen, Analyse und Recherchearbeit zur gestellten Aufgabe, Anwendung moderner Präsentationstechniken. Überführung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse auf die Erfordernisse der Praxis. Erarbeitung kreativer Lösungsvorschläge zu gestellten Aufgaben, Abstimmung der Vorgehensweisen im Team, Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form. Die Studierenden im Praxisverbund schließen am Ende dieses Semesters ihre Berufsausbildung ab.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten BaMD |Praxissemester |25 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen Praxissemesterstellen und können sich im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierende verstehen die Grundlagen der Kommunikation. Insbesondere wird Ihnen bewusst, wie sie aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbilds, der Gestik, Mimik und Sprache auf andere Personen wirken, Sie sind sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
Studierende im Praxisverbund erlangen ihre ECTS über den Abschluß ihrer Berufsausbildung und müssen am Praxissemesterseminar nicht teilnehmen.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln, Inhalt strukturieren, Inhalt gestalten und darstellen, Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen, Nutzen verschiedener Präsentationsmedien, Normgerechte Erstellung technischer Berichte, Gesprächsführung und Verhandlung, Führungsrolle, -aufgaben und -instrumente, Erlernen und Umsetzen von Gesprächs- und Führungskompetenzen.
''Literatur'': * Benien, K., Schulz von Thun, F.: Schwierige Gespräche führen, rororo, 2003 * Birkenbihl, V. F.: Kommunikationstraining, mag Verlag, 2013 * Schwarz, G.: Konfliktmanagement, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |2 | |F. Schmidt |Präsentationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Anlagen- und Kraftwerkstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung.
''Literatur'': * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |E. Wings |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Automotive Design Techniken | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automotive Design Methods | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben erweitere Kenntnisse aus dem Wirkungsbereich eines Design Ingenieurs im Bereich Automotive. Sie kennen unterschiedliche Persönlichkeiten und deren Herangehensweise zu Problemen im automobilen Entwicklungsprozess. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und sind in der Lage diese Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Neben regulären Vorlesungen wird diese Veranstaltung durch externe Gastvorträge ergänzt. hierbei werden erweiternde Techniken u.a. aus den folgenden Bereichen thematisiert: Reverse Engineering, Flächenrückführung, 3D-Scannen, additive Manufacturing, generative Strukturen, Grasshopper, advanced Styling, Packaging und Regularien im Automobilbau.
''Literatur'': * Entsprechend der Vorträge der Gastredner werden Handouts erstellt und Literaturvorschläge ausgegeben. u.a.: * Tedeschi, A.: AAD Algorithms-Aided Design: Parametric Strategies using Grasshopper, Le Penseur, 2014, ISBN-13: 978-8895315300 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke, J. Schwarz \& Gastvorträge |Automotive Design Techniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science und Physical Computing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science and Physical Computing | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I, Mathematik II | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Data Science ist ein interdisziplinäres Fach, das die Bereiche Informatik, Mathematik und Produktionstechnik zusammenführt. Nach dieser Veranstaltung sind die Studierende in der Lage, einen Prozeß zur Wissensgewinnung aus Daten aufzusetzen. Die Studierende verstehen, wie alle drei Teilgebiete gleichermaßen berücksichtigt werden. Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten der Datenanalyse und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau der Komponenten und können die grundlegenden Algorithmen und Methoden veranschaulichen und anwenden. Sie kennen nicht nur Bibliotheken, Frameworks, Module und Toolkits, sondern können sie konkret einsetzen. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und erfahren, wie essenzielle Tools und Algorithmen der Datenanalyse im Kern funktionieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Linearen Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung werden erarbeitet und in Data Science eingesetzt. Des Weiteren werden verschiedene Algorithmen aus dem Bereich Data Science mit ihren Anwendungsgebieten vorgestellt. Es werden Modelle, z.B. k-Nearest Neighbors, Naive Bayes, Lineare und Logistische Regression, Entscheidungsbäume, Neuronale Netzwerke und Clustering, gezeigt. Verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens werden diskutiert. Anwendungen werden unter anderem aus den Bereich der Produktionstechnik verwendet.
''Literatur'': * Frochte, Jörg: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python, 2. Auflage, 2019, Hanser Verlag * Grus, Joel: Einführung in Data Science: Grundprinzipien der Datenanalyse mit Python, 2016, O'Reilly * Carou, Diego und Sartal, Antonio und Davim, J. Paulo: Machine Learning and Artificial Intelligence with Industrial Applications, 2022, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science und Physical Computing |4 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2024)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie in der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Es wird versucht jedes Semester eine Exkursion zu organisieren. Ziel sind hier i.d.R. designorientiere Unternehmen (z.B. Projektpartner), Museen (z.B. Reddot Design Museum) oder Design-Messen ( z.B. Dutch Design Week). Die Teilnahme an allen Einzelveranstaltungen sowie an der Exkursion ist verpflichtend.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt I |3 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMD-2024)]], Technisch Mechanik II, [[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode sowie deren Annahmen und Grenzen kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von linearen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Die Studierenden lernen Singularitätn und deren Vermeidung kennen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können. Diese Modelle umfassen die Lastfälle linearen Statik, Berechnung von Eigenfrequenzen und Frequency Response sowie Wärmeleitung und Wärmedehnung.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Müller, Groth: FEM für Praktiker, Band 1 - Grundlagen, Expert Verlag, 8. Auflage 2007 * Nasdala: FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf, T. Lankenau |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2024)]], Festigkeitslehre, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden, gegenüberstellen und die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen, Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen, Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Schuler, V.: Praxiswissen Schweißtechnik : Werkstoffe, Prozesse, Fertigung; Springer, 6. Aufl., 2019 * Matthes, K.-J.: Schweißtechnik; 6. Auflage, Hanser, 2016 * Schulze, G: Die Metallurgie des Schweißens, 4. Auflage, Springer, 2010 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul der Vertiefungsrichtungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Systemen zu bewerten. Sie können hydraulische und pneumatische Systeme entwerfen und auslegen. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien.
''Lehrinhalte'':Physikalische Grundlagen, Schaltpläne, Funktionsweisen, Aufbau der Komponenten, Vernetzung von Komponenten, Aufbau logischer Schaltungen, Berechnung von Verlusten
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2014 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2018 * Watter, H.: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation, Springer, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |PPS-/ERP-Systeme | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (flipped Classroom), Planspiele, Übungen am System | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, wie die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung und -steuerung in aktuellen, softwarebasierten ERP-Systemen umgesetzt werden und wo Diskrepanzen zu theoretischen Ansätzen liegen. Die Studierenden wenden ein Standard-ERP-System (SAP S/4 HANA) am Beispiel eines Integrierten Geschäftsprozesses an und werden dabei für die Bedeutung des Datenmanagement und der Analyse sowie ihrer Transparenz zur Entscheidungsfindung und -umsetzung und für das Reporting (Nachhaltigkeitsberichterstattung) sensibilisiert.
''Lehrinhalte'':Die wesentlichen theoretischen Grundlagen für die PPS ausgehend vom Bestimmen und der Vorhersage (Forecasting) der Primärbedarfe, über die Voraussetzungen für ihre Produktion, MRP-Lauf, bis zur Lieferung werden behandelt. Am Beispiel des ERP-Systems SAP S/4 HANA werden für die Produktion relevante Module (z.B. SD, MM, PP) behandelt. Zur Vertiefung wird der Cash-to-cash-Prozess im Rahmen von Planspielen (ERPsim Manufacturing Suite) angewendet. Hierbei wird auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit, insbesondere der Minimierung von klimaschädlichen Treibhausgases (Scope 1, 2 und 3) sowie die Bedeutung von ERP-Systemen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung behandelt.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 (englisch) * Unterlagen der SAP University Alliance (deutsch) * Pierre-Majorique Léger et al, ERPsim Participant's Guide Manufacturing Game, Version 2021-2022 (englisch) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, H. Weitz |ERP-Systeme |4 | |A. Pechmann |Produktionsplanung und -steuerung |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Karl-Dieter Tieste , Oliver Romberg, Keine Panik vor Regelungstechnik!, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Kane |Regelungstechnik |3 | |J. Kirchhof, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Ressourceneffizienter Leichtbau | |!Modulbezeichnung (eng.) |Resource-efficient Lightweight Design | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Mechanik 1&2, Konstruktionslehre 1&2, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit sowie (Klausur 1h oder mündliche Prüfung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden geeignete Strategien und Methoden sowie bewährte Lösungsansätze für die Entwicklung von hochbeanspruchten Leichtbaustrukturen. Die Teilnehmer können solche Strukturen dann nach funktionalen, strukturmechanischen sowie werkstoff- und herstellungstechnischen Gesichtspunkten interaktiv entwerfen. Auch die Nachhaltigkeit und die Kreislauffähigkeit von Leichtbauwerkstoffen und bestimmten Bauweisen kann dann eingeschätzt werden. Das gewonnene Know-how gestattet die Weiterentwicklung bestehender Bauweisen und die Realisierung von Neukonstruktionen.
''Lehrinhalte'':Kosten, Nutzen und Nachhaltigkeit von Leichtbaumaßnahmen; Einordnung von Leichtbauaspekten in den allgemeinen Konstruktionsprozess; Konzeptleichtbau; Tragwerksorientierte Gestaltsynthese; Gestalt- und Stoffleichtbau; vorteilhafte Werkstoffe und Halbzeuge; Lastannahmen und Vordimensionierung; Berechnungsmethoden; interaktiver Entwurfsprozess; gängige Leichtbauweisen (Mischbauweisen, Space-Frame, spant- und stringerverstärkte Schalen, Sandwich-Aufbauten, Fachwerkträger); Kleingruppen-Projektaufgabe: Herstellung und Prüfung einer Leichtbaustruktur.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Vieweg, 2013 * H. Schürmann: Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden, Springer, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Ressourceneffizienter Leichtbau |4 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung. Überblick über Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie Hilfssysteme.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren. Darüberhinaus erkennen die Studierenden die Wichtigkeit von Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie von Hilfssystemen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einteilung der Werkzeugmaschinen, ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik, Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen, Hilfssysteme.
''Literatur'': * Weck, M; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen, Band 1 bis 5, Springer Vieweg Verlag, Berlin, 2006-2019 * Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2016 * Neugebauer, R.: Werkzeugmaschinen, Springer VDI Verlag, Heidelberg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Werkzeugmaschinen |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Fabrikplanung und Produktionsorganisation | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 * Habenicht, D.: Verkettungsarten im Wertstrom schlanker Unternehmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2017 * Bertagnolli, F.: Lean Management, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2018 * Pfeffer, M.: Bewertung von Wertströmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2024)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbeziehung externer Projektpartner, bearbeitet. Es wird versucht jedes Semester eine Exkursion zu organisieren. Ziel sind hier i.d.R. designorientiere Unternehmen (z.B. Projektpartner), Museen (z.B. Reddot Design Museum) oder Design-Messen ( z.B. Dutch Design Week). Die Teilnahme an allen Einzelveranstaltungen sowie an der Exkursion ist verpflichtend.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Ergonomie | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Ergonomie und können diese, in Produktanalyse und ergonomischen Produktentwicklung, praxisgerecht anwenden und Produkte menschengerecht und gut bedienbar gestalten. Weiterführend sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prozesse der new green economy zu bewerten und zu analysieren, um hieraus eco-design Aspekte in einen nachhaltigen Produktentwicklungsprozess einfließen zu lassen.
''Lehrinhalte'':Position zu Arbeit und Technik, Arbeitsphysiologie, anthropometrische Grundlagen, Arbeitsumgebung. Beleuchtung & Farbe, Schall & Schwingungen, Klima, Schadstoffe & Strahlung, Arbeitsplatzgestaltung, Verhaltensergonomie, Ergonomische Arbeitsmittelgestaltung, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Virtuelle Menschmodelle, ECO-Design, Ökolabelling, new green economy.
''Literatur'': * Lange, W.,Bundesanstalt f. Arbeitsschutz und Arbeitsmed.: Kleine Ergonomische Datensammlung, TÜV Media GmbH, 2017 Bullinger, H.,J.: Ergonomie: Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung, Vieweg+Teubner Verlag, Auflage: Softcover reprint of the original, 2013, ISBN-13: 978-3663120957 Macey, S. : H-Point: The Fundamentals of Car Design & Packaging, Design Studio Press; 2. Auflage, 2014 ISBN-13: 978-1624650192 * Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Ergonomie |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieroboter | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit, Experimentelle Arbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den prinzipiellen Lösungen der automatisierten Handhabung vertraut. Sie kennen die unterschiedlichen Robotersysteme hinsichtlich ihrer Funktion und praktischen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind vertraut mit den Grundlagen zur Modellierung einer Kinematik.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Robotik; Grundbegriffe, Definitionen, Einsatz, Anwendungen, Stand der Technik, visionäre Perspektiven, Grenzen der Entwicklung; Aufbau von Industrierobotern: Struktur und Kinematik; Roboterkenngrößen; Antriebe; Effektoren; Steuerung und Programmierung: Übersicht, Beschreibung und Transformation der Bahntrajektorien, Beispiele für Steuerungen und Programmiersprachen; Roboterperipherie und Gesamtsysteme; praktische Übungen zur Roboterprogrammierung.
''Literatur'': * W. Weber: Industrieroboter - Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage, Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Industrieroboter |2 | |E. Wings/T. Peetz |Labor Industustrieroboter |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion BEEEE: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Komponenten und verstehen die Funktionsweise von Kolbenmaschinen. Sie kennen Einteilungskriterien und Anwendungsbeispiele für Verbrennungsmotoren, Kolbenverdichter und Wärmepumpen und können Kenngrößen berechnen, vergleichen und analysieren. Außerdem können sie diese Maschinen hinsichtlich verschiedener Zielgrößen mechanisch und thermodynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors und des Kolbenverdichters, Wärmepumpen und Kältemaschinen, reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Springer Verlag 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2024)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme: Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werktstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik: Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen.
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Systematische Zielgruppenbestimmung für ein neues Produkt und detaillierte Ausarbeitung mit Hilfe von Milieubetrachtungen. Erstellen von Marketing- Material und Ausarbeitung von Werbekonzepten. Ausarbeitung von Kundenbefragungen auf der o.g. Basis sowie deren Durchführung und Auswertung. Erarbeiten eines technischen Konzeptes sowie eines Prototypen für das Produkt inklusive Aufwandsschätzung und Risikobetrachtung.
''Lehrinhalte'':
Detaillierte Ausarbeitung von Produktideen
Zielgruppenanalyse auf Basis von Milieu-Studien
Ausarbeitung von Marketing-Material und Werbekonzepten
Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Kundenbefragung
Aufwandsschätzung für die Produktentwicklung
Durchführen einer Risikoanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BMD-2024)]], [[Praxissemester|Praxissemester (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung der übergreifenden Denkweise ebenso verstanden wie die eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
''Literatur'': * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Qualitätsmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Messtechnik|Messtechnik (BMD-2024)]], [[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Basierend auf den Kenntnissen von Messprinzipien, Messsystemen und Messverfahren (s. Vorlesung Messtechnik), erfahren die Studierenden die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie verstehen statistische Zusammenhänge und Verfahren, um diese bei der Prüfungsplanung, Prüfdatenerfassung und -auswertung anwenden zu können. Sie kennen die Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen ebenso wie bei der statistischen Prozessregelung. Die Studierenden können einige Einflussfaktoren von Qualitätskosten sowie für die Auswahl und Beurteilung von Lieferanten benennen
''Lehrinhalte'':Einführung; Statistische Prozessregelung, Qualitätsplanung und -sicherung für die Produktherstellung, Fähigkeitsuntersuchungen und -kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -bewertung; Qualitätskosten; Rechtliche Grundlagen.
''Literatur'': * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 4. Auflage, Hanser, 2018 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Wind energy | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wind energy | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Thermo- & Fluiddynamik | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Test am Rechner (Prüfungsleistung); Praktikum: experimentelle Arbeit oder Test am Rechner (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the physical principles governing the energy extraction from the wind. They can estimate the potential of a given site for wind energy applications. The students are capable to apply the most important design principles of rotor blades for optimum aerodynamic performance. They are also familiar with the main components of modern wind turbines and know the advantages and disadvantages of different types of drive train and electrical systems.
''Lehrinhalte'':Physical principles, Betz-theory, 2D-Aerodynamics, 3D-Aerodynamics, blade design, drive train components, electrical components, efficiency, performance analysis.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praxisphase | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule. Im Studiengang Maschinenbau und Design im Praxisverbund wird die Abschlussarbeit im jeweiligen Praxisunternehmen bearbeitet.
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Bachelorarbeit |0 |
|!Modulbezeichnung |3D-Konstruktion | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '3D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Fusion 360' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':2D- und weiterführende 3D-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'Fusion 360 von Autodesk'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Konstruktion und Zeichnung. Kleiner Exkurs mit der T-Spline-Modellierung, Baugruppen und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Zeichnung bis zur normgerechten 2D Zeichnung.
''Literatur'': * zahlreiche online Tutorials und Manuals auf den Seiten von Autodesk und Dienstleistern. * Link: help.autodesk.com/view/fusion360/ENU/courses ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Statistik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Angewandte Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden:
können die Daten einer Stichprobe aus einer Grundgesamtheit in Histogrammen und normierten Histogrammen darstellen
können die Kennzahlen einer Stichprobe, das empirische Mittel, die empirische Varianz und die empirische Standardabweichung berechnen
können den Zusammenhang zwischen der Standardabweichung des Einzelwerts und der Standardabweichung des Mittelwerts diskutieren
können Eigenschaften einer Verteilungsdichte und einer Verteilungsfunktion sowie deren Zusammenhang diskutieren
kennen den zentralen Grenzwertsatz der Statistik und die Normalverteilungsdichte
können Kennzahlen von Verteilungen, den Erwartungswert, die Varianz und die Standardabweichung berechnen
können Wahrscheinlichkeiten unter Verwendung von Verteilungsfunktionen berechnen
können ein Vertrauensintervall auf einem Vertrauensniveau für den Erwartungswert aus einer Stichprobe - bzw. aus Messdaten - berechnen
''Lehrinhalte'':Stichproben, Grundgesamtheiten, Histogramme, empirische Kennwerte einer Stichprobe, Verteilungsdichten bzw. Verteilungsfunktionen, Kennwerte einer Verteilung, der zentrale Grenzwertsatz der Statistik, Normalverteilung, Berechnung von Wahrscheinlichkeiten unter Verwendung von Verteilungsfunktionen, Schätzen des Erwartungswertes einer Verteilung, Vertrauensintervall, Vertrauensniveau, t-Verteilung.
''Literatur'': * P. Fässler, J. Kirchhof: Skript zur 'Einführung in die Statistik' ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Angewandte Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Darstellungstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die zeichnerischen Mittel als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und die Möglichkeit, konzeptionelle Ideen anderen zu vermitteln. Zudem erfolgt die Schulung der Wahrnehmung. Das Beobachten und Sehen, d.h. Erfassen von Formen und Proportionen als Ganzheit. Diese Sensibilisierung der Wahrnehmung ist zugleich eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwurfsarbeit.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der Darstellungstechniken als Voraussetzung für den Entwurfsprozess. Angefangen mit einfachen Bleistiftübungen erfolgt eine schrittweise Anleitung: Über die Auseinandersetzung mit Licht, Schatten und Reflexen, den Oberflächenstrukturen und Materialien, bis hin zu den hochwertigen Präsentationszeichnungen, den so genannten Design-Renderings mit Marker-Techniken.
''Literatur'': * Ott, A.: Darstellungstechnik und Design, Stiebner, 4. Auflage, 2010, ISBN 978-3830713937 * Eissen, K.: Design Sketching, Stiebner, 2 Auflage, 2010, ISBN 91 631 7394 8 * Lewin, T.: How to design cars like a pro, Quarto Publishing Plc, 2010, 978-0-7603-3695-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Darstellungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Faserverbund-Labor | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fiber Composites Lab | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 0 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Ressourceneffizienter Leichtbau|Ressourceneffizienter Leichtbau (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden grundlegende Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV). Der Fokus liegt dabei auf dem Laminieren von Schalenstrukturen mit Glas- und Kohlenstofffasergeweben und Reaktionsharzen. Teilnehmer der Veranstaltung verfügen dann über Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich des Schneidens, Drapierens und Infiltrierens gängiger Flächenhalbzeuge, der Vorbereitung von Formwerkzeugen, dem Entformen und der spanenden Endbearbeitung. Darüber hinaus können die Studierenden geeignete Fertigungsanweisungen verfassen, um eine reproduzierbare Teileproduktion zu gewährleisten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung wird im Team eine komplexe Faserverbundstruktur hergestellt und erprobt. Dabei werden folgende Arbeiten ausgeführt: Laminieren von Schalenstrukturen aus FKV; Trimmen und Bohren der Bauteile; klebtechnisches Fügen; Installation von Beschlägen für die Krafteinleitung; Anwendung von Vergussmassen; Nacharbeit durch Spachteln und Schleifen; Verfassen einer eigenen Fertigungsanweisung.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 6. Auflage, Eigenverlag * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.: Handbuch Faserverbundkunststoffe/Composites: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen. 4. Aufl., Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundbauweisen (Labor) |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Faser-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer Spektrum 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, 5. Auflage, Springer Vieweg, 2023 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer Vieweg, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility Hyperloop | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Präsentation (15 min) mit schriftlicher Dokumentation (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in nachhaltige Mobilität im Vergleich von allen Verkehrsträgern mit dem System Hyperloop. An ausgewählten technischen Teilaspekten von Systemkomponenten wird die Thematik vertieft. Anschließend finden wöchentlich Teamsitzungen statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Pilz, G.: Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach! : Klare Antworten aus erster Hand, München : UVK, 2021 * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Tribologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMD-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen typische reibungsbeaufschlage Maschinenelemente und die sich daraus ergebenden tribologischen Anforderungen des Maschinenbaus. Sie können einfache Aufgaben der Kontaktmechanik lösen (Hertz'sche Pressung). Sie kennen Mechanismen von Reibung, Verschleiß und Schmierung sowie zugehörige Modelle und Kennzahlen. Sie kennen genormte tribologische Versuche und können diese an einem Tribometer durchführen.
''Lehrinhalte'':Aufbau eines tribologischen Systems, Hertz'sche Pressung, trockene Reibung und Verschleiß, Schmierung, Reibungs- und Verschleißkenngrößen, Modelle zu Reibung und Verschleiß, tribotechnische Werkstoffe, Reibkennlinien und Schwingungen, Tribometrie
''Literatur'': * Czichos, Habig: Tribologie-Handbuch, 5. Auflage, Springer, jeweils aktuelleste Auflage * Popov: Kontaktmechanik und Reibung, Springer, jeweils aktuelleste Auflage * Bauer: Tribologie, Springer, jeweils aktuelleste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Tribologie |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Angewandte Mathematik I|Angewandte Mathematik I (BMD-2024)]]|J. Kirchhof| |1|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMD-2024)]]|S. Lange| |1-2|[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMD-2024)]]|K. Ottink| |1-3|[[Nachhaltigkeit im Maschinenbau|Nachhaltigkeit im Maschinenbau (BMD-2024)]]|K. Ottink| |1|[[Programmieren I|Programmieren I (BMD-2024)]]|A. Haja| |1|[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMD-2024)]]|M. Graf| |2|[[Angewandte Mathematik II|Angewandte Mathematik II (BMD-2024)]]|J. Kirchhof| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMD-2024)]]|A. Haja| |2|[[Programmieren II|Programmieren II (BMD-2024)]]|A. Haja| |2|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BMD-2024)]]|O. Helms| |2|[[Werkstofftechnik|Werkstofftechnik (BMD-2024)]]|E. Held| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BMD-2024)]]|K. Ottink| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BMD-2024)]]|A. Haja| |3|[[Physik|Physik (BMD-2024)]]|J. Kirchhof| |3|[[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMD-2024)]]|M. Graf| |3|[[Thermo- und Fluiddynamik|Thermo- und Fluiddynamik (BMD-2024)]]|O. Böcker| |4|[[Computer Aided Styling|Computer Aided Styling (BMD-2024)]]|A. Wilke| |4|[[Fabrikplanung und Produktionsorganisation|Fabrikplanung und Produktionsorganisation (BMD-2024)]]|S. Lange| |4|[[Industriedesign|Industriedesign (BMD-2024)]]|A. Wilke| |4|[[Konstruktionslehre II|Konstruktionslehre II (BMD-2024)]]|K. Ottink| |4|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BMD-2024)]]|M. Graf| |4|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMD-2024)]]|A. Pechmann| |4|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BMD-2024)]]|S. Lange| |4|[[Wärmeübertragung|Wärmeübertragung (BMD-2024)]]|O. Böcker| |5|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BMD-2024)]]|M. Blattmeier| |5|[[Konstruktionslehre III|Konstruktionslehre III (BMD-2024)]]|K. Ottink| |5|[[Praxissemester|Praxissemester (BMD-2024)]]|A. Wilke| |5|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BMD-2024)]]|A. Wilke| |6|[[Anlagen- und Kraftwerkstechnik|Anlagen- und Kraftwerkstechnik (BMD-2024)]]|C. Jakiel| |6|[[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMD-2024)]]|E. Wings| |6|[[Automotive Design Techniken|Automotive Design Techniken (BMD-2024)]]|A. Wilke| |6|[[Data Science und Physical Computing|Data Science und Physical Computing (BMD-2024)]]|E. Wings| |6|[[Design Projekt I|Design Projekt I (BMD-2024)]]|A. Wilke| |6|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BMD-2024)]]|M. Graf| |6|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BMD-2024)]]|T. Schüning| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BMD-2024)]]|F. Schmidt| |6|[[PPS-/ERP-Systeme|PPS-/ERP-Systeme (BMD-2024)]]|A. Pechmann| |6|[[Produktmanagement I|Produktmanagement I (BMD-2024)]]|A. Haja| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BMD-2024)]]|J. Kirchhof| |6|[[Ressourceneffizienter Leichtbau|Ressourceneffizienter Leichtbau (BMD-2024)]]|O. Helms| |6|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMD-2024)]]|C. Jakiel| |6|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMD-2024)]]|M. Lünemann| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMD-2024)]]|S. Lange| |7|[[Design Projekt II|Design Projekt II (BMD-2024)]]|A. Wilke| |7|[[Ergonomie|Ergonomie (BMD-2024)]]|A. Wilke| |7|[[Industrieroboter|Industrieroboter (BMD-2024)]]|E. Wings| |7|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BMD-2024)]]|O. Böcker| |7|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BMD-2024)]]|S. Lange| |7|[[Montagetechnik|Montagetechnik (BMD-2024)]]|M. Lünemann| |7|[[Produktmanagement II|Produktmanagement II (BMD-2024)]]|A. Haja| |7|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BMD-2024)]]|M. Blattmeier| |7|[[Qualitätssicherung|Qualitätssicherung (BMD-2024)]]|M. Blattmeier| |7|[[Wind energy|Wind energy (BMD-2024)]]|I. Herraez| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMD-2024)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |WPM|[[3D-Konstruktion|3D-Konstruktion (BMD-2024)]]|A. Wilke| |WPM|[[Angewandte Statistik|Angewandte Statistik (BMD-2024)]]|J. Kirchhof| |WPM|[[Darstellungstechnik|Darstellungstechnik (BMD-2024)]]|A. Wilke| |WPM|[[Englisch|Englisch (BMD-2024)]]|M. Parks| |WPM|[[Faserverbund-Labor|Faserverbund-Labor (BMD-2024)]]|O. Helms| |WPM|[[Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung|Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung (BMD-2024)]]|T. Schüning| |WPM|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BMD-2024)]]|T. Schüning| |WPM|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BMD-2024)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Tribologie|Tribologie (BMD-2024)]]|M. Graf|
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme. Sie beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme in Grundzügen nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion moderner Computersysteme; Einführung in typische Bürosoftware für den Ingenieureinsatz ; Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen; Funktionen und Parameterübergabe; Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * Küveler, G., Schwoch, D.: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1, Vieweg+Teubner, 2009 * Hattenhauer, R.: Informatik für Schule und Ausbildung - Lehr-und Lernbuch für Schule und Ausbildung, Pearson, 2010 * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, R. Olthoff |Vorlesung Datenverarbeitung 1 |2 | |H.Bender,A.Haja, R.Olthoff |Labor Datenverarbeitung 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des Technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen m.H. eines CAD-Systems erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung
''Literatur'': * Hoischen, Fritz: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag * Vogel, Ebel, Creo Parametric und Creo Simulate, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre 1 |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel |2D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der linearen Algebra gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 2.Auflage 2012 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 10.Auflage 2010 * Bronstein/Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main) (1981) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien der Physik wie Kräfte, Energie, Impuls. Die Studierenden lernen die Beschreibung von Schwingungen durch Differentialgleichung kennen, verstehen grundlegende Begriffe der Wellenlehre wie Frequenz, Phasengeschwindigkeit, Polarisation und wenden diese Begriffe in der Akustik und Optik an. Sie können elektromagnetische Strahlung einordnen und deren Erzeugung erläutern. Sie beherrschen die geometrische Optik und kennen einfache optische Instrumente. Sie beherrschen die Lösung einfacher Übungsaufgaben zu den oben aufgeführten Gebieten.
''Lehrinhalte'':Kinematik, Kräfte, verschiedene physikalische Arten von Kräften, Arbeit und Energie, Impuls, Schwingungslehre (ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Differentialgleichungen), Dämpfung, Wellenlehre (Wellenlänge, Phasengeschwindigkeit, stehende Wellen, Superposition, Dispersion), Dopplereffekt, Akustik, Schallgeschwindigkeit, Lautstärkepegel, Dezibel, geometrische Optik, Elemente der Atomphysik.
''Literatur'': * Harten, U.: Physik. Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, 2003. * Tipler, P.A., Mosca, G.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Elsevier, 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Begriffe Kraft, Kräftegruppe und Moment verstehen. Sie sollen Schwerpunkte von Linien, Flächen und Volumina von zusammengesetzten Körpern berechnen können. Sie können die Gleichgewichtsbedingungen im Zwei- wie im Dreidimensionalen zur Ermittlung der Auflager- und Schnittreaktionen anwenden. Sie können reibungsbehaftete Systeme berechnen.
''Lehrinhalte'':Kraft und zentrale Kräftegruppe, Einzelkraft und starrer Körper, zentrale Kräftegruppe, Momente und allgemeine Kräftegruppe Moment einer Kraft in Bezug auf eine Achse, Flächen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtsbedingungen, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, Belastung durch Einzelkräfte und Streckenlast, analytische Ermittlung der Schnittreaktionen in Trägern, Fachwerke, Haftreibung
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 1, Verlag Pearson Studium, 2014 * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, 2011 * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1 - Statik, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf, O. Helms |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen der einzelnen Schritte der Softwareerstellung von der ersten Konzeption über die Definition von Anforderungen bis zum Test und der Abnahme. Vertiefung der Kenntnisse über die Programmerstellung und Versetzung in die Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zergliedern sowie ein computergestütztes Lösungskonzept zu erarbeiten. Erstellen von Programme mittlerer Komplexität und Nachvollziehen von Quellcode anspruchsvoller fremder Programme.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung; Halbleiter (Grundlagen, Betriebsverhalten), einfache Schaltungen mit Halbleitern
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik weiter entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der Analysis gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Funktionsbegriff, Differentialrechnung, Differenzenquotient, Differentialquotient, partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, mehrfache Integrale.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 2.Auflage 2012 * Bronstein/Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main) (1981) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik 2 |6 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die Grundbegriffe der Festigkeitslehre Spannung, Dehnung, Verschiebung sowie das HOOKEsche Gesetz verstehen und auf die technischen Beanspruchungsfälle Zug/Druck, Biegung, Torsion und Scherung anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hookesches Gesetz, Anwendung auf Zug/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium * Müller, Ferber, Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | | |Technische Mechanik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstoffkunde | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Werkstoffe; Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, Thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen; Aushärtung; Mechanische Eigenschaften;Korrosion und Verschleiß; Einteilung der Werkstoffen, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe: Werkstoffprüfung
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, VDI * Bergmann: Werkstofftechnik, Hanser * Hornbogen: Werkstoffe, Springer * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Werkstoffkunde |4 | |T. Schüning, H. Bloeß |Praktikum Werkstoffkunde |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Konstruktionslehre 1|Konstruktionslehre 1 (BMDPV-2011)]], Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente |6 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik weiter entwickeln, den Inhalt der Vorlesungen Mathematik I und II in neuen Zusammenhängen sehen, weiterführende Begriffe und -techniken sicher beherrschen. Sie sollen die mathematische Arbeitsweise und die entwickelte Intuition umsetzen können und auf mathematische Probleme, die im Wesentlichen aus dem Bereich Maschinenbau stammen, anwenden können.
''Lehrinhalte'':Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differentialgleichungen, Systeme linearer Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 2.Auflage 2012 * Bronstein/Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 1981 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik 3 |4 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Organisation und Abwicklung von Projekten erlernen.
''Lehrinhalte'':Die Lerninhalte (Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten, Netzplantechnik, Projektsimulation, betriebswirtschaftliche Aspekte) werden zunächst kurz theoretisch aufbereitet und dann mittels eines Simulationstools (Planspiel) angewendet.
''Literatur'': * PMI Institute, A Guide to the Project Management Body of Knowledge (Pmbok Guide), Project Mgmt Inst, 2014; Zandhuis, Anton Eine Zusammenfassung des Pmbok Guide - Kurz und Bündig: Basierend auf PMBOK, Van Haren Publishing 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, A. Haja |Vorlesung Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten KOS richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':Kinematik des Punktes, ebene und räumliche Bewegung,
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 3, Verlag Pearson Studium, 14. Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3 - Kinetik, Springer, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Technische Mechanik 3 |4 |
geführte Bewegung und Zwangsbedingungen, Kinematik des starren Körpers, allgemeine ebene Bewegung, Translation und Rotation Kinetik der Punktmasse, dynamisches Grundgesetz und Prinzip von D-Alembert, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Leistung und Wirkungsgrad, Kinetik des starren Körpers, Massenträgheitsmoment und Trägheitstensor, Transformationsformeln für parallele Achsen, Trägheitshauptachsen, MTM häufig vorkommender Körper, Kinetik von Mehrkörpersystemen, Zwangsbedingungen
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermodynamischen Grundlagen und die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Die Studierenden beherrschen die thermodynamische Analyse/Bilanzierung, sowie Rechnungen zu Zustandsänderungen in geschlossenen/offenen Systeme.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Exergie, Anergie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse. Strömungslehre: Statik der Fluide (Hydrostatik, Aerostatik), Kräfte und Momente strömender Fluide (Masse, Impuls, Energie)
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, Springer Vieweg Verlag * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 * Zierep, L und Bühler, K: Grundzüge der Strömungslehre, Springer Vieweg Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |3D-Konstruktion | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Konstruktionslehre 1|Konstruktionslehre 1 (BMDPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '3D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Creo-Elements' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':D3-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'CATIA von Dassault Systems'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Part Design. Baugruppenmodellierung mit Assembly Design und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Drafting.
''Literatur'': * Manuals des Programms, Übungsunterlagen/Skript Prof.Dr. W. Gehlker, M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz, A. Wilke |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Anlagentechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Dimensionierung von Behältern bei gegebenen Belastungen, Gestaltung von Apparaten, hygienic design, Anlagenplanung, Fließbilder, Sicherheitstechnik, Kostenschätzung
''Literatur'': * Frank P. Helmus: Anlagenplanung - von der Anfrage bis zum Angebot, Wiley-VCH Verlag 2003 * Walter Wagner: Festigkeitsberechnungen im Rohrleitungs- und Apparatebau, 7. Auflage, Vogel-Verlag 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Apparatebau |2 | |S. Fröhlich |Anlagenplanung |2 |
|!Modulbezeichnung |Automation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Im Vordergrund steht dabei der Prozess des 3D-Drucks.
''Literatur'': * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automation |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit oder Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Insbesondere werden die elektrischen Antriebe betrachtet.
''Literatur'': * Rainer Hagl; Elektrische Antriebstechnik. Hanser-Verlag GmbH (2013) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |E. Wings |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mÃndliche PrÃfung oder Projektarbeit oder mÃndliche PrÃsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und kÃnnen sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. AusgewÃhlte Automatisierungsmittel und -systeme einschlieÃlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Insbesondere werden die elektrischen Antriebe betrachtet.
''Literatur'': * Rainer Hagl; Elektrische Antriebstechnik. Hanser-Verlag GmbH (2013) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; EinfÃhrung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe |4 | |E. Wings |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |CA-Styling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Prinzipien bei der NURBS basierten Freiformflächen-Modellierung mit Alias Automotive. Sie kennen erste Modellierungsstrategien, um komplexe Formen im hohen Qualitätslevel aufzubauen und haben die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung einer Flächenqualität verstanden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, erste eigene Gestaltungsideen in reale Geometrie zu überführen und diese hochwertig zu visualisieren.
''Lehrinhalte'':Computer Aided Styling (CAS). 3D-Modellierung technischer Freiformflächen und fotorealistische Visualisierung der Entwurfsarbeit mit der CAS-Software Alias Automotive. Geometrie Basics, Parameterisierung & construction Units, Modeling Strategy, Primary and transitional surfaces, Analysewerkzeuge, Class-A Flächen, dynamic Modelling, Direkt Modelling, Datentransfer, Parameterisierung & construction Units, Visualisierung.
''Literatur'': * diverse tutorials & Helpfiles u.a. http://aliasdesign.autodesk.com/learning/tutorials/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |CA-Styling |4 |
|!Modulbezeichnung |Industriedesign | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Projekt, Mappe, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen, Gestaltungsprinzipien, Theorie und Wirken des Industriedesigns und haben praktische Erfahrung bei der Gestaltung eines Entwurfsprojektes. Sie kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien im Grafikdesign und sind in der Lage mit Grafik-Software ansprechende Gestaltungsarbeit zu erstellen. Sie kennen Sie die Grundlagen der Darstellungstechnik als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und haben Design-Renderings mit Marker-Technik und Grafiktabletts erstellt.
''Lehrinhalte'':Definition, Kontext und Arbeitsphasen des Designprozesses, Designgeschichte, Designphilosophien, Designstile, ästhetische Grundlagen, Gestaltungslehre, Farbgestaltung, Modellbautechnik, Grafikdesign, Softwareschulung InDesign, Illustrator, Photoshop, Grundlagen Darstellungstechnik, Licht, Schatten und Reflexion, Marker-Technik, Design-Renderings, Grafiktablett.
''Literatur'': * Vorlesungsskript, weitere aktuelle Literatur wird in der VL ausgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Industriedesign |4 | |A. Wilke |Darstellungstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre 3 | |!Semester |4-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionlehre 1 und 2, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die wichtigsten Kunststoffe sowie Faserwerkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften kennen. Die Konstruktionsrichtinien soll der Student anwenden können. Dazu gehört die Dimensionierung sowie ein werkstoff- und fertigungsgerechtes Konstruieren. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie einfache Bauteile mittels Rapid Prototyping erstellen können.
''Lehrinhalte'':Unterteilung in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste sowie der Verstärkungsfasern; nichtlineare Elastizität, Viskosität, Relaxation, Kriechen, Anisotropie; werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktionrichtlinien ; wichtigste RP-Verfahren und ihre Spezifika, Verfahrensketten zur Herstellung von Prototypen mit definierten Eigenschaften. Überblick über Wirkprinzipien, Werkstoffe, Übernahme von Daten aus CAD-Systemen, Datenaufbereitung
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente * G. Erhard: Konstruieren mit Kunststoffen * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.v. (Hrsg.): Handbuch Faserverbundkunststoffe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Kunststoffkonstruktion |2 | |F. Schmidt |Kunststoffkonstruktion |2 | |M. Vogel |Rapid Prototyping |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Technische Mechanik 3|Technische Mechanik 3 (BMDPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Modellierung ungleichmäßig übersetzenden Mechanismen. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink und entwickeln entsprechende Modelle durch physikalische Modellierung.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dynamik der starren Maschine, Bewegungszustände, Lager- und Gelenkkräfte, Massenausgleich, Aufstellung der starren Maschine, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden. Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen, physikalische Modellierung.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer Verlag, 2016 * Kutzner, R., Schoof, S.: MATLAB/Simulink, Skripte RRZN Hannover, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |R. Götting |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsorganisation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Produktionsorganisation Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Produktionsorganisation |2 | |S. Lange |Seminar Produktionsorganisation |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen Funkenerosion, Trennen, NC-Programmierung
''Literatur'': * F. Klocke, W. König: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Konstruktionslehre 1|Konstruktionslehre 1 (BMDPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '3D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Creo-Elements' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':Phasenmodell des KEP, Aufgabenphase, Konzeptphase, Funktionsstrukturen, Suchen von Wirkprinzipien, Arbeit mit dem Patentfundus, Technisch-wirtschaftliche Bewertung, Entwurfsphase, Entwicklung von Baureihen, Ausarbeitungsphase 3D-Konstruktion: Das 3D-CAD-System 'Creo Parametric', Skizzierer, Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile, Ableitung von 2D-Zeichnungen, Baugruppenmodellierung
''Literatur'': * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Verlag * Hoenow, Meißner: Entwerfen und Gestalten im Maschinenbau, Hanser Verlag * Vogel, Ebel: Creo Parametric/ Creo Simulate Einstieg in die Konstruktion und Simulation mit Creo, Hanser verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Methodisches Konstruieren |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2011)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt I |4 |
|!Modulbezeichnung |Graphische Datenverarbeitung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der grafischen Datenverarbeitung entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf CAM und CAD sehen. Sie sollen die Grundlagen der Datenerarbeitung in CAM/CAD-Software verstehen und anwenden können.
''Lehrinhalte'':Lineare Abbildungen, Grafikelemente, Datenstrukturen für Grafiken, Dateiformate, Anwendungen der grafischen Datenverarbeitung im Bereich Maschinenbau
''Literatur'': * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) * E. M. Mortenson: Geometric Modeling. John Wiley and Sons, Inc., New York (1997) * W. Weber: Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Graphische Datenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Antrieben zu bewerten. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien. Sie sind in der Lage rechnergestützt Schaltpläne zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Hydraulische Antriebe: Grundlagen der Hydraulik, hydraulischer Antrieb, Prinzip der hydrostatischen Energieübertragung, Hydropumpen, Hydromotoren, hydraulische Getriebe, Hydrozylinder, Hydroventile, Grundschaltungen, Projektierung hydraulischer Antriebe, rechnerunterstützte Schaltungsentwicklung und Simulation. Pneumatische Antriebe: Grundlagen der Pneumatik, Bestandteile des Energieversorgungsteils, Ventile, Pneumatikzylinder, Druckluftmotoren, Zubehör. Darstellung eines Antriebssystems, rechnergestützte Schaltungsentwicklung und Simulation, Automatisierung mit SPS.
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2012 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2012 * Merkle, D.: Hydraulik Grundstufe, Springer, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieroboter | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den prinzipiellen Lösungen der automatisierten Handhabung vertraut. Es kennen die unterschiedlichen Robotersysteme hinsichtlich ihrer Funktion und praktischen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind vertraut mit den Grundlagen zur Modellierung einer Kinematik.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Robotik; Grundbegriffe, Definitionen, Einsatz, Anwendungen, Stand der Technik, visionäre Perspektiven, Grenzen der Entwicklung; Aufbau von Industrierobotern: Struktur und Kinematik; Roboterkenngrößen; Antriebe; Effektoren; Steuerung und Programmierung: Übersicht, Beschreibung und Transformation der Bahntrajektorien, Beispiele für Steuerungen und Programmiersprachen; Roboterperipherie und Gesamtsysteme; praktische Übungen zur Roboterprogrammierung.
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) * B. Siciliano, O. Khatib; Handbook of Robotics; Springer (2008) * S. Hesse, V. Malisa; Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Industrieroboter |2 | |E. Wings |Labor Industustrieroboter |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |25 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 840 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |mindestens 60 CP aus den ersten 3 Semestern, Präsentations- und Kommunikationstechniken | |!Empf. Voraussetzungen |mindestens 80 CP aus den ersten 3 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat gem. PS-Ordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Praxissemesterbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, Ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Themen nach Vereinbarung mit dem aufnehmenden Betrieb
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |betreuender Professor |Praxissemester |0 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester-Seminar | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Praxissemesterbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen verschiedene Praxissemesterstellen und können sich etwas besser im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierenden sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln Inhalt strukturieren Inhalt gestalten und darstellen Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen Nutzen verschiedener Präsentationsmedien Normgerechte Erstellung technischer Berichte
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |1 | |Lange |Präsentations- u. Kommunikationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissphase | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Praxissemesterbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen verschiedene Praxissemesterstellen und können sich etwas besser im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierenden sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln Inhalt strukturieren Inhalt gestalten und darstellen Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen Nutzen verschiedener Präsentationsmedien Normgerechte Erstellung technischer Berichte
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |1 | |Lange |Präsentations- u. Kommunikationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement 1 | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung und/oder Projektarbeit und/oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMDPV-2011)]], [[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie haben Kenntnisse grundlegender statistischer Zusammenhänge und Verfahren. Sie haben die wesentlichen Zusammenhänge bei Stichprobenannahmeprüfungen verstanden und können sie anwenden. Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen sind ihnen ebenso bekannt wie bei der statistischen Prozessregelung, Kennwerte können interpretiert werden. Die Studierenden kennen einige Einflussfaktoren von Qualitätskosten sowie für die Auswahl und Beurteilung von Lieferanten
''Lehrinhalte'':Einführung; Grundlagen der Statistik; Annahme-Stichprobenprüfung; Fähigkeitsuntersuchungen und -kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -Bewertung; Qualitätskosten.
''Literatur'': * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, Mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung digitaler Regler.
''Literatur'': * Horn, M., Dourdoumas, N.; Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004. * Lutz, H., Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, Harri Deutsch, 2003. * Schulz, G.: Regelungstechnik 1: Lineare und nichtlineare Regelung, Rechnergestützter Reglerentwurf, Oldenbourg, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |R. Götting, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Strömungsmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Strömungsmaschinen: Grundlagen der Thermodynamik und Strömungslehre, Strömung in Verdichter und Turbine, Kennzahlen und Ähnlichkeitsgesetze, Betriebsverhalten und Kennfelder, Aufbau und Bauformen von Strömungsmaschinen, Dampfturbinen, Gasturbinen, Flugtriebwerke, Pumpen.
''Literatur'': * Bohl, W.: Strömungsmaschinen 1, Vogel Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Strömungsmaschinen |3 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Strömungsmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Technisches Projekt | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Sytematisches Vorgehen bei technischen Aufgaben, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Technisches Projekt |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Werkzeugmaschinen Ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik
Seminar Mechatronische Produktionssysteme Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Werkzeugmaschinen |2 | |S. Lange |Seminar Werkzeugmaschinen |2 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -entwicklung Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7., völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -entwicklung Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7., völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Windkraftanlagen | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Es werden die physikalischen, konstruktiven und anlagentechnischen Grundkenntnisse der Windkraftanlagentechnologie vermittelt.
''Lehrinhalte'':Aktueller Stand der Entwicklung und Technik; Historische Windmühlen; Aufbau und Funktion moderner Windkraftanlagen; Windverhältnisse und -messungen; Energieinhalt des Winds; Physik der Windenergiewandlung (Betzsche Theorie), Aerodynamik des Rotorblatts, Kennfeldbetrachtungen; Betriebsverhalten; Schwingungs- und Beanspruchungsmessungen; WKA-Design.
''Literatur'': * Gasch/Twele; Wind Power Plants; Solarpraxis AG,2002 * Hau, E.; Windkraftanlagen; 2. Auflage, Springer, Berlin, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Windkraftanlagen |2 |
|!Modulbezeichnung |Wärme- und Stofftransport | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Wärmeübertragung. Sie können strömungs- und wärmetechnische Effekte vermessen und deuten. Sie können numerische Simulationen von Strömungsprozessen erstellen und deren Ergebnisse kritisch hinterfragen, interpretieren und beurteilen.
''Lehrinhalte'':Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung), Bauformen von Wärmeübertragern, Strömungssimulation (Turbulenz, Grenzschichten, Netzgenerierung, Interpretation)
''Literatur'': * Marek, R.: Praxis der Wärmeübertragung, 1. Auflage, Hanser-Verlag * Lecheler, S.: Numerische Strömungsberechnung, 1. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Wärmeübertragung |2 | |J. Strybny |Strömungslehre 2 |2 | |S. Setz |Labor Wärme- und Stofftransport |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2011)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Ergonomie | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Ergonomie und können diese, in Produktanalyse und ergonomischen Produktentwicklung, praxisgerecht anwenden und Produkte menschengerecht und gut bedienbar gestalten. Weiterführend sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prozesse der new green economy zu bewerten und zu analysieren, um hieraus nachhaltige eco-design Aspekte in den Produktentwicklungsprozess einfließen zu lassen.
''Lehrinhalte'':Position zu Arbeit und Technik, Arbeitsphysiologie, anthropometrische Grundlagen, Arbeitsumgebung. Beleuchtung & Farbe, Schall & Schwingungen, Klima, Schadstoffe & Strahlung, Arbeitsplatzgestaltung, Verhaltensergonomie, Ergonomische Arbeitsmittelgestaltung, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Virtuelle Menschmodelle, ECO-Design, Ökolabelling, new green economy.
''Literatur'': * H. J. Bulliger.: Ergonomie, Produkt- und Arbeitsgestaltung. Teubner, 1994 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Ergonomie |2 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BMDPV-2011)]], Technisch Mechanik 2, [[Technische Mechanik 3|Technische Mechanik 3 (BMDPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BMDPV-2011)]], Technisch Mechanik 2, [[Technische Mechanik 3|Technische Mechanik 3 (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Kolbenmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, Reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Urlaub, A.: Verbrennungsmotoren, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2011)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen.
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |PPS-/ERP-Systeme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Das Modul baut auf ersten Erfahrungen mit Abläufen in Unternehmen sowie auf Wissen aus dem 4. und 6. Semesters auf. Insbesondere sind dies BWL, Prozessgestaltung in der Fertigungstechnik, Produktionsorganisation sowie Wertstromgestaltung. | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |PL: WP - Planspiel mit Präsentation und Hausarbeit SL: Fallstudien, Quiz | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen am Fallbeispiel ein ERP-System mit seinem Aufbau und typischen Daten kennen und pflegen, um diese für Analysen nutzen zu können. Zudem lernen sie wesentliche Elemente der Produktionsplanung und -steuerung (PPS), umgesetzt in einer Standardsoftware, kennen und können diese im Rahmen des cash-to-cash-Prozesses eines Beispielunternehmen anwenden.
''Lehrinhalte'':Am Beispiel von vier Modulen (Navigation, SD, MM, PP) des Standardcurriculum der SAP-UCCs wird in S/4 HANA eingeführt. Wesentlichen Begriffe und Methoden der PPS erlernt. Die Methoden zur Durchführung eines kompletten cash-to-cash-Prozesses eines Produktionsunternehmen werden im Rahmen von Planspielen (ERPsim) angewendet und vertieft.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 * Schönsleben, Paul: Integrales Logistikmanagement - ..., 8. Auflage, besonders Kapitel 1 und 5 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Einführung in PPS/ERP-Systeme |2 | |A. Pechmann, H.Voß |Übung PPS/ERP-Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement 2 | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung und/oder Projektarbeit und/oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Systematische Zielgruppenbestimmung für ein neues Produkt und detaillierte Ausarbeitung mit Hilfe von Milieubetrachtungen.Erstellen von Marketing- Material und Ausarbeitung von Werbekonzepten. Ausarbeitung von Kundenbefragungen auf der o.g. Basis sowie deren Durchführung und Auswertung. Erarbeiten eines technischen Konzeptes für das Produkt inklusive Aufwandsschätzung und Risikobetrachtung.
''Lehrinhalte'':
Detaillierte Ausarbeitung von Produktideen
Zielgruppenanalyse auf Basis von Milieu-Studien
Ausarbeitung von Marketing-Material und Werbekonzepten
Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Kundenbefragung
Aufwandsschätzung für die Produktentwicklung
Durchführen einer Risikoanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebswirtschaft, [[Praxissemester|Praxissemester (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung der übergreifenden Denkweise ebenso verstanden wie die eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
''Literatur'': * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Qualitätsmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praxisphase | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Bachelorarbeit |12 |
|!Modulbezeichnung |Aeolus Projekt | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Steffen | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die Inhalte der technischen Fachvorlesungen in einem konkreten Beispiel anwenden können. Er soll Teilaufgaben selbständig bearbeiten, im Team Probleme diskutieren und zu einem Abschluss bringen.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist in einem Projektbericht zu verfassen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Steffen |Aeolusprojekt |2 |
|!Modulbezeichnung |LabVIEW Programmierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':In dieser Veranstaltung wird die Software LabVIEW eingesetzt, um den Studierenden die Grundprinzipen der Datenerfassung zu vermitteln. Die Studierenden verstehen die Programmierung nach dem Datenflussprinzip, sie verstehen und erstellen Zustandsdiagramme und kennen die Grundlagen der Datenerfassung durch digitale Computer. Die Studierenden lernen den Umgang mit der Softwareentwicklungsumgebung LabVIEW. Sie erstellen einfache Beispiele zur Datenerfassung verschiedener Messsignale.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der digitalen Messwerterfassung, Programmierung nach dem Datenflussprinzip, Umsetzung von Zustandsdiagrammen. Wesentliche Elemente der LabVIEW Programmeriung: Virtual Instruments (VI), SubVIs, Kontrollstrukturen, Graph und Charts, Datentypen, lokale Variable, Eigenschaftsknoten und Referenzen, Programmieren mit DAQmx Treiber, Fehlerbehandlung, Debugging. Die Studierenden erstellen eine umfangreichere Anwendung in LabVIEW und präsentieren diese Anwendung und deren Entwicklung.
''Literatur'': * Georgi, W. und Metin, E.: Einführung in LabVIEW, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |LabVIEW Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der nuermischen Mathematik anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Numerischen Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse, praktische Übungen am Rechner
''Literatur'': * G. Wenisch, W. Preus: Numerische Mathematik; Hanser Verlag, 2001 * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |2 | |E. Wings |Seminar Numerische Mathematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der nuermischen Mathematik anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Numerischen Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse, praktische Übungen am Rechner
''Literatur'': * G. Wenisch, W. Preus: Numerische Mathematik; Hanser Verlag, 2001 * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |2 | |E. Wings |Seminar Numerische Mathematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsmaschinen 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsmaschinen Ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Produktionsmaschinen 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionssystematik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Produktionssystematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt MyMiCC | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik; Werkzeugmaschine; Produktionsmaschinen | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln nach Vorgabe unter Anleitung mechatronische Maschinenkomponenten oder montieren Maschinenkompponenten und -systeme und nehmen diese in Betrieb. Sie verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration.
Sie erfahren durch parktische Systementwicklung die Komplexität und das Anforderungsprofil bei der Entwicklung mechatronischer Maschinenbaugruppen und lernen, Erkenntnisgewinn und Entwicklungsergebnsise in Form eines technischen Berichts zu dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung MyMiCC Gestaltung von Produktionssystemen, Ableiten von Anforderungsprofilen an Systemkomponenten, Entwicklung von Systemkomponenten, Systemmodellierung, Montage, Inbetriebnahme und Test, Dokumentation
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung MyMiCC |2 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und/oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Robotik, Kinematik, Simulation, Simulationstechnik, Simulationssysteme
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) * G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS: Theorie und Praxis; Vieweg + Teubner (2009) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer Verlag 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Robotik und Simulation |2 | |E. Wings |Seminar Robotik und Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Simulationstechniken | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, mit einem geeigneten Werkzeug zur Simulation umzugehen.
''Lehrinhalte'':Simulation, Simulationssysteme, Formelmanipulkationssysteme, Programmierung eines Simulationssystems
''Literatur'': * G. Stark: Robotik mit MATLAB; Hanser Verlag 2009 * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer Verlag 2011 * J. T. Avery: MapleSim, Cel Publishing 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Simulationstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Solarboot Projekt | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Solartechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Desmond, K.: Electric Boats and Ships - a history, McFarland, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, J. Kirchhoff |Solarbootprojekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Strukturanalyse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BMDPV-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Vogel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen befähigt werden, mit dem CAD-System Creo Parametrics modellierte Bauteile und Baugruppen statisch und dynamisch zu berechnen, sowie Parameteroptimierungen an solchen Bauteilen durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Bestandteile eines FEM-Modells, Nachbildung der Geometrie, Materialkennwerte, Modellierung der Belastung und von Randbedingungen, Durchführung und Auswertung statischer und dynamischer Analysen, Optimierung
''Literatur'': * Vogel, Ebel: Creo Parametric und Creo Simulate Einstieg in die Konstruktion und Simulation mit Creo, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Ebel |Strukturanalyse |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Datenverarbeitung 1|Datenverarbeitung 1 (BMDPV-2011)]]|A. Haja| |1|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |1|[[Konstruktionslehre 1|Konstruktionslehre 1 (BMDPV-2011)]]|K. Ottink| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |1|[[Physik|Physik (BMDPV-2011)]]|R. Götting| |1|[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BMDPV-2011)]]|M. Graf| |2|[[Datenverarbeitung 2|Datenverarbeitung 2 (BMDPV-2011)]]|A. Haja| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMDPV-2011)]]|A. Haja| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |2|[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BMDPV-2011)]]|O. Helms| |2|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2011)]]|T. Schüning| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BMDPV-2011)]]|K. Ottink| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BMDPV-2011)]]|A. Haja| |3|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMDPV-2011)]]|A. Pechmann| |3|[[Technische Mechanik 3|Technische Mechanik 3 (BMDPV-2011)]]|M. Graf| |3|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMDPV-2011)]]|O. Böcker| |4|[[3D-Konstruktion|3D-Konstruktion (BMDPV-2011)]]|A. Wilke| |4|[[Anlagentechnik|Anlagentechnik (BMDPV-2011)]]|S. Fröhlich| |4|[[Automation|Automation (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |4|[[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |4|[[Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe|Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |4|[[CA-Styling|CA-Styling (BMDPV-2011)]]|A. Wilke| |4|[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2011)]]|A. Wilke| |4-6|[[Konstruktionslehre 3|Konstruktionslehre 3 (BMDPV-2011)]]|K. Ottink| |4|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BMDPV-2011)]]|M. Graf| |4|[[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |4|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |5|[[Konstruktionslehre 2|Konstruktionslehre 2 (BMDPV-2011)]]|K. Ottink| |6|[[Design Projekt I|Design Projekt I (BMDPV-2011)]]|A. Wilke| |6|[[Graphische Datenverarbeitung|Graphische Datenverarbeitung (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BMDPV-2011)]]|F. Schmidt| |6|[[Industrieroboter|Industrieroboter (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |6|[[Praxissemester|Praxissemester (BMDPV-2011)]]|Praxissemesterbeauftragter| |6|[[Praxissemester-Seminar|Praxissemester-Seminar (BMDPV-2011)]]|Praxissemesterbeauftragter| |6|[[Praxissphase|Praxissphase (BMDPV-2011)]]|Praxissemesterbeauftragter| |6|[[Produktmanagement 1|Produktmanagement 1 (BMDPV-2011)]]|A. Haja| |6|[[Qualitätssicherung|Qualitätssicherung (BMDPV-2011)]]|T. Schüning| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BMDPV-2011)]]|R. Götting| |6|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMDPV-2011)]]|O. Böcker| |6-7|[[Technisches Projekt|Technisches Projekt (BMDPV-2011)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |6|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |6|[[Windkraftanlagen|Windkraftanlagen (BMDPV-2011)]]|O. Böcker| |6-7|[[Wärme- und Stofftransport|Wärme- und Stofftransport (BMDPV-2011)]]|O. Böcker| |7|[[Design Projekt II|Design Projekt II (BMDPV-2011)]]|A. Wilke| |7|[[Ergonomie|Ergonomie (BMDPV-2011)]]|A. Wilke| |7|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BMDPV-2011)]]|M. Graf| |7|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BMDPV-2011)]]|O. Böcker| |7|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |7|[[Montagetechnik|Montagetechnik (BMDPV-2011)]]|M. Lünemann| |7|[[PPS-/ERP-Systeme|PPS-/ERP-Systeme (BMDPV-2011)]]|A. Pechmann| |7|[[Produktmanagement 2|Produktmanagement 2 (BMDPV-2011)]]|A. Haja| |7|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BMDPV-2011)]]|F. Schmidt| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMDPV-2011)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |WPM|[[Aeolus Projekt|Aeolus Projekt (BMDPV-2011)]]|T. Steffen| |WPM|[[LabVIEW Programmierung|LabVIEW Programmierung (BMDPV-2011)]]|R. Götting| |7|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |3|[[Produktionsmaschinen 1|Produktionsmaschinen 1 (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |7|[[Produktionssystematik|Produktionssystematik (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |WPM|[[Projekt MyMiCC|Projekt MyMiCC (BMDPV-2011)]]|S. Lange| |7|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Simulationstechniken|Simulationstechniken (BMDPV-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Solarboot Projekt|Solarboot Projekt (BMDPV-2011)]]|K. Ottink| |WPM|[[Strukturanalyse|Strukturanalyse (BMDPV-2011)]]|M. Vogel|
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme. Sie beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme in Grundzügen nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion moderner Computersysteme; Einführung in typische Bürosoftware für den Ingenieureinsatz ; Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen; Funktionen und Parameterübergabe; Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * Küveler, G., Schwoch, D.: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1, Vieweg+Teubner, 2009 * Hattenhauer, R.: Informatik für Schule und Ausbildung - Lehr-und Lernbuch für Schule und Ausbildung, Pearson, 2010 * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, R. Olthoff |Vorlesung Datenverarbeitung I |2 | |A.Haja, H.Bender, R.Olthoff |Labor Datenverarbeitung I |2 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |80 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Tests am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des Technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen von Einzelteilen und kompletten Baugruppen m.H. eines CAD-Systems erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung
''Literatur'': * Hoischen, Fritz: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil I |2 | |Th. Ebel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil II |2 |
|!Modulbezeichnung |Mentorenprojekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mentoring Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |1 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 15 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbstständig ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der notwendigen Grundlagen bearbeiten. Sie können die relevanten ingenieurwissenschaftlichen Sachverhalte in Form einer Präsentationen darstellen und dokumentieren. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden untereinander und den Dozenten der Hochschule wird gestärkt.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Zusammenarbeit im Team und ihre Lehr- und Lernumgebung an der Hochschule kennen. Gemeinschaftliche Erarbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung im Team. Die Aufgabenstellung erfolgt durch bzw. mit dem Mentor bzw. der Mentorin.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD (zugewiesene Mentoren) |Mentorenprojekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien der Physik wie Kräfte, Energie, Impuls. Die Studierenden lernen die Beschreibung von Schwingungen durch Differentialgleichung kennen, verstehen grundlegende Begriffe der Wellenlehre wie Frequenz, Phasengeschwindigkeit, Polarisation und wenden diese Begriffe in der Akustik und Optik an. Sie können elektromagnetische Strahlung einordnen und deren Erzeugung erläutern. Sie beherrschen die geometrische Optik und kennen einfache optische Instrumente. Sie beherrschen die Lösung einfacher Übungsaufgaben zu den oben aufgeführten Gebieten.
''Lehrinhalte'':Kinematik, Kräfte, verschiedene Arten von Kräften, Arbeit und Energie, Impuls, Schwingungslehre (ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Differentialgleichungen), Dämpfung, Wellenlehre (Wellenlänge, Phasengeschwindigkeit, stehende Wellen, Superposition, Dispersion), Dopplereffekt, Akustik, Schallgeschwindigkeit, Lautstärkepegel, Dezibel, geometrische Optik, Elemente der Atomphysik.
''Literatur'': * Harten, U.: Physik. Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg, 2017. * Tipler, P.A., Mosca, G.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Springer Spektrum, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Begriffe Kraft, Kräftegruppe und Moment verstehen. Sie sollen Schwerpunkte von Linien, Flächen und Volumina von zusammengesetzten Körpern berechnen können. Sie können die Gleichgewichtsbedingungen im Zwei- wie im Dreidimensionalen zur Ermittlung der Auflager- und Schnittreaktionen anwenden. Sie können reibungsbehaftete Systeme berechnen.
''Lehrinhalte'':Kraft und zentrale Kräftegruppe, Einzelkraft und starrer Körper, zentrale Kräftegruppe, Momente und allgemeine Kräftegruppe Moment einer Kraft in Bezug auf eine Achse, Flächen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtsbedingungen, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, Belastung durch Einzelkräfte und Streckenlast, analytische Ermittlung der Schnittreaktionen in Trägern, Fachwerke, Haftreibung
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 1, Verlag Pearson Studium, 2014 * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, 2011 * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1 - Statik, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf, O. Helms |Technische Mechanik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen der einzelnen Schritte der Softwareerstellung von der ersten Konzeption über die Definition von Anforderungen bis zum Test und der Abnahme. Vertiefung der Kenntnisse über die Programmerstellung und Versetzung in die Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zergliedern sowie ein computergestütztes Lösungskonzept zu erarbeiten. Erstellen von Programme mittlerer Komplexität und Nachvollziehen von Quellcode anspruchsvoller fremder Programme.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung; Halbleiter (Grundlagen, Betriebsverhalten), einfache Schaltungen mit Halbleitern
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |96 h Kontaktzeit + 144 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden, so dass sie mathematisch formulierte Texte verstehen und auf Basis von Fachliteratur eigenständig arbeiten können. Sie verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Die Studierenden kennen die Methoden der eindimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Sie verstehen die entsprechenden Zusammenhänge und sind in der Lage, die Methoden auf technische Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen, Funktionsbegriff, Differenzialrechnung, Differenzenquotient, Eigenschaften von Funktionen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3.Auflage 2015 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11.Auflage 2014 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10.Auflage 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dr. Göricke, Dipl.-Inform. Scheumann |Mathematik I |6 | |D. Buse |Übungen zur Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die Grundbegriffe der Festigkeitslehre Spannung, Dehnung, Verschiebung sowie das Hookesche Gesetz verstehen und auf die technischen Beanspruchungsfälle Zug/Druck, Biegung, Torsion und Scherung anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hookesches Gesetz, Anwendung auf Zug/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium Müller, Ferber, Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstoffkunde | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Werkstoffe; Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, Thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen; Aushärtung; Mechanische Eigenschaften;Korrosion und Verschleiß; Einteilung der Werkstoffen, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe: Werkstoffprüfung
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, VDI * Bergmann: Werkstofftechnik, Hanser * Hornbogen: Werkstoffe, Springer * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Werkstoffkunde |4 | |T. Schüning, H. Bloeß |Praktikum Werkstoffkunde |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionslehre 1, Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente I und II und Entwurf |6 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |9 | |!Studentische Arbeitsbelastung |96 h Kontaktzeit + 174 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden asu den Bereichen der Differenzialgleichung, der linearen Differenzialgleichungssystemen und der Vektoranalysis. Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie der Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verknüpfen Inhalte der Mathematik I und II sinnvoll miteinander. Sie beherrschen die entwickelten Verfahren. Sie können praktische Probleme selbstständig darauf hin analysieren, welche der erlernten Methoden als geeignete Berechnungshilfsmittel zum Lösen verwendet werden müssen.
''Lehrinhalte'':partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Vektorwertige Funktiomnen, mehrfache Integrale,
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 3.Auflage 2015 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11.Auflage 2015 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10.Auflage 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dr. Göricke, Dipl.-Inform. Scheumann |Mathematik II |6 | |D. Buse |Übungen zur Mathematik II |2 |
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differenzialgleichungen, Systeme linearer Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten Koordinatensystems richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':Kinematik des Punktes, ebene und räumliche Bewegung,
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 3, Verlag Pearson Studium, 14. Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3 - Kinetik, Springer, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Technische Mechanik III |4 |
geführte Bewegung und Zwangsbedingungen, Kinematik des starren Körpers, allgemeine ebene Bewegung, Translation und Rotation, Kinetik der Punktmasse, Stoß, dynamisches Grundgesetz und Prinzip von D'Alembert, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Leistung und Wirkungsgrad, Kinetik des starren Körpers, Massenträgheitsmoment und Trägheitstensor, Transformationsformeln für parallele Achsen, Trägheitshauptachsen, Massenträgheitsmoment häufig vorkommender Körper, Kinetik von Mehrkörpersystemen, Zwangsbedingungen
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermodynamischen Grundlagen und die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Die Studierenden beherrschen die thermodynamische Analyse/Bilanzierung, sowie Rechnungen zu Zustandsänderungen in geschlossenen/offenen Systeme.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Exergie, Anergie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse. Strömungslehre: Statik der Fluide (Hydrostatik, Aerostatik), Kräfte und Momente strömender Fluide (Masse, Impuls, Energie)
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, Springer Vieweg Verlag * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 * Zierep, L und Bühler, K: Grundzüge der Strömungslehre, Springer Vieweg Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Anlagentechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Dimensionierung von Behältern bei gegebenen Belastungen, Gestaltung von Apparaten, hygienic design, Anlagenplanung, Fließbilder, Sicherheitstechnik, Kostenschätzung
''Literatur'': * Helmus, Frank P.: Anlagenplanung - von der Anfrage bis zum Angebot, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2003 * Wagner, Walter: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau, 8. Auflage, Vogel Verlag, Würzburg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Apparatebau |2 | |C. Jakiel |Anlagenplanung |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit - Form ' experimentelle Arbeit' | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung.
''Literatur'': * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |E. Wings |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Betriebswirtschaftslehre | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Unternehmensplanspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Prozesse zu bewerten und analysieren. Die Studierenden können einen Auftrag kalkulieren und die Betriebsergebnisse hinterfragen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Betriebsorganisation,Rechtsformen von Unternehmen, Organisation von Produktionsunternehmen, Unternehmensführung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen; Aufbauorganisation, Ablauforganisation, prozessorientierte Organisation, Projektorganisation Leistungsbereiche in Unternehmen (Auftragsabwicklung, Produktionsplanung und -steuerung, Materialwirtschaft, Marketing, Führungsaufgaben) Kostenartenrechnung; Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung (Vollkostenrechnung) Teilkostenrechnungen (Deckungsbeitragsrechnung, Gewinnschwellenanalyse, Produktionsprogrammoptimierung bei Engpässen) Grundlagen der statischen Investitionsrechnung
''Literatur'': * Vorlesungskripte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |Vorlesung Betriebswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Industriedesign | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Projekt, Mappe, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen, Gestaltungsprinzipien, Theorie und Wirken des Industriedesigns und haben praktische Erfahrung bei der Gestaltung eines Entwurfsprojektes. Sie kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien im Grafikdesign und sind in der Lage, mit Grafik-Software ansprechende Gestaltungsarbeit zu erstellen. Sie kennen Sie die Grundlagen der Darstellungstechnik als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und haben Design-Renderings mit Marker-Technik und Grafiktabletts erstellt.
''Lehrinhalte'':Definition, Kontext und Arbeitsphasen des Designprozesses, Designgeschichte, Designphilosophien, Designstile, ästhetische Grundlagen, Gestaltungslehre, Farbgestaltung, Modellbautechnik, Grafikdesign, Softwareschulung InDesign, Illustrator, Photoshop, Grundlagen Darstellungstechnik, Licht, Schatten und Reflexion, Marker-Technik, Design-Renderings, Grafiktablett.
''Literatur'': * Heufler, G.: Design Basics: Von der Idee zum Produkt, Niggli Verlag, 2012, ISBN-13: 978-3721208290 Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Industriedesign |4 | |A. Wilke |Darstellungstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre III | |!Semester |4-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionlehre I und II, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die wichtigsten Kunststoffe sowie Faserwerkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften kennen. Die Konstruktionsrichtinien soll der Student anwenden können. Dazu gehört die Dimensionierung sowie ein werkstoff- und fertigungsgerechtes Konstruieren. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie einfache Bauteile mittels Rapid Prototyping erstellen können.
''Lehrinhalte'':Unterteilung in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste sowie der Verstärkungsfasern; nichtlineare Elastizität, Viskosität, Relaxation, Kriechen, Anisotropie; werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktionrichtlinien ; wichtigste RP-Verfahren und ihre Spezifika, Verfahrensketten zur Herstellung von Prototypen mit definierten Eigenschaften. Überblick über Wirkprinzipien, Werkstoffe, Übernahme von Daten aus CAD-Systemen, Datenaufbereitung
''Literatur'': * Roloff/Matek: Maschinenelemente * G. Erhard: Konstruieren mit Kunststoffen * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.v. (Hrsg.): Handbuch Faserverbundkunststoffe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Kunststoffkonstruktion |2 | |F. Schmidt |Kunststoffkonstruktion |2 | |M. Vogel |Rapid Prototyping |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Modellierung ungleichmäßig übersetzenden Mechanismen. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink und entwickeln entsprechende Modelle durch physikalische Modellierung.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dynamik der starren Maschine, Bewegungszustände, Lager- und Gelenkkräfte, Massenausgleich, Aufstellung der starren Maschine, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden. Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen, physikalische Modellierung.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer Verlag, 2016 * Kutzner, R., Schoof, S.: MATLAB/Simulink, Skripte RRZN Hannover, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |R. Götting |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsorganisation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Produktionsorganisation Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Organisation und Abwicklung von Projekten erlernen.
''Lehrinhalte'':Die Lerninhalte (Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten, Netzplantechnik, Projektsimulation, betriebswirtschaftliche Aspekte) werden zunächst kurz theoretisch aufbereitet und dann mittels eines Simulationstools (Planspiel) angewendet.
''Literatur'': * PMI Institute, A Guide to the Project Management Body of Knowledge (Pmbok Guide), Project Mgmt Inst, 2014; Zandhuis, Anton Eine Zusammenfassung des Pmbok Guide - Kurz und Bündig: Basierend auf PMBOK, Van Haren Publishing 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, A. Haja |Vorlesung Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen Funkenerosion, Trennen, NC-Programmierung
''Literatur'': * F. Klocke, W. König: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Automation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Im Vordergrund steht dabei der Prozess des 3D-Drucks.
''Literatur'': * Andreas Gebhardt: 3D-Drucken - Grundlagen und Anwendungen des AM * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automation |2 |
|!Modulbezeichnung |Computer Aided Styling | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Prinzipien bei der NURBS basierten Freiformflächen-Modellierung mit Alias Automotive. Sie kennen erste Modellierungsstrategien, um komplexe Formen im hohen Qualitätslevel aufzubauen und haben die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung einer Flächenqualität verstanden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, erste eigene Gestaltungsideen in reale Geometrie zu überführen und diese hochwertig zu visualisieren.
''Lehrinhalte'':Computer Aided Styling (CAS). 3D-Modellierung technischer Freiformflächen und fotorealistische Visualisierung der Entwurfsarbeit mit der CAS-Software Alias Automotive. Geometrie Basics, Parameterisierung & construction Units, Modeling Strategy, Primary and transitional surfaces, Analysewerkzeuge, Class-A Flächen, dynamic Modelling, Direkt Modelling, Datentransfer, Parameterisierung & construction Units, Visualisierung.
''Literatur'': * diverse, sich aktualisierende Tutorials & Helpfiles u.a. http://aliasdesign.autodesk.com/learning/tutorials/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Computer Aided Styling |4 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre II | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '3D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Creo-Elements' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':Phasenmodell des KEP, Aufgabenphase, Konzeptphase, Funktionsstrukturen, Suchen von Wirkprinzipien, Arbeit mit dem Patentfundus, Technisch-wirtschaftliche Bewertung, Entwurfsphase, Entwicklung von Baureihen, Ausarbeitungsphase 3D-Konstruktion: Das 3D-CAD-System 'Creo Parametric', Skizzierer, Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile, Ableitung von 2D-Zeichnungen, Baugruppenmodellierung
''Literatur'': * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Verlag. * Hoenow, Meißner: Entwerfen und Gestalten im Maschinenbau, Hanser Verlag. * Vogel, Ebel: Creo Parametric/ Creo Simulate Einstieg in die Konstruktion und Simulation mit Creo, Hanser Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Methodisches Konstruieren |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Graphische Datenverarbeitung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der grafischen Datenverarbeitung entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf CAM und CAD sehen. Sie sollen die Grundlagen der Datenerarbeitung in CAM/CAD-Software verstehen und anwenden können.
''Lehrinhalte'':Lineare Abbildungen, Grafikelemente, Datenstrukturen für Grafiken, Dateiformate, Anwendungen der grafischen Datenverarbeitung im Bereich Maschinenbau
''Literatur'': * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) * E. M. Mortenson: Geometric Modeling. John Wiley and Sons, Inc., New York (1997) * W. Weber: Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Graphische Datenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Systemen zu bewerten. Sie können hydraulische und pneumatische Systeme entwerfen und auslegen. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien.
''Lehrinhalte'':Aspekte der Hydraulik und Pneumatik:
Physikalische Grundlagen, Schaltpläne, Funktionsweisen, Aufbau der Komponenten, Vernetzung von Komponenten, Aufbau logischer Schaltungen, Berechnung von Verlusten
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2012 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2012 * Merkle, D.: Hydraulik Grundstufe, Springer, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieroboter | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder Projektarbeit oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den prinzipiellen Lösungen der automatisierten Handhabung vertraut. Es kennen die unterschiedlichen Robotersysteme hinsichtlich ihrer Funktion und praktischen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind vertraut mit den Grundlagen zur Modellierung einer Kinematik.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Robotik; Grundbegriffe, Definitionen, Einsatz, Anwendungen, Stand der Technik, visionäre Perspektiven, Grenzen der Entwicklung; Aufbau von Industrierobotern: Struktur und Kinematik; Roboterkenngrößen; Antriebe; Effektoren; Steuerung und Programmierung: Übersicht, Beschreibung und Transformation der Bahntrajektorien, Beispiele für Steuerungen und Programmiersprachen; Roboterperipherie und Gesamtsysteme; praktische Übungen zur Roboterprogrammierung.
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; Carl Hanser-Verlag (2009) * B. Siciliano, O. Khatib; Handbook of Robotics; Springer (2008) * S. Hesse, V. Malisa; Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Industrieroboter |2 | |E. Wings |Labor Industustrieroboter |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester-Seminar | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen Praxissemesterstellen und können sich im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierende verstehen die Grundlagen der Kommunikation. Insbesondere wird Ihnen bewusst, wie sie aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbilds, der Gestik, Mimik und Sprache auf andere Personen wirken, Sie sind sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln, Inhalt strukturieren, Inhalt gestalten und darstellen, Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen, Nutzen verschiedener Präsentationsmedien, Normgerechte Erstellung technischer Berichte, Gesprächsführung und Verhandlung, Führungsrolle, -aufgaben und -instrumente, Erlernen und Umsetzen von Gesprächs- und Führungskompetenzen.
''Literatur'': * Benien, K., Schulz von Thun, F.: Schwierige Gespräche führen, rororo, 2003 * Birkenbihl, V. F.: Kommunikationstraining, mag Verlag, 2013 * Schwarz, G.: Konfliktmanagement, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |2 | |F. Schmidt |Präsentationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -entwicklung Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7., völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wärme- und Stofftransport | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Wärmeübertragung. Sie können strömungs- und wärmetechnische Effekte vermessen und deuten. Sie können numerische Simulationen von Strömungsprozessen erstellen und deren Ergebnisse kritisch hinterfragen, interpretieren und beurteilen.
''Lehrinhalte'':Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung), Bauformen von Wärmeübertragern, Strömungssimulation (Turbulenz, Grenzschichten, Netzgenerierung, Interpretation)
''Literatur'': * Marek, R.: Praxis der Wärmeübertragung, 1. Auflage, Hanser-Verlag * Lecheler, S.: Numerische Strömungsberechnung, 1. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Wärmeübertragung |2 | |J. Strybny |Strömungslehre 2 |2 | |S. Setz |Labor Wärme- und Stofftransport |2 |
|!Modulbezeichnung |Automotive Design Methods | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automotive Design Methods | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben erweitere Kenntnisse aus dem Wirkungsbereich eines Design Ingenieurs im Bereich Automotive. Sie kennen unterschiedliche Persönlichkeiten und deren Herangehensweise zu Problemen im automobilen Entwicklungsprozess. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und sind in der Lage diese Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Neben regulären Vorlesungen wird diese Veranstaltung durch externe Gastvorträge ergänzt. hierbei werden erweiternde Techniken u.a. aus den folgenden Bereichen thematisiert: Reverse Engineering, Flächenrückführung, 3D-Scannen, additive Manufacturing, generative Strukturen, Grasshopper, advanced Styling, Packaging und Regularien im Automobilbau.
''Literatur'': * Entsprechend der Vorträge der Gastredner werden Handouts erstellt und Literaturvorschläge ausgegeben. u.a.: * Tedeschi, A.: AAD Algorithms-Aided Design: Parametric Strategies using Grasshopper, Le Penseur, 2014, ISBN-13: 978-8895315300 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke, J. Schwarz \& Gastvorträge |Automotive Design Methods |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt I | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2017)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie in der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbindung externer Projektpartner, gewählt.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt I |4 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Kolbenmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, Reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Urlaub, A.: Verbrennungsmotoren, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2017)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen.
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement II | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Systematische Zielgruppenbestimmung für ein neues Produkt und detaillierte Ausarbeitung mit Hilfe von Milieubetrachtungen.Erstellen von Marketing- Material und Ausarbeitung von Werbekonzepten. Ausarbeitung von Kundenbefragungen auf der o.g. Basis sowie deren Durchführung und Auswertung. Erarbeiten eines technischen Konzeptes für das Produkt inklusive Aufwandsschätzung und Risikobetrachtung.
''Lehrinhalte'':
Detaillierte Ausarbeitung von Produktideen
Zielgruppenanalyse auf Basis von Milieu-Studien
Ausarbeitung von Marketing-Material und Werbekonzepten
Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Kundenbefragung
Aufwandsschätzung für die Produktentwicklung
Durchführen einer Risikoanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebswirtschaft, Praxissemester | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung der übergreifenden Denkweise ebenso verstanden wie die eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
''Literatur'': * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Qualitätsmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Messtechnik|Messtechnik (BMDPV-2017)]], [[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Basierend auf den Kenntnissen von Messprinzipien, Messsystemen und Messverfahren (s. Vorlesung Messtechnik), erfahren die Studierenden die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie verstehen statistische Zusammenhänge und Verfahren, um diese bei der Prüfungsplanung, Prüfdatenerfassung und -auswertung anwenden zu können. Sie kennen die Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen ebenso wie bei der statistischen Prozessregelung. Die Studierenden können einige Einflussfaktoren von Qualitätskosten sowie für die Auswahl und Beurteilung von Lieferanten benennen.
''Lehrinhalte'':Einführung; Statistische Prozessregelung, Qualitätsplanung und -sicherung für die Produktherstellung, Fähigkeitsuntersuchungen und -kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -bewertung; Qualitätskosten; Rechtliche Grundlagen.
''Literatur'': * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Horn, M., Dourdoumas, N.; Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004. * Lutz, H., Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, Europa-Lehrmittel, 2014. * Schulz, G. und Graf, K.: Regelungstechnik 1: Lineare und nichtlineare Regelung, Rechnergestützter Reglerentwurf, De Gruyter Oldenbourg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |R. Götting, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Design Projekt II | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2017)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbeziehung externer Projektpartner, bearbeitet.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Ergonomie | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Ergonomie und können diese, in Produktanalyse und ergonomischen Produktentwicklung, praxisgerecht anwenden und Produkte menschengerecht und gut bedienbar gestalten. Weiterführend sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prozesse der new green economy zu bewerten und zu analysieren, um hieraus eco-design Aspekte in einen nachhaltigen Produktentwicklungsprozess einfließen zu lassen.
''Lehrinhalte'':Position zu Arbeit und Technik, Arbeitsphysiologie, anthropometrische Grundlagen, Arbeitsumgebung. Beleuchtung & Farbe, Schall & Schwingungen, Klima, Schadstoffe & Strahlung, Arbeitsplatzgestaltung, Verhaltensergonomie, Ergonomische Arbeitsmittelgestaltung, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Virtuelle Menschmodelle, ECO-Design, Ökolabelling, new green economy.
''Literatur'': * Lange, W.,Bundesanstalt f. Arbeitsschutz und Arbeitsmed.: Kleine Ergonomische Datensammlung, TÜV Media GmbH, 2017 Bullinger, H.,J.: Ergonomie: Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung, Vieweg+Teubner Verlag, Auflage: Softcover reprint of the original, 2013, ISBN-13: 978-3663120957 Macey, S. : H-Point: The Fundamentals of Car Design & Packaging, Design Studio Press; 2. Auflage, 2014 ISBN-13: 978-1624650192 * Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Ergonomie |2 |
|!Modulbezeichnung |PPS-/ERP-Systeme | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0h oder Hausarbeit, Bestehen der Laborübung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel, Übungen am System | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, wie die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung und -steuerung in aktuellen, softwarebasierten Produktionsmanagementsysteme (PMS) umgesetzt werden und wo Diskrepanzen zu theoretischen Ansätzen liegen. Die Studierenden lernen die Anwendung solcher Systeme am Beispiel kennen und werden für die Bedeutung der Transparenz sensibilisiert.
''Lehrinhalte'':Die wesentlichen theoretischen Grundlagen für die PPS ausgehend vom Bestimmen der Primärbedarfe, über die Voraussetzungen für ihre Produktion bis zur Lieferung werden behandelt. Zur Vertiefung wird zunächst ein haptisches Planspiel durchgeführt, welches dann im ERP-System wiederholt wird. Die notwendigen Masterdaten werden erarbeitet und aufgesetzt. Abschließend werden aktuelle Themen aufgegriffen, z.B. Digitalisierung, Smart Factory, Losgröße 1, Einsatz von Cloud-Systemen
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 * Herrmann, Frank: Operative Planung in IT-Systemen für die Produktonsplanung und -steuerung, Springer, 2011 (als e-book über Bibo) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Einführung in PPS/ERP-Systeme |2 | |A. Pechmann, H.Voß |Übung PPS/ERP-Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praxisphase | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Bachelorarbeit |12 |
|!Modulbezeichnung |2D-Konstruktion | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '2D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Fusion 360' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':2D- und weiterführende 3D-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'Fusion 360 von Autodesk'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Konstruktion und Zeichnung. Kleiner Exkurs mit der T-Spline-Modellierung, Baugruppen und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Zeichnung bis zur normgerechten 2D Zeichnung.
''Literatur'': * zahlreiche online Tutorials und Manuals auf den Seiten von Autodesk und Dienstleistern. * Link: help.autodesk.com/view/fusion360/ENU/courses ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |2D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Catia für Fortgeschrittene | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |3D-Konstruktion (CATIA) | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Freiformflächen parametrisch assoziativ aufzubauen. Sie beherrschen schwerpunktmäßige Funktionen und die grundlegende Methodik beim Aufbau von Freiformflächen. Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Funktionen zur Erstellung des benötigten Gitternetzes. Sie interpretieren die erreichte Flächenkontinuität und stellen diese alternativen Lösungsmöglichkeiten gegenüber.
''Lehrinhalte'':Modellierung von komplexen parametrisch assoziativen Flächen mit CATIA V5. Hierzu werden folgende Module angewandt: Generative Shape Design, Freestyle Modul, Wireframe & Surface Design, Part Design, Assembly Design.
''Literatur'': * Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5 : Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung, 4. Aktualisierte und erweiterte Auflage, Hanser, 2009 * Manual des Programms, Übungsunterlagen/Skript M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz |CATIA für Fortgeschrittene |2 |
|!Modulbezeichnung |Darstellungstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mappe mit allen gesammelten Darstellungen der Übungen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die zeichnerischen Mittel als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und die Möglichkeit, konzeptionelle Ideen anderen zu vermitteln. Zudem erfolgt die Schulung der Wahrnehmung. Das Beobachten und Sehen, d.h. Erfassen von Formen und Proportionen als Ganzheit. Diese Sensibilisierung der Wahrnehmung ist zugleich eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwurfsarbeit.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der Darstellungstechniken als Voraussetzung für den Entwurfsprozess. Angefangen mit einfachen Bleistiftübungen erfolgt eine schrittweise Anleitung: Über die Auseinandersetzung mit Licht, Schatten und Reflexen, den Oberflächenstrukturen und Materialien, bis hin zu den hochwertigen Präsentationszeichnungen, den so genannten Design-Renderings mit Marker-Techniken.
''Literatur'': * Ott, A.: Darstellungstechnik und Design, Stiebner, 4. Auflage, 2010, ISBN 978-3830713937 * Eissen, K.: Design Sketching, Stiebner, 2 Auflage, 2010, ISBN 91 631 7394 8 * Lewin, T.: How to design cars like a pro, Quarto Publishing Plc, 2010, 978-0-7603-3695-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Darstellungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromobilität 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Vorlesung Elektromobilität 1 |2 | |M. Masur |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen Fertigungstechnik, Festigkeitslehre, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden und gegenüberstellen. Die Studierenden können die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen,Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen,Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Dören (Hrsg.) 'Fügetechnik / Schweißtechnik'; DVS * Matthes 'Schweißtechnik'; Hanser * Matthes / Riedel 'Fügetechnik'; Hanser * Schulze 'Metallurgie des Schweißens', Springer * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Hyperloop Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hyperloop Project | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 * SpaceX: Hyperloop Competition, jeweilige aktuelle Ausgabe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |LabVIEW Programmierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':In dieser Veranstaltung wird die Software LabVIEW eingesetzt, um den Studierenden die Grundprinzipen der Datenerfassung zu vermitteln. Die Studierenden verstehen die Programmierung nach dem Datenflussprinzip, sie verstehen und erstellen Zustandsdiagramme und kennen die Grundlagen der Datenerfassung durch digitale Computer. Die Studierenden lernen den Umgang mit der Softwareentwicklungsumgebung LabVIEW. Sie erstellen einfache Beispiele zur Datenerfassung verschiedener Messsignale. Die Veranstaltung wird mit der Bearbeitung einer größeren Projektaufgabe abgeschlossen.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der digitalen Messwerterfassung, Programmierung nach dem Datenflussprinzip, Umsetzung von Zustandsdiagrammen. Wesentliche Elemente der LabVIEW Programmeriung: Virtual Instruments (VI), SubVIs, Kontrollstrukturen, Graph und Charts, Datentypen, lokale Variable, Eigenschaftsknoten und Referenzen, Programmieren mit DAQmx Treiber, Fehlerbehandlung, Debugging. Die Studierenden erstellen eine umfangreichere Anwendung in LabVIEW und präsentieren diese Anwendung und deren Entwicklung.
''Literatur'': * Georgi, W. und Hohl, P.: Einführung in LabVIEW, Carl Hanser Verlag, 6. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |LabVIEW Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, Hanser, 2013 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Lasermaterialbearbeitung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer I | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über elementare Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können einfache Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Basistechniken am Computer für das System LaTeX vermittelt. Im zweiten Teil wird eine Mathematiksoftware, z.B. Maple, eingeführt. Anhand von Beispiel werden die grundlegenden Techniken zur Erstellung von Prozeduren vermittelt.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer II | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über erweiterte Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können größere Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Techniken am Computer für das System LaTeX zur Erstellung eigener größerer Projekte, z.B. Abschlussarbeiten oder Präsentationen, vermittelt. Im zweiten Teil wird vermittelt, wie größere Projekte mit Maple geplant und umgesetzt werden. Anhand eines Beispiels werden die weiterführende Techniken, z.B. Verwendung von eigenen und fremden Bibliotheken, und Komponenten, vorgestellt und erarbeitet.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer II |2 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der nuermischen Mathematik anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Numerischen Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse
''Literatur'': * G. Wenisch, W. Preus: Numerische Mathematik; Hanser Verlag, 2001 * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt MyMiCC | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik; Werkzeugmaschine; Produktionsmaschinen | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln nach Vorgabe unter Anleitung mechatronische Maschinenkomponenten oder montieren Maschinenkompponenten und -systeme und nehmen diese in Betrieb. Sie verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration.
Sie erfahren durch parktische Systementwicklung die Komplexität und das Anforderungsprofil bei der Entwicklung mechatronischer Maschinenbaugruppen und lernen, Erkenntnisgewinn und Entwicklungsergebnsise in Form eines technischen Berichts zu dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Vorlesung MyMiCC Gestaltung von Produktionssystemen, Ableiten von Anforderungsprofilen an Systemkomponenten, Entwicklung von Systemkomponenten, Systemmodellierung, Montage, Inbetriebnahme und Test, Dokumentation
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung MyMiCC |2 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Auf der Grundlage der Kinematik von Robotern werden Methoden zur Simulation von Robotern dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme, software- oder hardwarebasiert,
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage; Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Robotik und Simulation |2 |
eingeübt. Anhand eines praxisnahen Beispiels wird die Darstellung in einem Simulationssystem erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt.
|!Modulbezeichnung |Simulationstechniken | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, mit einem geeigneten Werkzeug zur Simulation umzugehen. Einfache Anwendungen analysieren sie systematisch und können ein Konzept zur Umsetzung entwickeln.
''Lehrinhalte'':Unterschiedliche Ansätze zur Simulation werden dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme und Formelmanipulationssysteme eingeübt. Anhand von Beispielen wird die Programmierung eines Simulationssystems erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt,
''Literatur'': * G. Stark: Robotik mit MATLAB; Hanser Verlag 2009 * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer Verlag 2011 * J. T. Avery: MapleSim, Cel Publishing 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Simulationstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Solarboot Projekt Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Solartechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Desmond, K.: Electric Boats and Ships - a history, McFarland, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink; J. Kirchhof |Solarboot Projekt Bachelor |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung. Überblick über Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie Hilfssysteme.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren. Darüberhinaus erkennen die Studierenden die Wichtigkeit von Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie von Hilfssystemen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einteilung der Werkzeugmaschinen, ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik, Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen, Hilfssysteme.
''Literatur'': * Weck, M; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen, Band 1 bis 5, Springer Vieweg Verlag, Berlin, 2006-2019 * Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2016 * Neugebauer, R.: Werkzeugmaschinen, Springer VDI Verlag, Heidelberg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Werkzeugmaschinen |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Datenverarbeitung I|Datenverarbeitung I (BMDPV-2017)]]|A. Haja| |1|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2017)]]|S. Lange| |1|[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMDPV-2017)]]|K. Ottink| |1|[[Mentorenprojekt|Mentorenprojekt (BMDPV-2017)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Physik|Physik (BMDPV-2017)]]|R. Götting| |1|[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMDPV-2017)]]|M. Graf| |2|[[Datenverarbeitung II|Datenverarbeitung II (BMDPV-2017)]]|A. Haja| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMDPV-2017)]]|A. Haja| |2|[[Mathematik I|Mathematik I (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |2|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BMDPV-2017)]]|O. Helms| |2|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2017)]]|T. Schüning| |3|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BMDPV-2017)]]|K. Ottink| |3|[[Mathematik II|Mathematik II (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BMDPV-2017)]]|A. Haja| |3|[[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMDPV-2017)]]|M. Graf| |3|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMDPV-2017)]]|O. Böcker| |4|[[Anlagentechnik|Anlagentechnik (BMDPV-2017)]]|C. Jakiel| |4|[[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |4|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BMDPV-2017)]]|A. Pechmann| |4|[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |4-6|[[Konstruktionslehre III|Konstruktionslehre III (BMDPV-2017)]]|K. Ottink| |4|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BMDPV-2017)]]|M. Graf| |4|[[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BMDPV-2017)]]|S. Lange| |4|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMDPV-2017)]]|A. Pechmann| |4|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BMDPV-2017)]]|S. Lange| |5|[[Automation|Automation (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |5|[[Computer Aided Styling|Computer Aided Styling (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |5|[[Konstruktionslehre II|Konstruktionslehre II (BMDPV-2017)]]|K. Ottink| |6|[[Graphische Datenverarbeitung|Graphische Datenverarbeitung (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BMDPV-2017)]]|F. Schmidt| |6|[[Industrieroboter|Industrieroboter (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |6|[[Praxissemester-Seminar|Praxissemester-Seminar (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |6|[[Produktmanagement I|Produktmanagement I (BMDPV-2017)]]|A. Haja| |6|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMDPV-2017)]]|S. Lange| |6-7|[[Wärme- und Stofftransport|Wärme- und Stofftransport (BMDPV-2017)]]|O. Böcker| |7|[[Automotive Design Methods|Automotive Design Methods (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |7|[[Design Projekt I|Design Projekt I (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |7|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BMDPV-2017)]]|M. Graf| |7|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BMDPV-2017)]]|O. Böcker| |7|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BMDPV-2017)]]|S. Lange| |7|[[Montagetechnik|Montagetechnik (BMDPV-2017)]]|M. Lünemann| |7|[[Produktmanagement II|Produktmanagement II (BMDPV-2017)]]|A. Haja| |7|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BMDPV-2017)]]|M. Blattmeier| |7|[[Qualitätssicherung|Qualitätssicherung (BMDPV-2017)]]|M. Blattmeier| |7|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BMDPV-2017)]]|R. Götting| |7|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMDPV-2017)]]|C. Jakiel| |8|[[Design Projekt II|Design Projekt II (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |8|[[Ergonomie|Ergonomie (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |8|[[PPS-/ERP-Systeme|PPS-/ERP-Systeme (BMDPV-2017)]]|A. Pechmann| |8|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMDPV-2017)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |WPM|[[2D-Konstruktion|2D-Konstruktion (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |WPM|[[Catia für Fortgeschrittene|Catia für Fortgeschrittene (BMDPV-2017)]]|J. Schwarz| |WPM|[[Darstellungstechnik|Darstellungstechnik (BMDPV-2017)]]|A. Wilke| |4-7|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BMDPV-2017)]]|M. Graf| |WPM|[[Englisch|Englisch (BMDPV-2017)]]|M. Parks| |7|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BMDPV-2017)]]|T. Schüning| |WPM|[[Hyperloop Projekt|Hyperloop Projekt (BMDPV-2017)]]|T. Schüning| |WPM|[[LabVIEW Programmierung|LabVIEW Programmierung (BMDPV-2017)]]|R. Götting| |WPM|[[Lasermaterialbearbeitung|Lasermaterialbearbeitung (BMDPV-2017)]]|T. Schüning| |WPM|[[Mathematik am Computer I|Mathematik am Computer I (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Mathematik am Computer II|Mathematik am Computer II (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Projekt MyMiCC|Projekt MyMiCC (BMDPV-2017)]]|S. Lange| |WPM|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Simulationstechniken|Simulationstechniken (BMDPV-2017)]]|E. Wings| |WPM|[[Solarboot Projekt Bachelor|Solarboot Projekt Bachelor (BMDPV-2017)]]|K. Ottink| |8|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BMDPV-2017)]]|C. Jakiel| |7|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMDPV-2017)]]|M. Lünemann|
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Begriffe Kraft, Kräftegruppe und Moment verstehen. Sie sollen Schwerpunkte von Linien, Flächen und Volumina von zusammengesetzten Körpern berechnen können. Sie können die Gleichgewichtsbedingungen im Zwei- wie im Dreidimensionalen zur Ermittlung der Auflager- und Schnittreaktionen anwenden. Sie können reibungsbehaftete Systeme (Haft-, Gleit-, Seilreibung) berechnen.
''Lehrinhalte'':Kraft und zentrale Kräftegruppe, Einzelkraft und starrer Körper, zentrale Kräftegruppe, Momente und allgemeine Kräftegruppe Moment einer Kraft in Bezug auf eine Achse, Flächen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtsbedingungen, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, Belastung durch Einzelkräfte und Streckenlast, analytische Ermittlung der Schnittreaktionen in Trägern, Fachwerke, Haftreibung
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 1, Verlag Pearson Studium, jeweils aktuellste Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, jeweils aktuellste Auflage * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1 - Statik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf, O. Helms |Technische Mechanik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder e-Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Flipped Classroom, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme. Sie beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme in Grundzügen nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion moderner Computersysteme; Grundlagen und Anwendungen der Programmiersprache C++; Nutzung von Compiler und Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * YouTube-Kanal Prof. Haja : www.youtube.com/c/ElektronikProgrammieren * Küveler, G., Schwoch, D.: 'Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1', Vieweg+Teubner, 2009 * Breymann, U.: 'Der C++ Programmierer', Hanser, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, M. Blattmeier |Vorlesung Datenverarbeitung I |2 | |H.Bender, R.Olthoff |Labor Datenverarbeitung I |2 |
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik: Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik: Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2018 * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', 10. Auflage, Springer Verlag, 2012 * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', 25. Auflage, Springer Verlag, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, M. Büsing |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre I | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Tests am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen von Einzelteilen und kompletten Baugruppen m.H. eines 3D-CAD-Systems und auch per Hand erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung, Umgang mit einem 3D CAD-System
''Literatur'': * Hoischen, H.; Fritz, A.: Technisches Zeichnen, 34. Auflage, Cornelsen Scriptor, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil II (Solid Works) |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |9 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden, so dass sie mathematisch formulierte Texte verstehen und auf Basis von Fachliteratur eigenständig arbeiten können. Sie verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Die Studierenden kennen die Methoden der eindimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Sie verstehen die entsprechenden Zusammenhänge und sind in der Lage, die Methoden auf technische Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen, Funktionsbegriff, Differenzialrechnung, Differenzenquotient, Eigenschaften von Funktionen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage 2014 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held |Mathematik I |6 | |E. Held |Übungen zur Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mentorenprojekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mentoring Project | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |1 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 15 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbstständig ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der notwendigen Grundlagen bearbeiten. Sie können die relevanten ingenieurwissenschaftlichen Sachverhalte in Form einer Präsentationen darstellen und dokumentieren. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden untereinander und den Dozenten der Hochschule wird gestärkt.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Zusammenarbeit im Team und ihre Lehr- und Lernumgebung an der Hochschule kennen. Gemeinschaftliche Erarbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung im Team. Die Aufgabenstellung erfolgt durch bzw. mit dem Mentor bzw. der Mentorin.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD (zugewiesene Mentoren) |Mentorenprojekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Werkstoffkunde | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Einteilung der Werkstoffe, Aufbau der Werkstoffe, Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen, mechanische Eigenschaften (Zugversuch, Kriechen, Ermüdung), Werkstoffprüfung, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe, Korrosion und Verschleiß
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Bergmann: Werkstofftechnik, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Hornbogen: Werkstoffe, 11. Auflage, Springer, 2017 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, E. Held |Vorlesung Werkstoffkunde |4 | |T. Schüning, E. Held, H. Merkel |Labor Werkstoffkunde |2 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen der einzelnen Schritte der Softwareerstellung von der ersten Konzeption über die Definition von Anforderungen bis zum Test und der Abnahme. Vertiefung der Kenntnisse über die Programmerstellung und Versetzung in die Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zergliedern sowie ein computergestütztes Lösungskonzept zu erarbeiten. Erstellen von Programme mittlerer Komplexität und Nachvollziehen von Quellcode anspruchsvoller fremder Programme.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden aus den Bereichen der Differenzialgleichung, der linearen Differenzialgleichungssystemen und der Vektoranalysis. Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie der Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verknüpfen Inhalte der Mathematik I und II sinnvoll miteinander. Sie beherrschen die entwickelten Verfahren. Sie können praktische Probleme selbstständig daraufhin analysieren, welche der erlernten Methoden als geeignete Berechnungshilfsmittel zum Lösen verwendet werden müssen.
''Lehrinhalte'':Partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Vektorwertige Funktionen, mehrfache Integrale,
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage, 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage, 2015 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage, 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Mathematik II |6 | |J. Kirchhof, G. Göricke |Übungen zur Mathematik II |2 |
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differenzialgleichungen, Systeme linearer Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundbegriffe der Festigkeitslehre Spannung, Dehnung, Verschiebung sowie das Hookesche Gesetz verstehen und auf die technischen Beanspruchungsfälle Zug/Druck, Biegung, Torsion und Scherung anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hooke'sches Gesetz, Anwendung auf Zug-/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, 5. Auflage, Verlag Pearson Studium, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionslehre 1, Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h und Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente I und II |5 | |K. Ottink |Maschinenelemente Entwurf |1 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien der Physik wie Kräfte, Energie, Impuls. Die Studierenden lernen die Beschreibung von Schwingungen durch Differentialgleichung kennen, verstehen grundlegende Begriffe der Wellenlehre wie Frequenz, Phasengeschwindigkeit, Polarisation und wenden diese Begriffe in der Akustik und Optik an. Sie können elektromagnetische Strahlung einordnen und deren Erzeugung erläutern. Sie beherrschen die geometrische Optik und kennen einfache optische Instrumente. Sie beherrschen die Lösung einfacher Übungsaufgaben zu den oben aufgeführten Gebieten.
''Lehrinhalte'':Kinematik, Kräfte, verschiedene Arten von Kräften, Arbeit und Energie, Impuls, Schwingungslehre (ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Differentialgleichungen), Dämpfung, Wellenlehre (Wellenlänge, Phasengeschwindigkeit, stehende Wellen, Superposition, Dispersion), Dopplereffekt, Akustik, Schallgeschwindigkeit, Lautstärkepegel, Dezibel, geometrische Optik, Elemente der Atomphysik.
''Literatur'': * Dohlus, R.: Physik: Basiswissen für Studierende technischer Fachrichtungen, Springer, 2018 * Harten, U.: Physik: Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik III | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten Koordinatensystems richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':Kinematik des Punktes, ebene und räumliche Bewegung,
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 3, Verlag Pearson Studium, jeweils aktuellste Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, jeweils aktuellste Auflage * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3 - Kinetik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Technische Mechanik III |4 |
geführte Bewegung und Zwangsbedingungen, Kinematik des starren Körpers, allgemeine ebene Bewegung, Translation und Rotation Kinetik der Punktmasse, Stoß, dynamisches Grundgesetz und Prinzip von D'Alembert, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Leistung und Wirkungsgrad, Kinetik des starren Körpers, Massenträgheitsmoment und Trägheitstensor, Transformationsformeln für parallele Achsen, Trägheitshauptachsen, Massenträgheitsmoment häufig vorkommender Körper, Kinetik von Mehrkörpersystemen, Zwangsbedingungen
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Anlagentechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Automation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit - Form ' experimentelle Arbeit' | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung.
''Literatur'': * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2017/2018: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2017) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automation |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit (Form ' experimentelle Arbeit') - Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC. Sie kennen die Elemente der Automatisierungstechnik, Sensoren und Aktoren, hier insbesondere die Antriebstechnik. Sie können die Kenntnisse in der SPS-Programmierung anwenden.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Grundlagen der SPS-Programmierung. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung. Insbesondere werden die elektrischen Antriebe betrachtet.
''Literatur'': * Rainer Hagl; Elektrische Antriebstechnik. Hanser-Verlag GmbH (2013) * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2017/2018: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2017) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |J. Kirchhof |Elektrische Antriebe |2 | |E. Wings/T. Peetz |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Computer Aided Styling | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Prinzipien bei der NURBS basierten Freiformflächen-Modellierung mit Alias Automotive. Sie kennen erste Modellierungsstrategien, um komplexe Formen im hohen Qualitätslevel aufzubauen und haben die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung einer Flächenqualität verstanden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, erste eigene Gestaltungsideen in reale Geometrie zu überführen und diese hochwertig zu visualisieren.
''Lehrinhalte'':Computer Aided Styling (CAS). 3D-Modellierung technischer Freiformflächen und fotorealistische Visualisierung der Entwurfsarbeit mit der CAS-Software Alias Automotive. Geometrie Basics, Parameterisierung & construction Units, Modeling Strategy, Primary and transitional surfaces, Analysewerkzeuge, Class-A Flächen, dynamic Modelling, Direkt Modelling, Datentransfer, Parameterisierung & construction Units, Visualisierung.
''Literatur'': * diverse, sich aktualisierende Tutorials & Helpfiles u.a. http://aliasdesign.autodesk.com/learning/tutorials/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Computer Aided Styling |4 |
|!Modulbezeichnung |Industriedesign | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Projekt, Mappe, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen, Gestaltungsprinzipien, Theorie und Wirken des Industriedesigns und haben praktische Erfahrung bei der Gestaltung eines Entwurfsprojektes. Sie kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien im Grafikdesign und sind in der Lage, mit Grafik-Software ansprechende Gestaltungsarbeit zu erstellen. Sie kennen Sie die Grundlagen der Darstellungstechnik als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und haben Design-Renderings mit Marker-Technik und Grafiktabletts erstellt.
''Lehrinhalte'':Definition, Kontext und Arbeitsphasen des Designprozesses, Designgeschichte, Designphilosophien, Designstile, ästhetische Grundlagen, Gestaltungslehre, Farbgestaltung, Modellbautechnik, Grafikdesign, Softwareschulung InDesign, Illustrator, Photoshop, Grundlagen Darstellungstechnik, Licht, Schatten und Reflexion, Marker-Technik, Design-Renderings, Grafiktablett.
''Literatur'': * Heufler, G.: Design Basics: Von der Idee zum Produkt, Niggli Verlag, 2012, ISBN-13: 978-3721208290 Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Industriedesign |4 | |A. Wilke |Darstellungstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre II | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMDPV-2018)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Die Studierenden können diese erworbenen Kenntnisse anhand eines semesterbegleitenden Projekts aus dem Bereich 'Nachhaltigkeit' anwenden.
''Lehrinhalte'':Phasen des Produktentstehungsprozesses: Aufgabenphase mit Definition des Entwicklungsauftrags und Marktrecherche; Konzeptphase mit Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Suche von Wirkprinzipien, Technisch-Wirtschaftlicher Bewertung, Patentrecherche; Entwurfsphase mit Baureihen-Entwicklung; Ausarbeitunsphase mit Maschinenrichtlinie und FMEA
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. * Naefe, P.: Einführung in das Methodische Konstruieren, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Methodisches Konstruieren |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Grundlagen der Rotordynamik. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dynamik der starren Maschine, Bewegungszustände, Lager- und Gelenkkräfte, Massenausgleich, Aufstellung der starren Maschine, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden. Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen, physikalische Modellierung.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Gasch, Nordmann, Pfützner: Rotordynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Pietruzska, Glöcker: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Modellbildung, Berechnung und Simulation, Springer Vieweg, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |G. Kane |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionsorganisation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Produktionsorganisation: Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Produktionsorganisation: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dykhoff, H., Spengler, T.: Produktionswirtschaft, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2010 * Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply-Chain optimieren, 2. Auflage, Springer-Verlag, 2007 * Schuh. G.: Produktionsplanung und -Steuerung, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Versuche zu den Verfahren Trennen, NC-Programmierung, Qualitätssicherung
''Literatur'': * F. Klocke: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, L. Krause |Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Windkraftanlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wind turbines | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the physical principles governing the energy extraction from the wind. They can estimate the potential of a given site for wind energy applications. The students are capable to apply the most important design principles of rotor blades for optimum aerodynamic performance. They are also familiar with the main components of modern wind turbines and know the advantages and disadvantages of different types of drive train and electrical systems.
''Lehrinhalte'':Physical principles, Betz-theory, 2D-Aerodynamics, 3D-Aerodynamics, blade design, drive train components, electrical components, efficiency, performance analysis.
''Literatur'': * Hau, E.: Wind turbines, Springer, 2013. * Gash, R. and Twele, J.: Wind power plants, Springer, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Wind turbines |2 |
|!Modulbezeichnung |Betriebswirtschaft/Projektmanagement | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung in Form einer Projekt- und/oder Hausarbeit sowie einer Studienleistung in Form einer berufspraktischen Übung. | |!Lehr- und Lernmethoden |Lehr-Lern-Veranstaltungen basierend auf dem projektorientierten und forschenden Lernen. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln ihre Forschungs- und Handlungskompetenz um Prozesse der Wertschöpfung basierend auf den Grundlagen der Betriebswirtschaft und des Projektmanagements.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls folgen den einzelnen Unternehmens-funktionen:
- Strategisches Management
- Primäre Funktionen: Marketing, Sales, Materialwirtschaft, Finanzwirtschaft
- Unterstützende Funktionen: Internes und Externes Rechnungswesen, Human Ressource Management, Wissensmanagement
Eine Vertiefung erfolgt mittels Gestaltung von Beispielen in der Praxis unter Verwendung der Lehr- und Lernmethoden über den Musteransatz zur Unterstützung des visuellen Lernens. Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements nach PMI (c) unter Anwendung der PM-Software Projektron BCS für ein Team-Projekt.
''Literatur'': * Vorlesungskripte; PMI Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge, 2014 * Zandhuis, Anton: Eine Zusammenfassung des Pmbok R Guide - Kurz und Bündig, Van Haren Publishing, 2014 * Straub, Thomas: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2015, Pearson. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Betriebswirtschaft |4 | |A. Pechmann, A. Haja, M. Blattmeier |Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul der Vertiefungsrichtungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Systemen zu bewerten. Sie können hydraulische und pneumatische Systeme entwerfen und auslegen. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien.
''Lehrinhalte'':Physikalische Grundlagen, Schaltpläne, Funktionsweisen, Aufbau der Komponenten, Vernetzung von Komponenten, Aufbau logischer Schaltungen, Berechnung von Verlusten
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2014 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2018 * Watter, H.: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation, Springer, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |25 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 750 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |mindestens 60 CP aus den ersten 3 Semestern ( bei Antrag an die/den Praxissemesterbeauftragte(n)) | |!Empf. Voraussetzungen |mindestens 80 CP aus den ersten 3 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praxisbericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb, Fähigkeit und Bereitschaft das Erlernte erfolgreich umzusetzen, Analyse und Recherchearbeit zur gestellten Aufgabe, Anwendung moderner Präsentationstechniken. Überführung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse auf die Erfordernisse der Praxis. Erarbeitung kreativer Lösungsvorschläge zu gestellten Aufgaben, Abstimmung der Vorgehensweisen im Team, Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form. Die Studierenden im Praxisverbund schließen am Ende dieses Semesters ihre Berufsausbildung ab.
''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten BaMD |Praxissemester |25 |
|!Modulbezeichnung |Praxissemester-Seminar | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Poster, Präsentation, Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und stellen sich darauf ein. Die Studierenden kennen Praxissemesterstellen und können sich im Feld der Möglichkeiten orientieren. Die Studierende verstehen die Grundlagen der Kommunikation. Insbesondere wird Ihnen bewusst, wie sie aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbilds, der Gestik, Mimik und Sprache auf andere Personen wirken, Sie sind sind in der Lage, technische Inhalte zu strukturieren sowie eine technische Dokumentation eigener und fremder Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Sie kennen Kommunikationsmodelle, -methoden und -regeln und wenden diese an.
Studierende im Praxisverbund erlangen ihre ECTS über den Abschluß ihrer Berufsausbildung und müssen am Praxissemesterseminar nicht teilnehmen.
''Lehrinhalte'':Kommunikationsregeln, Inhalt strukturieren, Inhalt gestalten und darstellen, Aufbau und Gestaltungsgrundsätze für Präsentationen, Nutzen verschiedener Präsentationsmedien, Normgerechte Erstellung technischer Berichte, Gesprächsführung und Verhandlung, Führungsrolle, -aufgaben und -instrumente, Erlernen und Umsetzen von Gesprächs- und Führungskompetenzen.
''Literatur'': * Benien, K., Schulz von Thun, F.: Schwierige Gespräche führen, rororo, 2003 * Birkenbihl, V. F.: Kommunikationstraining, mag Verlag, 2013 * Schwarz, G.: Konfliktmanagement, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Praxissemester Vor- u. Nachbereitung |2 | |F. Schmidt |Präsentationstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Automotive Design Methods | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automotive Design Methods | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben erweitere Kenntnisse aus dem Wirkungsbereich eines Design Ingenieurs im Bereich Automotive. Sie kennen unterschiedliche Persönlichkeiten und deren Herangehensweise zu Problemen im automobilen Entwicklungsprozess. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und sind in der Lage diese Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Neben regulären Vorlesungen wird diese Veranstaltung durch externe Gastvorträge ergänzt. hierbei werden erweiternde Techniken u.a. aus den folgenden Bereichen thematisiert: Reverse Engineering, Flächenrückführung, 3D-Scannen, additive Manufacturing, generative Strukturen, Grasshopper, advanced Styling, Packaging und Regularien im Automobilbau.
''Literatur'': * Entsprechend der Vorträge der Gastredner werden Handouts erstellt und Literaturvorschläge ausgegeben. u.a.: * Tedeschi, A.: AAD Algorithms-Aided Design: Parametric Strategies using Grasshopper, Le Penseur, 2014, ISBN-13: 978-8895315300 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke, J. Schwarz \& Gastvorträge |Automotive Design Methods |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt I | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2018)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie in der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbindung externer Projektpartner, gewählt.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt I |4 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf, T. Lankenau |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2018)]], Festigkeitslehre, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden, gegenüberstellen und die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen,Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen, Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Fahrenwaldt, H.J.: Praxiswissen Schweißtechnik : Werkstoffe, Prozesse, Fertigung; Springer, 4. Aufl., 2012 * Matthes, K.-J.: Schweißtechnik; 6. Auflage, Hanser, 2016 * Schulze, G: Die Metallurgie des Schweißens, 4. Auflage, Springer, 2010 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Vorlesung Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Graphische Datenverarbeitung | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der grafischen Datenverarbeitung entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf CAM und CAD sehen. Sie sollen die Grundlagen der Datenerarbeitung in CAM/CAD-Software verstehen und anwenden können.
''Lehrinhalte'':Lineare Abbildungen, Grafikelemente, Datenstrukturen für Grafiken, Dateiformate, Anwendungen der grafischen Datenverarbeitung im Bereich Maschinenbau
''Literatur'': * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) * K.-H. Chang: e-Design - Computer-Aided Engineering Design. Academic Press, Amsterdam (2015) * E. Wings: Symmetrische Hermite-Probleme - Lösungsvarianten. Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Graphische Datenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieroboter | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit - Form ' experimentelle Arbeit' | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den prinzipiellen Lösungen der automatisierten Handhabung vertraut. Sie kennen die unterschiedlichen Robotersysteme hinsichtlich ihrer Funktion und praktischen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind vertraut mit den Grundlagen zur Modellierung einer Kinematik.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Robotik; Grundbegriffe, Definitionen, Einsatz, Anwendungen, Stand der Technik, visionäre Perspektiven, Grenzen der Entwicklung; Aufbau von Industrierobotern: Struktur und Kinematik; Roboterkenngrößen; Antriebe; Effektoren; Steuerung und Programmierung: Übersicht, Beschreibung und Transformation der Bahntrajektorien, Beispiele für Steuerungen und Programmiersprachen; Roboterperipherie und Gesamtsysteme; praktische Übungen zur Roboterprogrammierung.
''Literatur'': * W. Weber: Industrieroboter - Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage, Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Industrieroboter |2 | |E. Wings/T. Peetz |Labor Industustrieroboter |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre III | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionlehre I und II, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur, Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die wichtigsten Kunststoffe sowie Faserwerkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften kennen. Die Konstruktionsrichtinien sollen von den Studierenden angewendet werden können. Dazu gehört die Dimensionierung sowie ein werkstoff- und fertigungsgerechtes Konstruieren. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie einfache Bauteile mittels Rapid Prototyping erstellen können.
''Lehrinhalte'':Unterteilung in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste sowie Verstärkungsfasern; nichtlineare Elastizität, Viskosität, Relaxation, Kriechen, Anisotropie; werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktionrichtlinien; wichtigste RP-Verfahren und ihre Spezifika, Verfahrensketten zur Herstellung von Prototypen mit definierten Eigenschaften. Überblick über Wirkprinzipien, Werkstoffe, Übernahme von Daten aus CAD-Systemen, Datenaufbereitung
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. * Erhard, G.: Konstruieren mit Kunststoffen, 4. Auflage, Hanser, 2008. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, O. Helms |Kunststoffkonstruktion |4 | |K. Ottink |Rapid Prototyping |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement I | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Messtechnik|Messtechnik (BMDPV-2018)]], Automatisierungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Basierend auf den Kenntnissen von Messprinzipien, Messsystemen und Messverfahren (s. Vorlesung Messtechnik), erfahren die Studierenden die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie verstehen statistische Zusammenhänge und Verfahren, um diese bei der Prüfungsplanung, Prüfdatenerfassung und -auswertung anwenden zu können. Sie kennen die Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen ebenso wie bei der statistischen Prozessregelung. Die Studierenden können einige Einflussfaktoren von Qualitätskosten sowie für die Auswahl und Beurteilung von Lieferanten benennen
''Lehrinhalte'':Einführung; Statistische Prozessregelung, Qualitätsplanung und -sicherung für die Produktherstellung, Fähigkeitsuntersuchungen und -kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -bewertung; Qualitätskosten; Rechtliche Grundlagen.
''Literatur'': * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 4. Auflage, Hanser, 2018 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Karl-Dieter Tieste , Oliver Romberg, Keine Panik vor Regelungstechnik!, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Kane |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |J. Kirchhof, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung. Überblick über Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie Hilfssysteme.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren. Darüberhinaus erkennen die Studierenden die Wichtigkeit von Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie von Hilfssystemen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einteilung der Werkzeugmaschinen, ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik, Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen, Hilfssysteme.
''Literatur'': * Weck, M; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen, Band 1 bis 5, Springer Vieweg Verlag, Berlin, 2006-2019 * Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2016 * Neugebauer, R.: Werkzeugmaschinen, Springer VDI Verlag, Heidelberg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Werkzeugmaschinen |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 * Habenicht, D.: Verkettungsarten im Wertstrom schlanker Unternehmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2017 * Bertagnolli, F.: Lean Management, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2018 * Pfeffer, M.: Bewertung von Wertströmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wärme- und Stofftransport | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Wärmeübertragung. Sie können strömungs- und wärmetechnische Effekte vermessen und deuten. Sie können numerische Simulationen von Strömungsprozessen erstellen und deren Ergebnisse kritisch hinterfragen, interpretieren und beurteilen.
''Lehrinhalte'':Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung), Bauformen von Wärmeübertragern, Strömungssimulation (Turbulenz, Grenzschichten, Netzgenerierung, Interpretation)
''Literatur'': * Marek, R.: Praxis der Wärmeübertragung, 3. Auflage, Hanser-Verlag 2012 * Lecheler, S.: Numerische Strömungsberechnung, 1. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Wärmeübertragung |2 | |I. Herraéz |Strömungslehre 2 |2 | |S. Setz |Labor Wärme- und Stofftransport |2 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt II | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2018)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbeziehung externer Projektpartner, bearbeitet.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Ergonomie | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Ergonomie und können diese, in Produktanalyse und ergonomischen Produktentwicklung, praxisgerecht anwenden und Produkte menschengerecht und gut bedienbar gestalten. Weiterführend sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prozesse der new green economy zu bewerten und zu analysieren, um hieraus eco-design Aspekte in einen nachhaltigen Produktentwicklungsprozess einfließen zu lassen.
''Lehrinhalte'':Position zu Arbeit und Technik, Arbeitsphysiologie, anthropometrische Grundlagen, Arbeitsumgebung. Beleuchtung & Farbe, Schall & Schwingungen, Klima, Schadstoffe & Strahlung, Arbeitsplatzgestaltung, Verhaltensergonomie, Ergonomische Arbeitsmittelgestaltung, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Virtuelle Menschmodelle, ECO-Design, Ökolabelling, new green economy.
''Literatur'': * Lange, W.,Bundesanstalt f. Arbeitsschutz und Arbeitsmed.: Kleine Ergonomische Datensammlung, TÜV Media GmbH, 2017 Bullinger, H.,J.: Ergonomie: Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung, Vieweg+Teubner Verlag, Auflage: Softcover reprint of the original, 2013, ISBN-13: 978-3663120957 Macey, S. : H-Point: The Fundamentals of Car Design & Packaging, Design Studio Press; 2. Auflage, 2014 ISBN-13: 978-1624650192 * Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Ergonomie |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Komponenten und verstehen die Funktionsweise von Verbrennungsmotoren. Sie kennen Einteilungskriterien und Anwendungsbeispiele für Verbrennungsmotoren und können Kenngrößen berechnen, vergleichen und analysieren. Außerdem können sie Verbrennungsmotoren hinsichtlich verschiedener Zielgrößen mechanisch und thermodynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Springer Verlag 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2018)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme: Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werktstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik: Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen.
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Vorlesung Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |PPS-/ERP-Systeme | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Planspiel und Klausur 1h oder Hausarbeit, Bestehen der Laborübungen (Fallstudien, Quiz) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (flipped Classroom), Planspiel, Übungen am System | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, wie die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung und -steuerung in aktuellen, softwarebasierten Produktionsmanagementsysteme (PMS) bzw. ERP-Systemen umgesetzt werden und wo Diskrepanzen zu theoretischen Ansätzen liegen. Die Studierenden wenden ein Standard-ERP-System (SAP S/4 HANA) am Beispiel eines Integrierten Geschäftsprozesses an und werden für die Bedeutung der Datentransparenz bei der Entscheidungsfindung und -umsetzung sensibilisiert.
''Lehrinhalte'':Die wesentlichen theoretischen Grundlagen für die PPS ausgehend vom Bestimmen der Primärbedarfe, über die Voraussetzungen für ihre Produktion bis zur Lieferung werden am Beispiel des ERP-Systems SAP S/4 HANA behandelt. Zur Vertiefung wird der Cash-to-cash-Prozess im Rahmen eines Planspiels (ERPsim Manufacturing) angewendet.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 (englisch) * Unterlagen der SAP University Alliance (deutsch) * Pierre-Majorique Léger et al, ERPsim Participant's Guide Manufacturing Game, Version 2021-2022 (englisch) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung PPS/ERP-Systeme |2 | |A. Pechmann, H.Weitz |Übung PPS/ERP-Systeme |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement II | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Systematische Zielgruppenbestimmung für ein neues Produkt und detaillierte Ausarbeitung mit Hilfe von Milieubetrachtungen. Erstellen von Marketing- Material und Ausarbeitung von Werbekonzepten. Ausarbeitung von Kundenbefragungen auf der o.g. Basis sowie deren Durchführung und Auswertung. Erarbeiten eines technischen Konzeptes sowie eines Prototypen für das Produkt inklusive Aufwandsschätzung und Risikobetrachtung.
''Lehrinhalte'':
Detaillierte Ausarbeitung von Produktideen
Zielgruppenanalyse auf Basis von Milieu-Studien
Ausarbeitung von Marketing-Material und Werbekonzepten
Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Kundenbefragung
Aufwandsschätzung für die Produktentwicklung
Durchführen einer Risikoanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebswirtschaft, [[Praxissemester|Praxissemester (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung der übergreifenden Denkweise ebenso verstanden wie die eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
''Literatur'': * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Qualitätsmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praxisphase | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule. Im Studiengang Maschinenbau und Design im Praxisverbund wird die Abschlussarbeit im jeweiligen Praxisunternehmen bearbeitet.
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Bachelorarbeit |12 |
|!Modulbezeichnung |3D-Konstruktion | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '2D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Fusion 360' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':2D- und weiterführende 3D-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'Fusion 360 von Autodesk'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Konstruktion und Zeichnung. Kleiner Exkurs mit der T-Spline-Modellierung, Baugruppen und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Zeichnung bis zur normgerechten 2D Zeichnung.
''Literatur'': * zahlreiche online Tutorials und Manuals auf den Seiten von Autodesk und Dienstleistern. * Link: help.autodesk.com/view/fusion360/ENU/courses ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |CAD-Kontruktion Teil II (Catia) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (alternativ zu CAD-Konstruktion Teil II (Solid Works) aus Modul Konstruktionslehre I) | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h (am Rechner) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in der 3D-Konstruktion. Sie kennen grundsätzliche Arbeitstechniken und Funktionen des CAD-Systems zur Erstellung komplexer Bauteile und Baugruppen. Studierende leiten aus dem 3D-Modell Zeichnungen mit Ansichten, Schnitten, Einzelheiten und Ausbrüchen ab.
''Lehrinhalte'':Einführung 3D CAD-Systeme, Datenmodelle, Drahtmodell, Flächenmodell, Volumenmodell, Boundary Representation (Brep), Hybrider Modellierer, PolygonModeller, Skizzierer, Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile, Boolsche Operationen, Ableitung von 2D-Zeichnungen, Baugruppenmodellierung, Schnittstellen zwischen CAD-Systemen. Es werden alternativ Vorlesungen mit den CAD-Programmen Dassault CATIA, Autodesk Fusion 360 oder Dassault Solid Works angeboten.
''Literatur'': * https://www.autodesk.de/products/fusion-360/learn-training-tutorials * https://www.solidworks.de/sw/support/805\_DEU\_HTML.htm * Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5 : Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung, 4. Auflage, Hanser, 2009 * Übungsunterlagen/Skript * Manuals des Programms, Übungsunterlagen/Skript Prof.Dr. W. Gehlker, M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz, A. Wilke, A. Dietzel, T. Ebel |CAD-Konstruktion Teil II (Catia) |2 |
|!Modulbezeichnung |Catia für Fortgeschrittene | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |3D-Konstruktion (CATIA) | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Freiformflächen parametrisch assoziativ aufzubauen. Sie beherrschen schwerpunktmäßige Funktionen und die grundlegende Methodik beim Aufbau von Freiformflächen. Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Funktionen zur Erstellung des benötigten Gitternetzes. Sie interpretieren die erreichte Flächenkontinuität und stellen diese alternativen Lösungsmöglichkeiten gegenüber.
''Lehrinhalte'':Modellierung von komplexen parametrisch assoziativen Flächen mit CATIA V5. Hierzu werden folgende Module angewandt: Generative Shape Design, Freestyle Modul, Wireframe & Surface Design, Part Design, Assembly Design.
''Literatur'': * Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5 : Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung, 4. Aktualisierte und erweiterte Auflage, Hanser, 2009 * Manual des Programms, Übungsunterlagen/Skript M.-Eng. J. Schwarz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Schwarz |CATIA für Fortgeschrittene |2 |
|!Modulbezeichnung |Darstellungstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mappe mit allen gesammelten Darstellungen der Übungen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die zeichnerischen Mittel als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und die Möglichkeit, konzeptionelle Ideen anderen zu vermitteln. Zudem erfolgt die Schulung der Wahrnehmung. Das Beobachten und Sehen, d.h. Erfassen von Formen und Proportionen als Ganzheit. Diese Sensibilisierung der Wahrnehmung ist zugleich eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwurfsarbeit.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der Darstellungstechniken als Voraussetzung für den Entwurfsprozess. Angefangen mit einfachen Bleistiftübungen erfolgt eine schrittweise Anleitung: Über die Auseinandersetzung mit Licht, Schatten und Reflexen, den Oberflächenstrukturen und Materialien, bis hin zu den hochwertigen Präsentationszeichnungen, den so genannten Design-Renderings mit Marker-Techniken.
''Literatur'': * Ott, A.: Darstellungstechnik und Design, Stiebner, 4. Auflage, 2010, ISBN 978-3830713937 * Eissen, K.: Design Sketching, Stiebner, 2 Auflage, 2010, ISBN 91 631 7394 8 * Lewin, T.: How to design cars like a pro, Quarto Publishing Plc, 2010, 978-0-7603-3695-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Darstellungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromobilität 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann.
''Lehrinhalte'':Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling.
''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Vorlesung Elektromobilität 1 |2 | |M. Masur |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch A2 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mindestens sechs Jahre Schulenglisch | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English Level 2 (Student's book), Bonamy (Pearson); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch A2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch B1 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. A2-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in B1 Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English Level 3 (Student's book), Bonamy (Pearson); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch B1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch B2 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. B1-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in B2 Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Cambridge Professional English: English for Engineering (Student's book), Ibbotson (Cambridge); * ausgewählter Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch B2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch C1 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend der gewünschten Qualifikation, z.B. B2-Niveau (2 Semester des Studiums) erforderlich, um in C1-Kurs einschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-min Referat und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Die Fähigkeit, mündlich und schriftlich zu lesen und zu verstehen und relevante technische Themen in Englisch auf der entsprechenden CEF-Ebene zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch C1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Erasmus BIP-Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Erasmus BIP-project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Durch das Erasmus Blended Intensive Program sollen die Studierenden intensive Teamarbeit in internationalen Arbeitsgruppen kennenlernen. Hierbei sollen Inhalte der Fachvorlesungen in einem konkreten Beispiel angewendet, selbständig bearbeitet und anderen Teilnehmern eines multidisziplinären Teams vermittelt werden.
''Lehrinhalte'':Das Erasmus BIP sieht eine Teilnahme von mindestens 3 Teams aus 3 Ländern vor. Ein zentrales Element der BIPs ist die verpflichtende virtuelle Komponente, die eine inhaltliche Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung der kurzen Mobilitätsphase ermöglicht. In dieser sind mindestens 15 Lernende mobil, wobei ein BIP in einem der teilnehmenden Programmländer stattfindet.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Faserverbund-Labor | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fiber Composites Lab | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kunststoffkonstruktion | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Schriftliche Projektdokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden grundlegende Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV). Der Fokus liegt dabei auf dem Laminieren von Schalenstrukturen mit Glas- und Kohlenstofffasergeweben und Reaktionsharzen. Teilnehmer der Veranstaltung verfügen dann über Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich des Schneidens, Drapierens und Infiltrierens gängiger Flächenhalbzeuge, der Vorbereitung von Formwerkzeugen, dem Entformen und der spanenden Endbearbeitung. Darüber hinaus können die Studierenden geeignete Fertigungsanweisungen verfassen, um eine reproduzierbare Teileproduktion zu gewährleisten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung wird im Team eine komplexe Faserverbundstruktur hergestellt und erprobt. Dabei werden folgende Arbeiten ausgeführt: Laminieren von Schalenstrukturen aus FKV; Trimmen und Bohren der Bauteile; klebtechnisches Fügen; Installation von Beschlägen für die Krafteinleitung; Anwendung von Vergussmassen; Nacharbeit durch Spachteln und Schleifen; Verfassen einer eigenen Fertigungsanweisung.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 6. Auflage, Eigenverlag * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.: Handbuch Faserverbundkunststoffe/Composites: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen. 4. Aufl., Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundbauweisen (Labor) |4 |
|!Modulbezeichnung |Faserverbundbauweisen (Labor) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fiber Composites Lab | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kunststoffkonstruktion | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Schriftliche Projektdokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden grundlegende Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV). Der Fokus liegt dabei auf dem Laminieren von Schalenstrukturen mit Glas- und Kohlenstofffasergeweben und Reaktionsharzen. Teilnehmer der Veranstaltung verfügen dann über Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich des Schneidens, Drapierens und Infiltrierens gängiger Flächenhalbzeuge, der Vorbereitung von Formwerkzeugen, dem Entformen und der spanenden Endbearbeitung. Darüber hinaus können die Studierenden geeignete Fertigungsanweisungen verfassen, um eine reproduzierbare Teileproduktion zu gewährleisten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung wird im Team eine komplexe Faserverbundstruktur hergestellt und erprobt. Dabei werden folgende Arbeiten ausgeführt: Laminieren von Schalenstrukturen aus FKV; Trimmen und Bohren der Bauteile; klebtechnisches Fügen; Installation von Beschlägen für die Krafteinleitung; Anwendung von Vergussmassen; Nacharbeit durch Spachteln und Schleifen; Verfassen einer eigenen Fertigungsanweisung.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 6. Auflage, Eigenverlag * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.: Handbuch Faserverbundkunststoffe/Composites: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen. 4. Aufl., Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundbauweisen (Labor) |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Faser-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, Hanser, 2013 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |K. Hartmann | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden werden interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern vermittelt. Die Studierenden erlernen Fähigkeiten, mit Individuen und Gruppen verschiedener Kulturen erfolgreich und angemessen umzugehen - zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierungen. Insgesamt werden die interkulturelle Fach-, soziale, strategische und individuelle Kompetenz gestärkt und die Möglichkeiten zu einem interkulturellen Austausch geboten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen interkultureller Kommunikation, Anforderungen an (technische) Vorträge in verschiedenen Kulturen, kulturelle Unterschiede, Kommunikation und Kultur in Organisationen
''Literatur'': * Kumbruck, C.: Interkulturelles Training, Springer, 2016 * Nicklas, H.: Interkulturell denken und handeln, Bundeszentrale für politische Bildung, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Kirsten Hartmann |Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern |2 |
|!Modulbezeichnung |LabVIEW Programmierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':In dieser Veranstaltung wird die Software LabVIEW eingesetzt, um den Studierenden die Grundprinzipen der Datenerfassung zu vermitteln. Die Studierenden verstehen die Programmierung nach dem Datenflussprinzip, sie verstehen und erstellen Zustandsdiagramme und kennen die Grundlagen der Datenerfassung durch digitale Computer. Die Studierenden lernen den Umgang mit der Softwareentwicklungsumgebung LabVIEW. Sie erstellen einfache Beispiele zur Datenerfassung verschiedener Messsignale. Die Veranstaltung wird mit der Bearbeitung einer größeren Projektaufgabe abgeschlossen.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der digitalen Messwerterfassung, Programmierung nach dem Datenflussprinzip, Umsetzung von Zustandsdiagrammen. Wesentliche Elemente der LabVIEW Programmeriung: Virtual Instruments (VI), SubVIs, Kontrollstrukturen, Graph und Charts, Datentypen, lokale Variable, Eigenschaftsknoten und Referenzen, Programmieren mit DAQmx Treiber, Fehlerbehandlung, Debugging. Die Studierenden erstellen eine umfangreichere Anwendung in LabVIEW und präsentieren diese Anwendung und deren Entwicklung.
''Literatur'': * Georgi, W. und Hohl, P.: Einführung in LabVIEW, Carl Hanser Verlag, 6. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |LabVIEW Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Leichtbauweisen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lightweight Design | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Mechanik 1&2, Konstruktionslehre 1&2, [[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden geeignete Strategien und Methoden sowie bewährte Lösungsansätze für die Entwicklung von neuen hochbeanspruchten Leichtbaustrukturen. Die Teilnehmer können solche Strukturen dann nach funktionalen, strukturmechanischen sowie werkstoff- und herstellungstechnischen Gesichtspunkten interaktiv entwerfen. Kenntnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit von Leichtbauwerkstoffen lassen sich dabei vorteilhaft berücksichtigen. Das gewonnene Know-how gestattet die Weiterentwicklung bestehender Bauweisen und die Realisierung von Neukonstruktionen.
''Lehrinhalte'':Kosten und Nutzen von Leichtbaumaßnahmen; Einordnung von Leichtbauaspekten in den allgemeinen Konstruktionsprozess; Konzeptleichtbau; Tragwerksorientierte Gestaltsynthese; Gestalt- und Stoffleichtbau; vorteilhafte Werkstoffe und Halbzeuge; Lastannahmen und Vordimensionierung; Berechnungsmethoden; interaktiver Entwurfsprozess; gängige Leichtbauweisen (Mischbauweisen, Space-Frame, spant- und stringerverstärkte Schalen, Sandwich-Aufbauten, Fachwerkträger); Kleingruppen-Projektaufgabe: Herstellung und Prüfung einer Leichtbaustruktur.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Vieweg, 2013 * H. Schürmann: Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden, Springer, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Leichtbauweisen |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik am Computer I | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Software aus dem Bereich Mathematik, verfügen über elementare Kenntnisse in ihrem Umgang und können Anwendungsprobleme in diesen darstellen. Sie können einfache Anwendungsprobleme mit Mathematik als Werkzeug lösen.
''Lehrinhalte'':Es werden Basistechniken am Computer für das System LaTeX vermittelt. Im zweiten Teil wird eine Mathematiksoftware, z.B. Maple, eingeführt. Anhand von Beispiel werden die grundlegenden Techniken zur Erstellung von Prozeduren vermittelt.
''Literatur'': * Westermann, T.: Ingenieurmathematik kompakt mit Maple; Verlag Springer (2012) * Braune, Klaus, Lammarsch, Joachim, Lammarsch, Marion: LaTeX - Basissystem, Layout, Formelsatz; Verlag Springer (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Mathematik am Computer I |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility -Hyperloop | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit dem Themenkomplex der nachhaltigen Mobilität technologisch auseinandersetzen. Das Entwicklungsprojekt 'Hyperloop' wird im Vergleich mit den bestehenden unterschiedlichen Moden des Transports (Luft, Schiene, Strasse, Wasser) diskutiert und umfasst bewertet. Sie können das Grundlagenwissen zur Mobilität auf die Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern anwenden. Sie sollen relevante Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Moden des Transports unter verschiedenen Gesichtpunkten wie z.B. Technologie der Transportsysteme, Energieverbrauch, Umweltbeeinflußung, Flächenverbrauch, Nachhaltigkeit, Gesellschtliche Akzeptanz. Aus der vergleichenden Betrachtung bestehender Mobilitätssysteme wird das neue und innovative Transportkonzept 'Hyperloop' in Bezug auf Güter- und Personentransport auf die Umsetzung als nachhaltiges Mobilitätssystem detailiert untersucht und bewertet.
Nach der Einführung in den Themenkomplex bearbeiten die Teilnehmer Einzeln oder in Teams Projektaufgaben. Es finden regelmäßige Sitzungen statt, in denen die Teilnehmer über ihre Teilaufgaben referieren, welche im Kontext zu den aktuellen Entwicklungen zur Hyperloop-Technologie stehen. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht und/oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Literaturliste mit relevanten Veröffentlichungen (laufend aktuallisert) * Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach!, München : UVK Verlag, 2021 Mobilitätswende - autonome Autos erobern unsere Straßen, Springer 2018 Verkehr und Mobilität zwischen Alltagspraxis und Planungstheorie, Springer 2017 Zur Zukunft der Mobilität : Eine multiperspektivische Analyse des Verkehrs zu Beginn des 21. Jahrhunderts. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop |2 |
|!Modulbezeichnung |Numerische Mathematik | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der numerischen Mathematik entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Methoden der numerischen Mathematik anzuwenden, in dem aktuelle Veröffentlichungen in Algorithmen umgesetzt werden.
''Lehrinhalte'':Numerische Integration, Interpolationsverfahren, Nullstellenverfahren, numerische Lösung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Fehleranalyse
''Literatur'': * E. Wings: Symmetrische Hermite-Probleme - Lösungsvarianten. Hochschule Emden/Leer (preprint) * G. Engeln-Müllges, K. Niederdrenk, R. Wodicka: Numerik-Algorithmen; Verlag Springer (2011) * E. G. Farin: Curves and Surfaces for CAGD. Morgan Kaufmann Publisher, San Franzisko (2002) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Vorlesung Numerische Mathematik |4 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |4-7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |4 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, Elective mandatory subject | |!ECTS-Punkte |5 (extentable up to 12) | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (IBS), Produktionssystematik oder Produktionsorganisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (MuD) | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, modell and dynamically simulate and visualize energy and massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concret examples of systems with its production or assembly with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable modells and corresponding dynamic simulations (time discrete or agendt based, data availability and preparation for the simulation, Introoduction to the simulation software, simulating of a case example.
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsoritierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev , Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Wind Challenge Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Robotik und Simulation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation von Robotern entwickeln, den aus den Vorlesungen der Mathematik und Automatisierung bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen in Hinblick auf Robotik sehen.
''Lehrinhalte'':Auf der Grundlage der Kinematik von Robotern werden Methoden zur Simulation von Robotern dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssysteme, software- oder hardwarebasiert,
''Literatur'': * W. Weber; Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage; Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Robotik und Simulation |2 |
eingeübt. Anhand eines praxisnahen Beispiels wird die Darstellung in einem Simulationssystem erarbeitet und deren Vorteile, Nachteile und Nutzen dargestellt.
|!Modulbezeichnung |Simulationstechniken | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Simulation entwickeln. Sie sollen in der Lage sein, mit einem geeigneten Werkzeug zur Simulation umzugehen. Einfache Anwendungen, hier insbesondere
''Lehrinhalte'':
Kinematiken von Werkzeugmaschinen und Industrierobotern, analysieren sie systematisch und können ein Konzept zur Umsetzung entwickeln.Unterschiedliche Ansätze zur Simulation werden dargestellt und anhand von ausgewählten Simulationssystemen und Formelmanipulationssystemen eingeübt. Anhand von Beispielen wird die Programmierung eines Simulationssystems erarbeitet und anhand derer Vorteile, Nachteile und Nutzen bewertet. Dabei stehen die Systeme Maple und MapleSim im Fokus.
''Literatur'': * G. Stark: Robotik mit MATLAB; Hanser Verlag (2009) * P. Corke: Robotics, Vision & Control; Springer (2011) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Simulationstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Solarboot Projekt Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Solartechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht und eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Desmond, K.: Electric Boats and Ships - a history, McFarland, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, J. Kirchhoff |Solarboot Projekt Bachelor |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMDPV-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Technical Journal Discussion Circle | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |English CEFR B1 level or above | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |20-min oral presentation on selected topic | |!Lehr- und Lernmethoden |Reading and discussion of selected articles in English from major journals on technical topics chosen by course participants and teacher. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Confidence in speaking about complex technical topics; enhanced vocabulary in technical and general English; ability to express opinions, to debate and to discuss variety of technical topics in depth using correct English.
''Lehrinhalte'':Reading and weekly class discussion of selected articles from professional journals in technical fields.
''Literatur'': * Selected journal articles on technical topics (topics to be determined) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Technical Journal Discussion Circle |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Spezialisierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodule | |!ECTS-Punkte |4-8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60-120 h Kontaktzeit + 60-120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren der Abteilung Maschinenbau | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wenden ihre erlernten theoretischen Kenntnisse in praxisnahen Projekten an. Sie sind in der Lage die Ziele und Ergebnisse ihrer Arbeit darzustellen, zu analysieren und zu beurteilen. Sie arbeiten sich in spezielle Fachgebiete ein oder erweitern ihre Kenntnisse auf bisher nicht bekannten Gebieten. Sie erlernen die selbständige Einarbeitung in fremde Bereiche und die praxisnahe Anwendung ihrer bisher erworbenen Kompetenzen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden können in diesem Modul verschiedene Lehrveranstaltungen belegen oder Projekte bearbeiten (vgl. BPO Teil B 5 (4)). Die Bearbeitung fachübergreifender Themenstellungen wird empfohlen. Es können ein oder mehrere Themen vereinbart werden. Die Module können ebenfalls in einer Kombination von seminaristischer Veranstaltung und der Bearbeitung der Prüfungsleistungen in dem Partnerunternehmen organisiert sein. Studierende im Praxisverbund bearbeiten Projekte in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Praxisunternehmen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Tribologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen typische reibungsbeaufschlage Maschinenelemente und die sich daraus ergebenden tribologischen Anforderungen des Maschinenbaus. Sie können einfache Aufgaben der Kontaktmechanik lösen (Hertz'sche Pressung). Sie kennen Mechanismen von Reibung, Verschleiß und Schmierung sowie zugehörige Modelle und Kennzahlen. Sie kennen genormte tribologische Versuche und können diese an einem Tribometer durchführen.
''Lehrinhalte'':Aufbau eines tribologischen Systems
Hertz'sche Pressung
Trockene Reibung und Verschleiß
Schmierung
Reibungs- und Verschleißkenngrößen
Modelle zu Reibung und Verschleiß
Tribotechnische Werkstoffe
Reibkennlinien und Schwingungen
Tribometrie
''Literatur'': * Czichos, Habig: Tribologie-Handbuch, 5. Auflage, Springer, 2020 * Popov: Kontaktmechanik und Reibung, 3. Auflage, Springer, 2015 * Bauer: Tribologie, Springer, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Tribologie |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMDPV-2018)]]|M. Graf| |2|[[Datenverarbeitung I|Datenverarbeitung I (BMDPV-2018)]]|A. Haja| |2|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2018)]]|S. Lange| |2-3|[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMDPV-2018)]]|K. Ottink| |2|[[Mathematik I|Mathematik I (BMDPV-2018)]]|J. Kirchhof| |2|[[Mentorenprojekt|Mentorenprojekt (BMDPV-2018)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |2|[[Werkstoffkunde|Werkstoffkunde (BMDPV-2018)]]|E. Held| |3|[[Datenverarbeitung II|Datenverarbeitung II (BMDPV-2018)]]|A. Haja| |3|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMDPV-2018)]]|A. Haja| |3|[[Mathematik II|Mathematik II (BMDPV-2018)]]|J. Kirchhof| |3|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BMDPV-2018)]]|O. Helms| |4|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BMDPV-2018)]]|K. Ottink| |4|[[Messtechnik|Messtechnik (BMDPV-2018)]]|A. Haja| |4|[[Physik|Physik (BMDPV-2018)]]|J. Kirchhof| |4|[[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMDPV-2018)]]|M. Graf| |4|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BMDPV-2018)]]|O. Böcker| |5|[[Anlagentechnik|Anlagentechnik (BMDPV-2018)]]|C. Jakiel| |5|[[Automation|Automation (BMDPV-2018)]]|E. Wings| |5|[[Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe|Automatisierungstechnik/Elektrische Antriebe (BMDPV-2018)]]|E. Wings| |5|[[Computer Aided Styling|Computer Aided Styling (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |5|[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |5|[[Konstruktionslehre II|Konstruktionslehre II (BMDPV-2018)]]|K. Ottink| |5|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BMDPV-2018)]]|M. Graf| |5|[[Produktionsorganisation|Produktionsorganisation (BMDPV-2018)]]|S. Lange| |5|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BMDPV-2018)]]|S. Lange| |5|[[Windkraftanlagen|Windkraftanlagen (BMDPV-2018)]]|I. Herraez| |6|[[Betriebswirtschaft/Projektmanagement|Betriebswirtschaft/Projektmanagement (BMDPV-2018)]]|M. Blattmeier| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BMDPV-2018)]]|F. Schmidt| |6|[[Praxissemester|Praxissemester (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |6|[[Praxissemester-Seminar|Praxissemester-Seminar (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |7|[[Automotive Design Methods|Automotive Design Methods (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |7|[[Design Projekt I|Design Projekt I (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |7|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BMDPV-2018)]]|M. Graf| |7|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BMDPV-2018)]]|T. Schüning| |7|[[Graphische Datenverarbeitung|Graphische Datenverarbeitung (BMDPV-2018)]]|E. Wings| |7|[[Industrieroboter|Industrieroboter (BMDPV-2018)]]|E. Wings| |7|[[Konstruktionslehre III|Konstruktionslehre III (BMDPV-2018)]]|K. Ottink| |7|[[Produktmanagement I|Produktmanagement I (BMDPV-2018)]]|A. Haja| |7|[[Qualitätssicherung|Qualitätssicherung (BMDPV-2018)]]|M. Blattmeier| |7|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BMDPV-2018)]]|J. Kirchhof| |7|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMDPV-2018)]]|C. Jakiel| |7|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMDPV-2018)]]|M. Lünemann| |7|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMDPV-2018)]]|S. Lange| |7|[[Wärme- und Stofftransport|Wärme- und Stofftransport (BMDPV-2018)]]|O. Böcker| |8|[[Design Projekt II|Design Projekt II (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |8|[[Ergonomie|Ergonomie (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |8|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BMDPV-2018)]]|O. Böcker| |8|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BMDPV-2018)]]|S. Lange| |8|[[Montagetechnik|Montagetechnik (BMDPV-2018)]]|M. Lünemann| |8|[[PPS-/ERP-Systeme|PPS-/ERP-Systeme (BMDPV-2018)]]|A. Pechmann| |8|[[Produktmanagement II|Produktmanagement II (BMDPV-2018)]]|A. Haja| |8|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BMDPV-2018)]]|M. Blattmeier| |8|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMDPV-2018)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |3|[[3D-Konstruktion|3D-Konstruktion (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |WPM|[[CAD-Kontruktion Teil II (Catia)|CAD-Kontruktion Teil II (Catia) (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |WPM|[[Catia für Fortgeschrittene|Catia für Fortgeschrittene (BMDPV-2018)]]|J. Schwarz| |WPM|[[Darstellungstechnik|Darstellungstechnik (BMDPV-2018)]]|A. Wilke| |4-7|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BMDPV-2018)]]|M. Graf| |WPM|[[Englisch A2|Englisch A2 (BMDPV-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Englisch B1|Englisch B1 (BMDPV-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Englisch B2|Englisch B2 (BMDPV-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Englisch C1|Englisch C1 (BMDPV-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Erasmus BIP-Projekt|Erasmus BIP-Projekt (BMDPV-2018)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |5-7|[[Faserverbund-Labor|Faserverbund-Labor (BMDPV-2018)]]|O. Helms| |5-7|[[Faserverbundbauweisen (Labor)|Faserverbundbauweisen (Labor) (BMDPV-2018)]]|O. Helms| |WPM|[[Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung|Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung (BMDPV-2018)]]|T. Schüning| |WPM|[[Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern|Interkulturelle Kompetenzen in technischen Berufsfeldern (BMDPV-2018)]]|K. Hartmann| |WPM|[[LabVIEW Programmierung|LabVIEW Programmierung (BMDPV-2018)]]|R. Götting| |5-7|[[Leichtbauweisen|Leichtbauweisen (BMDPV-2018)]]|O. Helms| |WPM|[[Mathematik am Computer I|Mathematik am Computer I (BMDPV-2018)]]|E. Wings| |WPM|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BMDPV-2018)]]|T. Schüning| |WPM|[[Numerische Mathematik|Numerische Mathematik (BMDPV-2018)]]|E. Wings| |4-7|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BMDPV-2018)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Projekt Wind Challenge Bachelor|Projekt Wind Challenge Bachelor (BMDPV-2018)]]|I. Herraez| |WPM|[[Robotik und Simulation|Robotik und Simulation (BMDPV-2018)]]|E. Wings| |WPM|[[Simulationstechniken|Simulationstechniken (BMDPV-2018)]]|E. Wings| |WPM|[[Solarboot Projekt Bachelor|Solarboot Projekt Bachelor (BMDPV-2018)]]|K. Ottink| |8|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BMDPV-2018)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Technical Journal Discussion Circle|Technical Journal Discussion Circle (BMDPV-2018)]]|M. Parks| |WPM|[[Technische Spezialisierung|Technische Spezialisierung (BMDPV-2018)]]|Professoren der Abteilung Maschinenbau| |WPM|[[Tribologie|Tribologie (BMDPV-2018)]]|M. Graf|
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sechs DIN-Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und die den Fertigungsverfahren zugrunde liegenden prozess- sowie werkstofftechnologischen Grundlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Fertigungsverfahren auszuwählen, die Eignung zu bewerten und ihre Auswahl zu begründen.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580; Grundlagen der Ur- und Umformtechnik, trennende Verfahren, Fügetechnik, Beschichtungstechnik, Stoffeigenschaftändern und Wärmebehandlung, Fertigungstechnik im System Fabrikbetrieb
Labor Fertigungstechnik Versuche zu den Verfahren Urformen, Umformen, Trennen, NC-Programmierung.
''Literatur'': * Klocke, F., König, W.: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, Springer Verlag * Fritz, A. H., Schulze, G.: 'Fertigungstechnik', Springer Verlag * Dubbel, H.: 'Taschenbuch für den Maschinenbau', Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, M. Büsing |Labor Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Begriffe Kraft, Kräftegruppe und Moment verstehen. Sie sollen Schwerpunkte von Linien, Flächen und Volumina von zusammengesetzten Körpern berechnen können. Sie können die Gleichgewichtsbedingungen im Zwei- wie im Dreidimensionalen zur Ermittlung der Auflager- und Schnittreaktionen anwenden. Sie können reibungsbehaftete Systeme (Haft-, Gleit-, Seilreibung) berechnen.
''Lehrinhalte'':Kraft und zentrale Kräftegruppe, Einzelkraft und starrer Körper, zentrale Kräftegruppe, Momente und allgemeine Kräftegruppe Moment einer Kraft in Bezug auf eine Achse, Flächen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtsbedingungen, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, Belastung durch Einzelkräfte und Streckenlast, analytische Ermittlung der Schnittreaktionen in Trägern, Fachwerke, Haftreibung
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 1, Verlag Pearson Studium, jeweils aktuellste Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, jeweils aktuellste Auflage * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1 - Statik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf, O. Helms |Technische Mechanik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Mathematik I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden, so dass sie mathematisch formulierte Texte verstehen und auf Basis von Fachliteratur eigenständig arbeiten können. Sie verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Die Studierenden kennen die Methoden der eindimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Sie verstehen die entsprechenden Zusammenhänge und sind in der Lage, die Methoden auf technische Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen, Funktionsbegriff, Differenzialrechnung, Differenzenquotient, Eigenschaften von Funktionen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage 2014 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held |Angewandte Mathematik I |6 | |E. Held |Übungen zur Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre I | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2h Klausur oder mündliche Prüfung, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen von Einzelteilen und kompletten Baugruppen m.H. eines 3D-CAD-Systems und auch per Hand erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung, Umgang mit einem 3D CAD-System
''Literatur'': * Hoischen, H.; Fritz, A.: Technisches Zeichnen, 34. Auflage, Cornelsen Scriptor, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil II |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeit im Maschinenbau | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainablility in the engineering context | |!Semester |2-4 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, WP | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Ringvorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Nachhaltigkeit durch eigenverantwortliche Projektarbeit, was ihre Selbstständigkeit und Teamfähigkeit fördert. Durch Ringvorlesungen wird die Weiterbildungsbereitschaft angeregt. Gleichzeitig entwickeln sie durch kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten ihre Kritikfähigkeit und Selbstreflexion.
''Lehrinhalte'':Definition der Nachhaltigkeit, Beschreibung der UN Sustainable Development Goals (SDG), Beschreibung und Bewertung der anthropogenen Umweltkrisen, Gesetzgebung und Normen, Nachhaltigkeit an der eigenen Hochschule, Bewertungsmethodik, Maschinenbaubeispiele aus unterschiedlichen Fachdisziplinen
''Literatur'': * Scholz, Ulrich et. al.: Praxishandbuch Nachhaltige Produktentwicklung, Springer Gabler, 2018 * Göpel, Maja: Unsere Welt neu denken - Eine Einladung, Ullstein, 2021 * Berg, Christian: Ist Nachhaltigkeit utopisch? Wie wir Barrieren überwinden und zukunftsfähig handeln, oekom Verlag, München, 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Abt. MD |Nachhaltigkeitsprojekt |1 | |Dozenten der HSEL |Ringvorlesung Nachhaltigkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Projektarbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Flipped Classroom, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben Verständnis für die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen, einschließlich Kontroll- und Datenstrukturen. Sie erlangen die Fähigkeit, eigenständig einfache Programme zu entwickeln sowie fremden Quellcode zu analysieren, was ihre Selbstständigkeit und analytischen Fähigkeiten fördert. Die Zusammenarbeit in Projekten stärkt zudem ihre Team- und Kommunikationskompetenz.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion moderner Computersysteme; Grundlagen und Anwendungen der Programmiersprache C++; Nutzung von Compiler und Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * YouTube-Kanal Prof. Haja : www.youtube.com/c/ElektronikProgrammieren * Küveler, G., Schwoch, D.: 'Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1', Vieweg+Teubner, 2009 * Breymann, U.: 'Der C++ Programmierer', Hanser, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, M. Blattmeier |Programmieren I |2 | |H.Bender, R.Olthoff |Labor Programmieren I |2 |
|!Modulbezeichnung |Werkstofftechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Einteilung der Werkstoffe, Aufbau der Werkstoffe, Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen, mechanische Eigenschaften (Zugversuch, Kriechen, Ermüdung), Werkstoffprüfung, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe, Korrosion und Verschleiß
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Bergmann: Werkstofftechnik, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Hornbogen: Werkstoffe, 11. Auflage, Springer, 2017 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, E. Held |Werkstofftechnik |4 | |T. Schüning, E. Held, H. Merkel |Labor Werkstofftechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Mathematik II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden aus den Bereichen der Differenzialgleichung, der linearen Differenzialgleichungssystemen und der Vektoranalysis. Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie der Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verknüpfen Inhalte der Mathematik I und II sinnvoll miteinander. Sie beherrschen die entwickelten Verfahren. Sie können praktische Probleme selbstständig daraufhin analysieren, welche der erlernten Methoden als geeignete Berechnungshilfsmittel zum Lösen verwendet werden müssen.
''Lehrinhalte'':Partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Vektorwertige Funktionen, mehrfache Integrale,
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage, 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage, 2015 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage, 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Angewandte Mathematik II |6 | |J. Kirchhof, G. Göricke |Übung Angewandte Mathematik II |2 |
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differenzialgleichungen, Systeme linearer Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen fundierte Grundkenntnisse in Gleich- und Wechselstromtechnik sowie in der Berechnung von Feldern und Drehstromtechnik. Sie beherrschen das Berechnen einfacher Schaltungen und verstehen die Grundlagen wichtiger Bauelemente wie Spulen, Kondensatoren, Dioden und Transistoren. Zusätzlich wird durch die eigenständige Vorbereitung auf Vorlesungen und Teamarbeit (z.B. Inverted Classroom) bei Aufgaben und Versuchen die Selbstständigkeit und Teamfähigkeit gefördert.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Projektarbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die verschiedenen Schritte der Softwareerstellung, von der Konzeption über die Anforderungsdefinition bis hin zu Tests und Abnahme. Sie vertiefen ihre Kenntnisse in der Programmierung und sind in der Lage, komplexe technische Fragestellungen systematisch in Teilprobleme zu zerlegen und computergestützte Lösungskonzepte zu entwickeln. Das Erstellen von Programmen mittlerer Komplexität und das Verständnis anspruchsvoller fremder Quellcodes fördern die analytischen Fähigkeiten und Selbstständigkeit der Studierenden. Die Gruppenarbeit an Softwareprojekten unterstützt zudem die Entwicklung ihrer Team- und Kommunikationsfähigkeiten.
''Lehrinhalte'':
Grundzüge der objektorientierten Programmierung
Anwendung des Erlernten auf ingenieurtechnische Fragestellungen
Anforderungsanalyse
Datensicherung und Datensicherheit
Ergänzende Werkzeuge und Programmiersprachen für den Maschinenbau
Softwaretests und Werkzeuge zur Fehlersuche
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen nach erfolgreicher Teilnahme grundlegende Zusammenhänge der Festigkeitslehre, vor allem Spannungs-Dehnungs-Diagramme für klassische metallische Konstruktionswerkstoffe, linearelastisches Materialverhalten, E-Modul und Hookesches Gesetz, elastische und plastische Dehnung sowie den Unterschied zwischen Dehngrenze und Festigkeit. Die Teilnehmer können diese Zusammenhänge zur Analyse und Auslegung von Tragwerken aus Stäben und Balken anwenden sowie nach Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsproblemen unterscheiden. Die erworbenen Grundkenntnisse dienen der Bestimmung von spezifischen Spannungszuständen (Beanspruchungen) in Abhängigkeit von Schnittlasten und Balkenquerschnitten sowie der Bestimmung von Steifigkeiten und Verschiebungen. Die Teilnehmer können Vergleichspannungen berechnen und statische Tragfähigkeiten abschätzen.
''Lehrinhalte'':Definition von Normal- und Schubspannungen, Dehnungen und Querkontraktion, Wärmedehnung, Verschiebung, Hooke'sches Gesetz, Anwendung auf Zug-/Druckstab, statisch unbestimmte Aufgaben, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, Superpositionsprinzip, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, 5. Auflage, Verlag Pearson Studium, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BEEEE: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionslehre 1, Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente |5 | |K. Ottink |Maschinenelemente Entwurf |1 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien der Physik wie Kräfte, Energie, Impuls. Die Studierenden lernen die Beschreibung von Schwingungen durch Differentialgleichung kennen, verstehen grundlegende Begriffe der Wellenlehre wie Frequenz, Phasengeschwindigkeit, Polarisation und wenden diese Begriffe in der Akustik und Optik an. Sie können elektromagnetische Strahlung einordnen und deren Erzeugung erläutern. Sie beherrschen die geometrische Optik und kennen einfache optische Instrumente. Sie beherrschen die Lösung einfacher Übungsaufgaben zu den oben aufgeführten Gebieten.
''Lehrinhalte'':Kinematik, Kräfte, verschiedene Arten von Kräften, Arbeit und Energie, Impuls, Schwingungslehre (ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Differentialgleichungen), Dämpfung, Wellenlehre (Wellenlänge, Phasengeschwindigkeit, stehende Wellen, Superposition, Dispersion), Dopplereffekt, Akustik, Schallgeschwindigkeit, Lautstärkepegel, Dezibel, geometrische Optik, Elemente der Atomphysik.
''Literatur'': * Dohlus, R.: Physik: Basiswissen für Studierende technischer Fachrichtungen, Springer, 2018 * Harten, U.: Physik: Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik III | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten Koordinatensystems richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':Kinematik des Punktes, ebene und räumliche Bewegung,
''Literatur'': * Hibbeler: Technische Mechanik 3, Verlag Pearson Studium, jeweils aktuellste Auflage * Müller, Ferber: Technische Mechanik für Ingenieure, Hanser Verlag, jeweils aktuellste Auflage * Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3 - Kinetik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Technische Mechanik III |4 |
geführte Bewegung und Zwangsbedingungen, Kinematik des starren Körpers, allgemeine ebene Bewegung, Translation und Rotation Kinetik der Punktmasse, Stoß, dynamisches Grundgesetz und Prinzip von D'Alembert, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Leistung und Wirkungsgrad, Kinetik des starren Körpers, Massenträgheitsmoment und Trägheitstensor, Transformationsformeln für parallele Achsen, Trägheitshauptachsen, Massenträgheitsmoment häufig vorkommender Körper, Kinetik von Mehrkörpersystemen, Zwangsbedingungen
|!Modulbezeichnung |Thermo- und Fluiddynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Computer Aided Styling | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Prinzipien bei der NURBS basierten Freiformflächen-Modellierung mit Alias Automotive. Sie kennen erste Modellierungsstrategien, um komplexe Formen im hohen Qualitätslevel aufzubauen und haben die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung einer Flächenqualität verstanden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, erste eigene Gestaltungsideen in reale Geometrie zu überführen und diese hochwertig zu visualisieren.
''Lehrinhalte'':Computer Aided Styling (CAS). 3D-Modellierung technischer Freiformflächen und fotorealistische Visualisierung der Entwurfsarbeit mit der CAS-Software Alias Automotive. Geometrie Basics, Parameterisierung & construction Units, Modeling Strategy, Primary and transitional surfaces, Analysewerkzeuge, Class-A Flächen, dynamic Modelling, Direkt Modelling, Datentransfer, Parameterisierung & construction Units, Visualisierung.
''Literatur'': * diverse, sich aktualisierende Tutorials & Helpfiles u.a. http://aliasdesign.autodesk.com/learning/tutorials/ ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Computer Aided Styling |4 |
|!Modulbezeichnung |Fabrikplanung und Produktionsorganisation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Abläufe und Organisationsstrukturen eines produzierenden Fabrikbetriebs.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben Erfahrungen bei der Organisationsstruktur- und Ablaufbewertung und sind in der Lage, durch Schnittstellen- und Informationsflussanalysen Systemoptimierung vorzubereiten und deren Einfluss zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Fabrikplanung und Produktionsorganisation: Gestaltung von Produktionssystemen, Organisation von Fertigung und Montage, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung, Dokumente und Informationsträger, Materialwirtschaft, Produktionsstrategien, Unternehmens- und Prozessmodellierung, technische Investitionsplanung.
Seminar Fabrikplanung und Produktionsorganisation: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dykhoff, H., Spengler, T.: Produktionswirtschaft, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2010 * Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply-Chain optimieren, 2. Auflage, Springer-Verlag, 2007 * Schuh. G.: Produktionsplanung und -Steuerung, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Fabrikplanung und Produktionsorganisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Industriedesign | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen, Gestaltungsprinzipien, Theorie und Wirken des Industriedesigns und haben praktische Erfahrung bei der Gestaltung eines Entwurfsprojektes. Sie kennen die grundlegenden Gestaltungsprinzipien im Grafikdesign und sind in der Lage, mit Grafik-Software ansprechende Gestaltungsarbeit zu erstellen. Sie kennen Sie die Grundlagen der Darstellungstechnik als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und haben Design-Renderings mit Marker-Technik und Grafiktabletts erstellt.
''Lehrinhalte'':Definition, Kontext und Arbeitsphasen des Designprozesses, Designgeschichte, Designphilosophien, Designstile, ästhetische Grundlagen, Gestaltungslehre, Farbgestaltung, Modellbautechnik, Grafikdesign, Softwareschulung InDesign, Illustrator, Photoshop, Grundlagen Darstellungstechnik, Licht, Schatten und Reflexion, Marker-Technik, Design-Renderings, Grafiktablett. Es wird versucht jedes Semester eine Exkursion zu organisieren. Ziel sind hier i.d.R. designorientiere Unternehmen (z.B. Projektpartner), Museen (z.B. Reddot Design Museum) oder Design-Messen ( z.B. Dutch Design Week). Die Teilnahme an allen Einzelveranstaltungen sowie an der Exkursion ist verpflichtend.
''Literatur'': * Heufler, G.: Design Basics: Von der Idee zum Produkt, Niggli Verlag, 2012, ISBN-13: 978-3721208290 Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Industriedesign |4 | |A. Wilke |Darstellungstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre II | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMDPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation mit schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Die Studierenden können diese erworbenen Kenntnisse anhand eines semesterbegleitenden Projekts aus dem Bereich 'Nachhaltigkeit' anwenden.
''Lehrinhalte'':Phasen des Produktentstehungsprozesses: Aufgabenphase mit Definition des Entwicklungsauftrags und Marktrecherche; Konzeptphase mit Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Suche von Wirkprinzipien, Technisch-Wirtschaftlicher Bewertung, Patentrecherche; Entwurfsphase mit Baureihen-Entwicklung; Ausarbeitunsphase mit Maschinenrichtlinie und FMEA
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. * Naefe, P.: Einführung in das Methodische Konstruieren, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Konstruktionsmethodik und Nachhaltigkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMDPV-2024)]], [[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BMDPV-2024)]], [[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Grundlagen der Rotordynamik. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dämpfung, Zwangserregung, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden, Zustandsraumdarstellung, Auswuchten von Rotoren, Lavalläufer, Campbelldiagramm, akustisches Machine Health Monitoring, Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Gasch, Nordmann, Pfützner: Rotordynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Pietruzska, Glöcker: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Modellbildung, Berechnung und Simulation, Springer Vieweg, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |G. Kane |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Planung, Organisation und Abwicklung von Projekten erlernen.
''Lehrinhalte'':Die Themen Konzeption und Initiierung von Projekten, ihre Planung, Ausführung, Performance/Überwachung und der Projektabschluss werden zunächst kurz theoretisch aufbereitet und dann praktisch in kleinen Projekten umgesetzt. Der Fokus liegt auf dem klassischen Projektmanagement. Scrum und CPPM werden kurz angerissen.
''Literatur'': * PMI Institute, A Guide to the Project Management Body of Knowledge (Pmbok Guide), Project Mgmt Inst,2021; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, A. Haja |Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln Grundlagen- und Anwenderwissen bei der Auslegung, Gestaltung und Parametrierung von Fertigungsprozessen.
Sie sind in der Lage, das Prozessergebnissen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Trennenden, abtragenden und umformenden Verfahren: Spanbildung, Schnittkräfte, Formänderungen, Spannungen, Leistungsbedarf, Optimierungsstrategien.
Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Seminarübung, Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik: Versuche zu den Verfahren Trennen, NC-Programmierung, Qualitätssicherung
''Literatur'': * F. Klocke: 'Fertigungsverfahren' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange, M. Büsing |Labor Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 | |S. Lange |Seminar Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Wärmeübertragung | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Thermo-/Fluiddynamik | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Wärmeübertragung. Sie kennen die Mechanismen der Wärmeübertragung: Leitung, Konvektion und Strahlung. Sie können Wärmeübertragungsaufgaben berechnen und die Ergebnisse interpretieren und analysieren. Dazu gehören Kombinationen aus verschiedenen Wärmeübertragungsmachanismen sowie die Reihen- und Parallelschaltung von thermischen Widerständen. Sie können Wärmetechnische Effekte vermessen und deuten.
''Lehrinhalte'':Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
''Literatur'': * Marek, R.: Praxis der Wärmeübertragung, 3. Auflage, Hanser-Verlag 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Wärmeübertragung |2 | |S. Setz |Labor Wärmetransport |2 |
|!Modulbezeichnung |Betriebliche Ausbildung mit Abschlussprüfung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |29 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 870 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |mindestens 80 CP aus den ersten 3 Semestern | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Abschlussprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Betriebliche Ausbildung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Erlangung eines Abschlusses in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf
''Lehrinhalte'':Betriebliche Ausbildungsinhalte gemäß Ausbildungsberuf
''Literatur'': * Betriebliche Unterlagen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Betriebliche Ausbildung mit Abschlussprüfung |29 |
|!Modulbezeichnung |Betriebswirtschaft | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Lehr-Lern-Veranstaltungen basierend auf dem projektorientierten und forschenden Lernen. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden entwickeln ihre Forschungs- und Handlungskompetenz um Prozesse der Wertschöpfung basierend auf den Grundlagen der Betriebswirtschaft und des Projektmanagements zu gestalten.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls folgen den einzelnen Unternehmens-funktionen:
- Strategisches Management
- Primäre Funktionen: Marketing, Sales, Materialwirtschaft, Finanzwirtschaft
- Unterstützende Funktionen: Internes und Externes Rechnungswissen, Human Ressource Management, Wissensmanagement
Darüber hinaus erfolgt eine Vertiefung über die Grundlagen des Projektmanagements und die Gestaltung von Beispielen in der Praxis. Schließlich werden die Lehr- und Lehrmethoden über den Musteransatz und das visuelle Lernen unterstützt.
''Literatur'': * Vorlesungskripte; PMI Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge, 2014 * Zandhuis, Anton: Eine Zusammenfassung des Pmbok R Guide - Kurz und Bündig, Van Haren Publishing, 2014 * Straub, Thomas: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2015, Pearson. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung |Hydraulische und pneumatische Antriebe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul der Vertiefungsrichtungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, die Vor- und Nachteile des Einsatzes von hydraulischen und pneumatischen Systemen zu bewerten. Sie können hydraulische und pneumatische Systeme entwerfen und auslegen. Sie verstehen die Funktionsweisen der typischen Komponenten und kennen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien.
''Lehrinhalte'':Physikalische Grundlagen, Schaltpläne, Funktionsweisen, Aufbau der Komponenten, Vernetzung von Komponenten, Aufbau logischer Schaltungen, Berechnung von Verlusten
''Literatur'': * Grollius, H.W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser, 2014 * Grollius, H.W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser, 2018 * Watter, H.: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation, Springer, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Hydraulische und pneumatische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre III | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionlehre I und II, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation mit schriftlicher Dokumentation, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, Experimentelle Arbeit mit Benotung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die wichtigsten Kunststoffe sowie Faserwerkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften kennen. Die Konstruktionsrichtinien sollen von den Studierenden angewendet werden können. Dazu gehört die Dimensionierung sowie ein werkstoff- und fertigungsgerechtes Konstruieren. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie einfache Bauteile mittels Rapid Prototyping erstellen können. Die Studierenden können Produkte in den einzelnen Phasen des Produktentstehungsprozesses bezüglich Recyclinggerechtigkeit und Kreislauffähigkeit beeinflussen und anhand einer Ökobilanz beurteilen.
''Lehrinhalte'':Unterteilung in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste sowie Verstärkungsfasern; nichtlineare Elastizität, Viskosität, Relaxation, Kriechen, Anisotropie; werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktionrichtlinien; wichtigste RP-Verfahren und ihre Spezifika, Verfahrensketten zur Herstellung von Prototypen mit definierten Eigenschaften, Überblick über Wirkprinzipien, Werkstoffe, Übernahme von Daten aus CAD-Systemen, Datenaufbereitung; Grundlagen LCA/Ökobilanz, Recycling, Kreislauffähigkeit von Produkten
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. * Erhard, G.: Konstruieren mit Kunststoffen, 4. Auflage, Hanser, 2008. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Nachhaltige Produktentwicklung |2 | |K. Ottink |Additive Fertigung |2 |
|!Modulbezeichnung |Wind energy | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wind energy | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Thermo- & Fluiddynamik | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Test am Rechner (Prüfungsleistung); Praktikum: experimentelle Arbeit oder Test am Rechner (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the physical principles governing the energy extraction from the wind. They can estimate the potential of a given site for wind energy applications. The students are capable to apply the most important design principles of rotor blades for optimum aerodynamic performance. They are also familiar with the main components of modern wind turbines and know the advantages and disadvantages of different types of drive train and electrical systems.
''Lehrinhalte'':Physical principles, Betz-theory, 2D-Aerodynamics, 3D-Aerodynamics, blade design, drive train components, electrical components, efficiency, performance analysis.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Anlagen- und Kraftwerkstechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Automatisierungstechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit den prinzipiellen Vorgehensweisen zur Automatisierung technischer Prozesse vertraut machen. Sie kennen grundlegende Methoden und können sie anhand von praktischen Beispielen umsetzen. Sie kennen die Grundelemente bzgl. Hardware und Programmierung der Steuerungstechnik, insbesondere SPS und CNC.
''Lehrinhalte'':Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt SPS- und CNC-Technik. Grundlagen der Automatisierungssysteme. Ausgewählte Automatisierungsmittel und -systeme einschließlich ihrer Strukturen sowie ihrer Arbeitsweise und Programmierung.
''Literatur'': * B. H. Kief; A. H. Roschiwal; CNC-Handbuch 2013/2014: CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis. Hanser (2009) * Tilo Heimbold; Einführung in die Automatisierungstechnik; Fachbuchverlag Leipzig (2015) * T. Schmertosch, M. Krabbes: Automatisierung 4.0 - Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion; Hanser Verlag (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Automatisierungstechnik |2 | |E. Wings |Automatisierungstechnik Labor |2 |
|!Modulbezeichnung |Automotive Design Techniken | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automotive Design Methods | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben erweitere Kenntnisse aus dem Wirkungsbereich eines Design Ingenieurs im Bereich Automotive. Sie kennen unterschiedliche Persönlichkeiten und deren Herangehensweise zu Problemen im automobilen Entwicklungsprozess. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen und sind in der Lage diese Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Neben regulären Vorlesungen wird diese Veranstaltung durch externe Gastvorträge ergänzt. hierbei werden erweiternde Techniken u.a. aus den folgenden Bereichen thematisiert: Reverse Engineering, Flächenrückführung, 3D-Scannen, additive Manufacturing, generative Strukturen, Grasshopper, advanced Styling, Packaging und Regularien im Automobilbau.
''Literatur'': * Entsprechend der Vorträge der Gastredner werden Handouts erstellt und Literaturvorschläge ausgegeben. u.a.: * Tedeschi, A.: AAD Algorithms-Aided Design: Parametric Strategies using Grasshopper, Le Penseur, 2014, ISBN-13: 978-8895315300 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke, J. Schwarz \& Gastvorträge |Automotive Design Techniken |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science und Physical Computing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science and Physical Computing | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I, Mathematik II | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Data Science ist ein interdisziplinäres Fach, das die Bereiche Informatik, Mathematik und Produktionstechnik zusammenführt. Nach dieser Veranstaltung sind die Studierende in der Lage, einen Prozeß zur Wissensgewinnung aus Daten aufzusetzen. Die Studierende verstehen, wie alle drei Teilgebiete gleichermaßen berücksichtigt werden. Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten der Datenanalyse und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau der Komponenten und können die grundlegenden Algorithmen und Methoden veranschaulichen und anwenden. Sie kennen nicht nur Bibliotheken, Frameworks, Module und Toolkits, sondern können sie konkret einsetzen. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und erfahren, wie essenzielle Tools und Algorithmen der Datenanalyse im Kern funktionieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Linearen Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung werden erarbeitet und in Data Science eingesetzt. Des Weiteren werden verschiedene Algorithmen aus dem Bereich Data Science mit ihren Anwendungsgebieten vorgestellt. Es werden Modelle, z.B. k-Nearest Neighbors, Naive Bayes, Lineare und Logistische Regression, Entscheidungsbäume, Neuronale Netzwerke und Clustering, gezeigt. Verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens werden diskutiert. Anwendungen werden unter anderem aus den Bereich der Produktionstechnik verwendet.
''Literatur'': * Frochte, Jörg: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python, 2. Auflage, 2019, Hanser Verlag * Grus, Joel: Einführung in Data Science: Grundprinzipien der Datenanalyse mit Python, 2016, O'Reilly * Carou, Diego und Sartal, Antonio und Davim, J. Paulo: Machine Learning and Artificial Intelligence with Industrial Applications, 2022, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science und Physical Computing |4 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt I | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2024)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie in der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Es wird versucht jedes Semester eine Exkursion zu organisieren. Ziel sind hier i.d.R. designorientiere Unternehmen (z.B. Projektpartner), Museen (z.B. Reddot Design Museum) oder Design-Messen ( z.B. Dutch Design Week). Die Teilnahme an allen Einzelveranstaltungen sowie an der Exkursion ist verpflichtend.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt I |3 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |BaMD: Pflichtmodul BaMDP': Pflichtmodul BEEEE: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMDPV-2024)]], Technisch Mechanik II, [[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode sowie deren Annahmen und Grenzen kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von linearen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Die Studierenden lernen Singularitätn und deren Vermeidung kennen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können. Diese Modelle umfassen die Lastfälle linearen Statik, Berechnung von Eigenfrequenzen und Frequency Response sowie Wärmeleitung und Wärmedehnung.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Müller, Groth: FEM für Praktiker, Band 1 - Grundlagen, Expert Verlag, 8. Auflage 2007 * Nasdala: FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf, T. Lankenau |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Fügetechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2024)]], Festigkeitslehre, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Pürfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Verfahren der Fügetechnik unterscheiden, gegenüberstellen und die Fügbarkeit eines Bauteiles beurteilen. Die Studierenden können die wichtigen Konstruktionswerkstoffe hinsichtlich ihrer Schweißeignung auswählen und bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Fügetechnik; Verfahren der Schweißtechnik (Autogen-, Lichtbogen-, Strahl-, Press-Schweißverfahren, Sonderverfahren); Löten (Weich-, Hart- und Vakuumlöten); Kleben (Aufbau der Klebstoffe); Mechanisches Fügen (Clinchen, Toxen, Stanznieten); Abgrenzung der Verfahren; Gestaltungsregeln; Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen (Baustähle, Feinkornstähle, hochlegierte Stähle, Gusseisen, Aluminium); Rissbildung; werkstoff-/fertigungsbedingte Schweißfehler; Schweißnahtprüfung (Verfahrensprüfung; Schweißeignung).
''Literatur'': * Schuler, V.: Praxiswissen Schweißtechnik : Werkstoffe, Prozesse, Fertigung; Springer, 6. Aufl., 2019 * Matthes, K.-J.: Schweißtechnik; 6. Auflage, Hanser, 2016 * Schulze, G: Die Metallurgie des Schweißens, 4. Auflage, Springer, 2010 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Fügetechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |PPS-/ERP-Systeme | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (flipped Classroom), Planspiele, Übungen am System | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen, wie die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung und -steuerung in aktuellen, softwarebasierten ERP-Systemen umgesetzt werden und wo Diskrepanzen zu theoretischen Ansätzen liegen. Die Studierenden wenden ein Standard-ERP-System (SAP S/4 HANA) am Beispiel eines Integrierten Geschäftsprozesses an und werden dabei für die Bedeutung des Datenmanagement und der Analyse sowie ihrer Transparenz zur Entscheidungsfindung und -umsetzung und für das Reporting (Nachhaltigkeitsberichterstattung) sensibilisiert.
''Lehrinhalte'':Die wesentlichen theoretischen Grundlagen für die PPS ausgehend vom Bestimmen und der Vorhersage (Forecasting) der Primärbedarfe, über die Voraussetzungen für ihre Produktion, MRP-Lauf, bis zur Lieferung werden behandelt. Am Beispiel des ERP-Systems SAP S/4 HANA werden für die Produktion relevante Module (z.B. SD, MM, PP) behandelt. Zur Vertiefung wird der Cash-to-cash-Prozess im Rahmen von Planspielen (ERPsim Manufacturing Suite) angewendet. Hierbei wird auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit, insbesondere der Minimierung von klimaschädlichen Treibhausgases (Scope 1, 2 und 3) sowie die Bedeutung von ERP-Systemen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung behandelt.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.: The fundamentals of production planning and control, Pearson Education, 2006 (englisch) * Unterlagen der SAP University Alliance (deutsch) * Pierre-Majorique Léger et al, ERPsim Participant's Guide Manufacturing Game, Version 2021-2022 (englisch) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann, H. Weitz |ERP-Systeme |4 | |A. Pechmann |Produktionsplanung und -steuerung |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement I | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Wissen um die Voraussetzungen, Faktoren und Abläufe bei der Neu- bzw. Weiterentwicklung technischer Produkte. Kennen und Anwenden von Methoden zum strukturierten Innovationsmanagement. Wesentlichen Bestandteile eines Businessplans können benannt werden. Es kann eine Geschäftsidee für ein technisches Produkt ausgearbeitet sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durchgeführt werden. Ebenso können eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie eine Produktpositionierung im Zielmarkt erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':
Produktideen und Grundzüge des Innovationsmanagements
Geschäftsideen und Produktbeschreibungen
Elemente eines Businessplans
Durchführen einer Markt- und Wettbewerbsanalyse
Produktpositionierung und Zielgruppenanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Karl-Dieter Tieste , Oliver Romberg, Keine Panik vor Regelungstechnik!, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Kane |Regelungstechnik |3 | |J. Kirchhof, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Ressourceneffizienter Leichtbau | |!Modulbezeichnung (eng.) |Resource-efficient Lightweight Design | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Mechanik 1&2, Konstruktionslehre 1&2, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit sowie (Klausur 1h oder mündliche Prüfung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden geeignete Strategien und Methoden sowie bewährte Lösungsansätze für die Entwicklung von hochbeanspruchten Leichtbaustrukturen. Die Teilnehmer können solche Strukturen dann nach funktionalen, strukturmechanischen sowie werkstoff- und herstellungstechnischen Gesichtspunkten interaktiv entwerfen. Auch die Nachhaltigkeit und die Kreislauffähigkeit von Leichtbauwerkstoffen und bestimmten Bauweisen kann dann eingeschätzt werden. Das gewonnene Know-how gestattet die Weiterentwicklung bestehender Bauweisen und die Realisierung von Neukonstruktionen.
''Lehrinhalte'':Kosten, Nutzen und Nachhaltigkeit von Leichtbaumaßnahmen; Einordnung von Leichtbauaspekten in den allgemeinen Konstruktionsprozess; Konzeptleichtbau; Tragwerksorientierte Gestaltsynthese; Gestalt- und Stoffleichtbau; vorteilhafte Werkstoffe und Halbzeuge; Lastannahmen und Vordimensionierung; Berechnungsmethoden; interaktiver Entwurfsprozess; gängige Leichtbauweisen (Mischbauweisen, Space-Frame, spant- und stringerverstärkte Schalen, Sandwich-Aufbauten, Fachwerkträger); Kleingruppen-Projektaufgabe: Herstellung und Prüfung einer Leichtbaustruktur.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre, Springer Vieweg, 2013 * H. Schürmann: Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden, Springer, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Ressourceneffizienter Leichtbau |4 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Werkzeugmaschinen | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bauweisen, Bauformen und Funktionseinheiten von Werkzeugmaschinen sowie grundsätzliche Methoden zur Systemintegration. Sie entwickeln Verständnis hinsichtlich last- und prozessgerechter Maschinengestaltung und -optimierung. Überblick über Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie Hilfssysteme.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben geeignete Maschinentypen und -bauformen auszuwählen, die Maschineneigenschaften und das -verhalten zu charakterisieren und zielgerichtet zu optimieren. Darüberhinaus erkennen die Studierenden die Wichtigkeit von Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen sowie von Hilfssystemen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen und Einteilung der Werkzeugmaschinen, ur- und umformende Maschinen, spanende Maschinen, verzahnende und abtragende Maschinen, Mehrmaschinensysteme und Ausrüstungskomponenten, Auslegung von Maschinenkomponenten, Lager-, Führungs- und Antriebstechnik, Werkzeug- und Werkstückspanneinrichtungen, Hilfssysteme.
''Literatur'': * Weck, M; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen, Band 1 bis 5, Springer Vieweg Verlag, Berlin, 2006-2019 * Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2016 * Neugebauer, R.: Werkzeugmaschinen, Springer VDI Verlag, Heidelberg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Werkzeugmaschinen |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik Fabrikplanung und Produktionsorganisation | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden zur Wertstromgestaltung und -entwicklung. Sie sind in der Lage, ein Produktionssystem anhand bestimmender Kenngrößen zu beschreiben und die Qualität der systemischen Material- und Informationsflüsse zu quantifizieren.
Die Studierenden sammeln Erfahrungen bei der Produktionssystembewertung und Herleitung von Optimierungsstrategien.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Planung und Organisation von Fertigung und Montage, Produktionsplanung, Technologiemanagement, Arbeitssteuerung, Kennzahlensysteme, Grundlagen von Wertstromanalyse und Wertstromdesigns.
Seminar Wertstromgestaltung und -Entwicklung: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * Schuh, G., Eversheim, W.: Betriebshütte - Produktion und Management, 7. völlig neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag, 1999 * Dyckhoff, H.: Grundzüge der Produktionswirtschaft, 3. Auflage Springer-Verlag, 2000 * Habenicht, D.: Verkettungsarten im Wertstrom schlanker Unternehmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2017 * Bertagnolli, F.: Lean Management, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2018 * Pfeffer, M.: Bewertung von Wertströmen, 1. Auflage, Springer-Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Wertstromgestaltung und -entwicklung |4 |
|!Modulbezeichnung |Design Projekt II | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2024)]], CA Styling | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Relevanz von Design in der Produktentwicklung. Sie können neuzeitige Problemstellungen analysieren sind in der Lage, hieraus Produktideen zu formulieren. Sie können in iterativer Gestaltungsarbeit, durch Versuch und Reflexion sowie der Diskussion im Team, die generierten Konzeptideen zu einem prägnanten, formal hochwertigen Entwurf ausarbeiten. Neben der ganzheitlichen Bearbeitung eines Designprozesses wird durch praxisnahe Übung die formale Gestaltungs- und Präsentationskompetenz weiter ausgebaut.
''Lehrinhalte'':Praxisnahe Vertiefung von: Darstellungstechniken, Entwurfsausarbeitung, CA-Styling, Projektplanung, Gestaltungskompetenz, Reflexion, Teamarbeit, Präsentation. Im Vergleich zum Design Projekt I wird hier eine neue Aufgabenstellung, oft mit Einbeziehung externer Projektpartner, bearbeitet. Es wird versucht jedes Semester eine Exkursion zu organisieren. Ziel sind hier i.d.R. designorientiere Unternehmen (z.B. Projektpartner), Museen (z.B. Reddot Design Museum) oder Design-Messen ( z.B. Dutch Design Week). Die Teilnahme an allen Einzelveranstaltungen sowie an der Exkursion ist verpflichtend.
''Literatur'': * Je nach Projektart wird auf aktuelle Literatur zurückgegriffen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Design Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Ergonomie | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat, Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Ergonomie und können diese, in Produktanalyse und ergonomischen Produktentwicklung, praxisgerecht anwenden und Produkte menschengerecht und gut bedienbar gestalten. Weiterführend sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prozesse der new green economy zu bewerten und zu analysieren, um hieraus eco-design Aspekte in einen nachhaltigen Produktentwicklungsprozess einfließen zu lassen.
''Lehrinhalte'':Position zu Arbeit und Technik, Arbeitsphysiologie, anthropometrische Grundlagen, Arbeitsumgebung. Beleuchtung & Farbe, Schall & Schwingungen, Klima, Schadstoffe & Strahlung, Arbeitsplatzgestaltung, Verhaltensergonomie, Ergonomische Arbeitsmittelgestaltung, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Virtuelle Menschmodelle, ECO-Design, Ökolabelling, new green economy.
''Literatur'': * Lange, W.,Bundesanstalt f. Arbeitsschutz und Arbeitsmed.: Kleine Ergonomische Datensammlung, TÜV Media GmbH, 2017 Bullinger, H.,J.: Ergonomie: Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung, Vieweg+Teubner Verlag, Auflage: Softcover reprint of the original, 2013, ISBN-13: 978-3663120957 Macey, S. : H-Point: The Fundamentals of Car Design & Packaging, Design Studio Press; 2. Auflage, 2014 ISBN-13: 978-1624650192 * Vorlesungsskript mit aktuellen Beispielen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Ergonomie |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieroboter | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit, Experimentelle Arbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den prinzipiellen Lösungen der automatisierten Handhabung vertraut. Sie kennen die unterschiedlichen Robotersysteme hinsichtlich ihrer Funktion und praktischen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind vertraut mit den Grundlagen zur Modellierung einer Kinematik.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Robotik; Grundbegriffe, Definitionen, Einsatz, Anwendungen, Stand der Technik, visionäre Perspektiven, Grenzen der Entwicklung; Aufbau von Industrierobotern: Struktur und Kinematik; Roboterkenngrößen; Antriebe; Effektoren; Steuerung und Programmierung: Übersicht, Beschreibung und Transformation der Bahntrajektorien, Beispiele für Steuerungen und Programmiersprachen; Roboterperipherie und Gesamtsysteme; praktische Übungen zur Roboterprogrammierung.
''Literatur'': * W. Weber: Industrieroboter - Methoden der Steuerung und Regelung; 3. Auflage, Carl Hanser-Verlag (2017) * B. Siciliano, O. Khatib: Handbook of Robotics; 2. Auflage, Springer (2016) * E. Wings: Kinematiken mit Maple; Hochschule Emden/Leer (preprint) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Industrieroboter |2 | |E. Wings/T. Peetz |Labor Industustrieroboter |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion BEEEE: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Komponenten und verstehen die Funktionsweise von Kolbenmaschinen. Sie kennen Einteilungskriterien und Anwendungsbeispiele für Verbrennungsmotoren, Kolbenverdichter und Wärmepumpen und können Kenngrößen berechnen, vergleichen und analysieren. Außerdem können sie diese Maschinen hinsichtlich verschiedener Zielgrößen mechanisch und thermodynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors und des Kolbenverdichters, Wärmepumpen und Kältemaschinen, reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Springer Verlag 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Mechatronische Produktionssysteme | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2024)]], [[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Testat Labor, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Bauelemente eines sensorisch diagnostizierten und aktorisch kompensierten Produktionssystems sowie der hinterlegten Regelstrategien.
Die Studierenden sind in der Lage, für Fertigungsaufgaben und Maschinenaufbauten geeignete Sensor- und Aktortechnologien auszuwählen sowie konzeptionell und informationstechnisch über deren Art und Weise der Integration zu entscheiden.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Mechatronische Produktionssysteme: Prozessgrößen und Prozessdatenerfassung, quasistatisches und dynamisches Verhalten von Produktionsmaschinen, Prozessgrößenerfassung, Sensor- und Aktortechnik, Prozessüberwachungsmethoden und -strategien
Seminar Mechatronische Produktionssysteme: Seminarübung, Vertiefung des Vorlesungsstoffes anhand Rechenübungen und praktischen Anwenderübungen im Labormaßstab
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Lange |Mechatronische Produktionssysteme |2 | |S. Lange |Seminar Mechatronische Produktionssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Montagetechnik | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fertigungstechnik Werktstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden und Verfahren der Montagetechnik sowie Bauweisen für Montagesysteme.
Die Studierenden sammeln anhand praktischer Anwendungsaufgaben, auf Basis eines Katalog bestehender Systemlösungen, Erfahrungen bei der Montagesystemauswahl und -bewertung.
''Lehrinhalte'':Vorlesung Montagetechnik: Grundbegriffe; Anforderungen an die Produktgestaltung; manuelle, teilmanuelle und automatische Montage; Informationsfluss in Montagesystemen; Planung von Montagesystemen: Planungsmethoden und -hilfsmittel; Elemente der automatisierten Montage; Greifer und Handhabungstechnik; Einsatz von Industrierobotern; Flexible Montagezellen.
''Literatur'': * M. Weck, C. Brecher: 'Werkzeugmaschinen' Band 1 bis 5, 9. Auflage, Springer Verlag, 2017 * B. Lotter, H.-P. Wiendahl; 'Montage in der industriellen Produktion', Springer Vieweg Verlag, 2012 * S. Hesse, V. Malisa: 'Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung' Hanser Verlag, 2016 * P. Konold, H. Reger, S. Hesse: 'Praxis der Montagetechnik: Produktdesign, Planung, Systemgestaltung' Vieweg Verlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Montagetechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement II | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Systematische Zielgruppenbestimmung für ein neues Produkt und detaillierte Ausarbeitung mit Hilfe von Milieubetrachtungen. Erstellen von Marketing- Material und Ausarbeitung von Werbekonzepten. Ausarbeitung von Kundenbefragungen auf der o.g. Basis sowie deren Durchführung und Auswertung. Erarbeiten eines technischen Konzeptes sowie eines Prototypen für das Produkt inklusive Aufwandsschätzung und Risikobetrachtung.
''Lehrinhalte'':
Detaillierte Ausarbeitung von Produktideen
Zielgruppenanalyse auf Basis von Milieu-Studien
Ausarbeitung von Marketing-Material und Werbekonzepten
Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Kundenbefragung
Aufwandsschätzung für die Produktentwicklung
Durchführen einer Risikoanalyse
Projektplanung und Präsentationstechniken
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BMDPV-2024)]], Praxissemester | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Bedeutung und die grundlegenden Gedanken und Philosophien des Qualitätsmanagements. Sie haben die Bedeutung der übergreifenden Denkweise ebenso verstanden wie die eines strukturierten und dokumentierten Vorgehens sowie Ziele und Nutzen eines mitarbeiter- und kundenorientierten Handelns. Sie kennen die prinzipiellen Ziele und Abläufe ausgewählter Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
''Lehrinhalte'':Einführung in Qualitätsmanagement; QM-Philosophien; QM-Normen; Allgemeine QM-Methoden und -Werkzeuge; Problemlösungswerkzeuge; Management-Werkzeuge; Qualitätskosten; Qualität und Recht.
''Literatur'': * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2009 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser, 2010 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Qualitätsmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Messtechnik|Messtechnik (BMDPV-2024)]], [[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Basierend auf den Kenntnissen von Messprinzipien, Messsystemen und Messverfahren (s. Vorlesung Messtechnik), erfahren die Studierenden die Ziele der Qualitätssicherung sowie grundlegende Vorgehensweisen bei Qualitätsprüfungen. Sie verstehen statistische Zusammenhänge und Verfahren, um diese bei der Prüfungsplanung, Prüfdatenerfassung und -auswertung anwenden zu können. Sie kennen die Ziele und Vorgehensweise bei Fähigkeitsuntersuchungen ebenso wie bei der statistischen Prozessregelung. Die Studierenden können einige Einflussfaktoren von Qualitätskosten sowie für die Auswahl und Beurteilung von Lieferanten benennen
''Lehrinhalte'':Einführung; Statistische Prozessregelung, Qualitätsplanung und -sicherung für die Produktherstellung, Fähigkeitsuntersuchungen und -kennwerte; Regelkarten; CAQ; Lieferantenauswahl und -bewertung; Qualitätskosten; Rechtliche Grundlagen.
''Literatur'': * Hering, E.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Auflage, Springer, 2003 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 4. Auflage, Hanser, 2018 * Kamiske, G. F.: Qualitätsmanagement von A bis Z, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements, 5. Auflage, Hanser, 2007 * DIN EN ISO 9000 ff * Geiger, W.: Handbuch Qualität, 5. Auflage, Friedr. Vieweg u. Sohn, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters und Praxisphase | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule. Im Studiengang Maschinenbau und Design im Praxisverbund wird die Abschlussarbeit im jeweiligen Praxisunternehmen bearbeitet.
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Bachelorarbeit |0 |
|!Modulbezeichnung |3D-Konstruktion | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Konstruktionslehre 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den Ablauf des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses. Sie beherrschen die Formulierung einer Anforderungsliste, die Aufstellung von Funktionsstrukturen und Methoden zur Suche und Bewertung funktionserfüllender Lösungen. Im Fach '3D-Konstruktion' sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des CAD-Systems 'Fusion 360' komplexe Bauteile und Baugruppen zu entwerfen.
''Lehrinhalte'':2D- und weiterführende 3D-Konstruktion mit dem 3D-CAD-System 'Fusion 360 von Autodesk'. Modellierung einfacher und komplexer mechanischer Bauteile mit den Modulen Konstruktion und Zeichnung. Kleiner Exkurs mit der T-Spline-Modellierung, Baugruppen und die Ableitung von 2D-Zeichnungen im Module Zeichnung bis zur normgerechten 2D Zeichnung.
''Literatur'': * zahlreiche online Tutorials und Manuals auf den Seiten von Autodesk und Dienstleistern. * Link: help.autodesk.com/view/fusion360/ENU/courses ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |3D-Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Statistik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Angewandte Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden:
können die Daten einer Stichprobe aus einer Grundgesamtheit in Histogrammen und normierten Histogrammen darstellen
können die Kennzahlen einer Stichprobe, das empirische Mittel, die empirische Varianz und die empirische Standardabweichung berechnen
können den Zusammenhang zwischen der Standardabweichung des Einzelwerts und der Standardabweichung des Mittelwerts diskutieren
können Eigenschaften einer Verteilungsdichte und einer Verteilungsfunktion sowie deren Zusammenhang diskutieren
kennen den zentralen Grenzwertsatz der Statistik und die Normalverteilungsdichte
können Kennzahlen von Verteilungen, den Erwartungswert, die Varianz und die Standardabweichung berechnen
können Wahrscheinlichkeiten unter Verwendung von Verteilungsfunktionen berechnen
können ein Vertrauensintervall auf einem Vertrauensniveau für den Erwartungswert aus einer Stichprobe - bzw. aus Messdaten - berechnen
''Lehrinhalte'':Stichproben, Grundgesamtheiten, Histogramme, empirische Kennwerte einer Stichprobe, Verteilungsdichten bzw. Verteilungsfunktionen, Kennwerte einer Verteilung, der zentrale Grenzwertsatz der Statistik, Normalverteilung, Berechnung von Wahrscheinlichkeiten unter Verwendung von Verteilungsfunktionen, Schätzen des Erwartungswertes einer Verteilung, Vertrauensintervall, Vertrauensniveau, t-Verteilung.
''Literatur'': * P. Fässler, J. Kirchhof: Skript zur 'Einführung in die Statistik' ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Angewandte Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Darstellungstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die zeichnerischen Mittel als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und die Möglichkeit, konzeptionelle Ideen anderen zu vermitteln. Zudem erfolgt die Schulung der Wahrnehmung. Das Beobachten und Sehen, d.h. Erfassen von Formen und Proportionen als Ganzheit. Diese Sensibilisierung der Wahrnehmung ist zugleich eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwurfsarbeit.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der Darstellungstechniken als Voraussetzung für den Entwurfsprozess. Angefangen mit einfachen Bleistiftübungen erfolgt eine schrittweise Anleitung: Über die Auseinandersetzung mit Licht, Schatten und Reflexen, den Oberflächenstrukturen und Materialien, bis hin zu den hochwertigen Präsentationszeichnungen, den so genannten Design-Renderings mit Marker-Techniken.
''Literatur'': * Ott, A.: Darstellungstechnik und Design, Stiebner, 4. Auflage, 2010, ISBN 978-3830713937 * Eissen, K.: Design Sketching, Stiebner, 2 Auflage, 2010, ISBN 91 631 7394 8 * Lewin, T.: How to design cars like a pro, Quarto Publishing Plc, 2010, 978-0-7603-3695-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Darstellungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Englisch (ENGL) | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BI|Bachelor Informatik (2024)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2024)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1
''Lehrinhalte'':
B1 -- CEF-B2
B2 -- CEF-C1Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung.
''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Faserverbund-Labor | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fiber Composites Lab | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 0 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Ressourceneffizienter Leichtbau|Ressourceneffizienter Leichtbau (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden grundlegende Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV). Der Fokus liegt dabei auf dem Laminieren von Schalenstrukturen mit Glas- und Kohlenstofffasergeweben und Reaktionsharzen. Teilnehmer der Veranstaltung verfügen dann über Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich des Schneidens, Drapierens und Infiltrierens gängiger Flächenhalbzeuge, der Vorbereitung von Formwerkzeugen, dem Entformen und der spanenden Endbearbeitung. Darüber hinaus können die Studierenden geeignete Fertigungsanweisungen verfassen, um eine reproduzierbare Teileproduktion zu gewährleisten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung wird im Team eine komplexe Faserverbundstruktur hergestellt und erprobt. Dabei werden folgende Arbeiten ausgeführt: Laminieren von Schalenstrukturen aus FKV; Trimmen und Bohren der Bauteile; klebtechnisches Fügen; Installation von Beschlägen für die Krafteinleitung; Anwendung von Vergussmassen; Nacharbeit durch Spachteln und Schleifen; Verfassen einer eigenen Fertigungsanweisung.
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 6. Auflage, Eigenverlag * AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.: Handbuch Faserverbundkunststoffe/Composites: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen. 4. Aufl., Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundbauweisen (Labor) |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften des Werkzeugs Laserstrahl und können die Verfahren der Lasermaterialbearbeitung beurteilen und können diese in der Praxis anwenden. Die Studierenden sollen fähig sein, die Verfahren der Materialbearbeitung mit Laserstrahlen in die Beurteilung von Fertigungsaufgaben einzubringen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen, Aufbau von Laserquellen (Gas-, Festkörper-, Faser-, Diodenlaser), Systemtechnik, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Werkstoff, Verfahren der Materialbearbeitung (Fügen, Trennen, Bearbeitung von Randschichten), Praxisversuche.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer Spektrum 2018 * Hügel, H.: Lasermaterialbearbeitung, 5. Auflage, Springer Vieweg, 2023 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer Vieweg, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility Hyperloop | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Präsentation (15 min) mit schriftlicher Dokumentation (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in nachhaltige Mobilität im Vergleich von allen Verkehrsträgern mit dem System Hyperloop. An ausgewählten technischen Teilaspekten von Systemkomponenten wird die Thematik vertieft. Anschließend finden wöchentlich Teamsitzungen statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Pilz, G.: Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach! : Klare Antworten aus erster Hand, München : UVK, 2021 * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Tribologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMDPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen typische reibungsbeaufschlage Maschinenelemente und die sich daraus ergebenden tribologischen Anforderungen des Maschinenbaus. Sie können einfache Aufgaben der Kontaktmechanik lösen (Hertz'sche Pressung). Sie kennen Mechanismen von Reibung, Verschleiß und Schmierung sowie zugehörige Modelle und Kennzahlen. Sie kennen genormte tribologische Versuche und können diese an einem Tribometer durchführen.
''Lehrinhalte'':Aufbau eines tribologischen Systems, Hertz'sche Pressung, trockene Reibung und Verschleiß, Schmierung, Reibungs- und Verschleißkenngrößen, Modelle zu Reibung und Verschleiß, tribotechnische Werkstoffe, Reibkennlinien und Schwingungen, Tribometrie
''Literatur'': * Czichos, Habig: Tribologie-Handbuch, 5. Auflage, Springer, jeweils aktuelleste Auflage * Popov: Kontaktmechanik und Reibung, Springer, jeweils aktuelleste Auflage * Bauer: Tribologie, Springer, jeweils aktuelleste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Tribologie |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Fertigungstechnik|Fertigungstechnik (BMDPV-2024)]]|S. Lange| |1|[[Technische Mechanik I|Technische Mechanik I (BMDPV-2024)]]|M. Graf| |2|[[Angewandte Mathematik I|Angewandte Mathematik I (BMDPV-2024)]]|J. Kirchhof| |2-3|[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BMDPV-2024)]]|K. Ottink| |2-4|[[Nachhaltigkeit im Maschinenbau|Nachhaltigkeit im Maschinenbau (BMDPV-2024)]]|K. Ottink| |2|[[Programmieren I|Programmieren I (BMDPV-2024)]]|A. Haja| |2|[[Werkstofftechnik|Werkstofftechnik (BMDPV-2024)]]|E. Held| |3|[[Angewandte Mathematik II|Angewandte Mathematik II (BMDPV-2024)]]|J. Kirchhof| |3|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BMDPV-2024)]]|A. Haja| |3|[[Programmieren II|Programmieren II (BMDPV-2024)]]|A. Haja| |3|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BMDPV-2024)]]|O. Helms| |4|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BMDPV-2024)]]|K. Ottink| |4|[[Messtechnik|Messtechnik (BMDPV-2024)]]|A. Haja| |4|[[Physik|Physik (BMDPV-2024)]]|J. Kirchhof| |4|[[Technische Mechanik III|Technische Mechanik III (BMDPV-2024)]]|M. Graf| |4|[[Thermo- und Fluiddynamik|Thermo- und Fluiddynamik (BMDPV-2024)]]|O. Böcker| |5|[[Computer Aided Styling|Computer Aided Styling (BMDPV-2024)]]|A. Wilke| |5|[[Fabrikplanung und Produktionsorganisation|Fabrikplanung und Produktionsorganisation (BMDPV-2024)]]|S. Lange| |5|[[Industriedesign|Industriedesign (BMDPV-2024)]]|A. Wilke| |5|[[Konstruktionslehre II|Konstruktionslehre II (BMDPV-2024)]]|K. Ottink| |5|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BMDPV-2024)]]|M. Graf| |5|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BMDPV-2024)]]|A. Pechmann| |5|[[Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik|Prozessentwicklung in der Fertigungstechnik (BMDPV-2024)]]|S. Lange| |5|[[Wärmeübertragung|Wärmeübertragung (BMDPV-2024)]]|O. Böcker| |6|[[Betriebliche Ausbildung mit Abschlussprüfung|Betriebliche Ausbildung mit Abschlussprüfung (BMDPV-2024)]]|T. Schüning| |6|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BMDPV-2024)]]|M. Blattmeier| |6|[[Hydraulische und pneumatische Antriebe|Hydraulische und pneumatische Antriebe (BMDPV-2024)]]|F. Schmidt| |6|[[Konstruktionslehre III|Konstruktionslehre III (BMDPV-2024)]]|K. Ottink| |6|[[Wind energy|Wind energy (BMDPV-2024)]]|I. Herraez| |7|[[Anlagen- und Kraftwerkstechnik|Anlagen- und Kraftwerkstechnik (BMDPV-2024)]]|C. Jakiel| |7|[[Automatisierungstechnik|Automatisierungstechnik (BMDPV-2024)]]|E. Wings| |7|[[Automotive Design Techniken|Automotive Design Techniken (BMDPV-2024)]]|A. Wilke| |7|[[Data Science und Physical Computing|Data Science und Physical Computing (BMDPV-2024)]]|E. Wings| |7|[[Design Projekt I|Design Projekt I (BMDPV-2024)]]|A. Wilke| |7|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BMDPV-2024)]]|M. Graf| |7|[[Fügetechnik|Fügetechnik (BMDPV-2024)]]|T. Schüning| |7|[[PPS-/ERP-Systeme|PPS-/ERP-Systeme (BMDPV-2024)]]|A. Pechmann| |7|[[Produktmanagement I|Produktmanagement I (BMDPV-2024)]]|A. Haja| |7|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BMDPV-2024)]]|J. Kirchhof| |7|[[Ressourceneffizienter Leichtbau|Ressourceneffizienter Leichtbau (BMDPV-2024)]]|O. Helms| |7|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BMDPV-2024)]]|C. Jakiel| |7|[[Werkzeugmaschinen|Werkzeugmaschinen (BMDPV-2024)]]|M. Lünemann| |7|[[Wertstromgestaltung und -entwicklung|Wertstromgestaltung und -entwicklung (BMDPV-2024)]]|S. Lange| |8|[[Design Projekt II|Design Projekt II (BMDPV-2024)]]|A. Wilke| |8|[[Ergonomie|Ergonomie (BMDPV-2024)]]|A. Wilke| |8|[[Industrieroboter|Industrieroboter (BMDPV-2024)]]|E. Wings| |8|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BMDPV-2024)]]|O. Böcker| |8|[[Mechatronische Produktionssysteme|Mechatronische Produktionssysteme (BMDPV-2024)]]|S. Lange| |8|[[Montagetechnik|Montagetechnik (BMDPV-2024)]]|M. Lünemann| |8|[[Produktmanagement II|Produktmanagement II (BMDPV-2024)]]|A. Haja| |8|[[Qualitätsmanagement|Qualitätsmanagement (BMDPV-2024)]]|M. Blattmeier| |8|[[Qualitätssicherung|Qualitätssicherung (BMDPV-2024)]]|M. Blattmeier| |8|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BMDPV-2024)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |WPM|[[3D-Konstruktion|3D-Konstruktion (BMDPV-2024)]]|A. Wilke| |WPM|[[Angewandte Statistik|Angewandte Statistik (BMDPV-2024)]]|J. Kirchhof| |WPM|[[Darstellungstechnik|Darstellungstechnik (BMDPV-2024)]]|A. Wilke| |WPM|[[Englisch|Englisch (BMDPV-2024)]]|M. Parks| |WPM|[[Faserverbund-Labor|Faserverbund-Labor (BMDPV-2024)]]|O. Helms| |WPM|[[Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung|Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung (BMDPV-2024)]]|T. Schüning| |WPM|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BMDPV-2024)]]|T. Schüning| |WPM|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BMDPV-2024)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Tribologie|Tribologie (BMDPV-2024)]]|M. Graf|
|!Modulbezeichnung |Forecast und Produktinnovation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Forecast and Product Innovation | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: deutsch und englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Bedarfe in einer nachhaltigen Welt identifizieren und als Eingangsgröße für die Produktentwicklung aufbereiten.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Konstuktion und Werkstoffe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechanical Design and Engineering Materials | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können im Rahmen eines Produktentwicklungsprozesses ein Produkt konstruktiv gestalten und passende Werkstoffe auswählen, in dem Sie technische Darstellungen erstellen und dabei den Aufbau und die mechanisch-technologischen Eigenschaften von Werkstoffen berücksichtigen, um später eigenständig bedarfsgerechte und nachhaltige Produkte zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':technische Zeichnungen erstellen und lesen, den Produktenstehungsprozess kennen und an einfachen Beispielen anwenden (Anforderungslisten erstellen, Methoden der Lösungsfindung und -bewertung), Recyclinggerechte Konstruktion, Aufbau und Eigenschaften von Werkstoffen (mechanische Eigenschaften), Korrosion, Materials Life Cycle, Eigenschaften und Umweltaspekte der unterschiedlichen Werkstoffgruppen, systematische Werkstoffauswahl unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten
um später eigenständig bedarfsgerechte und nachhaltige Produkte zu entwickeln.
''Literatur'': * Hoischen, H.; Fritz, A.: Technisches Zeichnen, 34. Auflage, Cornelsen Scriptor, 2014; * Callister W.: Materialwissenschaften und Werkstofftechnik Eine Einführung, 1. Auflage 2012; * Wiley VCH; M.F. Ashby: Material Selection in Mechanical Design 5. Edition 2016, Butterworth -Heinemann ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held K. Ottink |Konstruktion und Werkstoffe |4 |
|!Modulbezeichnung |Mechanik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechanics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können analytische die mechanischen Belastungen von Produkten berechnen,
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Nachhaltiges Produkt für den Campus | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Product to be used on Campus | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Semesterprojekt NPM | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können im Team ein mehrteiliges statisches Produkt entwerfen, zusammenbauen und dokumentieren,
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainability and and Social Responsibility | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (25 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Produkte im Produktlebenszyklus im Hinblick auf die 3 Säulen der Nachhaltigkeit - Ökologie, Ökonomie und Soziales - bewerten. Sie lernen Grundlagen des Lifecycle Assessments kennen, um diese in folgenden Semestern auf umfangreiche Projektaufgaben anwenden zu können. Die Studierenden kennen globale Nachhaltigkeitsziele, Gesetzgebungen und Richtlinien. Sie können ihr eigenes Konsum- und Arbeitsverhalten und erarbeitete Lösungen reflektieren und hinsichtlich der Nachhaltigkeit bewerten.
''Lehrinhalte'':Richtlinien, Gesetze und Nachhaltigkeitsziele erarbeiten, Eco Audit kennenlernen, LCA kennenlernen, Kennzahlen, Carbon Footprint, Nachhaltigkeitsmanagement, Kreislaufwirtschaft, Recycle/Reuse/Repair
und z. B.. EU-Green Deal, SDG berücksichtigen und Informationen/Daten aus Datenbanken (z.B.. Ansys Granta EduPack) extrahieren, um Produkte im Produktlebenszyklus bezüglich der Nachhaltigkeit (S/U/W) zu bewerten und gestalten.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, T. Ebel, E. Held |Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung |4 |
|!Modulbezeichnung |Dynamik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Dynamics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mechanik|Mechanik (BNPM-2023)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Kinematik des Punktes und des starren Körpers verstanden haben und an entsprechenden Beispielen anwenden können. Sie sollen bei der Wahl des geeigneten Koordinatensystems richtig entscheiden können. Sie sollen die Gesetze der Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers kennen. Sie sollen sich für den richtigen Lösungsansatz entscheiden und entsprechende Aufgaben lösen können.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Fertigungstechnik und Arbeitsvorbereitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Manufacturing Technology and Work-Preparation | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktion und Werkstoffe | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit (25 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erstellen Arbeitspläne inklusive verwendeter Ressourcen
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Nachhaltiges Produkt für Endkunden | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Product for End Users | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktion und Werkstoffe Mechanik Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Forecast und Produktinnovation | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Semesterprojekt NPM | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können im Team ein mehrteiliges, bewegliches Produkt entwerfen, technisch auslegen, als digitales Modell dokumentieren und fertigen
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Produkte konstruieren und beurteilen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mechanical Design and Evaluation of Products | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mechanik|Mechanik (BNPM-2023)]], Konstruktion und Werkstoffe | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit (25 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Produkte im CAD System konstruieren und anlegen, sowie Zeichnungen und Stücklisten für das PLM ableiten und Produkteigenschaften überprüfen (messen),
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Strukturbeschreibung und digitale Lösungsmethoden | |!Modulbezeichnung (eng.) |Describing Structures and Digital Problem Solving Methods | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur (2 Stunden) oder Mündliche Prüfung oder Hausarbeit (25 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können technische Fragestellung strukturiert beschreiben und in mathematische Modell überführen und programmieren,
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Daten-Entstehung und -Nutzung im PLZ (durchgängiges Engineering) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Creation and Usage in the PLC (Continuous Engineering) | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |(Unterrichtssprache: deutsch und englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können geeignete Daten-haltung- und Kommunikationstools für entstehende und benötigte Daten entlang des Produktlebenszyklus anwenden.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Digitaler Schatten eines Produktionssystems | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Shadow of a Production System | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Semesterprojekt NPM | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können im Team einen digitalen Schatten (/Model) eines einfachen, realen Produktionssystems (Transformation von physikalischem Input in Output über mehrere Bearbeitungsvorgänge) als Entscheidungsgrundlage erstellen
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Energie von Fluiden | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power of Fluids | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Bewegung und die sich daraus ergebenden Kräfte von fluidischen Energieträgern verstehen sowie die energetischen Zustände und Änderungsprozesse quantitativ beschreiben.
''Lehrinhalte'':WOMIT: In dem Sie
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Nachhaltiges Supply Chain Management einer Produktionsstufe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Supply Chain Management of a Production Stage (Production Planning and Control) | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: deutsch und englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können für eine Produktionsstufe benötigte Ressourcen planen, beschaffen und steuern
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitsberichterstattung und Kostenstrukturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |CSRD and Cost Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen zum einen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung in Abhängigkeit von wesentlichen Einflussgrößen (z.B. Unternehmensgröße, Branche) und können insbesondere für die Berichterstattung Kosten gemäß betriebswirtschaftlicher Kostenstrukturen aufstellen und analysieren,
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Bewertung und Optimierung eines Energiesystems | |!Modulbezeichnung (eng.) |Evaluation and Optimization of an Energy System | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Semesterprojekt NPM | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können im Team ein Energiesystem (Anlage mit Energieumwandlungsprozessen und ggf. Speicherung) hinsichtlich Effizienz und weiterer Nachhaltigkeitskriterien bewerten sowie Optimierungsmöglichkeiten erarbeiten; bzw. selbst ein einfaches Energiesystem beispielhaft auslegen, das die Anforderungen einer nachhaltigen industriellen Gesellschaft erfüllt.
''Lehrinhalte'':WOMIT: Indem sie
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Erneuerbare Energien | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Energie von Fluiden|Energie von Fluiden (BNPM-2023)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Mündliche Prüfung oder Hausarbeit (25 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können das Potenzial und die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Arten von erneuerbaren Energien (Windenergie, Solarenergie, Biomasse, Geothermie und Wasserkaft) bewerten sowie die Hauptkomponenten regenerativer Energieanlagen auslegen.
''Lehrinhalte'':WOZU: In dem sie
WOMIT:
|!Modulbezeichnung |Erneuerbare Energien | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Energie von Fluiden|Energie von Fluiden (BNPM-2023)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Mündliche Prüfung oder Hausarbeit (25 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können das Potenzial und die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Arten von erneuerbaren Energien (Windenergie, Solarenergie, Biomasse, Geothermie und Wasserkaft) bewerten sowie die Hauptkomponenten regenerativer Energieanlagen auslegen.
''Lehrinhalte'':WOZU: In dem sie
WOMIT:
|!Modulbezeichnung |Messen und Steuern in der Energietechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Measurement and Control in Energy Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können geeignete Messgeräte zur Erfassung physikalischer Daten sowie Aktoren auswählen, und mit passender Datenerfassungshardware und erstellter Software zu einem funktionierenden Gesamtsystem kombinieren.
''Lehrinhalte'':WOMIT: Indem sie,
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Systeme zum Energie- und Stofftransport | |!Modulbezeichnung (eng.) |Systems for Energy and Mass Transfer | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Prozesse der Wärmenutzung evaluieren und dazugehörige Apparate auslegen.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Systeme zur Energieumwandlung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Conversion Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können geeignete Energiewandlungsmaschinen hinsichtlich Energiequelle und Zielanwendung auswählen und unter Berücksichtigung technischer, ökonomischer und ökologischer Randbedingungen in ihren relevanten Kenngrößen auslegen.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Internationales Schwerpunktsemester | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Specialization Semester | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |28 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 840 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |- Auslandssemester: Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule - Auslandspraktikum: Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |- Seminar - Nach Vorgabe der ausländischen Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sammeln internationale Erfahrungen, vertiefen ihre Fremdsprachenkenntnisse und setzen eigene Interessenschwerpunkte aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften. Darüber hinaus lernen sie neue Lehrformen kennen bzw. wenden die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der industriellen und wirtschaftlichen Praxis an.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Internationales Schwerpunktsemester-Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Specialization Semester Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden bekommen einen Einblick in die Erfahrungen anderer Studierender während ihres internationalen Schwerpunktsemesters und können über ihre eigenen gesammelten Erkenntnisse und Erfahrungen mündlich und schriftlich einer breiten Zielgruppe klar und präzise berichten.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Datenanalyse und Maschinelles Lernen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Analysis and Machine Learning | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |1.-3. Semester | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung (Unterrichtssprache: englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Studierende können aus der Datenflut einen Segen machen und Big Data hinsichtlich Volumen, Vielfalt und Geschwindigkeit sammeln, speichern, analysieren und modellieren.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Digitale Geschäftsmodelle und After Sales | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Business Models and After Sales | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (50 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können digitale Geschäftsmodelle gestalten und im spezifischen Kontext bewerten.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Produktmanagement und Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Product Management and Marketing | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (50 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Marketingkonzepte bewerten, die im Hinblick auf eine human-centricity nicht nur den Kunden, sondern vielmehr den Menschen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns stetzen.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Smart Product | |!Modulbezeichnung (eng.) |Smart Product | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Semesterprojekt NPM | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Studierende entwerfen, projektieren und fertigen smarte Produkte im Team, einschließlich einer Automatisierung in der Praxis.
''Lehrinhalte'':WOZU:
WOMIT:
|!Modulbezeichnung |Steuerung von und mit smarten Produkten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control of and with Smart Products | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Unterrichtssprache: englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Studierende können smarte Produkte, deren mechanische Elemente und Services analysieren, planen und steuern.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis with Colloquium | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 390 h h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1.-6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können in größeren Teams für eine benannte, unternehmenstypische Problemstellung eine Lösung bzw. ein Produkt entwickeln und dem Auftraggeber (z.B. regionale Organisationen) anbieten
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Startup | |!Modulbezeichnung (eng.) |Start up | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Berufspraktische Übung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können in kleinen Teams Bewerbungsunterlagen für die Finanzierung, z.B. einen Antrag für die Finanzierung im Rahmen des Exist-Gründerstipendium für Studierende erarbeiten und präsentieren.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Modulbezeichnung |Unternehmensplanspiel | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Game | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Berufspraktische Übung | |!Lehr- und Lernmethoden |(Unterrichtssprache: deutsch und englisch) | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können im Team mit verteilten Rollen und Verantwortlichkeiten in einem kompetitiven, dynamischen Marktumfeld sich für zu treffende Entscheidungen eine Informationsgrundlage schaffen und die Auswirkungen ihrer getroffenen Entscheidungen bewerten.
''Lehrinhalte'':WOMIT:
WOZU:
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Forecast und Produktinnovation|Forecast und Produktinnovation (BNPM-2023)]]|E. Wings| |1|[[Konstuktion und Werkstoffe|Konstuktion und Werkstoffe (BNPM-2023)]]|E. Held| |1|[[Mechanik|Mechanik (BNPM-2023)]]|E. Held| |1|[[Nachhaltiges Produkt für den Campus|Nachhaltiges Produkt für den Campus (BNPM-2023)]]|K. Ottink| |1|[[Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung|Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung (BNPM-2023)]]|K. Ottink| |2|[[Dynamik|Dynamik (BNPM-2023)]]|M. Graf| |2|[[Fertigungstechnik und Arbeitsvorbereitung|Fertigungstechnik und Arbeitsvorbereitung (BNPM-2023)]]|S. Lange| |2|[[Nachhaltiges Produkt für Endkunden|Nachhaltiges Produkt für Endkunden (BNPM-2023)]]|M. Lünemann| |2|[[Produkte konstruieren und beurteilen|Produkte konstruieren und beurteilen (BNPM-2023)]]|K. Ottink| |2|[[Strukturbeschreibung und digitale Lösungsmethoden|Strukturbeschreibung und digitale Lösungsmethoden (BNPM-2023)]]|E. Wings| |3|[[Daten-Entstehung und -Nutzung im PLZ (durchgängiges Engineering)|Daten-Entstehung und -Nutzung im PLZ (durchgängiges Engineering) (BNPM-2023)]]|A. Pechmann| |3|[[Digitaler Schatten eines Produktionssystems|Digitaler Schatten eines Produktionssystems (BNPM-2023)]]|A. Pechmann| |3|[[Energie von Fluiden|Energie von Fluiden (BNPM-2023)]]|O. Böcker| |3|[[Nachhaltiges Supply Chain Management einer Produktionsstufe|Nachhaltiges Supply Chain Management einer Produktionsstufe (BNPM-2023)]]|A. Pechmann| |3|[[Nachhaltigkeitsberichterstattung und Kostenstrukturen|Nachhaltigkeitsberichterstattung und Kostenstrukturen (BNPM-2023)]]|A. Pechmann| |4|[[Bewertung und Optimierung eines Energiesystems|Bewertung und Optimierung eines Energiesystems (BNPM-2023)]]|C. Jakiel| |4|[[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BNPM-2023)]]|I. Herraez| |4|[[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BNPM-2023)]]|I. Herraez| |4|[[Messen und Steuern in der Energietechnik|Messen und Steuern in der Energietechnik (BNPM-2023)]]|C. Jakiel| |4|[[Systeme zum Energie- und Stofftransport|Systeme zum Energie- und Stofftransport (BNPM-2023)]]|O. Böcker| |4|[[Systeme zur Energieumwandlung|Systeme zur Energieumwandlung (BNPM-2023)]]|C. Jakiel| |5|[[Internationales Schwerpunktsemester|Internationales Schwerpunktsemester (BNPM-2023)]]|I. Herraez| |5|[[Internationales Schwerpunktsemester-Seminar|Internationales Schwerpunktsemester-Seminar (BNPM-2023)]]|I. Herraez| |6|[[Datenanalyse und Maschinelles Lernen|Datenanalyse und Maschinelles Lernen (BNPM-2023)]]|E. Wings| |6|[[Digitale Geschäftsmodelle und After Sales|Digitale Geschäftsmodelle und After Sales (BNPM-2023)]]|M. Blattmeier| |6|[[Produktmanagement und Marketing|Produktmanagement und Marketing (BNPM-2023)]]|M. Blattmeier| |6|[[Smart Product|Smart Product (BNPM-2023)]]|M. Blattmeier| |6|[[Steuerung von und mit smarten Produkten|Steuerung von und mit smarten Produkten (BNPM-2023)]]|E. Wings| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BNPM-2023)]]|T. Schüning| |7|[[Startup|Startup (BNPM-2023)]]|A. Pechmann| |7|[[Unternehmensplanspiel|Unternehmensplanspiel (BNPM-2023)]]|A. Pechmann|
|!Modulbezeichnung |Advanced Project Management for Engineers | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h + mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können grundlegende Konzepte des Projektmanagements (PM) anwenden. Sie verstehen die Unterschiede zwischen etablierten PM-Methoden (z.B. PRINCE2, PMBOK) und können Kriterien zur Auswahl einer geeigneten Methode für technische Projekte auflisten. Die Studierenden führen eigene Projekte mit Methoden des agilen Projektmanagement (Scrum) durch und vergleichen ihre Ergebnisse zu herkömmlichen PM-Methoden. Sie sind in der Lage, grundlegende Konzepte der Personalführung wiederzugeben und wissen um zeitgemäße IT-Lösungen, die zur Verbesserung der Projektarbeit eingesetzt werden können.
''Lehrinhalte'':Projektmanagement mit PRINCE2 und PMBOK; Agiles Projektmanagement (z.B. Scrum); Personalführung im Projekt; Innovationsmanagement; Software-Werkzeuge; Kommunikation und Reporting; Planspiel zur Verfestigung der erlernten Methoden
''Literatur'': * Jakoby, W. (2012) 'Projektmanagement für Ingenieure', Springer Vieweg * Project Management Institure (2013) 'A Guide to the Project Management Body of Knowledge' ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Advanced Project Management for Engineers |2 | |A. Haja |Planspiel Advanced Project Management for Engineers |2 |
|!Modulbezeichnung |Baukasten- und Modulmanagement | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den grundlegenden Aufbau und Ablauf des Baukasten und Modulmanagements.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben strategische, wirtschaftliche, konstruktive und produktionsseitige Einflüsse auf des Baukasten- und Modulmanagements zu bewerten. Sie können das Baukasten- und Modulmanagement zur effizienten Ausrichtung von Entwicklung und Produktion anwenden.
''Lehrinhalte'':Definition von Plattformen, Baukästen und Modulen; Individualisierung und Rationalisierung; Variantenmanagement; Konfigurationsmanagement; Konstruktive Richtlinien
''Literatur'': * Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung. 4. Auflage, München: Hanser 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Baukasten- und Modulmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Business Engineering | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den grundsätzlichen Aufbau, die Struktur und allgemeine Managementabläufe produzierender Unternehmen. Die Studierenden sind in der Lage grundliegende Management Methoden in den Bereichen der Entwicklung, Produktion sowie Vertrieb anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Ziel der Veranstaltung Business-Engineering ist die Vermittlung von Grundlagen des Managements produzierender Unternehmen. Es werden die grundlegenden Anforderungen verschiedener Managementbereiche aufgezeigt und die entsprechenden Theorien, Modelle und Methoden dargestellt, kritisch reflektiert und auf reale Problemstellungen übertragen. Damit wird das grundlegende Handwerkszeug vermittelt, das in sämtlichen Managementebenen produzierender Unternehmen von essentieller Bedeutung ist.
''Literatur'': * Schuh, Günther (Hrsg.): Business Engineering - Managementgrundlagen für Ingenieure ISBN: 978-3-86359-042-0 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Business Engineering |2 |
|!Modulbezeichnung |Leichtbau und Innovative Werkstoffe | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können mit Methoden zur Optimierung von Gewicht und Stabilität selbständig beikomplexen Bauteilen und Baugruppen einsetzen. Sie beherrschen ihre Kenntnisse über die Werkstoffeigenschaften von Leichtmetallwerkstoffen sowie Faser-Kunststoff-Verbünde und Werkstoffein Sandwichbauweise entwickeln deren Potentiale zum Leichtbau. Zur Optimierung der Werkstoffausnutzung können Sie im Produktentwicklungsprozess beanspruchungsgerechte und konstruktive Maßnahmen auch unterwirtschaftlichen Gesichtspunkten entwickeln und anwenden.
''Lehrinhalte'':Eigenschaften und Anwendungspotentiale von Leichtbauwerkstoffen, Gestaltung von Komponenten zum struktur- und beanspruchungsoptimierten Leichtbau, beanspruchungsoptimierte Strukturen für generative Fertigungsverfahren, Phasen des Produktentstehungsprozesses, anwendungsrelevante Übungen zum Leichtbau.
''Literatur'': * Wiedemann, J.: Leichtbau - Elemente und Konstruktion * Klein, B.: Leichtbau-Konstruktion * Henning,F; Moeller, E.: Handbuch Leichtbau ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Leichtbau und Innovative Werkstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Masterarbeit | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 870 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen im Rahmen eines Projektes anwenden. Sie sind in der Lage unter Anleitung eine wissenschaftliches Projekt in einer Firma, an der Hochschule oder einem Forschungsinstitut durchzuführen, die erzielten Ergebnisse zu analysieren, zu bewerten und zu hinterfragen. Sie können die Ergebnisse und Analysen in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung einer Masterarbeit zu einer technischen Fragestellung in einem Unternehmen, an der Hochschule oder in einem Forschungsinstitut.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Masterarbeit |0 |
|!Modulbezeichnung |Projekt I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 300 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt I |0 |
|!Modulbezeichnung |Projekt II | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und im Team eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen aber auch unter dem Einsatz verschiedener Personen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund als Teamarbeit mit mindestens zwei Studierenden. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt II |0 |
|!Modulbezeichnung |Projekt III | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der Abteilung MD | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt I |0 |
|!Modulbezeichnung |Apparatebau | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Fröhlich | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse und können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung von Apparaten strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Vertiefung der Dimensionierung von Behältern bei gegebenen Anforderungen und Belastungen. Gestaltung von Apparaten bei Berücksichtigung sicherheitstechnischer und ggf. hygienischer Aspekte. Planung von Anlagen sowie Erstellung von Fließbildern und Kostenschätzung.
''Literatur'': * Frank P Helmus: Anlagenplanung - von der Anlage zum Angebot, Whiley-VCH-Verlag 2003 Walter Wagner: Festigkeitsberechnungen im Rohrleitungs- und Apparatebau, 7. Auflage Vogel-Verlag 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Apparatebau |2 |
|!Modulbezeichnung |Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Konstruktion und Anlagenbau | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung oder Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden soll grundlegende Eigenschaften der Wellenausbreitung in kontinuierlichen mechanischen Systemen kennen und berechnen können. Sie sollen instabile dynamische Effekte analysieren können und in der Lage sein, konstruktive Lösungen zur Schwingungsunterdrückung zu entwickeln. Sie sollen wissen, wie die taktile und akustische menschliche Schwingungswahrnehmung funktioniert und soll die hierfür entscheidenden Parameter kennen. Sie sollen die üblichen messtechnischen Vorgehensweise zur Aufzeichnung und Analyse von Schwingungen anwenden können.
''Lehrinhalte'':Wellenausbreitung in kontinuierlichen Systemen, instabile Dynamik und Anfachung, Verhinderung von Schwingungen, Tilgereffekt, menschliche Schwingungswahrnehmung, Messung von Schwingungen.
''Literatur'': * Kuttner: Praxiswissen Schwingungsmesstechnik, Springer, 2015 * Magnus, Popp, Sextro: Schwingungen, Springer, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) |2 |
|!Modulbezeichnung |FEM nichtlinearer Modelle | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |FEM-Grundkenntnisse, ABAQUS-Kenntnisse | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der nichtlienearen Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen das Umsetzen von einfachen nichtlinearen FEM-Modellen in dem Programm ABAQUS anwenden können, die Ergebnisse analysieren und diskutieren können.
''Lehrinhalte'':In dieser Vorlesung wird der Bereich der Nichtlinearen FEM vorgestellt und an einfachen Beispielen vertieft. Im Einzelnen sind das die Bereiche: Lösung von nichtlinearen Gleichungssystemen, geometrische Nichtlinearitäten, Stabilitätsprobleme, nichtlineares Materialverhalten und Kontaktphänomene
''Literatur'': * Manuals ABAQUS * Nasdala: FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik, Hintergrundinformationen, Tipps und Tricks, Springer, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |FEM nichtlinearer Modelle |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrie 4.0 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':ie Studierende erhalten tiefere Einblicke
(1) in der Anwendung von verschiedenen Produktionskonzepten
(2) in die Flexibilisierungsmöglichkeiten in Produktions- und Automatisierungstechniken
(3) in innovative Fertigungsparadigmen, z.B. rechnergestützte integrierte Fertigung und kollaborative, agentenbasierte Automatisierung der Produktion
''Lehrinhalte'':Produktionssysteme; Automatisierungssysteme; Informationssysteme in der Produktion; Produktionsüberwachung und -management; Funktionen der Zulieferkette
''Literatur'': * Marik, B. and Valckenaers, P.: Holonic and Multi-Agent Systems for Manufacturing, Lecture Notes in Artificial Intelligence, Springer-Verlag. * Wang, L. and Nee, A.: Collaborative Design and Planning for Digital Manufacturing, Springer Verlag London. 2009. * Benyoucef, L. and Grabot, B.: Artificial Intelligence Techniques for Networked Manufacturing Enterprises Management, Springer Verlag London. 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Industrie 4.0 |4 |
|!Modulbezeichnung |Integriertes Produktions- und Prozessmanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Produktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsorganisation | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. C. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen systematische Organisationsmethodik zur Leitung und Lenkug eines Produktionsbetriebs
''Lehrinhalte'':Ressourcen industrieller Unternehmen, Kostenarten- und Kostenstellenrechnung, Kostenrechnungssysteme, Prozessorientierung, Prozesskostenrechnung, Kostenorientierte Produktgestaltung, Qualität und Wirtschaftlichkeit, Controlling, Produktionsmanagement, Einkaufs- und Supply-Chain-Management, Investitionsplanung und -rechnung
''Literatur'': * Fandel, G.: Produktionsmanagement Schuh, G.: Produktionsplanung und -steuerung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. C. Lange |Vorlesung Integriertes Produktions- und Prozessmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionssystematik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Produktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Wertstromgestaltung und -entwicklung | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. C. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen systematische Organisationsmethodik zur Leitung und Lenkug eines Produktionsbetriebs
''Lehrinhalte'':Unternehmensführung, Planungs- /Führungsprozesse, Kennzahlsysteme, ERP-Systeme, Management Konzepte, Top-Down, Bottom-up, Lean Production, 5S, 7W, Kaizen, Change Management, Technologieplanung
''Literatur'': * Schuh, G.: Produktionsplanung und -steuerung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. C. Lange |Vorlesung Produktionssystematik |2 |
|!Modulbezeichnung |Simulation in der Energietechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Simulationsmethoden von energietechnischen Prozessen. Sie sind in der Lage Simulationssoftware anzuwenden, Randbedingungen für eine Simulation zu definieren und Simulationsergebnisse zu interpretieren und zu hinterfragen.
''Lehrinhalte'':Simulation von Zustandsgrößen (Druck, Temperatur, etc.) in geschlossenen und offenen Systemen. Berechnung von Wärmeübergang und Wärmezufuhr. Berechnung von Wirkungsgrad und Kraftstoffverbrauch von realen Wäremkraftprozessen. Optimierung realer Prozesse durch Simulation
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Vieweg+Teubner ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Simulation in der Energietechnik |2 | |O. Böcker |Praktikum Simulation in der Energietechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Simulation von Produktionssystemen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Produktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (IBS) oder Einführung in ERP/PPS-Systeme (MuD) | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Energie- und Stoffströme in Produktionssystemen erfassen, im Modell darstellen und dynamisch simulieren. Für die Simulation wird die Software Anylogic verwendet. An konkreten Beispielen (z.B. Produktionsunternehmen) lernen die Studierenden eine Produktion oder Montage mit ihren Maschinen/Anlagen, Personal, Energie- und Stoffströme darzustellen.
''Lehrinhalte'':Identifikation der wesentlichen Ressourcen und Ströme (Energie-, Stoff-), Bildung von geeigneten Modellen und ihre dynamische Simulation (zeitdiskret / agentenbasiert), Datenverfügbarkeit - und bereitstellung für die Simulation, Einführung in die Simulationssoftware, Simulation einer Beispielumgebung
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsoritierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev , Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Projektsimnar Simulation von Produktionssystemen |2 |
|!Modulbezeichnung |Supplychaingerechte Konstruktion | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Steffen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die für die Konstruktion relevanten Einflussgrößen in Bezug auf Kosten, Fertigbarkeit und eingesetzter Maschinentechnik. Sie können Bauteilgestaltung und Konstruktionsaufgaben hinsichtlich Kosten, sinnvoller Fertigungsverfahren und eingesetzter Maschinentechnik beurteilen und bewerten. Die Studierenden verstehen darüberhinaus die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Kosten, Fertigungsgenauigkeit sowie -verfahren und können diese Kenntnisse auf konkrete Anwendungen übertragen
''Lehrinhalte'':Fertigungsgerechte Konstruktion und produktgerechte Fertigungsauslegung behandelt ingenieurstechnische Aspekte der Produkt-, Prozess- und Produktionsmittelgestaltung sowie deren Interdependenzen. Teil 1 fokussiert das zu entwickelnde, technische Produkt, wohingegen Teil 2 und 3 auf den Fertigungs- bzw. Maschinenaspekt eingeht. Die Vorlesungsblöcke gehen speziell auf die Schnittstellen und Abhängigkeiten der drei Themenkomplexe ein, um eine anforderungsgerechte Produktentwicklung, produktgerechte Fertigungsauslegung und fertigungsgerechte Produktionsmittelgestaltung gewährleisten zu können.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Steffen |Supplychaingerechte Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die regenerativen Energien (Wind, Sonne, Wasser, Geothermie und Biomasse) und kennen die funktionsweise geeigneter Systeme zur Nutzung dieser Energien, sowie die gesamte Prozesskette von der Primärenergie bis zur Nutzenergie. Weiter sind sie in der Lage die verschiedenen Systeme und Umwandlungsprozesse hinsichtlich des Wirkungsgrades zu analysieren, zu vergleichen und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Regenerative Energien und Systeme zur Umwandlung wie: Windkraftanlagen, Wasserkraftanlagen, Solarthermische Kraftwerke, Geothermische Kraftwerke, Energetische Nutzung von Biomasse, Nutzung von Abwärme. Weiter werden die Prozesse innerhalb der einzelnen Anlagen beschrieben.
''Literatur'': * Zahoransky: Energietechnik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik realer Prozesse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen das Prinzip der adiabatischen Erreichbarkeit von Zuständen und können mit dessen Hilfe die Zustandsgröße Entropie beschreiben. Mit der Entropie können Studierende weitere thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen wie Wäre und Temperatur herleiten. Weiter sind sie in der Lage, thermodynamische und energetische Prozesse mit diesem Konzept zu bewerten, zu beschreiben und zu vergleichen.
''Lehrinhalte'':Entropie als Basisgröße thermodynamischer Prozesse, adiabatische Erreichbarkeit, Lieb-Yngvason-Maschine
''Literatur'': * Thess, A.: Das Entropieprinzip ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik realer Prozesse |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Advanced Project Management for Engineers|Advanced Project Management for Engineers (MMB-2011)]]|A. Haja| |1|[[Baukasten- und Modulmanagement|Baukasten- und Modulmanagement (MMB-2011)]]|F. Schmidt| |1|[[Business Engineering|Business Engineering (MMB-2011)]]|F. Schmidt| |1|[[Leichtbau und Innovative Werkstoffe|Leichtbau und Innovative Werkstoffe (MMB-2011)]]|O. Helms| |1|[[Masterarbeit|Masterarbeit (MMB-2011)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Projekt I|Projekt I (MMB-2011)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Projekt II|Projekt II (MMB-2011)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |1|[[Projekt III|Projekt III (MMB-2011)]]|Professoren/Dozenten der Abteilung MD| |WPM|[[Apparatebau|Apparatebau (MMB-2011)]]|S. Fröhlich| |WPM|[[Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics)|Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) (MMB-2011)]]|M. Graf| |WPM|[[FEM nichtlinearer Modelle|FEM nichtlinearer Modelle (MMB-2011)]]|M. Graf| |WPM|[[Industrie 4.0|Industrie 4.0 (MMB-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Integriertes Produktions- und Prozessmanagement|Integriertes Produktions- und Prozessmanagement (MMB-2011)]]|S. C. Lange| |WPM|[[Produktionssystematik|Produktionssystematik (MMB-2011)]]|S. C. Lange| |WPM|[[Simulation in der Energietechnik|Simulation in der Energietechnik (MMB-2011)]]|O. Böcker| |WPM|[[Simulation von Produktionssystemen|Simulation von Produktionssystemen (MMB-2011)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Supplychaingerechte Konstruktion|Supplychaingerechte Konstruktion (MMB-2011)]]|T. Steffen| |WPM|[[Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien|Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien (MMB-2011)]]|O. Böcker| |WPM|[[Thermodynamik realer Prozesse|Thermodynamik realer Prozesse (MMB-2011)]]|O. Böcker|
|!Modulbezeichnung |Advanced Project Management for Engineers | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung als Flipped Classroom, technisches Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ein komplexes technisches Problem in sinnvolle Teilprobleme zu zergliedern und Lösungsansätze unter Berücksichtigung von Kosten, Zeit und Qualitätsvorgaben zu erarbeiten. Sie kennen die Grundlagen des agilen Projektmanagements und sind in der Lage, Teilprobleme und Projektaufgaben sinnvoll auf Teammitglieder zu verteilen. Bei der Definition von Zielen wenden die Studierenden die SMART-Kriterien an. Die Studierenden können eigenverantwortlich einen Projektablauf planen, durchführen und an unerwartet auftretende Probleme anpassen. Die Studierenden können zu definierten Meilensteinen sowie am Projektende ihre Ergebnisse kurz und prägnant vorstellen. Die Studierenden wissen um zeitgemäße IT-Lösungen, die zur Verbesserung der Projektarbeit eingesetzt werden können.
''Lehrinhalte'':Agiles Projektmanagement (z.B. Scrum); Teamorganisation und Persönlichkeitstypen im Projekt; Zieldefinition nach dem SMART-Prinzip; Software-Werkzeuge; Kommunikation und Reporting; Planspiel zur Verfestigung der erlernten Methoden;
''Literatur'': * Jakoby, W. (2018) 'Projektmanagement für Ingenieure', Springer Vieweg * Kusay-Merkle, U. (2018) 'Agiles Projektmanagement im Berufsalltag : für mittlere und kleine Projekte', Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Advanced Project Management for Engineers |2 | |A. Haja |Planspiel Advanced Project Management for Engineers |2 |
|!Modulbezeichnung |Baukasten- und Modulmanagement | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den grundlegenden Aufbau und Ablauf des Baukasten- und Modulmanagements.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben strategische, wirtschaftliche, konstruktive und produktionsseitige Einflüsse auf des Baukasten- und Modulmanagements zu bewerten. Sie können das Baukasten- und Modulmanagement zur effizienten Ausrichtung von Entwicklung und Produktion anwenden.
''Lehrinhalte'':Anwendung von Lean Innovation in Forschung & Entwicklung; Definition von Plattformen, Baukästen und Modulen; Individualisierung und Rationalisierung; Variantenmanagement; Konfigurationsmanagement; Konstruktive Richtlinien
''Literatur'': * Schuh, G.: Lean Innovation, Springer, 2013 Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung. 6. Auflage, Hanser, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Baukasten- und Modulmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Business Engineering | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den grundsätzlichen Aufbau, die Struktur und allgemeine Managementabläufe produzierender Unternehmen. Die Studierenden sind in der Lage grundliegende Management Methoden in den Bereichen der Entwicklung, Produktion sowie Vertrieb anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Ziel der Veranstaltung Business-Engineering ist die Vermittlung von Grundlagen des Managements produzierender Unternehmen. Es werden die grundlegenden Anforderungen verschiedener Managementbereiche aufgezeigt und die entsprechenden Theorien, Modelle und Methoden dargestellt, kritisch reflektiert und auf reale Problemstellungen übertragen. Damit wird das grundlegende Handwerkszeug vermittelt, das in sämtlichen Managementebenen produzierender Unternehmen von essentieller Bedeutung ist.
''Literatur'': * Schuh, Günther (Hrsg.): Business Engineering - Managementgrundlagen für Ingenieure ISBN: 978-3-86359-042-0 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Vorlesung Business Engineering |2 |
|!Modulbezeichnung |Leichtbau und Innovative Werkstoffe | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mechanik 1 & 2, Konstruktionslehre 1 & 2, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden praxistaugliche Methoden zur Gestaltung und Auslegung von hochfesten und hochsteifen Leichtbaustrukturen des Fahrzeugbaus, der Luftfahrttechnik und des Hochleistungssports. Die Studierenden können mit Hilfe von tragwerksbezogener Gestaltsynthese, funktionsorientierter Materialauswahl, interaktivem Entwurf verschiedene Leichtbaukomponenten nach strukturmechanischen und fertigungstechnischen Gesichtspunkten gestalten und zugehörige Herstellungskosten abschätzen. Das erworbene Know-how gestattet die Analyse und Weiterentwicklung bestehender Systeme und die Entwicklung gänzlich neuer Leichtbaustrukturen.
''Lehrinhalte'':Klärung von Aufgabenstellungen im Leichtbau; Projektorganisation; Tragwerkskonzeption; Auswahl von Leichtbaumaterialien; Vordimensionierung; Tragwerks- und Bauweisenentwurf; Fertigungsverfahren; Prüfung von Leichtbaustrukturen; Praktikum: Konstruktion, Auslegung, Bau und Prüfung eines Leichtbautragwerks aus Aluminium
''Literatur'': * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre. 8. Auflage, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Leichtbau und Innovative Werkstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Masterarbeit | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 870 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen im Rahmen eines Projektes anwenden. Sie sind in der Lage unter Anleitung eine wissenschaftliches Projekt in einer Firma, an der Hochschule oder einem Forschungsinstitut durchzuführen, die erzielten Ergebnisse zu analysieren, zu bewerten und zu hinterfragen. Sie können die Ergebnisse und Analysen in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung einer Masterarbeit zu einer technischen Fragestellung in einem Unternehmen, an der Hochschule oder in einem Forschungsinstitut.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Masterarbeit |0 |
|!Modulbezeichnung |Projekt I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 240 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt I |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt II | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und im Team eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen aber auch unter dem Einsatz verschiedener Personen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund als Teamarbeit mit mindestens zwei Studierenden. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt II |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt III | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt III |2 |
|!Modulbezeichnung |Anforderungsgerechte Konstruktion | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design according to requirements | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen das prinzipielle methodische Vergehen in den Konstruktion. Sie können dies auf Fragestellungen aus unterschiedlichen Industriezweigen anwenden und haben detaillierte technische Anforderungen aus unterschiedlichen Bereichen kennengelernt. Außerdem kennen die Studierenden Methoden zur Problemlösung im Konstruktionsprozess und können komplexe Anpassungskonstruktionen vornehmen.
''Lehrinhalte'':In der Anforderungsgerechten Konstruktion werden folgende Themen behandelt: Der Produktentwicklungsprozess, Anforderungen an technische Produkte in unterschiedlichen Industriezweigen, Gestaltungsrichtlinien bezogen auf Anforderungen an unterschiedliche Fertigungsprozesse, Bearbeitung eines umfangreichen Praxisbeispiels aus dem industriellen Umfeld.
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. Naefe, P.: Einführung in das Methodische Konstruieren, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Anforderungsgerechte Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Anlagenplanung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik und Konstruktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten Regularien und den Gesamtprozess für das Engineering verfahrenstechnischer Anlagen und Kraftwerke. Sie sind in der Lage, einzelne Planungsschritte und sicherheitsrelevante Aspekte zu beschreiben und einzuordnen. Darauf aufbauend können die Teilnehmer/innen grundlegende Planungsmethoden und Darstellungsmöglichkeiten für verfahrens-/energietechnische Prozesse und Anlagen anwenden, sowie ausgewählte Auslegungsschritte für das hydraulische bzw. konstruktive Design von Rohrleitungssystemen durchführen.
''Lehrinhalte'':Planungsprozess und Projektphasen; Projekt-Beteiligte und ihre Rollen; Darstellung von verfahrenstechnischer Prozesse; Rechtliche Rahmenbedingungen, Genehmigungsverfahren; Sicherheit und Risiko; Projekt-Dokumentation; Kostenschätzung; Hydraulische Auslegung von Rohrleitungssystemen; Mechanische Auslegung und Konstruktion von Rohrleistungssystemen.
''Literatur'': * Weber, K.H.: Engineering verfahrenstechnischer Anlagen; 2. Aufl.; Springer Vieweg, Berlin Heidelberg; 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Anlagenplanung |2 |
|!Modulbezeichnung |Apparatebau | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik und Konstruktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können unter Druck stehende Apparate und Rohrleitungen spezifizieren und hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften überprüfen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die wärmetechnische Auslegung von Wärmetauschern, d. h. die Festlegung bzw. Nachrechnung der relevanten Hauptabmessungen und Hauptbetriebsdaten. Die technischen Aspekten bilden die Grundlage für das Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge zwischen Apparategestaltung sowie sicherheitstechnischen Aspekten, Hygiene und Kosten.
''Lehrinhalte'':Vertiefung der Dimensionierung von drucktragenden Behältern bei gegebenen Anforderungen;
Gestaltung von Apparaten bei Berücksichtigung sicherheitstechnischer und ggf. hygienischer Aspekte;
Wärmetechnische Auslegung von Wärmetauschern, dabei konkrete Durchführung einer Auslegungsrechnung anhand eines Praxisbeispiels.
''Literatur'': * Wagner, W.: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau; 9. Aufl.; Kamprath-Reihe, Vogel Business Media, Würzburg; 2018. * Wagner, W. / HTT (Hrsg.): Wärmeaustauscher; 5. Aufl.; Vogel Business Media, Würzburg; 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Apparatebau |2 |
|!Modulbezeichnung |Design und Betrieb von Turbomaschinen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik und Konstruktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten Grundbegriffe und Maschinentypen, und verstehen die Bedeutung der Strömungsmaschinen für verfahrens- und energietechnische Anwendungen. Mit Kenntnis der relevanten physikalischen Zusammenhänge sind die Kursteilnehmer/innen in der Lage, die Funktion und die Grundsätze des Betriebsverhaltens dieser Maschinen nachzuvollziehen. Sie können für gegebene Anforderungen den geeigneten Maschinentyp auszuwählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen.
Die Studierenden lernen darüber hinaus die Grundsätze des Design- bzw. Entwicklungsprozesses von Turbomaschinen (Strömungsmaschinen) kennen, und erarbeiten sich ein prinzipielles Verständnis für die wichtigsten Ziele und Einflussgrößen beim Design bzw. Optimierung einer Stufe - als Kernelement der Energieumsetzung.
Mit Unterstützung moderner Design- und Simulationsmethoden sind sie in der Lage, selbst ein Preliminary Design durchzuführen und die Performance abzuschätzen.
''Lehrinhalte'':Grundbegriffe und Anwendungen;
Maschinenspezifische thermodynamische und strömungstechnische Grundlagen;
Hauptbetriebsdaten an den Schnittstellen der Maschine;
Funktion von Strömungsmaschinen, Energieumsetzung der Stufe, Geschwindigkeitsreiecke;
Kennzahlen;
Design- und Entwicklungsprozesse, multidisziplinäre Optimierungsziele und Randbedingungen, techno-ökonomische Anforderungen;
Bedeutsame Strömungseffekte und Verluste;
Durchführung einer Auslegungrechnung anhand eines praktischen Anwendungsbeispiels;
Nutzung einer professionellen Design- und Simulationssoftware.
''Literatur'': * Sigloch, H.: Strömungsmaschinen - Grundlagen und Anwendungen, 7. Aufl., Hanser, 2021. * Bohl, W.: Strömungsmaschinen 2: Berechnung und Konstruktion, 8. Auflage, Kamprath-Reihe, Vogel Verlag, 2013. * Whitfield, A., Baines, N.C.: Design of Radial Turbomachines, Pearsons Education Ltd, 1990. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Design und Betrieb von Turbomaschinen |4 |
|!Modulbezeichnung |Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Konstruktion, Anlagentechnik, Produktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden soll grundlegende Eigenschaften der Wellenausbreitung in kontinuierlichen mechanischen Systemen kennen und berechnen können. Sie sollen instabile dynamische Effekte analysieren können und in der Lage sein, konstruktive Lösungen zur Schwingungsunterdrückung zu entwickeln. Sie sollen wissen, wie die taktile und akustische menschliche Schwingungswahrnehmung funktioniert und soll die hierfür entscheidenden Parameter kennen. Sie sollen die üblichen messtechnischen Vorgehensweise zur Aufzeichnung und Analyse von Schwingungen anwenden können.
''Lehrinhalte'':Wellenausbreitung in kontinuierlichen Systemen, instabile Dynamik und Anfachung, Verhinderung von Schwingungen, Tilgereffekt, menschliche Schwingungswahrnehmung, Messung von Schwingungen.
''Literatur'': * Kuttner: Praxiswissen Schwingungsmesstechnik, Springer, 2015 * Magnus, Popp, Sextro: Schwingungen, Springer, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) |2 |
|!Modulbezeichnung |FEM nichtlinearer Modelle | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |FEM-Grundkenntnisse, ABAQUS-Kenntnisse | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der nichtlienearen Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen das Umsetzen von einfachen nichtlinearen FEM-Modellen in dem Programm ABAQUS anwenden können, die Ergebnisse analysieren und diskutieren können.
''Lehrinhalte'':In dieser Vorlesung wird der Bereich der Nichtlinearen FEM vorgestellt und an einfachen Beispielen vertieft. Im Einzelnen sind das die Bereiche: Numerische Lösungen von nichtlinearen Gleichungssystemen und nichtlinearen Differentialgleichungssystemen, implizite und explizite Algorithmen, Massenskalierung, geometrische Nichtlinearitäten, nichtlineare Materialmodelle und Kontaktalgorithmen.
''Literatur'': * Manuals ABAQUS * Nasdala: FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik, Hintergrundinformationen, Tipps und Tricks, Springer, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |FEM nichtlinearer Modelle |2 |
|!Modulbezeichnung |Faserverbundtechnologien | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Faserverbundbauweisen, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreichem Abschluss kennen die Teilnehmer die gängigen Verfahren zur Herstellung von Hochleistungsbauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV) und können Bauteile fertigungsgerecht gestalten. Die gewonnenen theoretischen Zusammenhänge und praktischen Erfahrungen ermöglichen den Teilnehmern, allgemein Faserverbundbauteile hinsichtlich des Fertigungsaufwands zu analysieren und zu bewerten. Das gewonnene Know-how ermöglicht zudem die Erarbeitung und Umsetzung neuer und eigener Fertigungskonzepte.
''Lehrinhalte'':Vorlesung: Anwendungsgebiete für Faser-Kunststoff-Verbunde; Werkstoffe wie etwa Glas- und Kohlenstofffasern, Reaktionsharze, Stützkerne; Verfahren wie z. B. Laminierferfahren, Resin-Transfer-Moulding, presstechnische Verfahren; Wickeln und Flechten; Pultrusion;
Kleingruppen-Projektpraktikum: Bau und Prüfung einer Leichtbaustruktur aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff sowie Nachweis der Funktionsfähigkeit
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 5. Auflage, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbund-Fertigungsverfahren |2 |
|!Modulbezeichnung |Hyperloop Projekt Master | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hyperloop Project Master | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]], [[MTM|Master Technical Management (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation mit schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben weitergehendes Wissen zum Entwicklungsprojekt 'Hyperloop' in Bereich der zukunftsorientieren Mobilität. Die Teilnehmer wenden ihr Grundlagenwissen zur interdisziplinären Projektbearbeitung auf komplexe Aufgabenstellungen an und können innovative Lösungen für Versuchsträger aus dem Bereich ressourcenschonender Mobiliät erarbeiten und weiterentwickeln. Sie können Teilaufgaben selbständig oder im Team formulieren, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team abschätzen und bewerten sowie Lösungansätze umsetzen und dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Zu Beginn jedes Semesters werden die Kernaufgaben und die daraus resuliterende Teilprojekte zur Weiterentwicklung des Experimentalfahrzeugs erarbeitet und definiert. In regelmäßigen stattfindenden Sitzungen referieren die Teilnehmer über ihre Teilaufgaben und diskutieren interdisziplinärt über die gefundenen Lösungsansätze. Über den gesamten Bearbeitungsprozesses ist eine Projektdokumnetation zu erstellen sowie eine Projektpräsentation zu verfassen. Fachlich werden dabei u.a. die Bereiche aus Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement genutzt sowie die Fähigkieten zur interkulturellen und interdisziplinären Kompetenz sowie wirtschaftliches Handeln vermittelt.
''Literatur'': * N.N.: Aktuelle technische Unterlagen und Dokumentation zu vorangegangenen Hyperloop-Projekten * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 * SpaceX: Hyperloop Competition ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt Master |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrie 4.0 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende erhalten tiefere Einblicke
(1) in die Anwendung von verschiedenen Automatisierungskonzepte
(2) in die Flexibilisierungsmöglichkeiten in Produktions- und Automatisierungstechniken
(3) in innovative Fertigungsparadigmen, z.B. rechnergestützte integrierte Fertigung und kollaborative, agentenbasierte Automatisierung der Produktion
''Lehrinhalte'':Produktionssysteme; Automatisierungssysteme; Informationssysteme in der Produktion; Produktionsüberwachung und -management; Datenaustausch in der Produktionskette
''Literatur'': * Birgit Vogel-Heuser et.al.: Handbuch Industrie 4.0 Bd.1, Bd.2, Bd.3, Bd.4. Springer Verlag (2017) * Marik, B. and Valckenaers, P.: Service Orientation in Holonic and Multi-Agent Manufacturing. Springer-Verlag (2018). * Benyoucef, L. and Grabot, B.: Artificial Intelligence Techniques for Networked Manufacturing Enterprises Management, Springer Verlag London. 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Industrie 4.0 |4 |
|!Modulbezeichnung |Integrierte Geschäftsprozesse - ERP-System-Konfiguration und Datenanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Integrated business processes - ERP system configuration and data analysis | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Veranstaltung ERP-/PPS-Systeme (BMD) oder Production Management Systems (BIBS), Erfahrungen mit einem ERP-System (z.B. SAP, Transfact ERP) Englisch (Leseverständnis) | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Berufspraktische Übung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit Planspiel und Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Geschäftsergebnisse eines Cash-to-Cash Prozess für ein simpel strukturiertes Produkt auswerten sowie einen neuen Produktionsprozess im ERP-System (SAP S/4 HANA) konfigurieren.
''Lehrinhalte'':Womit: Innerhalb eines Planspieles produzieren und vertreiben Sie ein Produkt nach wirtschaftlichen und umweltbezogenen Kriterien. Dazu verwenden Sie Standardtransaktionen eines ERP-Systems (SAP S4/HANA) und erzeugen so Daten eines Geschäftsprozesses. Sie stellen die Datenströme mittels BPMN 2.0-Notation dar. Mit Hilfe von ODATA-Verbindungen und Kalkulations- und Visualisierungssoftware (z.B. Excel, Tableau) erzeugen Sie geeignete Berichte als Grundlage für Entscheidungen. Nachfolgend konfigurieren Sie ein ERP-System für die Herstellung eines neuen Produkts, erstellen eigene QuickViews und überprüfen damit ihren konfigurierten Produktionsprozess. Wozu: Dies gibt Ihnen ein tieferes Verständnis für in Unternehmen benötigte und erzeugte Daten, ermöglicht ihnen interne Geschäftsabläufe darzustellen, diese mit verschiedenen Stakeholdern zu analysieren und zu diskutieren, um bei einem Auswahl- und Einführungsprozess eines ERP-System Anforderungen aus ihrem Geschäftsbereich zu vertreten und Lösungen zu bewerten.
''Literatur'': * Aktuelle Unterlagen zu SAP S/4 HANA und ERPsim Manufacturing Games * ISO/IEC 19510:2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Agnes Pechmann |Integrierte Geschäftsprozesse - ERP-System-Konfiguration und Datenanalyse |4 |
|!Modulbezeichnung |Integriertes Produktions- und Prozessmanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Produktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsorganisation | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. C. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen systematische Organisationsmethodik zur Leitung und Lenkung eines Produktionsbetriebs
''Lehrinhalte'':Ressourcen industrieller Unternehmen, Kostenarten- und Kostenstellenrechnung, Kostenrechnungssysteme, Prozessorientierung, Prozesskostenrechnung, Kostenorientierte Produktgestaltung, Qualität und Wirtschaftlichkeit, Controlling, Produktionsmanagement, Einkaufs- und Supply-Chain-Management, Investitionsplanung und -rechnung
''Literatur'': * Fandel, G.: Produktionsmanagement, 2. Auflage, Springer Verlag, 2012 * Schuh, G.: Produktionsplanung und -Steuerung, 4. Auflage, Springer Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. C. Lange |Vorlesung Integriertes Produktions- und Prozessmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Lasermaterialbearbeitung unter besonderen werkstoffkundlichen Aspekten | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen in Lasertechnik sowie Grundlagen in Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit, | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben weitergehendes Wissen über die Eigenschaften des Lasers und deren Anwendungsmöglichketen in der industriellen Fertigung unter besonderer Berücksichtigung von werkstoffkundlichen Aspekten. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, die Verfahren in Bezug auf die werkstofflichen Veränderungen des Materials zu bewerten und können die Verfahrensparameter abschätzen.
''Lehrinhalte'':Überblick über die Wechselwirkungen zwischen Laserstrahlen und Materialien in der Lasermaterialbearbeitung. Zuordnung der Verfahren in Bezug auf die Produktionstechnik mit dem Laserstrahl als Werkzeug. Vertiefende Behandlung der Fertigungsprozesse mit Laserstrahlen in Bezug auf Qualität, Geschwindigkeit und Kosten. Die Herstellungsprozesse sind: Trennen, Fügen, Bearbeitung von Randschichten, generative Fertigung. Beispiele aus der industriellen Fertigung.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer 2018 * Hügel, H. / Graf, T.: Laser in der Fertigung, Springer 2014 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Lasermaterialbearbeitung unter besonderen werkstoffkundlichen Aspekten |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik in der Robotik (MARO) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics in Robotics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1, 2, 3 | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die numerischen Herausforderungen in der Robotik einschätzen und beurteilen können. Sie sollen ausgewählte Algorithmen - auch mit Hilfe einer Standard-Software - analysieren, bewerten und anwenden können. Auf dieser Basis können sie (kommerzielle) Realisierungen hinsichtlich deren Anwendbarkeit und Qualität bewerten und in Forschungsprojekten zur Anwendung bringen können.
''Lehrinhalte'':In der Praxis der Industrieroboter werden sehr verschiedene Algorithmen angewendet. In dieser Vorlesung werden Algorithmen für die Wegplanung als auch für die Trajektorien für serielle als auch für parallele Kinematiken erarbeitet. Auf der Basis der numerischen Grundlagen von Interpolation und Approximation mittels Polynomen und Spline-Funktionen werden deren Anwendung in der Robotik dargestellt. Weiterführend wird die Bahnplanung mit Hilfe von Spline-Funktionen unter Berücksichtigung diverser Anforderungen untersucht. Zum Beispiel werden Blending-Algorithmen und Berechnung von Offsetkurven dargestellt. Grundlegende Algorithmen für Spline-Funktionen, z.B. die Längenberechnung und die Reparametrierung, werden zur Trajektorienberechnung verwendet. Die Vor- und Nachteile verschiedener Bewegungscharakteristiken beleuchtet.
''Literatur'': * Chang, Kuang-Hua: e-Design - Computer-Aided Engineering Design; Elsevier, 2015 * Biagiotti, Luigi; Melchiorri, Claudio:Trajectory planning for automatic machines and robots; Springer, 2008 * Corke, Peter: Robotics, Vision and Control - Fundamental Algorithms in MATLAB; Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik in der Robotik |4 |
|!Modulbezeichnung |Praxisseminar Wind Challenge | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Process Visualisation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Maschinenbau Master | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebswirtschaftslehre, Qualitätsmanagement, Innovationsmanagement | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Methods based on research-based learning | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Students are capable of visualising (business) processes with their data and information as well as the knowledge processed in them. This also involves actively living process management and evaluating the influence of people and the social system on the design of (business) processes.
''Lehrinhalte'':In order to design processes in a process-oriented organisation, various modelling options have developed:
''Literatur'':
Differentiation of processes in the structures of strategic management
Identification of processes
Analysis of processes
Management of processes
Classification of processes in the phases of the process life cycle
Umit S. Bititci. 2015. Managing Business Performance: the science and the art, Wiley.
Alexander Grosskopf, Gero Decker, and Mathias Weske. 2009. The Process, Business Process Modelling Using BPMN, Meghan-Kiffer.
Karl Werner Wagner, Gerold Patzak. 2020. Performance Excellence - Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, Hanser
|!Modulbezeichnung |Produktion von Verkehrs- und Energiesystemen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of traffic- and energy systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Grundlagenfächer: Mechanik, Konstruktionslehre, Produktions- und Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat oder mdl. Prüfung oder Projekthausaufgabe | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Vorlesung und Referat | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die Besonderheiten von Verkehrs- und Energiesystemen zu analysieren und verstehen, welche besonderen Anforderungen an deren Realisierung aus produktionstechnischer Sicht gestellt werden. Insbesondere erkennen sie die Wechselwirkungen sowohl mit der konstruktiven Gestaltung und der Werkstoffwahl aber auch mit Aspekten der Logistik, der Supply Chain sowie des spezifischen Qualitäts- und Projektmanagements. Die Studierenden interpretieren die komplexen Randbedingungen in der richtigen Weise und können im Rahmen von gestellten Aufgaben geeignete Strategien für deren Lösung erarbeiten. Insgesamt entwickeln die Studierenden ein ganzheitliches Verständnis für die Probleme und Lösungen für die behandelten Systeme, zu denen Windkraftanlagen, Flugzeuge, Schiffe, Schienenfahrzeuge und Turbomaschinen gehören.
''Lehrinhalte'':Produktbereiche, Bedeutung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt, Rechtliche Rahmenbedin-gungen, Bedarfe des Kunden und Trendentwicklung, Konstruktiver Aufbau und Besonderheiten, Werkstoffe, Typische Herstellverfahren, Anforderungen und Herausforderungen, spezifische Fertigungsverfahren, Überwachung, Logistik, Supply Chain, Projektmanagement, Referat, Exkursion.
''Literatur'': * Engmann, K.: Technologie des Flugzeuges. Leuchtturm-Verlag/LTV Press, 2000 * Klußmann, N.: Lexikon der Luftfahrt. Springer Verlag, Berlin, 2018 * Heier, S.: Windkraftanlagen. Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2018 * Schaffarczyk, A.: Einführung in die Windenergietechnik. fv Leipzig / C. Hanser Verlag, 2016 * Bohl, W.; Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1, Vogel Buchverlag, 2013 * Aus der Wiesche, St; Joos, F.: Handbuch Dampfturbinen. Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Produktion von Verkehrs- und Energiesystemen |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionssystematik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Maschinenbau Master | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaftslehre | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind fähig, Prozesse in produzierenden Unternehmen nachhaltig und resilient vor dem Hintergrund disruptiver Entwicklungen zu gestalten.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Westkämper, E.; Löffler, C.: Strategien der Produktion, Verlag Springer Vieweg, 2016 * Born, Hans-Jürgen: Geschäftsmodell-Innovation im Zeitalter der vierten industriellen Revolution, Verlag Springer Vieweg, 2018 * Schuh, Günter: Lean Innovation, Verlag Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Produktionssystematik |2 |
Management eines Systems Produktion unter dem Einfluss globaler Megatrends
Evolutionäre und disruptive Ausrichtung des Systems Produktion
Grundlagen organisationaler Resilienz: Abgrenzung von Nachhaltigkeit und Resilienz, Wirkmechanismen einer Innovationspolitik
Gestaltung resilienter Prozessketten
|!Modulbezeichnung |Projekt Wind Challenge Master | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Master-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Schutzrechte in der Produktentwicklung / Produktion | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten gewerblichen Schutzrechte und ihre Bedeutung in der Produktentwicklung und Produktion. Sie können Patente/Gebrauchsmuster schon während der Produktentwicklung berücksichtigen. Sie können systematisch in verschiedenen Datenbanken nach bestehenden Schutzrechten recherchieren und den Stand der Technik ermitteln. Sie können Patente/Gebrauchsmuster lesen und hinsichtlich ihrer Bedeutung auf den Produktentwicklungsprozess und die Produktionsentwicklung analysieren.
''Lehrinhalte'':Gewerbliche Schutzrechtsformen: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Design; Patentrecherchen, Patentschriften lesen und analysieren, Registerabfragen, Patentstrategien, Erfinderrechte
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held |Schutzrechte in der Produktentwicklung/Produktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Simulation in der Energietechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Simulationsmethoden von energietechnischen Prozessen. Sie sind in der Lage, Simulationssoftware anzuwenden, Randbedingungen für eine Simulation zu definieren und Simulationsergebnisse zu interpretieren und zu hinterfragen.
''Lehrinhalte'':Simulation von Zustandsgrößen (Druck, Temperatur, etc.) in geschlossenen und offenen Systemen. Berechnung von Wärmeübergang und Wärmezufuhr. Berechnung von Wirkungsgrad und Kraftstoffverbrauch von realen Wärmekraftprozessen. Optimierung realer Prozesse durch Simulation.
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Springer Verlag 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Simulation in der Energietechnik |2 | |O. Böcker |Praktikum Simulation in der Energietechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Simulation von Produktionssystemen / Simulation of production systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul MaMD Produktionstechnik, (Pflichtmodul MaII international) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (BaIBS), Einführung in ERP/PPS-Systeme (BaMD) oder ähnlich Belegung der Module 'ICPS' und 'Digitalisation & Virtualisation of ICPS' | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation (in deutsch oder englisch), bei MaII: Prüfung im Modul Digitalisiation and Virtualisation of ICPS | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Daten-, Energie- und Stoffströme in Produktionssystemen erfassen bzw. aus Produktionsmanagementsystemen extrahieren, im Modell darstellen und dynamisch simulieren. Für die Simulation wird die Software Anylogic verwendet. An konkreten Beispielen (z.B. Produktionsunternehmen) lernen die Studierenden zudem ein (Produktions-)System mit seinen Ressourcen, Produkten und Daten darzustellen und entsprechend aktueller Normen, z.B. RAMI 4.0, zu bezeichnen.
''Lehrinhalte'':Identifikation der wesentlichen Ressourcen und Ströme (Energie-, Stoff-, Daten-), Bildung von geeigneten Modellen und ihre dynamische Simulation (zeitdiskret / agentenbasiert), Datenverfügbarkeit und -bereitstellung für die Simulation, Einführung in die Simulationssoftware, Simulation einer Beispielumgebung
Veranstaltung und Literatur sind ganz oder teilweise in Englisch.
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbildung und Simulation, eine anwendungsorientierte Einführung, Springer 2009 * DIN SPEC 91345:2016-04 * Grigoryev, Ilya: AnyLogic 7 in Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 * Kosturiak, Jan; Gregor, Milan: Simulation von Produktionssystemen, 1995 (Bibliothek Emden, Handapparat) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Simulation von Produktionssystemen / Simulation of production systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Solarboot Projekt Master | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Master-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Solartechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht und eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Desmond, K.: Electric Boats and Ships - a history, McFarland, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, J. Kirchhoff |Solarboot Projekt Master |2 |
|!Modulbezeichnung |Systematic Innovation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Systematic Innovation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]], [[MTM|Master Technical Management (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar and Case Studies | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':The students understand the importance and the value of the theory concerning the Systematical Innovation, they know and can use several methods of innovative problem solving. They know how to employ these methods in their projects profitably.
''Lehrinhalte'':The students get an introduction into the problem solving strategies along TRIZ. The definitions and an overview of the methods are given. In case studies several methods are used during the different phase of an innovation process. We define and analyze the development problems (S-curve analysis, 9 field thinking, modeling of objects and functions, ideality). Then solutions are generated using technical contradictions along 40 prinziples of Innovation, 39 technical parameters and physical contradictions and 4 principles of separation. These solutions are evaluated, elaborated and prioritised.
''Literatur'': * Karl Koltze, Valeri Souchkov: Systematische Innovation - TRIZ-Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung; Hanser Verlag, 2017 * Michael A. Orloff: Inventive Thinking through TRIZ - A Pratical Guide; Springer Verlag, 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Montani, E. Wings |Systematic Innovation |2 |
|!Modulbezeichnung |Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik und Konstruktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die regenerativen Energiequellen (Wind, Sonne, Wasser, Geothermie und Biomasse) und ihre Anwendungsfelder, und können diese hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Bedeutung für Menschen und Umwelt (auch im Vergleich zu konventionellen Energiequellen) einordnen. Sie verstehen die Funktionsweise der wichtigsten Systeme zur Umwandlung, Speicherung und Nutzung dieser Energien (entlang der Prozesskette von der Primärenergie bis zur Nutzenergie). Weiter sind sie in der Lage, die verschiedenen Umwandlungsprozesse und Systeme hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit zu analysieren, zu vergleichen und zu bewerten, hierzu zählt auch die Kenntnis der wichtigsten Einflussgrößen und Optimierungsmöglichkeiten.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Grundlagen von Energie und Energiewandlung, Überblick regenerative Energiequellen;
Regenerative Energiesysteme: Solarenergie (Solarthermische Kraftwerke, Photovoltaik), Windkraft, Wasserkraft, Geothermie und Abwärme, Biomasse, Energiespeicher;
Konventionelle Kraftwerke als Vergleich;
Zusätzliche Aspekte, u.a. Wirtschaftlichkeit;
Einsatz einer professionellen Design- und Simulationssoftware für Kraftwerks- und andere energietechnische Prozesse; Erarbeiten grundlegender Zusammenhänge, Erweiterung durch zusätzliche Features und praxisnähere Randbedingungen, Optimierung durch Anpassung der wichtigsten Einflussgrößen; Abbildung eines Praxisbeispiels (Kraftwerk oder anderes energietechnisches System).
''Literatur'': * Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik, 8. Auflage; Springer Vieweg, Wiesbaden; 2019. * Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme; 10. Aufl.; Hanser, München; 2019. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Vorlesung Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien |2 |
|!Modulbezeichnung |Technical Journal Discussion Circle | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |English CEFR B1 level or above | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |20-min oral presentation on selected topic | |!Lehr- und Lernmethoden |Reading and discussion of selected articles in English from major journals on technical topics chosen by course participants and teacher. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Confidence in speaking about complex technical topics; enhanced vocabulary in technical and general English; ability to express opinions, to debate and to discuss variety of technical topics in depth using correct English.
''Lehrinhalte'':Reading and weekly class discussion of selected articles from professional journals in technical fields.
''Literatur'': * Selected journal articles on technical topics (topics to be determined) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Technical Journal Discussion Circle |2 |
|!Modulbezeichnung |Technology - Literature review | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |CEFR B2 level (spoken and written) | |!Empf. Voraussetzungen |Ability to work in a team | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |15-page report | |!Lehr- und Lernmethoden |Lectures with input on essential language and writing topics; tutorials. Pair and group work; discussion; exercises; individual research outside of class. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'':Ability to plan and carry out targeted database research on a topic provided; evaluate and synthesize information; write correct and concise formal English; edit and proofread own work; cite sources using Citavi; provide literature review in report form.
''Lehrinhalte'':Current research topics provided by faculty, with regular consultation. Regular review and exercises on writing conventions for academic language to prepare students for publishing in peer-reviewed journals in English. Small groups within class: Identify best sources for topic; formulate keyword search strategies; limit searches effectively. Plan and carry out independent research using databases available to HS students; review literature appropriate for topic; define scope of literature review. Write final literature review in report format, to be delivered to professor(s).
''Literatur'': * Selected texts and websites * Telling a Research Story: Writing a Literature Review, Feak and Swales (Uni. Michigan) revised/expanded 'English in Todays Research World' * Wissenschaftliche Texte auf Englisch schreiben, Siepmann (Klett); ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Technology - Literature review |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik realer Prozesse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen das Prinzip der adiabatischen Erreichbarkeit von Zuständen und können mit dessen Hilfe die Zustandsgröße Entropie beschreiben. Mit der Entropie können Studierende weitere thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen wie Wäre und Temperatur herleiten. Weiter sind sie in der Lage, thermodynamische und energetische Prozesse mit diesem Konzept zu bewerten, zu beschreiben und zu vergleichen.
''Lehrinhalte'':Entropie als Basisgröße thermodynamischer Prozesse, adiabatische Erreichbarkeit, Lieb-Yngvason-Maschine
''Literatur'': * Thess, A.: Das Entropieprinzip, 2. Auflage, De Gruyter Oldenbourg, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik realer Prozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Rechnen | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific computing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2016)]], [[MALS|Master Applied Life Sciences (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind vertraut mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Rechnens mit Matlab/Octave. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie sind fähig 2D und 3D Diagramme zu plotten. Sie kennen die Grundlagen der Modellbildung und Simulation von dynamischen Systeme. Sie sind in der Lage, einfache Modelle zu entwickeln und eigene Simulationen durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Einführung zu Matlab/Octave, Grundlagen der Programmierung und des wissenschaftlichen Rechnens, nicht-lineare Gleichungen, komplexe Zahlen, Polynomen, numerische Differentiation und Integration, partielle Differentialgleichungen.
''Literatur'': * Quarteroni, A., Saleri, F, Gervasio, P.: Scientific Computing with Matlab and Octave, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Wissenschaftliches Rechnen (scientific computing) |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1-2|[[Advanced Project Management for Engineers|Advanced Project Management for Engineers (MMB-2016)]]|A. Haja| |1|[[Baukasten- und Modulmanagement|Baukasten- und Modulmanagement (MMB-2016)]]|F. Schmidt| |1|[[Business Engineering|Business Engineering (MMB-2016)]]|M. Blattmeier| |1|[[Leichtbau und Innovative Werkstoffe|Leichtbau und Innovative Werkstoffe (MMB-2016)]]|O. Helms| |1|[[Masterarbeit|Masterarbeit (MMB-2016)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |1|[[Projekt I|Projekt I (MMB-2016)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |1|[[Projekt II|Projekt II (MMB-2016)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |2|[[Projekt III|Projekt III (MMB-2016)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |WPM|[[Anforderungsgerechte Konstruktion|Anforderungsgerechte Konstruktion (MMB-2016)]]|K. Ottink| |WPM|[[Anlagenplanung|Anlagenplanung (MMB-2016)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Apparatebau|Apparatebau (MMB-2016)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Design und Betrieb von Turbomaschinen|Design und Betrieb von Turbomaschinen (MMB-2016)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics)|Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) (MMB-2016)]]|M. Graf| |WPM|[[FEM nichtlinearer Modelle|FEM nichtlinearer Modelle (MMB-2016)]]|M. Graf| |WPM|[[Faserverbundtechnologien|Faserverbundtechnologien (MMB-2016)]]|O. Helms| |WPM|[[Hyperloop Projekt Master|Hyperloop Projekt Master (MMB-2016)]]|T. Schüning| |WPM|[[Industrie 4.0|Industrie 4.0 (MMB-2016)]]|E. Wings| |WPM|[[Integrierte Geschäftsprozesse - ERP-System-Konfiguration und Datenanalyse|Integrierte Geschäftsprozesse - ERP-System-Konfiguration und Datenanalyse (MMB-2016)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Integriertes Produktions- und Prozessmanagement|Integriertes Produktions- und Prozessmanagement (MMB-2016)]]|S. C. Lange| |WPM|[[Lasermaterialbearbeitung unter besonderen werkstoffkundlichen Aspekten|Lasermaterialbearbeitung unter besonderen werkstoffkundlichen Aspekten (MMB-2016)]]|T. Schüning| |WPM|[[Mathematik in der Robotik|Mathematik in der Robotik (MMB-2016)]]|E. Wings| |WPM|[[Praxisseminar Wind Challenge|Praxisseminar Wind Challenge (MMB-2016)]]|I. Herraez| |WPM|[[Process Visualisation|Process Visualisation (MMB-2016)]]|M. Blattmeier| |WPM|[[Produktion von Verkehrs- und Energiesystemen|Produktion von Verkehrs- und Energiesystemen (MMB-2016)]]|M. Lünemann| |WPM|[[Produktionssystematik|Produktionssystematik (MMB-2016)]]|M. Blattmeier| |WPM|[[Projekt Wind Challenge Master|Projekt Wind Challenge Master (MMB-2016)]]|I. Herraez| |WPM|[[Schutzrechte in der Produktentwicklung / Produktion|Schutzrechte in der Produktentwicklung / Produktion (MMB-2016)]]|E. Held| |WPM|[[Simulation in der Energietechnik|Simulation in der Energietechnik (MMB-2016)]]|O. Böcker| |WPM|[[Simulation von Produktionssystemen / Simulation of production systems|Simulation von Produktionssystemen / Simulation of production systems (MMB-2016)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Solarboot Projekt Master|Solarboot Projekt Master (MMB-2016)]]|K. Ottink| |WPM|[[Systematic Innovation|Systematic Innovation (MMB-2016)]]|E. Wings| |WPM|[[Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien|Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien (MMB-2016)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Technical Journal Discussion Circle|Technical Journal Discussion Circle (MMB-2016)]]|M. Parks| |WPM|[[Technology - Literature review|Technology - Literature review (MMB-2016)]]|M. Parks| |WPM|[[Thermodynamik realer Prozesse|Thermodynamik realer Prozesse (MMB-2016)]]|O. Böcker| |WPM|[[Wissenschaftliches Rechnen|Wissenschaftliches Rechnen (MMB-2016)]]|I. Herraez|
|!Modulbezeichnung |Advanced Project Management for Engineers | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung als Flipped Classroom, technisches Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ein komplexes technisches Problem in sinnvolle Teilprobleme zu zergliedern und Lösungsansätze unter Berücksichtigung von Kosten, Zeit und Qualitätsvorgaben zu erarbeiten. Sie kennen die Grundlagen des agilen Projektmanagements und sind in der Lage, Teilprobleme und Projektaufgaben sinnvoll auf Teammitglieder zu verteilen. Bei der Definition von Zielen wenden die Studierenden die SMART-Kriterien an. Die Studierenden können eigenverantwortlich einen Projektablauf planen, durchführen und an unerwartet auftretende Probleme anpassen. Die Studierenden können zu definierten Meilensteinen sowie am Projektende ihre Ergebnisse kurz und prägnant vorstellen. Die Studierenden wissen um zeitgemäße IT-Lösungen, die zur Verbesserung der Projektarbeit eingesetzt werden können.
''Lehrinhalte'':Agiles Projektmanagement (z.B. Scrum); Teamorganisation und Persönlichkeitstypen im Projekt; Zieldefinition nach dem SMART-Prinzip; Software-Werkzeuge; Kommunikation und Reporting; Planspiel zur Verfestigung der erlernten Methoden;
''Literatur'': * Jakoby, W. (2018) 'Projektmanagement für Ingenieure', Springer Vieweg * Kusay-Merkle, U. (2018) 'Agiles Projektmanagement im Berufsalltag : für mittlere und kleine Projekte', Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Advanced Project Management for Engineers |2 | |A. Haja |Planspiel Advanced Project Management for Engineers |2 |
|!Modulbezeichnung |Baukasten- und Modulmanagement | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den grundlegenden Aufbau und Ablauf des Baukasten- und Modulmanagements.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand praktischer Anwendungsaufgaben strategische, wirtschaftliche, konstruktive und produktionsseitige Einflüsse auf des Baukasten- und Modulmanagements zu bewerten. Sie können das Baukasten- und Modulmanagement zur effizienten Ausrichtung von Entwicklung und Produktion anwenden.
''Lehrinhalte'':Anwendung von Lean Innovation in Forschung & Entwicklung; Definition von Plattformen, Baukästen und Modulen; Individualisierung und Rationalisierung; Variantenmanagement; Konfigurationsmanagement; Konstruktive Richtlinien
''Literatur'': * Schuh, G.: Lean Innovation, Springer, 2013 Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung. 6. Auflage, Hanser, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Baukasten- und Modulmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Business Engineering | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (H) und Referat (R) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den grundsätzlichen Aufbau, die Struktur und allgemeine Managementabläufe produzierender Unternehmen. Die Studierenden sind in der Lage grundliegende Management Methoden in den Bereichen der Entwicklung, Produktion sowie Vertrieb anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Ziel der Veranstaltung Business-Engineering ist die Vermittlung von Grundlagen des Managements produzierender Unternehmen. Es werden die grundlegenden Anforderungen verschiedener Managementbereiche aufgezeigt und die entsprechenden Theorien, Modelle und Methoden dargestellt, kritisch reflektiert und auf reale Problemstellungen übertragen. Damit wird das grundlegende Handwerkszeug vermittelt, das in sämtlichen Managementebenen produzierender Unternehmen von essentieller Bedeutung ist.
''Literatur'': * Schuh, Günther (Hrsg.): Business Engineering - Managementgrundlagen für Ingenieure ISBN: 978-3-86359-042-0 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Vorlesung Business Engineering |2 |
|!Modulbezeichnung |Leichtbau und Innovative Werkstoffe | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mechanik 1 & 2, Konstruktionslehre 1 & 2, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden praxistaugliche Methoden zur Gestaltung und Auslegung von hochfesten und hochsteifen Leichtbaustrukturen des Fahrzeugbaus, der Luftfahrttechnik und des Hochleistungssports. Die Studierenden können mit Hilfe von tragwerksbezogener Gestaltsynthese, funktionsorientierter Materialauswahl, interaktivem Entwurf verschiedene Leichtbaukomponenten nach strukturmechanischen und fertigungstechnischen Gesichtspunkten gestalten und zugehörige Herstellungskosten abschätzen. Das erworbene Know-how gestattet die Analyse und Weiterentwicklung bestehender Systeme und die Entwicklung gänzlich neuer Leichtbaustrukturen.
''Lehrinhalte'':Klärung von Aufgabenstellungen im Leichtbau; Projektorganisation; Tragwerkskonzeption; Auswahl von Leichtbaumaterialien; Vordimensionierung; Tragwerks- und Bauweisenentwurf; Fertigungsverfahren; Prüfung von Leichtbaustrukturen; Praktikum: Konstruktion, Auslegung, Bau und Prüfung eines Leichtbautragwerks aus Aluminium
''Literatur'': * Pahl/Beitz: Konstruktionslehre. 8. Auflage, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Leichtbau und Innovative Werkstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Masterarbeit | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 870 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen im Rahmen eines Projektes anwenden. Sie sind in der Lage unter Anleitung eine wissenschaftliches Projekt in einer Firma, an der Hochschule oder einem Forschungsinstitut durchzuführen, die erzielten Ergebnisse zu analysieren, zu bewerten und zu hinterfragen. Sie können die Ergebnisse und Analysen in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung einer Masterarbeit zu einer technischen Fragestellung in einem Unternehmen, an der Hochschule oder in einem Forschungsinstitut.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Masterarbeit |0 |
|!Modulbezeichnung |Projekt I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 240 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt I |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt II | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und im Team eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen aber auch unter dem Einsatz verschiedener Personen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund als Teamarbeit mit mindestens zwei Studierenden. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt II |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt III | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren und Professorinnen der Abteilung M | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Durchführung eines Projektes mit technischem Hintergrund. Dies kann die Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme oder Optimierung eines Bauteils, einer Maschine, einer Software, eines Versuchsstandes, etc. sein. Systematisches Vorgehen, Literaturarbeit, kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Präsentation von Ergebnissen
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der Abteilung MD |Projekt III |2 |
|!Modulbezeichnung |Anforderungsgerechte Konstruktion | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design according to requirements | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen das prinzipielle methodische Vergehen in den Konstruktion. Sie können dies auf Fragestellungen aus unterschiedlichen Industriezweigen anwenden und haben detaillierte technische Anforderungen aus unterschiedlichen Bereichen kennengelernt. Außerdem kennen die Studierenden Methoden zur Problemlösung im Konstruktionsprozess und können komplexe Anpassungskonstruktionen vornehmen. Fehleranalysen können durchgeführt werden.
''Lehrinhalte'':In der Anforderungsgerechten Konstruktion werden folgende Themen behandelt: Der Produktentwicklungsprozess, Anforderungen an technische Produkte in unterschiedlichen Industriezweigen, Gestaltungsrichtlinien bezogen auf Anforderungen an unterschiedliche Fertigungsprozesse, Fehleranalysen, Bearbeitung eines umfangreichen Praxisbeispiels aus dem industriellen Umfeld.
''Literatur'': * Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung erfolgreicher Produktentwicklung, 8. Auflage, 2013. Naefe, P.: Einführung in das Methodische Konstruieren, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Anforderungsgerechte Konstruktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Anlagenplanung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik und Konstruktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kursarbeit, Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten Regularien und den Gesamtprozess für das Engineering verfahrenstechnischer Anlagen und Kraftwerke. Sie sind in der Lage, einzelne Planungsschritte und sicherheitsrelevante Aspekte zu beschreiben und einzuordnen. Darauf aufbauend können die Teilnehmer/innen grundlegende Planungsmethoden und Darstellungsmöglichkeiten für verfahrens-/energietechnische Prozesse und Anlagen anwenden, sowie ausgewählte Auslegungsschritte für das hydraulische bzw. konstruktive Design von Rohrleitungssystemen durchführen.
''Lehrinhalte'':Planungsprozess und Projektphasen; Projekt-Beteiligte und ihre Rollen; Darstellung von verfahrenstechnischer Prozesse; Rechtliche Rahmenbedingungen, Genehmigungsverfahren; Sicherheit und Risiko; Projekt-Dokumentation; Kostenschätzung; Hydraulische Auslegung von Rohrleitungssystemen; Mechanische Auslegung und Konstruktion von Rohrleistungssystemen.
''Literatur'': * Weber, K.H.: Engineering verfahrenstechnischer Anlagen; 2. Aufl.; Springer Vieweg, Berlin Heidelberg; 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Anlagenplanung |2 |
|!Modulbezeichnung |Apparatebau | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik und Konstruktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können unter Druck stehende Apparate und Rohrleitungen spezifizieren und hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften überprüfen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die wärmetechnische Auslegung von Wärmetauschern, d. h. die Festlegung bzw. Nachrechnung der relevanten Hauptabmessungen und Hauptbetriebsdaten. Die technischen Aspekten bilden die Grundlage für das Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge zwischen Apparategestaltung sowie sicherheitstechnischen Aspekten, Hygiene und Kosten.
''Lehrinhalte'':Vertiefung der Dimensionierung von drucktragenden Behältern bei gegebenen Anforderungen;
Gestaltung von Apparaten bei Berücksichtigung sicherheitstechnischer und ggf. hygienischer Aspekte;
Wärmetechnische Auslegung von Wärmetauschern, dabei konkrete Durchführung einer Auslegungsrechnung anhand eines Praxisbeispiels.
''Literatur'': * Wagner, W.: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau; 9. Aufl.; Kamprath-Reihe, Vogel Business Media, Würzburg; 2018. * Wagner, W. / HTT (Hrsg.): Wärmeaustauscher; 5. Aufl.; Vogel Business Media, Würzburg; 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Apparatebau |2 |
|!Modulbezeichnung |Design und Betrieb von Turbomaschinen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik und Konstruktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten Grundbegriffe und Maschinentypen, und verstehen die Bedeutung der Strömungsmaschinen für verfahrens- und energietechnische Anwendungen. Mit Kenntnis der relevanten physikalischen Zusammenhänge sind die Kursteilnehmer/innen in der Lage, die Funktion und die Grundsätze des Betriebsverhaltens dieser Maschinen nachzuvollziehen. Sie können für gegebene Anforderungen den geeigneten Maschinentyp auszuwählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen.
Die Studierenden lernen darüber hinaus die Grundsätze des Design- bzw. Entwicklungsprozesses von Turbomaschinen (Strömungsmaschinen) kennen, und erarbeiten sich ein prinzipielles Verständnis für die wichtigsten Ziele und Einflussgrößen beim Design bzw. Optimierung einer Stufe - als Kernelement der Energieumsetzung.
Mit Unterstützung moderner Design- und Simulationsmethoden sind sie in der Lage, selbst ein Preliminary Design durchzuführen und die Performance abzuschätzen.
''Lehrinhalte'':Grundbegriffe und Anwendungen;
Maschinenspezifische thermodynamische und strömungstechnische Grundlagen;
Hauptbetriebsdaten an den Schnittstellen der Maschine;
Funktion von Strömungsmaschinen, Energieumsetzung der Stufe, Geschwindigkeitsreiecke;
Kennzahlen;
Design- und Entwicklungsprozesse, multidisziplinäre Optimierungsziele und Randbedingungen, techno-ökonomische Anforderungen;
Bedeutsame Strömungseffekte und Verluste;
Durchführung einer Auslegungrechnung anhand eines praktischen Anwendungsbeispiels;
Nutzung einer professionellen Design- und Simulationssoftware.
''Literatur'': * Sigloch, H.: Strömungsmaschinen - Grundlagen und Anwendungen, 7. Aufl., Hanser, 2021. * Bohl, W.: Strömungsmaschinen 2: Berechnung und Konstruktion, 8. Auflage, Kamprath-Reihe, Vogel Verlag, 2013. * Whitfield, A., Baines, N.C.: Design of Radial Turbomachines, Pearsons Education Ltd, 1990. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Design und Betrieb von Turbomaschinen |4 |
|!Modulbezeichnung |Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Konstruktion, Anlagentechnik, Produktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden soll grundlegende Eigenschaften der Wellenausbreitung in kontinuierlichen mechanischen Systemen kennen und berechnen können. Sie sollen instabile dynamische Effekte analysieren können und in der Lage sein, konstruktive Lösungen zur Schwingungsunterdrückung zu entwickeln. Sie sollen wissen, wie die taktile und akustische menschliche Schwingungswahrnehmung funktioniert und soll die hierfür entscheidenden Parameter kennen. Sie sollen die üblichen messtechnischen Vorgehensweise zur Aufzeichnung und Analyse von Schwingungen anwenden können.
''Lehrinhalte'':Wellenausbreitung in kontinuierlichen Systemen, instabile Dynamik und Anfachung, Verhinderung von Schwingungen, Tilgereffekt, menschliche Schwingungswahrnehmung, Messung von Schwingungen.
''Literatur'': * Kuttner: Praxiswissen Schwingungsmesstechnik, Springer, 2015 * Magnus, Popp, Sextro: Schwingungen, Springer, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) |2 |
|!Modulbezeichnung |FEM nichtlinearer Modelle | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |FEM-Grundkenntnisse, ABAQUS-Kenntnisse | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der nichtlienearen Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen das Umsetzen von einfachen nichtlinearen FEM-Modellen in dem Programm ABAQUS anwenden können, die Ergebnisse analysieren und diskutieren können.
''Lehrinhalte'':In dieser Vorlesung wird der Bereich der Nichtlinearen FEM vorgestellt und an einfachen Beispielen vertieft. Im Einzelnen sind das die Bereiche: Numerische Lösungen von nichtlinearen Gleichungssystemen und nichtlinearen Differentialgleichungssystemen, implizite und explizite Algorithmen, Massenskalierung, geometrische Nichtlinearitäten, nichtlineare Materialmodelle und Kontaktalgorithmen.
''Literatur'': * Manuals ABAQUS * Nasdala: FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik, Hintergrundinformationen, Tipps und Tricks, Springer, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |FEM nichtlinearer Modelle |2 |
|!Modulbezeichnung |Faserverbundtechnologien | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Faserverbundbauweisen, Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Helms | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreichem Abschluss kennen die Teilnehmer die gängigen Verfahren zur Herstellung von Hochleistungsbauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV) und können Bauteile fertigungsgerecht gestalten. Die gewonnenen theoretischen Zusammenhänge und praktischen Erfahrungen ermöglichen den Teilnehmern, allgemein Faserverbundbauteile hinsichtlich des Fertigungsaufwands zu analysieren und zu bewerten. Das gewonnene Know-how ermöglicht zudem die Erarbeitung und Umsetzung neuer und eigener Fertigungskonzepte.
''Lehrinhalte'':Vorlesung: Anwendungsgebiete für Faser-Kunststoff-Verbunde; Werkstoffe wie etwa Glas- und Kohlenstofffasern, Reaktionsharze, Stützkerne; Verfahren wie z. B. Laminierferfahren, Resin-Transfer-Moulding, presstechnische Verfahren; Wickeln und Flechten; Pultrusion;
Kleingruppen-Projektpraktikum: Bau und Prüfung einer Leichtbaustruktur aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff sowie Nachweis der Funktionsfähigkeit
''Literatur'': * Helms, O.: Methodische Konstruktion von Faserverbundstrukturen. 5. Auflage, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Helms |Faserverbundtechnologien |2 |
|!Modulbezeichnung |Hyperloop Seminar Master | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hyperloop Seminar Master | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation mit schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben weitergehendes Wissen zum Entwicklungsprojekt 'Hyperloop' in Bereich der zukunftsorientieren nachhaltigen Mobilität. Die Teilnehmer wenden ihr Grundlagenwissen zur interdisziplinären Projektbearbeitung auf komplexe Aufgabenstellungen an und können innovative Lösungen für Versuchsträger aus dem Bereich ressourcenschonenden Mobiliät erarbeiten und weiterentwickeln. Sie können Teilaufgaben selbständig oder im Team formulieren, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team abschätzen und bewerten sowie Lösungansätze umsetzen und dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Zu Beginn jedes Semesters werden die Kernaufgaben und die daraus resuliterende Teilprojekte zur Weiterentwicklung des Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' der Hochschule erarbeitet und definiert. In regelmäßigen stattfindenden Sitzungen referieren die Teilnehmer über ihre Teilaufgaben und diskutieren interdisziplinärt über die gefundenen Lösungsansätze. Über den gesamten Bearbeitungsprozesses ist eine Projektdokumnetation zu erstellen sowie eine Projektpräsentation zu verfassen. Fachlich werden dabei u.a. die Bereiche aus Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement genutzt sowie die Fähigkieten zur interkulturellen und interdisziplinären Kompetenz sowie wirtschaftliches Handeln vermittelt.
''Literatur'': * N.N.: Aktuelle technische Unterlagen und Dokumentation zu vorangegangenen Hyperloop-Projekten Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 * SpaceX: Hyperloop Competition ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Seminar Master |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrie 4.0 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende erhalten tiefere Einblicke
(1) in die Anwendung von verschiedenen Automatisierungskonzepte
(2) in die Flexibilisierungsmöglichkeiten in Produktions- und Automatisierungstechniken
(3) in innovative Fertigungsparadigmen, z.B. rechnergestützte integrierte Fertigung und kollaborative, agentenbasierte Automatisierung der Produktion
''Lehrinhalte'':Produktionssysteme; Automatisierungssysteme; Informationssysteme in der Produktion; Produktionsüberwachung und -management; Datenaustausch in der Produktionskette
''Literatur'': * Birgit Vogel-Heuser et.al.: Handbuch Industrie 4.0 Bd.1, Bd.2, Bd.3, Bd.4. Springer Verlag (2017) * Marik, B. and Valckenaers, P.: Service Orientation in Holonic and Multi-Agent Manufacturing. Springer-Verlag (2018). * Benyoucef, L. and Grabot, B.: Artificial Intelligence Techniques for Networked Manufacturing Enterprises Management, Springer Verlag London. 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Industrie 4.0 |4 |
|!Modulbezeichnung |Integrierte Geschäftsprozesse - ERP-System-Konfiguration und Datenanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Integrated business processes - ERP system configuration and data analysis | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Veranstaltung ERP-/PPS-Systeme (BMD) oder Production Management Systems (BIBS), Erfahrungen mit einem ERP-System (z.B. SAP, Transfact ERP) Englisch (Leseverständnis) | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Berufspraktische Übung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit Planspiel und Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Geschäftsergebnisse eines Cash-to-Cash Prozess für ein simpel strukturiertes Produkt auswerten sowie einen neuen Produktionsprozess im ERP-System (SAP S/4 HANA) konfigurieren.
''Lehrinhalte'':Womit: Innerhalb eines Planspieles produzieren und vertreiben Sie ein Produkt nach wirtschaftlichen und umweltbezogenen Kriterien. Dazu verwenden Sie Standardtransaktionen eines ERP-Systems (SAP S4/HANA) und erzeugen so Daten eines Geschäftsprozesses. Sie stellen die Datenströme mittels BPMN 2.0-Notation dar. Mit Hilfe von ODATA-Verbindungen und Kalkulations- und Visualisierungssoftware (z.B. Excel, Tableau) erzeugen Sie geeignete Berichte als Grundlage für Entscheidungen. Nachfolgend konfigurieren Sie ein ERP-System für die Herstellung eines neuen Produkts, erstellen eigene QuickViews und überprüfen damit ihren konfigurierten Produktionsprozess. Wozu: Dies gibt Ihnen ein tieferes Verständnis für in Unternehmen benötigte und erzeugte Daten, ermöglicht ihnen interne Geschäftsabläufe darzustellen, diese mit verschiedenen Stakeholdern zu analysieren und zu diskutieren, um bei einem Auswahl- und Einführungsprozess eines ERP-System Anforderungen aus ihrem Geschäftsbereich zu vertreten und Lösungen zu bewerten.
''Literatur'': * Aktuelle Unterlagen zu SAP S/4 HANA und ERPsim Manufacturing Games * ISO/IEC 19510:2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Agnes Pechmann |Integrierte Geschäftsprozesse - ERP-System-Konfiguration und Datenanalyse |4 |
|!Modulbezeichnung |Integriertes Produktions- und Prozessmanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Produktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsorganisation | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. C. Lange | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen systematische Organisationsmethodik zur Leitung und Lenkung eines Produktionsbetriebs
''Lehrinhalte'':Ressourcen industrieller Unternehmen, Kostenarten- und Kostenstellenrechnung, Kostenrechnungssysteme, Prozessorientierung, Prozesskostenrechnung, Kostenorientierte Produktgestaltung, Qualität und Wirtschaftlichkeit, Controlling, Produktionsmanagement, Einkaufs- und Supply-Chain-Management, Investitionsplanung und -rechnung
''Literatur'': * Fandel, G.: Produktionsmanagement, 2. Auflage, Springer Verlag, 2012 * Schuh, G.: Produktionsplanung und -Steuerung, 4. Auflage, Springer Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. C. Lange |Vorlesung Integriertes Produktions- und Prozessmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Lasermaterialbearbeitung unter besonderen werkstoffkundlichen Aspekten | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen in Lasertechnik sowie Grundlagen in Werkstoffkunde | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit, | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben weitergehendes Wissen über die Eigenschaften des Lasers und deren Anwendungsmöglichketen in der industriellen Fertigung unter besonderer Berücksichtigung von werkstoffkundlichen Aspekten. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, die Verfahren in Bezug auf die werkstofflichen Veränderungen des Materials zu bewerten und können die Verfahrensparameter abschätzen.
''Lehrinhalte'':Überblick über die Wechselwirkungen zwischen Laserstrahlen und Materialien in der Lasermaterialbearbeitung. Zuordnung der Verfahren in Bezug auf die Produktionstechnik mit dem Laserstrahl als Werkzeug. Vertiefende Behandlung der Fertigungsprozesse mit Laserstrahlen in Bezug auf Qualität, Geschwindigkeit und Kosten. Die Herstellungsprozesse sind: Trennen, Fügen, Bearbeitung von Randschichten, generative Fertigung. Beispiele aus der industriellen Fertigung.
''Literatur'': * Sigrist, M.: Laser, Springer 2018 * Hügel, H. / Graf, T.: Laser in der Fertigung, Springer 2014 * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Lasermaterialbearbeitung unter besonderen werkstoffkundlichen Aspekten |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik in der Robotik (MARO) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics in Robotics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1, 2, 3 | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]], [[MII|Master Industrial Informatics (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die numerischen Herausforderungen in der Robotik einschätzen und beurteilen können. Sie sollen ausgewählte Algorithmen - auch mit Hilfe einer Standard-Software - analysieren, bewerten und anwenden können. Auf dieser Basis können sie (kommerzielle) Realisierungen hinsichtlich deren Anwendbarkeit und Qualität bewerten und in Forschungsprojekten zur Anwendung bringen können.
''Lehrinhalte'':In der Praxis der Industrieroboter werden sehr verschiedene Algorithmen angewendet. In dieser Vorlesung werden Algorithmen für die Wegplanung als auch für die Trajektorien für serielle als auch für parallele Kinematiken erarbeitet. Auf der Basis der numerischen Grundlagen von Interpolation und Approximation mittels Polynomen und Spline-Funktionen werden deren Anwendung in der Robotik dargestellt. Weiterführend wird die Bahnplanung mit Hilfe von Spline-Funktionen unter Berücksichtigung diverser Anforderungen untersucht. Zum Beispiel werden Blending-Algorithmen und Berechnung von Offsetkurven dargestellt. Grundlegende Algorithmen für Spline-Funktionen, z.B. die Längenberechnung und die Reparametrierung, werden zur Trajektorienberechnung verwendet. Die Vor- und Nachteile verschiedener Bewegungscharakteristiken beleuchtet.
''Literatur'': * Chang, Kuang-Hua: e-Design - Computer-Aided Engineering Design; Elsevier, 2015 * Biagiotti, Luigi; Melchiorri, Claudio:Trajectory planning for automatic machines and robots; Springer, 2008 * Corke, Peter: Robotics, Vision and Control - Fundamental Algorithms in MATLAB; Springer, 2011 ''Hinweis'':MII-Studierende, die nicht nach einem der beiden Zertifikate studieren, müssen als Pflichtmodul entweder 'Mathematik in der Robotik' oder 'Analytics & Mathematics' belegen.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Mathematik in der Robotik |4 |
|!Modulbezeichnung |Praxisseminar Wind Challenge | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Process Visualisation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Maschinenbau Master | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebswirtschaftslehre, Qualitätsmanagement, Innovationsmanagement | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Methods based on research-based learning | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Students are capable of visualising (business) processes with their data and information as well as the knowledge processed in them. This also involves actively living process management and evaluating the influence of people and the social system on the design of (business) processes.
''Lehrinhalte'':In order to design processes in a process-oriented organisation, various modelling options have developed:
''Literatur'':
Differentiation of processes in the structures of strategic management
Identification of processes
Analysis of processes
Management of processes
Classification of processes in the phases of the process life cycle
Umit S. Bititci. 2015. Managing Business Performance: the science and the art, Wiley.
Alexander Grosskopf, Gero Decker, and Mathias Weske. 2009. The Process, Business Process Modelling Using BPMN, Meghan-Kiffer.
Karl Werner Wagner, Gerold Patzak. 2020. Performance Excellence - Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, Hanser
|!Modulbezeichnung |Produktion von Verkehrs- und Energiesystemen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of traffic- and energy systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Grundlagenfächer: Mechanik, Konstruktionslehre, Produktions- und Fertigungstechnik | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat oder mdl. Prüfung oder Projekthausaufgabe | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Vorlesung und Referat | |!Modulverantwortliche(r) |M. Lünemann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die Besonderheiten von Verkehrs- und Energiesystemen zu analysieren und verstehen, welche besonderen Anforderungen an deren Realisierung aus produktionstechnischer Sicht gestellt werden. Insbesondere erkennen sie die Wechselwirkungen sowohl mit der konstruktiven Gestaltung und der Werkstoffwahl aber auch mit Aspekten der Logistik, der Supply Chain sowie des spezifischen Qualitäts- und Projektmanagements. Die Studierenden interpretieren die komplexen Randbedingungen in der richtigen Weise und können im Rahmen von gestellten Aufgaben geeignete Strategien für deren Lösung erarbeiten. Insgesamt entwickeln die Studierenden ein ganzheitliches Verständnis für die Probleme und Lösungen für die behandelten Systeme, zu denen Windkraftanlagen, Flugzeuge, Schiffe, Schienenfahrzeuge und Turbomaschinen gehören.
''Lehrinhalte'':Produktbereiche, Bedeutung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt, Rechtliche Rahmenbedin-gungen, Bedarfe des Kunden und Trendentwicklung, Konstruktiver Aufbau und Besonderheiten, Werkstoffe, Typische Herstellverfahren, Anforderungen und Herausforderungen, spezifische Fertigungsverfahren, Überwachung, Logistik, Supply Chain, Projektmanagement, Referat, Exkursion.
''Literatur'': * Engmann, K.: Technologie des Flugzeuges. Leuchtturm-Verlag/LTV Press, 2000 * Klußmann, N.: Lexikon der Luftfahrt. Springer Verlag, Berlin, 2018 * Heier, S.: Windkraftanlagen. Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2018 * Schaffarczyk, A.: Einführung in die Windenergietechnik. fv Leipzig / C. Hanser Verlag, 2016 * Bohl, W.; Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1, Vogel Buchverlag, 2013 * Aus der Wiesche, St; Joos, F.: Handbuch Dampfturbinen. Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Lünemann |Produktion von Verkehrs- und Energiesystemen |2 |
|!Modulbezeichnung |Produktionssystematik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Maschinenbau Master | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaftslehre | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Blattmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind fähig, Prozesse in produzierenden Unternehmen nachhaltig und resilient vor dem Hintergrund disruptiver Entwicklungen zu gestalten.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Westkämper, E.; Löffler, C.: Strategien der Produktion, Verlag Springer Vieweg, 2016 * Born, Hans-Jürgen: Geschäftsmodell-Innovation im Zeitalter der vierten industriellen Revolution, Verlag Springer Vieweg, 2018 * Schuh, Günter: Lean Innovation, Verlag Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Blattmeier |Produktionssystematik |2 |
Management eines Systems Produktion unter dem Einfluss globaler Megatrends
Evolutionäre und disruptive Ausrichtung des Systems Produktion
Grundlagen organisationaler Resilienz: Abgrenzung von Nachhaltigkeit und Resilienz, Wirkmechanismen einer Innovationspolitik
Gestaltung resilienter Prozessketten
|!Modulbezeichnung |Projekt Wind Challenge Master | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Master-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Schutzrechte in der Produktentwicklung / Produktion | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten gewerblichen Schutzrechte und ihre Bedeutung in der Produktentwicklung und Produktion. Sie können Patente/Gebrauchsmuster schon während der Produktentwicklung berücksichtigen. Sie können systematisch in verschiedenen Datenbanken nach bestehenden Schutzrechten recherchieren und den Stand der Technik ermitteln. Sie können Patente/Gebrauchsmuster lesen und hinsichtlich ihrer Bedeutung auf den Produktentwicklungsprozess und die Produktionsentwicklung analysieren.
''Lehrinhalte'':Gewerbliche Schutzrechtsformen: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Design; Patentrecherchen, Patentschriften lesen und analysieren, Registerabfragen, Patentstrategien, Erfinderrechte
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held |Schutzrechte in der Produktentwicklung/Produktion |2 |
|!Modulbezeichnung |Simulation in der Energietechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Simulationsmethoden von energietechnischen Prozessen. Sie sind in der Lage, Simulationssoftware anzuwenden, Randbedingungen für eine Simulation zu definieren und Simulationsergebnisse zu interpretieren und zu hinterfragen.
''Lehrinhalte'':Simulation von Zustandsgrößen (Druck, Temperatur, etc.) in geschlossenen und offenen Systemen. Berechnung von Wärmeübergang und Wärmezufuhr. Berechnung von Wirkungsgrad und Kraftstoffverbrauch von realen Wärmekraftprozessen. Optimierung realer Prozesse durch Simulation.
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Springer Verlag 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Simulation in der Energietechnik |2 | |O. Böcker |Praktikum Simulation in der Energietechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Simulation von Produktionssystemen / Simulation of production systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul MaMD Produktionstechnik, (Pflichtmodul MaII international) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (BaIBS), Einführung in ERP/PPS-Systeme (BaMD) oder ähnlich Belegung der Module 'ICPS' und 'Digitalisation & Virtualisation of ICPS' | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation (in deutsch oder englisch), bei MaII: Prüfung im Modul Digitalisiation and Virtualisation of ICPS | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Daten-, Energie- und Stoffströme in Produktionssystemen erfassen bzw. aus Produktionsmanagementsystemen extrahieren, im Modell darstellen und dynamisch simulieren. Für die Simulation wird die Software Anylogic verwendet. An konkreten Beispielen (z.B. Produktionsunternehmen) lernen die Studierenden zudem ein (Produktions-)System mit seinen Ressourcen, Produkten und Daten darzustellen und entsprechend aktueller Normen, z.B. RAMI 4.0, zu bezeichnen.
''Lehrinhalte'':Identifikation der wesentlichen Ressourcen und Ströme (Energie-, Stoff-, Daten-), Bildung von geeigneten Modellen und ihre dynamische Simulation (zeitdiskret / agentenbasiert), Datenverfügbarkeit und -bereitstellung für die Simulation, Einführung in die Simulationssoftware, Simulation einer Beispielumgebung
Veranstaltung und Literatur sind ganz oder teilweise in Englisch.
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbildung und Simulation, eine anwendungsorientierte Einführung, Springer 2009 * DIN SPEC 91345:2016-04 * Grigoryev, Ilya: AnyLogic 7 in Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 * Kosturiak, Jan; Gregor, Milan: Simulation von Produktionssystemen, 1995 (Bibliothek Emden, Handapparat) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Simulation von Produktionssystemen / Simulation of production systems |2 |
|!Modulbezeichnung |Solarboot Projekt Master | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Master-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Solartechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht und eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Desmond, K.: Electric Boats and Ships - a history, McFarland, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, J. Kirchhoff |Solarboot Projekt Master |2 |
|!Modulbezeichnung |Systematic Innovation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Systematic Innovation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar and Case Studies | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':The students understand the importance and the value of the theory concerning the Systematical Innovation, they know and can use several methods of innovative problem solving. They know how to employ these methods in their projects profitably.
''Lehrinhalte'':The students get an introduction into the problem solving strategies along TRIZ. The definitions and an overview of the methods are given. In case studies several methods are used during the different phase of an innovation process. We define and analyze the development problems (S-curve analysis, 9 field thinking, modeling of objects and functions, ideality). Then solutions are generated using technical contradictions along 40 prinziples of Innovation, 39 technical parameters and physical contradictions and 4 principles of separation. These solutions are evaluated, elaborated and prioritised.
''Literatur'': * Karl Koltze, Valeri Souchkov: Systematische Innovation - TRIZ-Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung; Hanser Verlag, 2017 * Michael A. Orloff: Inventive Thinking through TRIZ - A Pratical Guide; Springer Verlag, 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Montani, E. Wings |Systematic Innovation |2 |
|!Modulbezeichnung |Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik und Konstruktionstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die regenerativen Energiequellen (Wind, Sonne, Wasser, Geothermie und Biomasse) und ihre Anwendungsfelder, und können diese hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Bedeutung für Menschen und Umwelt (auch im Vergleich zu konventionellen Energiequellen) einordnen. Sie verstehen die Funktionsweise der wichtigsten Systeme zur Umwandlung, Speicherung und Nutzung dieser Energien (entlang der Prozesskette von der Primärenergie bis zur Nutzenergie). Weiter sind sie in der Lage, die verschiedenen Umwandlungsprozesse und Systeme hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit zu analysieren, zu vergleichen und zu bewerten, hierzu zählt auch die Kenntnis der wichtigsten Einflussgrößen und Optimierungsmöglichkeiten.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Grundlagen von Energie und Energiewandlung, Überblick regenerative Energiequellen;
Regenerative Energiesysteme: Solarenergie (Solarthermische Kraftwerke, Photovoltaik), Windkraft, Wasserkraft, Geothermie und Abwärme, Biomasse, Energiespeicher;
Konventionelle Kraftwerke als Vergleich;
Zusätzliche Aspekte, u.a. Wirtschaftlichkeit;
Einsatz einer professionellen Design- und Simulationssoftware für Kraftwerks- und andere energietechnische Prozesse; Erarbeiten grundlegender Zusammenhänge, Erweiterung durch zusätzliche Features und praxisnähere Randbedingungen, Optimierung durch Anpassung der wichtigsten Einflussgrößen; Abbildung eines Praxisbeispiels (Kraftwerk oder anderes energietechnisches System).
''Literatur'': * Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik, 8. Auflage; Springer Vieweg, Wiesbaden; 2019. * Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme; 10. Aufl.; Hanser, München; 2019. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Vorlesung Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik realer Prozesse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen das Prinzip der adiabatischen Erreichbarkeit von Zuständen und können mit dessen Hilfe die Zustandsgröße Entropie beschreiben. Mit der Entropie können Studierende weitere thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen wie Wäre und Temperatur herleiten. Weiter sind sie in der Lage, thermodynamische und energetische Prozesse mit diesem Konzept zu bewerten, zu beschreiben und zu vergleichen.
''Lehrinhalte'':Entropie als Basisgröße thermodynamischer Prozesse, adiabatische Erreichbarkeit, Lieb-Yngvason-Maschine
''Literatur'': * Thess, A.: Das Entropieprinzip, 2. Auflage, De Gruyter Oldenbourg, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik realer Prozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Rechnen | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific computing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2021)]], [[MALS|Master Applied Life Sciences (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind vertraut mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Rechnens mit Matlab/Octave. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie sind fähig 2D und 3D Diagramme zu plotten. Sie kennen die Grundlagen der Modellbildung und Simulation von dynamischen Systeme. Sie sind in der Lage, einfache Modelle zu entwickeln und eigene Simulationen durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Einführung zu Matlab/Octave, Grundlagen der Programmierung und des wissenschaftlichen Rechnens, nicht-lineare Gleichungen, komplexe Zahlen, Polynomen, numerische Differentiation und Integration, partielle Differentialgleichungen.
''Literatur'': * Quarteroni, A., Saleri, F, Gervasio, P.: Scientific Computing with Matlab and Octave, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Wissenschaftliches Rechnen (scientific computing) |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1-2|[[Advanced Project Management for Engineers|Advanced Project Management for Engineers (MMB-2021)]]|A. Haja| |1|[[Baukasten- und Modulmanagement|Baukasten- und Modulmanagement (MMB-2021)]]|F. Schmidt| |1|[[Business Engineering|Business Engineering (MMB-2021)]]|M. Blattmeier| |1|[[Leichtbau und Innovative Werkstoffe|Leichtbau und Innovative Werkstoffe (MMB-2021)]]|O. Helms| |1|[[Masterarbeit|Masterarbeit (MMB-2021)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |1|[[Projekt I|Projekt I (MMB-2021)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |1|[[Projekt II|Projekt II (MMB-2021)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |2|[[Projekt III|Projekt III (MMB-2021)]]|Professoren und Professorinnen der Abteilung M| |WPM|[[Anforderungsgerechte Konstruktion|Anforderungsgerechte Konstruktion (MMB-2021)]]|K. Ottink| |WPM|[[Anlagenplanung|Anlagenplanung (MMB-2021)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Apparatebau|Apparatebau (MMB-2021)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Design und Betrieb von Turbomaschinen|Design und Betrieb von Turbomaschinen (MMB-2021)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics)|Dynamik komplexer Maschinen (Advanced Machine Dynamics) (MMB-2021)]]|M. Graf| |WPM|[[FEM nichtlinearer Modelle|FEM nichtlinearer Modelle (MMB-2021)]]|M. Graf| |WPM|[[Faserverbundtechnologien|Faserverbundtechnologien (MMB-2021)]]|O. Helms| |WPM|[[Hyperloop Seminar Master|Hyperloop Seminar Master (MMB-2021)]]|T. Schüning| |WPM|[[Industrie 4.0|Industrie 4.0 (MMB-2021)]]|E. Wings| |WPM|[[Integrierte Geschäftsprozesse - ERP-System-Konfiguration und Datenanalyse|Integrierte Geschäftsprozesse - ERP-System-Konfiguration und Datenanalyse (MMB-2021)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Integriertes Produktions- und Prozessmanagement|Integriertes Produktions- und Prozessmanagement (MMB-2021)]]|S. C. Lange| |WPM|[[Lasermaterialbearbeitung unter besonderen werkstoffkundlichen Aspekten|Lasermaterialbearbeitung unter besonderen werkstoffkundlichen Aspekten (MMB-2021)]]|T. Schüning| |WPM|[[Mathematik in der Robotik|Mathematik in der Robotik (MMB-2021)]]|E. Wings| |WPM|[[Praxisseminar Wind Challenge|Praxisseminar Wind Challenge (MMB-2021)]]|I. Herraez| |WPM|[[Process Visualisation|Process Visualisation (MMB-2021)]]|M. Blattmeier| |WPM|[[Produktion von Verkehrs- und Energiesystemen|Produktion von Verkehrs- und Energiesystemen (MMB-2021)]]|M. Lünemann| |WPM|[[Produktionssystematik|Produktionssystematik (MMB-2021)]]|M. Blattmeier| |WPM|[[Projekt Wind Challenge Master|Projekt Wind Challenge Master (MMB-2021)]]|I. Herraez| |WPM|[[Schutzrechte in der Produktentwicklung / Produktion|Schutzrechte in der Produktentwicklung / Produktion (MMB-2021)]]|E. Held| |WPM|[[Simulation in der Energietechnik|Simulation in der Energietechnik (MMB-2021)]]|O. Böcker| |WPM|[[Simulation von Produktionssystemen / Simulation of production systems|Simulation von Produktionssystemen / Simulation of production systems (MMB-2021)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Solarboot Projekt Master|Solarboot Projekt Master (MMB-2021)]]|K. Ottink| |WPM|[[Systematic Innovation|Systematic Innovation (MMB-2021)]]|E. Wings| |WPM|[[Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien|Systeme zur Umwandlung und Nutzung regenerativer Energien (MMB-2021)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Thermodynamik realer Prozesse|Thermodynamik realer Prozesse (MMB-2021)]]|O. Böcker| |WPM|[[Wissenschaftliches Rechnen|Wissenschaftliches Rechnen (MMB-2021)]]|I. Herraez|
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Rechnen | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific computing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMB|Master Maschinenbau (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind vertraut mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Rechnens mit Matlab/Octave. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie sind fähig 2D und 3D Diagramme zu plotten. Sie kennen die Grundlagen der Modellbildung und Simulation von dynamischen Systeme. Sie sind in der Lage, einfache Modelle zu entwickeln und eigene Simulationen durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Einführung zu Matlab/Octave, Grundlagen der Programmierung und des wissenschaftlichen Rechnens, nicht-lineare Gleichungen, komplexe Zahlen, Polynomen, numerische Differentiation und Integration, partielle Differentialgleichungen.
''Literatur'':
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |WPM|[[Wissenschaftliches Rechnen|Wissenschaftliches Rechnen (MMB-2024)]]|I. Herraez|
|!Modulbezeichnung |Applied Statistics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Lineare Algebra, Analysis, Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Reihen, Differentialrechnung, Integralrechnung, elementare Funktionen | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Rechnergestützte Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Anliegen dieses Moduls ist es, grundlegende Ideen, Modelle und Vorgehensweisen der Stochastik zu vermitteln. Anhand einer Reihe typischer Paradigmen sollen die Studierenden befähigt werden, Probleme, in denen der Zufall eine Rolle spielt, mit den Werkzeugen der Stochastik zu modellieren und zu analysieren. Weiterhin sollen sie in die Lage versetzt werden, einfache statistische Analysen sachgerecht durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Ein- und mehrdimensionale Zufallsvariablen, Verteilungen, Zentraler Grenzwertsatz und Gesetz der Großen Zahlen, Grundlagen der schließenden Statistik, Statistische Tests, Konfidenzintervalle, Methode der kleinsten Quadrate- und Likelihood-Schätzungen, Qualitätskontrolle
''Literatur'': * Sheldon M. Ross: Introductory Statistics, 3rd Edition, 2010 * Andrew Siegel: Practical Business Statistics, Elsvier, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Applied Statistics |4 |
|!Modulbezeichnung |Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallstudien, Diskussionsgruppen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Prozesse zu bewerten und analysieren. Die Studierenden können einen Auftrag kalkulieren und die Betriebsergebnisse hinterfragen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Betriebsorganisation,Rechtsformen von Unternehmen, Organisation von Produktionsunternehmen, Unternehmensführung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen; Aufbauorganisation, Ablauforganisation, prozessorientierte Organisation, Projektorganisation; Leistungsbereiche in Unternehmen (Auftragsabwicklung, Produktionsplanung und -steuerung, Materialwirtschaft, Marketing, Führungsaufgaben) Kostenartenrechnung; Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung (Vollkostenrechnung) Teilkostenrechnungen (Deckungsbeitragsrechnung, Gewinnschwellenanalyse, Produktionsprogrammoptimierung bei Engpässen) Grundlagen der statischen Investitionsrechnung
''Literatur'': * Thommen, Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Gabler, 2012 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Business Administration |4 |
|!Modulbezeichnung |Business Management | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Fallstudien, Blockseminar mit Business Game | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Vermittelt werden die grundlegenden Schritte und Vorbereitungen, die für die operative Bearbeitung in- und ausländischer Märkte erforderlich sind. Die
Teilnehmer lernen die verschiedenen Organisationsformen von Unternehmen sowie deren Vor- und Nachteile kennen. Durch die theoretische Darstellung und praktischer Diskussion von Beispielen soll zusätzlich ein Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden der Auswirkungen von ethischen, nachhaltigen und gesellschaftlichen Anforderungen auf ein Unternehmen vermittelt werden. Im letzten Abschnitt der Vorlesung werden die Studierenden mit dem Prozess des Personalmanagements vertraut gemacht.Durch Gruppenarbeiten sollen nicht nur das Wissen angewandt und vertieft, sondern auch Teamwork und Social Skills trainiert werden, um die Teilnehmer auch auf die Übernahme von Teamverantwortung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit vorzubereiten.
''Lehrinhalte'':Anhand der Entwicklung von verschiedenen Managementtheorien wird gezeigt, wie sich die Aufgaben des Managements in den letzten Jahren geändert haben. Dies bildet das Grundverständnis für die Überleitung zu den verschiedenen Aufbau und Ablauforganisationen innerhalb von Unternehmen. Anhand verschiedenster Praxisbeispiele wird gezeigt, wie und warum Unternehmen regelmäßig ihre Unternehmensorganisation ändern. Wesentlichen Einfluss auf diese Veränderung haben externe und interne Gründe. Externe Gründe können z.B. sich ändernde Gesetzeslagen, neue Wettbewerber oder gesellschaftliche Anforderungen nach Nachhaltigkeit oder Verantwortung sein. Strategieänderungen, neue Produkte oder Märkte, Umsatzentwicklung etc. sind die Faktoren für eine interne Umorganisation.
Eine Unternehmensorganisation lebt von und mit ihren Mitarbeitern. Was bei kleinen Unternehmen überschaubar, erfordert bei größeren Unternehmungen eine eigene Personalabteilung. Anhand eines Prozessmodells werden die verschiedenen Aufgaben bei der (internationalen) Personalarbeit, z.B. Planung, Einstellung, Entwicklung anhand von Beispielen besprochen und diskutiert.
''Literatur'': * Brooks, S. and Saltzmann, J.: Creating the Vital Organization: Balancing Short-Term Profits with Long-Term Success; Palgrave Macmillan, 2016 * Deresky, H.: International Management. Managing Across Borders and Cultures. Text and Cases, 7th edition, Prentice Hall, 2010 * Machado, C.: International Human Resources Management; Springer 2015 * Motohashi, K.: Global Business Strategy: Multinational Corporations Venturing into Emerging Markets; Springer 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Business Management |2 | |O. Passenheim |Business Simulation Game |2 |
|!Modulbezeichnung |Communication and Culture | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Mündliche Prüfung oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminarartige Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger Basener | ''Qualifikationsziele'':Grundlegende Kenntnisse in den Theorien zu Landeskultur und interkultureller Kommunikation Erkennen von kulturellen Unterschieden in der Kommunikation in konkreten Situationen und Reflektion des eigenen Verhaltens Erwerb von Kompetenzen zur Bewältigung von kultureller Diversität - in Unternehmens und in Alltagssituationen
''Lehrinhalte'':Länderkunde: Deutschland im Vergleich zu ausgewählten Herkunftsländern: Werte und Normen in Unternehmen und im praktischen Leben Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation Modelle und Theorien der internationalen Kommunikation und in internationalen Unternehmen Kommunikation in internationalen Teams Internationale Kommunikationssysteme und virtuelle Teamarbeit Entwicklung der internationalen Kommunikation im Lauf der Zeiten
''Literatur'': * Edward T. Hall, Mildred Reed Hall: Understanding cultural differences, intercultural Press, 1990. Geert H. Hofstede, Gert Jan Hofstede, Michael Minkov, Michael: Cultures and organizations. Software of the mind : intercultural cooperation and its importance for survival, McGraw-Hill, 2010. Kirk St. Amant, Sigrid Kelsey: Computer-mediated communication across cultures. International interactions in online environments, Hershey, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Communication and Culture |4 |
|!Modulbezeichnung |Computer Sciences | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die Lage versetzt, komplexe Projekte mit Hilfe von Bibliotheken umzusetzen. Das Verständnis von Standardparadigmen wird durch die Schaffung von grafischen Benutzeroberflächen und Multi-Thread-Anwendungen vermittelt und eingeübt. Die Studierenden verstehen Standardmethoden in objektorientierten Softwaresystemen und können Applikationen mit Hilfe von Entwicklungsumgebungen erstellen.
''Lehrinhalte'':Der Kurs greift folgende Themen auf:
Paradigmen von Hochsprachen
Frameworks
Design Patterns
Integrierte Software-Entwicklungsumgebungen
|!Modulbezeichnung |Introductory Futures Studies for Engineers | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Die Studierenden bereiten Themen aus der Sicht verschiedener Interessengruppen auf. Durch Gespräche wird eine ganzheitliche Sicht entwickelt. | |!Modulverantwortliche(r) |K. Keller | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen in verschiedene Methoden und Konzepte eingeführt werden: analysieren des Potenzials der jüngsten wissenschaftlich-technischen Entwicklungen in Bezug auf ökonomische, ökologische und soziale Chancen; untersuchen der rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen verbunden mit der Realisierung und Umsetzung wissenschaftlich-technischer Entwicklungen; vorausschauendes und globales analysieren der möglichen Auswirkungen und Nutzen der jüngsten wissenschaftlich- technische Entwicklungen und Demonstration der Möglichkeiten einer strategischen Nutzung der Chancen, die Anwendung einer Technik bringen könnte zur Verhinderung oder Abschwächung der Risiken.
''Lehrinhalte'':Neben einer Einführung in TA werden verschiedene Methodes des TA (Delphi-process, risk analysis, input/output analysis and scenario technique) vorgestellt und die methodischen Herausforderungen innerhalb TA-Projekten diskutiert.
''Literatur'': * E. Cornish: Introduction to the Study of the Future * FFA: Study Guide and Collection of Articles, Turku 2014 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Keller |Introductory Futures Studies for Engineers |4 |
|!Modulbezeichnung |Master Thesis | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 810 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Siehe Prüfungsordnung A und B | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Master Thesis und Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Die Bearbeitung einer größeren Problemstellung unter Anleitung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sondieren selbstständig die aktuelle wissenschaftliche Literatur und ziehen ihre Schlüsse bezüglich eines vorgegebenen Problems. Dabei wenden sie ihre erworbenen Kenntnisse an und erarbeiten im Rahmen ihrer Master Thesis zielorientiert Lösungen. Neben den wissenschaftlichen Kompentenzen erweitern sie ihre Fähigkeit im Bereich des Projektmanagements.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Themen aus dem Bereich des 'Technical Management':
(1) Vertiefung in einer technischen Ausrichtung
(2) Selbstständige Vertiefung eines Themas insbesondere mit Hilfe von technischer/wissenschaftlicher Literatur
(3) Erarbeitung von Präsentationen und wissenschaftlichen Ausarbeitungen mit dem Ziel der wissenschaftlichen Veröffentlichung.
''Literatur'': * Aufgabenbezogene Literatur * Guide to Writing a Seminar Paper; Göx, Robert * Vorlesungsunterlagen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren /LB des FB Technik |Introduction to Scientific Working |1 | |Professoren/Lehrbeauftrage des Studiengangs |Master thesis |4 |
|!Modulbezeichnung |Advanced Materials | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Görlich | ''Qualifikationsziele'':Verständnis der grundlegenden Techniken zur Präparation und Charakterisierung von Nanostrukturen;
Erwerb grundlegenden Wissens über die Eigenschaften der wichtigsten, nanoskaligen Halbleiterbauelemente und über die Anwendungen der Nanotechnologie in unterschiedlichen Bereichen;
Fähigkeit, das erworbene Wissen auf die Lösung einfacher Probleme anzuwenden;
''Lehrinhalte'':Nanofabrikationstechnologie (top-down, bottom-up);
Nanostruktur- und Oberflächencharakterisierung;
Halbleiterbasierte, nanoelektronische Bauelemente;
Anwendungen der Nanotechnologie in Elektronik, Optoelektronik, Sensorik, neuen Materialien, Chemie, Analytik, Biotechnologie, Medizin
''Literatur'': * Amretashis Sengupta und Chandan Kumar Sarkar: Introduction to Nano: Basics to Nanoscience and Nanotechnology (Engineering Materials), Springer Verlag, 2015 * Horst-Günter Rubahn: Basics of Nanotechnology, Wiley-VCH Verlag, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Görlich |Basics of Nanotechnology |4 |
|!Modulbezeichnung |Applied Project Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallstudien, Diskussionsgruppen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':
Anwendung der Hauptaufgaben eines Projektmanagers
Anwendung praxisrelevanter Methoden für die Projektplanung und -durchführung
Erfahrungen im Bereich der Grenzen und Möglichkeiten des Projektmanagements
Praktische Übung ausgewählter Methoden und Instrumente
Schaffung von Bewegungsfreiheit und Freiräumen innerhalb eines Projektes als Risikomanagements
Strukturierung von Projekten, Zeitplanung, Ressourcenplanung, Kostenplanung, Belastungsdiagramme, Nachverfolgung, Zeitkontrolle, Meilensteine, Reaktionen auf Änderungen und Störungen, Risiskoanalyse
''Literatur'': * TOPS im Change Management * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Applied Project Management |4 ||!Modulbezeichnung |Computer Aided Geometric Design (CAGD) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Lineare Algebra, Analysis, Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Differentialrechnung, Integralrechnung | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Rechnergestützte Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Verschiedene Aspekte aus der Welt der Simulation und der virtuelle Realität haben ihre Heimat im Bereich des Computer Aided Geometric Designs (CAGD). Das Ziel des Moduls ist es, dass die Studierenden die mathematischen Prinzipien der Simulation und Visualisierung kennen. Sie erhalten ein grundlegendes Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen von computergestützten Modellen und können mit den Basiselemente arbeiten.
''Lehrinhalte'':Einführung von Splines und NURBS, Geometrische Modellierung, Modellierung von Volumenmodellen, Aufbau von Modellen, Verwendung von Design-Parameter, Produktdatenmanagement und Datenaustausch
''Literatur'': * Kuang-Hua Chang: e-Design, Elsevier, 2015 * Gerald E. Farin, Josef Hoschek, Myung-Soo Kim: Handbook of Computer Aided Geometric Design, Elsevier, 2002 * Les Piegl, Wayne Tiller: The NURBS Book, Springer Science & Business Media, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Computer Aided Geometric Design (CAGD) |4 |
|!Modulbezeichnung |Controlling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungsanteilen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wilken | ''Qualifikationsziele'':Nach dem Besuch des Moduls 'Controlling' sind Sie in der Lage,
die für Ingenieure maßgeblichen Aufgaben aus dem Bereich 'Rechnungswesen' und 'Planung' kompetent zu bearbeiten. So können Sie:-Investitionen planen und wirtschaftlich beurteilen.
-für Ihren Verantwortungsbereich Pläne erstellen und (Kostenstellen-) Berichte interpretieren.
-Für den Fall von Planabweichungen Analysen durchführen.
-Kalkulationen erstellen und interpretieren.
Darüber hinaus erfahren Sie, wie sich unterschiedliche Kostenrechnungssysteme auf die zentralen Kenngrößen in Ihrer Arbeit auswirken und welche Lenkungswirkung damit erzielt wird. Sie können auf diese Weise die Systeme und die Werte des betrieblichen Rechnungswesens für die Zwecke der Entscheidungsfindung und der betrieblichen Steuerung einsetzen und reale Vorgehensweisen von Unternehmen beurteilen.
''Lehrinhalte'':
Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens
Rechnungswesen für die betrieblichen Steuerung und Entscheidungsfindung
Kenngrößen des betrieblichen Rechnungswesens
Berichte des betrieblichen Rechnungswesens
Investitionsplanung
Budgetierung
Kostenverteilung
Kalkulation
Kostenrechungssysteme (Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung, Prozesskostenrechnung, Plankostenrechnung)
Abweichungsanalyse
|!Modulbezeichnung |ERP-Advanced | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit und Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektorientierte Arbeit/Teamarbeit in Abhängigkeit von Engagement, Flexibilität, Qualifizierung und Charakter der Teilnehmer. | |!Modulverantwortliche(r) |O. Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Einblick in typische ERP/SAP Projektarbeit, ERP-Softwarestrategie, architektur und -anwendung.
''Lehrinhalte'':SAP-Architektur, SAP-Konzepte, Einführungsmodelle, Implementierungsführer, Themen aus dem Umfeld von ERP-Systemen
''Literatur'': * A. Shtub, R. Karni: ,ERP, Springer, 2010 * Fallstudien und zugehörige Unterlagen werden während der Veranstaltung ausgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Ihnen |ERP-Advanced |4 |
|!Modulbezeichnung |Energy Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Umwandlungsprozesse von der Primärenergie bis zur Nutzenergie. Weiter lernen sie, diese Prozesse zu analysieren und zu optimieren
''Lehrinhalte'':Primäre Energiequellen, Energieumwandlungsprozesse, Funktionsweise von Kraftwerken wie Windkraftanlagen, solarthermische Kraftwerke, Wasserkraftwerke und Kohlekraftwerke
''Literatur'': * Diekmann, B.: Energie, SpringerSpektrum ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Energy Engineering |4 |
|!Modulbezeichnung |Innovation Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallstudien, Diskussionsgruppen | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Natur der Veränderungsprozesse in einem Unternehmen und erlernen das frühzeitige Erkennen typischer Probleme bei der Implementierung neuer Prozesse und die Anwendung geeigneter, zugehöriger Lösungsansätze.
Auf der Basis der Definition des Innovationsmanagement und eines realen Beispiels aus der Industrie erfahren die Studierenden den Weg von der ersten Idee bis zum finalen Produkt und der begleitenden Prozesse.
''Lehrinhalte'':Veränderungsprozesse in einem industriellen Umfeld,
Einführung von Veränderungsprozessen,
Praktische Erfahrung eines Innovationsprozesses von der Idee bis zum Produkt
''Literatur'': * Wördenweber, B. / Wickord, W., Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen. Lean Innovation, 3. Auflage, Springer Verlag Heidelberg, 2008 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Innovation Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Intelligent Automation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende erhalten tiefere Einblicke
(1) in der Anwendung von verschiedenen Produktionskonzepten
(2) in die Flexibilisierungsmöglichkeiten in Produktions- und Automatisierungstechniken
(3) in innovative Fertigungsparadigmen, z.B. rechnergestützte integrierte Fertigung und kollaborative, agentenbasierte Automatisierung der Produktion
''Lehrinhalte'':Produktionssysteme; Automatisierungssysteme; Informationssysteme in der Produktion; Produktionsüberwachung und -management; Funktionen der Zulieferkette
''Literatur'': * Marik, B. and Valckenaers, P.: Holonic and Multi-Agent Systems for Manufacturing, Lecture Notes in Artificial Intelligence, Springer-Verlag. * Wang, L. and Nee, A.: Collaborative Design and Planning for Digital Manufacturing, Springer Verlag London. 2009. * Benyoucef, L. and Grabot, B.: Artificial Intelligence Techniques for Networked Manufacturing Enterprises Management, Springer Verlag London. 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A.W. Colombo |Intelligent Automation |4 |
|!Modulbezeichnung |International Commercial Law | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung in Seminarform | |!Modulverantwortliche(r) |B. Bessau | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen in die Grundlagen des Rechtsdenkens eingeführt werden und diese an ausgewählten Beispielen aus der Praxis diskutieren. Sie sollen den rechtlichen Hintergrund ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit als Ingenieure und Manager als Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Rechtsexperten reflektieren können. Zusätzlich sollen sie ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern.
''Lehrinhalte'':Grundlagen des Rechts (Grundrechte und Freiheiten, Rechtsstaat); Rechtsquellen (Vereinbarungen, Gesetze, Regeln); Ausgewählte Rechtsthemen (Sorgfaltspflicht, Haftung, Normung, Verhältnismäßigkeit, Vorsorge, Sicherheit, Strafen); Hierarchie und Interaktion von nationalen, europäischen und internationalen Rechts; Handelsrecht (EG / EU, WTO) ; Gesetze zur Technologie, technische Anlagen; Energie und nachhaltige Entwicklung.
''Literatur'': * wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Bessau |International Commercial Law I |2 | |B. Bessau |International Commercial Law II |2 |
|!Modulbezeichnung |Leadership & Negotiation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Dieses Seminar richtet sich nach dem Assessment-Center-Prinzip. Kurzvorträge der Teilnehmer, Gruppenarbeit inklusive Videoaufzeichnung und -analyse. | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'':Verhandeln unter Druck und Menschenführung verbessern
''Lehrinhalte'':Der Inhalt ist nach folgenden Inhalten gegliedert: Sozialer Stil: Die Studierenden lernen die Grundlagen für Verhandlungen und Führung. Sie identifizieren die sozialen Stile ebenso wie sie das Verhalten von Menschen in verschiedenen Situationen beobachten. Verhandlung: Basierend auf dem an der Harvard Law School von William Ury & Co. entwickelten Harvard Concept wird das Seminar ein einfaches Verfahren für Verhandlungen unter Druck anbieten. Das Ziel des Seminars ist es, die Denkweise während der Verhandlung von wettbewerbsorientiert in einem kooperativen Modus zu verschieben. Führung: Das Seminar wird den Teilnehmern zeigen, wie Menschen geführt werden. 10 Führungstaktiken werden vorgestellt und in der Praxis geübt.Die Studierenden werden in der Lage sein, eine Gruppe zu führen, um eine bestimmte Aufgabe zu bewältigen.
''Literatur'': * Wird zu Beginnn der Veranstaltung bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Leadership & Negotiation |4 |
|!Modulbezeichnung |Project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Projekt und experimentielle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbstständiges Lösen eines Problems unter wissenschaftlicher Anleitung, Präsentationen und Diskussionen, Erstellung eines wissenschaftlichen Berichtes | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende erlernen das Lösen einer komplexen Problemstellung aus dem Feld 'Technical Management' durch einen wissenschaftlichen Ansatz. Die Studierende sollen erlernen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten gezielt in einem Projekt umzusetzen. Sie können die Aufgabe hinsichtlich des Ablaufs und anhand von Meilensteinen planen, strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Das Thema wird vom Prüfer vorgegeben, kann aber auch vom Studierenden vorgeschlagen werden.
''Literatur'': * in Abhängigkeit des Projekts ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren /LB des Studiengangs |Project Technical Management |1 |
|!Modulbezeichnung |Quality Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |W. Kiehl | ''Qualifikationsziele'':Bedeutung des Qualitätsmanagement verstehen; Potential von QM-orientierten Ansätzen abschätzen;
QM-Philosophien und QM-orientiertes Denken verstehen; Mit QM-Methoden und -Werkzeugen vertraut sein;
Teamorientierte Arbeitsweisen eingeübt haben;
Übergreifende Denkweise vertiefen; Strukturierte, dokumentierte Arbeitsweisen festigen;
Kundenorientierte Arbeitsweise stärken.
''Lehrinhalte'':Einführung; Entwicklung des QM; QM-Philosophien;
ISO 9000 und erweiterte Ansätze; QM-Methoden und -Werkzeuge in F&E und Produktion;
Problemlösungswerkzeuge;
Verbesserungswerkzeuge;
Managementwerkzeuge.
''Literatur'': * Gryna, F.M.: Juran's quality planning & analysis Boston (MA): McGraw-Hill, 2007 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements - 6. Auflage München: Hanser, 2014 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure - 3. Auflage, München: Fachbuchverlag Leipzig in Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Kiehl |Quality Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategic Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesungmit Fallstudien und Diskussionsgruppen | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die strategische Unternehmensführung im globalen Kontext wird
''Lehrinhalte'':
in den Mittelpunkt gerückt. In sich schnell ändernden Märkten mit komplexen und dynamischen Randbedingungen bildet der Strategieprozess einen Baustein für eine erfolgreiche, nachhaltige und gesellschaftlich akzeptierte Unternehmensführung. Die Studierenden lernen im ersten Teil verschiedene Phasen eines Strategieprozesses kennen, die sie im zweiten Teil im Plenum und durch Teamarbeit vertiefen und anwenden können. Sie lernen eigenständig und in der Gruppe, strategische Entscheidungen im Kontext der Anforderungen eines globalen Umfeldes zu analysieren, Stärken und Schwächen zu erkennen und eigene (strategische) Entscheidungen zu treffen.Die Veranstaltung ist zweigeteilt: Im ersten Teil beschäftigten sich die Teilnehmer mit Fragen einer nachhaltigen, verantwortungsvollen und wettbewerbsstrategischen Positionierung und Profilierung von Unternehmen und Geschäftseinheiten in einem (globalen) Marktumfeldern. Vermittelt werden die unterschiedlichen theoretischen Ansätze sowie die Umsetzungsmöglichkeiten des Strategischen Managements in internationalen Zusammenhängen.
Im zweiten Teil wenden die Studierenden die erlernten Prozessschritte in einer Strategieentwicklung mittels Fallstudien an. Neben der Erarbeitung der strategischen Ausgangslage stehen die Ableitung, Diskussion und Bewertung von strategischen Handlungsoptionen und deren Vermittlung als Führungsaufgabe im Vordergrund. Zusätzlich sollen die Studierenden die Implikationen und Beeinflussungen strategischer Entscheidungen durch die Landes- und Unternehmenskultur diskutieren und berücksichtigen.
''Literatur'': * Various Case Studies (Harvard Business Cases) * Porter, M.E.: What is Strategy?; in: Harvard Business Review; Nov.-Dec. 1996; S. 61-78; 1996. * Porter, M. E./ Kramer, M. R.: Creating Shared Value. How to reinvent capitalism - and unleash a wave of innovation and growth; in: Harvard Business Review, January-February 2011, S. 62-77. * Macharzina, K./Wolf J.: Unternehmensführung: Das internationale Managementwissen - Konzepte - Methoden - Praxis, Wiesbaden, (in der jeweils aktuellsten Auflage) * Mintzberg, H. / Ahlstrand, B. / Lampel, J.: Strategy Safari: A Guided Tour Through the Wilds of Strategic Management: A Guided Tour Through The Wilds Of Strategic Management, Free Press 2005 * Porter, M.: Competitive Strategy. Techniques for Analyzing Industries and Competitors, Simon & Schuster 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Strategic Management |4 |
|!Modulbezeichnung |TM-Project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht, Projekt und experimentielle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbstständiges Lösen eines Problems unter wissenschaftlicher Anleitung, Präsentationen und Diskussionen, Erstellung eines wissenschaftlichen Berichtes | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende erlernen das Lösen einer komplexen Problemstellung aus dem Feld 'Technical Management' durch einen wissenschaftlichen Ansatz. Die Studierende sollen erlernen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten gezielt in einem Projekt umzusetzen.
''Lehrinhalte'':Das Thema wird vom Prüfer vorgegeben, kann aber auch vom Studierenden vorgeschlagen werden.
''Literatur'': * in Abhängigkeit des Projekts ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren /LB des FB Technik |TM-Project |1 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Applied Statistics|Applied Statistics (MTM-2011)]]|E. Wings| |1|[[Business Administration|Business Administration (MTM-2011)]]|O. Passenheim| |1|[[Business Management|Business Management (MTM-2011)]]|O. Passenheim| |1|[[Communication and Culture|Communication and Culture (MTM-2011)]]|M. Krüger Basener| |1|[[Computer Sciences|Computer Sciences (MTM-2011)]]|R. Götting| |1|[[Introductory Futures Studies for Engineers|Introductory Futures Studies for Engineers (MTM-2011)]]|K. Keller| |1-2|[[Master Thesis|Master Thesis (MTM-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Advanced Materials|Advanced Materials (MTM-2011)]]|M. Görlich| |WPM|[[Applied Project Management|Applied Project Management (MTM-2011)]]|A. Haja| |WPM|[[Computer Aided Geometric Design (CAGD)|Computer Aided Geometric Design (CAGD) (MTM-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Controlling|Controlling (MTM-2011)]]|C. Wilken| |WPM|[[ERP-Advanced|ERP-Advanced (MTM-2011)]]|O. Ihnen| |WPM|[[Energy Engineering|Energy Engineering (MTM-2011)]]|O. Böcker| |WPM|[[Innovation Management|Innovation Management (MTM-2011)]]|A. Haja| |WPM|[[Intelligent Automation|Intelligent Automation (MTM-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[International Commercial Law|International Commercial Law (MTM-2011)]]|B. Bessau| |WPM|[[Leadership & Negotiation|Leadership & Negotiation (MTM-2011)]]|M. Hoogestraat| |WPM|[[Project|Project (MTM-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Quality Management|Quality Management (MTM-2011)]]|W. Kiehl| |WPM|[[Strategic Management|Strategic Management (MTM-2011)]]|O. Passenheim| |WPM|[[TM-Project|TM-Project (MTM-2011)]]|E. Wings|
|!Modulbezeichnung |Hyperloop Projekt Master | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hyperloop Project Master | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2016)]], [[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation mit schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben weitergehendes Wissen zum Entwicklungsprojekt 'Hyperloop' in Bereich der zukunftsorientieren Mobilität. Die Teilnehmer wenden ihr Grundlagenwissen zur interdisziplinären Projektbearbeitung auf komplexe Aufgabenstellungen an und können innovative Lösungen für Versuchsträger aus dem Bereich ressourcenschonender Mobiliät erarbeiten und weiterentwickeln. Sie können Teilaufgaben selbständig oder im Team formulieren, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team abschätzen und bewerten sowie Lösungansätze umsetzen und dokumentieren.
''Lehrinhalte'':Zu Beginn jedes Semesters werden die Kernaufgaben und die daraus resuliterende Teilprojekte zur Weiterentwicklung des Experimentalfahrzeugs erarbeitet und definiert. In regelmäßigen stattfindenden Sitzungen referieren die Teilnehmer über ihre Teilaufgaben und diskutieren interdisziplinärt über die gefundenen Lösungsansätze. Über den gesamten Bearbeitungsprozesses ist eine Projektdokumnetation zu erstellen sowie eine Projektpräsentation zu verfassen. Fachlich werden dabei u.a. die Bereiche aus Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement genutzt sowie die Fähigkieten zur interkulturellen und interdisziplinären Kompetenz sowie wirtschaftliches Handeln vermittelt.
''Literatur'': * N.N.: Aktuelle technische Unterlagen und Dokumentation zu vorangegangenen Hyperloop-Projekten * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 * SpaceX: Hyperloop Competition ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt Master |2 |
|!Modulbezeichnung |Systematic Innovation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Systematic Innovation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTM|Master Technical Management (2016)]], [[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar and Case Studies | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':The students understand the importance and the value of the theory concerning the Systematical Innovation, they know and can use several methods of innovative problem solving. They know how to employ these methods in their projects profitably.
''Lehrinhalte'':The students get an introduction into the problem solving strategies along TRIZ. The definitions and an overview of the methods are given. In case studies several methods are used during the different phase of an innovation process. We define and analyze the development problems (S-curve analysis, 9 field thinking, modeling of objects and functions, ideality). Then solutions are generated using technical contradictions along 40 prinziples of Innovation, 39 technical parameters and physical contradictions and 4 principles of separation. These solutions are evaluated, elaborated and prioritised.
''Literatur'': * Karl Koltze, Valeri Souchkov: Systematische Innovation - TRIZ-Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung; Hanser Verlag, 2017 * Michael A. Orloff: Inventive Thinking through TRIZ - A Pratical Guide; Springer Verlag, 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Montani, E. Wings |Systematic Innovation |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |WPM|[[Hyperloop Projekt Master|Hyperloop Projekt Master (MTM-2016)]]|T. Schüning| |WPM|[[Systematic Innovation|Systematic Innovation (MTM-2016)]]|E. Wings|
|!Modulbezeichnung |Applied Statistics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Linear Algebra, Analysis, Linear Equations, Matrices, Series, Differentiation, Integration, Elementary Functions | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam (2h) or oral examination or project or draft or report or computer program or experimental work | |!Lehr- und Lernmethoden |seminar form lecture | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Statistic is a tool for acquisition, arranging, presentation and valuation of data. In this course students get the basics of the tool; this knowledge is necessary to get the following capacities: Detection of statistical assumptions; Correct choice of the methods for data evaluation and testing of statistical hypothesis; Appraisal and interpretation of statistical reports;
''Lehrinhalte'':mathematical expectation and variants; distribution, distribution function; conditional expectation; expected value and moments; estimation, testing.
''Literatur'': * Sheldon M. Ross: Introductory Statistics, 3rd Edition, 2010 * Andrew Siegel: Practical Business Statistics, Elsvier, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Applied Statistics |4 |
|!Modulbezeichnung |Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2h or oral examination or report | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture, group discussion, case studies | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Understanding, analysing and evaluating of the basic prozesses in business administration; specially, the students are able to draw up a budget and to rate an operational result.
''Lehrinhalte'':forms of organisation,
''Literatur'': * Thommen, Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Gabler, 2012 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Business Administration |4 |
business management, key data in business administration, process-oriented organisation, cost-type accounting, cost center accounting, full cost accounting, capital expenditure budgeting
|!Modulbezeichnung |Communication and Culture | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2h or oral examination or project or report | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar form lecture | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger Basener | ''Qualifikationsziele'':
Basic knowledge in theories on cultures and intercultural communication
Abilities to perceive cultural differences in communication within practical situations and to reflect one's personal doing
Competencies to cope with cultural diversity in business and in daily life situations
Cultural Information: Germany in Comparison to selected students' countries of origin: Values and norms in business and in everyday life Basics of interpersonal communication Models and theories on international communication within international enterprises Communication in international teams International communication systems and virtual team work Development of international communication in the course of time
''Literatur'': * Edward T. Hall, Mildred Reed Hall: Understanding cultural differences, intercultural Press, 1990. Geert H. Hofstede, Gert Jan Hofstede, Michael Minkov, Michael: Cultures and organizations. Software of the mind : intercultural cooperation and its importance for survival, McGraw-Hill, 2010. Kirk St. Amant, Sigrid Kelsey: Computer-mediated communication across cultures. International interactions in online environments, Hershey, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Communication and Culture |4 ||!Modulbezeichnung |Computer Sciences | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2h or oral examination or project or draft or report or computer program or experimental work | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar form lecture, exercises | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Completing this course the students should be able to implement complex project using standard libaries. Understanding von standard pradigms in creating guis and implementing multi-thread applications. Understanding and using of standard methods in object-oriented software-systems. Devolping an application using a ide.
''Lehrinhalte'':The course contents might be summarized by four topics
Advanced concepts of a higher language
Frameworks
design patterns
software development using an ide
|!Modulbezeichnung |Introductory Futures Studies for Engineers | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |project | |!Lehr- und Lernmethoden |The students prepare topics from the perspective of different stakeholders. Through discussions a holistic view will be developed. | |!Modulverantwortliche(r) |K. Keller | ''Qualifikationsziele'':The students shall be introduced to methods and concepts in order to:
analyze the potential of recent scientific-technical developments and sounding the associated social, economic and ecological chances
examine the legal, economic and social general conditions connected with the realization and implementation scientific-technical developments
analyze anticipatory and globally the potential effects and benefits of recent scientific-technical developments and to demonstrate the possibilities of a strategic utilization of the chances the application of a technique could bring as well as for the prevention or attenuation of its risks
Besides an introduction to TA different methods that are used in TA (Delphi-process, risk analysis, input/output analysis and scenario technique) will be presented and the methodical challenges within TA-projects will be discussed.
''Literatur'': * E. Cornish: Introduction to the Study of the Future * FFA: Study Guide and Collection of Articles, Turku 2014 * lecture notes ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Keller |Introductory Futures Studies for Engineers |4 ||!Modulbezeichnung |Marketing | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Case study and written 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar form lecture, exercises | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The students will understand that the customer is at thecenter of all coprorate marketing activities. To this end, the acquire a critical understanding of the most important theories, principles, and methods of modern Marketing. They are enabled to appraise and judge unknown issues with relevance to Marketing, and apply and make decisions about marketing instruments, e.g. the Ansoff matrix or the BCG product portfolio model in unknown and complex contexts. The underlying knowledge reflects the state-of-the-art in literature and research, and delves into selected fields of expertise. The students are able to critically discuss Marketing issues and to expand their knowledge base independently.
''Lehrinhalte'':Contents in this course include understanding the conceptual role of marketing for a company, an introduction to buying behaviour and market research, fundamentals of marketing strategy, and the elements of the marketing mix, i.e. product, pricing, communication and distribution policy. Perspectives include both consumer and industrial marketing.
''Literatur'': * Jobber, D./ Ellis-Chadwick, F.: Principles and Practice of Marketing. McGrawHill, 8th edition, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Master Thesis | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 810 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |See examination order regulation A and B | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Master Thesis and Colloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |to a large extent independent development of a problem and supervision | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':The students independently explore scientific literature and draw consequences for their own work. They apply their compiled knowledge and work goal-oriented to solve the problems within the scope of their master thesis. Besides professional competence the ability for managing project will be enhanced by defined tasks within their master thesis. This enables the graduates to become competent in project management.
''Lehrinhalte'':Current topics within the field of Technical Management including the
(1) technical deepening or one of the deepening within the department of technical engineering
(2) Independent acquisition of a subject with the help of technical literature and other sources
(3) Layout of verbal presentations and written scientific papers with the potential for scientific publication
''Literatur'': * Subject specific literature * Guide to Writing a Seminar Paper; Göx, Robert * lecture notes ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren /LB des FB Technik |Introduction to Scientific Working |1 | |University lecturer of the study course |Master thesis |4 |
|!Modulbezeichnung |Advanced Materials | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture | |!Modulverantwortliche(r) |M. Görlich | ''Qualifikationsziele'':Understanding the basic techniques for preparation and characterization of nanostructures;
Acquire basic knowledge about the characteristics of the most important, nanoscale semiconductor devices and on applications of nanotechnology in various fields;
Ability to apply the acquired knowledge to solve basic tasks;
''Lehrinhalte'':Nanofabrication technology (top-down , bottom-up);
Nanostructure and surface characterization;
Semiconductor-based, nano electronic components;
Applications of nanotechnology in electronics, optoelectronics, sensor technology, new materials, chemistry, analytics, biotechnology, healthcare;
''Literatur'': * Amretashis Sengupta und Chandan Kumar Sarkar: Introduction to Nano: Basics to Nanoscience and Nanotechnology (Engineering Materials), Springer Verlag, 2015 * Horst-Günter Rubahn: Basics of Nanotechnology, Wiley-VCH Verlag, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Görlich |Basics of Nanotechnology |4 |
|!Modulbezeichnung |Applied Project Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam (2h) or oral examination or report | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture, group discussion, case studies | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':
Application of the main tasks of a project manager
Application of approved praxis related methods of project planning and project execution
Experience limits and chances of project management
Practical exercises in handling of selected methods and instruments (teamwork)
creating leeway and free space within projects to face disruption in a proactive way
Structuring projects, planning of time, resources and costs, load diagrams, fast tracking, controlling of time, costs and milestones, reaction to changes and disruptions, risk analysis
''Literatur'': * TOPS im Change Management * lecture notes ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Applied Project Management |4 ||!Modulbezeichnung |Business Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written 2h or oral or project or draft or report or computer program or experimental work | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture, group discussion, case studies | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Participants will understand basic requirements and challenges for running a company in the domestic or international market from the management perspective. Participants will be able to identify and analyze various organizational forms of business and know their advantages and disadvantages. By discussing contemporary short business cases, students in addition will be familiar with understanding the main theories and impact of ethical, sustainable and social requirements on a company. In the last third of the course, the students are familiarized with the challenges of human resource management.
By using plenary discussions and group work, participants will also train their teamwork and social skills to prepare them for leadership positions.
''Lehrinhalte'':Through the presentation and discussion of various management theories the changing responsibilities of management over the last years will be shown in the beginning. This basic understanding will lead to the introduction of the various different organizational forms and operational structure of international companies with their advantages and disadvantages. Based on various practical examples it will be shown and discussed how and why companies regularly change their business organization. Significant influences on this change have external and internal reasons. External reasons may e.g. changing legal situations, new competitors or social requirements of sustainability or responsibility. Strategy changes, new products or markets, sales development etc. are the factors for an internal reorganization.
A business organization lives on and with their employees. What is easily manageable for small enterprises requires an own HR department at larger enterprises. Based on a process model, an understanding of the various tasks of (international) HRM-departments, such as planning, finding and developing people will be developed.
''Literatur'': * Morschett, Schramm-Klein et. al.: Strategic International Management: Text and Cases (2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Business Management |2 | |O. Passenheim |Business Simulation Game |2 |
|!Modulbezeichnung |Computer Aided Geometric Design (CAGD) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Linear Algebra, Analysis, Linear Equations, Matrices, Differentiation, Integration | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam (2h) or oral examination or project or draft or report or computer program or experimental work | |!Lehr- und Lernmethoden |seminar, computer-based demonstrations | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Several of the underlying computational issues in the world of simulation software and virtual reality have their home in the field of Computer Aided Geometric Design, or CAGD. The aim of the lecture is an elementary introduction of basic design principles and all-digital design paradigms. The students understand the possibiblities and the limits of cumputer designed modells and learn to handle the basic ideas.
''Lehrinhalte'':Introduction to splines and NURBS, geometric and solid modeling, mechanical assembly, design parameterization, product data management and data exchange
''Literatur'': * Kuang-Hua Chang: e-Design, Elsevier, 2015 * Gerald E. Farin, Josef Hoschek, Myung-Soo Kim: Handbook of Computer Aided Geometric Design, Elsevier, 2002 * Les Piegl, Wayne Tiller: The NURBS Book, Springer Science & Business Media, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Computer Aided Geometric Design (CAGD) |4 |
|!Modulbezeichnung |Controlling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar form lecture with exercises | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wilken | ''Qualifikationsziele'':After having visited this lecture, you will be able to fulfill the main accounting-related tasks of Engineers in technical organizations, such as planning and control. Among others you will be able to:
-Plan capital investments and evaluate investments proposals
-Submit yearly budgets for your area of responsibility and interpret reports about it
-In case of plan-to-actual deviations, analyze any reasons for this deviation
-Cost products and interpret product-costings.
In addition to this, you will learn how different costing-systems will affect key ratios of your work and how that influences decision control. Thus, you will be able to use systems and values of internal accounting for decision making and decision control, and you will be able to evaluate existing procedures of companies.
''Lehrinhalte'':Fundamentals of Accounting, Accounting for decision making and control, Values and reports of Accounting, Budgeting, Cost Allocation, Systems of Cost Accounting (Absorption Costing, Variable Costing, Standard Costing), Variance Analysis
''Literatur'': * Horngren, C.; Datar, S.; Foster, G.; Rajan, M.; Ittner, C.: /Foster: Cost Accounting - A Managerial Approach * Zimmerman, J.: Accounting for Decision Making and Control; McGraw Hill ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Wilken |Controlling |4 |
|!Modulbezeichnung |Data Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Schlüsselkonzepte von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit.
Die Studierenden können die Höhe eines IT- Schutzniveaus bewerten. Die Studierenden können Betriebssystem-, physikalische Netzwerk-, und Anwendungs-Sicherheit bewerten.
Die Studierenden können Schwachstellen in IT-Systemen analysieren.
Die Studierenden können geeignete Gegenmaßnahmen zur Erhöhung der Informations- und Datensicherheit entwickeln.
''Lehrinhalte'':Nach der allgemeinen Einführung in die IT-Sicherheit und das verstehen von Schlüsselkonzepten wie Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit, werden den Studierenden grundlegende Methoden der Vorgehensweise zum Auffinden von Schwachstellen an die Hand gegeben, aktuelle Angriffsszenarien auf den Netzwerk OSI Layern 2 - 7 vorgestellt, sowie neue Bedrohungen aus dem Internet behandelt.
Durch die Analyse und die Bewertung der Schwachstellen, können sowohl organisatorische als auch technische Lösungsansätze, die Anwendung ausgewählter praktischer Sicherheitswerkzeuge, sowie für die rechtlichen Rahmenbedingungen Gegenmaßnahmen implementiert werden.
''Literatur'': * Al-Shaer, Ehab: Automated Firewall Analytics, Springer-Verlag (2014). * Serrao, Carlos, Aguilera, Vicente, Cerullo, Fabio (Eds.): Web Application Security, Springer-Verlag (2010). * Colbert, Edward J. M., Kott, Alexander (Eds.): Cyber-security of SCADA and Other Industrial Control Systems, Springer-Verlag (2016). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Basics of Information Security |4 |
|!Modulbezeichnung |ERP-Advanced | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |project work and report | |!Lehr- und Lernmethoden |project-oriented working/team work grading according to dedication, flexibility, qualification and character | |!Modulverantwortliche(r) |O. Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Insight into typical ERP/SAP project work, ERP-software-strategy, -architecture and -application.
''Lehrinhalte'':
SAP architecture, sales- and adaption-concepts as well as partner strategies
SAP introduction models/ implementation-guide
Acquirement of a independent topic of the ERP-environment (SAP, Navision)
|!Modulbezeichnung |Energy Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2h or oral examination or project or draft or report or computer program or experimental workation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar form lecture, exercises | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Students learn how to convert primary energy to usable energy and how to analyse and optimise these processes.
''Lehrinhalte'':Primary energy sources, Energy conversion processes, functionality of power stations like for example wind energy plant, solar heat plants, hydropower plants or coal fired power stations.
''Literatur'': * Diekmann, B.: Energie, SpringerSpektrum ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Energy Engineering |4 |
|!Modulbezeichnung |Innovation Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |oral exam | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture, group discussion, case studies | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Students shall understand the nature of change processes in companies and learn about common problems encountered during the implementation of such processes as well as about efficient management techniques to solve them.
The lecture also gives a definition of innovation management and sketches the path from first ideas to final products and the associated processes based on real examples from the industry.
''Lehrinhalte'':The lecture consists of two parts. Firstly, change processes are introduced based on a management game (TOPSim) simulating the introduction of change processes within a company. Secondly, innovation management is discussed using relevant examples from the industry
''Literatur'': * Wördenweber, B. / Wickord, W., Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen. Lean Innovation, 3. Auflage, Springer Verlag Heidelberg, 2008 * lecture notes ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Innovation Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Intelligent Automation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2 h or oral examination or seminar paper | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':The students are skilled with knowledge in the areas of
(1) applications in various manufacturing concepts;
(2) flexibility in production and automation engineering;
(3) innovative manufacturing paradigms as 'Holonic and Collaborative Agent Based Manufacturing Automation'.
''Lehrinhalte'':This session follows an integrated study approach, therefore the students use and extend their knowledge in the areas: production-systems', 'automation-systems', 'information systems in the production' and 'production control and management/ functions of supply chain'
''Literatur'': * Marik, B. and Valckenaers, P.: Holonic and Multi-Agent Systems for Manufacturing, Lecture Notes in Artificial Intelligence, Springer-Verlag. * Wang, L. and Nee, A.: Collaborative Design and Planning for Digital Manufacturing, Springer Verlag London. 2009. * Benyoucef, L. and Grabot, B.: Artificial Intelligence Techniques for Networked Manufacturing Enterprises Management, Springer Verlag London. 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A.W. Colombo |Intelligent Automation |4 |
|!Modulbezeichnung |International Commercial Law | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam or oral examination or project | |!Lehr- und Lernmethoden |the lecture will take the form of a seminar | |!Modulverantwortliche(r) |B. Bessau | ''Qualifikationsziele'':Students shall get accustomed to the basic lines of legal thinking and discuss those against the background of selected examples from legal practice. Doing so, students shall experience the legal dimension attributed to their own professional activities as engineers and managers as a necessary precondition of any successful liaison with legal experts. In addition, students shall improve their communication skills.
''Lehrinhalte'':Foundations of law (fundamental rights and freedoms, rule of law); Sources of law (agreement, statute, custom); Selected legal topics (due diligence, liability, standardization, proportionality, precaution, security, penalties); Hierarchy and interaction of national, European and international law; Commercial law (EC/EU, WTO); Law of technology, technical installations; Energy and sustainable development.
''Literatur'': * will be announced at the beginning of the semester ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Bessau |International Commercial Law I |2 | |B. Bessau |International Commercial Law II |2 |
|!Modulbezeichnung |Leadership & Negotiation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam or oral examination or report | |!Lehr- und Lernmethoden |The seminar is based on the assessment-center principle. Short presentations of the participants, group work incl. video recording and -analysis | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'':Negotiating under Pressure & Leading Human beings to Breakthrough Results
''Lehrinhalte'':The content is structured in the following steps: Social Style The student learns the basic for negotiations and leadership. Identify the social styles as well as observe how human beings behave in different situations. The social style skills will be practically trained to enable the students to deal with different human beings behavior. Negotiation Based on the Harvard Concept developed at the Harvard Law School by William Ury & Co. the course will offer a common process for negotiations under pressure. The objective of the course is to shift the negotiation mindset from a competitive in a cooperative mode. The theoretical content will be moved into practical exercises where based on real examples negotiation skills will be applied. Leadership The session will guide the participant to lead human beings. 10 Leading tactics will be provided and finally brought into practice. The student will be able to lead a group to execute a certain task in using provide presentation skills.
''Literatur'': * Will be announced at the beginning of the course according to the specific topic handled in the lecture set. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Leadership & Negotiation |4 |
|!Modulbezeichnung |Project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Report and project and experimental work | |!Lehr- und Lernmethoden |Solving of a problem independently under the guidance of a supervisor, presentation and discussion of the results, preparation of a project report | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Solving of comprehensive questions within the field of 'Technical Management' through a scientific approach and the application of knowledge and skills that have been acquired so far are the goals for the TM-Project.
''Lehrinhalte'':The topic/problem can be proposed by the examinee but has to be approved by the examiner/supervisor.
''Literatur'': * Project dependent Literature ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |University lecturer of the study course |Project Technical Management |1 |
|!Modulbezeichnung |Quality Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2h or oral examination or project or report | |!Lehr- und Lernmethoden |seminar form lectures, presentations and papers (acquired by the students according to given conditions), occasionally role plays according to the topic of QM. | |!Modulverantwortliche(r) |W. Kiehl | ''Qualifikationsziele'':Understanding the importance of Quality Management; Estimating the potential of QM-oriented approaches; Understanding of QM philosophies and QM dominated thinking; Becoming acquainted with QM methods and QM tools; Practice in team-oriented methods; Deepening of comprehensive thinking; Stabilization of structured, documented work approaches; Strengthening of customer-oriented work approach;
''Lehrinhalte'':Introduction; Development and History of QM; QM philosophies;
ISO 9000 and extended Approaches; QM Tools and Methods in R&D and Production;
Problem solving Tools; Improvement Methods; Management Tools
''Literatur'': * Gryna, F.M.: Juran's quality planning & analysis Boston (MA): McGraw-Hill, 2007 * Masing, W.: Handbuch des Qualitätsmanagements - 6. Auflage München: Hanser, 2014 * Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure - 3. Auflage, München: Fachbuchverlag Leipzig in Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Kiehl |Quality Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategic Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture with group discussions and case studies | |!Modulverantwortliche(r) |O. Passenheim | ''Qualifikationsziele'':The importance of strategic management within the global context is brought into focus of the students. In rapidly changing markets with complex and dynamic settings, the strategy process is a success factor not only for a profit-oriented, but also sustainable and socially acceptable management approach. In the first part of the lecture students learn the various phases of a strategy process. That enables them to apply the strategic process in the second part of the lecture through plenary presentations and through group work. Students learn independently and in groups to analyze strategic decisions in the context of the demands of a global environment, to identify strengths and weaknesses and to make and defend their own (strategic) decisions.
''Lehrinhalte'':The course is divided into two parts: In the first part, the participants deal with issues of sustainable, responsible and competitive strategic positioning and profiling of companies and business units in a (global ) market environments. They will understand various theoretical approaches and the implementation opportunities of strategic management in its international context. In the second part, students apply the learned process steps of a strategy development through case studies. Besides understanding and seeing the starting point of a strategic process, participants will analyze, discuss and evaluate different strategic options and their implementation as a management task. Additionally, students will discuss and consider the implications and influences of strategic decisions by the country and corporate culture.
''Literatur'': * Various Case Studies (Harvard Business Cases) * Porter, M.E.: What is Strategy?; in: Harvard Business Review; Nov.-Dec. 1996; S. 61-78; 1996. * Porter, M. E./ Kramer, M. R.: Creating Shared Value. How to reinvent capitalism - and unleash a wave of innovation and growth; in: Harvard Business Review, January-February 2011, S. 62-77. * Macharzina, K./Wolf J.: Unternehmensführung: Das internationale Managementwissen - Konzepte - Methoden - Praxis, Wiesbaden, (in der jeweils aktuellsten Auflage) * Mintzberg, H. / Ahlstrand, B. / Lampel, J.: Strategy Safari: A Guided Tour Through the Wilds of Strategic Management: A Guided Tour Through The Wilds Of Strategic Management, Free Press 2005 * Porter, M.: Competitive Strategy. Techniques for Analyzing Industries and Competitors, Simon & Schuster 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Passenheim |Strategic Management |4 |
|!Modulbezeichnung |TM-Project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Report and project and experimental work | |!Lehr- und Lernmethoden |solving of a problem independently under the guidance of a supervisor, presentation and discussion of the results, preparation of a project report | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Solving of comprehensive questions within the field of 'Technical Management' through a scientific approach and the application of knowledge and skills that have been acquired so far are the goals for the TM-Project.
''Lehrinhalte'':The topic/problem can be proposed by the examinee but has to be approved by the examiner/supervisor.
''Literatur'': * Project dependent Literature ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren /LB des FB Technik |TM-Project |1 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Applied Statistics|Applied Statistics (MTMeng-2011)]]|E. Wings| |1|[[Business Administration|Business Administration (MTMeng-2011)]]|O. Passenheim| |1|[[Communication and Culture|Communication and Culture (MTMeng-2011)]]|M. Krüger Basener| |1|[[Computer Sciences|Computer Sciences (MTMeng-2011)]]|R. Götting| |1|[[Introductory Futures Studies for Engineers|Introductory Futures Studies for Engineers (MTMeng-2011)]]|K. Keller| |1|[[Marketing|Marketing (MTMeng-2011)]]|H. Hummels| |1-2|[[Master Thesis|Master Thesis (MTMeng-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Advanced Materials|Advanced Materials (MTMeng-2011)]]|M. Görlich| |WPM|[[Applied Project Management|Applied Project Management (MTMeng-2011)]]|A. Haja| |WPM|[[Business Management|Business Management (MTMeng-2011)]]|O. Passenheim| |WPM|[[Computer Aided Geometric Design (CAGD)|Computer Aided Geometric Design (CAGD) (MTMeng-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Controlling|Controlling (MTMeng-2011)]]|C. Wilken| |WPM|[[Data Security|Data Security (MTMeng-2011)]]|U. Kalinna| |WPM|[[ERP-Advanced|ERP-Advanced (MTMeng-2011)]]|O. Ihnen| |WPM|[[Energy Engineering|Energy Engineering (MTMeng-2011)]]|O. Böcker| |WPM|[[Innovation Management|Innovation Management (MTMeng-2011)]]|A. Haja| |WPM|[[Intelligent Automation|Intelligent Automation (MTMeng-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[International Commercial Law|International Commercial Law (MTMeng-2011)]]|B. Bessau| |WPM|[[Leadership & Negotiation|Leadership & Negotiation (MTMeng-2011)]]|M. Hoogestraat| |WPM|[[Project|Project (MTMeng-2011)]]|E. Wings| |WPM|[[Quality Management|Quality Management (MTMeng-2011)]]|W. Kiehl| |WPM|[[Strategic Management|Strategic Management (MTMeng-2011)]]|O. Passenheim| |WPM|[[TM-Project|TM-Project (MTMeng-2011)]]|E. Wings|
|!Modulbezeichnung |Computer Sciences | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2h or oral examination or project or draft or report or computer program or experimental work | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar form lecture, exercises | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Completing this course the students should be able to implement complex project using standard libaries. Understanding of standard paradigms in creating Java desktop applications. Understanding and using of standard methods in object-oriented software-systems. Devoloping an application using a ide.
''Lehrinhalte'':The course contents might be summarized by four topics
Advanced concepts of a object-oriented programming language
Frameworks
Design patterns
Software development using an ide
|!Modulbezeichnung |ERP-Systems | |!Modulbezeichnung (eng.) |ERP-Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45-60 h Kontaktzeit + 105-90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Scientific Writing | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentations, and project work with report or written exam 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, practical exercises, student work and presentations, case study or serious games | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are ablte to understand, follow up and apply basic functions of ERP-systems. Different concepts and approaches for technical and conceptual architecture of these systems will be identified and evaluated for their practical employment. Students can specify business requirements for typical businesses and their fulfillment by different systems.
''Lehrinhalte'':ERP-Basics
Architecture of ERP-Systems
Typical business processes in ERP-Systems focussing on production
Applying an ERP-System in a company realistic environment (case study or serious games)
''Literatur'': * SAP S/4HANA Learning Material * Literature based on students' literature review ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |ERP-Systems |4 |
|!Modulbezeichnung |Energy Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTMeng|Master Technical Management (eng) (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2h or oral examination or project or draft or report or computer program or experimental workation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar form lecture, exercises | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Students learn how to convert primary energy to usable energy and how to analyse and optimise these processes.
''Lehrinhalte'':Primary energy sources, Energy conversion processes, functionality of power stations like for example wind energy plant, solar heat plants, hydropower plants or coal fired power stations.
''Literatur'': * Diekmann, B.: Energie, SpringerSpektrum ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Energy Engineering |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Computer Sciences|Computer Sciences (MTMeng-2017)]]|R. Götting| |WPM|[[ERP-Systems|ERP-Systems (MTMeng-2017)]]|A. Pechmann| |WPM|[[Energy Engineering|Energy Engineering (MTMeng-2017)]]|O. Böcker|
|!Modulbezeichnung |BigData Handling in Biology | |!Modulbezeichnung (eng.) |BigData Handhabung in der Biologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundverständnis biologischer Stoffwechselwege | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2017)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
Indem sie ...
Um damit ...
|!Modulbezeichnung |Praktikum Zellkulturtechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 bis 5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Bioverfahrenstechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2017)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Entwicklung von praktischen Fähigkeiten und Erlangung von Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit tierischen Zellen, Befähigung zur selbständigen Führung von Zellkulturen sowie Bearbeitung von Aufgabenstellungen in dem Zusammenhang.
Methodenkompetenz
Transfer und selbständige Erarbeitung von Lösungsansätzen anhand einer Aufgabenstellung aus der Zellkulturtechnik, Informationsbeschaffung und -auswertung sowie Kommunikation mit Experten und Laien, Beteiligung an Fachdiskussionen.
Personale und soziale Kompetenz
Erkenntnisgewinn über die Bedeutung der Methoden der Zellkulturtechnik, Vermittlung von Informationen zur Anwendung und Motivation zur Weiterentwicklung der Prozesse unter ökonomischen und ökologischen Aspekten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Befähigung zum eigenständigen Wissenserwerbs, Entscheidungsfindung und Problemlösung, zur verantwortungsbewussten Anwendung des Wissens unter ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen und zur selbständigen Vertiefung.
''Lehrinhalte'':Im Praktikum werden die besonderen Anforderungen an die Arbeitstechniken in der Zellkulturtechnik vermittelt. Dazu gehören u.a. steriles Arbeiten, Passagieren von Zellen, Auftauen und Expandieren von Zellen, Inokulation, Aufnahme von Wachstumskurven, Substratnachweise, Techniken zur Bestimmung der Zellkonzentration und Vitalität, Unterscheidung von Suspension und adhärente Kulturform.
''Literatur'': * Schmitz, S.: Der Experimentator: Zellkultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2020 * Gstraunthaler, G., Lindl, T.: Zell- und Gewebekultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, S. Janssen-Weets |Praktikum Zellkulturtechnik |2 | |R. Habermann, S. Janssen-Weets |Erweitertes Praktikum Zellkulturtechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Praktikum Zellkulturtechnik WPF | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Bioverfahrenstechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2017)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Entwicklung von praktischen Fähigkeiten und Erlangung von Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit tierischen Zellen, Befähigung zur selbständigen Führung von Zellkulturen sowie Bearbeitung von Aufgabenstellungen in dem Zusammenhang.
Methodenkompetenz
Transfer und selbständige Erarbeitung von Lösungsansätzen anhand einer Aufgabenstellung aus der Zellkulturtechnik, Informationsbeschaffung und -auswertung sowie Kommunikation mit Experten und Laien, Beteiligung an Fachdiskussionen.
Personale und soziale Kompetenz
Erkenntnisgewinn über die Bedeutung der Methoden der Zellkulturtechnik, Vermittlung von Informationen zur Anwendung und Motivation zur Weiterentwicklung der Prozesse unter ökonomischen und ökologischen Aspekten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Befähigung zum eigenständigen Wissenserwerbs, Entscheidungsfindung und Problemlösung, zur verantwortungsbewussten Anwendung des Wissens unter ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen und zur selbständigen Vertiefung.
''Lehrinhalte'':Im Praktikum werden die besonderen Anforderungen an die Arbeitstechniken in der Zellkulturtechnik vermittelt. Dazu gehören u.a. steriles Arbeiten, Passagieren von Zellen, Auftauen und Expandieren von Zellen, Inokulation, Aufnahme von Wachstumskurven, Substratnachweise, Techniken zur Bestimmung der Zellkonzentration und Vitalität, Unterscheidung von Suspension und adhärente Kulturform.
''Literatur'': * Schmitz, S.: Der Experimentator: Zellkultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2020 * Gstraunthaler, G., Lindl, T.: Zell- und Gewebekultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 * Freshney, R.I.: Tierische Zellkulturen: Ein Methoden-Handbuch, De Gruyter, Berlin, Boston, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, S. Janssen-Weets |Praktikum Zellkulturtechnik |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |WPM|[[BigData Handling in Biology|BigData Handling in Biology (BBT-2017)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[Praktikum Zellkulturtechnik|Praktikum Zellkulturtechnik (BBT-2017)]]|R. Habermann| |WPM|[[Praktikum Zellkulturtechnik WPF|Praktikum Zellkulturtechnik WPF (BBT-2017)]]|R. Habermann|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen. pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Fällungstitrationen. Komplexometrie, komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2019. * Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2015. * Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut |Allgemeine Chemie, Vorlesung |2 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Allgemeine Chemie, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |BioTec-Projekt 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |BioTec-Project 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (30 Min.) (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Dozent*innen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehreinheit ...
Einführung in das Projektmanagement
''Literatur'': * Themenspezifisch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Dozent*innen |BioTec-Projekt 1 |2 ||!Modulbezeichnung |Biochemie / Chemie der Biomoleküle | |!Modulbezeichnung (eng.) |Biochemistry / Chemistry of biological molecules | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
Aufbau und Struktur der Grundeinheiten der Zucker, Fette, Aminosäuren und Nukleinsäuren; Synthese der Makromoleküle aus den Grundeinheiten und den sich daraus ergebenen Besonderheiten; typische Analysemethoden für die jeweilige Substanzklasse
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Algebra: Mengen und Gleichungen, Vektorrechnung, Lineare Algebra, Komplexe Zahlen Analysis: Funktionen und Eigenschaften von Funktionen, Differentialrechnung.
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 1 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 1 (Übung) |2 ||!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie BT | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Phasen (Aggregatzustände), Phasenänderungen und Phasengleichgewichte kennen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Temperatur für ideale und reale Gase.
Die Studierenden befassen sich mit der Geschwindigkeit chemischer Reaktion und können den Konzentrations-Zeit-Verlauf interpretieren.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Zustandsgleichungen, ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung SRK), pVT-Diagramm, differentielles und integriertes Geschwindigkeitsgesetz einfacher und zusammengesetzter Reaktionen, Temperaturabhängigkeit chemischer Reaktionen (Arrhenius-Gleichung)
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Physikalische Chemie BT |2 | |M. Sohn, M. Luczak |Praktikum Physikalische Chemie BT |2 ||!Modulbezeichnung |Zellbiologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cell Biology | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 / Biostatistik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BBT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mathematik 2: Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Statistik: Hausarbeit (Studienleistung) (ca. 5 - 10 Arbeitsblätter) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Integralrechnung, Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, Mehrfachintegrale, Vektoranalysis, beschreibende und schließende Statistik, Versuchsplanung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, 2 und 3, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 W. Dürr/H. Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 2 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 2 (Übung) |1 | |J. Hüppmeier |Einführung in die Biostatistik |1 ||!Modulbezeichnung |Mikrobiologie | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Lehreinheit ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der Mikrobiologie werden erarbeitet, dazu gehören unter anderem: Zellaufbau, Morphologie und Taxonomie von Mikroorganismen (Bacteria, Archaea, Eucarya), Wachstum und Ernährung, Energiegewinnung, Atmung, Photosynthese, verschiedene Gärstoffwechsel, Vorkommen und Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen in verschiedenen Ökosystemen, Wirkung von Antibiotika.
''Literatur'': * G. Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 11. Auflage, 2021. M. T. Madigan, Brock: Mikrobiologie, Verlag: Pearson Studium, 15. Auflage, 2020. J.L. Slonczewski, J.W.Foster: Mikrobiologie, Springer Spektrum, 2. Auflage, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Mikrobiologie |4 ||!Modulbezeichnung |Organische Chemie | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -Strukturen und Reaktionen organischer Moleküle verstehen und formulieren, -Struktur-/Eigenschafsbeziehungen organischer Verbindungen erklären,
in dem sie -organische Verbindungen benennen und sie in ihrer Struktur richtig darstellen, -organische Verbindungsklassen mit Beispielen kennen, -die wichtigsten organischen Reaktionen formulieren,
um damit
-organische Verbindungen und Reaktionen als Grundlage für weiterführende Lehrinhalte in der Biochemie, der Nutzung nachwachsender Rohstoffe und bei industriellen Prozessen verstehen und gestalten.
''Lehrinhalte'':Bindungen des Kohlenstoffs, homologe Reihe der Kohlenwasserstoffe und ihre Verwendung, Aromaten, einfache funktionelle Gruppen (Alkohole, Amine, Ether, Aldehyde und Ketone, Carbonsäuren), einfache Reaktionstypen (Veresterung, Amide, Acetale), Naturstoffklassen (Proteine, Kohlenhydrate, Lipide), Polyreaktionen
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Organische Chemie, Vorlesung |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Organische Chemie, Übung |1 |
|!Modulbezeichnung |Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Biochemistry / Chemistry of biological molecules | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Biochemie / Chemie der Biomoleküle|Biochemie / Chemie der Biomoleküle (BBT-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Für Studierende, die das Modul 'Biochemie / Chemie der Biomoleküle' noch nicht abgeschlossen haben, besteht die Möglichkeit, über ein Eingangstest die Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum zu erfüllen.
Die Studierenden können am Ende der Praxiseinheit ...
indem sie ...
um damit ....
Anwendung verschiedener Chromatografien und proteinbiochemischer Methoden zum Trennen und Analysieren von Zuckern, Aminosäuren, Proteinen und Nukleinsäuren; Konzentrationsbestimmung mittels UV/VIS für DNA und Proteine; Konzentrationsbestimmung mit Hilfe versch. Assays bei Proteinen; Anwendung von Antikörpern bei versch. Immuno-Assays (z.B. ELISA und Wetsern-Blot)
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Studium Generale | |!Modulbezeichnung (eng.) |Studium Generale | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Eventuell vorhandene Vorgaben im Modulkatalog beachten. | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienleistung; siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Praktikum, Seminar, Planspiel, siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Modulverantwortliche(r) |Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Nähere Informationen zu den Angeboten, der Kursdauer und Umfang (SWS und CP) im Studium Generale findet sich auf der homepage der Hochschule unter: https://moodle.hs-emden-leer.de/moodle/course/index.php?categoryid=870
''Literatur'': * Siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog oder Empfehlungen der jeweiligen Dozent*innen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Hochschuldozent*innen |Studium Generale |variabel ||!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific documentation | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |kein | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht 30 Seiten und Referat 20 min (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
Die Sprache der Lehrveranstaltung(en) wird im Vorfeld bekannt gegeben.
''Literatur'': * siehe Skripte der Veranstaltungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |wissenschaftliches Arbeiten |4 ||!Modulbezeichnung |Bioinformatische Datenbanken und ihre Nutzung | |!Modulbezeichnung (eng.) |bioinformatic Databases and their practical usage | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluss der Veranstaltung ...
Indem sie ...
Um damit ...
s. Qualifikationsziele
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Bioreaktor- und Steriltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioreactor and Sterile Technology | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen des Hygienedesigns von Maschinen und Apparaten, Basiswissen der Steriltechnik und deren Umsetzung in kontinuierlichen und diskontinuierlichen Prozessen
''Literatur'': * Skript und Material der Vorlesung/des Praktikums * Aktuelle Fachliteratur * G. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * V. C. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum; Spektrum Verlag, Heidelberg, 2011 * G. Hauser: Hygienegerechte Apparate und Anlagen, Wiley-VCH, Weinheim, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Bioreaktor- und Steriltechnik (Vorlesung) |2 | |I. de Vries, R. Habermann |Bioreaktor- und Steriltechnik (Praktikum) |1 ||!Modulbezeichnung |Einführung in das Programmieren | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: K2/M* (Prüfungsleistung) Praktikum: Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Grundstruktur von Programmen in Python, Erstellung von einfachen Programmen, Anbindung von Datenbanken und Bibliotheken
''Literatur'': * Schäfer, C.; Schnellstart Python : ein Einstieg ins Programmieren für MINT-Studierende ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Einführung in das Programmieren Vorlesung |2 | |N.N. |Python Übung |2 ||!Modulbezeichnung |Fermentationstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fermentation Technique | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der Kultivierung von Mikroorganismen, Nährstoffquellen, Stoffwechsel der Organismen, Produkte und Nebenprodukte, Wachstumsverhalten und Wachstumsmodelle, Unterschiedliche Reaktorfahrweisen (batch, fed-batch, konti), Historische und aktuelle Produkt- und Prozessbeispiele, Rühr- und Mischprozesse in der Fermentationstechnik
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * V. C. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum; Spektrum Verlag, Heidelberg, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Fermentationstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Mikrobiologie Praktikum | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mikrobiologie. | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Für Studierende, die das Modul 'Mikrobiologie' noch nicht abgeschlossen haben, besteht die Möglichkeit, über ein Eingangstest die Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum zu erfüllen.
Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
in dem sie ...
um damit ...
Es werden folgende Methoden und Fähigkeiten erworben und Versuche durchgeführt: Steril- und Reinkul- turtechniken, selektive Anreicherungskulturen, Hellfeld- und Phasenkontrast-Mikroskopie, coliforme Keime, Milchsäurebakterien, Sporenbildner, Streptomyceten, Stickstoff-Fixierer, Bakteriophagen, Antibiotika-Hemmtest, phototrophe Bakterien, Identifikation unbekannter Mischungen an Hand physiologischer Merkmale.
''Literatur'': * A. Brandis-Heep, E. Kothe, T. Zimmermann: Methoden der Mikrobiologie - Ein Praxishandbuch, Springer Spektrum, 2020. E. Bast: Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 3. Auflage, 2014. A.Steinbüchel, F. B. Oppermann-Sanio: Mikrobiologisches Praktikum, Springer Spektrum, 2. Auflage, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Praktikum Mikrobiologie |5 | |C. Gallert |Übungen zum Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Schwingungen und Wellen, starrer Rotator und harmonischer Oszillator, physikalische Grundlagen der Lichtmirkoskopie und Ipektrkoskopie, Aufbau von Mikroskopen, Spektrometern und Phtometern, mikroskopische und spektroskopische Verfahren
''Literatur'': * E. Hecht,Optik, De Gruyter Verlag * J. Haus, Optische Mikroskopie, Wiley-VCH Verlag * P. W. Atkins, J.de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH Verlag * M. Hollas, Moderne Methoden in der Spektroskopie, Vieweg Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Grundlagen der Mikroskopie und Spektroskopie |2 | |M. Sohn |Seminar Grundlagen der Mikroskopie und Spektroskopie |2 ||!Modulbezeichnung |BioTec-Projekt 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |BioTec-Project 2 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[BioTec-Projekt 1|BioTec-Projekt 1 (BBT-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Referat (30 min) - Studienleistung | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Wissenschaftliche Präsentation (45 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Teamwork, wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Dozent*innen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehreinheit ...
Projektmanagement, Literaturrecherche, wissenschaftliches Kommunizieren und Präsentieren.
''Literatur'': * Peipe, S.: Crashkurs Projektmanagement: Grundlagen für alle Projektphasen, Freiburg, Haufe, 2022. Projektspezifisch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Dozent*innen |BioTec-Projekt 2 |4 ||!Modulbezeichnung |Bioanalytik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioanalytics | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Praktikum Mikrobiologie, Praktikum Biochemie | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung); Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Bioökonomie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioeconomy | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BBT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Dozent*innen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Lehreinheit ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlegenden Kenntnisse im Bereich Umweltschutz und Nachhaltige Entwicklung, Ressourceneffizienz, Kreislaufschliessung, Wertschöpfung.
''Literatur'': * Jeschke, B. G., Heupel, T. Hrsg.: Bioökonomie - Impulse für ein zirkuläres Wirtschaften, Springer Gabler, 2022. * Thrän, D., Moesenfechtel, U. (Hrsg.): Das System Bioökonomie, Springer Spektrum, Berlin, 2020 * An jeweiligen Themen angepasste aktuelle Literatur. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Dozent*innen |Bioökonomie: Einführung |0,5 | |Alle Dozent*innen |Bioökonomie: Seminar |1,5 ||!Modulbezeichnung |Molekulare Biologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Molecular Biology | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
Mendels Vererbungsgesetze, Transfer fremder DNA in ein Bakterium, DNA-Doppelstrangbrüche und ihre Reparatur bei Eukaryoten, springende DNA-Elemente, RNA Prozessierung, moderne molekulare Ansätze wie RNAi und CRISPR-Cas
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Technische BWL | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar Unternehmensplanspiel (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung. Sie wissen, wie die Wirtschaftlichkeit von Investitionsprojekten bewertet wird und können Produktionsbetriebe oder Labore wirtschaftlich verantwortlich führen. Erfahrung im technischen Management wissen sie zum Vorteil des Unternehmens einzusetzen.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Grundlagen der Kosten- u. Leistungsrechnung, wirtschaftliche Bewertung von Investitionssprojekten, Betriebsführung, technisches Management, praktische Anwendung im Unternehmensplanspiel
''Literatur'': * Jürgen Härdler (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2012 * Rüdiger Wenzel, Georg Fischer, Gerhard Metze, Peter S. Nieß, Industriebetriebslehre, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Technische BWL |2 | |M. Sohn |Seminar mit Unternehmensplanspiel |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen der technischen Fluidmechanik (Fluidstatik und -dynamik), Kräftegleichgewicht, Bewegungsgleichung einer Einzelpartikel in Gravitations- und Zentrifugalkraftfeld, Grundlagen der Zerkleinerung, Charakterisierung von Partikelkollektiven, dimensionslose Kennzahlen, Grundlagen des Stoff- und Wärmetransports, Mollier-Diagramm, Fließbilder, verfahrenstechnische Apparate und Prozesse
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * M. Kraume: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik : Grundlagen und apparative Umsetzungen, Springer Vieweg, Berlin, 2020 * H. Schubert: Handbuch der mechanischen Verfahrenstechnik, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 * H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer Vieweg, Berlin, 2022 * P. Böckh, T. Wetzel: Wärmeübertragung : Grundlagen und Praxis, Springer Vieweg, Berlin, 2017 * E. Ignatowitz: Chemietechnik, Europa Lehrmittel, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Mechanische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Bioreaction Technology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioreaction Technology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 1,0 h (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':At the end of the semester, students are enabled to ...
by be able to ...
in order to be able to...
Occupational safety in the biotech laboratory, mass transfer in the multiphase system (kLa determination; mixing times), growth models and balancing (biomass, product, substrate, heat production), basics of performance calculation and power input.
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Microbial Ecology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microbial Ecology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul / Compulsory Subject | |!ECTS-Punkte |4 | |!Sprache(n) |English or German | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Referat (20 Minuten): (Studienleistung) / written exam 1 h and oral presentation (20 minutes) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar / lecture, seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':After completion of the module students will be able to ...
by ...
In order to ...
The course is held in English or German. The language will be determined with the students at the beginning of the semester.
Microbial reactions in carbon- (mineralization, methanogenesis), nitrogen-, sulfur- and iron- cycles, levels of regulation in procaryotic metabolism (from DNA structure to post-translation regulation), synthropy, competition, cooperation, R and K strategy, threshold, biofilms.
|!Modulbezeichnung |Practical Molecular Biology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Praktikum Molekulare Biologie | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Molekulare Biologie / Molecular Biology | |!Empf. Voraussetzungen |[[Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle|Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle (BBT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |experimental work, protocolls, final kolloquium / experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Practical / Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Students, that haven't finished the module 'Molekulare Biologie / Molecular Biology', may have the chance to join the practical after passing an entrance test.
At the end of the semester, the students will be able ...
due to the reason that they ...
to later use this for ....
Performing a restriction assay and a ligation assay, transformation of different bacteria via heat shock and electroporation, gel electrophoresis analysis, cloning phage DNA into a bacteria, PCR detection
The preferred language during the practical is english.
''Literatur'': * s scripts. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |Practical Molecular Biology |4 ||!Modulbezeichnung |Process Modeling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Modeling | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, Intership | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':After completing the module students are able to
By
In order to
Students will learn how to set up a process simulator using the Aspen Engineering Suite as an example. They learn to analyze existing technical processes from the perspective of process modeling. Components of a simulation model and functions of a process simulator are discussed. Students will learn how to create a process model and implement it in simulation software. They apply the created model for process analysis. In the practical part, you will carry out the work independently on an example from industry.
''Literatur'': * Haydary; Chemical Process Design and Simulation, Wiley, 2018 * Chaves et al.; Process Analysis and Simulation in Chemical Engineering, Springer, 2016 * Gmehling et al.; Chemical Thermodynamics for Process Simulation, Wiley, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Introduction to process modeling |2 | |S. Steinigeweg |Process simulation project |2 ||!Modulbezeichnung |Production-based Biotechnology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production-based Biotechnology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul / Compulsory module | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine, N/A | |!Empf. Voraussetzungen |Keine, N/A | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) / Written exam 1.0 h or oral exam (academic assessment) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung / Lecture | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':At the end of the semester, the students will be able to ...
by ...
in order to ...
History of biotechnology with the different color codes, biotechnological products in our daily life, biotechnological production processes with examples (e.g. beer, insulin, single cell protein, active pharmaceutical ingredients), large scale production facilities, administration for production facilities, product changeovers, process analytical technology (PAT), trends in biotechnological industry (e.g. personalized medicine, additive manufacturing, artificial intelligence)
The courses will be held in English language.
''Literatur'': * Script and material of the lecture * Current literature * J. Schüler: Die Biotechnologie-Industrie, Springer Spektrum, Berlin, 2016 * R. Rennenberg, D. Süßbier, V. Berkling, V. Loroch: Biotechnologie für Einsteiger, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * G. Gstraunthaler, T. Lindl: Zell- und Gewebekultur; Springer, 2021 * R. Eibl, D. Eibl, R. Pörtner, G. Catapano, P. Czermak: Cell and Tissue Reaction Engineering, Springer, 2009 * V. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum, Spektrum, 2011 * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Muttzall, Einführung in die Fermentationstechnik, Behr's Verlag 1993 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Production-based Biotechnology (Lecture) |2 ||!Modulbezeichnung |Aufarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Downstream Processing | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BBT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit später ...
Fermentationseinfluss auf die Zielstoffisolierung. Abtrennung mittels Klassier- und Filtrationsverfahren. Zellaufschluss durch Kugelmühle. Hochdruckhomogenisator und Ultraschall. Produktanreicherung und -reinigung mithilfe von Extraktion, thermischer Konzentrierung, Kristallisation und Chromatographie. Kontakt-, Strahlungs- und Konvektionstrocknung.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, Wiley-VCH, Weinheim, 2013 * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Aufarbeitung (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Bioprozesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioprocess Technology | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, Präsentation und Diskussion (25-30 min Präsentation, 45 min gesamt) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Prozessentwicklung in der biopharmazeutischen Industrie, Überwachung und Steuerung in der Bioprozesstechnik, Mess- und Regelungstechnik von Bioreaktoren, Scale-up von Bioreaktoren, Medienherstellung und Materialvorbereitung; Erfassung mikrobiellen Wachstums (Off- und Online-Parameter), Ausgewählte Beispiele für biotechnologische Prozesse
''Literatur'': * Skript und Material der Vorlesung/Praktikums * Aktuelle Fachliteratur * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Muttzall: Einführung in die Fermentationstechnik, Behr's Verlag, Hamburg, 1993 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Bioprozesstechnik (Vorlesung) |2 | |I. de Vries, R. Habermann |Bioprozesstechnik (Praktikum) |4 ||!Modulbezeichnung |Enzymtechnik/Biokatalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enzyme Technology/Biocatalysis | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Biokatalysatoren, Aktivierungsenergie, pflanzliche und tierische Enzyme sowie Enzyme von Mikroorganismen, Berechnung der Enzymaktivität, technische Enzyme, Enzyme in Back- und Waschprozessen, immobilisierte Enzyme, Transportprozesse, Effizienz (Thiele-Modul)
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * K.-E. Jaeger, A. Liese, C. Syldatk: Einführung in die Enzymtechnologie, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Buchholz, V. Kasche, U. Bornscheuer: Biocatalysts and Enzyme Technology, Wiley-Blackwell, Weinheim, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Enzymtechnik/Biokatalyse (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement und -sicherung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quality management and assurance | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Moduls ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen und Definitionen des Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, Gute Herstellungspraxis (GMP), Zulassung von Arzneimitteln, Anforderungen im GMP-Umfeld (Räume, Personal, Hygiene, Anlagen, Einsatzstoffe), Dokumentation im GMP-Umfeld, Umgang mit Prozessänderungen und Prozessabweichungen, Qualitätskontrolle, statistisches Prozessmonitoring, Verantwortlichkeiten in der Wirkstoffproduktion, Inspektionen und Audits, Risikomanagement
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * ICH Guidelines * Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Qualitätsmanagement und -sicherung |2 ||!Modulbezeichnung |Umweltbiotechnologie | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Microbial Ecology|Microbial Ecology (BBT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Lehreinheit ...
in dem sie ...
um damit ...
Es werden Grundlagen sowie technische Anwendungen von Mikroorganismen in folgenden Bereichen der Umweltbiotechnologie vermittelt: Abwasserreinigung, Schlammfaulung, Kompostierung, Vergärung/ Anaerobtechnologie, Bodensanierung, Mikrobielle Erzlaugung, Abluftreinigung, Mikrobiell induzierte-Korrosion
''Literatur'': * W. Reineke, M. Schlömann: Umweltmikrobiologie, Spektrum Verlag, 2. Auflage 2015. D.B. Wilson, H. Sahm, K.-P. Stahmann, M. Koffas: Industrial Microbiology, Wiley-VCH, 2020. Inamuddin, M. I. Ahamed, R. Prasad (Eds): Application of Microbes in Environmental and Microbial Biotechnology, Springer 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Umweltbiotechnologie |2 ||!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship (practical work) | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 510 h studienrelevante Zeit im Betrieb h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |sieh Prüfungsordnung Teil B 6 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (Poster) - Studienleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum im Unternehmen | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Praxisphase ...
indem sie ...
um damit später ...
Mitarbeit in Projekten von Firmen und Forschungsinstituten, näheres regelt die Praxisphasenordnung.
''Literatur'': * themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Praxisphase |16 | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 ||!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 330 h Selbststudium h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. bis 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation (50 Seiten) und mündliche Präsentation (60 Min.) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Bachelorarbeit ...
indem sie ...
um damit später ...
Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Leistung mit einer theoretischen, konstruktiven, experimentellen, modellbildenden oder einer anderen naturwissenschaftlichen/ ingenieurmäßigen Aufgabenstellung mit einer ausführlichen schriftlichen Beschreibung und Erläuterung ihres Lösungswegs. In fachlich geeigneten Fällen kann sie auch eine schriftliche Hausarbeit mit fachliterarischem Inhalt sein. Die Bachelorarbeit kann auch Industrieunternehmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule durchgeführt werden.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Bachelorarbeit |11 | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 ||!Modulbezeichnung |BigData Handling in Biology | |!Modulbezeichnung (eng.) |BigData Handhabung in der Biologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundverständnis biologischer Stoffwechselwege | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
Indem sie ...
Um damit ...
Nutzung verschiedener Datenbanken (NCBI, EBI, Solgenomics, ...), Recherche von Publikationen mit genomischen / transkriptomischen Daten, Nutzung von Galaxy, Qulitätsprüfung der Datensätze (FastQC/MultiQC), Aufbereitung der Daten (Trimmomatic), Analyse der Daten (HiSat, Salmon, ...), Aufbereitung der Analyse-Daten mit Hilfe von R-Skripten
''Literatur'': * siehe Moodle Kurs ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |BigData Handling in Biology |3 SWS ||!Modulbezeichnung |Enzymtechnik Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enzyme Technology Project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Präsentation (Umfang: 30 Min.) (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Literaturrecherche zu Daten von Enzymen, Planung und Entwicklung von Apparaturen zur enzymatischen Umsetzung von Substraten, Anwendung nativer oder fixierter Enzyme, Enzymkinetik
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * K.-E. Jaeger, A. Liese, C. Syldatk: Einführung in die Enzymtechnologie, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Buchholz, V. Kasche, U. Bornscheuer: Biocatalysts and Enzyme Technology, Wiley-Blackwell, Weinheim, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Enzymtechnik Projekt |4 ||!Modulbezeichnung |Mixing and Stirring | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul / Elective module | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine, N/A | |!Empf. Voraussetzungen |Verfahrenstechnik / Process Engineering | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Versuchsberichte (15 - 20 Seiten) (Studienleistung) / 1.0 h written exam or oral exam (academic assessment) and test reports (15 - 20 pages) (academic performance) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with Internship | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':After completing the module, students will be able to ...
by ...
in order to ...
Terms and definitions of mixing and stirring technology, consideration of selected mixing and stirring systems with regard to their function and application, operation and mixing tasks, procedure for scaling mixing and stirring devices. Practical experience in sampling, power measurement and scale-up respectively scale-down. The preferred language during the lecture is English.
''Literatur'': * Lecture manuscript and supplementary material * Technical literature * E. L. Paul, V. A. Atiemo-Obeng, S. M. Kresta: Handbook of Industrial Mixing: Science and Practice, John Wiley & Sons, Inc., Hoboken, New Jersey, 2004 * M. Zlokarnik: Stirring: Theory and Practice, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Lecture Mixing and Stirring |2 | |R. Habermann |Internship Mixing and Stirring |2 ||!Modulbezeichnung |Umweltmikrobiologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum Mikrobiologie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
In dem sie ...
Um damit ...
In Eigenregie werden erforderliche Methoden und benötigte Materialien für die jeweilige Untersuchung er- arbeitet. Die zu untersuchenden Proben werden im Rahmen einer Exkursion selbst entnommen und nach den jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen analysiert. Die erarbeiteten Ergebnisse und Bewertungs- konzepte werden in einem Bericht zusammengestellt.
''Literatur'': * J. L. Slonczewski, J. W. Foster: Microbiology: An Evolving Science; W. W. Norton & Company; Fourth edition (2017) J.-C. Bertrand, P. Caumette, P. Lebaron et al.: Environmental Microbiology: Fundamentals and Applications; Springer (2015) S. Khichi: A Handbook on Basic Microbiological Techniques; Lambert Academic Publishing (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Umweltmikrobiologie |3 ||!Modulbezeichnung |Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus | |!Modulbezeichnung (eng.) |Plant active components / plant secondary metabolism | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat 20 min (Studienleistung) und Klausur 1 h (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
Indem sie ...
Um damit ...
Pflanzen müssen mit äußeren Einflüssen zurecht kommen. Daher haben sie evolutionär viele verschiedene Strategien entwickelt, um sich zu schützen (z. B. vor Fressfeinden, ..), mit schwankenden Umweltbedingungen zu recht zu kommen (z.B. Hitze, Trockenheit, ...), oder auch die Reproduktion zu steigern (Farben, ...). Einige der dabei produzierten Wirkstoffe nutzen wir auch in der Medizin. Unterschiede zwischen primärem und sekundärem Metabolismus sowie abiotischen und biotischen Stressen; Biosynthetische Produktion von Phenolen, schwefel-haltigen Verbindungen, Terpenen, Alkaloiden, Acetylen und Psoralen; Vorkommen verschiedener sekundärer Metabolite; Einfluss der sekundär Metabolite auf den menschlichen Organismus.
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Zellkulturtechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) sowie Experimentelle Arbeiten mit Berichten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Moduls ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der tierischen und pflanzlichen Zellkulturtechnik, Besonderheiten bei der Laborausstattung und Steriltechnik in der Zellkulturtechnik, Zellbanklagerung (Master und Working Cell Banks), Zellkultivierung und analytische Methoden in der Zellkulturtechnik, Medienzusammensetzungen und Kulturbedingungen, Intensivierte Prozesse in der Zellkulturtechnik (z.B. Perfusion), Historische und aktuelle Beispiele für mit Zellkulturen hergestellte Produkte (z.B. monoklonale Antikörperproduktion), Single-Use Elemente in der Zellkulturtechnik. Die Vorlesungsinhalte sollen in praktischen Übungen oder in Gruppenarbeiten mit aktueller Fachliteratur vertieft und gefestigt werden.
''Literatur'': * Skript und Material der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * S. Schmitz: Der Experimentator: Zellkultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2020 * G. Gstraunthaler, T. Lindl: Zell- und Gewebekultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 * R.I. Freshney: Tierische Zellkulturen: Ein Methoden-Handbuch, De Gruyter, Berlin, Boston, 2015 * R. Eibl., D. Eibl, R. Pörtner, G. Catapano, P. Czermak: Cell and Tissue Reaction Engineering, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Zellkulturtechnik (Vorlesung) |2 | |I. de Vries |Zellkulturtechnik (Praktikum) |2 ||!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BBT-2024)]]|G. Walker| |1|[[BioTec-Projekt 1|BioTec-Projekt 1 (BBT-2024)]]|Alle Dozent*innen| |1|[[Biochemie / Chemie der Biomoleküle|Biochemie / Chemie der Biomoleküle (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BBT-2024)]]|J. Hüppmeier| |1|[[Physikalische Chemie BT|Physikalische Chemie BT (BBT-2024)]]|M. Sohn| |1|[[Zellbiologie|Zellbiologie (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |2|[[Mathematik 2 / Biostatistik|Mathematik 2 / Biostatistik (BBT-2024)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Mikrobiologie|Mikrobiologie (BBT-2024)]]|C. Gallert| |2|[[Organische Chemie|Organische Chemie (BBT-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |2|[[Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle|Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |2|[[Studium Generale|Studium Generale (BBT-2024)]]|Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer| |2|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |3|[[Bioinformatische Datenbanken und ihre Nutzung|Bioinformatische Datenbanken und ihre Nutzung (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |3|[[Bioreaktor- und Steriltechnik|Bioreaktor- und Steriltechnik (BBT-2024)]]|I. de Vries| |3|[[Einführung in das Programmieren|Einführung in das Programmieren (BBT-2024)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Fermentationstechnik|Fermentationstechnik (BBT-2024)]]|I. de Vries| |3|[[Mikrobiologie Praktikum|Mikrobiologie Praktikum (BBT-2024)]]|C. Gallert| |3|[[Physik|Physik (BBT-2024)]]|M. Sohn| |4|[[BioTec-Projekt 2|BioTec-Projekt 2 (BBT-2024)]]|Alle Dozent*innen| |4|[[Bioanalytik|Bioanalytik (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |4|[[Bioökonomie|Bioökonomie (BBT-2024)]]|Alle Dozent*innen| |4|[[Molekulare Biologie|Molekulare Biologie (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |4|[[Technische BWL|Technische BWL (BBT-2024)]]|M. Sohn| |4|[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BBT-2024)]]|R. Habermann| |5|[[Bioreaction Technology|Bioreaction Technology (BBT-2024)]]|I. de Vries| |5|[[Microbial Ecology|Microbial Ecology (BBT-2024)]]|C. Gallert| |5|[[Practical Molecular Biology|Practical Molecular Biology (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |5|[[Process Modeling|Process Modeling (BBT-2024)]]|S. Steinigeweg| |5|[[Production-based Biotechnology|Production-based Biotechnology (BBT-2024)]]|I. de Vries| |6|[[Aufarbeitung|Aufarbeitung (BBT-2024)]]|R. Habermann| |6|[[Bioprozesstechnik|Bioprozesstechnik (BBT-2024)]]|I. de Vries| |6|[[Enzymtechnik/Biokatalyse|Enzymtechnik/Biokatalyse (BBT-2024)]]|R. Habermann| |6|[[Qualitätsmanagement und -sicherung|Qualitätsmanagement und -sicherung (BBT-2024)]]|I. de Vries| |6|[[Umweltbiotechnologie|Umweltbiotechnologie (BBT-2024)]]|C. Gallert| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BBT-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BBT-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |WPM|[[BigData Handling in Biology|BigData Handling in Biology (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[Enzymtechnik Projekt|Enzymtechnik Projekt (BBT-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Mixing and Stirring|Mixing and Stirring (BBT-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Umweltmikrobiologie|Umweltmikrobiologie (BBT-2024)]]|C. Gallert| |WPM|[[Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus|Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus (BBT-2024)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[Zellkulturtechnik|Zellkulturtechnik (BBT-2024)]]|I. de Vries|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Biologie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G.Kauer | ''Qualifikationsziele'':Vorausetzungen zur Entwicklung des Lebens + Modellvorstellungen zur Evolution verstehen. Einen taxonomisch fundierten Überblick gewinnen. Einsatz von Mikroorganismen in Biotechnologie, Modellorganismen für Forschung oder Bedeutsamkeit als Krankheitserreger verstehen. Fundierte Kenntnisse über Baupläne, Reproduktionszyklen, Verbreitung, biologische Besonderheiten und grundsätzliches Verständnis für das Gebiet der Histologie gewinnen.
''Lehrinhalte'':Evolutionsmodelle, Biologische Systematik:
''Literatur'': * Strasburger: Lehrbuch der Botanik, Spektrum Akademischer Verlag, 2008 Hickman, Roberts, et Al.: Zoologie, Pearson Verlag, 2008 Brock: Mikrobiologie, Pearson Verlag, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.Kauer |Allgemeine Biologie |4 |
- Bacteria: All. Biologie, Zellwand. Antibiotika/Resistenz. Flagellenmotor. Photosynthese, Atmungskette. Sporenbildung. Lebensräume, Krankheitserreger. F-Plasmid. Bakterien i.d. Biotechnologie.
- Bacteriophagen: Biol. Begriff 'Virus'. Infektionszyklen.
- Archaea: Biol. d. Archaea.
- Eucarya: Allg. Biol. von: Amoeba, Euglenozoa, Retortamonada, Axostylata, Alveolata, Apicomplexa, Ciliophora. Vertebrata, Histologie zu Mammalia. Glaucobionta, Chlorobionta (Chlorophyta + Streptophyta, Histologie zu Streptophyta), Rhodobionta, Haptophyta, Chrysophyta.
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und Hausaufgaben | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Anwendung mathematischer Methoden auf naturwissenschaftliche und technische Probleme.
''Lehrinhalte'':Integral- und Differentialrechnung mit einer Variablen, einfache Differentialgleichungen, Vektorrechnung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler I, Vieweg * L. Papula: Formelsammlung, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Vorlesung Mathematik I |2 | |H.Jakobi, M. Luczak, S. Uong |Übung Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik für BT/BI | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 20 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Mechanik, Gleichstromlehre und Optik. Sie können diese auf einfache physikalische Probleme anwenden.
''Lehrinhalte'':Physikalische Größen und Einheiten, Kinematik eines Massepunktes, Mechanik starrer Körper, Schwingungen und Wellen, Gleichstromlehre, elektrisches Feld, Optik
''Literatur'': * E. Hering, R. Martin, M. Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer Verlag, Berlin ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Physik |2 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die durch Zustandsgleichungen beschriebenen Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Temperatur für ideale und reale Gase. Sie kennen auf molekularer Ebene die Hintergründe der Transportphänomene Diffusion, Wärmeleitfähigkeit, Viskosität und elektrische Leitfähigkeit. Die Geschwindigkeitsgesetze einfacher und zusammengesetzter chemischer Reaktionen (Folge- und Parallelreaktionen) können sie herleiten und interpretieren. Sie beherrschen die Grundlagen der Elektrochemie.
''Lehrinhalte'':Ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung), kinetische Gastheorie; molekularen Gemeinsamkeiten der Transportphänomene; Geschwindigkeitsgesetz, Temperaturabhängigkeit chem. Reaktionen und Auswirkungen auf Ausbeute und Selektivität, Nernstsche Gleichung.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Physikalisch-chemische Grundlagen |4 | |M. Sohn |Übung Physikalisch-chemische Grundlagen |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills I BT-BI | |!Semester |1-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |6 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers, Nachweis der aktiven Teilnahme an geeigneten Hochschulveranstaltungen (s.u.). Die Pflicht zum rechtzeitigen Nachweis des Umfanges obliegt dem jeweiligen Studierenden. | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Übung, Gruppenarbeit, Projekte | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung der persönlichen kommunikativen und sozialen Kompetenzen
''Lehrinhalte'':Teilnahme an Sprachkursen (Pflichtanteil technisches Englisch) sowie soziales Engagement im Hochschulleben (z.B. Funktionen im Fachschaftsrat, studentische Vertretung in Berufungskommissionen, Übungsleiter im Hochschulsport; aktive Teilnahme an der CampusKulturWerkstatt) nach Absprache mit den Dozenten und Modulverantwortlichen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Technisches Englisch |2 | |N.N. |Social Credit Points |2 |
|!Modulbezeichnung |Anorganische Chemie I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine und analytische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung plus experimentelle Arbeit mit mündlicher Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der qualitativen und quantitativen Analyse. Sie kennen die Hauptgruppen des PSE und wissen um Vorkommen, Darstellung, Eigenschaften und Verwendung der wichtigsten Hauptgruppenelemente
''Lehrinhalte'':Analytische Chemie (Volumetrie, Gravimetrie, Photometrie), Anorganische Chemie: Aufbau des PSE, Chemie der Hauptgruppenelemente: Vorkommen, Darstellung (im Laborrmaßstab und in der Technik), Eigenschaften, Reaktionen, Verwendung
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2010. Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2011. Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, F. Uhlenhut |Anorganische Chemie I |3 | |F. Uhlenhut |Praktikum Anorganische Chemie I |2 | |F. Uhlenhut |Seminar Anorganische Chemie I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung, Hausaufgaben und Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Anwendung mathematischer Methoden auf naturwissenschaftliche und technische Probleme und die Verwendung mathematischer Software.
''Lehrinhalte'':Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, totales Differential, Mehrfachintegrale, Vektoranalysis, komplexe Zahlen, lineare Gleichungssysteme, Determinanten, Matrizen, Umgang mit Mathematica.
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler I-III, Vieweg * L. Papula: Formelsammlung, Vieweg * Mathematica Einführung, RRZN ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Vorlesung Mathematik II |2 | |H.Jakobi, M. Luczak, S. Uong |Übung Mathematik II |2 | |H. Jakobi |Mathematische Anwendersoftware |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mikrobiologie. Sie können wesentliche Auswirkungen, die von Stoffwechseltätigkeiten von Mikroorganismen ausgehen, beurteilen. Sie verstehen die praktische Anwendung und die Gefahren von Mikroorganismen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Mikrobiologie werden erarbeitet, dazu gehören unter anderem: Zellaufbau, Morphologie und Taxonomie von Mikroorganismen (Bacteria, Archaea, Eucarya), Wachstum und Ernährung, Energiegewinnung, Atmung, Photosynthese, verschiedene Gärstoffwechsel, Vorkommen und Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen in verschiedenen Ökosystemen, Wirkung von Antibiotika.
''Literatur'': * Michael T. Madigan, Brock: Mikrobiologie, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, Berlin, 13. Auflage, 2013. * G. Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 9. Auflage, 2014. * Joseph W. Lengeler, Gerhart Drews, Hans G. Schlegel: Biology of the prokaryotes, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 1999. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Mikrobiologie I |4 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 3 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die in der organischen Chemie verwendeten Formeltypen und wissen wie diese bestimmt werden. Sie können organische-chemische Verbindungen nach funktionellen Gruppen klassifizieren. Die Grundlagen der Bindungstheorie sind bekannt. Isomerietypen können erkannt werden. Chemische Reaktionen können typisiert werden. Die Mechanismen der radikalischen und der nukleophilen Substitution und der Eliminierung werden sicher beherrscht. Die Stoffchemie der Kohlenwasserstoffe und der halogenierten Kohlenwasserstoffe ist bekannt. Der Begriff der Aromatizität kann definiert werden.
''Lehrinhalte'':Chemische Formeln,Typen u. Schreibweise; funktionelle Gruppen; qualitative Behandlung der Bindungstheorie; Isomerie; Klassifizierung von organisch-chemischen Reaktionen; Reaktionsmechanismen; Stoffchemie der gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffe und der halogenierten Kohlenwasserstoffe; Grundlagen der Chemie metall-organischer Verbindungen; Einführung in die Aromaten.
''Literatur'': * Vollhardt, K.: Organische Chemie, Wiley-VCH, 2005. * Kaufmann, H.: Grundlagen der Organischen Chemie, Birkhäuser Verlag, 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Vorlesung Organische Chemie I |4 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BBTBI-2011)]], [[Mathematik I|Mathematik I (BBTBI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':In der Thermodynamik (Wärmelehre) erlernen die Studierenden die Bedeutung und Auswirkungen der Hauptsätze der Thermodynamik am Beispiel der Energieumwandlung in technischen Prozessen (Wärme/Arbeit) und in chemischen/biotechnlogischen Anlagen. Sie können das Gelernte auf das chemische Gleichgewichte und Phasenübergänge übertragen.
''Lehrinhalte'':Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse (Carnot, Otto, Diesel, Clausius-Rankine), Wärmekraftmaschinen/Kältemaschinen, Arbeits-/Wärmediagramm, Thermochemie, Joule-Thomson-Effekt, chemisches Gleichgewicht, Phasenübergänge
''Literatur'': * Baehr/Kabelac, Thermodynamic, Springer Verlag, Heidelberg, 2006 * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik |2 | |M. Sohn |Physikalische Chemie Grundpraktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung und Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten, imperativen Softwareentwicklung und können eigene einfache Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java oder C#: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Programmen; Refactoring; Interfaces; Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Programmieren I |2 | |T. Schmidt |Programmieren I Praktikum |2 | |T. Schmidt |Programmieren I Tutorium |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Praktikum: Physikalische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BBTBI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Prkatikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Zustandsfunktionen (U, H, S, A, G) und Wegfunktionen (q, w) zu unterscheiden. Sie erlernen die Bedeutung der Hauptsätze der Thermodynamik am Beispiel der Energieumwandlung von Wärme in Arbeit. In Kreispozessen wie Carnot, Otto, Diesel und Clausius-Rankine werden die Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Kältemaschinen erlernt und der Bezug zu chemischen Anlagen und lebenden Organsimen hergestellt. Die Studierenden lernen die Auswirkung der Entropie auf technische und natürliche Vorgänge kennen. In der Thermochemie erkennen sie die Bedeutung der Reaktionsenthalpie und der Verdampfungsenthalpie für die Energiebilanz chemischer Anlagen. Sie können Gleichgewichtskonstanten und -zusemmensetzungen berechnen. Sie können Phasenübergänge im p,T-Diagramm beschreiben und als Funktion der Enthalpie berechnen.
''Lehrinhalte'':Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse, Wärmekraft-/Kältemaschinen, Arbeits-/Wärmediagramm, Thermochemie, Joule-Thomson-Effekt, chemisches Gleichgewicht, Phasenübergänge
''Literatur'': * Baehr/Kabelac, Thermodynamik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik |2 | |M. Sohn |Physikalische Chemie Grundpraktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Biochemie | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organische Chemie II|Organische Chemie II (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 3 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Der Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion der wichtigsten biochemischen Stoffklassen sind bekannt. Die Studierenden kennen die biochemischen Analysemethoden zur Untersuchung dieser Stoffklassen. Die Grundlagen der Biokatalyse und des Stofftransports durch Membranen können erklärt werden.
''Lehrinhalte'':Aufbau, Funktion und Analytik der Aminosäuren, Peptide, Proteine, Kohlenhydrate, Lipide und Nukleinsäuren; enzymatische Katalyse. Aufbau und Stofftransport durch biologische Membranen.
''Literatur'': * Voet, D.: Lehrbuch der Biochemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Vorlesung Biochemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Fermentationstechnik | |!Semester |3-4 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mikrobiologie | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h o. mündl. Prüfung nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Erwerben eines grundlegenden Verständnises über den technischen Aufbau von Kultivierungssystemen u. darin ablaufenden biologischen u. technischen Phänomenen; Verständnis über den Ablauf von Fermentationen sowie zur notwendigen Datenerfassung, Auswertung u.Darstellung (verschiedene Verfahrensformen); Aufbau von Fertigkeiten zur Analyse und Bewertung der Prozesse mit Hilfe weiterführender Berechnungen; die Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf das erste Bioverfahrenstechnikpraktikum.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Kultivierung von Mikroorganismen in technischen Systemen; Energetik, Wachstumsbedingungen, Stoffwechsel u. Produktbildung, Medienkomposition, Ablauf biotechnologischer Verfahren, Erfassung u. Darstellung des mikrobiellen Wachstums, Kinetik des mikrobiellen Wachstums, Klassifizierung u. Darstellung v.Reaktorbetriebsweisen, Grundlegende reaktionskinetische Modelle für Verbrauch u. Bildung, Transportprozesse in Reaktoren; in Übungen während der Vorlesung werden diese Kenntnisse vertieft.
''Literatur'': * Präsentationsmaterial/Skript der Vorlesung * Muttzall, K.: Einführung in die Fermentationstechnik; Behrs Verlag, Hamburg, 1993 * Hass u. Pörtner: Praxis der Prozesstechnik, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Fermentationstechnik 1 |2 | |K. Scharfenberg |Fermentationstechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie Praktikum | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum Analytische Chemie 1, Praktikum Anorganischen Chemie 1, Klausur Allgemeine Biologie, Klausur Mikrobiologie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sterilen Arbeitstechniken und das Arbeiten mit aeroben und anaeroben Mikroorganismen. Sie beherrschen den Umgang mit dem Mikroskop. Sie können unterschiedlische Mikroorganismen aus der Natur isolieren und beschreiben. Sie können aus Mischkulturen die jeweiligen Spezies isolieren und identifizieren.
''Lehrinhalte'':Es werden folgende Methoden und Fähigkeiten erworben und Versuche durchgeführt: Steril- und Reinkulturtechniken, selektive Anreicherungskulturen,
Hellfeld- und Phasenkontrast-Mikroskopie,
coliforme Keime, Milchsäurebakterien, Sporenbildner, Streptomyceten, N2-Fixierer, Bakteriophagen, Antibiotika-Hemmtest, phototrophe Bakterien,
Identifikation
''Literatur'': * E. Bast: Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 3. Auflage, 2014. * A. Steinbüchel, F. B. Oppermann-Sanio: Mikrobiologisches Praktikum, Springer Spektrum, 2. Auflage, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Praktikum Mikrobiologie |5 | |C. Gallert |Übung zum Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie Praktikum I | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum Analytische Chemie 1, Praktikum Anorganischen Chemie 1, Klausur Allgemeine Biologie, Klausur Mikrobiologie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sterilen Arbeitstechniken und das Arbeiten mit aeroben und anaeroben Mikroorganismen. Sie beherrschen den Umgang mit dem Mikroskop. Sie können unterschiedlische Mikroorganismen aus der Natur isolieren und beschreiben. Sie können aus Mischkulturen die jeweiligen Spezies isolieren und identifizieren.
''Lehrinhalte'':Es werden folgende Methoden und Fähigkeiten erworben und Versuche durchgeführt: Steril- und Reinkulturtechniken, selektive Anreicherungskulturen,
Hellfeld- und Phasenkontrast-Mikroskopie,
coliforme Keime, Milchsäurebakterien, Sporenbildner, Streptomyceten, N2-Fixierer, Bakteriophagen, Antibiotika-Hemmtest, phototrophe Bakterien,
Identifikation
''Literatur'': * E. Bast: Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 3. Auflage, 2014. * A. Steinbüchel, F. B. Oppermann-Sanio: Mikrobiologisches Praktikum, Springer Spektrum, 2. Auflage, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Praktikum Mikrobiologie I |5 | |C. Gallert |Übung zum Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organische Chemie I|Organische Chemie I (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h, Experimentelle Arbeit, Abschlusskolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Der Mechanismus der elektrophilen Substitution am Aromaten kann hergeleitet werden. Wichtige Vertreter dieser Stoffklasse sind bekannt. Der Mechanismus der Diels-Alder-Reaktion kann erklärt werden und Beispielreaktionen können formuliert werden. Die Studierenden kennen die Nomenklatur, die Darstellungsmethoden und die Reaktivität der Stoffklassen: Alkohole, Carbonylverbindungen; Carbonsäuren und ihre Derivate; Amine. Die Grundoperationen der organisch-chemischen Labortechnik werden sicher beherrscht.
''Lehrinhalte'':Elektrophile Substitution am Aromaten; Diels-Alder-Reaktion; Stoffchemie von ausgewählten Verbindungsklassen: Alkohole, Carbonylverbindungen; Carbonsäuren und ihre Derivate; Amine. Im Praktikum weren ausgewählte Grundoperationen der präparativen organischen Chemie an Hand wichtiger Synthesereaktionen geübt. Die Charakterisierung der synthetisierten Verbindungen erfolgt über Schmelzpunkt, Brechungsindex und IR-Spektroskopie.
''Literatur'': * Vollhardt, K.: Organische Chemie, Wiley-VCH, 2005. * Schwetlick, K.: Organikum, Wiley-VCH, 2004. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Vorlesung Organische Chemie II |2 | |R. Pfitzner, M. Rüsch gen. Klaas, M. Sohn, N.N. |Grundpraktikum Organische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie I + II, Mathematik I + II | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen, dass sich Mischungen aufgrund der intermolekularen Wechselwirkungen anders verhalten als Reinstoffe. Sie begreifen die physikalisch-chemischen Grundlagen von Phasenübergängen zwischen Flüssigkeit und Dampf, zwischen zwei flüssigen Phasen und zwischen Flüssigkeit und Festkörper, die die Voraussetzung für die in der thermischen Verfahrenstechnich angewendeten Methoden Destillation (Rektifikation), Extraktion und Kristallisation darstellen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik der Mischungen: Partielle molare Größen, Phasenregel, ideale und reale Dampf-Flüssig-Gleichgewichte (VLE), reale Flüssig-Flüssig-Gleichgewichte (LLE) und reale Flüssig-Festgleichgewichte
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik der Gemische |2 | |M. Sohn |Grundpraktikum physikalische Chemie |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren I|Programmieren I (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung und Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse in der Programmierung durch praxisbezogene Anwendungen wie etwa die Nutzung und Verarbeitung von heterogenen Datenquellen (z.B. aus Dateien, Datenbanken oder Webservices). Komplexere Programme sollen selbstständig entwickelt und getestet werden können. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden auf verteilte Informationen zugreifen zu können, diese zusammenführen und nutzen können. Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Lehrinhalte'':Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen: Files, Steams, XML/JSON, Webservices. Serialisierung; Reguläre Ausdrücke; Grundlagen relationaler Datenbanken und deren Nutzung; Grundzüge des objektorientierten Softwaredesigns; Design Pattern und Themen der Softwarearchitektur.
''Literatur'': * Kemper, A.: Datenbanksysteme: Eine Einführung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006 Eilebrecht, K.: Patterns kompakt: Entwurfsmuster für effektive Software-Entwicklung, Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Programmieren II |2 | |T. Schmidt |Programmieren II Praktikum |2 | |T. Schmidt |Programmieren II Tutorium |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik der Gemische | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum: Thermodynamik, Physikalische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I + II | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung sowie experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen, dass sich Mischungen aufgrund der intermolekularen Wechselwirkungen anders verhalten als Reinstoffe. Sie begreifen die physikalisch-chemischen Grundlagen von Phasenübergängen zwischen Flüssigkeit und Dampf, zwischen zwei flüssigen Phasen und zwischen Flüssigkeit und Festkörper, die die Voraussetzung für die in der thermischen Verfahrenstechnich angewendeten Methoden Destillation (Rektifikation), Extraktion und Kristallisation darstellen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik der Mischungen: Partielle molare Größen, Phasenregel, ideale und reale Dampf-Flüssig-Gleichgewichte (VLE), reale Flüssig-Flüssig-Gleichgewichte (LLE) und reale Flüssig-Festgleichgewichte.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik der Gemische |2 | |M. Sohn |Fortgeschrittenenpraktikum Physikalische Chemie |2 |
|!Modulbezeichnung |Biochemie Praktikum | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Biochemie|Biochemie (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung, Abschlusskolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die grundlegenden Arbeitstechniken der analytischen und präparativen Biochemie werden sicher beherrscht. Die Protokollierungsform für wissenschaftliche Arbeiten wurde erlernt und kann fehlerfrei angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Aufreinigung von Proteinen, Lipiden, Nukleinsäuren aus biologischen Proben durch verschiedene Extraktions- u. Fällungsverfahren und vor allem chromatographischer Verfahren; Bioanalytik durch verschiedene Elektrophoreseverfahren, HPLC und Immnuoassay; Durchführung von Enzymaktivitätsbestimmungen. Durchführung von Proteinbestimmungen; Fotometrie;
''Literatur'': * Pingoud, A.: Arbeitsmethoden der Biochemie, de Gruyter, 1997. * Rehm, H.: Der Experimentator: Proteinbiochemie / Proteomics, Spektrum, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Praktikum Biochemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Digitale Bildsignalverarbeitung | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Molekulare Genetik|Molekulare Genetik (BBTBI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0h (Vorlesung BV) und mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation (Praktikum) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben einen fundierten Überblick auf die Methodik der digitalen Bildsignalverarbeitung. Sie können in praktischen Arbeiten Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung zur Verbesserung und Analyse mikroskopisch histologischer bzw. mikroskopisch cytologischer Bildvorlagen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen für das Verständnis ein- und mehrdimensionaler digitaler Signale. Verfahren zur Interpretation und Modifikation von digitalen Bildvorlagen überwiegend aus dem Bereich der Histologie. Farbmodelle und ihr Einsatz, Methoden des Orts- und Frequenzbereiches. Methoden der Bildverbesserung, Methoden der Objektdetektion und Formerkennung. Anwendung digitaler Filter für den optimalen Einsatz in den jeweiligen mikroskopischen Methoden. Methoden der Histologie optimal und praktisch einsetzen für die Methoden der Digitalen Bildsignalverarbeitung
''Literatur'': * Gonzalez Woods:Digital Image Processing, Prentice Hall,2002 Laganière:Open Cv Programming Cookbook,2014 Welsch, Histologie, Elsevier, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Vorlesung Digitale Bildsignalverarbeitung |4 | |G. Kauer |Praktikum Histologische Methoden |2 |
|!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Analytische Chemie, Physikalische Chemie, Organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die derzeit am häufigsten angewandten Methoden der instrumentellen Analytik. Sie verstehen die theoretischen Grundlagen und sind in der Lage, Geräte und Analysenverfahren zu erläutern, sowie einfache IR-, MS- und NMR-Sprektren zu interpretieren.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (DC, HPLC, GC, Kopplungstechniken), UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR- und Raman-Spektroskopie) Massenspektrometrie, Kernmagnetische Resonanz-Spektroskopie (NMR) Elektroanalytik (Konduktometrie, Elektrogravimetrie, Polarographie, Biamperometrie)
''Literatur'': * Schwedt, G.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2008 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Vorlesung Instrumentelle Analytik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mechanische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die mechanischen Grundoperationen (Trenntechnik, Zerkleinern, Agglomerieren). Sie kennen die Gesetzmäßigkeiten der Strömungslehre von Strömungsapparaten und können diese in biologischen und chemischen Verfahren anwenden.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Strömungslehre (Strömungsmechanik, Hydrostatik, inkompressible Ströme, Strömung bei Reibung, Strömung in Schüttschichten) sowie Strömungsmaschinen (Pumpen, Verdichter, Turbinen) diskutiert und die Auslegung der Apparate vermittelt. Die Studierenden werden in die Ähnlichkeitstheorie eingeführt, kennen die Grundlagen der Partikeltechnologie und können diese anwenden. Des Weiteren verstehen sie die Funktionsweise von Maschinen und Apparaten der mechanischen Verfahrenstechnik zur Zerkleinerung und Agglomeration.
''Literatur'': * Käppeli, E.: Strömungslehre und Strömungsmaschinen, Harri Deutsch, 1987 * Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik I + II, Springer, Heidelberg, 1995 Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik I + II, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, G. Illing |Mechanische Verfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Molekularbiologie | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Biochemie|Biochemie (BBTBI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Anwendungen molekularbiologischer Methoden (DNA-Rekombinationstechnik) in der Biotechnologie sind bekannt. Die grundlegenden molekularbiologischen Analysemethoden können erklärt werden.
''Lehrinhalte'':DNA-Struktur, Replikation, Transkription; RNA-Formen u. Prozessierung; Translation; Restriktionsenzyme, Typen u.Verwendung; DNA-Elektrophorese; DNA-Quantifizierung; DNA-Isolierung u. Reinigung; Wirtszellen u.Vektoren; Transformationsmethoden; Klonierungsstrategien; Selektionierungsverfahren; Hybridisierung und Markierungsmethoden; PCR-Methoden; DNA-Sequenzierung; Expression u. Herstellung rekombinanter Proteine.
''Literatur'': * Wink, M.: Molekulare Biotechnologie, Wiley-VCH, 2011 * Knippers, R.: Molekulare Genetik, Thieme, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Vorlesung Molekularbiologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2011)]], [[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Es werden die Grundlagen der Wärmeübertragung vermittelt und typische Bauarten von Wärmeübertragern diskutiert und ausgelegt. Trocknungsprozesse werden anhand des Mollier-Diagramms verdeutlicht und Kovektionstrockner anhand von Beispielen rechnerisch ausglegegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 * Wagner w.: Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 * Cerbe, G.: Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |G. Illing, S. Steinigeweg |Übung thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Bioinformatik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Bioinformatik I | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, Praktikumsbericht, Klausur 1,5h und/oder mündliche Prüfung und/oder Vortrag | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum / studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die grundlegenden Methoden der Bioinformatik werden sicher beherrscht und können auf neue Fragestellungen angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Fragestellungen aus den Bereichen der Bioinformatik.
''Literatur'': * Mount: Bioinformatics Sequence and Genome Analysis, Cold Spring Harbor Lab Press, 2004 * Aktuelle Fachartikel zum Beispiel aus Nature, Science, Genome Biology, PNAS, NAR oder Bioinformatics ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Angewandte Bioinformatik |8 |
|!Modulbezeichnung |Aufarbeitung | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Borchert | ''Qualifikationsziele'':In der Vorlesung werden allgemeine Grundlagen zur Aufarbeitung von Biomasse und Produktgewinnung vermittelt auf Basis allgemeiner Verfahrenstechnik und Analytik.
''Lehrinhalte'':Fermentationseinfluss auf die Zielstoffisolierung. Abtrennung mittels Absetz- und Filtrationsverfahren. Zellaufschluss mittel Kugelmühle. Hochdruckhomogenisator und Ultraschall. Anreicherung und Reinigung mittels Extraktion, therm. Konzentrierung, Kristallisation und Chromatographie. Trocknung mittels Kontakt-, Strahlungs- und Konvektionstrocknung.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Borchert |Aufarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Bioverfahrenstechnik I | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Fundierte Grundlagenkenntnisse durch Abschluss der Module Mikrobiologie, [[Mikrobiologie Praktikum|Mikrobiologie Praktikum (BBTBI-2011)]], Biochemie sowie Fermentationstechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung grundlegender Fertigkeiten im praktischen Umgang mit Bioreaktoren u.zugehöriger Peripherie sowie der MSR- u. Steriltechnik; Verständnis für Ablauf von Fermentationen in verschiedenen Reaktoren. Durch Erstellen von Protokollen erwerben die Studierenden Praxis in Auswertung u. Darstellung experimenteller Daten und deren Bewertung. Die Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf das zweite Praktikum für Fortgeschrittene.
''Lehrinhalte'':Sicherheit im Biotech-Labor, Vorbereitungen zur Kultivierung in technischen Systemen; Ablaufplanung biotechnologischer Verfahren (Simulation u. konkrete Bsp. im kleinen Maßstab); Medienherstellung u.Materialvorbereitung; Erfassung mikrobiellen Wachstums (Off- und Online-Parameter); MSR-Technik bei mikrobiologischen Prozessen (spezielle Versuche an den einzelnen Geräten sowie den Einsatz begleitend); Massentransfer im Multiphasensystem (kLa-Bestimmung; Mischzeiten)
''Literatur'': * Praktikumsskript * Literaturempfehlungen der (angewandten) Mikrobiologie und Fermentationstechnik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Bioverfahrenstechnik I |6 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie II | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrobiologie I|Mikrobiologie I (BBTBI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Beitrag von Mikroorganismen an wichtigen Stoffkreisläufen. Sie verstehen genetische Regulationsebenen von katabolen und anabolen Enzymen. Sie können Anpassungsstrategien von Mikroorganismen in verschiedenen Ökosystemen bewerten.
''Lehrinhalte'':Aufbauend auf der Vorlesung Mikrobiologie I werden mikrobielle Grundlagen zu folgenden Themen vertieft: Mikrobielle Reaktionen im Kohlenstoff- (Mineralisation, Methanogenese), Stickstoff-, Schwefel-und Eisen-Kreislauf, procaryontische Regulationsebenen im Stoffwechsel (DNA-Struktur, Transkription, mRNA, Translation, Posttranslation), Synthropie, Konkurrenz, Kooperation, R- und K-Strategie, Threshold.
''Literatur'': * M. T. Madigan: Brock Mikrobiologie, Pearson Studium, 13. Auflage, 2013. * J. L. Slonczewski, J. W. Foster: Mikrobiologie, Springer Spektrum, 7. Auflage, 2013. * G. Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 9. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Mikrobiologie II |2 |
|!Modulbezeichnung |Molekularbiologie Praktikum | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Molekularbiologie|Molekularbiologie (BBTBI-2011)]], [[Biochemie|Biochemie (BBTBI-2011)]], [[Biochemie Praktikum|Biochemie Praktikum (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die grundlegenden Arbeitstechniken der Molekularbiologie werden sicher beherrscht: Agarose-Elektrophorese, Restriktionskartierung, Plasmidisolierung, DNA-Klonierung
''Lehrinhalte'':Agarose-Gelelektrophorese von DNA-Fragmenten; Restriktionsverdau u. Restriktionskartierung; Transformationsmethoden; Plasmid-Isolierung; DNA-Klonierung; Selektionsmethoden; Hybridisierungsverfahren; PCR u. PCR-Fragment-Klonierung; DNA-Fingerprinting.
''Literatur'': * Bloom, M.: Laboratory DNA science, Addison Wesley, 1996. * Sambrook, J.: Molecular cloning, Cold Spring Harbor Laboratory, 2000. * Mülhardt, C.: Der Experimentator: Molekularbiologie / Genomics, Spektrum, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Praktikum Molekularbiologie |4 |
|!Modulbezeichnung |Softskills II BT-BI Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Weitere Entwicklung der individuellen Fertigkeiten im Erarbeiten (selbständig und Team) und Darstellen von wissenschaftlicher Literatur und Daten. Fertigkeiten im Umgang mit Präsentationssoftware. Erweiterung des idividuellen Themenhorizontes im biotechnologischen Bereich auch in Hinblick auf spätere Bachelorarbeiten.
''Lehrinhalte'':Projektarbeit in kleineren Arbeitsgruppen (2-3 Studierende) zur Aufarbeitung fachspezifischer Themen sowie deren Präsentation im Seminar. Themen nach eigener Wahl in Abstimmung mit betreuenden Dozenten oder Auswahl aus Themenvorgaben durch die Dozenten. Die Teilnahme an allen Semester-Präsentationen ist Pflicht und kann nur als Ausnahme durch andere Aktivitäten im Hochschulleben ausgeglichen werden. Die Dokumentationspflicht/Nachweis des Umfanges obliegt dem jeweiligen Studierenden.
''Literatur'': * Themenrelevante Lehrbuch- und wissenschaftlicher Literatur gemäß gewählten Themen durch eigene Beschaffung und Ausgaben durch den betreuenden Dozenten ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Biotechnologie/Bioinformatik u.a. Prof. C. Gallert, H. Meyer, K. Scharfenberg, T. Schmidt |Softskills II BT-BI Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik Praktikum | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung, Praktikumsbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Borchert | ''Qualifikationsziele'':Die Lehrinhalte der Fächer der Verfahrenstechnik werden vertieft und erweitert. Praktischer Umgang mit den Apparaten der Verfahrenstechnik
''Lehrinhalte'':Versuche zur: Rektifikation; Extraktion; Strömungslehre; Adsorption; Wärmeübergang; Gaswirbelschicht; Filtration; Sedimentation; Zerkleinern/Korngrößenverteilung; Mischer; Pumpen/Verdichter
''Literatur'': * Praktikumsskripte zu jedem Versuch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Borchert, G. Illing |Praktikum Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Mikrobiologie | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kentnisse über die industrielle Verwendung von Mikroorganismen entwickeln. Ausgehend von wirtschaftlich bedeutsamen BioTech-Produkten u. Produktgruppen wird die Kenntnis zugehöriger Biosynthesewege u. beispielhafter Regulationsprinzipien vertieft. Entwicklung eines Grundverständnis für den Nutzen unterschiedlicher methodischer Ansätze sowie der spezifischen Steuerung der Randparameter u. Materialeinsatzes im Produktionsprozess.
''Lehrinhalte'':Überblick über Produktionsprozesse und Produktableitung; Regulation mikrobieller Aktivität; Screeningmethoden und Stammentwicklung/Optimierung; Substrate und Einsatzstoffe für industrielle Fermentationen; Produkte des Primär- und Intermediärstoffwechsels; Produkte des sekundären Stoffwechsels; Bsp. für Biotransformationen (Ganzzellkatalse/Enzyme) anhand technisch relevanter Verfahren wird das Zusammenwirken von Genetik, Physiologie u. Fermentationstechnik verdeutlicht.
''Literatur'': * Antranikian, G.: Angewandte Mikrobiologie, Springer, 2006 * Crueger, W. und Crueger, A.: Lehrbuch der angewandten Mikrobiologie, Oldenbourg, 1989 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Angewandte Mikrobiologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Bioverfahrenstechnik II | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Studienrichtung BT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Bioverfahrenstechnik I|Bioverfahrenstechnik I (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Vertiefung der Fertigkeiten im praktischen Umgang mit Bioreaktoren durch aufwändigere Fermentationen auch im größeren Maßstab und zugehöriger spezifischer Analytik (u.a. Enzymaktivität). Durch die Erweiterung der Experimente um die verfahrenstechnischen Aspekte des Down streaming erwerben die Studierenden Fertigkeiten im Bereich der Produkt-Aufarbeitung.
''Lehrinhalte'':Herstellung biotechnologischer Produkte mit unterschiedlichen Reaktorsystemen und unterschiedlichen Betriebsführungen; Zellaufschluss durch Kugelmühle und Hochdruckhomogenisator und Aufarbeitung biotechnologischer Produkte
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Bioverfahrenstechnik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Enzymtechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Borchert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Grundkenntnisse über Enzyme und deren Einsatz in Forschung und Technik.
''Lehrinhalte'':Biokatalysatoren, Aktivierungsenergie, pflanzliche und tierische Enzyme sowie Enzyme von Mikroorganismen, Berechnung der Enzymaktivität, technische Enzyme, Enzyme in Back- und Waschprozessen, immobilisierte Enzyme, Tranportprozesse, Effizienz (Thiele-Modul)
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Borchert |Enzymtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Genomorientierte Bioinformatik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Bioinformatik I | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, Praktikumsbericht, Klausur 1,5h und/oder mündliche Prüfung und/oder Vortrag | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum / studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Neue Methoden und Lösungen für aktuelle Fragen der Bioinformatik können selbstständig identifiziert bzw. anhand wissenschaftlicher Fachliteratur erschlossen und/oder entwickelt werden.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Fragestellungen aus der Bioinformatik insbesondere aus den Bereichen Genomik, Next Generation Sequencing, Systembiologie oder der personalisierten Medizin.
''Literatur'': * Mount: Bioinformatics Sequence and Genome Analysis, Cold Spring Harbor Lab Press, 2004 * Aktuelle Fachartikel zum Beispiel aus Nature, Science, Genome Biology, PNAS, NAR oder Bioinformatics ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Genomorientierte Bioinformatik |8 |
|!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik für BT/BI Praktikum | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Analytische Chemie, Physikalische Chemie, Organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I - III, instrumentelle Analytik Vorlesung | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen den Umgang mit den derzeit am häufigsten angewandten Methoden der instrumentellen Analytik. Sie können eingene Proben aufarbeiten, analysieren und die Ergebnisse interpretieren.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (HPLC, GC, GC-MS), UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR-Spektroskopie); Massenspektrometrie, Metallanalytik mit AAS und ICP-AES
''Literatur'': * Schwedt, G.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2008 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Praktikum Instrumentelle Analytik für BT und BI |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 480 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |130 KP aus dem 1.-5. Semester | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wenden ihre Kenntnisse in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule in der Praxis an.
''Lehrinhalte'':Mitarbeit in Projekten von Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Praxisphase |16 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Bachelorarbeit |11 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 |
|!Modulbezeichnung |Bioverfahrenstechnik III | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Studienrichtung BT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Bioverfahrenstechnik II|Bioverfahrenstechnik II (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Weitere Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten im praktischen Umgang mit Bioprozessen in verschiedenen Verfahrensführungen und angepassten Aufarbeitungstechniken.
''Lehrinhalte'':Herstellung unterschiedlicher biotechnologischer Produkte in Fermentationen mit Fedbatch- oder auch Konti. Je nach betrachtetem Prozess Zielsetzung in Richtung Prozessoptimierung oder Produkt-Aufarbeitung mit verschieden Aufschluß- und Aufarbeitungsmethoden und zugehöriger spezifischer Analytik
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Bioverfahrenstechnik III |2 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Datenbankkonzepte. Sie können komplex strukturierte Datenumgebungen modellieren und beherrschen deren Abbildung auf relationale Datenbanksysteme. Sie verfügen über vertiefte praktische Kenntnisse im Umgang mit SQL.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Begriffe und Konzepte; Datenbankarchitektur; Datenbankmodelle; Datenbankentwurf; Relationenmodell und relationale Datenbanken; Relationaler Entwurf: ERM, Normalisierung, Relationenschema; SQL (DDL, DML, DCL); Anwendungsbeispiele
''Literatur'': * Adams, R.: SQL Eine Eiführung mit vertiefenden Exkursen, Hanser Verlag, 2012. * Edlich, S. et al.: NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken, 2. Auflage, Hanser, 2011. * Heuer, A., Saake, G.: Datenbanken - Konzepte und Sprachen, 3. Auflage, mitp, 2008. * Saake, G., Heuer, A., Sattler, K.-U.: Datenbanken - Implementierungstechniken, 2. Auflage, mitp, 2005. * Kudraß, T.: Taschenbuch Datenbanken, Fachbuchverlag Leipzig im Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Datenbanken |3 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Datenbanken |1 |
|!Modulbezeichnung |GUI-Programmierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren I|Programmieren I (BBTBI-2011)]], [[Programmieren II|Programmieren II (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Der Student wird in die Lage versetzt, Graphische Windowsprogramme in der Sprache C# zu schreiben. Er ist nach Abschluss des Moduls fähig, einfache grahische Programmierprobleme über objektorientierte Ansätze zu lösen.
''Lehrinhalte'':Die Programmiersprache C# zur Implementation von Windows GUI Programmen, .NET Bibliotheken und wichtige graphische Benutzerschnittstellen (Edit, Listbox usw.), der 'Canvas', Callbacks, Prozesse anstoßen, dateibasierte Ein/Ausgaben, der Druckvorgang, Multitasking
''Literatur'': * Kühnel: Visual C\#, Galileo Press, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |GUI-Programmierung |2 | |G. Kauer |GUI-Programmierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Zellkulturtechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Studienrichtung BT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Fermentationstechnik|Fermentationstechnik (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundkentnisse zur Herstellung und Erhaltung von tierischen und pflanzlichen Gewebekulturen entwickeln, um praktische Aufgabenstellungen bearbeiten zu können. Anhand von ausgewählten Anwendungen werden die besonderen Eigenschaften höherer Zellen und die kritischen Aspekte ihrer Kultivierung bewußt gemacht. Das erworbene Wissen dient als Basis für den praktischen Umgang.
''Lehrinhalte'':Überblick über animale/humane und pflanzliche Gewebekulturtechnik; Apparative Voraussetzungen für die Kultivierung von Geweben und Zellen; Laborsicherheit und Steriltechnik; Kulturbedingungen (Physiko-chemische Parameter und Kultursubstrate); Methoden der Zellkultivierung; Produkt- und Prozessbeispiele aus der Zellkulturtechnik. Falls kein Praktikumsangebot möglich ist oder die Voraussetzungen nicht früh genug nachgewiesen werden, ersetzt dieses Modul das reguläre.
''Literatur'': * Präsentationsmaterial der Vorlesung * T. Lindl; J. Bauer: Zell- und Gewebekultur, Gustav Fischer, 2002 * S. J. Morgan, D.C.Darling: Kultur tierischer Zellen, Spektrum-Verlag, 1994 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Grundlagen der Zellkulturtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Zellkulturtechnik mit Praxis | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Studienrichtung BT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Fermentationstechnik|Fermentationstechnik (BBTBI-2011)]], Bioverfahrenstechnik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers und Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundkentnisse und Fertigkeiten zur Herstellung und Erhaltung von tierischen und pflanzlichen Gewebekulturen entwickeln, um praktische Aufgabenstellungen bearbeiten zu können. Anhand von ausgewählten Anwendungen werden die besonderen Eigenschaften höherer Zellen und die kritischen Aspekte ihrer Kultivierung bewußt gemacht. Das erworbene Wissen dient als Basis für den praktischen Umgang.
''Lehrinhalte'':Überblick über animale/humane und pflanzliche Gewebekulturtechnik; Apparative Voraussetzungen für die Kultivierung von Geweben und Zellen; Laborsicherheit und Steriltechnik; Kulturbedingungen (Physiko-chemische Parameter und Kultursubstrate); Methoden der Zellkultivierung; Produkt- und Prozessbeispiele aus der Zellkulturtechnik. Soweit möglich wird dies durch praktische Übungen unterstützt
''Literatur'': * Präsentationsmaterial der Vorlesung und Praktikum * T. Lindl; J. Bauer: Zell- und Gewebekultur, Gustav Fischer, 2002 * S. J. Morgan, D.C.Darling: Kultur tierischer Zellen, Spektrum-Verlag, 1994 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Grundlagen der Zellkulturtechnik |2 | |K. Scharfenberg |Grundlagen der Zellkulturtechnik Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Histologische Methoden | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Modul Histologie | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die Lage versetzt histologische Präparate (wahlweise aus der normalen oder pathologischen Histologie des Menschen aber auch der, veterinärmedizinischen und/oder botanischen Histologie) für eine optimale Merkmalsextraktion für die anzuwendende digitalen Bildsignalanalyse im Labor anzufertigen. Pathologische Merkmale (zum Beispiel pathologisch vergrößerte Zellkerne bei menschlich/tierischem Material, oder pathogene Infektionsprozesse bei botanischem Material) können erkannt und als Merkmale in den digitalen Bildvorlagen ideal dargestellt und ausgewertet werden. Auch cytologische Untersuchungsmethoden oder gewässertypologische Untersuchungen können, je nach Fragestellung und geplanter Merkmalsextraktion gewählt werden.
''Lehrinhalte'':Methoden der Bildverarbeitung auf die Bilddokumentationen anwenden. Methoden der GUI-Programmierung und Implementation von Algorithmen anwenden. Moderne mikroskopische Verfahren für die optimale Analyse mit Methoden der digitalen Bildsignalverarbeiung und -Analyse einsetzen und in praktischen Übungen anwenden.
''Literatur'': * Romeis, Mikroskopische Technik, Spektrumverlag 2014 Gonzalez Woods: Digital Image Processing, Prentice Hall, 2002 Welsch, Lehrbuch der Histologie Elsevier, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Histologische Methoden, vertieft |6 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie Praktikum II | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mikrobiologie Praktikum|Mikrobiologie Praktikum (BBTBI-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können unterschiedlische Mikroorganismen aus der Natur isolieren, beschreiben und identifizieren. Sie können grundlegene Stoffwechselvorgänge induzieren, analysieren und interpretieren.
''Lehrinhalte'':Es werden folgende Methoden und Fähigkeiten erworben und Versuche durchgeführt: Selbständiges Erstellen von benötigten sterilen Arbeitsmaterialien (feste & flüssige Nährmedien, Arbeitsgeräte) Arbeiten mit Anreicherungs- und Reinkulturen, Arbeiten unter der clean-bench, Wachstumsversuche, Enzyminduktion und Enzymnachweis, Biotests.
''Literatur'': * E. Bast: Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 3. Auflage, 2014. * A.Steinbüchel, F. B. Oppermann-Sanio: Mikrobiologisches Praktikum, Springer Spektrum, 2. Auflage, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Praktikum Mikrobiologie II |3 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikalische Chemie I + II, Reaktionstechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen oder Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können sowohl für die grundlegenden Idealreaktoren als auch für Reaktorverschaltungen die Stoff- und Wärmebilanz aufstellen und so die Reaktoren am Computer simulieren. Sie können die grundlegenden Auslegungsparameter wie Volumen, Verweilzeit, Temperatur bestimmen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, einfache Optimierungen bezüglich Ausbeute und Selektivität durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Reaktionskinetik und Stöchiometrie, grundlegenden Massenbilanzen für CSTR, PFTR sowie Reaktorverschaltungen (Rührkesselkaskade, Schlaufenreaktor) und Betriebsweisen, Programme zur Berechnung und Optimierung
''Literatur'': * M. Baerns, A. Behr, A. Brehm., J. Gmehling, H. Hofmann, U. Onken, Technische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Modellierung chemischer Reaktoren |2 | |M. Sohn |Praktikum Modellierung chemischer Reaktoren |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellorganismen in der Biotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Modellorganismen in der Biotechnologie, Hintergründe sowie praktische Anwendungs- und Analysemöglichkeiten sollen verstanden werden.
''Lehrinhalte'':Modellorganismen der Biotechnologie, Expressionssysteme, Anwendungen und Ausblick auf die Systembiologie.
''Literatur'': * Pollard, Cell Biology, Elsevier Science Seyffert: Lehrbuch der Genetik, Spektrum Verlag Lodish, Molekulare Zellbiologie, Spektrum Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Modellorganismen in der Biotechnologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Molekulare Genetik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Klausur Biologische Grundlagen | |!Empf. Voraussetzungen |Klausur Biologische Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Studierende kennen Grundlagen der Genetik und Infektiologie von Eucaryoten.
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden behandelt: Molekulare Genetik, Replikations- und Genexpressionsmechanismen sowie molekulargenetische Regulationsmechanismen der Eucaryoten. Epigenetische Aspekte der Histone. Klinische Virologie und Molekulargenetik der viralen Replikation mit Schwerpunkt auf Humanpathogene. Molekulargenetik des humanen Immunsystems und der beteiligten histologischen Aspekte.
''Literatur'': * Alberts, Johnson, Lewis,... Molekularbiologie der Zelle, Wiley-VCH 5.Auflage * Modrow, Falke, Truyen ... Molekulare Virologie, Spektrum Verlag, 3. Auflage * Rink, Kruse, Haase, Immunologie für Einsteiger, Spektrum Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Vorlesung Molekulare Genetik und Infektiologie |4 |
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Methoden der Aufarbeitung fossiler Rohstoffe und deren Verwendung als Energieträger und Rohstoff für die chemische Industrie und können die Verarbeitung von Raffinerieprodukten und Basisflüssigkeiten wie Aminen und Estern nachvollziehen.
''Lehrinhalte'':Förderung und Aufarbeitung von Erdöl und Erdgas, Raffinerieprozesse wie Destillation, Reformierung u.a., Produktspezifikationen, übergreifende Anlagenoptimierung. Die Verarbeitung von Lösemitteln, Spindelölen und Mineralölschnitten in modernen Mischwerken. Typische Messmethoden und Analytik der petrochemischen Industrie und tribologische Verfahren.
''Literatur'': * Thomas Robert Lynch: Process Chemistry of Lubricant Base Stocks * Leslie R. Rudnick: Lubricant Additives: Chemistry and Applications * R.M. Mortier: Chemistry and Technology of Lubricants ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Raffinerieprozesse (Vorlesung) |2 | |F. Treptow |Verarbeitung von Basisölen und Basisfluiden; Additivchemie |2 | |J. Hüppmeier |Studentisches Projekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Polymere I | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere I |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere II | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Posterpräsentation und/oder schriftliche Dokumentation der Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben Kenntnisse in speziellen Themen der Polymerchemie und -technologie, wie z.B. den Polymeren aus biogenen Rohstoffen, den Hochleistungspolymeren, dem Polymerrecycling oder besonderen Anwendungfeldern wie den Lacken oder Klebstoffen.
''Lehrinhalte'':Im Modul werden spezielle Gebiete der Chemie und Technologie der Polymere erarbeitet. Übergeordnete Teilgebiete (z.B. Hochleistungspolymere) werden im Seminar vorgestellt, spezielle Einzelfälle (hier z.B. Kevlar ) werden dann von den Studierenden erarbeitet und vorgestellt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Seminar Polymere II |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymertechnik Praktikum | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit uund schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'':Versuche aus den Bereichen Chemie (Analytik, Synthese), Physik (Prüfmethoden), Technologien (Verarbeitung, Recycling) von natürlichen und synthetischen polymeren Stoffen. Projektbearbeitung nach Absprache.
''Literatur'': * S. Sandler u. a.: Polymer Synthesis and Characterization, Academic Press, 1998. * W. Grellmann, S. Seidler: Kunststoffprüfung, Hanser, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Polymertechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Enzymtechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Enzymtechnik|Enzymtechnik (BBTBI-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Borchert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Grundkenntnisse über Enzyme und deren Einsatz in Forschung und Technik.
''Lehrinhalte'':Literaturrecherche zu Daten von Enzymen, Anwendung von nativen Enzymen, Anwendung von fixierten Enzymen, Enzymkinetik
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Borchert |Enzymtechnik Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Studienarbeiten in der Biotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit/experimentelle Arbeit mit Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Projekte als Einzelarbeit oder in Zweiergruppen zu fachlichen Themen von maximal 2 Projekten a 3 CP (der Umfang wird nach Abschluss durch die Dozenten mit der Abschluss-Bestätigung an das Prüfungsamt rückgemeldet) | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Weiterentwicklung der Fähigkeiten zum selbstständigen experimentellen Arbeiten.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen Experimente an eng vorgegebenen fachlichen Themenstellungen als Leistung im Schwerpunkt der Biotechnologie durchführen. Die Inhalte richten sich nach dem jeweiligen durch einen Dozenten der BT vorgegebenen Rahmen.
''Literatur'': * Richtet sich nach dem jeweiligen durch einen Dozenten der BT vorgegebenen Thema. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg, Dozenten der BT |Studienarbeiten im Schwerpunkt |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Vorlesung Mikrobiologie II | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können biotechnologische Potentiale von Mikroorganismen anhand der jeweiligen Stoffwechselleistungen bewerten. Sie kennen die Nutzung und Einsatzgebiete von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie. Es werden Exkursionen zu ausgewählten Praxisbeispielen der Umweltbiotechnologie durchgeführt und durch einen Seminarvortrag vertieft.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen sowie technische Anwendungen von Mikroorganismen in folgenden Bereichen der Umweltbiotechnologie vermittelt: Abwasserreinigung, Schlammfaulung, Kompostierung, Vergärung/Anaerobtechnologie, Bodensanierung, Mikrobielle Erzlaugung, Abluftreinigung.
''Literatur'': * H. Sahm: Industrielle Mikrobiologie, Springer Spektrum Verlag Berlin Heidelberg, 2013. * W. Reineke, M. Schlömann: Umweltmikrobiologie, Spektrum Verlag, 2. Auflage 2015. * G. Antranikian: Angewandte Mikrobiologie, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie |2 | |C. Gallert |Exkursion und Seminarbeitrag |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine Biologie|Allgemeine Biologie (BBTBI-2011)]]|G.Kauer| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BBTBI-2011)]]|H. Jakobi| |1|[[Physik für BT/BI|Physik für BT/BI (BBTBI-2011)]]|B. Struve| |1|[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BBTBI-2011)]]|M. Sohn| |1-6|[[Softskills I BT-BI|Softskills I BT-BI (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |2|[[Anorganische Chemie I|Anorganische Chemie I (BBTBI-2011)]]|G. Walker| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BBTBI-2011)]]|H. Jakobi| |2|[[Mikrobiologie I|Mikrobiologie I (BBTBI-2011)]]|C. Gallert| |2|[[Organische Chemie I|Organische Chemie I (BBTBI-2011)]]|R. Pfitzner| |2|[[Physikalische Chemie II|Physikalische Chemie II (BBTBI-2011)]]|M. Sohn| |2|[[Programmieren I|Programmieren I (BBTBI-2011)]]|T. Schmidt| |2|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BBTBI-2011)]]|M. Sohn| |3|[[Biochemie|Biochemie (BBTBI-2011)]]|R. Pfitzner| |3-4|[[Fermentationstechnik|Fermentationstechnik (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |3|[[Mikrobiologie Praktikum|Mikrobiologie Praktikum (BBTBI-2011)]]|C. Gallert| |3|[[Mikrobiologie Praktikum I|Mikrobiologie Praktikum I (BBTBI-2011)]]|C. Gallert| |3|[[Organische Chemie II|Organische Chemie II (BBTBI-2011)]]|R. Pfitzner| |3|[[Physikalische Chemie III|Physikalische Chemie III (BBTBI-2011)]]|M. Sohn| |3|[[Programmieren II|Programmieren II (BBTBI-2011)]]|T. Schmidt| |3|[[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BBTBI-2011)]]|M. Sohn| |4|[[Biochemie Praktikum|Biochemie Praktikum (BBTBI-2011)]]|R. Pfitzner| |4-5|[[Digitale Bildsignalverarbeitung|Digitale Bildsignalverarbeitung (BBTBI-2011)]]|G. Kauer| |4|[[Instrumentelle Analytik|Instrumentelle Analytik (BBTBI-2011)]]|G. Walker| |4|[[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BBTBI-2011)]]|R. Habermann| |4|[[Molekularbiologie|Molekularbiologie (BBTBI-2011)]]|R. Pfitzner| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BBTBI-2011)]]|G. Illing| |5|[[Angewandte Bioinformatik|Angewandte Bioinformatik (BBTBI-2011)]]|T. Schmidt| |5|[[Aufarbeitung|Aufarbeitung (BBTBI-2011)]]|A. Borchert| |5|[[Bioverfahrenstechnik I|Bioverfahrenstechnik I (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |5|[[Mikrobiologie II|Mikrobiologie II (BBTBI-2011)]]|C. Gallert| |5|[[Molekularbiologie Praktikum|Molekularbiologie Praktikum (BBTBI-2011)]]|R. Pfitzner| |5|[[Softskills II BT-BI Seminar|Softskills II BT-BI Seminar (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |5|[[Verfahrenstechnik Praktikum|Verfahrenstechnik Praktikum (BBTBI-2011)]]|A. Borchert| |6|[[Angewandte Mikrobiologie|Angewandte Mikrobiologie (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |6|[[Bioverfahrenstechnik II|Bioverfahrenstechnik II (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |6|[[Enzymtechnik|Enzymtechnik (BBTBI-2011)]]|A. Borchert| |6|[[Genomorientierte Bioinformatik|Genomorientierte Bioinformatik (BBTBI-2011)]]|T. Schmidt| |6|[[Instrumentelle Analytik für BT/BI Praktikum|Instrumentelle Analytik für BT/BI Praktikum (BBTBI-2011)]]|G. Walker| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BBTBI-2011)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BBTBI-2011)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |WPM|[[Bioverfahrenstechnik III|Bioverfahrenstechnik III (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Datenbanken|Datenbanken (BBTBI-2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPM|[[GUI-Programmierung|GUI-Programmierung (BBTBI-2011)]]|G. Kauer| |WPM|[[Grundlagen der Zellkulturtechnik|Grundlagen der Zellkulturtechnik (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Grundlagen der Zellkulturtechnik mit Praxis|Grundlagen der Zellkulturtechnik mit Praxis (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Histologische Methoden|Histologische Methoden (BBTBI-2011)]]|G. Kauer| |WPM|[[Mikrobiologie Praktikum II|Mikrobiologie Praktikum II (BBTBI-2011)]]|C. Gallert| |WPM|[[Modellierung chemischer Reaktoren (Ba)|Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) (BBTBI-2011)]]|M. Sohn| |WPM|[[Modellorganismen in der Biotechnologie|Modellorganismen in der Biotechnologie (BBTBI-2011)]]|T. Schmidt| |WPM|[[Molekulare Genetik|Molekulare Genetik (BBTBI-2011)]]|G. Kauer| |WPM|[[Nachwachsende Rohstoffe|Nachwachsende Rohstoffe (BBTBI-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Petrochemische Prozesse|Petrochemische Prozesse (BBTBI-2011)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Polymere I|Polymere I (BBTBI-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Polymere II|Polymere II (BBTBI-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Polymertechnik Praktikum|Polymertechnik Praktikum (BBTBI-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Projekt Enzymtechnik|Projekt Enzymtechnik (BBTBI-2011)]]|A. Borchert| |WPM|[[Studienarbeiten in der Biotechnologie|Studienarbeiten in der Biotechnologie (BBTBI-2011)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie|Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie (BBTBI-2011)]]|C. Gallert|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Biologie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G.Kauer | ''Qualifikationsziele'':Vorausetzungen zur Entwicklung des Lebens und Modellvorstellungen zur Evolution verstehen. Einen taxonomisch fundierten Überblick gewinnen. Einsatz von Mikroorganismen in Biotechnologie, Modellorganismen für Forschung oder Bedeutsamkeit als Krankheitserreger verstehen. Fundierte Kenntnisse über Baupläne, Reproduktionszyklen, Verbreitung, biologische Besonderheiten und grundsätzliches Verständnis für das Gebiet der Histologie gewinnen.
''Lehrinhalte'':Evolutionsmodelle, Biologische Systematik:
''Literatur'': * Strasburger: Lehrbuch der Botanik, Spektrum Akademischer Verlag, 2008 Hickman, Roberts, et Al.: Zoologie, Pearson Verlag, 2008 Brock: Mikrobiologie, Pearson Verlag, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.Kauer |Allgemeine Biologie |4 |
- Bacteria: Allgemeine Biologie, Zellwand. Antibiotika/Resistenz. Flagellenmotor. Photosynthese, Atmungskette. Sporenbildung.Lebensräume, Krankheitserreger. F-Plasmid. Bakterien in der Biotechnologie.
- Bacteriophagen:Biologischer Begriff 'Virus'. Infektionszyklen.
- Archaea: Biologie der Archaea.
- Eucarya: Allgemeine Biologie von: Amoeba, Euglenozoa, Retortamonada, Axostylata, Alveolata, Apicomplexa, Ciliophora. Vertebrata, Histologie zu Mammalia. Glaucobionta, Chlorobionta (Chlorophyta + Streptophyta, Histologie zu Streptophyta), Rhodobionta, Haptophyta, Chrysophyta.
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie für BT/BI | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h und experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Uhlenhut | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen und der Analytischen Chemie. Sie verstehen die grundlegenden Prinzipien des Aufbaus der Materie, des Periodensystems der Elemente und der chemischen Bindung. Sie kennen wichtige chemische Grundbegriffe wie Säure, Base, pH-Wert, Oxidation, Reduktion, den Molbegriff, das chemische Gleichgewicht u.a. und sind in der Lage, einfache titrimetrische Analysen selbständig durchzuführen und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen. pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Fällungstitrationen. Komplexometrie, komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Riedel, E., Janiak, C.: Anorganische Chemie, de Gruyter * Mortimer, C. E., Müller, U.: Chemie, Thieme * Jander, G., Blasius, E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut |Vorlesung Allgemeine Chemie |6 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Praktikum Analytische Chemie 1 für BT/BI |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende algebraische Strukturen und können naturwissenschaftliche und technische Probleme im Rahmen dieser Strukturen mathematisch modellieren und die Problemstellung systematisch bearbeiten. Die Studierenden können naturwissenschaftliche Zusammenhänge durch Funktionen beschreiben, sie kennen grundlegende Eigenschaften der Funktionen und können diese auf naturwissenschaftliche und technische Probleme übertragen. Die Studierenden kennen die Grundlagen der Linearen Algebra, sie können lineare Gleichungssysteme lösen, mit Matrizen rechnen und Determinanten berechnen.
''Lehrinhalte'':Mengen und Gleichungen, Eigenschaften von Funktionen, wichtige Funktionen in Naturwissenschaft und Technik, Vektorrechnung, Lineare Algebra
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Springer Vieweg 2018 * L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 1 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak, I. Dittmar |Mathematik 1 (Übung) |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Mechanik, Gleichstromlehre und Optik. Sie können diese auf einfache physikalische Probleme anwenden.
''Lehrinhalte'':Physikalische Größen und Einheiten, Kinematik eines Massepunktes, Mechanik starrer Körper, Schwingungen und Wellen, Gleichstromlehre, elektrisches Feld, Optik
''Literatur'': * E. Hering, R. Martin, M. Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer Verlag, Berlin ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Physik Vorlesung |2 | |B. Struve |Physik Übung |2 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Hausaufgaben | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die durch Zustandsgleichungen beschriebenen Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Temperatur für ideale und reale Gase. Sie können das pV-, das pT-, und das pVT-Diagramm (inkl. kritischem Punkt) lesen und interpretieren. Sie verstehen auf Basis der kinetischen Gastheorie die Teilchenbewegung in Abhängigkeit von Temperatur und Druck. Die Studierenden kennen auf molekularer Ebene die Hintergründe der Transportphänomene Diffusion, Wärmeleitfähigkeit, Viskosität und elektrische Leitfähigkeit. Die Geschwindigkeitsgesetze einfacher und zusammengesetzter chemischer Reaktionen (Folge- und Parallelreaktionen) können sie herleiten und interpretieren. Sie beherrschen die Grundlagen der Elektrochemie. Sie kennen Adsorptionsisothermen und ihre Bedeutung für Oberflächenreaktionen.
''Lehrinhalte'':Ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung SRK), kinetische Gastheorie; molekulare Gemeinsamkeiten der Transportphänomene; Geschwindigkeitsgesetz, Temperaturabhängigkeit chemischer Reaktionen und Auswirkungen auf Ausbeute und Selektivität; Nernstsche Gleichung.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Physikalische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten, imperativen Softwareentwicklung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Programmen (JavaDoc); Refactoring; Interfaces; Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Ratz, D.: Grundkurs Programmieren in JAVA 8, Carl Hanser Verlag, 2014. Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Programmieren 1 |2 | |J. Mäkiö |Programmieren 1 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Anorganische Chemie für BT/BI | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Allgemeine Chemie für BT/BI|Allgemeine Chemie für BT/BI (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 1,5 h (Prüfungsleistung), Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der qualitativen und quantitativen Analyse. Sie erlernen die wichtigsten grundlegenden Nachweisreaktionen der anorganischen Chemie und können diese auch im Labor durchführen und anwenden. Sie kennen den Aufbau des Periodensystems der Elemente und darin die Stellung der Hauptgruppenelemente. Sie wissen um das Vorkommen, die Darstellung, die Eigenschaften und Reaktionen und können die Verwendung der wichtigsten Hauptgruppenelemente des PSE erläutern. Sie kennen zudem bei den wichtigsten Hauptgruppenelementen auch Hintergründe zu Umweltaspekten bei der Gewinnung und Verarbeitung. Methodenkompetenz Die Studierenden lernen das systematische Vorgehen bei der Durchführung einer qualitativen und einer quantitativen Analyse. Sie können diese Systematik auf einfache Proben und Probengemische anwenden. Sie lernen zudem, ihre eigenen Analysenergebnisse kritisch zu betrachten und auf Plausibilität zu überprüfen. Sie lernen, wie Elemente unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen, und umweltbezogenen Aspekten aus der Natur gewonnen und weiterverarbeitet werden, und sie lernen diese Aspekte kritisch zu betrachten und gegeneinander abzuwägen.
''Lehrinhalte'':Analytische Chemie (Chromatographie, Photometrie, qualitative anorganische Analytik), Anorganische Chemie: Aufbau des PSE, Chemie der Hauptgruppenelemente: Vorkommen, Darstellung (im Labormaßstab und in der Technik), Eigenschaften, Reaktionen, Verwendung
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2015. Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2011. Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, F. Uhlenhut |Anorganische Chemie, Hauptgruppenelemente (Vorlesung) |4 | |F. Uhlenhut |Analytische Chemie (Seminar) |1 | |F. Uhlenhut |Analytische Chemie (Praktikum II) |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Analysis und können Funktionen mit einer sowie mit mehreren Variablen differenzieren und integrieren. Die Studierenden können naturwissenschaftliche Zusammenhänge durch Funktionen mit mehreren Variablen beschreiben, sie kennen grundlegende Eigenschaften dieser Funktionen und können diese auf naturwissenschaftliche und technische Probleme übertragen. Die Studierenden können mit statistischen Methoden zur Versuchsplanung und - auswertung umgehen. Sie kennen gängige Verteilungsmodelle und können diese auf konkrete statistische Merkmale anwenden. Sie können Daten aus naturwissenschaftlichen und technischen Problemstellungen softwaregestützt (z.B. Excel) auswerten und die Ergebnisse hinsichtlich der Problemstellung interpretieren.
''Lehrinhalte'':Differential- und Integralrechnung, Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, Mehrfach- integrale, Vektoranalysis, Schließende Statistik, Versuchsplanung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, 2 und 3, Springer Vieweg 2018 * L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 * W. Dürr/H. Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 2 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak, I. Dittmar |Mathematik 2 (Übung) |2 | |J. Hüppmeier |Einführung in die Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul für CTUT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mikrobiologie. Sie können wesentliche Auswirkungen, die von Stoffwechseltätigkeiten von Mikroorganismen ausgehen, beurteilen. Sie verstehen die praktische Anwendung und die Gefahren von Mikroorganismen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Mikrobiologie werden erarbeitet, dazu gehören unter anderem: Zellaufbau, Morphologie und Taxonomie von Mikroorganismen (Bacteria, Archaea, Eucarya), Wachstum und Ernährung, Energiegewinnung, Atmung, Photosynthese, verschiedene Gärstoffwechsel, Vorkommen und Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen in verschiedenen Ökosystemen, Wirkung von Antibiotika.
''Literatur'': * Michael T. Madigan, Brock: Mikrobiologie, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, Berlin, 13. Auflage, 2013. * G. Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 9. Auflage, 2014. * Joseph W. Lengeler, Gerhart Drews, Hans G. Schlegel: Biology of the prokaryotes, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 1999. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Mikrobiologie 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |kein | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die in der organischen Chemie verwendeten Formeltypen, und die Grundlagen der Bindungstheorie sind bekannt. Die Studierenden kennen die Nomenklatur, die Darstellungsmethoden und die Reaktivität der folgenden Stoffklassen: Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Aromaten, Alkohole, Ether, Carbonylverbindungen, Carbonsäuren und ihre Derivate, Amine. Sie können organische-chemische Verbindungen nach funktionellen Gruppen klassifizieren, indem sie Ihr Wissen der Nomenklatur anwenden, und Isomerietypen können erkannt werden. Chemische Reaktionen können anhand der involvierten funktionellen Gruppen typisiert werden, indem die Mechanismen der wichtigsten Reaktionstypen sicher beherrscht werden. Der Begriff der Aromatizität kann definiert werden, indem die Hundsche Regel angewendet wird.
''Lehrinhalte'':Chemische Formeln, Typen u. Schreibweise; funktionelle Gruppen; qualitative Behandlung der Bindungstheorie; Isomerie; Klassifizierung von organisch-chemischen Reaktionen; Reaktionsmechanismen; Stoffchemie der folgenden Stoffklassen: gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ether, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren und ihre Derivate, Amine
''Literatur'': * Die Literaturliste wird in der ersten Vorlesungsstunde bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |Organische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BT/BI, Wahlpflichtmodul CT/UT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse in der Java Programmierung im Breich OOP und durch praxisbezogene Anwendungen wie etwa die Nutzung und Verarbeitung von heterogenen Datenquellen (z.B. aus Dateien oder Webservices). Komplexere Programme sollen selbstständig entwickelt und getestet werden können. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden auf verteilte Informationen zugreifen zu können, diese zusammenführen und nutzen können. Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Lehrinhalte'':Grundzüge des objektorientierten Softwaredesigns, Design Pattern und Themen der Softwarearchitektur. Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen: Files, Steams, XML/JSON, Webservices. Serialisierung; Reguläre Ausdrücke
''Literatur'': * Eilebrecht, K.: Patterns kompakt: Entwurfsmuster für effektive Software-Entwicklung, Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Programmieren 2 |2 | |T. Schmidt |Programmieren 2 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills 1 BT/BI | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung der persönlichen kommunikativen und sozialen Kompetenzen
''Lehrinhalte'':Technisches Englisch (Pflichtanteil Sprachen/Kommunikation)
''Literatur'': * Düwel, F.: Englisch für Chemie und Berufe der Labor- und Prozesstechnik; Christiani Technisches Institut für Aus- und Weiterbildung, Konstanz, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Technisches Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Praktikum: Physikalische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung sowie experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Prkatikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':In der Thermodynamik (Wärmelehre) lernen die Studierenden System und Umgebung, Zustandsgrößen und Zustandsgleichungen, Zustandsfunktionen (U, H, S, A, G) und Wegfunktionen (q, w) unterscheiden. Sie erlernen die Bedeutung und Auswirkungen der Hauptsätze der Thermodynamik am Beispiel der Energieumwandlung von Wärme und Arbeit. In Kreispozessen wie Carnot, Otto, Diesel und Clausius-Rankine werden die Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Kältmaschinen erlernt und der Bezug zu chemischen Anlagen und lebenden Organsimen hergestellt. Dabei können die Studierenden isotherme, adiabatische, isobare und isochore Prozessschitte unterscheiden. Die Studierenden lernen die Auswirkung der Entropie auf alle techssichen und natürlichen Vorgänge kennen. In der Thermochemie erkenen Sie die Bedeutung der Reaktionsenthalpie und von Prozeßenthalpien, und erlernen ihre Bestimmung und Berechnung. Mit der freien Energie und Enthalpie können die Studierenden Aussagen über die Spontaneität von Prozessen treffen. Sie können das Gelernte auf das chemische Gleichgewichte und Phasenübergänge übertragen.Sie können Gleichgewichtskonstanten und -zusemmensetzungen unter Bereücksichtigung von Druck und Temperatur berechnen. Sie kennen die thermodynamischen Grundlagen der Phasenübergänge, können sie im p,T-Diagramm beschreiben und die Druck/Temperatur-Abhängigkeit als Funktion der Enthalpie als berechnen.
''Lehrinhalte'':Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse (Carnot, Otto, Diesel, Clausius-Rankine), Wärmekraftmaschinen/Kältemaschinen, Arbeits-/Wärmediagramm, Thermochemie, Joule-Thomson-Effekt, chemisches Gleichgewicht, Phasenübergänge
''Literatur'': * Baehr/Kabelac, Thermodynamic, Springer Verlag, Heidelberg, 2006 * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik |2 | |M. Sohn |Physikalische Chemie Grundpraktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren.
''Lehrinhalte'':Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt.
''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Algorithmen und Datenstrukturen |3 | |T. Schmidt |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |1 |
|!Modulbezeichnung |Biochemie | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organische Chemie|Organische Chemie (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 3 h und Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Der Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion der wichtigsten biochemischen Stoffklassen sind bekannt. Die Studierenden kennen die biochemischen Analysemethoden zur Untersuchung dieser Stoffklassen. Die Grundlagen der Biokatalyse und des Stofftransports durch Membranen können erklärt werden.
''Lehrinhalte'':Aufbau, Funktion und Analytik der Aminosäuren, Peptide, Proteine, Kohlenhydrate, Lipide und Nukleinsäuren; enzymatische Katalyse. Aufbau und Stofftransport durch biologische Membranen.
''Literatur'': * Voet, D.: Lehrbuch der Biochemie, Wiley-VCH, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Vorlesung Biochemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Bioinformatik 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Allgemeine Biologie|Allgemeine Biologie (BBTBI-2017)]], [[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Praktikumsaufgaben | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Der Student soll die Methoden der DNA-und Protein-Sequenzanalyse verstehen. Die grundlegenden Methoden des nicht exakten Stringmustervergleichs sollen die grundsätzliche Problematik bei den Analysemethoden informationstragender Makromoleküle wie DNA- und Proteinsequenz verdeutlichen. Die heuristischen Verfahren (FAST und BLAST) und deren Algorithmik sollen erarbeitet werden.
''Lehrinhalte'':Modelle zur Sequenzanalyse in der Bioinformatik. Dynamische Programmierung und heuristische Methoden. FAST und BLAST Algorithmus. Multiples Sequenzalignment. Sekundäre Analyse von Sequenzinformationen: Pattern, gewichtete Matrizen, HMM. Genvorhersagen in Prokaryoten Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Mount: Bioinformatics Sequence and Genome Analysis, Cold Spring Harbor Lab Press, 2004 * Selzer: Angewandte Bioinformatik, Springer Verlag, 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Bioinformatik 1 |2 | |T. Schmidt |Bioinformatik 1 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DBMS) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Datenbankkonzepte. Sie können komplex strukturierte Datenumgebungen modellieren und beherrschen deren Abbildung auf relationale Datenbanksysteme. Sie verfügen über vertiefte praktische Kenntnisse im Umgang mit SQL. Die Studierenden sind in der Lage, moderne und etablierte Datenbanktechnologien als Teil komplexer informationstechnischer Projekte einzusetzen. Sie können selbständig neue Datenbanktechnologien und -konzepte erlernen und in praktische Projekte einfließen lassen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Fermentationstechnik | |!Semester |3-4 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Erwerben eines grundlegenden Verständnises über den technischen Aufbau von Kultivierungssystemen u. darin ablaufenden biologischen u. technischen Phänomenen; Verständnis über den Ablauf von Fermentationen sowie zur notwendigen Datenerfassung, Auswertung u.Darstellung (verschiedene Verfahrensformen); Aufbau von Fertigkeiten zur Analyse und Bewertung der Prozesse mit Hilfe weiterführender Berechnungen; die Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf das erste Bioverfahrenstechnikpraktikum.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zur Kultivierung von Mikroorganismen in technischen Systemen; Energetik, Wachstumsbedingungen, Stoffwechsel u. Produktbildung, Medienkomposition, Ablauf biotechnologischer Verfahren, Erfassung u. Darstellung des mikrobiellen Wachstums, Kinetik des mikrobiellen Wachstums, Klassifizierung u. Darstellung v.Reaktorbetriebsweisen, Grundlegende reaktionskinetische Modelle für Verbrauch u. Bildung, Transportprozesse in Reaktoren; in Übungen während der Vorlesung werden diese Kenntnisse vertieft.
''Literatur'': * Präsentationsmaterial/Skript der Vorlesung * Hass u. Pörtner: Praxis der Prozesstechnik, 2009 * und weitere Literatur gem. Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Fermentationstechnik 1 |2 | |K. Scharfenberg |Fermentationstechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie Praktikum 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktika der Module Allgemeine Chemie und Anorganische Chemie, Klausur Allgemeine Biologie, Klausur Mikrobiologie 1 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die sterilen Arbeitstechniken und das Arbeiten mit aeroben und anaeroben Mikroorganismen. Sie beherrschen den Umgang mit dem Mikroskop. Sie können unterschiedliche Mikroorganismen aus der Natur isolieren und beschreiben. Sie können aus Mischkulturen die jeweiligen Spezies isolieren und identifizieren.
''Lehrinhalte'':Es werden folgende Methoden und Fähigkeiten erworben und Versuche durchgeführt: Steril- und Reinkulturtechniken, selektive Anreicherungskulturen, Hellfeld- und Phasenkontrast-Mikroskopie, coliforme Keime, Milchsäurebakterien, Sporenbildner, Streptomyceten, N2-Fixierer, Bakteriophagen, Antibiotika-Hemmtest, phototrophe Bakterien, Identifikation
''Literatur'': * E. Bast: Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 3. Auflage, 2014. A. Steinbüchel, F. B. Oppermann-Sanio: Mikrobiologisches Praktikum, Springer Spektrum, 2. Auflage, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Praktikum Mikrobiologie 1 |5 | |C. Gallert |Übung zum Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie Grundpraktikum | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organische Chemie|Organische Chemie (BBTBI-2017)]], Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Grundoperationen der organisch-chemischen Labortechnik werden sicher beherrscht.
''Lehrinhalte'':Das Praktikum ist Pflichtfach für die Studierenden der Studienrichtung Biotechnologie. Im Praktikum weren ausgewählte Grundoperationen der präparativen organischen Chemie an Hand wichtiger Synthesereaktionen geübt. Die Charakterisierung der synthetisierten Verbindungen erfolgt über Schmelzpunkt, Brechungsindex und IR-Spektroskopie.
''Literatur'': * Eicher, T.; Tietze, L.: Organisch-chemisches Grundpraktikum, Wiley-VCH, 1995. * Das Organikum (24. Auflage, Autorenkollektiv, Wiley-VCH Verlag (Weinheim, 2015) * Hüning, S.; Kreitmeier, P.; Märkl,G.: Arbeitsmethoden der organischen Chemie, Lehmans, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner, M. Rüsch gen. Klaas, M. Sohn |Organische Chemie Grundpraktikum |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik der Gemische | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I + II | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung sowie experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen, dass sich Mischungen aufgrund der intermolekularen Wechselwirkungen anders verhalten als Reinstoffe und sich ihre Größen nicht additiv verhalten. Sie begreifen die physikalisch-chemischen Grundlagen von Phasenleichgewichten zwischen Flüssigkeit und Dampf (VLE), zwischen zwei flüssigen Phasen (LLE) und zwischen Flüssigkeit und Festkörper (SLE), die die Voraussetzung für die in der thermischen Verfahrenstechnik angewendeten Methoden Destillation (Rektifikation), Extraktion und Kristallisation darstellen. Die Studierenden lernen die Gesetzmäßigkeiten zur Beschreibung idealer Dampf-Flüssig-Gleichgewichte und können daraus das Dampfdruck- (p,x), das Siede- (T,x) und das Gleichgewichtsdiagramm (y,x) ableiten und beschreiben. Gleichermaßen können Sie die Phasendiagramme für reale Dampf-Flüssig- sowie für reale Flüssig-Flüssig- und für reale Flüssig-Fest Gleichgewichte interpretieren und daraus Zusammensetzungen und Mengenverhältnisse ablesen. Sie können positive und negative Abweichungen vom Raoultschen Gesetz im VLE erkennen und beschreiben. Sie lernen die verschiedenen Anomalien (u.a.Azeotrope im VLE und Eutektika im SLE) und ihre Auswirkung auf die Stofftrennung kennen und können diese beschreiben. Sie lernen die Berechnung realer VLE-Gleichgewichte mittels der wichtigsten Aktivitäts- und Exzeßenthalpiemodelle kennen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik der Mischungen: Partielle molare Größen, Phasenregel, ideale und reale Dampf-Flüssig-Gleichgewichte (VLE), reale Flüssig-Flüssig-Gleichgewichte (LLE) und reale Flüssig-Festg-Geichgewichte.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik der Gemische |2 | |M. Sohn |Fortgeschrittenenpraktikum Physikalische Chemie |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Bioinformatik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik, Wahlpflichtmodul Vertiefung Biotechnologie | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Bioinformatik 1|Bioinformatik 1 (BBTBI-2017)]], Programmieren 1 & 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Grundlegenden Methoden und Konzepte der Bioinformatik aus den Bereichen Graphen und Sequenzen werden sicher beherrscht und können auf neue Fragestellungen angewendet werden. Mit weiterführenden Themen wie beispielsweise non-coding RNAs, Next Generation Sequencing sind die Studierenden vertraut.
''Lehrinhalte'':Current topics in computational biology e.g.
|!Modulbezeichnung |Biochemie Praktikum | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Biochemie|Biochemie (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung, Abschlusskolloquium (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die grundlegenden Arbeitstechniken der analytischen und präparativen Biochemie werden sicher beherrscht. Die Protokollierungsform für wissenschaftliche Arbeiten wurde erlernt und kann fehlerfrei angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul ist ein Pflichtmodul für die Studierenden der Studienrichtung Biotechnologie. Lehrinhalte: Aufreinigung von Proteinen und Nukleinsäuren aus biologischen Proben durch verschiedene Extraktions- u. Fällungsverfahren sowie chromatographischer Verfahren; Bioanalytik mit Hilfe verschiedener Elektrophoreseverfahren, HPLC und Immnuoassay; Durchführung von Enzymaktivitätsbestimmungen und von Proteinbestimmungen; Photometrie.
''Literatur'': * Rehm, H.: Der Experimentator: Proteinbiochemie / Proteomics, Spektrum, 2016. * siehe auch Praktikumsskript für weitere Angaben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |Praktikum Biochemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Digitale Bildsignalverarbeitung | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0h (Vorlesung BV) und mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation (Praktikum) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben einen fundierten Überblick auf die Methodik der digitalen Bildsignalverarbeitung. Sie können in praktischen Arbeiten Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung zur Verbesserung und Analyse mikroskopisch histologischer bzw. mikroskopisch cytologischer Bildvorlagen einsetzen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen für das Verständnis ein- und mehrdimensionaler digitaler Signale. Verfahren zur Interpretation und Modifikation von digitalen Bildvorlagen überwiegend aus dem Bereich der Histologie. Farbmodelle und ihr Einsatz, Methoden des Orts- und Frequenzbereiches. Methoden der Bildverbesserung, Methoden der Objektdetektion und Formerkennung. Anwendung digitaler Filter für den optimalen Einsatz in den jeweiligen mikroskopischen Methoden. Methoden der Histologie optimal und praktisch einsetzen für die Methoden der Digitalen Bildsignalverarbeitung
''Literatur'': * Gonzalez Woods:Digital Image Processing, Prentice Hall,2002 Laganière:Open Cv Programming Cookbook,2014 Welsch, Histologie, Elsevier, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Vorlesung Digitale Bildsignalverarbeitung |4 | |G. Kauer |Praktikum Histologische Methoden |2 |
|!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie, [[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BBTBI-2017)]], [[Organische Chemie|Organische Chemie (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz Die Studierenden kennen die derzeit am Häufigsten angewandten Methoden der instrumentellen Analy- tik. Sie verstehen die theoretischen physikalisch-chemischen Grundlagen und sind in der Lage, Geräte und Analysenverfahren zu erläutern, sowie einfache IR-, MS- und NMR-Spektren zu interpretieren. Methodenkompetenz Die Studierenden lernen die Grundlagen der Statistik, und können statistische Teste bei der Qualitätssicherung in der analytischen Chemie anwenden. Sie erlernen die Zusammenhänge von physikalisch-chemischen Beobachtungen und deren Anwendung bei instrumentellen analytischen Methoden.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (DC, HPLC, GC, Kopplungstechniken), UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR- und Raman-Spektroskopie) Massenspektrometrie, Kernmagnetische Resonanz-Spektroskopie (NMR) Elektroanalytik (Konduktometrie, Elektrogravimetrie, Polarographie, Biamperometrie)
''Literatur'': * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum-Verlag, 2010 * Schwedt, G.: Taschenatlas der Analytik, Wiley-VCH, 2007 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Instrumentelle Analytik (Vorlesung) |4 |
|!Modulbezeichnung |Mechanische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Verstehen und Transfer der physikalischen Grundlagen auf Prozesse der Mechanischen Verfahrenstechnik, Kenntnisse der Funktionsweise, Auswahl, Auslegung und Optimierung geeigneter Maschinen und Apparate
Methodenkompetenz
Selbständige Lösung von Aufgabenstellung der Mechanischen Verfahrenstechnik, Informationsbeschaffung und -auswertung sowie Kommunikation mit Experten und Laien, Beteiligung an Fachdiskussionen.
Personale und soziale Kompetenz
Erkenntnisgewinn über die Bedeutung der Grundoperationen der Mechanischen Verfahrenstechnik, Vermittlung von Informationen zur Anwendung und Motivation zur Weiterentwicklung der Prozesse unter ökonomischen und ökologischen Aspekten
Übergreifende Handlungskompetenz
Befähigung zum eigenständigen Wissenserwerbs, Entscheidungsfindung und Problemlösung, zur verantwortungsbewussten Anwendung des Wissens unter ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen und zur selbständigen Vertiefung
''Lehrinhalte'':Lehrinhalte
Grundlagen der Strömungslehre (Strömungsmechanik, Hydrostatik, inkompressible Ströme, Strömung bei Reibung, Strömung in Schüttschichten) sowie Strömungsmaschinen (Pumpen, Verdichter, Turbinen) und Auslegung von Apparaten
Ähnlichkeitstheorie, Grundlagen der Partikeltechnologie, Grundlagen der Partikelbewegung in Strömungen, Funktionsweisen von Maschinen und Apparaten der mechanischen Verfahrenstechnik zur Zerkleinerung und Fest/Gasförmig-Trennung.
''Literatur'': * Käppeli, E.: Strömungslehre und Strömungsmaschinen, Harri Deutsch, 1987 Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik I + II, Springer, Heidelberg, 1995 Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik I + II, Wiley-VCH, Weinheim, 2003; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, G. Illing |Mechanische Verfahrenstechnik |5 |
|!Modulbezeichnung |Molekulare Genetik | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Klausur Biologische Grundlagen, Klausur Organische Chemie, Klausur Mikrobiologie, Klausur Biochemie, Praktikum Biochemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Studierende kennen Grundlagen der molekularen Genetik und Infektiologie von Eucaryoten. Kenntnisse: Gentechnikgesetz, Gentechniksicherheitsverordnung. Praktische Erfahrungen in Agarose-Gelelektrophorese von DNA-Fragmenten; Restriktionsverdau u. Restriktionskartierung; Transformationsmethoden; Plasmid-Isolierung; DNA-Klonierung; Selektionierungsverfahren; PCR; DNA-Fingerprinting
''Lehrinhalte'':Folgende Inhalte werden behandelt: Transkription, Spleißen, Translation, Sekretion, Telomere, Transposone, Replikations-, Genexpressions-, Regulationsmechanismen (u.A.iRNA)der Eucaryoten. Epigenetik und Histone. Signaltransduktion. Klinische Virologie und virale Replikationen(Schwerpunkt Humanpathogene). Molekulargenetische Methoden: Sequenzierung (gelbasiert,chipbasiert+NGS, RFLP, STR, SNIPs, ESTs, Primerdesign, Vectorcloning Strategien (auch Suicide Vectors), PCR, Tagging (GFP), Reportergene, Flowcellcytometrie/ Scatterplots, Genomics, Proteomics). Lerninhalte Praktikum: Isolierung, Restriktion und Elektrophorese von DNA, Transformationsmethoden, Steuerungsmechanismen in Vektoren, Vektorklonierung, VNTR Polymorphismus, PCR, Umgang mit GVO.
''Literatur'': * Alberts, Johnson, Lewis,... Molekularbiologie der Zelle, Wiley-VCH 5.Auflage; Modrow, Falke, Truyen ... Molekulare Virologie, Spektrum Verlag, 3. Auflage; Olaf Schmidt 'Genetik und Molekularbiologie', Springer-Spektrum; Molekularbiologische Methoden 2.0, Thomas Reinhard, Verlag Ulmer Stuttgart, 2. Auflage 2018, ISBN 978-3-8252-8742-9; Der Experimentator: Molekularbiologie/Genomics, Cornel Mülhardt, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 7. Auflage 2013, ISBN 978-3-642-34635-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Vorlesung Molekulare Genetik |4 | |N.N. |Praktikum Molekulare Genetik für BT |2 | |C. Gallert |Praktikum Molekulare Genetik für BI |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwareprojektmanagement (SWPM) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1, Java 2, [[Datenbanken|Datenbanken (BBTBI-2017)]], Modellierung, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen.
''Lehrinhalte'':Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter.
''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg, Dpunkt-Verlag, 2009 (3). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen, Kiehl, 2016 (10). * Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg, Springer, 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, T. Schmidt |Softwareprojektmanagement |2 | |M. Krüger-Basener, T. Schmidt |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Es werden die Grundlagen der Wärmeübertragung vermittelt und typische Bauarten von Wärmeübertragern diskutiert und ausgelegt. Trocknungsprozesse werden anhand des Mollier-Diagramms verdeutlicht und Kovektionstrockner anhand von Beispielen rechnerisch ausglegegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 * Wagner w.: Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 * Cerbe, G.: Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |G. Illing, S. Steinigeweg |Übung thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Aufarbeitung | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Biotechnologie | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Verstehen und Transfer der physikalischen Grundlagen auf die Downstream Processing, Kenntnisse der Funktionsweise, Auswahl, Auslegung und Optimierung geeigneter Maschinen und Apparate
Methodenkompetenz
Selbständige Lösung von Aufgabenstellung der Aufarbeitung, Informationsbeschaffung und -auswertung sowie Kommunikation mit Experten und Laien, Beteiligung an Fachdiskussionen.
Personale und soziale Kompetenz
Erkenntnisgewinn über die Bedeutung des Downstream Processing, Vermittlung von Informationen zur Anwendung und Motivation zur Weiterentwicklung der Prozesse unter ökonomischen und ökologischen Aspekten
Übergreifende Handlungskompetenz
Befähigung zum eigenständigen Wissenserwerbs, Entscheidungsfindung und Problemlösung, zur verantwortungsbewussten Anwendung des Wissens unter ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen und zur selbständigen Vertiefung
''Lehrinhalte'':Fermentationseinfluss auf die Zielstoffisolierung. Abtrennung mittels Klassier- und Filtrationsverfahren. Zellaufschluss durch Kugelmühle. Hochdruckhomogenisator und Ultraschall. Produktanreicherung und -reinigung mithilfe von Extraktion, thermischer Konzentrierung, Kristallisation und Chromatographie. Kontakt-, Strahlungs- und Konvektionstrocknung.
''Literatur'': * Storhas, W.: Bioverfahrensentwicklung, Wiley-VCH, Weinheim, 2013 Chmiel, H.: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Aufarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Bioverfahrenstechnik 1 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |\#Klausur Fermentationstechnik (praktikumsrelevanter Teil muss bestanden sein) \#Modul Biochemie, \#Modul PC I + II für BT, \#Mikrobiologie 1-Klausur und Praktikum | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten mit Kolloq und Protokollen | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung grundlegender Fertigkeiten im praktischen Umgang mit Bioreaktoren und zugehöriger Peripherie sowie der MSR- und Steriltechnik; Verständnis für Ablauf von Fermentationen in verschiedenen Reaktoren. Durch Versuchsprotokollierung erwerben die Studierenden Erfahrungen in Auswertung u. Darstellung experimenteller Daten, deren Bewertung und der Interpretation von Ergebnissen. Die Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf das zweite Pflicht-Praktikum für Fortgeschrittene im BT-Schwerpunkt.
''Lehrinhalte'':Arbeitssicherheit im Biotech-Labor, Vorbereitungen zur Kultivierung in technischen Systemen; Ablaufplanung biotechnologischer Verfahren (Simulation u. konkrete Bsp. im kleinen Maßstab); Medienherstellung und Materialvorbereitung; Erfassung mikrobiellen Wachstums (Off- und Online-Parameter); MSRTechnik bei mikrobiologischen Prozessen (spezielle Versuche an den einzelnen Geräten sowie den Einsatz begleitend); Massentransfer im Multiphasensystem (kLa-Bestimmung; Mischzeiten)
''Literatur'': * Praktikumsskript * Literaturempfehlungen der Vorlesungen Fermentationstechnik und angewandte Mikrobiologie ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg, R. Habermann |Bioverfahrenstechnik 1 |5 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science (DASC) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BIPV|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Vorgestellt werden grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen Maschine Learning/Knowledge Data Discovery in Databases und Big Data die mit praktischen Übungen verdeutlicht werden. Stichworte sind:
Bereich KDD/ML:
- supervised/unsupervised learning
- Algorithmen: clustering (hierarchical, top-down vs. bottom-up, k-means), classification, Decision Trees, Random Forest, Apriori
- Evaluation measures: confusion matrix, ROC, Silhouette, unbalanced classes, challenges & pitfalls.
Bereich Big Data:
''Literatur'': * Freiknecht, Jonas: Big Data in der Praxis: Lösungen mit Hadoop, HBase und Hive. Daten speichern, aufbereiten, visualisieren, Carl Hanser Verlag, 2014 * Karau, Holden: Learning Spark: Lightning-Fast Big Data Analysis, O'Reilly, 2015 * Ester, Martin: Knowledge Discovery in Databases - Techniken und Anwendungen, Springer Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
- Big Data Collection: cleaning & integration, data platforms & the cloud
- Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL
- Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces
- Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks, Case Studies & Applications (e.g. Medicine, Finance)
|!Modulbezeichnung |GUI-Programmierung | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren I, Programmieren II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Der Student wird in die Lage versetzt, Graphische Windowsprogramme in der Sprache C# zu schreiben. Er ist nach Abschluss des Moduls fähig, einfache grahische Programmierprobleme über dokumentierte objektorientierte Ansätze zu lösen.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache C# zur Implementation von Windows GUI Programmen, .NET Bibliotheken und wichtige graphische Benutzerschnittstellen (Edit, Listbox usw.), der 'Canvas', Callbacks, Prozesse anstoßen, dateibasierte Ein/Ausgaben, der Druckvorgang, Multitasking, Dokumentationsmethoden mit UML, einfache wiederverwendbare Design Patterns. Implementation von C# GUI-Programmen aus UML Entwürfen heraus.
''Literatur'': * Kühnel: Visual C\#, Galileo Press, 2010 Judith Bishop, c\# 3.0, Entwurfsmuster, O'Reilly, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |GUI-Programmierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Biotechnologie, Wahlpflichtmodul für BI, CTUT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrobiologie 1|Mikrobiologie 1 (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Beitrag von Mikroorganismen an wichtigen Stoffkreisläufen. Sie verstehen genetische Regulationsebenen von katabolen und anabolen Enzymen. Sie können Anpassungsstrategien von Mikroorganismen in verschiedenen Ökosystemen bewerten.
''Lehrinhalte'':Aufbauend auf der Vorlesung Mikrobiologie I werden mikrobielle Grundlagen zu folgenden Themen vertieft: Mikrobielle Reaktionen im Kohlenstoff- (Mineralisation, Methanogenese), Stickstoff-, Schwefel-und Eisen-Kreislauf, procaryontische Regulationsebenen im Stoffwechsel (DNA-Struktur, Transkription, mRNA, Translation, Posttranslation), Synthropie, Konkurrenz, Kooperation, R- und K-Strategie, Threshold.
''Literatur'': * M. T. Madigan: Brock Mikrobiologie, Pearson Studium, 13. Auflage, 2013. * J. L. Slonczewski, J. W. Foster: Mikrobiologie, Springer Spektrum, 7. Auflage, 2013. * G. Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 9. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Mikrobiologie 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills 2 BT/BI | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation (Seminar) sowie nach Notwendigkeiten von Projekten für sCP (Vorgaben des Prüfers/Betreuers oder Nachweise zur aktiven Teilnahme an geeigneten Hochschulveranstaltungen). | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit, Projekte nach Angebot der Prüfer/Betreuer | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Weitere Entwicklung der individuellen Fertigkeiten im Softskillsbereich:
Für sCP: Teilnahme an Angeboten für soziales Engagement im Hochschulleben (z.B. Funktionen im Fachschaftsrat, studentische Vertretung in Berufungskommissionen, Übungsleiter im Hochschulsport; aktive Teilnahme an der CampusKulturWerkstatt usw.) nach Absprache mit den betreuenden Dozenten und dem Modulverantwortlichen. Details in der periodisch angebotenen Infoveranstaltung zu jedem Semesterbeginn. Der Besuch zum Beginn des Studiums wird empfohlen.
Seminar: Das Seminar wird im 5.Semester angeboten. Die Studierenden können selbstständig wissenschaftliche Literatur und Daten (meist im Team) erarbeiten und schriftlich wie mündlich präsentieren mit Hilfe von Präsentationssoftware. Die Studierenden sind in der Lage, den idividuellen Wissenshorizont im biotechnologischen und bioinformatischen Bereich auch in Hinblick auf spätere Bachelorarbeiten selbst zu erweitern.
''Lehrinhalte'':Für sCP: Wird den jeweiligen Angeboten durch betreuende Dozenten und HS-Mitarbeitern angepasst. Hierzu gibt es periodisch zu Semesterbeginn eine einführende Infoveranstaltung.
Im Seminar: Projektarbeit in kleineren Arbeitsgruppen (2-3 Studierende) zur Aufarbeitung fachspezifischer Themen sowie deren Präsentation in einem Seminarbetrag. Themen nach eigener Wahl in Abstimmung mit betreuenden Dozenten oder Auswahl aus Themenvorgaben durch die Dozenten. Die Teilnahme an allen Semester-Präsentationen ist Pflicht und kann nur als Ausnahme durch andere Aktivitäten im Hochschulleben ausgeglichen werden. Die Dokumentationspflicht/Nachweis des Umfanges gegenüber dem Modulverantwortlichen obliegt den Studierenden selbst (Formblätter zurDokumentation werden gestellt).
''Literatur'': * Im Seminar: Themenrelevante Lehrbuch- und wissenschaftliche Literatur gemäß gewählten Themen durch eigene Beschaffung und Ausgaben durch die jeweiligen betreuenden DozentInnen * Für sCP: nach Vorgaben der Betreuenden. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N.; nach Rücksprache mit Modulverantwortlichem |Social Credit Points |2 | |Dozenten der Biotechno- logie/Bioinformatik u.a. Prof.C.Gallert, R.Habermann K.Scharfenberg |Softskills 2 BT/BI |2 |
|!Modulbezeichnung |Umweltverfahrenstechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundlagen des Betriebs und der Auslegung energieverfahrenstechnischer Verfahren am Beispiel der Anlagen im Bereich Abwasser und Abluft beherrschen. Die Grundlagen sind bekannt und können für den technischen Prozess angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Abwasser (industriell und kommunal) kennen. Die mechanische Abwasserbehandlung, die biologische Behandlung sowie Klärtechnik werden besprochen. Wichtige Aspekte der Abwasseranalytik werden behandelt und der Betrieb und die Bauweise unter energierelevaten Gesichtspunkten werden besprochen. Die Reinigung von Abluftströmen mittels Staubabtrennung, Absorption & Adsorption, Schadstoffzerstörung und -abbau, Rauchgasentschwefelung sowie CO2-Abtrennung und -Speicherung werden am Beispiel von Kraftwerken besprochen. Technische Apparate werden ausgelegt und der rechtliche Rahmen (BImSchG) besprochen.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Pehnt, M.: Energieeffizienz: Ein Lehr- und Handbuch, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwasserbehandlung |2 | |S. Steinigeweg |Ablufttechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik Praktikum BT | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktika PC, OC und AC, sowie die Klausuren Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung, Praktikumsbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Lehrinhalte der Fächer der Verfahrenstechnik werden vertieft und erweitert. Praktischer Umgang mit den Apparaten der Verfahrenstechnik
''Lehrinhalte'':Versuche zur: Rektifikation; Prozesssimulation Rektifikation, Extraktion; Strömungslehre; Adsorption; Wärmeübertragung (Luft-Luft, Wasser-Wasser); Gaswirbelschicht; Filtration.
''Literatur'': * Praktikumsskripte zu jedem Versuch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing, R. Habermann |Praktikum Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Apparate & Werkstoffe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Werkstoffe für den chemischen Anlagenbau und ihre Eigenschaften erläutern. Sie können geeignete Werkstoffe anhand der Eigenschaften für bestimmte Anwendungen auswählen. Die Studierenden können die verschiedenen für den Anlagenbau relevanten Korrosionsformen aufzählen und -mechanismen und können geeignete Maßnahmen gegen diese Korrosionsformen benennen. Die Studierenden können Apparatezeichnungen, Prozessfließbilder und Rohrleitungs- und Instrumentenfließbilder interpretieren sowie vereinfachte Prozessfließbilder und Apparatezeichnungen erstellen. Die Studierenden können Wandstärken für gängige Apparateelemente bestimmen sowie gegebene Apparate für bestimmte Belastungsfälle berechnen. Sie sind in der Lage, die erforderlichen Formeln und Daten aus aktuellen Regelwerken (z.B. DIN-Normen) herauszusuchen und anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Werkstofftechnik wie Aufbau und Systematik von Werkstoffen, Werkstoffprüfung und Methodik der Werkstoffauswahl werden vermittelt, ein besonderer Fokus wird dabei auf die Werkstoffe für den chemischen Anlagenbau gelegt. Die Studierenden lernen die Entstehung, Arten und Vermeidung von Korrosion und ihre Folgen. Die Vorlesung Apparatebau umfasst -das Kennenlernen von Anlagen, Apparaten, Behältern, Rohrleitungen und Apparateelementen, -die Unterscheidung von Belastungsfällen im Apparatebau, -die Auslegung von Behältern und Apparaten sowie -die Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Letzteres beinhaltet auch den Umgang mit Apparatezeichnungen, Prozessfließbilder und Rohrleitungs- und Instrumentenfließbildern.
''Literatur'': * W. Callister: Materialwissenschaften und Werkstofftechnik, Wiley-VCH 2012 * DIN-EN-13445-3:2014, Unbefeuerte Druckbehälter - Teil 3: Konstruktion ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Apparatebau (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Werkstoffe und Korrosion (Vorlesung) |2 |
|!Modulbezeichnung |Bioverfahrenstechnik 2 | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für Fortgeschrittene im BT-Schwerpunkt | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Fermentationstechnik-Klausur, Bioverfahrenstechnik 1 Praktikumsabschluss | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten mit Kolloq und Protokollen | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Vertiefung der Fertigkeiten im praktischen Umgang mit Bioreaktoren durch aufwändigere Fermentationen auch im größeren Maßstab und zugehöriger spezifischer Analytik (u.a. Enzymaktivität). Durch die Erweiterung der Experimente um die verfahrenstechnischen Aspekte des Downstream Processing erwerben die Studierenden Fertigkeiten im Bereich der Aufarbeitung biotechnologischer Produkte.
''Lehrinhalte'':Herstellung biotechnologischer Produkte in unterschiedlichen Reaktorsystemen bei unterschiedlichen Betriebsparametern und Prozessführungen;
Zellaufschluss durch Kugelmühle und Hochdruckhomogenisator und Aufarbeitung biotechnologischer Produkte
''Literatur'': * Praktikumsskript * Literaturempfehlungen der Vorlesungen Fermentationstechnik und angewandte Mikrobiologie * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer 2011 * W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg, R. Habermann |Bioverfahrenstechnik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Enzymtechnik&Angewandte Mikrobiologie | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Biotechnologie | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2 Klausurteile a 1,5 h oder mündliche Prüfung nach Wahl der Prüfer | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden eignen sich Grundkenntnisse über Enzyme und Gruppen von industriell interessanten Mikroorganismen an und erwerben Kenntnisse über deren Einsatz in Forschung sowie Industrie und Technik. Zugleich entwickeln Sie ein Grundverständnis für den Nutzen unterschiedlicher methodischer Ansätze sowie der spezifischen Steuerung der Randparameter und des Materialeinsatzes in den jeweiligen Anwendungen z.B. in Produktionsprozessen. Ausgehend von wirtschaftlich bedeutsamen BioTech-Produkten und Produktgruppen vertiefen sie die Kenntnisse über relevante Biosynthesewege uund beispielhafte Regulationsprinzipien für die angewandte Mikrobiologie.
''Lehrinhalte'':Lehrinhalte ET: Biokatalysatoren, Aktivierungsenergie, pflanzliche und tierische Enzyme sowie Enzyme von Mikroorganismen, Berechnung der Enzymaktivität, technische Enzyme, Enzyme in Back- und Waschprozessen, immobilisierte Enzyme, Transportprozesse, Effizienz (Thiele-Modul)
Lehrinhalte aMiBi: Überblick über Produktionsprozesse und Produktableitung; Regulation mikrobieller Aktivität; Screeningmethoden und Stammentwicklung/Optimierung; Substrate und Einsatzstoffe für industrielle Fermentationen; Anhand technisch relevanter Verfahren wird das Zusammenwirken von Genetik, Physiologie u. Fermentationstechnik verdeutlicht; Produkte des Primär- und Intermediärstoffwechsels; Produkte des sekundären Stoffwechsels; Bsp. für Biotransformationen (Ganzzellkatalse)
''Literatur'': * Polaina, J.; Industrial Enzymes: Structure, Function and Applications; Dordrecht, Springer 2007 * Bisswanger, H.; Practical Enzymology; Weinheim, Wiley-VCH, 2004 * Buchholz, K.; Biokatalysatoren und Enzymtechnologie; Weinheim, Wiley-VCH, 1997 * Antranikian, G.: Angewandte Mikrobiologie, Springer, 2006 * Sahm et al (Herg): Industrielle Mikrobiologie; Berlin, Heidelberg, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Enzymtechnik |2 | |K. Scharfenberg |Angewandte Mikrobiologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik (Praktikum) für BT | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BT, Wahlpflichtmodul BI | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie, Anorganische Chemie, [[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BBTBI-2017)]], [[Organische Chemie|Organische Chemie (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I - III, Vorlesung instrumentelle Analytik | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten und Projektberichte (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz Das Modul vermittelt den Studierenden den Umgang mit den derzeit in der Praxis am Häufigsten angewandten Methoden der instrumentellen Analytik zur Chromatographie, Spektroskopie und Elektroanalytik. Sie sind in der Lage, ausgewählte reale Proben aufzuarbeiten, zu analysieren und die Ergebnisse zu interpretieren. Methodenkompetenz Die Studierenden erlernen das Vorgehen bei der Durchführung von instrumentell ausgeführten qualitativen und vor allem quantitativen Analysen sowie den dazu erforderlichen Probenvorbereitungsschritten. Sie können selbst mitgebrachte Proben und Probengemische aufarbeiten und analysieren. Sie lernen zudem, ihre Analysenergebnisse kritisch zu betrachten, auf Plausibilität zu überprüfen und anhand von gesetzlichen Grenzwerten, toxikologischen Vorgaben oder anderen Literaturwerten zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (HPLC, GC, GC-MS), UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR-Spektroskopie); Massenspektrometrie und GC-MS, Elektroanalytik (Automatische Titrationen, Biamperometrie), Metallanalytik mit AAS und ICP-AES
''Literatur'': * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum-Verlag, 2010 * Schwedt, G.: Taschenatlas der Analytik, Wiley-VCH, 2007 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Instrumentelle Analytik (Praktikum) für BT |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Enzymtechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Enzymtechnik | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Verbreiterung und Vertiefung der in der Vorlesung vermittelten Grundlagen der Enzymtechnik auf ein praktisches Anwendungsbeispiel
Methodenkompetenz
Transfer und selbständige Erarbeitung von Lösungsansätzen anhand einer Aufgabenstellung aus der Enzymtechnik, Informationsbeschaffung und -auswertung sowie Kommunikation mit Experten und Laien, Beteiligung an Fachdiskussionen.
Personale und soziale Kompetenz
Erkenntnisgewinn über die Bedeutung der Methoden der Enzymtechnik, Vermittlung von Informationen zur Anwendung und Motivation zur Weiterentwicklung der Prozesse unter ökonomischen und ökologischen Aspekten
Übergreifende Handlungskompetenz
Befähigung zum eigenständigen Wissenserwerbs, Entscheidungsfindung und Problemlösung, zur verantwortungsbewussten Anwendung des Wissens unter ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen und zur selbständigen Vertiefung
''Lehrinhalte'':Literaturrecherche zu Daten von Enzymen, Planung und Entwicklung von Apparaturen zur enzymatischen Umsetzung von Substraten, Anwendung nativer oder fixierter Enzyme, Enzymkinetik
''Literatur'': * Jäger, K.-E.: Einführung in die Enzymtechnologie, Springer, Berlin, 2018 Buchholz, K.: Biocatalysts and enzyme technology, VCH-Wiley, Weinheim, 2012 Polania, J.: Industrial Enzymes - Structure, Function and Applications, Springer, Dordrecht, 2007 Aehle, W.: Enzymes in industry. Production and applications, Wiley-VCH, Weinheim, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Enzymtechnik Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Spektroskopie | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul für BT, SES | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BBTBI-2017)]], [[Thermodynamik|Thermodynamik (BBTBI-2017)]], [[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BBTBI-2017)]], Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die physikalisch-chemischen Grundlagen moderner bildgebender Verfahren wie der Lichtmikroskopie, der Eektronen- und Sondenmikroskopie (Rasterleketronenmikroskopie (REM) und Rasterkraftmikroskopie (AFM)) sowie der Spektroskopie, insbesondere der FTIR-Spektroskopie, kennen. Bei der Lichtmikroskopie lernen die Studierenden die verschiedenen Mikroskop-Typen (Auflicht/Durchlicht), -Bauweisen (aufrecht/invers, stereo) und -Klassen (von Feld bis Forschung) kennen. Sie erlernen den Gesamtaufbau eiens Mikroskops sowie die einzelnen Komponenten mit ihrer Bauweise und Funktion. Sie können den Strahlengang und die Bilderzeugung mit dem ihr zugrunde liegenden Prinzip beschreiben, insbesondere für die verschiedenen Kontrastverfahren Hellfeld, Dunkelfeld, Phasenkontrast, Polarisation, Differentieller Interferenzkontrast (DIC)) und Fluoreszenz. Sie verstehen Auflösung und Kontrast. Die Studierenden lernen den Aufbau eines IR-Mikroskops und die Durchführung von Messungen damit kennen.Gleiches gilt für das Rasterlektronen- (REM) und das Rasterkraftmikroskop (AFM). Bei AFm lernen sie die verschiedenen Modi (Kontakt, dynamisch/Tapping, Phase Imaging, MFM, EFM, etc) zu unterscheiden und ihre Vor und Nachteile sowie ihre Anwendungsgebiete zu beschreiben. Die Studierenden erlernen die Erstellung und Interpretation von Kraftkurven sowie Force Mapping.
In der Spektroskopie erlenen die Studierenden die Grundlagen von Ration und Schwingung in der klassischen Physik inklusive ihrer quantenmechanischen Erweiterungen zur Anwendungen in der FTIR-Spektroskopie. Sie lernen Entstehung, Aussehen und Interpretation von Flüssigphasen-, Gasphasen-Rotations- und Gasphasen-Rotationsschwingungsspektren. Sie lernen den Aufbau eines FTIR-Spektrometers sowie fortgeschrittene Methoden wie abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Absorptions-Reflexions-Spektroskopie (IRRAS) kennen.
''Lehrinhalte'':Physikalisch chemische Grundlagen zur Lichtmikroskopie, Rasterlektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie, IR-Mirksokopie und IR-Spektroskopie. Aufbau der Geräte und Durchführung der Messungen mit ihnen. Grundlagen von Schwingung und Rotation, Entstehung und Interpretation der Gasphasen- und Flüssigkeitsspektren. Moderne Methoden der IR-Spektroskopie wie Abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Reflexions-Absorptionsspektroskopie (IRRAS).
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Spektroskopie |2 |
|!Modulbezeichnung |Umweltanalytik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung UT, Wahlpflichtmodul BaBTBICT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Allgemeine Biologie|Allgemeine Biologie (BBTBI-2017)]], [[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BBTBI-2017)]], Anorganische Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten und Projektbericht (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz Die Studierenden kennen die wichtigsten chemischen und mikrobiologischen Schadstoffe der Innenraumluft. Sie verstehen die Ursachen von Schimmelpilzwachstum in Innenräumen. Sie sind in der Lage, nach den Vorgaben der DIN-ISO Reihe 16000, Blatt 16-19, und anhand des Leitfadens des Umweltbundesamtes Proben aus der Innenraumluft zu nehmen, diese zu inkubieren und die gewachsenen Kolonien auf Gattungsniveau unter Anleitung zu differenzieren. Sie sind in der Lage die Ergebnisse in Form eines Prüfberichtes darzustellen. Methodenkompetenz Die Studierenden lernen die Vorgehensweise bei einer Ortsbegehung bei Schimmel in Gebäuden und die zu diesem Zweck durchgeführte Ursachensuche in Bezug auf Feuchteschäden an Gebäuden. Sie verstehen das Zusammenarbeiten von Sachverständigen für Innenraumschadstoffe, Bausachverständigen und Sanierungsfirmen. Sie sind in der Lage, die Laborergebnisse von Schimmeluntersuchungen anhand der Leitfäden des Umweltbundesamtes kritisch zu überprüfen und zu interpretieren, um so die Grundlage für eine ggf. erforderliche Gebäudesanierung mit zu erarbeiten. Sozialkompetenz Die Studierenden lernen, die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeit in einem Projektbericht darzustellen und in Form einer Präsentation vorzustellen und zu vertreten.
''Lehrinhalte'':
Selbstkompetenz Die Studierenden erproben in Gruppenarbeit und projektbezogen das Zusammenwirken von Sachverständigen aus verschiedenen Fachrichtungen bei der Bearbeitung von Schimmelpilzschäden in Gebäuden. Sie lernen, wie die einzelnen Schritte aufeinander aufbauen und zusammenwirken. Sie verstehen, wie ihr eigenes Handeln und ihre eigenen Ergebnisse die nachfolgenden Schritte beeinflussen. Sie lernen, ihr eigenes Tun kritisch zu hinterfragen, und so die eigene Arbeit sinnvoll in das Gesamtprojekt einfließen zu lassen.Schimmelpilzwachstum in Innenräumen, Probenahmetechniken (Luft, Material, Oberflächenkontaktproben), Inkubation, Differenzierung mit Hilfe der Mikroskopie, Auswertung der Ergebnisse, Sanierungsmöglichkeiten
''Literatur'': * Umweltbundesamt: Schimmelleitfaden, 2017 * Umweltbundesamt: Leitfaden für die Innenraumhygiene in Schulgebäuden, 2008 * DIN ISO - Norm 16000: Blatt 16 - 21 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, I. Toepfer |Schimmelpilzanalytik (Praktikum) |2 | |G. Walker |Innenraumanalytik (Vorlesung) |1 |
|!Modulbezeichnung |Umwelttechnik Praktikum | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichtmodul BaBTBI, BaSES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung Elemente der angewandten Umwelttechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale energie- und umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts, das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden, die konkrete Umsetzung der modellbasierten Optimierung umwelttechnischer und energietechnischer Prozesse oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgegriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten und Einbindung in Master-Arbeiten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwassertechnik Praktikum |2 | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 480 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 4. Semesters, 40 KP aus dem 5. und 6. Semester | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation und Poster | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wenden ihre Kenntnisse in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule in der Praxis an.
''Lehrinhalte'':Mitarbeit in Projekten von Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Praxisphase |16 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Bachelorarbeit |11 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 |
|!Modulbezeichnung |Bioverfahrenstechnik 3 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikumsabschluss Bioverfahrenstechnik 1+2 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten mit Kolloq und Protokollen | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Weitere Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten im praktischen Umgang mit Bioprozessen in verschiedenen Prozessführungen und angepassten Aufarbeitungstechniken.
''Lehrinhalte'':Herstellung unterschiedlicher biotechnologischer Produkte in Fermentationen mit Fedbatch- oder auch Konti. Je nach betrachtetem Prozess Zielsetzung in Richtung Prozessoptimierung oder Produkt-Aufarbeitung mit verschieden Aufschluß- und Aufarbeitungsmethoden und zugehöriger spezifischer Analytik
''Literatur'': * Praktikumsskript * Literaturempfehlungen der Vorlesungen Fermentationstechnik und angewandte Mikrobiologie ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Bioverfahrenstechnik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Zellkulturtechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Vertiefung Biotechnologie | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Fermenttionstechnik, Bioverfahrenstechnik1 | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundkentnisse zur Herstellung und Erhaltung von tierischen und pflanzlichen Gewebekulturen entwickeln, um praktische Aufgabenstellungen bearbeiten zu können. Anhand von ausgewählten Anwendungen werden die besonderen Eigenschaften höherer Zellen und die kritischen Aspekte ihrer Kultivierung bewußt gemacht. Das erworbene Wissen dient als Basis für den praktischen Umgang.
''Lehrinhalte'':Überblick über animale/humane und pflanzliche Gewebekulturtechnik; Apparative Voraussetzungen für die Kultivierung von Geweben und Zellen; Laborsicherheit und Steriltechnik; Kulturbedingungen (Physiko-chemische Parameter und Kultursubstrate); Methoden der Zellkultivierung; Produkt- und Prozessbeispiele aus der Zellkulturtechnik. Falls kein Praktikumsangebot möglich ist oder die Voraussetzungen nicht früh genug nachgewiesen werden, ersetzt dieses Modul das reguläre Modul 'Grundlagen der Zellkulturtechnik mit Praxis'.
''Literatur'': * Skript-Material der Vorlesung * Gstraunthaler, G. Lindl, T.: Zell- und Gewebekultur; Springer, 2013 * Freshney, R.I.: Culture of Animal Cells: A Manual of Basic Technique; John Wiley & Sons, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Grundlagen der Zellkulturtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der Zellkulturtechnik mit Praxis | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Vertiefung Biotechnologie | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Praktikumsanteil: Klausur Grundlagen der Zellkulturtechnik, Praktikumsabschluss Bioverfahrenstechnik 1+2 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers sowie Experimentelle Arbeiten mit Berichten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundkentnisse zur Herstellung und Erhaltung von tierischen und pflanzlichen Gewebekulturen entwickeln, um praktische Aufgabenstellungen bearbeiten zu können. Anhand von ausgewählten Anwendungen werden die besonderen Eigenschaften höherer Zellen und die kritischen Aspekte ihrer Kultivierung bewußt gemacht. Das erworbene Wissen dient als Basis für den praktischen Umgang.
''Lehrinhalte'':Überblick über animale/humane und pflanzliche Gewebekulturtechnik; Apparative Voraussetzungen für die Kultivierung von Geweben und Zellen; Laborsicherheit und Steriltechnik; Kulturbedingungen (Physiko-chemische Parameter und Kultursubstrate); Methoden der Zellkultivierung; Produkt- und Prozessbeispiele aus der Zellkulturtechnik. Im Praktikumsangebot (soweit möglich) wird dies durch praktische Übungen und Experimente unterstützt. Falls die Voraussetzungen zur Teilnahme am Praktikum nicht früh genug nachgewiesen werden, kann die Vorlesung mit bestandener Klausur anerkannt werden als Modul 'Grundlagen der Zellkulturtechnik'.
''Literatur'': * Skript-Material der Vorlesung * Gstraunthaler, G. Lindl, T.: Zell- und Gewebekultur; Springer, 2013 * Freshney, R.I.: Culture of Animal Cells: A Manual of Basic Technique; John Wiley & Sons, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Grundlagen der Zellkulturtechnik |2 | |K. Scharfenberg |Grundlagen der Zellkulturtechnik Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Histologische Methoden | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Modul Histologie | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die Lage versetzt histologische Präparate (wahlweise aus der normalen oder pathologischen Histologie des Menschen aber auch der, veterinärmedizinischen und/oder botanischen Histologie) für eine optimale Merkmalsextraktion für die anzuwendende digitalen Bildsignalanalyse im Labor anzufertigen. Pathologische Merkmale (zum Beispiel pathologisch vergrößerte Zellkerne bei menschlich/tierischem Material, oder pathogene Infektionsprozesse bei botanischem Material) können erkannt und als Merkmale in den digitalen Bildvorlagen ideal dargestellt und ausgewertet werden. Auch cytologische Untersuchungsmethoden oder gewässertypologische Untersuchungen können, je nach Fragestellung und geplanter Merkmalsextraktion gewählt werden.
''Lehrinhalte'':Methoden der Bildverarbeitung auf die Bilddokumentationen anwenden. Methoden der GUI-Programmierung und Implementation von Algorithmen anwenden. Moderne mikroskopische Verfahren für die optimale Analyse mit Methoden der digitalen Bildsignalverarbeiung und -Analyse einsetzen und in praktischen Übungen anwenden.
''Literatur'': * Romeis, Mikroskopische Technik, Spektrumverlag 2014 Gonzalez Woods: Digital Image Processing, Prentice Hall, 2002 Welsch, Lehrbuch der Histologie Elsevier, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Histologische Methoden, vertieft |6 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel.
''Lehrinhalte'':Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise 'Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)' oder 'Change Management bei der Einführung neuer Software' werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt.
''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung |Internet-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Programmieren I & II | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren I & II | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Aufbau und die Verwendung des Protokolls HTTP und analysieren die Client-Server-Kommunikation. Sie können Kommunikationsfehler erkennen und beheben. Sie können den Apache-Webserver konfigurieren. Sie erstellen unter Verwendung von professionellen Techniken (OOP, Design-Pattern) PHP-Programme mit Datenbankanbindung. Sie analysieren und erstellen Reguläre Ausdrücke auch zur Absicherung des PHP-Programms bezüglich der Nutzereingaben.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen für die Client-Server-Programmierung werden vorgestellt. Hierzu gehören insbesondere HTTP und die Konfiguration des Apache Webservers. Anschließend wird die PHP-Programmierung behandelt, sodass die Studierenden eigene Internetanwendungen erstellen können und im Fehlerfall analysieren können.
''Literatur'': * Kersken, S.: Apache2, Galileo Computing, 2005 * Friedl, J.: Reguläre Ausdrücke, OReilly, 2007 * Möhrke, C.: Besser PHP programmieren, Galileo Computing, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Wilts, S. Wallner |Internet-Programmierung |4 | |T. Wilts, S. Wallner |Praktikum Internet-Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie Praktikum 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul für BT und BI | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mikrobiologie Praktikum 1|Mikrobiologie Praktikum 1 (BBTBI-2017)]], Bestandene Klausur 'Mikrobiologie 2' für BI | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum mit Übung (als Blockveranstaltung in der ersten und zweiten Semesterhälfte mit 6 SWS) | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können unterschiedliche Mikroorganismen aus natürlichen Habitaten oder Lebensmitteln isolieren, beschreiben und identifizieren. Sie können grundlegende Stoffwechselvorgänge induzieren, analysieren und interpretieren und gewonnene Ergebnisse evaluieren.
''Lehrinhalte'':Es werden folgende Methoden und Fähigkeiten erworben und Versuche durchgeführt: Selbständiges Erstellen von benötigten sterilen Arbeitsmaterialien (feste & flüssige Nährmedien, Arbeitsgeräte) Arbeiten mit Anreicherungs- und Reinkulturen, Arbeiten unter der clean-bench, Wachstumsversuche, Enzyminduktion und Enzymnachweis, Biotests, Bestimmung der MHK und MBK von Desinfektionsmitteln.
''Literatur'': * A. Brandis-Heep, E. Kothe, T. Zimmermann: Methoden der Mikrobiologie - Ein Praxishandbuch, Springer Spektrum, 2020 * E. Bast: Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 3. Auflage, 2014. * A.Steinbüchel, F. B. Oppermann-Sanio: Mikrobiologisches Praktikum, Springer Spektrum, 2. Auflage, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Praktikum Mikrobiologie 2 |3 |
|!Modulbezeichnung |Mischen und Rühren | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Vermittlung der Grundbegriffe der Mischtechnik; Wissen über die unterschiedlichen Feststoffmisch- und Rührsysteme und Verständnis über deren Funktionsweise.
Methodenkompetenz
Befähigung zur selbständigen Planung und Durchführung von Mischgüte-Analysen unter Nutzung der erforderlichen Grundlagen der Statistik. Anwendung der Grundprinzipien des Scale-Ups von Misch- und Rührprozessen.
Personale und soziale Kompetenz
Entwicklung eines Bewusstseins über die Bedeutung der Misch- und Rührtechnik für die Verfahrenstechnik und Ausführung ihrer Tätigkeiten mit hohem Verantwortungsbewusstsein.
Übergreifende Handlungskompetenz
Kooperation mit Fachkundigen anderer Disziplinen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland, und Vermittlung der dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse.
''Lehrinhalte'':Begriffe und Definition der Misch- und Rührtechnik, Betrachtung ausgewählter Misch- und Rührsysteme hinsichtlich ihrer Funktion und Anwendung, Betrieb und die Mischaufgaben, Vorgehen bei der Skalierung von Misch- und Rührapparaten.
''Literatur'': * Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Vieweg, Heidelberg, 2020 Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik II, Springer, Heidelberg, 2009 Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik I + II, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Vorlesung Mischen und Rühren |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Chemical Reactor Modeling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Reaktionstechnik, Mathematik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können reaktionstechnische Probleme in mathematischen Modellen formulieren und mit Hilfe geeigneter Software Lösungen für diese Probleme erarbeiten. Sie sind weiterhin in der Lage, typische Optimierungsaufgaben in der Reaktionstechnik zu lösen.
''Lehrinhalte'':Aufstellen von Massen- und Energiebilanzen, Grundlegende Reaktormodelle, Numerisches Lösen von ge- wöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Numerische Optimierung, Experimentgestützte Modellierung
''Literatur'': * G. Emig, E. Klemm, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag 2017 * Löwe, A., Chemische Reaktionstechnik mit Matlab und Simulink * Matlab OnRamp (https://de.mathworks.com/learn/tutorials/matlab-onramp.html) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) |2 | |J. Hüppmeier |Projekt Reaktormodell |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Naturstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, nicht wählbar für CT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 55 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organische Chemie|Organische Chemie (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Meyer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Naturstoffe, ihr Vorkommen, ihren chemischen Aufbau, charakteristische Eigenschaften und Reaktionen sowie grundlegende Methoden der Naturstoffanalytik. Sie erhalten einen Einblick in technische Verfahren zur Gewinnung und Verwendung der Naturstoffe.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung 'Naturstoffe' stellt Chemie und typische Eigenschaften der Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und wichtiger sekundärer Pflanzenstoffe vor. Vorkommen, Gewinnung, grundlegende Analytik sowie Beispiele zur Verwendung der Naturstoffe runden das Bild ab.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer |Vorlesung Naturstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Pflanzlicher Sekundär Metabolismus / Wirkstoffe der Pflanzen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Plant Secondary Metabolism | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Allgemeine Biologie|Allgemeine Biologie (BBTBI-2017)]], [[Organische Chemie|Organische Chemie (BBTBI-2017)]], Biochemie (Vorlesung und Praktikum) | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (Studienleistung) und Klausur 1 h (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Pflanzen müssen mit äußeren Einflüssen zurecht kommen. Daher haben sie evolutionär viele verschiedene Strategien entwickelt, um sich zu schützen (z. B. vor Fressfeinden, ..), mit schwankenden Umweltbedingungen zu recht zu kommen (z.B. Hitze, Trockenheit, ...), oder auch die Reproduktion zu steigern (Farben, ...). Einige der dabei produzierten Wirkstoffe nutzen wir auch in der Medizin.
Am Ende der Veranstaltung habe den Studierende vertiefende Kenntnisse über den Sekundär Metabolismus in Pflanzen. Sie kennen Auslöser für die Produktion sekundärer Metabolite und können Ihr Wissen bei der Nutzung der Wirkstoffe für den Menschen einbringen, in dem Sie verschiedene Klassen sekundärer Metabolite identifizieren, ihre biologischen Synthese Wege, und wo in der Zelle diese synthetisiert werden, analysieren. Und damit in der Lage sind Ihr Wissen Dritten zu vermitteln.
''Lehrinhalte'':Unterschiede zwischen primärem und sekundärem Metabolismus sowie abiotischen und biotischen Stressen; Biosynthetische Produktion von Phenolen, schwefel-haltigen Verbindungen, Terpenen, Alkaloiden, Acetylen und Psoralen; Vorkommen verschiedener sekundärer Metabolite; Einfluss der sekundär Metabolite auf den menschlichen Organismus.
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Alain Crozier: Plant Secondary Metabolites; Wiley-Blackwell * Peter Nuhn: Naturstoffchemie; S. Hirzel Verlag Stuttgart Leipzig * Gerhard Habermehl, Peter Hammann: Naturstoffchemie: Eine Einführung; Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Reimer |Vorlesung Pflanzlicher Sekundär Metabolismus |1,5 SWS | |J. Reimer |Seminar Pflanzlicher Sekundär Metabolismus |1,5 SWS |
|!Modulbezeichnung |Polymere | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul nur BaUT,BaBT,BaEE | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere Praktikum | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul BaCTUT, BaBT, BaEE | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Polymere|Polymere (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit uund schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'':Versuche aus den Bereichen Chemie (Analytik, Synthese), Physik (Prüfmethoden), Technologien (Verarbeitung, Recycling) von natürlichen und synthetischen polymeren Stoffen. Projektbearbeitung nach Absprache.
''Literatur'': * S. Sandler u. a.: Polymer Synthesis and Characterization, Academic Press, 1998. * W. Grellmann, S. Seidler: Kunststoffprüfung, Hanser, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Polymere |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Bioinformatik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |15 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Bioinformatik 1|Bioinformatik 1 (BBTBI-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BBTBI-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht oder Referat oder Rechnerprogramm oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Der Student soll anhand mit dem Dozenten vereinbarter Projektziele seine Fähigkeiten vertiefen, Probleme der Bioinformatik möglichst selbständig zu lösen.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Fragestellungen aus den Bereichen der Bioinformatik.
''Literatur'': * Mount: Bioinformatics Sequence and Genome Analysis, Cold Spring Harbor Lab Press, 2004 * Aktuelle Fachartikel zum Beispiel aus Nature, Science, Genome Biology, PNAS, NAR oder Bioinformatics ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schmidt |Projekt Bioinformatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Prozessmodellierung & Energieoptimierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen biologische, energierelevanten, umwelttechnischen oder chemischen Prozess zu modellieren und energetisch zu optimieren. Sie sind mit den Grundlagen der Modellbildung und der Energieoptimierung vertraut und können diese an Beispielen aus der Praxis anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Modellbildung sowie die Funktionsweise von Prozesssimulatoren aus dem industriellen Umfeld. Sie können von Prozessen eine Massen- und Energiebilanz erstellen. Sie erlernen die theoretischen Grundlagen der Pinch-Methoden und üben dies im Praktikum an realen Beispielen aus der Industrie.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 2010 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Vorlesung |3 |
|!Modulbezeichnung |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen biologische, energierelevanten, umwelttechnischen oder chemischen Prozess mittels eines in der Industrie eingesetzten Softwaresystems in zu modellieren und energetisch zu optimieren. Sie können fehlende Informationen durch gezielte Messungen im Labor beschaffen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden setzen die erlernten Grundlagen der Modellbildung sowie der Energieoptimierung an einem industriellen Praxisbeispiel um. Sie ermitteln unter Anleitung fehlende Informationen, planen die Messung im Labor und führen diese durch. Sie können von Prozessen eine Massen- und Energiebilanz erstellen. Sie sind mit Sensitivitätsanalysen und Prozessbewertungen vertraut.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 2010 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Studienarbeiten in der Biotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 bis max. 6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |gemäß Vorgaben der/des Dozentin / Dozenten, die die Themen ausschreiben | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit/experimentelle Arbeit mit Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Projekte als Einzelarbeit oder in Zweiergruppen zu fachlichen Themen von maximal 2 Projekten a 3 CP (der Umfang wird nach Abschluss durch die Dozenten mit der Abschluss-Bestätigung an das Prüfungsamt rückgemeldet) | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Weiterentwicklung der Fähigkeiten zum selbstständigen experimentellen Arbeiten.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen Experimente an eng vorgegebenen fachlichen Themenstellungen als Leistung im Schwerpunkt der Biotechnologie durchführen. Die Inhalte richten sich nach dem jeweiligen durch einen Dozenten der BT vorgegebenen Rahmen.
''Literatur'': * Richtet sich nach dem jeweiligen durch eine Dozentin / einen Dozenten der BT vorgegebenen Thema. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |DozentInnen der BT |Studienarbeiten im Schwerpunkt |2 oder 4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Vorlesung Mikrobiologie 2 | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Exkursion und Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können biotechnologische Potentiale von Mikroorganismen anhand der jeweiligen Stoffwechselleistungen bewerten. Sie kennen die Nutzung und Einsatzgebiete von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie. Es werden Exkursionen zu ausgewählten Praxisbeispielen der Umweltbiotechnologie durchgeführt und durch einen Seminarvortrag vertieft.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen sowie technische Anwendungen von Mikroorganismen in folgenden Bereichen der Umweltbiotechnologie vermittelt: Abwasserreinigung, Schlammfaulung, Kompostierung, Vergärung/Anaerobtechnologie, Bodensanierung, Mikrobielle Erzlaugung, Abluftreinigung.
''Literatur'': * H. Sahm: Industrielle Mikrobiologie, Springer Spektrum Verlag Berlin Heidelberg, 2013. * W. Reineke, M. Schlömann: Umweltmikrobiologie, Spektrum Verlag, 2. Auflage 2015. * G. Antranikian: Angewandte Mikrobiologie, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie |2 | |C. Gallert |Exkursion und Seminarbeitrag |2 |
|!Modulbezeichnung |Toxikologie (BA) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Toxikologie. Sie haben ein Verständnis für toxikologische Bewertungen von Chemikalien ausgehend von Einstufung und Kennzeichnung bis hin zu spezieller Zielorgantoxizität entwickelt.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zu: -Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, -LD50-Wert, -ADME-Model: Aufnahme, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung von Fremdstoffen,- Fremdstoffmetabolismus, -Mutagenität und Kanzerogenität, -reaktive Sauerstoffspezies, - Threshold of Toxicological Concern, - Tierversuche nach OECD-Guidelines, - Spezielle Zielorgantoxizität (Leber, Niere, Lunge, Blut, Knochenmark, Nerven, Immunsystem), Reproduktionstoxizität,Chemikalienbewertung (MAK, AGW)
''Literatur'': * Dekant, W.: Toxikologie: Eine Einführung für Chemiker, Biologen und Pharmazeuten, Spektrum, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M.Batke |Toxikologie |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine Biologie|Allgemeine Biologie (BBTBI-2017)]]|G.Kauer| |1|[[Allgemeine Chemie für BT/BI|Allgemeine Chemie für BT/BI (BBTBI-2017)]]|F. Uhlenhut| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BBTBI-2017)]]|J. Hüppmeier| |1|[[Physik|Physik (BBTBI-2017)]]|B. Struve| |1|[[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BBTBI-2017)]]|M. Sohn| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2017)]]|J. Mäkiö| |2|[[Anorganische Chemie für BT/BI|Anorganische Chemie für BT/BI (BBTBI-2017)]]|G. Walker| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BBTBI-2017)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Mikrobiologie 1|Mikrobiologie 1 (BBTBI-2017)]]|C. Gallert| |2|[[Organische Chemie|Organische Chemie (BBTBI-2017)]]|J.J. Reimer| |2|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BBTBI-2017)]]|T. Schmidt| |2|[[Softskills 1 BT/BI|Softskills 1 BT/BI (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |2|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BBTBI-2017)]]|M. Sohn| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BBTBI-2017)]]|T. Schmidt| |3|[[Biochemie|Biochemie (BBTBI-2017)]]|R. Pfitzner| |3|[[Bioinformatik 1|Bioinformatik 1 (BBTBI-2017)]]|T. Schmidt| |3|[[Datenbanken|Datenbanken (BBTBI-2017)]]|F. Rump| |3-4|[[Fermentationstechnik|Fermentationstechnik (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |3|[[Mikrobiologie Praktikum 1|Mikrobiologie Praktikum 1 (BBTBI-2017)]]|C. Gallert| |3|[[Organische Chemie Grundpraktikum|Organische Chemie Grundpraktikum (BBTBI-2017)]]|R. Pfitzner| |3|[[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BBTBI-2017)]]|M. Sohn| |4|[[Angewandte Bioinformatik|Angewandte Bioinformatik (BBTBI-2017)]]|T. Schmidt| |4|[[Biochemie Praktikum|Biochemie Praktikum (BBTBI-2017)]]|J.J. Reimer| |4-5|[[Digitale Bildsignalverarbeitung|Digitale Bildsignalverarbeitung (BBTBI-2017)]]|G. Kauer| |4|[[Instrumentelle Analytik|Instrumentelle Analytik (BBTBI-2017)]]|G. Walker| |4|[[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BBTBI-2017)]]|R. Habermann| |4-5|[[Molekulare Genetik|Molekulare Genetik (BBTBI-2017)]]|G. Kauer| |4|[[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BBTBI-2017)]]|M. Krüger-Basener| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BBTBI-2017)]]|G. Illing| |5|[[Aufarbeitung|Aufarbeitung (BBTBI-2017)]]|R. Habermann| |5|[[Bioverfahrenstechnik 1|Bioverfahrenstechnik 1 (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |5|[[Data Science|Data Science (BBTBI-2017)]]|T. Schmidt| |5|[[GUI-Programmierung|GUI-Programmierung (BBTBI-2017)]]|G. Kauer| |5|[[Mikrobiologie 2|Mikrobiologie 2 (BBTBI-2017)]]|C. Gallert| |5|[[Softskills 2 BT/BI|Softskills 2 BT/BI (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |5|[[Umweltverfahrenstechnik|Umweltverfahrenstechnik (BBTBI-2017)]]|S. Steinigeweg| |5|[[Verfahrenstechnik Praktikum BT|Verfahrenstechnik Praktikum BT (BBTBI-2017)]]|G. Illing| |6|[[Apparate & Werkstoffe|Apparate & Werkstoffe (BBTBI-2017)]]|J. Hüppmeier| |6|[[Bioverfahrenstechnik 2|Bioverfahrenstechnik 2 (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |6|[[Enzymtechnik&Angewandte Mikrobiologie|Enzymtechnik&Angewandte Mikrobiologie (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |6|[[Instrumentelle Analytik (Praktikum) für BT|Instrumentelle Analytik (Praktikum) für BT (BBTBI-2017)]]|G. Walker| |6|[[Projekt Enzymtechnik|Projekt Enzymtechnik (BBTBI-2017)]]|R. Habermann| |6|[[Spektroskopie|Spektroskopie (BBTBI-2017)]]|M. Sohn| |6|[[Umweltanalytik|Umweltanalytik (BBTBI-2017)]]|G. Walker| |6|[[Umwelttechnik Praktikum|Umwelttechnik Praktikum (BBTBI-2017)]]|S. Steinigeweg| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BBTBI-2017)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BBTBI-2017)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |WPM|[[Bioverfahrenstechnik 3|Bioverfahrenstechnik 3 (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Grundlagen der Zellkulturtechnik|Grundlagen der Zellkulturtechnik (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Grundlagen der Zellkulturtechnik mit Praxis|Grundlagen der Zellkulturtechnik mit Praxis (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Histologische Methoden|Histologische Methoden (BBTBI-2017)]]|G. Kauer| |WPM|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BBTBI-2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPM|[[Internet-Programmierung|Internet-Programmierung (BBTBI-2017)]]|T. Schmidt| |WPM|[[Mikrobiologie Praktikum 2|Mikrobiologie Praktikum 2 (BBTBI-2017)]]|C. Gallert| |WPM|[[Mischen und Rühren|Mischen und Rühren (BBTBI-2017)]]|R. Habermann| |WPM|[[Modellierung chemischer Reaktoren (Ba)|Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) (BBTBI-2017)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Nachwachsende Rohstoffe|Nachwachsende Rohstoffe (BBTBI-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Naturstoffe|Naturstoffe (BBTBI-2017)]]|H. Meyer| |WPM|[[Pflanzlicher Sekundär Metabolismus / Wirkstoffe der Pflanzen|Pflanzlicher Sekundär Metabolismus / Wirkstoffe der Pflanzen (BBTBI-2017)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[Polymere|Polymere (BBTBI-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Polymere Praktikum|Polymere Praktikum (BBTBI-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Projekt Bioinformatik|Projekt Bioinformatik (BBTBI-2017)]]|T. Schmidt| |WPM|[[Prozessmodellierung & Energieoptimierung|Prozessmodellierung & Energieoptimierung (BBTBI-2017)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum|Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum (BBTBI-2017)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Studienarbeiten in der Biotechnologie|Studienarbeiten in der Biotechnologie (BBTBI-2017)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie|Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie (BBTBI-2017)]]|C. Gallert| |WPM|[[Toxikologie (BA)|Toxikologie (BA) (BBTBI-2017)]]|M. Batke|
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BaBTBI, BaCTUT, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten, imperativen Softwareentwicklung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Programmen (Java-Doc); Refactoring; Interfaces; Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Ratz, D.: Grundkurs Programmieren in JAVA 8, Carl Hanser Verlag, 2014. Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Programmieren 1 |2 | |J. Mäkiö |Programmieren 1 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Spektroskopie | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul für UT, BT, SES | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie, Thermodynamik, Thermodynamik der Gemische, Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':In der IR-Spektroskopie erlernen die Studierenden die Grundlagen von Rotation und Schwingung in der klassischen Physik inklusive ihrer quantenmechanischen Erweiterungen zur Anwendungen in der FTIR-Spektroskopie. Sie lernen Entstehung, Aussehen und Interpretation von Flüssigphasen-, Gasphasen-Rotations- und Gasphasen-Rotationsschwingungsspektren. Sie lernen den Aufbau eines FTIR-Spektrometers sowie fortgeschrittene Methoden wie abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Absorptions-Reflexions-Spektroskopie (IRRAS) kennen.
Die Studierenden lernen die physikalisch-chemischen Grundlagen moderner bildgebender Verfahren wie der Lichtmikroskopie, der Elektronen- und Sondenmikroskopie (Rasterleketronenmikroskopie (REM) und Rasterkraftmikroskopie (AFM)) sowie der Spektroskopie, insbesondere der FTIR-Spektroskopie, kennen. Bei der Lichtmikroskopie lernen die Studierenden die verschiedenen Mikroskop-Typen (Auflicht/Durchlicht), -Bauweisen (aufrecht/invers, stereo) und -Klassen (von Feld bis Forschung) kennen. Sie erlernen den Gesamtaufbau eines Mikroskops sowie die einzelnen Komponenten mit ihrer Bauweise und Funktion. Sie können den Strahlengang und die Bilderzeugung mit dem ihr zugrunde liegenden Prinzip beschreiben, insbesondere für die verschiedenen Kontrastverfahren Hellfeld, Dunkelfeld, Phasenkontrast, Polarisation, Differentieller Interferenzkontrast (DIC)) und Fluoreszenz. Sie verstehen Auflösung und Kontrast. Die Studierenden lernen den Aufbau eines IR-Mikroskops und die Durchführung von Messungen damit kennen.Gleiches gilt für das Rasterlektronen- (REM) und das Rasterkraftmikroskop (AFM). Bei AFM lernen sie die verschiedenen Modi (Kontakt, dynamisch/Tapping, Phase Imaging, MFM, EFM, etc) zu unterscheiden und ihre Vor und Nachteile sowie ihre Anwendungsgebiete zu beschreiben. Die Studierenden erlernen die Erstellung und Interpretation von Kraftkurven sowie Force Mapping.
''Lehrinhalte'':Grundlagen von Schwingung und Rotation, Entstehung und Interpretation der Gasphasen- und Flüssigkeitsspektren. Berechnung von Energieniveaus und Anregungsenergie sowie enthaltenen Größen. Moderne Methoden der IR-Spektroskopie wie Abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Reflexions-Absorptionsspektroskopie (IRRAS). Physikalisch chemische Grundlagen zur Lichtmikroskopie, Rasterlektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie, IR-Mikroskopie und IR-Spektroskopie. Aufbau der Geräte und Durchführung der Messungen mit ihnen.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Spektroskopie |2 |
|!Modulbezeichnung |Umwelttechnik Praktikum | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichtmodul BaBTBI, BaSES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung Elemente der angewandten Umwelttechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale energie- und umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts, das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden, die konkrete Umsetzung der modellbasierten Optimierung umwelttechnischer und energietechnischer Prozesse oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgegriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten und Einbindung in Master-Arbeiten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwassertechnik Praktikum |2 | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Naturstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, nicht wählbar für CT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 55 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Organische Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Meyer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Naturstoffe, ihr Vorkommen, ihren chemischen Aufbau, charakteristische Eigenschaften und Reaktionen sowie grundlegende Methoden der Naturstoffanalytik. Sie erhalten einen Einblick in technische Verfahren zur Gewinnung und Verwendung der Naturstoffe.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung 'Naturstoffe' stellt Chemie und typische Eigenschaften der Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und wichtiger sekundärer Pflanzenstoffe vor. Vorkommen, Gewinnung, grundlegende Analytik sowie Beispiele zur Verwendung der Naturstoffe runden das Bild ab.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer |Vorlesung Naturstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul nur BaUT,BaBT,BaEE | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BBTBI-2018)]]|J. Mäkiö| |6|[[Spektroskopie|Spektroskopie (BBTBI-2018)]]|M. Sohn| |6|[[Umwelttechnik Praktikum|Umwelttechnik Praktikum (BBTBI-2018)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Naturstoffe|Naturstoffe (BBTBI-2018)]]|H. Meyer| |WPM|[[Polymere|Polymere (BBTBI-2018)]]|M. Rüsch gen. Klaas|
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Es werden die Grundlagen der Wärmeübertragung vermittelt und typische Bauarten von Wärmeübertragern diskutiert und ausgelegt. Trocknungsprozesse werden anhand des Mollier-Diagramms verdeutlicht und Kovektionstrockner anhand von Beispielen rechnerisch ausglegegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 * Wagner w.: Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 * Cerbe, G.: Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |G. Illing, S. Steinigeweg |Übung thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BBTPV-2011)]]|G. Illing|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Biologie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G.Kauer | ''Qualifikationsziele'':Vorausetzungen zur Entwicklung des Lebens und Modellvorstellungen zur Evolution verstehen. Einen taxonomisch fundierten Überblick gewinnen. Einsatz von Mikroorganismen in Biotechnologie, Modellorganismen für Forschung oder Bedeutsamkeit als Krankheitserreger verstehen. Fundierte Kenntnisse über Baupläne, Reproduktionszyklen, Verbreitung, biologische Besonderheiten und grundsätzliches Verständnis für das Gebiet der Histologie gewinnen.
''Lehrinhalte'':Evolutionsmodelle, Biologische Systematik:
''Literatur'': * Strasburger: Lehrbuch der Botanik, Spektrum Akademischer Verlag, 2008 Hickman, Roberts, et Al.: Zoologie, Pearson Verlag, 2008 Brock: Mikrobiologie, Pearson Verlag, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.Kauer |Allgemeine Biologie |4 |
- Bacteria: Allgemeine Biologie, Zellwand. Antibiotika/Resistenz. Flagellenmotor. Photosynthese, Atmungskette. Sporenbildung.Lebensräume, Krankheitserreger. F-Plasmid. Bakterien in der Biotechnologie.
- Bacteriophagen:Biologischer Begriff 'Virus'. Infektionszyklen.
- Archaea: Biologie der Archaea.
- Eucarya: Allgemeine Biologie von: Amoeba, Euglenozoa, Retortamonada, Axostylata, Alveolata, Apicomplexa, Ciliophora. Vertebrata, Histologie zu Mammalia. Glaucobionta, Chlorobionta (Chlorophyta + Streptophyta, Histologie zu Streptophyta), Rhodobionta, Haptophyta, Chrysophyta.
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Es werden die Grundlagen der Wärmeübertragung vermittelt und typische Bauarten von Wärmeübertragern diskutiert und ausgelegt. Trocknungsprozesse werden anhand des Mollier-Diagramms verdeutlicht und Kovektionstrockner anhand von Beispielen rechnerisch ausglegegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 * Wagner w.: Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 * Cerbe, G.: Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |G. Illing, S. Steinigeweg |Übung thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik Praktikum BT | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktika PC, OC und AC, sowie die Klausuren Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung, Praktikumsbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Lehrinhalte der Fächer der Verfahrenstechnik werden vertieft und erweitert. Praktischer Umgang mit den Apparaten der Verfahrenstechnik
''Lehrinhalte'':Versuche zur: Rektifikation; Prozesssimulation Rektifikation, Extraktion; Strömungslehre; Adsorption; Wärmeübertragung (Luft-Luft, Wasser-Wasser); Gaswirbelschicht; Filtration.
''Literatur'': * Praktikumsskripte zu jedem Versuch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing, R. Habermann |Praktikum Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |BigData Handling in Biology | |!Modulbezeichnung (eng.) |BigData Handhabung in der Biologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundverständnis biologischer Stoffwechselwege | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
Indem sie ...
Um damit ...
|!Modulbezeichnung |Praktikum Zellkulturtechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 bis 5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Bioverfahrenstechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Entwicklung von praktischen Fähigkeiten und Erlangung von Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit tierischen Zellen, Befähigung zur selbständigen Führung von Zellkulturen sowie Bearbeitung von Aufgabenstellungen in dem Zusammenhang.
Methodenkompetenz
Transfer und selbständige Erarbeitung von Lösungsansätzen anhand einer Aufgabenstellung aus der Zellkulturtechnik, Informationsbeschaffung und -auswertung sowie Kommunikation mit Experten und Laien, Beteiligung an Fachdiskussionen.
Personale und soziale Kompetenz
Erkenntnisgewinn über die Bedeutung der Methoden der Zellkulturtechnik, Vermittlung von Informationen zur Anwendung und Motivation zur Weiterentwicklung der Prozesse unter ökonomischen und ökologischen Aspekten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Befähigung zum eigenständigen Wissenserwerbs, Entscheidungsfindung und Problemlösung, zur verantwortungsbewussten Anwendung des Wissens unter ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen und zur selbständigen Vertiefung.
''Lehrinhalte'':Im Praktikum werden die besonderen Anforderungen an die Arbeitstechniken in der Zellkulturtechnik vermittelt. Dazu gehören u.a. steriles Arbeiten, Passagieren von Zellen, Auftauen und Expandieren von Zellen, Inokulation, Aufnahme von Wachstumskurven, Substratnachweise, Techniken zur Bestimmung der Zellkonzentration und Vitalität, Unterscheidung von Suspension und adhärente Kulturform.
''Literatur'': * Schmitz, S.: Der Experimentator: Zellkultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2020 * Gstraunthaler, G., Lindl, T.: Zell- und Gewebekultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, S. Janssen-Weets |Praktikum Zellkulturtechnik |2 | |R. Habermann, S. Janssen-Weets |Erweitertes Praktikum Zellkulturtechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Praktikum Zellkulturtechnik WPF | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Bioverfahrenstechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Entwicklung von praktischen Fähigkeiten und Erlangung von Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit tierischen Zellen, Befähigung zur selbständigen Führung von Zellkulturen sowie Bearbeitung von Aufgabenstellungen in dem Zusammenhang.
Methodenkompetenz
Transfer und selbständige Erarbeitung von Lösungsansätzen anhand einer Aufgabenstellung aus der Zellkulturtechnik, Informationsbeschaffung und -auswertung sowie Kommunikation mit Experten und Laien, Beteiligung an Fachdiskussionen.
Personale und soziale Kompetenz
Erkenntnisgewinn über die Bedeutung der Methoden der Zellkulturtechnik, Vermittlung von Informationen zur Anwendung und Motivation zur Weiterentwicklung der Prozesse unter ökonomischen und ökologischen Aspekten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Befähigung zum eigenständigen Wissenserwerbs, Entscheidungsfindung und Problemlösung, zur verantwortungsbewussten Anwendung des Wissens unter ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen und zur selbständigen Vertiefung.
''Lehrinhalte'':Im Praktikum werden die besonderen Anforderungen an die Arbeitstechniken in der Zellkulturtechnik vermittelt. Dazu gehören u.a. steriles Arbeiten, Passagieren von Zellen, Auftauen und Expandieren von Zellen, Inokulation, Aufnahme von Wachstumskurven, Substratnachweise, Techniken zur Bestimmung der Zellkonzentration und Vitalität, Unterscheidung von Suspension und adhärente Kulturform.
''Literatur'': * Schmitz, S.: Der Experimentator: Zellkultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2020 * Gstraunthaler, G., Lindl, T.: Zell- und Gewebekultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 * Freshney, R.I.: Tierische Zellkulturen: Ein Methoden-Handbuch, De Gruyter, Berlin, Boston, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, S. Janssen-Weets |Praktikum Zellkulturtechnik |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine Biologie|Allgemeine Biologie (BBTPV-2017)]]|G.Kauer| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BBTPV-2017)]]|G. Illing| |5|[[Verfahrenstechnik Praktikum BT|Verfahrenstechnik Praktikum BT (BBTPV-2017)]]|G. Illing| |WPM|[[BigData Handling in Biology|BigData Handling in Biology (BBTPV-2017)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[Praktikum Zellkulturtechnik|Praktikum Zellkulturtechnik (BBTPV-2017)]]|R. Habermann| |WPM|[[Praktikum Zellkulturtechnik WPF|Praktikum Zellkulturtechnik WPF (BBTPV-2017)]]|R. Habermann|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen. pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Fällungstitrationen. Komplexometrie, komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2019. * Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2015. * Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut |Allgemeine Chemie, Vorlesung |2 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Allgemeine Chemie, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |BioTec-Projekt 1 (PTP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |BioTec-Project 1 (PTP) | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (30 Min.) (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Dozent*innen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehreinheit ...
Einführung in das Projektmanagement
''Literatur'': * Themenspezifisch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Dozent*innen |BioTec-Projekt 1 |2 ||!Modulbezeichnung |Biochemie / Chemie der Biomoleküle | |!Modulbezeichnung (eng.) |Biochemistry / Chemistry of biological molecules | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
Aufbau und Struktur der Grundeinheiten der Zucker, Fette, Aminosäuren und Nukleinsäuren; Synthese der Makromoleküle aus den Grundeinheiten und den sich daraus ergebenen Besonderheiten; typische Analysemethoden für die jeweilige Substanzklasse
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Algebra: Mengen und Gleichungen, Vektorrechnung, Lineare Algebra, Komplexe Zahlen Analysis: Funktionen und Eigenschaften von Funktionen, Differentialrechnung.
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 1 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 1 (Übung) |2 ||!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie BT | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Phasen (Aggregatzustände), Phasenänderungen und Phasengleichgewichte kennen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Temperatur für ideale und reale Gase.
Die Studierenden befassen sich mit der Geschwindigkeit chemischer Reaktion und können den Konzentrations-Zeit-Verlauf interpretieren.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Zustandsgleichungen, ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung SRK), pVT-Diagramm, differentielles und integriertes Geschwindigkeitsgesetz einfacher und zusammengesetzter Reaktionen, Temperaturabhängigkeit chemischer Reaktionen (Arrhenius-Gleichung)
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Physikalische Chemie BT |2 | |M. Sohn, M. Luczak |Praktikum Physikalische Chemie BT |2 ||!Modulbezeichnung |Zellbiologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cell Biology | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 / Biostatistik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BBTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mathematik 2: Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Statistik: Hausarbeit (Studienleistung) (ca. 5 - 10 Arbeitsblätter) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Integralrechnung, Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, Mehrfachintegrale, Vektoranalysis, beschreibende und schließende Statistik, Versuchsplanung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, 2 und 3, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 W. Dürr/H. Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 2 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 2 (Übung) |1 | |J. Hüppmeier |Einführung in die Biostatistik |1 ||!Modulbezeichnung |Mikrobiologie | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Lehreinheit ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der Mikrobiologie werden erarbeitet, dazu gehören unter anderem: Zellaufbau, Morphologie und Taxonomie von Mikroorganismen (Bacteria, Archaea, Eucarya), Wachstum und Ernährung, Energiegewinnung, Atmung, Photosynthese, verschiedene Gärstoffwechsel, Vorkommen und Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen in verschiedenen Ökosystemen, Wirkung von Antibiotika.
''Literatur'': * G. Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 11. Auflage, 2021. M. T. Madigan, Brock: Mikrobiologie, Verlag: Pearson Studium, 15. Auflage, 2020. J.L. Slonczewski, J.W.Foster: Mikrobiologie, Springer Spektrum, 2. Auflage, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Mikrobiologie |4 ||!Modulbezeichnung |Organische Chemie | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -Strukturen und Reaktionen organischer Moleküle verstehen und formulieren, -Struktur-/Eigenschafsbeziehungen organischer Verbindungen erklären,
in dem sie -organische Verbindungen benennen und sie in ihrer Struktur richtig darstellen, -organische Verbindungsklassen mit Beispielen kennen, -die wichtigsten organischen Reaktionen formulieren,
um damit
-organische Verbindungen und Reaktionen als Grundlage für weiterführende Lehrinhalte in der Biochemie, der Nutzung nachwachsender Rohstoffe und bei industriellen Prozessen verstehen und gestalten.
''Lehrinhalte'':Bindungen des Kohlenstoffs, homologe Reihe der Kohlenwasserstoffe und ihre Verwendung, Aromaten, einfache funktionelle Gruppen (Alkohole, Amine, Ether, Aldehyde und Ketone, Carbonsäuren), einfache Reaktionstypen (Veresterung, Amide, Acetale), Naturstoffklassen (Proteine, Kohlenhydrate, Lipide), Polyreaktionen
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Organische Chemie, Vorlesung |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Organische Chemie, Übung |1 |
|!Modulbezeichnung |Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle (PTP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Biochemistry / Chemistry of biological molecules (PTP) | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Biochemie / Chemie der Biomoleküle|Biochemie / Chemie der Biomoleküle (BBTPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Für Studierende, die das Modul 'Biochemie / Chemie der Biomoleküle' noch nicht abgeschlossen haben, besteht die Möglichkeit, über ein Eingangstest die Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum zu erfüllen.
Die Studierenden können am Ende der Praxiseinheit ...
indem sie ...
um damit ....
Anwendung verschiedener Chromatografien und proteinbiochemischer Methoden zum Trennen und Analysieren von Zuckern, Aminosäuren, Proteinen und Nukleinsäuren; Konzentrationsbestimmung mittels UV/VIS für DNA und Proteine; Konzentrationsbestimmung mit Hilfe versch. Assays bei Proteinen; Anwendung von Antikörpern bei versch. Immuno-Assays (z.B. ELISA und Wetsern-Blot)
Die Lehrveranstaltung der HS Emden/Leer findet in deutscher Sprache statt. Die Arbeitssprache des PTP ist der Arbeitssprache des Betriebs angepasst.
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Studium Generale | |!Modulbezeichnung (eng.) |Studium Generale | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Eventuell vorhandene Vorgaben im Modulkatalog beachten. | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienleistung; siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Praktikum, Seminar, Planspiel, siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Modulverantwortliche(r) |Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Nähere Informationen zu den Angeboten, der Kursdauer und Umfang (SWS und CP) im Studium Generale findet sich auf der homepage der Hochschule unter: https://moodle.hs-emden-leer.de/moodle/course/index.php?categoryid=870
''Literatur'': * Siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog oder Empfehlungen der jeweiligen Dozent*innen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Hochschuldozent*innen |Studium Generale |variabel ||!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific documentation | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |kein | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht 30 Seiten und Referat 20 min (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
Die Sprache der Lehrveranstaltung(en) wird im Vorfeld bekannt gegeben.
''Literatur'': * siehe Skripte der Veranstaltungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |wissenschaftliches Arbeiten |4 ||!Modulbezeichnung |Bioinformatische Datenbanken und ihre Nutzung | |!Modulbezeichnung (eng.) |bioinformatic Databases and their practical usage | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluss der Veranstaltung ...
Indem sie ...
Um damit ...
s. Qualifikationsziele
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Bioreaktor- und Steriltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioreactor and Sterile Technology | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen des Hygienedesigns von Maschinen und Apparaten, Basiswissen der Steriltechnik und deren Umsetzung in kontinuierlichen und diskontinuierlichen Prozessen
''Literatur'': * Skript und Material der Vorlesung/des Praktikums * Aktuelle Fachliteratur * G. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * V. C. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum; Spektrum Verlag, Heidelberg, 2011 * G. Hauser: Hygienegerechte Apparate und Anlagen, Wiley-VCH, Weinheim, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Bioreaktor- und Steriltechnik (Vorlesung) |2 | |I. de Vries, R. Habermann |Bioreaktor- und Steriltechnik (Praktikum) |1 ||!Modulbezeichnung |Einführung in das Programmieren | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Programming | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: K2/M* (Prüfungsleistung) Praktikum: Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Grundstruktur von Programmen in Python, Erstellung von einfachen Programmen, Anbindung von Datenbanken und Bibliotheken
''Literatur'': * Schäfer, C.; Schnellstart Python : ein Einstieg ins Programmieren für MINT-Studierende ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Einführung in das Programmieren Vorlesung |2 | |N.N. |Python Übung |2 ||!Modulbezeichnung |Fermentationstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fermentation Technique | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der Kultivierung von Mikroorganismen, Nährstoffquellen, Stoffwechsel der Organismen, Produkte und Nebenprodukte, Wachstumsverhalten und Wachstumsmodelle, Unterschiedliche Reaktorfahrweisen (batch, fed-batch, konti), Historische und aktuelle Produkt- und Prozessbeispiele, Rühr- und Mischprozesse in der Fermentationstechnik
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * V. C. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum; Spektrum Verlag, Heidelberg, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Fermentationstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Mikrobiologie Praktikum (PTP) | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mikrobiologie|Mikrobiologie (BBTPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
in dem sie ...
um damit ...
Es werden folgende Methoden und Fähigkeiten erworben und Versuche durchgeführt: Steril- und Reinkul-
turtechniken, selektive Anreicherungskulturen, Hellfeld- und Phasenkontrast-Mikroskopie, coliforme Keime,
Milchsäurebakterien, Sporenbildner, Streptomyceten, Stickstoff-Fixierer, Bakteriophagen, Antibiotika-Hemmtest,
phototrophe Bakterien, Identifikation unbekannter Mischungen an Hand physiologischer Merkmale.
Für Studierende, die das Modul 'Mikrobiologie' noch nicht abgeschlossen haben, besteht die Möglichkeit, über einen
Eingangstest die Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum zu erfüllen.
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Schwingungen und Wellen, starrer Rotator und harmonischer Oszillator, physikalische Grundlagen der Lichtmirkoskopie und Ipektrkoskopie, Aufbau von Mikroskopen, Spektrometern und Phtometern, mikroskopische und spektroskopische Verfahren
''Literatur'': * E. Hecht,Optik, De Gruyter Verlag * J. Haus, Optische Mikroskopie, Wiley-VCH Verlag * P. W. Atkins, J.de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH Verlag * M. Hollas, Moderne Methoden in der Spektroskopie, Vieweg Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Grundlagen der Mikroskopie und Spektroskopie |2 | |M. Sohn |Seminar Grundlagen der Mikroskopie und Spektroskopie |2 ||!Modulbezeichnung |BioTec-Projekt 2 (PTP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |BioTec-Project 2 (PTP) | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |BioTec-Projekt 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BBTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (45 Min.) (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Teamwork, wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Dozent*innen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehreinheit ...
Projektmanagement, Literaturrecherche, wissenschaftliches Kommunizieren und Präsentieren.
''Literatur'': * Peipe, S.: Crashkurs Projektmanagement: Grundlagen für alle Projektphasen, Freiburg, Haufe, 2022. Projektspezifisch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Dozent*innen |BioTec-Projekt 2 |4 ||!Modulbezeichnung |Bioanalytik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioanalytics | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Praktikum Mikrobiologie, Praktikum Biochemie | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung); Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Bioökonomie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioeconomy | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BBTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Dozent*innen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Lehreinheit ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlegenden Kenntnisse im Bereich Umweltschutz und Nachhaltige Entwicklung, Ressourceneffizienz, Kreislaufschliessung, Wertschöpfung.
''Literatur'': * Jeschke, B. G., Heupel, T. Hrsg.: Bioökonomie - Impulse für ein zirkuläres Wirtschaften, Springer Gabler, 2022. * Thrän, D., Moesenfechtel, U. (Hrsg.): Das System Bioökonomie, Springer Spektrum, Berlin, 2020 * An jeweiligen Themen angepasste aktuelle Literatur. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Dozent*innen |Bioökonomie: Einführung |0,5 | |Alle Dozent*innen |Bioökonomie: Seminar |1,5 ||!Modulbezeichnung |Molekulare Biologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Molecular Biology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
Mendels Vererbungsgesetze, Transfer fremder DNA in ein Bakterium, DNA-Doppelstrangbrüche und ihre Reparatur bei Eukaryoten, springende DNA-Elemente, RNA Prozessierung, moderne molekulare Ansätze wie RNAi und CRISPR-Cas
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Technische BWL | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar Unternehmensplanspiel (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung. Sie wissen, wie die Wirtschaftlichkeit von Investitionsprojekten bewertet wird und können Produktionsbetriebe oder Labore wirtschaftlich verantwortlich führen. Erfahrung im technischen Management wissen sie zum Vorteil des Unternehmens einzusetzen.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Grundlagen der Kosten- u. Leistungsrechnung, wirtschaftliche Bewertung von Investitionssprojekten, Betriebsführung, technisches Management, praktische Anwendung im Unternehmensplanspiel
''Literatur'': * Jürgen Härdler (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2012 * Rüdiger Wenzel, Georg Fischer, Gerhard Metze, Peter S. Nieß, Industriebetriebslehre, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Technische BWL |2 | |M. Sohn |Seminar mit Unternehmensplanspiel |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Engineering | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen der technischen Fluidmechanik (Fluidstatik und -dynamik), Kräftegleichgewicht, Bewegungsgleichung einer Einzelpartikel in Gravitations- und Zentrifugalkraftfeld, Grundlagen der Zerkleinerung, Charakterisierung von Partikelkollektiven, dimensionslose Kennzahlen, Grundlagen des Stoff- und Wärmetransports, Mollier-Diagramm, Fließbilder, verfahrenstechnische Apparate und Prozesse
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * M. Kraume: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik : Grundlagen und apparative Umsetzungen, Springer Vieweg, Berlin, 2020 * H. Schubert: Handbuch der mechanischen Verfahrenstechnik, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 * H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer Vieweg, Berlin, 2022 * P. Böckh, T. Wetzel: Wärmeübertragung : Grundlagen und Praxis, Springer Vieweg, Berlin, 2017 * E. Ignatowitz: Chemietechnik, Europa Lehrmittel, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Mechanische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Bioreaction Technology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioreaction Technology | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 1,0 h (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':At the end of the semester, students are enabled to ...
by be able to ...
in order to be able to...
Occupational safety in the biotech laboratory, mass transfer in the multiphase system (kLa determination; mixing times), growth models and balancing (biomass, product, substrate, heat production), basics of performance calculation and power input.
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Microbial Ecology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microbial Ecology | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul / Compulsory Subject | |!ECTS-Punkte |4 | |!Sprache(n) |English or German | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Referat (20 Minuten): (Studienleistung) / written exam 1 h and oral presentation (20 minutes) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar / lecture, seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':After completion of the module students will be able to ...
by ...
In order to ...
The course is held in English or German. The language will be determined with the students at the beginning of the semester.
Microbial reactions in carbon- (mineralization, methanogenesis), nitrogen-, sulfur- and iron- cycles, levels of regulation in procaryotic metabolism (from DNA structure to post-translation regulation), synthropy, competition, cooperation, R and K strategy, threshold, biofilms.
|!Modulbezeichnung |Practical Molecular Biology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Praktikum Molekulare Biologie | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Molekulare Biologie / Molecular Biology | |!Empf. Voraussetzungen |Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |experimental work, protocolls, final kolloquium / experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Practical / Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Students, that haven't finished the module 'Molekulare Biologie / Molecular Biology', may have the chance to join the practical after passing an entrance test.
At the end of the semester, the students will be able ...
due to the reason that they ...
to later use this for ....
Performing a restriction assay and a ligation assay, transformation of different bacteria via heat shock and electroporation, gel electrophoresis analysis, cloning phage DNA into a bacteria, PCR detection
The preferred language during the practical is english.
''Literatur'': * s scripts. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |Practical Molecular Biology |4 ||!Modulbezeichnung |Praxis-Transfer-Projekt BT | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |BioTec-Projekt 1+2 | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Bericht (25 Seiten) und/oder Vortrag (20 Min.) (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehreinheit ...
Lehrinhalte generieren sich aus der unternehmensspezifischen Aufgabenstellung auf dem Gebiet der Biotechnologie
''Literatur'': * Gemäß Aufgabenstellung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |alle Dozierenden der BT |Praxis-Transfer-Projekt | ||!Modulbezeichnung |Process Modeling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Modeling | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, Intership | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':After completing the module students are able to
By
In order to
Students will learn how to set up a process simulator using the Aspen Engineering Suite as an example. They learn to analyze existing technical processes from the perspective of process modeling. Components of a simulation model and functions of a process simulator are discussed. Students will learn how to create a process model and implement it in simulation software. They apply the created model for process analysis. In the practical part, you will carry out the work independently on an example from industry.
''Literatur'': * Haydary; Chemical Process Design and Simulation, Wiley, 2018 * Chaves et al.; Process Analysis and Simulation in Chemical Engineering, Springer, 2016 * Gmehling et al.; Chemical Thermodynamics for Process Simulation, Wiley, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Introduction to process modeling |2 | |S. Steinigeweg |Process simulation project |2 ||!Modulbezeichnung |Production-based Biotechnology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production-based Biotechnology | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul / Compulsory module | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine, N/A | |!Empf. Voraussetzungen |Keine, N/A | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) / Written exam 1.0 h or oral exam (academic assessment) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung / Lecture | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':At the end of the semester, the students will be able to ...
by ...
in order to ...
History of biotechnology with the different color codes, biotechnological products in our daily life, biotechnological production processes with examples (e.g. beer, insulin, single cell protein, active pharmaceutical ingredients), large scale production facilities, administration for production facilities, product changeovers, process analytical technology (PAT), trends in biotechnological industry (e.g. personalized medicine, additive manufacturing, artificial intelligence)
The courses will be held in English language.
''Literatur'': * Script and material of the lecture * Current literature * J. Schüler: Die Biotechnologie-Industrie, Springer Spektrum, Berlin, 2016 * R. Rennenberg, D. Süßbier, V. Berkling, V. Loroch: Biotechnologie für Einsteiger, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * G. Gstraunthaler, T. Lindl: Zell- und Gewebekultur; Springer, 2021 * R. Eibl, D. Eibl, R. Pörtner, G. Catapano, P. Czermak: Cell and Tissue Reaction Engineering, Springer, 2009 * V. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum, Spektrum, 2011 * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Muttzall, Einführung in die Fermentationstechnik, Behr's Verlag 1993 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Production-based Biotechnology (Lecture) |2 ||!Modulbezeichnung |Aufarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Downstream Processing | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BBTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit später ...
Fermentationseinfluss auf die Zielstoffisolierung. Abtrennung mittels Klassier- und Filtrationsverfahren. Zellaufschluss durch Kugelmühle. Hochdruckhomogenisator und Ultraschall. Produktanreicherung und -reinigung mithilfe von Extraktion, thermischer Konzentrierung, Kristallisation und Chromatographie. Kontakt-, Strahlungs- und Konvektionstrocknung.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, Wiley-VCH, Weinheim, 2013 * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Aufarbeitung (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Bioprozesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioprocess Technology | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, Präsentation und Diskussion (25-30 min Präsentation, 45 min gesamt) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Prozessentwicklung in der biopharmazeutischen Industrie, Überwachung und Steuerung in der Bioprozesstechnik, Mess- und Regelungstechnik von Bioreaktoren, Scale-up von Bioreaktoren, Medienherstellung und Materialvorbereitung; Erfassung mikrobiellen Wachstums (Off- und Online-Parameter), Ausgewählte Beispiele für biotechnologische Prozesse
''Literatur'': * Skript und Material der Vorlesung/Praktikums * Aktuelle Fachliteratur * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Muttzall: Einführung in die Fermentationstechnik, Behr's Verlag, Hamburg, 1993 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Bioprozesstechnik (Vorlesung) |2 | |I. de Vries, R. Habermann |Bioprozesstechnik (Praktikum) |4 ||!Modulbezeichnung |Enzymtechnik/Biokatalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enzyme Technology/Biocatalysis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Biokatalysatoren, Aktivierungsenergie, pflanzliche und tierische Enzyme sowie Enzyme von Mikroorganismen, Berechnung der Enzymaktivität, technische Enzyme, Enzyme in Back- und Waschprozessen, immobilisierte Enzyme, Transportprozesse, Effizienz (Thiele-Modul)
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * K.-E. Jaeger, A. Liese, C. Syldatk: Einführung in die Enzymtechnologie, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Buchholz, V. Kasche, U. Bornscheuer: Biocatalysts and Enzyme Technology, Wiley-Blackwell, Weinheim, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Enzymtechnik/Biokatalyse (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement und -sicherung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quality management and assurance | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Moduls ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen und Definitionen des Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, Gute Herstellungspraxis (GMP), Zulassung von Arzneimitteln, Anforderungen im GMP-Umfeld (Räume, Personal, Hygiene, Anlagen, Einsatzstoffe), Dokumentation im GMP-Umfeld, Umgang mit Prozessänderungen und Prozessabweichungen, Qualitätskontrolle, statistisches Prozessmonitoring, Verantwortlichkeiten in der Wirkstoffproduktion, Inspektionen und Audits, Risikomanagement
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * ICH Guidelines * Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Qualitätsmanagement und -sicherung |2 ||!Modulbezeichnung |Umweltbiotechnologie | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Microbial Ecology|Microbial Ecology (BBTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Lehreinheit ...
in dem sie ...
um damit ...
Es werden Grundlagen sowie technische Anwendungen von Mikroorganismen in folgenden Bereichen der Umweltbiotechnologie vermittelt: Abwasserreinigung, Schlammfaulung, Kompostierung, Vergärung/ Anaerobtechnologie, Bodensanierung, Mikrobielle Erzlaugung, Abluftreinigung, Mikrobiell induzierte-Korrosion
''Literatur'': * W. Reineke, M. Schlömann: Umweltmikrobiologie, Spektrum Verlag, 2. Auflage 2015. D.B. Wilson, H. Sahm, K.-P. Stahmann, M. Koffas: Industrial Microbiology, Wiley-VCH, 2020. Inamuddin, M. I. Ahamed, R. Prasad (Eds): Application of Microbes in Environmental and Microbial Biotechnology, Springer 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Umweltbiotechnologie |2 ||!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship (practical work) | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 510 h studienrelevante Zeit im Betrieb h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |sieh Prüfungsordnung Teil B 6 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (Poster) - Studienleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum im Unternehmen | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Praxisphase ...
indem sie ...
um damit später ...
Mitarbeit in Projekten von Firmen und Forschungsinstituten, näheres regelt die Praxisphasenordnung.
''Literatur'': * themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Praxisphase |16 | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 ||!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 330 h Selbststudium h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. bis 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation (50 Seiten) und mündliche Präsentation (60 Min.) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Bachelorarbeit ...
indem sie ...
um damit später ...
Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Leistung mit einer theoretischen, konstruktiven, experimentellen, modellbildenden oder einer anderen naturwissenschaftlichen/ ingenieurmäßigen Aufgabenstellung mit einer ausführlichen schriftlichen Beschreibung und Erläuterung ihres Lösungswegs. In fachlich geeigneten Fällen kann sie auch eine schriftliche Hausarbeit mit fachliterarischem Inhalt sein. Die Bachelorarbeit kann auch Industrieunternehmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule durchgeführt werden.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Bachelorarbeit |11 | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 ||!Modulbezeichnung |BigData Handling in Biology | |!Modulbezeichnung (eng.) |BigData Handhabung in der Biologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundverständnis biologischer Stoffwechselwege | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
Indem sie ...
Um damit ...
Nutzung verschiedener Datenbanken (NCBI, EBI, Solgenomics, ...), Recherche von Publikationen mit genomischen / transkriptomischen Daten, Nutzung von Galaxy, Qulitätsprüfung der Datensätze (FastQC/MultiQC), Aufbereitung der Daten (Trimmomatic), Analyse der Daten (HiSat, Salmon, ...), Aufbereitung der Analyse-Daten mit Hilfe von R-Skripten
''Literatur'': * siehe Moodle Kurs ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |BigData Handling in Biology |3 SWS ||!Modulbezeichnung |Enzymtechnik Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enzyme Technology Project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Präsentation (Umfang: 30 Min.) (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Literaturrecherche zu Daten von Enzymen, Planung und Entwicklung von Apparaturen zur enzymatischen Umsetzung von Substraten, Anwendung nativer oder fixierter Enzyme, Enzymkinetik
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * K.-E. Jaeger, A. Liese, C. Syldatk: Einführung in die Enzymtechnologie, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Buchholz, V. Kasche, U. Bornscheuer: Biocatalysts and Enzyme Technology, Wiley-Blackwell, Weinheim, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Enzymtechnik Projekt |4 ||!Modulbezeichnung |Mixing and Stirring | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul / Elective module | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine, N/A | |!Empf. Voraussetzungen |Verfahrenstechnik / Process Engineering | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Versuchsberichte (15 - 20 Seiten) (Studienleistung) / 1.0 h written exam or oral exam (academic assessment) and test reports (15 - 20 pages) (academic performance) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with Internship | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':After completing the module, students will be able to ...
by ...
in order to ...
Terms and definitions of mixing and stirring technology, consideration of selected mixing and stirring systems with regard to their function and application, operation and mixing tasks, procedure for scaling mixing and stirring devices. Practical experience in sampling, power measurement and scale-up respectively scale-down. The preferred language during the lecture is English.
''Literatur'': * Lecture manuscript and supplementary material * Technical literature * E. L. Paul, V. A. Atiemo-Obeng, S. M. Kresta: Handbook of Industrial Mixing: Science and Practice, John Wiley & Sons, Inc., Hoboken, New Jersey, 2004 * M. Zlokarnik: Stirring: Theory and Practice, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Lecture Mixing and Stirring |2 | |R. Habermann |Internship Mixing and Stirring |2 ||!Modulbezeichnung |Umweltmikrobiologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum Mikrobiologie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
In dem sie ...
Um damit ...
In Eigenregie werden erforderliche Methoden und benötigte Materialien für die jeweilige Untersuchung er- arbeitet. Die zu untersuchenden Proben werden im Rahmen einer Exkursion selbst entnommen und nach den jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen analysiert. Die erarbeiteten Ergebnisse und Bewertungs- konzepte werden in einem Bericht zusammengestellt.
''Literatur'': * J. L. Slonczewski, J. W. Foster: Microbiology: An Evolving Science; W. W. Norton & Company; Fourth edition (2017) J.-C. Bertrand, P. Caumette, P. Lebaron et al.: Environmental Microbiology: Fundamentals and Applications; Springer (2015) S. Khichi: A Handbook on Basic Microbiological Techniques; Lambert Academic Publishing (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Umweltmikrobiologie |3 ||!Modulbezeichnung |Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus | |!Modulbezeichnung (eng.) |Plant active components / plant secondary metabolism | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat 20 min (Studienleistung) und Klausur 1 h (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
Indem sie ...
Um damit ...
Pflanzen müssen mit äußeren Einflüssen zurecht kommen. Daher haben sie evolutionär viele verschiedene Strategien entwickelt, um sich zu schützen (z. B. vor Fressfeinden, ..), mit schwankenden Umweltbedingungen zu recht zu kommen (z.B. Hitze, Trockenheit, ...), oder auch die Reproduktion zu steigern (Farben, ...). Einige der dabei produzierten Wirkstoffe nutzen wir auch in der Medizin. Unterschiede zwischen primärem und sekundärem Metabolismus sowie abiotischen und biotischen Stressen; Biosynthetische Produktion von Phenolen, schwefel-haltigen Verbindungen, Terpenen, Alkaloiden, Acetylen und Psoralen; Vorkommen verschiedener sekundärer Metabolite; Einfluss der sekundär Metabolite auf den menschlichen Organismus.
''Literatur'':|!Modulbezeichnung |Zellkulturtechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) sowie Experimentelle Arbeiten mit Berichten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Moduls ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der tierischen und pflanzlichen Zellkulturtechnik, Besonderheiten bei der Laborausstattung und Steriltechnik in der Zellkulturtechnik, Zellbanklagerung (Master und Working Cell Banks), Zellkultivierung und analytische Methoden in der Zellkulturtechnik, Medienzusammensetzungen und Kulturbedingungen, Intensivierte Prozesse in der Zellkulturtechnik (z.B. Perfusion), Historische und aktuelle Beispiele für mit Zellkulturen hergestellte Produkte (z.B. monoklonale Antikörperproduktion), Single-Use Elemente in der Zellkulturtechnik. Die Vorlesungsinhalte sollen in praktischen Übungen oder in Gruppenarbeiten mit aktueller Fachliteratur vertieft und gefestigt werden.
''Literatur'': * Skript und Material der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * S. Schmitz: Der Experimentator: Zellkultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2020 * G. Gstraunthaler, T. Lindl: Zell- und Gewebekultur, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 * R.I. Freshney: Tierische Zellkulturen: Ein Methoden-Handbuch, De Gruyter, Berlin, Boston, 2015 * R. Eibl., D. Eibl, R. Pörtner, G. Catapano, P. Czermak: Cell and Tissue Reaction Engineering, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Zellkulturtechnik (Vorlesung) |2 | |I. de Vries |Zellkulturtechnik (Praktikum) |2 ||!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |2|[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BBTPV-2024)]]|G. Walker| |2|[[BioTec-Projekt 1 (PTP)|BioTec-Projekt 1 (PTP) (BBTPV-2024)]]|Alle Dozent*innen| |2|[[Biochemie / Chemie der Biomoleküle|Biochemie / Chemie der Biomoleküle (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |2|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BBTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Physikalische Chemie BT|Physikalische Chemie BT (BBTPV-2024)]]|M. Sohn| |2|[[Zellbiologie|Zellbiologie (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |3|[[Mathematik 2 / Biostatistik|Mathematik 2 / Biostatistik (BBTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |3|[[Mikrobiologie|Mikrobiologie (BBTPV-2024)]]|C. Gallert| |3|[[Organische Chemie|Organische Chemie (BBTPV-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle (PTP)|Praktikum Biochemie / Chemie der Biomoleküle (PTP) (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |3|[[Studium Generale|Studium Generale (BBTPV-2024)]]|Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer| |3|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |4|[[Bioinformatische Datenbanken und ihre Nutzung|Bioinformatische Datenbanken und ihre Nutzung (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |4|[[Bioreaktor- und Steriltechnik|Bioreaktor- und Steriltechnik (BBTPV-2024)]]|I. de Vries| |4|[[Einführung in das Programmieren|Einführung in das Programmieren (BBTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |4|[[Fermentationstechnik|Fermentationstechnik (BBTPV-2024)]]|I. de Vries| |4|[[Mikrobiologie Praktikum (PTP)|Mikrobiologie Praktikum (PTP) (BBTPV-2024)]]|C. Gallert| |4|[[Physik|Physik (BBTPV-2024)]]|M. Sohn| |5|[[BioTec-Projekt 2 (PTP)|BioTec-Projekt 2 (PTP) (BBTPV-2024)]]|Alle Dozent*innen| |5|[[Bioanalytik|Bioanalytik (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |5|[[Bioökonomie|Bioökonomie (BBTPV-2024)]]|Alle Dozent*innen| |5|[[Molekulare Biologie|Molekulare Biologie (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |5|[[Technische BWL|Technische BWL (BBTPV-2024)]]|M. Sohn| |5|[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BBTPV-2024)]]|R. Habermann| |6|[[Bioreaction Technology|Bioreaction Technology (BBTPV-2024)]]|I. de Vries| |6|[[Microbial Ecology|Microbial Ecology (BBTPV-2024)]]|C. Gallert| |6|[[Practical Molecular Biology|Practical Molecular Biology (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |6|[[Praxis-Transfer-Projekt BT|Praxis-Transfer-Projekt BT (BBTPV-2024)]]|R. Habermann| |6|[[Process Modeling|Process Modeling (BBTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Production-based Biotechnology|Production-based Biotechnology (BBTPV-2024)]]|I. de Vries| |7|[[Aufarbeitung|Aufarbeitung (BBTPV-2024)]]|R. Habermann| |7|[[Bioprozesstechnik|Bioprozesstechnik (BBTPV-2024)]]|I. de Vries| |7|[[Enzymtechnik/Biokatalyse|Enzymtechnik/Biokatalyse (BBTPV-2024)]]|R. Habermann| |7|[[Qualitätsmanagement und -sicherung|Qualitätsmanagement und -sicherung (BBTPV-2024)]]|I. de Vries| |7|[[Umweltbiotechnologie|Umweltbiotechnologie (BBTPV-2024)]]|C. Gallert| |8|[[Praxisphase|Praxisphase (BBTPV-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |8|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BBTPV-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |WPM|[[BigData Handling in Biology|BigData Handling in Biology (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[Enzymtechnik Projekt|Enzymtechnik Projekt (BBTPV-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Mixing and Stirring|Mixing and Stirring (BBTPV-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Umweltmikrobiologie|Umweltmikrobiologie (BBTPV-2024)]]|C. Gallert| |WPM|[[Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus|Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus (BBTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[Zellkulturtechnik|Zellkulturtechnik (BBTPV-2024)]]|I. de Vries|
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Es werden die Grundlagen der Wärmeübertragung vermittelt und typische Bauarten von Wärmeübertragern diskutiert und ausgelegt. Trocknungsprozesse werden anhand des Mollier-Diagramms verdeutlicht und Kovektionstrockner anhand von Beispielen rechnerisch ausglegegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 * Wagner w.: Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 * Cerbe, G.: Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |G. Illing, S. Steinigeweg |Übung thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BCTPV-2011)]]|G. Illing|
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Es werden die Grundlagen der Wärmeübertragung vermittelt und typische Bauarten von Wärmeübertragern diskutiert und ausgelegt. Trocknungsprozesse werden anhand des Mollier-Diagramms verdeutlicht und Kovektionstrockner anhand von Beispielen rechnerisch ausglegegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 * Wagner w.: Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 * Cerbe, G.: Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |G. Illing, S. Steinigeweg |Übung thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik Praktikum CT/UT | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktika PC, OC und AC, sowie die Klausuren Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung, Praktikumsbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Lehrinhalte der Fächer der Verfahrenstechnik werden im Praktikum vertieft und erweitert. Die Studierenden sollen sich den praktischen Umgang mit Apparaten der Verfahrenstechnik aneignen. Des Weiteren lernen sie Versuche zu planen, durchzuführen, zu dokumentieren, auszuwerten und die Ergebnisse zu interpretieren.
''Lehrinhalte'':Versuche zur: Rektifikation; Prozesssimulation Rektifikation; Extraktion; Strömungslehre; Adsorption; Wärmeübertragung (Luft-Luft, Wasser-Wasser); Gaswirbelschicht; Filtration; Zerkleinern/Korngrößenverteilung.
''Literatur'': * Praktikumsskripte zu jedem Versuch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing, R. Habermann, W. Paul |Praktikum Verfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Energy Storage | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Sustainable Energy Systems, Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Physik und der Allgemeinen Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten Speicherung von Energie und Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie. Betrachtet werden Energiespeicher (z.B. Akkumulatoren) und Brennstoffzellen. Die Studierenden erarbeiten u.a. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie beschreiben und analysieren diese und sie stellen die Ausführungsvarianten sowie deren Anwendung zur Diskussion.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Energiespeicherung und Energiewandlung: Speicherung chemischer und elektrischer, und je nach Anwendung, potentieller, kinetischer und thermischer Energie. Charakterisierung von Energiespeichern, eingesetzte Speichermedien und Einsatzbereiche. Grundlagen der Brennstoffzellen-Technologie: Elektrochemie, Thermodynamik von NT und HT-Brennstoffzellen, verwendete Materialien, Katalysatoren und Ausführungsvarianten. Berechnungen zur Beurteilung der Effizienz für ausgewählte Anwendungsgebiete.
''Literatur'': * Rummich, E.: Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen. expert Verlag, 2009 Zahoransky, R.A.: Energietechnik, Vieweg Verlag Kurzweil, P.: Brennstoffzellentechnik, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BCTPV-2017)]]|G. Illing| |4|[[Verfahrenstechnik Praktikum CT/UT|Verfahrenstechnik Praktikum CT/UT (BCTPV-2017)]]|G. Illing| |5|[[Energy Storage|Energy Storage (BCTPV-2017)]]|G. Illing|
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und Hausaufgaben | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Anwendung mathematischer Methoden auf naturwissenschaftliche und technische Probleme.
''Lehrinhalte'':Integral- und Differentialrechnung mit einer Variablen, einfache Differentialgleichungen, Vektorrechnung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler I, Vieweg * L. Papula: Formelsammlung, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Vorlesung Mathematik I |2 | |H.Jakobi, M. Luczak, S. Uong |Übung Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik für CT/UT | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 50 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Mechanik, Gleichstromlehre und Optik. Sie können diese auf einfache physikalische Probleme anwenden. Sie können einfache physikalische Experimente durchführen, auswerten und beschreiben.
''Lehrinhalte'':Physikalische Größen und Einheiten, Kinematik eines Massepunktes, Mechanik starrer Körper, Schwingungen und Wellen, Gleichstromlehre, elektrisches Feld, Optik
''Literatur'': * E. Hering, R. Martin, M. Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer Verlag, Berlin ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Physik |2 | |B. Struve/Lehrende der Physik |Praktikum Physik |2 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die durch Zustandsgleichungen beschriebenen Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Temperatur für ideale und reale Gase. Sie kennen auf molekularer Ebene die Hintergründe der Transportphänomene Diffusion, Wärmeleitfähigkeit, Viskosität und elektrische Leitfähigkeit. Die Geschwindigkeitsgesetze einfacher und zusammengesetzter chemischer Reaktionen (Folge- und Parallelreaktionen) können sie herleiten und interpretieren. Sie beherrschen die Grundlagen der Elektrochemie.
''Lehrinhalte'':Ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung), kinetische Gastheorie; molekularen Gemeinsamkeiten der Transportphänomene; Geschwindigkeitsgesetz, Temperaturabhängigkeit chem. Reaktionen und Auswirkungen auf Ausbeute und Selektivität, Nernstsche Gleichung.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Physikalisch-chemische Grundlagen |4 | |M. Sohn |Übung Physikalisch-chemische Grundlagen |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung der wichtigsten Fähigkeiten und Arbeitsmethoden für selbständiges und teamgerechtes Arbeiten in der Wirtschaft und Erweiterung des Horizontes durch nichtfachbezogene Veranstaltungen
''Lehrinhalte'':Fähigkeiten und Arbeitsmethoden, die für selbständiges Arbeiten und Teamarbeit notwendig sind, und deren Anwendung auf konkrete Frage- und Aufgabenstellungen Grundlagen des Projektmanagements. Literaturrecherche. Grundlagen der wichtigsten technische Verfahren, sowie eine Veranstaltung in Technischem Englisch.
''Literatur'': * Bekanntgabe themenspezifisch in der Vorlesung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, N.N. |Softskills I |2 | |M. Parks |Technisches Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Anorganische Chemie I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine und analytische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung plus experimentelle Arbeit mit mündlicher Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der qualitativen und quantitativen Analyse. Sie kennen die Hauptgruppen des PSE und wissen um Vorkommen, Darstellung, Eigenschaften und Verwendung der wichtigsten Hauptgruppenelemente
''Lehrinhalte'':Analytische Chemie (Volumetrie, Gravimetrie, Photometrie), Anorganische Chemie: Aufbau des PSE, Chemie der Hauptgruppenelemente: Vorkommen, Darstellung (im Laborrmaßstab und in der Technik), Eigenschaften, Reaktionen, Verwendung
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2010. Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2011. Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, F. Uhlenhut |Anorganische Chemie I |3 | |F. Uhlenhut |Praktikum Anorganische Chemie I |2 | |F. Uhlenhut |Seminar Anorganische Chemie I |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung, Hausaufgaben und Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Anwendung mathematischer Methoden auf naturwissenschaftliche und technische Probleme und die Verwendung mathematischer Software.
''Lehrinhalte'':Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, totales Differential, Mehrfachintegrale, Vektoranalysis, komplexe Zahlen, lineare Gleichungssysteme, Determinanten, Matrizen, Umgang mit Mathematica.
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler I-III, Vieweg * L. Papula: Formelsammlung, Vieweg * Mathematica Einführung, RRZN ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Vorlesung Mathematik II |2 | |H.Jakobi, M. Luczak, S. Uong |Übung Mathematik II |2 | |H. Jakobi |Mathematische Anwendersoftware |2 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 3 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die in der organischen Chemie verwendeten Formeltypen und wissen wie diese bestimmt werden. Sie können organische-chemische Verbindungen nach funktionellen Gruppen klassifizieren. Die Grundlagen der Bindungstheorie sind bekannt. Isomerietypen können erkannt werden. Chemische Reaktionen können typisiert werden. Die Mechanismen der radikalischen und der nukleophilen Substitution und der Eliminierung werden sicher beherrscht. Die Stoffchemie der Kohlenwasserstoffe und der halogenierten Kohlenwasserstoffe ist bekannt. Der Begriff der Aromatizität kann definiert werden.
''Lehrinhalte'':Chemische Formeln,Typen u. Schreibweise; funktionelle Gruppen; qualitative Behandlung der Bindungstheorie; Isomerie; Klassifizierung von organisch-chemischen Reaktionen; Reaktionsmechanismen; Stoffchemie der gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffe und der halogenierten Kohlenwasserstoffe; Grundlagen der Chemie metall-organischer Verbindungen; Einführung in die Aromaten.
''Literatur'': * Vollhardt, K.: Organische Chemie, Wiley-VCH, 2005. * Kaufmann, H.: Grundlagen der Organischen Chemie, Birkhäuser Verlag, 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Vorlesung Organische Chemie I |4 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BCTUT-2011)]], [[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':In der Thermodynamik (Wärmelehre) erlernen die Studierenden die Bedeutung und Auswirkungen der Hauptsätze der Thermodynamik am Beispiel der Energieumwandlung in technischen Prozessen (Wärme/Arbeit) und in chemischen/biotechnlogischen Anlagen. Sie können das Gelernte auf das chemische Gleichgewichte und Phasenübergänge übertragen.
''Lehrinhalte'':Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse (Carnot, Otto, Diesel, Clausius-Rankine), Wärmekraftmaschinen/Kältemaschinen, Arbeits-/Wärmediagramm, Thermochemie, Joule-Thomson-Effekt, chemisches Gleichgewicht, Phasenübergänge
''Literatur'': * Baehr/Kabelac, Thermodynamic, Springer Verlag, Heidelberg, 2006 * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik |2 | |M. Sohn |Physikalische Chemie Grundpraktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung und Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten, imperativen Softwareentwicklung und können eigene einfache Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java oder C#: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Programmen; Refactoring; Interfaces; Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Programmieren I |2 | |T. Schmidt |Programmieren I Praktikum |2 | |T. Schmidt |Programmieren I Tutorium |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BCTUT-2011)]], II, III, [[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]], II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Erlernen der Methodik des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens
''Lehrinhalte'':Anwendung der Kenntnisse aus Reaktions- und Verfahrenstechnik auf ein aktuelles Projekt aus dem Bereich Chemie- oder Umwelttechnik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Vorlesung und Projekt Softskills II |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Praktikum: Physikalische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Prkatikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Zustandsfunktionen (U, H, S, A, G) und Wegfunktionen (q, w) zu unterscheiden. Sie erlernen die Bedeutung der Hauptsätze der Thermodynamik am Beispiel der Energieumwandlung von Wärme in Arbeit. In Kreispozessen wie Carnot, Otto, Diesel und Clausius-Rankine werden die Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Kältemaschinen erlernt und der Bezug zu chemischen Anlagen und lebenden Organsimen hergestellt. Die Studierenden lernen die Auswirkung der Entropie auf technische und natürliche Vorgänge kennen. In der Thermochemie erkennen sie die Bedeutung der Reaktionsenthalpie und der Verdampfungsenthalpie für die Energiebilanz chemischer Anlagen. Sie können Gleichgewichtskonstanten und -zusemmensetzungen berechnen. Sie können Phasenübergänge im p,T-Diagramm beschreiben und als Funktion der Enthalpie berechnen.
''Lehrinhalte'':Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse, Wärmekraft-/Kältemaschinen, Arbeits-/Wärmediagramm, Thermochemie, Joule-Thomson-Effekt, chemisches Gleichgewicht, Phasenübergänge
''Literatur'': * Baehr/Kabelac, Thermodynamik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik |2 | |M. Sohn |Physikalische Chemie Grundpraktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Anorganische Chemie 2 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Jungbauer | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden soll Basiswissen zur Chemie der Übergangsmetalle vermittelt werden.
''Lehrinhalte'':A) Grundlagen: Metalle, Halbmetalle, Intermetallische Systeme, Komplexverbindungen, Metallorganische Verbindungen, Chemische Bindung in Komplexen, Elektronenspektren von Übergangsmetallverbindungen
B) Stoffchemie Vorkommen, Darstellung und Anwendungen von Übergangsmetallen und ihren -verbindungen
''Literatur'': * E. Riedel: Anorganische Chemie, de Gryter, 2004. * M. Gerloch u. E. C. Constable: Transition Metal Chemistry, VCH. * D. F. Shriver, P. W. Atkins, C. Langford: Anorganische Chemie, VCH, 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Jungbauer |Vorlesung Anorganische Chemie 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Umwelttechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen mit den biologischen, chemischen und technischen Grundlagen der Umwelttechnik vertraut sein.
''Lehrinhalte'':Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen zu erfassen lernen und Lösungsansätze entwickeln können.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul |Grundlagen der Umwelttechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik III | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und Hausaufgaben | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Anwendung mathematischer Methoden auf naturwissenschaftliche und technische Probleme.
''Lehrinhalte'':Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsvariablen und ihre Verteilung, Statistische Inferenz, Hypothesentests,Markov-Modelle, Bayes Inferenz, Regression
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler II-III, Vieweg * L. Papula: Formelsammlung, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Vorlesung Mathematik III |2 | |T. Schmidt |Übung Mathematik III |2 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organische Chemie I|Organische Chemie I (BCTUT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h, Experimentelle Arbeit, Abschlusskolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Der Mechanismus der elektrophilen Substitution am Aromaten kann hergeleitet werden. Wichtige Vertreter dieser Stoffklasse sind bekannt. Der Mechanismus der Diels-Alder-Reaktion kann erklärt werden und Beispielreaktionen können formuliert werden. Die Studierenden kennen die Nomenklatur, die Darstellungsmethoden und die Reaktivität der Stoffklassen: Alkohole, Carbonylverbindungen; Carbonsäuren und ihre Derivate; Amine. Die Grundoperationen der organisch-chemischen Labortechnik werden sicher beherrscht.
''Lehrinhalte'':Elektrophile Substitution am Aromaten; Diels-Alder-Reaktion; Stoffchemie von ausgewählten Verbindungsklassen: Alkohole, Carbonylverbindungen; Carbonsäuren und ihre Derivate; Amine. Im Praktikum weren ausgewählte Grundoperationen der präparativen organischen Chemie an Hand wichtiger Synthesereaktionen geübt. Die Charakterisierung der synthetisierten Verbindungen erfolgt über Schmelzpunkt, Brechungsindex und IR-Spektroskopie.
''Literatur'': * Vollhardt, K.: Organische Chemie, Wiley-VCH, 2005. * Schwetlick, K.: Organikum, Wiley-VCH, 2004. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Vorlesung Organische Chemie II |2 | |R. Pfitzner, M. Rüsch gen. Klaas, M. Sohn, N.N. |Grundpraktikum Organische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organische Chemie I|Organische Chemie I (BCTUT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h, Experimentelle Arbeit, Abschlusskolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über weitergehende Kenntnisse der Verbindungsklassen: Alkohole, Carbonylverbindungen und Carbonsäuren und deren Derivate. Die wichtigsten industriellen Vertreter dieser Stoffklassen, deren industrielle Herstellung und Einsatzmöglichkeiten sind bekannt. Die Umweltproblematik von halogenierten Verbindungen und von Kohlendioxidemissionen kann dargelegt werden. Die Studierenden können auch mehrstufige organisch-chemische Reaktionen durchführen.
''Lehrinhalte'':Weitergehendes Reaktionsverhalten der Aromaten, der Carbonylverbindungen, Carbonsäuren u. Derivate; organische Kohlensäurederivate; technisch bedeutsame Vertreter der Carbonylverbindungen, der Carbonsäuren u. Carbonsäurederivate; Umweltproblematik von halogenierten Verbindungen; Treibhauseffekt.
''Literatur'': * Vollhardt, K.: Organische Chemie, Wiley-VCH, 2005. * Schwetlick, K.: Organikum, Wiley-VCH, 2004. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Vorlesung Organische Chemie III |2 | |R. Pfitzner, M. Rüsch gen. Klaas, M. Sohn, N.N. |Fortgeschrittenenpraktikum Organische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie I + II, Mathematik I + II | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen, dass sich Mischungen aufgrund der intermolekularen Wechselwirkungen anders verhalten als Reinstoffe. Sie begreifen die physikalisch-chemischen Grundlagen von Phasenübergängen zwischen Flüssigkeit und Dampf, zwischen zwei flüssigen Phasen und zwischen Flüssigkeit und Festkörper, die die Voraussetzung für die in der thermischen Verfahrenstechnich angewendeten Methoden Destillation (Rektifikation), Extraktion und Kristallisation darstellen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik der Mischungen: Partielle molare Größen, Phasenregel, ideale und reale Dampf-Flüssig-Gleichgewichte (VLE), reale Flüssig-Flüssig-Gleichgewichte (LLE) und reale Flüssig-Festgleichgewichte
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik der Gemische |2 | |M. Sohn |Grundpraktikum physikalische Chemie |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren I|Programmieren I (BCTUT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung und Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse in der Programmierung durch praxisbezogene Anwendungen wie etwa die Nutzung und Verarbeitung von heterogenen Datenquellen (z.B. aus Dateien, Datenbanken oder Webservices). Komplexere Programme sollen selbstständig entwickelt und getestet werden können. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden auf verteilte Informationen zugreifen zu können, diese zusammenführen und nutzen können. Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Lehrinhalte'':Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen: Files, Steams, XML/JSON, Webservices. Serialisierung; Reguläre Ausdrücke; Grundlagen relationaler Datenbanken und deren Nutzung; Grundzüge des objektorientierten Softwaredesigns; Design Pattern und Themen der Softwarearchitektur.
''Literatur'': * Kemper, A.: Datenbanksysteme: Eine Einführung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006 Eilebrecht, K.: Patterns kompakt: Entwurfsmuster für effektive Software-Entwicklung, Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Programmieren II |2 | |T. Schmidt |Programmieren II Praktikum |2 | |T. Schmidt |Programmieren II Tutorium |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik der Gemische | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum: Thermodynamik, Physikalische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I + II | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung sowie experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen, dass sich Mischungen aufgrund der intermolekularen Wechselwirkungen anders verhalten als Reinstoffe. Sie begreifen die physikalisch-chemischen Grundlagen von Phasenübergängen zwischen Flüssigkeit und Dampf, zwischen zwei flüssigen Phasen und zwischen Flüssigkeit und Festkörper, die die Voraussetzung für die in der thermischen Verfahrenstechnich angewendeten Methoden Destillation (Rektifikation), Extraktion und Kristallisation darstellen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik der Mischungen: Partielle molare Größen, Phasenregel, ideale und reale Dampf-Flüssig-Gleichgewichte (VLE), reale Flüssig-Flüssig-Gleichgewichte (LLE) und reale Flüssig-Festgleichgewichte.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik der Gemische |2 | |M. Sohn |Fortgeschrittenenpraktikum Physikalische Chemie |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Reaktionstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikalische Chemie Grundpraktikum, Grund- und Fortgeschrittenenpraktikum organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BCTUT-2011)]], II, III, [[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]], II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Reaktionstechnik, wie angewande Thermodynamik, angewandte Kinetik,Massen- und Wärmebilanzen in ideale Reaktoren und reale Reaktoren in der homogenen Phase, Reaktorstabilität, Mikro- und Markokinetik, Segregation und vermischungszeitpunkt
''Lehrinhalte'':Kinetische Modelle, Reaktortypen, Reaktorstandzeit, Reaktorstabilität, Verweilzeitspektren, Massen- und wärmebilanzen von Reaktionssystemen, effektive Diffusionkoeffizienten, Mikro- und Makrokinetik, Reaktorstabilität, Segregation und Vermischungszeitpunkt.
''Literatur'': * Fitzer/Fritz, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Einführung in die Reaktionstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Analytische Chemie, Physikalische Chemie, Organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die derzeit am häufigsten angewandten Methoden der instrumentellen Analytik. Sie verstehen die theoretischen Grundlagen und sind in der Lage, Geräte und Analysenverfahren zu erläutern, sowie einfache IR-, MS- und NMR-Sprektren zu interpretieren.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (DC, HPLC, GC, Kopplungstechniken), UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR- und Raman-Spektroskopie) Massenspektrometrie, Kernmagnetische Resonanz-Spektroskopie (NMR) Elektroanalytik (Konduktometrie, Elektrogravimetrie, Polarographie, Biamperometrie)
''Literatur'': * Schwedt, G.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2008 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Vorlesung Instrumentelle Analytik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mechanische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die mechanischen Grundoperationen (Trenntechnik, Zerkleinern, Agglomerieren). Sie kennen die Gesetzmäßigkeiten der Strömungslehre von Strömungsapparaten und können diese in biologischen und chemischen Verfahren anwenden.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen der Strömungslehre (Strömungsmechanik, Hydrostatik, inkompressible Ströme, Strömung bei Reibung, Strömung in Schüttschichten) sowie Strömungsmaschinen (Pumpen, Verdichter, Turbinen) diskutiert und die Auslegung der Apparate vermittelt. Die Studierenden werden in die Ähnlichkeitstheorie eingeführt, kennen die Grundlagen der Partikeltechnologie und können diese anwenden. Des Weiteren verstehen sie die Funktionsweise von Maschinen und Apparaten der mechanischen Verfahrenstechnik zur Zerkleinerung und Agglomeration.
''Literatur'': * Käppeli, E.: Strömungslehre und Strömungsmaschinen, Harri Deutsch, 1987 * Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik I + II, Springer, Heidelberg, 1995 Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik I + II, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, G. Illing |Mechanische Verfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie IV | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie I - III, Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die physikalisch-chemischen Grundlagen der Spektroskopie, insbesondere der FTIR-Spektroskopie sowie fortgeschrittene Methoden auf diesem Gebiet kennen (abgeschwächte Totalreflexion, diffuse Reflexion, Absorptions-Reflexions-Spektroskopie, und andere). Die IR-Mikroskopie erweitert die IR-Spektroskopie um ortsaufgelöste Messungen, dem optischen Abbild einer Oberfläche wird ein chemisches hinzugefügt. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und der Durchführung der Messung.
''Lehrinhalte'':Physikalisch chemische Grundlagen der Schwingung und Rotation, Aufbau und die Bedienung von IR-Spektrometer, IR-Mikroskop und IR-Meßzellen, moderne Methoden der IR-Spektroskopie: Abgeschwächte Totalreflexion, diffuse Reflexion (DRIFT), Reflexions-Absorptionsspektroskopie (IRRAS); Labor- und Industrieprojek in der praktischen Anwendung
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Moderne physikalisch-chemische Anwendungen |2 | |M. Sohn |Fortgeschrittenenpraktikum physikalische Chemie |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2011)]], [[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Es werden die Grundlagen der Wärmeübertragung vermittelt und typische Bauarten von Wärmeübertragern diskutiert und ausgelegt. Trocknungsprozesse werden anhand des Mollier-Diagramms verdeutlicht und Kovektionstrockner anhand von Beispielen rechnerisch ausglegegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 * Wagner w.: Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 * Cerbe, G.: Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |G. Illing, S. Steinigeweg |Übung thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Apparate und Werkstoffe | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Jungbauer | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung grundlegender Kenntnisse auf den Gebieten der Werkstoffkunde,der Korrosion sowie der Auslegung und des Designs von Behältern und Apparaten
''Lehrinhalte'':Systematische Beschreibung von Werkstoffen:
Makroskopische und mikroskopische Eigenschaften, Legierungen, Stähle, Methoden der Werkstoffprüfung
Korrosion: Thermodynamik, Elektrochemie, Korrosionsarten und Korrosionsschutz, Festigkeitsmäßige Auslegung von Behältern und Apparaten, Gestaltung und Betrieb von Apparaten sowie Anwendung des hygienic Design
''Literatur'': * W. Bergmann: Werkstofftechnik, Bd. 1 und 2, Hanser, 2000. * W. Wagner: Festigkeitsberechnungen im Rohrleitungs- und Apparatebau, Vogel, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Fröhlich |Vorlesung Apparatebau |2 | |T. Schüning |Vorlesung Werkstoffe und Korrosion |2 |
|!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik für CT/UT Praktikum | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Analytische Chemie, Physikalische Chemie, Organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I - III, instrumentelle Analytik Vorlesung | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen den Umgang mit den derzeit am häufigsten angewandten Methoden der instrumentellen Analytik. Sie können eingene Proben aufarbeiten, analysieren und die Ergebnisse interpretieren.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (HPLC, GC, GC-MS), UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR-Spektroskopie); Massenspektrometrie, Elektroanalytik (Automatische Titrationen, Biamperometrie), Metallanalytik mit AAS und ICP-AES
''Literatur'': * Schwedt, G.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2008 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Praktikum Instrumentelle Analytik für CT und UT |5 |
|!Modulbezeichnung |Katalyse | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikalische Chemie Grundpraktikum, Grund- und Fortgeschrittenenpraktikum organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BCTUT-2011)]], II, III, [[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]], II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und experimentelle Arbeit mit mündlicher Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen die Anwendungsgebiete, Möglichkeiten und die Bedeutung der Katalyse für Technik und Umwelt. Sie verstehen die molekularen Prozesse inklusive des Stoff- und Wärmetransports zu bzw. von katalytisch aktiven Oberflächen. Sie wissen, wie Katalysatoren hergestellt, mit modernsten Methoden untersucht und in technisch-chem. Reaktionen eingesetzt werden und können dieses praktisch anwenden.
''Lehrinhalte'':Technische und wirtschaftliche Bedeutung der Katalyse, Sorption (Adsoprtions-/Desoprtionsprozesse), heterogene Katalyse, homogene Katalyse, Katalysatorherstellung, Katalysatoruntersuchung, Rekatoren der technsichen Katalyse, technische katalysierte Verfahren
''Literatur'': * J. Hagen, Industrical Catalysis, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn, H.-J. Jakobi |Vorlesung Katalyse |2 | |M. Sohn, H.-J. Jakobi |Praktikum Katalyse |2 |
|!Modulbezeichnung |Praktikum Reaktionstechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikalische Chemie Grundpraktikum, Grund- und Fortgeschrittenenpraktikum organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BCTUT-2011)]], II, III, [[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]], II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen anhand von Versuchen die Grundlagen der Reaktionstechnik, wie angewande Thermadynamik, angewandte Kinetik, ideale Reaktoren und reale Reaktoren in der homogenen Phase.
''Lehrinhalte'':Kinetische Modelle, Reaktortypen, Reaktorstandzeit, Reaktorstabilität, Verweilzeitspektren, effektive Diffusionkoeffizienten, Mikro- und Makrokinetik.
''Literatur'': * Fitzer/Fritz, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Praktikum der Reaktionstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Prozessautomatisierung | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BCTUT-2011)]], [[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BCTUT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Regelkreis, typische Regelstrecken sowie deren Klassifizierung. Sie können Regelungsparameter berechnen. Sie sind in der Lage Chemieanalgen zu instrumentieren und geeignete Messgeräte auszuwählen. Sie können ein Gesamtregelungskonzept einer Anlage entwerfen. Sie kennen Prozessleitsysteme und Rezeptfahrweise.
''Lehrinhalte'':Der Regelkreis sowie seine Elemente werden vorgestellt. Es wird eine Systembeschreibung im Zeit- und Frequenzbereich besprochen. Typische Regelungsaufgaben der Verfahrenstechnik werden ebenso besprochen wie Konzepte zur Regelung von Gesamtanlagen. Messgeräte für typische Prozessgrößen werden besprochen. Die Elemente eines Prozessleitsystems werden durchgegangen, deren Funktion und Aufbau erläutert. Die Automatisierung von Batch-Prozessen über Grafcet-Pläne wird vorgestellt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2016 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Technische Umsetzung der Prozessautomatisierung |2 | |S. Steinigeweg |Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Chemie | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung detailierter Kenntnisse für Betrieb, Entwicklung und Beurteilung von chemisch-technischen Prozessen.
''Lehrinhalte'':Wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Chemie Fließbilder Stoff- und Energiebilanzen Bedeutung katalytischer Prozesse Ausgewählte Prozesse der Industriellen Anorganischen bzw. Organischen Chemie
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Technische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Energie & Umwelt | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben sich mit der Modellierung chemischer und umwelttechnischer Prozesse beschäftigt. Sie haben Prozesssimulatoren eingesetzt. Sie können die Pinch-Methode anwenden und können nachhaltigen Energiebereitsstellungsketten abbilden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen den Aufbau und die Funktionsweise von kommerziellen Prozessimulatoren kennen. Sie können diese für die Verfahrensentwicklung und -optimierung einsetzen. Die Pinch-Methode wird zur Entwicklung von Wärmeübertragernetzen eingesetzt. Energiebereitstellungsketten werden unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet. Die ökonomische Dimension wird dabei um eine ökologische Dimension ergänzt. Eine Umweltbewertung wird besprochen. Es werden Ketten auf Basis regenerative und nicht-regenerativer Primärenergieträger diskutiert.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, W. Paul |Prozessmodellierung und Energieoptimierung |3 | |S. Steinigeweg |Nachhaltige Energiebereitstellung |2 |
|!Modulbezeichnung |Energieverfahrenstechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundlagen des Betriebs und der Auslegung energieverfahrenstechnischer Verfahren am Beispiel der Anlagen im Bereich Abwasser und Abluft beherrschen. Die Grundlagen sind bekannt und können für den technischen Prozess angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Abwasser (industriell und kommunal) kennen. Die mechanische Abwasserbehandlung, die biologische Behandlung sowie Klärtechnik werden besprochen. Wichtige Aspekte der Abwasseranalytik werden behandelt und der Betrieb und die Bauweise unter energierelevaten Gesichtspunkten werden besprochen. Die Reinigung von Abluftströmen mittels Staubabtrennung, Absorption & Adsorption, Schadstoffzerstörung und -abbau, Rauchgasentschwefelung sowie CO2-Abtrennung und -Speicherung werden am Beispiel von Kraftwerken besprochen. Technische Apparate werden ausgelegt und der rechtliche Rahmen (BImSchG) besprochen.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Pehnt, M.: Energieeffizienz: Ein Lehr- und Handbuch, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Borchert |Abwasserbehandlung |2 | |S. Steinigeweg |Ablufttechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Umwelttechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung Elemente der praktischen Umwelttechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale energie- und umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden die konkrete Umsetzung der modellbasierten Optimierung umwelttechnischer und energietechnischer Prozesse oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgegriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten und Einbindung in Master-Arbeiten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Borchert |Praktikum Abwassertechnik |2 | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessautomatisierung Praktikum | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BCTUT-2011)]], [[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BCTUT-2011)]], [[Prozessautomatisierung|Prozessautomatisierung (BCTUT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben typische Regelungsaufgaben eigenständig gelöst. Es wurden Chargenprozesse automatisiert und Regelstrecken charakterisiert. Die Studierenden haben Kenntnisse über den Einfluss der Betriebsführung auf Rohstoff- und Energieeffizienz und kennen wichtige Elemente der Prozessanalytik.
''Lehrinhalte'':Experimentelle Arbeiten zu den Bereichen Streckenidentifikation, Temperaturregelung, Füllstandsregelung, pH-Wert-Regelung, Automatisierung von Chargenprozessen, Anlagencharakteristik und Prozessanlaytik.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Praktikum Prozessautomatisierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Softskills III | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BCTUT-2011)]], II, III, [[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]], II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Erlernen der Methodik des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens
''Lehrinhalte'':Anwendung der Kenntnisse aus Reaktions- und Verfahrenstechnik auf ein aktuelles Projekt aus dem Bereich Chemie- oder Umwelttechnik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Vorlesung und Projekt Softskills III |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Katalyse | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum: Physikalische Chemie, [[Thermodynamik|Thermodynamik (BCTUT-2011)]], [[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BCTUT-2011)]], Verfahrenstechnik-Praktikum | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]], II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und experimentelle Arbeit mit mündlicher Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen die Anwendungsgebiete und die Bedeutung der Katalyse für die industrielle chemische Technik. Sie verstehen die elektronischen und sterischen Effekte, die für die Wirkungsweise von technischen Katalysatoren verantwortlich sind. Sie lernen die molekularen Prozesse inklusive des Stoff- und Wärmetransports zu bzw. von katalytisch aktiven Zentren kennen (Makrokintik). Sie wissen, wie technische Katalysatoren hergestellt und in welchen Reaktoren und Prozessen sie eingesetzt werden. Einzelne, grosstechnische Prozesse werden exemplarisch kennengelernt.
''Lehrinhalte'':Technische und wirtschaftliche Bedeutung der Katalyse, Prinzipien der heterogenen Katalyse, Sorption und Makrokinetik, Katalysatorherstellung, Rekatoren der technsichen Katalyse, technische katalysierte Verfahren
''Literatur'': * J. Hagen, Industrical Catalysis, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Katalyse |2 | |M. Sohn |Praktikum Katalyse |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 480 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |130 KP aus dem 1.-5. Semester | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wenden ihre Kenntnisse in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule in der Praxis an.
''Lehrinhalte'':Mitarbeit in Projekten von Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Praxisphase |16 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Bachelorarbeit |11 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 |
|!Modulbezeichnung |Mischen und Rühren | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mixing and Stirring | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mechanische Verfahrenstechnik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden sind die Grundbegriffe der Mischtechnik vertraut. Sie werde in die Lage versetzt, Mischgüte-Analysen durchzuführen und beherrschen die hierzu erforderlichen Grundlagen der Statistik. Des Weiteren kennen Sie unterschiedliche Feststoffmisch- und Rührsysteme und verstehen deren Funktionsweise. Das Grundprinzip des Scale-Up von Misch- und Rührprozessen kann angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden Begriffe und Definition der Misch- und Rührtechnik getroffen. Auf dieser Basis werden ausgewählte Misch- und Rührsystem hinsichtlich ihrer Funktion und Anwendung eingehend betrachtet. Dabei wird vor allem auf den Betrieb und die Mischaufgaben detailliert eingegangen. Die Vorgehensweise zur Skalierung von Misch- und Rührapparaten wird erläutert.
''Literatur'': * Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik I + II, Springer, Heidelberg, 1995 Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik I + II, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Mischen und Rühren |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikalische Chemie I + II, Reaktionstechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen oder Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können sowohl für die grundlegenden Idealreaktoren als auch für Reaktorverschaltungen die Stoff- und Wärmebilanz aufstellen und so die Reaktoren am Computer simulieren. Sie können die grundlegenden Auslegungsparameter wie Volumen, Verweilzeit, Temperatur bestimmen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, einfache Optimierungen bezüglich Ausbeute und Selektivität durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Reaktionskinetik und Stöchiometrie, grundlegenden Massenbilanzen für CSTR, PFTR sowie Reaktorverschaltungen (Rührkesselkaskade, Schlaufenreaktor) und Betriebsweisen, Programme zur Berechnung und Optimierung
''Literatur'': * M. Baerns, A. Behr, A. Brehm., J. Gmehling, H. Hofmann, U. Onken, Technische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Modellierung chemischer Reaktoren |2 | |M. Sohn |Praktikum Modellierung chemischer Reaktoren |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Methoden der Aufarbeitung fossiler Rohstoffe und deren Verwendung als Energieträger und Rohstoff für die chemische Industrie und können die Verarbeitung von Raffinerieprodukten und Basisflüssigkeiten wie Aminen und Estern nachvollziehen.
''Lehrinhalte'':Förderung und Aufarbeitung von Erdöl und Erdgas, Raffinerieprozesse wie Destillation, Reformierung u.a., Produktspezifikationen, übergreifende Anlagenoptimierung. Die Verarbeitung von Lösemitteln, Spindelölen und Mineralölschnitten in modernen Mischwerken. Typische Messmethoden und Analytik der petrochemischen Industrie und tribologische Verfahren.
''Literatur'': * Thomas Robert Lynch: Process Chemistry of Lubricant Base Stocks * Leslie R. Rudnick: Lubricant Additives: Chemistry and Applications * R.M. Mortier: Chemistry and Technology of Lubricants ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Raffinerieprozesse (Vorlesung) |2 | |F. Treptow |Verarbeitung von Basisölen und Basisfluiden; Additivchemie |2 | |J. Hüppmeier |Studentisches Projekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Methoden der Aufarbeitung fossiler Rohstoffe und deren Verwendung als Energieträger und Rohstoff für die chemische Industrie und können die Verarbeitung von Raffinerieprodukten und Basisflüssigkeiten wie Aminen und Estern nachvollziehen.
''Lehrinhalte'':Förderung und Aufarbeitung von Erdöl und Erdgas, Raffinerieprozesse wie Destillation, Reformierung u.a., Produktspezifikationen, übergreifende Anlagenoptimierung. Die Verarbeitung von Lösemitteln, Spindelölen und Mineralölschnitten in modernen Mischwerken. Typische Messmethoden und Analytik der petrochemischen Industrie und tribologische Verfahren.
''Literatur'': * Thomas Robert Lynch: Process Chemistry of Lubricant Base Stocks * Leslie R. Rudnick: Lubricant Additives: Chemistry and Applications * R.M. Mortier: Chemistry and Technology of Lubricants ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Raffinerieprozesse (Vorlesung) |2 | |F. Treptow |Verarbeitung von Basisölen und Basisfluiden; Additivchemie |2 | |J. Hüppmeier |Studentisches Projekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Polymere I | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere I |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere II | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Posterpräsentation und/oder schriftliche Dokumentation der Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben Kenntnisse in speziellen Themen der Polymerchemie und -technologie, wie z.B. den Polymeren aus biogenen Rohstoffen, den Hochleistungspolymeren, dem Polymerrecycling oder besonderen Anwendungfeldern wie den Lacken oder Klebstoffen.
''Lehrinhalte'':Im Modul werden spezielle Gebiete der Chemie und Technologie der Polymere erarbeitet. Übergeordnete Teilgebiete (z.B. Hochleistungspolymere) werden im Seminar vorgestellt, spezielle Einzelfälle (hier z.B. Kevlar ) werden dann von den Studierenden erarbeitet und vorgestellt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Seminar Polymere II |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymertechnik Praktikum | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit uund schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'':Versuche aus den Bereichen Chemie (Analytik, Synthese), Physik (Prüfmethoden), Technologien (Verarbeitung, Recycling) von natürlichen und synthetischen polymeren Stoffen. Projektbearbeitung nach Absprache.
''Literatur'': * S. Sandler u. a.: Polymer Synthesis and Characterization, Academic Press, 1998. * W. Grellmann, S. Seidler: Kunststoffprüfung, Hanser, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Polymertechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Prozessmodellierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen biologische, energierelevanten, umwelttechnischen oder chemischen Prozess zu modellieren. Sie sind mit den Grundlagen der Modellbildung vertraut und können dies an Beispielen aus der Praxis anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Modellbildung sowie die Funktionsweise von Prozesssimulatoren aus dem industriellen Umfeld. Sie können Prozesse hier eingeben, sowie eine Massenbilanz erstellen. Sie erlernen die Anwendungen verfahrenstechnischer Modelle und üben dies im Praktikum an realen Beispielen aus der Industrie.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 1999 Smith, R. Chemical Process Design and Integration, Wiley, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Prozessmodellierung & Energieoptimierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen biologische, energierelevanten, umwelttechnischen oder chemischen Prozess zu modellieren, energetisch zu optimieren sowie unter Umweltaspekten zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Ein realer Prozess, der der aktuellen Literatur entnommen wird, wird im Rahmen des Projekts von den Studierenden in einem kommerziellen Prozesssimulator abgebildet. Die thermodynamischen, chemischen und biologischen Aspekte sollen adäquat abgebildet werden. Das Modell soll anschließend zur Prozessoptimierung dienen. Eine Pinch-Analyse des Prozesses ist durchzuführen und das Wärmeübertragernetzwerk abzubilden. Der Prozess soll unter ökonomischen wie ökologischen Gesichtspunkten evaluiert werden.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 1999 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Projekt Prozessmodellierung & Energieoptimierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Prozessmodellierung & Energieoptimierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen biologische, energierelevanten, umwelttechnischen oder chemischen Prozess zu modellieren und energetisch zu optimieren. Sie sind mit den Grundlagen der Modellbildung und der Energieoptimierung vertraut und können dies an Beispielen aus der Praxis anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Modellbildung sowie die Funktionsweise von Prozesssimulatoren aus dem industriellen Umfeld. Sie können Prozesse hier eingeben, sowie eine Massen- und Energiebilanz erstellen. Sie erlernen die theoretischen Grundlagen der Pinch-Methoden und üben dies im Praktikum an realen Beispielen aus der Industrie.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 1999 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Vorlesung |3 | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Reaktionstechnik für Fortgeschrittene | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikalische Chemie Praktika, Praktikum organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BCTUT-2011)]], II, III, [[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]], II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H. Jakobi | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die experimentelle Untersuchung reaktionstechnischer Probleme.
''Lehrinhalte'':Erarbeitung von Versuchsaufbauten zur Untersuchung reaktionstechnischer Experimente.
''Literatur'': * Fitzer/Fritz- Einführung in die chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Jakobi |Reaktionstechnik für Fortgeschrittene |4 |
|!Modulbezeichnung |Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 95 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit/Experimentelle Arbeit mit Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Projekte als Einzelarbeit oder in Gruppen auf dem Gebiet der Chemietechnik oder Umwelttechnik | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben vertiefte praktische Fähigkeiten auf dem Gebiet der Chemietechnik/Umwelttechnik.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen Experimente zur Klärung von Fragestellungen aus den Gebieten der Chemietechnik und Umwelttechnik durchführen. Die theoretischen Grundlagen sollen selbstständig nach Literaturrecherche erarbeitet werden.
''Literatur'': * Die benötigte Literatur ergibt sich nach Recherche mit Chemfinder oder Web of science. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner, Dozenten der CT und UT |Studienarbeiten im Schwerpunkt |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Vorlesung Mikrobiologie II | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können biotechnologische Potentiale von Mikroorganismen anhand der jeweiligen Stoffwechselleistungen bewerten. Sie kennen die Nutzung und Einsatzgebiete von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie. Es werden Exkursionen zu ausgewählten Praxisbeispielen der Umweltbiotechnologie durchgeführt und durch einen Seminarvortrag vertieft.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen sowie technische Anwendungen von Mikroorganismen in folgenden Bereichen der Umweltbiotechnologie vermittelt: Abwasserreinigung, Schlammfaulung, Kompostierung, Vergärung/Anaerobtechnologie, Bodensanierung, Mikrobielle Erzlaugung, Abluftreinigung.
''Literatur'': * H. Sahm: Industrielle Mikrobiologie, Springer Spektrum Verlag Berlin Heidelberg, 2013. * W. Reineke, M. Schlömann: Umweltmikrobiologie, Spektrum Verlag, 2. Auflage 2015. * G. Antranikian: Angewandte Mikrobiologie, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie |2 | |C. Gallert |Exkursion und Seminarbeitrag |2 |
|!Modulbezeichnung |Verfahrensentwicklung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen biologische, energierelevanten, umwelttechnischen oder chemischen Prozess zu modellieren und energetisch zu optimieren. Sie sind mit den Grundlagen der Modellbildung und der Energieoptimierung vertraut und kennen den Ablauf der Planung und Optimierung verfahrenstechnischer Prozesse mittels der Prozessimulation.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Modellbildung sowie die Funktionsweise von Prozesssimulatoren aus dem industriellen Umfeld. Sie kennen die Funktionsweise sowie die Bedeutung für die Verfahrensentwicklung. Sie erlernen die theoretischen Grundlagen der Pinch-Methoden. Sie lernen die wichtigsten Modelle für Reaktions- und Trennsysteme und erlernen, diese in der Verfahrensentwicklung einzusetzen.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 1999 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Smith, R.: Chemical Process Design and Integration, Wiley, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Vorlesung |3 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BCTUT-2011)]]|H. Jakobi| |1|[[Physik für CT/UT|Physik für CT/UT (BCTUT-2011)]]|B. Struve| |1|[[Physikalische Chemie I|Physikalische Chemie I (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |1|[[Softskills I|Softskills I (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |2|[[Anorganische Chemie I|Anorganische Chemie I (BCTUT-2011)]]|G. Walker| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BCTUT-2011)]]|H. Jakobi| |2|[[Organische Chemie I|Organische Chemie I (BCTUT-2011)]]|R. Pfitzner| |2|[[Physikalische Chemie II|Physikalische Chemie II (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |2|[[Programmieren I|Programmieren I (BCTUT-2011)]]|T. Schmidt| |2|[[Softskills II|Softskills II (BCTUT-2011)]]|H. Jakobi| |2|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |3|[[Anorganische Chemie 2|Anorganische Chemie 2 (BCTUT-2011)]]|A. Jungbauer| |3|[[Einführung in die Umwelttechnik|Einführung in die Umwelttechnik (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Mathematik III|Mathematik III (BCTUT-2011)]]|T. Schmidt| |3|[[Organische Chemie II|Organische Chemie II (BCTUT-2011)]]|R. Pfitzner| |3|[[Organische Chemie III|Organische Chemie III (BCTUT-2011)]]|R. Pfitzner| |3|[[Physikalische Chemie III|Physikalische Chemie III (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |3|[[Programmieren II|Programmieren II (BCTUT-2011)]]|T. Schmidt| |3|[[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |4|[[Einführung in die Reaktionstechnik|Einführung in die Reaktionstechnik (BCTUT-2011)]]|H. Jakobi| |4|[[Instrumentelle Analytik|Instrumentelle Analytik (BCTUT-2011)]]|G. Walker| |4|[[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BCTUT-2011)]]|R. Habermann| |4|[[Physikalische Chemie IV|Physikalische Chemie IV (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BCTUT-2011)]]|G. Illing| |5|[[Apparate und Werkstoffe|Apparate und Werkstoffe (BCTUT-2011)]]|A. Jungbauer| |5|[[Instrumentelle Analytik für CT/UT Praktikum|Instrumentelle Analytik für CT/UT Praktikum (BCTUT-2011)]]|G. Walker| |5|[[Katalyse|Katalyse (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |5|[[Praktikum Reaktionstechnik|Praktikum Reaktionstechnik (BCTUT-2011)]]|H. Jakobi| |5|[[Prozessautomatisierung|Prozessautomatisierung (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |5|[[Technische Chemie|Technische Chemie (BCTUT-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |6|[[Energie & Umwelt|Energie & Umwelt (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energieverfahrenstechnik|Energieverfahrenstechnik (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Projekt Umwelttechnik|Projekt Umwelttechnik (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Prozessautomatisierung Praktikum|Prozessautomatisierung Praktikum (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Softskills III|Softskills III (BCTUT-2011)]]|H. Jakobi| |6|[[Technische Katalyse|Technische Katalyse (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BCTUT-2011)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BCTUT-2011)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |WPM|[[Mischen und Rühren|Mischen und Rühren (BCTUT-2011)]]|R. Habermann| |WPM|[[Modellierung chemischer Reaktoren (Ba)|Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) (BCTUT-2011)]]|M. Sohn| |WPM|[[Nachwachsende Rohstoffe|Nachwachsende Rohstoffe (BCTUT-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Petrochemische Prozesse|Petrochemische Prozesse (BCTUT-2011)]]|H. Jakobi| |WPM|[[Petrochemische Prozesse|Petrochemische Prozesse (BCTUT-2011)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Polymere I|Polymere I (BCTUT-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Polymere II|Polymere II (BCTUT-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Polymertechnik Praktikum|Polymertechnik Praktikum (BCTUT-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Projekt Prozessmodellierung|Projekt Prozessmodellierung (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Projekt Prozessmodellierung & Energieoptimierung|Projekt Prozessmodellierung & Energieoptimierung (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Prozessmodellierung & Energieoptimierung|Prozessmodellierung & Energieoptimierung (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Reaktionstechnik für Fortgeschrittene|Reaktionstechnik für Fortgeschrittene (BCTUT-2011)]]|H. Jakobi| |WPM|[[Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik|Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik (BCTUT-2011)]]|R. Pfitzner| |WPM|[[Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie|Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie (BCTUT-2011)]]|C. Gallert| |WPM|[[Verfahrensentwicklung|Verfahrensentwicklung (BCTUT-2011)]]|S. Steinigeweg|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie für CT/UT | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |150 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h und experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Uhlenhut | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen und der Analytischen Chemie. Sie verstehen die grundlegenden Prinzipien des Aufbaus der Materie, des Periodensystems der Elemente und der chemischen Bindung. Sie kennen wichtige chemische Grundbegriffe wie Säure, Base, pH-Wert, Oxidation, Reduktion, den Molbegriff, das chemische Gleichgewicht u.a. und sind in der Lage, titrimetrische und gravimetrische Analysen selbständig durchzuführen und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen. pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Fällungstitrationen. Komplexometrie, komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Riedel, E., Janiak, C.: Anorganische Chemie, de Gruyter * Mortimer, C. E., Müller, U., Chemie, Thieme * Jander, G., Blasius, E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut |Vorlesung Allgemeine Chemie |6 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Praktikum Analytische Chemie 1 für CT/UT |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende algebraische Strukturen und können naturwissenschaftliche und technische Probleme im Rahmen dieser Strukturen mathematisch modellieren und die Problemstellung systematisch bearbeiten. Die Studierenden können naturwissenschaftliche Zusammenhänge durch Funktionen beschreiben, sie kennen grundlegende Eigenschaften der Funktionen und können diese auf naturwissenschaftliche und technische Probleme übertragen. Die Studierenden kennen die Grundlagen der Linearen Algebra, sie können lineare Gleichungssysteme lösen, mit Matrizen rechnen und Determinanten berechnen.
''Lehrinhalte'':Mengen und Gleichungen, Eigenschaften von Funktionen, wichtige Funktionen in Naturwissenschaft und Technik, Vektorrechnung, Lineare Algebra
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Springer Vieweg 2018 * L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 1 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak, I. Dittmar |Mathematik 1 (Übung) |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Mechanik, Gleichstromlehre und Optik. Sie können diese auf einfache physikalische Probleme anwenden.
''Lehrinhalte'':Physikalische Größen und Einheiten, Kinematik eines Massepunktes, Mechanik starrer Körper, Schwingungen und Wellen, Gleichstromlehre, elektrisches Feld, Optik
''Literatur'': * E. Hering, R. Martin, M. Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer Verlag, Berlin ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Physik Vorlesung |2 | |B. Struve |Physik Übung |2 |
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Hausaufgaben | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die durch Zustandsgleichungen beschriebenen Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Temperatur für ideale und reale Gase. Sie können das pV-, das pT-, und das pVT-Diagramm (inkl. kritischem Punkt) lesen und interpretieren. Sie verstehen auf Basis der kinetischen Gastheorie die Teilchenbewegung in Abhängigkeit von Temperatur und Druck. Die Studierenden kennen auf molekularer Ebene die Hintergründe der Transportphänomene Diffusion, Wärmeleitfähigkeit, Viskosität und elektrische Leitfähigkeit. Die Geschwindigkeitsgesetze einfacher und zusammengesetzter chemischer Reaktionen (Folge- und Parallelreaktionen) können sie herleiten und interpretieren. Sie beherrschen die Grundlagen der Elektrochemie. Sie kennen Adsorptionsisothermen und ihre Bedeutung für Oberflächenreaktionen.
''Lehrinhalte'':Ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung SRK), kinetische Gastheorie; molekulare Gemeinsamkeiten der Transportphänomene; Geschwindigkeitsgesetz, Temperaturabhängigkeit chemischer Reaktionen und Auswirkungen auf Ausbeute und Selektivität; Nernstsche Gleichung.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Physikalische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten, imperativen Softwareentwicklung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Programmen (JavaDoc); Refactoring; Interfaces; Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Ratz, D.: Grundkurs Programmieren in JAVA 8, Carl Hanser Verlag, 2014. Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Programmieren 1 |2 | |J. Mäkiö |Programmieren 1 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Anorganische Chemie für CT/UT | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Allgemeine Chemie für CT/UT|Allgemeine Chemie für CT/UT (BCTUT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h (Prüfungsleistung), Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der qualitativen und quantitativen Analyse. Sie erlernen die wichtigsten grundlegenden Nachweisreaktionen der anorganischen Chemie und können diese auch im Labor durchführen und anwenden. Sie kennen den Aufbau des Periodensystems der Elemente und darin die Stellung der Hauptgruppen- und Nebengruppenelemente. Sie wissen um das Vorkommen, die Darstellung, die Eigenschaften und Reaktionen, und können die Verwendung der wichtigsten Haupt- und Nebengruppenelemente des PSE erläutern. Sie kennen zudem bei den wichtigsten Haupt- und Nebengruppenelementen auch Hintergründe zu Umweltaspekten bei der Gewinnung und Verarbeitung. Sie kennen zudem die Modelle zur Struktur und zu Eigenschaften von Komplexen. Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen das systematische Vorgehen bei der Durchführung einer qualitativen und einer quantitativen Analyse. Sie können diese Systematik auf einfache Proben und Probengemische anwenden. Sie lernen zudem, ihre eigenen Analysenergebnisse kritisch zu betrachten und auf Plausibilität zu überprüfen. Sie lernen, wie Elemente unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen, und umweltbezogenen Aspekten aus der Natur gewonnen und weiterverarbeitet werden, und sie lernen diese Aspekte kritisch zu betrachten und gegeneinander abzuwägen.
''Lehrinhalte'':Analytische Chemie (Chromatographie, Photometrie, qualitative anorganische Analytik), Anorganische Chemie: Aufbau des PSE, Chemie der Hauptgruppenelemente und ausgewählter Nebengruppenelemente: Vorkommen, Darstellung (im Labormaßstab und in der Technik), Eigenschaften, Reaktionen, Verwendung; Ligandenfeld- und MO-Theorie von Komplexen
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2015. Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2011. Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, F. Uhlenhut |Anorganische Chemie, Hauptgruppenelemente (Vorlesung) |4 | |G. Walker |Anorganische Chemie, Nebengruppenelemente und Komplexchemie (Vorlesung) |1 | |F. Uhlenhut |Analytische Chemie (Seminar) |1 | |F. Uhlenhut |Analytische Chemie (Praktikum II) |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Analysis und können Funktionen mit einer sowie mit mehreren Variablen differenzieren und integrieren. Die Studierenden können naturwissenschaftliche Zusammenhänge durch Funktionen mit mehreren Variablen beschreiben, sie kennen grundlegende Eigenschaften dieser Funktionen und können diese auf naturwissenschaftliche und technische Probleme übertragen. Die Studierenden können mit statistischen Methoden zur Versuchsplanung und - auswertung umgehen. Sie kennen gängige Verteilungsmodelle und können diese auf konkrete statistische Merkmale anwenden. Sie können Daten aus naturwissenschaftlichen und technischen Problemstellungen softwaregestützt (z.B. Excel) auswerten und die Ergebnisse hinsichtlich der Problemstellung interpretieren.
''Lehrinhalte'':Differential- und Integralrechnung, Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, Mehrfach- integrale, Vektoranalysis, Schließende Statistik, Versuchsplanung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, 2 und 3, Springer Vieweg 2018 * L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 * W. Dürr/H. Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 2 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak, I. Dittmar |Mathematik 2 (Übung) |2 | |J. Hüppmeier |Einführung in die Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul für CTUT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mikrobiologie. Sie können wesentliche Auswirkungen, die von Stoffwechseltätigkeiten von Mikroorganismen ausgehen, beurteilen. Sie verstehen die praktische Anwendung und die Gefahren von Mikroorganismen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Mikrobiologie werden erarbeitet, dazu gehören unter anderem: Zellaufbau, Morphologie und Taxonomie von Mikroorganismen (Bacteria, Archaea, Eucarya), Wachstum und Ernährung, Energiegewinnung, Atmung, Photosynthese, verschiedene Gärstoffwechsel, Vorkommen und Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen in verschiedenen Ökosystemen, Wirkung von Antibiotika.
''Literatur'': * Michael T. Madigan, Brock: Mikrobiologie, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, Berlin, 13. Auflage, 2013. * G. Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 9. Auflage, 2014. * Joseph W. Lengeler, Gerhart Drews, Hans G. Schlegel: Biology of the prokaryotes, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 1999. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Mikrobiologie 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |kein | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die in der organischen Chemie verwendeten Formeltypen, und die Grundlagen der Bindungstheorie sind bekannt. Die Studierenden kennen die Nomenklatur, die Darstellungsmethoden und die Reaktivität der folgenden Stoffklassen: Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Aromaten, Alkohole, Ether, Carbonylverbindungen, Carbonsäuren und ihre Derivate, Amine. Sie können organische-chemische Verbindungen nach funktionellen Gruppen klassifizieren, indem sie Ihr Wissen der Nomenklatur anwenden, und Isomerietypen können erkannt werden. Chemische Reaktionen können anhand der involvierten funktionellen Gruppen typisiert werden, indem die Mechanismen der wichtigsten Reaktionstypen sicher beherrscht werden. Der Begriff der Aromatizität kann definiert werden, indem die Hundsche Regel angewendet wird.
''Lehrinhalte'':Chemische Formeln, Typen u. Schreibweise; funktionelle Gruppen; qualitative Behandlung der Bindungstheorie; Isomerie; Klassifizierung von organisch-chemischen Reaktionen; Reaktionsmechanismen; Stoffchemie der folgenden Stoffklassen: gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ether, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren und ihre Derivate, Amine
''Literatur'': * Die Literaturliste wird in der ersten Vorlesungsstunde bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |Organische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Praktikum: Physikalische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung sowie experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Prkatikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':In der Thermodynamik (Wärmelehre) lernen die Studierenden System und Umgebung, Zustandsgrößen und Zustandsgleichungen, Zustandsfunktionen (U, H, S, A, G) und Wegfunktionen (q, w) unterscheiden. Sie erlernen die Bedeutung und Auswirkungen der Hauptsätze der Thermodynamik am Beispiel der Energieumwandlung von Wärme und Arbeit. In Kreispozessen wie Carnot, Otto, Diesel und Clausius-Rankine werden die Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Kältmaschinen erlernt und der Bezug zu chemischen Anlagen und lebenden Organsimen hergestellt. Dabei können die Studierenden isotherme, adiabatische, isobare und isochore Prozessschitte unterscheiden. Die Studierenden lernen die Auswirkung der Entropie auf alle techssichen und natürlichen Vorgänge kennen. In der Thermochemie erkenen Sie die Bedeutung der Reaktionsenthalpie und von Prozeßenthalpien, und erlernen ihre Bestimmung und Berechnung. Mit der freien Energie und Enthalpie können die Studierenden Aussagen über die Spontaneität von Prozessen treffen. Sie können das Gelernte auf das chemische Gleichgewichte und Phasenübergänge übertragen.Sie können Gleichgewichtskonstanten und -zusemmensetzungen unter Bereücksichtigung von Druck und Temperatur berechnen. Sie kennen die thermodynamischen Grundlagen der Phasenübergänge, können sie im p,T-Diagramm beschreiben und die Druck/Temperatur-Abhängigkeit als Funktion der Enthalpie als berechnen.
''Lehrinhalte'':Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse (Carnot, Otto, Diesel, Clausius-Rankine), Wärmekraftmaschinen/Kältemaschinen, Arbeits-/Wärmediagramm, Thermochemie, Joule-Thomson-Effekt, chemisches Gleichgewicht, Phasenübergänge
''Literatur'': * Baehr/Kabelac, Thermodynamic, Springer Verlag, Heidelberg, 2006 * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik |2 | |M. Sohn |Physikalische Chemie Grundpraktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie- & Umwelttechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen mit den biologischen, chemischen und technischen Grundlagen der Umwelttechnik vertraut sein.
''Lehrinhalte'':Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen zu erfassen lernen und Lösungsansätze entwickeln können.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Paul, W. |Grundlagen der Umwelttechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Anwendung mathematischer Methoden auf naturwissenschaftliche und technische Probleme. Es wird dabei jeweils ein Bezug zu Inhalten der Chemie- und Umwelttechnik hergestellt, beispielsweise der Reaktionstechnik und der Prozessautomatsierung. Die Studierenden können mit mathematischer Anwendersoftware umgehen.
''Lehrinhalte'':Komplexe Zahlen, Differenzialgleichungen, Fourier- und Laplace-Transformation, Umgang mit Matlab
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler II-III, Vieweg * L. Papula: Formelsammlung, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Mathematik III Vorlesung |2 | |S. Steinigeweg |Mathematik III Übung |2 | |J. Hüppmeier |Mathematische Anwendersoftware |2 |
|!Modulbezeichnung |Organische Chemie Praktikum | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organische Chemie|Organische Chemie (BCTUT-2017)]], Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Grundoperationen der organisch-chemischen Labortechnik werden sicher beherrscht. Die Studierenden können auch mehrstufige organisch-chemische Reaktionen durchführen.
''Lehrinhalte'':Wichtige Reaktionen der organischen Chemie werden einstufig und auch mehrstufig durchgeführt. Die Charakterisierung der synthetisierten Verbindungen erfolgt über Schmelzpunkt, Brechungsindex und IR-Spektroskopie.
''Literatur'': * Eicher, T; Tietze, L.: Organisch-chemisches Grundpraktikum, Wiley-VCH, 1995 * Schwetlick, K.: Organikum, Wiley-VCH, 2015. * Hüning,S; Kreitmeier, P.,Märkl, G.: Arbeitsmethoden der organischen Chemie, Lehmans, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner, M. Rüsch gen. Klaas, M. Sohn |Organische Chemie Praktikum |8 |
|!Modulbezeichnung |Softskills 2 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie I, II, III, Mathematik I, II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Erlernen der Methodik des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens
''Lehrinhalte'':Aktuelle Projektarbeit aus den Bereichen Chemie- und Umwelttechnik
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Projekt Softskills II |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermodynamik der Gemische | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I + II | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung sowie experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen, dass sich Mischungen aufgrund der intermolekularen Wechselwirkungen anders verhalten als Reinstoffe und sich ihre Größen nicht additiv verhalten. Sie begreifen die physikalisch-chemischen Grundlagen von Phasenleichgewichten zwischen Flüssigkeit und Dampf (VLE), zwischen zwei flüssigen Phasen (LLE) und zwischen Flüssigkeit und Festkörper (SLE), die die Voraussetzung für die in der thermischen Verfahrenstechnik angewendeten Methoden Destillation (Rektifikation), Extraktion und Kristallisation darstellen. Die Studierenden lernen die Gesetzmäßigkeiten zur Beschreibung idealer Dampf-Flüssig-Gleichgewichte und können daraus das Dampfdruck- (p,x), das Siede- (T,x) und das Gleichgewichtsdiagramm (y,x) ableiten und beschreiben. Gleichermaßen können Sie die Phasendiagramme für reale Dampf-Flüssig- sowie für reale Flüssig-Flüssig- und für reale Flüssig-Fest Gleichgewichte interpretieren und daraus Zusammensetzungen und Mengenverhältnisse ablesen. Sie können positive und negative Abweichungen vom Raoultschen Gesetz im VLE erkennen und beschreiben. Sie lernen die verschiedenen Anomalien (u.a.Azeotrope im VLE und Eutektika im SLE) und ihre Auswirkung auf die Stofftrennung kennen und können diese beschreiben. Sie lernen die Berechnung realer VLE-Gleichgewichte mittels der wichtigsten Aktivitäts- und Exzeßenthalpiemodelle kennen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik der Mischungen: Partielle molare Größen, Phasenregel, ideale und reale Dampf-Flüssig-Gleichgewichte (VLE), reale Flüssig-Flüssig-Gleichgewichte (LLE) und reale Flüssig-Festg-Geichgewichte.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik der Gemische |2 | |M. Sohn |Fortgeschrittenenpraktikum Physikalische Chemie |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Organische Chemie | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul BaCT | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik. Die Studierenden kennen wichtige Naturstoffe, ihr Vorkommen, ihren chemischen Aufbau, charakteristische Eigenschaften und Reaktionen sowie grundlegende Methoden der Naturstoffanalytik. Sie erhalten einen Einblick in technische Verfahren zur Gewinnung und Verwendung der Naturstoffe.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik. Die Vorlesung 'Naturstoffe' stellt Chemie und typische Eigenschaften der Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und wichtiger sekundärer Pflanzenstoffe vor. Vorkommen, Gewinnung, grundlegende Analytik sowie Beispiele zur Verwendung der Naturstoffe runden das Bild ab.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere I |2 | |H. Meyer |Vorlesung Naturstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie, [[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BCTUT-2017)]], [[Organische Chemie|Organische Chemie (BCTUT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz Die Studierenden kennen die derzeit am Häufigsten angewandten Methoden der instrumentellen Analy- tik. Sie verstehen die theoretischen physikalisch-chemischen Grundlagen und sind in der Lage, Geräte und Analysenverfahren zu erläutern, sowie einfache IR-, MS- und NMR-Spektren zu interpretieren. Methodenkompetenz Die Studierenden lernen die Grundlagen der Statistik, und können statistische Teste bei der Qualitätssicherung in der analytischen Chemie anwenden. Sie erlernen die Zusammenhänge von physikalisch-chemischen Beobachtungen und deren Anwendung bei instrumentellen analytischen Methoden.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (DC, HPLC, GC, Kopplungstechniken), UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR- und Raman-Spektroskopie) Massenspektrometrie, Kernmagnetische Resonanz-Spektroskopie (NMR) Elektroanalytik (Konduktometrie, Elektrogravimetrie, Polarographie, Biamperometrie)
''Literatur'': * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum-Verlag, 2010 * Schwedt, G.: Taschenatlas der Analytik, Wiley-VCH, 2007 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Instrumentelle Analytik (Vorlesung) |4 |
|!Modulbezeichnung |Mechanische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Verstehen und Transfer der physikalischen Grundlagen auf Prozesse der Mechanischen Verfahrenstechnik, Kenntnisse der Funktionsweise, Auswahl, Auslegung und Optimierung geeigneter Maschinen und Apparate
Methodenkompetenz
Selbständige Lösung von Aufgabenstellung der Mechanischen Verfahrenstechnik, Informationsbeschaffung und -auswertung sowie Kommunikation mit Experten und Laien, Beteiligung an Fachdiskussionen.
Personale und soziale Kompetenz
Erkenntnisgewinn über die Bedeutung der Grundoperationen der Mechanischen Verfahrenstechnik, Vermittlung von Informationen zur Anwendung und Motivation zur Weiterentwicklung der Prozesse unter ökonomischen und ökologischen Aspekten
Übergreifende Handlungskompetenz
Befähigung zum eigenständigen Wissenserwerbs, Entscheidungsfindung und Problemlösung, zur verantwortungsbewussten Anwendung des Wissens unter ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen und zur selbständigen Vertiefung
''Lehrinhalte'':Lehrinhalte
Grundlagen der Strömungslehre (Strömungsmechanik, Hydrostatik, inkompressible Ströme, Strömung bei Reibung, Strömung in Schüttschichten) sowie Strömungsmaschinen (Pumpen, Verdichter, Turbinen) und Auslegung von Apparaten
Ähnlichkeitstheorie, Grundlagen der Partikeltechnologie, Grundlagen der Partikelbewegung in Strömungen, Funktionsweisen von Maschinen und Apparaten der mechanischen Verfahrenstechnik zur Zerkleinerung und Fest/Gasförmig-Trennung.
''Literatur'': * Käppeli, E.: Strömungslehre und Strömungsmaschinen, Harri Deutsch, 1987 Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik I + II, Springer, Heidelberg, 1995 Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik I + II, Wiley-VCH, Weinheim, 2003; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, G. Illing |Mechanische Verfahrenstechnik |5 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 2 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BT/BI, Wahlpflichtmodul CT/UT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BCTUT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse in der Java Programmierung im Breich OOP und durch praxisbezogene Anwendungen wie etwa die Nutzung und Verarbeitung von heterogenen Datenquellen (z.B. aus Dateien oder Webservices). Komplexere Programme sollen selbstständig entwickelt und getestet werden können. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden auf verteilte Informationen zugreifen zu können, diese zusammenführen und nutzen können. Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Lehrinhalte'':Grundzüge des objektorientierten Softwaredesigns, Design Pattern und Themen der Softwarearchitektur. Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen: Files, Steams, XML/JSON, Webservices. Serialisierung; Reguläre Ausdrücke
''Literatur'': * Eilebrecht, K.: Patterns kompakt: Entwurfsmuster für effektive Software-Entwicklung, Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Programmieren 2 |2 | |T. Schmidt |Programmieren 2 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Reaktionstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikalische Chemie Grundpraktikum, Grund- und Fortgeschrittenenpraktikum organische Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BCTUT-2017)]], 2, 3, [[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BCTUT-2017)]], [[Thermodynamik|Thermodynamik (BCTUT-2017)]], [[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Methoden der Reaktionstechnik wie angewandte Stöchiometrie, Thermodynamik und Kinetik und können diese auf konkrete Reaktionssysteme anwenden. Sie kennen grundlegende thermodynamische und kinetische Modelle für die Berechnung von einfachen und komplexen Reaktionen. Die Studierenden können Massen- und Wärmebilanzen an idealen und realen Reaktoren in der homogenen Phase aufstellen. Die Studierenden sind in der Lage, Umsätze und Reaktionsvolumina idealer Reaktoren für einfache Reaktionen zu bestimmen. Sie kennen den Unterschied zwischen idealen und realen Reaktoren und können reale Reaktoren anhand der Verweilzeitverteilungen und dimensionsloser Kennzahlen beschreiben.
''Lehrinhalte'':Das Modul umfasst Grundlagen der Reaktionstechnik wie Stöchiometrie, Thermodynamik und Kinetik sowie die Berechnung von Reaktoren durch das Aufstellen von Massen- und Wärmebilanzen in einphasigen Systemen. Außerdem wird der Übergang von idealen Reaktoren zu realen Reaktoren gelehrt, die realen Reaktoren werden hinsichtlich Verweilzeitverteilung, dimensionsloser Kennzahlen und Segregation betrachtet.
''Literatur'': * G. Emig, E. Klemm, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Reaktionstechnik (Vorlesung) |4 | |J. Hüppmeier |Reaktionstechnik (Übung) |2 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 1 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz und Vertiefung Umwelttechnik, Wahlplichtfach Chemietechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students understand the physical and working principles of wind energy, solar thermal as well as photovoltaic energy systems. They can estimate the potential of a given site for both wind energy and solar energy applications. They are familiar with the main components of wind turbines, photovoltaics and solar thermal installations and are capable to perform a basic design of all three types of systems. They are also able to design efficient hybrid energy systems combining different technologies and energy sources. The lectures will be held in English in order to promote the skills required to work in an international environment.
''Lehrinhalte'':Solar and wind resource, thermal and electrical energy demand, components of wind, solar thermal and photovoltaic energy systems, physics of wind and solar energy utilization, performance analysis, efficiency of wind turbines and solar collectors and photovoltaic cells, design and sizing of wind energy, solar thermal and photovoltaic systems.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 1 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz und Vertiefung Umwelttechnik, Wahlplichtfach Chemietechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students understand the physical and working principles of wind energy, solar thermal as well as photovoltaic energy systems. They can estimate the potential of a given site for both wind energy and solar energy applications. They are familiar with the main components of wind turbines, photovoltaics and solar thermal installations and are capable to perform a basic design of all three types of systems. They are also able to design efficient hybrid energy systems combining different technologies and energy sources. The lectures will be held in English in order to promote the skills required to work in an international environment.
''Lehrinhalte'':Solar and wind resource, thermal and electrical energy demand, components of wind, solar thermal and photovoltaic energy systems, physics of wind and solar energy utilization, performance analysis, efficiency of wind turbines and solar collectors and photovoltaic cells, design and sizing of wind energy, solar thermal and photovoltaic systems.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Spektroskopie | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul für BT, SES | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BCTUT-2017)]], [[Thermodynamik|Thermodynamik (BCTUT-2017)]], [[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BCTUT-2017)]], Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die physikalisch-chemischen Grundlagen moderner bildgebender Verfahren wie der Lichtmikroskopie, der Eektronen- und Sondenmikroskopie (Rasterleketronenmikroskopie (REM) und Rasterkraftmikroskopie (AFM)) sowie der Spektroskopie, insbesondere der FTIR-Spektroskopie, kennen. Bei der Lichtmikroskopie lernen die Studierenden die verschiedenen Mikroskop-Typen (Auflicht/Durchlicht), -Bauweisen (aufrecht/invers, stereo) und -Klassen (von Feld bis Forschung) kennen. Sie erlernen den Gesamtaufbau eiens Mikroskops sowie die einzelnen Komponenten mit ihrer Bauweise und Funktion. Sie können den Strahlengang und die Bilderzeugung mit dem ihr zugrunde liegenden Prinzip beschreiben, insbesondere für die verschiedenen Kontrastverfahren Hellfeld, Dunkelfeld, Phasenkontrast, Polarisation, Differentieller Interferenzkontrast (DIC)) und Fluoreszenz. Sie verstehen Auflösung und Kontrast. Die Studierenden lernen den Aufbau eines IR-Mikroskops und die Durchführung von Messungen damit kennen.Gleiches gilt für das Rasterlektronen- (REM) und das Rasterkraftmikroskop (AFM). Bei AFm lernen sie die verschiedenen Modi (Kontakt, dynamisch/Tapping, Phase Imaging, MFM, EFM, etc) zu unterscheiden und ihre Vor und Nachteile sowie ihre Anwendungsgebiete zu beschreiben. Die Studierenden erlernen die Erstellung und Interpretation von Kraftkurven sowie Force Mapping.
In der Spektroskopie erlenen die Studierenden die Grundlagen von Ration und Schwingung in der klassischen Physik inklusive ihrer quantenmechanischen Erweiterungen zur Anwendungen in der FTIR-Spektroskopie. Sie lernen Entstehung, Aussehen und Interpretation von Flüssigphasen-, Gasphasen-Rotations- und Gasphasen-Rotationsschwingungsspektren. Sie lernen den Aufbau eines FTIR-Spektrometers sowie fortgeschrittene Methoden wie abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Absorptions-Reflexions-Spektroskopie (IRRAS) kennen.
''Lehrinhalte'':Physikalisch chemische Grundlagen zur Lichtmikroskopie, Rasterlektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie, IR-Mirksokopie und IR-Spektroskopie. Aufbau der Geräte und Durchführung der Messungen mit ihnen. Grundlagen von Schwingung und Rotation, Entstehung und Interpretation der Gasphasen- und Flüssigkeitsspektren. Moderne Methoden der IR-Spektroskopie wie Abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Reflexions-Absorptionsspektroskopie (IRRAS).
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Spektroskopie |2 |
|!Modulbezeichnung |Technisches Projekt | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Weitgehend selbstständige Bearbeitung einer technischen Aufgabenstellung, z.B. aus den Gebieten Konstruktion, Experiment, Materialprüfung, MSR-Technik, Analytik. kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten EE |Technisches Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Es werden die Grundlagen der Wärmeübertragung vermittelt und typische Bauarten von Wärmeübertragern diskutiert und ausgelegt. Trocknungsprozesse werden anhand des Mollier-Diagramms verdeutlicht und Kovektionstrockner anhand von Beispielen rechnerisch ausglegegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 * Wagner w.: Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 * Cerbe, G.: Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |G. Illing, S. Steinigeweg |Übung thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik Praktikum CT/UT | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktika PC, OC und AC, sowie die Klausuren Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung, Praktikumsbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Lehrinhalte der Fächer der Verfahrenstechnik werden im Praktikum vertieft und erweitert. Die Studierenden sollen sich den praktischen Umgang mit Apparaten der Verfahrenstechnik aneignen. Des Weiteren lernen sie Versuche zu planen, durchzuführen, zu dokumentieren, auszuwerten und die Ergebnisse zu interpretieren.
''Lehrinhalte'':Versuche zur: Rektifikation; Prozesssimulation Rektifikation; Extraktion; Strömungslehre; Adsorption; Wärmeübertragung (Luft-Luft, Wasser-Wasser); Gaswirbelschicht; Filtration; Zerkleinern/Korngrößenverteilung.
''Literatur'': * Praktikumsskripte zu jedem Versuch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing, R. Habermann, W. Paul |Praktikum Verfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik (Praktikum) für CT/UT | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie, Anorganische Chemie, [[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BCTUT-2017)]], [[Organische Chemie|Organische Chemie (BCTUT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I - III, Instrumentelle Analytik Vorlesung | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten und Projektberichte (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz: Das Modul vermittelt den Studierenden den Umgang mit den derzeit in der Praxis am Häufigsten angewandten Methoden der instrumentellen Analytik zur Chromatographie, Spektroskopie und Elektroanalytik. Sie sind in der Lage, ausgewählte reale Proben aufzuarbeiten, zu analysieren und die Ergebnisse zu interpretieren. Methodenkompetenz: Die Studierenden erlernen das Vorgehen bei der Durchführung von instrumentell ausgeführten qualitativen und vor allem quantitativen Analysen sowie den dazu erforderlichen Probenvorbereitungsschritten. Sie können selbst mitgebrachte Proben und Probengemische aufarbeiten und analysieren. Sie lernen zudem, ihre Analysenergebnisse kritisch zu betrachten, auf Plausibilität zu überprüfen und anhand von gesetzlichen Grenzwerten, toxikologischen Vorgaben oder anderen Literaturwerten zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (HPLC, GC, GC-MS), UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR-Spektroskopie); Massenspektrometrie und GC-MS, Elektroanalytik (Automatische Titrationen, Biamperometrie), Metallanalytik mit AAS und ICP-AES
''Literatur'': * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum-Verlag, 2010 * Schwedt, G.: Taschenatlas der Analytik, Wiley-VCH, 2007 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Instrumentelle Analytik (Praktikum) für CT/UT |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrobiologie 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Biotechnologie, Wahlpflichtmodul für BI, CTUT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrobiologie 1|Mikrobiologie 1 (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Beitrag von Mikroorganismen an wichtigen Stoffkreisläufen. Sie verstehen genetische Regulationsebenen von katabolen und anabolen Enzymen. Sie können Anpassungsstrategien von Mikroorganismen in verschiedenen Ökosystemen bewerten.
''Lehrinhalte'':Aufbauend auf der Vorlesung Mikrobiologie I werden mikrobielle Grundlagen zu folgenden Themen vertieft: Mikrobielle Reaktionen im Kohlenstoff- (Mineralisation, Methanogenese), Stickstoff-, Schwefel-und Eisen-Kreislauf, procaryontische Regulationsebenen im Stoffwechsel (DNA-Struktur, Transkription, mRNA, Translation, Posttranslation), Synthropie, Konkurrenz, Kooperation, R- und K-Strategie, Threshold.
''Literatur'': * M. T. Madigan: Brock Mikrobiologie, Pearson Studium, 13. Auflage, 2013. * J. L. Slonczewski, J. W. Foster: Mikrobiologie, Springer Spektrum, 7. Auflage, 2013. * G. Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag Stuttgart, New York, 9. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Mikrobiologie 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessautomatisierung | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik 1 + 2 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BCTUT-2017)]], [[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Regelkreis, typische Regelstrecken sowie deren Klassifizierung. Sie können Regelungsparameter berechnen. Sie sind in der Lage Chemieanlagen zu instrumentieren und geeignete Messgeräte auszuwählen. Sie können ein Gesamtregelungskonzept einer Anlage entwerfen. Sie kennen Prozessleitsysteme und Rezeptfahrweise.
''Lehrinhalte'':Der Regelkreis sowie seine Elemente werden vorgestellt. Es wird eine Systembeschreibung im Zeit- und Frequenzbereich besprochen. Typische Regelungsaufgaben der Verfahrenstechnik werden ebenso besprochen wie Konzepte zur Regelung von Gesamtanlagen. Messgeräte für typische Prozessgrößen werden besprochen. Die Elemente eines Prozessleitsystems werden durchgegangen, deren Funktion und Aufbau erläutert. Die Automatisierung von Batch-Prozessen über Grafcet-Pläne wird vorgestellt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2016 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Technische Umsetzung der Prozessautomatisierung |2 | |S. Steinigeweg |Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse |4 |
|!Modulbezeichnung |Reaktionstechnik Praktikum | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikalische Chemie Grundpraktikum, Grund- und Fortgeschrittenenpraktikum organische Chemie, Verfahrenstechnik Praktikum | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BCTUT-2017)]], 2, 3, [[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BCTUT-2017)]], [[Thermodynamik|Thermodynamik (BCTUT-2017)]], [[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BCTUT-2017)]], [[Reaktionstechnik|Reaktionstechnik (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Reaktortypen unterscheiden und deren verschiedene Betriebsweisen sowie das Verweilzeitverhalten in der Praxis einordnen sowie Messergebnisse zum Betrieb der Reaktoren auswerten. Sie können das Wissen aus der Vorlesung anwenden, um Reaktoren im optimalen Betriebsbereich zu betreiben. Die Studierenden können kinetische Modelle aufstellen und kinetische Parameter aus Experimenten heraus bestimmen. Sie sind in der Lage, die erforderlichen Experimente selbständig zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Die Studierenden kennen den Unterschied zwischen Mikro- und Makrokinetik und können die Auswirkung von Transportvorgängen auf die Reaktorperformance anhand von Versuchen einschätzen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden vertiefen anhand von Versuchen und/oder Praxistransferprojekten die Grundlagen der Reaktionstechnik wie angewandte Thermodynamik, angewandte Kinetik, ideale Reaktoren und reale Reaktoren. Die Experimente werden zu den Themen Kinetische Modelle, Reaktortypen, Verweilzeitspektren, effektive Diffusionskoeffizienten sowie Mikro- und Makrokinetik durchgeführt.
''Literatur'': * G. Emig, E. Klemm, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Praktikum der Reaktionstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz und Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichfach Chemietechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten der Bioenergie und der Speicherung von Energie, sowie der Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie. Betrachtet werden Verfahren, die auf biologischen Prozessen beruhen (z.B. Herstellung von Biogas), sowie über Methoden zur Speicherung von Energie (z.B. Akkumulatoren), sowie die Technologie der Brennstoffzellen. Die Studierenden erarbeiten u.a. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie beschreiben und analysieren diese und sie stellen die Ausführungsvarianten und deren Anwendung zur Diskussion. Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Brennstoffzellen- sowie Energiespeichersystemen. Sie können in Abhängigkeit der Energieform und -menge sinnvolle Speichersysteme auswählen, bewerten, einteilen und auch kombinieren.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Energiespeicherung und Energiewandlung: Speicherung chemischer und elektrischer, und je nach Anwendung, potentieller, kinetischer und thermischer Energie. Charakterisierung von Energiespeichern, eingesetzte Speichermedien und Einsatzbereiche. Grundlagen der Akkumulator- und der Brennstoffzellen-Technologie: Elektrochemie, Thermodynamik von NT und HT-Brennstoffzellen, verwendete Materialien, Katalysatoren und Ausführungsvarianten. Berechnungen zur Beurteilung der Effizienz für ausgewählte Anwendungsgebiete. Energiegewinnung aus biologischen Rohstoffen (z.B. Biogas u. Biomasse-Kraftwerke). Es werden thematische Schwerpunkte festgelegt. Die Vorlesungen können auch auf Englisch gehalten werden.
''Literatur'': * Rummich, E.: Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen. expert Verlag, 2009 * Zahoransky, R.A.: Energietechnik, Vieweg Verlag * Kaltschmidt, M, Hartmann, H.: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage |4 | |R. Habermann |Bioenergie |2 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz und Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichfach Chemietechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten der Bioenergie und der Speicherung von Energie, sowie der Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie. Betrachtet werden Verfahren, die auf biologischen Prozessen beruhen (z.B. Herstellung von Biogas), sowie über Methoden zur Speicherung von Energie (z.B. Akkumulatoren), sowie die Technologie der Brennstoffzellen. Die Studierenden erarbeiten u.a. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie beschreiben und analysieren diese und sie stellen die Ausführungsvarianten und deren Anwendung zur Diskussion. Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Brennstoffzellen- sowie Energiespeichersystemen. Sie können in Abhängigkeit der Energieform und -menge sinnvolle Speichersysteme auswählen, bewerten, einteilen und auch kombinieren.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Energiespeicherung und Energiewandlung: Speicherung chemischer und elektrischer, und je nach Anwendung, potentieller, kinetischer und thermischer Energie. Charakterisierung von Energiespeichern, eingesetzte Speichermedien und Einsatzbereiche. Grundlagen der Akkumulator- und der Brennstoffzellen-Technologie: Elektrochemie, Thermodynamik von NT und HT-Brennstoffzellen, verwendete Materialien, Katalysatoren und Ausführungsvarianten. Berechnungen zur Beurteilung der Effizienz für ausgewählte Anwendungsgebiete. Energiegewinnung aus biologischen Rohstoffen (z.B. Biogas u. Biomasse-Kraftwerke). Es werden thematische Schwerpunkte festgelegt. Die Vorlesungen können auch auf Englisch gehalten werden.
''Literatur'': * Rummich, E.: Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen. expert Verlag, 2009 * Zahoransky, R.A.: Energietechnik, Vieweg Verlag * Kaltschmidt, M, Hartmann, H.: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage |4 | |R. Habermann |Bioenergie |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Katalyse | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Praktikum (Ea): Physikalische Chemie, [[Thermodynamik|Thermodynamik (BCTUT-2017)]], [[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BCTUT-2017)]], Verfahrenstechnik-Praktikum | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I, II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und experimentelle Arbeit mit mündlicher Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erkennen die Anwendungsgebiete und die Bedeutung der Katalyse für die industrielle chemische Technik. Sie verstehen die elektronischen und sterischen Effekte, die für die Wirkungsweise von technischen Katalysatoren verantwortlich sind. Sie lernen die molekularen Prozesse inklusive des Stoff- und Wärmetransports zu bzw. von katalytisch aktiven Zentren kennen (Makrokintik). Sie wissen, wie technische Katalysatoren hergestellt und in welchen Reaktoren und Prozessen sie eingesetzt werden. Einzelne, großtechnische Prozesse werden exemplarisch kennengelernt.
''Lehrinhalte'':Technische und wirtschaftliche Bedeutung der Katalyse, Prinzipien der heterogenen Katalyse, Sorption und Makrokinetik, Katalysatorherstellung, Rekatoren der technsichen Katalyse, technische katalysierte Verfahren
''Literatur'': * J. Hagen, Industrical Catalysis, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Katalyse |2 | |M. Sohn |Praktikum Katalyse |2 |
|!Modulbezeichnung |Umweltverfahrenstechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundlagen des Betriebs und der Auslegung energieverfahrenstechnischer Verfahren am Beispiel der Anlagen im Bereich Abwasser und Abluft beherrschen. Die Grundlagen sind bekannt und können für den technischen Prozess angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Abwasser (industriell und kommunal) kennen. Die mechanische Abwasserbehandlung, die biologische Behandlung sowie Klärtechnik werden besprochen. Wichtige Aspekte der Abwasseranalytik werden behandelt und der Betrieb und die Bauweise unter energierelevaten Gesichtspunkten werden besprochen. Die Reinigung von Abluftströmen mittels Staubabtrennung, Absorption & Adsorption, Schadstoffzerstörung und -abbau, Rauchgasentschwefelung sowie CO2-Abtrennung und -Speicherung werden am Beispiel von Kraftwerken besprochen. Technische Apparate werden ausgelegt und der rechtliche Rahmen (BImSchG) besprochen.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Pehnt, M.: Energieeffizienz: Ein Lehr- und Handbuch, Springer-Verlag, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwasserbehandlung |2 | |S. Steinigeweg |Ablufttechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Apparate & Werkstoffe | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Werkstoffe für den chemischen Anlagenbau und ihre Eigenschaften erläutern. Sie können geeignete Werkstoffe anhand der Eigenschaften für bestimmte Anwendungen auswählen. Die Studierenden können die verschiedenen für den Anlagenbau relevanten Korrosionsformen aufzählen und -mechanismen und können geeignete Maßnahmen gegen diese Korrosionsformen benennen. Die Studierenden können Apparatezeichnungen, Prozessfließbilder und Rohrleitungs- und Instrumentenfließbilder interpretieren sowie vereinfachte Prozessfließbilder und Apparatezeichnungen erstellen. Die Studierenden können Wandstärken für gängige Apparateelemente bestimmen sowie gegebene Apparate für bestimmte Belastungsfälle berechnen. Sie sind in der Lage, die erforderlichen Formeln und Daten aus aktuellen Regelwerken (z.B. DIN-Normen) herauszusuchen und anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Werkstofftechnik wie Aufbau und Systematik von Werkstoffen, Werkstoffprüfung und Methodik der Werkstoffauswahl werden vermittelt, ein besonderer Fokus wird dabei auf die Werkstoffe für den chemischen Anlagenbau gelegt. Die Studierenden lernen die Entstehung, Arten und Vermeidung von Korrosion und ihre Folgen. Die Vorlesung Apparatebau umfasst -das Kennenlernen von Anlagen, Apparaten, Behältern, Rohrleitungen und Apparateelementen, -die Unterscheidung von Belastungsfällen im Apparatebau, -die Auslegung von Behältern und Apparaten sowie -die Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Letzteres beinhaltet auch den Umgang mit Apparatezeichnungen, Prozessfließbilder und Rohrleitungs- und Instrumentenfließbildern.
''Literatur'': * W. Callister: Materialwissenschaften und Werkstofftechnik, Wiley-VCH 2012 * DIN-EN-13445-3:2014, Unbefeuerte Druckbehälter - Teil 3: Konstruktion ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Apparatebau (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Werkstoffe und Korrosion (Vorlesung) |2 |
|!Modulbezeichnung |Entwicklung nachhaltiger Prozesse | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |[[Energie- & Umwelttechnik|Energie- & Umwelttechnik (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben sich mit der Modellierung chemischer und umwelttechnischer Prozesse beschäftigt. Sie haben Prozesssimulatoren eingesetzt. Sie können die Pinch-Methode anwenden und können nachhaltige Energiebereitsstellungsketten abbilden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen den Aufbau und die Funktionsweise von kommerziellen Prozessimulatoren kennen. Sie können diese für die Verfahrensentwicklung und -optimierung einsetzen. Die Pinch-Methode wird zur Entwicklung von Wärmeübertragernetzen eingesetzt. Energiebereitstellungsketten werden unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet. Die ökonomische Dimension wird dabei um eine ökologische Dimension ergänzt. Eine Umweltbewertung wird besprochen. Es werden Ketten auf Basis regenerative und nicht-regenerativer Primärenergieträger diskutiert.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, W. Paul |Prozessmodellierung und Energieoptimierung Vorlesung |3 | |W. Paul |Nachhaltige Energiebereitstellung |2 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h und Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden der Aufarbeitung fossiler Rohstoffe und deren Verwendung als Energieträger und Rohstoff für die chemische Industrie. Sie können die wesentlichen Prozesse in der Erdölverarbeitung wie Destillation, Cracken, Coking und Reformierung beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, fossile Energieträger wie z.B. Erdöl nach ökonomischen, ökologischen und energiepolitischen Aspekten einzuordnen und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Förderung und Aufarbeitung von Erdöl und Erdgas, Raffinerieprozesse wie Destillation, Reformierung, Hydrierung, therm./kat. Cracken, Isomerisierung u.a., Produktspezifikationen, übergreifende Anlagenopti- mierung, Umwelt- und Sicherheitsaspekte in der Raffinerie, Alternativen zur Petrochemie.
''Literatur'': * B. Riediger, Die Verarbeitung des Erdöls, Springer 1971 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Petrochemische Prozesse (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Petrochemische Prozesse (Praktikum) |1 |
|!Modulbezeichnung |Prozessautomatisierung Praktikum | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Prozessautomatisierung oder Eingangskolloquium | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BCTUT-2017)]], [[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BCTUT-2017)]], [[Prozessautomatisierung|Prozessautomatisierung (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit, mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben typische Regelungsaufgaben eigenständig gelöst. Es wurden Chargenprozesse automatisiert und Regelstrecken charakterisiert. Die Studierenden haben Kenntnisse über den Einfluss der Betriebsführung auf Rohstoff- und Energieeffizienz und kennen wichtige Elemente der Prozessanalytik.
''Lehrinhalte'':Experimentelle Arbeiten zu den Bereichen Streckenidentifikation, Temperaturregelung, Füllstandregelung, pH-Wert-Regelung, Automatisierung von Chargenprozessen, Anlagencharakteristik und Prozessanalytik.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, W. Paul |Praktikum Prozessautomatisierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Chemie | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung detailierter Kenntnisse für Betrieb, Entwicklung und Beurteilung von chemisch-technischen Prozessen.
''Lehrinhalte'':Wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Chemie Fließbilder Stoff- und Energiebilanzen Bedeutung katalytischer Prozesse Ausgewählte Prozesse der Industriellen Anorganischen bzw. Organischen Chemie
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Technische Chemie |4 |
|!Modulbezeichnung |Umweltanalytik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung UT, Wahlpflichtmodul BaBTBICT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Biologie, [[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BCTUT-2017)]], Anorganische Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten und Projektbericht (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz Die Studierenden kennen die wichtigsten chemischen und mikrobiologischen Schadstoffe der Innenraumluft. Sie verstehen die Ursachen von Schimmelpilzwachstum in Innenräumen. Sie sind in der Lage, nach den Vorgaben der DIN-ISO Reihe 16000, Blatt 16-19, und anhand des Leitfadens des Umweltbundesamtes Proben aus der Innenraumluft zu nehmen, diese zu inkubieren und die gewachsenen Kolonien auf Gattungsniveau unter Anleitung zu differenzieren. Sie sind in der Lage die Ergebnisse in Form eines Prüfberichtes darzustellen. Methodenkompetenz Die Studierenden lernen die Vorgehensweise bei einer Ortsbegehung bei Schimmel in Gebäuden und die zu diesem Zweck durchgeführte Ursachensuche in Bezug auf Feuchteschäden an Gebäuden. Sie verstehen das Zusammenarbeiten von Sachverständigen für Innenraumschadstoffe, Bausachverständigen und Sanierungsfirmen. Sie sind in der Lage, die Laborergebnisse von Schimmeluntersuchungen anhand der Leitfäden des Umweltbundesamtes kritisch zu überprüfen und zu interpretieren, um so die Grundlage für eine ggf. erforderliche Gebäudesanierung mit zu erarbeiten. Sozialkompetenz Die Studierenden lernen, die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeit in einem Projektbericht darzustellen und in Form einer Präsentation vorzustellen und zu vertreten.
''Lehrinhalte'':
Selbstkompetenz Die Studierenden erproben in Gruppenarbeit und projektbezogen das Zusammenwirken von Sachverständigen aus verschiedenen Fachrichtungen bei der Bearbeitung von Schimmelpilzschäden in Gebäuden. Sie lernen, wie die einzelnen Schritte aufeinander aufbauen und zusammenwirken. Sie verstehen, wie ihr eigenes Handeln und ihre eigenen Ergebnisse die nachfolgenden Schritte beeinflussen. Sie lernen, ihr eigenes Tun kritisch zu hinterfragen, und so die eigene Arbeit sinnvoll in das Gesamtprojekt einfließen zu lassen.Schimmelpilzwachstum in Innenräumen, Probenahmetechniken (Luft, Material, Oberflächenkontaktproben), Inkubation, Differenzierung mit Hilfe der Mikroskopie, Auswertung der Ergebnisse, Sanierungsmöglichkeiten
''Literatur'': * Umweltbundesamt: Schimmelleitfaden, 2017 * Umweltbundesamt: Leitfaden für die Innenraumhygiene in Schulgebäuden, 2008 * DIN ISO - Norm 16000: Blatt 16 - 21 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, I. Toepfer |Schimmelpilzanalytik (Praktikum) |2 | |G. Walker |Innenraumanalytik (Vorlesung) |1 |
|!Modulbezeichnung |Umwelttechnik Praktikum | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichtmodul BaBTBI, BaSES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung Elemente der angewandten Umwelttechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale energie- und umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts, das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden, die konkrete Umsetzung der modellbasierten Optimierung umwelttechnischer und energietechnischer Prozesse oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgegriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten und Einbindung in Master-Arbeiten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwassertechnik Praktikum |2 | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 480 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 4. Semesters, 40 KP aus dem 5. und 6. Semester | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation und Poster | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wenden ihre Kenntnisse in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule in der Praxis an.
''Lehrinhalte'':Mitarbeit in Projekten von Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Praxisphase |16 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. - 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Bachelorarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Bachelorarbeit |11 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 |
|!Modulbezeichnung |Mischen und Rühren | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |1,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz
Vermittlung der Grundbegriffe der Mischtechnik; Wissen über die unterschiedlichen Feststoffmisch- und Rührsysteme und Verständnis über deren Funktionsweise.
Methodenkompetenz
Befähigung zur selbständigen Planung und Durchführung von Mischgüte-Analysen unter Nutzung der erforderlichen Grundlagen der Statistik. Anwendung der Grundprinzipien des Scale-Ups von Misch- und Rührprozessen.
Personale und soziale Kompetenz
Entwicklung eines Bewusstseins über die Bedeutung der Misch- und Rührtechnik für die Verfahrenstechnik und Ausführung ihrer Tätigkeiten mit hohem Verantwortungsbewusstsein.
Übergreifende Handlungskompetenz
Kooperation mit Fachkundigen anderer Disziplinen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland, und Vermittlung der dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse.
''Lehrinhalte'':Begriffe und Definition der Misch- und Rührtechnik, Betrachtung ausgewählter Misch- und Rührsysteme hinsichtlich ihrer Funktion und Anwendung, Betrieb und die Mischaufgaben, Vorgehen bei der Skalierung von Misch- und Rührapparaten.
''Literatur'': * Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Vieweg, Heidelberg, 2020 Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik II, Springer, Heidelberg, 2009 Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik I + II, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Vorlesung Mischen und Rühren |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Chemical Reactor Modeling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Reaktionstechnik|Reaktionstechnik (BCTUT-2017)]], [[Mathematik 3|Mathematik 3 (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können reaktionstechnische Probleme in mathematischen Modellen formulieren und mit Hilfe geeigneter Software Lösungen für diese Probleme erarbeiten. Sie sind weiterhin in der Lage, typische Optimierungsaufgaben in der Reaktionstechnik zu lösen.
''Lehrinhalte'':Aufstellen von Massen- und Energiebilanzen, Grundlegende Reaktormodelle, Numerisches Lösen von ge- wöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Numerische Optimierung, Experimentgestützte Modellierung
''Literatur'': * G. Emig, E. Klemm, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag 2017 * Löwe, A., Chemische Reaktionstechnik mit Matlab und Simulink * Matlab OnRamp (https://de.mathworks.com/learn/tutorials/matlab-onramp.html) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) |2 | |J. Hüppmeier |Projekt Reaktormodell |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Naturstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, nicht wählbar für CT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 55 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organische Chemie|Organische Chemie (BCTUT-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Meyer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Naturstoffe, ihr Vorkommen, ihren chemischen Aufbau, charakteristische Eigenschaften und Reaktionen sowie grundlegende Methoden der Naturstoffanalytik. Sie erhalten einen Einblick in technische Verfahren zur Gewinnung und Verwendung der Naturstoffe.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung 'Naturstoffe' stellt Chemie und typische Eigenschaften der Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und wichtiger sekundärer Pflanzenstoffe vor. Vorkommen, Gewinnung, grundlegende Analytik sowie Beispiele zur Verwendung der Naturstoffe runden das Bild ab.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer |Vorlesung Naturstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit und Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Verarbeitung von Raffinerieprodukten und Basisflüssigkeiten wie Aminen und Estern nachvollziehen. Die Basisölgruppen sind bekannt und typische Additivierungen von Produkten wie Motorenöle, Metallbearbeitungsfluide und Industrieöle werden verstanden. Industriell eingesetzte Analytik für petrochemische Produkte ist bekannt.
''Lehrinhalte'':Die Verarbeitung von Lösemitteln, Spindelölen und Mineralölschnitten in modernen Mischwerken ist ein Hauptbestandteil der Vorlesung. Zusammen mit Basisflüssigkeiten wie Aminen und Estern und mit Additiven werden die daraus resultierenden Produkte beschrieben. Typische Messmethoden und Analytik der petrochemischen Industrie und tribologische Verfahren werden erläutert. Die Vorlesung enthält auch eine eintägige Exkursion zu einem petrochemischen Mischwerk.
''Literatur'': * Lynch, T.R.: Process Chemistry of Lubricant Base Stocks Rudnick, L.R.: Lubricant Additives: Chemistry and Applications Mortier, R.M.: Chemistry and Technology of Lubricants ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Treptow |Petrochemische Prozesse 2: Verarbeitung von Basisölen und Basisfluiden; Additivchemie |2 | |F. Treptow |Petrochemische Prozesse 2 (Praktikum) |1 |
|!Modulbezeichnung |Pflanzlicher Sekundär Metabolismus / Wirkstoffe der Pflanzen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Plant Secondary Metabolism | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Biologie, [[Organische Chemie|Organische Chemie (BCTUT-2017)]], Biochemie (Vorlesung und Praktikum) | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (Studienleistung) und Klausur 1 h (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Pflanzen müssen mit äußeren Einflüssen zurecht kommen. Daher haben sie evolutionär viele verschiedene Strategien entwickelt, um sich zu schützen (z. B. vor Fressfeinden, ..), mit schwankenden Umweltbedingungen zu recht zu kommen (z.B. Hitze, Trockenheit, ...), oder auch die Reproduktion zu steigern (Farben, ...). Einige der dabei produzierten Wirkstoffe nutzen wir auch in der Medizin.
Am Ende der Veranstaltung habe den Studierende vertiefende Kenntnisse über den Sekundär Metabolismus in Pflanzen. Sie kennen Auslöser für die Produktion sekundärer Metabolite und können Ihr Wissen bei der Nutzung der Wirkstoffe für den Menschen einbringen, in dem Sie verschiedene Klassen sekundärer Metabolite identifizieren, ihre biologischen Synthese Wege, und wo in der Zelle diese synthetisiert werden, analysieren. Und damit in der Lage sind Ihr Wissen Dritten zu vermitteln.
''Lehrinhalte'':Unterschiede zwischen primärem und sekundärem Metabolismus sowie abiotischen und biotischen Stressen; Biosynthetische Produktion von Phenolen, schwefel-haltigen Verbindungen, Terpenen, Alkaloiden, Acetylen und Psoralen; Vorkommen verschiedener sekundärer Metabolite; Einfluss der sekundär Metabolite auf den menschlichen Organismus.
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Alain Crozier: Plant Secondary Metabolites; Wiley-Blackwell * Peter Nuhn: Naturstoffchemie; S. Hirzel Verlag Stuttgart Leipzig * Gerhard Habermehl, Peter Hammann: Naturstoffchemie: Eine Einführung; Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Reimer |Vorlesung Pflanzlicher Sekundär Metabolismus |1,5 SWS | |J. Reimer |Seminar Pflanzlicher Sekundär Metabolismus |1,5 SWS |
|!Modulbezeichnung |Polymere | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul nur BaUT,BaBT,BaEE | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere Praktikum | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul BaCTUT, BaBT, BaEE | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Polymere|Polymere (BCTUT-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit uund schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'':Versuche aus den Bereichen Chemie (Analytik, Synthese), Physik (Prüfmethoden), Technologien (Verarbeitung, Recycling) von natürlichen und synthetischen polymeren Stoffen. Projektbearbeitung nach Absprache.
''Literatur'': * S. Sandler u. a.: Polymer Synthesis and Characterization, Academic Press, 1998. * W. Grellmann, S. Seidler: Kunststoffprüfung, Hanser, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Polymere |4 |
|!Modulbezeichnung |Prozessmodellierung & Energieoptimierung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen biologische, energierelevanten, umwelttechnischen oder chemischen Prozess zu modellieren und energetisch zu optimieren. Sie sind mit den Grundlagen der Modellbildung und der Energieoptimierung vertraut und können diese an Beispielen aus der Praxis anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Modellbildung sowie die Funktionsweise von Prozesssimulatoren aus dem industriellen Umfeld. Sie können von Prozessen eine Massen- und Energiebilanz erstellen. Sie erlernen die theoretischen Grundlagen der Pinch-Methoden und üben dies im Praktikum an realen Beispielen aus der Industrie.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 2010 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Vorlesung |3 |
|!Modulbezeichnung |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen biologische, energierelevanten, umwelttechnischen oder chemischen Prozess mittels eines in der Industrie eingesetzten Softwaresystems in zu modellieren und energetisch zu optimieren. Sie können fehlende Informationen durch gezielte Messungen im Labor beschaffen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden setzen die erlernten Grundlagen der Modellbildung sowie der Energieoptimierung an einem industriellen Praxisbeispiel um. Sie ermitteln unter Anleitung fehlende Informationen, planen die Messung im Labor und führen diese durch. Sie können von Prozessen eine Massen- und Energiebilanz erstellen. Sie sind mit Sensitivitätsanalysen und Prozessbewertungen vertraut.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 2010 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Kapitel der Biotechnologie für CT/UT | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul im Schwerpunkt für Chemietechnik und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |gemäß aktuellem Aushang | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten mit Kolloq und Protokollen | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung grundlegender Kenntnisse und Fertigkeiten für den biotechnologischen Bereich z.B. aus der Mikrobiologie und Biochemie sowie Bioverfahrenstechnik zur Ergänzung der bereits entwickelten Kenntnisse in der chemischen Verfahrenstechnik.
Der Umgang mit Reaktoren und zugehöriger Peripherie, die speziell für den biotechnologischen Prozess ausgelegt sind, und der notwendigen Steriltechnik wird erlernt. Dies umfasst auch die teilweise bekannte für die Biotechnologie adaptierte MSR-Technik. Verständnis für die speziellen Abläufe bei einfachen Batch-Fermentationen und anderen Prozessen der Bioverfahrenstechnik im Up- und Downstream-Bereich wird entwickelt. Mit Hilfe protokollierter Daten der durchgeführten Versuche erwerben die Studierenden Erfahrungen in der Auswertung u. Darstellung experimenteller Daten aus der Biotechnologie sowie deren Bewertung und der Interpretation.
''Lehrinhalte'':Arbeitssicherheit im Biotech-Labor; mikrobiologische Grundlagen wie Animpfen von Agar- und Suspensionskulturen inkl. Informationen zu den genutzten Mikroorganismen; biochemische Grundlagen wie Proteinanalytik und Analytik mit enzymologischen Methoden; Vorbereitungen einer Kultivierung im technischen System; Ablaufplanung biotechnologischer Verfahren (Simulation u. konkretes Bsp. im kleinen Maßstab); Medienherstellung und Materialvorbereitung; Erfassung mikrobiellen Wachstums (Off- und Online-Parameter); praktische Anwendung weiterer verfahrenstechnischer Prozesse für den Fermentationsprozess und in der Aufarbeitung.
''Literatur'': * Praktikumsskript * Hass u. Pörtner: Praxis der Prozesstechnik, Spektrum-Verlag, 2009 * Muttzall, K.: Einführung in die Fermentationstechnik; Behrs Verlag, Hamburg, 1993 * Storhas, W.: Bioverfahrensentwicklung, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, K. Scharfenberg |Spezielle Kapitel der Biotechnologie für CT/UT |3 |
|!Modulbezeichnung |Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit/Experimentelle Arbeit mit Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Projekte als Einzelarbeit oder in Gruppen auf dem Gebiet der Chemietechnik oder Umwelttechnik | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben vertiefte praktische Fähigkeiten auf dem Gebiet der Chemietechnik/Umwelttechnik.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen Experimente zur Klärung von Fragestellungen aus den Gebieten der Chemietechnik und Umwelttechnik durchführen. Die theoretischen Grundlagen sollen selbstständig nach Literaturrecherche erarbeitet werden.
''Literatur'': * Die benötigte Literatur ergibt sich nach Recherche mit Chemfinder oder Web of science. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner, Dozenten der CT und UT |Studienarbeiten im Schwerpunkt |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Vorlesung Mikrobiologie 2 | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Exkursion und Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können biotechnologische Potentiale von Mikroorganismen anhand der jeweiligen Stoffwechselleistungen bewerten. Sie kennen die Nutzung und Einsatzgebiete von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie. Es werden Exkursionen zu ausgewählten Praxisbeispielen der Umweltbiotechnologie durchgeführt und durch einen Seminarvortrag vertieft.
''Lehrinhalte'':Es werden Grundlagen sowie technische Anwendungen von Mikroorganismen in folgenden Bereichen der Umweltbiotechnologie vermittelt: Abwasserreinigung, Schlammfaulung, Kompostierung, Vergärung/Anaerobtechnologie, Bodensanierung, Mikrobielle Erzlaugung, Abluftreinigung.
''Literatur'': * H. Sahm: Industrielle Mikrobiologie, Springer Spektrum Verlag Berlin Heidelberg, 2013. * W. Reineke, M. Schlömann: Umweltmikrobiologie, Spektrum Verlag, 2. Auflage 2015. * G. Antranikian: Angewandte Mikrobiologie, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Vorlesung Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie |2 | |C. Gallert |Exkursion und Seminarbeitrag |2 |
|!Modulbezeichnung |Toxikologie (BA) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Batke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Toxikologie. Sie haben ein Verständnis für toxikologische Bewertungen von Chemikalien ausgehend von Einstufung und Kennzeichnung bis hin zu spezieller Zielorgantoxizität entwickelt.
''Lehrinhalte'':Grundlagen zu: -Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, -LD50-Wert, -ADME-Model: Aufnahme, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung von Fremdstoffen,- Fremdstoffmetabolismus, -Mutagenität und Kanzerogenität, -reaktive Sauerstoffspezies, - Threshold of Toxicological Concern, - Tierversuche nach OECD-Guidelines, - Spezielle Zielorgantoxizität (Leber, Niere, Lunge, Blut, Knochenmark, Nerven, Immunsystem), Reproduktionstoxizität,Chemikalienbewertung (MAK, AGW)
''Literatur'': * Dekant, W.: Toxikologie: Eine Einführung für Chemiker, Biologen und Pharmazeuten, Spektrum, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M.Batke |Toxikologie |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine Chemie für CT/UT|Allgemeine Chemie für CT/UT (BCTUT-2017)]]|F. Uhlenhut| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BCTUT-2017)]]|J. Hüppmeier| |1|[[Physik|Physik (BCTUT-2017)]]|B. Struve| |1|[[Physikalische Chemie|Physikalische Chemie (BCTUT-2017)]]|M. Sohn| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BCTUT-2017)]]|J. Mäkiö| |2|[[Anorganische Chemie für CT/UT|Anorganische Chemie für CT/UT (BCTUT-2017)]]|G. Walker| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BCTUT-2017)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Mikrobiologie 1|Mikrobiologie 1 (BCTUT-2017)]]|C. Gallert| |2|[[Organische Chemie|Organische Chemie (BCTUT-2017)]]|J.J. Reimer| |2|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BCTUT-2017)]]|M. Sohn| |3|[[Energie- & Umwelttechnik|Energie- & Umwelttechnik (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Organische Chemie Praktikum|Organische Chemie Praktikum (BCTUT-2017)]]|R. Pfitzner| |3|[[Softskills 2|Softskills 2 (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Thermodynamik der Gemische|Thermodynamik der Gemische (BCTUT-2017)]]|M. Sohn| |4-5|[[Angewandte Organische Chemie|Angewandte Organische Chemie (BCTUT-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |4|[[Instrumentelle Analytik|Instrumentelle Analytik (BCTUT-2017)]]|G. Walker| |4|[[Mechanische Verfahrenstechnik|Mechanische Verfahrenstechnik (BCTUT-2017)]]|R. Habermann| |4|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BCTUT-2017)]]|T. Schmidt| |4|[[Reaktionstechnik|Reaktionstechnik (BCTUT-2017)]]|J. Hüppmeier| |4|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BCTUT-2017)]]|I. Herraez| |4|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BCTUT-2017)]]|I. Herraez| |4|[[Spektroskopie|Spektroskopie (BCTUT-2017)]]|M. Sohn| |4|[[Technisches Projekt|Technisches Projekt (BCTUT-2017)]]|Professoren/Dozenten CT/UT| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik|Thermische Verfahrenstechnik (BCTUT-2017)]]|G. Illing| |4|[[Verfahrenstechnik Praktikum CT/UT|Verfahrenstechnik Praktikum CT/UT (BCTUT-2017)]]|G. Illing| |5|[[Instrumentelle Analytik (Praktikum) für CT/UT|Instrumentelle Analytik (Praktikum) für CT/UT (BCTUT-2017)]]|G. Walker| |5|[[Mikrobiologie 2|Mikrobiologie 2 (BCTUT-2017)]]|C. Gallert| |5|[[Prozessautomatisierung|Prozessautomatisierung (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |5|[[Reaktionstechnik Praktikum|Reaktionstechnik Praktikum (BCTUT-2017)]]|J. Hüppmeier| |5|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BCTUT-2017)]]|G. Illing| |5|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BCTUT-2017)]]|G. Illing| |5|[[Technische Katalyse|Technische Katalyse (BCTUT-2017)]]|M. Sohn| |5|[[Umweltverfahrenstechnik|Umweltverfahrenstechnik (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Apparate & Werkstoffe|Apparate & Werkstoffe (BCTUT-2017)]]|J. Hüppmeier| |6|[[Entwicklung nachhaltiger Prozesse|Entwicklung nachhaltiger Prozesse (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Petrochemische Prozesse|Petrochemische Prozesse (BCTUT-2017)]]|J. Hüppmeier| |6|[[Prozessautomatisierung Praktikum|Prozessautomatisierung Praktikum (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Technische Chemie|Technische Chemie (BCTUT-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |6|[[Umweltanalytik|Umweltanalytik (BCTUT-2017)]]|G. Walker| |6|[[Umwelttechnik Praktikum|Umwelttechnik Praktikum (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BCTUT-2017)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BCTUT-2017)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |WPM|[[Mischen und Rühren|Mischen und Rühren (BCTUT-2017)]]|R. Habermann| |WPM|[[Modellierung chemischer Reaktoren (Ba)|Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) (BCTUT-2017)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Nachwachsende Rohstoffe|Nachwachsende Rohstoffe (BCTUT-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Naturstoffe|Naturstoffe (BCTUT-2017)]]|H. Meyer| |WPM|[[Petrochemische Prozesse 2|Petrochemische Prozesse 2 (BCTUT-2017)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Pflanzlicher Sekundär Metabolismus / Wirkstoffe der Pflanzen|Pflanzlicher Sekundär Metabolismus / Wirkstoffe der Pflanzen (BCTUT-2017)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[Polymere|Polymere (BCTUT-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Polymere Praktikum|Polymere Praktikum (BCTUT-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Prozessmodellierung & Energieoptimierung|Prozessmodellierung & Energieoptimierung (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum|Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum (BCTUT-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Spezielle Kapitel der Biotechnologie für CT/UT|Spezielle Kapitel der Biotechnologie für CT/UT (BCTUT-2017)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik|Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik (BCTUT-2017)]]|R. Pfitzner| |WPM|[[Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie|Technische Nutzung von Mikroorganismen in der Umweltbiotechnologie (BCTUT-2017)]]|C. Gallert| |WPM|[[Toxikologie (BA)|Toxikologie (BA) (BCTUT-2017)]]|M. Batke|
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BaBTBI, BaCTUT, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten, imperativen Softwareentwicklung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Programmen (Java-Doc); Refactoring; Interfaces; Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Ratz, D.: Grundkurs Programmieren in JAVA 8, Carl Hanser Verlag, 2014. Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Programmieren 1 |2 | |J. Mäkiö |Programmieren 1 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills 2 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BaCTUT, Wahlpflichtmodul BaSES | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie I, II, III, Mathematik I, II, III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Erlernen der Methodik des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens
''Lehrinhalte'':Aktuelle Projektarbeit aus den Bereichen Chemie- und Umwelttechnik
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Projekt Softskills II |2 |
|!Modulbezeichnung |Spektroskopie | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul für UT, BT, SES | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie, Thermodynamik, Thermodynamik der Gemische, Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':In der IR-Spektroskopie erlernen die Studierenden die Grundlagen von Rotation und Schwingung in der klassischen Physik inklusive ihrer quantenmechanischen Erweiterungen zur Anwendungen in der FTIR-Spektroskopie. Sie lernen Entstehung, Aussehen und Interpretation von Flüssigphasen-, Gasphasen-Rotations- und Gasphasen-Rotationsschwingungsspektren. Sie lernen den Aufbau eines FTIR-Spektrometers sowie fortgeschrittene Methoden wie abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Absorptions-Reflexions-Spektroskopie (IRRAS) kennen.
Die Studierenden lernen die physikalisch-chemischen Grundlagen moderner bildgebender Verfahren wie der Lichtmikroskopie, der Elektronen- und Sondenmikroskopie (Rasterleketronenmikroskopie (REM) und Rasterkraftmikroskopie (AFM)) sowie der Spektroskopie, insbesondere der FTIR-Spektroskopie, kennen. Bei der Lichtmikroskopie lernen die Studierenden die verschiedenen Mikroskop-Typen (Auflicht/Durchlicht), -Bauweisen (aufrecht/invers, stereo) und -Klassen (von Feld bis Forschung) kennen. Sie erlernen den Gesamtaufbau eines Mikroskops sowie die einzelnen Komponenten mit ihrer Bauweise und Funktion. Sie können den Strahlengang und die Bilderzeugung mit dem ihr zugrunde liegenden Prinzip beschreiben, insbesondere für die verschiedenen Kontrastverfahren Hellfeld, Dunkelfeld, Phasenkontrast, Polarisation, Differentieller Interferenzkontrast (DIC)) und Fluoreszenz. Sie verstehen Auflösung und Kontrast. Die Studierenden lernen den Aufbau eines IR-Mikroskops und die Durchführung von Messungen damit kennen.Gleiches gilt für das Rasterlektronen- (REM) und das Rasterkraftmikroskop (AFM). Bei AFM lernen sie die verschiedenen Modi (Kontakt, dynamisch/Tapping, Phase Imaging, MFM, EFM, etc) zu unterscheiden und ihre Vor und Nachteile sowie ihre Anwendungsgebiete zu beschreiben. Die Studierenden erlernen die Erstellung und Interpretation von Kraftkurven sowie Force Mapping.
''Lehrinhalte'':Grundlagen von Schwingung und Rotation, Entstehung und Interpretation der Gasphasen- und Flüssigkeitsspektren. Berechnung von Energieniveaus und Anregungsenergie sowie enthaltenen Größen. Moderne Methoden der IR-Spektroskopie wie Abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Reflexions-Absorptionsspektroskopie (IRRAS). Physikalisch chemische Grundlagen zur Lichtmikroskopie, Rasterlektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie, IR-Mikroskopie und IR-Spektroskopie. Aufbau der Geräte und Durchführung der Messungen mit ihnen.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Spektroskopie |2 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h und Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden der Aufarbeitung fossiler Rohstoffe und deren Verwendung als Energieträger und Rohstoff für die chemische Industrie. Sie können die wesentlichen Prozesse in der Erdölverarbeitung wie Destillation, Cracken, Coking und Reformierung beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, fossile Energieträger wie z.B. Erdöl nach ökonomischen, ökologischen und energiepolitischen Aspekten einzuordnen und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Förderung und Aufarbeitung von Erdöl und Erdgas, Raffinerieprozesse wie Destillation, Reformierung, Hydrierung, therm./kat. Cracken, Isomerisierung u.a., Produktspezifikationen, übergreifende Anlagenopti- mierung, Umwelt- und Sicherheitsaspekte in der Raffinerie, Alternativen zur Petrochemie.
''Literatur'': * B. Riediger, Die Verarbeitung des Erdöls, Springer 1971 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Petrochemische Prozesse (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Petrochemische Prozesse (Praktikum) |1 |
|!Modulbezeichnung |Umwelttechnik Praktikum | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichtmodul BaBTBI, BaSES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung Elemente der angewandten Umwelttechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale energie- und umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts, das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden, die konkrete Umsetzung der modellbasierten Optimierung umwelttechnischer und energietechnischer Prozesse oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgegriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten und Einbindung in Master-Arbeiten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwassertechnik Praktikum |2 | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Laboratory Course Solar Energy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul für BaSES und BaCTUT | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Solar Energy | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students apply the theoretical concepts learnt in the lectures 'Solar Thermal Energy' and 'Photovoltaics' for performing small-scale solar energy experiments. They broaden their understanding of the physical principles of solar energy utilization and expand their abilities for performing experimental work. They are capable to evaluate and analyze measurement results from photovoltaic modules as well as from solar thermal collectors and extract conclusions about their operation. They deepen their knowledge about the parameters affecting the performance of both solar thermal and photovoltaic systems. In addition, they improve their social and intercultural competencies by working in teams in an international environment.
''Lehrinhalte'':Characteristics of solar irradiation, one-diode model of solar cells, corrections of one-diode model, maximum power point, fill factor, effect of illuminance, influence of temperature, connection of solar cells, parasitic resistances, optical efficiency of solar collectors, thermal losses.
''Literatur'': * Eicker, U.: Energy Efficient Buildings with Solar and Geothermal Resources,Wiley, 2014. * Arno Smets, Klaus Jager, Olindo Isabella.Solar Energy: The Physics and Engineering of Photovoltaic Conversion, Technologies and Systems, UIT Cambridge LTD, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Laboratory Course Solar Energy |2 |
|!Modulbezeichnung |Laboratory Course Wind Energy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul für BaSES, BaCTUT und BaMD | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Wind energy | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students apply the theoretical concepts learnt in the lecture 'Wind Turbines' for performing small scale experiments on wind tunnels and drive trains of wind turbines. They broaden their understanding of the physical principles of the wind energy utilization and expand their abilities for performing experimental work. They are capable to evaluate and analyze measurement results from wind turbines and extract conclusions about their operation. They deepen their knowledge about the blade aerodynamic design as well as the transmission system of wind turbines. In addition, they improve their social and intercultural competences by working in teams in an international environment.
''Lehrinhalte'':Blade aerodynamic design and influence of different factors like e.g. pitch angle, airfoil shape, blade shape, yaw missalignment, tip speed ratio on the aerodynamic performance of wind turbines. Drive train mechanical design and influence of different parameters on its efficiency.
''Literatur'': * Gasch/Twele; Windkraftanlagen: Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb; 9. Auflage, Springer Vieweg, 2016 * Hau, E.; Windkraftanlagen; 6. Auflage, Springer Vieweg, Berlin, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Laboratory Course Wind Energy |2 |
|!Modulbezeichnung |Naturstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul, nicht wählbar für CT | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 55 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Organische Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Meyer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Naturstoffe, ihr Vorkommen, ihren chemischen Aufbau, charakteristische Eigenschaften und Reaktionen sowie grundlegende Methoden der Naturstoffanalytik. Sie erhalten einen Einblick in technische Verfahren zur Gewinnung und Verwendung der Naturstoffe.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung 'Naturstoffe' stellt Chemie und typische Eigenschaften der Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und wichtiger sekundärer Pflanzenstoffe vor. Vorkommen, Gewinnung, grundlegende Analytik sowie Beispiele zur Verwendung der Naturstoffe runden das Bild ab.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer |Vorlesung Naturstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul nur BaUT,BaBT,BaEE | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Wind Challenge Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit/Experimentelle Arbeit mit Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Projekte als Einzelarbeit oder in Gruppen auf dem Gebiet der Chemietechnik oder Umwelttechnik | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben vertiefte praktische Fähigkeiten auf dem Gebiet der Chemietechnik/Umwelttechnik.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen Experimente zur Klärung von Fragestellungen aus den Gebieten der Chemietechnik und Umwelttechnik durchführen. Die theoretischen Grundlagen sollen selbstständig nach Literaturrecherche erarbeitet werden.
''Literatur'': * Die benötigte Literatur ergibt sich nach Recherche mit Chemfinder oder Web of science. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner, Dozenten der CT und UT |Studienarbeiten im Schwerpunkt |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BCTUT-2018)]]|J. Mäkiö| |3|[[Softskills 2|Softskills 2 (BCTUT-2018)]]|S. Steinigeweg| |4|[[Spektroskopie|Spektroskopie (BCTUT-2018)]]|M. Sohn| |6|[[Petrochemische Prozesse|Petrochemische Prozesse (BCTUT-2018)]]|J. Hüppmeier| |6|[[Umwelttechnik Praktikum|Umwelttechnik Praktikum (BCTUT-2018)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Laboratory Course Solar Energy|Laboratory Course Solar Energy (BCTUT-2018)]]|I. Herraez| |WPM|[[Laboratory Course Wind Energy|Laboratory Course Wind Energy (BCTUT-2018)]]|I. Herraez| |WPM|[[Naturstoffe|Naturstoffe (BCTUT-2018)]]|H. Meyer| |WPM|[[Polymere|Polymere (BCTUT-2018)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Projekt Wind Challenge Bachelor|Projekt Wind Challenge Bachelor (BCTUT-2018)]]|I. Herraez| |WPM|[[Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik|Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik (BCTUT-2018)]]|R. Pfitzner|
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Grundlagen der Rotordynamik. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dynamik der starren Maschine, Bewegungszustände, Lager- und Gelenkkräfte, Massenausgleich, Aufstellung der starren Maschine, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden. Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen, physikalische Modellierung.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Gasch, Nordmann, Pfützner: Rotordynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Pietruzska, Glöcker: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Modellbildung, Berechnung und Simulation, Springer Vieweg, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |G. Kane |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2, Technische Mechanik 3 | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1, Technisch Mechanik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Projekt oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von einfachen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix, globale und lokale Koordinatensysteme, Transformationsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, Springer, 5. Auflage 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf, T. Lankenau |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Tribologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen typische reibungsbeaufschlage Maschinenelemente und die sich daraus ergebenden tribologischen Anforderungen des Maschinenbaus. Sie können einfache Aufgaben der Kontaktmechanik lösen (Hertz'sche Pressung). Sie kennen Mechanismen von Reibung, Verschleiß und Schmierung sowie zugehörige Modelle und Kennzahlen. Sie kennen genormte tribologische Versuche und können diese an einem Tribometer durchführen.
''Lehrinhalte'':Aufbau eines tribologischen Systems
Hertz'sche Pressung
Trockene Reibung und Verschleiß
Schmierung
Reibungs- und Verschleißkenngrößen
Modelle zu Reibung und Verschleiß
Tribotechnische Werkstoffe
Reibkennlinien und Schwingungen
Tribometrie
''Literatur'': * Czichos, Habig: Tribologie-Handbuch, 5. Auflage, Springer, 2020 * Popov: Kontaktmechanik und Reibung, 3. Auflage, Springer, 2015 * Bauer: Tribologie, Springer, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Tribologie |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |4|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BEEEE-2018)]]|M. Graf| |6|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BEEEE-2018)]]|M. Graf| |WPM|[[Tribologie|Tribologie (BEEEE-2018)]]|M. Graf|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen. pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Fällungstitrationen. Komplexometrie, komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2019. * Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2015. * Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut |Allgemeine Chemie, Vorlesung |2 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Allgemeine Chemie, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Einführung in das Programmieren | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Programming | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: K2/M* (Prüfungsleistung) Praktikum: Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Grundstruktur von Programmen in Python, Erstellung von einfachen Programmen, Anbindung von Datenbanken und Bibliotheken
''Literatur'': * Schäfer, C.; Schnellstart Python : ein Einstieg ins Programmieren für MINT-Studierende ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Einführung in das Programmieren Vorlesung |2 | |N.N. |Python Übung |2 ||!Modulbezeichnung |Konstruktionslehre I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |2h Klausur oder mündliche Prüfung, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Regeln des technischen Zeichnens und können 2D-Zeichnungen von Einzelteilen und kompletten Baugruppen m.H. eines 3D-CAD-Systems und auch per Hand erstellen. Sie kennen die Bedeutung von Normen und wenden die Regeln des Austauschbaus an.
''Lehrinhalte'':Technisches Zeichnen, Normung, System von Passungen und Toleranzen, Form- und Lageabweichungen, Abweichungen der Oberfläche, 2D-Zeichnungserstellung, Umgang mit einem 3D CAD-System
''Literatur'': * Hoischen, H.; Fritz, A.: Technisches Zeichnen, 34. Auflage, Cornelsen Scriptor, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Buse, K. Ottink |Konstruktionslehre I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil I |2 | |Th. Ebel, A. Dietzel, J. Schwarz |CAD-Konstruktion Teil II |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Algebra: Mengen und Gleichungen, Vektorrechnung, Lineare Algebra, Komplexe Zahlen Analysis: Funktionen und Eigenschaften von Funktionen, Differentialrechnung.
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 1 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 1 (Übung) |2 ||!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainability and and Social Responsibility | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPM|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (25 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Produkte im Produktlebenszyklus im Hinblick auf die 3 Säulen der Nachhaltigkeit - Ökologie, Ökonomie und Soziales - bewerten. Sie lernen Grundlagen des Lifecycle Assessments kennen, um diese in folgenden Semestern auf umfangreiche Projektaufgaben anwenden zu können. Die Studierenden kennen globale Nachhaltigkeitsziele, Gesetzgebungen und Richtlinien. Sie können ihr eigenes Konsum- und Arbeitsverhalten und erarbeitete Lösungen reflektieren und hinsichtlich der Nachhaltigkeit bewerten.
''Lehrinhalte'':Richtlinien, Gesetze und Nachhaltigkeitsziele erarbeiten, Eco Audit kennenlernen, LCA kennenlernen, Kennzahlen, Carbon Footprint, Nachhaltigkeitsmanagement, Kreislaufwirtschaft, Recycle/Reuse/Repair
und z. B.. EU-Green Deal, SDG berücksichtigen und Informationen/Daten aus Datenbanken (z.B.. Ansys Granta EduPack) extrahieren, um Produkte im Produktlebenszyklus bezüglich der Nachhaltigkeit (S/U/W) zu bewerten und gestalten.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink, T. Ebel, E. Held |Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und können diese zur Auslegung statisch bestimmter Systeme anwenden. Sie können statische Systeme mittels Freikörperbildern abstrahieren, innere wie äußere Kräfte identifizieren und berechnen sowie resultierende Spannungen und Dehnungen ableiten.
''Lehrinhalte'':Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Reibung, Schnittkräfte und -momente, Bauteildimensionierung, Spannungen, Dehnungen
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 1, Statik, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen fundierte Grundkenntnisse in Gleich- und Wechselstromtechnik sowie in der Berechnung von Feldern und Drehstromtechnik. Sie beherrschen das Berechnen einfacher Schaltungen und verstehen die Grundlagen wichtiger Bauelemente wie Spulen, Kondensatoren, Dioden und Transistoren. Zusätzlich wird durch die eigenständige Vorbereitung auf Vorlesungen und Teamarbeit (z.B. Inverted Classroom) bei Aufgaben und Versuchen die Selbstständigkeit und Teamfähigkeit gefördert.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 / Statistik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BEEEE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mathematik 2: Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Statistik: Hausarbeit (Studienleistung) (ca. 5 - 10 Arbeitsblätter) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Integralrechnung, Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, Mehrfachintegrale, Vektoranalysis, beschreibende und schließende Statistik, Versuchsplanung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, 2 und 3, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 W. Dürr/H. Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 2 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 2 (Übung) |1 | |J. Hüppmeier |Einführung in die Statistik |1 ||!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BEEEE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über grundlegende Zusammenhänge der Festigkeitslehre. Sie verstehen den Zusammenhang von Spannungen und Dehnungen in einem Bauteil unter Belastung. Sie können zwischen Steifigkeit und Festigkeit eines Bauteils differenzieren. Mit Hilfe der erworbenen Kenntnisse sind sie in der Lage Spannungszustände in Bauteilen zu berechnen und hinsichtlich statischer Belastung überschlägig zu dimensionieren. Sie können die statische Tragfähigkeit von Konstruktionen abschätzen.
''Lehrinhalte'':Einführung der Spannungen, Einführung der Dehnungen und Verzerrungen, Normalspannungen und zugehörige Verformungen, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen,
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermo- und Fluiddynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Werkstofftechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Labor (Praktikum) | |!Modulverantwortliche(r) |E. Held | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, Theorien, Prinzipien und Methoden der Werkstoffkunde kritisch zu reflektieren und selbständig zu vertiefen. Die Studierenden beurteilen fertigungstechnische Verfahren und betriebstechnische Fälle hinsichtlich ihrer werkstofftechnischen Auswirkungen. Die Studierenden ordnen die Werkstoffkunde als Schlüsseltechnologie ein, die zur Entwicklung innovativer Produkte und Steigerung der Produktivität von Fertigungsverfahren notwendig ist.
''Lehrinhalte'':Einteilung der Werkstoffe, Aufbau der Werkstoffe, Phasenumwandlungen, Zweistoffsysteme, thermisch aktivierte Vorgänge; Wärmebehandlung von Stählen, mechanische Eigenschaften (Zugversuch, Kriechen, Ermüdung), Werkstoffprüfung, kennzeichnende Eigenschaften und Anwendung ausgewählter Werkstoffe, Korrosion und Verschleiß
''Literatur'': * Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, 12. Auflage, Springer, 2018 * Bergmann: Werkstofftechnik, 6. Auflage, Hanser, 2008 * Hornbogen: Werkstoffe, 11. Auflage, Springer, 2017 * Vorlesungsskript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, E. Held |Werkstofftechnik |4 | |T. Schüning, E. Held, H. Merkel |Labor Werkstofftechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie- und Umwelttechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy- and Environmental Technology | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen erfassen und Lösungsansätze entwickeln können.
''Literatur'': * Förstner, U.: Umweltschutztechnik, Springer, 2012 * Bank,M.: Basiswissen Umwelttechnik,Vogel-Verlag, WileyVCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Energie- und Umwelttechnik Vorlesung |2 | |S. Steinigeweg |Energie- und Umwelttechnik Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BEEEE-2024)]], Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Folgen und Reihen, Potenzreihen, trigonometrische Reihen, Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung, numerische Verfahren zum Lösen von Differentialgleichungen
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler II-III, Vieweg L. Papula: Formelsammlung, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 3 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Mathematik 3 (Übung) |2 ||!Modulbezeichnung |Studium Generale | |!Modulbezeichnung (eng.) |Studium Generale | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Eventuell vorhandene Vorgaben im Modulkatalog beachten. | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienleistung; siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Praktikum, Seminar, Planspiel, siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Modulverantwortliche(r) |Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Nähere Informationen zu den Angeboten, der Kursdauer und Umfang (SWS und CP) im Studium Generale findet sich auf der homepage der Hochschule unter: https://moodle.hs-emden-leer.de/moodle/course/index.php?categoryid=870
''Literatur'': * Siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog oder Empfehlungen der jeweiligen Dozent*innen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Hochschuldozent*innen |Studium Generale |variabel ||!Modulbezeichnung |Thermal Power Plants | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch oder Englisch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, berufspraktische Übung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':During this lecture students learn about different types of thermal power plants and their functions. This includes knowledge of different primary heat sources and heat engines. And they should be able to choose the heat engine suitable to the available heat source. Students should be able to classify and evaluate the power plants regarding efficiency, emissions and power density. They can describe, analyze and compare the different steps of energy conversion from primary to electric energy in thermal power plants.
''Lehrinhalte'':Structure, function and operating behavior of thermal power plants for conventional (coal, oil, natural gas, nuclear) and renewable (solar, geothermal, biomass, (process) waste heat) heat energy sources, including sector coupling. Global energy ressources. Energy conversion processes, including losses and efficieny definitions.
''Literatur'': * D. K. Sarkar, Thermal Power Plant - Design and Operation. Amsterdam: Elsevier, 2015. * R. Zahoransky, Ed., Energietechnik - Systeme zur konventionellen und erneuerbaren Energieumwandlung, 8th ed.. Wiesbaden: Springer Vieweg, 2019. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Thermal Power Plants |4 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific documentation | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |kein | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht 30 Seiten und Referat 20 min (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
Die Sprache der Lehrveranstaltung(en) wird im Vorfeld bekannt gegeben.
''Literatur'': * siehe Skripte der Veranstaltungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |wissenschaftliches Arbeiten |4 ||!Modulbezeichnung |Wärmerückgewinnung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Heat Recovery | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |R+(HA/K1)* + EA (PL + SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um dann damit ...
Wärmelehre, Wärmebilanzen, Apparate zur Wärmerübertragung für Gase und Flüssigkeiten, Einsatz in der Produktion und Energietechnik, Anforderungen in der Praxis.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material Fachliteratur VDI-Wärmeatlas, Springer Verlag Berlin, 2019 Wagner, W., Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 Cerbe, G., Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Wärmerückgewinnung |4 ||!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Karl-Dieter Tieste , Oliver Romberg, Keine Panik vor Regelungstechnik!, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Kane |Regelungstechnik |3 | |J. Kirchhof, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Sustainability Project | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainability Project | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BEEEE-2024)]], Konstruktion und Werkstoffe, [[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BEEEE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |R+(HA/K1)* + EA (PL + SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um dann damit ...
Themenspezifisch zu den angebotenen Projekten werden Inhalte und Informationsquellen aus den Gebieten der Apparate-, Material-, Verarbeitungs oder oder Energietechnik angeboten, auf die die Studierenden zurückgreifen können.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material Fachliteratur: Wird themenspezifisch zur Verfügung gestellt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Sustainability Project |4 ||!Modulbezeichnung |Sustainable Production | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Sustainable Energy Systems (SES) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einführung in die Nachhaltigkeit Energy efficiency and energy management | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Berufspraktische Übung und Hausarbeit oder Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Inverted Classroom, Übungen, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Ansätze von Produktionssystemen (Systeme zur Produktion von Gütern) und können diese in Bezug zu grundlegenden Ansätzen und Methoden der Nachhaltigkeit setzen. Sie verstehen die Abläufe in exemplarischen Produktionssystemen und die Anforderungen, die sich aus dem Anspruch ergeben, eine Produktion nach den Regeln der Nachhaltigkeit zu führen bzw. dorthin zu entwickeln. Die Studierenden können ein exemplarisches Standard-Softwaresystem für die Produktion (ERP-System SAP S/4 HANA) anwenden und kritisch in Bezug auf ein nachhaltiges Produktionsmanagement bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung; Angewandte Methoden in der modernen Produktionsplanung; Einführung in ein ERP-System (SAP S/4HANA), Anwendung von SAP S/4HANA im Rahmen des Planspiels ERPsim, Einfluss von Nachhaltigkeitsaspekten auf Entscheidungen im Produktionsplanungsumfeld, Transformation einer traditionellen Produktion zu einer nachhaltigen.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.; The fundamentals of production planning and control, 2006 by Pearson Education, Inc., Upper Saddle River, New Jersey * SAP S/4HANA University Alliance Teaching Material Global Bike (Navigation, SD, MM, PM) * Aktuelle Unterlagen zu Nachhaltigkeitsthemen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Nachhaltige Produktion |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische BWL | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar Unternehmensplanspiel (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung. Sie wissen, wie die Wirtschaftlichkeit von Investitionsprojekten bewertet wird und können Produktionsbetriebe oder Labore wirtschaftlich verantwortlich führen. Erfahrung im technischen Management wissen sie zum Vorteil des Unternehmens einzusetzen.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Grundlagen der Kosten- u. Leistungsrechnung, wirtschaftliche Bewertung von Investitionssprojekten, Betriebsführung, technisches Management, praktische Anwendung im Unternehmensplanspiel
''Literatur'': * Jürgen Härdler (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2012 * Rüdiger Wenzel, Georg Fischer, Gerhard Metze, Peter S. Nieß, Industriebetriebslehre, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Technische BWL |2 | |M. Sohn |Seminar mit Unternehmensplanspiel |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen der technischen Fluidmechanik (Fluidstatik und -dynamik), Kräftegleichgewicht, Bewegungsgleichung einer Einzelpartikel in Gravitations- und Zentrifugalkraftfeld, Grundlagen der Zerkleinerung, Charakterisierung von Partikelkollektiven, dimensionslose Kennzahlen, Grundlagen des Stoff- und Wärmetransports, Mollier-Diagramm, Fließbilder, verfahrenstechnische Apparate und Prozesse
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * M. Kraume: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik : Grundlagen und apparative Umsetzungen, Springer Vieweg, Berlin, 2020 * H. Schubert: Handbuch der mechanischen Verfahrenstechnik, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 * H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer Vieweg, Berlin, 2022 * P. Böckh, T. Wetzel: Wärmeübertragung : Grundlagen und Praxis, Springer Vieweg, Berlin, 2017 * E. Ignatowitz: Chemietechnik, Europa Lehrmittel, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Mechanische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Biomass | |!Modulbezeichnung (eng.) |Biomass | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':At the end of the semester the students are able to
by
to
Biomass types and their origins, photosynthesis and its efficiency, lignocellulose biomass, lipid biomass, carbohydrate biomass, bio refineries, biomass as a solid fuel, charcoal, the C,H,O triangle, gasification and hydrogenation, biogas, 1st and 2nd generation liquid fuels, Fischer-Tropsch and related processes, biomass use and land use, carbon dioxide impact of biomass use, food vs. fuel.
The module in completely in English.
''Literatur'': * A detailed list of literature is supplied to the students and will be explained at the beginning of the module. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Biomass, Vorlesung |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Biomass, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Energy Storage and Fuel Cells | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Storage and Fuel Cells | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |R+(HA/K1)* + EA (PL + SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um dann damit ...
Grundlagen aus dem Bereich Speicherung chemischer, elektrischer, potentieller, kinetischer und thermischer Energie, Grundlagen der Brennstoffzellen-Technologie, Elektrochemie, Katalyse, Materialkunde und Thermodynamik von Brennstoffzellen. Die Vorlesung wird auf Englisch gehalten.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material Fachliteratur Rummich, E., Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen, expert Verlag, 2009 Kurzweil, P.: Brennstoffzellentechnik, Springer, 2013 Zahoransky, R.A., Energietechnik, Vieweg Verlag, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage and Fuel Cells |4 ||!Modulbezeichnung |Energy System Simulation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Sustainable Production|Sustainable Production (BEEEE-2024)]], Energiesysteme, [[Einführung in das Programmieren|Einführung in das Programmieren (BEEEE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Berufspraktische Übung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students will be able to model and dynamically simulate the data, energy and material flows in an energy system. The Anylogic software is used for the simulation.
''Lehrinhalte'':Using the example of an exemplary learning factory, the energy system with its data, energy, and material flows is analyzed and related to a possible virtual power plant as an energy producer. The essential resources and flows (energy, material, data) are identified, represented in suitable models, simulated dynamically (discrete-time / agent-based), and visualized. For the introduction to the simulation software used, material flows of a simple system known to the students are simulated first.
''Literatur'': * Grigoryev, Ilya: AnyLogic 8 in Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2023 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Energy System Simulation |4 |
|!Modulbezeichnung |Photovoltaics | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BEEEE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Test am Rechner (Prüfungsleistung); Praktikum: experimentelle Arbeit oder Test am Rechner (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students understand the physical and working principles of solar thermal as well as photovoltaic energy systems. They are capable to select and size the components required for the mentioned types of technologies. They are in a position to assess the performance and potential of those renewable energy systems. They are also able to design efficient hybrid energy systems combining different technologies and energy sources.
''Lehrinhalte'':Solar resource, thermal and electrical energy demand, components of solar thermal and photovoltaics systems, physics of solar energy utilization, performance analysis, efficiency of solar collectors and photovoltaic cells, design and sizing of solar thermal and photovoltaic systems, combination of solar energy systems with heat pumps.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Solar thermal and geothermal energy | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Thermo- und Fluiddynamik|Thermo- und Fluiddynamik (BEEEE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Test am Rechner (Prüfungsleistung); Praktikum: experimentelle Arbeit oder Test am Rechner (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students understand the physical and working principles of solar thermal as well as photovoltaic energy systems. They are capable to select and size the components required for the mentioned types of technologies. They are in a position to assess the performance and potential of those renewable energy systems. They are also able to design efficient hybrid energy systems combining different technologies and energy sources.
''Lehrinhalte'':Solar resource, thermal and electrical energy demand, components of solar thermal and photovoltaics systems, physics of solar energy utilization, performance analysis, efficiency of solar collectors and photovoltaic cells, design and sizing of solar thermal and photovoltaic systems, combination of solar energy systems with heat pumps.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Wind energy | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wind energy | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Thermo- & Fluiddynamik | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Test am Rechner (Prüfungsleistung); Praktikum: experimentelle Arbeit oder Test am Rechner (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the physical principles governing the energy extraction from the wind. They can estimate the potential of a given site for wind energy applications. The students are capable to apply the most important design principles of rotor blades for optimum aerodynamic performance. They are also familiar with the main components of modern wind turbines and know the advantages and disadvantages of different types of drive train and electrical systems.
''Lehrinhalte'':Physical principles, Betz-theory, 2D-Aerodynamics, 3D-Aerodynamics, blade design, drive train components, electrical components, efficiency, performance analysis.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Technisches Projekt | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 375 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen oder Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Frage- stellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Weitgehend selbstständige Bearbeitung einer technischen Aufgabenstellung mit Bezug auf die Themen Energie und Nachhaltigkeit, z.B. aus den Gebieten Konstruktion, Experiment, Simulation, Materialprüfung, Analytik, usw. Kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen.
''Literatur'': * Bekanntgabe erfolgt themenspezifisch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten EEEE |Technical project |8 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship (practical work) | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 510 h studienrelevante Zeit im Betrieb h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |sieh Prüfungsordnung Teil B 6 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (Poster) - Studienleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum im Unternehmen | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Praxisphase ...
indem sie ...
um damit später ...
Mitarbeit in Projekten von Firmen und Forschungsinstituten, näheres regelt die Praxisphasenordnung.
''Literatur'': * themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Praxisphase |16 | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 ||!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 330 h Selbststudium h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. bis 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation (50 Seiten) und mündliche Präsentation (60 Min.) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Bachelorarbeit ...
indem sie ...
um damit später ...
Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Leistung mit einer theoretischen, konstruktiven, experimentellen, modellbildenden oder einer anderen naturwissenschaftlichen/ ingenieurmäßigen Aufgabenstellung mit einer ausführlichen schriftlichen Beschreibung und Erläuterung ihres Lösungswegs. In fachlich geeigneten Fällen kann sie auch eine schriftliche Hausarbeit mit fachliterarischem Inhalt sein. Die Bachelorarbeit kann auch Industrieunternehmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule durchgeführt werden.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Bachelorarbeit |11 | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 ||!Modulbezeichnung |Advanced Process Control | |!Modulbezeichnung (eng.) |Advanced Process Control | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch (English possible) | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betrieb und Automatisierung von Prozessen | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (20-30 Seiten) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Die Vorlesung umfasst die Erstellung dynamischer Prozessmodelle, die Parametrisierung von Prozessmodellen, Beobachterregelungen, modellbasierte prädiktive Regelung, Echtzeitsimulationen und -optimierung. Im Projekt werden die Vorlesungsinhalte anwendungsbezogen vertieft. Die Veranstaltung findet grundsätzlich in deutscher Sprache statt, alle Materialien können bei Bedarf auch in englischer Sprache zur Verfügung gestellt werden.
''Literatur'': * R. Dittmar, B.M. Pfeiffer, Modellbasierte prädiktive Regelung, Oldenbourg 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Advanced Process Control (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |AdCon-Projekt |2 ||!Modulbezeichnung |Angewandte Statistik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Angewandte Mathematik I und II | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung oder Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden:
können die Daten einer Stichprobe aus einer Grundgesamtheit in Histogrammen und normierten Histogrammen darstellen
können die Kennzahlen einer Stichprobe, das empirische Mittel, die empirische Varianz und die empirische Standardabweichung berechnen
können den Zusammenhang zwischen der Standardabweichung des Einzelwerts und der Standardabweichung des Mittelwerts diskutieren
können Eigenschaften einer Verteilungsdichte und einer Verteilungsfunktion sowie deren Zusammenhang diskutieren
kennen den zentralen Grenzwertsatz der Statistik und die Normalverteilungsdichte
können Kennzahlen von Verteilungen, den Erwartungswert, die Varianz und die Standardabweichung berechnen
können Wahrscheinlichkeiten unter Verwendung von Verteilungsfunktionen berechnen
können ein Vertrauensintervall auf einem Vertrauensniveau für den Erwartungswert aus einer Stichprobe - bzw. aus Messdaten - berechnen
''Lehrinhalte'':Stichproben, Grundgesamtheiten, Histogramme, empirische Kennwerte einer Stichprobe, Verteilungsdichten bzw. Verteilungsfunktionen, Kennwerte einer Verteilung, der zentrale Grenzwertsatz der Statistik, Normalverteilung, Berechnung von Wahrscheinlichkeiten unter Verwendung von Verteilungsfunktionen, Schätzen des Erwartungswertes einer Verteilung, Vertrauensintervall, Vertrauensniveau, t-Verteilung.
''Literatur'': * P. Fässler, J. Kirchhof: Skript zur 'Einführung in die Statistik' ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Angewandte Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Anlagen- und Kraftwerkstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Apparate und Rohrleitungen gestalten und dimensionieren. Sie können den Prozess der Planung einer Anlage strukturieren und von der Aufgabenstellung bis zur Kostenschätzung bearbeiten.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Apparate & Werkstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (Prüfungsleistung) in Form einer Konstruktionsaufgabe (5 - 10 Seiten plus Zeichnungen) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ....
Die Grundlagen der Werkstofftechnik wie Aufbau und Systematik von Werkstoffen, Werkstoffprüfung und Methodik der Werkstoffauswahl werden vermittelt, ein besonderer Fokus wird dabei auf die Werkstoffe für den chemischen Anlagenbau gelegt. Die Studierenden lernen die Entstehung, Arten und Vermeidung von Korrosion und ihre Folgen.
Die projektbasierten Lehrveranstaltung zum Apparatebau umfasst das Kennenlernen von Anlagen, Apparaten, Behältern, Rohrleitungen und Apparateelementen, die Auslegung von Behältern und Apparaten sowie die Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Letzteres beinhaltet auch den Umgang mit Apparatezeichnungen, Prozessfließbilder und Rohrleitungs- und Instrumentenfließbildern.
Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt.
''Literatur'': * W. Callister: Materialwissenschaften und Werkstofftechnik, Wiley-VCH 2012 * DIN-EN-13445-3:2014, Unbefeuerte Druckbehälter - Teil 3: Konstruktion ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Apparate & Werkstoffe (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Konstruktionsprojekt |2 ||!Modulbezeichnung |Betriebliches Energiemanagement & Energieeffizienz | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operational Energy Management & Energy Efficiency | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Energiemanagements; Technische Grundlagen des Energiemanagements; Energiesysteme | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kurztest (ca. 20 Minuten), 25 \% der Leistung Seminararbeit (ca. 5-10 Seiten), 50 \% der Leistung Kurzreferat (ca. 10 Minuten), 25 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Darstellungstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Wilke | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die zeichnerischen Mittel als Voraussetzung für den Entwurfsprozess und die Möglichkeit, konzeptionelle Ideen anderen zu vermitteln. Zudem erfolgt die Schulung der Wahrnehmung. Das Beobachten und Sehen, d.h. Erfassen von Formen und Proportionen als Ganzheit. Diese Sensibilisierung der Wahrnehmung ist zugleich eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwurfsarbeit.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der Darstellungstechniken als Voraussetzung für den Entwurfsprozess. Angefangen mit einfachen Bleistiftübungen erfolgt eine schrittweise Anleitung: Über die Auseinandersetzung mit Licht, Schatten und Reflexen, den Oberflächenstrukturen und Materialien, bis hin zu den hochwertigen Präsentationszeichnungen, den so genannten Design-Renderings mit Marker-Techniken.
''Literatur'': * Ott, A.: Darstellungstechnik und Design, Stiebner, 4. Auflage, 2010, ISBN 978-3830713937 * Eissen, K.: Design Sketching, Stiebner, 2 Auflage, 2010, ISBN 91 631 7394 8 * Lewin, T.: How to design cars like a pro, Quarto Publishing Plc, 2010, 978-0-7603-3695-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Wilke |Darstellungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science und Physical Computing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science and Physical Computing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I, Mathematik II | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Wings | ''Qualifikationsziele'':Data Science ist ein interdisziplinäres Fach, das die Bereiche Informatik, Mathematik und Produktionstechnik zusammenführt. Nach dieser Veranstaltung sind die Studierende in der Lage, einen Prozeß zur Wissensgewinnung aus Daten aufzusetzen. Die Studierende verstehen, wie alle drei Teilgebiete gleichermaßen berücksichtigt werden. Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten der Datenanalyse und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau der Komponenten und können die grundlegenden Algorithmen und Methoden veranschaulichen und anwenden. Sie kennen nicht nur Bibliotheken, Frameworks, Module und Toolkits, sondern können sie konkret einsetzen. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und erfahren, wie essenzielle Tools und Algorithmen der Datenanalyse im Kern funktionieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Linearen Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung werden erarbeitet und in Data Science eingesetzt. Des Weiteren werden verschiedene Algorithmen aus dem Bereich Data Science mit ihren Anwendungsgebieten vorgestellt. Es werden Modelle, z.B. k-Nearest Neighbors, Naive Bayes, Lineare und Logistische Regression, Entscheidungsbäume, Neuronale Netzwerke und Clustering, gezeigt. Verschiedene Methoden des überwachten, unüberwachten und bestärkenden Lernens werden diskutiert. Anwendungen werden unter anderem aus den Bereich der Produktionstechnik verwendet.
''Literatur'': * Frochte, Jörg: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python, 2. Auflage, 2019, Hanser Verlag * Grus, Joel: Einführung in Data Science: Grundprinzipien der Datenanalyse mit Python, 2016, O'Reilly * Carou, Diego und Sartal, Antonio und Davim, J. Paulo: Machine Learning and Artificial Intelligence with Industrial Applications, 2022, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Wings |Data Science und Physical Computing |4 |
|!Modulbezeichnung |Energiemärkte & Energiehandel | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Marktes & Energy Trading | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Energiemanagements; Volkswirtschaftslehre | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Finite-Elemente-Methode | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I, Technisch Mechanik II, Technische Mechanik III | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen der Finiten Elemente Methode sowie deren Annahmen und Grenzen kennen. Sie sollen verstehen, wie ein FEM-Ergebnis verifiziert wird. Sie sollen das Umsetzen von linearen FEM-Modelle in dem Programm ABAQUS anwenden können und die Ergebnisse analysieren können.
''Lehrinhalte'':An einem Einführungsbeispiel wird neben der analytischen Lösung auch eine Lösung durch die FE-Methode erarbeitet. Dabei werden die wichtigen Aspekte Elementsteifigkeitsmatrix, Gesamtsteifigkeitsmatrix und Lösungsalgorithmen für das Gleichungssystem angesprochen. Die Studierenden lernen Singularitätn und deren Vermeidung kennen. Im Laborteil wird eine Grundschulung für das FEM-Programm ABAQUS durchgeführt, nach der die Studierenden einfache Modelle eingeben, berechnen und analysieren können. Diese Modelle umfassen die Lastfälle linearen Statik, Berechnung von Eigenfrequenzen und Frequency Response sowie Wärmeleitung und Wärmedehnung.
''Literatur'': * Manual des Programms ABAQUS * Müller, Groth: FEM für Praktiker, Band 1 - Grundlagen, Expert Verlag, 8. Auflage 2007 * Nasdala: FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Finite-Elemente-Methode |2 | |M. Graf, T. Lankenau |Labor Finite-Elemente-Methode |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen des Energiemanagements | |!Modulbezeichnung (eng.) |Basics in Energy Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Physikkenntnisse auf Schulniveau | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Komponenten und verstehen die Funktionsweise von Kolbenmaschinen. Sie kennen Einteilungskriterien und Anwendungsbeispiele für Verbrennungsmotoren, Kolbenverdichter und Wärmepumpen und können Kenngrößen berechnen, vergleichen und analysieren. Außerdem können sie diese Maschinen hinsichtlich verschiedener Zielgrößen mechanisch und thermodynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors und des Kolbenverdichters, Wärmepumpen und Kältemaschinen, reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Springer Verlag 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Life Cycle Assesment | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empty Module | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Projektbericht in Publikationsform (2000 Wörter und Tabellen/Abbildungen) (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -die Aussagen einer LCA richtig interpretieren, -die Grenzen einer LCA erkennen, -Beiträge zu einer LCA liefern,
in dem sie -die wesentlichen Aspekte einer LCA kennenlernen, verstehen und bewerten, -in Projektform Grundlagen einer vergleichenden LCA an einem selbstgewählten Beispiel erarbeiten,
um damit
-Produkte einer Bewertung unterziehen zu können, -die Folgen von Produktion und Konsum zu objektivieren.
''Lehrinhalte'':Regulative und gesetzliche Vorgaben der LCA, Ziele und Bilanzrahmen, politische, ökonomische und technische Einflüsse, Analyse von Massen- und Energieströmen, Anforderung an die Datenlage, Darstellung und Interpretation, impact assessment, Quellenkritik, Grenzen der LCA, sustainability assessment.
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Life Cycle Assessment, Vorlesung |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Life Cycle Assessment, Übung |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinendynamik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I, Technische Mechanik II, Technische Mechanik III | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Schwingungslehre und verstehen die Grundlagen der Rotordynamik. Sie können Überschlagslösungen zum kinematischen und kinetischen Verhalten ermitteln und Maßnahmen zu dessen Optimierung ableiten. Die Studierenden benutzen das CAE-Tool MATLAB/Simulink, um Aufgaben der technischen Mechanik und der Maschinendynamik zu lösen. Sie lösen Bewegungsdifferentialgleichungen mit Simulink.
''Lehrinhalte'':Schwingungslehre, Dämpfung, Zwangserregung, Torsionsschwinger mit n Freiheitsgraden, Zustandsraumdarstellung, Auswuchten von Rotoren, Lavalläufer, Campbelldiagramm, akustisches Machine Health Monitoring, Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen, Modellierung von Differentialgleichungen.
''Literatur'': * Dresig, Holzweißig: Maschinendynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Gasch, Nordmann, Pfützner: Rotordynamik, Springer, jeweils aktuellste Auflage * Pietruzska, Glöcker: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Modellbildung, Berechnung und Simulation, Springer Vieweg, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Maschinendynamik |4 | |G. Kane |CAE-Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung |Maschinenelemente | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Konstruktionslehre 1, Technische Mechanik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Entwurf | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Ottink | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Maschinenelemente Lager, Riementrieb, Zahnrad, Welle, WNV und Schraube kennen. Sie sollen die entsprechenden Normen und die Richtlinien zur Gestaltung und Dimensionierung der Maschinenelemente kennen und anhand einer konkreten Konstruktionsaufgabe anwenden.
''Lehrinhalte'':Wälzlager: Lagerbauart, Lageranordnung, Gestaltung der Anschlussteile, Lagerdimensionierung und -auswahl; Zugmittelgetriebe: Arten und Berechnung; Stirnradgetriebe: Verzahnungsgesetz, Geometrie der Geradstirnräder mit Evolventenverzahnung; Achsen und Wellen: Werkstoffe und Gestaltung, Entwurfsberechnung, Berechnung auf Gestaltfestigkeit; Welle-Nabe-Verbindungen: formschlüssige, kraftschlüssige, Klemmverbindungen, Zylindrische Pressverbände; Schraubenverbindungen: Normteile, Gestaltungshinweise, Kräfte und Momente an Schraubenverbindungen, Nachgiebigkeit von Schraube und Bauteil, Setzen der Schraubenverbindung, dynamische Betriebskraft
''Literatur'': * Wittel, H. u.a.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 23. Auflage, Springer Vieweg, 2017. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Ottink |Maschinenelemente |5 | |K. Ottink |Maschinenelemente Entwurf |1 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility Hyperloop | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Präsentation (15 min) mit schriftlicher Dokumentation (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in nachhaltige Mobilität im Vergleich von allen Verkehrsträgern mit dem System Hyperloop. An ausgewählten technischen Teilaspekten von Systemkomponenten wird die Thematik vertieft. Anschließend finden wöchentlich Teamsitzungen statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Pilz, G.: Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach! : Klare Antworten aus erster Hand, München : UVK, 2021 * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitsberichterstattung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Sustainability Reporting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitscontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kostenrechnung und Controlling | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |- Vorlesungen, in denen theoretische Konzepte und Modelle präsentiert werden. - Praktische Übungen und Fallstudien, um die Anwendung des erlernten Wissens zu fördern. - Gruppenarbeiten und Diskussionen zur Vertiefung des Verständnisses und zur Förderung des Austauschs zwischen den Studierenden. - Gastvorträge von Experten aus der Praxis, um Einblicke in reale Nachhaltigkeitscontrolling-Herausforderungen zu erhalten. - Selbststudium und Literaturrecherche zur Vorbereitung auf Vorlesungen und zur Vertiefung des Wissens. | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Modulbeschreibung: Das Modul 'Nachhaltigkeitscontrolling' im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft vermittelt den Studierenden grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Controllings mit einem Schwerpunkt auf nachhaltigem Wirtschaften. Das Modul legt einen besonderen Fokus auf die Analyse und Steuerung nachhaltiger Unternehmenspraktiken und deren Integration in die strategische Entscheidungsfindung. Lernziele:
|!Modulbezeichnung |Smart Labs | |!Modulbezeichnung (eng.) |Smart Labs | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Konzepte und Formate digitaler Lösungen im Labor werden besprochen. Flüssig- und Feststoffbehandlung wird erörtert. Zudem werden Laborrobotor vorgestellt. Abschließend werden gängige Software- und Hardwarelösungen vorgestellt.
''Literatur'': * Thruring, Juninger; Devices and Systems for Laboratory Automation, Wiley, 2022 Zupancic, Pavlek, Erjavec; Digital Transformation of the Laboratory : A Practical Guide to the Connected Lab, Wiley, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Smart Labs Vorlesung |2 | |N.N. |Smart Labs Praktikum |1 | |N.N. |Smart Labs Seminar |1 ||!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BEEEE-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Tribologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I | |!Verwendbarkeit |[[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Graf | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen typische reibungsbeaufschlage Maschinenelemente und die sich daraus ergebenden tribologischen Anforderungen des Maschinenbaus. Sie können einfache Aufgaben der Kontaktmechanik lösen (Hertz'sche Pressung). Sie kennen Mechanismen von Reibung, Verschleiß und Schmierung sowie zugehörige Modelle und Kennzahlen. Sie kennen genormte tribologische Versuche und können diese an einem Tribometer durchführen.
''Lehrinhalte'':Aufbau eines tribologischen Systems, Hertz'sche Pressung, trockene Reibung und Verschleiß, Schmierung, Reibungs- und Verschleißkenngrößen, Modelle zu Reibung und Verschleiß, tribotechnische Werkstoffe, Reibkennlinien und Schwingungen, Tribometrie
''Literatur'': * Czichos, Habig: Tribologie-Handbuch, 5. Auflage, Springer, jeweils aktuelleste Auflage * Popov: Kontaktmechanik und Reibung, Springer, jeweils aktuelleste Auflage * Bauer: Tribologie, Springer, jeweils aktuelleste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Graf |Tribologie |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BEEEE-2024)]]|G. Walker| |1|[[Einführung in das Programmieren|Einführung in das Programmieren (BEEEE-2024)]]|S. Steinigeweg| |1|[[Konstruktionslehre I|Konstruktionslehre I (BEEEE-2024)]]|K. Ottink| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BEEEE-2024)]]|J. Hüppmeier| |1|[[Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung|Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung (BEEEE-2024)]]|K. Ottink| |1|[[Technische Mechanik 1|Technische Mechanik 1 (BEEEE-2024)]]|F. Schmidt| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BEEEE-2024)]]|A. Haja| |2|[[Mathematik 2 / Statistik|Mathematik 2 / Statistik (BEEEE-2024)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BEEEE-2024)]]|F. Schmidt| |2|[[Thermo- und Fluiddynamik|Thermo- und Fluiddynamik (BEEEE-2024)]]|O. Böcker| |2|[[Werkstofftechnik|Werkstofftechnik (BEEEE-2024)]]|E. Held| |3|[[Energie- und Umwelttechnik|Energie- und Umwelttechnik (BEEEE-2024)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BEEEE-2024)]]|J. Hüppmeier| |3|[[Studium Generale|Studium Generale (BEEEE-2024)]]|Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer| |3|[[Thermal Power Plants|Thermal Power Plants (BEEEE-2024)]]|C. Jakiel| |3|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BEEEE-2024)]]|J.J. Reimer| |3|[[Wärmerückgewinnung|Wärmerückgewinnung (BEEEE-2024)]]|G. Illing| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BEEEE-2024)]]|J. Kirchhof| |4|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BEEEE-2024)]]|C. Jakiel| |4|[[Sustainability Project|Sustainability Project (BEEEE-2024)]]|G. Illing| |4|[[Sustainable Production|Sustainable Production (BEEEE-2024)]]|A. Pechmann| |4|[[Technische BWL|Technische BWL (BEEEE-2024)]]|M. Sohn| |4|[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BEEEE-2024)]]|R. Habermann| |5|[[Biomass|Biomass (BEEEE-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |5|[[Energy Storage and Fuel Cells|Energy Storage and Fuel Cells (BEEEE-2024)]]|G. Illing| |5|[[Energy System Simulation|Energy System Simulation (BEEEE-2024)]]|A. Pechmann| |5|[[Photovoltaics|Photovoltaics (BEEEE-2024)]]|I. Herraez| |5|[[Solar thermal and geothermal energy|Solar thermal and geothermal energy (BEEEE-2024)]]|I. Herraez| |5|[[Wind energy|Wind energy (BEEEE-2024)]]|I. Herraez| |6|[[Technisches Projekt|Technisches Projekt (BEEEE-2024)]]|I. Herraez| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BEEEE-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BEEEE-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |WPM|[[Advanced Process Control|Advanced Process Control (BEEEE-2024)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Angewandte Statistik|Angewandte Statistik (BEEEE-2024)]]|J. Kirchhof| |WPM|[[Anlagen- und Kraftwerkstechnik|Anlagen- und Kraftwerkstechnik (BEEEE-2024)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Apparate & Werkstoffe|Apparate & Werkstoffe (BEEEE-2024)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Betriebliches Energiemanagement & Energieeffizienz|Betriebliches Energiemanagement & Energieeffizienz (BEEEE-2024)]]|Marc Hanfeld| |WPM|[[Darstellungstechnik|Darstellungstechnik (BEEEE-2024)]]|A. Wilke| |WPM|[[Data Science und Physical Computing|Data Science und Physical Computing (BEEEE-2024)]]|E. Wings| |WPM|[[Energiemärkte & Energiehandel|Energiemärkte & Energiehandel (BEEEE-2024)]]|Marc Hanfeld| |WPM|[[Finite-Elemente-Methode|Finite-Elemente-Methode (BEEEE-2024)]]|M. Graf| |WPM|[[Grundlagen des Energiemanagements|Grundlagen des Energiemanagements (BEEEE-2024)]]|Marc Hanfeld| |WPM|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BEEEE-2024)]]|O. Böcker| |WPM|[[Life Cycle Assesment|Life Cycle Assesment (BEEEE-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Maschinendynamik|Maschinendynamik (BEEEE-2024)]]|M. Graf| |WPM|[[Maschinenelemente|Maschinenelemente (BEEEE-2024)]]|K. Ottink| |WPM|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BEEEE-2024)]]|T. Schüning| |WPM|[[Nachhaltigkeitsberichterstattung|Nachhaltigkeitsberichterstattung (BEEEE-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Nachhaltigkeitscontrolling|Nachhaltigkeitscontrolling (BEEEE-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Smart Labs|Smart Labs (BEEEE-2024)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BEEEE-2024)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Tribologie|Tribologie (BEEEE-2024)]]|M. Graf|
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen allgemeine mathematische Grundlagen, Zahlensysteme und analytische Geometrie. Sie können Berechnungen der und Vektoralgebra, Funktionen, Differential- und Integralrechnung in einer Variablen selbstständig durchführen.
''Lehrinhalte'':Es werden die Zahlensysteme und Grundelemente der analytischen Geometrie vorgestellt. Des Weiteren die Vektorrechnung, elementare Funktionen Differentialrechnung von Funktionen einer unabhängigen Veränderlichen, Integralrechnung von Funktionen einer unabhängigen Veränderlichen, Fehlerrechnung und Statistik.
''Literatur'': * Papula: 'Mathematik für Ingenieure' * Diverse Lehrbücher der Mathematik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Mathematik I |6 |
|!Modulbezeichnung |Physik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Mechanik und Gleichstromlehre. Sie können diese auf einfache physikalische Probleme anwenden und Experimente durchführen.
''Lehrinhalte'':Physikalische Größen und Einheiten, Kinematik eines Massepunktes, Mechanik starrer Körper, Gleichstromlehre, elektrisches Feld, Dielektrika, Kapazität
''Literatur'': * E. Hering, R. Martin, M. Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer Verlag, Berlin ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Mechanik und Elektrizitätslehre |6 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'':Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen.
''Lehrinhalte'':Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU,Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache 'C' werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung.
''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an,Rowolt,2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 1 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektronik | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum Physikpraktikum, eine Klausur aus Physik I, II, [[Optik|Optik (BLT-2011)]], eine Klausur aus Mathematik I, II oder Elektronik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung und experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H. J. Brückner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben Grundkompetenzen zum Aufbau und zur Analyse von digitalen und analogen elektronischen Schaltungen; sie erwerben Grundkompetenzen im Umgang mit Messgeräten und Messverfahren
''Lehrinhalte'':Logische Verknüpfungen, Schaltungsanalyse und -synthese, Flip-Flops, Zähler, Register, ADU, DAU, PLD, Induktivitäten und Kapazitäten, komplexe Wechselgrößen, RCL-Schaltungen, Halbleiterdiodenschaltungen, Operationsverstärkerschaltungen
''Literatur'': * E. Hering; K. Bressler; J. Gutekunst: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer * E. Böhmer: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. J. Brückner |Digitalelektronik |2 | |H. J. Brückner |Analogelektronik |2 | |H. J. Brückner |Praktikum Elektronik und Messtechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Funktionen mehreren Variablen, Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen kennen. Des Weiteren die Vektoranalysis, komplexe Funktionen, unendliche Reihen und lineare Algebra
''Lehrinhalte'':Funktionen mehrerer Veränderlicher, Partielle Differentiation, totales Differential, Mehrfachintegrale, Vektoranalysis, Differentialoperatoren und Linienintegrale,Komplexe Zahlen und Funktionen, Unendliche Reihen (Reihenentwicklung, Taylorreihe), Lineare Gleichungssysteme, Determinanten, Matrizen
''Literatur'': * Papula: 'Mathematik für Ingenieure' * Diverse Lehrbücher der Mathematik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Mathematik II |6 |
|!Modulbezeichnung |Optik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen der Optik. Sie haben ein prinzipielles Verständnis der Phänomene aus Sicht der Strahlen- und der Wellenoptik. Sie können ihre Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in der Praxis anwenden.
''Lehrinhalte'':Geometrische Optik (Reflexion, Brechung), Wellenoptik (Beugung, Interferenz, Polarisation)
''Literatur'': * E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer Verlag * E. Hecht: Optik, Oldenbourg Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Optik |4 |
|!Modulbezeichnung |Physik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Wärmelehre und des Magnetismus. Sie können diese auf einfache physikalische Probleme anwenden und Experimente durchführen.
''Lehrinhalte'':Hauptsätze der Thermodynamik, ideales und reales Gas, Zustandsänderungen und Kreisprozesse, Wärmetransport, magnetisches Feld, magnetische Werkstoffe, Induktionsgesetz, Induktivität
''Literatur'': * E. Hering, R. Martin, M. Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer Verlag, Berlin ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Wärmelehre und Magnetismus |6 |
|!Modulbezeichnung |Physikpraktikum | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physik I|Physik I (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit und schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können selbständig einfache physikalische Experimente durchführen, die Ergebnisse kritisch diskutieren und in einem Bericht darstellen. Sie sind in der Lage, die Experimente mündlich zu präsentieren.
''Lehrinhalte'':Planen, Durchführen und Auswerten einfacher physikalischer Versuche, Betrachtung von Messunsicherheiten, Erstellen von Berichten, mündliche Präsentationen
''Literatur'': * E. Hering, R. Martin, M. Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer Verlag, Berlin ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Physikpraktikum |4 |
|!Modulbezeichnung |Atome und Moleküle | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physik I|Physik I (BLT-2011)]], [[Physik II|Physik II (BLT-2011)]], [[Mathematik I|Mathematik I (BLT-2011)]], [[Mathematik II|Mathematik II (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 3 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Tutorium | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Kenntnisse des Aufbaus eines Atoms, atomare und molekulare Spektren, Grundlagen der Quantenmechanik mit Anwendungen an elementaren Systemen, Wechselwirkung von Atomen und Molekülen mit elektromagnetischen Feldern
''Lehrinhalte'':Atommodelle,die Bohr'schen Postulate, die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms, Spin und magnetisches Moment, Kopplungsschemata und atomare Spektren, Wechselwirkung mit elektromagnetischen Feldern, Mehrelektronensysteme, Einführung in die Molekülphysik und molekulare Orbitale, Molekülspektren.
''Literatur'': * Haken-Wolf: Atom- und Quantenphysik Hellwege: Einführung in die Physik der Atome Mayer-Kuckuck: Atomphysik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Atomphysik |4 | |S. Fröhlich |Angewandte Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik III | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BLT-2011)]], [[Mathematik II|Mathematik II (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |N. N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Funktionen mit komplexen Variablen, Lösung gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen sowie Laplace- und Fourier-Transformation kennen. Des weiteren die Stochastik und numerische Mathematik
''Lehrinhalte'':Funktionen komplexer Veränderlicher, gewöhnliche Differentialgleichungen, partielle Differentialgleichungen, Systeme von Differentialgleichungen, Separationsansatz, Randwertprobleme, Einführung in Funktionentheorie, Laplace-transformation, Fourier-Transformation, Normal-, Lorentz- und Poissonverteilung, Fehlerfortpflanzung, Wahrscheinlichkeit und Fehlerabschätzung, Fitfunktionen und Korrelationsfunktion, Methode der kleinsten Quadrate, Überprüfung des Fits, Datenreduktion und -anpassung, numerische Integration und Differentiation, numerische Lösung von Differentialgleichungen
''Literatur'': * Papula: 'Mathematik für Ingenieure' * Diverse Lehrbücher der Mathematik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Mathematik III |6 |
|!Modulbezeichnung |Optische Systeme I | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Praktikum: Physikpraktikum, eine Klausur aus Physik I, II, [[Optik|Optik (BLT-2011)]], eine Klausur aus Mathematik I, II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung, Versuchs- und Projektberichte | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H. J. Brückner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundsätzlichen technischen Eigenschaften optischer Komponenten und deren Zusammenspiel in optischen Systemen. Dadurch sind sie in der Lage, Systeme zu analysieren und zu bewerten. Im praktischen Teil erwerben die Studierenden weiterführende Kenntnisse üblicher Messgeräte in technisch-physikalischen Labors. Sie verbessern ihre Fähigkeiten zur Dokumentation und schriftlichen Darstellung experimenteller Ergebnisse. Darüber hinaus planen sie ein Projekt und wenden dabei grundlegende physikalische Gesetze, Mess- und Auswerteverfahren auf Aufgabenstellungen aus der Physik praktisch an.
''Lehrinhalte'':Geometrische Optik, Linsen und Berechnungsverfahren, Abbildungsfehler, Optische Instrumente, Versuche und Projekte aus dem Bereich der Physik mit Schwerpunkt Optik.
''Literatur'': * F. Pedrotti; L. Pedrotti; W. Bausch; H. Schmidt: Optik für Ingenieure, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Optische Systeme I |2 | |Dozenten der Physik |Physikprojekt |4 |
|!Modulbezeichnung |Festkörperphysik und Optoelektronik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Atome und Moleküle|Atome und Moleküle (BLT-2011)]], [[Elektronik|Elektronik (BLT-2011)]], [[Optik|Optik (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. J. Brückner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der Festkörperphysik von den physikalischen Prinzipien her. Diese sind notwendig zum Verständnis optoelektronischer Komponenten. Die Studierenden sind in der Lage, deren Eigenschaften zu analysieren und notwendige Komponenten zum Aufbau optischer Systeme auszuwählen.
''Lehrinhalte'':Kristallstruktur, Reziprokes Gitter, Kristallbindungen, Phononen, Thermische Eigenschaften, elektronische Bandstrukturen, Halbleiterübergänge, Leuchtdioden, Laserdioden, Fotodetektoren, Solarzellen
''Literatur'': * C. Kittel: Einführung in die Festkörperphysik, Oldenbourg Verlag * W. Bludau: Halbleiter-Optoelektronik, Hanser Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. J. Brückner |Festkörperphysik und Optoelektronik |4 |
|!Modulbezeichnung |Lasertechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Physik I|Physik I (BLT-2011)]], [[Physik II|Physik II (BLT-2011)]], [[Atome und Moleküle|Atome und Moleküle (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen den Aufbau und die Funktion von Lasern. Sie kennen die Eigenschaften der Laserstrahlen und der wichtigsten Lasertypen, so dass sie sie auf technische Fragetsellungen anwenden können.
''Lehrinhalte'':Absorptions- und Emissionsprozesse, optische Verstärkung, Laserprinzip, Resonatoren und Moden, Erzeugung kurzer Pulse, Gas-, Flüssigkeits- und Festkörperlaser.
''Literatur'': * B. Struve, Einführung in die Lasertechnik, VDE-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Lasertechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Material- und Werkstoffwissenschaften | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Atome und Moleküle|Atome und Moleküle (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 3 h oder mündliche Prüfung und experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Teubner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die physikalischen und technischen Grundlagen der Materialwissenschaften, der Werkstoffanalytik und Röntgenoptik und sind in der Lage diese praktisch anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Materialwissenschaften, Werkstoffanalytik, Röntgen- und EUV-Optik, Erzeugung, Anwendung und Nachweis von Röntgenstrahlen, Röntgenbeugung, Röntgenstrukturanalyse, Anwendung moderner Analysegeräte und -methoden wie REM, XRD, RTM, DIC, Phasenkontrastverfahren u.ä.m.
''Literatur'': * W.D. Callister: Fundamentals of Materials Science and Engineering * L. Spieß et al.: Moderne Röntgenbeugung, Teubner-Verlag * D. Attwood: Soft-X-Rays and Extreme Ultraviolet Radiation, Cambridge Univ. Press ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Materialwissenschaften |4 | |U. Teubner |Röntgenoptik |2 | |Dozenten der Physik |Praktikum Materialwissenschaften |2 |
|!Modulbezeichnung |Optische Systeme II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Optische Systeme I|Optische Systeme I (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Teubner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundsätzlichen technischen Eigenschaften optischer Komponenten und deren Zusammenspiel in optischen Systemen. Dadurch sind sie in der Lage, Systeme zu analysieren und zu bewerten. In einem seminaristischen Teil lernen die Studierenden, technisch-wissenschaftliche Erkenntnisse zu analysieren, präsentieren und abschließend zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Wellenoptik, Polarisationsoptik, Interferometrische Systeme
''Literatur'': * F. Pedrotti; L. Pedrotti; W. Bausch; H. Schmidt: Optik für Ingenieure, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Optische Systeme II |3 | |U. Teubner |Seminar/Präsentation |1 |
|!Modulbezeichnung |Photonikpraktikum | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Physikprojekt, 2 Klausuren aus Physik I, [[Physik II|Physik II (BLT-2011)]], [[Optik|Optik (BLT-2011)]], [[Atome und Moleküle|Atome und Moleküle (BLT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Laser und andere optische Geräte auf Fragestellungen aus verschiedenen Gebieten der Photonik im Experiment anwenden.
''Lehrinhalte'':Geräte zur Erzeugung und zum Nachweis optischer Strahlung, insbesondere Laserstrahlung; verschiedene experimentelle Aufbauten zur Untersuchung photonischer Fragestellungen; Darstellung, Auswertung und kritische Würdigung der Experimente
''Literatur'': * je nach Experiment ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Physik |Photonikpraktikum |4 |
|!Modulbezeichnung |Kalkulation und Teamarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Estimation and Teamwork | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können spezifische Themen zur Kostenrechnung wiedergeben und erläutern, die zur Kalkulation von technischen Anlagen oder technischen Produkten nötig sind.
''Lehrinhalte'':
Die Studierenden lernen, wie Projekte praktisch als Teamarbeit zu strukturieren sind. Es werden parktische Fertigkeiten vermittelt, wie eine Gemeinschaftsarbeit effizient organisiert werden kann, welche Störungen in diesem Zusammenhang auftreten und entsprechende Lösungsmethoden vorgestellt und angewendet.Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung für den Vertrieb. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen realer Großprojekte aus der Industrie im Themenschwerpunkt Automatisierungstechnik, die Organisation, Störungen und deren Lösungen in der Teamarbeit mithilfe von Rollenspielen gezeigt und angewendet.
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels, S. Willms |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |W. Santura |Teamarbeit im angewandten Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Laseranwendungen I | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |U. Teubner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die physikalischen und technischen Grundlagen der Analytik und der Optik ultrakurzer Pulse und können diese in der Praxis anwenden.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Analytik und der Ultrakurzzeitoptik (Grundlagen, Besonderheiten kurzer Pulse, Eigenschaften, Ausbreitung, Erzeugung, Charakterisierung, Anwendung)
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Teubner, N. N. |Laseranwendungen I |4 |
|!Modulbezeichnung |Laseranwendungen II | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Lasertechnik und Photonik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |U. Teubner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die physikalischen und technischen Grundlagen der Analytik und der Optik ultrakurzer Pulse und können diese in der Praxis anwenden.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Analytik und der Medizintechnik (Grundlagen, Absorption optischer Strahlung, Fluoreszenz, Charakterisierungsmethoden, Anwendungen)
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Laseranwendungen II |4 |
|!Modulbezeichnung |Lasersysteme und komponenten | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Festkörperphysik und Optoelektronik|Festkörperphysik und Optoelektronik (BLT-2011)]], [[Lasertechnik|Lasertechnik (BLT-2011)]], [[Photonikpraktikum|Photonikpraktikum (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wesentlichen optischen Komponenten von Lasergeräten und können diese gezielt für den Aufbau von Lasergeräten einsetzen. Sie können die Parameter von Laserstrahlen vermessen und bewerten. Sie verstehen die Funktion von Lichtwellenleitern, können diese charakterisieren und gezielt einsetzen.
''Lehrinhalte'':Optische Bauteile von Lasern, Geräte und Verfahren zur Vermessung der Parameter von Laserstrahlen, Aufbau und Eigenschaften optischer Fasern, Anwendungen von optischen Fasern
''Literatur'': * B. Struve, Einführung in die Lasertechnik, VDE-Verlag * H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Struve |Lasergeräteentwicklung |2 | |H. J. Brückner |Optische Fasertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung, Grundlagen der Marketingstrategie und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt I | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Photonikpraktikum|Photonikpraktikum (BLT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt, Seminar, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Teubner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre bisher erworbenen Kenntnisse durch experimentelle Arbeiten in einem gewählten Schwerpunktsbereich der Lasertechnik oder Photonik. Sie erwerben weitere praktische Fertigkeiten beim Umgang mit Lasern und Geräten. Darüber hinaus wird durch die Kombination komplexer Fragestellungen eine kreative Vorgehensweise gefördert. Die erarbeiteten Ergebnisse werden bewertet, kritisch diskutiert und abschließend präsentiert.
''Lehrinhalte'':Lehrinhalte, themenspezifisch durch das Projekt vorgegeben, aus Bereichen der Lasertechnik/Photonik
''Literatur'': * Themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Physik |Projekt I |4 | |U. Teubner |Seminar/Präsentation |1 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Regelkreis, typische Regelstrecken sowie deren Klassifizierung. Sie können Regelungsparameter berechnen. Sie sind in der Lage Systeme in Zeit- und Frequenzbereich zu beschreiben und können die Stabilität von Regelkreisen prüfen.
''Lehrinhalte'':Der Regelkreis sowie seine Elemente werden vorgestellt. Es wird eine Systembeschreibung im Zeit- und Frequenzbereich besprochen. Typische Regelungsaufgaben werden ebenso besprochen wie Konzepte zur Beurteilung der Systemstabilität. Das Rechnen mit Übertragungsfunktionen wird unterrichtet und wichtige Typen (Störübertragungs- und Führungsübertragungsfunktion) werden gelehrt. Technische Regeleinrichtungen werden besprochen.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |BWL | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente.
''Lehrinhalte'':Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement (Grundzüge), Externes Rechnungswesen, Globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, (Praxis der Existenzgründung)
''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure, Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals, praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium, Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |BWL |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrotechnik | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Festkörperphysik und Optoelektronik|Festkörperphysik und Optoelektronik (BLT-2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. J. Brückner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die physikalischen und technischen Grundlagen von Mikrostrukturen. Sie erwerben Kompetenzen zum Design, zur Herstellung und Analyse von Mikrostrukturen
''Lehrinhalte'':Optische Wellen in Materie, verschiedene Wellenleiterstrukturen, optoelektronische Komponenten, Mikrooptische Komponenten, optische Sensoren, Basistechnologien und Prozesstechnik der Mikrotechnik, Optische Verfahren in der Mikrotechnik (inkl. Lasermikrobearbeitung)
''Literatur'': * W. Menz; J. Mohr; O. Paul: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, Wiley-VCH-Verlag * R. G. Hunsperger: Integrated Optics, Springer Verlag * F. Völklein, T. Zetterer: Praxiswissen Mikrosystemtechnik, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Teubner |Mikrotechnik |2 | |H. J. Brückner |Integrierte Optik |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt II | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Photonikpraktikum|Photonikpraktikum (BLT-2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BEP|null (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H. J. Brückner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre bisher erworbenen Kenntnisse durch experimentelle Arbeiten in einem gewählten Schwerpunktsbereich der Lasertechnik oder Photonik. Sie erwerben weitere praktische Fertigkeiten beim Umgang mit Lasern und Geräten. Darüber hinaus wird durch die Kombination komplexer Fragestellungen eine kreative Vorgehensweise gefördert.
''Lehrinhalte'':Lehrinhalte, themenspezifisch durch das Projekt vorgegeben, aus Bereichen der Lasertechnik/Photonik
''Literatur'': * Themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Physik |Projekt II |4 |
|!Modulbezeichnung |Softskills | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Prüfung oder Projektbericht oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können auf wissenschaftlicher Grundlage physikalisch-technische Themen präsentieren. Sie haben weitere Kompetenzen im nicht-technischen Bereich wie z.B. Gesprächs- und Verhandlungsführung, Projektmanagement oder Fremdsprachen erworben.
''Lehrinhalte'':Präsentationstechniken und weitere Softskills
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Physik |Seminar |2 | |NN |Softskills |2 |
|!Modulbezeichnung |Verhandlungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation Techniques | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Verhandlungstechnik wird definiert als Interessenerweiterung der Verhandlungspartner, Verhandlung wird nicht als Wettbewerb um Resourcen begriffen, sondern als partnerschaftliche Erweiterung der Löungsoptionen definiert. Darüberhinaus werden den Studierenden die Fertigkeiten der professionellen Gesprächsführung und deren Vorbereitung für den Verkauf vermittelt.
''Lehrinhalte'':Es wird ein effizienter Verhandlungsprozess vorgestellt. Dabei wird das Erkennen von Interessen und deren Abgrenzung zu Verhandlungspositionen als auch der Umgang mit unfairen Verhandlungsmethoden behandelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden ihr Gesprächsverhalten an die verschiedenen Kundentypen anzupassen.
''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002) ISBN 3-464-49204-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Verhandlungstechnik |2 | |F. Hartmann |Verkaufsrhetorik |2 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsprozesse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]], [[BET|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BETPV|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'':Den Studierenden wird ein Vertriebsprozess vorgestellt. Vertrieb wird als strukturierte Vorgehensweise definiert, die in einzelnen festgelegten Stufen von Aquise zu Key Account Management führt. Dieser Prozess wird anhand von Beispielen und realen Projekten angewendet. Ein weiterer Schwerpunkt ist es den Umgang mit unterschiedlichen Menschen zu verstehen.
''Lehrinhalte'':Der Vertriebsprozess wird aus den Kernelementen Kunden Aufzeigen, Kunden Gewinnen und Kunden Pflegen gebildet. In diesen Prozessschritten werden jeweils Fertigkeiten vermittelt, die nötig sind um diese Elemente effizient ausführen zu können. Die Fertigkeiten umfassen: Kommunikation mit unterschiedlichen Persönlichleiten, Identifizierung von Kundenherausforderungen, Entwickeln und Präsenation von Lösungen und Planung der Vertriebsaktivitäten.
''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Vertriebsprozesse |2 | |M. Hoogestraat |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 480 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend dem gewählten Betrieb
''Literatur'': * Literatur themenspezisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Physik |Praxisphase |480 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 345 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Dokumentation und mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz, sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz, das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz, aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Zur Bachelorarbeit themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten der Physik |Bachelorarbeit |11 | |Dozenten der Physik |Kolloquium |1 |
|!Modulbezeichnung |Wahlpflichtfach I | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Projektbericht oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Inhalte des gewählten technischen Faches und können diese insbesondere auf Fragestellungen der Lasertechnik/Photonik anwenden.
''Lehrinhalte'':je nach gewähltem Fach
''Literatur'': * je nach gewähltem Fach ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |je nach gewähltem Fach |je nach gewähltem fach |4 |
|!Modulbezeichnung |Wahlpflichtfach II | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Projektbericht oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |B. Struve | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Inhalte des gewählten technischen Faches und können diese insbesondere auf Fragestellungen der Lasertechnik/Photonik anwenden.
''Lehrinhalte'':je nach gewähltem Fach
''Literatur'': * je nach gewähltem Fach ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |je nach gewähltem Fach |je nach gewähltem fach |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BLT-2011)]]|N. N.| |1|[[Physik I|Physik I (BLT-2011)]]|B. Struve| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BLT-2011)]]|R. Wenzel| |2-3|[[Elektronik|Elektronik (BLT-2011)]]|H. J. Brückner| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BLT-2011)]]|N. N.| |2|[[Optik|Optik (BLT-2011)]]|N. N.| |2|[[Physik II|Physik II (BLT-2011)]]|B. Struve| |2|[[Physikpraktikum|Physikpraktikum (BLT-2011)]]|B. Struve| |3|[[Atome und Moleküle|Atome und Moleküle (BLT-2011)]]|N. N.| |3|[[Mathematik III|Mathematik III (BLT-2011)]]|N. N.| |3|[[Optische Systeme I|Optische Systeme I (BLT-2011)]]|H. J. Brückner| |4|[[Festkörperphysik und Optoelektronik|Festkörperphysik und Optoelektronik (BLT-2011)]]|H. J. Brückner| |4|[[Lasertechnik|Lasertechnik (BLT-2011)]]|B. Struve| |4|[[Material- und Werkstoffwissenschaften|Material- und Werkstoffwissenschaften (BLT-2011)]]|U. Teubner| |4|[[Optische Systeme II|Optische Systeme II (BLT-2011)]]|U. Teubner| |4|[[Photonikpraktikum|Photonikpraktikum (BLT-2011)]]|B. Struve| |5|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BLT-2011)]]|L. Jänchen| |5|[[Laseranwendungen I|Laseranwendungen I (BLT-2011)]]|U. Teubner| |5|[[Laseranwendungen II|Laseranwendungen II (BLT-2011)]]|U. Teubner| |5|[[Lasersysteme und komponenten|Lasersysteme und komponenten (BLT-2011)]]|B. Struve| |5|[[Marketing|Marketing (BLT-2011)]]|L. Jänchen| |5|[[Projekt I|Projekt I (BLT-2011)]]|U. Teubner| |5|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BLT-2011)]]|S. Steinigeweg| |6|[[BWL|BWL (BLT-2011)]]|N.N.| |6|[[Mikrotechnik|Mikrotechnik (BLT-2011)]]|H. J. Brückner| |6|[[Projekt II|Projekt II (BLT-2011)]]|H. J. Brückner| |6|[[Softskills|Softskills (BLT-2011)]]|B. Struve| |6|[[Verhandlungstechnik|Verhandlungstechnik (BLT-2011)]]|L. Jänchen| |6|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BLT-2011)]]|L. Jänchen| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BLT-2011)]]|B. Struve| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BLT-2011)]]|B. Struve| |WPM|[[Wahlpflichtfach I|Wahlpflichtfach I (BLT-2011)]]|B. Struve| |WPM|[[Wahlpflichtfach II|Wahlpflichtfach II (BLT-2011)]]|B. Struve|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen. pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Fällungstitrationen. Komplexometrie, komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2019. * Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2015. * Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut |Allgemeine Chemie, Vorlesung |2 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Allgemeine Chemie, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Einführung in das Programmieren | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Programming | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: K2/M* (Prüfungsleistung) Praktikum: Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Grundstruktur von Programmen in Python, Erstellung von einfachen Programmen, Anbindung von Datenbanken und Bibliotheken
''Literatur'': * Schäfer, C.; Schnellstart Python : ein Einstieg ins Programmieren für MINT-Studierende ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Einführung in das Programmieren Vorlesung |2 | |N.N. |Python Übung |2 ||!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Algebra: Mengen und Gleichungen, Vektorrechnung, Lineare Algebra, Komplexe Zahlen Analysis: Funktionen und Eigenschaften von Funktionen, Differentialrechnung.
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 1 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 1 (Übung) |2 ||!Modulbezeichnung |Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable process technology in practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (30 min) - Studienleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie NPT | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Phasen (Aggregatzustände), Phasenänderungen und Phasengleichgewichte kennen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Temperatur für ideale und reale Gase. Sie können die Stofftrennung bei Phasengleichgewichte von Mischungen interpretieren.
Die Studierenden befassen sich mit der Geschwindigkeit chemischer Reaktion und können den Konzentrations-Zeit-Verlauf interpretieren.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Zustandsgleichungen, ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung SRK), pVT-Diagramm, differentielles und integriertes Geschwindigkeitsgesetz einfacher und zusammengesetzter Reaktionen, Temperaturabhängigkeit chemischer Reaktionen (Arrhenius-Gleichung)
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Physikalische Chemie NPT |4 ||!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific documentation | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |kein | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht 30 Seiten und Referat 20 min (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
Die Sprache der Lehrveranstaltung(en) wird im Vorfeld bekannt gegeben.
''Literatur'': * siehe Skripte der Veranstaltungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |wissenschaftliches Arbeiten |4 ||!Modulbezeichnung |Anorganische und analytische Chemie | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BNPT-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Studierende, die das Modul ''Allgemeine Chemie' noch nicht abgeschlossen haben, können über einen Test zur Allgemeinen Chemie die Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum erfüllen.
Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ....
Analytische Chemie (Chromatographie, Photometrie, qualitative anorganische Analytik), Anorganische Chemie: Aufbau des PSE, Chemie der Hauptgruppenelemente und ausgewählter Nebengruppenelemente: Vorkommen, Darstellung (im Labormaßstab und in der Technik), Eigenschaften, Reaktionen, Verwendung; Ligandenfeld- und MO-Theorie von Komplexen
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2019. * Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2015. * Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut, G. Walker |Anorganische und Analytische Chemie, Vorlesung |4 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Anorganische und Analytische Chemie, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Apparate & Werkstoffe | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (Prüfungsleistung) in Form einer Konstruktionsaufgabe (5 - 10 Seiten plus Zeichnungen) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ....
Die Grundlagen der Werkstofftechnik wie Aufbau und Systematik von Werkstoffen, Werkstoffprüfung und Methodik der Werkstoffauswahl werden vermittelt, ein besonderer Fokus wird dabei auf die Werkstoffe für den chemischen Anlagenbau gelegt. Die Studierenden lernen die Entstehung, Arten und Vermeidung von Korrosion und ihre Folgen.
Die projektbasierten Lehrveranstaltung zum Apparatebau umfasst das Kennenlernen von Anlagen, Apparaten, Behältern, Rohrleitungen und Apparateelementen, die Auslegung von Behältern und Apparaten sowie die Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Letzteres beinhaltet auch den Umgang mit Apparatezeichnungen, Prozessfließbilder und Rohrleitungs- und Instrumentenfließbildern.
Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt.
''Literatur'': * W. Callister: Materialwissenschaften und Werkstofftechnik, Wiley-VCH 2012 * DIN-EN-13445-3:2014, Unbefeuerte Druckbehälter - Teil 3: Konstruktion ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Apparate & Werkstoffe (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Konstruktionsprojekt |2 ||!Modulbezeichnung |Mathematik 2 / Statistik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BNPT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mathematik 2: Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Statistik: Hausarbeit (Studienleistung) (ca. 5 - 10 Arbeitsblätter) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Integralrechnung, Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, Mehrfachintegrale, Vektoranalysis, beschreibende und schließende Statistik, Versuchsplanung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, 2 und 3, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 W. Dürr/H. Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 2 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 2 (Übung) |1 | |J. Hüppmeier |Einführung in die Statistik |1 ||!Modulbezeichnung |Organische Chemie | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -Strukturen und Reaktionen organischer Moleküle verstehen und formulieren, -Struktur-/Eigenschafsbeziehungen organischer Verbindungen erklären,
in dem sie -organische Verbindungen benennen und sie in ihrer Struktur richtig darstellen, -organische Verbindungsklassen mit Beispielen kennen, -die wichtigsten organischen Reaktionen formulieren,
um damit
-organische Verbindungen und Reaktionen als Grundlage für weiterführende Lehrinhalte in der Biochemie, der Nutzung nachwachsender Rohstoffe und bei industriellen Prozessen verstehen und gestalten.
''Lehrinhalte'':Bindungen des Kohlenstoffs, homologe Reihe der Kohlenwasserstoffe und ihre Verwendung, Aromaten, einfache funktionelle Gruppen (Alkohole, Amine, Ether, Aldehyde und Ketone, Carbonsäuren), einfache Reaktionstypen (Veresterung, Amide, Acetale), Naturstoffklassen (Proteine, Kohlenhydrate, Lipide), Polyreaktionen
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Organische Chemie, Vorlesung |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Organische Chemie, Übung |1 |
|!Modulbezeichnung |Studium Generale | |!Modulbezeichnung (eng.) |Studium Generale | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Eventuell vorhandene Vorgaben im Modulkatalog beachten. | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienleistung; siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Praktikum, Seminar, Planspiel, siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Modulverantwortliche(r) |Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Nähere Informationen zu den Angeboten, der Kursdauer und Umfang (SWS und CP) im Studium Generale findet sich auf der homepage der Hochschule unter: https://moodle.hs-emden-leer.de/moodle/course/index.php?categoryid=870
''Literatur'': * Siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog oder Empfehlungen der jeweiligen Dozent*innen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Hochschuldozent*innen |Studium Generale |variabel ||!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Energieformen, die Hauptsätze der Thermodynamik, die Umwandlung von Energieformen wie Wärme und Arbeit in thermodnamischen Kreisprozessen und die Anwendungen für Chemie, Umwelt und Technik kennen. Dies gilt insbesondere für chemische und verfahrenstechnische Prozesse.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ...
Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse, Wärmekraft- und Kältemaschinen, Arbeits- und Wärmediagramm, Thermochemie, Joule-Thomson-Effekt, chemisches Gleichgewicht (thermodynamische Gleichgewichtskonstante), Phsenübergänge
''Literatur'': * Baehr/Kabelac, Thermodynamik, Springer Verlag * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik |2 | |M. Sohn, M. Luczak |Praktikum Thermodynamik |2 ||!Modulbezeichnung |Elektrochemie | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundzüge der Elektrochemie von Elektrolyten über elektrische Leitfähigkeit bis hin zu galvanischen und elektrolytischen Zellen. Sie lernen ausgewählte Typen von elektrochemischen Zellen, deren Aufbau, Entwicklung und den aktuellen Stand der Forschung kennen.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Elektrolyte, Leitfähigkeit, Batterien und Akkumulatoren, Elektroden,
''Literatur'': * G. Wittstock, Lehrbuch der Elektrochemie, Wiley-VCH, Weinheim * C. H. Hamann, Elektrochemie, Wiley-VCH, Weinheim * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Elektrochemie |2 | |M. Sohn, M. Luczak |Praktikum Elektrochemie |2 ||!Modulbezeichnung |Energie- und Umwelttechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy- and Environmental Technology | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen erfassen und Lösungsansätze entwickeln können.
''Literatur'': * Förstner, U.: Umweltschutztechnik, Springer, 2012 * Bank,M.: Basiswissen Umwelttechnik,Vogel-Verlag, WileyVCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Energie- und Umwelttechnik Vorlesung |2 | |S. Steinigeweg |Energie- und Umwelttechnik Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BNPT-2024)]], Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Folgen und Reihen, Potenzreihen, trigonometrische Reihen, Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung, numerische Verfahren zum Lösen von Differentialgleichungen
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler II-III, Vieweg L. Papula: Formelsammlung, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 3 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Mathematik 3 (Übung) |2 ||!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empty Module | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -das Potential nachwachsender Rohstoffe für die stoffliche und energetische Nutzung richtig einschätzen, -Struktur und Verwendung nachwachsender Rohstoffe in Beziehung setzen, in dem sie -Herkunft und Verfügbarkeit der wichtigsten, nachwachsenden Rohstoffe kennen, -die wesentlichen Verarbeitungswege verstehen, -Grundanforderungen an Produkte damit in Verbindung bringen, -Im Labor selbst aus stets unterschiedlichen Rohstoffen ein möglichst normgerechtes Produkt herstellen,
um damit
-einzelne Prozesse zur Herstellung von Produkten für die Transformation von einer petrobasierten zu einer biobasierten Wirtschaft zu gestalten.
''Lehrinhalte'':Verfügbarkeit von nachwachsenden Rohstoffen im Vergleich zu fossilen, Strategien bei ihrer Nutzung, stoffliche und energetische Nutzung, Abfallstoffe und nachwachsende Rohstoffe, Ölpflanzen, Pflanzenöle, Grundchemikalien der Oleochemie, Stärkepflanzen, Lignocellulose, Holz, Papier, Faserpflanzen, Proteine als nachwachsende Rohstoffe, tierische Fasern, Flüssigkraftstoffe erster und zweiter Generation, Biogas, Fischer-Tropsch-Synthese.
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Nachwachsende Rohstoffe, Vorlesung |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Nachwachsende Rohstoffe, Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Schwingungen und Wellen, starrer Rotator und harmonischer Oszillator, physikalische Grundlagen der Lichtmirkoskopie und Ipektrkoskopie, Aufbau von Mikroskopen, Spektrometern und Phtometern, mikroskopische und spektroskopische Verfahren
''Literatur'': * E. Hecht,Optik, De Gruyter Verlag * J. Haus, Optische Mikroskopie, Wiley-VCH Verlag * P. W. Atkins, J.de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH Verlag * M. Hollas, Moderne Methoden in der Spektroskopie, Vieweg Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Grundlagen der Mikroskopie und Spektroskopie |2 | |M. Sohn |Seminar Grundlagen der Mikroskopie und Spektroskopie |2 ||!Modulbezeichnung |Technisches Projekt | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (Projektdokumentation und Pitch-Präsentation samt Pitch-Deck); (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters:
Indem sie:
Um damit:
|!Modulbezeichnung |Betrieb und Automatisierung von Prozessen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Operation and Automation | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Der Regelkreis sowie seine Elemente werden vorgestellt. Es wird eine Systembeschreibung im Zeit- und Frequenzbereich besprochen. Typische Regelungsaufgaben der Verfahrenstechnik werden ebenso besprochen wie Konzepte zur Regelung von Gesamtanlagen. Messgeräte für typische Prozessgrößen werden besprochen. Die Elemente eines Prozessleitsystems werden durchgegangen, deren Funktion und Aufbau erläutert. Die Automatisierung von Batch-Prozessen über Grafcet-Pläne wird vorgestellt.
''Literatur'': * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse |4 ||!Modulbezeichnung |Chemische Prozesskunde | |!Modulbezeichnung (eng.) |Chemical Process Development | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters...
indem sie...
um damit...
Das Modul umfasst Grundlagen der Reaktionstechnik wie Stöchiometrie, Thermodynamik und Kinetik sowie die Berechnung von Reaktoren durch das Aufstellen von Massen- und Wärmebilanzen in einphasigen Systemen. Außerdem wird der Übergang von idealen Reaktoren zu realen Reaktoren gelehrt, die realen Reaktoren werden hinsichtlich Verweilzeitverteilung, dimensionsloser Kennzahlen und Segregation betrachtet. Neben Mikro- und Makrokinetik werden der Aufbau, die Herstellung und der Einsatz technischer Katalysatoren in chemischen Reaktoren thematisiert.
Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Vorlesung Reaktionstechnik |4 | |M. Sohn |Vorlesung Technische Katalyse |2 ||!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BNPT-2024)]], [[Anorganische und analytische Chemie|Anorganische und analytische Chemie (BNPT-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ....
Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (HPLC, GC, GC-MS),UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR-Spektroskopie); Massenspektrometrie und GC-MS, Elektroanalytik (Automatische Titrationen, Biamperometrie), Metallanalytik mit AAS und ICP-AES
''Literatur'': * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum-Verlag, 2010 * Schwedt, G.: Taschenatlas der Analytik, Wiley-VCH, 2007 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Instrumentelle Analytik, Vorlesung |3 | |G. Walker |Instrumentelle Analytik, Praktikum |1 ||!Modulbezeichnung |Technische BWL | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar Unternehmensplanspiel (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung. Sie wissen, wie die Wirtschaftlichkeit von Investitionsprojekten bewertet wird und können Produktionsbetriebe oder Labore wirtschaftlich verantwortlich führen. Erfahrung im technischen Management wissen sie zum Vorteil des Unternehmens einzusetzen.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Grundlagen der Kosten- u. Leistungsrechnung, wirtschaftliche Bewertung von Investitionssprojekten, Betriebsführung, technisches Management, praktische Anwendung im Unternehmensplanspiel
''Literatur'': * Jürgen Härdler (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2012 * Rüdiger Wenzel, Georg Fischer, Gerhard Metze, Peter S. Nieß, Industriebetriebslehre, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Technische BWL |2 | |M. Sohn |Seminar mit Unternehmensplanspiel |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen der technischen Fluidmechanik (Fluidstatik und -dynamik), Kräftegleichgewicht, Bewegungsgleichung einer Einzelpartikel in Gravitations- und Zentrifugalkraftfeld, Grundlagen der Zerkleinerung, Charakterisierung von Partikelkollektiven, dimensionslose Kennzahlen, Grundlagen des Stoff- und Wärmetransports, Mollier-Diagramm, Fließbilder, verfahrenstechnische Apparate und Prozesse
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * M. Kraume: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik : Grundlagen und apparative Umsetzungen, Springer Vieweg, Berlin, 2020 * H. Schubert: Handbuch der mechanischen Verfahrenstechnik, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 * H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer Vieweg, Berlin, 2022 * P. Böckh, T. Wetzel: Wärmeübertragung : Grundlagen und Praxis, Springer Vieweg, Berlin, 2017 * E. Ignatowitz: Chemietechnik, Europa Lehrmittel, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Mechanische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik Praktikum | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Engineering Practical Course | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |EA (SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Anwendung von Grundlagen der Mechanischen Verfahrenstechnik, der technischen Fluidmechanik und der Wärmelehre (Kräftegleichgewichte, Bewegungsgleichungen, Zerkleinerung, Charakterisierung von Partikelkollektiven, dimensionslose Kennzahlen, Stoff- und Wärmetransport) auf verfahrenstechnische Augabenstellungen bzw. Apparate und Prozesse. Verwendung von Diagrammen, z.B. Mollier-Diagramm für feuchte Luft oder Moody-Diagramm zur Bestimmung der Rohrreibezahl.
''Literatur'': * Praktikumsskripte und ergänzende Lehrmaterialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Verfahrenstechnik Praktikum |1 | |R. Habermann |Verfahrenstechnik Praktikum |1 ||!Modulbezeichnung |Process Modeling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Modeling | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, Intership | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':After completing the module students are able to
By
In order to
Students will learn how to set up a process simulator using the Aspen Engineering Suite as an example. They learn to analyze existing technical processes from the perspective of process modeling. Components of a simulation model and functions of a process simulator are discussed. Students will learn how to create a process model and implement it in simulation software. They apply the created model for process analysis. In the practical part, you will carry out the work independently on an example from industry.
''Literatur'': * Haydary; Chemical Process Design and Simulation, Wiley, 2018 * Chaves et al.; Process Analysis and Simulation in Chemical Engineering, Springer, 2016 * Gmehling et al.; Chemical Thermodynamics for Process Simulation, Wiley, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Introduction to process modeling |2 | |S. Steinigeweg |Process simulation project |2 ||!Modulbezeichnung |Schwerpunktprojekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Priority project | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BNPT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (ca. 40 - 60 Seiten) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Dozent*innen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehreinheit ...
indem sie ...
um damit ...
Projektmanagement, Literaturrecherche, wissenschaftliches Kommunizieren und Präsentieren. Das Schwerpunktprojekt kann in Absprache mit den Betreuern als ein großes Projekt (10 CP) oder in zwei kleineren Projekten (2x5CP) bearbeitet werden.
''Literatur'': * Peipe, S.: Crashkurs Projektmanagement: Grundlagen für alle Projektphasen, Freiburg, Haufe, 2022. Projektspezifisch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Dozent*innen |Schwerpunktprojekt |8 ||!Modulbezeichnung |Sustainability of chemical processes | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainability of chemical processes | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':At the end of the semester the students are able to -compare the energetic and material sustainability of different chemical processes leading to equivalent products -relate new processes to existing ones and understand their function in the interdependent net of the chemical industry, by -the knowledge of the main inorganic and organic chemical processes in chemical industry, -the understanding of their interdependency, -the ability to properly apply the principles of green chemistry -the application of qualitative and quantitative methods to compare the material and energetic sustainability of chemical processes,
to
-develop more sustainable processes while taking into account industrial requirements.
''Lehrinhalte'':Fundamentals of the chemical industry, the primate of selectivity, co- and byproducts, atom utilization, efficiency factor, thermodynamic and kinetic energy requirements, catalysis, downstream processing, energy and material crosslinks, the sustainability of current inorganic processes (e.g. technical gases, ammonium, sulfuric acid, phosphoric acid, sodium hydroxide, soda), the sustainability of petrochemistry (steam cracker, basic organics and selected intermediates), sustainability of oxidation processes, strategies for improvement, nature's alternatives.
The module is completely in English.
''Literatur'': * A detailed list of literature is supplied to the students and will be explained at the beginning of the module. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Sustainability of chemical processes, Vorlesung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wärmerückgewinnung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Heat Recovery | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |R+(HA/K1)* + EA (PL + SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um dann damit ...
Wärmelehre, Wärmebilanzen, Apparate zur Wärmerübertragung für Gase und Flüssigkeiten, Einsatz in der Produktion und Energietechnik, Anforderungen in der Praxis.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material Fachliteratur VDI-Wärmeatlas, Springer Verlag Berlin, 2019 Wagner, W., Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 Cerbe, G., Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Wärmerückgewinnung |4 ||!Modulbezeichnung |Anwendung der chemischen Prozesskunde | |!Modulbezeichnung (eng.) |Application of Chemical Process Development | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters...
indem sie...
um damit...
Das Modul umfasst praktische Anwendung der Grundlagen der Reaktionstechnik wie Stöchiometrie, Thermodynamik und Kinetik sowie die Berechnung von Reaktoren durch das Aufstellen von Massen- und Wärmebilanzen in einphasigen Systemen. Der Übergang von idealen zu realen Reaktoren wird experimentell untersucht, und realen Reaktoren werden hinsichtlich Verweilzeitverteilung, dimensionsloser Kennzahlen und Segregation betrachtet. Technische Katalysatoren werden synthetisiert, charakterisiert und in realen Reaktoren (im Labormaßstab) zur Syntheses eingesetzt. Dabei werden Umsatz, Ausbeute, Selektivität sowie die Performance anhand des Katalysatornutzungsgrads ermittelt.
Die Lehrveranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier, M. Sohn |Praktikum Chemische Prozesskunde |4 ||!Modulbezeichnung |Life Cycle Assesment | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empty Module | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Projektbericht in Publikationsform (2000 Wörter und Tabellen/Abbildungen) (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -die Aussagen einer LCA richtig interpretieren, -die Grenzen einer LCA erkennen, -Beiträge zu einer LCA liefern,
in dem sie -die wesentlichen Aspekte einer LCA kennenlernen, verstehen und bewerten, -in Projektform Grundlagen einer vergleichenden LCA an einem selbstgewählten Beispiel erarbeiten,
um damit
-Produkte einer Bewertung unterziehen zu können, -die Folgen von Produktion und Konsum zu objektivieren.
''Lehrinhalte'':Regulative und gesetzliche Vorgaben der LCA, Ziele und Bilanzrahmen, politische, ökonomische und technische Einflüsse, Analyse von Massen- und Energieströmen, Anforderung an die Datenlage, Darstellung und Interpretation, impact assessment, Quellenkritik, Grenzen der LCA, sustainability assessment.
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Life Cycle Assessment, Vorlesung |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Life Cycle Assessment, Übung |2 |
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement und -sicherung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quality management and assurance | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Moduls ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen und Definitionen des Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, Gute Herstellungspraxis (GMP), Zulassung von Arzneimitteln, Anforderungen im GMP-Umfeld (Räume, Personal, Hygiene, Anlagen, Einsatzstoffe), Dokumentation im GMP-Umfeld, Umgang mit Prozessänderungen und Prozessabweichungen, Qualitätskontrolle, statistisches Prozessmonitoring, Verantwortlichkeiten in der Wirkstoffproduktion, Inspektionen und Audits, Risikomanagement
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * ICH Guidelines * Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Qualitätsmanagement und -sicherung |2 ||!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship (practical work) | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 510 h studienrelevante Zeit im Betrieb h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |sieh Prüfungsordnung Teil B 6 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (Poster) - Studienleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum im Unternehmen | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Praxisphase ...
indem sie ...
um damit später ...
Mitarbeit in Projekten von Firmen und Forschungsinstituten, näheres regelt die Praxisphasenordnung.
''Literatur'': * themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Praxisphase |16 | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 ||!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 330 h Selbststudium h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. bis 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation (50 Seiten) und mündliche Präsentation (60 Min.) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Bachelorarbeit ...
indem sie ...
um damit später ...
Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Leistung mit einer theoretischen, konstruktiven, experimentellen, modellbildenden oder einer anderen naturwissenschaftlichen/ ingenieurmäßigen Aufgabenstellung mit einer ausführlichen schriftlichen Beschreibung und Erläuterung ihres Lösungswegs. In fachlich geeigneten Fällen kann sie auch eine schriftliche Hausarbeit mit fachliterarischem Inhalt sein. Die Bachelorarbeit kann auch Industrieunternehmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule durchgeführt werden.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Bachelorarbeit |11 | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 ||!Modulbezeichnung |Abluftbehandlung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Exhaust Treatment | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Recycling- und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Gesetzliche Rahmenbedingungen, verfahrenstechnische Grundlagen der Staubabscheidung, Apparate zur Entstaubung von Gasen und deren Auslegung
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * M. Nitsche: Abluft-Fibel, Springer Vieweg, Berlin, 2015 * K. Görner , K. Hübner: Gasreinigung und Luftreinhaltung, Springer-Verlag, Berlin, 2002 * H. Brauer: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik, Band 3: Additiver Umweltschutz: Behandlung von Abluft und Abgasen, Springer-Verlag, Berlin, 1996 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Entstaubung von Gasen (Vorlesung) |2 | |S. Steinigeweg |Chemische Abgasreinigung (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Abwasserbehandlung/Wasseraufbereitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wastewater Treatment/Water Treatment | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Recycling- und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Abwasserbehandlung, Mechanismen der natürlichen Abwasserreinigung, Apparate und Behältnisse der mechanischen und biologischen Abwasserbehandlung und deren Auslegung an Beispielen.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * W. Hosang, W. Bischof: Abwassertechnik, Teubner Verlag, Stuttgart, 1998 * Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik, Band IV: Biologisch-chemische und weitergehende Abwasserreinigung, Ernst, Verlag für Architektur und technischen Wissenschaften, Berlin, 1985 * ATV-Handbuch: Mechanische Abwasserreinigung,Ernst&Sohn, Verlag für Architektur und technischen Wissenschaften, Berlin, 1997 * Membrane Technology for Waste Water Treatment, Johannes Pinnekamp, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwasserbehandlung (Vorlesung) |2 | |G. Illing |Wasseraufbereitung (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Advanced Process Control | |!Modulbezeichnung (eng.) |Advanced Process Control | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitalisierung in der Prozesstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch (English possible) | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betrieb und Automatisierung von Prozessen|Betrieb und Automatisierung von Prozessen (BNPT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (20-30 Seiten) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Die Vorlesung umfasst die Erstellung dynamischer Prozessmodelle, die Parametrisierung von Prozessmodellen, Beobachterregelungen, modellbasierte prädiktive Regelung, Echtzeitsimulationen und -optimierung. Im Projekt werden die Vorlesungsinhalte anwendungsbezogen vertieft. Die Veranstaltung findet grundsätzlich in deutscher Sprache statt, alle Materialien können bei Bedarf auch in englischer Sprache zur Verfügung gestellt werden.
''Literatur'': * R. Dittmar, B.M. Pfeiffer, Modellbasierte prädiktive Regelung, Oldenbourg 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Advanced Process Control (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |AdCon-Projekt |2 ||!Modulbezeichnung |Aufarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Downstream Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit später ...
Fermentationseinfluss auf die Zielstoffisolierung. Abtrennung mittels Klassier- und Filtrationsverfahren. Zellaufschluss durch Kugelmühle. Hochdruckhomogenisator und Ultraschall. Produktanreicherung und -reinigung mithilfe von Extraktion, thermischer Konzentrierung, Kristallisation und Chromatographie. Kontakt-, Strahlungs- und Konvektionstrocknung.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, Wiley-VCH, Weinheim, 2013 * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Aufarbeitung (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Bioreaktor- und Steriltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioreactor and Sterile Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |4 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen des Hygienedesigns von Maschinen und Apparaten, Basiswissen der Steriltechnik und deren Umsetzung in kontinuierlichen und diskontinuierlichen Prozessen
''Literatur'': * Skript und Material der Vorlesung/des Praktikums * Aktuelle Fachliteratur * G. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * V. C. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum; Spektrum Verlag, Heidelberg, 2011 * G. Hauser: Hygienegerechte Apparate und Anlagen, Wiley-VCH, Weinheim, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Bioreaktor- und Steriltechnik (Vorlesung) |2 | |I. de Vries, R. Habermann |Bioreaktor- und Steriltechnik (Praktikum) |1 ||!Modulbezeichnung |Digitalisierung in der Prozessindustrie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digitalization in process industry | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitalisierung in der Prozesstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Process Modeling|Process Modeling (BNPT-2024)]], Grundlagen der Verfahrenstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Die aktuellen Trends in der Digitlaisierung der Industrie werden aufgegriffen und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Prozessindustrie besprochen. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten hier bestehen. Vorteile und Herausforderungen werden diskutiert und Schritte der Umsetzung besprochen. Zudem werden Grenzen der Digitalisierung erörtert und kritisch reflektiert.
''Literatur'': * Bascur; Digital Transformation for the Process Industries, CRC Press, 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigweg |Digitalisierung in der Prozessindustrie Vorlesung |2 | |N.N. |Digitalisierung in der Prozessindustrie Praktikum |1 | |N.N. |Digitalisierung in der Prozessindustrie Seminar |1 ||!Modulbezeichnung |Energy Storage and Fuel Cells | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Storage and Fuel Cells | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |R+(HA/K1)* + EA (PL + SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um dann damit ...
Grundlagen aus dem Bereich Speicherung chemischer, elektrischer, potentieller, kinetischer und thermischer Energie, Grundlagen der Brennstoffzellen-Technologie, Elektrochemie, Katalyse, Materialkunde und Thermodynamik von Brennstoffzellen. Die Vorlesung wird auf Englisch gehalten.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material Fachliteratur Rummich, E., Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen, expert Verlag, 2009 Kurzweil, P.: Brennstoffzellentechnik, Springer, 2013 Zahoransky, R.A., Energietechnik, Vieweg Verlag, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage and Fuel Cells |4 ||!Modulbezeichnung |Enzymtechnik/Biokatalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enzyme Technology/Biocatalysis | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Biokatalysatoren, Aktivierungsenergie, pflanzliche und tierische Enzyme sowie Enzyme von Mikroorganismen, Berechnung der Enzymaktivität, technische Enzyme, Enzyme in Back- und Waschprozessen, immobilisierte Enzyme, Transportprozesse, Effizienz (Thiele-Modul)
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * K.-E. Jaeger, A. Liese, C. Syldatk: Einführung in die Enzymtechnologie, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Buchholz, V. Kasche, U. Bornscheuer: Biocatalysts and Enzyme Technology, Wiley-Blackwell, Weinheim, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Enzymtechnik/Biokatalyse (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Fermentationstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fermentation Technique | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der Kultivierung von Mikroorganismen, Nährstoffquellen, Stoffwechsel der Organismen, Produkte und Nebenprodukte, Wachstumsverhalten und Wachstumsmodelle, Unterschiedliche Reaktorfahrweisen (batch, fed-batch, konti), Historische und aktuelle Produkt- und Prozessbeispiele, Rühr- und Mischprozesse in der Fermentationstechnik
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * V. C. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum; Spektrum Verlag, Heidelberg, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Fermentationstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Recycling- und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Instrumentelle Analytik|Instrumentelle Analytik (BNPT-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Qualifikationsziele: Die Studierenden können am Ende des Semesters ... Schwermetalle in Boden- und Wasserproben durch AAS bestimmen, sowie Proben zur Bestimmung von Schadstoffen in Innenraumluft nehmen und diese analysieren. in dem sie ...
Chromatographie (HPLC, GC, GC-MS), UV/VIS-Spektroskopie, Metall-Analytik mit AAS and ICP-AES, Mikroskopie
''Literatur'': * Georg Schwedt: Taschenatlas der Umweltchemie (1996), Wiley * jeweilige DIN-ISO-Normen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik,Vorlesung |2 | |G. Walker |Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Recyclingtechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Recycling Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Recycling- und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPT-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der Kreislaufwirtschaft (Rohstoffbedarfe und -ressourcen, Gesetze und Verordnungen, Materialanforderungen an Recyclate), Stufen des Recyclingprozesses (Sammlung bis 'neuer' Werkstoff), mechanische Aufbereitungsprozesse (Zerkleinerungsmaschinen, Klassier- und Sortierapparate), Prozessdesign und -führung ausgewählter Recyclate)
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * H. Martens, D. Goldmann: Recyclingtechnik, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2017 * A. Müller: Baustoffrecycling, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Mechanisches Recycling (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Chemisches Recycling (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Smart Labs | |!Modulbezeichnung (eng.) |Smart Labs | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitalisierung in der Prozesstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Konzepte und Formate digitaler Lösungen im Labor werden besprochen. Flüssig- und Feststoffbehandlung wird erörtert. Zudem werden Laborrobotor vorgestellt. Abschließend werden gängige Software- und Hardwarelösungen vorgestellt.
''Literatur'': * Thruring, Juninger; Devices and Systems for Laboratory Automation, Wiley, 2022 Zupancic, Pavlek, Erjavec; Digital Transformation of the Laboratory : A Practical Guide to the Connected Lab, Wiley, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Smart Labs Vorlesung |2 | |N.N. |Smart Labs Praktikum |1 | |N.N. |Smart Labs Seminar |1 ||!Modulbezeichnung |Umweltbiotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Microbial Ecology | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Lehreinheit ...
in dem sie ...
um damit ...
Es werden Grundlagen sowie technische Anwendungen von Mikroorganismen in folgenden Bereichen der Umweltbiotechnologie vermittelt: Abwasserreinigung, Schlammfaulung, Kompostierung, Vergärung/ Anaerobtechnologie, Bodensanierung, Mikrobielle Erzlaugung, Abluftreinigung, Mikrobiell induzierte-Korrosion
''Literatur'': * W. Reineke, M. Schlömann: Umweltmikrobiologie, Spektrum Verlag, 2. Auflage 2015. D.B. Wilson, H. Sahm, K.-P. Stahmann, M. Koffas: Industrial Microbiology, Wiley-VCH, 2020. Inamuddin, M. I. Ahamed, R. Prasad (Eds): Application of Microbes in Environmental and Microbial Biotechnology, Springer 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Umweltbiotechnologie |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrensentwicklung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitalisierung in der Prozesstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Verfahrenstechnik, Process modeling | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Es werden grundlegende Schritte der Prozessentwicklung zur technischen, ökonomischen und ökologischen Bewertung von Prozessen besprochen. Dabei steht der computer-gestützte Entwurf im Mittelpunkt. Neben klassischen Ansätzen werden auch Methoden der Prozessintensivierung besprochen. Im Projekt werden an konkreten Beispielen die Arbeitsschritte durchgeführt.
''Literatur'': * Seider et al. Product and process design principles, Wiley, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Verfahrensentwicklung Vorlesung |2 | |S. Steinigeweg |Verfahrensentwicklung Projekt |2 ||!Modulbezeichnung |Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus | |!Modulbezeichnung (eng.) |Plant active components / plant secondary metabolism | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat 20 min (Studienleistung) und Klausur 1 h (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
Indem sie ...
Um damit ...
Pflanzen müssen mit äußeren Einflüssen zurecht kommen. Daher haben sie evolutionär viele verschiedene Strategien entwickelt, um sich zu schützen (z. B. vor Fressfeinden, ..), mit schwankenden Umweltbedingungen zu recht zu kommen (z.B. Hitze, Trockenheit, ...), oder auch die Reproduktion zu steigern (Farben, ...). Einige der dabei produzierten Wirkstoffe nutzen wir auch in der Medizin. Unterschiede zwischen primärem und sekundärem Metabolismus sowie abiotischen und biotischen Stressen; Biosynthetische Produktion von Phenolen, schwefel-haltigen Verbindungen, Terpenen, Alkaloiden, Acetylen und Psoralen; Vorkommen verschiedener sekundärer Metabolite; Einfluss der sekundär Metabolite auf den menschlichen Organismus.
''Literatur'':|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BNPT-2024)]]|G. Walker| |1|[[Einführung in das Programmieren|Einführung in das Programmieren (BNPT-2024)]]|S. Steinigeweg| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BNPT-2024)]]|J. Hüppmeier| |1|[[Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis|Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis (BNPT-2024)]]|J. Hüppmeier| |1|[[Physikalische Chemie NPT|Physikalische Chemie NPT (BNPT-2024)]]|M. Sohn| |1|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BNPT-2024)]]|J.J. Reimer| |2|[[Anorganische und analytische Chemie|Anorganische und analytische Chemie (BNPT-2024)]]|G. Walker| |2|[[Apparate & Werkstoffe|Apparate & Werkstoffe (BNPT-2024)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Mathematik 2 / Statistik|Mathematik 2 / Statistik (BNPT-2024)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Organische Chemie|Organische Chemie (BNPT-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |2|[[Studium Generale|Studium Generale (BNPT-2024)]]|Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer| |2|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BNPT-2024)]]|M. Sohn| |3|[[Elektrochemie|Elektrochemie (BNPT-2024)]]|M. Sohn| |3|[[Energie- und Umwelttechnik|Energie- und Umwelttechnik (BNPT-2024)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BNPT-2024)]]|J. Hüppmeier| |3|[[Nachwachsende Rohstoffe|Nachwachsende Rohstoffe (BNPT-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Physik|Physik (BNPT-2024)]]|M. Sohn| |3|[[Technisches Projekt|Technisches Projekt (BNPT-2024)]]|G. Walker| |4|[[Betrieb und Automatisierung von Prozessen|Betrieb und Automatisierung von Prozessen (BNPT-2024)]]|S. Steinigeweg| |4|[[Chemische Prozesskunde|Chemische Prozesskunde (BNPT-2024)]]|J. Hüppmeier| |4|[[Instrumentelle Analytik|Instrumentelle Analytik (BNPT-2024)]]|G. Walker| |4|[[Technische BWL|Technische BWL (BNPT-2024)]]|M. Sohn| |4|[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPT-2024)]]|R. Habermann| |4|[[Verfahrenstechnik Praktikum|Verfahrenstechnik Praktikum (BNPT-2024)]]|G. Illing| |5|[[Process Modeling|Process Modeling (BNPT-2024)]]|S. Steinigeweg| |5-6|[[Schwerpunktprojekt|Schwerpunktprojekt (BNPT-2024)]]|Alle Dozent*innen| |5|[[Sustainability of chemical processes|Sustainability of chemical processes (BNPT-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |5|[[Wärmerückgewinnung|Wärmerückgewinnung (BNPT-2024)]]|G. Illing| |6|[[Anwendung der chemischen Prozesskunde|Anwendung der chemischen Prozesskunde (BNPT-2024)]]|J. Hüppmeier| |6|[[Life Cycle Assesment|Life Cycle Assesment (BNPT-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |6|[[Qualitätsmanagement und -sicherung|Qualitätsmanagement und -sicherung (BNPT-2024)]]|I. de Vries| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BNPT-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BNPT-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |WPM|[[Abluftbehandlung|Abluftbehandlung (BNPT-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Abwasserbehandlung/Wasseraufbereitung|Abwasserbehandlung/Wasseraufbereitung (BNPT-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Advanced Process Control|Advanced Process Control (BNPT-2024)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Aufarbeitung|Aufarbeitung (BNPT-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Bioreaktor- und Steriltechnik|Bioreaktor- und Steriltechnik (BNPT-2024)]]|I. de Vries| |WPM|[[Digitalisierung in der Prozessindustrie|Digitalisierung in der Prozessindustrie (BNPT-2024)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Energy Storage and Fuel Cells|Energy Storage and Fuel Cells (BNPT-2024)]]|G. Illing| |WPM|[[Enzymtechnik/Biokatalyse|Enzymtechnik/Biokatalyse (BNPT-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Fermentationstechnik|Fermentationstechnik (BNPT-2024)]]|I. de Vries| |WPM|[[Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik|Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik (BNPT-2024)]]|G. Walker| |WPM|[[Recyclingtechnik|Recyclingtechnik (BNPT-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Smart Labs|Smart Labs (BNPT-2024)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Umweltbiotechnologie|Umweltbiotechnologie (BNPT-2024)]]|C. Gallert| |WPM|[[Verfahrensentwicklung|Verfahrensentwicklung (BNPT-2024)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus|Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus (BNPT-2024)]]|J.J. Reimer|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen. pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Fällungstitrationen. Komplexometrie, komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2019. * Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2015. * Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut |Allgemeine Chemie, Vorlesung |2 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Allgemeine Chemie, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Einführung in das Programmieren | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Programming | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: K2/M* (Prüfungsleistung) Praktikum: Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Grundstruktur von Programmen in Python, Erstellung von einfachen Programmen, Anbindung von Datenbanken und Bibliotheken
''Literatur'': * Schäfer, C.; Schnellstart Python : ein Einstieg ins Programmieren für MINT-Studierende ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Einführung in das Programmieren Vorlesung |2 | |N.N. |Python Übung |2 ||!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Algebra: Mengen und Gleichungen, Vektorrechnung, Lineare Algebra, Komplexe Zahlen Analysis: Funktionen und Eigenschaften von Funktionen, Differentialrechnung.
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 1 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 1 (Übung) |2 ||!Modulbezeichnung |Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable process technology in practice | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (30 min) - Studienleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis (PTP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable process technology in practice | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer | | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
|!Modulbezeichnung |Physikalische Chemie NPT | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen Phasen (Aggregatzustände), Phasenänderungen und Phasengleichgewichte kennen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Druck, Volumen und Temperatur für ideale und reale Gase. Sie können die Stofftrennung bei Phasengleichgewichte von Mischungen interpretieren.
Die Studierenden befassen sich mit der Geschwindigkeit chemischer Reaktion und können den Konzentrations-Zeit-Verlauf interpretieren.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Zustandsgleichungen, ideales Gasgesetz, Realgasgleichungen (van-der-Waals-Gleichung SRK), pVT-Diagramm, differentielles und integriertes Geschwindigkeitsgesetz einfacher und zusammengesetzter Reaktionen, Temperaturabhängigkeit chemischer Reaktionen (Arrhenius-Gleichung)
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Physikalische Chemie NPT |4 ||!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific documentation | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |kein | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht 30 Seiten und Referat 20 min (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ....
s. Qualifikationsziele
Die Sprache der Lehrveranstaltung(en) wird im Vorfeld bekannt gegeben.
''Literatur'': * siehe Skripte der Veranstaltungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |wissenschaftliches Arbeiten |4 ||!Modulbezeichnung |Anorganische und analytische Chemie | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BNPTPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Studierende, die das Modul ''Allgemeine Chemie' noch nicht abgeschlossen haben, können über einen Test zur Allgemeinen Chemie die Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum erfüllen.
Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ....
Analytische Chemie (Chromatographie, Photometrie, qualitative anorganische Analytik), Anorganische Chemie: Aufbau des PSE, Chemie der Hauptgruppenelemente und ausgewählter Nebengruppenelemente: Vorkommen, Darstellung (im Labormaßstab und in der Technik), Eigenschaften, Reaktionen, Verwendung; Ligandenfeld- und MO-Theorie von Komplexen
''Literatur'': * Mortimer, CE., Müller, U.: Chemie, Thieme, 2019. * Riedel, E. Anorganische Chemie, de Gruyter, 2015. * Jander G., Blasius E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut, G. Walker |Anorganische und Analytische Chemie, Vorlesung |4 | |F. Uhlenhut, G. Walker |Anorganische und Analytische Chemie, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Apparate & Werkstoffe (PTP) | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ....
Die Grundlagen der Werkstofftechnik wie Aufbau und Systematik von Werkstoffen, Werkstoffprüfung und Methodik der Werkstoffauswahl werden vermittelt, ein besonderer Fokus wird dabei auf die Werkstoffe für den chemischen Anlagenbau gelegt. Die Studierenden lernen die Entstehung, Arten und Vermeidung von Korrosion und ihre Folgen.
Die projektbasierten Lehrveranstaltung zum Apparatebau umfasst das Kennenlernen von Anlagen, Apparaten, Behältern, Rohrleitungen und Apparateelementen, die Auslegung von Behältern und Apparaten sowie die Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Letzteres beinhaltet auch den Umgang mit Apparatezeichnungen, Prozessfließbilder und Rohrleitungs- und Instrumentenfließbildern.
''Literatur'': * W. Callister: Materialwissenschaften und Werkstofftechnik, Wiley-VCH 2012 * DIN-EN-13445-3:2014, Unbefeuerte Druckbehälter - Teil 3: Konstruktion ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Apparate & Werkstoffe (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Konstruktionsprojekt |2 ||!Modulbezeichnung |Mathematik 2 / Statistik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BNPTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mathematik 2: Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) und Statistik: Hausarbeit (Studienleistung) (ca. 5 - 10 Arbeitsblätter) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Integralrechnung, Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Differentiation, Mehrfachintegrale, Vektoranalysis, beschreibende und schließende Statistik, Versuchsplanung
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, 2 und 3, Springer Vieweg 2018 L. Papula: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Vieweg 2017 W. Dürr/H. Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, Hanser ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 2 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier, M. Luczak |Mathematik 2 (Übung) |1 | |J. Hüppmeier |Einführung in die Statistik |1 ||!Modulbezeichnung |Organische Chemie | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -Strukturen und Reaktionen organischer Moleküle verstehen und formulieren, -Struktur-/Eigenschafsbeziehungen organischer Verbindungen erklären,
in dem sie -organische Verbindungen benennen und sie in ihrer Struktur richtig darstellen, -organische Verbindungsklassen mit Beispielen kennen, -die wichtigsten organischen Reaktionen formulieren,
um damit
-organische Verbindungen und Reaktionen als Grundlage für weiterführende Lehrinhalte in der Biochemie, der Nutzung nachwachsender Rohstoffe und bei industriellen Prozessen verstehen und gestalten.
''Lehrinhalte'':Bindungen des Kohlenstoffs, homologe Reihe der Kohlenwasserstoffe und ihre Verwendung, Aromaten, einfache funktionelle Gruppen (Alkohole, Amine, Ether, Aldehyde und Ketone, Carbonsäuren), einfache Reaktionstypen (Veresterung, Amide, Acetale), Naturstoffklassen (Proteine, Kohlenhydrate, Lipide), Polyreaktionen
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Organische Chemie, Vorlesung |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Organische Chemie, Übung |1 |
|!Modulbezeichnung |Studium Generale | |!Modulbezeichnung (eng.) |Studium Generale | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Eventuell vorhandene Vorgaben im Modulkatalog beachten. | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienleistung; siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Praktikum, Seminar, Planspiel, siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog | |!Modulverantwortliche(r) |Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Nähere Informationen zu den Angeboten, der Kursdauer und Umfang (SWS und CP) im Studium Generale findet sich auf der homepage der Hochschule unter: https://moodle.hs-emden-leer.de/moodle/course/index.php?categoryid=870
''Literatur'': * Siehe auch entsprechende Angaben laut Modulkatalog oder Empfehlungen der jeweiligen Dozent*innen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Hochschuldozent*innen |Studium Generale |variabel ||!Modulbezeichnung |Thermodynamik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Energieformen, die Hauptsätze der Thermodynamik, die Umwandlung von Energieformen wie Wärme und Arbeit in thermodnamischen Kreisprozessen und die Anwendungen für Chemie, Umwelt und Technik kennen. Dies gilt insbesondere für chemische und verfahrenstechnische Prozesse.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
indem sie ...
um damit ...
Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse, Wärmekraft- und Kältemaschinen, Arbeits- und Wärmediagramm, Thermochemie, Joule-Thomson-Effekt, chemisches Gleichgewicht (thermodynamische Gleichgewichtskonstante), Phsenübergänge
''Literatur'': * Baehr/Kabelac, Thermodynamik, Springer Verlag * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Thermodynamik |2 | |M. Sohn, M. Luczak |Praktikum Thermodynamik |2 ||!Modulbezeichnung |Elektrochemie | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundzüge der Elektrochemie von Elektrolyten über elektrische Leitfähigkeit bis hin zu galvanischen und elektrolytischen Zellen. Sie lernen ausgewählte Typen von elektrochemischen Zellen, deren Aufbau, Entwicklung und den aktuellen Stand der Forschung kennen.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Elektrolyte, Leitfähigkeit, Batterien und Akkumulatoren, Elektroden,
''Literatur'': * G. Wittstock, Lehrbuch der Elektrochemie, Wiley-VCH, Weinheim * C. H. Hamann, Elektrochemie, Wiley-VCH, Weinheim * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Elektrochemie |2 | |M. Sohn, M. Luczak |Praktikum Elektrochemie |2 ||!Modulbezeichnung |Energie- und Umwelttechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy- and Environmental Technology | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen erfassen und Lösungsansätze entwickeln können.
''Literatur'': * Förstner, U.: Umweltschutztechnik, Springer, 2012 * Bank,M.: Basiswissen Umwelttechnik,Vogel-Verlag, WileyVCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Energie- und Umwelttechnik Vorlesung |2 | |S. Steinigeweg |Energie- und Umwelttechnik Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BNPTPV-2024)]], Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Folgen und Reihen, Potenzreihen, trigonometrische Reihen, Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung, numerische Verfahren zum Lösen von Differentialgleichungen
''Literatur'': * L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler II-III, Vieweg L. Papula: Formelsammlung, Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematik 3 (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Mathematik 3 (Übung) |2 ||!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empty Module | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -das Potential nachwachsender Rohstoffe für die stoffliche und energetische Nutzung richtig einschätzen, -Struktur und Verwendung nachwachsender Rohstoffe in Beziehung setzen, in dem sie -Herkunft und Verfügbarkeit der wichtigsten, nachwachsenden Rohstoffe kennen, -die wesentlichen Verarbeitungswege verstehen, -Grundanforderungen an Produkte damit in Verbindung bringen, -Im Labor selbst aus stets unterschiedlichen Rohstoffen ein möglichst normgerechtes Produkt herstellen,
um damit
-einzelne Prozesse zur Herstellung von Produkten für die Transformation von einer petrobasierten zu einer biobasierten Wirtschaft zu gestalten.
''Lehrinhalte'':Verfügbarkeit von nachwachsenden Rohstoffen im Vergleich zu fossilen, Strategien bei ihrer Nutzung, stoffliche und energetische Nutzung, Abfallstoffe und nachwachsende Rohstoffe, Ölpflanzen, Pflanzenöle, Grundchemikalien der Oleochemie, Stärkepflanzen, Lignocellulose, Holz, Papier, Faserpflanzen, Proteine als nachwachsende Rohstoffe, tierische Fasern, Flüssigkraftstoffe erster und zweiter Generation, Biogas, Fischer-Tropsch-Synthese.
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Nachwachsende Rohstoffe, Vorlesung |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Nachwachsende Rohstoffe, Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ...
Schwingungen und Wellen, starrer Rotator und harmonischer Oszillator, physikalische Grundlagen der Lichtmirkoskopie und Ipektrkoskopie, Aufbau von Mikroskopen, Spektrometern und Phtometern, mikroskopische und spektroskopische Verfahren
''Literatur'': * E. Hecht,Optik, De Gruyter Verlag * J. Haus, Optische Mikroskopie, Wiley-VCH Verlag * P. W. Atkins, J.de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH Verlag * M. Hollas, Moderne Methoden in der Spektroskopie, Vieweg Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Grundlagen der Mikroskopie und Spektroskopie |2 | |M. Sohn |Seminar Grundlagen der Mikroskopie und Spektroskopie |2 ||!Modulbezeichnung |Technisches Projekt (PTP) | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (Projektdokumentation und Pitch-Präsentation samt Pitch-Deck); (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters:
Indem sie:
Um damit:
|!Modulbezeichnung |Betrieb und Automatisierung von Prozessen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Operation and Automation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Der Regelkreis sowie seine Elemente werden vorgestellt. Es wird eine Systembeschreibung im Zeit- und Frequenzbereich besprochen. Typische Regelungsaufgaben der Verfahrenstechnik werden ebenso besprochen wie Konzepte zur Regelung von Gesamtanlagen. Messgeräte für typische Prozessgrößen werden besprochen. Die Elemente eines Prozessleitsystems werden durchgegangen, deren Funktion und Aufbau erläutert. Die Automatisierung von Batch-Prozessen über Grafcet-Pläne wird vorgestellt.
''Literatur'': * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse |4 ||!Modulbezeichnung |Chemische Prozesskunde | |!Modulbezeichnung (eng.) |Chemical Process Development | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters...
indem sie...
um damit...
Das Modul umfasst Grundlagen der Reaktionstechnik wie Stöchiometrie, Thermodynamik und Kinetik sowie die Berechnung von Reaktoren durch das Aufstellen von Massen- und Wärmebilanzen in einphasigen Systemen. Außerdem wird der Übergang von idealen Reaktoren zu realen Reaktoren gelehrt, die realen Reaktoren werden hinsichtlich Verweilzeitverteilung, dimensionsloser Kennzahlen und Segregation betrachtet. Neben Mikro- und Makrokinetik werden der Aufbau, die Herstellung und der Einsatz technischer Katalysatoren in chemischen Reaktoren thematisiert.
Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Vorlesung Reaktionstechnik |4 | |M. Sohn |Vorlesung Technische Katalyse |2 ||!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BNPTPV-2024)]], [[Anorganische und analytische Chemie|Anorganische und analytische Chemie (BNPTPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikumsteil: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ....
Grundlagen der Qualtitätssicherung in der analytischen Chemie, Chromatographie (HPLC, GC, GC-MS),UV/VIS-Spektroskopie/Spektralphotometrie Schwingungsspektroskopie (IR-Spektroskopie); Massenspektrometrie und GC-MS, Elektroanalytik (Automatische Titrationen, Biamperometrie), Metallanalytik mit AAS und ICP-AES
''Literatur'': * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum-Verlag, 2010 * Schwedt, G.: Taschenatlas der Analytik, Wiley-VCH, 2007 * Otto, M.: Analytische Chemie, Wiley-VCH, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Instrumentelle Analytik, Vorlesung |3 | |G. Walker |Instrumentelle Analytik, Praktikum |1 ||!Modulbezeichnung |Technische BWL | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 2 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit (Prüfungsleistung), Seminar Unternehmensplanspiel (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung. Sie wissen, wie die Wirtschaftlichkeit von Investitionsprojekten bewertet wird und können Produktionsbetriebe oder Labore wirtschaftlich verantwortlich führen. Erfahrung im technischen Management wissen sie zum Vorteil des Unternehmens einzusetzen.
Die Studierenden können am Ende des Semester ...
in dem sie ...
um damit ....
Grundlagen der Kosten- u. Leistungsrechnung, wirtschaftliche Bewertung von Investitionssprojekten, Betriebsführung, technisches Management, praktische Anwendung im Unternehmensplanspiel
''Literatur'': * Jürgen Härdler (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2012 * Rüdiger Wenzel, Georg Fischer, Gerhard Metze, Peter S. Nieß, Industriebetriebslehre, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Technische BWL |2 | |M. Sohn |Seminar mit Unternehmensplanspiel |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Engineering | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen der technischen Fluidmechanik (Fluidstatik und -dynamik), Kräftegleichgewicht, Bewegungsgleichung einer Einzelpartikel in Gravitations- und Zentrifugalkraftfeld, Grundlagen der Zerkleinerung, Charakterisierung von Partikelkollektiven, dimensionslose Kennzahlen, Grundlagen des Stoff- und Wärmetransports, Mollier-Diagramm, Fließbilder, verfahrenstechnische Apparate und Prozesse
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * M. Kraume: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik : Grundlagen und apparative Umsetzungen, Springer Vieweg, Berlin, 2020 * H. Schubert: Handbuch der mechanischen Verfahrenstechnik, Wiley-VCH, Weinheim, 2003 * H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer Vieweg, Berlin, 2022 * P. Böckh, T. Wetzel: Wärmeübertragung : Grundlagen und Praxis, Springer Vieweg, Berlin, 2017 * E. Ignatowitz: Chemietechnik, Europa Lehrmittel, 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Mechanische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrenstechnik Praktikum (PTP) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Engineering Practical Course (PTP) | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |EA (SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Anwendung von Grundlagen der Mechanischen Verfahrenstechnik, der technischen Fluidmechanik und der Wärmelehre (Kräftegleichgewichte, Bewegungsgleichungen, Zerkleinerung, Charakterisierung von Partikelkollektiven, dimensionslose Kennzahlen, Stoff- und Wärmetransport) auf verfahrenstechnische Augabenstellungen bzw. Apparate und Prozesse. Verwendung von Diagrammen, z.B. Mollier-Diagramm für feuchte Luft oder Moody-Diagramm zur Bestimmung der Rohrreibezahl.
''Literatur'': * Praktikumsskripte und ergänzende Lehrmaterialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Verfahrenstechnik Praktikum |1 | |R. Habermann |Verfahrenstechnik Praktikum |1 ||!Modulbezeichnung |Praxis-Transfer-Projekt NPT | |!Modulbezeichnung (eng.) |practical project NPT | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |300 h studienrelevante Zeit im Betrieb h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (ca. 40 - 60 Seiten) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektarbeit im Ausbildungsbetrieb (Projektstudium, problembasiertes Lernen) | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Dozent*innen | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluss des Projekts ...
indem sie ...
um damit ...
Selbständige Bearbeitung einer Problemstellung aus dem Ausbildungsbetrieb in Form eines Projektes. Das Thema der Aufgabenstellung kann an ein beliebiges Modul aus dem Studium angelehnt werden. Die Studierenden erlernen dabei die Anwendung eines bestimmten Bereiches der Prozesstechnologie auf die Praxis und können damit das Fachwissen in diesem Bereich vertiefen. Sie setzen sich dabei auch mit der Organisation einer Problemstellung als Projekt auseinander und entwickeln schrittweise ein berufliches Selbstbild.
''Literatur'': * Themenspezifisch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Dozent*innen |Praxis-Transfer-Projekt NPT |8 ||!Modulbezeichnung |Process Modeling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Modeling | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Vorlesung, Übung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, Intership | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':After completing the module students are able to
By
In order to
Students will learn how to set up a process simulator using the Aspen Engineering Suite as an example. They learn to analyze existing technical processes from the perspective of process modeling. Components of a simulation model and functions of a process simulator are discussed. Students will learn how to create a process model and implement it in simulation software. They apply the created model for process analysis. In the practical part, you will carry out the work independently on an example from industry.
''Literatur'': * Haydary; Chemical Process Design and Simulation, Wiley, 2018 * Chaves et al.; Process Analysis and Simulation in Chemical Engineering, Springer, 2016 * Gmehling et al.; Chemical Thermodynamics for Process Simulation, Wiley, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Introduction to process modeling |2 | |S. Steinigeweg |Process simulation project |2 ||!Modulbezeichnung |Sustainability of chemical processes | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainability of chemical processes | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':At the end of the semester the students are able to -compare the energetic and material sustainability of different chemical processes leading to equivalent products -relate new processes to existing ones and understand their function in the interdependent net of the chemical industry, by -the knowledge of the main inorganic and organic chemical processes in chemical industry, -the understanding of their interdependency, -the ability to properly apply the principles of green chemistry -the application of qualitative and quantitative methods to compare the material and energetic sustainability of chemical processes,
to
-develop more sustainable processes while taking into account industrial requirements.
''Lehrinhalte'':Fundamentals of the chemical industry, the primate of selectivity, co- and byproducts, atom utilization, efficiency factor, thermodynamic and kinetic energy requirements, catalysis, downstream processing, energy and material crosslinks, the sustainability of current inorganic processes (e.g. technical gases, ammonium, sulfuric acid, phosphoric acid, sodium hydroxide, soda), the sustainability of petrochemistry (steam cracker, basic organics and selected intermediates), sustainability of oxidation processes, strategies for improvement, nature's alternatives.
The module is completely in English.
''Literatur'': * A detailed list of literature is supplied to the students and will be explained at the beginning of the module. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Sustainability of chemical processes, Vorlesung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wärmerückgewinnung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Heat Recovery | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |R+(HA/K1)* + EA (PL + SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um dann damit ...
Wärmelehre, Wärmebilanzen, Apparate zur Wärmerübertragung für Gase und Flüssigkeiten, Einsatz in der Produktion und Energietechnik, Anforderungen in der Praxis.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material Fachliteratur VDI-Wärmeatlas, Springer Verlag Berlin, 2019 Wagner, W., Technische Wärmelehre, Vogel Buchverlag, 2015 Cerbe, G., Einführung in die Wärmelehre, Hanser Verlag, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Wärmerückgewinnung |4 ||!Modulbezeichnung |Anwendung der chemischen Prozesskunde | |!Modulbezeichnung (eng.) |Application of Chemical Process Development | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters...
indem sie...
um damit...
Das Modul umfasst praktische Anwendung der Grundlagen der Reaktionstechnik wie Stöchiometrie, Thermodynamik und Kinetik sowie die Berechnung von Reaktoren durch das Aufstellen von Massen- und Wärmebilanzen in einphasigen Systemen. Der Übergang von idealen zu realen Reaktoren wird experimentell untersucht, und realen Reaktoren werden hinsichtlich Verweilzeitverteilung, dimensionsloser Kennzahlen und Segregation betrachtet. Technische Katalysatoren werden synthetisiert, charakterisiert und in realen Reaktoren (im Labormaßstab) zur Syntheses eingesetzt. Dabei werden Umsatz, Ausbeute, Selektivität sowie die Performance anhand des Katalysatornutzungsgrads ermittelt.
Die Lehrveranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier, M. Sohn |Praktikum Chemische Prozesskunde |4 ||!Modulbezeichnung |Life Cycle Assesment | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empty Module | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Projektbericht in Publikationsform (2000 Wörter und Tabellen/Abbildungen) (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters -die Aussagen einer LCA richtig interpretieren, -die Grenzen einer LCA erkennen, -Beiträge zu einer LCA liefern,
in dem sie -die wesentlichen Aspekte einer LCA kennenlernen, verstehen und bewerten, -in Projektform Grundlagen einer vergleichenden LCA an einem selbstgewählten Beispiel erarbeiten,
um damit
-Produkte einer Bewertung unterziehen zu können, -die Folgen von Produktion und Konsum zu objektivieren.
''Lehrinhalte'':Regulative und gesetzliche Vorgaben der LCA, Ziele und Bilanzrahmen, politische, ökonomische und technische Einflüsse, Analyse von Massen- und Energieströmen, Anforderung an die Datenlage, Darstellung und Interpretation, impact assessment, Quellenkritik, Grenzen der LCA, sustainability assessment.
''Literatur'': * Eine Literaturliste wird den Studierenden zur Verfügung gestellt und zu Beginn des Moduls erläutert. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Life Cycle Assessment, Vorlesung |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Life Cycle Assessment, Übung |2 |
|!Modulbezeichnung |Qualitätsmanagement und -sicherung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quality management and assurance | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Moduls ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen und Definitionen des Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, Gute Herstellungspraxis (GMP), Zulassung von Arzneimitteln, Anforderungen im GMP-Umfeld (Räume, Personal, Hygiene, Anlagen, Einsatzstoffe), Dokumentation im GMP-Umfeld, Umgang mit Prozessänderungen und Prozessabweichungen, Qualitätskontrolle, statistisches Prozessmonitoring, Verantwortlichkeiten in der Wirkstoffproduktion, Inspektionen und Audits, Risikomanagement
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * ICH Guidelines * Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Qualitätsmanagement und -sicherung |2 ||!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship (practical work) | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 510 h studienrelevante Zeit im Betrieb h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |sieh Prüfungsordnung Teil B 6 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht (Poster) - Studienleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum im Unternehmen | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Praxisphase ...
indem sie ...
um damit später ...
Mitarbeit in Projekten von Firmen und Forschungsinstituten, näheres regelt die Praxisphasenordnung.
''Literatur'': * themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Praxisphase |16 | |Alle Professor*Innen/Dozierenden |Präsentation zum Thema der Praxisphase |2 ||!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 330 h Selbststudium h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |alle Module des 1. bis 6. Semesters | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation (50 Seiten) und mündliche Präsentation (60 Min.) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss der Bachelorarbeit ...
indem sie ...
um damit später ...
Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Leistung mit einer theoretischen, konstruktiven, experimentellen, modellbildenden oder einer anderen naturwissenschaftlichen/ ingenieurmäßigen Aufgabenstellung mit einer ausführlichen schriftlichen Beschreibung und Erläuterung ihres Lösungswegs. In fachlich geeigneten Fällen kann sie auch eine schriftliche Hausarbeit mit fachliterarischem Inhalt sein. Die Bachelorarbeit kann auch Industrieunternehmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule durchgeführt werden.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Bachelorarbeit |11 | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Kolloquium zur Bachelorarbeit |1 ||!Modulbezeichnung |Abluftbehandlung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Exhaust Treatment | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Recycling- und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Gesetzliche Rahmenbedingungen, verfahrenstechnische Grundlagen der Staubabscheidung, Apparate zur Entstaubung von Gasen und deren Auslegung
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * M. Nitsche: Abluft-Fibel, Springer Vieweg, Berlin, 2015 * K. Görner , K. Hübner: Gasreinigung und Luftreinhaltung, Springer-Verlag, Berlin, 2002 * H. Brauer: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik, Band 3: Additiver Umweltschutz: Behandlung von Abluft und Abgasen, Springer-Verlag, Berlin, 1996 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Entstaubung von Gasen (Vorlesung) |2 | |S. Steinigeweg |Chemische Abgasreinigung (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Abwasserbehandlung/Wasseraufbereitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wastewater Treatment/Water Treatment | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Recycling- und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Abwasserbehandlung, Mechanismen der natürlichen Abwasserreinigung, Apparate und Behältnisse der mechanischen und biologischen Abwasserbehandlung und deren Auslegung an Beispielen.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * W. Hosang, W. Bischof: Abwassertechnik, Teubner Verlag, Stuttgart, 1998 * Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik, Band IV: Biologisch-chemische und weitergehende Abwasserreinigung, Ernst, Verlag für Architektur und technischen Wissenschaften, Berlin, 1985 * ATV-Handbuch: Mechanische Abwasserreinigung,Ernst&Sohn, Verlag für Architektur und technischen Wissenschaften, Berlin, 1997 * Membrane Technology for Waste Water Treatment, Johannes Pinnekamp, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwasserbehandlung (Vorlesung) |2 | |G. Illing |Wasseraufbereitung (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Advanced Process Control | |!Modulbezeichnung (eng.) |Advanced Process Control | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitalisierung in der Prozesstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch (English possible) | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betrieb und Automatisierung von Prozessen|Betrieb und Automatisierung von Prozessen (BNPTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (20-30 Seiten) - Prüfungsleistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
Die Vorlesung umfasst die Erstellung dynamischer Prozessmodelle, die Parametrisierung von Prozessmodellen, Beobachterregelungen, modellbasierte prädiktive Regelung, Echtzeitsimulationen und -optimierung. Im Projekt werden die Vorlesungsinhalte anwendungsbezogen vertieft. Die Veranstaltung findet grundsätzlich in deutscher Sprache statt, alle Materialien können bei Bedarf auch in englischer Sprache zur Verfügung gestellt werden.
''Literatur'': * R. Dittmar, B.M. Pfeiffer, Modellbasierte prädiktive Regelung, Oldenbourg 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Advanced Process Control (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |AdCon-Projekt |2 ||!Modulbezeichnung |Aufarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Downstream Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit später ...
Fermentationseinfluss auf die Zielstoffisolierung. Abtrennung mittels Klassier- und Filtrationsverfahren. Zellaufschluss durch Kugelmühle. Hochdruckhomogenisator und Ultraschall. Produktanreicherung und -reinigung mithilfe von Extraktion, thermischer Konzentrierung, Kristallisation und Chromatographie. Kontakt-, Strahlungs- und Konvektionstrocknung.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, Wiley-VCH, Weinheim, 2013 * H. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Aufarbeitung (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Bioreaktor- und Steriltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bioreactor and Sterile Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |4 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Grundlagen des Hygienedesigns von Maschinen und Apparaten, Basiswissen der Steriltechnik und deren Umsetzung in kontinuierlichen und diskontinuierlichen Prozessen
''Literatur'': * Skript und Material der Vorlesung/des Praktikums * Aktuelle Fachliteratur * G. Chmiel: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * V. C. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum; Spektrum Verlag, Heidelberg, 2011 * G. Hauser: Hygienegerechte Apparate und Anlagen, Wiley-VCH, Weinheim, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Bioreaktor- und Steriltechnik (Vorlesung) |2 | |I. de Vries, R. Habermann |Bioreaktor- und Steriltechnik (Praktikum) |1 ||!Modulbezeichnung |Digitalisierung in der Prozessindustrie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digitalization in process industry | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitalisierung in der Prozesstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Process Modeling|Process Modeling (BNPTPV-2024)]], Grundlagen der Verfahrenstechnik | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Die aktuellen Trends in der Digitlaisierung der Industrie werden aufgegriffen und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Prozessindustrie besprochen. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten hier bestehen. Vorteile und Herausforderungen werden diskutiert und Schritte der Umsetzung besprochen. Zudem werden Grenzen der Digitalisierung erörtert und kritisch reflektiert.
''Literatur'': * Bascur; Digital Transformation for the Process Industries, CRC Press, 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigweg |Digitalisierung in der Prozessindustrie Vorlesung |2 | |N.N. |Digitalisierung in der Prozessindustrie Praktikum |1 | |N.N. |Digitalisierung in der Prozessindustrie Seminar |1 ||!Modulbezeichnung |Energy Storage and Fuel Cells | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Storage and Fuel Cells | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Verfahrenstechnik (N) oder Thermo- und Fluiddynamik (M) | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |R+(HA/K1)* + EA (PL + SL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um dann damit ...
Grundlagen aus dem Bereich Speicherung chemischer, elektrischer, potentieller, kinetischer und thermischer Energie, Grundlagen der Brennstoffzellen-Technologie, Elektrochemie, Katalyse, Materialkunde und Thermodynamik von Brennstoffzellen. Die Vorlesung wird auf Englisch gehalten.
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material Fachliteratur Rummich, E., Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen, expert Verlag, 2009 Kurzweil, P.: Brennstoffzellentechnik, Springer, 2013 Zahoransky, R.A., Energietechnik, Vieweg Verlag, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage and Fuel Cells |4 ||!Modulbezeichnung |Enzymtechnik/Biokatalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Enzyme Technology/Biocatalysis | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
indem sie ...
um damit ...
Biokatalysatoren, Aktivierungsenergie, pflanzliche und tierische Enzyme sowie Enzyme von Mikroorganismen, Berechnung der Enzymaktivität, technische Enzyme, Enzyme in Back- und Waschprozessen, immobilisierte Enzyme, Transportprozesse, Effizienz (Thiele-Modul)
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * K.-E. Jaeger, A. Liese, C. Syldatk: Einführung in die Enzymtechnologie, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Buchholz, V. Kasche, U. Bornscheuer: Biocatalysts and Enzyme Technology, Wiley-Blackwell, Weinheim, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Enzymtechnik/Biokatalyse (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Fermentationstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fermentation Technique | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der Kultivierung von Mikroorganismen, Nährstoffquellen, Stoffwechsel der Organismen, Produkte und Nebenprodukte, Wachstumsverhalten und Wachstumsmodelle, Unterschiedliche Reaktorfahrweisen (batch, fed-batch, konti), Historische und aktuelle Produkt- und Prozessbeispiele, Rühr- und Mischprozesse in der Fermentationstechnik
''Literatur'': * Skript der Vorlesung * Aktuelle Fachliteratur * V. C. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum; Spektrum Verlag, Heidelberg, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries, R. Habermann |Fermentationstechnik (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Recycling- und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Instrumentelle Analytik|Instrumentelle Analytik (BNPTPV-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesungsteil: Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) Praktikum: Experimentelle Arbeiten (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Qualifikationsziele: Die Studierenden können am Ende des Semesters ... Schwermetalle in Boden- und Wasserproben durch AAS bestimmen, sowie Proben zur Bestimmung von Schadstoffen in Innenraumluft nehmen und diese analysieren. in dem sie ...
Chromatographie (HPLC, GC, GC-MS), UV/VIS-Spektroskopie, Metall-Analytik mit AAS and ICP-AES, Mikroskopie
''Literatur'': * Georg Schwedt: Taschenatlas der Umweltchemie (1996), Wiley * jeweilige DIN-ISO-Normen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik,Vorlesung |2 | |G. Walker |Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik, Praktikum |2 ||!Modulbezeichnung |Recyclingtechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Recycling Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Recycling- und Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPTPV-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters ...
in dem sie ...
um damit ...
Grundlagen der Kreislaufwirtschaft (Rohstoffbedarfe und -ressourcen, Gesetze und Verordnungen, Materialanforderungen an Recyclate), Stufen des Recyclingprozesses (Sammlung bis 'neuer' Werkstoff), mechanische Aufbereitungsprozesse (Zerkleinerungsmaschinen, Klassier- und Sortierapparate), Prozessdesign und -führung ausgewählter Recyclate)
''Literatur'': * Vorlesungsmanuskript und ergänzendes Material * Fachliteratur * H. Martens, D. Goldmann: Recyclingtechnik, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2017 * A. Müller: Baustoffrecycling, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Mechanisches Recycling (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Chemisches Recycling (Vorlesung) |2 ||!Modulbezeichnung |Smart Labs | |!Modulbezeichnung (eng.) |Smart Labs | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitalisierung in der Prozesstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Konzepte und Formate digitaler Lösungen im Labor werden besprochen. Flüssig- und Feststoffbehandlung wird erörtert. Zudem werden Laborrobotor vorgestellt. Abschließend werden gängige Software- und Hardwarelösungen vorgestellt.
''Literatur'': * Thruring, Juninger; Devices and Systems for Laboratory Automation, Wiley, 2022 Zupancic, Pavlek, Erjavec; Digital Transformation of the Laboratory : A Practical Guide to the Connected Lab, Wiley, 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Smart Labs Vorlesung |2 | |N.N. |Smart Labs Praktikum |1 | |N.N. |Smart Labs Seminar |1 ||!Modulbezeichnung |Umweltbiotechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Bioverfahrenstechnik | |!ECTS-Punkte |3 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Microbial Ecology | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Lehreinheit ...
in dem sie ...
um damit ...
Es werden Grundlagen sowie technische Anwendungen von Mikroorganismen in folgenden Bereichen der Umweltbiotechnologie vermittelt: Abwasserreinigung, Schlammfaulung, Kompostierung, Vergärung/ Anaerobtechnologie, Bodensanierung, Mikrobielle Erzlaugung, Abluftreinigung, Mikrobiell induzierte-Korrosion
''Literatur'': * W. Reineke, M. Schlömann: Umweltmikrobiologie, Spektrum Verlag, 2. Auflage 2015. D.B. Wilson, H. Sahm, K.-P. Stahmann, M. Koffas: Industrial Microbiology, Wiley-VCH, 2020. Inamuddin, M. I. Ahamed, R. Prasad (Eds): Application of Microbes in Environmental and Microbial Biotechnology, Springer 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Umweltbiotechnologie |2 ||!Modulbezeichnung |Verfahrensentwicklung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Process Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Digitalisierung in der Prozesstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Verfahrenstechnik, Process modeling | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung), experimentelle Arbeit (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können am Ende des Semesters
in dem sie
um damit
Es werden grundlegende Schritte der Prozessentwicklung zur technischen, ökonomischen und ökologischen Bewertung von Prozessen besprochen. Dabei steht der computer-gestützte Entwurf im Mittelpunkt. Neben klassischen Ansätzen werden auch Methoden der Prozessintensivierung besprochen. Im Projekt werden an konkreten Beispielen die Arbeitsschritte durchgeführt.
''Literatur'': * Seider et al. Product and process design principles, Wiley, 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Verfahrensentwicklung Vorlesung |2 | |S. Steinigeweg |Verfahrensentwicklung Projekt |2 ||!Modulbezeichnung |Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus | |!Modulbezeichnung (eng.) |Plant active components / plant secondary metabolism | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BNPTPV|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BBT|Bachelor Biotechnologie (2024)]], [[BBTPV|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]], [[BNPT|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat 20 min (Studienleistung) und Klausur 1 h (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können nach Abschluß der Praxiseinheit ...
Indem sie ...
Um damit ...
Pflanzen müssen mit äußeren Einflüssen zurecht kommen. Daher haben sie evolutionär viele verschiedene Strategien entwickelt, um sich zu schützen (z. B. vor Fressfeinden, ..), mit schwankenden Umweltbedingungen zu recht zu kommen (z.B. Hitze, Trockenheit, ...), oder auch die Reproduktion zu steigern (Farben, ...). Einige der dabei produzierten Wirkstoffe nutzen wir auch in der Medizin. Unterschiede zwischen primärem und sekundärem Metabolismus sowie abiotischen und biotischen Stressen; Biosynthetische Produktion von Phenolen, schwefel-haltigen Verbindungen, Terpenen, Alkaloiden, Acetylen und Psoralen; Vorkommen verschiedener sekundärer Metabolite; Einfluss der sekundär Metabolite auf den menschlichen Organismus.
''Literatur'':|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |2|[[Allgemeine Chemie|Allgemeine Chemie (BNPTPV-2024)]]|G. Walker| |2|[[Einführung in das Programmieren|Einführung in das Programmieren (BNPTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |2|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis|Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis (PTP)|Nachhaltige Prozesstechnologie in der Praxis (PTP) (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |2|[[Physikalische Chemie NPT|Physikalische Chemie NPT (BNPTPV-2024)]]|M. Sohn| |2|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BNPTPV-2024)]]|J.J. Reimer| |3|[[Anorganische und analytische Chemie|Anorganische und analytische Chemie (BNPTPV-2024)]]|G. Walker| |3|[[Apparate & Werkstoffe (PTP)|Apparate & Werkstoffe (PTP) (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |3|[[Mathematik 2 / Statistik|Mathematik 2 / Statistik (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |3|[[Organische Chemie|Organische Chemie (BNPTPV-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Studium Generale|Studium Generale (BNPTPV-2024)]]|Dozent*innen der Hochschule Emden/Leer| |3|[[Thermodynamik|Thermodynamik (BNPTPV-2024)]]|M. Sohn| |4|[[Elektrochemie|Elektrochemie (BNPTPV-2024)]]|M. Sohn| |4|[[Energie- und Umwelttechnik|Energie- und Umwelttechnik (BNPTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |4|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |4|[[Nachwachsende Rohstoffe|Nachwachsende Rohstoffe (BNPTPV-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |4|[[Physik|Physik (BNPTPV-2024)]]|M. Sohn| |4|[[Technisches Projekt (PTP)|Technisches Projekt (PTP) (BNPTPV-2024)]]|G. Walker| |5|[[Betrieb und Automatisierung von Prozessen|Betrieb und Automatisierung von Prozessen (BNPTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |5|[[Chemische Prozesskunde|Chemische Prozesskunde (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |5|[[Instrumentelle Analytik|Instrumentelle Analytik (BNPTPV-2024)]]|G. Walker| |5|[[Technische BWL|Technische BWL (BNPTPV-2024)]]|M. Sohn| |5|[[Verfahrenstechnik|Verfahrenstechnik (BNPTPV-2024)]]|R. Habermann| |5|[[Verfahrenstechnik Praktikum (PTP)|Verfahrenstechnik Praktikum (PTP) (BNPTPV-2024)]]|G. Illing| |6-7|[[Praxis-Transfer-Projekt NPT|Praxis-Transfer-Projekt NPT (BNPTPV-2024)]]|Alle Dozent*innen| |6|[[Process Modeling|Process Modeling (BNPTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Sustainability of chemical processes|Sustainability of chemical processes (BNPTPV-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |6|[[Wärmerückgewinnung|Wärmerückgewinnung (BNPTPV-2024)]]|G. Illing| |7|[[Anwendung der chemischen Prozesskunde|Anwendung der chemischen Prozesskunde (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |7|[[Life Cycle Assesment|Life Cycle Assesment (BNPTPV-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |7|[[Qualitätsmanagement und -sicherung|Qualitätsmanagement und -sicherung (BNPTPV-2024)]]|I. de Vries| |8|[[Praxisphase|Praxisphase (BNPTPV-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |8|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BNPTPV-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden der Abteilung NWT| |WPM|[[Abluftbehandlung|Abluftbehandlung (BNPTPV-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Abwasserbehandlung/Wasseraufbereitung|Abwasserbehandlung/Wasseraufbereitung (BNPTPV-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Advanced Process Control|Advanced Process Control (BNPTPV-2024)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Aufarbeitung|Aufarbeitung (BNPTPV-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Bioreaktor- und Steriltechnik|Bioreaktor- und Steriltechnik (BNPTPV-2024)]]|I. de Vries| |WPM|[[Digitalisierung in der Prozessindustrie|Digitalisierung in der Prozessindustrie (BNPTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Energy Storage and Fuel Cells|Energy Storage and Fuel Cells (BNPTPV-2024)]]|G. Illing| |WPM|[[Enzymtechnik/Biokatalyse|Enzymtechnik/Biokatalyse (BNPTPV-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Fermentationstechnik|Fermentationstechnik (BNPTPV-2024)]]|I. de Vries| |WPM|[[Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik|Instrumentelle Analytik/Umweltanalytik (BNPTPV-2024)]]|G. Walker| |WPM|[[Recyclingtechnik|Recyclingtechnik (BNPTPV-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Smart Labs|Smart Labs (BNPTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Umweltbiotechnologie|Umweltbiotechnologie (BNPTPV-2024)]]|C. Gallert| |WPM|[[Verfahrensentwicklung|Verfahrensentwicklung (BNPTPV-2024)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus|Wirkstoffe der Pflanzen / Pflanzlicher Sekundärmetabolismus (BNPTPV-2024)]]|J.J. Reimer|
|!Modulbezeichnung |Angewandte Analytik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Analytik | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 210 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Instrumentelle Analytik (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ein vertieftes Wissen in der instrumentellen Analytik erwerben. Sie sollen moderene Methoden und Geräte der instrumentellen analytischen Chemie sowie Geräte-Neuentwicklungen in Theorie und Praxis kennenlernen und diese in eigenständigem praktischen Anwenden erproben.
''Lehrinhalte'':Kopplungstechniken (GC-MS, TDS-GC-MS, HPLC-MS, GPC-MS), IC, NMR, optische Methoden, REM, NIR, Raman, Spektreninterpretation
''Literatur'': * Hesse, Meyer, Zeeh: Spektroskopische Methoden,Thieme, 2011 * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, H. Meyer, J. Christoffers |Instrumentelle analytische Chemie für Fortgeschrittene (Master ALS) |4 | |G. Walker, H. Meyer |Praktikum instrumentelle analytische Chemie für Fortgeschrittene (Master ALS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Verfahrensentwicklung und Biotechnologie | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |108 h Kontaktzeit + 195 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kentnisse in der integralen Betrachtungsweise integrierter chemisch- und biologisch-technischer Prozesse erhalten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Prozessintensivierung, Intensivierung des Stofftransports, Intensivierung des Wärmetransports, Kopplung von Reaktion und Aufarbeitung, Optimierung von Kreislaufführungen, Modellierung integrierter Prozesse, Beispiele (z.B. Reaktivrektifikation, Mikroreaktionstechnik; Membran-Querstom-Verfahren, Stripping)
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg, S. Steinigeweg |Intensivierung von Prozessen |2 | |K. Scharfenberg, S. Steinigeweg |Prozessführung |2 | |K. Scharfenberg, S. Steinigeweg |Praktikum Spezielle Kapitel der Verfahrenstechnik und der Biotechnologie |3 |
|!Modulbezeichnung |Masterarbeit | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 810 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |alle erforderlichen Module des jeweiligen Zweiges (Analytik, Verfahrenstechnik, Bioinformatik) im 1. und 2. Semester des Masterstudiums | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Masterarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Masterarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Masterarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Masterarbeit |28 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Kolloquium zur Masterarbeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Umweltbereiche & Umweltanalytik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik / Wahlfach für CT, BT/BI | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik Instrumentelle Analytik | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Umweltkompartimente (Wasser, Boden, Luft, Innenräume) und deren ökologische und toxikologische Relevanz kennen. Sie sollen analytische Techniken zur Messung der Zusammensetzung und der Schadstoffgehalte kennen und zuordnen können.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Eigenschaften von Boden, Wasser, Luft, Innenräumen. Ermittlung der Wassergüte, Stoffkreisläufe und deren Zusammenwirken. Analytische Methoden zur Messung von Schadstoffen. Auswirkungen von Schadstoffen auf die Umweltkompartimente sowie grundlegende Techniken zur Befreiung (Sanierung) von Umweltschadstoffen. Toxikologische und rechtliche Aspekte.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 * Schimmelpilzleitfaden, Schimmelpilzsanierungsleitfaden, Leitfaden für Innenraumhygiene in Schulgebäuden (pdf unter umweltbundesamt.de) * Marquardt, H. und Schäfer, S.G.: Lehrbuch der Toxikologie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Uhlenhut |Boden/Wasser/Luft |2 | |G. Walker |Innenraumanalytik |1 | |M. Batke |Toxikologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Bioanalytik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Referat und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Projekt, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen in der Lage sein, sich im Seminar selbstständig bioanalytische Methoden aus den Bereichen Proteinanalytik, Nukleinsäure-Analytik und der Funktionsanalytik zu erarbeiten und in ausgewählten Projekten anzuwenden. So erwerben die Studierenden auch praktische Kompetenz in den gewählten Teilbereichen.
''Lehrinhalte'':Im Seminar werden ausgewählte Themen der Bioanalytik erarbeitet. Schwerpunkte sind dabei die Nukleinsäureanalytik, die Funktionsanalytik, die Proteinanalytik und die immunchemische Analyse. Praktische Fähigkeiten werden im Rahmen von ausgewählten Laborprojekten erworben.
''Literatur'': * Lottspeich, F.: Bioanalytik, Spektrum, 2008. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Seminar Bioanalytik |2 | |R. Pfitzner |Projektpraktikum Bioanalytik |1 |
|!Modulbezeichnung |Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachwachsende Rohstoffe (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige biokatalytische Methoden zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe und die besonderen Vorteile der Kombination biogener Methoden und Produkte. Sie haben eine biokatalytische Konversionsreaktion selbst durchgeführt.
''Lehrinhalte'':Das Modul vermittelt einen Überblick über biokatalytische Methoden zur stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe und geht dabei insbesondere auf Reaktionen in nichtwässrigen Medien ein.
Im Praktikum führen die Studierenden beispielhaft eine solche Reaktion selbst aus.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Seminar Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe |1 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Biotechnologie mit Zellkulturen MA | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Zellkulturtechnik | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit plus Klausur 1 h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung der praktischen Fertigkeiten im Bereich Steriltechnik/Bioreaktoren und Umgang mit Animal- und Humanzellkulturen sowie Aufarbeitungstechniken in Gruppenarbeit. Kenntnisse über die biotechnologische Nutzung von Zellkulturen zur Herstellung von Produkten erwerben bzw. vertiefen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Zellkultivierung (Steriltechnik u. Medienherstellung in der Säugergewebekultur). Passagierung und Expansion von adhärenten u./o. Suspensions-Zellen bis in den Reaktormaßstab sowie zugehörige Quantifizierung und Auswertung. Herstellung u. Reinigung von biotechnologischen Produkten z.B. monoklonalen Antikörpern. Batch-, Fed-Batch- und Kontiprozessen; Zellrückhaltung/Perfusionssysteme; Kultivierungs- und Aufreinigungsprozesse
''Literatur'': * Präsentationsmaterial (Skript zur Vorlesung) und Primärliteratur (überwiegend englisch) * R. Ian Freshney: Culture of Animal Cells, a Manual of Basic Techniques, Alan R. Liss, Inc.,2000 * R. Wagner, H. Hauser: Mammalian Cell Biotechnology in Protein Production, Walter De Gruyter Inc, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Biotechnologie mit Zellkulturen MA |1 | |K. Scharfenberg |Biotechnologie mit Zellkulturen in der Praxis MA |2 |
|!Modulbezeichnung |Boden (Soil) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Soil pollutants, sampling methods and sample treatment, Analytical methods, Evaluation of measured data and writing of a scientific report
''Lehrinhalte'':General Aspects for the Examination of Soil; Analysis of Solids, Determination von Pollutants: Heavy Metals by AAS and ICP-AES (ICP-OES), Polychlorinated Biphenyls by GC, GC-ECD, Polycyclic Aromatic Hydrocarbons (PAH) by HPLC, Mineral Oil and Hydrocarbons by IR ('H 18') and GC ('H 53'); Specific other Pollutants by GC-MS
''Literatur'': * Schwedt, G.: The Essential Guide to Environmental Chemistry, Wiley-VCH, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Soil (Master ALS) |1 | |G. Walker |Practical course 'Soil' |2 |
|!Modulbezeichnung |Chemie und Analytik der Lebensmittel F | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H. Meyer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Chemie und Warenkunde ausgewählter Lebensmittelgruppen und der zugelassenen Zusatzstoffe, mögliche Kontaminanten, deren analytische Bestimmung und Kontaminationswege. Sie erfassen und hinterfragen die Organisationsstrukturen der Lebensmittelüberwachung in Deutschland und der EU.
''Lehrinhalte'':Lebensmittelkunde ausgewählter Lebensmittelgruppen. Zugelassene Zusatzstoffe, rechtliche und toxikologische Aspekte. Mögliche Kontaminanten wie Rückstände von Tierarzneimitteln, Pestiziden, Biotoxine, deren Analytik, Monitoringprogramme. Organisation der Lebenmittelüberwachung in Deutschland und der EU.
''Literatur'': * Belitz, H.-D., Grosch, W., Schieberle, P.: Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer 2001. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer |Vorlesung Chemie und Analytik der Lebensmittel für Fortgeschrittene |2 | |H. Meyer |praktische Projekte zur Chemie und Analytik der Lebensmittel |2 |
|!Modulbezeichnung |Dynamik chemischer Prozesse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung mit fortgeschrittenen Fragestellung der Dynamik chemischer Prozesse widmen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts das in mehreren kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden an konkreten Beispielen die Rolle der Prozessdynamik (z.B. Anfahr- und Abfahrverhalten von Prozessen) kennen. Dabei erlernen die Studierenden den Einsatz der dynamischen Prozesssimulation kennen und an einem konkrten Praxisbeispiel den Einsatz einer prozessweiten Regelung.
''Literatur'': * Luyben, W., Luyben, L., Tyreus,B. Plantwide Process Control, McGraw-Hill Inc.,US, 1998 Luyben, W. Distillation Design and Control Using Aspen Simulation, John Wiley & Sons, 2. Auflage, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul, S. Steinigeweg |Projekt Prozessdynamik |3 |
|!Modulbezeichnung |Energie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Primärenergiequellen, die Umweltaspekte der Primärenergienutzung sowie Möglichkeiten der Energieeffizienz sowie die Perspektiven zukünftiger Energieerzeugungs- und Energienutzungsketten.
''Lehrinhalte'':Energiearten. Energiebereitstellung. Energieumwandlung konventioneller und regenerativer Primärenergiequellen. Umweltaspekte der Exploration, der Umwadlungsprozesse und der Nutzungspfade. Moderne Aspekte der Primärenergienutzung (KWK, Wärmepumpen, Stirling-Motoren, Prozessoptimierung). Wasserstofftechnologie. Energie aus regenerativen Quellen (Solar, Wind, Biomasse). Energiespeicherung und -einsparung. Projekt mit praktischem Anteil und Exkursionen. Modul bei Bedarf in englischer Sprache.
''Literatur'': * Henry, J.G.: Environmental Science and Engineering, Prentice Hall, 1996 * Häussinger, P., Lohmüller, R., Watson, A.M.: Hydrogen, Ullmanns Encyclopedia of Industrial Chemistry, 2004, Wiley-VCH ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I .Herraez |Energie |2 | |I .Herraez |Energie - Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie- & Umweltverfahrenstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung fortgeschrittene Elemente der Umweltverfahrenstechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden die konkrete Umsetzung von Maßnahmen des technischen Umweltschutzes oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgeriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Steinigeweg, N.N. |Umweltverfahrenstechnik für Fortgeschrittene |3 |
|!Modulbezeichnung |Membrantechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Praktikumsbericht und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden arbeiten an einer anwendungsbezogenen Aufgabenstellung, das dem Gebiet der Membrantechnologie zugeordnet ist. Im Vordergrund steht der praktische Umgang und die Verarbeitung der Materialien, sowie die Charakterisierung von hergestellten Membranen und Membranmodulen.
''Lehrinhalte'':Gemäß zu definierender Aufgabenstellung, z.B. Vergleich von Herstellungsverfahren, neuartige Werkstoffe, Modifikation bestehender Werkstoffe, Berechnung und experimentelle Überprüfung der Trennleistung von Membranen. Laborversuche: z.B. Herstellung von Membranen und Konstruktion von Membranmodulen.
''Literatur'': * K.Ohlrogge, K.Ebert. Membranen: Grundlagen, Verfahren und industrielle Anwendungen (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Vorlesung Membrantechnologie |1 | |G. Illing |Praktikum Membrantechnologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Membrantechnologie, Projekt | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Vorlesung Membrantechnologie | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Praktikumsbericht und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden arbeiten an einer anwendungsbezogenen Aufgabenstellung aus dem Gebiet der Membrantechnologie. Im Vordergrund steht der praktische Umgang und die Verarbeitung der Materialien, sowie die Charakterisierung von hergestellten Membranen und Membranmodulen.
''Lehrinhalte'':Gemäß zu definierender Aufgabenstellung, z.B. Vergleich von Herstellungsverfahren, neuartige Werkstoffe, Modifikation bestehender Werkstoffe, Berechnung und experimentelle Überprüfung der Trennleistung von Membranen. Laborversuche: z.B. Herstellung von Membranen und Konstruktion von Membranmodulen.
''Literatur'': * K.Ohlrogge, K.Ebert. Membranen: Grundlagen, Verfahren und industrielle Anwendungen (2006) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Seminar Membranentechnologie, spezielle Anwendungen |1 | |G. Illing |Praktikum Membranen in speziellen Anwendungen |3 |
|!Modulbezeichnung |Mikroskopie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Die Absolventen erhalten vertiefte Kenntnisse in modernen mikoskopischen Untersuchungsverfahren. Histologische Fragestellungen aus humanmedizinischen, veterinärmedizinischen und botanischen Bereichen, sowie analytische Verfahren in der Differenzialdiagnostik werden mit fortgeschrittenen Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung praktisch erarbeitet. Die Studierenden erhalten somit Schlüsselqualifikationen im assoziierten Arbeitsumfeld.
''Lehrinhalte'':Optische Grundlagen der Mikrosopie. Hellfeld, Dunkelfeld, Polarisation, Phasenkontrast, Interferenzkontrast, Auflichtfluoreszenz. Mikrotechnik und Präparation biologischen Materials. Fixierungs-, Färbungs- und Einbettungsverfahren. Mikroskopische Dokumentationstechniken. Histologie wichtiger tierischer und pflanzlicher Gewebe. Analysemethoden zur computergestützten Differenzialdiagnostik und 3D Rekonstruktion histologischer Gewebe und Einzelzellen.
''Literatur'': * Romeis, Mikroskopische Technik, Springerverlag 2010 Welsch, Lehrbuch der Histologie Elsevier, 2010 Hecht, Optik, Oldenbourg-Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Vorlesung Mikroskopie |4 | |G. Kauer |Mikroskopie Praktikum: Digitale Bildsignalverarbeitung in der Histologie und Cytologie für Fortgeschrittene |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikroskopie der Agrarpflanzen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Überwiegend eigenständige Projektarbeit: Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Durch die überwiegend eigenständige Projektarbeit kann der Student selbständig wissenschaftlich arbeiten, übt und erlernt die für Masterarbeiten und Publikationen notwendigen Kenntnisse.Vertiefte Kenntnisse in Anatomie,Histologie,biotechnologische Verwertbarkeit oder umwelt/agrartechnologischer Bedeutung der betrachteten Systeme. Der Student verfügt über praktisch angewandte Differenzialdiagnostik sowie geeignete Dokumentations-und Annotationstechniken (digitale Bildakquise und-signalverarbeitung)
''Lehrinhalte'':Über selbst gewählte Themen aus aktuellen Forschungs-und Technologieschwerpunkten bearbeitet der Student unter wissenschaftlicher Anleitung nach Vereinbarung überwiegend selbständig aktuelle Themen aus den Bereichen normale Anatomie und Histologie der Kultur-und Agrarpflanzen sowie deren Pathologie und Infektionsprävention,sofern infiziertes Material vorliegt(z.B.Pilzinfektionen).Zelluläre Symbiose (z.B.Lupine),falls Material vorhanden
''Literatur'': * Wanner, Mikroskopisch-Botanisches Praktikum, Thieme 2004 Nultsch, Allgemeine Botanik, Thieme, 2012 Clémencon, Methods for Working with Macrofungi, IHW 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Projekt: Mikroskopie von Agrarpflanzen |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikroskopie von Forstpflanzen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Überwiegend eigenständige Projektarbeit: Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Durch die überwiegend eigenständige Projektarbeit kann der Student selbständig wissenschaftlich arbeiten, übt und erlernt die für Masterarbeiten und (späteren) Veröffentlichungen in Fachzeitschriften notwendigen Kenntnisse wissenschaftlicher Publikation. Die Absolventen erhalten vertiefte Kenntnisse in der Anatomie, Histologie, biotechnologische Verwertbarkeit oder Umwelt/Agrartechnologische Bedeutung der betrachteten Systeme. Die Studenten verfügen über praktisch angewandte Differenzialdiagnostik sowie geeignete Dokumentations- und Annotationstechniken (digitale Bildakquise und -signalverarbeitung)
''Lehrinhalte'':Forstpflanzen (Bodendecker, Haupt- und Mischbestand).Über selbst gewählte Themen aus aktuellen Forschungs- und Technologieschwerpunkten bearbeitet der Student unter wissenschaftlicher Anleitung nach Vereinbarung überwiegend selbständig aktuelle Themen aus den Bereichen normale Anatomie und Histologie der Forstpflanzen, Mykorrhiza, Schädlingsbefall, Nekrosen, bakterielle oder virale Infektionen, sofern verfügbares Material vorliegt.
''Literatur'': * Wanner, Mikroskopisch-Botanisches Praktikum, Thieme 2004 Nultsch, Allgemeine Botanik, Thieme, 2012 Clémencon, Methods for Working with Macrofungi, IHW 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Projekt: Anatomie und Histologie der Angiospermen. Pathologie der Angiospermen und Agrarschädlinge |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikroskopie wenig komplexer Pflanzen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Überwiegend eigenständige Projektarbeit: Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt nach Vereinbarung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Der Student kann über die eigenständige Projektarbeit selbständig wissenschaftlich arbeiten und die wissenschaftlichen Ergebnisse korrekt dokumentieren.Die Absolventen erhalten vertiefte Kenntnisse in Anatomie,Histologie,biotechnologische Verwertbarkeit oder Umwelt/Agrartechnologischer Bedeutung der betrachteten wenig komplexen Pflanzen oder Pilze und wenden die erforderlichen Mikrotechniken an. Der Student setzt Annotationstechniken (digitale Bildakquise und -signalverarbeitung) korrekt ein.
''Lehrinhalte'':Selbst gewählte Themen aktueller Forschungs- und Technologieschwerpunkte bearbeitet der Student unter Anleitung überwiegend selbständig aus den Bereichen Cytologie,mikroskopischer Anatomie,Infektiologie oder Pathologie(bevorzugt Agrartechnologie)wenig komplexer Pflanzen(Einzeller,Coenobien,Vielzeller).Anleitung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit und wissenschaftlicher Publikation in deutscher oder englischer Sprache.Je nach Verfügbarkeit werden Organismen aus Kultur oder Freilandentnahmen eingesetzt.Dokumentation,ggfs.Präparation der Organismen.Annotationsmethoden,digitale Bildsignalverarbeitung für wissenschaftliche Auswertung/Publikation.
''Literatur'': * Wanner, Mikroskopisch-Botanisches Praktikum, Thieme 2004 Nultsch, Allgemeine Botanik, Thieme, 2012 Clémencon, Methods for Working with Macrofungi, IHW 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Projekt: Anatomie und Histologie der wenig komplexen Pflanzen |4 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung chemischer Reaktoren (Ma) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie I + II, Reaktionstechnik (Bachelor) Modellierung chemischer Reaktoren (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen oder Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können für ideale und reale Reaktoren sowie für deren Verschaltungen die Stoff- und Wärmebilanz aufstellen und so die Reaktoren am Computer simulieren. Sie können Auslegungsparameter bestimmen und optimieren. Modelle für Einzelreaktoren mit anspruchsvoller Charakteristik können erstellt werden.
''Lehrinhalte'':Massen- und Wärmebilanzen für verschiedene Reaktortypen, -verschaltungen und -betriebsweisen unter Berücksichtgung realer Ansprüche und Limitierungen, Programme zur Berechnung und Optimierung
''Literatur'': * M. Baerns, A. Behr, A. Brehm., J. Gmehling, H. Hofmann, U. Onken, Technische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Modellierung chemischer Reaktoren |2 | |M. Sohn |Praktikum Modellierung chemischer Reaktoren |2 |
|!Modulbezeichnung |Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachwachsende Rohstoffe (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Posterpräsentation und schriftliche Dokumentation der Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Produktgruppen, zu deren Herstellung nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden oder werden könnten. Sie kennen die technischen, ökonomischen, ökologischen und politischen Rahmenbedingungen, unter denen der Einsatz nachwachsender Rohstoffe für die Herstellung dieser Produkte sinnvoll ist.
''Lehrinhalte'':Das Modul gibt einen Überblick über wichtige Produktgruppen (Tenside, polymere Werkstoffe, Lacke, Klebstoffe, Schmierstoffe, Feinchemikalien), zu deren Herstellung nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden. In Kleingruppen untersuchen die Studierenden jeweils ein spezielles Produkt auf den Einsatz nachwachsender Rohstoffe sowie dessen Sinnhaftigkeit.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Seminar zu Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen |1 | |M. Rüsch gen. Klaas |Projekte zu Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen |2 |
|!Modulbezeichnung |Schadstoffe in Innenräumen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Instrumentelle Analytik (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Problematik von chemischen Schadstoffen in Innenräumen. Sie lernen an ausgewählten Beispielen die Analytik von Luftschadstoffen in Theorie und Praxis. Sie kennen die Möglichkeiten der Bewertung von Schadstoffkonzentrationen in Innenraumluft anhand von Richt- und Referenzwerten.
''Lehrinhalte'':Definition von Innenräumen (SRU/UBA), Richtwertkonzept der IRK des UBA, Untersuchungsmaterialien (Luft, Hausstaub u.a.), Probenahme und Analytik von ausgewählten Innenraumschadstoffen
''Literatur'': * IRK: Bundesgesundheitsblatt * VDI/KRdL: Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Vorlesung Schadstoffe in Innenräumen (Master ALS) |1 | |G. Walker |Praktikum Schadstoffe in Innenräumen (Master ALS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Sicherheitsmanagement (Safety-Management) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Präsentation und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kenntnisse im Sicherheitsmanagement (Safety Management)
''Lehrinhalte'':Anlagensicherheit, Sicherheitsbeurteilung (u.a. HAZOP, FMEA), Fallstudien. Umweltschutz-Gesetzgebung, Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG 14). Sowie: Pflichten des Arbeitgebers, Entsorgung, Transport von Gefahrstoffen, Arbeitsplatzgrenzwerte, GHS, REACH. Genehmigungsverfahren in Deutschland: Fallstudie zur Genehmigung einer EEG-Anlage.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing, P. Biernacki |Vorlesung Sicherheits- und Umweltmanagement |2 | |G. Illing, P. Biernacki |Seminar Sicherheits- und Umweltmanagement |1 |
|!Modulbezeichnung |Softskills | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung wichtiger Fähigkeiten und Arbeitsmethoden für selbständiges und teamgerechtes Arbeiten innerhalb von fachbezogenen und nichtfachbezogenen Veranstaltungen
''Lehrinhalte'':Die Studierenden haben die Möglichkeit die Qualifikationsziele anhand von verschiedenen Themen zu erarbeiten: Sprachen (u.a. technisches Englisch), BWL, Qualitätssicherung, Nachhaltigkeit, Bioethik u.a.
''Literatur'': * je nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer, G. Walker u.a. |Softskills für Master ALS |3 |
|!Modulbezeichnung |Technische Betriebswirtschaftslehre | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen grundlegende BWL-Kenntnisse. Investitions- und Forschungsprojekte können sie wirtschaftlich bewerten. Als Betriebsleiter oder -ingenieur können sie die Produktion eines Betriebes planen und steuern. Im Technical Management können sie Verträge adminsitrieren und Schutzrechte wahren. Im strategischen Marketing sind sie mit der operativen Planung auf Basis von Wertschöpfungsketten vertraut.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung werden vermittelt. Die wirtschaftliche Erfolg von Investitions- und Forschungsprojekten wird an praktischen Beispielen erläutert. Detailierte Handreichungen bei der Betriebsführung werden gegeben. Kenntnisse im technischen Management, der F&E-Bewertung und des stratetischen Marketings werden vermittelt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Technische Betriebswirtschaftslehre |2 | |M. Sohn |Praktikum Technische Betriebswirtschaftslehre |2 |
|!Modulbezeichnung |Umweltmanagement (Environmental-Management) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Präsentation und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kentnisse im Umweltmanagement (Environmental-Management)
''Lehrinhalte'':Qualitätsmanagement (ISO 9000), Umweltmanagements (ISO14000), Fallstudie Reduzierung und Recycling von Abfällen Life Cycle Assesment, Water und Carbon Footprint, Abfall-Management/Recycling Life Cycle Costing / Environmental Life Cycle Costing
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing, P. Biernacki |Vorlesung Umweltmanagement |2 | |G. Illing, P. Biernacki |Seminar Umweltmanagement |1 |
|!Modulbezeichnung |Umweltmikrobiologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagenkenntnisse und erfolgreich abgeschlossenes Praktikum in der Mikrobiologie | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Experimentelle Arbeit, Bericht, Exkursion und mündliche Präsentation | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen sich durch Seminare in ein spezielles Gebiet der Umweltmikrobiologie im Bereich der Trinkwasseranalytik, der Badegewässerqualität oder anderer Bereiche. Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben und die zur Anwendung kommenden mikrobiologischen Analysemethoden. Sie bewerten die selbst entnommene Umweltprobe mikrobiologisch und vergleichen die Ergebnisse mit den rechtlichen Anforderungen.
''Lehrinhalte'':Im Seminar werden die entsprechenden Vorgaben erarbeitet die im Praktikum zur Anwendung kommen. Die zu untersuchenden Proben werden im Rahmen einer Exkursion selbst entnommen. Die erarbeiteten Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengestellt.
''Literatur'': * J. L. Slonczewski, J. W. Foster: Mikrobiologie, Springer Spektrum, 7. Auflage, 2013 * E. Bast: Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 3. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Praktikum Umweltmikrobiologie |2 | |C. Gallert |Seminar Umweltmikrobiologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Wasser (Water and Waste Water) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Praktikumsbericht und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Borchert | ''Qualifikationsziele'':Verständnis der Umweltprobleme durch Abwasser-einleitungen. Technik der Abwasserreinigung. Charakterisierung von Abwasser. Simulation von biologischen und technischen Abläufen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Wassergüte und Analytik von Wässern kennen. Die mechanische, biologische und weitergehende Abwasserbehandlung sowie die zugehörige Technik wird besprochen. Die Simulation von Abwasserbehandlungsanlagen wird erarbeitet. Daraus werden Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf Zeit, Beladung, Temperatur etc. abgeleitet und Sicherheitsaspekte erläutert. Natürliche Abwasserbehandlung wird diskutiert. Das Projekt mit Praktikum ist ein Wahlanteil mit begrenzter Teilnehmerzahl.
''Literatur'': * Teichmann, H.: ATV-Handbuch: Biologische und weitergehende Abwasserreinigung, Ernst&Sohn-Verlag, 1997. * Wichern, M.: Simulation biochemischer Prozesse in der Siedlungswasserwirtschaft, Oldenbourg-Industrieverlag, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Borchert, F. Uhlenhut |Water & Waste Water |2 | |F. Uhlenhut, A. Borchert |Water & Waste Water Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Wasser - anaerobe Prozesse (Water - anaerobic processes) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Praktikumsbericht und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. Borchert | ''Qualifikationsziele'':Anaerobe Verfahren der Abwasserreinigung (z.B. UASB-Reaktor) und Schlammfaulung (Faulturm). Biologische Grundlagen des anaeroben Abbaus. Aufbau und Funktion einer Biogasanlage. Modellierung von anaeroben Prozessen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der anaeroben Behandlung von Abwässern, der Umsetzung des Überschussschlammes im Faulturm und der Umsetzung organischer Substrate in Biogasanlagen kennen. Dabei werden sowohl die biologischen Grundlagen als auch die technische Umsetzung und die Simulation dieser Prozesse betrachtet.
''Literatur'': * Teichmann, H.: ATV-Handbuch: Biologische und weitergehende Abwasserreinigung, Ernst&Sohn-Verlag, 1997. * Wichern, M.: Simulation biochemischer Prozesse in der Siedlungswasserwirtschaft, Oldenbourg-Industrieverlag, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Borchert, F. Uhlenhut |Anaerobe Prozesse von Wasser und Schlamm |2 | |F. Uhlenhut, A. Borchert |Praktikum anaerobe Prozesse |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Angewandte Analytik|Angewandte Analytik (MALS-2011)]]|G. Walker| |1|[[Nachhaltige Verfahrensentwicklung und Biotechnologie|Nachhaltige Verfahrensentwicklung und Biotechnologie (MALS-2011)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Masterarbeit|Masterarbeit (MALS-2011)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |2 |[[Umweltbereiche & Umweltanalytik|Umweltbereiche & Umweltanalytik (MALS-2011)]]|G. Walker| |WPM|[[Bioanalytik|Bioanalytik (MALS-2011)]]|R. Pfitzner| |WPM|[[Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe|Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe (MALS-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Biotechnologie mit Zellkulturen MA|Biotechnologie mit Zellkulturen MA (MALS-2011)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Boden (Soil)|Boden (Soil) (MALS-2011)]]|G. Walker| |WPM|[[Chemie und Analytik der Lebensmittel F|Chemie und Analytik der Lebensmittel F (MALS-2011)]]|H. Meyer| |WPM|[[Dynamik chemischer Prozesse|Dynamik chemischer Prozesse (MALS-2011)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Energie|Energie (MALS-2011)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Energie- & Umweltverfahrenstechnik|Energie- & Umweltverfahrenstechnik (MALS-2011)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Membrantechnologie|Membrantechnologie (MALS-2011)]]|G. Illing| |WPM|[[Membrantechnologie, Projekt|Membrantechnologie, Projekt (MALS-2011)]]|G. Illing| |WPM|[[Mikroskopie|Mikroskopie (MALS-2011)]]|G. Kauer| |WPM|[[Mikroskopie der Agrarpflanzen|Mikroskopie der Agrarpflanzen (MALS-2011)]]|G. Kauer| |WPM|[[Mikroskopie von Forstpflanzen|Mikroskopie von Forstpflanzen (MALS-2011)]]|G. Kauer| |WPM|[[Mikroskopie wenig komplexer Pflanzen|Mikroskopie wenig komplexer Pflanzen (MALS-2011)]]|G. Kauer| |WPM|[[Modellierung chemischer Reaktoren (Ma)|Modellierung chemischer Reaktoren (Ma) (MALS-2011)]]|M. Sohn| |WPM|[[Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen|Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen (MALS-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Schadstoffe in Innenräumen|Schadstoffe in Innenräumen (MALS-2011)]]|G. Walker| |WPM|[[Sicherheitsmanagement (Safety-Management)|Sicherheitsmanagement (Safety-Management) (MALS-2011)]]|G. Illing| |WPM|[[Softskills|Softskills (MALS-2011)]]|G. Walker| |WPM|[[Technische Betriebswirtschaftslehre|Technische Betriebswirtschaftslehre (MALS-2011)]]|M. Sohn| |WPM|[[Umweltmanagement (Environmental-Management)|Umweltmanagement (Environmental-Management) (MALS-2011)]]|G. Illing| |WPM|[[Umweltmikrobiologie|Umweltmikrobiologie (MALS-2011)]]|C. Gallert| |WPM|[[Wasser (Water and Waste Water)|Wasser (Water and Waste Water) (MALS-2011)]]|A. Borchert| |WPM|[[Wasser - anaerobe Prozesse (Water - anaerobic processes)|Wasser - anaerobe Prozesse (Water - anaerobic processes) (MALS-2011)]]|A. Borchert|
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Rechnen | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific computing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2016)]], [[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind vertraut mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Rechnens mit Matlab/Octave. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie sind fähig 2D und 3D Diagramme zu plotten. Sie kennen die Grundlagen der Modellbildung und Simulation von dynamischen Systeme. Sie sind in der Lage, einfache Modelle zu entwickeln und eigene Simulationen durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Einführung zu Matlab/Octave, Grundlagen der Programmierung und des wissenschaftlichen Rechnens, nicht-lineare Gleichungen, komplexe Zahlen, Polynomen, numerische Differentiation und Integration, partielle Differentialgleichungen.
''Literatur'': * Quarteroni, A., Saleri, F, Gervasio, P.: Scientific Computing with Matlab and Octave, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Wissenschaftliches Rechnen (scientific computing) |2 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Rechnen | |!Modulbezeichnung (eng.) |scientific computing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2016)]], [[MMB|Master Maschinenbau (2016)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind vertraut mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Rechnens mit Matlab/Octave. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie sind fähig 2D und 3D Diagramme zu plotten. Sie kennen die Grundlagen der Modellbildung und Simulation von dynamischen Systeme. Sie sind in der Lage, einfache Modelle zu entwickeln und eigene Simulationen durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Einführung zu Matlab/Octave, Grundlagen der Programmierung und des wissenschaftlichen Rechnens, nicht-lineare Gleichungen, komplexe Zahlen, Polynomen, numerische Differentiation und Integration, partielle Differentialgleichungen.
''Literatur'': * Quarteroni, A., Saleri, F, Gervasio, P.: Scientific Computing with Matlab and Octave, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Wissenschaftliches Rechnen (scientific computing) |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |WPM|[[Wissenschaftliches Rechnen|Wissenschaftliches Rechnen (MALS-2016)]]|I. Herraez| |WPM|[[Wissenschaftliches Rechnen|Wissenschaftliches Rechnen (MALS-2016)]]|I. Herraez|
|!Modulbezeichnung |Angewandte Analytik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Analytik | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 210 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Instrumentelle Analytik (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 4,0 h ( 2 x 2,0 h) oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ein vertieftes Wissen in der instrumentellen Analytik erwerben. Sie sollen moderene Methoden und Geräte der instrumentellen analytischen Chemie sowie Geräte-Neuentwicklungen in Theorie und Praxis kennenlernen und diese in eigenständigem praktischen Anwenden erproben.
''Lehrinhalte'':Kopplungstechniken (GC-MS, TDS-GC-MS, HPLC-MS, GPC-MS), IC, NMR, optische Methoden, REM, NIR, Raman, Spektreninterpretation
''Literatur'': * Hesse, Meyer, Zeeh: Spektroskopische Methoden,Thieme, 2011 * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, H. Meyer, J. Christoffers |Instrumentelle analytische Chemie für Fortgeschrittene (Master ALS) |4 | |G. Walker |Praktikum instrumentelle analytische Chemie für Fortgeschrittene (Master ALS) |2 |
Aufgrund der internationalen Ausrichtung des Studienganges ist in diesem Modul zudem ein Workshop 'Intercultural Training' enthalten.
|!Modulbezeichnung |Intensivierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |108 h Kontaktzeit + 195 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Kenntnisse in der integralen Betrachtungsweise chemisch- und biotechnischer Prozesse erhalten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Prozessintensivierung, Intensivierung des Stofftransports, Intensivierung des Wärmetransports, Kopplung von Reaktion und Aufarbeitung, Optimierung von Kreislaufführungen, Modellierung integrierter Prozesse, Beispiele: Reaktivrektifikation, Mikroreaktionstechnik; Membran-Querstom-Verfahren, Zentrifugen, Stripping
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Intensivierung von biotechnologischen Prozessen |2 | |S. Steinigeweg |Intensivierung von chemischen Prozessen |2 | |K. Scharfenberg, S. Steinigeweg |Praktikum Spezielle Kapitel der Verfahrenstechnik und der Biotechnologie |3 |
|!Modulbezeichnung |Masterarbeit | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 810 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |alle erforderlichen Module des jeweiligen Zweiges (Analytik, Verfahrenstechnik, Bioinformatik) im 1. und 2. Semester des Masterstudiums | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Masterarbeit außerhalb oder innerhalb der Hochschule | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre Masterarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule anzufertigen.
''Lehrinhalte'':Anfertigung der Masterarbeit in Firmen, Forschungsinstituten oder Arbeitsgruppen der Hochschule
''Literatur'': * nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Masterarbeit |28 | |Professoren/Dozenten der BT, BI, CT, UT |Kolloquium zur Masterarbeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Bioanalytik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit mit Referat und Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen in der Lage sein, sich im Seminar selbstständig bioanalytische Methoden aus den Bereichen Proteinanalytik, Nukleinsäure-Analytik und der Funktionsanalytik zu erarbeiten und in ausgewählten Projekten anzuwenden. So erwerben die Studierenden auch praktische Kompetenz in den gewählten Teilbereichen.
''Lehrinhalte'':Es werden ausgewählte Themen der Bioanalytik erarbeitet. Schwerpunkte sind dabei die Nukleinsäureanalytik, die Funktionsanalytik, die Proteinanalytik und die immunchemische Analyse. Praktische Fähigkeiten werden im Rahmen von ausgewählten Laborprojekten erworben.
''Literatur'': * Lottspeich, F.: Bioanalytik, Spektrum, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Projektpraktikum Bioanalytik |2 |
|!Modulbezeichnung |Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachwachsende Rohstoffe (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige biokatalytische Methoden zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe und die besonderen Vorteile der Kombination biogener Methoden und Produkte. Sie haben eine biokatalytische Konversionsreaktion selbst durchgeführt.
''Lehrinhalte'':Das Modul vermittelt einen Überblick über biokatalytische Methoden zur stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe und geht dabei insbesondere auf Reaktionen in nichtwässrigen Medien ein.
Im Praktikum führen die Studierenden beispielhaft eine solche Reaktion selbst aus.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Seminar Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe |1 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Biotechnologie mit Zellkulturen MA | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Zellkulturtechnik | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit plus Klausur 1 h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung/Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung der praktischen Fertigkeiten im Bereich Steriltechnik/Bioreaktoren und Umgang mit Animal- und Humanzellkulturen sowie Aufarbeitungstechniken in Gruppenarbeit.
Kenntnisse über die biotechnologische Nutzung von Zellkulturen zur Herstellung von Produkten erwerben bzw. vertiefen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Zellkultivierung (Steriltechnik u. Medienherstellung in der Säugergewebekultur). Passagierung und Expansion von adhärenten u./o. Suspensions-Zellen bis in den Reaktormaßstab sowie zugehörige Quantifizierung und Auswertung. Herstellung u. Reinigung von biotechnologischen Produkten z.B. monoklonalen Antikörpern. Durchführung von Batch-, Fed-Batch- oder Kontiprozessen; Zellrückhaltung/Perfusionssysteme; Kultivierungs- und Aufreinigungsprozesse; Präsentation von Ergebnissen aus selbst erarbeiteten Fachthemen und eigenen Experimenten.
''Literatur'': * Präsentationsmaterial (Skript zur Vorlesung) und Primärliteratur (überwiegend englisch) * H. Hauser, R. Wagner (2015): Mammalian Cell Biotechnology in Protein Production, Walter De Gruyter Inc. * R. Ian Freshney (2000): Culture of Animal Cells, a Manual of Basic Techniques, Alan R. Liss Inc. * R. Wagner, H. Hauser (1997): Animal cell biotechnology, Walter De Gruyter Inc. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Biotechnologie mit Zellkulturen MA |1 | |K. Scharfenberg |Biotechnologie mit Zellkulturen in der Praxis MA |2 |
|!Modulbezeichnung |Bodenanalytik (Soil analysis) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (ggf. in englischer Sprache) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten und Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Soil pollutants, sampling methods and sample treatment, Analytical methods, Evaluation of measured data and writing of a scientific report
''Lehrinhalte'':General Aspects for the Examination of Soil; Analysis of Solids, Determination von Pollutants: Heavy Metals by AAS and ICP-AES (ICP-OES), Polychlorinated Biphenyls by GC, GC-ECD, Polycyclic Aromatic Hydrocarbons (PAH) by HPLC, Mineral Oil and Hydrocarbons by IR ('H 18') and GC ('H 53'); Specific other Pollutants by GC-MS
''Literatur'': * Schwedt, G.: The Essential Guide to Environmental Chemistry, Wiley-VCH, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Boden/Soil (Vorlesung) |1 | |G. Walker |Boden/Soil (Praktikum) |2 |
|!Modulbezeichnung |Chemie und Analytik der Lebensmittel F | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H. Meyer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erfassen die Organisationsstruktur der Lebensmittelüberwachung in Deutschland und kennen die Grundprinzipien des deutschen und europäischen Lebensmittelrechts. Die Studierenden erhalten einen Überblick über mögliche Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Tierarzneimitteln und Kontaminanten in Lebensmitteln, ihre Eintragswege, Untersuchungs- und Monitoringprogramme und aktuelle Daten zur Belastung der Lebensmittel mit diesen Stoffen.
''Lehrinhalte'':Lebensmittelrecht LMBG und Basis-VO (EG) Nr. 178/2002. Organisation der Lebensmittelüberwachung in Deutschland und beteiligte Behörden. Rückstände von Tierarzneimitteln, Pestiziden, Prozesskontaminanten, Kontaminanten aus Bedarfsgegenständen, sekundäre toxische Pflanzenstoffe: Beispiele, aktuelle Daten aus Überwachungs- und Monitoringprogrammen.
''Literatur'': * Belitz, H.-D., Grosch, W., Schieberle, P.: Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer, 2008. Matissek, R., Baltes, W.: Lebensmittelchemie, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer |Vorlesung Chemie und Analytik der Lebensmittel für Fortgeschrittene |2 | |H. Meyer |praktische Projekte zur Chemie und Analytik der Lebensmittel |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie und Nachhaltigkeit | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Primärenergiequellen, die Umweltaspekte der Primärenergienutzung, die Möglichkeiten der Energieeffizienz sowie die Perspektiven zukünftiger Energieerzeugungs- und Energienutzungsketten.
''Lehrinhalte'':Nachhaltigkeitsprinzipien, Erscheinungsformen der Energie, Primär-, End- und Nutzenergie, Weltenergievorräte, fossile Energieträger, regenerative Energien, Energiespeicher, Energieeffizienz, Energietransport, Energie und Klima, Klimamodelle, Systemdynamik, Gleichgewichtszustände.
''Literatur'': * Pelte, D.: Die Zukunft unserer Energieversorgung, Springer Vieweg, 2014 * Watter, H.: Regenerative Energiesysteme: Systemtechnik und Beispiele nachhaltiger Energiesysteme aus der Praxis, Springer Vieweg, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I .Herraez |Vorlesung Energie und Nachhaltigkeit |2 | |I .Herraez |Projekt Energie und Nachhaltigkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie- & Umweltverfahrenstechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung fortgeschrittene Elemente der Umweltverfahrenstechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts, das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden die konkrete Umsetzung von Maßnahmen des technischen Umweltschutzes oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgegriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, W. Paul |Umweltverfahrenstechnik für Fortgeschrittene |3 |
|!Modulbezeichnung |MALS-Toxikologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |MALS-Toxicology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |no | |!Empf. Voraussetzungen |no | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur/Exam 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung/Lecture | |!Modulverantwortliche(r) |M.Batke | ''Qualifikationsziele'':We will deal intensively with special issues of toxicology and thus develop a deeper understanding of toxicological assessments of chemicals, starting from exposure and dose-response relationships, through standardised test procedures to in vitro and in silico methods and alternative assessment strategies.
''Lehrinhalte'':The lecture comprises background and applications of the following topics: external and internal exposure, dose-response relationships, standardised test methods (animal tests according to OECD guidelines), classical risk assessment of chemicals and food ingredients/contaminants, in-vitro tests (e.g. genotoxicity, mutagenicity), in silico methods (e.g. adverse outcome pathway (AOP) skin sensitisation, (quantitative) structure-activity relationships ((Q)SAR), threshold of toxicological concern (TTC)), alternative assessment strategies (e.g. read across, AOP, Integrated Approach to testing and assessment (IATA)).
''Literatur'': * to be communicated in the lecture ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Membrantechnologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Präsentation und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden arbeiten an einer anwendungsbezogenen Aufgabenstellung, die dem Gebiet der Membrantechnologie zugeordnet ist. Im Vordergrund steht der praktische Umgang und die Verarbeitung der Materialien, sowie die Charakterisierung von hergestellten Membranen und Membranmodulen.
''Lehrinhalte'':Gemäß zu definierender Aufgabenstellung, z.B. Vergleich von Herstellungsverfahren, neuartige Werkstoffe, Modifikation bestehender Werkstoffe, Berechnung und experimentelle Überprüfung der Trennleistung von Membranen. Laborversuche: z.B. Herstellung von Membranen und Konstruktion von Membranmodulen.
''Literatur'': * Ohlrogge, V., Ebert, K.: Membranen: Grundlagen, Verfahren und industrielle Anwendungen, Wiley-VCH 2006 Melin, T., Rautenbach, R., Membranverfahren: Grundlagen der Modul- und Anlagenauslegung, Springer 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Vorlesung Membrantechnologie |2 | |G. Illing |Praktikum Membrantechnologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Membrantechnologie, Praxisprojekt | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Vorlesung Membrantechnologie | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden arbeiten an einer anwendungsbezogenen Aufgabenstellung aus dem Gebiet der Membrantechnologie. Im Vordergrund steht der praktische Umgang und die Verarbeitung der Materialien, sowie die Charakterisierung von hergestellten Membranen und Membranmodulen.
''Lehrinhalte'':Gemäß zu definierender Aufgabenstellung, z.B. Vergleich von Herstellungsverfahren, neuartige Werkstoffe, Modifikation bestehender Werkstoffe, Berechnung und experimentelle Überprüfung der Trennleistung von Membranen. Laborversuche: z.B. Gestaltung von Versuchsaufbauten, Herstellung von Membranen und Konstruktion von Membranmodulen.
''Literatur'': * Ohlrogge, V., Ebert, K.: Membranen: Grundlagen, Verfahren und industrielle Anwendungen, Wiley-VCH 2006 Melin, T., Rautenbach, R.: Membranverfahren, Grundlagen der Modul- und Anlagenauslegung, Springer 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Seminar Membrantechnologie, Praxisprojekt |1 | |G. Illing |Praktikum Membrantechnologie, Praxisprojekt |3 |
|!Modulbezeichnung |Mikroskopie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Die Absolventen erhalten vertiefte Kenntnisse in modernen mikoskopischen Untersuchungsverfahren. Histologische Fragestellungen aus humanmedizinischen, veterinärmedizinischen und botanischen Bereichen, sowie analytische Verfahren in der Differenzialdiagnostik werden mit fortgeschrittenen Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung praktisch erarbeitet. Die Studierenden erhalten somit Schlüsselqualifikationen im assoziierten Arbeitsumfeld.
''Lehrinhalte'':Optische Grundlagen der Mikrosopie. Hellfeld, Dunkelfeld, Polarisation, Phasenkontrast, Interferenzkontrast, Auflichtfluoreszenz. Mikrotechnik und Präparation biologischen Materials. Fixierungs-, Färbungs- und Einbettungsverfahren. Mikroskopische Dokumentationstechniken. Histologie wichtiger tierischer und pflanzlicher Gewebe. Analysemethoden zur computergestützten Differenzialdiagnostik und 3D Rekonstruktion histologischer Gewebe und Einzelzellen.
''Literatur'': * Romeis, Mikroskopische Technik, Springerverlag 2010 Welsch, Lehrbuch der Histologie Elsevier, 2010 Hecht, Optik, Oldenbourg-Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Vorlesung Mikroskopie |4 | |G. Kauer |Mikroskopie Praktikum: Digitale Bildsignalverarbeitung in der Histologie und Cytologie für Fortgeschrittene |4 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung chemischer Reaktoren (Ma) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Chemical Reactor Modeling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Reaktionstechnik | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können reaktionstechnische Probleme in mathematischen Modellen formulieren und mit Hilfe geeigneter Software Lösungen für diese Probleme erarbeiten. Sie sind weiterhin in der Lage, typische Optimierungsaufgaben in der Reaktionstechnik zu lösen.
''Lehrinhalte'':Aufstellen von Massen- und Energiebilanzen, Grundlegende Reaktormodelle, Numerisches Lösen von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Numerische Optimierung, Experimentgestützte Modellierung
''Literatur'': * Fitzer/Fritz- Einführung in die chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag Löwe, A.: Chemische Reaktionstechnik mit Matlab und Simulink ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Modellierung chemischer Reaktoren (Ma) |2 | |J. Hüppmeier |Projekt Reaktormodell |2 |
|!Modulbezeichnung |Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachwachsende Rohstoffe (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Posterpräsentation und schriftliche Dokumentation der Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Produktgruppen, zu deren Herstellung nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden oder werden könnten. Sie kennen die technischen, ökonomischen, ökologischen und politischen Rahmenbedingungen, unter denen der Einsatz nachwachsender Rohstoffe für die Herstellung dieser Produkte sinnvoll ist.
''Lehrinhalte'':Das Modul gibt einen Überblick über wichtige Produktgruppen (Tenside, polymere Werkstoffe, Lacke, Klebstoffe, Schmierstoffe, Feinchemikalien), zu deren Herstellung nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden. In Kleingruppen untersuchen die Studierenden jeweils ein spezielles Produkt auf den Einsatz nachwachsender Rohstoffe sowie dessen Sinnhaftigkeit.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Seminar zu Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen |1 | |M. Rüsch gen. Klaas |Projekte zu Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen |2 |
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Qualitätssicherung, des Prüfwesens und der Akkreditierung.
''Lehrinhalte'':Prüfwesen im analytischen Labor und in der Produktion, Akkreditierung, HACCP
''Literatur'': * DIN-EN-ISO-Normen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer, G. Walker u.a. |Qualitätssicherung im analytischen Labor und in der Produktion |3 |
|!Modulbezeichnung |Reaktionstechnik für Fortgeschrittene | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der praktischen Reaktionstechnik anhand von Fallbeispielen aus der Praxis.
''Lehrinhalte'':Anhand von Fallbeispielen werden reaktionstechnische Themen wie An-/Abfahren von Reaktoren, Optimierung von in Betrieb befindlichen Anlagen, Auslegung realer Reaktoren u.ä. betrachtet.
''Literatur'': * Fitzer/Fritz- Einführung in die chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Reaktionstechnik für Fortgeschrittene |2 | |J. Hüppmeier |Reaktionstechnisches Projekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Schadstoffe in Innenräumen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Instrumentelle Analytik (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Problematik von chemischen Schadstoffen in Innenräumen. Sie lernen an ausgewählten Beispielen die Analytik von Luftschadstoffen in Theorie und Praxis. Sie kennen die Möglichkeiten der Bewertung von Schadstoffkonzentrationen in Innenraumluft anhand von Richt- und Referenzwerten.
''Lehrinhalte'':Definition von Innenräumen (SRU/UBA), Messstrategien, Probenahme und Analytik von ausgewählten Innenraumschadstoffen, Beurteilung von Luftkonzentrationen anhand von Grenz-, Richt- und Referenzwerten; Richtwertkonzept der IRK des UBA, Untersuchungsmaterialien (Luft, Hausstaub u.a.),
''Literatur'': * IRK: Bundesgesundheitsblatt * VDI/KRdL: Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft, Springer Verlag * VDI-Richtlinen * DIN-EN-ISO-Normen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Schadstoffe in Innenräumen (Vorlesung) |1 | |G. Walker |Schadstoffe in Innenräumen (Praktikum) |2 |
|!Modulbezeichnung |Sicherheitsmanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Präsentation und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kenntnisse im Sicherheitsmanagement (Safety Management)
''Lehrinhalte'':Anlagensicherheit, Sicherheitsbeurteilung (u.a. HAZOP, FMEA), Fallstudien. Umweltschutz-Gesetzgebung, Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG 14). Sowie: Pflichten des Arbeitgebers, Entsorgung, Transport von Gefahrstoffen, Arbeitsplatzgrenzwerte, GHS, REACH. Genehmigungsverfahren in Deutschland: Fallstudie zur Genehmigung einer EEG-Anlage.
''Literatur'': * Vorlesungsbegleitende Unterlagen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Vorlesung Sicherheitsmanagement (Safety-Management) |2 | |G. Illing |Seminar Sicherheitsmanagement (Safety-Management) |1 |
|!Modulbezeichnung |Softskills | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung wichtiger Fähigkeiten und Arbeitsmethoden für selbständiges und teamgerechtes Arbeiten innerhalb von fachbezogenen und nichtfachbezogenen Veranstaltungen
''Lehrinhalte'':Die Studierenden haben die Möglichkeit, die Qualifikationsziele anhand von verschiedenen Themen zu erarbeiten, wie z.B. BWL, Qualitätssicherung, Nachhaltigkeit. In Absprache mit den jeweiligen Dozenten besteht auch die Möglichkeit, die Qualifikationsziele innerhalb der technischen Wahlpflichtmodule des Studienganges ALS zu erarbeiten.
''Literatur'': * je nach Thema verschieden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT |Softskills für Master ALS |3 |
|!Modulbezeichnung |Technische Betriebswirtschaftslehre | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |36 h Kontaktzeit + 114 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen grundlegende BWL-Kenntnisse. Sie kennen die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung. Investitions- und Forschungsprojekte können sie wirtschaftlich bewerten. Als Betriebsleiter oder -ingenieur in spe können sie die Produktion eines Betriebes planen und steuern. Im Technical Management können sie Verträge administrieren und Schutzrechte (Patente) erstellen und wahren. Im strategischen Marketing sind sie mit den Grundlagen des strategischen Marketings und der operativen Planung auf Basis von Wertschöpfungsketten vertraut.
In einem die Vorlesung begleitenden Unternehmensplanspiel spielen die Studierenden in mehreren Gruppen und über mehrere Runden mit zunehmender Komplexität gegen eiander, um Unternehmensführung, Marketing und Vertrieb sowie die Makrtmechanismen kennenzulernen.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung werden vermittelt. Der wirtschaftliche Erfolg von Investitions- und Forschungsprojekten wird an praktischen Beispielen erläutert. Detailierte Handreichungen bei der Betriebsführung werden gegeben. Kenntnisse im technischen Management, der F&E-Bewertung und des stratetischen Marketings werden vermittelt. Es wird ein Unternehmensplanspiel in Form eines Projektes durchgeführt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Technische Betriebswirtschaftslehre |2 | |M. Sohn |Projekt Technische Betriebswirtschaftslehre |0,4 |
|!Modulbezeichnung |Umweltmanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Präsentation und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kentnisse im Umweltmanagement (Environmental-Management)
''Lehrinhalte'':Qualitätsmanagement (ISO 9000), Umweltmanagements (ISO14000), Fallstudie Reduzierung und Recycling von Abfällen Life Cycle Assesment, Water und Carbon Footprint, Abfall-Management/Recycling Life Cycle Costing / Environmental Life Cycle Costing
''Literatur'': * Vorlesungsbegleitende Unterlagen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Vorlesung Umweltmanagement |2 | |G. Illing |Seminar Umweltmanagement |1 |
|!Modulbezeichnung |Umweltmikrobiologie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagenkenntnisse und erfolgreich abgeschlossenes Praktikum in der Mikrobiologie | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und Klausur 1 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Experimentelle Arbeit, Bericht, Exkursion und mündliche Präsentation | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen sich durch Seminare in ein spezielles Gebiet der Umweltmikrobiologie im Bereich der Trinkwasseranalytik, der Badegewässerqualität oder anderer Bereiche. Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben und die zur Anwendung kommenden mikrobiologischen Analysemethoden. Sie bewerten die selbst entnommene Umweltprobe mikrobiologisch und vergleichen die Ergebnisse mit den rechtlichen Anforderungen.
''Lehrinhalte'':Im Seminar werden die entsprechenden Vorgaben erarbeitet die im Praktikum zur Anwendung kommen. Die zu untersuchenden Proben werden im Rahmen einer Exkursion selbst entnommen. Die erarbeiteten Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengestellt.
''Literatur'': * J. L. Slonczewski, J. W. Foster: Mikrobiologie, Springer Spektrum, 7. Auflage, 2013 * E. Bast: Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 3. Auflage, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Praktikum Umweltmikrobiologie |2 | |C. Gallert |Seminar Umweltmikrobiologie |2 |
|!Modulbezeichnung |Wasser (Water and Waste Water) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Praktikumsbericht und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden bilden Verständnis für die Umweltprobleme durch Abwassereinleitungen. Sie erlernen die Techniken der mechansichen und biologischen Abwasserreinigung. Ihnen sind Methoden zur Charakterisierung von Abwässern bekannt. Des Weiteren kennen Sie di Grundlagen für die Modllierung und Simulation biologischer und technischer Abläufen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Wassergüte und Analytik von Wässern kennen. Die mechanische, biologische und weitergehende Abwasserbehandlung sowie zugehörige Techniken werden vermittelt. Die Modellierung und Simulation von Abwasserbehandlungsanlagen wird erarbeitet. Daraus werden Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf Zeit, Beladung, Temperatur etc. abgeleitet und Sicherheitsaspekte erläutert. Die natürliche Abwasserbehandlung wird diskutiert. Das Projekt mit Praktikum ist ein Wahlanteil mit begrenzter Teilnehmerzahl.
''Literatur'': * Teichmann, H.: ATV-Handbuch: Biologische und weitergehende Abwasserreinigung, Ernst&Sohn-Verlag, 1997 Wichern, M.: Simulation biochemischer Prozesse in der Siedlungswasserwirtschaft, Oldenbourg-Industrieverlag, 2010 Hosang, W.; Bischof, W.: Abwassertechnik, Teubner, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, |Water & Waste Water |2 | |R. Habermann |Water & Waste Water Praktikum |1 |
|!Modulbezeichnung |Wasser - anaerobe Prozesse (Water - anaerobic processes) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Praktikumsbericht und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die anaeroben Verfahren der Abwasserreinigung (z.B. UASB-Reaktor) und Schlammfaulung (Faulturm). Sie beherrschen die biologischen Grundlagen des anaeroben Abbaus. Ihnen sind der Aufbau und die Funktion einer Biogasanlage bekannt und sie kennen die Grundlagen zur Modellierung von anaeroben Prozessen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen die Grundlagen der anaeroben Behandlung von Abwässern, der Umsetzung des Überschussschlammes im Faulturm und der Umsetzung organischer Substrate in Biogasanlagen kennen. Dabei werden sowohl die biologischen Grundlagen als auch die technische Umsetzung und die Simulation dieser Prozesse betrachtet.
''Literatur'': * Teichmann, H.: ATV-Handbuch: Biologische und weitergehende Abwasserreinigung, Ernst&Sohn-Verlag, 1997 Wichern, M.: Simulation biochemischer Prozesse in der Siedlungswasserwirtschaft, Oldenbourg-Industrieverlag, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Anaerobe Prozesse von Wasser und Schlamm |2 | |R. Habermann |Praktikum anaerobe Prozesse |1 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Angewandte Analytik|Angewandte Analytik (MALS-2017)]]|G. Walker| |1|[[Intensivierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen|Intensivierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen (MALS-2017)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Masterarbeit|Masterarbeit (MALS-2017)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |WPM|[[Bioanalytik|Bioanalytik (MALS-2017)]]|R. Pfitzner| |WPM|[[Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe|Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe (MALS-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Biotechnologie mit Zellkulturen MA|Biotechnologie mit Zellkulturen MA (MALS-2017)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Bodenanalytik (Soil analysis)|Bodenanalytik (Soil analysis) (MALS-2017)]]|G. Walker| |WPM|[[Chemie und Analytik der Lebensmittel F|Chemie und Analytik der Lebensmittel F (MALS-2017)]]|H. Meyer| |WPM|[[Energie und Nachhaltigkeit|Energie und Nachhaltigkeit (MALS-2017)]]|I. Herraez| |WPM|[[Energie- & Umweltverfahrenstechnik|Energie- & Umweltverfahrenstechnik (MALS-2017)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[MALS-Toxikologie|MALS-Toxikologie (MALS-2017)]]|M.Batke| |WPM|[[Membrantechnologie|Membrantechnologie (MALS-2017)]]|G. Illing| |WPM|[[Membrantechnologie, Praxisprojekt|Membrantechnologie, Praxisprojekt (MALS-2017)]]|G. Illing| |WPM|[[Mikroskopie|Mikroskopie (MALS-2017)]]|G. Kauer| |WPM|[[Modellierung chemischer Reaktoren (Ma)|Modellierung chemischer Reaktoren (Ma) (MALS-2017)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen|Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen (MALS-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement|Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement (MALS-2017)]]|G. Walker| |WPM|[[Reaktionstechnik für Fortgeschrittene|Reaktionstechnik für Fortgeschrittene (MALS-2017)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Schadstoffe in Innenräumen|Schadstoffe in Innenräumen (MALS-2017)]]|G. Walker| |WPM|[[Sicherheitsmanagement|Sicherheitsmanagement (MALS-2017)]]|G. Illing| |WPM|[[Softskills|Softskills (MALS-2017)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |WPM|[[Technische Betriebswirtschaftslehre|Technische Betriebswirtschaftslehre (MALS-2017)]]|M. Sohn| |WPM|[[Umweltmanagement|Umweltmanagement (MALS-2017)]]|G. Illing| |WPM|[[Umweltmikrobiologie|Umweltmikrobiologie (MALS-2017)]]|C. Gallert| |WPM|[[Wasser (Water and Waste Water)|Wasser (Water and Waste Water) (MALS-2017)]]|R. Habermann| |WPM|[[Wasser - anaerobe Prozesse (Water - anaerobic processes)|Wasser - anaerobe Prozesse (Water - anaerobic processes) (MALS-2017)]]|R. Habermann|
|!Modulbezeichnung |Angewandte Analytik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Studienrichtung Angewandte Analytik | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 210 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Instrumentelle Analytik (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 4,0 h ( 2 x 2,0 h) oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ein vertieftes Wissen in der instrumentellen Analytik erwerben. Sie sollen moderene Methoden und Geräte der instrumentellen analytischen Chemie sowie Geräte-Neuentwicklungen in Theorie und Praxis kennenlernen und diese in eigenständigem praktischen Anwenden erproben.
''Lehrinhalte'':Kopplungstechniken (GC-MS, TDS-GC-MS, HPLC-MS), IC, NMR, optische Methoden, REM, NIR, Raman, NMR-, IR- und MS-Spektren-Interpretation
''Literatur'': * Hesse, Meyer, Zeeh: Spektroskopische Methoden,Thieme, 2011 * Cammann, K.: Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker, H. Meyer, J. Christoffers |Instrumentelle analytische Chemie für Fortgeschrittene (Master ALS) |4 | |G. Walker |Praktikum instrumentelle analytische Chemie für Fortgeschrittene (Master ALS) |2 |
|!Modulbezeichnung |Sustainable Process Development and Biotechnology (Intensivierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen) | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |108 h Kontaktzeit + 195 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written test 2 h or oral examen | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Students should acquire knowledge of the integral approach to develop sustainable chemical and biologicaltechnical processes
''Lehrinhalte'':Fundamentals of process intensification, intensification of mass transport, intensification of heat transport, coupling of reaction and processing, optimization of circulation systems, modeling of integrated processes, examples (e.g. reactive rectification, microreaction technology). Sustainability assessment of industrial processes
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Development of sustainable chemical processes |2 | |K. Scharfenberg |Intensification of biotechnological processes |2 | |K. Scharfenberg, W. Paul |Project: Development of sustainable chemical and biotechnological processes |3 |
|!Modulbezeichnung |Bioanalytics (Bioanalytik) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Lab project, presentation, oral examination | |!Lehr- und Lernmethoden |problem-oriented lab project | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':The students should be enabled to perform literature searches for analytical methods to analyse proteins, nucleic acids and the biological function of these biomolecules. They should be able to apply these methods.
''Lehrinhalte'':Independent research in biotechnological databases (medline, web of science) Application of bioanalytical techniques in lab projects. Problems will be suggested by the instructor.
''Literatur'': * Lottspeich, F.; Engels, J.: Bioanalytics: Analytical Methods and Concepts in Biochemistry and Molecular Biology , Wiley-VCH, 2018. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner |Lab projects in bioanalytics |2 |
|!Modulbezeichnung |Biocataylsis for renewable resources (Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (compulsory elective module, in English, if necessary) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachwachsende Rohstoffe (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |oral exam (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |seminar, lab course | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with important biocatalytic methods for the usage of renewable resources. They are aware of the particular advantages of combining biogeneous materials and methods. They have acrried out a biocatalytic reaction themselves.
''Lehrinhalte'':The module provides an overview over biocatalytic methods for the non-energy use of renewable resources. Main point are reaction in non-aqueous media. In the lab the students carry out such a reaction themselves.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Seminar biocatalysis for renewable resources |1 | |M. Rüsch gen. Klaas |Lab course biocatalysis for renewable resources |2 |
|!Modulbezeichnung |Biotechnologie mit Zellkulturen MA | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Zellkulturtechnik | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit plus Klausur 1 h oder mündliche Prüfung nach Wahl des Prüfers | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung/Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |K. Scharfenberg | ''Qualifikationsziele'':Entwicklung der praktischen Fertigkeiten im Bereich Steriltechnik/Bioreaktoren und Umgang mit Animal- und Humanzellkulturen sowie Aufarbeitungstechniken in Gruppenarbeit.
Kenntnisse über die biotechnologische Nutzung von Zellkulturen zur Herstellung von Produkten erwerben bzw. vertiefen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Zellkultivierung (Steriltechnik u. Medienherstellung in der Säugergewebekultur). Passagierung und Expansion von adhärenten u./o. Suspensions-Zellen bis in den Reaktormaßstab sowie zugehörige Quantifizierung und Auswertung. Herstellung u. Reinigung von biotechnologischen Produkten z.B. monoklonalen Antikörpern. Durchführung von Batch-, Fed-Batch- oder Kontiprozessen; Zellrückhaltung/Perfusionssysteme; Kultivierungs- und Aufreinigungsprozesse; Präsentation von Ergebnissen aus selbst erarbeiteten Fachthemen und eigenen Experimenten.
''Literatur'': * Präsentationsmaterial (Skript zur Vorlesung) und Primärliteratur (überwiegend englisch) * H. Hauser, R. Wagner (2015): Mammalian Cell Biotechnology in Protein Production, Walter De Gruyter Inc. * Freshney, R.I.(2010): Culture of Animal Cells: A Manual of Basic Technique; John Wiley & Sons * R. Wagner, H. Hauser (1997): Animal cell biotechnology, Walter De Gruyter Inc. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Scharfenberg |Biotechnologie mit Zellkulturen MA |1 | |K. Scharfenberg |Biotechnologie mit Zellkulturen in der Praxis MA |2 |
|!Modulbezeichnung |Bodenanalytik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Instrumentelle Analytik (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeiten und Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten Bodenschadstoffe, sie können manuelle Probenahmetechniken für die Entnahme von Boden- und Sedimentproben anwenden, sie können die entnommenen Proben aufarbeiten und diese dann in Hinblick auf ausgewählte Schadstoffe (Schwermetalle, PAK und Mineralölkohlenwasserstoffe) analysieren. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse in Form eines Prüfberichtes darzustellen und die Ergebnisse anhand aktueller gesetzlicher Vorgaben zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Allgemeine Aspekte bei der Untersuchung von Böden; Analyse von Feststoffen, Bestimmung von Schadstoffen: Schwermetalle durch AAS und ICP-AES (ICP-OES), Polychlorierte Biphenyle durch GC/MS, GC/ECD, Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) durch HPLC und/oder GC/MS, Mineralöl-Kohlenwasserstoffe durch GC ('H 53'); spezifische andere Schadstoffe durch GC/MS
''Literatur'': * Scheffer-Schachtschabel: Lehrbuch der Bodenkunde (2018), Springer * Georg Schwedt: Taschenatlas der Umweltchemie (1996), Thieme * aktuelle DIN-ISO-Normen und Bundesbodenschutzgesetz ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Bodenanalytik (Vorlesung) |1 | |G. Walker |Bodenanalytik (Praktikum) |2 |
|!Modulbezeichnung |Chemical Reactor Modeling (Modellierung chemischer Reaktoren) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Reaktionstechnik | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Students can describe problems chemical engineering as mathematical models and develop solutions to these problems with the help of suitable software. They are able to solve typical optimization tasks in reaction technology.
''Lehrinhalte'':Mass and energy balances, basic reactor models, numerical solving of ordinary and partial differential equations, numerical optimization, experiment-based modeling.
''Literatur'': * G. Emig, E. Klemm, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag 2017 * Löwe, A., Chemische Reaktionstechnik mit Matlab und Simulink * Matlab OnRamp (https://de.mathworks.com/learn/tutorials/matlab-onramp.html) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Chemical Reactor Modeling |2 | |J. Hüppmeier |Reactor Model Project |2 |
|!Modulbezeichnung |Chemie und Analytik der Lebensmittel F | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H. Meyer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erfassen die Organisationsstruktur der Lebensmittelüberwachung in Deutschland und kennen die Grundprinzipien des deutschen und europäischen Lebensmittelrechts. Die Studierenden erhalten einen Überblick über mögliche Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Tierarzneimitteln und Kontaminanten in Lebensmitteln, ihre Eintragswege, Untersuchungs- und Monitoringprogramme und aktuelle Daten zur Belastung der Lebensmittel mit diesen Stoffen.
''Lehrinhalte'':Lebensmittelrecht LMBG und Basis-VO (EG) Nr. 178/2002. Organisation der Lebensmittelüberwachung in Deutschland und beteiligte Behörden. Rückstände von Tierarzneimitteln, Pestiziden, Prozesskontaminanten, Kontaminanten aus Bedarfsgegenständen, sekundäre toxische Pflanzenstoffe: Beispiele, aktuelle Daten aus Überwachungs- und Monitoringprogrammen.
''Literatur'': * Belitz, H.-D., Grosch, W., Schieberle, P.: Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer, 2008. Matissek, R., Baltes, W.: Lebensmittelchemie, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Meyer |Vorlesung Chemie und Analytik der Lebensmittel für Fortgeschrittene |2 | |H. Meyer |praktische Projekte zur Chemie und Analytik der Lebensmittel |2 |
|!Modulbezeichnung |Energy and Sustainability (Energie und Nachhaltigkeit) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students understand the goals of the sustainable development and are capable to identify the main challenges to be addressed in order to achieve those goals. The students are able to distinguish the different elements of dynamic systems and can apply that knowledge for studying the interrelation between them. Furthermore, they are familiar with simple climate models and the working principle of energy systems.
''Lehrinhalte'':Sustainability principles, types of energy, system dynamics, energy systems, energy and climate, climate models, equilibrium states, exponential growth, tipping elements.
''Literatur'': * Recent scientific literature (to be discussed in the lecture). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I .Herraez |Lecture Energy and Sustainability |2 | |I .Herraez |Project Energy and Sustainability |2 |
|!Modulbezeichnung |Environmental Microbiology (Umweltmikrobiologie) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlphlichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Basic theoretical and practical knowledge in microbiology | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and examination (1 hour written examination or 0.5 hour oral examination) | |!Lehr- und Lernmethoden |Theoretical introduction/lecture, oral presentation of a relevant topic in this field, practical work in S2 labs, field trips for sampling | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':Students present relevant/actual data in the field of environmental microbiology (water or bathing water quality, antimicrobial resistance, hygenic aspects etc.) from scientific literature. Students know the requested analytical methods and the relevant boundary values or other parameters in order to evaluate the obtained results according to respective legislation. Students are able to search data from literature in order to classify obtained results and provide the results as a report.
''Lehrinhalte'':Self-organization and preparation of required materials needed in the field for sampling and in the laboratory. Preparation of a to-do-list for analyzing samples according to national standards. Presentation of obtained results in the context of similar samples (literture review) and evaluation of data.
''Literatur'': * J. L. Slonczewski, J. W. Foster: Microbiology: An Evolving Science; W. W. Norton & Company; Fourth edition (2017) * J.-C. Bertrand, P. Caumette, P. Lebaron et al.: Environmental Microbiology: Fundamentals and Applications; Springer (2015) * S. Khichi: A Handbook on Basic Microbiological Techniques; Lambert Academic Publishing (2018) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Lab course Environmental Microbiology |2 | |C. Gallert |Tutorial/Seminar Environmental Microbiology |2 |
|!Modulbezeichnung |Introduction to Cell Biology | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Cell Biology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and 90 min written exam | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture, seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J.J. Reimer | ''Qualifikationsziele'':Students will get an understandig of the nature of biological organisms and techniques in modern biology. Students will discuss, how (chemical) relations can be studied in the used techniques.
''Lehrinhalte'':Starting with the difference between living and unliving material, we will make a journey through a living cell. Based on the structure and function of DNA, the effect of mutations and the necessity of repair mechanisms will be studied. The essential three processes of DNA replication, transcription and translation will guide to the cell cycle, and the synthesis and function of proteins. Last, the function and challenge of a biological membrane will be discussed and afterwards two organels (mitochondria and chloroplasts) and there functions in a eukaryotic cell for energy conversion will be highlighted.
''Literatur'': * Bruce Alberts: Essential Cell Biology; Norton ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.J. Reimer |Introduction to Cell Biology |2 Seminar Introduction to Cell Biology J. Reimer 1 |
|!Modulbezeichnung |MALS-Toxikologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |MALS-Toxicology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |no | |!Empf. Voraussetzungen |no | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur/Exam 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung/Lecture | |!Modulverantwortliche(r) |M.Batke | ''Qualifikationsziele'':We will deal intensively with special issues of toxicology and thus develop a deeper understanding of toxicological assessments of chemicals, starting from exposure and dose-response relationships, through standardised test procedures to in vitro and in silico methods and alternative assessment strategies.
''Lehrinhalte'':The lecture comprises background and applications of the following topics: external and internal exposure, dose-response relationships, standardised test methods (animal tests according to OECD guidelines), classical risk assessment of chemicals and food ingredients/contaminants, in-vitro tests (e.g. genotoxicity, mutagenicity), in silico methods (e.g. adverse outcome pathway (AOP) skin sensitisation, (quantitative) structure-activity relationships ((Q)SAR), threshold of toxicological concern (TTC)), alternative assessment strategies (e.g. read across, AOP, Integrated Approach to testing and assessment (IATA)).
''Literatur'': * to be communicated in the lecture ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Membrane Technology (Membrantechnologie) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Präsentation und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':The students get knowledge in basics of separation technology by membranes and in the technical design of membrane processes depending on the separation task.
''Lehrinhalte'':According to the defined tasks e.g. comparison of manufacturing processes, novel materials, modification of existing materials, calculation and experimental verification of the separation performance of membranes. Laboratory tests: e.g. production, modification and testing of membranes and construction of membrane modules.
''Literatur'': * Membrane Technology In the Chemical Industry, Suzana Pereira Nunes, Klaus V Peinemann, Harald Friedrich, 2006, ISBN: 9783527284856 * Membrane Technology for Waste Water Treatment, Johannes Pinnekamp, 2007, ISBN: 3-939377-01 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Membrane technology |2 | |G. Illing |Membrane technology, practical course |2 |
|!Modulbezeichnung |Membrane Technology, Project (Membrantechnologie, Praxisprojekt) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Vorlesung Membrantechnologie | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':The students work on an application-oriented task in the field of membrane technology. The focus is on the practical handling and processing of the materials as well as the characterization of manufactured membranes and membrane modules.
''Lehrinhalte'':According to the task to be defined, e.g. comparison of manufacturing processes, novel materials, modification of existing materials, calculation and experimental verification of the separation performance of membranes. Laboratory tests: e.g. design of experimental setups, production of membranes and construction of membrane modules.
''Literatur'': * Membrane Technology In the Chemical Industry, Suzana Pereira Nunes, Klaus V Peinemann, Harald Friedrich, 2006, ISBN: 9783527284856 * Membrane Technology for Waste Water Treatment, Johannes Pinnekamp, 2007, ISBN: 3-939377-01 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Seminar Membrantechnologie, Praxisprojekt |1 | |G. Illing |Praktikum Membrantechnologie, Praxisprojekt |3 |
|!Modulbezeichnung |Mikroskopie | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':Die Absolventen erhalten vertiefte Kenntnisse in modernen mikoskopischen Untersuchungsverfahren. Histologische Fragestellungen aus humanmedizinischen, veterinärmedizinischen und botanischen Bereichen, sowie analytische Verfahren in der Differenzialdiagnostik werden mit fortgeschrittenen Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung praktisch erarbeitet. Die Studierenden erhalten somit Schlüsselqualifikationen im assoziierten Arbeitsumfeld.
''Lehrinhalte'':Optische Grundlagen der Mikrosopie. Hellfeld, Dunkelfeld, Polarisation, Phasenkontrast, Interferenzkontrast, Auflichtfluoreszenz. Mikrotechnik und Präparation biologischen Materials. Fixierungs-, Färbungs- und Einbettungsverfahren. Mikroskopische Dokumentationstechniken. Histologie wichtiger tierischer und pflanzlicher Gewebe. Analysemethoden zur computergestützten Differenzialdiagnostik und 3D Rekonstruktion histologischer Gewebe und Einzelzellen.
''Literatur'': * Romeis, Mikroskopische Technik, Springerverlag 2010 Hecht, Optik, Oldenbourg-Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Vorlesung Mikroskopie |4 | |G. Kauer |Mikroskopie Praktikum: Analytische Verfahren in Histologie und Cytologie |4 |
|!Modulbezeichnung |Normal Histology of Plants (Normale Histologie der Pflanzen) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5,10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Predominantly independend project thesis: oral examination and written documentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':By predominantly independend project thesis, the student is therefore held to work autonomously in scientific questions. He not only exercises good labory practice but will furthermore gain knowledge and skill for his masterthesis and scientific publications. Thorough knowledge in anatomy, histology, biotechnical usability or environmental resp. agicultural meaning of the object being investigated is achieved. The student applies methods of differential diagnosis as well as appropriate procedures in analysis, documentation and annotation (image processing and analysis)
''Lehrinhalte'':With self-chosen subjects on current topics in the area of main research and/or technological focus, the student works, under scientific guidance, on predomindantly self chosen issues in the fields of normal anatomy and histology preferrably of cultivated and/or agricultural plants. Cellular symbioses or other topics may be investigated, in case biological material is present. The offered projects may be upon consultation and depend on availability of biological material and time resources of the supervising professor.
''Literatur'': * Romeis, Mikroskopische Technik, Springerverlag 2010 Wanner, Mikroskopisch-Botanisches Praktikum, Thieme 2004 Nultsch, Allgemeine Botanik, Thieme, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Project Normal Histology of Plants (Projekt Normale Histologie der Pflanzen) |4 |
|!Modulbezeichnung |Normal Histology of Vertebrates (Normale Histologie der Vertebraten) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5,10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Predominantly independend project thesis: oral examination and written documentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':By predominantly independend project thesis, the student is therefore held to work autonomously in scientific questions. He not only exercises good labory practice but will furthermore gain knowledge and skill for his masterthesis and scientific publications. Thorough knowledge in anatomy, histology, biotechnical resp. medical meaning of the vertebral (primary mammalia) object, being investigated is achieved. The student applies methods of differential diagnosis as well as appropriate procedures in analysis, documentation and annotation (image processing and analysis)
''Lehrinhalte'':With self-chosen subjects on current topics in the area of main research and/or technological focus, the student works, under scientific guidance, on predomindantly self chosen issues in the fields of normal anatomy and histology of vertebrate, preferrably mammalian, tissues. Cellular symbioses or other topics may be investigated, in case biological material is present. The offered projects may be upon consultation and depend on availability of biological material and time resources of the supervising professor.
''Literatur'': * Welsch, Histologie, Elsevier Urban&Fischer, 5. Auflage (und Folgende) Alberts, Molekularbiologie der Zelle, Wyley-VCH, 5. Auflage (und Folgende) Janeway, Immunologie, Sprinter Spektrum 9. Auflage (und Folgende) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Project Normal Histology of Vertebrates (Projekt Normale Histologie der Vertebraten) |4 |
|!Modulbezeichnung |Pathological Histology of Plants (Pathologische Histologie der Pflanzen) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5,10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Predominantly independend project thesis: oral examination and written documentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':By predominantly independend project thesis, the student is therefore held to work autonomously in scientific questions. He not only exercises good labory practice but will furthermore gain knowledge and skill for his masterthesis and scientific publications. Thorough knowledge in anatomy, histology, biotechnical usability or environmental resp. agicultural meaning of the object, mainly diseased organs, being investigated is achieved. The student applies methods of differential diagnosis as well as appropriate procedures in analysis, documentation and annotation (image processing and analysis)
''Lehrinhalte'':With self-chosen subjects on current topics in the area of main research and/or technological focus, the student works, under scientific guidance, on predomindantly self chosen issues in the fields of pathological anatomy and histology preferrably of cultivated and/or agricultural plants. Fungal infections or other diseases may be investigated, in case biological material is present. The offered projects may be upon consultation and depend on availability of biological material and time resources of the supervising professor.
''Literatur'': * Romeis, Mikroskopische Technik, Springerverlag 2010 Nultsch, Allgemeine Botanik, Thieme, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Project Pathological Histology of Plants (Projekt Pathologische Histologie der Pflanzen) |4 |
|!Modulbezeichnung |Pathological Histology of Vertebrates (Pathologische Histologie der Vertebraten) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5,10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Predominantly independend project thesis: oral examination and written documentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kauer | ''Qualifikationsziele'':By predominantly independend project thesis, the student is therefore held to work autonomously in scientific questions. He not only exercises good labory practice but will furthermore gain knowledge and skill for his masterthesis and scientific publications. Thorough knowledge in anatomy, histology, biotechnical resp. medical meaning of pathological vertebral (primary mammalia) tissues, being investigated, is achieved. The student applies methods of differential diagnosis as well as appropriate procedures in analysis, documentation and annotation (image processing and analysis)
''Lehrinhalte'':With self-chosen subjects on current topics in the area of main research and/or technological focus, the student works, under scientific guidance, on predomindantly self chosen issues in the fields of pathological anatomy and histology of vertebrates preferrably mammalian tissues. The offered projects may be upon consultation and depend on availability of biological material and time resources of the supervising professor.
''Literatur'': * Welsch, Histologie, Elsevier Urban&Fischer, 5. Auflage (und Folgende) Eder, Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie, Springer, 33. Auflage Curran et Crocker, Atlas der Histopathologie, Springer, 5. Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kauer |Project Pathological Histology of Vertebrates (Projekt Pathologische Histologie der Vertebraten) |4 |
|!Modulbezeichnung |Products from renewable resources (Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Nachwachsende Rohstoffe (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |poster presentation and written report | |!Lehr- und Lernmethoden |seminar, project | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the most important product segments actually or potentially based on renewable resources. They are aware of the technical, economic, ecological and political context determinating whether the use of renewable resources for those products makes sense or not.
''Lehrinhalte'':The module gives an overview over the most important product segments, wherein renewable raw materials are used (e.g. biopolymers, surfactants, lubricants, fine chemicals). In small groups of 2-3 students explore a particular product of their own choice regarding the input of renewable raw materials, the possible motivation of the producers and the ecological impact.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Seminar Products from renewable resources |1 | |M. Rüsch gen. Klaas |Projects Products from reneable resources |2 |
|!Modulbezeichnung |Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement im analytischen Labor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Qualitätssicherung, des Prüfwesens und der Akkreditierung.
''Lehrinhalte'':Prüfwesen im analytischen Labor und in der Produktion, Akkreditierung
''Literatur'': * DIN EN ISO/IEC 17025:2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Mueller, G. Walker |Qualitätssicherung im analytischen Labor und in der Produktion |3 |
|!Modulbezeichnung |Reaktionstechnik für Fortgeschrittene | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können grundlegende Methoden der Reaktionstechnik wie angewandte Stöchiometrie, Thermodynamik und Kinetik auf technisch relevante Reaktionssysteme anwenden. Sie können auf dieser Basis verfahrenstechnische Auslegungen und Nachrechnungen für reale Anlagen durchführen. Die Studierenden kennen die Besonderheiten mehrphasiger Reaktoren und können die Berechnungsmethoden für einphasige Reaktoren auf mehrphasige Reaktoren übertragen. Die Studierenden kennen Reaktortypen für typische Aufgaben in der Reaktionstechnik und können die Reaktionsführung in unterschiedlichen Reaktortypen hinsichtlich technischer und wirtschaftlicher Aspekte erklären.
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden die grundlegenden Berechnungsmethoden für einphasige Reaktoren sowie wesentliche Grundlagen der Reaktionstechnik wiederholt und aufgefrischt. Der Schwerpunkt liegt dann in der Betrachtung mehrphasiger Reaktionen und den dazugehörigen Reaktoren. Die Berechnungsmethoden für mehrphasige Reaktoren werden aufgestellt. In einem Projekt sollen die Berechnungsmethoden an einem konkreten Beispiel angewandt werden. Im Projekt wird eine chemische Anlage bzw. Teilanlage geplant und verfahrenstechnisch ausgelegt.
''Literatur'': * G. Emig, E. Klemm, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Reaktionstechnik für Fortgeschrittene |2 | |J. Hüppmeier |Reaktionstechnisches Projekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Schadstoffe in Innenräumen | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Instrumentelle Analytik (Bachelor) | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Problematik von chemischen Schadstoffen in Innenräumen. Sie lernen an ausgewählten Beispielen die Analytik von Luftschadstoffen in Theorie und Praxis. Sie kennen die Möglichkeiten der Bewertung von Schadstoffkonzentrationen in Innenraumluft anhand von Richt- und Referenzwerten.
''Lehrinhalte'':Definition von Innenräumen (SRU/UBA), Richtwertkonzept der IRK des UBA, Untersuchungsmaterialien (Luft, Hausstaub u.a.), Probenahme und Analytik von ausgewählten Innenraumschadstoffen
''Literatur'': * Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR) des Umweltbundesamtes: aktuelle Publikationen * Jann, O., Walker, G., Witten, J.: Innenraumluftqualität und Bauprodukte, Rudolf-Müller-Verlag, 2018. * VDI-Richtlinen und DIN-EN-ISO-Normen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Schadstoffe in Innenräumen (Vorlesung) |2 | |G. Walker |Schadstoffe in Innenräumen (Praktikum) |1 |
|!Modulbezeichnung |Sicherheits- und Umweltmanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Präsentation und schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kenntnisse im Sicherheitsmanagement (Safety Management)
''Lehrinhalte'':Arbeiten mit Fließbildern, Erkennen von sicherheitsrelevanten Zusammenhängen. Anlagensicherheit, Sicherheitsbeurteilung (u.a. HAZOP, FMEA), Sicherheit am Arbeitsplatz. Grundlagen Umweltschutz-Gesetzgebung, Bundesimmissionsschutzgesetz. Umgang mit Gefahrstoffen, Arbeitsplatzgrenzwerte, GHS, REACH. Darüber hinaus Vertiefung in speziellen Themengebieten möglich: Qualitäts- und Umweltmagement (ISO 9000, 14000), Fallstudien (z.B. Reduzierung und Recycling von Abfällen) Life Cycle / Environmental Assesment an Costing, Water und Carbon Footprint, Abfall-Management/Recycling Life
''Literatur'': * Vorlesungsbegleitende Unterlagen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Vorlesung Sicherheitsmanagement (Safety-Management) |2 | |G. Illing |Seminar Sicherheitsmanagement (Safety-Management) |1 |
|!Modulbezeichnung |Soft skills (Softskills) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung wichtiger Fähigkeiten und Arbeitsmethoden für selbständiges und teamgerechtes Arbeiten innerhalb von fachbezogenen und nichtfachbezogenen Veranstaltungen
Teaching important skills and working methods for independent and team-oriented work within subject-related and non-subject-related events
''Lehrinhalte'':Die Studierenden haben die Möglichkeit, die Qualifikationsziele anhand von verschiedenen Themen zu erarbeiten, wie z.B. BWL, Qualitätssicherung, Nachhaltigkeit. In Absprache mit den jeweiligen Dozenten besteht auch die Möglichkeit, die Qualifikationsziele innerhalb der technischen Wahlpflichtmodule des Studienganges ALS zu erarbeiten.
Students have the opportunity to work out their qualification goals on the basis of various topics, such as business administration, quality assurance, sustainability. In consultation with the respective lecturers, there is also the possibility to work on the qualification goals within the technical elective modules of the ALS course.
''Literatur'': * je nach Thema verschieden * varies according to topic ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT |Softskills für Master ALS |3 |
|!Modulbezeichnung |Technische BWL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |36 h Kontaktzeit + 114 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen grundlegende BWL-Kenntnisse. Sie kennen die Grundlagen der Kosten- u. Leistungsrechnung. Investitions- u. Forschungsprojekte können sie wirtschaftlich bewerten. Als Betriebsleiter oder -ingenieur in spe können sie die Produktion eines Betriebes planen und steuern. Im Technical Management können sie Verträge administrieren u. Schutzrechte (Patente) erstellen u. wahren. Sie sind mit den Grundlagen des strategischen Marketings u. der operativen Planung vertraut. In einem die Vorlesung begleitenden Unternehmensplanspiel spielen die Studierenden in mehreren Gruppen u. über mehrere Runden mit zunehmender Komplexität gegeneinander, um Unternehmensführung, Marketing und Vertrieb sowie die Makrtmechanismen kennenzulernen.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Kosten- u. Leistungsrechnung werden vermittelt. Der wirtschaftliche Erfolg von Investitionssprojekten wird an praktischen Beispielen erläutert. Detaillierte Handreichungen bei der Betriebsführung werden gegeben. Kenntnisse im technischen Management und des strategischen Marketings werden vermittelt. Es wird ein Unternehmensplanspiel in Form eines Projektes durchgeführt.
''Literatur'': * Jürgen Härdler (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2012 * Rüdiger Wenzel, Georg Fischer, Gerhard Metze, Peter S. Nieß, Industriebetriebslehre, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Technische Betriebswirtschaftslehre |2 | |M. Sohn |Projekt Technische Betriebswirtschaftslehre |0,4 |
|!Modulbezeichnung |Water - anaerobic processes (Wasser - anaerobe Prozesse) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Exam 1,5 h or oral examination | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, practical course | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':The Students understand the anaerobic processes of wastewater treatment (e.g. UASB reactor) and sludge decomposition (digestion tower). They control the biological fundamentals of anaerobic degradation. They know the structure and function of biogas plants and different types of digestion towers.
''Lehrinhalte'':The students learn the basics about the anaerobic wastewater treatment, the conversion of waste activated sludge in the digestion tower and of organic substrates in biogas plants. They know factors that influence the biological degradation reactions. Furthermore, they will be enabled to lay digestion towers out and to estimate the biogas amount.
''Literatur'': * Leschber, R.; Loll, U.: ATV-Handbuch: Klärschlamm, Ernst&Sohn-Verlag, Berlin, 1996 * C. P. Leslie Grady e.a.: Biological wastewater treatment, London : IWA Publ. ; Boca Raton, Fla. [u.a.] : CRC Press, 2011 * M. Henze e.a.: Wastewater Treatment, second Edition, Springer, Berlin ; Heidelberg ; New York, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Anaerobic processes of water and sludge |2 | |R. Habermann |Practical course anaerobic processes |1 |
|!Modulbezeichnung |Water and Waste Water (Wasser und Abwasser) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (compulsory elective module, in English, if necessary) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MALS|Master Applied Life Sciences (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Exam 1,5 h or oral examination | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, practical course | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':The students compose understanding in environment problems by wastewater discharge. They learn the methods of mechanical and biological wastewater treatment. Methods for wastewater characterization are known to them. Furthermore, they can design apparatus for mechanical and understand the fundamentals of biological wastewater treatment.
''Lehrinhalte'':The fundamentals of natural wastewater treatment are characterized. The students get to know basics about water quality and chemical analytics of water. The requirements for discharging treated water are introduced. Typical components of wastewater treatment plants are presented. The mechanical, biological and advanced water treatment as well as related technology are conveyed to the students. The practical course represents a selected part with limited attendance.
''Literatur'': * Teichmann, H.: ATV-Handbuch: Biologische und weitergehende Abwasserreinigung, Ernst&Sohn-Verlag, 1997 * C. P. Leslie Grady e.a.: Biological wastewater treatment, London : IWA Publ. ; Boca Raton, Fla. [u.a.] : CRC Press, 2011 * M. Henze e.a.: Wastewater Treatment, second Edition, Springer, Berlin ; Heidelberg ; New York, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann, |Water & Waste Water |2 | |R. Habermann |Water & Waste Water practical course |1 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Angewandte Analytik|Angewandte Analytik (MALS-2019)]]|G. Walker| |1|[[Sustainable Process Development and Biotechnology (Intensivierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen)|Sustainable Process Development and Biotechnology (Intensivierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen) (MALS-2019)]]|S. Steinigeweg| |WPM|[[Bioanalytics (Bioanalytik)|Bioanalytics (Bioanalytik) (MALS-2019)]]|R. Pfitzner| |WPM|[[Biocataylsis for renewable resources (Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe)|Biocataylsis for renewable resources (Biokatalyse und nachwachsende Rohstoffe) (MALS-2019)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Biotechnologie mit Zellkulturen MA|Biotechnologie mit Zellkulturen MA (MALS-2019)]]|K. Scharfenberg| |WPM|[[Bodenanalytik|Bodenanalytik (MALS-2019)]]|G. Walker| |WPM|[[Chemical Reactor Modeling (Modellierung chemischer Reaktoren)|Chemical Reactor Modeling (Modellierung chemischer Reaktoren) (MALS-2019)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Chemie und Analytik der Lebensmittel F|Chemie und Analytik der Lebensmittel F (MALS-2019)]]|H. Meyer| |WPM|[[Energy and Sustainability (Energie und Nachhaltigkeit)|Energy and Sustainability (Energie und Nachhaltigkeit) (MALS-2019)]]|I. Herraez| |WPM|[[Environmental Microbiology (Umweltmikrobiologie)|Environmental Microbiology (Umweltmikrobiologie) (MALS-2019)]]|C. Gallert| |WPM|[[Introduction to Cell Biology|Introduction to Cell Biology (MALS-2019)]]|J.J. Reimer| |WPM|[[MALS-Toxikologie|MALS-Toxikologie (MALS-2019)]]|M.Batke| |WPM|[[Membrane Technology (Membrantechnologie)|Membrane Technology (Membrantechnologie) (MALS-2019)]]|G. Illing| |WPM|[[Membrane Technology, Project (Membrantechnologie, Praxisprojekt)|Membrane Technology, Project (Membrantechnologie, Praxisprojekt) (MALS-2019)]]|G. Illing| |WPM|[[Mikroskopie|Mikroskopie (MALS-2019)]]|G. Kauer| |WPM|[[Normal Histology of Plants (Normale Histologie der Pflanzen)|Normal Histology of Plants (Normale Histologie der Pflanzen) (MALS-2019)]]|G. Kauer| |WPM|[[Normal Histology of Vertebrates (Normale Histologie der Vertebraten)|Normal Histology of Vertebrates (Normale Histologie der Vertebraten) (MALS-2019)]]|G. Kauer| |WPM|[[Pathological Histology of Plants (Pathologische Histologie der Pflanzen)|Pathological Histology of Plants (Pathologische Histologie der Pflanzen) (MALS-2019)]]|G. Kauer| |WPM|[[Pathological Histology of Vertebrates (Pathologische Histologie der Vertebraten)|Pathological Histology of Vertebrates (Pathologische Histologie der Vertebraten) (MALS-2019)]]|G. Kauer| |WPM|[[Products from renewable resources (Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen)|Products from renewable resources (Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen) (MALS-2019)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement im analytischen Labor|Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement im analytischen Labor (MALS-2019)]]|G. Walker| |WPM|[[Reaktionstechnik für Fortgeschrittene|Reaktionstechnik für Fortgeschrittene (MALS-2019)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Schadstoffe in Innenräumen|Schadstoffe in Innenräumen (MALS-2019)]]|G. Walker| |WPM|[[Sicherheits- und Umweltmanagement|Sicherheits- und Umweltmanagement (MALS-2019)]]|G. Illing| |WPM|[[Soft skills (Softskills)|Soft skills (Softskills) (MALS-2019)]]|Professoren/Dozenten der BT/BI/CT/UT| |WPM|[[Technische BWL|Technische BWL (MALS-2019)]]|M. Sohn| |WPM|[[Water - anaerobic processes (Wasser - anaerobe Prozesse)|Water - anaerobic processes (Wasser - anaerobe Prozesse) (MALS-2019)]]|R. Habermann| |WPM|[[Water and Waste Water (Wasser und Abwasser)|Water and Waste Water (Wasser und Abwasser) (MALS-2019)]]|R. Habermann|
|!Modulbezeichnung |Circular Economy Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |project report, approx. 2000 words and approx. 6 tables or figures (Prüfungsleistung, graded exam) | |!Lehr- und Lernmethoden |seminar, group work | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':After completion of this course, the students have ...
by ...
in order to ...
Project management, literature research, scientific communication and presentation
''Literatur'': * Literature on the circular economy (depending on the project topic) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |all lectures in the masters course |Circular economy project |4 ||!Modulbezeichnung |Introduction to Circular Economy | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Circular Economy | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Lecture: written exam 1,5h or oral exam, Seminar: presentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':At the end of the module students will be able to
by
in order to
CE is discussed as a concept for achieving SDGs. In addition to administrative and legal framework conditions, the various technologies in particular are presented in a comparative manner. The interdisciplinary concept of CE, which goes beyond pure recycling, is discussed. Practical studies and examples from industry will be used to show how CE can be introduced in a company. In addition to technical requirements, particular attention is paid to economic and ecological factors.
''Literatur'': * v. Hauff Grundwissen Circular Economy, utb, 2023 * Gosh (ed.); Circular Economy: Global Perspective, Springer, 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Introduction to Circular Economy (lecture) |2 | |S. Steinigeweg |Introduction to Circular Economy (seminar) |2 ||!Modulbezeichnung |Masterarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Master Thesis | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |30 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontakt + 870 h Selbststudium h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |siehe Prüfungsordnung MPO Teil B | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Alle Professor*Innen/Dozierenden | ''Qualifikationsziele'':After successful completion of the master's thesis,
By ...
In order to use it later ...
The master's thesis is an independent achievement with a theoretical, constructive, experimental, model-building or any other scientific/engineering task with a detailed written description and explanation of its solution. In technically suitable cases, it can also be a written term paper with specialist literary content. The master thesis can also be carried out in industrial companies, research institutes or working groups of the university.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Master thesis |11 | |Alle Professor*Innen im Fachbereich |Colloquium for the master thesis |1 ||!Modulbezeichnung |Advanced Topics in Technology of Circular Economy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam (1,5 h) or oral exam or presentation (30 min) or project report (approx. 2000 words and approx. 6 tables or figures) or experimental work or documentation of programming script at the choice of the examiner (Prüfungsleistung, graded exam) | |!Lehr- und Lernmethoden |seminar, group work | |!Modulverantwortliche(r) |Alle ProfessorInnen/Dozierenden | ''Qualifikationsziele'':In this module, the content of another elective compulsory module from the Technology of Circular Economy degree program is intended to be deepened in the form of an additional project, a seminar or experimental work.
The elective module can be freely chosen by the students; the person responsible for this module then determines the topic and the type of examination.
The qualification objectives are based on the selected module. Additionally, after completion of this course, the students have ...
by ...
in order to ...
depending on the chosen elective compulsory module
''Literatur'': * depending on the chosen elective compulsory module ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |all lectures in the masters course |Advanced Topics in Technology of Circular Economy |4 ||!Modulbezeichnung |Advanced Topics in Technology of Circular Economy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam (1,5 h) or oral exam or presentation (30 min) or project report (approx. 2000 words and approx. 6 tables or figures) or experimental work or documentation of programming script at the choice of the examiner (Prüfungsleistung, graded exam) | |!Lehr- und Lernmethoden |seminar, group work | |!Modulverantwortliche(r) |Alle ProfessorInnen/Dozierenden | ''Qualifikationsziele'':In this module, the content of another elective compulsory module from the Technology of Circular Economy degree program is intended to be deepened in the form of an additional project, a seminar or experimental work.
The elective module can be freely chosen by the students; the person responsible for this module then determines the topic and the type of examination.
The qualification objectives are based on the selected module. Additionally, after completion of this course, the students have ...
by ...
in order to ...
depending on the chosen elective compulsory module
''Literatur'': * depending on the chosen elective compulsory module ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |all lectures in the masters course |Advanced Topics in Technology of Circular Economy |4 ||!Modulbezeichnung |Biodegradability and Environmental Impact | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vorlesung: Klausur 1h oder mündliche Prüfung und Referat (40 Minuten) (Prüfungsleistung) / written exam 1 h or oral exam and presentation (40 minutes) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar / Lecture and Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Gallert | ''Qualifikationsziele'':The students will be able ...
by...
to ...
Objectives, methods, steps and tools of EIA and biodegradability tests, respective regulations, methodological overview, biochemical background information
''Literatur'': * Magnus Fröhling, Michael Hiete (eds.): Sustainability and Life Cycle Assessment in Industrial Biotechnology, Springer Nature Switzerland AG, 2020. James T. Maughan: Environmental Impact Analysis: Process and Methods, CRC Press, Boca Raton, 2013. ISO- and OECD guidelines ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Gallert |Biodegradability and Environmental Impact: Lecture |2 | |C. Gallert |Biodegradability and Environmental Impact: Seminar |2 ||!Modulbezeichnung |Biopolymers | |!Modulbezeichnung (eng.) |Biopolymers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul (Sommersemester) | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 h (PL) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':At the end of the semester the students are able to -differentiate und understand different types of biopolymers, -understand structure- property- relationships of polymers, -use biopolymers for product development,
by -knowing the basic rules of polymer chemistry and technology, -understanding the differences between man-made polymers and nature's polymers, -preparing samples of biopolymers in the lab and analyzing their properties,
to
-develop and produce biopolymers, -use these biopolymers for product development -contribute to a more sustainable polymer industry
''Lehrinhalte'':Ambiguity of the term 'biopolymer', principle of poly reactions, structure and property( thermo and duro plastics, degradation), man-made polymers, polymers in nature, basics of polymer technology and analysis, polymers to materials to products, importance and impact of plastic production, PLA as a case study.
''Literatur'': * A detailed list of literature is supplied to the students and will be explained at the beginning of the module. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Biopolymers, Vorlesung |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Biopolymers, Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Energies and materials in biotechnology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |N/A | |!Empf. Voraussetzungen |N/A | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written exam 2 hour or oral exam at the choice of the examiner as well as group work with reports and presentations (academic assessment) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with practical exercises and/or project work | |!Modulverantwortliche(r) |I. de Vries | ''Qualifikationsziele'':After completing the module, students will be able to ...
by ...
in order to ...
Basics of biotechnology, introduction to the biopharmaceutical industry, basics of bioprocess engineering, materials in biotechnology, disposable elements in the biopharmaceutical industry, advantages and disadvantages of disposable elements, energy balances of disposable systems compared to conventional stainless steel systems, cleaning and sanitization, regulatory requirements, personalized active ingredients
''Literatur'': * Lecture manuscript and supplementary material * Technical literature * Gstraunthaler, G. Lindl, T.: Zell- und Gewebekultur; Springer, 2021 * Eibl, R., Eibl D., Pörtner, R., Catapano, G., Czermak, P.: Cell and Tissue Reaction Engineering, Springer, 2009 * Hass. V., Pörtner, R.: Praxis der Bioprozesstechnik mit virtuellem Praktikum, Spektrum, 2011 * Chmiel, H.: Bioprozesstechnik, Springer Spektrum, Berlin, 2018 * K. Muttzall, Einführung in die Fermentationstechnik, Behr's Verlag 1993 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. de Vries |Energies and materials in biotechnology (lecture) |2 | |I. de Vries |Energies and materials in biotechnology (practical exercises and/or project work) |2 ||!Modulbezeichnung |Modelling and Simulation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelling and Simulation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written exam 1,5 h or implementation and documentation of computer programmes | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the basics of scientific computing with Matlab/Octave. They can work out and understand simple third-party programs. They are able to plot 2D and 3D diagrams. They know the basics of modelling and simulation of dynamic systems. They are able to develop simple models and carry out their own simulations.
''Lehrinhalte'':Introduction to Matlab/Octave, basics of programming and scientific computing, non-linear equations, complex numbers, polynomials, numerical differentiation and integration, partial differential equations.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Recovery of Recyclable Materials | |!Modulbezeichnung (eng.) |Recovery of Recyclable Materials | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung (Prüfungsleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':After completing the module, students will be able to
by...
in order to...
see qualification goals...
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Recovery of Recyclable Materials (lecture) |2 | |J. Hüppmeier |Recycle-project |2 ||!Modulbezeichnung |Soil remediation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |theoretical part: written exam 1,5 h or oral exam (Prüfungsleistung) practical part: practical course (Studienleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture, practical course | |!Modulverantwortliche(r) |G. Walker | ''Qualifikationsziele'':Qualification goals:
At the end of the semester, students will be able to ...
take samples from contaminated sites (e.g. contaminated soils), determine heavy metals by ICP-OES and AAS as well as PAHs by HPLC and fluorescence spectroscopy
by ...
to .... select and apply appropriate techniques for soil analysis and remediation issues
Chromatography (HPLC, GC), fluorescence spectroscopy, metal analysis by AAS and ICP-AES
''Literatur'': * Georg Schwedt: 'The Essential Guide to Environmental Chemistry' (2001), Wiley * Scheffer/Schachtschabel: 'Soil Science' (English Edition) 1st ed. (2016), Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Walker |Soil remediation, lecture |1 | |G. Walker |Soil remediation, practical course |3 ||!Modulbezeichnung |Solid Waste and Recycling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |N/A | |!Empf. Voraussetzungen |N/A | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written exam 1,0 h or oral exam and project draft (15 - 20 pages) (academic assessment) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture and project | |!Modulverantwortliche(r) |R. Habermann | ''Qualifikationsziele'':After completing the module, students will be able to ...
by ...
in order to ...
Terms and definitons of legal framework for solid waste recycling, concepts for solid waste collection, fundamentals of preapration and sorting of solid multi-component waste, machines and apparatus for solid waste recycling, procedural plant concepts and economic aspects.
''Literatur'': * Lecture manuscript and supplementary material * Technical literature * G. Tchobanoglous, F. Kreith: Handbook of Solid Waste Management, McGraw-Hill, New York, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Lecture Solid Waste and Recycling |2 | |R. Habermann |Project Solid Waste and Recycling |2 ||!Modulbezeichnung |Water Reuse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Sprache(n) |English | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |N/A | |!Empf. Voraussetzungen |N/A | |!Verwendbarkeit |[[MTCE|Master Technology of Circular Economy (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |(K1+R)/K2 + EA | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture and practical course | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':After completing the module, students will be able to ...
by ...
in order to ...
Challenges for recycling and reuse of water. Basic water cleaning processes including filter technologies, membrane filtration and reverse osmosis. Concepts for the description of molecular transport models in membranes, characterisation of membranes, materials, processing and membrane modules. Application of membrane processes and calculations to evaluate the performance. Challenges in practical operation. Use of new technologies for disinfection, removal of trace substances and particles.
''Literatur'': * Lecture manuscript * Nunes, S., Peinemann K., Friedrich, H., Membrane Technology In The Chemical Industry, 2006 Pinnekamp, J., Membrane Technology for Waste Water Treatment, 2007 Wilhelm, S., Wasseraufbereitung, Springer, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Water Reuse |4 ||!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Circular Economy Project|Circular Economy Project (MTCE-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |1|[[Introduction to Circular Economy|Introduction to Circular Economy (MTCE-2024)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Masterarbeit|Masterarbeit (MTCE-2024)]]|Alle Professor*Innen/Dozierenden| |WPM|[[Advanced Topics in Technology of Circular Economy 1|Advanced Topics in Technology of Circular Economy 1 (MTCE-2024)]]|Alle ProfessorInnen/Dozierenden| |WPM|[[Advanced Topics in Technology of Circular Economy 2|Advanced Topics in Technology of Circular Economy 2 (MTCE-2024)]]|Alle ProfessorInnen/Dozierenden| |WPM|[[Biodegradability and Environmental Impact|Biodegradability and Environmental Impact (MTCE-2024)]]|C. Gallert| |WPM|[[Biopolymers|Biopolymers (MTCE-2024)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Energies and materials in biotechnology|Energies and materials in biotechnology (MTCE-2024)]]|I. de Vries| |WPM|[[Modelling and Simulation|Modelling and Simulation (MTCE-2024)]]|I. Herraez| |WPM|[[Recovery of Recyclable Materials|Recovery of Recyclable Materials (MTCE-2024)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Soil remediation|Soil remediation (MTCE-2024)]]|G. Walker| |WPM|[[Solid Waste and Recycling|Solid Waste and Recycling (MTCE-2024)]]|R. Habermann| |WPM|[[Water Reuse|Water Reuse (MTCE-2024)]]|G. Illing|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie für EE | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h / 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |W. Lindenthal | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen und der Analytischen Chemie. Sie verstehen die grundlegenden Prinzipien des Aufbaus der Materie, des Periodensystems der Elemente und der chemischen Bindung. Sie kennen wichtige chemische Grundbegriffe wie Säure, Base, pH-Wert, Oxidation, Reduktion, den Molbegriff, das chemische Gleichgewicht u.a. und sind in der Lage, titrimetrische und gravimetrische Analysen selbständig durchzuführen und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen.pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt. Fällungstitrationen. Komplexometrie. Komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Riedel, E.: Anorganische Chemie, de Gruyter, 2002. * Nylen, P., Wigren, N., Joppien, G.: Einführung in die Stöchiometrie, Steinkopff, 1995. * Jander, G., Blasius, E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Lindenthal |Vorlesung Allgemeine Chemie |4 | |W. Lindenthal |Praktikum Analytische Chemie EE |1 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation,Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme in Grundzügen nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2010 * Schels, I.: Excel Praxisbuch - Zahlen kalkulieren, analysieren und präsentieren, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenverarbeitung |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Energieeffizienz in der Praxis | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse, die sowohl in der Vorlesung als auch selbstständig erarbeitet werden, in einem Themengebiet mit technischem Bezug. Sie bearbeiten eine Aufgabenstellung die im Zusammenhang mit neuartigen & effizienten Technologien steht, wobei technische Aspekte, aber auch wirtschaftliche, gesetzliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Die Studierenden organisieren sich selbstständig und arbeiten sich in ein Themengebiet ein, sie beschreiben und analysieren die wesentlichen Aspekte in Form einer Gruppenarbeit.
''Lehrinhalte'':Erschließen von Fachinformationen aus unterschiedlichen Quellen, Erstellen von Vorträgen (fachliche Präsentation) und schriftlichen Referaten, Organisation von Gruppenarbeit. Die in der Vorlesung behandelten Themen stehen im Zusammenhang mit neuartigen & effizienten Technologien.
''Literatur'': * Bekanntgabe erfolgt themenspezifisch in der Vorlesung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energieeffizienz in der Praxis |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung der wichtigsten Fähigkeiten und Arbeitsmethoden für selbständiges und teamgerechtes Arbeiten, Erschließen von Quellenangaben, Erstellen von Präsentationen und Berichten zur Beschreibung von technischen Zusammenhängen, Prozessen, Apparaturen oder zielgerichten organisatorischen Abläufen
''Lehrinhalte'':Fähigkeiten und Arbeitsmethoden, die für selbständiges Arbeiten und Teamarbeit notwendig sind, sowie deren Anwendung auf konkrete Frage- und Aufgabenstellungen.
''Literatur'': * Bekanntgabe themenspezifisch in der Vorlesung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragte/r |Softskills |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung der wichtigsten Fähigkeiten und Arbeitsmethoden für selbständiges und teamgerechtes Arbeiten in der Wirtschaft und Erweiterung des Horizontes durch nichtfachbezogene Veranstaltungen
''Lehrinhalte'':Fähigkeiten und Arbeitsmethoden, die für selbständiges Arbeiten und Teamarbeit notwendig sind, und deren Anwendung auf konkrete Frage- und Aufgabenstellungen Grundlagen des Projektmanagements. Literaturrecherche. Grundlagen der wichtigsten technische Verfahren, sowie eine Veranstaltung in Technischem Englisch.
''Literatur'': * Bekanntgabe themenspezifisch in der Vorlesung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Softskills I |2 | |M. Parks |Technisches Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung von Grundkenntnissen in der Mechanik: Statik, Festigkeitslehre, Dynamik;
''Lehrinhalte'':Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Reibung, Schnittkräfte und -momente, Bauteildimensionierung, Euler'sche Knickung, Arbeit, Impuls, Energie, Erhaltungssätze der Dynamik
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 1, Statik, Pearson * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Festigkeitslehre, Pearson * Hibbeler, Technische Mechanik 3, Dynamik, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement im technischen Umfeld | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h und praktische Prüfung (Planspiel) mit Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Planung, Organisation, Durchführung und dem Controlling von technischen Projekten in Gewerbe und Industrie erlernen. Sie werden vorbereitet, die Projektmanagementgrundlagen auf Projekte im Zusammenhang mit der Erzeugung, der Bereitstellung und Nutzung von Energie anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Die Lerninhalte (Planung, Organisation, Durchführung und Controlling von Projekten) werden theoretisch aufbereitet und in Kleingruppen mittels eines Simulationstools/Projekts und praktischen Übungen angewendet. Neben den Zusammenhängen der Projektmanagementprozesse werden in der Praxis eingesetzte Methoden und Verfahren behandelt. Die für das Projektmanagement notwendigen Kenntnisse der Betriebswirtschaft werden bei der Planung und dem Controlling der Projekte besonders berücksichtigt.
''Literatur'': * Straub, Thomas: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München, 2012 Michael Gessler (Hrsg.):Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0, GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Betriebswirtschaftslehre |2 | |A. Pechmann |Vorlesung Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Ringvorlesung Energie | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 0 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Anwesenheitspflicht | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G.Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten praxisnahe Einblicke in den beruflichen Alltag. Diese werden durch externe Dozenten vermittelt. Themenbereiche und Berufsfelder: Prokjektmanagement, Personalführung, Mitarbeitermotivation, Forschung, Entwicklung, Qualitätssicherung, Investitionsplanung, Energiemanagement, Kommunikation, arbeiten im Team u.a.. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Anforderungen und Aufgaben in den jeweiligen Gebieten einzuordnen um daraus Rückschlüsse für die eigene Berufswahl ziehen zu können.
''Lehrinhalte'':Themen aus den Gebieten Energieeffizienz, Verfahrenstechnik, Energiemanagement, die von Fachreferenten aus der industriellen Praxis vorgestellt werden.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.Illing, O.Böcker, S.Steinigeweg |Ringvorlesung Energie |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die aus Schnittgrößen resultierenden Spannungen und Verformungen am Balken kennen und deren Berechnung an einfachen Beispielen durchführen können. Er soll das Knickphänomen kennen und an einfachen Strukturen anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Einführung der Spannungen, Moor'scher Spannungskreis, Einführung der Dehnungen und Verzerrungen, Moor'scher Dehnungskreis, Normalspannungen und zugehörige Verformungen, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme,
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermodynamischen Grundlagen und die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Die Studierenden beherrschen die thermodynamische Analyse/Bilanzierung, sowie Rechnungen zu Zustandsänderungen in geschlossenen/offenen Systeme.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Exergie, Anergie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse. Strömungslehre: Statik der Fluide (Hydrostatik, Aerostatik), Kräfte und Momente strömender Fluide (Masse, Impuls, Energie)
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, Springer Vieweg Verlag * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 * Zierep, L und Bühler, K: Grundzüge der Strömungslehre, Springer Vieweg Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen Energie- & Umwelttechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen mit den biologischen, chemischen und technischen Grundlagen der Umwelttechnik vertraut sein.
''Lehrinhalte'':Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen zu erfassen lernen und Lösungsanätze entwickeln können.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, A. Borchert, N.N. |Grundlagen der Umwelttechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Industrielle Chemie | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung detailierter Kenntnisse für Betrieb, Entwicklung und Beurteilung von chemisch-technischen Prozessen.
''Lehrinhalte'':Wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Chemie Fließbilder, Stoff- und Energiebilanzen, Bedeutung katalytischer Prozesse Ausgewählte Prozesse der Industriellen Anorganischen bzw. Organischen Chemie
''Literatur'': * H.-J. Arpe: Industrielle Organische Chemie - Bedeutende Vor- und Zwischenprodukte, Wiley-VCH, Weinheim J. Hoinkis und E. Lindner: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Industrielle Chemie |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Übung Industrielle Chemie |1 |
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe EE | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, Mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung digitaler Regler.
''Literatur'': * Horn, M., Dourdoumas, N.; Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004. * Lutz, H., Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, Harri Deutsch, 2003. * Schulz, G.: Regelungstechnik 1: Lineare und nichtlineare Regelung, Rechnergestützter Reglerentwurf, Oldenbourg, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |R. Götting, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 1 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten der regererativ erzeugten Energie und in dem Gebiet der Brennstoffzellentechnologie. Die Grundlagen der Technologien werden in der Vorlesung vermittelt. Die Studierenden erarbeiten u.a. selbstständig z.B. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie stellen die Ausführungsvarianten zur Diskussion und beschreiben und analysieren diese.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Brennstoffzellen-Technologie, Typen von Brenstoffzellen, Betriebstemperaturen und Einsatzgebiete, sowie eingesetzte Treibstoffe, deren Synthese, Reinigung und Speicherung. Energiegewinnung aus biologischen Rohstoffen (z.B. Biogas u. Biomasse-Kraftwerke) und anderen regenerativen Energiequellen wie Solar- und Geothermie.
''Literatur'': * Kurzweil, P.: Brennstoffzellentechnik: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen. Springer, 2012 Kaltschmidt, M., Hartmann, H.: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Brennstoffzellen |2 | |Ext. Dozent |Bioenergie |2 | |I. Herraez |Solar & Geothermie |2 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien I | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten der regererativ erzeugten Energie und in dem Gebiet der Brennstoffzellentechnologie. Die Grundlagen der Technologien werden in der Vorlesung vermittelt. Die Studierenden erarbeiten u.a. selbstständig z.B. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie stellen die Ausführungsvarianten zur Diskussion und beschreiben und analysieren diese.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Brennstoffzellen-Technologie, Typen von Brenstoffzellen, Betriebstemperaturen und Einsatzgebiete, sowie eingesetzte Treibstoffe, deren Synthese, Reinigung und Speicherung. Energiegewinnung aus biologischen Rohstoffen (z.B. Biogas u. Biomasse-Kraftwerke) und anderen regenerativen Energiequellen wie Solar- und Geothermie.
''Literatur'': * Kurzweil, P.: Brennstoffzellentechnik: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen. Springer, 2012 Kaltschmidt, M., Hartmann, H.: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Brennstoffzellen |2 | |Ext. Dozent |Bioenergie |2 | |I. Herraez |Solar & Geothermie |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Strömungsmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Strömungsmaschinen: Grundlagen der Thermodynamik und Strömungslehre, Strömung in Verdichter und Turbine, Kennzahlen und Ähnlichkeitsgesetze, Betriebsverhalten und Kennfelder, Aufbau und Bauformen von Strömungsmaschinen, Dampfturbinen, Gasturbinen, Flugtriebwerke, Pumpen.
''Literatur'': * Bohl, W.: Strömungsmaschinen 1, Vogel Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Strömungsmaschinen |3 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Strömungsmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik EE | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Der Trocknungsprzess wird am Mollier-Diagramm verdeutlicht und die verschiedenen Trockner werden ausglegegt. Es werden die typischen Wärmeübertrager diskutiert und ausgelegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |S. Steinigeweg, G. Illing |Übung Thermische Verfahrenstechnik |2 | |G. Illing, W. Paul |Praktikum Thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Kolbenmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, Reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Urlaub, A.: Verbrennungsmotoren, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Produktion | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Ansätze und Methoden der Nachhaltigkeit auf der einen Seite und gundlegende Ansätze von Produktionssysteme (Systeme zur Produktion von Gütern). Sie verstehen die Abläufe in exemplarischen Produktionssystemen und die Anforderungen die sich aus dem Anspruch ergeben, eine Produktion nach den Regeln der Nachhaltigkeit zu führen bzw. dorthin zu entwickeln. Die Studierenden können Softwaresysteme (z.B. ERP-Systeme) einsetzen, die im nachhaltigen Produktionsmanagement eingesetzt werden.
''Lehrinhalte'':Entwicklung des Begriffs der Nachhaltigkeit, Zusammenhang von Nachhaltigkeit, Globalisierung und Klimawandel, Produktionssysteme und Produktionsmanagementsysteme, Anforderungen an eine nachhaltige Produktion, Möglichkeiten von Produktionssysteme zur Unterstützung einer nachhaltigen Umwelt mit besonderem Fokus auf den Einsatz von Erneuerbaren Energien
''Literatur'': * Grober, Ulrich (2010): Die Entdeckung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte eines Begriffs. München: Verlag Antje Kunstmann, 2010 * Kreibich, Rolf (2011): Das Jahrhundert der nachhaltigen Entwicklung. Integriertes Roadmapping and Sustainable Value als Methoden zur Durchsetzung nachhaltiger Innovationen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Nachhaltige Produktion |4 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 1+2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |14 | |!Studentische Arbeitsbelastung |180 h Kontaktzeit + 240 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder mündliche Prüfung oder schriftliche Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten der regererativ erzeugten Energie und den Gebieten der Brennstoffzellentechnologie und Energiespeicher. Die Grundlagen der Technologien werden in der Vorlesung vermittelt. Die Studierenden erarbeiten u.a. selbstständig z.B. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie stellen die Ausführungsvarianten zur Diskussion und beschreiben und analysieren diese.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Brennstoffzellen-Technologie und Technologien zur Energiespeicherung. Typen von Brennstoffzellen und Energiespeichern (elektrisch, thermisch, mechanisch), Betriebstemperaturen, Einsatzgebiete und Materialien, Energiegewinnung aus biologischen Rohstoffen (z.B. Biogas u. Biomasse-Kraftwerke) und anderen regenerativen Energiequellen wie Wind, Solar- und Geothermie.
''Literatur'': * Kurzweil, P.: Brennstoffzellentechnik: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen. Springer, 2012 Kaltschmidt, M., Hartmann, H.: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energiespeicher (Energy Storage) |4 | |Ext. Dozent |Wind energy |2 | |I. Herraez |Solar Energy and Biomass |2 |
|!Modulbezeichnung |Technisches Projekt | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Weitgehend selbstständige Bearbeitung einer technischen Aufgabenstellung, z.B. aus den Gebieten Konstruktion, Experiment, Materialprüfung, MSR-Technik, Analytik. kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten EE |Technisches Projekt |4 |
|!Modulbezeichnung |Umweltverfahrenstechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundlagen des Betriebs und der Auslegung umwelttechnischer Verfahren in den Bereichen Abwasser und Abluft beherrschen. Die chemischen, physikalischen und biologischen Grundlagen sind bekannt und können für den technischen Prozess angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Abwasser (industriell und kommunal) kennen. Die mechanische Abwasserbehandlung (Filtration, Sedimentation, Flotation), die biologische Behandlung sowie Klärtechnik werden besprochen. Wichtige Aspekte der Abwasseranalytik werden behandelt und der Betrieb und die Bauweise von Abwasserbehandlungsanlagen wird besprochen. Die Reinigung von Abluftströmen mittels Staubabtrennung, Absorption & Adsorption, Schadstoffzerstörung und -abbau, Rauchgasentschwefelung sowie CO2-Abtrennung und -Speicherung werden besprochen. Technische Apparate werden ausgelegt und der rechtliche Rahmen (BImSchG) besprochen.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F.Uhlenhut |Abwasserbehandlung |2 | |S. Steinigeweg |Ablufttechnik |2 | |W. Paul |Praktikum Umweltverfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie & Umwelt | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben sich mit der Modellierung chemischer und umwelttechnischer Prozesse beschäftigt. Sie haben Prozesssimulatoren eingesetzt. Sie können die Pinch-Methode anwenden und können nachhaltigen Energiebereitsstellungsketten abbilden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen den Aufbau und die Funktionsweise von kommerziellen Prozessimulatoren kennen. Sie können diese für die Verfahrensentwicklung und -optimierung einsetzen. Die Pinch-Methode wird zur Entwicklung von Wärmeübertragernetzen eingesetzt. Energiebereitstellungsketten werden unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet. Die ökonomische Dimension wird dabei um eine ökologische Dimension ergänzt. Eine Umweltbewertung wird besprochen. Es werden Ketten auf Basis regenerative und nicht-regenerativer Primärenergieträger diskutiert.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, W. Paul |Prozessmodellierung und Energieoptimierung |3 | |S. Steinigeweg |Nachhaltige Energiebereitstellung |2 |
|!Modulbezeichnung |Energieverfahrenstechnik EE | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Energie- & Umweltverfahrenstechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen energierelevantenProzess zu modellieren, energetisch zu optimieren sowie unter Umweltaspekten zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Ein realer Prozess, der der aktuellen Literatur entnommen wird, wird im Rahmen des Projekts von den Studierenden in einem kommerziellen Prozesssimulator abgebildet. Die thermodynamischen, chemischen und biologischen Aspekte sollen adäquat abgebildet werden. Das Modell soll anschließend zur Prozessoptimierung dienen. Eine Pinch-Analyse des Prozesses ist durchzuführen und das Wärmeübertragernetzwerk abzubilden. Der Prozess soll unter ökonomischen wie ökologischen Gesichtspunkten evaluiert werden.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 1999 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul |Energieverfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Energieeffizienz | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik, Pflichtmodul Vertiefung Konstruktion | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen vertiefende inhaltliche Kenntnisse aus einem Themengebiet der Energieeffizienz gewinnen. Dies kann anhand eines Praxisfalles, der in Gruppen und mit Hilfe eines professionellen Projektmanagements erarbeitet werden soll, geschehen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen in kleinen Gruppen eine Aufgabenstellung aus dem Bereich der Energieeffizienz bearbeiten und dadurch weitergehende fachliche Kenntnisse in Fächern ihrer Vertiefung erlangen.
Die Studierenden können Projektmanagement-Methoden für die Bearbeitung der ausgewählten Projekte im Projektteam anwenden um damit etwaige Probleme und Konflikte in der Projektarbeit lösen zu lernen.
''Literatur'': * Gibt der Dozent themenspezifisch vor. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten EE |Projekt Energieeffizienz |6 |
|!Modulbezeichnung |Wärmekraftwerke | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden die verschiedenen Arten von Wärmekraftwerken kennen und deren Funktion verstehen. Dazu gehört auch das Kennen der verschiedenen primären Wärmequellen und der Wärmekraftmaschinen. Weiter sind sie in der Lage in Abhängigkeit der zu Verfügung stehenden Wärmequelle die passende Wärmekraftmaschine auszuwählen. Die Studierenden können die Kraftwerke nach ihrem Wirkungsgrad, Kohlendioxidemissionen, Energiedichte unterteilen und bewerten. Sie können die verschiedenen Schritte der Umwandlung von Primärenergie zur elektrischen Energie beschreiben, analysieren und vergleichen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion von Wärmekraftwerken auf Basis konventioneller (Kohle, Öl, Gas, Kernkraft) und regenerativer (Sonnenwärme, Geothermie, Biomasse) Energien, deren Betriebsverhalten und die Möglichkeiten der Kraft-Wärme- Kopplung. Kohlenstoffkreislauf. Weltweite Energieressourcen. Umwandlungsprozesse von der Primärenergie bis zur Nutzenergie.
''Literatur'': * Zahoransky, R.A.: Energietechnik, Vieweg Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Wärmekraftwerke |4 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 540 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend dem gewählten Betrieb
''Literatur'': * Literatur themenspezisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten EE |Praxisphase |0 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz, sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz, das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz, aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Zur Bachelorarbeit themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten EE |Bachelorarbeit |0 | |Professoren Dozenten EE |Kolloquium |0 |
|!Modulbezeichnung |Apparatebau | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können verfahrenstechnische Apparate bezeichnen, konstruktiv auslegen und in den größeren Kontext einer Anlage einbinden. Sie kennen wesentliche Normen sowie die Grundlagen sicheren Designs verfahrenstechnischer Apparate.
''Lehrinhalte'':Apparate und Apparateelemente, Normen und technisches Zeichnen, Festigkeitslehre und Wandstärkenberechnung, Sichere Auslegung von Druckbehältern.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Apparatebau |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematische Anwendungssoftware | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen dem Umgang mit mathematischer Anwendungssoftware (Matlab) zur Lösung von mathematischen Problemen in technischen Anwendungen
''Lehrinhalte'':Grundlegende Datenstrukturen, mathematische Modellbildung, Grundlagen der Simulation, Lösen von Differentialgleichungen mit Matlab.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Mathematische Anwendungssoftware |2 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlernen die Methoden der Aufarbeitung fossiler Rohstoffe und deren Verwendung als Energieträger und Rohstoff für die chemische Industrie und können die Verarbeitung von Raffinerieprodukten und Basisflüssigkeiten wie Aminen und Estern nachvollziehen.
''Lehrinhalte'':Förderung und Aufarbeitung von Erdöl und Erdgas, Raffinerieprozesse wie Destillation, Reformierung u.a., Produktspezifikationen, übergreifende Anlagenoptimierung. Die Verarbeitung von Lösemitteln, Spindelölen und Mineralölschnitten in modernen Mischwerken. Typische Messmethoden und Analytik der petrochemischen Industrie und tribologische Verfahren.
''Literatur'': * Thomas Robert Lynch: Process Chemistry of Lubricant Base Stocks * Leslie R. Rudnick: Lubricant Additives: Chemistry and Applications * R.M. Mortier: Chemistry and Technology of Lubricants ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Raffinerieprozesse (Vorlesung) |2 | |F. Treptow |Verarbeitung von Basisölen und Basisfluiden; Additivchemie |2 | |J. Hüppmeier |Studentisches Projekt |1 |
|!Modulbezeichnung |Project in the field of Production Management Systems | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3-10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 (bei 5 ECTS) h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Produktionsmanagementsysteme (BaIBS), Produktionssystematik oder -organisation, Logistik oder ERP/PPS-Systeme (BaMD), Nachhaltige Produktion (BaEE) | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[BMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit mit Vortrag und schriftlicher Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektseminar | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Students are able to describe, model and dynamically simulate and visualize energy and/or massflow in production systems. For simulating and visualizing the production system the software Anylogic is used. Concrete examples of production systems with its respective processes and resources can be handled by each student.
''Lehrinhalte'':Identification of relevant resources and flows, developing suitable models and corresponding dynamic simulations (time discrete or agent based, data availability and preparation for the simulation, introduction to the simulation software, simulating of a case example
''Literatur'': * Bungartz, Hans-Joacheim et al.: Modellbidlung und Simulation, eine anwendungsorientierte Einführung, Springer 2009 * Grigoryev, Ilya: AnyLogic 7 n Three Days: A quick Course in Simulation Modelling, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Project in the field of Production Management Systems |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1-2 |[[Allgemeine Chemie für EE|Allgemeine Chemie für EE (BEE-2011)]]|W. Lindenthal| |1|[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BEE-2011)]]|F. Schmidt| |1|[[Energieeffizienz in der Praxis|Energieeffizienz in der Praxis (BEE-2011)]]|G. Illing| |1|[[Softskills|Softskills (BEE-2011)]]|G. Illing| |1|[[Softskills I|Softskills I (BEE-2011)]]|G. Illing| |1|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BEE-2011)]]|F. Schmidt| |2|[[Projektmanagement im technischen Umfeld|Projektmanagement im technischen Umfeld (BEE-2011)]]|A. Pechmann| |2|[[Ringvorlesung Energie|Ringvorlesung Energie (BEE-2011)]]|G.Illing| |2|[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BEE-2011)]]|F. Schmidt| |2|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BEE-2011)]]|O. Böcker| |3|[[Grundlagen Energie- & Umwelttechnik|Grundlagen Energie- & Umwelttechnik (BEE-2011)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Industrielle Chemie|Industrielle Chemie (BEE-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Nachwachsende Rohstoffe EE|Nachwachsende Rohstoffe EE (BEE-2011)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BEE-2011)]]|R. Götting| |4|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BEE-2011)]]|G. Illing| |4|[[Regenerative Energien I|Regenerative Energien I (BEE-2011)]]|G. Illing| |4|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BEE-2011)]]|O. Böcker| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik EE|Thermische Verfahrenstechnik EE (BEE-2011)]]|G. Illing| |5|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BEE-2011)]]|O. Böcker| |5|[[Nachhaltige Produktion|Nachhaltige Produktion (BEE-2011)]]|A. Pechmann| |5|[[Regenerative Energien 1+2|Regenerative Energien 1+2 (BEE-2011)]]|G. Illing| |5|[[Technisches Projekt|Technisches Projekt (BEE-2011)]]|Professoren/Dozenten EE| |5|[[Umweltverfahrenstechnik|Umweltverfahrenstechnik (BEE-2011)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energie & Umwelt|Energie & Umwelt (BEE-2011)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energieverfahrenstechnik EE|Energieverfahrenstechnik EE (BEE-2011)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Projekt Energieeffizienz|Projekt Energieeffizienz (BEE-2011)]]|Professoren Dozenten EE| |6|[[Wärmekraftwerke|Wärmekraftwerke (BEE-2011)]]|O. Böcker| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BEE-2011)]]|Professoren Dozenten EE| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BEE-2011)]]|Professoren Dozenten EE| |WPM|[[Apparatebau|Apparatebau (BEE-2011)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Mathematische Anwendungssoftware|Mathematische Anwendungssoftware (BEE-2011)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Petrochemische Prozesse|Petrochemische Prozesse (BEE-2011)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Project in the field of Production Management Systems|Project in the field of Production Management Systems (BEE-2011)]]|A. Pechmann|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie für EE | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h / 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |W. Lindenthal | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen und der Analytischen Chemie. Sie verstehen die grundlegenden Prinzipien des Aufbaus der Materie, des Periodensystems der Elemente und der chemischen Bindung. Sie kennen wichtige chemische Grundbegriffe wie Säure, Base, pH-Wert, Oxidation, Reduktion, den Molbegriff, das chemische Gleichgewicht u.a. und sind in der Lage, titrimetrische und gravimetrische Analysen selbständig durchzuführen und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen.pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt. Fällungstitrationen. Komplexometrie. Komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Riedel, E.: Anorganische Chemie, de Gruyter, 2002. * Nylen, P., Wigren, N., Joppien, G.: Einführung in die Stöchiometrie, Steinkopff, 1995. * Jander, G., Blasius, E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Lindenthal |Vorlesung Allgemeine Chemie |4 | |W. Lindenthal |Praktikum Analytische Chemie EE |1 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation,Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Eigenständige Erstellung von Programm-Code
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2010 * Schels, I.: Excel Praxisbuch - Zahlen kalkulieren, analysieren und präsentieren, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 |
|!Modulbezeichnung |Energieeffizienz in der Praxis | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse, die sowohl in der Vorlesung als auch selbstständig erarbeitet werden, in einem Themengebiet mit technischem Bezug. Sie bearbeiten eine Aufgabenstellung die im Zusammenhang mit neuartigen & effizienten Technologien steht, wobei technische Aspekte, aber auch wirtschaftliche, gesetzliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Die Studierenden organisieren sich selbstständig und arbeiten sich in ein Themengebiet ein, sie beschreiben und analysieren die wesentlichen Aspekte des behandelten Themengebietes in Form einer Gruppenarbeit.
''Lehrinhalte'':Erschließen von Fachinformationen aus unterschiedlichen Quellen, Erstellen von Vorträgen (fachliche Präsentation) und schriftlichen Referaten, Organisation von Gruppenarbeit. Die in der Vorlesung behandelten Themen stehen im Zusammenhang mit neuartigen & effizienten Technologien.
''Literatur'': * Bekanntgabe erfolgt themenspezifisch in der Vorlesung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energieeffizienz in der Praxis |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der linearen Algebra gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Mengen, grundlegende Rechenregel, binomische Formeln, elementare Funktionen, Verhalten von Funktionen, komplexe Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Determinanten, analytische Geometrie, Vektorrechnung.
''Literatur'': * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Springer Vieweg, 14. Auflage 2014 * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Springer Vieweg, 14. Auflage 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I.Herraez |Mathematik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Softskills | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung wichtiger Fähigkeiten und Arbeitsmethoden für selbständiges und teamgerechtes Arbeiten, Erschließen und Bewerten von Quellenangaben, Erstellen von Präsentationen und Berichten zur Beschreibung von technischen Zusammenhängen, Prozessen, Apparaturen oder zielgerichten organisatorischen Abläufen.
''Lehrinhalte'':Fähigkeiten und Arbeitsmethoden, die für selbständiges Arbeiten und Teamarbeit notwendig sind, sowie deren Anwendung auf konkrete Frage- und Aufgabenstellungen.
''Literatur'': * Bekanntgabe themenspezifisch in der Vorlesung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragte/r |Softskills |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und können diese zur Auslegung statisch bestimmter Systeme anwenden. Sie können statische Systeme mittels Freikörperbildern abstrahieren, innere wie äußere Kräfte identifizieren und berechnen sowie resultierende Spannungen und Dehnungen ableiten.
''Lehrinhalte'':Definition von Kräften und Momenten, Äquivalente Systeme, Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Schnittkräfte und -momente, Reibung
''Literatur'': * Hibbeler, R.C.: Technische Mechanik 1 - Statik, Pearson, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung; Halbleiter (Grundlagen, Betriebsverhalten), einfache Schaltungen mit Halbleitern
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BEE-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik weiter entwickeln, den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen, wobei Schwerpunkt auf Begriffe und Techniken der Analysis gelegt wird. Sie sollen mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben sowie das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben.
''Lehrinhalte'':Folgen und Reihen, Grenzwerte von Funktionen, Differenzialrechnung einer Veränderliche, höhere Ableitungen, L'Hopital, Newton-Verfahren, Taylor-Polynome und -Reihen, Integral einer Veränderliche, Differenzialrechnung mehreren Veränderlichen, partielle Ableitungen, Extremstellen, Kurven, Hesse-Matrix, Mehrfach Integralen.
''Literatur'': * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Springer Vieweg, 14. Auflage 2014 * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Springer Vieweg, 14. Auflage 2015 * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 2.Auflage 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Mathematik 2 |6 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement im technischen Umfeld | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h und praktische Prüfung (Planspiel) mit Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Planung, Organisation, Durchführung und dem Controlling von technischen Projekten in Gewerbe und Industrie erlernen. Sie werden vorbereitet, die Projektmanagementgrundlagen auf Projekte im Zusammenhang mit der Erzeugung, der Bereitstellung und Nutzung von Energie anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Die Lerninhalte (Planung, Organisation, Durchführung und Controlling von Projekten) werden theoretisch aufbereitet und in Kleingruppen mittels eines Simulationstools/Projekts und praktischen Übungen angewendet. Neben den Zusammenhängen der Projektmanagementprozesse werden in der Praxis eingesetzte Methoden und Verfahren behandelt. Die für das Projektmanagement notwendigen Kenntnisse der Betriebswirtschaft werden bei der Planung und dem Controlling der Projekte besonders berücksichtigt.
''Literatur'': * Straub, Thomas: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München, 2012 Michael Gessler (Hrsg.):Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0, GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Betriebswirtschaftslehre |2 | |A. Pechmann |Vorlesung Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Ringvorlesung Energie | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 0 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Anwesenheitspflicht | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G.Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten praxisnahe Einblicke in den beruflichen Alltag. Diese werden durch externe Dozenten vermittelt. Themenbereiche und Berufsfelder: Prokjektmanagement, Personalführung, Mitarbeitermotivation, Forschung, Entwicklung, Qualitätssicherung, Investitionsplanung, Energiemanagement, Kommunikation, arbeiten im Team u.a.. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Anforderungen und Aufgaben in den jeweiligen Gebieten einzuordnen um daraus Rückschlüsse für die eigene Berufswahl ziehen zu können.
''Lehrinhalte'':Themen aus den Gebieten Energieeffizienz, Verfahrenstechnik, Energiemanagement, die von Fachreferenten aus der industriellen Praxis vorgestellt werden.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.Illing, O.Böcker, I. Herraez |Ringvorlesung Energie |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die aus Schnittgrößen resultierenden Spannungen und Verformungen am Balken kennen und deren Berechnung an einfachen Beispielen durchführen können. Er soll das Knickphänomen kennen und an einfachen Strukturen anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Einführung der Spannungen, Moor'scher Spannungskreis, Einführung der Dehnungen und Verzerrungen, Moor'scher Dehnungskreis, Normalspannungen und zugehörige Verformungen, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme,
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermodynamischen Grundlagen und die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Die Studierenden beherrschen die thermodynamische Analyse/Bilanzierung, sowie Rechnungen zu Zustandsänderungen in geschlossenen/offenen Systeme.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Exergie, Anergie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse. Strömungslehre: Statik der Fluide (Hydrostatik, Aerostatik), Kräfte und Momente strömender Fluide (Masse, Impuls, Energie)
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, Springer Vieweg Verlag * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 * Zierep, L und Bühler, K: Grundzüge der Strömungslehre, Springer Vieweg Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Energie- & Umwelttechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen mit den biologischen, chemischen und technischen Grundlagen der Umwelttechnik vertraut sein.
''Lehrinhalte'':Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen zu erfassen lernen und Lösungsansätze entwickeln können.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Paul, W. |Grundlagen der Umwelttechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Industrielle Chemie | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung detailierter Kenntnisse für Betrieb, Entwicklung und Beurteilung von chemisch-technischen Prozessen.
''Lehrinhalte'':Wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Chemie Fließbilder, Stoff- und Energiebilanzen, Bedeutung katalytischer Prozesse Ausgewählte Prozesse der Industriellen Anorganischen bzw. Organischen Chemie
''Literatur'': * H.-J. Arpe: Industrielle Organische Chemie - Bedeutende Vor- und Zwischenprodukte, Wiley-VCH, Weinheim J. Hoinkis und E. Lindner: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Industrielle Chemie |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Übung Industrielle Chemie |1 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BEE-2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BEE-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik weiter entwickeln, den Inhalt der Vorlesungen Mathematik I und II in neuen Zusammenhängen sehen, weiterführende Begriffe und -techniken sicher beherrschen. Sie sollen die mathematische Arbeitsweise und die entwickelte Intuition umsetzen können und auf mathematische Probleme, die im Wesentlichen aus dem Bereich Maschinenbau stammen, anwenden können.
''Lehrinhalte'':Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differentialgleichungen, Systeme linearer Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
''Literatur'': * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Springer Vieweg, 14. Auflage 2014 * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Springer Vieweg, 14. Auflage 2015 * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 2.Auflage 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Mathematik 3 |4 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe EE | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik EE | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Der Trocknungsprzess wird am Mollier-Diagramm verdeutlicht und die verschiedenen Trockner werden ausglegegt. Es werden die typischen Wärmeübertrager diskutiert und ausgelegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |S. Steinigeweg, G. Illing |Übung Thermische Verfahrenstechnik |2 | |G. Illing, W. Paul |Praktikum Thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Kolbenmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, Reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Urlaub, A.: Verbrennungsmotoren, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Produktion | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Ansätze und Methoden der Nachhaltigkeit auf der einen Seite und gundlegende Ansätze von Produktionssysteme (Systeme zur Produktion von Gütern). Sie verstehen die Abläufe in exemplarischen Produktionssystemen und die Anforderungen die sich aus dem Anspruch ergeben, eine Produktion nach den Regeln der Nachhaltigkeit zu führen bzw. dorthin zu entwickeln. Die Studierenden können Softwaresysteme (z.B. ERP-Systeme) einsetzen, die im nachhaltigen Produktionsmanagement eingesetzt werden.
''Lehrinhalte'':Entwicklung des Begriffs der Nachhaltigkeit, Zusammenhang von Nachhaltigkeit, Globalisierung und Klimawandel, Produktionssysteme und Produktionsmanagementsysteme, Anforderungen an eine nachhaltige Produktion, Möglichkeiten von Produktionssysteme zur Unterstützung einer nachhaltigen Umwelt mit besonderem Fokus auf den Einsatz von Erneuerbaren Energien
''Literatur'': * Grober, Ulrich (2010): Die Entdeckung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte eines Begriffs. München: Verlag Antje Kunstmann, 2010 * Kreibich, Rolf (2011): Das Jahrhundert der nachhaltigen Entwicklung. Integriertes Roadmapping and Sustainable Value als Methoden zur Durchsetzung nachhaltiger Innovationen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Nachhaltige Produktion |4 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz und Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichfach Chemietechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten der Bioenergie und der Speicherung von Energie, sowie der Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie. Betrachtet werden Verfahren, die auf biologischen Prozessen beruhen (z.B. Herstellung von Biogas), sowie über Methoden zur Speicherung von Energie (z.B. Akkumulatoren), sowie die Technologie der Brennstoffzellen. Die Studierenden erarbeiten u.a. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie beschreiben und analysieren diese und sie stellen die Ausführungsvarianten und deren Anwendung zur Diskussion. Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Brennstoffzellen- sowie Energiespeichersystemen. Sie können in Abhängigkeit der Energieform und -menge sinnvolle Speichersysteme auswählen, bewerten, einteilen und auch kombinieren.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Energiespeicherung und Energiewandlung: Speicherung chemischer und elektrischer, und je nach Anwendung, potentieller, kinetischer und thermischer Energie. Charakterisierung von Energiespeichern, eingesetzte Speichermedien und Einsatzbereiche. Grundlagen der Akkumulator- und der Brennstoffzellen-Technologie: Elektrochemie, Thermodynamik von NT und HT-Brennstoffzellen, verwendete Materialien, Katalysatoren und Ausführungsvarianten. Berechnungen zur Beurteilung der Effizienz für ausgewählte Anwendungsgebiete. Energiegewinnung aus biologischen Rohstoffen (z.B. Biogas u. Biomasse-Kraftwerke). Es werden thematische Schwerpunkte festgelegt. Die Vorlesungen können auch auf Englisch gehalten werden.
''Literatur'': * Rummich, E.: Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen. expert Verlag, 2009 * Zahoransky, R.A.: Energietechnik, Vieweg Verlag * Kaltschmidt, M, Hartmann, H.: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage |4 | |R. Habermann |Bioenergie |2 |
|!Modulbezeichnung |Technisches Projekt | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Weitgehend selbstständige Bearbeitung einer technischen Aufgabenstellung, z.B. aus den Gebieten Konstruktion, Experiment, Materialprüfung, MSR-Technik, Analytik. kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten EE |Technisches Projekt |4 |
|!Modulbezeichnung |Umweltverfahrenstechnik EE | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Energie- und Umwelttechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundlagen des Betriebs und der Auslegung umwelttechnischer Verfahren in den Bereichen Abwasser und Abluft beherrschen. Die chemischen, physikalischen und biologischen Grundlagen sind bekannt und können für den technischen Prozess angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Abwasser (industriell und kommunal) kennen. Die mechanische Abwasserbehandlung (Filtration, Sedimentation, Flotation), die biologische Behandlung sowie Klärtechnik werden besprochen. Wichtige Aspekte der Abwasseranalytik werden behandelt und der Betrieb und die Bauweise von Abwasserbehandlungsanlagen wird besprochen. Die Reinigung von Abluftströmen mittels Staubabtrennung, Absorption & Adsorption, Schadstoffzerstörung und -abbau, Rauchgasentschwefelung sowie CO2-Abtrennung und -Speicherung werden besprochen. Technische Apparate werden ausgelegt und der rechtliche Rahmen (BImSchG) besprochen.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwasserbehandlung |2 | |S. Steinigeweg |Ablufttechnik |2 | |S. Steinigeweg, W. Paul |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie & Umwelt | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben sich mit der Modellierung chemischer und umwelttechnischer Prozesse beschäftigt. Sie haben Prozesssimulatoren eingesetzt. Sie können die Pinch-Methode anwenden und können nachhaltigen Energiebereitsstellungsketten abbilden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen den Aufbau und die Funktionsweise von kommerziellen Prozessimulatoren kennen. Sie können diese für die Verfahrensentwicklung und -optimierung einsetzen. Die Pinch-Methode wird zur Entwicklung von Wärmeübertragernetzen eingesetzt. Energiebereitstellungsketten werden unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet. Die ökonomische Dimension wird dabei um eine ökologische Dimension ergänzt. Eine Umweltbewertung wird besprochen. Es werden Ketten auf Basis regenerative und nicht-regenerativer Primärenergieträger diskutiert.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, W. Paul |Prozessmodellierung und Energieoptimierung |3 | |S. Steinigeweg |Nachhaltige Energiebereitstellung |2 |
|!Modulbezeichnung |Energieverfahrenstechnik EE | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Energie- & Umweltverfahrenstechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen energierelevantenProzess zu modellieren, energetisch zu optimieren sowie unter Umweltaspekten zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Ein realer Prozess, der der aktuellen Literatur entnommen wird, wird im Rahmen des Projekts von den Studierenden in einem kommerziellen Prozesssimulator abgebildet. Die thermodynamischen, chemischen und biologischen Aspekte sollen adäquat abgebildet werden. Das Modell soll anschließend zur Prozessoptimierung dienen. Eine Pinch-Analyse des Prozesses ist durchzuführen und das Wärmeübertragernetzwerk abzubilden. Der Prozess soll unter ökonomischen wie ökologischen Gesichtspunkten evaluiert werden.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 1999 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul |Energieverfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Energieeffizienz | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik, Pflichtmodul Vertiefung Konstruktion | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen vertiefende inhaltliche Kenntnisse aus einem Themengebiet der Energieeffizienz gewinnen. Dies kann anhand eines Praxisfalles, der in Gruppen und mit Hilfe eines professionellen Projektmanagements erarbeitet werden soll, geschehen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen in kleinen Gruppen eine Aufgabenstellung aus dem Bereich der Energieeffizienz bearbeiten und dadurch weitergehende fachliche Kenntnisse in Fächern ihrer Vertiefung erlangen.
Die Studierenden können Projektmanagement-Methoden für die Bearbeitung der ausgewählten Projekte im Projektteam anwenden um damit etwaige Probleme und Konflikte in der Projektarbeit lösen zu lernen.
''Literatur'': * Gibt der Dozent themenspezifisch vor. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten EE |Projekt Energieeffizienz |6 |
|!Modulbezeichnung |Wärmekraftwerke | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden die verschiedenen Arten von Wärmekraftwerken kennen und deren Funktion verstehen. Dazu gehört auch das Kennen der verschiedenen primären Wärmequellen und der Wärmekraftmaschinen. Weiter sind sie in der Lage, in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Wärmequelle die passende Wärmekraftmaschine auszuwählen. Die Studierenden können die Kraftwerke nach ihrem Wirkungsgrad, Kohlendioxidemissionen, Energiedichte unterteilen und bewerten. Sie können die verschiedenen Schritte der Umwandlung von Primärenergie zur elektrischen Energie beschreiben, analysieren und vergleichen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktion von Wärmekraftwerken auf Basis konventioneller (Kohle, Öl, Gas, Kernkraft) und regenerativer (Sonnenwärme, Geothermie, Biomasse, Restwärme) Energien, deren Betriebsverhalten und die Möglichkeiten der Kraft-Wärme-Kopplung. Kohlenstoffkreislauf. Weltweite Energieressourcen. Umwandlungsprozesse von der Primärenergie bis zur Nutzenergie, einschließlich Verluste und Wirkungsgraddefinitionen.
''Literatur'': * Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik - Systeme zur Energieumwandlung, 7. Auflage, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Vorlesung Wärmekraftwerke |4 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 540 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend dem gewählten Betrieb
''Literatur'': * Literatur themenspezisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten EE |Praxisphase |0 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz, sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz, das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz, aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Zur Bachelorarbeit themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten EE |Bachelorarbeit |0 | |Professoren Dozenten EE |Kolloquium |0 |
|!Modulbezeichnung |Hyperloop Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hyperloop Project | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 * SpaceX: Hyperloop Competition, jeweilige aktuelle Ausgabe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul nur BaUT,BaBT,BaEE | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BEE-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1-2 |[[Allgemeine Chemie für EE|Allgemeine Chemie für EE (BEE-2017)]]|W. Lindenthal| |1|[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BEE-2017)]]|F. Schmidt| |1|[[Energieeffizienz in der Praxis|Energieeffizienz in der Praxis (BEE-2017)]]|G. Illing| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BEE-2017)]]|I. Herraez| |1|[[Softskills|Softskills (BEE-2017)]]|G. Illing| |1|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BEE-2017)]]|F. Schmidt| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BEE-2017)]]|A. Haja| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BEE-2017)]]|I. Herraez| |2|[[Projektmanagement im technischen Umfeld|Projektmanagement im technischen Umfeld (BEE-2017)]]|A. Pechmann| |2|[[Ringvorlesung Energie|Ringvorlesung Energie (BEE-2017)]]|G.Illing| |2|[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BEE-2017)]]|F. Schmidt| |2|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BEE-2017)]]|O. Böcker| |3|[[Energie- & Umwelttechnik|Energie- & Umwelttechnik (BEE-2017)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Industrielle Chemie|Industrielle Chemie (BEE-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BEE-2017)]]|I. Herraez| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BEE-2017)]]|A. Haja| |3|[[Nachwachsende Rohstoffe EE|Nachwachsende Rohstoffe EE (BEE-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |4|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BEE-2017)]]|C. Jakiel| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik EE|Thermische Verfahrenstechnik EE (BEE-2017)]]|G. Illing| |5|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BEE-2017)]]|O. Böcker| |5|[[Nachhaltige Produktion|Nachhaltige Produktion (BEE-2017)]]|A. Pechmann| |5|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BEE-2017)]]|G. Illing| |5|[[Technisches Projekt|Technisches Projekt (BEE-2017)]]|Professoren/Dozenten EE| |5|[[Umweltverfahrenstechnik EE|Umweltverfahrenstechnik EE (BEE-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energie & Umwelt|Energie & Umwelt (BEE-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energieverfahrenstechnik EE|Energieverfahrenstechnik EE (BEE-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Projekt Energieeffizienz|Projekt Energieeffizienz (BEE-2017)]]|Professoren Dozenten EE| |6|[[Wärmekraftwerke|Wärmekraftwerke (BEE-2017)]]|C. Jakiel| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BEE-2017)]]|Professoren Dozenten EE| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BEE-2017)]]|Professoren Dozenten EE| |WPM|[[Hyperloop Projekt|Hyperloop Projekt (BEE-2017)]]|T. Schüning| |WPM|[[Polymere|Polymere (BEE-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |5|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BEE-2017)]]|C. Jakiel|
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation,Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Eigenständige Erstellung von Programm-Code
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2010 * Schels, I.: Excel Praxisbuch - Zahlen kalkulieren, analysieren und präsentieren, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und können diese zur Auslegung statisch bestimmter Systeme anwenden. Sie können statische Systeme mittels Freikörperbildern abstrahieren, innere wie äußere Kräfte identifizieren und berechnen sowie resultierende Spannungen und Dehnungen ableiten.
''Lehrinhalte'':Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Reibung, Schnittkräfte und -momente, Bauteildimensionierung, Spannungen, Dehnungen
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 1, Statik, Pearson * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Festigkeitslehre, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik I | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die aus Schnittgrößen resultierenden Spannungen und Verformungen am Balken kennen und deren Berechnung an einfachen Beispielen durchführen können. Er soll das Knickphänomen kennen und an einfachen Strukturen anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Einführung der Spannungen, Moor'scher Spannungskreis, Einführung der Dehnungen und Verzerrungen, Moor'scher Dehnungskreis, Normalspannungen und zugehörige Verformungen, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme,
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Komponenten und verstehen die Funktionsweise von Verbrennungsmotoren. Sie kennen Einteilungskriterien und Anwendungsbeispiele für Verbrennungsmotoren und können Kenngrößen berechnen, vergleichen und analysieren. Außerdem können sie Verbrennungsmotoren hinsichtlich verschiedener Zielgrößen mechanisch und thermodynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren, Springer Verlag 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility -Hyperloop | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen sich mit dem Themenkomplex der nachhaltigen Mobilität technologisch auseinandersetzen. Das Entwicklungsprojekt 'Hyperloop' wird im Vergleich mit den bestehenden unterschiedlichen Moden des Transports (Luft, Schiene, Strasse, Wasser) diskutiert und umfasst bewertet. Sie können das Grundlagenwissen zur Mobilität auf die Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern anwenden. Sie sollen relevante Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in die Moden des Transports unter verschiedenen Gesichtpunkten wie z.B. Technologie der Transportsysteme, Energieverbrauch, Umweltbeeinflußung, Flächenverbrauch, Nachhaltigkeit, Gesellschtliche Akzeptanz. Aus der vergleichenden Betrachtung bestehender Mobilitätssysteme wird das neue und innovative Transportkonzept 'Hyperloop' in Bezug auf Güter- und Personentransport auf die Umsetzung als nachhaltiges Mobilitätssystem detailiert untersucht und bewertet.
Nach der Einführung in den Themenkomplex bearbeiten die Teilnehmer Einzeln oder in Teams Projektaufgaben. Es finden regelmäßige Sitzungen statt, in denen die Teilnehmer über ihre Teilaufgaben referieren, welche im Kontext zu den aktuellen Entwicklungen zur Hyperloop-Technologie stehen. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht und/oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Literaturliste mit relevanten Veröffentlichungen (laufend aktuallisert) * Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach!, München : UVK Verlag, 2021 Mobilitätswende - autonome Autos erobern unsere Straßen, Springer 2018 Verkehr und Mobilität zwischen Alltagspraxis und Planungstheorie, Springer 2017 Zur Zukunft der Mobilität : Eine multiperspektivische Analyse des Verkehrs zu Beginn des 21. Jahrhunderts. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul nur BaUT,BaBT,BaEE | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Wind Challenge Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BEE-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BEE-2018)]]|F. Schmidt| |1|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BEE-2018)]]|F. Schmidt| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BEE-2018)]]|A. Haja| |2|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BEE-2018)]]|F. Schmidt| |2|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BEE-2018)]]|O. Böcker| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BEE-2018)]]|A. Haja| |4|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BEE-2018)]]|C. Jakiel| |5|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BEE-2018)]]|O. Böcker| |WPM|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BEE-2018)]]|T. Schüning| |WPM|[[Polymere|Polymere (BEE-2018)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Projekt Wind Challenge Bachelor|Projekt Wind Challenge Bachelor (BEE-2018)]]|I. Herraez| |5|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BEE-2018)]]|C. Jakiel|
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen fundierte Grundkenntnisse in Gleich- und Wechselstromtechnik sowie in der Berechnung von Feldern und Drehstromtechnik. Sie beherrschen das Berechnen einfacher Schaltungen und verstehen die Grundlagen wichtiger Bauelemente wie Spulen, Kondensatoren, Dioden und Transistoren. Zusätzlich wird durch die eigenständige Vorbereitung auf Vorlesungen und Teamarbeit (z.B. Inverted Classroom) bei Aufgaben und Versuchen die Selbstständigkeit und Teamfähigkeit gefördert.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermo- und Fluiddynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Nachhaltige Mobilität - Hyperloop | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Mobility Hyperloop | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Präsentation (15 min) mit schriftlicher Dokumentation (20 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schüning | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen am Beispiel der Entwicklungsprojektes 'Hyperloop' anwenden können und Grundlagenwissen zur Projektentwicklung und Organisition komplexer Aufgabenstellungen zur Entwicklung von Versuchsträgern kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten können, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen können, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Einführung in nachhaltige Mobilität im Vergleich von allen Verkehrsträgern mit dem System Hyperloop. An ausgewählten technischen Teilaspekten von Systemkomponenten wird die Thematik vertieft. Anschließend finden wöchentlich Teamsitzungen statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teilaufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen. Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, wirtschaftliches Handeln.
''Literatur'': * Pilz, G.: Mobilität im 21. Jahrhundert? : Frag doch einfach! : Klare Antworten aus erster Hand, München : UVK, 2021 * Krausz, B: Methode zur Reifegradsteigerung mittels Fehlerkategorisierung von Diagnoseinformationen in der Fahrzeugentwicklung, Springer, 2018 * Gehr, S. et al.: Systemische Werkzeuge für erfolgreiches Projektmanagement, Springer, 2018 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schüning, W. Neu |Hyperloop Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Systemtheorie & nachhaltige Organisationsentwicklung | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Theory & Sustainable Organisational Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul BES: Wahlpflichtmodul BEEEE: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Gastvorträge, Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BEE-2024)]]|A. Haja| |2|[[Thermo- und Fluiddynamik|Thermo- und Fluiddynamik (BEE-2024)]]|O. Böcker| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BEE-2024)]]|A. Haja| |WPM|[[Nachhaltige Mobilität - Hyperloop|Nachhaltige Mobilität - Hyperloop (BEE-2024)]]|T. Schüning| |WPM|[[Systemtheorie & nachhaltige Organisationsentwicklung|Systemtheorie & nachhaltige Organisationsentwicklung (BEE-2024)]]|Annika Wolf|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie für EE | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h / 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |W. Lindenthal | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen und der Analytischen Chemie. Sie verstehen die grundlegenden Prinzipien des Aufbaus der Materie, des Periodensystems der Elemente und der chemischen Bindung. Sie kennen wichtige chemische Grundbegriffe wie Säure, Base, pH-Wert, Oxidation, Reduktion, den Molbegriff, das chemische Gleichgewicht u.a. und sind in der Lage, titrimetrische und gravimetrische Analysen selbständig durchzuführen und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen.pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt. Fällungstitrationen. Komplexometrie. Komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Riedel, E.: Anorganische Chemie, de Gruyter, 2002. * Nylen, P., Wigren, N., Joppien, G.: Einführung in die Stöchiometrie, Steinkopff, 1995. * Jander, G., Blasius, E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Lindenthal |Vorlesung Allgemeine Chemie |4 | |W. Lindenthal |Praktikum Analytische Chemie EE |1 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation,Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Eigenständige Erstellung von Programm-Code
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2010 * Schels, I.: Excel Praxisbuch - Zahlen kalkulieren, analysieren und präsentieren, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 |
|!Modulbezeichnung |Sustainibility Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse, die sowohl in der Vorlesung als auch selbstständig erarbeitet werden, in einem Themengebiet mit technischem Bezug. Sie bearbeiten eine Aufgabenstellung die im Zusammenhang mit neuartigen & effizienten Technologien steht, wobei technische Aspekte, aber auch wirtschaftliche, gesetzliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Die Studierenden organisieren sich selbstständig und arbeiten sich in ein Themengebiet ein, sie beschreiben und analysieren die wesentlichen Aspekte des behandelten Themengebietes in Form einer Gruppenarbeit.
''Lehrinhalte'':Erschließen von Fachinformationen aus unterschiedlichen Quellen, Erstellen von Vorträgen (fachliche Präsentation) und schriftlichen Referaten, Organisation von Gruppenarbeit. Die in der Vorlesung behandelten Themen stehen im Zusammenhang mit neuartigen & effizienten Technologien.
''Literatur'': * Bekanntgabe erfolgt themenspezifisch in der Vorlesung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energieeffizienz in der Praxis |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und können diese zur Auslegung statisch bestimmter Systeme anwenden. Sie können statische Systeme mittels Freikörperbildern abstrahieren, innere wie äußere Kräfte identifizieren und berechnen sowie resultierende Spannungen und Dehnungen ableiten.
''Lehrinhalte'':Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Reibung, Schnittkräfte und -momente, Bauteildimensionierung, Spannungen, Dehnungen
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 1, Statik, Pearson * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Festigkeitslehre, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung; Halbleiter (Grundlagen, Betriebsverhalten), einfache Schaltungen mit Halbleitern
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2013 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement im technischen Umfeld | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h und praktische Prüfung (Planspiel) mit Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Grundlagen der Planung, Organisation, Durchführung und dem Controlling von technischen Projekten in Gewerbe und Industrie erlernen. Sie werden vorbereitet, die Projektmanagementgrundlagen auf Projekte im Zusammenhang mit der Erzeugung, der Bereitstellung und Nutzung von Energie anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Die Lerninhalte (Planung, Organisation, Durchführung und Controlling von Projekten) werden theoretisch aufbereitet und in Kleingruppen mittels eines Simulationstools/Projekts und praktischen Übungen angewendet. Neben den Zusammenhängen der Projektmanagementprozesse werden in der Praxis eingesetzte Methoden und Verfahren behandelt. Die für das Projektmanagement notwendigen Kenntnisse der Betriebswirtschaft werden bei der Planung und dem Controlling der Projekte besonders berücksichtigt.
''Literatur'': * Straub, Thomas: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München, 2012 Michael Gessler (Hrsg.):Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0, GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Betriebswirtschaftslehre |2 | |A. Pechmann |Vorlesung Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die aus Schnittgrößen resultierenden Spannungen und Verformungen am Balken kennen und deren Berechnung an einfachen Beispielen durchführen können. Er soll das Knickphänomen kennen und an einfachen Strukturen anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Einführung der Spannungen, Moor'scher Spannungskreis, Einführung der Dehnungen und Verzerrungen, Moor'scher Dehnungskreis, Normalspannungen und zugehörige Verformungen, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme,
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermodynamischen Grundlagen und die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Die Studierenden beherrschen die thermodynamische Analyse/Bilanzierung, sowie Rechnungen zu Zustandsänderungen in geschlossenen/offenen Systeme.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Exergie, Anergie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse. Strömungslehre: Statik der Fluide (Hydrostatik, Aerostatik), Kräfte und Momente strömender Fluide (Masse, Impuls, Energie)
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, Springer Vieweg Verlag * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 * Zierep, L und Bühler, K: Grundzüge der Strömungslehre, Springer Vieweg Verlag, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Energie- & Umwelttechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen mit den biologischen, chemischen und technischen Grundlagen der Umwelttechnik vertraut sein.
''Lehrinhalte'':Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen zu erfassen lernen und Lösungsansätze entwickeln können.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Paul, W. |Grundlagen der Umwelttechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Industrielle Chemie | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung detailierter Kenntnisse für Betrieb, Entwicklung und Beurteilung von chemisch-technischen Prozessen.
''Lehrinhalte'':Wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Chemie Fließbilder, Stoff- und Energiebilanzen, Bedeutung katalytischer Prozesse Ausgewählte Prozesse der Industriellen Anorganischen bzw. Organischen Chemie
''Literatur'': * H.-J. Arpe: Industrielle Organische Chemie - Bedeutende Vor- und Zwischenprodukte, Wiley-VCH, Weinheim J. Hoinkis und E. Lindner: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Industrielle Chemie |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Übung Industrielle Chemie |1 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeit chemischer Prozesse | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung detailierter Kenntnisse zur Beurteilung der Nachhaltigkeit bei Entwicklung und Betrieb chemisch-technischer Prozesse.
''Lehrinhalte'':Wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Chemie Fließbilder, Stoff- und Energiebilanzen, Bedeutung katalytischer Prozesse Ausgewählte Prozesse der Industriellen Anorganischen bzw. Organischen Chemie
''Literatur'': * H.-J. Arpe: Industrielle Organische Chemie - Bedeutende Vor- und Zwischenprodukte, Wiley-VCH, Weinheim J. Hoinkis und E. Lindner: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung 'Nachhaltigkeit chemischer Prozesse' |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Übung 'Nachhaltigkeit chemischer Prozesse' |1 |
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe EE | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe SES | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |R. Götting | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Horn, M., Dourdoumas, N.; Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004. * Lutz, H., Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, Europa-Lehrmittel, 2014. * Schulz, G. und Graf, K.: Regelungstechnik 1: Lineare und nichtlineare Regelung, Rechnergestützter Reglerentwurf, De Gruyter Oldenbourg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Götting |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |R. Götting, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 1 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz und Vertiefung Umwelttechnik, Wahlplichtfach Chemietechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the physical principles governing the energy extraction from the wind and the generation of solar thermal energy. They can estimate the potential of a given site for both wind energy and solar thermal applications. They are familiar with the main components of wind turbines and solar thermal installations and are capable to perform a basic design of both types of systems. Furthermore, they are also familiar with the blade element momentum theory and can apply numerical models based on it for computing the loads and estimating the performance of wind turbines. The lectures will be held in English in order to promote the skills required to work in an international environment.
''Lehrinhalte'':\begin{itemize \item \underline{Solar thermal energy : physical principles, main components, design, efficiency, potential, costs \item \underline{Wind turbines: physical principles, main components, design, efficiency, potential, costs \item \underline{Simulation of wind turbines: blade element momentum theory, wake induction, loads, engineering correction models, aeroelasticity, numerical models. \end{itemize
''Literatur'': * \begin{itemize \item Hau, E.: Wind turbines, Springer, 2013. \item Gash, R. and Twele, J.: Wind power plants, Springer, 2012 \item Eicker, U.: Energy Efficient Buildings with Solar and Geothermal Resources, Wiley, 2014. \end{itemize ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Solar thermal energy |2 | |I. Herraez |Wind turbines |2 | |I. Herraez |Simulation of wind turbines |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik SES | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie, Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Der Trocknungsprzess wird am Mollier-Diagramm verdeutlicht und die verschiedenen Trockner werden ausglegegt. Es werden die typischen Wärmeübertrager diskutiert und ausgelegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |S. Steinigeweg, G. Illing |Übung Thermische Verfahrenstechnik |2 | |G. Illing, W. Paul |Praktikum Thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Energy Storage | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Sustainable Energy Systems, Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Physik und der Allgemeinen Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[|null (2017)]], [[BCTPV|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten Speicherung von Energie und Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie. Betrachtet werden Energiespeicher (z.B. Akkumulatoren) und Brennstoffzellen. Die Studierenden erarbeiten u.a. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie beschreiben und analysieren diese und sie stellen die Ausführungsvarianten sowie deren Anwendung zur Diskussion.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Energiespeicherung und Energiewandlung: Speicherung chemischer und elektrischer, und je nach Anwendung, potentieller, kinetischer und thermischer Energie. Charakterisierung von Energiespeichern, eingesetzte Speichermedien und Einsatzbereiche. Grundlagen der Brennstoffzellen-Technologie: Elektrochemie, Thermodynamik von NT und HT-Brennstoffzellen, verwendete Materialien, Katalysatoren und Ausführungsvarianten. Berechnungen zur Beurteilung der Effizienz für ausgewählte Anwendungsgebiete.
''Literatur'': * Rummich, E.: Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen. expert Verlag, 2009 Zahoransky, R.A.: Energietechnik, Vieweg Verlag Kurzweil, P.: Brennstoffzellentechnik, Springer, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage |4 |
|!Modulbezeichnung |Kolbenmaschinen | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefungen Anlagentechnik und Konstruktion | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, das Betriebsverhalten von Kolbenmaschinen zu verstehen. Es umfasst thermodynamische, strömungstechnische und mechanische Gesichtspunkte in der Anwendung.
''Lehrinhalte'':Thermodynamik des Verbrennungsmotors, Reale Motorprozesse, Ottomotor, Dieselmotor, Emissionen, Aufladung, Gemischaufbereitung, Kenngrößen und Kennfelder, Massenkräfte und Massenausgleich, Motorkomponenten, Kühlung und Schmierung, ausgeführte Beispiele.
''Literatur'': * Urlaub, A.: Verbrennungsmotoren, Springer Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |O. Böcker |Vorlesung Kolbenmaschinen |5 | |O. Böcker, S. Setz |Labor Kolbenmaschinen |1 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten, imperativen Softwareentwicklung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Programmen (JavaDoc); Refactoring; Interfaces; Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Ratz, D.: Grundkurs Programmieren in JAVA 8, Carl Hanser Verlag, 2014. Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Programmieren 1 |2 | |J. Mäkiö |Programmieren 1 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Regenerative Energien 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für SES und Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichtmodul Chemietechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Gebieten der Bioenergie und der Speicherung von Energie, sowie der Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie. Betrachtet werden Verfahren, die auf biologischen Prozessen beruhen (z.B. Herstellung von Biogas), sowie über Methoden zur Speicherung von Energie (z.B. Akkumulatoren), sowie die Technologie der Brennstoffzellen. Die Studierenden erarbeiten u.a. technische Ausführungs- und Einsatzvarianten, verwendete Materialen etc., sie beschreiben und analysieren diese und sie stellen die Ausführungsvarianten und deren Anwendung zur Diskussion. Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Brennstoffzellen- sowie Energiespeichersystemen. Sie können in Abhängigkeit der Energieform und -menge sinnvolle Speichersysteme auswählen, bewerten, einteilen und auch kombinieren.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Energiespeicherung und Energiewandlung: Speicherung chemischer und elektrischer, und je nach Anwendung, potentieller, kinetischer und thermischer Energie. Charakterisierung von Energiespeichern, eingesetzte Speichermedien und Einsatzbereiche. Grundlagen der Akkumulator- und der Brennstoffzellen-Technologie: Elektrochemie, Thermodynamik von NT und HT-Brennstoffzellen, verwendete Materialien, Katalysatoren und Ausführungsvarianten. Berechnungen zur Beurteilung der Effizienz für ausgewählte Anwendungsgebiete. Energiegewinnung aus biologischen Rohstoffen (z.B. Biogas u. Biomasse-Kraftwerke). Es werden thematische Schwerpunkte festgelegt. Die Vorlesungen können auch auf Englisch gehalten werden.
''Literatur'': * Rummich, E.: Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen. expert Verlag, 2009 * Zahoransky, R.A.: Energietechnik, Vieweg Verlag * Kaltschmidt, M, Hartmann, H.: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy Storage |4 | |R. Habermann |Bioenergie |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills 2 | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie I, II, III, Mathematik I, II, III | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Erlernen der Methodik des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens
''Lehrinhalte'':Aktuelle Projektarbeit aus den Bereichen Chemie- und Umwelttechnik
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Projekt Softskills II |2 |
|!Modulbezeichnung |Spektroskopie | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul für BT, SES | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie, Thermodynamik, Thermodynamik der Gemische, Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die physikalisch-chemischen Grundlagen moderner bildgebender Verfahren wie der Lichtmikroskopie, der Eektronen- und Sondenmikroskopie (Rasterleketronenmikroskopie (REM) und Rasterkraftmikroskopie (AFM)) sowie der Spektroskopie, insbesondere der FTIR-Spektroskopie, kennen. Bei der Lichtmikroskopie lernen die Studierenden die verschiedenen Mikroskop-Typen (Auflicht/Durchlicht), -Bauweisen (aufrecht/invers, stereo) und -Klassen (von Feld bis Forschung) kennen. Sie erlernen den Gesamtaufbau eiens Mikroskops sowie die einzelnen Komponenten mit ihrer Bauweise und Funktion. Sie können den Strahlengang und die Bilderzeugung mit dem ihr zugrunde liegenden Prinzip beschreiben, insbesondere für die verschiedenen Kontrastverfahren Hellfeld, Dunkelfeld, Phasenkontrast, Polarisation, Differentieller Interferenzkontrast (DIC)) und Fluoreszenz. Sie verstehen Auflösung und Kontrast. Die Studierenden lernen den Aufbau eines IR-Mikroskops und die Durchführung von Messungen damit kennen.Gleiches gilt für das Rasterlektronen- (REM) und das Rasterkraftmikroskop (AFM). Bei AFm lernen sie die verschiedenen Modi (Kontakt, dynamisch/Tapping, Phase Imaging, MFM, EFM, etc) zu unterscheiden und ihre Vor und Nachteile sowie ihre Anwendungsgebiete zu beschreiben. Die Studierenden erlernen die Erstellung und Interpretation von Kraftkurven sowie Force Mapping.
In der Spektroskopie erlenen die Studierenden die Grundlagen von Ration und Schwingung in der klassischen Physik inklusive ihrer quantenmechanischen Erweiterungen zur Anwendungen in der FTIR-Spektroskopie. Sie lernen Entstehung, Aussehen und Interpretation von Flüssigphasen-, Gasphasen-Rotations- und Gasphasen-Rotationsschwingungsspektren. Sie lernen den Aufbau eines FTIR-Spektrometers sowie fortgeschrittene Methoden wie abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Absorptions-Reflexions-Spektroskopie (IRRAS) kennen.
''Lehrinhalte'':Physikalisch chemische Grundlagen zur Lichtmikroskopie, Rasterlektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie, IR-Mirksokopie und IR-Spektroskopie. Aufbau der Geräte und Durchführung der Messungen mit ihnen. Grundlagen von Schwingung und Rotation, Entstehung und Interpretation der Gasphasen- und Flüssigkeitsspektren. Moderne Methoden der IR-Spektroskopie wie Abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Reflexions-Absorptionsspektroskopie (IRRAS).
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Spektroskopie |2 |
|!Modulbezeichnung |Technisches Projekt | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren/Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Fragestellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Weitgehend selbstständige Bearbeitung einer technischen Aufgabenstellung, z.B. aus den Gebieten Konstruktion, Experiment, Materialprüfung, MSR-Technik, Analytik. kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten EE |Technisches Projekt |4 |
|!Modulbezeichnung |Umwelttechnik Praktikum | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichtmodul BaBTBI, BaSES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung Elemente der angewandten Umwelttechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale energie- und umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts, das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden, die konkrete Umsetzung der modellbasierten Optimierung umwelttechnischer und energietechnischer Prozesse oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgegriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten und Einbindung in Master-Arbeiten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwassertechnik Praktikum |2 | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Umweltverfahrenstechnik EE | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Energie- und Umwelttechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundlagen des Betriebs und der Auslegung umwelttechnischer Verfahren in den Bereichen Abwasser und Abluft beherrschen. Die chemischen, physikalischen und biologischen Grundlagen sind bekannt und können für den technischen Prozess angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Abwasser (industriell und kommunal) kennen. Die mechanische Abwasserbehandlung (Filtration, Sedimentation, Flotation), die biologische Behandlung sowie Klärtechnik werden besprochen. Wichtige Aspekte der Abwasseranalytik werden behandelt und der Betrieb und die Bauweise von Abwasserbehandlungsanlagen wird besprochen. Die Reinigung von Abluftströmen mittels Staubabtrennung, Absorption & Adsorption, Schadstoffzerstörung und -abbau, Rauchgasentschwefelung sowie CO2-Abtrennung und -Speicherung werden besprochen. Technische Apparate werden ausgelegt und der rechtliche Rahmen (BImSchG) besprochen.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwasserbehandlung |2 | |S. Steinigeweg |Ablufttechnik |2 | |S. Steinigeweg, W. Paul |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie & Umwelt | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben sich mit der Modellierung chemischer und umwelttechnischer Prozesse beschäftigt. Sie haben Prozesssimulatoren eingesetzt. Sie können die Pinch-Methode anwenden und können nachhaltigen Energiebereitsstellungsketten abbilden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen den Aufbau und die Funktionsweise von kommerziellen Prozessimulatoren kennen. Sie können diese für die Verfahrensentwicklung und -optimierung einsetzen. Die Pinch-Methode wird zur Entwicklung von Wärmeübertragernetzen eingesetzt. Energiebereitstellungsketten werden unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet. Die ökonomische Dimension wird dabei um eine ökologische Dimension ergänzt. Eine Umweltbewertung wird besprochen. Es werden Ketten auf Basis regenerative und nicht-regenerativer Primärenergieträger diskutiert.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, W. Paul |Prozessmodellierung und Energieoptimierung |3 | |S. Steinigeweg |Nachhaltige Energiebereitstellung |2 |
|!Modulbezeichnung |Energieverfahrenstechnik EE | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Energie- & Umweltverfahrenstechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage einen gegebenen energierelevantenProzess zu modellieren, energetisch zu optimieren sowie unter Umweltaspekten zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Ein realer Prozess, der der aktuellen Literatur entnommen wird, wird im Rahmen des Projekts von den Studierenden in einem kommerziellen Prozesssimulator abgebildet. Die thermodynamischen, chemischen und biologischen Aspekte sollen adäquat abgebildet werden. Das Modell soll anschließend zur Prozessoptimierung dienen. Eine Pinch-Analyse des Prozesses ist durchzuführen und das Wärmeübertragernetzwerk abzubilden. Der Prozess soll unter ökonomischen wie ökologischen Gesichtspunkten evaluiert werden.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 1999 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul |Energieverfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h und Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden der Aufarbeitung fossiler Rohstoffe und deren Verwendung als Energieträger und Rohstoff für die chemische Industrie. Sie können die wesentlichen Prozesse in der Erdölverarbeitung wie Destillation, Cracken, Coking und Reformierung beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, fossile Energieträger wie z.B. Erdöl nach ökonomischen, ökologischen und energiepolitischen Aspekten einzuordnen und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Förderung und Aufarbeitung von Erdöl und Erdgas, Raffinerieprozesse wie Destillation, Reformierung, Hydrierung, therm./kat. Cracken, Isomerisierung u.a., Produktspezifikationen, übergreifende Anlagenopti- mierung, Umwelt- und Sicherheitsaspekte in der Raffinerie, Alternativen zur Petrochemie.
''Literatur'': * B. Riediger, Die Verarbeitung des Erdöls, Springer 1971 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Petrochemische Prozesse (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Petrochemische Prozesse (Praktikum) |1 |
|!Modulbezeichnung |Sustainable energy project | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik, Pflichtmodul Vertiefung Konstruktion | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten EE | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen vertiefende inhaltliche Kenntnisse aus einem Themengebiet der Energieeffizienz gewinnen. Dies kann anhand eines Praxisfalles, der in Gruppen und mit Hilfe eines professionellen Projektmanagements erarbeitet werden soll, geschehen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen in kleinen Gruppen eine Aufgabenstellung aus dem Bereich der Energieeffizienz bearbeiten und dadurch weitergehende fachliche Kenntnisse in Fächern ihrer Vertiefung erlangen.
Die Studierenden können Projektmanagement-Methoden für die Bearbeitung der ausgewählten Projekte im Projektteam anwenden um damit etwaige Probleme und Konflikte in der Projektarbeit lösen zu lernen.
''Literatur'': * Gibt der Dozent themenspezifisch vor. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten EE |Projekt Energieeffizienz |6 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 540 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten SES | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten.
''Lehrinhalte'':Themen entsprechend dem gewählten Betrieb
''Literatur'': * Literatur themenspezisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten SES |Praxisphase |0 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 330 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Dokumentation und mündliche Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Professoren Dozenten SES | ''Qualifikationsziele'':In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz, sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz, das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz, aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen.
''Lehrinhalte'':Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
''Literatur'': * Zur Bachelorarbeit themenspezifische Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten EE |Bachelorarbeit |0 | |Professoren Dozenten SES |Kolloquium |0 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Chemical Reactor Modeling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Reaktionstechnik, Mathematik 3 | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können reaktionstechnische Probleme in mathematischen Modellen formulieren und mit Hilfe geeigneter Software Lösungen für diese Probleme erarbeiten. Sie sind weiterhin in der Lage, typische Optimierungsaufgaben in der Reaktionstechnik zu lösen.
''Lehrinhalte'':Aufstellen von Massen- und Energiebilanzen, Grundlegende Reaktormodelle, Numerisches Lösen von ge- wöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen, Numerische Optimierung, Experimentgestützte Modellierung
''Literatur'': * G. Emig, E. Klemm, Chemische Reaktionstechnik, Springer Verlag 2017 * Löwe, A., Chemische Reaktionstechnik mit Matlab und Simulink * Matlab OnRamp (https://de.mathworks.com/learn/tutorials/matlab-onramp.html) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) |2 | |J. Hüppmeier |Projekt Reaktormodell |2 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Experimentelle Arbeit und Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Verarbeitung von Raffinerieprodukten und Basisflüssigkeiten wie Aminen und Estern nachvollziehen. Die Basisölgruppen sind bekannt und typische Additivierungen von Produkten wie Motorenöle, Metallbearbeitungsfluide und Industrieöle werden verstanden. Industriell eingesetzte Analytik für petrochemische Produkte ist bekannt.
''Lehrinhalte'':Die Verarbeitung von Lösemitteln, Spindelölen und Mineralölschnitten in modernen Mischwerken ist ein Hauptbestandteil der Vorlesung. Zusammen mit Basisflüssigkeiten wie Aminen und Estern und mit Additiven werden die daraus resultierenden Produkte beschrieben. Typische Messmethoden und Analytik der petrochemischen Industrie und tribologische Verfahren werden erläutert. Die Vorlesung enthält auch eine eintägige Exkursion zu einem petrochemischen Mischwerk.
''Literatur'': * Lynch, T.R.: Process Chemistry of Lubricant Base Stocks Rudnick, L.R.: Lubricant Additives: Chemistry and Applications Mortier, R.M.: Chemistry and Technology of Lubricants ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Treptow |Petrochemische Prozesse 2: Verarbeitung von Basisölen und Basisfluiden; Additivchemie |2 | |F. Treptow |Petrochemische Prozesse 2 (Praktikum) |1 |
|!Modulbezeichnung |Polymere | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul nur BaUT,BaBT,BaEE | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BSES-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit/Experimentelle Arbeit mit Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Projekte als Einzelarbeit oder in Gruppen auf dem Gebiet der Chemietechnik oder Umwelttechnik | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben vertiefte praktische Fähigkeiten auf dem Gebiet der Chemietechnik/Umwelttechnik.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen Experimente zur Klärung von Fragestellungen aus den Gebieten der Chemietechnik und Umwelttechnik durchführen. Die theoretischen Grundlagen sollen selbstständig nach Literaturrecherche erarbeitet werden.
''Literatur'': * Die benötigte Literatur ergibt sich nach Recherche mit Chemfinder oder Web of science. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner, Dozenten der CT und UT |Studienarbeiten im Schwerpunkt |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1-2 |[[Allgemeine Chemie für EE|Allgemeine Chemie für EE (BSES-2017)]]|W. Lindenthal| |1|[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BSES-2017)]]|F. Schmidt| |1|[[Sustainibility Project|Sustainibility Project (BSES-2017)]]|G. Illing| |1|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BSES-2017)]]|F. Schmidt| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BSES-2017)]]|A. Haja| |2|[[Projektmanagement im technischen Umfeld|Projektmanagement im technischen Umfeld (BSES-2017)]]|A. Pechmann| |2|[[Technische Mechanik 2|Technische Mechanik 2 (BSES-2017)]]|F. Schmidt| |2|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BSES-2017)]]|O. Böcker| |3|[[Energie- & Umwelttechnik|Energie- & Umwelttechnik (BSES-2017)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Industrielle Chemie|Industrielle Chemie (BSES-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BSES-2017)]]|A. Haja| |3|[[Nachhaltigkeit chemischer Prozesse|Nachhaltigkeit chemischer Prozesse (BSES-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Nachwachsende Rohstoffe EE|Nachwachsende Rohstoffe EE (BSES-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Nachwachsende Rohstoffe SES|Nachwachsende Rohstoffe SES (BSES-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BSES-2017)]]|R. Götting| |4|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BSES-2017)]]|I. Herraez| |4|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BSES-2017)]]|C. Jakiel| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik SES|Thermische Verfahrenstechnik SES (BSES-2017)]]|G. Illing| |5|[[Energy Storage|Energy Storage (BSES-2017)]]|G. Illing| |5|[[Kolbenmaschinen|Kolbenmaschinen (BSES-2017)]]|O. Böcker| |5|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BSES-2017)]]|J. Mäkiö| |5|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BSES-2017)]]|G. Illing| |5-6|[[Softskills 2|Softskills 2 (BSES-2017)]]|S. Steinigeweg| |5-6|[[Spektroskopie|Spektroskopie (BSES-2017)]]|M. Sohn| |5|[[Technisches Projekt|Technisches Projekt (BSES-2017)]]|Professoren/Dozenten EE| |5-6|[[Umwelttechnik Praktikum|Umwelttechnik Praktikum (BSES-2017)]]|S. Steinigeweg| |5|[[Umweltverfahrenstechnik EE|Umweltverfahrenstechnik EE (BSES-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energie & Umwelt|Energie & Umwelt (BSES-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energieverfahrenstechnik EE|Energieverfahrenstechnik EE (BSES-2017)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Petrochemische Prozesse|Petrochemische Prozesse (BSES-2017)]]|J. Hüppmeier| |6|[[Sustainable energy project|Sustainable energy project (BSES-2017)]]|Professoren Dozenten EE| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BSES-2017)]]|Professoren Dozenten SES| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BSES-2017)]]|Professoren Dozenten SES| |WPM|[[Modellierung chemischer Reaktoren (Ba)|Modellierung chemischer Reaktoren (Ba) (BSES-2017)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Petrochemische Prozesse 2|Petrochemische Prozesse 2 (BSES-2017)]]|J. Hüppmeier| |WPM|[[Polymere|Polymere (BSES-2017)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |5|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BSES-2017)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik|Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik (BSES-2017)]]|R. Pfitzner|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Chemie für SES | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h / 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |W. Lindenthal | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen und der Analytischen Chemie. Sie verstehen die grundlegenden Prinzipien des Aufbaus der Materie, des Periodensystems der Elemente und der chemischen Bindung. Sie kennen wichtige chemische Grundbegriffe wie Säure, Base, pH-Wert, Oxidation, Reduktion, den Molbegriff, das chemische Gleichgewicht u.a. und sind in der Lage, titrimetrische und gravimetrische Analysen selbständig durchzuführen und auszuwerten.
''Lehrinhalte'':Aufbau der Atome/der Elektronenhülle. Periodensystem der Elemente. Theorien der chemischen Bindung. Stöchiometrie, chemisches Rechnen.pH-Wert und Säure-Base-Begriff, Säure- und Basenstärke, Puffer, Säure-Base-Titrationen, Titrationskurven. Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt. Fällungstitrationen. Komplexometrie. Komplexometrische Titrationen. Reduktion und Oxidation, Redoxreaktionen, elektrochemische Spannungsreihe, Redoxtitrationen.
''Literatur'': * Riedel, E.: Anorganische Chemie, de Gruyter, 2002. * Nylen, P., Wigren, N., Joppien, G.: Einführung in die Stöchiometrie, Steinkopff, 1995. * Jander, G., Blasius, E.: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Lindenthal |Vorlesung Allgemeine Chemie |4 | |W. Lindenthal |Praktikum Analytische Chemie EE |1 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Nachhaltigkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to sustainability | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind mit den verschiedenen Deutungen des Begriffs Nachhaltigkeit vertraut. Sie kennen die aus der Perspektive der Nachhaltigkeit größten Herausforderungen der Gegenwart. Sie sind auch in der Lage die wichtigsten durch den Menschen verusachten globalen Umweltveränderungen zu identifizieren. Die Rolle des Primärenergiebedarfs sowie der Bereitstellung von verschiedenen Energieformen ist den Studierenden bekannt. Die Studiereden sind fähig mögliche technische Lösungen für die Probleme der Nachhaltigkeit zu identifizieren. Sie sind auch mit den Zielen und Möglichkeiten der Energiewende vertraut. Darüber hinaus verstehen sie wie einfache Klimamodelle funktionieren und wie sie genutzt werden um mögliche Klimaentwicklungen vorherzusagen.
''Lehrinhalte'':Nachhaltigkeitsprinzipien, Systemdynamik, Gleichgewichtszustände, Energiesysteme, Grenzen des Wachstums, Brundland Bericht, Millenium-Entwicklungsziele, Weltenergievorräte und Ressourcenverknappung, globaler Energiebedarf, Nachhaltigkeitsindikatoren, Klimamodelle.
''Literatur'': * Pufé, I.: Nachhaltigkeit, UTB, 2017. * Rojey, A.: Energy and Climate, Wiley, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Einführung in die Nachhaltigkeit |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |9 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden, so dass sie mathematisch formulierte Texte verstehen und auf Basis von Fachliteratur eigenständig arbeiten können. Sie verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Die Studierenden kennen die Methoden der eindimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Sie verstehen die entsprechenden Zusammenhänge und sind in der Lage, die Methoden auf technische Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen, Funktionsbegriff, Differenzialrechnung, Differenzenquotient, Eigenschaften von Funktionen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage 2014 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held |Mathematik I |6 | |E. Held |Übungen zur Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Sustainability Project | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Oral presentation and writing | |!Lehr- und Lernmethoden |lecture and seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':The students receive knowledge, which is developed both in the lecture as well as independently, in a topic area with technical reference. They get tasks that are related to novel & efficient technologies, taking into account technical aspects as well as economic, legal and social conditions. The students organize themselves independently and work in a topic. They work in Groups and describe and analyze the essential aspects of the topic.
''Lehrinhalte'':Work out of detail information from various information sources, technical presentations and written technical essays, Organization of group work. The topics covered in the lecture are related to novel & efficient technologies.
''Literatur'': * Bekanntgabe erfolgt themenspezifisch in der Vorlesung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Sustainability Project |2 |
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und können diese zur Auslegung statisch bestimmter Systeme anwenden. Sie können statische Systeme mittels Freikörperbildern abstrahieren, innere wie äußere Kräfte identifizieren und berechnen sowie resultierende Spannungen und Dehnungen ableiten.
''Lehrinhalte'':Statisches Gleichgewicht (zweidimensional), Fachwerke, Reibung, Schnittkräfte und -momente, Bauteildimensionierung, Spannungen, Dehnungen
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 1, Statik, Pearson * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Festigkeitslehre, Pearson ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 1 |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben fundierte Grundkenntnisse in den Gebieten der Gleich- und Wechselstromtechnik. Sie haben Kenntnisse in der Berechnung von Feldern (Strömungsfeld, elektrisches und magnetisches Feld) sowie in der Drehstromtechnik. Sie können das Verhalten einfacher Schaltungen mit passiven Komponenten berechnen und haben Basiskenntnisse zu wichtigen Bauelementen wie Spule, Kondensator, Diode und Transistor.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Vorlesung Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BSES-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden aus den Bereichen der Differenzialgleichung, der linearen Differenzialgleichungssystemen und der Vektoranalysis. Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie der Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verknüpfen Inhalte der Mathematik I und II sinnvoll miteinander. Sie beherrschen die entwickelten Verfahren. Sie können praktische Probleme selbstständig daraufhin analysieren, welche der erlernten Methoden als geeignete Berechnungshilfsmittel zum Lösen verwendet werden müssen.
''Lehrinhalte'':Partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Vektorwertige Funktionen, mehrfache Integrale,
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage, 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage, 2015 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage, 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Mathematik II |6 | |J. Kirchhof, G. Göricke |Übungen zur Mathematik II |2 |
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differenzialgleichungen, Systeme linearer Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
|!Modulbezeichnung |Technische Mechanik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Mechanik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende soll die aus Schnittgrößen resultierenden Spannungen und Verformungen am Balken kennen und deren Berechnung an einfachen Beispielen durchführen können. Er soll das Knickphänomen kennen und an einfachen Strukturen anwenden können. Er soll die Vergleichspannungshypothesen kennen.
''Lehrinhalte'':Einführung der Spannungen, Moor'scher Spannungskreis, Einführung der Dehnungen und Verzerrungen, Moor'scher Dehnungskreis, Normalspannungen und zugehörige Verformungen, Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und zugehörige Verformungen, schiefe Biegung, Schubspannungen aus Querkraft, Torsionsspannungen und zugehörige Verformung in einfachen Balkenquerschnitten, Vergleichsspannungshypothesen, Knickprobleme,
''Literatur'': * Hibbeler, Technische Mechanik 2, Verlag Pearson Studium ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Technische Mechanik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermo-/Fluiddynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Vorlesung Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Vorlesung Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenverarbeitung | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation,Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Rechnerpraktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Schmidt | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundlagen moderner Computersysteme und beherrschen wichtige Elemente gängiger Programmiersprachen wie beispielsweise Kontroll- und Datenstrukturen. Sie sind in der Lage, einfache eigene Programme zu erstellen und den Quellcode fremder Programme nachzuvollziehen.
''Lehrinhalte'':Aufbau und Funktionsweise moderner Computersysteme, Typische Bestandteile von Entwicklungsumgebungen, Kontroll- und Datenstrukturen von Programmiersprachen, Funktionen und Parameterübergabe einer Programmiersprache, Eigenständige Erstellung von Programm-Code
''Literatur'': * Kofler, M.: Excel programmieren, Hanser, 2014 * Theis, Th.: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo Verlag, 2010 * Schels, I.: Excel Praxisbuch - Zahlen kalkulieren, analysieren und präsentieren, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Schmidt |Vorlesung Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 | |F. Schmidt, R. Olthoff |Labor Datenverarbeitung (IBS/EE) |2 |
|!Modulbezeichnung |Energie- & Umwelttechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen mit den biologischen, chemischen und technischen Grundlagen der Umwelttechnik vertraut sein.
''Lehrinhalte'':Allgemeine chemische, biologische und technische Grundlagen sowie Grundzüge der Umweltchemie (Boden, Wasser, Luft) sollen ebenso vermittelt werden wie eine Einführung in den technischen Umweltschutz (Luftreinhaltung, Bodensanierung, Wasser/Trinkwasser, Wasserkreislauf). Die Studierenden sollen die Bandbreite umwelttechnischer Fragestellungen zu erfassen lernen und Lösungsansätze entwickeln können.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Paul, W. |Grundlagen der Umwelttechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Energy efficiency and energy management | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':The students are capable to identify and estimate the potential for reducing the energy consumption of different applications and processes by technical means. They are familiar with the main economic and regulatory frame conditions affecting the application of energy efficiency measures. They are able to apply the DIN EN ISO 50001 norm for the design of energy efficient systems.
''Lehrinhalte'':Global energy demand, energy efficiency technologies for different applications (lighting, space heating, transportation and mobility, industrial processes), cogeneration, market barriers to energy efficiency, energy efficiency policies and regulations, energy management after DIN EN ISO 50001, economic aspects, energy data management.
''Literatur'': * Wosnitza, F. and Hilgers, H.G.: Energieeffizienz und Energiemanagement, Springer, 2012. * Yang, M. and Yu, X.: Energy Efficiency, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Energy efficiency and energy management |2 | |N.N. |Project energy efficiency and energy management |2 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeit chemischer Prozesse | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Vermittlung detailierter Kenntnisse zur Beurteilung der Nachhaltigkeit bei Entwicklung und Betrieb chemisch-technischer Prozesse.
''Lehrinhalte'':Wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Chemie Fließbilder, Stoff- und Energiebilanzen, Bedeutung katalytischer Prozesse Ausgewählte Prozesse der Industriellen Anorganischen bzw. Organischen Chemie
''Literatur'': * H.-J. Arpe: Industrielle Organische Chemie - Bedeutende Vor- und Zwischenprodukte, Wiley-VCH, Weinheim J. Hoinkis und E. Lindner: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung 'Nachhaltigkeit chemischer Prozesse' |3 | |M. Rüsch gen. Klaas |Übung 'Nachhaltigkeit chemischer Prozesse' |1 |
|!Modulbezeichnung |Nachwachsende Rohstoffe SES | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen wichtige Industriepflanzen als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, Aufbau und chemische Zusammensetzung der Rohstoffe wie z.B. Stärke, Cellulose, Öle und Fette. Sie haben Kenntnis über wichtige Einsatzfelder nachwachsender Rohstoffe in der stofflichen und energetischen Nutzung.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Vorgestellt werden eine Vielzahl von Ölpflanzen, Stärke-/Zuckerpflanzen, Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, die daraus gewonnenen Rohstoffe und deren chemische Zusammensetzung, aktuelle und optionale Nutzung (Biokunststoffe, Biodiesel, BTL etc.).
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Nachwachsende Rohstoffe |2 | |M. Rüsch gen. Klaas |Praktikum Nachwachsende Rohstoffe |2 |
|!Modulbezeichnung |Betriebswirtschaftslehre | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Unternehmensplanspiel | |!Modulverantwortliche(r) |N.N. | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Prozesse zu bewerten und zu analysieren. Die Studierenden können einen Auftrag kalkulieren und die Betriebsergebnisse hinterfragen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Betriebsorganisation,Rechtsformen von Unternehmen, Organisation von Produktionsunternehmen, Unternehmensführung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen; Aufbauorganisation, Ablauforganisation, prozessorientierte Organisation, Projektorganisation Leistungsbereiche in Unternehmen (Auftragsabwicklung, Produktionsplanung und -steuerung, Materialwirtschaft, Marketing, Führungsaufgaben) Kostenartenrechnung; Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung (Vollkostenrechnung) Teilkostenrechnungen (Deckungsbeitragsrechnung, Gewinnschwellenanalyse, Produktionsprogrammoptimierung bei Engpässen) Grundlagen der statischen Investitionsrechnung
''Literatur'': * Vorlesungskripte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N.N. |Vorlesung Betriebswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Karl-Dieter Tieste , Oliver Romberg, Keine Panik vor Regelungstechnik!, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Kane |Vorlesung Regelungstechnik |3 | |J. Kirchhof, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Modulbezeichnung |Solar energy | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Thermo- und Fluiddynamik, [[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BSES-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students understand the physical and working principles of solar thermal as well as photovoltaic energy systems. They are capable to select and size the components required for the mentioned types of technologies. They are in a position to assess the performance and potential of those renewable energy systems. They are also able to design efficient hybrid energy systems combining different technologies and energy sources.
''Lehrinhalte'':Solar resource, thermal and electrical energy demand, components of solar thermal and photovoltaics systems, physics of solar energy utilization, performance analysis, efficiency of solar collectors and photovoltaic cells, design and sizing of solar thermal and photovoltaic systems, combination of solar energy systems with heat pumps.
''Literatur'': * \begin{itemize \item Eicker, U.: \emph{Energy Efficient Buildings with Solar and Geothermal Resources, Wiley, 2014. \item Arno Smets, Klaus Jager, Olindo Isabella. \emph{Solar Energy: The Physics and Engineering of Photovoltaic Conversion, Technologies and Systems, UIT Cambridge LTD, 2016 \end{itemize ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Solar thermal energy |2 | |I. Herraez |Photovoltaics |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Anlagentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':In diesem Kurs lernen die Teilnehmer*innen die vielfältigen Strömungsmaschinen und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten (heute und in der Zukunft) in den Bereichen Energiesysteme, Anlagentechnik und Mobilität kennen. Ein Ziel der Veranstaltung ist das Verständnis der inneren Funktion der Strömungsmaschinen und der sich daraus ergebenden Grundsätze für das Betriebsverhalten dieser Maschinenklasse. Dazu können die Studierenden für gegebene Anforderungen einen geeigneten Maschinentyp auswählen und die Maschine mit ihren Hauptdaten auslegen. Für gegebene Maschinen können die Hauptbetriebsdaten und die Effizienz der Energieumsetzung ermittelt werden. Ausgehend von Aufbau und Designmerkmalen ausgewählter Maschinentypen können die Studierenden außerdem geeignete Methoden zur Einstellung gewünschter Betriebsparameter auswählen und die Einsatzgrenzen dieser Maschinen feststellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik SES | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Der Trocknungsprzess wird am Mollier-Diagramm verdeutlicht und die verschiedenen Trockner werden ausglegegt. Es werden die typischen Wärmeübertrager diskutiert und ausgelegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |S. Steinigeweg, G. Illing |Übung Thermische Verfahrenstechnik |2 | |G. Illing, W. Paul |Praktikum Thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Thermische Verfahrenstechnik für SES | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik I + II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die thermischen Grundoperationen (Trenntechnik, Trocknung, Wärmeübertragung). Sie kennen die einzelnen Apparate und können diese thermodynamisch und fluiddynamisch auslegen.
''Lehrinhalte'':Thermodynamische Grundlagen dienen zur Beschreibung realer Phasengleichgewichte und deren Anwendung zur Auslegung der Rektifikation und Extraktion. Das McCabe-Thiele Verfahren wird zur Auslegung ebenso herangezogen wie exemplarische empirische Modelle zur fluiddynamischen Auslegung von Packungs- und Bodenkolonnen. Der Trocknungsprzess wird am Mollier-Diagramm verdeutlicht und die verschiedenen Trockner werden ausglegegt. Es werden die typischen Wärmeübertrager diskutiert und ausgelegt.
''Literatur'': * Lunze, J.: Regelungstechnik 1, Springer, 2007 * Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse, Oldenbourg, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Thermische Verfahrenstechnik 1 |2 | |G. Illing |Thermische Verfahrenstechnik 2 |2 | |S. Steinigeweg, G. Illing |Übung Thermische Verfahrenstechnik |2 | |G. Illing, W. Paul |Praktikum Thermische Verfahrenstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Wind energy | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wind energy | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Thermo- & Fluiddynamik | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students are familiar with the physical principles governing the energy extraction from the wind. They can estimate the potential of a given site for wind energy applications. The students are capable to apply the most important design principles of rotor blades for optimum aerodynamic performance. They are also familiar with the main components of modern wind turbines and know the advantages and disadvantages of different types of drive train and electrical systems.
''Lehrinhalte'':Physical principles, Betz-theory, 2D-Aerodynamics, 3D-Aerodynamics, blade design, drive train components, electrical components, efficiency, performance analysis.
''Literatur'': * Hau, E.: Wind turbines, Springer, 2013. * Gash, R. and Twele, J.: Wind power plants, Springer, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Wind turbines |2 | |I. Herraez |Laboratory Course Wind Energy |2 |
|!Modulbezeichnung |Energy storage | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Energieeffizienz, Sustainable Energy Systems, Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Physik und der Allgemeinen Chemie | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Examination 1,5h and oral presentation or writing | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Illing | ''Qualifikationsziele'':The students get knowledge in the field of energy storage and energy conversion by means of fuel cells. They work independently on technical design options, specific applications and areas of use, used materials, etc., they also discuss storage and conversion systems, they describe and analyze them.
''Lehrinhalte'':The students get knowledge of energy storage, basically the storage of thermal, chemical, electrical and kinetic energy, as well as potential energy. They learn basics of fuel cell technology and fuel cell systems, PEFC, DMFC, AFC, SOFC, PAFC. Furthermore the fields of application of fuel cells, typical temperature ranges, catalysts, thermodynamics of the BZ, mobile and stationary versions, storage of hydrogen is lectured . The students understand the function of energy storage systems and fuel cell systems. Depending on the form and quantity of energy, they can select, evaluate, classify and combine useful storage systems.
''Literatur'': * Rummich, E.: Energiespeicher, Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen. expert Verlag, 2009 Zahoransky, R.A.: Energietechnik, Vieweg Verlag Kaltschmidt, M, Hartmann, H.: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, Springer, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Illing |Energy storage |4 |
|!Modulbezeichnung |Energy systems simulation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students understand the benefits and implicit limitations of modelling and simulation. They are familiar with the basic concepts behind a wide range of dynamic model types and they are aware of their respective advantages and disadvantages. The students are in a position to implement simple models in Matlab/Octave, run simulations with them as well as to critically analyse the results. They can produce graphical representations of numerical results and assess the uncertainty of the simulations. In addition, on a super system level, they can model, simulate and analyze a local energy system with its producers (fluctuating and non-fluctuating), consumers and prosumers.
''Lehrinhalte'':Concept of system, basics of system dynamics, types of models, modelling methods, fundamentals of programming, programming in Matlab/Octave, control statements, plotting graphs, numerical solving of mathematical models, modelling and simulating with Anylogic .
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul BaBTBI, BaCTUT, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung plus Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten, imperativen Softwareentwicklung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an.
''Lehrinhalte'':Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Programmen (Java-Doc); Refactoring; Interfaces; Im Praktikum ist Anwesenheitspflicht.
''Literatur'': * Ratz, D.: Grundkurs Programmieren in JAVA 8, Carl Hanser Verlag, 2014. Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Programmieren 1 |2 | |J. Mäkiö |Programmieren 1 Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Softskills 2 | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul BaCTUT, Wahlpflichtmodul BaSES | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie I, II, III, [[Mathematik I|Mathematik I (BSES-2018)]], II, III | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Erlernen der Methodik des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens
''Lehrinhalte'':Aktuelle Projektarbeit aus den Bereichen Chemie- und Umwelttechnik
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg |Projekt Softskills II |2 |
|!Modulbezeichnung |Spektroskopie | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul für UT, BT, SES | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Physikalische Chemie, Thermodynamik, Thermodynamik der Gemische, Mathematik I - III | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Sohn | ''Qualifikationsziele'':In der IR-Spektroskopie erlernen die Studierenden die Grundlagen von Rotation und Schwingung in der klassischen Physik inklusive ihrer quantenmechanischen Erweiterungen zur Anwendungen in der FTIR-Spektroskopie. Sie lernen Entstehung, Aussehen und Interpretation von Flüssigphasen-, Gasphasen-Rotations- und Gasphasen-Rotationsschwingungsspektren. Sie lernen den Aufbau eines FTIR-Spektrometers sowie fortgeschrittene Methoden wie abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Absorptions-Reflexions-Spektroskopie (IRRAS) kennen.
Die Studierenden lernen die physikalisch-chemischen Grundlagen moderner bildgebender Verfahren wie der Lichtmikroskopie, der Elektronen- und Sondenmikroskopie (Rasterleketronenmikroskopie (REM) und Rasterkraftmikroskopie (AFM)) sowie der Spektroskopie, insbesondere der FTIR-Spektroskopie, kennen. Bei der Lichtmikroskopie lernen die Studierenden die verschiedenen Mikroskop-Typen (Auflicht/Durchlicht), -Bauweisen (aufrecht/invers, stereo) und -Klassen (von Feld bis Forschung) kennen. Sie erlernen den Gesamtaufbau eines Mikroskops sowie die einzelnen Komponenten mit ihrer Bauweise und Funktion. Sie können den Strahlengang und die Bilderzeugung mit dem ihr zugrunde liegenden Prinzip beschreiben, insbesondere für die verschiedenen Kontrastverfahren Hellfeld, Dunkelfeld, Phasenkontrast, Polarisation, Differentieller Interferenzkontrast (DIC)) und Fluoreszenz. Sie verstehen Auflösung und Kontrast. Die Studierenden lernen den Aufbau eines IR-Mikroskops und die Durchführung von Messungen damit kennen.Gleiches gilt für das Rasterlektronen- (REM) und das Rasterkraftmikroskop (AFM). Bei AFM lernen sie die verschiedenen Modi (Kontakt, dynamisch/Tapping, Phase Imaging, MFM, EFM, etc) zu unterscheiden und ihre Vor und Nachteile sowie ihre Anwendungsgebiete zu beschreiben. Die Studierenden erlernen die Erstellung und Interpretation von Kraftkurven sowie Force Mapping.
''Lehrinhalte'':Grundlagen von Schwingung und Rotation, Entstehung und Interpretation der Gasphasen- und Flüssigkeitsspektren. Berechnung von Energieniveaus und Anregungsenergie sowie enthaltenen Größen. Moderne Methoden der IR-Spektroskopie wie Abgeschwächte Totalreflexion (ATR), diffuse Reflexion (DRIFT), Reflexions-Absorptionsspektroskopie (IRRAS). Physikalisch chemische Grundlagen zur Lichtmikroskopie, Rasterlektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie, IR-Mikroskopie und IR-Spektroskopie. Aufbau der Geräte und Durchführung der Messungen mit ihnen.
''Literatur'': * P. W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim * G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Sohn |Vorlesung Spektroskopie |2 |
|!Modulbezeichnung |Sustainable Production | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Sustainable Energy Systems (SES) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einführung in die Nachhaltigkeit Energy efficiency and energy management | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Berufspraktische Übung und Hausarbeit oder Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Inverted Classroom, Übungen, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |A. Pechmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verstehen die grundlegenden Ansätze von Produktionssystemen (Systeme zur Produktion von Gütern) und können diese in Bezug zu grundlegenden Ansätzen und Methoden der Nachhaltigkeit setzen. Sie verstehen die Abläufe in exemplarischen Produktionssystemen und die Anforderungen, die sich aus dem Anspruch ergeben, eine Produktion nach den Regeln der Nachhaltigkeit zu führen bzw. dorthin zu entwickeln. Die Studierenden können ein exemplarisches Standard-Softwaresystem für die Produktion (ERP-System SAP S/4 HANA) anwenden und kritisch in Bezug auf ein nachhaltiges Produktionsmanagement bewerten.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung; Angewandte Methoden in der modernen Produktionsplanung; Einführung in ein ERP-System (SAP S/4HANA), Anwendung von SAP S/4HANA im Rahmen des Planspiels ERPsim, Einfluss von Nachhaltigkeitsaspekten auf Entscheidungen im Produktionsplanungsumfeld, Transformation einer traditionellen Produktion zu einer nachhaltigen.
''Literatur'': * Chapman, Stephen N.; The fundamentals of production planning and control, 2006 by Pearson Education, Inc., Upper Saddle River, New Jersey * SAP S/4HANA University Alliance Teaching Material Global Bike (Navigation, SD, MM, PM) * Aktuelle Unterlagen zu Nachhaltigkeitsthemen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Pechmann |Vorlesung Nachhaltige Produktion |4 |
|!Modulbezeichnung |Technical project | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 150 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Ihr erworbenes Wissen anwenden und selbstständig eine technische Frage- stellung erarbeiten. Sie können die Aufgabe strukturieren und im Kontext der technischen Grundlagen bearbeiten. Sie können technische Sachverhalte in Form von Bericht und Präsentation darstellen.
''Lehrinhalte'':Weitgehend selbstständige Bearbeitung einer technischen Aufgabenstellung mit Bezug auf die Themen Energie und Nachhaltigkeit, z.B. aus den Gebieten Konstruktion, Experiment, Simulation, Materialprüfung, Analytik, usw. Kritische Beurteilung eigener Ergebnisse, Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen.
''Literatur'': * Bekanntgabe erfolgt themenspezifisch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren/Dozenten SES |Technical project |4 |
|!Modulbezeichnung |Umwelttechnik Praktikum | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik, Wahlpflichtmodul BaBTBI, BaSES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen im Rahmen einer praktischen Fragestellung Elemente der angewandten Umwelttechnik erlernen. Sie sind in der Lage eine reale energie- und umwelttechnische Aufgabenstellung methodisch korrekt und systematisch zu lösen.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen eines Projekts, das in kleinen Gruppen von Studierenden durchgeführt wird, erlernen die Studierenden, die konkrete Umsetzung der modellbasierten Optimierung umwelttechnischer und energietechnischer Prozesse oder Fragestellungen der Umweltanalytik selbstständig zu lösen. Aktuelle Entwicklungen können dabei aufgegriffen werden. Eine Mitwirkung in Forschungsprojekten und Einbindung in Master-Arbeiten ist erwünscht.
''Literatur'': * Bliefert, C.: Umweltchemie, Wiley-VCH, 2002 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwassertechnik Praktikum |2 | |W. Paul, S. Steinigeweg |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Praktikum |2 |
|!Modulbezeichnung |Umweltverfahrenstechnik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Energie- und Umwelttechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen Grundlagen des Betriebs und der Auslegung umwelttechnischer Verfahren in den Bereichen Abwasser und Abluft beherrschen. Die chemischen, physikalischen und biologischen Grundlagen sind bekannt und können für den technischen Prozess angewendet werden.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen Abwasser (industriell und kommunal) kennen. Die mechanische Abwasserbehandlung (Filtration, Sedimentation, Flotation), die biologische Behandlung sowie Klärtechnik werden besprochen. Wichtige Aspekte der Abwasseranalytik werden behandelt und der Betrieb und die Bauweise von Abwasserbehandlungsanlagen wird besprochen. Die Reinigung von Abluftströmen mittels Staubabtrennung, Absorption & Adsorption, Schadstoffzerstörung und -abbau, Rauchgasentschwefelung sowie CO2-Abtrennung und -Speicherung werden besprochen. Technische Apparate werden ausgelegt und der rechtliche Rahmen (BImSchG) besprochen.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Habermann |Abwasserbehandlung |2 | |S. Steinigeweg |Ablufttechnik |2 | |W. Paul |Prozessmodellierung & Energieoptimierung Projekt |2 |
|!Modulbezeichnung |Energy Process Technology | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Grundlagen der Energie- & Umweltverfahrenstechnik | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':The students are able to model a given energy-relevant process, to optimize it energetically and to evaluate it under environment aspects.
''Lehrinhalte'':A real process taken from current literature is designed by the students within the project using a commercial process simulator. The thermodynamic, chemical and biological aspects should be adequately mapped. The model should the be used for process optimization. A pinch analysis of the process is to be done and the heat exchanger network is to be realized. The process should be evaluated under economic as well as ecological aspects.
''Literatur'': * Seider, W.D. et al: Process Design Principles, John Wiley, 2010 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Paul |Energieverfahrenstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Energy and Environment | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Umwelttechnik | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Allgemeine Chemie | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Umwelttechnik | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |S. Steinigeweg | ''Qualifikationsziele'':The students have dealt with the modeling of chemical and environmental processes. They have used process simulators. They can apply the pinch method and can depict sustainable energy supply chains.
''Lehrinhalte'':The students learn about the structure and operation of commercial process simulators. They can use them for process development and optimization. The pinch method is used for the development of heat exchanger networks. Energy supply chains are considered under sustainable aspects. An ecological dimension is added to the economic dimension. An environmental assessment is discussed. There are discussed chains based on regenerative and non-regenerative primary energy sources.
''Literatur'': * Bank, M.: Basiswissen Umwelttechnik, Vogel-Verlag, Wiley-VCH, 2006 Kemp, I.C.: Pinch Analysis and Process Integration, Elsevier, 2007 Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme, Vieweg-Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Steinigeweg, W. Paul |Prozessmodellierung und Energieoptimierung |3 | |W. Paul |Nachhaltige Energiebereitstellung |2 |
|!Modulbezeichnung |Petrochemische Prozesse | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul für CT, Wahlpflichtmodul SES | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 105 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1h und Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Hüppmeier | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden der Aufarbeitung fossiler Rohstoffe und deren Verwendung als Energieträger und Rohstoff für die chemische Industrie. Sie können die wesentlichen Prozesse in der Erdölverarbeitung wie Destillation, Cracken, Coking und Reformierung beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, fossile Energieträger wie z.B. Erdöl nach ökonomischen, ökologischen und energiepolitischen Aspekten einzuordnen und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Förderung und Aufarbeitung von Erdöl und Erdgas, Raffinerieprozesse wie Destillation, Reformierung, Hydrierung, therm./kat. Cracken, Isomerisierung u.a., Produktspezifikationen, übergreifende Anlagenopti- mierung, Umwelt- und Sicherheitsaspekte in der Raffinerie, Alternativen zur Petrochemie.
''Literatur'': * B. Riediger, Die Verarbeitung des Erdöls, Springer 1971 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Hüppmeier |Petrochemische Prozesse (Vorlesung) |2 | |J. Hüppmeier |Petrochemische Prozesse (Praktikum) |1 |
|!Modulbezeichnung |Sustainable energy project | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |0 h Kontaktzeit + 240 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen vertiefende inhaltliche Kenntnisse aus einem Themengebiet der nachhaltigen Energiesysteme gewinnen. Dies kann anhand eines Praxisfalles, der in Gruppen und mit Hilfe eines professionellen Projektmanagements erarbeitet werden soll, geschehen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen in kleinen Gruppen eine Aufgabenstellung aus dem Bereich der nachhaltigen Energiesystemen bearbeiten und dadurch weitergehende fachliche Kenntnisse in Fächern ihrer Vertiefung erlangen. Die Studierenden können Projektmanagement-Methoden für die Bearbeitung der ausgewählten Projekte im Projektteam anwenden um damit etwaige Probleme und Konflikte in der Projektarbeit lösen zu lernen.
''Literatur'': * Gibt der Dozent themenspezifisch vor. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Professoren Dozenten SES |Sustainable energy project |8 |
|!Modulbezeichnung |Thermal Power Plants | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':During this lecture students learn about different types of thermal power plants and their functions. This includes knowledge of different primary heat sources and heat engines. And they should be able to choose the heat engine suitable to the available heat source. Students should be able to classify and evaluate the power plants regarding efficiency, emissions and power density. They can describe, analyze and compare the different steps of energy conversion from primary to electric energy in thermal power plants.
''Lehrinhalte'':Structure, function and operating behavior of thermal power plants for conventional (coal, oil, natural gas, nuclear) and renewable (solar, geothermal, biomass, (process) waste heat) heat energy sources, including sector coupling. Global energy ressources. Energy conversion processes, including losses and efficieny definitions.
''Literatur'': * Sarkar, D. K.: Thermal Power Plant - Design and Operation, Elsevier, 2015. * Dincer, I., Zamfirescu, C.: Advanced Power Generation Systems, Elsevier, 2014. * Zahoransky, R. (Ed.): Energietechnik - Systeme zur konventionellen und erneuerbaren Energieumwandlung, 9th ed., Springer Vieweg, 2022. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Jakiel |Thermal Power Plants |4 |
|!Modulbezeichnung |Laboratory Course Solar Energy | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul für BaSES und BaCTUT | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Solar Energy | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':The students apply the theoretical concepts learnt in the lectures 'Solar Thermal Energy' and 'Photovoltaics' for performing small-scale solar energy experiments. They broaden their understanding of the physical principles of solar energy utilization and expand their abilities for performing experimental work. They are capable to evaluate and analyze measurement results from photovoltaic modules as well as from solar thermal collectors and extract conclusions about their operation. They deepen their knowledge about the parameters affecting the performance of both solar thermal and photovoltaic systems. In addition, they improve their social and intercultural competencies by working in teams in an international environment.
''Lehrinhalte'':Characteristics of solar irradiation, one-diode model of solar cells, corrections of one-diode model, maximum power point, fill factor, effect of illuminance, influence of temperature, connection of solar cells, parasitic resistances, optical efficiency of solar collectors, thermal losses.
''Literatur'': * Eicker, U.: Energy Efficient Buildings with Solar and Geothermal Resources,Wiley, 2014. * Arno Smets, Klaus Jager, Olindo Isabella.Solar Energy: The Physics and Engineering of Photovoltaic Conversion, Technologies and Systems, UIT Cambridge LTD, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Laboratory Course Solar Energy |2 |
|!Modulbezeichnung |Polymere | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul nur BaUT,BaBT,BaEE | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]], [[BBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (20 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rüsch gen. Klaas | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die wichtigsten synthetischen Polymere, die Reaktionen zu ihrer Herstellung, die Technologie ihrer Verarbeitung, ihre Anwendungsfelder sowie die Methoden der Polymeranalytik.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über das Thema 'Polymere'. Vorgestellt wird zunächst die Chemie und Technologie ihrer Herstellung. Behandelt werden die wichtigsten Polymere PE, PP, PS, PVC, PUs, Polyester, Polyamide und Polyurethane, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung sowie die wichtigsten Methoden der Polymeranalytik.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rüsch gen. Klaas |Vorlesung Polymere |2 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Wind Challenge Bachelor | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum, studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herraez | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen die Inhalte der Fachvorlesungen aus dem Bachelor-Studium in einem konkreten Beispiel anwenden können und Grundlagenwissen der Windenergietechnik kennen. Sie sollen Teilaufgaben selbständig bearbeiten, Probleme und Lösungen in einem multidisziplinären Team zur Diskussion stellen, sowie Lösungen umsetzen und dokumentieren können.
''Lehrinhalte'':Praktische Anwendung der Grundlagen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Energieffizienz, Nachhaltigkeit und Projektmanagement. Eine kleine Windkraftanlage soll in Gruppen ausgelegt und hergestellt werden. Wöchentlich finden Teamgespräche statt, in denen die Teammitglieder über ihre Teil-aufgaben referieren. Über den gesamten Prozess ist ein Projektbericht oder eine Projektpräsentation zu verfassen.
''Literatur'': * Wood, D.: Small Wind Turbines: Analysis, Design and Application, Springer, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez |Projekt Wind Challenge |2 |
|!Modulbezeichnung |Strömungsmaschinen - Design und Simulation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BSES-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Jakiel | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das aero-thermodynamische bzw. hydraulische 'Preliminary Design' einer einstufigen Turbomaschine (Pumpe, Verdichter oder Turbine) beispielhaft selbst zu erarbeiten, basierend auf der Kenntnis der Stufengeometrie und dem Verständnis der relevanten Strömungseffekte und des Einflusses der wichtigsten Geometrieparameter und Randbedingungen auf die Performance. Darüber hinaus sind die die Studierenden imstande, hierfür eine professionelle Design- und Simulationssoftware anzuwenden, d.h. Eingabegrößen und Randbedingungen zu definieren und Auslegungsergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sollen verglichen und hinterfragt werden können.
''Lehrinhalte'':Entwicklungs- und Designprozesse;
Vertiefung der Themen Energiebilanz, Verlustarten, Kennzahlen;
Mehrdimensionale Strömungseffekte innerhalb der Schaufelgitter und anderer Komponenten, Einfluss der endlichen Schaufelzahl etc.;
Durchführung eines Auslegungsprojekts für einen praktischen Anwendungsfall:
Maschinenspezifische Grundlagen zu Strömungseffekten, Design und Berechnung
Durchführung vereinfachter Auslegungsrechnungen;
Einsatz einer kommerziellen, turbomaschinenspezifischen Design- und Simulationssoftware für Auslegungs- und Performancerechnungen, Kennfeld-Simulationen etc. ;
|!Modulbezeichnung |Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[BCTUT|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Studienarbeit/Experimentelle Arbeit mit Bericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Projekte als Einzelarbeit oder in Gruppen auf dem Gebiet der Chemietechnik oder Umwelttechnik | |!Modulverantwortliche(r) |R. Pfitzner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben vertiefte praktische Fähigkeiten auf dem Gebiet der Chemietechnik/Umwelttechnik.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden sollen Experimente zur Klärung von Fragestellungen aus den Gebieten der Chemietechnik und Umwelttechnik durchführen. Die theoretischen Grundlagen sollen selbstständig nach Literaturrecherche erarbeitet werden.
''Literatur'': * Die benötigte Literatur ergibt sich nach Recherche mit Chemfinder oder Web of science. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Pfitzner, Dozenten der CT und UT |Studienarbeiten im Schwerpunkt |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1-2 |[[Allgemeine Chemie für SES|Allgemeine Chemie für SES (BSES-2018)]]|W. Lindenthal| |1|[[Einführung in die Nachhaltigkeit|Einführung in die Nachhaltigkeit (BSES-2018)]]|I. Herraez| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BSES-2018)]]|J. Kirchhof| |1|[[Sustainability Project|Sustainability Project (BSES-2018)]]|G. Illing| |1|[[Technische Mechanik|Technische Mechanik (BSES-2018)]]|F. Schmidt| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BSES-2018)]]|A. Haja| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BSES-2018)]]|J. Kirchhof| |2|[[Technische Mechanik II|Technische Mechanik II (BSES-2018)]]|F. Schmidt| |2|[[Thermo-/Fluiddynamik|Thermo-/Fluiddynamik (BSES-2018)]]|O. Böcker| |3|[[Datenverarbeitung|Datenverarbeitung (BSES-2018)]]|F. Schmidt| |3|[[Energie- & Umwelttechnik|Energie- & Umwelttechnik (BSES-2018)]]|S. Steinigeweg| |3|[[Energy efficiency and energy management|Energy efficiency and energy management (BSES-2018)]]|M. Hanfeld| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BSES-2018)]]|A. Haja| |3|[[Nachhaltigkeit chemischer Prozesse|Nachhaltigkeit chemischer Prozesse (BSES-2018)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |3|[[Nachwachsende Rohstoffe SES|Nachwachsende Rohstoffe SES (BSES-2018)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |4|[[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaftslehre (BSES-2018)]]|N.N.| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BSES-2018)]]|J. Kirchhof| |4|[[Solar energy|Solar energy (BSES-2018)]]|I. Herraez| |4|[[Strömungsmaschinen|Strömungsmaschinen (BSES-2018)]]|C. Jakiel| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik SES|Thermische Verfahrenstechnik SES (BSES-2018)]]|G. Illing| |4|[[Thermische Verfahrenstechnik für SES|Thermische Verfahrenstechnik für SES (BSES-2018)]]|G. Illing| |4|[[Wind energy|Wind energy (BSES-2018)]]|I. Herraez| |5|[[Energy storage|Energy storage (BSES-2018)]]|G. Illing| |5|[[Energy systems simulation|Energy systems simulation (BSES-2018)]]|I. Herraez| |5|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BSES-2018)]]|J. Mäkiö| |5-6|[[Softskills 2|Softskills 2 (BSES-2018)]]|S. Steinigeweg| |5-6|[[Spektroskopie|Spektroskopie (BSES-2018)]]|M. Sohn| |5|[[Sustainable Production|Sustainable Production (BSES-2018)]]|A. Pechmann| |5|[[Technical project|Technical project (BSES-2018)]]|I. Herraez| |5-6|[[Umwelttechnik Praktikum|Umwelttechnik Praktikum (BSES-2018)]]|S. Steinigeweg| |5|[[Umweltverfahrenstechnik|Umweltverfahrenstechnik (BSES-2018)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energy Process Technology|Energy Process Technology (BSES-2018)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Energy and Environment|Energy and Environment (BSES-2018)]]|S. Steinigeweg| |6|[[Petrochemische Prozesse|Petrochemische Prozesse (BSES-2018)]]|J. Hüppmeier| |6|[[Sustainable energy project|Sustainable energy project (BSES-2018)]]|I. Herraez| |6|[[Thermal Power Plants|Thermal Power Plants (BSES-2018)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Laboratory Course Solar Energy|Laboratory Course Solar Energy (BSES-2018)]]|I. Herraez| |WPM|[[Polymere|Polymere (BSES-2018)]]|M. Rüsch gen. Klaas| |WPM|[[Projekt Wind Challenge Bachelor|Projekt Wind Challenge Bachelor (BSES-2018)]]|I. Herraez| |5|[[Strömungsmaschinen - Design und Simulation|Strömungsmaschinen - Design und Simulation (BSES-2018)]]|C. Jakiel| |WPM|[[Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik|Studienarbeiten in der Chemie- und Umwelttechnik (BSES-2018)]]|R. Pfitzner|
|!Modulbezeichnung |Angewandte Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden, so dass sie mathematisch formulierte Texte verstehen und auf Basis von Fachliteratur eigenständig arbeiten können. Sie verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Die Studierenden kennen die Methoden der eindimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Sie verstehen die entsprechenden Zusammenhänge und sind in der Lage, die Methoden auf technische Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Mengen, Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme, binomischer Lehrsatz, Vektoralgebra, Vektorgeometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, lineare Algebra, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Matrizen, Funktionsbegriff, Differenzialrechnung, Differenzenquotient, Eigenschaften von Funktionen.
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage 2014 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Held |Angewandte Mathematik I |6 | |E. Held |Übungen zur Mathematik I |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |8 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung + Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Methoden aus den Bereichen der Differenzialgleichung, der linearen Differenzialgleichungssystemen und der Vektoranalysis. Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie der Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verknüpfen Inhalte der Mathematik I und II sinnvoll miteinander. Sie beherrschen die entwickelten Verfahren. Sie können praktische Probleme selbstständig daraufhin analysieren, welche der erlernten Methoden als geeignete Berechnungshilfsmittel zum Lösen verwendet werden müssen.
''Lehrinhalte'':Partielle Differentiation, Integralrechnung, Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Vektorwertige Funktionen, mehrfache Integrale,
''Literatur'': * T. Arens et.al.: Mathematik; Spektrum Akademischer Verlag, 4. Auflage, 2018 * Anton, C. / Rorres, C.: Elementary Linear Algebra - Applications Version, John Wiley, 11. Auflage, 2015 * N. Bronstein et. al.: Taschenbuch der Mathematik; Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt(Main), 10. Auflage, 2016 * Westermann: Mathematik für Ingenieure; Springer Verlag, 7. Auflage, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Göricke |Angewandte Mathematik II |6 | |J. Kirchhof, G. Göricke |Übung Angewandte Mathematik II |2 |
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylorreihe, Fourierreihe, Differenzialgleichungen, Systeme linearer Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation.
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen fundierte Grundkenntnisse in Gleich- und Wechselstromtechnik sowie in der Berechnung von Feldern und Drehstromtechnik. Sie beherrschen das Berechnen einfacher Schaltungen und verstehen die Grundlagen wichtiger Bauelemente wie Spulen, Kondensatoren, Dioden und Transistoren. Zusätzlich wird durch die eigenständige Vorbereitung auf Vorlesungen und Teamarbeit (z.B. Inverted Classroom) bei Aufgaben und Versuchen die Selbstständigkeit und Teamfähigkeit gefördert.
''Lehrinhalte'':Einführung, Aufbau elektrischer Geräte, Ersatzschaltbilder, VDE 100; Theorien zu Gleich- und Wechselstrom; Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzquellen; Statische Felder, Kapazität, Induktivität; Wechselfelder (Aufbau, Berechnung, Nutzung); Bauelemente im Wechselstromkreis, komplexe Darstellung und Berechnung;
''Literatur'': * Harriehausen, T. / Schwarzenau, D.: 'Moeller Grundlagen der Elektrotechnik', Teubner, 2013 * Weißgerber, W.: 'Elektrotechnik für Ingenieure 1+2', Springer Vieweg, 2018 * Fischer, R. / Linse, H.: 'Elektrotechnik für Maschinenbauer', Springer Vieweg, 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. Haja, J. Kirchhof |Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Thermo- und Fluiddynamik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |O. Böcker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen thermodynamische Zustands- und Prozessgrößen und thermodynamische Energieformen. Sie können Systeme mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik berechnen und analysieren. Weiter können die Studierenden die Zustandsgrößen für einfache Mischungen berechnen bzw. ermitteln. Außerdem kennen sie verschiedene Brennstoffe und können deren Luftbedarf und deren Heizwert bestimmen. Die Studierenden außerdem die Grundlagen der Strömungslehre. Sie können Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden sowie Drücke, Druckverluste, Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
''Lehrinhalte'':Strömungslehre: Statik der Fluide, Massen-, Energie- und Impulserhaltung, Ähnlichkeitstheorie, Rohrströmungen, Strömung um Tragflächen.
Thermodynamik: System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen 1. und 2. Hauptsatz, Energie, Entropie, Kreisprozesse, Gemische, Mischungsprozesse Verbrennungsprozesse.
''Literatur'': * Labuhn, D.: Keine Panik vor Thermodynamik!, 6. Auflage, Springer Vieweg Verlag 2012 * Strybny, J.: Ohne Panik Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner, 2012 * Böswirth, L.: Technische Strömungslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herraez / C. Jakiel |Strömungslehre 1 |2 | |O. Böcker |Thermodynamik |4 |
|!Modulbezeichnung |Messtechnik | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |A. Haja | ''Qualifikationsziele'':Verstehen des internationalen Einheitensystems und Erkennen von dessen Bedeutung für die Messtechnik. Klassifizieren von Signalarten und Beschreiben geeigneter Kenngrößen. Verstehen des Wandlungsvorgangs von analogen Signalen in digitale. Kennen unterschiedlicher Messmethoden und Vertrautsein mit der Betrachtung sowie Quantifizierung von Messfehlern. Messen von Grundgrößen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität). Wissen um den Begriff der 'Messkette' und Verstehen der Prinzipien einiger ausgewählter Sensoren.
''Lehrinhalte'':
SI-Einheitensystem und Grundbegriffe der Messtechnik
Klassifizierung, Wandlung und Modulation von Signalen
Messmethoden und Messeinrichtungen
Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
Messung elektrischer Grundgrößen
Aufbau einer Messkette mit ausgewählten Sensoren
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 2 | |!Verwendbarkeit |[[BSES|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]], [[BMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]], [[BMDPV|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h oder mündliche Prüfung, Experimentelle Arbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Labor | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kirchhof | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verstehen die grundlegenden Prinzipien von Steuerungen und Regelungen, beherrschen die Modellierung einfacher Systeme und können die Eigenschaften dieser Systeme beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, mit Übertragungsfunktionen umzugehen. Sie können einfache Regelsysteme entwerfen, deren Stabilität beurteilen und den Entwurf optimieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Prinzipien der Regelungstechnik, mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen, Laplacetransformation, Bode-, Nyquist-, Pol-Nullstellendiagramme, Modellierung und Simulation dynamischer System, Stabilität, Entwurf linearer Regler im Frequenzbereich, Entwurf linearer Regler durch Polvorgabe, Realisierung durch digitale Regler, Modellierung, Identifizierung und Entwurf mit dem Werkzeug MATLAB/Simulink, Implementation von Regelungen anhand des Quanser QUBE2.
''Literatur'': * Karl-Dieter Tieste , Oliver Romberg, Keine Panik vor Regelungstechnik!, Springer, jeweils aktuellste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kirchhof, G. Kane |Regelungstechnik |3 | |J. Kirchhof, A. Dietzel |Labor Regelungstechnik |1 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Angewandte Mathematik I|Angewandte Mathematik I (BSES-2024)]]|J. Kirchhof| |2|[[Angewandte Mathematik II|Angewandte Mathematik II (BSES-2024)]]|J. Kirchhof| |2|[[Elektrotechnik|Elektrotechnik (BSES-2024)]]|A. Haja| |2|[[Thermo- und Fluiddynamik|Thermo- und Fluiddynamik (BSES-2024)]]|O. Böcker| |3|[[Messtechnik|Messtechnik (BSES-2024)]]|A. Haja| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BSES-2024)]]|J. Kirchhof|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |General Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Diskussion, Tutorien, Planspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
|!Modulbezeichnung |Buchführung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Claudia Folkerts | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Project Management (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übungen, Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über Kenntnis wesentlicher Grundelemente des klassischen und agilen Projektmanagements (PM). Sie haben Kenntnis von der Bedeutung und dem Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben.
Die Studierende haben ein Verständnis und die Kenntnis grundlegender Begriffe im Themenbereich, verschiedener Arten und Aufbauorganisationsformen von Projekten, der Abläufe und der wesentlichen Prozesse im Projektmanagement.
Die Bearbeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Berufspraxis einen großen Raum eingenommen. Deshalb sind entsprechende Projektmanagement-kenntnisse die Grundlage zur erfolgreichen Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Studium generale | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Studium Generale: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Je nach gewählter Veranstaltung | |!Lehr- und Lernmethoden |Je nach gewählter Veranstaltung | |!Modulverantwortliche(r) |Frauke Freesemann | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Interaktive Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Reiner Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten lernen die Grundlagen der Funktionsweise moderner Volkswirtschaften kennen. Sie lernen Grundlagen der wissenschaftlichen Methodik kennen. Sie können die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen sich ihre berufliche Aktivität abspielt, analysieren und bewerten. Sie können ökonomische Denkmuster mit verhaltenspsychologischen Denk- und Verhaltensweisen kombinieren. Sie können aktuelle Themen anhand von ökonomischen Theorien verstehen und einbinden
''Lehrinhalte'':Lerninhalte sind volkswirtschaftliche Methodik (Daten, Theorien, Modelle; wissenschaftliche Grundprinzipien) Wirtschaftssysteme, Angebot und Nachfrage, Marktformen, Staatliche Eingriffe in Märkte, Öffentliche Güter, Externe Effekte, Verteilung, Außenhandel, BIP, Geldtheorie, Inflation, Wachstum, Fiskal- und Geldpolitik, Währungspolitik.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, derzeit 8.A., ggfs. ergänzende Literatur nach Maßgabe der Dozenten. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reiner Osbild |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Sprachniveau niedriges B2 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Carmen Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Das Modul stellt den Einstieg in insgesamt 3 Semester Wirtschaftsenglisch für BIBA/IBCM bzw. eine 4SWS-Veranstaltung für BWL dar und erarbeitet Kenntnisse und Kompetenzen im BereichWirtschaftssprache. Sofern thematisch dargestellt, findet die interkulturelle Kompetenz im Zuge einer internationalisierten Arbeitswelt besondere Berücksichtigung.
''Lehrinhalte'':Inhalte der Veranstaltung sind ausgewählte Themen aus dem Arbeitsleben (Personal, Produktion, Kundenkontakte, Marketing und Finanzierung). Die Veranstaltung versetzt die Studierenden in die Lage, entsprechende Zusammenhänge in der Fremdsprache auf einem guten B1-Niveau mündlich und schriftlich sowohl auszudrücken als auch zu verstehen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Career Express 1. Buch, Kap. 1-10 (BIBA) bzw. The Business 2.0 (ICBM + BWL) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch I |4 |
|!Modulbezeichnung |Externes Rechnungswesen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Financial Accounting | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Buchführung|Buchführung (BBC-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt.
Hauptliteratur:
Weitere Literatur (Auszug):
|!Modulbezeichnung |Innovation and Service Management (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |50\% team presentation (30 min. incl. discussion) 50\% 1-hour written exam (individual part) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, exercises, case studies, discussions, workshops | |!Modulverantwortliche(r) |Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':The module consists of two separate, but equally weighted parts: Innovation Management and Service Management.
Innovation Management Knowledge and understanding: Students are able to analyze companies' degree of innovation. They can separate different types of innovation and understand the relevance of disruptive dynamics within industries and markets. Skills & professional application: Students are enabled to structure and design a corporate innovation management approach. They can implement various methods of generating new knowledge for organizations. They are able to focus on different sources of innovation depending on the organizational goals and backgrounds. Communication and cooperation: The students will join groups for discussions and case studies fostering intragroup as well as intergroup exchange processes. Presentations will allow to facilitate students' personal development when communicating with groups.
Service Management Knowledge and understanding: The students know and understand the particularities of the various types of services in contrast to physical products and their implications for service management. This includes the concept of (digital) servitization. Skills & professional application: The students are able to develop new services using a design thinking approach. Based on this, they experience and live all elements of service management first hand. Communication and cooperation: The students run service management as a team project and can prepare and hold a team presentation on this. They are also able to identify, contact and integrate key partners necessary for successful service provision.
''Lehrinhalte'':Innovation Management: Students will understand the central of role of innovation management as a driver for competitive advantage. Beside the different phases of innovation management as for instance discussed by the stage gate model, a focus will be on consumer driven innovation as well as disruptive innovation. This module will impart theoretical fundamentals and methods to analyze the level of innovation of a company. We will use presentations, case studies (partly in cooperation with local companies) and exercises.
Service Management: Linking service management to innovation management, the students will build teams and design a new service of their choice using design thinking principles. Based on this, they will develop a complete service offering considering and designing all vital elements, e.g. processes, people, partners etc. They will cover the whole service provisioning process from resource deployment through customer integration, quality assurance, and service recovery.
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Excerpts from:
|!Modulbezeichnung |Kostenrechnung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Externes Rechnungswesen|Externes Rechnungswesen (BBC-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Alle Verantwortlichen in Unternehmen haben irgendwann in ihrer Karriere Kontakt mit der Kostenrechnung. Das Modul hat zum Ziel, die Studierenden hierauf vorzubereiten, indem die grundlegenden Kenntnisse der Kostenrechnung vermittelt werden. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt werden, die Prinzipien der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen anwenden sowie deren Wirkungsweise und Zusammenhänge erkennen und beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Rolle der Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesen Bereiche der Kostenrechnung (Kostenarten-, -stellen- und -trägerrechnung) Systeme der Kostenrechnung (Vollkosten- und Teilkostenrechnung, Ist-, Normal- und Plankostenrechnung)
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Schmidt, A.: Kostenrechnung; 9. Aufl.; Stuttgart 2022 Friedl., G.; Hofmann, C.; Pedell, B.: Kostenrechnung; 4. Aufl.; München 2022 Graumann, M.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; 7. Aufl.; Herne 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Kostenrechnung |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation & Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organisation & Human Resources | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur, 75\% der Leistung Referat: Vortrag von ca. 15 Minuten, 25\% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kenntnisse in Theorien und Praktiken der Organisationsgestaltung und Personalmanagement. Sie entwickeln Fähigkeiten zur Analyse und Gestaltung organisatorischer Strukturen und Prozesse, zur Personalplanung, -auswahl und -entwicklung sowie zur Bewertung und zum Management von Personalperformance. Die Teilnehmer werden somit in die Lage versetzt, Organisation und Personalwirtschaft als wesentliche Bestandteile des Managements von Unternehmen zu verstehen. Zudem sollen sie die wichtigsten Gestaltungsalternativen hinsichtlich dieser Funktionen - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - kennenlernen.
Vorlesungsteil 1: Organisation
- Zusammenhang zwischen Management, Strategie, Organisation, Personalmanagement
- Grundlagen der Organisationsgestaltung
- Aufbauorganisation
- Prozessorganisation
- Unternehmenskulturen
Vorlesungsteil 2. Personal
Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, die wesentlichen Rahmenbedingungen der Organisationsgestaltung zu beschreiben, die Einheiten der Organisationsstruktur und deren Beziehungen zu erläutern sowie Organisationseinheiten und -strukturen zu beurteilen.
Nach dem Abschnitt Personal können die Studierenden die wesentlichen personalwirtschaftliche Funktionen zu erläutern, Gestaltungsalternativen in den personalwirtschaftlichen Funktionen zu erklären und die gewonnenen Erkenntnisse auf praxisbezogene Fallbeispiele anzuwenden;
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Stock-Homburg, Groß (2019): Personalmanagement. Springer Gabler Wiesbaden, 2. Aufl. Vahs (2023): Organisation. Schäffer-Poeschel, 11. Aufl. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Olaf Passenheim |Organisation & Personal |4 ||!Modulbezeichnung |Purpose | |!Modulbezeichnung (eng.) |Purpose | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung ca. 10 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen. Theoretisches Verständnis: Purpose ('Sinn' oder 'Zweck') kann als zentrales Steuerungselement von Organisationen genutzt werden. Ohne Sinn funktionieren Unternehmen nicht, ohne Sinn könnte keine einzige Entscheidung in einer Firma getroffen werden. Sinn braucht es, um Komplexität zu reduzieren. Die Studierenden entwickeln hiervon ausgehend fein tiefgreifendes Verständnis von Purpose, welches über die Begriffsdefinition hinausgeht und sich insbesondere auf die Entwicklung von Purpose sowie Beispiele erstreckt. Sie sollen die Bedeutung und den Wert von 'Purpose' in verschiedenen Kontexten von der Organisationsführung bis zu persönlicher Karriereplanung erfassen können.
Verantworten. Kritische Reflexion über Purpose & Bewertung der Auswirkungen: Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, Purpose kritisch zu reflektieren, einschließlich der sich darstellenden Herausforderungen sowie ethischer Bedenken. Sie lernen, den Einfluss von Purpose auf Individuen und Organisationen zu bewerten, darunter deren Einfluss auf Motivation, Leistung und soziale Verantwortung.
Interagieren. Kommunikation und Präsentation: Die Studierenden lernen, ihre Erkenntnisse und Gedanken zum Thema wahrzunehmen um sie klar und überzeugend kommunizieren und präsentieren zu können. Sie üben die Interaktion mit anderen, z.B. durch den Austausch und die Diskussion über Ideen und Konzepte.
Gestalten. Strategien zur Identifikation von Purpose: Die Studierenden erlernen Strategien zur Identifizierung und Entwicklung ihres eigenen Purpose und Entfaltung dessen in Organisationen. Sie erlernen Strategien zur Gestaltung von Karrierewegen gemäß des persönlichen Purpose, z.B. für Führungsaufgaben. Die Organisationsentwicklung wird vor dem Hintergrund von 'Purpose' ebenfalls betrachtet; hierzu werden Unternehmen in Verantwortungseigentum analysiert. Praktische Gestaltungselemente erlenen bzw. erproben die Studierenden durch Planspiele bzw. Team-Interaktionen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen: Definition, historische Entwicklung und Anwendung in verschiedenen Kontexten wie Karriereplanung und Organisationsführung. Strategien und Tools zur Entwicklung von Organisations- und persönlichem Purpose.
Identifizierung und Analyse: Einführung in Strategien zur Identifizierung und Artikulation von persönlichem und organisatorischem Purpose, Auswertung von Fallstudien und Interviews.
Kritische Reflexion und Bewertung: Auseinandersetzung mit möglichen Nachteilen, ethischen Bedenken und Auswirkungen von Purpose.
Durchführung von Teamarbeiten mit dem Ziel, die theoretisch vermittelten Inhalte hinterfragen und vertiefen zu können. Kommunikationsskills werden ebenso gefördert, wie die Fähigkeiten zu präsentieren. Die Studierenden lernen, sich selbst und ihre Teammitglieder zu hinterfragen und mit anderen Meinungen und Haltungen respektvoll umzugehen. Die Integration verschiedener Perspektiven in Entscheidungsprozesse wird dadurch gefördert.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Fink, F.; Moeller, M.: Purpose Driven Organizations. Sinn, Selbstorganisation, Agilität Buce, A.; Jeromin, C.: Corporate Purpose - Das Erfolgsrezept der Zukunft. Wie sich mit Haltung Gemeinwohl und Profitabilität verbinden lassen Laloux, F.: Reinventing Organisations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstifender Formen der Zusammenarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Purpose |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch II | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Sprachniveau niedriges B2 | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Carmen Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Das Modul stellt die Fortsetzung des entsprechenden Moduls I dar und soll die Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich Wirtschaftssprache erweitern. Sofern thematisch dargestellt, findet die interkulturelle Kompetenz im Zuge einer internationalisierten Arbeitswelt besondere Berücksichtigung.
''Lehrinhalte'':Inhalte der Veranstaltung sind ausgewählte Themen aus den vier Kernbereichen des Betriebs: Produktion, Logistik, Rechnungswesen und Personal mit den dazugehörigen Fachtermini und Dokumenten. Ebenso werden behandelt: Unternehmensformen, Nachhaltigkeit und internationaler Handel. Die Veranstaltung versetzt die Studierenden in die Lage, entsprechende Zusammenhänge in der Fremdsprache mündlich und schriftlich sowohl auszudrücken als auch zu verstehen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Career Express 1. bzw. 2. Buch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch II |4 |
|!Modulbezeichnung |Communication and Presentation Skills | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation (draft, handout, presentation) and minor test. Draft - 1 page (5 \%,) Handout - 2 pages (10\%) Presentation - 15 - 25 minutes (70 \%) and Test (15 \%) - 15 minutes | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, exercises | |!Modulverantwortliche(r) |Marina Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':This Module has been designed to introduce the students to successful presentation skills by educating the students on how to overcome anxiety and apply the delivery basics (verbal and nonverbal communication). By the end of this module, the students should be able to identify, describe, apply and evaluate different models and concepts of communication thus enhancing their communication at the workplace as well as while delivering presentations. Intercultural awareness and essential skills shall be elaborated to boost interpersonal skills.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Investition und Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Investment and Finance | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Können, Wissen:
Verstehen, Gestalten, Interagieren, Verantworten:
Die Veranstaltung Investition und Finanzierung unterteilt sich in zwei Fachgebiete. Der Teil Investition befasst sich mit der Verwendung von finanziellen Mitteln. Die Investitionsrechnung liefert Methoden zur Beurteilung von Entscheidungen, mit der verschiedene Investitionsarten auf ihre Vorteilhaftigkeit hin analysiert werden können. Das Fachgebiet Finanzierung untersucht die verschiedenen Arten der Kapitalbeschaffung. So lassen sich Mittel über Kreditinstitute, die Börse oder andere externe Kapitalgeber oder auch intern generieren. Unterschieden werden die Finanzierungsarten in Eigenkapital und Fremdkapital sowie Mezzanine. Zudem werden aktuelle Praxisthemen in die Lehrinhalte integriert und diskutiert, wie unter anderem der bankinterne Ratingprozess, die aktuelle Bankenregulierung nach Basel oder die Kreditvergabepolitik gemäß der neuesten MaRisk sowie Dienstleistungen von ausgewählten Fintechs.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Kruschwitz: Investitionsrechnung Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus Wöhe/Bilstein/Ernst/Häcker: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Claudia Folkerts und Wolfgang Portisch |Investition und Finanzierung |4 ||!Modulbezeichnung |Marketing (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written exam 2 hours | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with integrated exercises, examples, discussions | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':Knowledge and understanding: Students receive a basic overview of the essential issues and contents of modern marketing and its role in the company. To this end, they acquire a critical understanding of its most important theories, principles and methods. Skills: Students will be able to classify and assess marketing-relevant issues. They will be familiar with the status quo of research and the special literature published in this field, and will be able to acquire supplementary knowledge independently. Professional application: The students are able to transfer the learned contents to simple practice-related tasks and solve them in a structured way. Communication and cooperation: Students know the role of marketing and its interfaces with other departments in al company, and can take these into account accordingly. They master the technical vocabulary and can communicate with marketing professionals.
''Lehrinhalte'':At the beginning of the semester, the various perspectives of marketing, its history, and the central importance of market and customer orientation and centricity are introduced. On this basis, a consideration of the conceptual and strategic fundamentals, market research, and the content and design of the marketing mix will follow. An overview of the principles of marketing organization and control winds up the module. At all points in the course of the semester, references are made to current, primarily technological, developments in marketing.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Jobber, D./ Ellis-Chadwick, F.: Principles and Practice of Marketing, latest edition (English). Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, Gabler, latest edition (German). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henning Hummels and Ute Gündling |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Production and Logistics | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |written exam 2 hours | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with integrated videos, exercises, examples, discussions and haptical business games | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':The students know and understand
Skills: Students will be able to
The students have the professional ability to
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch III | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Wirtschaftsenglisch I + II | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Carmen Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können gesprochenen Text zu aktuellen Wirtschaftsthemen verstehen und wiedergeben. Sie können auf Englisch einen Sachverhalt zusammenfassen, gemeinsam im Team Problemlösungen besprechen und das Resultat ausführlich schriftlich wiedergeben. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden erweitern ihren bis dahin in den ModulenWirtschaftsenglisch I und II erreichten Englischhorizont, um in Erarbeitung politischer und sozialer Themenbereiche das allgemeine Sprachniveau des Europäischen Referenzrahmens B2 zu erreichen.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung bewegt sich innerhalb der Themenbereiche Unternehmenszusammenschlüsse, Märkte, Demographie, Supply Chains, Risikomanagement und geistiges Eigentum ausschließlich auf Englisch.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Career Express 2. Buch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch III |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Informatics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Rechnerpraktikum | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden Test am Rechner: Die Studierenden bearbeiten eine Aufgabe in 30 Minuten am Rechner und stellen diese in 10 Minuten vor | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen, Übung am Rechner. | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen die Grundbegriffe und Grundlagen des Einsatzes von Informationssystemen in Unternehmen. Sie verstehen die Notwendigkeit eines systematisch geplanten und durchgeführten Einsatzes von Informationstechnologie und damit zusammenhängenden Prozessen im Unternehmen.
Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Absolventinnen beherrschen Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung informationstechnischer Lösungen. Sie können die Eignung dieser Methoden und Tools unter Berücksichtigung der betroffenen betriebswirtschaftlichen Fachdisziplinen bewerten.
Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, eine gesamtheitliche Einschätzung zum Einsatz von Informationssystemen abzugeben und diese zu vertreten. Sie reflektieren über die gesamtgesellschaftlich relevante Themen wie z.B. den Einsatz von KI oder den Datenschutz und bilden sich hierzu eine eigene Meinung.
Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen können relevante Konzepte gemeinschaftlich und arbeitsteilig erstellen und diskutieren.*
''Lehrinhalte'':Grundlegendes: das Wesen der Wirtschaftsinformatik; Rechnersysteme und Betriebssysteme, Kommunikation und Netzwerke, Anwendungsarchitekturen; Software, Softwareauswahl und -beschaffung; Datenbanken und Datenmodellierung; Wissensmanagement; Betriebliche Anwendungssysteme; Data Warehouse und Data Mining; E-Business, M-Business und Social Media; Informationsmanagement und Informationssicherheit
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Abts. Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Au&\#64258;age, Springer Vieweg Leimeister: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Au&\#64258;age, Springer Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Till Becker |Wirtschaftsinformatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in das praktische Studiensemester | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Verpflichtende und nachgewiesene Teilnahme und Beteiligung an allen Vorträgen, Diskussionen und Gruppenarbeiten, Klausur 30 min | |!Lehr- und Lernmethoden |Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Verpflichtende und nachgewiesene Teilnahme und Beteiligung an allen Vorträgen, Diskussionen und Training , die in Lehrinhalten genannt sind | |!Lehr- und Lernmethoden |Vortrag, Diskussion, Training | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |26 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 760 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Praxisanalyse, Zielvereinbarung, Details siehe Praxisphasenordnung | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht und Präsentation entsprechend der Praxisphasenordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum, Vortrag, Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis with Colloquium | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |360 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Abgeschlossene Praxisphase, Bachelorseminar | |!Empf. Voraussetzungen |Alle Module bis zum 7. Semester | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit Bachelorarbeit nach Vorgabe des/der Betreuerin | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dozierende FBW | ''Qualifikationsziele'':Die Bachelorarbeit bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums. Dabei soll eine konkrete Aufgabe mittels grundlegender wissenschaftlicher Methoden einer zielgerichteten Lösung zugeführt werden. Mit der Bachelorarbeit sollen die Studierenden den Nachweis erbringen, wissenschaftliche Methoden in ihren Grundzügen selbständig anwenden zu können. Darüber hinaus vertiefen die Studierenden auch Erfahrungen im Hinblick auf das Selbst- und Zeitmanagement.
''Lehrinhalte'':Der Gegenstand der Bachelorarbeit kann eine praktische Problemstellung (Praxisarbeit) oder ein theoretisches Thema (Theoriearbeit) sein. Dabei wird die Betreuung primär durch den/die Erstprüfer*in übernommen. Die Betreuungsaufgaben umfassen:
|!Modulbezeichnung |Methoden | |!Modulbezeichnung (eng.) |Research Methods | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Themenidee für die Bachelorthesis | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Zwei Vorträge von insgesamt ca. 15 - 20 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar (Max. 50 Teilnehmer) | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist es, die Studierenden mit dem notwendigen qualitativen oder quantitativen Methodenwissen auszustatten, um für die jeweils eigene Abschlussthesis die adäquate methodische Vorgehensweise auswählen zu können.
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Jeweils in der aktuellsten Auflage:
Qualitative Forschung:
Quantitative Forschung: *Döring, N. (und Bortz, J.): Forschungsmethoden und Evaluation, Springer.
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Guidelines | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 Seiten, semesterbegleitend) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar: Lehrgespräch, Lektüre, Quellenrecherche, Textproduktion, kollegiales Feedback u.a. | |!Modulverantwortliche(r) |Maren Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen zentrale Standards und Praktiken des Wissenschaftlichen Arbeitens ihres Fachgebietes. Sie verstehen einfache Forschungsmethoden und -designs hinsichtlich ihrer Historie, Möglichkeiten und Grenzen. Absolventinnen verfügen über grundlegende Arbeitstechniken wie Formulierung einer Forschungsfrage, Quellenrecherche, Formalia der Textproduktion. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen können eigene Forschungsgegenstände identifizieren, abgrenzen und formulieren. Sie sind in der Lage, mit leichter Unterstützung, geeignete Forschungsmethoden auszuwählen, anzuwenden und deren Ergebnisse zu bewerten. Dabei verfolgen sie vorrangig sozialwissenschaftliche Methodiken. Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, aktuelle forschungsrelevante Fragestellungen in Gesellschaft und Unternehmen zu erkennen und zu formulieren. Sie besitzen grundlegende Fähigkeiten, diese praxisorientiert und wissenschaftlich-methodisch adäquat beantworten (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei sind sie sich der Kontingenzen ihres Vorgehens bewusst. Kommunikation und Kooperation: Die Absolventinnen können kleinere Forschungsgegenstände verbal und schriftlich darstellen, reflektieren und vermitteln. Ihre Forschung können Sie nachvollziehbar und strukturiert in einen kleineren Fachdiskurs und die Praxis einbringen. Dazu nutzen sie die Regeln wissenschaftlichen Schreibens und bedienen sich in angemessenem Umfang einer Fachterminologie.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Cases in Managerial Accounting (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kostenrechnung und Controlling | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können:
Sie können zudem für solche Situationen Lösungswege selbständig entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis kennen die Studierenden die Funktionsweise verschiedener Instrumente aus den Bereichen Organisation, Budgetierung, Kostenrechnung und strategischer Analyse . Übergeordnetes Lernziel: Um als Controll/in das Management bei seinen Führungsaufgaben wirksam unterstützen zu können, bedarf es umfassender Kenntnisse der Controlling-Instrumente, aber auch Kompetenzen, diese 'richtig' einzusetzen.
Das Modul hat daher zum Ziel, die Kenntnisse der Kostenrechnung und des Controlling zu vertiefen und die Anwendungs- und Umsetzungkompetenz der Studierenden zu erhöhen und sie so optimal auf den Einsatz im (internationalen) Controlling vorzubereiten.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt in praktischen Fallstudien u.a. folgende Themen: Relevant Costing, Quality Costing, Budgetary Control, Performance Evaluation, Transfer Pricing, International Aspects of Management Control.
Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Datar, S.; Rajan, M.: Horngren's Cost Accounting - A Managerial Emphasis; 6. Aufl.; Harlow 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Cases in Managerial Accounting |4 ||!Modulbezeichnung |Digital Marketing Seminar (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |50\% team presentation (90 Min. incl. discussion) 50 \% individual 1-hour written exam | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':Knowledge and understanding: Students receive up-to-date knowledge in current topics of digital marketing. They extend their knowledge and abilities to solve modern marketing problems using digital instruments. They are able to consider and evaluate particularities, advantages and limitations of digital marketing instruments and concepts in an adequate way. Skills: Students know how to research, analyze and structure complex up-to-date topics of digital marketing on their own. Professional application: Students know about the relevance of up-to-date digital marketing for companies and are able to independently analyze the needs of a company and select and apply respective solutions. Communication and cooperation: Students can plan and carry out their work in a team, and present and discuss an up-to-date topic of digital marketing in an academically profound way.
''Lehrinhalte'':Overview of digital marketing, mapping of customer journeys and design of buyer personas as an opening to the semester; after thatm independent analyses and preparation of selection of topics from digital marketing in a team, e.g. influencer marketing, programmatic advertising, Metaverse/ artificial intelligence/ blockchain and their applications in Marketing, etc., and presentation of one topic. The seminar will be held in English.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Kotler, P./ Kartajaya, H./ Setiawan, I.: Marketing 4.0.: Moving from traditional to digital. Wiley&Sons, Hoboken, New Jersey, latest edition. Kotler, P./ Kartajaya, H./ Setiawan/ I.: Marketing 5.0: Technology for Humanity. John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey, latest edition. Depending on topic selected, further independent research and use of relevant current academic literature. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henning Hummels |Digital Marketing Seminar (engl.) |4 |
|!Modulbezeichnung |Globalization & Financial Markets (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Investition & Finanzierung | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Case Studies, Gastvorträge | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen erlangen ein breites und integriertes Wissen über die Grundlagen der Globalisierung und die Funktionsweise globaler Finanzmärkte. Sie erlangen ein Verständnis über die wesentlichen Konzepte, Theorien und Modelle, die sich aus der Verbindung bzw. den Abhängigkeiten von Globalisierung und Finanzmärkten ergeben. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen sind in der Lage, die erlernten Kenntnisse auf reale Fragen anzuwenden. Sie analysieren die Komplexität aus dem Zusammenhang von Globalisierung und (nationalen) Finanzmärkten, Lösungsansätze für Krisensituationen zu erarbeiten und neues Wissen für Lösungen zu generieren. Professionalität: Absolventinnen entwickeln ein hohes Maß an Professionalität im Finanzbereich, u.a. in Bezug auf internationale Standards und interkulturelle Kompetenz. Sie beachten die ethischen und rechtlichen Grundsätze ebenso wie die soziale Verantwortung des globalen Finanzsektors. Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen formulieren fachliche und sachbezogene Problemlösungen und können diese im globalen Diskurs theoretisch und methodisch fundiert argumentieren und begründen. Sie präsentieren professionell ihre Lösungen, begründen ihre Gestaltungs- und Entscheidungsgründe und setzen diese kritisch in Bezug zu multidisziplinären, interkulturellen und finanztechnischen Erwartungen und Folgen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |International Business Communication (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation (20 minutes), (written text tests - 10 minutes each), essay (10 - 15 pages) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminars, integrated workshops, case studies, presentations | |!Modulverantwortliche(r) |Marina Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':The aim of this module is to develop international business communication skills. After having completed this module, students will have enhanced their international teamwork skills including working in virtual teams. They will have perfected their skills when communicating in face-to-face business meetings or when networking, when writing business letters and emails, when communicating via the telephone or in video conferences and during presentations. Significant areas of interest are communicating via the company website, advertising/public relations and discourse in social media. The students will be equipped with the skills to negotiate deals, to resolve disputes and to make decisions across cultural boundaries.
''Lehrinhalte'':
All material will be provided digitally via Moodle:
|!Modulbezeichnung |International Human Resource Management (engl.) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Marina Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':This course focuses on the management of human resources on a global basis. The approach to international Human Resource Management often reflects an organization's international corporate strategy. International human resource managers participate in the international strategic planning process, but usually in a limited way. However, HR managers can and should provide essential advice and input at every step of the traditional strategic management process. An organisation's overall corporate strategy usually determines the approach to managing and staffing subsidiaries: recruitment and selection, training and development, performance evaluation, compensation and benefits, and labour relations are some of the areas that are encompassed within the topic concerned
''Lehrinhalte'':Topics to be discussed include: Defining International Human Resource Management, Staffing international operations for sustained global growth, Recruiting and selecting staff for international assignments, International training and development, International compensation, Re-entry and career issues, Global employee performance management
''Literatur'': * Dowling, Peter J./Festing, Marion/Engle, Allen D. and Engle, Sr. (2013) International Human Resource Management, 6th Edition, Seng Lee Press, Singapore, ISBN-10:1408032090 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Marina Alvares-Wegner |International Human Resource Management |4 |
|!Modulbezeichnung |International Marketing (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |3x20\% = 60\% 3 team presentations along the semester (20 minutes each + 10 min. discussion) 40\% 1-hour written exam (individual part) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, exercises, case studies, discussions | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':Knowledge and understanding: The students know about the particularities of international business and acquire an extended knowledge and critical understanding of theories, principles, and methods of International Marketing, e.g. different models of culture as a foundation for understanding international customer behavior, methods of evaluating and selecting countries as target markets and methods to enter new countries, as well as criteria to decide between standardization and differentiation of the marketing mix in foreign countries versus the home market. They are able to expand their knowledge base independently and in a purposeful way. Skills & professional application: Intercultural competences enable the students to analyze cultural differences and evaluate their effects on marketing decision making, e.g. applying cultural models according to Hall and Hofstede. Using the particularities of international market research, they are enabled to analyze, appraise and judge unknown issues in International Marketing. Furthermore, they know how to apply their knowledge and make reasonable decisions in complex, unknown, and unstable contexts. For example, they can apply the concept of the international product lifecycle, and know when to use barter trade and how to select proper INCOTERMS in different situations. Communication and cooperation: Both on their own and in expert teams, students are able to critically discuss international marketing issues. They know how to approach foreign target groups. Also, they can prepare and hold presentations concerning International Marketing decisions to higher level hierarchies.
''Lehrinhalte'':The module starts out with an investigation and discussion of the global economic environment which constitutes the framework for international corporate operations. The concept of culture, as a key influence on buying behavior, is analyzed in detail. Subsequently, the particularities of international marketing activities are being explored. To a large extent this is based on the fundamental elements of Marketing and thus includes international market research, strategic issues and the international marketing mix. However, particularly in the strategic section additional aspects such as generic internationalization strategies, methods of evaluating and selecting countries as target markets, and market entry modes extend the scope of contents to entirely new fields. All content is being illustrated by using up-to-date examples from both consumer and industrial goods markets. Exercises and case studies are used to apply learned contents to real life scenarios.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; All material will be provided digitally via Moodle: Excerpts from: Czinkota, I./ Ronkainen, M.: International Marketing. Thomson/ Southwestern, latest edition. Doole, I./ Lowe, R./ Kenyon, A.: International Marketing Strategy. Cengage Learning, latest edition. Ghauri, P./ Cateora, P.: International Marketing. McGraw Hill, latest edition. Gillespie, K./ Jeannet/ J.-P./ Hennessy, H.: Global Marketing. Houghton Mifflin, 2004. Hollensen, S.: Global Marketing. Pearson, latest edition. Kotabe, M./ Helsen, K.: Global Marketing Management. Wiley, latest edition. Mühlbacher, H./ Leihs, H./ Dahringer, L.: International Marketing. Thomson, latest edition. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henning Hummels |International Marketing (engl.) |4 |
|!Modulbezeichnung |International Mergers and Acquisitions (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |Management basics | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation (20 minutes), Essay (10 - 15 pages) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lectures, case studies, discussions | |!Modulverantwortliche(r) |Marina Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':In this M&A module, students will acquire a general overview of the mergers and acquisitions process. Through current and recent real-life global case studies on the best practices of leading companies, students learn how to tackle strategic partnerships, steer complex negotiations, and enhance corporate growth. This module enables students to choose and implement the right corporate development tools for growth.
Students utilize common corporate tools and knowledge as applied within the context of considering, developing and executing M&A transactions on a case study and present their solutions and recommendations for promoting growth in a presentation as well as a written assignment which adhere to the scientific norms. Here they can expound their in-depth understanding of the factors necessary for success in international transactions especially in the preparation, implementation and integration phase. The students are enabled to make strategic decisions with regard to Mergers and Acquisitions (M&A) and to apply the requisite knowledge for the development and execution of corporate transactions
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Managing Across Cultures (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation (20 minutes), essay (10 - 15 pages) | |!Lehr- und Lernmethoden |Lectures, case studies, discussions | |!Modulverantwortliche(r) |Marina Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':International business is about conducting business across countries and across cultures. This means riding the waves of languages, traditions, and a range of economic, political, socio-cultural, technological, legal and environmental landscapes. In this module, the students will be enabled to adapt and hone their leadership skills and shall be thoroughly prepared them for the turbulent yet mesmerizing discipline of global management. Cultural aspects that shape the strategies, operations and overall functions of companies shall be emphasised. The students will acquire skills to help them apply effective strategic, interpersonal, and organizational skills, while focusing on sustainability and culture.
''Lehrinhalte'':
All material will be provided digitally via Moodle:
|!Modulbezeichnung |Reverse Logistics / Circular Economy (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunde, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden |Workshops, Vorlesung, Gruppenarbeit, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':The 'Reverse Logistics / Circular Economy' module addresses the challenges and opportunities associated with the efficient return of products, packaging and materials along the supply chain to enable their reuse, repair, remanufacturing or recycling. Students will be able to develop innovative solutions that promote sustainable and resource-efficient use of products and materials. Students will have knowledge of the technologies and tools used to support reverse logistics and circular economy, such as take-back systems, tracking and tracing, disposal and recycling technologies. Within the framework of a business game, they will deepen the skills through your own applications.
''Lehrinhalte'':The module includes the following topics:
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine BWL|Allgemeine BWL (BBC-2024)]]|Reinhard Elsner| |1|[[Buchführung|Buchführung (BBC-2024)]]|Claudia Folkerts| |1|[[Project Management (engl.)|Project Management (engl.) (BBC-2024)]]|Olaf Passenheim| |1|[[Studium generale|Studium generale (BBC-2024)]]|Frauke Freesemann| |1|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BBC-2024)]]|Reiner Osbild| |1|[[Wirtschaftsenglisch I|Wirtschaftsenglisch I (BBC-2024)]]|Carmen Nemeth| |2|[[Externes Rechnungswesen|Externes Rechnungswesen (BBC-2024)]]|Knut Henkel| |2|[[Innovation and Service Management (engl.)|Innovation and Service Management (engl.) (BBC-2024)]]|Florian Dorozalla| |2|[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBC-2024)]]|Carsten Wilken| |2|[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BBC-2024)]]|Olaf Passenheim| |2|[[Purpose|Purpose (BBC-2024)]]|Anne Schweizer| |2|[[Wirtschaftsenglisch II|Wirtschaftsenglisch II (BBC-2024)]]|Carmen Nemeth| |3|[[Communication and Presentation Skills|Communication and Presentation Skills (BBC-2024)]]|Marina Alvares-Wegner| |3|[[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BBC-2024)]]|Wolfgang Portisch| |3|[[Marketing (engl.)|Marketing (engl.) (BBC-2024)]]|Henning Hummels| |3|[[Production and Logistics|Production and Logistics (BBC-2024)]]|Reinhard Elsner| |3|[[Wirtschaftsenglisch III|Wirtschaftsenglisch III (BBC-2024)]]|Carmen Nemeth| |3|[[Wirtschaftsinformatik|Wirtschaftsinformatik (BBC-2024)]]|Till Becker| |6|[[Einführung in das praktische Studiensemester|Einführung in das praktische Studiensemester (BBC-2024)]]|Reinhard Elsner| |6|[[Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung|Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung (BBC-2024)]]|Reinhard Elsner| |6|[[Praxisphase|Praxisphase (BBC-2024)]]|Reinhard Elsner| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BBC-2024)]]|Dozierende FBW| |7|[[Methoden|Methoden (BBC-2024)]]|Joachim Schwarz| |7|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BBC-2024)]]|Maren Grautmann| |WPM|[[Cases in Managerial Accounting (engl.)|Cases in Managerial Accounting (engl.) (BBC-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Digital Marketing Seminar (engl.)|Digital Marketing Seminar (engl.) (BBC-2024)]]|Henning Hummels| |WPM|[[Globalization & Financial Markets (engl.)|Globalization & Financial Markets (engl.) (BBC-2024)]]|Annika Wolf| |WPM|[[International Business Communication (engl.)|International Business Communication (engl.) (BBC-2024)]]|Marina Alvares-Wegner| |WPM|[[International Human Resource Management (engl.)|International Human Resource Management (engl.) (BBC-2024)]]|Marina Alvares-Wegner| |WPM|[[International Marketing (engl.)|International Marketing (engl.) (BBC-2024)]]|Henning Hummels| |WPM|[[International Mergers and Acquisitions (engl.)|International Mergers and Acquisitions (engl.) (BBC-2024)]]|Marina Alvares-Wegner| |WPM|[[Managing Across Cultures (engl.)|Managing Across Cultures (engl.) (BBC-2024)]]|Marina Alvares-Wegner| |WPM|[[Reverse Logistics / Circular Economy (engl.)|Reverse Logistics / Circular Economy (engl.) (BBC-2024)]]|Dirk Schleuter|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |General Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Diskussion, Tutorien, Planspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
|!Modulbezeichnung |Buchführung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Claudia Folkerts | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Mathematik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Teilnahme am Brückenkurs Mathematik | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Lernkontrollen | |!Modulverantwortliche(r) |Harald Battermann | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Weitere Literatur, jeweils in der neuesten Auflage:
|!Modulbezeichnung |Studium generale | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Studium Generale: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Je nach gewählter Veranstaltung | |!Lehr- und Lernmethoden |Je nach gewählter Veranstaltung | |!Modulverantwortliche(r) |Frauke Freesemann | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Interaktive Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Reiner Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten lernen die Grundlagen der Funktionsweise moderner Volkswirtschaften kennen. Sie lernen Grundlagen der wissenschaftlichen Methodik kennen. Sie können die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen sich ihre berufliche Aktivität abspielt, analysieren und bewerten. Sie können ökonomische Denkmuster mit verhaltenspsychologischen Denk- und Verhaltensweisen kombinieren. Sie können aktuelle Themen anhand von ökonomischen Theorien verstehen und einbinden
''Lehrinhalte'':Lerninhalte sind volkswirtschaftliche Methodik (Daten, Theorien, Modelle; wissenschaftliche Grundprinzipien) Wirtschaftssysteme, Angebot und Nachfrage, Marktformen, Staatliche Eingriffe in Märkte, Öffentliche Güter, Externe Effekte, Verteilung, Außenhandel, BIP, Geldtheorie, Inflation, Wachstum, Fiskal- und Geldpolitik, Währungspolitik.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, derzeit 8.A., ggfs. ergänzende Literatur nach Maßgabe der Dozenten. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reiner Osbild |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil- und Handelsrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |Civil and Commercial Law | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit praktischen Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Hans-Gert Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Grundlagenmodul vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über die (zivil-) rechtlichen Rahmenbedingungen und wesentlichen Prinzipien der deutschen und europäischen Wirtschaftsordnung und befähigt sie, (eigene) unternehmerische Tätigkeit rechtlich einzuordnen. Zweitens vermittelt das Modul den Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Anforderungen des Abschlusses wirksamer Verträge insbesondere mit Kunden/Verbrauchern. Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, zivilrechtliche Problemstellungen im B to C- aber auch im B to B-Geschäft aus der Perspektive eines Unternehmens zu erkennen, zutreffend rechtlich einzuordnen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze hierfür zu entwickeln. Drittens werden die Studierenden mit der juristischen Denk- und Arbeitsweise vertraut gemacht.
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung beinhaltet die Grundlagen der deutschen und europäischen (Wirtschafts-) Rechtsordnung, insbesondere des Bürgerlichen und des Handelsrechts, eine Einführung in die juristische Arbeitsweise (Falllösungstechnik und Gutachtenstil) im Allgemeinen sowie die wesentlichen Grundbegriffe des Zivilrechts. Einen ersten Schwerpunkt bildet die Rechtsgeschäftslehre des Allgemeinen Teils des BGB unter Einschluss der handelsrechtlichen Besonderheiten sowie der Besonderheiten des digitalen Rechts- und Geschäftsverkehrs. Den zweiten Schwerpunkt bilden die Grundlagen des Vertragsrechts nach dem BGB (insbesondere Verbraucherschutzrecht, Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Recht der Leistungsstörungen) sowie einzelne Vertragsarten (insbesondere Kauf-, Werk- und Dienst- bzw. Arbeitsvertrag). Die theoretischen Inhalte werden im Wege der seminaristischen Vorlesung vermittelt und parallel anhand praktischer Beispielsfälle bzw. Fallstudien vertieft.
''Literatur'':Lehrmaterialien (Skript, Folien, Übungsaufgaben, Musterlösungen) werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Zur Vertiefung eignen sich (jeweils in der aktuellen Auflage):
|!Modulbezeichnung |Externes Rechnungswesen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Financial Accounting | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Buchführung|Buchführung (BBM-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt.
Hauptliteratur:
Weitere Literatur (Auszug):
|!Modulbezeichnung |Organisation & Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organisation & Human Resources | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur, 75\% der Leistung Referat: Vortrag von ca. 15 Minuten, 25\% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kenntnisse in Theorien und Praktiken der Organisationsgestaltung und Personalmanagement. Sie entwickeln Fähigkeiten zur Analyse und Gestaltung organisatorischer Strukturen und Prozesse, zur Personalplanung, -auswahl und -entwicklung sowie zur Bewertung und zum Management von Personalperformance. Die Teilnehmer werden somit in die Lage versetzt, Organisation und Personalwirtschaft als wesentliche Bestandteile des Managements von Unternehmen zu verstehen. Zudem sollen sie die wichtigsten Gestaltungsalternativen hinsichtlich dieser Funktionen - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - kennenlernen.
Vorlesungsteil 1: Organisation
- Zusammenhang zwischen Management, Strategie, Organisation, Personalmanagement
- Grundlagen der Organisationsgestaltung
- Aufbauorganisation
- Prozessorganisation
- Unternehmenskulturen
Vorlesungsteil 2. Personal
Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, die wesentlichen Rahmenbedingungen der Organisationsgestaltung zu beschreiben, die Einheiten der Organisationsstruktur und deren Beziehungen zu erläutern sowie Organisationseinheiten und -strukturen zu beurteilen.
Nach dem Abschnitt Personal können die Studierenden die wesentlichen personalwirtschaftliche Funktionen zu erläutern, Gestaltungsalternativen in den personalwirtschaftlichen Funktionen zu erklären und die gewonnenen Erkenntnisse auf praxisbezogene Fallbeispiele anzuwenden;
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Stock-Homburg, Groß (2019): Personalmanagement. Springer Gabler Wiesbaden, 2. Aufl. Vahs (2023): Organisation. Schäffer-Poeschel, 11. Aufl. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Olaf Passenheim |Organisation & Personal |4 ||!Modulbezeichnung |Purpose | |!Modulbezeichnung (eng.) |Purpose | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung ca. 10 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen. Theoretisches Verständnis: Purpose ('Sinn' oder 'Zweck') kann als zentrales Steuerungselement von Organisationen genutzt werden. Ohne Sinn funktionieren Unternehmen nicht, ohne Sinn könnte keine einzige Entscheidung in einer Firma getroffen werden. Sinn braucht es, um Komplexität zu reduzieren. Die Studierenden entwickeln hiervon ausgehend fein tiefgreifendes Verständnis von Purpose, welches über die Begriffsdefinition hinausgeht und sich insbesondere auf die Entwicklung von Purpose sowie Beispiele erstreckt. Sie sollen die Bedeutung und den Wert von 'Purpose' in verschiedenen Kontexten von der Organisationsführung bis zu persönlicher Karriereplanung erfassen können.
Verantworten. Kritische Reflexion über Purpose & Bewertung der Auswirkungen: Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, Purpose kritisch zu reflektieren, einschließlich der sich darstellenden Herausforderungen sowie ethischer Bedenken. Sie lernen, den Einfluss von Purpose auf Individuen und Organisationen zu bewerten, darunter deren Einfluss auf Motivation, Leistung und soziale Verantwortung.
Interagieren. Kommunikation und Präsentation: Die Studierenden lernen, ihre Erkenntnisse und Gedanken zum Thema wahrzunehmen um sie klar und überzeugend kommunizieren und präsentieren zu können. Sie üben die Interaktion mit anderen, z.B. durch den Austausch und die Diskussion über Ideen und Konzepte.
Gestalten. Strategien zur Identifikation von Purpose: Die Studierenden erlernen Strategien zur Identifizierung und Entwicklung ihres eigenen Purpose und Entfaltung dessen in Organisationen. Sie erlernen Strategien zur Gestaltung von Karrierewegen gemäß des persönlichen Purpose, z.B. für Führungsaufgaben. Die Organisationsentwicklung wird vor dem Hintergrund von 'Purpose' ebenfalls betrachtet; hierzu werden Unternehmen in Verantwortungseigentum analysiert. Praktische Gestaltungselemente erlenen bzw. erproben die Studierenden durch Planspiele bzw. Team-Interaktionen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen: Definition, historische Entwicklung und Anwendung in verschiedenen Kontexten wie Karriereplanung und Organisationsführung. Strategien und Tools zur Entwicklung von Organisations- und persönlichem Purpose.
Identifizierung und Analyse: Einführung in Strategien zur Identifizierung und Artikulation von persönlichem und organisatorischem Purpose, Auswertung von Fallstudien und Interviews.
Kritische Reflexion und Bewertung: Auseinandersetzung mit möglichen Nachteilen, ethischen Bedenken und Auswirkungen von Purpose.
Durchführung von Teamarbeiten mit dem Ziel, die theoretisch vermittelten Inhalte hinterfragen und vertiefen zu können. Kommunikationsskills werden ebenso gefördert, wie die Fähigkeiten zu präsentieren. Die Studierenden lernen, sich selbst und ihre Teammitglieder zu hinterfragen und mit anderen Meinungen und Haltungen respektvoll umzugehen. Die Integration verschiedener Perspektiven in Entscheidungsprozesse wird dadurch gefördert.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Fink, F.; Moeller, M.: Purpose Driven Organizations. Sinn, Selbstorganisation, Agilität Buce, A.; Jeromin, C.: Corporate Purpose - Das Erfolgsrezept der Zukunft. Wie sich mit Haltung Gemeinwohl und Profitabilität verbinden lassen Laloux, F.: Reinventing Organisations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstifender Formen der Zusammenarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Purpose |4 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen am Rechner und Online-Lernkontrollen | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Grundbegriffe der Datenerhebung und der Statistik, d.h. der beschreibenden Statistik und der Inferenzstatistik. Sie können ausgewählte Sachverhalte - speziell aus der Ökonomie - statistisch beschreiben, theoretisch untersuchen und praktisch lösen. Sie können auf der Grundlage elementarer statischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Sie können statistische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
Hinweis: Aufgrund der praktischen Übungen direkt am Rechner sollte diese Veranstaltung auf maximal 35 Teilnehmer beschränkt werden
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Wirtschafts- und Unternehmensrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Law - Corporate Law | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Zivil- und Handelsrecht|Zivil- und Handelsrecht (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit praktischen Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Hans-Gert Vogel | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist die Vermittlung der für eine Tätigkeit als Führungskraft oder Geschäftsleiter in einem mittelständischen Unternehmen erforderlichen Grundkenntnisse im privaten Wirtschaftsrecht, vor allem im Handels- und Gesellschaftsrecht. Die Studierenden kennen die wesentlichen Rechtsgrundlagen, verstehen die in den genannten Rechtsgebieten maßgeblichen Grundprinzipien und können diese auf im Unternehmen auftauchende rechtliche Fragestellungen anwenden. Auf Grundlage des erworbenen Grundverständnisses der einschlägigen Regelungsmaterien entwickeln die Studierenden eine Sensibilität für die gesteigerten Anforderungen des Handelsrechts an rechtsgeschäftliche Handlungen sowie für aus dem Handelsrecht resultierende Rechts- und Haftungsrisiken. Die Studierenden erwerben daneben ein 'Gespür' für die Grenzen und Gestaltungsmöglichkeiten des Gesellschaftsrechts. Sie kennen die rechtlichen Grundstrukturen und Möglichkeiten der in Deutschland und international zur Verfügung stehenden Unternehmensformen, können selbst Rechtsformentscheidungen treffen und die für Geschäftspartner geltenden Rahmenbedingungen sachgerecht einordnen. Die Studierenden kennen insbesondere die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmenstransaktionen.
''Lehrinhalte'':Im Teilgebiet Handelsrecht werden die rechtlichen Auswirkungen der Kaufmannseigenschaft im Unternehmensalltag behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt weniger auf Einzelreglungen als vielmehr auf den grundsätzlichen Regelungsprinzipien des Handelsrechts. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, hieraus sachgerechte Konsequenzen im Einzelfall abzuleiten. Im Teilgebiet Gesellschaftsrecht werden Kenntnisse über die nach deutschem und europäischem Recht zur Verfügung stehenden rechtlichen Organisationsstrukturen für unternehmerische Tätigkeit mit ihren Vor- und Nachteilen im Einzelfall vermittelt. Einen Schwerpunkt bilden an der Schnittstelle von Handels- und Gesellschaftsrecht die im Unternehmen maßgeblichen Vertretungsregeln. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmenskäufe (M&A-Transaktionen). Wiederum an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht werden dabei auch die grundlegenden kartellrechtlichen Anforderungen an Unternehmenszusammenschlüsse und -kooperationen behandelt.
''Literatur'':Lehrmaterialien (Skript, Folien, Übungsaufgaben, Musterlösungen) werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Zur Vertiefung eignen sich (jeweils in der aktuellen Auflage):
zum Handelsrecht
zum Gesellschaftsrecht
zum Kartellecht
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |B1+ Englischniveau | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Carmen Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Das Modul stellt den Einstieg in insgesamt 3 Semester Wirtschaftsenglisch für BIBA/IBCM bzw. eine 4SWS-Veranstaltung für BWL dar und erarbeitet Kenntnisse und Kompetenzen im BereichWirtschaftssprache. Sofern thematisch dargestellt, findet die interkulturelle Kompetenz im Zuge einer internationalisierten Arbeitswelt besondere Berücksichtigung.
''Lehrinhalte'':Inhalte der Veranstaltung sind ausgewählte Themen aus dem Arbeitsleben (Personal, Produktion, Kundenkontakte, Marketing und Finanzierung). Die Veranstaltung versetzt die Studierenden in die Lage, entsprechende Zusammenhänge in der Fremdsprache auf einem guten B1-Niveau mündlich und schriftlich sowohl auszudrücken als auch zu verstehen.
''Literatur'': * Career Express 1. Buch, Kap. 1-10 (BIBA) bzw. The Business 2.0 (ICBM + BWL) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch |4 |
|!Modulbezeichnung |Betriebliche Steuerlehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Taxation | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die verschiedenen Steuerarten und ihre Tatbestandsvoraussetzungen. Sie kennen die wesentlichen steuerlichen Vorschriften. Sie kennen die Auswirkungen von Steuern auf betriebliche Funktionen. Die Studierenden können Sachverhalte steuerlich korrekt einzuordnen und grundlegende Steuerprobleme anhand von Fallstudien lösen. Sie können die steuerlichen Folgen verschiedener Rechtsformen abschätzen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Investition und Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Investment and Finance | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Können, Wissen:
Verstehen, Gestalten, Interagieren, Verantworten:
Die Veranstaltung Investition und Finanzierung unterteilt sich in zwei Fachgebiete. Der Teil Investition befasst sich mit der Verwendung von finanziellen Mitteln. Die Investitionsrechnung liefert Methoden zur Beurteilung von Entscheidungen, mit der verschiedene Investitionsarten auf ihre Vorteilhaftigkeit hin analysiert werden können. Das Fachgebiet Finanzierung untersucht die verschiedenen Arten der Kapitalbeschaffung. So lassen sich Mittel über Kreditinstitute, die Börse oder andere externe Kapitalgeber oder auch intern generieren. Unterschieden werden die Finanzierungsarten in Eigenkapital und Fremdkapital sowie Mezzanine. Zudem werden aktuelle Praxisthemen in die Lehrinhalte integriert und diskutiert, wie unter anderem der bankinterne Ratingprozess, die aktuelle Bankenregulierung nach Basel oder die Kreditvergabepolitik gemäß der neuesten MaRisk sowie Dienstleistungen von ausgewählten Fintechs.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Kruschwitz: Investitionsrechnung Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus Wöhe/Bilstein/Ernst/Häcker: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Claudia Folkerts und Wolfgang Portisch |Investition und Finanzierung |4 ||!Modulbezeichnung |Kostenrechnung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Externes Rechnungswesen|Externes Rechnungswesen (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Alle Verantwortlichen in Unternehmen haben irgendwann in ihrer Karriere Kontakt mit der Kostenrechnung. Das Modul hat zum Ziel, die Studierenden hierauf vorzubereiten, indem die grundlegenden Kenntnisse der Kostenrechnung vermittelt werden. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt werden, die Prinzipien der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen anwenden sowie deren Wirkungsweise und Zusammenhänge erkennen und beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Rolle der Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesen Bereiche der Kostenrechnung (Kostenarten-, -stellen- und -trägerrechnung) Systeme der Kostenrechnung (Vollkosten- und Teilkostenrechnung, Ist-, Normal- und Plankostenrechnung)
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Schmidt, A.: Kostenrechnung; 9. Aufl.; Stuttgart 2022 Friedl., G.; Hofmann, C.; Pedell, B.: Kostenrechnung; 4. Aufl.; München 2022 Graumann, M.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; 7. Aufl.; Herne 2021 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Kostenrechnung |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Beispielen, Aufgaben und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden erhalten einen grundlegenden Überblick über die wesentlichen Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketings und seine Rolle im Unternehmen. Sie erwerben dazu ein kritisches Verständnis seiner wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, marketingrelevante Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur und sind in der Lage, sich ergänzendes Wissen selbstständig anzueignen. Professionalität: Die Studierenden können die erlernten Inhalte auf einfache praxisbezogene Aufgabenstellungen übertragen und diese strukturiert lösen. Kommunikation und Kooperation: Die Studierenden kennen die Rolle des Marketings und seine Schnittstellen zu anderen Bereichen im Gesamtunternehmen und können diese entsprechend berücksichtigen. Sie beherrschen das Fachvokabular und können sich mit Marketing-Professionals austauschen.
''Lehrinhalte'':Zu Beginn des Semesters werden die verschiedenen Perspektiven des Marketings, seine Historie sowie die zentrale Bedeutung der Markt- und Kundenorientierung und -zentriertheit vermittelt. Auf dieser Basis erfolgt eine Betrachtung der konzeptionellen und strategischen Grundlagen, der Marktforschung und der Inhalte und Ausgestaltungen des Marketingmix. Ein Überblick über die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle rundet das Modul inhaltlich ab. An allen Stellen im Verlauf des Semesters erfolgen Bezüge zu aktuellen, vor allem technologischen Entwicklungen im Marketing.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, Gabler, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktion und Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production and Logistics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik|Mathematik (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Diskussion, Tutorien, Planspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen
Kompetenzziele: Die Studierenden sind in der Lage,
Die Studierenden sind damit befähigt,
Zum Einsatz kommen planspielerische haptische Lernelemente, in denen eine gegebene Logistik-/Produktionssituation spielerisch betrachtet und optimiert wird.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt, sowie: 1.Kellner, F., Produktionswirtschaft (2018) 2.Schneeweiß, C., Einführung in die Produktionswirtschaft (2002) 3.Kern, W., Industrielle Produktionswirtschaft (1992) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reinhard Elsner |Produktion und Logistik |4 ||!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Informatics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Rechnerpraktikum | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden Test am Rechner: Die Studierenden bearbeiten eine Aufgabe in 30 Minuten am Rechner und stellen diese in 10 Minuten vor | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen, Übung am Rechner. | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen die Grundbegriffe und Grundlagen des Einsatzes von Informationssystemen in Unternehmen. Sie verstehen die Notwendigkeit eines systematisch geplanten und durchgeführten Einsatzes von Informationstechnologie und damit zusammenhängenden Prozessen im Unternehmen.
Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Absolventinnen beherrschen Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung informationstechnischer Lösungen. Sie können die Eignung dieser Methoden und Tools unter Berücksichtigung der betroffenen betriebswirtschaftlichen Fachdisziplinen bewerten.
Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, eine gesamtheitliche Einschätzung zum Einsatz von Informationssystemen abzugeben und diese zu vertreten. Sie reflektieren über die gesamtgesellschaftlich relevante Themen wie z.B. den Einsatz von KI oder den Datenschutz und bilden sich hierzu eine eigene Meinung.
Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen können relevante Konzepte gemeinschaftlich und arbeitsteilig erstellen und diskutieren.*
''Lehrinhalte'':Grundlegendes: das Wesen der Wirtschaftsinformatik; Rechnersysteme und Betriebssysteme, Kommunikation und Netzwerke, Anwendungsarchitekturen; Software, Softwareauswahl und -beschaffung; Datenbanken und Datenmodellierung; Wissensmanagement; Betriebliche Anwendungssysteme; Data Warehouse und Data Mining; E-Business, M-Business und Social Media; Informationsmanagement und Informationssicherheit
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Abts. Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Au&\#64258;age, Springer Vieweg Leimeister: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Au&\#64258;age, Springer Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Till Becker |Wirtschaftsinformatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategisches und operatives Controlling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Strategic and operational controlling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Buchführung|Buchführung (BBM-2024)]], [[Externes Rechnungswesen|Externes Rechnungswesen (BBM-2024)]], [[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Jan Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Der Fokus liegt auf der Wissensverbreiterung und -vertiefung, dem Aufbau von Wissensverständnis sowie der Nutzung und dem Transfer von vorhandenem Wissen. Absolvent*innen
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt.
|!Modulbezeichnung |Regionalwirtschaft und Mittelstand | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und/oder Klausur 1 Stunde oder Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit, empirische Erhebungen | |!Modulverantwortliche(r) |Reiner Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmenden sind in der Lage, die spezifischen Herausforderungen der regionalen Mittelstandsunternehmen zu beschreiben und zu analysieren. Sie erarbeiten Strategien und Managementansätze zur Bewältigung des strukturellen Wandels. Sie erkennen die marktwirtschaftlichen, regionalen Rahmenbedingungen und die vielfältigen Einflüsse, die von Städten und Gemeinden, Land, Bund und EU ausgehen
''Lehrinhalte'':Die Lehrinhalte in Bezug auf die mittelständische Unternehmensführung erfordert einerseits Wissen um das volkswirtschaftliche Geschehen und die Entscheidungen auf lokaler wie auf globaler Ebene. Zum anderen gilt es, das unternehmensinterne wirtschaftliche Handeln stets zu optimieren. Einen hohen Stellenwert haben empirische Forschungen, wobei Theoriebildung, Erhebung und Aufbereitung von Daten eine wesentliche Rolle spielen. Des Weiteren werden Herausforderungen thematisiert, die von der Wirtschaftspolitik im Hinblick auf Emissionsneutralität und Umweltschutz definiert werden, also Auflagen, Umweltsteuern, Zertifikatehandel, Verhandlungslösungen und dergleichen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Simon, H.: Hidden Champions - Aufbruch nach Globalia, Frankfurt a.M. u.a., 2012. Hennerkes, B.-H., Pleister, C: Erfolgsmodell Mittelstand, Gabler 1999. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82246-8. Endres, A., Rübbelke, D.: Umweltökonomie, Kohlhammer 2022, derzeit 5.A. Nienhaus, V: Strukturpolitik, Beitrag Q, in: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 2, 9.A., Vahlen 2007, S. 513-556. Mankiw, G., Taylor M.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, zzt. 8.A., Kap. 7 bis 9. Aktuelle Verlautbarungen und Gesetzestexte sowie Lehrmaterialen, die der entsprechende Dozent tagesaktuell benennt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reiner Osbild |Regionalwirtschaft und Mittelstand |4 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in das praktische Studiensemester | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Verpflichtende und nachgewiesene Teilnahme und Beteiligung an allen Vorträgen, Diskussionen und Gruppenarbeiten, Klausur 30 min | |!Lehr- und Lernmethoden |Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Verpflichtende und nachgewiesene Teilnahme und Beteiligung an allen Vorträgen, Diskussionen und Training , die in Lehrinhalten genannt sind | |!Lehr- und Lernmethoden |Vortrag, Diskussion, Training | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |26 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 760 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Praxisanalyse, Zielvereinbarung, Details siehe Praxisphasenordnung | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht und Präsentation entsprechend der Praxisphasenordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum, Vortrag, Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis with Colloquium | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |360 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Abgeschlossene Praxisphase, Bachelorseminar | |!Empf. Voraussetzungen |Alle Module bis zum 7. Semester | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit Bachelorarbeit nach Vorgabe des/der Betreuerin | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dozierende FBW | ''Qualifikationsziele'':Die Bachelorarbeit bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums. Dabei soll eine konkrete Aufgabe mittels grundlegender wissenschaftlicher Methoden einer zielgerichteten Lösung zugeführt werden. Mit der Bachelorarbeit sollen die Studierenden den Nachweis erbringen, wissenschaftliche Methoden in ihren Grundzügen selbständig anwenden zu können. Darüber hinaus vertiefen die Studierenden auch Erfahrungen im Hinblick auf das Selbst- und Zeitmanagement.
''Lehrinhalte'':Der Gegenstand der Bachelorarbeit kann eine praktische Problemstellung (Praxisarbeit) oder ein theoretisches Thema (Theoriearbeit) sein. Dabei wird die Betreuung primär durch den/die Erstprüfer*in übernommen. Die Betreuungsaufgaben umfassen:
|!Modulbezeichnung |Blended Learning: Agiles Controlling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Agile controlling | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Bilanzielles Rechnungswesen, [[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBM-2024)]], Grundlagen Controlling | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation des Projektes (Zwischenstände, Ergebnisse, Reflexion) mit einem Zeitaufwand von ca. 40h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Jan Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Der Fokus liegt auf der Nutzung und dem Transfer von vorhandenem Wissen sowie der Erhöhung von Kommunikations- und Kooperationskompetenz. Absolvent*innen
In einer zunehmend volatilen, unsicheren, komplexen und ambivalenten Umwelt (VUCA) wird Agilität für Unternehmen zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Dies ist auch im Controlling der Fall. Für die bestehenden aktuellen Herausforderungen bestehen oftmals keine etablierten Controllinginstrumente. Mitarbeitende im Controlling müssen sich als (agile) Produktentwicklerinnen verstehen. Bei den Produkten handelt es sich um Methoden, Konzepte und Instrumente, die dem Management eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens in einer VUCA-Umwelt ermöglicht. Die Studieren werden in die Rolle von Produktentwicklerinnen für das Management versetzt. Dabei sollen nach Möglichkeit konkrete Problemstellungen realer Unternehmen aufgegriffen und mithilfe von Methoden, Konzepten und Instrumenten des Controllings gelöst werden. Es werden Elemente des Konzepts EduScrum genutzt, d.h. die inhaltliche Erarbeitung erfolgt komplett durch die Studierenden selbst. Der/Die Dozierende gibt lediglich eine Struktur in der Vorgehensweise vor. Des Weiteren stellen die Studierenden sich gegenseitig regelmäßig Zwischenstände vor und geben untereinander Peer-Feedback.
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Methoden | |!Modulbezeichnung (eng.) |Research Methods | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Themenidee für die Bachelorthesis | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Zwei Vorträge von insgesamt ca. 15 - 20 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar (Max. 50 Teilnehmer) | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist es, die Studierenden mit dem notwendigen qualitativen oder quantitativen Methodenwissen auszustatten, um für die jeweils eigene Abschlussthesis die adäquate methodische Vorgehensweise auswählen zu können.
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Jeweils in der aktuellsten Auflage:
Qualitative Forschung:
Quantitative Forschung: *Döring, N. (und Bortz, J.): Forschungsmethoden und Evaluation, Springer.
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Guidelines | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 Seiten, semesterbegleitend) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar: Lehrgespräch, Lektüre, Quellenrecherche, Textproduktion, kollegiales Feedback u.a. | |!Modulverantwortliche(r) |Maren Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen zentrale Standards und Praktiken des Wissenschaftlichen Arbeitens ihres Fachgebietes. Sie verstehen einfache Forschungsmethoden und -designs hinsichtlich ihrer Historie, Möglichkeiten und Grenzen. Absolventinnen verfügen über grundlegende Arbeitstechniken wie Formulierung einer Forschungsfrage, Quellenrecherche, Formalia der Textproduktion. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen können eigene Forschungsgegenstände identifizieren, abgrenzen und formulieren. Sie sind in der Lage, mit leichter Unterstützung, geeignete Forschungsmethoden auszuwählen, anzuwenden und deren Ergebnisse zu bewerten. Dabei verfolgen sie vorrangig sozialwissenschaftliche Methodiken. Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, aktuelle forschungsrelevante Fragestellungen in Gesellschaft und Unternehmen zu erkennen und zu formulieren. Sie besitzen grundlegende Fähigkeiten, diese praxisorientiert und wissenschaftlich-methodisch adäquat beantworten (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei sind sie sich der Kontingenzen ihres Vorgehens bewusst. Kommunikation und Kooperation: Die Absolventinnen können kleinere Forschungsgegenstände verbal und schriftlich darstellen, reflektieren und vermitteln. Ihre Forschung können Sie nachvollziehbar und strukturiert in einen kleineren Fachdiskurs und die Praxis einbringen. Dazu nutzen sie die Regeln wissenschaftlichen Schreibens und bedienen sich in angemessenem Umfang einer Fachterminologie.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Angewandte Marktforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Gruppenpräsentation, 1 Stunde Vortrag, 30 Minuten Diskussion und Feedback, 70 \% der Leistung Projektbericht: 10-20 Seiten, 30 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Gruppenarbeit, -präsentation und Projektbericht | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden können ein marktforscherisches Projekt ganzheitlich planen. Sie können ein geeignetes Instrument direkt in die berufliche Praxis umsetzen. Sie können die von Ihnen gewonnenen Daten auswerten und interpretieren. Sie können die gewonnenen Ergebnisse in Form eines wissenschaftlichen Projektberichts und eines Referats aufbereiten, präsentieren und verteidigen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen den marktforscherischen Gesamtzusammenhang/Marktforschungsprozess. Sie kennen die Einsatzgebiete und die Vorgehensweise im Mystery-Shopping. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit und ein wissenschaftliches Referat verfasst
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung und Umsetzung einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Bereich der Primärforschung. Im Rahmen eines branchenspezifischen Mystery-Shopping-Projektes wird das Untersuchungsdesign festgelegt, ein Stichprobenplan erstellt und geeignete Testkäufer ausgewählt und geschult. Nach Durchführung des Mystery-Shoppings in der Praxis wird das erhobene Datenmaterial ausgewertet und analysiert. Im Anschluss hieran erfolgt die Überprüfung von Hypothesen und die Ableitung von Handlungsempfehlungen. Die Lehrveranstaltung ist in besonderer Weise auf die Belange des Mittelstandes zugeschnitten, da das Instrument des Mystery-Shoppings sehr flexibel einsetzbar und auch für kleine Budgets geeignet ist. Die Implementierung des Projektes in der Praxis, die Auswertung, Aufbereitung und Vorstellung der Ergebnisse fördern explizit den Erwerb von Management-Kompetenzen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Neueste Auflage: Dobbelstein, Th.; Windbacher, D.: Mystery-Shopping - Ziele, Prozess und Qualität eines Verfahrens zum Controlling der Dienstleistungsqualität; Weiss, H.: Den Kunden zum König machen. Norderstedt Books on Demand GmbH; Wartmuth, D.; Weinhold, M.: Kundenorientierte Führung durch Mystery-Shopping - Damit der Kunde nicht mehr stört ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ute Gündling |Angewandte Marktforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandtes Controlling (Unternehmensplanspiel) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Strategisches und Operatives Controlling | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (10 Seiten) und Referat (15 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Unternehmensplanspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, anhand einer realen Unternehmenssituation unter hoher Unsicherheit (Planspiel) rationale Entscheidungen treffen und sich dabei die im Verlauf des Studium angelernten Verfahren und Instrumente zu Hilfe machen zu können. Sie können diese Entscheidungen im Team und gegenüber den Aufsichtsgremien ihres Unternehmens (Aufsichtsrat) begründen und bewerten. Sie lernen, im Team mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Anforderungen unter hohem Zeitdruck Entscheidungen zu treffen.
Die Teilnehmer können die grundlegenden Instrumente des Marketing, des Kostenmanagements und der kennzahlengestützten Unternehmensführung analysieren, auf ihre Eignung in konkreten Problemsituationen beurteilen und zur Lösung der Problemsituationen heranziehen. Sie entwickeln Ziele, Strategien und operative Planungen. Sie entscheiden in realen Problemsituationen durch Anwendung von Entscheidungsrechnungen und können diese analysieren und bewerten.
''Lehrinhalte'':Anhand einer Unternehmenssimulation werden folgende Themengebiete behandelt: Strategische Planung und Strategisches Management; Strategische Analyse; Strategische Budgetierung; Unternehmens- und Geschäftsfeldstrategien, Strategische Ziele (einschließlich der Wertorientierten Unternehmensziele und der Balanced Scorecard), Strategische Kontrolle.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling; 17. Aufl.; Stuttgart 2022 * Weitere Literatur zu den jeweiligen vertieften Controlling-Themen wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Angewandtes Controlling (Unternehmensplanspiel) |4 |
|!Modulbezeichnung |B2B-Marketing und Vertrieb | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |20\% Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 12 Seiten (Teamarbeit) 40\% Team-Präsentation (20 Min. + 10 Min. Diskussion) 40\% 1-stündige Klausur (Individualarbeit) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Gruppenarbeiten, Anwendungsbeispielen, Rollenspiel, Planspiel, Arbeit in einem CRM-System | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden verfügen über vertieftes Fachwissen und kritisches Verständnis der Besonderheiten und Methoden des B2B-Marketings. Der Fokus liegt auf den komplexen Geschäftsarten, die in der Distributionspolitik den Einsatz eines vertrieblichen Außendiensts erfordern. Für diesen kennen die Studierenden die am Sales Funnel orientierte Arbeitsweise. Aufbauend auf den Grundlagen des kundenorientierten Marketings verstehen sie die wesentlichen strategischen und operativen Aufgaben von Vertriebsbeauftragten im Außendienst. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Studierenden können die für den Vertrieb relevanten Instrumente und Methoden des B2B-Marketings breit zur Bearbeitung und Lösung komplexer praktischer Probleme auf Industriegütermärkten ebenso anwenden wie sie die Kommunikation mit Kunden beherrschen. Sie sind befähigt, in neuartigen Situationen systematisch zielführende Lösungen zu erarbeiten. Zudem können sie dabei ihre eigene Perspektive von der ihrer Kunden unterscheiden und sich in ihrer planerischen und operativen Arbeit selbst reflektieren. Professionalität: Die Studierenden können für konkrete Fälle die relevanten Besonderheiten von B2B-Märkten erkennen, analysieren und situationsgerecht in ihre Arbeit als Außendienstkraft einfließen lassen. Zudem können sie die reale Arbeitsweise eines vertrieblichen Außendiensts gegen die wissenschaftliche Theorie spiegeln und Abweichungen analysieren und begründen bzw. Handlungsempfehlungen für Verbesserungen aussprechen. Kommunikation und Kooperation: Die Studierenden können in Expertenteams Situationsbeschreibungen und Handlungsempfehlungen für komplexe und unbekannte Situationen erarbeiten und darstellen. Sie können ihre Kommunikationsskills an allen relevanten Stufen des Sales Funnels anwenden. Zudem können Sie im Team Analysen realer Außendiensteinheiten vornehmen und Verkaufsprozesse durchlaufen.
''Lehrinhalte'':Es erfolgt zunächst eine Einführung in die Besonderheiten des B2B-Marketings. Anhand des Geschäftstypenmodells von Backhaus (Produkt-, System-, Anlagen-, Zuliefergeschäft) werden ihre wesentlichen Auswirkungen auf strategische und operative Marketingentscheidungen in komplexen Verkaufssituationen eruiert. So weit möglich und sinnvoll werden diese in das Konzept des Sales Funnels integriert. Dabei werden die Stufen der Kundenidentifikation und -klassifizierung, Kontaktplanung, Verkaufsgesprächsplanung, -durchführung und -nachbereitung sowie die Kundennachbetreuung behandelt. Die Inhalte werden mittels Fallbeispielen, Lernvideos, Rollen- und Planspielen sowie der Verwendung eines realen CRM-Systems auf die Praxis bezogen, simuliert und geübt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Purle, E./ Arica, M./ Korte, S./ Hummels, H.: B2B-Marketing und Vertrieb. SpringerGabler, aktuelle Auflage. Hofbauer, G./ Purle, E.: Professionelles Vertriebsmanagement. Wiley, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henning Hummels |B2B-Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Bereichscontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBM-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (10 Seiten) und Referat (15 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':ControllerInnen werden in der Praxis mitunter in bestimmten Funktionsbereichen eingesetzt, um das Management bei seinen Führungsaufgaben zu unterstützen: Im Marketing, im Vertrieb, in der Produktion etc. Daneben gibt es Querschnittsfunktionen, die bei entsprechender Größe des Unternehmens ebenfalls von ControllerInnen gesteuert und koordiniert werden, wie z.B. im Risikomanagement, Nachhaltigkeitsmanagement oder Qualitätsmanagement.
Nach Besuch dieser Veranstaltung kennen die Studierenden die spezifischen Aufgaben dieser Bereiche. Sie können das Bereichscontrolling vom allgemeinen Controlling abgrenzen und sind in der Lage, die dort verwendeten Instrumente auf praktische Problemstellungen anzuwenden. Vorhandene Unternehmenslösungen können Sie erläutern, bewerten und weiterentwickeln.
''Lehrinhalte'':Abgrenzung des allgemeinen Controlling vom Funktions- und Bereichscontrolling Funktionales Controlling:
Controlling von Querschnittsaufgaben
|!Modulbezeichnung |Bilanzanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Financial Statement Analysis | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Das Modul Bilanzanalyse umfasst die Grundlagen der Jahresabschlussanalyse (finanzwirtschaftlich, erfolgswirtschaftlich und strategisch). Anhand praxisnaher Übungen werden verschiedene Analysemethoden eingeübt. Abschließend werden die Studierenden eine Jahresabschlussanalyse für ein selbst auszusuchendes DAX 40-Unternehmen selbständig durchführen.
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Hauptliteratur:
Weitere Literatur (Auszug):
|!Modulbezeichnung |Bilanzierung von Finanzinstrumenten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Accounting for Financial Instruments | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Hauptliteratur:
Weitere Literatur (Auszug):
|!Modulbezeichnung |Blended learning: Aktuelle Themen zu Rechnungswesen und Steuern | |!Modulbezeichnung (eng.) |Current Topics in Accounting and Taxation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul blended learning | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar (online) | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Die Themen werden laufend aktualisiert.
''Literatur'':Fachzeitschriften (Auswahl):
|!Modulbezeichnung |Blended learning: Trends im Logistik- und Supply-Chain-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) |Trends in Logistics and Supply Chain Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul blended learning | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Logistik/Supply-Chain-Management, [[Wirtschaftsinformatik|Wirtschaftsinformatik (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Ausarbeitung ca. 25 Seiten/Refarat 1 Stunde | |!Lehr- und Lernmethoden |Blended Learning: Vorträge, Gruppenarbeit, Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen
Die Studierenden sollen aktuelle Problemstellungen zu Logistik, Produktion und zum Suppy Chain Management analysieren und bewerten sowie in wissenschaftlicher Form zu diesen Themen Stellung nehmen. Bei den Themen handelt es um aktuell in der Literatur und/oder Praxis diskutierte Fragestellungen wie zB. KI, AI, IoT in der Logistik, Lieferketten-Verordnung, etc. Zeitlich/Inhaltliche Struktur:
|!Modulbezeichnung |Blended learning: Unternehmensplanspiel & Gamification | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul blended learning | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 30 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |(Virtuelle) Gruppenarbeit, (Virtuelle) Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ihre theoretischen Kenntnisse aus den Bereichen wie Betriebswirtschaft, Marketing&Vertrieb und Unternehmensführung auf praktische Geschäftsszenarien mittels spielerischen Szenarien anwenden Dadurch soll das Verständnis für Unternehmertum und Geschäftsinnovationen sowie ein Verständnis für die Herausforderungen und Komplexitäten der Unternehmensführung entwickelt werden.
Die Studierenden sollen ihre Fähigkeiten in der strategischen und taktischen Entscheidungsfindung und Problemlösung verbessern sowie effektiv in Teams arbeiten und ihre Kommunikationsfähigkeiten stärken.
Die Studierenden sollen ihre analytischen Fähigkeiten stärken, indem sie Geschäftsdaten analysieren und daraus Schlussfolgerungen ziehen.
Durch die Simulation eines realen Geschäftsumfelds mittels erhalten die Studierenden die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in einer risikofreien Umgebung zu testen und zu verbessern. Sie lernen, unter Unsicherheit Entscheidungen zu treffen, mit Wettbewerb umzugehen und auf Veränderungen im Geschäftsumfeld zu reagieren.
''Lehrinhalte'':Unternehmensplanspiele und Gamification sollen Studierenden helfen, praxisnahes Wissen zu erwerben und Fähigkeiten zu entwickeln, darunter strategisches Denken, Entscheidungsfindung, Teamarbeit, Problemlösung und Zeitmanagement. Sie sollen auch ihre Fähigkeit zur Analyse von Geschäftssituationen, zur Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsstrategien sowie zur Beurteilung von Geschäftsergebnissen verbessern. Zusätzlich soll das Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge vertieft werden. Die spielerischen Elemente sollen die Motivation und das Engagement der Studierenden steigern.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Wird in der Vorlesung bekannt gegeben: z.B. Teilnehmerhandbücher der Simulationen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Olaf Passenheim |Unternehmensplanspiel & Gamification |4 |
|!Modulbezeichnung |CRM | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Beispielen, Aufgaben, Präsentationen und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden lernen den strategisch-konzeptionellen Ansatz des CRM und darüber hinaus die Einsatzgebiete und Funktionalitäten von CRM-Systemlösungen auf praxisnahe Problemstellungen zu übertragen. Sie können Toolboxen zur Analyse, Strategieentwicklung, Gestaltung des Marketing-Mix und zur Kontrolle auf Aufgabenstellungen in der Praxis beziehen und entsprechend in ein ganzheitliches Konzept umsetzen. Sie können eine beziehungsorientierte Situationsanalyse durchführen, eine geeignete beziehungsorientierte Segmentierung vornehmen, passende Strategien und Maßnahmen ableiten und diese implementieren. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Grundlagen und Methoden des CRM Sie kennen den Kundenlebensyzklus und die Erfolgskette als Managementprinzip Sie kennen die Anforderungen und Funktionalitäten von CRM-Systemen Sie kennen die Balanced Scorecard als integriertes Kontrollsystem Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man ein wissenschaftliches Referat verfasst, präsentiert und verteidigt.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul neben der Ableitung der theoretischen Grundlagen des CRM dessen Konzeptionierung auf Basis des Kundenlebenszyklus und der Erfolgskette als Managementprinzip. Im Rahmen konkreter Fallstudien erfolgt die Situationsanalyse, Zielplanung und Kundensegmentierung sowie die Strategieentwicklung mithilfe verschiedener Instrumente (z. B. Portfolioanalyse). Hieran schließt sich die Ausgestaltung des CRM-Instrumentariums, die Implementierung von CRM als strategisch-konzeptionellen und systemtechnischen Ansatz im Unternehmen an. Die Kontrolle des CRM-Erfolges wird über integrierte Kontrollsysteme wie die Balanced Scorecard sichergestellt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Neueste Auflage: Bruhn, M.: Relationship Marketing: Das Management von Kundenbeziehungen; Gündling, U.: Die Neuausrichtung des Zeitungsmarketings durch Customer Relationship Management; Helmke, S.: Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte - Organisation; Hippner, H.; Wilde, K.: CRM - ein Überblick - Effektives Customer Relationship Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ute Gündling |CRM |4 |
|!Modulbezeichnung |Computergestützte steuerliche Gewinnermittlung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer-aided tax accounting | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Ziele und die rechtlichen Anforderungen an ein System der steuerlichen Gewinnermittlung. Sie kennen die Verknüpfung der handelsrechtlichen Grundsatze ordnungsmäßiger Buchführung mit den steuerrechtlichen Gewinnermittlungsregeln (Maßgeblichkeitsprinzip). Sie kennen die Besonderheiten der steuerrechtlichen Ansatz- und Bewertungsregeln sowie die Unterschiede zur handelsrechtlichen Bilanzierung. Sie kennen die einschlägigen Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Sie kennen die Funktionsweise eines EDV-Buchungs- und Bilanzierungssystems (Datev). Die Studierenden können Geschäftsvorfälle sowohl dem Grunde als auch der Hohe gemäß den Vorschriften des deutschen Bilanzsteuerrechts bilanzieren. Sie können die Unterschiede zwischen Steuerbilanz und Handelsbilanz und deren Grunde erläutern. Sie können Sachverhalte mithilfe der EDV buchen und einen Jahresabschluss erstellen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Controlling-Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Controlling-Systeme | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Strategisches und Operatives Controlling | |!Empf. Voraussetzungen |Strategisches und Operatives Controlling | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Fallstudie (10 Seiten) und Referat (15 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminarveranstaltung mit Übungen und Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':ControllerInnen arbeiten von jeher mit großen Datenmengen, die sie planen, kontrollieren, analysieren und am Ende aufbereiten und berichten. Hierfür gibt es eine Vielzahl von DV-Systemen, die zum Einsatz kommen.
Studierende kennen nach dem Besuch dieser Veranstaltung die wesentlichen Arten von DV-Systemen im Controlling. Sie können die grundlegende Architektur solcher Systeme beschreiben. Die verschiedenen Arten von DV-Systemen können sie voneinander abgrenzen und deren Funktionsumfang erläutern.
Ein wesentlicher Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt in der praktischen Anwendung dieser Systeme. So werden die Studierenden Fallstudien am System bearbeiten. Dazu werden eingesetzt:
DV-Systeme im Controlling: Ein Überblick Controlling-Prozesse und DV-Systeme Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von DV-Systemen im Controlling Controlling und Künstliche Intelligenz Anwendung von DV-Systemen im Controlling
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling; 17. Aufl.; Stuttgart 2022 Gleich, R.; Tschandl, M.: Digitalisierung & Controlling: Technologien, Instrumente, Praxisbeispiele; Freiburg 2019 Varnholt, N.; Hoberg, P.; Gerhards, R.; Wilms, S.; Lebefromm, U.: Operatives Controlling und Kostenrechnung mit SAP S/4HANA; 3. Aufl.; Berlin 2020 * Weitere Literatur zu den jeweiligen Programmen und Anwendungen wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Casten Wilken |Controlling-Systeme |4 ||!Modulbezeichnung |Digital Business | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Verantworten.
Interagieren.
Gestalten.
Digitalisierung und Digital Business: Begriffsdefinition, Inhalte sowie soziale, gesellschaftliche und ökonomische Auswirkungen, Technische Grundlagen der Digitalisierung, Digital Business Model Design & Transformation, Strategisches Management im Digital Business, Praxis Digitaler Kooperation Praxis des E- Shops, Praxis des E-Marketplace, Praxis der E-Community Social Media und Social Media Marketing, Marketing-Kampagnen im Digital Business, Storytelling & Kreativitätstechniken
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Kollmann, T.: Digital Business: Grundlagen von Geschäftsmodellen und -prozessen in der Digitalen Wirtschaft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Digital Business |4 ||!Modulbezeichnung |Digital Processes/Digitalisierung von Geschäftsprozessen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Processes | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik|Mathematik (BBM-2024)]], [[Wirtschaftsinformatik|Wirtschaftsinformatik (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Ausarbeitung ca. 25 Seiten/25 Modelle/Refarat 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Übungen und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen
Sie können
Sie sind kompetent, Geschäftsprozesse
|!Modulbezeichnung |Distributionslogistik / Grüne Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunden, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Distributionslogistik/Grüne Logistik soll die Studierenden in die Lage versetzen, die grundlegenden Zusammenhänge distributionslogistischer Abläufe zu verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen zu können. Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsträger sowie die Systeme, welche eingesetzt werden. Die Studierenden kennen die Maßnahmen der Bundesregierung und wissen, wie man CO2 in logistischen Prozessen reduzieren kann.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden folgende Themen vertieft:
Die Betrachtung der Unterschiede verschiedener Branchen (z. B. Automobil, Schifffahrt, Möbel, Krankenhaus, Kreuzfahrt) verdeutlicht die Vielfältigkeit in der Logistik. Exkursionen zu betrieblichen Nutzern zeigen die Anwendung des Erlernten in der Praxis.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Clausen, U.; Geiger C.; Verkehrs- und Transportlogistik Schulte, C.; Logistik; Wege zur Optimierung der Supply Chain Wittenbrink, P.; Green Logistics ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dirk Schleuter |Distributionslogistik / Grüne Logistik |4 ||!Modulbezeichnung |E-Procurement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Interagieren.
Gestalten.
In diesem Modul werden die Grundlagen der elektronischen Beschaffung sowie strategische Einkaufsgesichtspunkte betrachtet. Die Studierenden lernen sowohl theoretische Modelle als auch, Methoden um Beschaffungsprozesse in realen Situationen zu analysieren.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Van Weele, A.; Eßig, M.; Strategische Beschaffung Arnolds, H., Heege, F., Ro&\#776;h, C., Tussing, W.; Materialwirtschaft und Einkauf Weigel, U., Ru&\#776;cker, M.; Praxis- guide Strategischer Einkauf Arnold, D. et. al: Handbuch Logistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Anne Schweizer |E-Procurement |4 ||!Modulbezeichnung |Ertragsbesteuerung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Income taxation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden ertragsteuerlichen Vorschriften für die Besteuerung unternehmerischen Handels. Sie kennen das Transparenz- und Trennungsprinzip als tragende Säulen der Unternehmensbesteuerung in Deutschland. Sie kennen die Unterschiede in der Besteuerung unterschiedlicher Rechtsformen. Sie kennen die steuerlichen Folgen von Transaktionen zwischen Gesellschafter und Gesellschaft. Sie können die steuerlichen Belastungen unternehmerischen Handelns selbständig ermitteln. Sie können Vorschläge zur Steuergestaltung vorgegebener Sachverhalte machen. Sie können Sachverhalte hinsichtlich ihrer steuerlichen Folgen analysieren. Sie können die Ergebnisse ihrer Arbeit zielgruppengerecht kommunizieren.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Fulfillment & Services | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Verantworten.
Interagieren.
Gestalten.
Logistik, Logistikdienstleistungen, eCommerce, Mobile Commerce, Social Commerce, Zahlungsverfahren, Logistik, Nachhaltige Logistikdienstleistungen, Retourenmanagement, Nachhaltiges Konsumieren, Kreislaufwirtschaft und deren logistische Herausforderungen. Die Studierenden lernen aktuelle Trends der Dienstleistungslogistik mit Fokus auf eCommerce/Digital Business.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Groß, C.; Pfennig, R.: Digitalisierung in Industrie, Handel und Logistik Arnold, D. et. al: Handbuch Logistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Fulfillment & Services |4 ||!Modulbezeichnung |Globalization & Financial Markets (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Investition & Finanzierung | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Case Studies, Gastvorträge | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen erlangen ein breites und integriertes Wissen über die Grundlagen der Globalisierung und die Funktionsweise globaler Finanzmärkte. Sie erlangen ein Verständnis über die wesentlichen Konzepte, Theorien und Modelle, die sich aus der Verbindung bzw. den Abhängigkeiten von Globalisierung und Finanzmärkten ergeben. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen sind in der Lage, die erlernten Kenntnisse auf reale Fragen anzuwenden. Sie analysieren die Komplexität aus dem Zusammenhang von Globalisierung und (nationalen) Finanzmärkten, Lösungsansätze für Krisensituationen zu erarbeiten und neues Wissen für Lösungen zu generieren. Professionalität: Absolventinnen entwickeln ein hohes Maß an Professionalität im Finanzbereich, u.a. in Bezug auf internationale Standards und interkulturelle Kompetenz. Sie beachten die ethischen und rechtlichen Grundsätze ebenso wie die soziale Verantwortung des globalen Finanzsektors. Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen formulieren fachliche und sachbezogene Problemlösungen und können diese im globalen Diskurs theoretisch und methodisch fundiert argumentieren und begründen. Sie präsentieren professionell ihre Lösungen, begründen ihre Gestaltungs- und Entscheidungsgründe und setzen diese kritisch in Bezug zu multidisziplinären, interkulturellen und finanztechnischen Erwartungen und Folgen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management I (HRM I) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur (50 \% der Leistung) Referat im Team: Vortrag von ca. 15-20 Minuten (50 \% der Leistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeiten, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Personalbedarfsplanung durchführen. Sie können die Personalgewinnung eines Unternehmens konzipieren, auch unter Verwendung digitaler Medien (z. B. Konzeption von Karriere-Webseiten, Gestaltung von Kanälen sozialer Medien). Sie können unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung für unterschiedliche Gruppen von Mitarbeitenden planen und anwenden. Sie können die Anwendung von Mitarbeiterfluss-systemen kritisch diskutieren und bewerten sowie basierend auf unterschiedlichen Unternehmenskennzahlen digital verknüpfen. Sie können im Bereich der Personalfreisetzung unterschiedliche Maßnahmen differenziert diskutieren sowie die gängigen Praktiken kritisch reflektieren. Sie können die organisatorische Aufstellung einer 'modernen' Personalabteilung sowie deren stark dienstleistungsgeprägte Rolle im Unternehmen einordnen sowie grundlegende IT-Strukturen der Personalarbeit integrieren. Die Studierenden kennen den Prozess der Mitarbeiterflusssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Mitarbeiterflusssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Practice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag einer HR-Organisation und kennen deren Befugnisse. Sie verstehen die Rolle der Digitalisierung im Rahmen von Personalarbeit sowie im Austausch mit anderen Unternehmensbereichen
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Mitarbeiterflusssysteme des Personalmanagements ab. Zu diesen gehören Personalbedarfsplanung, Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalfreisetzung. Jedes dieser Mitarbeiterflusssysteme wird explizit erläutert und vertieft, z. B. wird der gesamte Prozess der Personalgewinnung dargestellt und anhand von mehreren Praxisbeispielen vertieft. Daneben wird die strategische Komponente des Personalmanagements aufgezeigt, u. a. die Verknüpfung zur Gesamtstrategie eines Unternehmens und der Aufbau einer HR-Organisation in Konzernen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Florian Dorozalla |Human Resource Management I |4 |
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management II (HRM II) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur (50 \% der Leistung) Referat im Team: Vortrag von ca. 15-20 Minuten (50 \% der Leistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeiten, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Vergütungsmodelle für Mitarbeitende und Führungskräfte entwerfen. Sie können fixe und variable Vergütungskomponenten entsprechend der Stellen einordnen und anwenden. Sie können unterschiedliche Leistungstypen von Mitarbeitenden unterscheiden und in Bewertungen entsprechend berücksichtigen. Sie können die entscheidenden Determinanten von Beurteilung und Vergütung miteinander verknüpfen. Im Bereich der neueren Herausforderungen des Personalmanagements können die Studierenden beispielsweise das Potenzial älterer Führungskräfte und Mitarbeitender vor dem Hintergrund des demographischen Wandels einordnen. Sie können ein strukturiertes Health Care Management entwickeln, um psychische Probleme von Führungskräften bzw. Mitarbeitenden aufgrund hoher Arbeits-belastungen vorzubeugen oder zu vermeiden. Sie können die Belohnungssysteme digital abbilden sowie insbesondere Vergütung und Beurteilung konzeptionell auf IT-Plattformen verknüpfen. Die Studierenden kennen den Prozess der Belohnungssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Belohnungssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Practice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag von Vergütung und Beurteilung zu Karriere und Privatleben. Sie kennen die Herausforderungen, denen sich das Personalmanagement aktuell gegenübersieht (z. B. Integration älterer und Förderung weiblicher Mitarbeitenden). Sie kennen unterschiedliche digitale Plattformen zur Abwicklung von Vergütung und Beurteilung sowie deren Verknüpfung.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Belohnungssysteme und neuere Herausforderungen des Personalmanagements ab. Zu den Belohnungssystemen gehören Personalbeurteilung und Personalvergütung, die neueren Herausforderungen umfassen u. a. den Umgang mit dem demografischen Wandel, Aspekte des Health Care Management und die Ausrichtung von Personalmanagementsystemen zur Erreichung einer verbesserten Work-Life-Balance.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Florian Dorozalla |Human Resource Management II |4 |
|!Modulbezeichnung |Internationale Rechnungslegung IFRS | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Financial Reporting Standards IFRS | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Hauptliteratur:
Weitere Literatur (Auszug):
|!Modulbezeichnung |Internationales Steuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Taxation | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Ertragbesteuerung | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die steuerlichen Grundprobleme und Grundziele des Internationalen Steuer-rechts. Sie haben Kenntnisse über den Aufbau und die Wirkungsweise von Doppelbesteuerungsab-kommen. Sie haben einen Verständnis dafür gewonnen, welche Methoden zur Gewinnabgrenzung in der Praxis angewendet werden. Sie verstehen, mit welchen Maßnahmen der nationale Gesetzgeber eine ungerechtfertigte Ausnutzung des internationalen Steuergefälles vermeiden möchten. Sie kennen die europarechtlichen Auswirkungen auf das deutsche Ertragsteuerrecht. Sie kennen die wesentlichen Entwicklungen auf dem Gebiet des internationalen Steuerrechts. Die Studierenden können die steuer-lichen Auswirkungen von Inbound- und Outboundaktivitäten darstellen. Sie können die Regelungen eines Doppelbesteuerungsabkommens auf konkrete Sachverhalte anwenden. Sie können grundsätz-lich grenzüberschreitende Aktivitäten in einer Weise gestalten, die zusätzliche Steuerbelastungen ver-hindert. Sie können die Auswirkungen zukünftiger Steuerrechtsänderungen auf internationale Aktivitä-ten erkennen und ermitteln.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Intralogistik / Logistik 4.0 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunde, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden |Workshops, Vorlesung, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Intralogistik / Logistik 4.0' bietet den Studierenden einen umfassenden Einblick in die Konzepte und Technologien der Intralogistik sowie in die aktuellen Entwicklungen zur Logistik 4.0. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, logistische Prozesse effizient zu gestalten und innovative Lösungen für die Herausforderungen der modernen Logistik zu entwickeln. Es wird in die Anwendung der Materialflusssimulation zur Gestaltung komplexer Materialflusssysteme eingeführt. Dabei werden Grundlagen zur Modellbildung und Datenaufbereitung sowie zur Durchführung von Simulationsstudien vermittelt. Mit Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden umfassende Kenntnisse bezogen auf die Planung von produzierenden Unternehmen aus der Sicht der Produktionslogistik und der Gestaltung des Materialflusses. Sie kennen die Anwendungsbedingungen der Materialflusssimulation und sind in der Lage diese Methode zur Gestaltung von Materialflusssystemen einzusetzen.
''Lehrinhalte'':In dem Modul sind u.a. folgende Themen vorgesehen: Vorgehensweise bei Fabrikplanungsprojekten
Zusätzlich kommen verschiedene Simulationswerkzeuge wie Tara VRBuilder und/oder Anylogic zum Einsatz. Exkursionen zu Messen ergänzen die Vorlesung, um die Möglichkeit der Diskussion mit Fachvertretern zu ermöglichen und die neuesten Trends in der Intralogistik zu erleben
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Grundig, C.-G.; Fabrikplanung Martin, H.; Transport- und Lagerlogistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dirk Schleuter |Intralogistik / Logistik 4.0 |4 ||!Modulbezeichnung |Konzernrechnungslegung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Consolidated Financial Reporting | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Hauptliteratur:
Weitere Literatur (Auszug):
|!Modulbezeichnung |Kostenmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBM-2024)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (10 Seiten) und Referat (15 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Das Kostencontrolling ist eine der Hauptaufgaben von Controllern in der betrieblichen Praxis. Dabei geht es um das Erkennen, Analysieren und nachhaltige Steuern von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverhalten. Das Modul bereitet ControllerInnen auf diese Aufgabe vor. Kompetenzziele: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Systeme der Kostenrechnung auf komplexe Problemstellungen dahingehend anwenden und interpretieren zu können, dass sie die aktuellen, in der Literatur diskutierten Instrumente und Verfahren des Kostenmanagements anwenden und ihren Einsatz in verschiedenen Problemsituationen planen, umsetzen und deren Ergebnisse bewerten können.
''Lehrinhalte'':Kostenrechnung: Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung Maßnahmen des Kostenmanagement: Rationalisierung, KVP, Wertanalyse Kostenmanagement und Verhalten: Motivationstheoreien, Kreativitätstechniken Instrumente des Kostencontrollings: Target Costing, Product Life Cycle Costing, Benchmarking, Gemein- und Fixkostenmanagement, Zero-Based-Budgeting
''Literatur'': * Coenenberg, A.; Fischer, T.; Günther, T.: Kostenrechnung und Kostenanalyse; 9. Aufl.; Stuttgart 2016 Schmidt, A.: Kostenrechnung; 9. Aufl.; Stuttgart 2022 Friedl., G.; Hofmann, C.; Pedell, B.: Kostenrechnung; 4. Aufl.; München 2022 Graumann, M.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; 7. Aufl.; Herne 2021 Friedl, B.: Praxishandbuch Kostenmanagement; München 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Kostenmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitsberichterstattung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Sustainability Reporting | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Organisation I - Prozessmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organization Studies I - Process Management | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündlicher Vortrag ca. 15 - 20 Minuten und schriftliche Ausarbeitung ca. 8 - 12 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, selbständiges Praxisprojekt | |!Modulverantwortliche(r) |Tom Koch | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz: Nach Abschluss der Veranstaltung sind die Teilnehmenden in der Lage, Prozesse in Unternehmen auf strukturierte und methodisch fundierte Weise zu identifizieren, zu erheben, zu modellieren und zu analysieren. Sie sind ferner in der Lage, Phänomene in ablauforganisatorischen Zusammenhängen zu kontextualisieren und Bezüge zwischen unterschiedlichen Problemen im Rahmen der Prozessorganisation herzustellen. Sozialkompetenz und Selbständigkeit: Mithilfe eines eigenen Praxisprojekts entwickeln Studierende neben der Fähigkeit, Bestehendes zu analysieren und zu beurteilen auch die Fähigkeit, alternative Ansätze zu entwickeln. In einer kleinen Arbeitsgruppe werden nicht nur Problemlösungskompetenz, sondern auch Teamfähigkeit und Selbstorganisation geschult. Sie bauen sich somit ein vertiefendes Verständnis der Ablauforganisation von Unternehmen auf, und können ausgewählte Themen des Geschäftsprozessmanagements in Verbindung mit weiteren Problemen und Lösungen der Organisationsgestaltung sowie aktueller Entwicklungen argumentativ vertreten.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung greift die Grundlagen aus dem Modul 'Organisation und Personal' auf und vertieft insbesondere die Inhalte zu Ablauforganisation bzw. Prozessmanagement. Die Studierenden bearbeiten einen realen Fall in einem Unternehmen, wo sie eine Auswahl von Prozessen mithilfe organisationsanalytischer Methoden untersuchen. Neben der Gestaltung von Prozessen im Sinne einer Strukturierung von Abläufen innerhalb der Organisation werden auch Umweltbezuge, organisationale Veränderungsvorgänge, die Integration von Individuum und Organisation, sowie emergente Phänomene der Unternehmenskultur betrachtet. Dadurch werden Brücken zu anderen Modulen des Schwerpunkts geschlagen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; (jeweils in der jüngsten Auflage): Gaitanidis, M.: Prozessorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme des Managements von Geschäftsprozessen. München: Vahlen. Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. Dumas, M; La Rosa, M.; Mendling, J. & H. Reijers: Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements. Wiesbaden: SpringerVieweg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Tom Koch |Organisation I - Prozessmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation II - Organisationsgestaltung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organization Studies II - Organization Design | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kurzreferat (ca. 10-15 Min.) Übung (schriftl. Ausarbeitung ca. 5 Seiten) Planspiel (schriftl. Ausarbeitung ca. 5 Seiten) Schriftlicher Kurztest (ca. 20-30 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Tom Koch | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz: Nach Abschluss der Veranstaltung können die Teilnehmenden Probleme der Organisationsgestaltung erkennen und mit Hilfe gängiger Methoden der Organisationsanalyse untersuchen. Sie sind in der Lage, anhand vorgegebener Ziele Konzepte für eine zukunftsfähige Organisationsgestaltung zu entwickeln und neue Lösungen zu finden, wobei ein besonderer Fokus auf aufbauorganisatorischen Problemen liegt. Studierende verstehen die Komplexität der organisatorischen Analyse und Gestaltung im Kontext aktueller Herausforderungen, u.a. Digitalisierung, Strukturwandel und Nachhaltigkeit.
Sozialkompetenz und Selbständigkeit: Die Teilnehmenden können Lösungen kommunizieren und lernen, Zielkonflikte bei der Organisationsgestaltung zu erkennen und alternative Ansätze in Teamarbeit zu entwerfen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, ihre mögliche Rolle bei der organisatorischen Gestaltung in Unternehmen zu reflektieren und entwickeln so ein professionelles Selbstverständnis.
''Lehrinhalte'':Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen der Organisationsgestaltung und vertiefen so Ihr Wissen hinsichtlich der Organisation von Unternehmen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Aufbauorganisation. Teilnehmende erlernen und vertiefen Methoden der Organisationsanalyse (Erhebungsmethoden des Ist-Zustands) und solche der aktiven Organisationsgestaltung (Soll-Konzepte). Sie beschäftigen sich u.a. mit organisationsspezifischen Fragen der Strategieumsetzung, des Change-Managements, sowie neuen Organisationskonzepten. Die Aufgabe der Organisationsgestaltung wird im Kontext einer digitalen und nachhaltigen Transformation der Organisation betrachtet.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; (jeweils in der jüngsten Auflage): Vahs, Dietmar: Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer- Poeschel, Stuttgart. Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Tom Koch |Organisation II - Organisationsgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektfinanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Projekt Finance | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Investition & Finanzierung | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Gastvorträge, Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen erlangen ein fundiertes Wissen über die Grundlagen der Projektfinanzierung erneuerbarer Energien und verstehen die spezifischen Merkmale und Herausforderungen bei der Finanzierung dieser Projekte. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen wenden ihr Wissen auf konkrete Projekte im Bereich erneuerbarer Energien an. Sie entwickeln Fähigkeiten, um Finanzierungsstrategien zu analysieren, zu bewerten und neues Wissen zu generieren. Professionalität: Absolventinnen entwickeln mit anwendungsorientierten Praxisprojekten durch Teamarbeit (Gruppendynamik) Lösungsansätze für die Projektfinanzierung erneuerbarer Energieprojekte und realisieren diese eigenständig. Sie halten die rechtlichen, regulatorischen und ökonomischen Rahmenbedingungen für die Finanzierung von erneuerbaren Energieprojekten ein. Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen formulieren fachliche und sachbezogene Problemlösungen für Projektfinanzierungen erneuerbarer Energien. Sie können diese im Diskurs theoretisch und methodisch fundiert argumentieren und begründen. Sie präsentieren professionell ihre Lösungen für Projektentwicklern, Finanzinstitutionen und anderen Stakeholdern, begründen ihre Gestaltungs- und Entscheidungsgründe und setzen diese kritisch in Bezug zu finanziellen Erwartungen und nachhaltigen Folgen.
''Lehrinhalte'':
Durch eine Kombination von Vorlesungen, Fallstudien, Gruppendiskussionen, Gastvorträge von Experten aus dem Bereich erneuerbare Energien und Finanzierung sowie praktische Übungen haben die Studierenden die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen durch die Analyse von Fallstudien und die Entwicklung von Finanzierungsstrategien anzuwenden.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Yescombe, E. R. (2013): Principles of Project Finance, Academic Press. Mohamadi, F. (2022): Introduction to Project Finance in Renewable Energy Infrastructure: Including Public-Private Investments and Non-Mature Markets, Springer. Gatti, S. (2023): Project Finance in Theory and Practice: Designing, Structuring, and Financing Private and Public Projects, Academic Press. Donova, C. W. (2020): Renewable Energy Finance: Funding The Future Of Energy, WSPC (EUROPE). Böttcher, J. (2020): Green Banking: Realizing Renewable Energy Projects, Gebundene Ausgabe De Gruyter Oldenbourg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Annika Wolf |Projektfinanzierung |4 ||!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Auswahlmöglichkeiten: Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 - 25 Minuten) Projektbericht: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 20-30 Seiten (pro Gruppe) Portfolio: Präsentation (20 Minuten), 50 \% der Leistung und vier 15-minütige Kurztests, 50 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Projekt in Gruppenarbeit, Anwendung PM- Software am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Eva-Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wichtigsten Begriffe, die Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements und der Netzplantechnik erklären. Sie können die organisatorischen Aufgaben der Projektleitung aufzählen. Sie kennen die Vorgehensmodelle des Projektmanagements vom klassischen Wasserfallmodell bis hin zu agilen Methoden. Sie können Durchführbarkeitsuntersuchungen durchführen. Die Studierende können selbständig Projekte mit Hilfe geeigneter digitaler Tools wie u.a. MS- Excel, PM- Software hinsichtlich der Zeiten, Kosten und Ressourcen planen und überwachen. Bei Störungen im Projektverlauf können sie steuernd eingreifen und Maßnahmen einleiten. Schwerpunkt im Modul ist die selbstständige Bearbeitung eines Projekts im Team unter Anwendung der genannten Methoden inkl. der typischen Rollenverteilung, Aufgabenverteilung im Projektmanagement / Artefakten/ Meetings.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Projektseminar Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Finance Project | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von ca. 20-30 Seiten als Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in die Lage ein (Praxis-) Projekt im Bereich der Finanzierung erfolgreich durchzuführen. Können, Wissen: Die Studierenden können die Bedeutung von Umfragen im Bereich der Finanzierung erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsprojekten vornehmen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können aktuelle Umfragen im Bereich der Finanzierung durchführen und auswerten. Sie können Ergebnisse aus aktuellen Spezialumfragen der Finanzierung interpretieren und für eigene Hypothesen heranziehen. Verstehen, Gestalten, Interagieren, Verantworten: Die Studierenden verstehen Spezialprozesse im Rahmen der Finanzierung und der Geldanlage. Sie können einen Fragebogen auf der Basis von speziellen Fragestellungen erstellen. Sie sind in der Lage einen Fragebogen in der Finanzierung mit einer Statistiksoftware auszuwerten. Sie können die Ergebnisse aus einer Umfrage auswerten und für eine Veröffentlichung aufbereiten. Sie können Geldanlagen im Asset Allocation Prozess steuern.
''Lehrinhalte'':Bearbeitet werden praktische Fragestellungen der Finanzierung, die einen aktuellen Bezug zur Theorie und Praxis haben. Versucht wird in Verbindung mit realwirtschaftlichen Unternehmen, Banken, Versicherern, Finanzdienstleistern und Finanzinstituten spezielle Fragestellungen im Rahmen von empirischen Untersuchungen zu bearbeiten und das Arbeitsergebnis auszuwerten und zu präsentieren.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Anwendungsbezogen bei Projekten zur Sanierung, Wertpapieranalyse, Finanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolfgang Portisch |Projektseminar Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektseminar Marketing, Vertrieb und Unternehmensführung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Seminar Marketing, Sales and Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing|Marketing (BBM-2024)]], [[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BBM-2024)]], [[Allgemeine BWL|Allgemeine BWL (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung und schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Prozessoptimierung / Lean Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunden, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden |Workshops, Vorlesung, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'':Schwerpunktmäßig werden Methoden der Prozessoptimierung erlernt, welche im Rahmen von Seminaren / Workshops und Planspielen interaktiv vermittelt werden. Folgende Inhalte werden u.a. betrachtet:
Die Studierenden erleben die Wirksamkeit der Konzepte des Lean Managements und konzipieren deren Einsatz selbst. Exkursionen zu betrieblichen Nutzern zeigen die Anwendung des Erlernten in der Praxis.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Bertagnolli, F.; Lean Management Brunner, F.-J.; Japanische Erfolgskonzepte Ohno, T.; Das Toyota-Produktionssystem ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dirk Schleuter |Prozessoptimierung / Lean Management |4 ||!Modulbezeichnung |Rechtsformwahl und Umwandlungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Choice and change of corporate form | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Studierende kennen die Grundlagen der Besteuerung verschiedener Rechtsformen. Sie erlangen vertiefendes Wissen über das nationale Steuerrecht (insb. über das Einkommens-, Gewerbe- und Körperschaftsteuergesetz) sowie die steuerlich optimale Ausübung von steuerlichen Wahlrechten. Die Studierenden kennen die Vorschriften des Umwandlungs- und Umwandlungssteuergesetzes und ihre Tatbestandsvoraussetzungen. Sie kennen die wesentlichen steuerlichen Folgen einer Umwandlung bzw. eines Rechtsformwechsels. Sie können die verschiedenen Rechtsformen voneinander abgrenzen und kritisch hinsichtlich einer optimalen steuerlichen Gestaltung beurteilen. Die Studierenden können die gesetzlichen Vorschriften des Umwandlungssteuerrechts anwenden, in dem sie in praxisnahen Fallstudien selbständig die steuerlichen Auswirkungen von Rechtsformänderungen ermitteln.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Reverse Logistics / Circular Economy (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunde, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden |Workshops, Vorlesung, Gruppenarbeit, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':The 'Reverse Logistics / Circular Economy' module addresses the challenges and opportunities associated with the efficient return of products, packaging and materials along the supply chain to enable their reuse, repair, remanufacturing or recycling. Students will be able to develop innovative solutions that promote sustainable and resource-efficient use of products and materials. Students will have knowledge of the technologies and tools used to support reverse logistics and circular economy, such as take-back systems, tracking and tracing, disposal and recycling technologies. Within the framework of a business game, they will deepen the skills through your own applications.
''Lehrinhalte'':The module includes the following topics:
|!Modulbezeichnung |Sanierungsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Restructuring | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage Unternehmenssanierungen beziehungsweise den Prozess der Krisenbewältigung mit externer Unterstützung aus der Sichtweise unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen. Können, Wissen: Die Studierenden können die Insolvenzantragsnotwendigkeit bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von externen Sanierungsgutachten vornehmen. Sie erlernen den Sanierungsprozess anhand kritischer Meilensteine überwachen. Sie kennen wichtige Stakeholdergruppen und können mit diesen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie können Instrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen. Verstehen, Gestalten, Interagieren, Verantworten: Die Studierenden verstehen und gestalten den Prozess der Krisenbewältigung mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Sanierungsprozess ganzheitlich und können diesen vollumfänglich und angepasst an den Einzelfall gestalten. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie sind in der Lage wichtige Finanzinstrumente und Sanierungstools zu beurteilen. Sie kennen die wichtigen am Sanierungsprozess beteiligten Stakeholdergruppen und deren Interaktionen. Sie kennen den rechtlichen und den wirtschaftlichen Hintergrund bei der Begleitung von Sanierungen. Sie verstehen Prozesse in der Insolvenz und der gesetzlichen Restrukturierung gemäß StaRUG. Sie kennen und verstehen die Anforderungen an ESG-Kriterien in der Sanierung und können diese verantwortlich berücksichtigen.
''Lehrinhalte'':Als Theoriegrundlagen werden der Agency-Ansatz und das Stakeholder-Modell verwendet. In der Veranstaltung werden Instrumente aus der Finanzierung, dem Marketing, der Bilanzierung, der Organisation, dem Controlling und dem Steuerrecht aufgegriffen, um die Sanierungsfähigkeit eines Unternehmens zu prüfen, die Sanierung einzuleiten, den Sanierungsprozess zu überwachen und den Sanierungserfolg zu sichern. Im Vordergrund steht die Betrachtung der finanzwirtschaftlichen Komponente. Die Veranstaltung wird begleitet durch Praxisfallstudien.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Portisch: Sanierung und Insolvenz aus Bankensicht Portisch: Prozesse und Controlling in Sanierung und Abwicklung Portisch/Cranshaw: Praxishandbuch Unternehmensrestrukturierung nach StaRUG Portisch/Cranshaw: Problematische Firmenkundenkredite Cranshaw: Bankenkommentar zum Insolvenzrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolfgang Portisch |Sanierungsmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Software-Entwicklung mit ARIS | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software-Engineering with ARIS | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik|Mathematik (BBM-2024)]], Wirtschaftsinformatik (Programmierung) | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Ausarbeitung ca. 25 Seiten/25 Modelle/Refarat 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Übungen und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen
Sie können
Sie sind kompetent
|!Modulbezeichnung |Strategisches Management und Innovationsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur (50 \% der Leistung) Referat im Team: Vortrag von ca. 15-20 Minuten (50 \% der Leistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeiten, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim, Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul unterteilt in die thematischen Schwerpunkte strategisches Management sowie Innovationsmanagement.
Strategie: Studierende erhalten ein Verständnis für strategische Entscheidungsprozesse in Unternehmen. Sie lernen Theorien, Methoden und Werkzeuge der strategischen Unternehmensführung kennen und anwenden. Das ermöglicht den Studierenden in der beruflichen Praxis, auf dynamische Geschäftsumfelder zu reagieren und zukunftsorientierte, wettbewerbsfähige Unternehmensstrategien zu gestalten.
Innovation: Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, den Innovationsgrad eines Unternehmens zu analysieren sowie den Aufbau eines effizienten Innovationsmanagements durch einschlägige Methoden zu bewältigen. Die Studierenden können Produkt-, Dienstleistungs- sowie Prozessinnovationen voneinander abgrenzen. Dabei stehen insbesondere die Generierung neuen Wissens und deren Abgrenzung zu bestehenden Marktteilnehmern im Fokus. Hierdurch erhöhen die Studierenden ihre Analyse- und Reflexionsfähigkeiten und werden in die Lage versetzt, anwendungsorientierte sowie theoriebasierte Lösungen zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Im Teilbereich Strategie erlernen die Studierenden die 'klassischen' Ansätze zur Strategieentwicklung (z.B. Porter, Mintzberg). Darauf aufbauend werden die zwei zentralen Fragen betrachtet, ob (1) die klassischen Ansätze in einer disruptiven Umgebung noch angewandt werden können und es werden (2) neuere theoretische und praktische Modelle anhand von Fallstudien und Praxisbeispielen analysiert.
Diese Lehrveranstaltung führt in das Innovationsmanagement als zentralem Bestandteil zur Unterstützung von Wettbewerbsvorteilen ein. Neben den unterschiedlichen Phasen und Elementen von Innovation liegt ein besonderes Augenmerk auf disruptiver Innovation. Es werden sowohl Kenntnisse über die theoretischen Hintergründe als insbesondere auch Methoden zur Analyse der Innovationsbasis von Unternehmen und seiner Steigerung vermittelt. Hierfür werden neben klassischen Präsentationen auch Fallstudien und praktische Übungen genutzt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Laloux (2014) Reinventing Organizations Disselkamp (2012): Innovationsmanagement, 2. Auflage Gausemeier/Dumitrescu/Pfänder/Steffen/Thielemann (2019): Innovationen für die Märkte von morgen Mintzber et al. (2012): Strategy Safari: Der Wegweiser durch den Dschungel des strategischen Managements Hauschildt/Salomo/Schultz/ Kock (2016): Innovationsmanagement, 6. Auflage Tiberius/Rasche (2017): FinTechs - Disruptive Geschäftsmodelle im Finanzsektor ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Olaf Passenheim und Florian Dorozalla |Strategisches Management und Innovationsmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensfinanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Finance | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in die Lage Unternehmensfinanzierungen unterschiedlicher Größe und Komplexität mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen. Können, Wissen: Die Studierenden können die Bedeutung der Finanzierung bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsvorhaben vornehmen. Sie sind in der Lage den Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie wissen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen. Verstehen, Gestalten, Interagieren, Verantworten: Die Studierenden verstehen und gestalten den Prozess des Finanzierens mit externer Unterstützung. Sie interagieren im Finanzierungsprozess in Unternehmen ganzheitlich, nachhaltig und zielbezogen. Sie kennen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie verstehen wichtige Finanzinstrumente und Reportingtools der Unternehmensfinanzierung. Sie kennen die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess und können deren Ziele und Interessen einschätzen und mit diesen interagieren.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Investition und Finanzierung aus dem Grundstudium werden weiter vertieft und Spezialprobleme der Finance aus Sicht der Unternehmung untersucht. In der Lehrveranstaltung wird die Finanzierung im Lebenszyklus betrachtet. Der Entwicklungsprozess einer Firma wird dazu in die Phasen der Gründung, des Wachstums, der Reife und der Krise zerlegt. Dieses Vorgehen dient der Strukturierung der Finanzierungsbereiche, um zu beschreiben und zu beurteilen, welche Finanzinstrumente im Lebenszyklus eines Unternehmens wirksam im Sinne einer Zielorientierung eingesetzt werden können.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus Wolf/Hill/Pfaue: Strukturierte Finanzierungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolfgang Portisch |Unternehmensfinanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensnachfolge | |!Modulbezeichnung (eng.) |Company succession | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung. | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Anlässe der Unternehmensnachfolge. Sie kennen Formen der entgeltlichen und unentgeltlichen Nachfolgeregelungen. Sie kennen die ertragsteuerlichen Folgen einer unentgeltlichen und entgeltlichen Unternehmensübergabe. Sie kennen die erbschaft- und schenkungsteuerlichen Folgen der unentgeltlichen/teilentgeltlichen Unternehmensnachfolge. Sie kennen die Befreiungsvorschriften für Betriebsvermögen im ErbStG. Sie können die steuerlichen Belastungswirkungen von Nachfolgeentscheidungen ermitteln. Sie können Vorschläge zur steueroptimierten Nachfolgeplanung geben. Sie können die erbschaftsteuerlichen Begünstigungen für Betriebsvermögen ermitteln. Sie können ihre Ergebnisse fachadäquat kommunizieren.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Verkehrsteuern | |!Modulbezeichnung (eng.) |Transactional taxes | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Vorschriften zur Steuerpflicht von Ausgangsumsätzen sowie zum Vorsteuerabzug. Sie verstehen die Konzeption des Umsatzsteuergesetzes vor dem Hintergrund der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie. Sie kennen das Besteuerungsverfahren sowie die Erklärungspflichten von Unternehmern. Sie kennen die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Die Studierenden haben Kenntnisse von den Grundzügen des Grunderwerbsteuerrechts. Die Studierenden können umsatzsteuerrechtlich relevante Geschäftsvorfälle erkennen. Sie können die steuerlichen Folgen von Lieferungen, sonstigen Leistungen und innergemeinschaftlichen Erwerben im Inland beurteilen. Sie können komplexe Geschäftsvorfälle in einzelne, getrennt zu beurteilende Einzelsachverhalte zerlegen. Sie können mit Mandanten bzw. anderen Unternehmensabteilungen sachgerecht und zielgruppenorientiert kommunizieren. Sie können die Möglichkeiten zum Vorsteuerabzug aus Eingangsleistungen analysieren. Sie können die grunderwerbsteuerlichen Folgen von Transaktionen einschätzen. Sie können den diversen gesetzlich vorgeschriebenen Erklärungspflichten selbständig nachkommen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Wertpapiermanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Portfolio Management | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in die Lage den Anlageprozess in Aktien, Anleihen und Derivaten mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen im Rahmen der Asset Allocation zu beurteilen. Können, Wissen: Die Studierenden können die wichtigen Faktoren im Anlageprozess erkennen. Sie können die Beurteilung von komplexen Anlageinstrumenten vornehmen. Sie sind in der Lage den Anlageprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie beurteilen Instrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch. Verstehen, Gestalten, Interagieren, Verantworten: Die Studierenden verstehen den Anlageprozess aus Sicht der Rendite, des Risikos und der Liquidität. Sie verstehen den Sanierungsprozess ganzheitlich und anhand der rechtlichen Vorgaben. Sie wissen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie verstehen wichtige Anlageinstrumente und können deren inhärente Risiken beurteilen. Sie verstehen die theoretischen Grundlagen zur Bewertung unterschiedlicher Finanzinstrumente. Sie verstehen und gestalten nachhaltige Geldanlagen und können die Bedeutung von ESG-Kriterien im Asset Management sowie im Anlageprozess bewerten.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Wertpapiermanagement befasst sich mit der Analyse von Aktien, Anleihen und Optionen. Dazu werden verschiedene Bewertungsmodelle zur Beurteilung dieser Auswahlentscheidung bei diesen Finanzinstrumenten untersucht. Im Vordergrund steht die Bewertung im Portfoliozusammenhang. Des Weiteren werden Absicherungskonzepte mit Optionen untersucht. Anschließend wird der Prozess der Asset Allocation im Rahmen des professionellen Fondsmanagements betrachtet. Die Bewertung wird in Bezug zur aktuellen Lage an den Börsen gesetzt. Mit einem Börsenplanspiel werden die Theoriekenntnisse angewendet.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Shefrin: Börsenerfolg mit Behavioral Finance Spremann: Portfoliomanagement Bruns/Meyer-Bullerdick: Professionelles Portfoliomanagement Steiner/Bruns/Stöckl: Wertpapier-Management Steiner/Uhlir: Wertpapieranalyse ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolfgang Portisch |Wertpapiermanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsprüfung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Auditing | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Neben den gesetzlichen Vorschriften des Handelsgesetzbuches und den vom Institut der Wirtschaftsprüfer herausgegebenen nationalen Grundsätzen ordnungsgemäßer Prüfung (IDW PS) wird auch auf die internationalen Standards on Auditing (ISA) eingegangen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Neuste Auflage: Marten, Quick, Ruhnke: Wirtschaftsprüfung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Knut Henkel |Wirtschaftsprüfung |4 ||!Modulbezeichnung |Wirtschaftsrecht - Arbeitsrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |Labour Law | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Zivil- und Handelsrecht|Zivil- und Handelsrecht (BBM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit praktischen Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Hans-Gert Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul vermittelt rechtliche Grundkenntnisse für das Verständnis personalwirtschaftlicher Sachverhalte und als Grundlage personalwirtschaftlicher Entscheidungen im Unternehmen. Die Studierenden entwickeln eine Sensibilität für arbeitsrechtliche Problemstellungen im Unternehmen und damit nicht zuletzt die Fähigkeit zur Vermeidung von Rechtsrisiken aus Arbeitgebersicht. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses kennen die Studierenden die wesentlichen Rechtsgrundlagen und Strukturprinzipien des Arbeitsrechts. Insbesondere kennen Sie die wesentlichen gesetzlichen und Rechtsprechungsregeln zur Begründung, zum Inhalt und zur Beendigung von Arbeitsverträgen sowie die Besonderheiten des arbeitsgerichtlichen Rechtsschutzes. Des Weiteren haben die Studierenden einen Überblick über das kollektive Arbeitsrecht, insbesondere zum Tarifvertrag und zur betrieblichen Mitbestimmung, so dass sie entsprechende Sachverhalte in der Unternehmenspraxis rechtlich einordnen können.
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung beinhaltet die rechtlichen Anforderungen an die Begründung, den Inhalt und die Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Im Einzelnen geht es dabei um rechtliche Anforderungen und Risiken bei der Stellenbesetzung, die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Parteien eines Arbeitsvertrages und Rechtsfragen bei dessen Beendigung, insbesondere im Zusammenhang mit dem Kündigungsschutzrecht. Herausgehoben wird der - im Unterschied zum übrigen Zivilrecht - überwiegend zwingende Charakter arbeitsrechtlicher Regelungen. Vermittelt werden insbesondere die für Führungskräfte relevanten Regelungen im Zusammenhang mit dem Weisungsrecht gegenüber Mitarbeitern sowie die Verhaltensregeln und -optionen bei Auftritt von Leistungsstörungen auf Mitarbeiterseite. Überblicksartig dargestellt werden die Grundzüge des Tarif- und Arbeitskampfrechts sowie der betrieblichen und unternehmerischen Mitbestimmung.
''Literatur'':Lehrmaterialien (Skript, Folien, Übungsaufgaben, Musterlösungen) werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Zur Vertiefung eignen sich (jeweils in der aktuellen Auflage):
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine BWL|Allgemeine BWL (BBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |1|[[Buchführung|Buchführung (BBM-2024)]]|Claudia Folkerts| |1|[[Mathematik|Mathematik (BBM-2024)]]|Harald Battermann| |1|[[Studium generale|Studium generale (BBM-2024)]]|Frauke Freesemann| |1|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BBM-2024)]]|Reiner Osbild| |1|[[Zivil- und Handelsrecht|Zivil- und Handelsrecht (BBM-2024)]]|Hans-Gert Vogel| |2|[[Externes Rechnungswesen|Externes Rechnungswesen (BBM-2024)]]|Knut Henkel| |2|[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BBM-2024)]]|Olaf Passenheim| |2|[[Purpose|Purpose (BBM-2024)]]|Anne Schweizer| |2|[[Statistik|Statistik (BBM-2024)]]|Joachim Schwarz| |2|[[Wirtschafts- und Unternehmensrecht|Wirtschafts- und Unternehmensrecht (BBM-2024)]]|Hans-Gert Vogel| |2|[[Wirtschaftsenglisch|Wirtschaftsenglisch (BBM-2024)]]|Carmen Nemeth| |3|[[Betriebliche Steuerlehre|Betriebliche Steuerlehre (BBM-2024)]]|Thomas Lenz| |3|[[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BBM-2024)]]|Wolfgang Portisch| |3|[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBM-2024)]]|Carsten Wilken| |3|[[Marketing|Marketing (BBM-2024)]]|Henning Hummels| |3|[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |3|[[Wirtschaftsinformatik|Wirtschaftsinformatik (BBM-2024)]]|Till Becker| |4|[[Strategisches und operatives Controlling|Strategisches und operatives Controlling (BBM-2024)]]|Jan Handzlik| |5|[[Regionalwirtschaft und Mittelstand|Regionalwirtschaft und Mittelstand (BBM-2024)]]|Reiner Osbild| |6|[[Einführung in das praktische Studiensemester|Einführung in das praktische Studiensemester (BBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |6|[[Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung|Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung (BBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |6|[[Praxisphase|Praxisphase (BBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BBM-2024)]]|Dozierende FBW| |7|[[Blended Learning: Agiles Controlling|Blended Learning: Agiles Controlling (BBM-2024)]]|Jan Handzlik| |7|[[Methoden|Methoden (BBM-2024)]]|Joachim Schwarz| |7|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BBM-2024)]]|Maren Grautmann| |WPM|[[Angewandte Marktforschung|Angewandte Marktforschung (BBM-2024)]]|Ute Gündling| |WPM|[[Angewandtes Controlling (Unternehmensplanspiel)|Angewandtes Controlling (Unternehmensplanspiel) (BBM-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[B2B-Marketing und Vertrieb|B2B-Marketing und Vertrieb (BBM-2024)]]|Henning Hummels| |WPM|[[Bereichscontrolling|Bereichscontrolling (BBM-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Bilanzanalyse|Bilanzanalyse (BBM-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Bilanzierung von Finanzinstrumenten|Bilanzierung von Finanzinstrumenten (BBM-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Blended learning: Aktuelle Themen zu Rechnungswesen und Steuern|Blended learning: Aktuelle Themen zu Rechnungswesen und Steuern (BBM-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Blended learning: Trends im Logistik- und Supply-Chain-Management|Blended learning: Trends im Logistik- und Supply-Chain-Management (BBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |WPM|[[Blended learning: Unternehmensplanspiel & Gamification|Blended learning: Unternehmensplanspiel & Gamification (BBM-2024)]]|Olaf Passenheim| |WPM|[[CRM|CRM (BBM-2024)]]|Ute Gündling| |WPM|[[Computergestützte steuerliche Gewinnermittlung|Computergestützte steuerliche Gewinnermittlung (BBM-2024)]]|Thomas Lenz| |WPM|[[Controlling-Systeme|Controlling-Systeme (BBM-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Digital Business|Digital Business (BBM-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[Digital Processes/Digitalisierung von Geschäftsprozessen|Digital Processes/Digitalisierung von Geschäftsprozessen (BBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |WPM|[[Distributionslogistik / Grüne Logistik|Distributionslogistik / Grüne Logistik (BBM-2024)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[E-Procurement|E-Procurement (BBM-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[Ertragsbesteuerung|Ertragsbesteuerung (BBM-2024)]]|Thomas Lenz| |WPM|[[Fulfillment & Services|Fulfillment & Services (BBM-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[Globalization & Financial Markets (engl.)|Globalization & Financial Markets (engl.) (BBM-2024)]]|Annika Wolf| |WPM|[[Human Resource Management I (HRM I)|Human Resource Management I (HRM I) (BBM-2024)]]|Florian Dorozalla| |WPM|[[Human Resource Management II (HRM II)|Human Resource Management II (HRM II) (BBM-2024)]]|Florian Dorozalla| |WPM|[[Internationale Rechnungslegung IFRS|Internationale Rechnungslegung IFRS (BBM-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Internationales Steuerrecht|Internationales Steuerrecht (BBM-2024)]]|Thomas Lenz| |WPM|[[Intralogistik / Logistik 4.0|Intralogistik / Logistik 4.0 (BBM-2024)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[Konzernrechnungslegung|Konzernrechnungslegung (BBM-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Kostenmanagement|Kostenmanagement (BBM-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Nachhaltigkeitsberichterstattung|Nachhaltigkeitsberichterstattung (BBM-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Organisation I - Prozessmanagement|Organisation I - Prozessmanagement (BBM-2024)]]|Tom Koch| |WPM|[[Organisation II - Organisationsgestaltung|Organisation II - Organisationsgestaltung (BBM-2024)]]|Tom Koch| |WPM|[[Projektfinanzierung|Projektfinanzierung (BBM-2024)]]|Annika Wolf| |WPM|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BBM-2024)]]|Eva-Maria Schön| |WPM|[[Projektseminar Finanzierung|Projektseminar Finanzierung (BBM-2024)]]|Wolfgang Portisch| |WPM|[[Projektseminar Marketing, Vertrieb und Unternehmensführung|Projektseminar Marketing, Vertrieb und Unternehmensführung (BBM-2024)]]|Olaf Passenheim| |WPM|[[Prozessoptimierung / Lean Management|Prozessoptimierung / Lean Management (BBM-2024)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[Rechtsformwahl und Umwandlungen|Rechtsformwahl und Umwandlungen (BBM-2024)]]|Thomas Lenz| |WPM|[[Reverse Logistics / Circular Economy (engl.)|Reverse Logistics / Circular Economy (engl.) (BBM-2024)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[Sanierungsmanagement|Sanierungsmanagement (BBM-2024)]]|Wolfgang Portisch| |WPM|[[Software-Entwicklung mit ARIS|Software-Entwicklung mit ARIS (BBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |WPM|[[Strategisches Management und Innovationsmanagement|Strategisches Management und Innovationsmanagement (BBM-2024)]]|Olaf Passenheim, Florian Dorozalla| |WPM|[[Unternehmensfinanzierung|Unternehmensfinanzierung (BBM-2024)]]|Wolfgang Portisch| |WPM|[[Unternehmensnachfolge|Unternehmensnachfolge (BBM-2024)]]|Thomas Lenz| |WPM|[[Verkehrsteuern|Verkehrsteuern (BBM-2024)]]|Thomas Lenz| |WPM|[[Wertpapiermanagement|Wertpapiermanagement (BBM-2024)]]|Wolfgang Portisch| |WPM|[[Wirtschaftsprüfung|Wirtschaftsprüfung (BBM-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Wirtschaftsrecht - Arbeitsrecht|Wirtschaftsrecht - Arbeitsrecht (BBM-2024)]]|Hans-Gert Vogel|
|!Modulbezeichnung |Buchführung | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine; Grundlagenmodul | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Die Studierenden sind befähigt, abschlussvorbereitende Buchungen durchführen. Sie sind in der Lage, eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung aufzustellen. Sie sind befähigt, die zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bestehenden Verbindungen zu erläutern. Des Weiteren sind sie in der Lage, die besondere Bedeutung einer ordnungsmäßigen doppelten Buchführung für das Rechnungswesen zu erörtern. Die Studierenden können die Auswirkungen von Geschäftsvorfällen auf das Jahresergebnis und die Liquidität aufzeigen.
Die Studierenden haben Kenntnisse wie standardisierte Sachverhalte aus dem externen Rechnungswesen erkannt, erfasst und verbucht werden. Sie sind in der Lage, unterschiedliche handelsrechtliche Bilanzierungsmöglichkeiten zu erfassen. Sie kennen die Technik der doppelten Buchführung und wissen, welche Bilanzierungsgrundsätze und handelsrechtlichen Vorschriften Anwendung finden.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden erlernen die Grundlagen des externen Rechnungswesens. Der Fokus wird dabei auf die Vermittlung der Technik der doppelten Buchführung und der wesentlichen Zusammenhänge des Rechnungswesens gelegt. Das Modul vermittelt Basiswissen für weitere Module aus dem Bereich Rechnungswesen. Zudem werden konkrete Bezüge zu anderen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre aufgezeigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls umfassen die Begriffe, den Aufbau sowie die Aufgaben und Funktionen des externen Rechnungswesens, die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, die Inventur und das Inventar, Aufbau und Struktur von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Organisation und Technik der doppelten Buchführung, Systematik von Buchungssätzen, die Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle (Warenverkehr, Gehälter und Löhne, Veränderungen des Anlage- und Umlaufvermögen) und vorbereitende Abschlussbuchungen (Rechnungsabgrenzungsposten, Wertberichtigungen, Rückstellungen). Die Veranstaltung wird durch Formen des Online-Lernens unterstützt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Engelhardt, W. H./Raffée, H./Wischermann, B.: Grundzüge der doppelten Buchhaltung, aktuelle Ausgabe. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lenz, C. Folkerts |Buchführung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Teilnahme am Brückenkurs Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Tests (Moodle), Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |Battermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Wirtschaftsmathematik, hier der Analysis und der Finanzmathematik.
Anwendungen: Die Studierenden können ausgewählte betriebswirtschaftliche Sachverhalte mathematisch modellieren, theoretisch untersuchen und praktisch lösen sowie auf der Grundlage elementarer mathematischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Darüber hinaus können sie mathematische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
Die obigen Aspekte werden anhand von Übungsaufgaben und Online-Tests geübt, um eine erfolgreiche Klausurteilnahme zu ermöglichen. Als Lehr- bzw. Lern-Plattform wird Moodle genutzt.
''Lehrinhalte'':Zahlreiche Anwendungen der Mathematik erfordern eine eingehende Untersuchung der funktionalen Abhängigkeit einer endogenen Größe von einer oder mehreren exogenen Größen. In diesem Modul werdenim ersten Teil Funktionen anhand ihrer Eigenschaften analysiert und charakterisiert. Zur Erarbeitung des Instrumentariums werden zunächst allgemeine Funktionen (Potenz-, Wurzel, Exponential- und Logarith-musfunktionen) behandelt und danach solche, die betriebswirtschaftliche Zusammenhänge beschreiben. Im zweiten Teil werden Grundlagen der Zins-, Renten- und Tilgungsrechnung gelegt und an praktischen Beispielen geübt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage: Schwarze, Jochen: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, NWB. * Tietze, Jürgen: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg +Teubner. * Tietze, Jürgen: Einführung in die Finanzmathematik, Vieweg + Teubner. * Wessler, Markus: Grundzüge der Finanzmathematik, Pearson. * Wessler, Markus: Grundzüge der Finanzmathematik - Das Übungsbuch, Pearson. * Eigene Skripte mit diversen Literaturhinweisen und Beispielaufgaben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Battermann |Mathematik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktion und Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production and Logistics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage überbetriebliche und innerbetriebliche Sach- und Dienstleistungsproduktionen zu analysieren, zu modellieren und nach typischen wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu modellieren, zu berechnen und zu optimieren.
Kompetenzziele: Die Studierenden können den Produktionsprozess nach verschiedenen Gesichtspunkten gliedern, modellieren, beurteilen und optimieren. Dabei sind sie in der Lage, gängige Instrumente zur Berechnung von Logistik- und Produktionsstrukturen/-kennzahlen an zu wenden und damit befähigt, die betriebliche Realität anhand der gewonnen Erkenntnisse zu verändern und damit eine optimale wirtschaftliche Sicherstellung der Leistungserstellung zu gewährleisten. Die Studierenden kennen die anzuwendenden Methoden und Verfahren auf fachlicher und mathematischer Ebene und deren Zusammenhang. Sie kennen die dazu vorliegende Literatur, Verfahren und Tools der Informationsverarbeitung. Sie können diese auf konkret betriebliche Fragestellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Im Modul Produktion und Logistik werden produktionswirtschaftliche Grundbegriffe, insbesonderen die Produktionsfaktoren: menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Material mit ihren Besonderheiten, Schwerpunkten, Modellierungs- und Berechnungsmöglichkeiten in Produktionsprozessen besprochen. Sowie die im Mittelpunkt des Herstellungsvorgangs stehende Planung und Durchführung der Leistungserstellung durch Einsatz dieser Faktoren, die Nutzung logistischer Prozesse und die Absicherung durch das Qualitätsmanagement. Ergänzend werden die aktuellen Veränderungstendenzen durch den Marktwandel, veränderte Unternehmensstrukturen und neue Methoden/Verfahren vermittelt und diskutiert. Zum Einsatz kommen planspielerische Lernelemente, in denen eine gegebene Produktionssituation spielerisch optimiert wird.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Kellner, F., Produktionswirtschaft (2018) Schneeweiß, C., Einführung in die Produktionswirtschaft (2002) Kern, W., Industrielle Produktionswirtschaft (1992) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Elsner |Produktion und Logistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigen Grundbegriffe der Datenerhebung und der Statistik, d. h. der beschreibenden Statistik und der Inferenzstatistik. Sie können ausgewählte Sachverhalte - speziell aus der Ökonomie - statistisch beschreiben, theoretisch untersuchen und praktisch lösen. Sie können auf der Grundlage elementarer statistischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Sie können statistische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Konzepte der deskriptiven Statistik, die einzelnen Schritte einer statistischen Untersuchung (die Datenerhebung, die Datenaufbereitung, die tabellarische und die graphische Darstellung von Daten), die Parameter von Verteilungen (Lagemaße und Streuungsmaße, Konzentrationsmessung), Verhältniszahlen und Indexzahlen, der Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen (Kontingenzanalyse und Korrelation), Wahrscheinlichkeitsrechnung und Normalverteilung, Inferenzstatistik (Punktschätzung, Konfidenzintervalle und statistische Hypothesentests) und grundlegende statistische Testverfahren (t-Test).
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) online zur Verfügung gestellt.; * Darüber hinaus sind grundsätzlich alle Bücher mit den Grundlagen in Statistik für Wirtschaftswissenschaftler im Bachelor geeignet. Beispiele:; * Bleymüller, Josef et al.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Vahlen.; * Lübke, Karsten / Vogt, Martin: Angewandte Wirtschaftsstatistik, Springer Gabler.; * Quatember, Andreas: Statistik ohne Angst vor Formeln, Pearson. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz, Battermann |Statistik |4 |
|!Modulbezeichnung |VWL I: Mikroökonomik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microeconomics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur maximal 2 h, ggf. Zwischenprüfung, diese ggfs. als Voraussetzungen zur Abschlussprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Osbild | ''Qualifikationsziele'':Lernziel ist die Vermittlung der Grundlagen der Mikroökonomie. Die Studenten sind in der Lage, unterschiedliche Marktformen zu identifizieren, Angebot und Nachfrage auf Märkten unter verschiedenen Bedingungen zu analysieren und daraus Unternehmensentscheidungen unter Berücksichtigung von Produktions-, Kosten und Nachfragezusammenhängen abzuleiten.
''Lehrinhalte'':Lerninhalte sind Märkte und Marktformen, Angebots-, Nachfrage und Preistheorie, Wirtschaftssysteme, Staatliche Eingriffe in Märkte, Öffentliche Güter, Externe Effekte, Faktormärkte Verteilung, Handel. Hinzu kommen ausgewählte Aspekte der wissenschaftlichen Methodik, darunter Datengewinnung und -analyse, Theorien, Modelle sowie ausgewählte Aspekte der Wissenschaftsethik, sofern im Rahmen der Volkswirtschaftslehre relevant.
''Literatur'': * Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage; Marco Herrmann: Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage. Skript Reiner Osbild: Volkswirtschaftslehre - Volkswirtschaftspolitik - ausgewählte Kapitel der jeweils aktuellen Fassung und die dort angegebene Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Osbild, Fischer, Klaus |VWL I: Mikroökonomik |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil- und Handelsrecht I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit praktischen Übungen, Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbed-ingungen und wesentlichen Prinzipien der deutschen und europäischen Wirtschaftsordnung und be-fähigt sie dadurch, (eigene) unternehmerische Tätigkeit in einen rechtlichen Kontext einzuordnen. Zweitens versetzen die in dem Modul vermittelten Kompetenzen die Studierenden in die Lage, zivil-rechtliche Problemstellungen im aus der Perspektive eines Unternehmens zu erkennen, zutreffend rechtlich einzuordnen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze hierfür zu entwickeln. Drittens werden die Studierenden mit der juristischen Denk- und Arbeitsweise vertraut gemacht, was zum einen zur Entwicklung einer eigenen Problem-lösungskompetenz beiträgt und zum anderen die Fähigkeit zur Kommunikation mit juristischen Beratern oder Dienstleistern befördert.
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung beinhaltet die Grundlagen der deutschen und europäischen (Wirtschafts-) Rechtsordnung, insbesondere des Bürgerlichen und des Handelsrechts, eine Einführung in die juris-tische Arbeitsweise (Falllösungstechnik und Gutachtenstil) im Allgemeinen sowie die wesentlichen Grundbegriffe des Zivilrechts. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Rechtsgeschäftslehre des Allgemeinen Teils des BGB unter Einschluss der handelsrechtlichen Besonderheiten insbesondere beim Vertragsschluss durch Stellvertretung. Die theoretischen Inhalte werden im Wege der seminar-istischen Vorlesung vermittelt und parallel anhand praktischer Beispielsfälle bzw. Fallstudien vertieft.
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage:
|!Modulbezeichnung |Bilanzielles Rechnungswesen | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Wirtschaftspsychologie Studierende Buchführung | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Das Modul Bilanzielles Rechnungswesen vermittelt den Studierenden die Grundlagen der Bilanzierung und der Bilanzanalyse. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem HGB-Abschluss; zudem werden die Steuerbilanz und der IFRS-Abschluss kurz angesprochen. In der Veranstaltung steht die Vermittlung von Fachkompetenzen im Vordergrund. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden kennen die Grundzüge der für die Erstellung eines Jahresabschlusses relevanten HGB-Vorschriften.
''Lehrinhalte'':Konkret behandelt dieses Modul folgende Themenbereiche: Grundlagen der Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, Besonderheiten der Steuerbilanz sowie Grundlage der IFRS-Rechnungslegung. Zu sämtlichen Themenbereichen werden wesentliche Veranstaltungsinhalte anhand praxisnaher Übungen aufbereitet und vertieft. Dazu wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Tests (Moodle), Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |Battermann | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Wirtschaftsmathematik, hier der Linearen Algebra und Linearen Optimierung.
Anwendungen: Die Studierenden können ausgewählte betriebswirtschaftliche Sachverhalte mathematisch modellieren, theoretisch untersuchen und praktisch lösen sowie auf der Grundlage elementarer mathematischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Darüber hinaus können sie mathematische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
Die obigen Aspekte werden anhand von Übungsaufgaben und Online-Tests geübt, um eine erfolgreiche Klausurteilnahme zu ermöglichen. Als Lehr- bzw. Lern-Plattform wird Moodle genutzt.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul behandelt im ersten Teil ausgewählte Themen der Linearen Algebra wie das Arbeiten mit Matrizen und Vektoren und das Lösen von Linearen Gleichungssystemen: Lösungsverhalten, graphische und numerische Bestimmung von Lösungen. Im zweiten Teil werden ausgewählte Themen der Linearen Optimierung behandelt: Formulierung von betriebswirtschaftlichen Sachverhalten als Lineare Optimierungsproblem, graphische und numerische Lösung von Linearen Optimierungsproblemen.
''Literatur'': * Schwarze, Jochen: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, jeweils neueste Auflage, NWB. * Sydsaeter, Knut und Hammond, Peter: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, jeweils neueste Auflage, Pearson. * Tietze, Jürgen: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, jeweils neueste Auflage, Vieweg + Teubner. * Eigene Skripte mit diversen Literaturhinweisen und Beispielaufgaben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Battermann |Mathematik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation und Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory and Human Resource Management | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtveranstaltung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |F. Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Organisation & Personal' versetzt Studierende in die Lage, grundlegende Managemententscheidungen zu analysieren und zu evaluieren. Im Zuge dessen können die Studierenden organisatorische Strukturen anhand von wesentlichen Kriterien bewerten. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, grundlegende Entscheidungen des Personalmanagements zu treffen und den Prozess des Personalmanagements zu überblicken. Die Studierenden verstehen die Abgrenzungen unterschiedlicher Organisationstypen und kennen deren historische und wissenschaftliche Ursprünge. Sie verstehen den Zusammenhang von organisatorischer Gestaltung und Aufgaben des Personalmanagements. Studierende verstehen die grundlengenden Prozesse von Mitarbeiterfluss- und Belohnungssystemen.
''Lehrinhalte'':Um diese Ziele zu erreichen, müssen in dieser einführenden Pflichtveranstaltung Grundlagen gelegt werden. Insbesondere werden angesprochen:
|!Modulbezeichnung |VWL II: Makroökonomik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Macroeconomics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtveranstaltung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur maximal 2 h, ggfs. Zwischenprüfungen, diese ggfs. Voraussetzung für die Abschlussprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Osbild | ''Qualifikationsziele'':Der Kurs dient als Einführung in die Makroökonomie. Studenten und Studentinnen (im folgenden der Kürze halber 'Studenten') sind in der Lage, makroökonomische Theorien und Zusammenhänge grundlegend zu verstehen; sie verfügen über die Fähigkeit, dieses Wissen auf aktuelle wirtschaftspolitische Diskussionen anzuwenden. Ferner kennen sie die Bedeutung makro-ökonomischer Daten für ein Unternehmen und können unternehmerische Entscheidungen unter unterschiedlichen Umweltbedingungen strukturieren und analysieren.
''Lehrinhalte'':Im Zentrum der Vorlesung steht die Analyse der gesamtwirtschaftlichen Aggregate: Beschäftigung, Preisniveau und Output; nominale und reale Zinsen und Wechselkurse. Die Studenten kennen die Determinanten von Beschäftigung bzw. Arbeitslosigkeit, sie verstehen die Ursachen von Preisstabilität bzw. Inflation und können die Determinanten von Wachstum benennen.Sie können die Ursachen von Rezessionen benennen und wissen, welche geld- und fiskalpolitische Mittel dagegen angewendet werden können. Weiterhin kennen sie aus der Analyse abgeleitete wirtschaftspolitische Implikationen. Sie können das gelernte auf aktuelle Krisen wie die Subprime- und Eurokrise anwenden.
''Literatur'': * Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage; Marco Herrmann: Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage. Skript Reiner Osbild: Volkswirtschaftslehre - Volkswirtschaftspolitik - ausgewählte Kapitel der jeweils aktuellen Fassung und die dort angegebene Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Osbild, Fischer, Klaus |VWL II: Makroökonomik |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |B1+ Englischniveau | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Das Modul stellt den Einstieg in insgesamt 3 Semester Wirtschaftsenglisch für BIBA/IBCM bzw. eine 4SWS-Veranstaltung für BWL dar und erarbeitet Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich Wirtschaftssprache. Sofern thematisch dargestellt, findet die interkulturelle Kompetenz im Zuge einer internationalisierten Arbeitswelt besondere Berücksichtigung.
''Lehrinhalte'':Inhalte der Veranstaltung sind ausgewählte Themen aus dem Arbeitsleben (Personal, Produktion, Kundenkontakte, Marketing und Finanzierung). Die Veranstaltung versetzt die Studierenden in die Lage, entsprechende Zusammenhänge in der Fremdsprache auf einem guten B1-Niveau mündlich und schriftlich sowohl auszudrücken als auch zu verstehen.
''Literatur'': * Career Express 1. Buch, Kap. 1-10 (BIBA) bzw. The Business 2.0 (ICBM + BWL) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch I |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil-und Handelsrecht II | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Zivil- und Handelsrecht II baut auf dem Modul Zivil- und Handelsrecht I auf und vermittelt den Studierenden die weiteren für eine erfolgreiche Berufspraxis erforderlichen Kenntnisse im Zivil- und Handelsrecht. Sie können Übungsfälle selbständig erkennen und lösen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen steht die Entwicklung von analytischen Kompetenzen im Vordergrund.
Kompetenzziele:
''Lehrinhalte'':Das Modul Zivil- und Handelsrecht II befasst sich mit den schuld- und sachenrechtlichen Grundlagen des unternehmerischen Handelns. Insbesondere werden einzelne Vertragstypen des Zivil- und Han-delsrechts (z.B. Handelskauf) dargestellt sowie das Recht der Leistungsstörungen und unerlaubten Handlungen einschließlich der Produzentenhaftung behandelt.
''Literatur'': * E. Führich, Wirtschaftsprivatrecht, neuste Auflage; Aunert-Micus u. a., Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Vogel/Schlappa |Zivil-und Handelsrecht II |4 |
|!Modulbezeichnung |Betriebliche Steuerlehre | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden haben die Fähigkeit, Sachverhalte steuerlich korrekt einzuordnen und können einfache Steuerprobleme anhand von Fallstudien lösen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die verschiedenen Steuerarten und ihre Tatbestandsvoraussetzungen. Sie kennen die entsprechenden Steuergesetze.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen das deutsche Steuerrecht kennen. Sie erarbeiten sich Kenntnisse des Umsatzsteuerrechts, des Einkommensteuerrechts, Gewerbesteuer- und Körperschaftsteuerrechts. Sie sind in der Lage diese Kenntnisse auf entsprechende Problemstellungen anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Es werden die Grundlagen des Umsatzsteuerrechts, des Einkommensteuerrechts sowie des Gewerbe- und Körperschaftsteuerrechts vorgestellt. Es werden grundlegende steuerliche Prinzipien wie z.B. das Subsidiaritätsprinzip und die Verlustverrechnungsprinzipien beleuchtet.
''Literatur'': * Tipke/Lang: Steuerrecht (jeweils aktuellste Auflage) * Stobbe: Steuern kompakt (jeweils aktuellste Auflage) * Rose/Watrin: Ertragsteuern (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Aertker/T. Lenz |Betriebliche Steuerlehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Investition und Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Investment and Finance | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h (Präsenz oder Online) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Präsenz oder als Web-Konferenz) | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Investitionen und Finanzierungen sowie die damit einhergehenden Prozesse des Investierens und des Finanzierens mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen. Das Modul soll sich inhaltlich und zeitlich hälftig auf die beiden Bereiche Investition und Finanzierung verteilen.
Können:
Die Studierenden kennen den Prozess der Investition und Finanzierung mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Investitions- und Finanzierungsprozess ganzheitlich. Sie können wichtige Investitionsmodelle zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen bewerten. Sie kennen das Reporting im Rahmen der Finanzierung und die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess. Sie können die Bedeutung der Anwendung neuer digitaler Medien im Zahlungsverkehr einschätzen. Sie kennen die Wichtigkeit von verschiedenen Fintechs in der Finanzierung und deren Spezialisierungen.
Wissen, Verstehen, Anwenden:
Die Studierenden können die Notwendigkeit von Investitionen und Finanzierungen bei Unternehmen erkennen. Sie können Investitionsvorhaben anhand der Rendite, des Risikos sowie im Hinblick auf die Zielerreichung beurteilen. Sie können den Investitions- und Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine überwachen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können bestimmte Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext anwenden. Sie können bestimmte digitale Angebote in der Finanzierung in einem Problemumfeld anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Investition und Finanzierung unterteilt sich in zwei Fachgebiete. Der Teil Investition befasst sich mit der Anlage von Geldmitteln in der für eine Unternehmung besten Verwendung. Die Investitionsrechnung liefert Methoden zur Beurteilung von Entscheidungen, mit der verschiedene Investitionsarten auf ihre Vorteilhaftigkeit hin analysiert werden können. Während sich die Investition mit der Anlage der Mittel beschäftigt, untersucht das Fachgebiet Finanzierung die verschiedenen Arten der Kapitalbeschaffung. So lassen sich Mittel über Kreditinstitute, die Börse oder andere externe Kapitalgeber generieren. Unterschieden werden die Finanzierungsarten in Eigenkapital und Fremdkapital. Zudem werden aktuelle Praxisthemen der Finanzierung in die Lehrinhalte integriert und diskutiert, wie der Ratingprozess von Banken oder die Kreditvergabepolitik.
''Literatur'': * Kruschwitz: Investitionsrechnung * Wöhe et al.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Investition und Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikation und Präsentation | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':n diesem Modul wird Grundlagenwissen zum Thema zwischenmenschlicher Kommunikation vermittelt. Ferner werden geeignete Instrumente und Techniken zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit dargestellt. Besonders die Fähigkeit, sich kreativ und kritisch mit den beruflichen Zielen auseinanderzu setzen, wird hier behandelt.
''Lehrinhalte'':Der Plan und Inhalt umfasst Kommunikation in Theorie und Praxis, Rhetorik und Präsentation, Ge-sprächsführung, fachübergreifende Kommunikation im Team, Ideen generieren und systematisch ent-wickeln. Neben einem fachtheoretischen Rahmen beinhaltet der Kurs praktische persönliche Fertigkeiten, um die Studierende mit analytischen und übertragbaren Sozialkompetenzen auszustatten, damit sie befä-higt sind, effizient zu arbeiten. Besonderes Augenmerk wird auf die Aneignung kommunikativer Fähig-keiten, Moderations- und Präsentationstechniken sowie Teamarbeitskompetenz gelegt. Das Training wird ferner durchgeführt, um Management Kompetenz anzureichern, speziell Persönlichkeits-, Sozial-, Organisations- und Methodenkompetenz sowie rhetorische Fertigkeiten, die für die Durchführung täg-licher Managementaufgaben von entscheidender Bedeutung sind.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |Kommunikation und Präsentation |4 |
|!Modulbezeichnung |Kostenrechnung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Am Ende der Veranstaltung können die Studierenden mit der Kostenrechnung und in der Kostenrechnung arbeiten. Sie kennen die Prinzipien der Kostenrechnung, sie können in der Praxis Fragestellungen und Probleme hierzu lösen. Insbesondere sollen die Studierenden in der Lage sein, Aufgaben und Funktionen der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung sowie deren Zusammenwirken zu erklären und praktische Problemstellungen von Unternehmen hierzu lösen zu können. Sie besitzen ferner die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen der Kostenrechnung und anderen Informationssystemen zu erkennen und die Bedeutung der Kostenrechnung als Bestandteil der Führungssysteme zu erläutern.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen die grundlegenden Instrumente der Kostenrechnung (Kostenarten-, -stellen- und -trägerrechnung) und können die verschiedenen Systeme der Kostenrechnung abgrenzen und Aufgaben hierzu lösen. Die Vermittlung von Fachkompetenzen steht im Vordergrund.
Übergeordnetes Lernziel:
Alle Verantwortlichen in Unternehmen haben irgendwann in ihrer Karriere Kontakt mit der Kostenrechnung. Das Modul hat zum Ziel, die Studierenden hierauf gut vorzubereiten, indem die grundlegenden Kenntnisse der Kostenrechnung vermittelt werden. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt werden, die Prinzipien der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen anwenden sowie deren Wirkungsweise und Zusammenhänge erkennen und beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Rolle der Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesen Bereiche der Kostenrechnung (Kostenarten-, -stellen- und -trägerrechnung) Systeme der Kostenrechnung (Vollkosten- und Teilkostenrechnung, Ist-, Normal- und Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung)
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Kostenrechnung |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing Grundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing Grundlagen ist es, den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die wesentlichen Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketings zu verschaffen. Die Studierenden erwerben ein kritisches Verständnis für die wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Marketings und werden in die Lage versetzt, marketingrelevante Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden erwerben ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Marketings. Sie können marketingrelevante Sachverhalte einordnen und beurteilen. Sie wissen um die zielgerichtete Übertragung der erlernten Inhalte auf praxisbezogene Aufgabenstellungen. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Theorien und Modelle des Marketings. Sie kennen und verstehen die Instrumente des Marketings, die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Einordnung des Marketings in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung sowie die Grundlagen der Marketingkonzeptionierung und der Ausgestaltung des Marketingmix. Ein Überblick über die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle rundet das Modul inhaltlich ab
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Gündling, Hummels, Koch |Marketing Grundlagen |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Informatics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für die Zulassung zur Klausur in Wirtschaftsinformatik sind die Kenntnisse nachzuweisen, die in der Labor-/Übungsveranstaltung Rechnerpraktikum (Tabellenkalkulation) vermittelt werden. | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Grundlagen und Kerneigenschaften von Informations- und Kommunikationssystemen als sozio-technische Systeme sowie die Grundlagen des betrieblichen Einsatzes dieser Systeme und deren Integration in betriebswirtschaftliche Prozesse.
Können - instrumentale und kommunikative Kompetenz: Die Studierenden können Methoden und Werkzeuge der Informationsverarbeitung an ihrem Arbeitsplatz und in Projekten, bei denen es um die Einführung neuer Software bzw. um die Ablösung bestehender Software- oder Hardwareumgebungen geht, anwenden.
Können - systemische Kompetenz: Die Studierenden sind im der Lage, betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme zu bewerten und zu ihrem Einsatz in einem betriebswirtschaftlichen Kontext einen eigenständigen Beitrag zu leisten.
''Lehrinhalte'':Grundlegendes: das Wesen der Wirtschaftsinformatik; Rechnersysteme und Betriebssysteme, Kommunikation und Netzwerke, Anwendungsarchitekturen; Software, Softwareauswahl und -beschaffung; Datenbanken und Datenmodellierung; Wissensmanagement; Betriebliche Anwendungssysteme; Data Warehouse und Data Mining; E-Business, M-Business und Social Media; Informationsmanagement und Informationssicherheit
''Literatur'': * Abts. Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Auflage, Springer Vieweg Leimeister: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Auflage, Springer Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Becker |Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Marktforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Angewandte Marktforschung' versetzt die Studierenden in die Lage ein Projekt mit marktforscherischer Aufgabenstellung ganzheitlich zu planen, es direkt in die Praxis umzusetzen und die hierbei gewonnenen Daten auszuwerten, aufzubereiten und zu interpretieren.
Können (instrumentale, systematische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden sind in der Lage ein marktforscherisches Projekt ganzheitlich zu planen. Sie beherrschen marktforscherische Methoden/Modelle und können ein geeignetes Instrument auswählen und direkt in die berufliche Praxis umsetzen. Sie sind befähigt, die von Ihnen gewonnenen Daten auszuwerten und zu interpretieren. Sie können die gewonnenen Ergebnisse in Form einer wissenschaftlichen Arbeit und eines Referats aufbereiten.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen und verstehen den marktforscherischen Gesamtzusammenhang/Marktforschungsprozess. Sie haben Kenntnisse über die Einsatzgebiete und die Vorgehensweise im Mystery-Shopping. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit und ein wissenschaftliches Referat verfasst.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung und Umsetzung einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Bereich der Primärmarktorschung. Im Rahmen eines branchenspezifischen Mystery-Shopping-Projektes werden die Untersuchungsorganisation geplant und festgelegt, ein Beobachtungsbogen sowie ein Stichprobenplan erstellt und geeignete Testkäufer ausgewählt und geschult. Nach Durchführung des Mystery-Shoppings in der Praxis wird das erhobene Datenmaterial ausgewertet und analysiert. Im Anschluss hieran erfolgt die Überprüfung der aufgestellten Hypothesen sowie die Ableitung von Handlungsempfehlungen.
''Literatur'': * Dobbelstein, Th.; Windbacher, D.: Mystery-Shopping - Ziele, Prozess und Qualität eines Verfahrens zum Controlling der Dienstleistungsqualität, Weiss, H.: Den Kunden zum König machen. Norderstedt Books on Demand GmbH, Wartmuth, D.; Weinhold, M.: Kundenorientierte Führung durch Mystery-Shopping - Damit der Kunde nicht mehr stört ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Angewandte Marktforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Auditing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die Methoden des risikoorientierten Prüfungsansatzes analysieren, bewerten und diese auch selbständig anwenden. Die Studierenden können die Verlässlichkeit von Informationen, unternehmensinternen Prozessen und Kontrollsystemen analysieren und beurteilen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die geltenden nationalen und internationalen Normen und können sie anhand von praxisnahen - in englischer Sprache vorliegenden - Fallstudien anwenden. Übergeordnetes Lernziel: Das Modul Auditing (Prüfungswesen) versetzt die Studierenden in die Lage, wesentliche Methoden des risikoorientierten Prüfungsansatzes sowie prozessorientierte Ergänzungen zu kennen.
''Lehrinhalte'':Neben den gesetzlichen Vorschriften des Handelsgesetzbuches und den von Institut der Wirtschaftsprüfer herausgegebenen nationalen Grundsätzen ordnungsgemäßer Prüfung (IDW PS) wird auch auf die internationalen Standards on Auditing (ISA) eingegangen.
''Literatur'': * Marten, Quick, Ruhnke: Wirtschaftsprüfung (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Auditing |4 |
|!Modulbezeichnung |Bank- und Finanzrecht I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Bank- und Finanzrecht vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über das deutsche und europäische Finanzsystem und die rechtlichen Grundlagen des von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten betriebenen (Bank- und Kapitalmarkt-) Geschäfts. Zweitens vermittelt es den Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Instrumente und rechtlichen Rahmenbedingungen zur Unternehmensfinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt. Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, bank- und finanzrechtliche Problemstellungen sowohl aus der Perspektive eines Unternehmens der Finanzdienstleistungsbranche als auch eines kapitalnachfragenden sonstigen Unternehmens zu erkennen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze zu entwickeln
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung soll einen Überblick über das deutsche und europäische Finanzsystem und die rechtlichen Grundlagen des von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten betriebenen (Bank- und Kapitalmarkt-) Geschäfts vermitteln. Nicht zuletzt geht es hierbei um die Auswirkungen der Bankenregulierung auf die Finanzierung kapitalnachfragender Unternehmen. Behandelt werden die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen des Bank- und Finanzgewerbes, die Grundlagen des privaten Bankvertragsrechts (Bankvertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen). Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das - namentlich für die Finanzierung mittelständischer Unternehmen bedeutsame - Kredit- und Kreditsicherungsrecht. Daneben wird ein Überblick über sonstige Formen der Unternehmensfinanzierung als Alternative zum klassischen Bankkredit gegeben.
''Literatur'': * Knops, Kai-Oliver/Korff, Niklas/Lassen, Malte: Bank-und Kapitalmarktrecht, Stuttgart 2012; * Claussen, Carsten Peter (Hrsg.): Bank- und Börsenrecht, 5. Aufl., München 2014; * Schimansky, Herbert/Bunte, Hermann-Josef/Lwowski, Hans-Jürgen (Hrsg.), Bankrechts-Handbuch, 5. Aufl., München 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Vogel |Bank- und Finanzrecht I |4 |
|!Modulbezeichnung |Bankmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Banking Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage das Bankmanagement im Sinne der umfassenden Steuerung von Kreditinstituten aus den unterschiedlichen Banksektoren und Bankgrößenklassen zu bewerten.
Können:
Die Studierenden können die grundlegenden Steuerungsbereiche in Kreditinstituten erkennen. Sie können die Beurteilung der Banksteuerung anhand des Rechnungswesens vornehmen. Sie sind in der Lage die Banksteuerung anhand des Controllings und des Reportings überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie kennen Finanzprodukte und können diese in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Banksteuerung ganzheitlich. Sie verstehen die Bedeutung der Einhaltung regulatorischer Standards. Sie kennen wichtige Steuerungsinstrumente zur Beurteilung des Risikos und der Rendite aus Bankgeschäften. Sie wissen die gesetzlichen Grundlagen des Betreibens von Bankgeschäften. Sie kennen die bedeutenden Stakeholdergruppen beim Banking.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung Bankmanagement befasst sich mit der Banksteuerung unter Rendite-, Risiko- und Liquiditätsgesichtspunkten. Eingegangen wird auf die rechtlichen Grundlagen des KWG und auf das Bankensystem in Deutschland. Des Weiteren werden Richtlinien, die sich auf das operative Geschäft der Privat- und Firmenkunden auswirken, erläutert. Zudem wird die Steuerung der Liquidität und der Fristentransformation in der aktuellen Zinslage betrachtet. Es wird auf die Ansatz- und Bewertungsvorschriften in den Jahresabschlüssen von Kreditinstituten eingegangen und Wege zur Gestaltung der Bankbilanz werden aufgezeigt. Aktuelle Methoden wie die Marktzinsmethode, das Barwertkonzept und RAROC-Modelle werden im Risikocontrolling mit Beispielen angewendet. Zudem wird ein integriertes Kostenrechnungssystem für Banken erarbeitet.
''Literatur'': * Bieg/Waschbusch: Bankbilanzierung nach HGB und IFRS * Hartmann/Wendels: Bankbetriebslehre * Schierenbeck: Ertragsorientiertes Bankmanagement ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Portisch, Jansen |Bankmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Beschaffungsmanagement | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können beschaffungsspezifische Fragestellungen auf aktuelle Sachverhalte übertragen. Sie können Beschaffungsprozesse in einem Unternehmen aufnehmen und kritisch hinterfragen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden haben einen Überblick über Strategien und mögliche Formen von Einkaufsorganisationen Sie Kennen Ansätze und Methoden des Lieferantenmanagements Sie kennen Methoden und Tools des strategischen Einkaufs Sie kennen Sourcingstrategien und können für den jeweiligen Anwendungsfall eine geeignete Strategie auswählen Sie kennen Ansätze aus dem E-Procurement (Einkauf 4.0) und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Ansätze auswählen Sie kennen Möglichkeiten zur Reorganisation von Einkaufsprozessen und -strukturen
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden die Grundlagen der Beschaffung aber insbesondere auch strategische Einkaufsgesichtspunkte betrachtet.
''Literatur'': * Arnolds, H., Heege, F., Röh, C., Tussing, W.; Materialwirtschaft und Einkauf Weigel, U., Rücker, M.; Praxisguide Strategischer Einkauf Van Weele, A.; Eßig, M.; Strategische Beschaffung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Beschaffungsmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Besteuerung von Kapitalgesellschaften | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die gesetzlichen Vorschriften anwenden in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig Steuererklärungen für die Kapitalgesellschaft erstellen, die die Steuerlast ermitteln. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen das Körperschaftsteuer- und das Gewerbesteuergesetz und die entsprechenden Tatbestandsvoraussetzungen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen steht die Entwicklung von analytischen Kompetenzen im Vordergrund.
Übergeordnetes Lernziel: Das Modul Besteuerung von Kapitalgesellschaften versetzt die Studierenden in die Lage, die Problemstellungen, die sich speziell bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften stellen, zu kennen, diese zu analysieren und einer zielgerichteten Lösung zuzuführen
''Lehrinhalte'':Das Modul Besteuerung von Kapitalgesellschaften umfasst neben der laufenden Besteuerung der Kapitalgesellschaft (Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer) auch das Teileinkünfteverfahren auf der Ebene des Anteilseigners. Erlernt werden sollen auch die steuerliche Behandlung von Beteiligungen und die Vorschriften für die Organschaft. Der Stoff wird anhand von praxisnahen Übungen vermittelt.
''Literatur'': * Dötsch/Alber/Sell/Zenthofer: Körperschaftsteuer (blaue Reihe) (jeweils aktuellste Auflage) * Jäger, Lang: Körperschaftsteuer (grüne Reihe) (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Besteuerung von Kapitalgesellschaften |4 |
|!Modulbezeichnung |Besteuerung von Personengesellschaften | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die gesetzliche Vorschriften und die durch langjährige Rechtsprechung gesetzten Regeln anwenden, in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig Steuererklärungen erstellen, die die Steuerlast ermitteln.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen die relevanten Vorschriften des Einkommensteuer- und Gewerbesteuergesetzes sowie die durch langjährige Rechtsprechung gesetzten Regeln und ihre Tatbestandsvoraussetzungen.
Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden lernen die Problemstellungen, die sich speziell bei der Besteuerung von Personengesellschaften stellen, kennen. Sie erarbeiten sich Kenntnisse, diese Probleme zu analysieren und sie einer zielgerichteten Lösung zuzuführen.
''Lehrinhalte'':Neben der laufenden Besteuerung der Personengesellschaften wird auch der Umgang mit steuerliche Sondersituationen im Leben einer Personengesellschaft erlernt.
''Literatur'': * Niehus, Wilke: Die Besteuerung der Personengesellschaften (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Besteuerung von Personengesellschaften |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H+P/R | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Bilanzanalyse versetzt die Studierenden in die Lage, Jahresabschluss und Lagebericht im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu bewerten bzw. zu analysieren. Wissen und Verstehen: Die Studierenden erlernen die Fähigkeit, aus dem Jahresabschluss selbstständig Aussagen über die Unternehmensentwicklung ableiten zu können. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage selbstständig eine Bilanzanalyse durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Bilanzanalyse umfasst die Grundlagen der Jahresabschlussanalyse (finanzwirtschaftlich, erfolgswirtschaftlich und strategisch). Anhand praxisnaher Übungen werden verschiedene Analysemethoden eingeübt. Abschließend werden die Studierenden eine Jahresabschlussanalyse für eine Branchengruppe des DAX (Automobilhersteller, Banken und Versicherungen etc.) selbstständig durchführen.
''Literatur'': * Hauptliteratur: - Neuste Auflage: Baetge, Jörg/Kirch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzanalyse, Düsseldorf - Neuste Auflage: Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, Düsseldorf. Weitere Literatur (Auszug): Neuste Auflage: Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schulze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart - Neuste Auflage: Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schulze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Aufgaben und Lösungen, Stuttgart - Neuste Auflage: Gräfer, Horst/Schneider, Georg/Gerenkamp, Thorsten: Bilanzanalyse, Herne - Neuste Auflage: Küting, Karlheinz/Weber Claus-Peter: Die Bilanzanalyse, Stuttgart ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Bilanzanalyse |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzierung von Finanzinstrumenten | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Bilanzierung von Finanzinstrumenten versetzt die Studierenden in die Lage, die gängigen Finanzinstrumente gemäß ihrem betrieblichen Bestimmungszweck nach der internationalen Rechnungslegung zu bilanzieren. Wissen und Verstehen: Nach Absolvierung dieses Moduls kennen die Studierenden den prinzipiellen Aufbau des Standards IFRS 9. Sie haben ein Verständnis über die Ansatz-, Ausweis- und die Bewertungsvorschriften von Finanzinstrumenten in der internationalen Bilanzierung. Zudem wissen die Studierenden den Unterschied zwischen Hedging und Hedge Accounting und kennen die unterschiedlichen Hedge-Arten und deren Anwendungsfälle. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage selbständig die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS 9) durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Zunächst wird ein umfassender Überblick über die Unterschiedlichen Arten von originären und derivativen Finanzinstrumenten gegeben, wie z.B. Swaps, Forwards, Futures und Optionen. Anschließend wird die Bilanzierung der Finanzinstrumente nach der internationalen Rechnungslegung (IAS/IFRS) anhand der einzelnen Bilanzierungsschritte dargestellt: Ansatz, Ausweis in der Bilanz, Einzelbewertung, Bewertungseinheiten (Hedge-Accounting), Ausweis in der GuV/OCI, Anhang, Lagebericht.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Bilanzsteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lenz | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden können Geschäftsvorfälle sowohl dem Grunde als auch der Höhe gemäß den Vorschriften des deutschen Bilanzsteuerrechts bilanzieren. Sie können die Unterschiede zwischen Steuerbilanz und Handelsbilanz und deren Gründe erläutern. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Ziele und die rechtlichen Anforderungen an ein System der steuerlichen Gewinnermittlung. Sie kennen die Verknüpfung der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung mit den steuerrechtlichen Gewinnermittlungsregeln (Maßgeblichkeitsprinzip). Sie kennen die Besonderheiten der steuerrechtlichen Ansatz- und Bewertungsregeln sowie die Unterschiede zur handelsrechtlichen Bilanzierung. Sie kennen die einschlägigen Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die steuerlichen Gewinnermittlungsmethoden sowohl auf bekannte als auch unbekannte Lebenssachverhalte anzuwenden. Hierzu können sie Sachverhalte eigenständig so aufarbeiten, dass sie unter die Regelungstatbestände des deutschen Bilanzsteuerrecht subsumiert werden können.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt zunächst die Grundsätze der steuerbilanziellen Gewinnermittlung. Hieran schließt sich die Darstellung der steuerbilanziellen Ansatzregelungen (Bilanzierung dem Grunde nach) an. Im dritten Teil werden dann die steuerbilanziellen Bewertungsvorschriften (Bilanzierung der Höhe nach) erläutert. Schließlich wird auf steuerbilanzielle Sonderthemen eingegangen. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche Übungsaufgaben ergänzt.
''Literatur'': * Scheffler, Wolfram, Besteuerung von Unternehmen II. Steuerbilanz, aktuelle Auflage. * Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lenz |Bilanzsteuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Business-to-Business Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business-to-Business Marketing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio aus Semesterprojekt und K1 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können praktische Fragestellung unter Berücksichtigung derkonzeptionellen Besonderheiten des B2B-Marketings lösen. Wissen und Verstehen: Die Studierendenverfügen über vertieftes Fachwissen und kritisches Verständnis der Theorien und Methoden des B2B-Marketings und sind in der Lage sich aktuelle Entwicklungen und Neuerungen selbstständig anzueignen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden kennen die konzeptionellen Besonderheiten des B2B-Marketings und können zur Lösung von Praxisproblemen fallweise sachgerecht und strukturiert Lösung-methoden anwenden.
''Lehrinhalte'':Ziel der Veranstaltung ist, die Besonderheiten von B2B-Märkten und die notwendigen Anpassungen von Marketingaktivitäten im B2B-Umfeld zu vermitteln und die Teilnehmer dazu zu befähigen, das erworbeneWissen auf reale Situationen anzuwenden. Dazu werden alle Elemente des Marketingprozesses (Kaufverhalten, Marktforschung, strategisches und operatives Marketing) auf Ihre Unterschiede zum Konsumgütermarketing hin analysiert und mit Hilfe von Fallbeispielen, Fallstudien, Diskussionen sowie ggf. Vorträgen aus der Praxis veranschaulicht. Das Semesterprojekt dient der detaillierten und umfassenden Anwendung der erarbeiteten Besonderheiten des B2B-Marketings auf ein Praxisbeispiel. Voraussetzung zum Besuch der Veranstaltung ist der abgeschlossene Besuch einer Grundlagen-Vorlesung Marketing.
''Literatur'': * Purle, E./ Arica, M./ Korte, S./ Hummels, H.: B2B-Marketing und Vertrieb. Springer Gabler, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |Business-to-Business Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Case Studies in Managerial Accounting | |!Modulbezeichnung (eng.) |Case Studies in Managerial Accounting | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |sonstiges | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können:
Wissen und Verstehen: Im Ergebnis kennen die Studierenden die Funktionsweise verschiedener Instrumente aus den Bereichen Organisation, Budgetierung, Kostenrechnung und strategischer Analyse .
Übergeordnetes Lernziel: Um als Controll/in das Management bei seinen Führungsaufgaben wirksam unterstützen zu können, bedarf es umfassender Kenntnisse der Controlling-Instrumente, aber auch Kompetenzen, diese 'richtig' einzusetzen. Das Modul hat daher zum Ziel, die Kenntnisse der Kostenrechnung und des Controlling zu vertiefen und die Anwendungs- und Umsetzungkompetenz der Studierenden zu erhöhen und sie so optimal auf den Einsatz im (internationalen) Controlling vorzubereiten.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt in praktischen Fallstudien u.a. folgende Themen: Relevant Costing, Quality Costing, Budgetary Control, Performance Evaluation, Transfer Pricing, International Aspects of Management Control. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.
''Literatur'': * Horngren/Datar/Rajan: Cost Accounting: A Managerial Emphasis; Weygandt/Kimmel: Managerial Accounting ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Case Studies in Managerial Accounting |4 Case Studies in Managerial Accounting ||!Modulbezeichnung |Computer-aided Management Accounting and Financial Control | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Onlineprüfung am Rechner 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende
lernt den Einsatz von Instrumenten der Kosten- und Leistungsrechnung sowie des Finanzcontrollings zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme.
kann verschiedene Programme einsetzen, wie das Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel, die Präsentationssoftware MS Power Point und weitere Kommunikations- und Informationsprogramme.
beherrscht es finanzwirtschaftliche Analysen durchzuführen
ist in der Lage Probleme im Bereich des Finanz- und Rechnungswesens zu lösen.
Diese Veranstaltung behandelt spezielle Aufgabenstellungen des Finanz- und Rechnungswesens. Der Studierende arbeitet hauptsächlich mit kleinen Fallstudien. Die Studierenden erhalten die Fallstudien in schriftlicher Form und die entsprechenden Templates. Die Lösungen werden von den Studierenden präsentiert. Die Studierenden arbeiten mit unterschiedlichen Software Programmen. Schwerpunkte sind u.a.:
Kosten/Volumen/Gewinn-Analyse
Prozesskostenrechnung
Budgetierung, Flexible Budgets, Abweichungsanalyse und Unternehmenssteuerung
Investitionsrechnung und Kostenanalyse
Eigenfertigung, Fremdbezug bzw. Outsourcing
Erfolgsmessung mit Kennzahlen einschließlich Balanced Scorecard
Budgetkontrolle
Cash-Flow-Analysen, Cash-Management und Finanzanalysen; Internationale Aspekte
|!Modulbezeichnung |Controlling Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer | | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektbericht | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Das Hauptziel des Moduls Controlling Projekt besteht darin, dass die Studierenden lernen, kleine Pro-jekte selbst zu organisieren und in Projekten mitzuarbeiten. Die Studierenden lernen, wie eine Web-Seite mit Controllinginhalten aufgebaut wird. Gleichzeitig behandelt jeder Studierende ein spezielles Thema aus dem Bereich des Controllings und stellt dieses Thema der Projektgruppe vor. Die Studierenden erhalten Kenntnisse über die Grundlagen des Projektmanagements. Jeder Studierende wird Mitglied in einem Projektteam und übernimmt spezielle Aufgaben im Rahmen des Gesamtprojektes. Die Studierenden erhalten spezielle Kenntnisse über Instrumente, Verfahren, Organisationsformen und Konzepte des Controllings. Das Modul wird als Projekt durchgeführt. Die Studierenden erarbeiten Vorschläge zur Umsetzung einer Homepage. Die Prüfung erfolgt durch die Bewertung von Protokollen, der Präsentationen und des zu erstellenden Abschlussberichts
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schulte |Controlling-Projekt |4 ||!Modulbezeichnung |Customer Relationship Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, ein ganzheitliches CRM-Konzept zu entwickeln. Sie erlernen die beziehungsorientierte Planung, Durchführung und Kontrolle aller interaktiven Prozesse mit dem Kunden.
Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden werden befähigt, den strategisch-konzeptionellen Ansatz des CRM und darüber hinaus Einsatzgebiete und Funktionalitäten von CRM-Systemlösungen auf praxisnahe Problemstellungen zu übertragen. Sie können Toolboxen zur Analyse, Strategieentwicklung, Gestaltung des Marketing-Mixes und der Kontrolle auf Aufgabenstellungen in der Praxis beziehen und entsprechend in ein ganzheitliches Konzept umsetzen. Sie sind befähigt, eine beziehungsorientierte Situationsanalyse durchzuführen, eine geeignete beziehungsorientierte Segmentierung vorzunehmen, passende Strategien und Maßnahmen abzuleiten und diese zu implementieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und Methoden des CRM. Sie haben Kenntnisse über den Kundenlebensyzklus und die Erfolgskette als Managementprinzip. Sie haben Verständnis erworben über die Anforderungen und Funktionalitäten von CRM-Systemen. Sie kennen die Balanced Scorecard als integriertes Kontrollsystem. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man ein wissenschaftliches Referat verfasst, präsentiert und verteidigt.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul neben der Ableitung der theoretischen Grundlagen des CRM dessen Konzipierung auf Basis des Kundenlebenszyklus und der Erfolgskette als Managementprinzip. Im Rahmen konkreter Fallstudien erfolgt die Situationsanalyse, Zielplanung und Kundensegmentierung sowie die Strategieentwicklung mithilfe verschiedener Instrumente (z. B. Portfolioanalyse). Hieran schließt sich die Ausgestaltung des CRM-Instrumentariums, die Implementierung von CRM als strategisch-konzeptionellen und systemtechnischen Ansatz im Unternehmen an. Die Kontrolle des CRM-Erfolges wird über integrierte Kontrollsysteme wie die Balanced Scorecard sichergestellt.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Relationship Marketing: Das Management von Kundenbeziehungen, Gündling, U.: Die Neuausrichtung des Zeitungsmarketings durch Customer Relationship Management, Helmke, S.: Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte - Organisation, Hippner, H.; Wilde, K.:CRM-ein Überblick - Effektives Customer Relationship Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Customer Relationship Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissensverbreitung und -vertiefung: Die Studierenden kennen und verstehen den grundlegenden Aufbau, die grundlegende Arbeitsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Datenbanksystemen, insbesondere relationalen Datenbanksystemen. Können - instrumentale Kompetenz: Die Studierenden können eine einfaches relationales Datenbanksystem modellieren und implementieren. Können - systemische Kompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, die organisatorischen Möglichkeiten und Konsequenzen der Nutzung von Datenbanksystemen zu erkennen und eigenständig in Konzepte umzusetzen. Soziale Kompetenz: Die Studierenden können sich im Team organisieren und zusammenarbeiten.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul besteht aus einen Praxis- und einem Theorieteil: Im Theorieteil werden der grundsätzliche Aufbau von Datenbanksystemen zur Aufnahme und Verarbeitung von strukturierten Daten, deren Vor- und Nachteile, die Modellierungsschritte, die Realisierbarkeit und die betriebliche Bedeutung besprochen. Als Modellierungssprache wird das Entity-Relationship-Modell (ERM) verwendet. Es wird die Datenbanksprache SQL zur Anlage und Pflege von Tabellen und zur Abfrage von Daten behandelt. Im Praxisteil legen die Studierenden eigene Tabellen an und führen Abfragen durch. In der Hausarbeit konzipieren die Studierenden eine eigene Datenbank und implementieren die Tabellen und ausgewählte Abfragen prototypisch.
''Literatur'': * Fuchs, E.: SQL - Grundlagen und Datenbankdesign - Der optimale Einstieg in SQL, Herdt, 2018 * Kudraß, Th.: Taschenbuch Datenbanken, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Becker |Datenbanken |4 |
|!Modulbezeichnung |Digital Marketing Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Marketing Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Principles of Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and 1h written exam | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':Skills: Students know how to research, analyze and structure complex up-to-date topics of digital marketing on their own. They can present and discuss an up-to-date topic of digital marketing in an academically profound way, considering all relevant aspects.
Knowledge and understanding: Students receive up-to-date knowledge in current topics of digital marketing. They extend their knowledge and abilities to solve modern marketing problems using digital instruments. They are able to consider and evaluate particularities, advantages and limitations of digital marketing instruments and concepts in an adequate way.
Overall educational objective: Students are able to analyze up-to-date topics of digital marketing on their own and prepare an academic presentation on them.
''Lehrinhalte'':Overview of digital marketing, mapping of customer journeys and design of buyer personas as an opening to the semester; then independent analysis and preparation of selection of topics from digital marketing in a team, e.g. influencer marketing, programmatic advertising, SEO/ SEA etc., and presentation of one topic. The seminar will be held in English.
''Literatur'': * Kotler, P./ Kartajaya, H./ Setiawan, I.: Marketing 4.0. Wiley&Sons, Hoboken, New Jersey, latest edition. Depending on topic selected, further independent research and use of relevant current academic literature. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Distributionslogistik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können die grundlegenden Zusammenhänge distributionslogistischer Abläufe verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Distributionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsträger sowie die Systeme, welche eingesetzt werden. Sie kennen Arten von Transportmitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Transportmittel auswählen. Ansätze zur Digitalisierung von Distributionsprozessen werden sowohl theoretisch vermittelt als auch praktisch angewendet.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden folgende Themen vertieft: Grundlagen der Logistik, Außerbetriebliche Transportsysteme, Logistik im Straßengüterverkehr, Kombinierter Verkehr, Umschlagsysteme und -techniken, Seehafenverkehr, Ansätze des Efficient Consumer Response, Logistik 4.0 Die Betrachtung der Unterschiede verschiedener Branchen (z. B. Automobil, Schifffahrt, Möbel, Krankenhaus, Kreuzfahrt, ...) verdeutlicht die Vielfältigkeit in der Logistik.
''Literatur'': * Claußen U.; Geiger C.; Verkehrs- und Transportlogistik * Schulte, C.; Logistik; Wege zur Optimierung der Supply Chain ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Distributionslogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |E-Business Basics | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit und (oder) Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der LV sollen die Studierenden:
Die technologischen Grundlagen und -prinzipien von des Electronic/ Digital Business verstanden haben.
Digitale Geschäftsmodelle einschätzen können.
Sich mit den Grundlagen Digitaler Kooperation (z.B. #HomeOffice, #NewWork) und aktuellen Tools und Strategien auskennen.
Sich vertieft mit den Themen E-Shop, E-Community und E-Marketplace auskennen.
Aktuelle Trends im E-Business in den unternehmerischen und gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen können.
Grundlagen der Konzepte Disruption, Agilität und Konvergenz in Theorie und Praxis erkennen und teilweise selbst anwenden können.
''Lehrinhalte'':Digitalisierung: Begriffsdefinition, Inhalte sowie soziale, gesellschaftliche und ökonomische Auswirkungen, Technische Grundlagen der Digitalisierung, Business Model Design & Transformation, Strategisches Management im E-Business, E-Business & digitale Plattformen, Praxis Digitaler Kooperation, Praxis des E-Shops,
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |E-Business Basics |4 |
Praxis des E-Marketplace, Praxis der E-Community,
|!Modulbezeichnung |E-Business II | E-Business Praxis | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Aufbau von Kompetenzen zur Analyse digitaler Geschäftsmodelle.
Erwerb und Verständnis sozialpsychologischer Wirkzusammenhänge insbesondere in sozialen Medien.
Analyse und Erfolgsbewertung des Einsatzes digitaler Marketing-Tools und sozialer Medien wie Instagram, Twitter, Facebook, Blogs usw.
Entwicklung der Kompetenz zur eigenständigen Konzeption von Optimierungsstrategien in Hinblick auf den digitalen Marketing-Mix im Business und in sozialen Medien.
Anwendung von bereits im Studium erworbenem Marketing-Wissen und Transfer in praktische Aufgaben und Hausarbeit.
''Lehrinhalte'':Laterales Denken, Kreativitätstechniken, Grundlagen Sozialpsychologie, Regeln der Beeinflussung, Digitales vs. analoges non-digital Business: Klassische Geschäftsmodelle und Business Cases, Dino-Analyse - wer hat den digitalen Change verpasst und musste bezahlen?, Social Media und Social Media Marketing, Rolle des Marketers im digitalen Marketing, Konzeptionsmethodiken, (Pop-up) Kampagnen-Entwicklung, Marketing 'schwieriger' Inhalte (Skandale, Shitstorms), Storytelling und Fokus
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |E-Business II |4 |
|!Modulbezeichnung |ERP-Systeme | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Durch das Modul ERP-Systeme sind die Studierenden in die Lage versetzt grundlegende Zusammenhänge von ERP-Sytemen zu verstehen, zu verfolgen und anzuwenden. Des Weiteren sind sie fähig die verinnerlichten Ansätze und Kompetenzen sicher auf krokrete Einsatzfälle zu übertragen und eine Bewertung des Systems vorzunehmen, sowie von einem Anforderungsprofil ausgehend auf notwendige ERP-Funktionen zu schließen.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen verschiedene Ansätze und Basiskonzepte für technische und konzeptionelle Grudstrukturen. Die Einsatzfelder und die wesentlichen Funktionen des ERP-Systemes sind bekannt.
''Lehrinhalte'':In dem Modul ERP-Systemes werden folgende Themen behandelt: Es werden die ERP-Grundlagen, die ERP-Architektur und der Technischer Aufbau vermittelt. Anhand von typischen Geschäftsmodellen werden beispielhaft ausgewählte ERP-Systeme vorgestellt. Und es werden Vorgehensmodelle für die Einführung und das Customizing von ERP-Systemen eingeführt.
''Literatur'': * Marktspiegel Business-Software ERP/PPS 2015/2016 (Günther Schuh; Volker Stich) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ihnen |ERP-Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Einkommensteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die einkommensteuerliche Relevanz von Geschäftsvorfällen/Lebenssachverhalten erkennen. Sie können die unbeschränkte oder beschränkte Steuerpflicht natürlicher Personen beurteilen. Sie können Einnahmen den sieben Einkunftsarten zuordnen bzw. deren Nichtsteuerbarkeit erkennen. Sie können Gesetzestexte verstehen und auslegen. Sie können eine Berechnung des zu versteuernden Einkommens sowie der Steuerbelastung vornehmen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen das Einkommensteuergesetz und die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Sie kennen die wichtigsten Begrifflichkeiten und Prinzipien des deutschen Ertragsteuerrechts. Sie kennen die sieben Einkunftsarten, deren Besonderheiten und Besteuerung. Sie kennen die wesentlichen Arten der Sonderausgaben, der außergewöhnlichen Belastungen sowie die tariflichen Begünstigungen. Sie kennen die Grundzüge der verschiedenen Erhebungsverfahren.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen, einkommensteuerliche Problemstellungen natürlicher Personen zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Das Modul Einkommensteuer beschäftigt sich umfassend mit den Regelungen des Einkommensteuergesetzes. Neben der persönlichen Steuerpflicht stehen insbesondere die sieben Einkunftsarten sowie die Regelungen zu den Sonderausgaben/außergewöhnlichen Belastungen im Vordergrund. Ergänzt wird die Veranstaltung durch Erläuterungen zu den Verlustabzugsvorschriften, den Einkommensteuertarif sowie das Besteuerungsverfahren einschließlich der verschiedenen Erhebungsformen. Die Veranstaltung wird durch eine Vielzahl an Übungsfällen ergänzt.
''Literatur'': * Rick/Gunsenheimer/Schneider/Kremer, Lehrbuch Einkommensteuer Rose/Watrin, Ertragsteuern Tipke/Lang, Steuerrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Einkommensteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektro- und Wasserstoffmobilität | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |56 h Kontaktzeit + 94 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Energiemärkte und -netze; Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Problembasiertes Lernen | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
Weitere Literatur wird themenspezifisch in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Brandes |Elektro- und Wasserstoffmobilität |4 ||!Modulbezeichnung |Empirische Marketingforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Statistik|Statistik (BBW-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können typische Fragestellungen aus dem Marketing im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung wissenschaftlich bearbeiten.;
Die Studierenden können geeignete quantitative Forschungsmethoden auswählen und anwenden.;
Die Studierenden können eigene empirische Forschungsprojekte planen und durchführen.;
Die Studierenden können Ergebnisse eines Forschungsprojekts in einer Ausarbeitung überzeugend darlegen.;
Die Studierenden kennen den empirischen Forschungsprozess und seine Bestandteile.;
Die Studierenden kennen die typische Struktur empirischer Studien.;
Die Studierenden besitzen die konzeptionellen und methodischen Voraussetzungen zur Durchführung einer empirisch-quantitativen Abschlussarbeit.;
''Lehrinhalte'':Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Deduktion, Falsifikationsprinzip, Formulierung von Forschungsfragestellungen, Analyse betriebswirtschaftlicher Theorien, Analyse empirischer Studien, Hypothesenformulierung, Grundlagen der Datenerhebung mittels bspw. Fragebogen oder Experiment, deskriptive Datenauswertung, inferenzstatistische Datenauswerung, Prüfung von Forschungshypothesen, Struktur einer empirischen Forschungsarbeit, Erstellen einer empirischen Forschungsarbeit.
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) zur Verfügung gestellt.; * Darüber hinaus sind alle Bücher geeignet, die sich mit dem empirischen Forschungsprozess beschäftigen. Beispiele:; * Kuß, A.: Marketingtheorie - eine Einführung, Springer.; * Döring, N. / Bortz, J.: Forschungmethoden und Evaluation, Springer; * Bühner, M.: Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion, Pearson; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Empirische Marketingforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Energie- und Umweltmanagementsysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung (Klausur, Hausarbeit, Vortrag) | |!Lehr- und Lernmethoden |Inverted Classroom; Seminar mit Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
Lehrinhalte:
Relevante Normtexte DIN EN ISO 50001; DIN EN ISO 14001
Posch, W. (2011). Ganzheitliches Energiemanagement für Industriebetriebe. Deutschland: Gabler Verlag.
Rohdin, P., Johan, W., Rosenqvist, J., Thollander, P., Karlsson, M. (2020). Introduction to Industrial Energy Efficiency: Energy Auditing, Energy Management, and Policy Issues. Niederlande: Elsevier Science.
Kals, J. (2010). Betriebliches Energiemanagement: Eine Einführung. Deutschland: Kohlhammer Verlag.
Hesselbach, J. (2012). Energie- und klimaeffiziente Produktion: Grundlagen, Leitlinien und Praxisbeispiele. Deutschland: Vieweg+Teubner Verlag.
|!Modulbezeichnung |Energiecontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Controlling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |28 h Kontaktzeit + 132 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundkenntnisse: - Mathematik - Finanzbuchhaltung - Wirtschaftlichkeitsrechnung | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektstudium; problembasiertes Lernen | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen das Energiecontrolling mit seinen wesentlichen Aufgaben, Funktionen und Instrumenten kennen und können den Stellenwert des Energiecontrolling in der betrieblichen Organisation einschätzen. Die Studierenden können Energiekennzahlen erstellen und diese auch im Rahmen von Benchmark-Projekten zielorientiert anwenden. Die Studierenden lernen die Elemente der betrieblichen Energiekosten kennen und erkennen Stellschrauben zur Optimierung dieser Kosten. Die Studierenden lernen wesentliche Subventionstatbestände für die Energieprodukte Strom und Gas kennen und sind in der Lage, diesbezügliche Subventionen im betrieblichen Umfeld zu generieren.
''Lehrinhalte'':
Gleich, R. (2014). Energiecontrolling - inkl. eBook. Deutschland: Haufe-Lexware GmbH & Company KG.
Nissen, U. (2014). Energiekostenmanagement: Eine Einführung für Controller, Manager und Techniker in Industrieunternehmen. Deutschland: Schäffer-Poeschel.
Harfst, N. (2021). Controlling als Treiber der Energieeffizienz: Integration von Energiemanagement in vorhandene Controllingstrukturen. Deutschland: Springer Fachmedien Wiesbaden.
|!Modulbezeichnung |Energiehandel und -vertrieb | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing, Volkswirtschaftslehre | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BBW-2017)]], Energiemärkte und -Netze | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden sind in der Lage, die Wertschöpfungsaktivitäten 'Energiehandel' und 'Energievertrieb' in den Wertschöpfungsketten im Strom- und Gasmarkt einzuordnen. Die Studierenden können die aus den Handels- und Vertriebsaktivitäten resultierenden Risiken identifizieren und wirksame Maßnahmen zum Risikomanagement ergreifen und können die Funktionen Handel und Vertrieb voneinander abgrenzen sowie die organisatorischen Zusammenhänge zwischen Handel, Vertrieb, Risiko- und Portfoliomanagement darstellen. Darüber hinaus können die Studierenden unter Anwendung des 'St. Galler Business-Model-Navigator' Geschäftsmodelle innerhalb der Energiebranche analysieren und innovieren. Sie können mögliche Probleme im Energiehandel und Energievertrieb diskutieren und Rückschlüsse für mögliche Lösungswege ziehen.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz)
Die Studierenden kennen die historische Entwicklung des Energiehandels bis hin zur heutigen Struktur. Sie wissen, was unter 'Liberalisierung' zu verstehen ist. Sie verstehen die Funktionsweise von Energiebörsen und die Begrifflichkeiten im Energiehandel und -vertrieb. Die Studierenden kennen typische Organisationsformen des Energiehandels in Energieversorgungsunternehmen und die regulatorischen Anforderungen für das Risikomanagement von Handelsaktivitäten. Die Studierenden kennen die wesentlichen Risikofaktoren im Energiehandel und entsprechende Maßnahmen zum Risikomanagement. Darüber hinaus wird den Studierenden ein Verständnis für das komplexe Netzwerk vertraglicher Beziehungen zwischen den am Energievertrieb beteiligten Parteien vermittelt.
''Lehrinhalte'':Ausgestaltung des Energiemarktes (Schwerpunkt Strom)
Risikomanagement im Energiehandel
Portfoliomanagement
Geschäftsmodelle im Energiemarkt
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: * Ströbele, W.; Pfaffenberger, W.; Heuterkes, M: Energiewirtschaft - Einführung in Theorie und Politik * Borchert, J.; Schemm; R.; Korth, S.: Stromhandel * Gassmann, O.; Frankenberger, K.; Csik, M.: Geschäftsmodelle entwicklen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Energiehandel und -vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Energiemärkte und -netze | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |VWL I+II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können die ökonomische und die ingenieurwissenschaftliche Sichtweise auf die Energiewirtschaft voneinander abgrenzen. Die Studierenden können die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Energiewirtschaft bewerten und können die Besonderheiten und Zusammenhänge der Teilmärkte für Kohle, Öl, Gas und Strom erörtern. Die Studierenden sind in der Lage, nationale und/oder kommunale Energieversorgungskonzepte zu erstellen, deren Wirtschaftlichkeit und Nachhalitigkeit zu bewerten und die Ergebnisse wirklunsgvoll zu präsentieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die ressourcenökonomischen und wirtschafts- und geopolitischen Grundlagen der Energiewirtschaft insbesondere der Kohle-, Öl-, Gas- und Stromwirtschaft sowie die spezifischen Standortbedingungen der Bundesrepublik Deutschland und der EU. Die Studierenden kennen die Besonderheiten leitungsgebundener Energieversorgung.
''Lehrinhalte'':
Energiequellen und Sichtweisen auf das Thema Energie
Energiebilanzen
Energieträger als erschöpfbare Ressourcen
Markt fur Stein- und Braunkohle
Markt für Erdöl
Markt für Erdgas
Stromwirtschaft
|!Modulbezeichnung |Energieversorgungsprojekt | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BBW-2017)]], [[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BBW-2017)]], [[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit (schriftliche Dokumentation) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Blended Learning, problembasiertes Lernen, Projektstudium | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
-Ausgewählte Projektmanagementansätze und ausgewählte Grundlagen im Umgang mit Python -Einführung in ein Modellierungs-, Optimierungs- und Bewertungswerkzeug zur strukturellen und betrieblichen Planung und Optimierung von Energiesystemen -Komponenten von Energieversorgungssystemen (Speicher, Netze, Energiewandler, Energiequellen, Energiesenken) und deren Modellierung -Ausgewählte Aspekte der Energiemärkte und ausgewählte Grundlagen zu Optimierungsverfahren
''Literatur'': * Kaltschmitt, Martin; Streicher, Wolfgang; Wiese, Andreas: Erneuerbare Energien : Systemtechnik - Wirtschaftlichkeit - Umweltaspekte. Wiesbaden: Springer Berlin Heidelberg, 2020.; Schellong, Wolfgang: Analyse und Optimierung von Energieverbundsystemen. Berlin Heidelberg New York: Springer-Verlag, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Energieversorgungsprojekt |2 ||!Modulbezeichnung |Entrepreneurship | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Motivationsschreiben, Max. TN 20 | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolf | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studiernenden können die unterschiedlichen positiven wie negativen Aspekte von Start-Ups erkennen. Sie kennen unterschiedliche Methoden zur Ideengenerierung. Sie diskutieren mit UnternehmerInnen und Stakeholdern, um ihre Ideen weiter zu entwickeln. Sie lernen den Stand der Fachliteratur und Forschung zu Start-Up und Start-up-Kultur in Deutschland und die Unterschiede zu Emden/Ostfriesland kennen. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen den Prozess von der Idee zum Produkt.Sie sind in der Lage, die Rückmeldungen der Stakeholder umzusetzen.Sie verstehen die rechtlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen/finanziellen Rahmenbedingungen für Gründungen.Sie bewerten den Finanzierungsprozess ganzheitlich und nachhaltig. Sie überzeugen Finanzgeber mit ihrer Idee.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte dienen der zur Übersetzung von Geschäftskonzepten und -modelle, indem die Studierenden sich mit den rechtlichen Voraussetzungen für Gründungen, Möglichkeiten zur Finanzierung und Geschäftsplanentwicklung beschäftigen. Die theoretischen Grundlagen werden durch Praxisbespiele und Gastvorträge ergänzt. Die praktische Anwendung der Konzepte und Umsetzung eigenständiger Ideen stehen im Vordergrund.
''Literatur'': * Volkmann, Christine & Tokarski, Kim Oliver (2006): Entrepreneurship: Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen.Füglistaller, Urs, Müller, Christoph und Volery, Thierry (2008): Entrepreneurship: Modelle-Umsetzung-Perspektiven.Ries, Eric (2011): The Lean Startup.Drucker, Peter (1984): Entrepreneurship & Innovation.Osterwalder, Alexander (2010): Business Model Generation. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolf |Entrepreneurship |4 |
|!Modulbezeichnung |Erneuerbare Energien | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BBW-2017)]], [[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BBW-2017)]], [[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können anhand des aktuellen Stands der Klimaforschung die Auswirkung einer auf konventionellen Energien basierenden Energieversorgung auf die Entwicklung des Weltklimas beurteilen. Die Studierenden können die energiepolitischen Zielsetzungen der Bundesregierung zum Ausbau der Energieerzeugung auf Basis regenerativer Energieträger zum Erreichen der Klimaziele einordnen und bewerten. Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene regenerative Energieerzeugungstechnologien in ihren Grundlagen zu beschreiben und voneinander abzugrenzen und Energieversorgungssysteme auszulegen. Die Studierenden sind in der Lage, nachhaltige Energieversorgungskonzepte auf Basis regenerativer Energieträger zu entwickeln, zu bewerten und wirkungsvoll zu präsentieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Folgen des Klimawandels und die (energiewirtschaftlichen) Treiber des Klimawandels. Die Studierenden kennen die technischen Grundlagen zu Alternativen zur konventionellen Energieumwandlung. Die Studierenden kennen die betriebswirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingen zur Nutzung verschiedener alternativer Energieträger (Wind, Sonne, Wasser, Geothermie).
''Lehrinhalte'':
Globale Wechselwirkungen zwischen Energie und Umwelt
Solartechnik
Windkraft
Wasserkraft
Geothermie
Integration Erneuerbarer Energien
Energieversorgungskonzepte
|!Modulbezeichnung |Fabrikplanung / Intralogistik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können Materialflüsse in einem Unternehmen erkennen und aufnehmen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Vorgehensweise bei Fabrikplanungsprojekten Sie beherrschen Methoden der Materialflussoptimierung Sie kennen Arten von Transportmitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Transportmittel auswählen Sie kennen Arten von Lagermitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Lagermittel auswählen Sie kennen Kommissionierstrategien und können für den jeweiligen Anwendungsfall eine geeignete Strategie auswählen Sie kennen ausgewählte Softwaretools zur Planungsunterstützung und können diese in geringen Umfang anwenden
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden vertiefte Kenntnisse zur Planung von Fabriken im Rahmen der Neu- oder Umplanung bezogen auf die Gestaltung der Produktionslogistik und des Materialflusses vermittelt. Es wird in die Anwendung der Materialflusssimulation zur Gestaltung komplexer Materialflusssysteme eingeführt. Dabei werden Grundlagen zur Modellbildung und Datenaufbereitung sowie zur Durchführung von Simulationsstudien vermittelt. Zusätzlich kommen verschiedene Simulationswerkzeuge wie Plant Simulation und/oder Anylogic zum Einsatz.
''Literatur'': * Grundig, C.-G.; Fabrikplanung Martin, H.; Transport- und Lagerlogistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Fabrikplanung / Intralogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Failing Corporates | |!Modulbezeichnung (eng.) |Failing Corporates | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |Wolf | ''Qualifikationsziele'':Corporate in financial distress are a detriment to the economic development of any national economy. The course will evaluate different reasons for financial distress, especially corporate fraud. The focus is on financial and forensic accounting, corporate fraud and corporate governance with management responsibilities.
Students
Students
The course consists of diverse modules, combining theoretical and empirical research, case studies and guest lectures. On the organizational level, the course focuses on questions of organizational design and management decisions that focus on reasons for financial distress, especially corporate fraud. There are different options and business strategies that underlie major corporate restructuring transactions. On the individual level, the course discussed the role, duty and responsibility of the company's management to deal with financial distress and the impact on the company's constituencies
''Literatur'': * Gilson, Stuart C. (2010). Creating Value through Corporate Restructuring - Case Studies in Bankruptcies, Buyouts, and Breakups. Wiley Finance.; * Wells, Joseph T. (2018). Corporate Fraud Handbook: Prevention and Detection. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolf |Failing Corporates |4 ||!Modulbezeichnung |Financial Instruments Accounting | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Financial Instruments Accounting versetzt die Studierenden in die Lage, die englische Fachsprache des financial accountings am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten zu erlernen und anzuwenden. Wissen und Verstehen: Nach Absolvierung dieses Moduls kennen die Studierenden den prinzipiellen Aufbau des Standards IFRS 9. Sie haben ein Verständnis über die Ansatz-, Ausweis- und die Bewertungsvorschriften von Finanzinstrumenten in der internationalen Bilanzierung. Zudem wissen die Studierenden den Unterschied zwischen Hedging und Hedge Accounting und kennen die unterschiedlichen Hedge-Arten und deren Anwendungsfälle. Übergeordnetes Lernziel: Erlernen und Anwendung der englischen Fachsprache des financial accountings am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten (IFRS 9). Die Veranstaltung wird in englischer Sprache angeboten.
''Lehrinhalte'':Contents:
|!Modulbezeichnung |Firmenkreditmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Banking | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern aus dem Firmenkundenbereich unterschiedlicher Bonität und Komplexität zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden kennen die Anforderungen an die Kreditfähigkeit und die persönliche und materielle Kreditwürdigkeit. Sie können die vollständige Beurteilung von Kreditunterlagen von Firmenkunden vornehmen. Sie können Kreditengagements und strukturierte Finanzierung unterschiedlicher Komplexität überwachen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie kennen Finanzprodukte und können diese in Bezug auf ihre Eignung im Firmenkundengeschäft beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Prüfung der personellen und materiellen Kreditwürdigkeit. Sie verstehen den Kreditentscheidungsprozess ganzheitlich. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Tools zur Risikofrüherkennung. Sie kennen die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen aus dem KWG und den MaRisk.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Firmenkreditmanagement befasst sich mit der Analyse von Kreditbeziehungen im Firmenkundengeschäft. Vornehmlicher Fokus liegt auf der Risikofrüherkennung und der Ausgestaltung einer Kreditbeziehung. Es werden aktuelle Bankprodukte im Hinblick auf die Rendite- und Risikolage beleuchtet. Zudem kommt die Jahresabschlussanalyse intensiv zum Einsatz. Des Weiteren wird die persönliche Kreditwürdigkeit von Unternehmern detailliert untersucht. Bei der Bonitätsanalyse werden aktuelle und praxisnahe Fallstudien zugrunde gelegt. Neben der Beurteilung der Bonität eines Kreditnehmers werden Instrumente zur Steuerung des Kreditportfolios in Banken über Kreditderivate dargestellt. Es wird auf aktuelle Entwicklungen in der Kreditwirtschaft eingegangen.
''Literatur'': * Lwowski/Merkel: Kreditsicherheiten * Schiller/Tytko: Risikomanagement im Kreditgeschäft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Firmenkreditmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Fulfillment Services | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Aufbau von Kompetenzen zur Analyse digitaler Geschäftsmodelle im electronic Commerce
Verständnis der technischen, logistischen bis hin zu rechtlichen Rahmenbedingungen im electronic Commerce
Analyse und Erfolgsbewertung von Cross-Channel-Strategien sowie des Social Commerce
Erwerb und Vertiefung von Wissen über die (insb. logistischen) Prozesse des Fulfillments, von Logistikdienstleistungen und Value added Services
Anwendung von bereits im Studium erworbenem Logistik- und BWL-Wissen und Transfer in praktische Aufgaben und Semesterarbeit
''Lehrinhalte'':eCommerce, Customer Journey, Kaufentscheidungsprozess, Digitales vs. Analoges bzw. non-digital Business: Klassische Geschäftsmodelle und Business Cases, Erlössystematiken, Strategische Potentiale und Problembereiche, Mobile Commerce, Social Commerce, Zahlungsverfahren, Logistik, Logistikservices und Logistikdienstleistungen, Nachhaltige Logistikdienstleistungen, Retourenmanagement, Nachhaltiges Konsumieren
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Fulfillment Services |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können mit dem Internationalen System der Einheiten Arbeiten und aus den Basiseinheiten abgeleitete Einheiten bestimmen. Die Studierenden sind in der Lage, technische Implikationen im Rahmen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen zu berücksichtigen. Die Studierenden können die technischen Implikationen energiewirtschaftlicher Projekte nachvollziehen und bewerten und zielführend mit Ingenieuren oder Technikern kommunizieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der technischen Thermodynamik, die für die Bewertung und Durchführung energiewirtschaftlicher Projekte erforderlich sind. Des Weiteren kennen die Studierenden ausgewählte Bezugspunkte zu anderen technischen Grundlagenfächern wie der Mechanik und der Elektrotechnik.
''Lehrinhalte'':Physikalische Größen, Umgang mit Einheiten und Formeln, Prozesse und Zustandsänderungen, Zustandsgleichungen, Erster und zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, Thermodynamik der Gase, Basiswissen der Elektrotechnik
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Labuhn, D., Romberg, O.: Keine Panik vor Thermodynamik * Cerbe, G., Wilhlems, G.: Technische Thermodynamik * Konstantin, P.: Praxisbuch Energiewirtschaft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Grundlagen des technischen Energiemanagements |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können mit dem Internationalen System der Einheiten Arbeiten und aus den Basiseinheiten abgeleitete Einheiten bestimmen. Die Studierenden sind in der Lage, technische Implikationen im Rahmen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen zu berücksichtigen. Die Studierenden können die technischen Implikationen energiewirtschaftlicher Projekte nachvollziehen und bewerten und zielführend mit Ingenieuren oder Technikern kommunizieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der technischen Thermodynamik, die für die Bewertung und Durchführung energiewirtschaftlicher Projekte erforderlich sind. Des Weiteren kennen die Studierenden ausgewählte Bezugspunkte zu anderen technischen Grundlagenfächern wie der Mechanik und der Elektrotechnik.
''Lehrinhalte'':Physikalische Größen, Umgang mit Einheiten und Formeln, Prozesse und Zustandsänderungen, Zustandsgleichungen, Erster und zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, Thermodynamik der Gase, Basiswissen der Elektrotechnik
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Labuhn, D., Romberg, O.: Keine Panik vor Thermodynamik * Cerbe, G., Wilhlems, G.: Technische Thermodynamik * Konstantin, P.: Praxisbuch Energiewirtschaft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Grundlagen des technischen Energiemanagements |4 |
|!Modulbezeichnung |Handelsrechtlicher Jahresabschluss | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können mit Hilfe praxisnaher Fallstudien die handelsrechtlichen Regelungen anwenden. Sie können die Vor- und Nachteile verschiedener Bewertungsmöglichkeiten abschätzen und sie können die verschiedenen Sachverhalte buchhalterisch erfassen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die handelsrechtlichen Vorschriften. Sie werden in die Lage versetzt, sich mit verschiedenen Literaturmeinungen auseinanderzusetzen und diese fallbezogen zu bewerten. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen vertieft handelsrechtliche Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften kennen. Sie lernen, einen HGB-Jahresabschluss zu erstellen und - fallbezogen - zu analysieren.
''Lehrinhalte'':Das Modul Handelsrechtlicher Jahresabschluss behandelt die Bilanzierung und Bewertung von Aktiv- und Passivpositionen im HGB-Jahresabschluss. Darüber hinaus beinhaltet das Modul auch Spezifika beider Formen der Gewinn- und Verlustrechnung.
''Literatur'': * Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzen (jeweils neueste Auflage) Beck'scher Bilanzkommentar (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Handelsrechtlicher Jahresabschluss |4 |
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management I (HRM I) | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Vergütungsmodelle für Mitarbeiter und Führungskräfte entwerfen. Sie können fixe und variable Vergütungskomponenten entsprechend der Stellen einordnen und anwenden. Sie können unterschiedliche Leistungstypen von Mitarbeitern unterscheiden und in Bewertung entsprechend berücksichtigen. Sie können die entscheidenden Determinanten von Beurteilung und Vergütung miteinander verknüpfen. Im Bereich der neueren Herausforderungen des Personalmanagements können die Studierenden beispielsweise das Potenzial älterer Führungskräfte und Mitarbeiter vor dem Hintergrund des demographischen Wandels einordnen. Sie können ein strukturiertes Health Care Management entwickeln, um psychische Probleme von Führungskräften bzw. Mitarbeitern aufgrund hoher Arbeitsbelastungen vorzubeugen oder zu vermeiden. Sie können die Belohnungssysteme digital abbilden sowie insbesondere Vergütung und Beurteilung konzeptionell auf IT-Plattformen verknüpfen.
Die Studierenden kennen den Prozess der Belohnungssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Belohnungssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag von Vergütung und Beurteilung zu Karriere und Privatleben. Sie kennen die Herausforderungen, denen sich das Personalmanagement aktuell gegenübersieht (z. B. Integration älterer und Förderung weiblicher Mitarbeiter). Sie kennen unterschiedliche digitale Plattformen zur Abwicklung von Vergütung und Beurteilung sowie deren Verknüpfung.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Belohnungssysteme und neuere Herausforderungen des Personalmanagements ab. Zu den Belohnungssystemen gehören Personalbeurteilung und Personalvergütung, die neueren Herausforderungen umfassen u. a. den Umgang mit dem demografischen Wandel, Aspekte des Health Care Management und die Ausrichtung von Personalmanagementsystemen zur Erreichung einer verbesserten Work-Life-Balance.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden * Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |HRM I |4 |
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management II (HRM II) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Personalbedarfsplanung durchführen. Sie können die Personalgewinnung eines Unternehmens konzipieren, auch unter Verwendung digitaler Medien (z. B. Konzeption von Karriere-Webseiten, Gestaltung von Kanälen sozialer Medien). Sie können unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung für unterschiedliche Mitarbeitergruppen planen und anwenden. Sie können die Anwendung von Mitarbeiterflusssystemen kritisch diskutieren und bewerten sowie basierend auf unterschiedlichen Unternehmenskennzahlen digital verknüpfen. Sie können im Bereich der Personalfreisetzung unterschiedlichen Maßnahmen differenziert diskutieren sowie die gängigen Praktiken kritisch reflektieren. Sie können die organisatorische Aufstellung einer 'modernen' Personalabteilung sowie deren stark Dienstleistungs-geprägte Rolle im Unternehmen einordnen sowie grundlegende IT-Strukturen der Personalarbeit integrieren.
Die Studierenden kennen den Prozess der Mitarbeiterflusssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Mitarbeiterflusssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag einer HR-Organisation und kennen deren Befugnisse. Sie verstehen die Rolle der Digitalisierung im Rahmen von Personalarbeit sowie im Austausch mit anderen Unternehmensbereichen.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Mitarbeiterflusssysteme des Personalmanagements ab. Zu diesen gehören Personalbedarfsplanung, Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalfreisetzung. Jedes dieser Mitarbeiterflusssysteme wird explizit erläutert und vertieft, z. B. wird der gesamte Prozess der Personalgewinnung dargestellt und anhand von mehreren Praxisbeispielen vertieft. Daneben wird die strategische Komponente des Personalmanagements aufgezeigt, u. a. die Verknüpfung zur Gesamt- Unternehmensstrategie und der Aufbau einer HR-Organisation in Konzernen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian: Strategisches Personalmanagement und demografischer Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden * Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |HRM II |4 |
|!Modulbezeichnung |International Human Resource Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Unterenehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':This course focuses on the management of human resources on a global basis. The approach to international Human Resource Management often reflects an organization's international corporate strategy. International human resource managers participate in the international strategic planning process, but usually in a limited way. However, HR managers can and should provide essential advice and input at every step of the traditional strategic management process. An organisation's overall corporate strategy usually determines the approach to managing and staffing subsidiaries: recruitment and selection, training and development, performance evaluation, compensation and benefits, and labour relations are some of the areas that are encompassed within the topic concerned
''Lehrinhalte'':Topics to be discussed include: Defining International Human Resource Management, Staffing international operations for sustained global growth, Recruiting and selecting staff for international assignments, International training and development, International compensation, Re-entry and career issues, Global employee performance management
''Literatur'': * Dowling, Peter J./Festing, Marion/Engle, Allen D. and Engle, Sr. (2013) International Human Resource Management, 6th Edition, Seng Lee Press, Singapore, ISBN-10:1408032090 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |International Human Resource Management |4 |
|!Modulbezeichnung |International Marketing (englisch) | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Marketing (english) | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Principles of Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and written exam 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, Exercise class | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The students know about the paricularities of international business and acquire an extended knowledge and critical understanding of theories, principles, and methods of International Marketing, e.g. different models of culture as a foundation for understanding customer behavior, methods of evaluating and selecting countries as target markets and entering new countries, as well as criteria to decide between standardization and differentiation of the marketing mix in foreign countries versus the home market.
Intercultural competences enable the students to analyze cultural differences and evaluate their effects on marketing decision making, e.g. applying models according to Hall and Hofstede. Both on their own and in expert teams, they are enabled to appraise and judge unknown issues in International Marketing (using the particularities of international market research) and apply their knowledge and make reasonable decisions in complex, unknown, and unstable contexts. For example, they can apply the concept of the international product lifecycle, and know when to use barter trade and how to select proper INCOTERMS in different situations. They are able to critically discuss international marketing issues and to expand their knowledge base independently and in a purposeful way.
''Lehrinhalte'':The module starts out with an investigation and discussion of the global economic environment which constitutes the general conditions for international corporate operations. The concept of culture, as a key influence on buying behavior, is analyzed in detail. Subsequently, the particularities of international marketing activities are being explored. To a large extent this is based on the fundamental elements of Marketing and thus includes international market research, strategic issues and the international marketing mix. However, particularly in the strategic section additional aspects such as generic internationalization strategies, methods of evaluating and selecting countries as target markets, and market entry modes extend the scope of contents to entirely new fields. All content is being illustrated by using up-to-date examples from both consumer and industrial goods markets. Exercises and case studies are used to apply learned contents to real life scenarios.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Doole, I./ Lowe, R./ Kenyon, A.: International Marketing Strategy. Cengage Learning, latest edition.; * Ghauri, P./ Cateora, P.: International Marketing. McGrawHill, latest edition.; * Hollensen, S.: Global Marketing. Pearson, latest edition. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |International Marketing (englisch) |4 |
|!Modulbezeichnung |Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen IAS/IFRS-Abschluss zu erstellen und zu analysieren sowie die Unterschiede zu einem HGB-Abschluss zu erkennen. Wissen und Verstehen: Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards (IAS/IFRS) vermittelt vertiefte Kenntnisse über den IAS/IFRS-Abschluss. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen internationalen Rechnungslegungsvorschriften IAS/IFRS selbständig anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS umfasst die Grundlagen der IAS/IFRS-Rechnungslegung, die Bilanzierungs- und Bewertungsregelungen sowie Besonderheiten von Einzelpositionen. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Des Weiteren werden die Unterschiede zwischen IAS/IFRS und HGB Gegenstand der Lehrveranstaltung sein. Dazu wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Internationales Steuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Taxation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die steuerlichen Auswirkungen von Inbound- und Outboundaktivitäten darstellen. Sie können die Regelungen eines Doppelbesteuerungsabkommens auf konkrete Sachverhalte anwenden. Sie können grundsätzlich grenzüberschreitende Aktivitäten in einer Weise gestalten, die zusätzliche Steuerbelastungen verhindert. Sie können die Auswirkungen zukünftiger Steuerrechtsänderungen auf internationale Aktivitäten erkennen und ermitteln.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die steuerlichen Grundprobleme und Grundziele des Internationalen Steuerrechts. Sie haben Kenntnisse über den Aufbau und die Wirkungsweise von Doppelbesteuerungsabkommen. Sie haben einen Verständnis dafür gewonnen, welche Methoden zur Gewinnabgrenzung in der Praxis angewendet werden. Sie verstehen, mit welchen Maßnahmen der nationale Gesetzgeber eine ungerechtfertigte Ausnutzung des internationalen Steuergefälles vermeiden möchten. Sie kennen die europarechtlichen Auswirkungen auf das deutsche Ertragsteuerrecht. Sie kennen die wesentlichen Entwicklungen auf dem Gebiet des internationalen Steuerrechts.
Lernziel: : Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im nationalen Außensteuerrecht sowie im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen. Sie sind in der Lage, steuerliche Probleme bei grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeiten zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen und steuerlichen Besonderheiten grenzüberschreitender Aktivitäten. Anschließend werden die unilateralen Maßnahmen zur Beseitigung der Doppelbesteuerung dargestellt. Die bilateralen Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung werden ausführlich am Beispiel des OECD-Musterabkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (DBA) dargestellt. Im vierten Teil der Veranstaltung werden die Maßnahmen des deutschen Gesetzgebers zur Vermeidung der Minderbesteuerung erörtert. Hier stehen insbesondere die Regelungen des Außensteuergesetzes (AStG) im Vordergrund. Im fünften Teil stehen schließlich die europarechtlichen Regelungen und deren Auswirkungen auf das deutsche Ertragsteuerrecht im Vordergrund. Die Veranstaltung schließt mit einem Überblick über die aktuellen Entwicklungen im internationalen Steuerrecht.
''Literatur'': * Rose/Watrin: Internationales Steuerrecht, jeweils aktuellste Auflage, Berlin * Brähler: Internationales Steuerrecht, jeweils aktuellste Auflage, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Internationales Steuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Konventionelle Energien | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lehrbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Konventionelle Energien vermittelt die betriebswirtschaftlichen und insbesondere technischen Grundkenntnisse über die konventionellen Methoden der Energiegewinnung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die in Deutschland und Europa verbreiteten konventionellen Methoden der Energiegewinnung in technischer und betriebswirtschaftlicher aber auch in politischer und vor allem ökologischer Hinsicht beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Verbrennung: Brennstoffe; Brennwerttechnik; Abgase und Abgasreinigung, Aufbau von konventionellen Kraftwerken: Komponenten; Typen von Kraftwerken; Thermodynamische Beschreibung der Prozesse; Funktionale Beschreibung, Kraft-Wärmekopplung (KKW): Prinzip der KKW; Technische Umsetzung der KKW, Energiespeicher: u.A: Druckluft; Wasserstoff als Energieträger und Speicherung; Gasförmige Kohlenwasserstoffe und deren Speicherung; Speicherung von flüssigen und festen Energieträgern;, Netze als Verteiler von Energie: Grundlagen Elektrische Verteilnetze; HGÜ - Leitungen;, Wärmepumpentechnik: Funktionsprinzipien; Bestimmung der energetischen Effizienz; Abhängigkeitsfaktoren für die energetische Effizienz, Kältetechnik: Kompressionskälteprozesse; Absorptionskälteprozesse, Kernkraft: Technik; Risiken und Chancen; Status in Deutschland
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik.; Kugeler, K. Philippen, P: Energietechnik. Technische, ökonomische und ökologische Grundlagen; Konstantin, P.: Praxisbuch Energiewirtschaft; Tiator, I.: Heizungsanlagen; Cerbe, G. Wilhelms, G.: Technische Thermodynamik; Cerbe, G.: Grundlagen Gastechnik; Heuck/Dettmann/Schulz: Elektrische Energieversorgung; Suttor, W.: Blockheizkraftwerke; Karlsruhe; Rummich, E.: Energiespeicher; Gellerich, W.: Akkumulatoren; Jarass, L., Obermair, G. Welchen Netzumbau erfordert die Energiewende? ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragter |Konventionelle Energien |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzernbesteuerung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können das steuerliche Zielsystem eines Konzerns sowie die Einfluss- und Gestaltungsfelder verstehen. Sie können die für eine Unternehmensgruppe relevanten steuerlichen und bilanziellen Normkreise anwenden. Sie können die Auswirkungen der Besteuerung auf die Konzernstruktur und auf Investitions- und Deinvestitionsentscheidungen im Konzern verstehen. Sie können den Einfluss der Besteuerung auf die Wertschöpfungskette im Konzern beurteilen. Sie können die Wirkungen internationaler Einflüsse auf die Steuerpolitik einschätzen.
Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die für die Konzernbesteuerung wesentlichen deutschen Steuernormen sowie bilanziellen Vorschriften. Sie kennen die verschiedenen rechtlichen Erscheinungsformen eines Konzerns. Sie kennen die Organschaft als Konzept der Gruppenbesteuerung nach deutschen Ertragsteuerrecht. Sie kennen die steuerlichen Auswirkungen auf Änderungen in der Konzernstruktur. Sie kennen den Einfluss der EU auf die Konzern-Besteuerung. Sie kennen die wesentlichen Grundzüge in der Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die Wirkungen der Besteuerung auf Konzerne und Unternehmenszusammenschlüsse zu beurteilen und zweckadäquate Strategien der Steuerpolitik und Steuerplanung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung setzt sich eingehend mit den verschiedenen rechtlichen Erscheinungsformen von Konzernen und deren laufender und aperiodischer Besteuerung auseinander. Des Weiteren werden die Vorschriften des deutschen Umwandlungssteuerrechts in Grundzügen dargestellt, um die steuerlichen Folgen von Änderungen der Konzernstruktur erfassen zu können. Weiterhin geht die Veranstaltung auf den Einfluss der Besteuerung auf die Finanzierung und weiterer Aspekte der Wertschöpfungskette ein. Ebenso behandelt die Veranstaltung den Einfluss der EU auf die nationale Unternehmensbesteuerung. Schließlich geht die Veranstaltung auf die Bilanzierung latenter Steuern nach den Vorschriften der IAS 12 ein.
''Literatur'': * Kessler/Kröner/Köhler, Konzernsteuerrecht. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Konzernbesteuerung |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzernrechnungslegung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen Konzernabschluss zu erstellen und zu analysieren, sowie die Unterschiede zu einem Einzelabschluss zu erkennen.
Wissen und Verstehen: Das Modul Konzernrechnungslegung vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Erstellung eines Konzernabschlusses. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, eine Konzernbilanzierung selbständig durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Konzernrechnungslegung umfasst folgende Teilbereiche: Grundlagen, Zwecke und Grundsätze, Pflicht zur Aufstellung, Abgrenzung des Konsolidierungskreises, Grundsatz der Einheitlichkeit, Vollkonsolidierung (Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung, Aufwands- und Ertragskonsolidierung, Quotenkonsolidierung, Equity-Methode, latente Steuern und weitere Berichterstattungspflichten. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Darüber hinaus wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Kosten- und Bereichscontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost-Controlling and Functional Controlling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Das Kostencontrolling ist eine der Hauptaufgaben von Controllern in der betrieblichen Praxis. Dabei geht es um das Erkennen, Analysieren und nachhaltige Steuern von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverhalten. Das Modul bereitet ControllerInnen auf diese Aufgabe vor. Gleichzeitig werden die Studierenden auf Spezialaufgaben im Controlling vorbereitet, wie das Marketing-, Produktions- oder Logistikcontrolling. Kompetenzziele: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Systeme der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen dahingehend anwenden zu können, dass sie die aktuellen, in der Literatur diskutierten Instrumente und Verfahren des Kostenmanagements anwenden und ihren Einsatz in verschiedenen Problemsituationen planen, umsetzen und deren Ergebnisse bewerten können.
''Lehrinhalte'':Kostenrechnung: Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung Kostencontrolling: Target Costing, Product Life Cycle Costing, Benchmarking Bereichscontrolling: u.a. Vertriebscontrolling, Logistikcontrolling, Produktionscontrolling
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; Coenenberg, A. (Hrsg.): Kostenrechnung und Kostenanalyse; Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement; Schäffer, U.; Weber, J. (Hrsg.): Bereichscontrolling - Ein Semesterapparat steht in der Bibliothek zur EInsicht bereit. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Kosten- und Bereichscontrolling |4 |
|!Modulbezeichnung |Kostenmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Fallstudien, Praxisvorträge und Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Das Kostencontrolling ist eine der Hauptaufgaben von Controllern in der betrieblichen Praxis. Dabei geht es um das Erkennen, Analysieren und nachhaltige Steuern von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverhalten. Das Modul bereitet ControllerInnen auf diese Aufgabe vor. Kompetenzziele: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Systeme der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen dahingehend anwenden zu können, dass sie die aktuellen, in der Literatur diskutierten Instrumente und Verfahren des Kostenmanagements anwenden und ihren Einsatz in verschiedenen Problemsituationen planen, umsetzen und deren Ergebnisse bewerten können
''Lehrinhalte'':Kostenrechnung: Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung, Kostenanalysen Kostencontrolling: Target Costing, Product Life Cycle Costing, Benchmarking, Zero-Based-Budgeting
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; Coenenberg, A. (Hrsg.): Kostenrechnung und Kostenanalyse; Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Kostenmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Logistikcontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Rechnerprüfung und Erstellen eines Templates | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Fallstudienbearbeitung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Der/die Studierende
Die Veranstaltung behandelt spezielle Aufgabenstellungen der Logistik, Supply-Chain-Managements und des Logistikcontrollings und Supply-Chain-Controllings. Die Studierenden arbeiten mit Fallstudien. Sie erhalten die Fallstudien in schriftlicher Form und Templates, in die die Lösungen selbständig einzutragen sind. Anwendung der Methoden und Techniken der Kosten- und Leistungsrechnung im Bereich der Logistik und des Supply-Chain-Managements. Aufbau von Kennzahlensystemen in verschiedenen Bereichen (Industrie, Handel und Logistikanbietern) Schwerpunkte:
An ausgewählten EXCEL-Funktionen werden u.a. vermittelt: WHAT-IF-Analysen, Zielwertsuche, Mehrfachoperation, Solver, Regressionsanalyse.
''Literatur'': * Schulte, Gerd: Material- und Logistikmanagement, 2. Auflage, Oldenbourg-Verlag, München 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schulte |Logistikcontrolling |4 ||!Modulbezeichnung |Management I (Personalführung) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Die Studierenden können die gängigen Führungskonzepte unterscheiden. Sie können bei unterschiedlichen Personen anhand zentraler Kriterien den jeweiligen Führungsstil identifizieren. Sie können sich adäquate Reaktionen auf unterschiedliche Führungssituationen anhand theoretischer Konzepte selbst erschließen. Sie können Instrumente der Mitarbeiter- und Teamführung unterscheiden und anwenden. Sie können Führungskonzepte auch auf einen digitalen Führungskontext anwenden. Sie können Herausforderungen der Digitalisierung durch Konzeption der Instrumente der Mitarbeiter- und Teamführung addressieren sowie deren Vorteile entsprechend integrieren.
Die Studierenden kennen die historische Entwicklung von Führungsstilen und die dazugehörigen wissenschaftlichen Untersuchungen. Sie lernen sich selbst anhand gängiger Persönlichkeitstest besser kennen. Sie verstehen, dass unterschiedliche Situationen mit unterschiedlichen Führungsstilen einhergehen können. Sie verstehen den Unterschied von leistungs- und beziehungsorientierten Aspekten als Basis für eine Vielzahl von Führungsstilen.
Die Studierenden sind in der Lage, Führungssituationen zu erkennen, zu analysieren und entsprechend zu handeln. Dies umfasst die Perspektiven von Mitarbeitenden mit und ohne Führungsverantwortung sowie im klassischen (in Präsenz) als auch im digitalen ('remote') Führungskontext.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Grundlagen der Mitarbeiter- und Teamführung ab. Dazu werden zunächst eigenschafts- und verhaltensorientierte sowie situative Ansätze der Mitarbeiterführung diskutiert. Darüber hinaus werden 'neuere' Aspekte der Führung dargestellt, z. B. die Super-Leadership-Theory. Außerdem werden die am stärksten verbreiteten Instrumente der Mitarbeiterführung dargestellt. Im zweiten Teil - Teamführung - werden ebenfalls die hierfür relevanten theoretisch-konzeptionellen Ansätze aufgezeigt. Auch dieser Teil wird mit den häufigsten Instrumenten abgerundet, um den Praxis-transfer sicherzustellen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Management I (Personalführung) |4 |
|!Modulbezeichnung |Management II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Management II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Management II versetzt die Studierenden in die Lage, den Innovationsgrad eines Unternehmens zu analysieren sowie den Aufbau eines effizienten Innovationsmanagements durch einschlägige Methoden zu bewältigen. Die Studierenden können Produkt-, Dienstleistungs- sowie Prozessinnovationen voneinander abgrenzen. Dabei stehen insbesondere die Generierung neuen Wissens und deren Abgrenzung zu bestehenden Marktteilnehmern im Fokus. Hierdurch erhöhen die Studierenden ihre Analyse- und Reflexionsfähigkeiten und werden in die Lage versetzt, anwendungsorientierte sowie theoriebasierte Lösungen zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Diese Lehrveranstaltung führt in das Innovationsmanagement als zentralem Bestandteil zur Unterstützung von Wettbewerbsvorteilen ein. Dabei werden auch Aspekte der Unternehmensstrategie und des menschlichen Verhaltens integriert. Neben den unterschiedlichen Phasen und Elementen von Innovation liegt ein besonderer Augenmerk auf disruptiver Innovation. Es werden sowohl Kenntnisse über die theoretischen Hintergründe als insbesondere auch Methoden zur Analyse der Innovationsbasis von Unternehmen und seiner Steigerung vermittelt. Hierfür werden neben klassischen Präsentationen auch Fallstudien und praktische Übungen genutzt.
''Literatur'': * Disselkamp (2012): Innovationsmanagement, 2. Auflage * Gausemeier/Dumitrescu/Pfänder/Steffen/Thielemann (2019): Innovationen für die Märkte von morgen * Hauschildt/Salomo/Schultz/ Kock (2016): Innovationsmanagement, 6. Auflage * Tiberius/Rasche (2017): FinTechs - Disruptive Geschäftsmodelle im Finanzsektor ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Management II |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing 4.0 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Im Modul Marketing 4.0 erhalten die Studierenden einen vollständigen Überblick über die Grundlagen des Marketing 4.0 sowie des damit eng verknüpften digitalen Marketings, seine wichtigsten Instrumente, Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren.
Die Studierenden können Marketingkonzepte im digitalen Zeitalter ganzheitlich entwickeln. Sie sind befähigt, eine Zielgruppenbildung auf Basis geeigneter Marktsegmentierungsansätze vorzunehmen. Sie beherrschen die Entwicklung von Kampagnen und die sinnvolle Auswahl geeigneter Instrumente. Sie können Texte im Sinne eines erfolgreichen schriftlichen Verkaufsgesprächs verfassen. Sie verstehen, wie die von Ihnen entwickelten Konzepte im Hinblick auf den Grad der Zielerreichung überwacht werden können.
Sie verstehen den Managementprozess als konzeptionellen Bezugsrahmen. Sie kennen die Grundlagen des Marketing 4.0, die damit verbundenen digitalen Prozesse und Instrumente, die Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren. Sie haben Verständnis um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur erworben. Sie wissen, wie erfolgreiche schriftliche Texte im Direktmarketing verfasst werden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul einen ersten Einblick in die Grundlagen, Möglichkeiten und Trends des Marketing 4.0 im digitalen Zeitalter. Dabei wird dargestellt, inwiefern das Internet, die sozialen Netzwerke und die Nutzung mobiler Endgeräte das Konsumverhalten beeinflussen und wie dieser Einfluss für erfolgreiches Marketing ausgeschöpft werden sollte. Neben den wichtigsten Grundregeln des digitalen Marketings und Direktmarketings werden die stärksten Online-Kanäle beleuchtet und eine konkrete Strategie zur erfolgreichen Umsetzung vorgestellt. Außerdem lernen die Studierenden Tools zur Auswahl der Kanäle sowie zur Erfolgsmessung der Strategien kennen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Gündling, Christian: Letzter Aufruf Kundenorientierung, Gündling, Ute: Strategische Analyse und Handlungsempfehlungen für den Online-Handel der camel activefashionworld, in: Pepels, W. (Hrsg.),: Fallstudien zum Marketing, S. 429 - 450, Gündling, Ute: Grundlagen Database-Marketing, in: Erfolg durch Direktmarketing, Praxishandbuch für mittelständische Unternehmen im B-to-B, Neuwied, S. 1-23, Holland, Heinrich: Direktmarketing, Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online-Marketing, Kotler, Philip: Marketing 4.0, Scheier, Christian: Was Marken erfolgreich macht, Vögele, Siegfried: Dialogmethode: das Verkaufsgespräch per Brief und Antwortkarte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Marekting 4.0 |4 |
|!Modulbezeichnung |Markt- und Kundenforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Market and Customer Research | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Statistik bzw. Quantitative Methoden I | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit integrierten Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Marktforschung und des Kundenbeziehungsmanagements. Sie sind in der Lage, sowohl einen eigenen Fragebogen zu entwickeln als auch ein Experiment durchzuführen. Sie können die erhobenen Daten deskriptiv auswerten und die Ergebnisse interpretieren. Weiter kennen Sie die wichtigsten Methoden des analytischen Kundenbeziehungsmanagement und deren Einsatzbereiche.
''Lehrinhalte'':Teil 1: Marktforschung Kapitel 1: Einführung Kapitel 2: Grundgesamtheit und Stichprobe Kapitel 3: Repräsentative Befragungen Kapitel 4: Längsschnittuntersuchungen Kapitel 5: Experimente und Tests Kapitel 6: Aufbau der Datenbasis und deskriptive Analysen Teil 2: Kundenforschung Kapitel 7: Analytisches Kundenbeziehungsmanagement
''Literatur'': * Teil 1: Marktforschung Homburg, C., Marketingmanagement, Springer. Kreis, H.; Wildner, R.; Kuss, A., Marktforschung, Springer. * Teil 2: Kundenforschung Hippner, H.; Hubrich, B.; Wilde, K. D. (Hrsg.). Grundlagen des CRM - Strategie, Geschäftsprozesse und IT-Unterstützung, Gabler. Kumar, V.; Reinartz; W., Customer Relationship Management, Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Markt- und Kundenforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mergers and Acquisitions | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mergers and Acquisitions | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in der Lage den Ablauf von Fusionen und Übernahmen unter Einbeziehung der unterschiedlichen Stakeholdergruppen zu beurteilen. Die Veranstaltung ist auf 20 Studierende begrenzt.
Können:
Die Studierenden können die unterschiedlichen Bereiche, die bei Fusionen und Übernahmen betroffen sind erkennen. Sie kennen unterschiedliche Arten von Fusionen und Übernahmen aus wirtschaftlicher und rechtlicher Perspektive. Sie bewerten den Finanzierungsprozess bei Fusionen und Übernahmen ganzheitlich und nachhaltig. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess einer Fusion oder eine Übernahme. Sie verstehen die Finanzierung bei Fusionen und Übernahmen. Sie sind in der Lage den Nutzen von Fusionen und Übernahmen rechtlich und wirtschaftlich zu bewerten. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen die wichtigen Finanzinstrumente und einzusetzenden Anwendungstools. Sie können die Einstellungen der wichtigen Stakeholdergruppen im M&A-Prozess einschätzen.
''Lehrinhalte'':Fusionen und Übernahmen dienen unter anderem dazu, ein sprunghaftes Wachstum zu initiieren und neue Märkte zu erschließen. Insbesondere sollen Synergieeffekte realisiert werden, die den Unternehmenswert steigern. Herausgearbeitet sollen in dieser Veranstaltung die Rahmenbedingungen, die wichtigen Schritte sowie der Prozess von Fusionen und Übernahmen. Dazu werden zunächst die grundlegenden Begriffe geklärt und die Akteure beschrieben. Es folgenden die strategische Planung, die Bewertung der Objekte, die rechtliche und finanzielle Dimension des Verhandlungsprozesses sowie die Erläuterung bedeutender Aktivitäten im Rahmen der Post Merger Integration. Ein besonderer Fokus liegt auf der finanzwirtschaftlichen Perspektive der Übernahme. Wichtige theoretische Grundlagen werden aus der Agency Theorie und dem Stakeholder Modell gezogen.
''Literatur'': * Dreher/Ernst: Mergers & Acquisitions * Glaum/Hutzschenreuter: Mergers & Acquisitions * Jansen: Mergers & Acquisitions * Picot: Handbuch Mergers & Acquisitions ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Mergers and Acquisitions |4 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainability management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schlaak | ''Qualifikationsziele'':In unserem sich rasch wandelnden globalen Ökosystem werden Unternehmen zunehmend aufgefordert, Umwelt- und Sozialstandards zu erfüllen. Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden zu vermitteln, wie sich die unterschiedlichen Einflussgrößen und Aspekte der Ökonomie, Ökologie und Soziologie auf die Unternehmen auswirken.
Die Studiernenden
Die Studierenden
Die Lehr- und Lerninhalte werden durch eine Kombination aus Vorträgen, Diskussionen, Planspiel und Gruppenübungen vermittelt. Inhalte umfassen Nachhaltigkeitsreflektion, Nachhaltigkeit als Unternehmensziel und -strategie: Corporate Social Responsibiliy (CSR), ganzheitliches Personalmanagement und betriebliches Gesundheitsmanagement, Herausforderungen (u.a. Existenzsicherung und Digitalisierung) sowie moralische und ethische Betrachtungen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schlaak |Nachhaltigkeitsmanagement |4 ||!Modulbezeichnung |Operational Excellence / Lean Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können zwischen wertschöpfenden und nicht-wertschöpfenden Anteilen von indirekten und direkten Prozessen unterscheiden. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden werden befähigt Prozesse eines Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette fokussiert auf die Anforderungen des Kunden darzustellen, zu bewerten und zu optimieren. Sie beherrschen ausgewählte Methoden des Lean Managements womit sie effiziente Materialflüsse und Informationsflüsse gestalten können.
''Lehrinhalte'':Schwerpunktmäßig werden Methoden der Prozessoptimierung erlernt, welche im Rahmen von Seminaren / Workshops und Planspielen interaktiv vermittelt werden. Folgende Inhalte werden u.a. betrachtet: Historie / Verschwendung sehen lernen / 5S als Methode zur Arbeitsplatzorganisation / Push / Pull Fertigungsprinzipien / Cardboard Engineering / SMED (Rüstzeitreduktion) / Lean Office / Change Management / Wertstromdesign / Lean 4.0 Die Studierenden erleben die Wirksamkeit der Konzepte des Lean Managements und konzipieren deren Einsatz selbst.
''Literatur'': * Brunner, F.-J.; Japanische Erfolgskonzepte Ohno, T.; Das Toyota-Produktionssystem ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Operational Excellence / Lean Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Operatives Marketing für KMU | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Operatives Marketing für KMU' versetzt die Studierenden in die Lage, ein Marketing-Konzept (mit Schwerpunkt auf der operativen Ebene) für Unternehmen, Organisationen und Privatkunden zu erarbeiten, instrumentell auszugestalten und umzusetzen.
Die Studierenden können Kommunikationskonzepte ganzheitlich entwickeln. Sie sind in der Lage, die zur Zielerreichung sinnvollen Instrumente unter dem Effektivitätskriterium auszuwählen. Sie sind befähigt, das von Ihnen entwickelte Konzept zu implementieren. Sie können die von Ihnen entwickelten Konzepte im Hinblick auf den Grad der Zielerreichung überwachen.
Sie kennen und verstehen den Management-Regelkreis als konzeptionellen Bezugsrahmen. Sie haben Wissen über die neuesten neuropsychologischen Erkenntnisse im Rahmen zielgerichteter Kommunikation erworben. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen um die Besonderheiten im Marketing für KMU.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung, Auswahl und Ausgestaltung der bedeutendsten Instrumente im operativen Marketing von KMU. Strategische Analyseverfahren werden ebenso wie die Steuerungsgrößen des Markterfolges und die Entwicklung von Buyer Personas behandelt. Geeignete Medien werden definiert, zielgerechte Werbebotschaften verfasst und direkt auf ein von den Studierenden selbst gewähltes KMU umgesetzt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Becker, Jochen: Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, Burmann, Christoph u.a.: Identitätsbasierte Markenführung, Wiesbaden, Scheier, Christian; Held, Dirk: Wie Werbung wirkt - Erkenntnisse des Neuromarketing, Freiburg, Scheier, Christian; Bayas-Linke, Dirk; Schneider, Johannes: Codes - die geheime Sprache der Produkte, Freiburg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Operatives Marketing für KMU |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design I | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, praktische Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schößler | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung sind die Teilnehmenden in der Lage, Prozesse in Unternehmen auf strukturierte und methodisch fundierte Weise zu identifizieren, zu erheben, zu modellieren und zu analysieren. Sie sind ferner in der Lage, Phänomene in ablauforganisatorischen Zusammenhängen zu kontextualisieren und Bezüge zwischen unterschiedlichen Problemen im Rahmen der Prozessorganisation herzustellen.
''Lehrinhalte'':
Sie bauen sich somit ein vertiefendes Verständnis der Ablauforganisation von Unternehmen auf, und können ausgewählte Themen des Geschäftsprozessmanagements in Verbindung mit weiteren Problemen der Organisationsgestaltung sowie aktueller Entwicklungen beschreiben und einordnen. Mithilfe eines eigenen Beratungsprojekts entwickeln Studierende neben der Fähigkeit, Bestehendes zu analysieren und zu beurteilen auch die Fähigkeit, alternative Ansätze zu entwickeln. In einer kleinen Arbeitsgruppe werden nicht nur Problemlösungskompetenz, sondern auch Teamfähigkeit geschult.Die Veranstaltung greift die Grundlagen aus dem Modul 'Organisation und Personal' auf und vertieft insbesondere die Inhalte zu Ablauforganisation bzw. Prozessmanagement. Die Studierenden bearbeiten einen realen Fall in einem Unternehmen, wo sie eine Auswahl von Prozessen untersuchen. Neben der Gestaltung von Prozessen im Sinne einer Strukturierung von Abläufen innerhalb der Organisation werden auch Umweltbezuge, organisationale Veränderungsvorgänge, die Integration von Individuum und Organisation, sowie emergente Phänomene der Unternehmenskultur betrachtet. Dadurch werden Brücken zu anderen Modulen des Schwerpunkts geschlagen.
''Literatur'': * jeweils in der aktuellsten Auflage: * Dumas, M; La Rosa, M.; Mendling, J. & H. Reijers: Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements. Wiesbaden: SpringerVieweg. * Gaitanidis, M.: Prozessorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme des Managements von Geschäftsprozessen. München: Vahlen. * Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schößler |Organisation I |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BBW-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schößler | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung können die Teilnehmenden Probleme der Organisationsgestaltung erkennen und mit Hilfe gängiger Methoden der Organisationsanalyse untersuchen. Sie sind in der Lage, anhand vorgegebener Ziele Konzepte für eine zukunftsfähige Organisationsgestaltung zu entwickeln und neue Lösungen zu finden, wobei ein besonderer Fokus auf aufbauorganisatorischen Fragen liegt. Die Teilnehmenden können Lösungen kommunizieren und lernen, Zielkonflikte bei der Organisationsgestaltung zu erkennen und alternative Ansätze in Teamarbeit zu entwerfen. Studierende verstehen die Komplexität der organisatorischen Analyse und Gestaltung im Kontext aktueller Herausforderungen, u.a. Digitalisierung, Strukturwandel und Nachhaltigkeit. Die Teilnehmenden sind in der Lage, ihre mögliche Rolle bei der organisatorischen Gestaltung von Unternehmensteilen zu reflektieren und entwickeln so ein professionelles Selbstverständnis.
''Lehrinhalte'':Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen der Organisationsgestaltung und vertiefen so Ihr Wissen hinsichtlich der Aufbauorganisation von Unternehmen. Teilnehmende erlernen und vertiefen Methoden der Organisationsanalyse (Erhebungsmethoden des Ist-Zustands) und solche der aktiven Organisationsgestaltung (Soll-Konzepte). Im Kontext von Fragen der Organisationsentwicklung beschäftigen sie sich u.a. mit Veränderungsvorgängen und ausgewählten Methoden des Change Managements. Die Aufgabe der Organisationsgestaltung wird ferner im Kontext einer digitalen und nachhaltigen Transformation der Organisation betrachtet.
''Literatur'': * jeweils in neuester Auflage: * Vahs, Dietmar: Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer- Poeschel, Stuttgart. * Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schößler |Organisation II |4 |
|!Modulbezeichnung |Planspiel General-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) |Simulation General Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Gute Englischkenntnisse, Modul findet in englischer Sprache statt | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Planspiel, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können ein Unternehmen in allen relevanten Aspekten über mehrere Perioden führen. Sie können Entscheidungen zu Produkten, deren Umfang und Märkten anhand von Analysen des eigenen Unternehmens sowie der Wettbewerber treffen. Sie können die Finanzkennzahlen anhand von unternehmerischen Entscheidungen nachvollziehen und beeinflussen. Sie sind in der Lage, komplexe Daten zu analysieren und als Entscheidungsgrundlage aufzubereiten. Sie können Risiken identifizieren und adäquate Maßnahmen zu deren Management umsetzen.
Die Studierenden kennen alle relevanten Entscheidungsparameter eines produzierenden Unternehmens. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen unternehmerischen Entscheidungen und deren Auswirkung auf Finanzkennzahlen. Sie erkennen die Schwierigkeit, Entscheidungen vor dem Hintergrund unvollständiger Informationen zu treffen. Sie kennen die englischen Fachbegriffe der Unternehmensführung. Sie verstehen den Mehrwert eines international besetzten Teams zur Lösungsvielfalt von konkreten Problemstellungen.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt eine Vielzahl unternehmerischer Entscheidungen ab, u. a.:
Produktprogrammplanung
Kapazitätsplanung
Marketing- und Forschungsbudgets
Markteintritts- und -austrittsstrategien
Finanzplanung
Personaleinsatzplanung
|!Modulbezeichnung |Praxisprojekt Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage ein (Praxis-) Projekt im Bereich der Finanzierung erfolgreich durchzuführen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung von Umfragen im Bereich der Finanzierung erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsprojekten vornehmen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können aktuelle Umfragen im Bereich der Finanzierung durchführen und auswerten. Sie können Ergebnisse aus aktuellen Spezialumfragen der Finanzierung interpretieren und für eigene Hypothesen heranziehen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen und verstehen Spezialprozesse im Rahmen der Finanzierung. Sie können einen Fragebogen auf der Basis von speziellen Fragestellungen erstellen. Sie sind in der Lage einen Fragebogen in der Finanzierung mit einer Statistiksoftware auszuwerten. Sie können die Ergebnisse aus einer Umfrage auswerten und für eine Veröffentlichung aufbereiten.
''Lehrinhalte'':Bearbeitet werden praktische Fragestellungen der Finanzierung, die einen aktuellen Bezug zur Theorie und Praxis haben. Versucht wird in Verbindung mit realwirtschaftlichen Unternehmen, Banken, Versicherern, Finanzdienstleistern und Finanzinstituten spezielle Fragestellungen im Rahmen von empirischen Untersuchungen zu bearbeiten und das Arbeitsergebnis auszuwerten und zu präsentieren.
''Literatur'': * Portisch: Effiziente Sanierungsprozesse in Banken und Sparkassen, 1. Auflage * Portisch: Effiziente Insolvenzprozesse in Banken und Sparkassen, 1. Auflage * Portisch: Prozesshandbuch Sanierung, Abwicklung und Insolvenz, 2. Auflage * Portisch: Controlling in Sanierung und Abwicklung, 3. Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Praxisprojekt Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt Energieeffizienz & Energiemanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Energie und Nachhaltigkeitsmanagement | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |28 h Kontaktzeit + 122 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekttagebuch, Projektbericht (10 bis 30 Seiten) und Präsentation (10 - 20 Minuten); Gewichtung (0,5 Projektbericht; 0,25 Projekttagebuch; 0,25 Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Problembasiertes Lernen; Projektstudium | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können anhand von praktischen Fällen/Fallbeispielen ausgewählte Fragestellungen im Kontext der Energieeffizienz und des Energiemanagements im Team bearbeiten. Dies schließt die Spezifikation der energiefachlichen Fragestellung sowie die die Projektplanung ein zur Problemlösung ein. Die Studierenden sind in der Lage, sich in Teams zu organisieren und die Projektfragestellung u.a. mit dem Einsatz von Softwarewerkzeugen zu lösen. Die Studierenden können Kollaborationstools zur effektiven und effizienten Zusammenarbeit im Projektteam sinnvoll einsetzen, Projektergebnisse in Projektberichten dokumentieren und gegenüber Expertengremien wirkungsvoll präsentieren
''Lehrinhalte'':Lehrinhalte: -Die Rolle der Energieeffizienz im Kontext der Energiewende zur Erreichung der Klimaziele -Markt für Energiedienstleistungen (Energieberatung, Contracting, Energiemanagementsysteme) -Energieeffizienz in ausgewählten Sektoren (Industrie/Gewerbe; Gebäude) -Zusammenhang von Energieeffizienz und Energiemanagement -Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz -(Betriebswirtschaftliche) Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen -Erfassung und Bewertung von (energetischen) Ausgangssituationen (z.B. Energieaudits nach DIN EN 16247; DIN V 18599) Darüber hinausgehende Lehrinhalte variieren in Abhängigkeit der Projektaufgaben
''Literatur'': * Literaturempfehlungen werden in Abhängigkeit der Projektaufgaben in den Projektmeetings ausgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hanfeld |Projekt Energieeffizienz & Energiemanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit - Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels, Gündling | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden befähigt, sich eigenständig und schnell vertieftes Wissen für unbekannte und komplexe Fragestellungen aus Marketing und Vertrieb und für die Projektabwicklung anzueignen. Dazu bedienen Sie sich eines breiten Spektrums an wissenschaftlichen Methoden für die Recherche, Wis-sensvertiefung, Analyse und Problemlösung. Sie definieren die notwendigen Arbeitsprozesse und ge-stalten diese selbstständig aus. Sie entwickeln neue Lösungen und wägen unterschiedliche Aspekte und Perspektiven gegeneinander ab. Sie vertreten Ihre Lösungsvorschläge gegenüber hochschulinter-nen und -externen Experten. Sie arbeiten in einem Expertenteam verantwortlich zusammen und ver-bessern dabei soziale und persönliche Kompetenzen wie Selbst- und Zeitmanagement, Team- und Konfliktfähigkeit und die Interaktion mit externen Kunden.
''Lehrinhalte'':Gegenstand des Moduls sind konkrete praktische Projektaufträge von Unternehmen von innerhalb und außerhalb der Region, die in Gruppen bearbeitet werden. Die Projektaufträge entstammen der gesam-ten Bandbreite von Marketingfragestellungen in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen. Auf Basis einer strukturierten Recherche und Anwendung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema erfolgt die Erarbeitung von Lösungsalternativen und Handlungsempfehlungen. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit den externen Auftraggebern, deren Grundlagen in einer gemeinsamen Auf-taktveranstaltung gelegt werden und deren Abschluss aus einer Präsentation beim Auftraggeber be-steht. Neben fachlichen Inhalten werden somit auch Kenntnisse im Projektmanagement angewandt und praktisch vertieft. Die Verantwortung für den Projekterfolg liegt bei den Studierenden.
''Literatur'': * Kotler, P./ Keller, K.: Marketing-Management. Pearson, 14. Auflage, 2015. Niedereichholz: Unternehmensberatung Band 2: Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung. Oldenbourg, 6. Auflage 2013. Fachliteratur je nach Themenschwerpunkt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels, Gündling |Projektarbeit - Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit - Produktion | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Lehrbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Projektarbeit - Produktion' versetzt die Studierenden in die Lage, sich schnell und umfassend in Problem- und Aufgabenstellungen im Bereich Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik, diese zu analysieren, Lösungsvorschläge unter Anwendung ihrer fachlichen Kenntnisse zu erarbeiten und ggf. auch umzusetzen. Dabei arbeiten Sie in einer festen Projektorganisation mit einem extern besetzten Lenkungsausschuss nach einen durch einen Coach unterstützen Meilenstein-Konzept, bei dem ein Double-Loup-Learning möglich wird. Die Studierenden lernen, die durch seminaristische Lehrformen vorgestellten Techniken, Methoden und Verfahren in konkreten praktischen Fällen anzuwenden und können zudem einschlägige Erfahrungen im Bereich Moderation und Diskussion sammeln. Weiterhin können Sie Ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen einschätzen und bewerten. Sie verbessern ihre Team- und Konfliktfähigkeit und ihre Belastungsfähigkeit. Sie erwerben praktische Umsetzungserfahrungen im Projektmanagement und vertiefen die diesbezüglich vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls orientieren sich fachlich an den konkreten Aufgabenstellungen, die in den Projekten bearbeitet werden und sind insoweit nicht standardisierbar. Daneben werden Kenntnisse im Projektmanagement angewendet und vertieft. Hierbei helfen standardisierte Vorgehensmodelle, die in einer Projektdatenbank hinterlegt sind (Standard-Geschäftsprozesse). Die Projekte werden häufig in enger Zusammenarbeit mit den in der Region ansässigen kleineren und mittleren Unternehmen durchgeführt.
''Literatur'': * Berndt, Bingel, Bittner: Tools im Problemlösungsprozess, aktuelle Auflage Niedereichholz: Unternehmensberatung I, aktuelle Auflage Niedereichholz: Unternehmensberatung II, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragter |Projektarbeit - Produktion |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit und (oder) Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Erwerb des Verständnis über die Entwicklung des Projektmanagements vom hierarchischen Wasserfallmodell zum sachlich fokussierten agilen Denken.
Wurzeln des agilen Projektmanagements im Lean Management/ Lean Thinking.
Dokumentation von Projekten.
Auswahl, Umgang und Einsatz von geeigneten digitalen Tools zur Unterstützung des Projektmanagements.
Dokumentation, Zeit-, Ressourcenplanung in Projekten.
Schwerpunkt im Modul ist die selbstständige Bearbeitung eines Projekts im Team unter Anwendung der agilen Methode Scrum (incl. Typischen Rollen/ Artefakten/ Meetings).
''Lehrinhalte'':Warum kommt es immer wieder zu Problemen in Projekten (aktuelle Beispiele Flughafen BER, Elbphilharmonie), Begriffsklärung und Abgrenzung 'Was ist ein Projekt'/ 'Was ist Projektmanagement'?, Ziele, Aufgaben und Anwendungen von Projekten, Das agile Manifest, Prinzipien und Ziele agiler Ansätze, Planung in agilen Ansätzen, Eigenschaften agiler Ansätze, Skalierung in agilen Ansätzen (z.B. Spotify-Modell), Agile Projektmanagement-Instrumente, Scrum, Praktische Anwendung von Scrum
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Agiles Projektmanagement mit Scrum (Ken Schwaber) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Projektmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Quantitative Methoden der Marktforschung mit R | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Statistik|Statistik (BBW-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen von R, insbesondere den Datenimport sowie verschiedene Methoden der Datenvorverarbeitung.
Die Studierenden kennen die wichtigsten Verfahren der Inferenzstatistik sowie deren wichtigsten Anwendungsgebiete.
Die Studierenden kennen die Voraussetzungen, unter denen die verschiedenen inferenzstatistischen Verfahren anwendbar sind.
Die Studierenden wissen, wie sie zur Auswertung eines Datensatzes vorgehen müssen und kennen die dazu erforderlichen Schritte und Verfahren.
Die Studierenden können die im Modul Statistik gelernten deskriptiven Verfahren mit R anwenden, um eigene deskriptive Analysen zur Zusammenfassung eines für die Marktforschung typischen Datensatzes zu erstellen.
Die Studierenden können mit R grundlegende Verfahren der Inferenzstatistik unter Prüfung der Anwendungsvoraussetzungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Einführung in R, Anwendung grundlegender Methoden der univariaten und bivariaten deskriptiven Statistik (Lage- und Streumaße, grafische Darstellungen von Verteilungen, Zusammenhangsanalysen kategorialer und metrischer Daten) in R. Grundlagen und Anwendung der wichtigsten statistischen Testverfahren (t-Test, ANOVA, lineare Regression, Chi-Quadrat-Test, Wilcoxon-Test) in R. Grundlagen und Anwendung der Faktorenanalyse zur Messung latenter Konstrukte.
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) zur Verfügung gestellt. * Darüber hinaus sind grundsätzlich alle Bücher mit einer Einführung in die Statistik mit R geeignet. Beispiele: * Field, A./Miles, J./Field, Z.: Discovering Statistics Using R, London. * Luhmann, M.: R für Einsteiger, Weinheim. * Wollschläger, D.: Grundlagen der Datenanalyse mit R, Wiesbaden. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Quantitative Methoden der Marktforschung mit R |4 |
|!Modulbezeichnung |SAP und andere ERP-Systeme | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Durch das Modul ERP-Systeme sind die Studierenden in die Lage versetzt grundlegende Zusammenhänge von ERP-Sytemen zu verstehen, zu verfolgen und anzuwenden. Des Weiteren sind sie fähig die verinnerlichten Ansätze und Kompetenzen sicher auf krokrete Einsatzfälle zu übertragen und eine Bewertung des Systems vorzunehmen, sowie von einem Anforderungsprofil ausgehend auf notwendige ERP-Funktionen zu schließen.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen verschiedene Ansätze und Basiskonzepte für technische und konzeptionelle Grudstrukturen. Die Einsatzfelder und die wesentlichen Funktionen des ERP-Systemes sind bekannt.
''Lehrinhalte'':In dem Modul ERP-Systemes werden folgende Themen behandelt: Es werden die ERP-Grundlagen, die ERP-Architektur und der Technischer Aufbau vermittelt. Anhand von typischen Geschäftsmodellen werden beispielhaft ausgewählte ERP-Systeme vorgestellt. Und es werden Vorgehensmodelle für die Einführung und das Customizing von ERP-Systemen eingeführt.
''Literatur'': * Marktspiegel Business-Software ERP/PPS 2015/2016 (Günther Schuh; Volker Stich) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ihnen |ERP-Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Sonderbilanzen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können - auf Basis praxisnaher Fallstudien - diese besonderen Bilanzen aufstellen und zielgerichtet gestalten.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften für Gründungs- und Umwandlungsbilanzen sowie die rechtlichen Vorschriften für Überschuldung, Sanierung und Liquidation von Unternehmen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen die Eigenschaften besonderer, insbesondere im Leben eines Unternehmens einmalig zu erstellender, Bilanzen kennen.
''Lehrinhalte'':Das Modul umfasst die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften, die bei Gründung, Umwandlung, Überschuldung und Sanierung sowie Liquidation für das Unternehmen von Bedeutung sind. Die Vermittlung des Stoffgebietes erfolgt anhand von praxisnahen Übungen.
''Literatur'': * Förschle/Deubert: Sonderbilanzen, C.H.Beck, jeweils neueste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Sonderbilanzen |4 |
|!Modulbezeichnung |Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H+P/R | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden analysieren und bewerten spezielle Problemstellungen des Rechnungs- und Prüfungswesen und nehmen in wissenschaftlicher Form zu diesen Themen Stellung. Wissen und Verstehen: Die Studierenden erwerben einerseits Kenntnisse über aktuell in der Literatur diskutierte Fragestellungen, sowie andererseits über Themen, die auf Grund ihrer besonderen Problematik einer vertieften Würdigung bedürfen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage spezielle, aktuelle Problemstellungen des Rechnungs- und Prüfungswesens selbständig zu analysieren und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die angesprochenen Themen werden laufend aktualisiert. Zu den derzeit diskutierten Themen zählen u.a. Finanzinstrumente (IFRS 9), Umsatzerlöse (IFRS 15), Leasing (IFRS 16), Bilanzrichtlinie-Umsetz-ungsgesetz (BilRuG), Berichtspflichten nichtfinanzieller Informationen, Alternative Performance-Kennzahlen, Niedrige/negative Zinsen: Auswirkungen auf die Bilanzierung; Jährliche IFRS-Verbesserungen (ab Zyklus 2012-2014); Bedeutung des Gendergesetz für die Berichterstattung; Reform der Abschlussprüfung (Abschlussprüfungsreformgesetz, Abschlussprüferaufsichtsreformgesetz).
''Literatur'':Hauptliteratur:
Fachzeitschriften (alphabetisch), u.a.:
|!Modulbezeichnung |Strategisches und operatives Controlling | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Controller/innen unterstützen das Management bei seinen Führungsaufgaben. Hierfür müssen Sie ein umfassendes Controlling-Verständnis besitzen und die wesentlichen Instrumente beherrschen. Dieses Modul bereitet Controller/innen auf diese wichtige Aufgabe im Unternehmen vor. Es vermittelt das grundlegende Verständnis und die wesentlichen Kenntnisse über das strategische und operative Controlling
Kompetenzziele: Das Modul strategisches und operatives Controlling hat zum Ziel, die grundlegenden Kenntnisse des Controllings zu vermitteln. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Methoden und Instrumente des Controllings auf konkrete Problemstellungen anwenden zu können. Sie sollen das Controlling im Hinblick auf andere Elemente des Führungssystems eines Unternehmens einordnen können. Sie sollen in der Lage sein, bestehende Controlling-Systeme zu analysieren und Gestaltungsvorschläge für deren Ausgestaltung zu machen. Die Vermittlung von Fachkompetenzen steht im Vordergrund; soziale Kompetenzen werden Sozialkompetenzen sind für ControllerInnen außerordentlich wichtig und sind daher Gegenstand der Lehrveranstaltung. Sie werden zudem - genau wie Methodenkompetenzen - durch spezielle Übungsformen behandelt.
''Lehrinhalte'':Grundlagen des Controlling (Aufgaben, Funktionen, Rolle des Controllers) Strategisches Controlling (Wesen und Aufgaben, Portfolio-Methode) Langfristig operatives Controlling (Balanced Scorecard, Wertorientierte Unternehmensführung) Kurzfristig Operatives Controlling (Planung, Budgetierung, Entscheidungsrechnungen, Abweichungsanalysen) Übergreifende Aufgaben des Controlling (Berichtswesen, Kennzahlen, Risikomanagement, Verrechnungspreise)
''Literatur'': * Jeweils neueste Auflage: Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling Fischer / Möller / Schultze: Controlling Brühl: Controlling Horvath / Gleich / Seiter: Controlling Schmidt: Kostenrechnung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Strategisches und operatives Controlling |4 |
|!Modulbezeichnung |Umsatzsteuer | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können umsatzsteuerrechtlich relevante Geschäftsvorfälle erkennen. Sie können die steuerlichen Folgen von Lieferungen, sonstigen Leistungen und innergemeinschaftlichen Erwerben im Inland beurteilen. Sie können komplexe Geschäftsvorfälle in einzelne, getrennt zu beurteilende Einzelsachverhalte zerlegen. Sie können mit Mandanten bzw. anderen Unternehmensabteilungen sachgerecht und zielgruppenorientiert kommunizieren. Sie können die Möglichkeiten zum Vorsteuerabzug aus Eingangsleistungen analysieren. Sie können den diversen gesetzlich vorgeschriebenen Erklärungspflichten selbständig nachkommen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Vorschriften zur Steuerpflicht von Ausgangsumsätzen sowie zum Vorsteuerabzug. Sie verstehen die Konzeption des Umsatzsteuergesetzes vor dem Hintergrund der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie. Sie kennen das Besteuerungsverfahren sowie die Erklärungspflichten von Unternehmern. Sie kennen die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen, umsatzsteuerliche Problembereiche zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Hinsichtlich der Ausgangsleistungen wird auf die Steuerbarkeit, mögliche Steuerbefreiungen, die Bemessungsgrundlage, den Steuersatz, die Steuerentstehung, Steuerschuldnerschaft und das Besteuerungsverfahren eingegangen. Des Weiteren werden die Vorschriften zum Vorsteuerabzug, der Berichtigung des Vorsteuerabzugs sowie der einzelnen Erklärungspflichten besprochen. Ergänzend werden die Vorschriften zum innergemeinschaftlichen Erwerb sowie zu umsatzsteuerlichen Spezialregelungen erläutert. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche Übungsaufgaben ergänzt.
''Literatur'': * Kortschak, Lehrbuch Umsatzsteuer. Tipke/Lang, Steuerrecht. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Umsatzsteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Umwandlungssteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziel: Können: Die Studierenden können die gesetzlichen Vorschriften anwenden, in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig die steuerlichen Auswirkungen von Rechtsformänderungen ermitteln.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Vorschriften des Umwandlungs- und Umwandlungssteuergesetzes und ihre Tatbestandsvoraussetzungen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen die steuerlichen Folgen eines Wechsels der Rechtsform kennen. Sie erarbeiten sich Kenntnisse, die mit einem Rechtsformwechsel einhergehenden Probleme zu analysieren und sie einer zielgerichteten Lösung zuzuführen.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Umwandlungssteuerrecht umfasst die Verschmelzung, die Spaltung, den Formwechsel und die Einbringung in ein Unternehmen anderer Rechtsform.
''Literatur'': * Klingebiel/Patt/Rasche/Krause, Umwandlungssteuerrecht (jeweils neueste Auflage) Brähler, Umwandlungssteuerrecht (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Umwandlungssteuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensbewertung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Bilanzielles Rechnungswesen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die verschiedenen Bewertungsmethoden voneinander abgrenzen und die jeweiligen Vor- und Nachteile abgrenzen. Sie können die erlernten Methoden anhand von Beispielen anwenden. Sie können Verfahren in Bezug auf Ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die verschiedenen Ansätze und Methoden zur Unternehmensbewertungen. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung.
Übergeordnetes Lernziel: Den Studierenden werden unterschiedlichen Theorien und Praxisansätze zur Bewertung von Unternehmen vermittelt und sie sind in der Lage diese anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Es werden die verschiedenen Bewertungsverfahren vorgestellt inklusive der entsprechenden Grundprinzipien. Es werden unterschiedliche Aspekte der Unternehmensbewertung (u.a. regulatorisch, steuerlich, rechnungslegungsbezogen) beleuchtet. Die Veranstaltung wird begleitet durch eine Vielzahl von Praxisfallstudien.
''Literatur'': * Hauptliteratur: Drukarczyk, Jochen/Schüler, Andreas: Unternehmensbewertung, 7. Aufl., München 2016. Ballwieser, Wolfgang: Unternehmensbewertung: Prozess, Methoden und Probleme, 4. Aufl., Stuttgart 2013. Damodaran, Aswath : Applied Corporate Finance, John Wiley & Sons; Auflage: 3 (26. März 2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Unternehmensbewertung |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensfinanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Finance | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Unternehmensfinanzierungen unterschiedlicher Größe und Komplexität mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung der Finanzierung bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsvorhaben vornehmen. Sie sind in der Lage den Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess des Finanzierens mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Finanzierungsprozess in Unternehmen ganzheitlich und zielbezogen. Sie kennen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Reportingtools der Unternehmensfinanzierung. Sie kennen die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess und können ihre Ziele einschätzen.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Investition und Finanzierung aus dem Grundstudium werden weiter vertieft und Spezialprobleme der Finance aus Sicht der Unternehmung untersucht. In der Lehrveranstaltung wird die Finanzierung im Lebenszyklus betrachtet. Der Entwicklungsprozess einer Firma wird dazu in die Phasen der Gründung, des Wachstums, der Reife und der Krise zerlegt. Dieses Vorgehen dient der Strukturierung der Finanzierungsbereiche, um zu beschreiben und zu beurteilen, welche Finanzinstrumente im Lebenszyklus eines Unternehmens wirksam im Sinne einer Zielorientierung eingesetzt werden können.
''Literatur'': * Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus * Wolf/Hill/Pfaue: Strukturierte Finanzierungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Unternehmensfinanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Vertrieb | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist, den Studierenden eine praxisorientierte und strukturierte, weil am Sales Funnel orientierte, Vorgehensweise im Außendienstvertrieb komplexer Güter zu vermitteln.
Aufbauend auf den Grundlagen des kundenorientierten Marketings kennen die Studierenden die wesentlichen strategischen und Aufgaben von Vertriebsbeauftragten im Außendienst, wie z.B. die wertorientierte Kundenklassifizierung oder die fragenbasierte Verkaufsgesprächsführung. Sie können dabei insbesondere ihr eigene Perspektive von der ihrer Kunden unterscheiden.
Die Studierenden können die erlernten Modelle in Praxis anwenden und sind befähigt, in neuartigen Situationen Lösungen zu erarbeiten, z.B. Strukturierung und Priorisierung des Kundenangangs über eine Planungsperiode, zielorientierte Führung von Verkaufsgesprächen mit Neukunden oder kritische Gespräche mit Bestandskunden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden die Bereiche Kundenidentifikation und -klassifizierung, Kontaktplanung und -management, Verkaufsgesprächsplanung, -durchführung und -nachbereitung sowie Kundennachbetreuung behandelt. Die Inhalte werden mittels Fallstudien, Rollen- und Planspielen sowie der Verwendung eines realen CRM-Systems auf die Praxis bezogen, simuliert und geübt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Literaturliste mit Auszügen aus anerkannten Lehrbüchern und Fachartikeln; * Basis: Winkelmann, P.: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung. Vahlen, 4. Auflage, 2008; * Biesel, H./ Hame, H.: Vertrieb und Marketing in der digitalen Welt, SpringerGabler, aktuelle Auflage; * Scheed, B./ Scherer, P.: Strategisches Vertriebsmanagement, SpringerGabler, aktuelle Auflage; * Purle, E./ Steimer, S./ Hamel, M.: Toolbox für den B2B-Vertrieb, Schäffer-Poeschel, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftspolitik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mikro- und Makroökonomie | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur maximal 2h; alternativ: Referat/Hausarbeit oder Kombination Hausarbeit/Referat mit Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Osbild | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Volkswirtschaftspolitik dient der Erarbeitung der Grundlagen der Theorie der Wirtschaftspolitik. Darauf aufbauend sind die Studenten jG in der Lage, praktische Wirtschaftspolitik zu analysieren und kritisch zu hinterfragen im Hinblick auf Volkswirtschaft und Unternehmen. Sie können die Bedeutung politischer wirtschaftlicher Maßnahmen für ihr Unternehmen einordnen, verstehen und praktische Handlungsanweisungen erarbeiten.
''Lehrinhalte'':Gründe für staatliche Aktivitäten in Marktwirtschaften, Verhaltensweisen von Trägern und Lobbyisten (in) der Wirtschaftspolitik. Wählerverhalten aus Sicht der ökonomischen Theorie der Politik. Wirtschaftssysteme mit Betrachtung der Wettbewerbsordnung vs. staatlich gelenkte Systeme. Exemplarische Betrachtung verschiedener Bereiche der Wirtschaftspolitik (bspw. Fiskal- und Geldpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Umwelt- und Außenwirtschaftspolitik, Verteilungsgerechtigkeit) im Hinblick auf Marktversagen, Staatsversagen,
''Literatur'': * Skript: Prof. Dr. Reiner Osbild, jeweils aktuelle Fassung, ersatzweise Skript des jeweiligen Dozenten. * Klump R., Wirtschaftspolitik, Pearson 2006. * Weimann J., Wirtschaftspolitik, Springer 1996. * Mankiw, G.N., M. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschafslehre, jeweils aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Osbild, Klaus |Volkswirtschaftspolitik |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertpapiermanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Portfolio Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage den Anlageprozess in Aktien, Anleihen und Derivaten mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen im Rahmen der Asset Allocation zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die wichtigen Faktoren im Anlageprozess erkennen. Sie können die Beurteilung von komplexen Anlageinstrumenten vornehmen. Sie sind in der Lage den Anlageprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie beurteilen Instrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Anlageprozess aus Sicht der Rendite, des Risikos und der Liquidität. Sie verstehen den Sanierungsprozess ganzheitlich und anhand der rechtlichen Vorgaben. Sie wissen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie kennen wichtige Anlageinstrumente und können deren inhärente Risiken beurteilen. Sie verstehen die theoretischen Grundlagen zur Bewertung unterschiedlicher Finanzinstrumente.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Wertpapiermanagement befasst sich mit der Analyse von Aktien, Anleihen und Optionen. Dazu werden verschiedene Bewertungsmodelle zur Beurteilung dieser Auswahlentscheidung bei diesen Finanzinstrumenten untersucht. Im Vordergrund steht die Bewertung im Portfoliozusammenhang. Des Weiteren werden Absicherungskonzepte mit Optionen untersucht. Anschließend wird der Prozess der Asset Allocation im Rahmen des professionellen Fondsmanagements betrachtet. Die Bewertung wird in Bezug zur aktuellen Lage an den Börsen gesetzt. Mit einem Börsenplanspiel werden die Theoriekenntnisse angewendet.
''Literatur'': * Shefrin: Börsenerfolg mit Behavioral Finance * Spremann: Portfoliomanagement * Steiner/Bruns: Wertpapier-Management * Steiner/Uhlir: Wertpapieranalyse ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Wertpapiermanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch II | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Mennenga | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden lernen und üben, sich in Englisch auf internationaler Ebene auch in komplexen Themen sicherer zu bewegen. Sie trainieren, sich in Wort und Schrift ohne Zuhilfenahme eines Wörterbuchs oder anderer Hilfsmittel auszudrücken. Sie können zu jedem in der Wirtschaft relevanten Thema ad hoc einen einseitigen Text verfassen.
Wissen und Verstehen Die Studierenden können gesprochenen Text zu aktuellen Wirtschaftsthemen verstehen und wiedergeben. Sie können auf Englisch einen Sachverhalt zusammen fassen, gemeinsam im Team Problemlösungen besprechen und das Resultat ausführlich schriftlich wiedergeben.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden erweitern ihren bis dahin im Modul Wirtschaftsenglisch I erreichten Englischhorizont, um in Erarbeitung politischer und sozialer Themenbereiche das allgemeine Sprachniveau des Europäischen Referenzrahmens B2 zu erreichen.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung bewegt sich innerhalb der Themenbereiche Umwelt, Finanzen, Wirtschaftskrisen, Globalisierung, Kundenservice, Managemententscheidungen, Mitarbeiterführung und Start-ups fast ausschließlich auf Englisch.
''Literatur'': * Aktuelle Texte aus englischsprachigen Fachmagazinen, die im Semesterverlauf bekanntgegeben werden. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Mennenga |Wirtschaftsenglisch II |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Buchführung|Buchführung (BBW-2017)]]|T. Lenz| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BBW-2017)]]|Battermann| |1|[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BBW-2017)]]|Elsner| |1|[[Statistik|Statistik (BBW-2017)]]|Schwarz| |1|[[VWL I: Mikroökonomik|VWL I: Mikroökonomik (BBW-2017)]]|Osbild| |1|[[Zivil- und Handelsrecht I|Zivil- und Handelsrecht I (BBW-2017)]]|Vogel| |2|[[Bilanzielles Rechnungswesen|Bilanzielles Rechnungswesen (BBW-2017)]]|Henkel| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BBW-2017)]]|Battermann| |2|[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BBW-2017)]]|F. Dorozalla| |2|[[VWL II: Makroökonomik|VWL II: Makroökonomik (BBW-2017)]]|Osbild| |2|[[Wirtschaftsenglisch I|Wirtschaftsenglisch I (BBW-2017)]]|Nemeth| |2|[[Zivil-und Handelsrecht II|Zivil-und Handelsrecht II (BBW-2017)]]|Vogel| |3|[[Betriebliche Steuerlehre|Betriebliche Steuerlehre (BBW-2017)]]|Aertker| |3|[[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BBW-2017)]]|W. Portisch| |3|[[Kommunikation und Präsentation|Kommunikation und Präsentation (BBW-2017)]]|Alvares-Wegner| |3|[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBW-2017)]]|Wilken| |3|[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BBW-2017)]]|Ute Gündling| |3|[[Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung|Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung (BBW-2017)]]|T. Becker| |4|[[Angewandte Marktforschung|Angewandte Marktforschung (BBW-2017)]]|U. Gündling| |4|[[Auditing|Auditing (BBW-2017)]]|Aertker| |4|[[Bank- und Finanzrecht I|Bank- und Finanzrecht I (BBW-2017)]]|Vogel| |4|[[Bankmanagement|Bankmanagement (BBW-2017)]]|Portisch| |4|[[Beschaffungsmanagement|Beschaffungsmanagement (BBW-2017)]]|Schleuter| |4|[[Besteuerung von Kapitalgesellschaften|Besteuerung von Kapitalgesellschaften (BBW-2017)]]|Aertker| |4|[[Besteuerung von Personengesellschaften|Besteuerung von Personengesellschaften (BBW-2017)]]|Aertker| |4|[[Bilanzanalyse|Bilanzanalyse (BBW-2017)]]|Henkel| |4|[[Bilanzierung von Finanzinstrumenten|Bilanzierung von Finanzinstrumenten (BBW-2017)]]|Henkel| |4|[[Bilanzsteuerrecht|Bilanzsteuerrecht (BBW-2017)]]|T. Lenz| |4|[[Business-to-Business Marketing|Business-to-Business Marketing (BBW-2017)]]|H. Hummels| |4|[[Case Studies in Managerial Accounting|Case Studies in Managerial Accounting (BBW-2017)]]|Wilken| |4|[[Computer-aided Management Accounting and Financial Control|Computer-aided Management Accounting and Financial Control (BBW-2017)]]|Schulte| |5|[[Controlling Projekt|Controlling Projekt (BBW-2017)]]|Schulte| |4|[[Customer Relationship Management|Customer Relationship Management (BBW-2017)]]|U. Gündling| |4|[[Datenbanken|Datenbanken (BBW-2017)]]|T. Becker| |5|[[Digital Marketing Seminar|Digital Marketing Seminar (BBW-2017)]]|H. Hummels| |4|[[Distributionslogistik|Distributionslogistik (BBW-2017)]]|Schleuter| |4|[[E-Business Basics|E-Business Basics (BBW-2017)]]|Schweizer| |4|[[E-Business II | E-Business Praxis|E-Business II | E-Business Praxis (BBW-2017)]]|Schweizer| |4|[[ERP-Systeme|ERP-Systeme (BBW-2017)]]|Ihnen| |4|[[Einkommensteuerrecht|Einkommensteuerrecht (BBW-2017)]]|Lenz| |4|[[Elektro- und Wasserstoffmobilität|Elektro- und Wasserstoffmobilität (BBW-2017)]]|Hanfeld| |5|[[Empirische Marketingforschung|Empirische Marketingforschung (BBW-2017)]]|Schwarz| |4|[[Energie- und Umweltmanagementsysteme|Energie- und Umweltmanagementsysteme (BBW-2017)]]|Hanfeld| |4|[[Energiecontrolling|Energiecontrolling (BBW-2017)]]|Hanfeld| |4|[[Energiehandel und -vertrieb|Energiehandel und -vertrieb (BBW-2017)]]|M. Hanfeld| |4|[[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BBW-2017)]]|M. Hanfeld| |5|[[Energieversorgungsprojekt|Energieversorgungsprojekt (BBW-2017)]]|M. Hanfeld| |5|[[Entrepreneurship|Entrepreneurship (BBW-2017)]]|Wolf| |4|[[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BBW-2017)]]|M. Hanfeld| |5|[[Fabrikplanung / Intralogistik|Fabrikplanung / Intralogistik (BBW-2017)]]|Schleuter| |5|[[Failing Corporates|Failing Corporates (BBW-2017)]]|Wolf| |4|[[Financial Instruments Accounting|Financial Instruments Accounting (BBW-2017)]]|Henkel| |5|[[Firmenkreditmanagement|Firmenkreditmanagement (BBW-2017)]]|W. Portisch| |4|[[Fulfillment Services|Fulfillment Services (BBW-2017)]]|Schweizer| |4|[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BBW-2017)]]|M. Hanfeld| |5|[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BBW-2017)]]|M. Hanfeld| |5|[[Handelsrechtlicher Jahresabschluss|Handelsrechtlicher Jahresabschluss (BBW-2017)]]|Aertker| |5|[[Human Resource Management I (HRM I)|Human Resource Management I (HRM I) (BBW-2017)]]|Dorozalla| |4|[[Human Resource Management II (HRM II)|Human Resource Management II (HRM II) (BBW-2017)]]|Dorozalla| |4|[[International Human Resource Management|International Human Resource Management (BBW-2017)]]|Alvares-Wegner| |4|[[International Marketing (englisch)|International Marketing (englisch) (BBW-2017)]]|H. Hummels| |4|[[Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS)|Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) (BBW-2017)]]|Henkel| |5|[[Internationales Steuerrecht|Internationales Steuerrecht (BBW-2017)]]|Lenz| |4|[[Konventionelle Energien|Konventionelle Energien (BBW-2017)]]|Lehrbeauftragter| |4|[[Konzernbesteuerung|Konzernbesteuerung (BBW-2017)]]|Lenz| |4|[[Konzernrechnungslegung|Konzernrechnungslegung (BBW-2017)]]|Henkel| |4|[[Kosten- und Bereichscontrolling|Kosten- und Bereichscontrolling (BBW-2017)]]|Wilken| |5|[[Kostenmanagement|Kostenmanagement (BBW-2017)]]|Carsten Wilken| |5|[[Logistikcontrolling|Logistikcontrolling (BBW-2017)]]|Schulte| |5|[[Management I (Personalführung)|Management I (Personalführung) (BBW-2017)]]|Dorozalla| |4|[[Management II|Management II (BBW-2017)]]|Dorozalla| |4|[[Marketing 4.0|Marketing 4.0 (BBW-2017)]]|U. Gündling| |5|[[Markt- und Kundenforschung|Markt- und Kundenforschung (BBW-2017)]]|Schwarz| |4|[[Mergers and Acquisitions|Mergers and Acquisitions (BBW-2017)]]|W. Portisch| |4|[[Nachhaltigkeitsmanagement|Nachhaltigkeitsmanagement (BBW-2017)]]|Schlaak| |4|[[Operational Excellence / Lean Management|Operational Excellence / Lean Management (BBW-2017)]]|Schleuter| |4|[[Operatives Marketing für KMU|Operatives Marketing für KMU (BBW-2017)]]|U. Gündling| |4|[[Organisation I|Organisation I (BBW-2017)]]|T. Schößler| |4|[[Organisation II|Organisation II (BBW-2017)]]|T. Schößler| |5|[[Planspiel General-Management|Planspiel General-Management (BBW-2017)]]|Dorozalla| |5|[[Praxisprojekt Finanzierung|Praxisprojekt Finanzierung (BBW-2017)]]|W. Portisch| |5|[[Projekt Energieeffizienz & Energiemanagement|Projekt Energieeffizienz & Energiemanagement (BBW-2017)]]|Hanfeld| |5|[[Projektarbeit - Marketing|Projektarbeit - Marketing (BBW-2017)]]|Hummels, Gündling| |4|[[Projektarbeit - Produktion|Projektarbeit - Produktion (BBW-2017)]]|Lehrbeauftragter| |WPM|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BBW-2017)]]|Schweizer| |4|[[Quantitative Methoden der Marktforschung mit R|Quantitative Methoden der Marktforschung mit R (BBW-2017)]]|Schwarz| |4|[[SAP und andere ERP-Systeme|SAP und andere ERP-Systeme (BBW-2017)]]|Ihnen| |5|[[Sonderbilanzen|Sonderbilanzen (BBW-2017)]]|Aertker| |4|[[Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens|Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens (BBW-2017)]]|Henkel| |5|[[Strategisches und operatives Controlling|Strategisches und operatives Controlling (BBW-2017)]]|Wilken| |4|[[Umsatzsteuer|Umsatzsteuer (BBW-2017)]]|Lenz| |5|[[Umwandlungssteuerrecht|Umwandlungssteuerrecht (BBW-2017)]]|Aertker| |4|[[Unternehmensbewertung|Unternehmensbewertung (BBW-2017)]]|Henkel| |4|[[Unternehmensfinanzierung|Unternehmensfinanzierung (BBW-2017)]]|W. Portisch| |5|[[Vertrieb|Vertrieb (BBW-2017)]]|Hummels| |WPM|[[Volkswirtschaftspolitik|Volkswirtschaftspolitik (BBW-2017)]]|Osbild| |5|[[Wertpapiermanagement|Wertpapiermanagement (BBW-2017)]]|W. Portisch| |WPM|[[Wirtschaftsenglisch II|Wirtschaftsenglisch II (BBW-2017)]]|Mennenga|
|!Modulbezeichnung |Buchführung | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine; Grundlagenmodul | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Können:
Die Studierenden sind befähigt, abschlussvorbereitende Buchungen durchführen. Sie sind in der Lage, eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung aufzustellen. Sie sind befähigt, die zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bestehenden Verbindungen zu erläutern. Des Weiteren sind sie in der Lage, die besondere Bedeutung einer ordnungsmäßigen doppelten Buchführung für das Rechnungswesen zu erörtern. Die Studierenden können die Auswirkungen von Geschäftsvorfällen auf das Jahresergebnis und die Liquidität aufzeigen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden haben Kenntnisse wie standardisierte Sachverhalte aus dem externen Rechnungswesen erkannt, erfasst und verbucht werden. Sie sind in der Lage, unterschiedliche handelsrechtliche Bilanzierungsmöglichkeiten zu erfassen. Sie kennen die Technik der doppelten Buchführung und wissen, welche Bilanzierungsgrundsätze und handelsrechtlichen Vorschriften Anwendung finden.
Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden erlernen die Grundlagen des externen Rechnungswesens. Der Fokus wird dabei auf die Vermittlung der Technik der doppelten Buchführung und der wesentlichen Zusammenhänge des Rechnungswesens gelegt. Das Modul vermittelt Basiswissen für weitere Module aus dem Bereich Rechnungswesen. Zudem werden konkrete Bezüge zu anderen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre aufgezeigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls umfassen die Begriffe, den Aufbau sowie die Aufgaben und Funktionen des externen Rechnungswesens, die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, die Inventur und das Inventar, Aufbau und Struktur von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Organisation und Technik der doppelten Buchführung, Systematik von Buchungssätzen, die Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle (Warenverkehr, Gehälter und Löhne, Veränderungen des Anlage- und Umlaufvermögen) und vorbereitende Abschlussbuchungen (Rechnungsabgrenzungsposten, Wertberichtigungen, Rückstellungen). Die Veranstaltung wird durch Formen des Online-Lernens unterstützt.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Mathematik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Teilnahme am Vorkurs Mathematik | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Tests (Moodle), Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |Battermann | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Wirtschaftsmathematik, hier der Analysis und der Finanzmathematik sowie der linearen Optimierung.
Anwendungen: Die Studierenden können ausgewählte betriebswirtschaftliche Sachverhalte mathematisch modellieren, theoretisch untersuchen und praktisch lösen sowie auf der Grundlage elementarer mathematischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Darüber hinaus können sie mathematische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
Die obigen Aspekte werden anhand von Übungsaufgaben und Online-Tests geübt, um eine erfolgreiche Klausurteilnahme zu ermöglichen. Als Lehr- bzw. Lern-Plattform wird Moodle genutzt.
''Lehrinhalte'':Zahlreiche Anwendungen der Mathematik erfordern eine eingehende Untersuchung der funktionalen Abhängigkeit einer endogenen Größe von einer oder mehreren exogenen Größen. In diesem Modul werden im ersten Teil Funktionen anhand ihrer Eigenschaften analysiert und charakterisiert. Zur Erarbeitung des Instrumentariums werden zunächst allgemeine Funktionen (Potenz-, Wurzel, Exponential- und Logarith-musfunktionen) behandelt und danach solche, die betriebswirtschaftliche Zusammenhänge beschreiben. Im zweiten Teil werden Grundlagen der Zins-, Renten- und Tilgungsrechnung gelegt und an praktischen Beispielen geübt. Im dritten Teil werden ausgewählte Themen der Linearen Optimierung behandelt: Formulierung von betriebswirtschaftlichen Sachverhalten als Lineare Optimierungprobleme, graphische und numerische Lösung von Linearen Optimierungsproblemen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage: Schwarze, Jochen: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, NWB. * Tietze, Jürgen: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg +Teubner. * Tietze, Jürgen: Einführung in die Finanzmathematik, Vieweg + Teubner. * Wessler, Markus: Grundzüge der Finanzmathematik, Pearson. * Wessler, Markus: Grundzüge der Finanzmathematik - Das Übungsbuch, Pearson. * Eigene Skripte mit diversen Literaturhinweisen und Beispielaufgaben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Battermann |Mathematik |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktion und Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Fischer | ''Qualifikationsziele'':Mit dem Modul Produktion und Logistik werden den Studierenden die Grundlagen der Leistungserstellung in Betrieben vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, Herstellprozesse in der Sachgüter- und Dienstleistungsproduktion zu überschauen, Probleme zu erkennen und mit Hilfe einfacher Verfahren Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden lernen, die verschiedenen Einsatzfaktoren in betriebswirtschaftlich sinnvoller Weise im Leistungsprozess erfolgreich einzusetzen und dabei auch die übrigen betrieblichen und außerbetrieblichen Einflussfaktoren zu beachten.
''Lehrinhalte'':Im Modul Produktion und Logistik werden die Produktionsfaktoren menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Material mit ihren Einsatzmöglichkeiten in Produktionsprozessen besprochen. Die Planung und Durchführung der Leistungserstellung durch Einsatz dieser Faktoren, die Nutzung logistischer Prozesse und die Absicherung durch das Qualitätsmanagement stehen im Mittelpunkt des eigentlichen Herstellvorganges. Ergänzend werden die aktuellen Veränderungstendenzen durch den Marktwandel, veränderte Unternehmensstrukturen und neue Methoden und Verfahren vermittelt und diskutiert.
''Literatur'': * Aktuelle Auflage: Schneeweiß, C., Einführung in die Produktionswirtschaft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Fischer |Produktion und Logistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Klausur K2 (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Bartels | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wichtigsten Begriffe, die Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements und der Netzplantechnik erklären. Sie können die Aufgaben der Projektleitung aufzählen. Sie können Durchführbarkeitsuntersuchungen durchführen. Sie können selbständig Projekte mit Hilfe einer geeigneten Software hinsichtlich der Zeiten, Kosten und Ressourcen planen und überwachen. Bei Störungen im Projektverlauf können sie steuernd eingreifen. Damit sind die Studierenden in der Lage, das Transferprojekt im 3. Semester erfolgreich durchzuführen.
''Lehrinhalte'':-Grundlagen
-Projektvorbereitung
-Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten
-Netzplantechnik
-Softwaretool
-Fallstudie
''Literatur'': * Schwarze, J.: Projektmanagement mit Netzplantechnik, Herne, neueste Auflage * Hirschkorn, P., Reister, S.: Microsoft Project, Das Handbuch, Köln, neueste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Bartels |Projektmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Recht I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit integrierten praxisnahen Übungsfällen | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenzen zur Beherrschung der für eine erfolgreiche Berufspraxis erforderlichen Kenntnisse im Zivil- und Handelsrecht. Entwicklung von analytischen Kompetenzen
''Lehrinhalte'':Einführung in die Grundlagen des Zivil- und Handelsrechts, Rechtsgeschäfts- und Vertragslehre anhand von Übungsaufgaben.
''Literatur'': * Güllemann et. al.: Wirtschaftsprivatrecht; 2004 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Heintzmann |Recht I |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzielles Rechnungswesen | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Können:
Die Studierenden können die relevanten HGB-Vorschriften bei der Bilanzierung anwenden.
Wissen und Verstehen:
Das Modul Bilanzielles Rechnungswesen vermittelt den Studierenden die Grundlagen der Bilanzierung und der Bilanzanalyse. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem HGB-Abschluss; zudem werden die Steuerbilanz und der IFRS-Abschluss kurz angesprochen. In der Veranstaltung steht die Vermittlung von Fachkompetenzen im Vordergrund.
Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden kennen die Grundzüge der für die Erstellung eines Jahresabschlusses relevanten HGB-Vorschriften.
''Lehrinhalte'':Konkret behandelt dieses Modul folgende Themenbereiche: Grundlagen der Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, Besonderheiten der Steuerbilanz sowie Grundlage der IFRS-Rechnungslegung. Zu sämtlichen Themenbereichen werden wesentliche Veranstaltungsinhalte anhand praxisnaher Übungen aufbereitet und vertieft. Dazu wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Organisation und Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory and Human Resource Management | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |Tom Koch | ''Qualifikationsziele'':Das Modul versetzt Studierende in die Lage, grundlegende Managemententscheidungen zu bewerten. Im Zuge dessen können die Studierenden die organisatorische Struktur anhand von festgelegten Kriterien bewerten. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, grundlegende Entscheidungen des Personalmanagements zu treffen und den Prozess des Personalmanagements zu überblicken.
''Lehrinhalte'':Um diese Ziele zu erreichen, müssen in dieser einführenden Pflichtveranstaltung Grundlagen gelegt werden. Insbesondere werden angesprochen:
|!Modulbezeichnung |Recht II | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Zivil- und Handelsrecht II baut auf dem Modul Zivil- und Handelsrecht I auf und vermittelt den Studierenden die weiteren für eine erfolgreiche Berufspraxis erforderlichen Kenntnisse im Zivil- und Handelsrecht. Sie können Übungsfälle selbständig erkennen und lösen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen steht die Entwicklung von analytischen Kompetenzen im Vordergrund.
Kompetenzziele:
''Lehrinhalte'':Das Modul Zivil- und Handelsrecht II befasst sich mit den schuld- und sachenrechtlichen Grundlagen des unternehmerischen Handelns. Insbesondere werden einzelne Vertragstypen des Zivil- und Han-delsrechts (z.B. Handelskauf) dargestellt sowie das Recht der Leistungsstörungen und unerlaubten Handlungen einschließlich der Produzentenhaftung behandelt.
''Literatur'': * E. Führich, Wirtschaftsprivatrecht, neuste Auflage; Aunert-Micus u. a., Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Heintzmann |Zivil-und Handelsrecht II |4 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigen Grundbegriffe der Datenerhebung und der Statistik, hier speziell der beschreibenden Statistik und der Inferenzstatistik. Sie können ausgewählte Sachverhalte - speziell aus der Ökonomie - statistisch beschreiben, theoretisch untersuchen und praktisch lösen. Sie können auf der Grundlage elementarer statistischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Sie können statistische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Konzepte der deskriptiven Statistik, die einzelnen Schritte einer statistischen Untersuchung (die Datenerhebung, die Datenaufbereitung, die tabellarische und die graphische Darstellung von Daten), die Parameter von Verteilungen (Lagemaße und Streuungsmaße, Konzentrationsmessung), Verhältniszahlen und Indexzahlen, der Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen (Kontingenzanalyse und Korrelation), Wahrscheinlichkeitsrechnung und Normalverteilung, Inferenzstatistik (Punktschätzung, Konfidenzintervalle und statistische Hypothesentests) und grundlegende statistische Testverfahren (t-Test).
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) online zur Verfügung gestellt.; * Darüber hinaus sind grundsätzlich alle Bücher mit den Grundlagen in Statistik für Wirtschaftswissenschaftler im Bachelor geeignet. Beispiele:; * Bleymüller, Josef et al.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Vahlen.; * Lübke, Karsten / Vogt, Martin: Angewandte Wirtschaftsstatistik, Springer Gabler.; * Quatember, Andreas: Statistik ohne Angst vor Formeln, Pearson. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz, Battermann |Statistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Fischer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben einen Überblick über die Gegenstände und Grundprobleme der Volkswirtschaftslehre und ihrer Methoden. Sie besitzen ein Verständnis für die Denk- und Arbeitsweise von Volks-wirten/-innen und können grundlegende Instrumente der volkswirtschaftlichen Analyse anwenden. Die Studierenden kennen zentrale Themenbereiche der Volkswirtschaftslehre und können aktuelle wirtschaftliche und politische Ereignisse und Debatten in allgemeine wirtschaftstheoretische Zusammenhänge einordnen.
Die Studierenden können mikro- und makroökonomischen sowie volkswirtschaftspolitische Fragestellungen und Methoden unterscheiden. Die Studierenden können ökonomischen Problemstellungen in einfache Modelle übertragen und Kausalbeziehungen und Interdependenzen zu unternehmerischen Handlungsfeldern abbilden.
''Lehrinhalte'':-Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Einführung in ökonomisches Denken und einen Grundlegende Themen der Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie, Makroökonomie, Volkswirtschaftspolitik
-Volkswirtschaftliche Grundbegriffen (z.B. Rationalverhalten, Effizienz, Preise und Kosten, Opportunitätskosten, Markt, Marktversagen und Wirtschaftspolitik)
-Wirtschaftskreislauf und Sozialprodukt
-Interdependenz und Handel
-Funktionsweise und Effizienz von Märkten
-Marktversagen und Staatstätigkeit
-Unternehmensverhalten und Marktstruktur
-Geld und Kredit
-Konjunktur, Wachstum und Entwicklung
-Entwicklung des ökonomischen Denkens
''Literatur'': * Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, * aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Fischer |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Investition und Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Investment and Finance | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h (Präsenz oder Online) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Präsenz oder als Web-Konferenz) | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Investitionen und Finanzierungen sowie die damit einhergehenden Prozesse des Investierens und des Finanzierens mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen. Das Modul soll sich inhaltlich und zeitlich hälftig auf die beiden Bereiche Investition und Finanzierung verteilen.
Können:
Die Studierenden kennen den Prozess der Investition und Finanzierung mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Investitions- und Finanzierungsprozess ganzheitlich. Sie können wichtige Investitionsmodelle zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen bewerten. Sie kennen das Reporting im Rahmen der Finanzierung und die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess. Sie können die Bedeutung der Anwendung neuer digitaler Medien im Zahlungsverkehr einschätzen. Sie kennen die Wichtigkeit von verschiedenen Fintechs in der Finanzierung und deren Spezialisierungen.
Wissen, Verstehen, Anwenden:
Die Studierenden können die Notwendigkeit von Investitionen und Finanzierungen bei Unternehmen erkennen. Sie können Investitionsvorhaben anhand der Rendite, des Risikos sowie im Hinblick auf die Zielerreichung beurteilen. Sie können den Investitions- und Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine überwachen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können bestimmte Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext anwenden. Sie können bestimmte digitale Angebote in der Finanzierung in einem Problemumfeld anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Investition und Finanzierung unterteilt sich in zwei Fachgebiete. Der Teil Investition befasst sich mit der Anlage von Geldmitteln in der für eine Unternehmung besten Verwendung. Die Investitionsrechnung liefert Methoden zur Beurteilung von Entscheidungen, mit der verschiedene Investitionsarten auf ihre Vorteilhaftigkeit hin analysiert werden können. Während sich die Investition mit der Anlage der Mittel beschäftigt, untersucht das Fachgebiet Finanzierung die verschiedenen Arten der Kapitalbeschaffung. So lassen sich Mittel über Kreditinstitute, die Börse oder andere externe Kapitalgeber generieren. Unterschieden werden die Finanzierungsarten in Eigenkapital und Fremdkapital. Zudem werden aktuelle Praxisthemen der Finanzierung in die Lehrinhalte integriert und diskutiert, wie der Ratingprozess von Banken oder die Kreditvergabepolitik.
''Literatur'': * Kruschwitz: Investitionsrechnung * Wöhe et al.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Portisch |Investition und Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Kostenrechnung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Können:
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Prinzipien der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen anwenden zu können. Insbesondere sollen die Studierenden in der Lage sein, Aufgaben und Funktionen der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung sowie deren Zusammenwirken zu erklären und Problemstellungen hierzu zu lösen. Sie sollen ferner die Fähigkeit besitzen, die Zusammenhänge zwischen der Kostenrechnung und anderen Informationssystemen zu erkennen und die Bedeutung der Kostenrechnung als Bestandteil der Führungssysteme zu erläutern.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen die grundlegenden Instrumente der Kostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung) und können die verschiedenen Systeme der Kostenrechnung abgrenzen und Aufgaben hierzu lösen. Die Vermittlung von Fachkompetenzen steht im Vordergrund.
Übergeordnetes Lernziel:
Alle Verantwortlichen in Unternehmen haben irgendwann in ihrer Karriere Kontakt mit der Kostenrechnung. Das Modul hat zum Ziel, die Studierenden hierauf gut vorzubereiten, indem die grundlegenden Kenntnisse der Kostenrechnung vermittelt werden. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt werden, die Prinzipien der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen anwenden sowie deren Wirkungsweise und Zusammenhänge erkennen und beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Rolle der Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesen Bereiche der Kostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung) Systeme der Kostenrechnung (Vollkosten- und Teilkostenrechnung, Ist-, Normal- und Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung)
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |Tom Koch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Marketings und werden in die Lage versetzt, marketingrelevante Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. Grundlegende Instrumente, wie z.B. die strategische Produkt-Markt-Matrix oder das BCG-Produktportfolio-Modell werden auf unbekannte Fragestellungen angewendet und Problemlösungen erarbeitet. Das Wissen entspricht dem Stand der Fachliteratur und vertieft ausgewählte Wissensbestände auf dem aktuellen Stand der Forschung. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden. Die Studierenden können sich zu Themen des Marketings adäquat austauschen und weiterführende Lernprozesse selbstständig gestalten.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Einordnung des Marketings in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung sowie die Grundlagen der Marketingkonzeption und -strategie, sowie die Ausgestaltung des Marketingmix. Ein Überblick über die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle rundet das Modul inhaltlich ab. Alle Inhalte werden durch aktuelle Praxisbeispiele illustriert. Die Anwendung der erlernten Inhalte auf die Praxis erfolgt durch die Bearbeitung und Diskussion von Aufgaben, die den Charakter kleinerer Fallstudien haben.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, SpringerGabler, jeweils aktuelle Ausgabe. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Koch |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Bartels | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, können diese auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen übertragen und ihren Einsatz für die Praxis einordnen, bewerten und vergleichen. Die Studierenden kennen die technischen Grundlagen von Informations- und Kommunikationssystemen sowie die Grundlagen des betrieblichen Einsatzes dieser Systeme und haben ein gewisses Verständnis erworben. Die Studierenden können Methoden und Werkzeuge der Informationsverarbeitung an ihrem Arbeitsplatz und in Projekten, bei denen es um die Einführung neuer Software bzw. um die Ablösung bestehender Software- oder Hardwareumgebungen geht, anwenden. Die Studierenden sind im der Lage, betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme zu bewerten und zu ihrem Einsatz einen eigenständigen Beitrag zu leisten. Damit sind die Studierenden in der Lage, das Transferprojekt im 3. Semester erfolgreich durchzuführen.
''Lehrinhalte'':-Grundlegende Begriffe
-Computerhardware
-Systembetrieb
-Kommunikationssysteme (u. a. Netze, Netzmanagement, WWW)
-Datenorganisation (u. a. Datenorganisation, Datenbanken)
-Systementwicklung (u. a. Phasenmodell)
-Anwendungssysteme, Informationsmanagement
''Literatur'': * Abts. Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Auflage, Springer Vieweg * Laudon, K.; Laudon, J.; Schoder, D.: Wirtschaftsinformatik - eine Einführung. München * Leimeister: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Bartels |Wirtschaftsinformatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Übung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |Fischer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Regeln und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie wenden grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse an, um die Anforderungen an eine Bachelorthesis erfüllen zu können. Die Studierenden entwickeln eigenständig Fragestellungen und wissen, wie ein wissenschaftlicher Text angefertigt wird. Die Studierenden können wissenschaftliche Texte kritisch lesen. Die Studierenden können zwischen alltäglicher und wissenschaftlicher Wissensproduktion unterscheiden und gewinnen erste Einblicke in wissenschaftstheoretische Positionen. In diesem Zusammenhang wird auch Grundlagenwissen zum Thema zwischenmenschlicher, insbesondere schriftlicher Kommunikation vermittelt.
''Lehrinhalte'':Grundlagen, Definitionen und Begriffe des wissenschaftlichen Arbeitens, Erstellung wissenschaftlicher Texte, Themensuche und -wahl, Literaturrecherche und -auswahl, Zitiertechniken, Layoutgestaltung und Druck; Kommunikation in Theorie und Praxis, Rhetorik und Präsentation, Ideen generieren und systematisch entwickeln
''Literatur'': * Stickel-Wolf, Chr.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Fischer |Wissenschaftliches Arbeiten |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |WPM im Schwerpunkt Strategische Unternehmensführung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BBWD-2018)]] | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Tom Koch | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung können die Teilnehmenden ausgewählte Probleme der Organisationsgestaltung und -entwicklung erkennen und mit Hilfe gängiger Methoden der Organisationsanalyse untersuchen. Sie sind in der Lage, anhand vorgegebener Ziele Konzepte für eine zukunftsfähige Organisationsgestaltung zu entwickeln und neue Lösungen zu finden. Dabei werden sowohl aufbau- als auch ablauforganisatorische Fragen beleuchtet. Die Teilnehmenden können Lösungen kommunizieren und lernen, Zielkonflikte bei der Organisationsgestaltung zu erkennen und alternative Ansätze in Teamarbeit zu entwerfen. Studierende verstehen die Komplexität der organisatorischen Analyse und Gestaltung im Kontext aktueller Herausforderungen, u.a. Digitalisierung, Strukturwandel und Nachhaltigkeit. Die Teilnehmenden sind in der Lage, ihre mögliche Rolle bei der organisatorischen Gestaltung von Unternehmensteilen zu reflektieren und entwickeln so ein professionelles Selbstverständnis.
''Lehrinhalte'':Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen der Organisationsgestaltung und vertiefen so Ihr Wissen hinsichtlich der Aufbau- und Ablauforganisation von Unternehmen. Teilnehmende erlernen und vertiefen Methoden der Organisationsanalyse (Erhebungsmethoden des Ist-Zustands) und solche der aktiven Organisationsgestaltung (Soll-Konzepte). Im Kontext von Fragen der Organisationsentwicklung beschäftigen sie sich u.a. mit Veränderungsvorgängen und ausgewählten Methoden des Change Managements. Die Aufgabe der Organisationsgestaltung wird ferner im Kontext einer digitalen und nachhaltigen Transformation der Organisation betrachtet.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden auf einer Online-Plattform zur Verfügung gestellt. jeweils in neuester Auflage: Vahs, Dietmar: Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer- Poeschel, Stuttgart. Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Koch |Organisation |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategisches und operatives Controlling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Können:
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Methoden und Instrumente des Controllings auf konkrete Problemstellungen anwenden zu können.
Wissen und Verstehen:
Sie sollen das Controlling im Hinblick auf andere Elemente des Führungssystems eines Unternehmens einordnen können. Sie sollen in der Lage sein, bestehende Controlling-Systeme zu analysieren und Gestaltungsvorschläge für deren Ausgestaltung zu machen. Die Vermittlung von Fachkompetenzen steht im Vordergrund.
Übergeordnetes Lernziel:
Das Modul strategisches und operatives Controlling hat zum Ziel, die grundlegenden Kenntnisse des Controllings zu vermitteln.
''Lehrinhalte'':Grundlagen des Controlling (Aufgaben, Funktionen, Rollen)
Strategisches Controlling (Wesen und Aufgaben, Portfolio-Methode)
Langfristig operatives Controlling (Balanced Scorecard, Wertorientierte Unternehmensführung) Kurzfristig Operatives Controlling (Planung, Budgetierung, Entscheidungsrechnungen, Abweichungsanalysen)
Übergreifende Aufgaben des Controlling (Berichtswesen, Kennzahlen, Risikomanagement, Verrechnungspreise)
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Steuerlehre | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Betriebliche Steuerlehre versetzt die Studierenden in die Lage, einfache Steuerprobleme nach deutschem Recht zu lösen. Hierzu werden die Grundlagen des Steuerrechts mit Hilfe von Fallstudien aufbereitet. In der Veranstaltung steht die Vermittlung von Fachkompetenzen im Vordergrund.
''Lehrinhalte'':Das Modul Betriebliche Steuerlehre umfasst die Grundlagen der Abgabenordnung, des Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuerrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Einkommensteuer-recht liegt. Für alle Steuerarten werden wesentliche Unterrichtsinhalte anhand praxisnaher Übungen vertieft.
''Literatur'': * Tipke, Klaus/Lang, Joachim: Steuerrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hövel |Steuerlehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensplanspiel | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Game | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Können:
Die Studierenden können im Team komplexe betriebliche Situationen analysieren und können betriebswirtschaftliche Methoden anwenden. Die Studierenden können Instrumente zur Entscheidungsvorbereitung gestalten, anwenden sowie ihre Ergebnisse präsentieren. Sie können sich im Team angemessen verhalten, sind kompromissfähig und dennoch zielorientiert.
Wissen und Verstehen:
Im Rahmen des Unternehmensplanspiels 'Topsim - Going Global' werden die Studierenden in die Lage von Vorstandsmitgliedern versetzt, die in einem dynamischen Marktumfeld komplexe Entscheidungen zu weitgehend sämtlichen betrieblichen Handlungsfeldern treffen müssen. Dabei werden ausgewählte betriebswirtschaftliche Themen inhaltlich vertieft (Strategisches Marketing, Einsatz des Marketing-Mix, Kosten- und Erfolgsrechnung, Wirtschaftlichkeitsrechnungen / Investition, Wertorientiertes Management, Unternehmensplanung). Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt in der Anwendung von Kenntnissen und Methoden sowie in der Vermittlung von Kompetenzen, die dazu befähigen, in einem Team unter hohem Zeitdruck zu rationalen Entscheidungen zu gelangen.
Übereordnetes Lernziel:
Die Studierenden können die in den vorangegangenen Semestern und während der betrieblichen Praxis erworbenen Kenntnisse im Rahmen von unternehmerischen Entscheidungen ganzheitlich anwenden.
''Lehrinhalte'':Strategische Planung und strategisches Management, Strategische Analyse, Strategische Budgetierung, Strategiearten, Strategiebewertung, strategische Ziele und wertorientiertes Management, strategische Kontrolle und strategisches Berichtswesen.
''Literatur'':
Müller-Stewens/Lechner: Strategisches Management
Dillerup / Stoi: Unternehmensführung
Deimel / Heupel / Wiltinger: Controlling
|!Modulbezeichnung |Vorbereitung Thesis | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |3 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 70 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Exposé | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alle | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden wenden die Regeln und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens an, um die Durchführung ihrer Bachelorthesis vorzubereiten. Sie identifizieren in Abstimmung mit Ihrem Betreuer und Ausbildungsunternehmen einen relevanten Themenbereich und konkretisieren ihn. Sie definieren zu verwendende methodische Ansätze zur Bearbeitung der Fragestellung und erstellen einen strukturellen Rahmen zur Bearbeitung des Themengebiets. Sie wenden Methoden der Literaturrecherche an. Letztendlich sind sie in der Lage, ein wissenschaftliches Exposé anzufertigen
''Lehrinhalte'':Anwendung der Grundlagen, Definitionen und Begriffe des wissenschaftlichen Arbeitens, Erstellung wissenschaftlicher Texte, Themensuche und -wahl, Literaturrecherche und -auswahl, Zitiertechniken, Strukturierung wissenschaftlicher Texte.
''Literatur'': * Stickel-Wolf, Chr.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle |Vorbereitung Thesis |2 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Parks | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden lernen und üben, sich in Englisch auf internationaler Ebene sicherer zu bewegen. Sie trainieren, sich in Wort und Schrift ohne Scheu auszudrücken, ohne auf die deutsche Sprache zurück zu greifen. Sie können zu jedem in der Wirtschaft relevanten Thema ad hoc einen halbseitigen Text verfassen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden können gesprochenen Text zum Thema Wirtschaft verstehen und wiedergeben. Sie können auf Englisch einen Sachverhalt zusammen fassen, gemeinsam Problemlösungen besprechen und das Resultat schriftlich wiedergeben.
Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden konsolidieren ihren Englischhorizont auf B1-Niveau und erweitern ihn um Wirtschaftsterminologie unter Einbeziehung politischer und sozialer Themenbereiche.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung bewegt sich innerhalb der Themenbereiche Umwelt, Finanzen, Wirtschaftskrisen, Globalisierung, Kundenservice und Start-ups fast ausschließlich auf Englisch.
''Literatur'': * wird zum Semesterbeginn bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Parks |Wirtschaftsenglisch |4 |
|!Modulbezeichnung |Beschaffungs- und Produktionslogistik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Logistik) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Fischer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Begriffe und Konzeptionen aus dem Bereich der Beschaffungs- und Produktionslogistik auf betriebliche Sachverhalte ergebnisorientiert anwenden. Die Studierenden können die Relevanz der Problemstellungen im Bereich der Beschaffungs- und Produktionslogistik erkennen. Die Studierenden können innovative Ansätze aus den Gegenstandsbereichen des Moduls in Bezug auf ihre praktische Anwendungsrelevanz kritisch reflektieren und auswerten.
''Lehrinhalte'':Beschaffungslogistik
-Einführung in die Beschaffungslogistik (Beschaffungsstrategien, Lieferantenauswahl, Beschaffungsformen, Materialbeurteilungsverfahren, Materialdisposition)
-Materialbedarfsermittlung und -prognose (Bedarfsarten, verbrauchsorientierte, pro-grammorientierte und subjektive Verfahren)
-Lagerhaltung (Deterministische Lagerhaltung: Statistische und dynamische Modelle, stochastische Lagerhaltung: Lagerhaltungspolitiken, Servicegrad, Sicherheitsbestand, Parameter und Lagerhaltungspolitiken)
-Qualitätsmanagement (Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle)
Produktionslogistik
-innerbetriebl. Transport und Lagerung Fördermittel, Materialflusssysteme)
-Lagersysteme (Lagerfunktionen, -strategien, -planung, -automatisierung)
-Kommissionierung (Strategien, Organisation, Qualität)
-Produktionstechnologien (Verfahren und Typen)
-PPS-Systeme
-Losgrößen und Feinplanung Terminierung, Maschinenbelegung, Kapazitätsplanung)
-Innovationen (Fortschrittszahlen, BOA, KANBAN)
''Literatur'': * Arnold,H.; Heege, F.; Röh, C., Tussing, W. : Materialwirtschaft und Einkauf. Wiesbaden: Gabler. * Bichler, K. u.a.: Beschaffungs- und Lagerwirtschaft. Wiesbaden: Gabler. * Corsten, H., Gössinger, R.: Produktionswirtschaft. München: Oldenbourg. * Ehrmann, H.: Logistik. Ludwigshafen: Kiehl. * Hans-Christian Pfohl: Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Berlin: Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Fischer |Beschaffungs- und Produktionslogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Distributionslogistik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Logistik) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Fischer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Grundlagen der Distributionslogistik differenziert beschreiben, diskutieren und im Hinblick auf betriebliche Fragestellungen und Aufgaben ergebnisorientiert auswerten und anwenden. Die Studierenden können moderne Konzepte der Distributionslogistik auf betriebliche Anforderungen übertragen und lösungsorientiert umsetzen. Die Studierenden können Güterflüsse planen, gestalten, steuern und kontrollieren.
''Lehrinhalte'':-Grundlagen der Distributionslogistik (Grundlagen der Beschaffungslogistik, Beschaffungsmanagement, Distributionslogistik und Ansätze zur logistischen Distribution sowie akquisitorischen Distribution und ausgewählte Aspekte der raumüberbrückenden Funktion: Standortplanung, Transport- und Tourenplanung, Innovationen in der Distributionslogistik, Logistikziele, Logistikkosten und Logistikleistungen, Lieferserviceniveaus)
-Konzepte und Anwendungsbeispiele für die strategische, operative und taktische Distributions-planung (Problemstellungen und Vorgehensmodelle)
-Material- und Informationsfluss (Planung, Steuerung, Kontrolle, Durchführung)
-Prozessmanagement (Lager-, Transport- und Auftragsabwicklungsprozesse)
-IT-Unterstützung der Distributionsplanung
''Literatur'': * Ehrmann: Logistik * Kummer, S. (Hrsg.): Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik * Schulte: Logistik - Wege zur Optimierung der Supply Chain * Thonemann: Operations Management Gesetzestexte: Entsorgungsrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Fischer |Distributionslogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |HRM I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Strategische Unternehmensführung) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination gem. PO | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Vergütungsmodelle für Mitarbeiter und Führungskräfte entwerfen. Sie können fixe und variabler Vergütungskomponenten entsprechend der Stellen einordnen und anwenden. Sie können unterschiedliche Leistungstypen von Mitarbeitern unterscheiden und in Bewertung entsprechend berücksichtigen. Sie können die entscheidenden Determinanten von Beurteilung und Vergütung miteinander verknüpfen. Im Bereich der neueren Herausforderungen des Personalmanagements können die Studierenden beispielsweise das Potenzial älterer Führungskräfte und Mitarbeiter vor dem Hintergrund des demographischen Wandels einordnen. Sie können ein strukturiertes Health Care Management entwickeln, um psychische Probleme von Führungskräften bzw. Mitarbeitern aufgrund hoher Arbeitsbelastungen vorzubeugen oder zu vermeiden. Die Studierenden kennen den Prozess der Belohnungssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Belohnungssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Practice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag von Vergütung und Beurteilung zu Karriere und Privatleben. Sie kennen die Herausforderungen, denen sich das Personalmanagement aktuell gegenübersieht (z. B. Integration älterer und Förderung weiblicher Mitarbeiter).
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Belohnungssysteme und neuere Herausforderungen des Personalmanagements ab. Zu den Belohnungssystemen gehören Personalbeurteilung und Personalvergütung, die neueren Herausforderungen umfassen u. a. den Umgang mit dem demografischen Wandel, Aspekte des Health Care Management und die Ausrichtung von Personalmanagementsystemen zur Erreichung einer verbesserten Work-Life-Balance.
''Literatur'': * Stock-Homburg, Ruth: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Grautmann |HRM I |4 |
|!Modulbezeichnung |HRM II | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Strategische Unternehmensführung) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Personalbedarfsplanung durchführen. Sie können die Personalgewinnung eines Unternehmens konzipieren. Sie können unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung für unterschiedliche Mitarbeitergruppen planen und anwenden. Sie können die Anwendung von Mitarbeiterflusssystemen kritisch diskutieren und bewerten. Sie können im Bereich der Personalfreisetzung unterschiedlichen Maßnahmen differenziert diskutieren sowie die gängigen Praktiken kritisch reflektieren. Sie können die organisatorische Aufstellung einer 'modernen' Personalabteilung sowie deren stark Dienstleistungs-geprägte Rolle im Unternehmen einordnen. Die Studierenden kennen den Prozess der Mitarbeiterflusssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Mitarbeiterflusssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Practice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag einer HR-Organisation und kennen deren Befugnisse.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Mitarbeiterflusssysteme des Personalmanagements ab. Zu diesen gehören Personalbedarfsplanung, Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalfreisetzung. Jedes dieser Mitarbeiterflusssysteme wird explizit erläutert und vertieft, z. B. wird der gesamte Prozess der Personalgewinnung dargestellt und anhand von mehreren Praxisbeispielen vertieft. Daneben wird die strategische Komponente des Personalmanagements aufgezeigt, u. a. die Verknüpfung zur Gesamt- Unternehmensstrategie und der Aufbau einer HR-Organisation in Konzernen.
''Literatur'': * Stock-Homburg, Ruth: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian: Strategisches Personalmanagement und demografischer Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Grautmann |HRM II |4 |
|!Modulbezeichnung |Internationale Rechnungslegung und Bilanzanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Finanzmanagement und Controlling) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Können:
Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen IAS/IFRS-Abschluss zu erstellen und zu analysieren sowie die Unterschiede zu einem HGB-Abschluss zu erkennen.
Die Studierenden erlernen die Fähigkeit, aus dem Jahresabschluss selbständig Aussagen über die Unternehmensentwicklung ableiten zu können.
Wissen und Verstehen:
Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards (IAS/IFRS) vermittelt vertiefte Kenntnisse über den IAS/IFRS-Abschluss.
Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen internationalen Rechnungslegungsvorschriften IAS/IFRS selbständig anzuwenden.
Das Modul Bilanzanalyse versetzt die Studierenden in die Lage, Jahresabschluss und Lagebericht im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu bewerten bzw. analysieren.
''Lehrinhalte'':Das Modul umfasst die Grundlagen der IAS/IFRS Rechnungslegung, die Bilanzierungs- und Bewertungsregelungen sowie Besonderheiten von Einzelpositionen. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Des Weiteren werden die Unterschiede zwischen IAS/IFRS und HGB Gegenstand der Lehrveranstaltung sein.
Das Modul Bilanzanalyse umfasst die Grundlagen der Jahresabschlussanalyse (finanzwirtschaftlich, erfolgswirtschaftlich und strategisch). Anhand praxisnaher Übungen werden verschiedene Analysemethoden eingeübt.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Konzepte und Methoden des Controllings | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Finanzmanagement und Controlling) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Sonstiges | |!Modulverantwortliche(r) |Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Können:
Die Studierenden können aktuelle Verfahren und Instrumente des Controllings in komplexen Problemsituationen einsetzen. Sie können Controlling-Systeme und -Konzepte von Unternehmen bewerten und auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse Verbesserungsvorschläge machen. Sie können diese Vorschläge managementorientiert aufbereiten und präsentieren. Die Studierenden können auf der Basis eines grundlegenden Controllingverständnisses Querschnittsaufgaben und Sonderaufgaben des Controllings erläutern, Anwendungsfälle beurteilen und Ansatzpunkte zur Verbesserung aufzeigen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden können die in Theorie und Praxis aktuell diskutierter Themen des Controllings erläutern und hierzu vertieft Stellung nehmen können.
Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden können erklären, welche Themen in Theorie und Praxis des Controllings aktuell diskutiert werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, zu diesen Themen fundiert Stellung zu nehmen, Beiträge hierzu einzuordnen und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte werden den aktuellen Entwicklungen des Controllings folgend semesterweise neu bestimmt. Aktuell gehören zu den hierzu z.B.: Controlling und Digitalisierung, Risikocontrolling, Nachhaltigkeitscontrolling, Controlling und Governance / Ethik, M+A-Controlling und Behavioural Controlling. Die Themen werden anhand von Texten und von Fallstudien behandelt. Im Rahmen der Veranstaltung wird auf die im Betrieb themenbezogen vorhandenen Problemstellungen eingegangen. Das Wissen und die Erfahrungen der Studierenden aus der betrieblichen Praxis wird aufgegriffen. Die zwei Prüfungsleistungen begründen sich wie folgt:
|!Modulbezeichnung |Kosten- und Bereichscontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Finanzmanagement und Controlling) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Sonstige | |!Modulverantwortliche(r) |Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Können:
Die Studierneen können die Besonderheiten des funktionalen Controllings erläutern und Aufgabenstellungen hierzu lösen können. Die Studierenden können die Lösungen managementorientiert aufbereiten und präsentieren. Sie können Planungen und Abweichungsrechnungen erstellen unter Verwendung mehrfacher Bezugs- und Planungsgrößen, sie können Anwendungsfälle und Einsatzgebiete der Prozesskostenrechnung wiedergeben und komplexe Aufgaben hierzu lösen. Sie kennen die Verfahren des Kostenmanagements und können diese auf konkrete Problemstellungen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, die Besonderheiten des funktionalen Controllings zu analysieren und auf konkrete betriebliche Situationen anzuwenden.
Wissen und Verstehen:
Aufbauend auf den Grundlagen der Kostenrechnung und des strategischen und operativen Controllings vertiefen die Studierenden das Controlling-Wissen im Hinblick auf spezifische Fragestellungen.
Übergeordnetes Lernziel:
Mit dem Modul Kosten- und Bereichscontrolling sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, die Instrumente und Verfahren des Kostenmanagements anwenden und ihren Einsatz in verschiedenen Problemsituationen planen und bewerten zu können.
''Lehrinhalte'':Kostenrechnung: Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung Kostencontrolling: Target Costing, Product Life Cycle Costing, Benchmarking Bereichscontrolling: Vertriebscontrolling, Logistikcontrolling, Produktionscontrolling
Im Rahmen der Veranstaltung wird auf die im Betrieb themenbezogen vorhandenen Problemstellungen eingegangen. Das Wissen und die Erfahrungen der Studierenden aus der betrieblichen Praxis wird aufgegriffen. Die zwei Prüfungsleistungen begründen sich wie folgt:
Hausarbeit zu einem Thema aus der Vorlesung. Ziel ist vor allem, die Studierenden mit dem Verarbeiten wissenschaftlicher Literatur im Fachgebiet Controlling vertraut zu machen.
Klausur K1: Hier geht es um das Abprüfen des Wissens und der erworbenen Kompetenzen.
|!Modulbezeichnung |Logistikmanagement und Informationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Logistik) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Fischer | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die grundlegenden Strategien, Konzepte und Begriffe der Logistik darstellen, kritisch reflektieren und auf betriebliche Sachverhalte anwenden. Die Studierenden können die Logistik als Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle aller Informations- und Materialflüsse im Unternehmen differenziert darstellen.
Die Studierenden können die Unternehmenslogistik als Prozess beschreiben. Sie können grundlegende Logistik-Konzeptionen (Begriffe, Definitionen; Entwicklungen und Trends; Ziel-, Kosten- und Leistungs-dimensionen der Unternehmenslogistik), Instrumente und Methoden entlang der Prozesskette (phasenspezifische Subsysteme: Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik) sowie An-wendungs- und Entscheidungsfelder aus dem Bereich der logistikorientierten Unternehmensführung (Flussorientierung und Systemdenken, Planung logistischer (Sub-)Systeme, Steuerung von Logistiksystemen, Logistikinformationssysteme) auf der Grundlage vertiefter Kenntnisse und Fertigkeiten fundiert darstellen, im Hinblick auf Nutzen und Anwendungsrelevanz beurteilen und für den betrieblichen Einsatzerschließen.
''Lehrinhalte'':-Logistik als Querschnittsfunktion - eine Einführung (Ansätze und Entwicklung der Logistik in ausgewählten Branchen, Logistiksysteme, aktuelle Trends und Innovationen)
-Unternehmenslogistik (Prozessorientierung, Beitrag der Logistik zur Wertschöpfung, Management-dimensionen)
-Gegenstandsbereiche der Unternehmenslogistik (Gestaltungsprinzipien, Logistikziele, Logistikprozesse, Konzeption logistischer Strukturen)
-Logistikprozess (Prozessdenken, Prozessmodellierung)
-Rationalisierung in der Logistik (Benchmarking, ECR-Konzept, Postponement-Speculation-Konzept, Bestandsreduzierung, Durchlaufzeitreduzierung, Qualitätsmanagement)
-Logistik und Informationssysteme; Information und Logistikinformation, Telematik, elektronische Märkte, Software)
''Literatur'': * Corsten, H., Gössinger, R.: Produktionswirtschaft, Oldenbourg. * Fandel, G., Blaga, St., Lorth, M.: Übungsbuch zur Produktions- und Kostentheorie, Springer. * Günther, H.-O., Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik, Springer. * Lasch, R., Schulte, G.: Quantitative Logistik-Fallstudien, Gabler. * Schulte, G.: Material- und Logistikmanagement. Wien: Oldenbourg 2001. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Fischer |Logistikmanagement und Informationssysteme |4 |
|!Modulbezeichnung |Operational Excellence/ Lean Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Logistik) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Mit Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden umfassende Kenntnisse in der Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen. Sie kennen die Philosophie des Lean Managements und sind in der Lage geeignete Ansätze und Methoden auszuwählen und anzuwenden. Die Studierenden können zwischen wertschöpfenden und nicht-wertschöpfenden Anteilen von indirekten und direkten Prozessen unterscheiden. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren. Die Studierenden werden befähigt Prozesse eines Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette fokussiert auf die Anforderungen des Kunden darzustellen, zu bewerten und zu optimieren. Sie beherrschen ausgewählte Methoden des Lean Managements womit sie effiziente Materialflüsse und Informationsflüsse gestalten können.
''Lehrinhalte'':Schwerpunktmäßig werden Methoden der Prozessoptimierung erlernt, welche im Rahmen von Seminaren / Workshops und Planspielen interaktiv vermittelt werden. Folgende Inhalte werden u.a. betrachtet: Historie / Verschwendung sehen lernen / 5S als Methode zur Arbeitsplatzorganisation / Push / Pull Fertigungsprinzipien / Cardboard Engineering / SMED (Rüstzeitreduktion) / Lean Office / Change Management / Lean 4.0 Die Studierenden erleben die Wirksamkeit der Konzepte des Lean Managements und konzipieren deren Einsatz selbst.
''Literatur'': * Brunner, F.-J.; Japanische Erfolgskonzepte Dombrowsky, U; Mielke, T.; Ganzheitliche Produktionssysteme Ohno, T.; Das Toyota-Produktionssystem ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter, Schweizer |Operational Excellence/ Lean Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Operatives Controlling im Gesundheitswesen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Management im Gesundheitswesen) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 (2 h) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Zusammenhang zwischen strategischem, taktischem und operativem Controlling. Sie beachten in ihren Praxisfeldern den Beitrag des operativen Controlling zur Sicherstellung des wirtschaftlichen Erfolgs.
Die Studierenden kennen den Zusammenhang zwischen Führung und Controlling. Sie können Zeithorizonte des Controlling abgrenzen.
Die Studierenden könne überbetriebliche Vergleiche anstellen und einschlägige Tools einsetzen.
''Lehrinhalte'':Controlling im Gesundheitsmanagement: Informationsversorgung, Führung, Planung, Kontrolle
Grundbegriffe des Gesundheits-Controlling (Dimensionen, Informationsquellen, Zielgrößen)
Steuerungsnotwendigkeiten, Controlling und Management-Regelkreis, Organisation des Controlling
Instrumente, Methoden, Tools (in Auswahl: ABC-Analyse, Break-Even-Analyse, Gemeinkostenwertanalyse, Kosten-Nutzen-Analyse, Sensitivitätsanalyse, Discounted-Cash-Flow, Nutzwertanalyse (Scoring-Modell), Risikoanalyse, Ablaufdiagramme, Netzplantechnik, Checklisten, Pflichtenhefte, Fixkostenstufenrechnung, Cash-Flow-/Kapitalfluss, Abweichungsanalysen (Plankostenrechnung), Schwachstellenanalysen, Strukturanalysen)
Kreativitätstechniken (Brainstorming, Brainwriting, Synektik, Morphologischer Kasten, Zero-Base- Budgeting)
Berichtswesen
Controlling in der Sachgüter- vs. Dienstleistungsproduktion (ausgewählte Medizinprodukte / Gesundheitsdienstleistungen)
Ausgewählte Controlling-Instrumente (Metriken, Balanced Sorecard, ROI, ZVEI, Management Cockpit, Dashboard)
Business Case 1: Plan-, Soll- und Ist-DRG
Business Case 2: DRG- und Codierung
Fallstudien: 1. Patientenbeobachtung (Controlling klinischer Sachverhalte), 2. Tätigkeitsanalyse (Controlling der Ablauforganisation), 3. Assessmentcenter (Controlling im Personalbereich), Audits (Controlling in Querschnittsperspektiven)
''Literatur'': * Frodl, A.: Gesundheitsbetriebslehre: Betriebswirtschaftslehre des Gesundheitswesens. Berlin: Springer Gabler * Frodl, A.: Kostenmanagement und Rechnungswesen im Gesundheitsbetrieb: Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen. Wiesbaden: Gabler * Schawel, Chr.; Billing, F.: Top 100 Management Tools. Wiesbaden: Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Handzlik |Operatives Controlling im Gesundheitswesen |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategisches Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Strategische Unternehmensführung) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K1 (1 h), Fallstudienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Tom Koch | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Marketingmanagement versetzt die Studierenden in die Lage, strategische Problemstellungen im Unternehmen zu analysieren, Abhängigkeiten und Interdependenzen aufzudecken und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Strategieimplementierung wird die Definition und Umsetzung strategiekonformer Maßnahmenbündel sowie der Einsatz geeignete Kontrollsysteme zur Analyse der Zielerreichung erlernt. Durch die Bearbeitung interdisziplinärer Problemstellungen werden Zusammenhänge mit anderen Unternehmensbereichen aufgedeckt und analysiert. Die Komplexität der Aufgabenstellung trägt darüber hinaus entscheidend zur Entwicklung von Managementkompetenzen bei den Studierenden bei. Inhaltlich umfasst das Modul die strategische Analyse, die Abgrenzung der Strategischen Geschäftsfelder, die Entwicklung von Strategiealternativen sowie die Strategieimplementierung und -kontrolle. Im Rahmen konkreter Fallstudien wird die Analyse und Entwicklung von Strategien mithilfe verschiedener Instrumente (Portfolio-Analyse etc.) durchgeführt. Hieran schließt sich die Umsetzung der Strategien in Form marktgerichteter strategiekonformer Maßnahmenbündel an. Der Prozess der strategischen Marketingplanung und -umsetzung schließt mit dem Marketingcontrolling ab. Die Lehrveranstaltung ist in besonderer Weise auf die Belange des Mittelstandes zugeschnitten. Nur sehr selten verfügen mittelständische Unternehmen über klar definierte Marketing-Strategien. Das Know-how zur Erarbeitung zukunftsweisender Marketing-Strategien und Konzepte ist im Mittelstand jedoch nur in begrenztem Maße vorhanden. Praxisnahe Fallstudien, Gruppenübungen und die Aufbereitung und Vorstellung der Ergebnisse in Form von Präsentationen fördern explizit den Erwerb von Management-Kompetenzen und ermöglichen ihre übergreifende praktische Anwendung.
''Literatur'': * Becker, J.: Marketing Strategien, München. * Backhaus, K. / Schneider, H.: Strategisches Marketing, Stuttgart. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Koch |Strategisches Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensfinanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Finance | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt (Finanzmanagement und Controlling) | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BBWD|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Unternehmensfinanzierungen unterschiedlicher Größe und Komplexität mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung der Finanzierung bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsvorhaben vornehmen. Sie sind in der Lage den Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess des Finanzierens mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Finanzierungsprozess in Unternehmen ganzheitlich und zielbezogen. Sie kennen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Reportingtools der Unternehmensfinanzierung. Sie kennen die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess und können ihre Ziele einschätzen.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Investition und Finanzierung aus dem Grundstudium werden weiter vertieft und Spezialprobleme der Finance aus Sicht der Unternehmung untersucht. In der Lehrveranstaltung wird die Finanzierung im Lebenszyklus betrachtet. Der Entwicklungsprozess einer Firma wird dazu in die Phasen der Gründung, des Wachstums, der Reife und der Krise zerlegt. Dieses Vorgehen dient der Strukturierung der Finanzierungsbereiche, um zu beschreiben und zu beurteilen, welche Finanzinstrumente im Lebenszyklus eines Unternehmens wirksam im Sinne einer Zielorientierung eingesetzt werden können.
''Literatur'': * Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus * Wolf/Hill/Pfaue: Strukturierte Finanzierungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Portisch |Unternehmensfinanzierung |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Buchführung|Buchführung (BBWD-2018)]]|Handzlik| |1|[[Mathematik|Mathematik (BBWD-2018)]]|Battermann| |1|[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BBWD-2018)]]|Fischer| |1|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BBWD-2018)]]|Bartels| |1|[[Recht I|Recht I (BBWD-2018)]]|Vogel| |2|[[Bilanzielles Rechnungswesen|Bilanzielles Rechnungswesen (BBWD-2018)]]|Handzlik| |2|[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BBWD-2018)]]|Tom Koch| |2|[[Recht II|Recht II (BBWD-2018)]]|Vogel| |2|[[Statistik|Statistik (BBWD-2018)]]|Schwarz| |2|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BBWD-2018)]]|Fischer| |3|[[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BBWD-2018)]]|Wolfgang Portisch| |3|[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BBWD-2018)]]|Handzlik| |3|[[Marketing|Marketing (BBWD-2018)]]|Tom Koch| |3|[[Wirtschaftsinformatik|Wirtschaftsinformatik (BBWD-2018)]]|Bartels| |3|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BBWD-2018)]]|Fischer| |4|[[Organisation|Organisation (BBWD-2018)]]|Tom Koch| |4|[[Strategisches und operatives Controlling|Strategisches und operatives Controlling (BBWD-2018)]]|Handzlik| |5|[[Steuerlehre|Steuerlehre (BBWD-2018)]]|Grautmann| |6|[[Unternehmensplanspiel|Unternehmensplanspiel (BBWD-2018)]]|Handzlik| |6|[[Vorbereitung Thesis|Vorbereitung Thesis (BBWD-2018)]]|Alle| |6|[[Wirtschaftsenglisch|Wirtschaftsenglisch (BBWD-2018)]]|Parks| |5|[[Beschaffungs- und Produktionslogistik|Beschaffungs- und Produktionslogistik (BBWD-2018)]]|Fischer| |4|[[Distributionslogistik|Distributionslogistik (BBWD-2018)]]|Fischer| |5|[[HRM I|HRM I (BBWD-2018)]]|Grautmann| |4|[[HRM II|HRM II (BBWD-2018)]]|Grautmann| |5|[[Internationale Rechnungslegung und Bilanzanalyse|Internationale Rechnungslegung und Bilanzanalyse (BBWD-2018)]]|Handzlik| |5|[[Konzepte und Methoden des Controllings|Konzepte und Methoden des Controllings (BBWD-2018)]]|Handzlik| |4|[[Kosten- und Bereichscontrolling|Kosten- und Bereichscontrolling (BBWD-2018)]]|Handzlik| |5|[[Logistikmanagement und Informationssysteme|Logistikmanagement und Informationssysteme (BBWD-2018)]]|Fischer| |4|[[Operational Excellence/ Lean Management|Operational Excellence/ Lean Management (BBWD-2018)]]|Schleuter| |4|[[Operatives Controlling im Gesundheitswesen|Operatives Controlling im Gesundheitswesen (BBWD-2018)]]|Grautmann| |5|[[Strategisches Marketing|Strategisches Marketing (BBWD-2018)]]|Tom Koch| |4|[[Unternehmensfinanzierung|Unternehmensfinanzierung (BBWD-2018)]]|Wolfgang Portisch|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |General Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Diskussion, Tutorien, Planspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
|!Modulbezeichnung |Buchführung und Bilanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bookkeeping and financial accounting | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Sie kennen die Aufgaben des externen Rechnungswesens und die Technik der doppelten Buchführung. Sie haben Kenntnisse über die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung. Sie kennen die Ansatz- und Bewertungsvorschriften des HGB. Sie kennen die wesentlichen Berichtselemente Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang und Lagebericht. Sie können Sachverhalte mittels der Technik der doppelten Buchführung im externen Rechnungswesen erfassen. Sie können abschlussvorbereitende Buchungen durchführen und Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung aufstellen. Sie können die Folgen handelsrechtlicher Bilanzierungswahlrechts absehen und Empfehlungen zur Ausübung einzelner Wahlrechte geben. Sie können die zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bestehenden Verbindungen erläutern.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Einführung in das Programmieren | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Programming | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio (alleine oder in Gruppen) 3 schriftliche Hausaufgaben mit Programmieraufgaben, jeweils 20\% 1 Prüfung am Rechner mit Programmieraufgaben und Vorstellung der Lösung (45 min), 40\% | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der grundlegenden Prinzipien und Konzepte der Programmierung, einschließlich der Struktur von Programmiersprachen, Datenstrukturen, Algorithmen und Softwareentwicklungsprinzipien. Sie sollen in der Lage sein, grundlegende Computerprogramme in einer oder mehreren Programmiersprachen zu schreiben und zu debuggen sowie algorithmisches Denken anzuwenden, um Probleme zu analysieren und Lösungen zu konzipieren. Sie sollen das erlernte Wissen nutzen können, um einfache Softwarelösungen in Skriptform für geschäftliche Anforderungen zu entwickeln und umzusetzen. Die Studierenden können den Wert und die Grenzen der Programmierung im geschäftlichen Kontext zu erkennen und abzuwägen. Sie entwickeln ein Bewusstsein für kontinuierliches Lernen und die Notwendigkeit der ständigen Weiterentwicklung ihrer Programmierfähigkeiten.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Mathematik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Teilnahme am Brückenkurs Mathematik | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Lernkontrollen | |!Modulverantwortliche(r) |Harald Battermann | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Weitere Literatur, jeweils in der neuesten Auflage:
|!Modulbezeichnung |Studium generale | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Studium Generale: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Je nach gewählter Veranstaltung | |!Lehr- und Lernmethoden |Je nach gewählter Veranstaltung | |!Modulverantwortliche(r) |Frauke Freesemann | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Interaktive Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Reiner Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten lernen die Grundlagen der Funktionsweise moderner Volkswirtschaften kennen. Sie lernen Grundlagen der wissenschaftlichen Methodik kennen. Sie können die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen sich ihre berufliche Aktivität abspielt, analysieren und bewerten. Sie können ökonomische Denkmuster mit verhaltenspsychologischen Denk- und Verhaltensweisen kombinieren. Sie können aktuelle Themen anhand von ökonomischen Theorien verstehen und einbinden
''Lehrinhalte'':Lerninhalte sind volkswirtschaftliche Methodik (Daten, Theorien, Modelle; wissenschaftliche Grundprinzipien) Wirtschaftssysteme, Angebot und Nachfrage, Marktformen, Staatliche Eingriffe in Märkte, Öffentliche Güter, Externe Effekte, Verteilung, Außenhandel, BIP, Geldtheorie, Inflation, Wachstum, Fiskal- und Geldpolitik, Währungspolitik.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, derzeit 8.A., ggfs. ergänzende Literatur nach Maßgabe der Dozenten. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reiner Osbild |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik für DM I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Informatics DM I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Eva-Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden kennen die Grundbegriffe und Grundlagen des Einsatzes von Informationssystemen in Unternehmen. Sie verstehen die Notwendigkeit eines systematisch geplanten und durchgeführten Einsatzes von Informationstechnologie und damit zusammenhängenden Prozessen im Unternehmen. Zudem können die Absolvierenden Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung informationstechnischer Lösungen anwenden. Sie können die Eignung dieser Methoden und Tools unter Berücksichtigung der betroffenen betriebswirtschaftlichen Fachdisziplinen bewerten und diskutieren. Die Absolvierenden sind in der Lage, eine gesamtheitliche Einschätzung zum Einsatz von Informationssystemen abzugeben und diese zu vertreten. Sie reflektieren über die gesamtgesellschaftlich relevanten Themen wie z.B. den Einsatz von KI oder den Datenschutz und bilden sich hierzu eine eigene Meinung.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Agile Methoden | |!Modulbezeichnung (eng.) |Agile Methods | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit Schriftliche Ausarbeitung in Form eines wissenschaftlichen Posters (Größe DIN A2) mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Gruppenarbeit und Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Eva-Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden können Werte und Praktiken des agilen Projektmanagements verstehen, um agile Methoden in der Praxis anzuwenden. Sie können agile Werte und agile Prinzipien nennen und verstehen die Bedeutung eines agilen Mindset. Darüber hinaus können die Absolvierenden agile Praktiken und agile Vorgehensmodelle beschreiben und die Unterschiede zu traditionellen Vorgehensmodellen diskutieren. Zudem können die Absolvierenden ausgewählte agile Praktiken anwenden und den Einsatz verschiedener agiler Methoden bewerten. Ziel des Moduls ist es, dass die Absolvierenden möglichst viele agile Praktiken im Rahmen der Veranstaltung anwenden und somit eine agile Arbeitsweise praktisch kennenlernen.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Organisation & Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organisation & Human Resources | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur, 75\% der Leistung Referat: Vortrag von ca. 15 Minuten, 25\% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kenntnisse in Theorien und Praktiken der Organisationsgestaltung und Personalmanagement. Sie entwickeln Fähigkeiten zur Analyse und Gestaltung organisatorischer Strukturen und Prozesse, zur Personalplanung, -auswahl und -entwicklung sowie zur Bewertung und zum Management von Personalperformance. Die Teilnehmer werden somit in die Lage versetzt, Organisation und Personalwirtschaft als wesentliche Bestandteile des Managements von Unternehmen zu verstehen. Zudem sollen sie die wichtigsten Gestaltungsalternativen hinsichtlich dieser Funktionen - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - kennenlernen.
Vorlesungsteil 1: Organisation
- Zusammenhang zwischen Management, Strategie, Organisation, Personalmanagement
- Grundlagen der Organisationsgestaltung
- Aufbauorganisation
- Prozessorganisation
- Unternehmenskulturen
Vorlesungsteil 2. Personal
Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, die wesentlichen Rahmenbedingungen der Organisationsgestaltung zu beschreiben, die Einheiten der Organisationsstruktur und deren Beziehungen zu erläutern sowie Organisationseinheiten und -strukturen zu beurteilen.
Nach dem Abschnitt Personal können die Studierenden die wesentlichen personalwirtschaftliche Funktionen zu erläutern, Gestaltungsalternativen in den personalwirtschaftlichen Funktionen zu erklären und die gewonnenen Erkenntnisse auf praxisbezogene Fallbeispiele anzuwenden;
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Stock-Homburg, Groß (2019): Personalmanagement. Springer Gabler Wiesbaden, 2. Aufl. Vahs (2023): Organisation. Schäffer-Poeschel, 11. Aufl. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Olaf Passenheim |Organisation & Personal |4 ||!Modulbezeichnung |Purpose | |!Modulbezeichnung (eng.) |Purpose | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung ca. 10 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen. Theoretisches Verständnis: Purpose ('Sinn' oder 'Zweck') kann als zentrales Steuerungselement von Organisationen genutzt werden. Ohne Sinn funktionieren Unternehmen nicht, ohne Sinn könnte keine einzige Entscheidung in einer Firma getroffen werden. Sinn braucht es, um Komplexität zu reduzieren. Die Studierenden entwickeln hiervon ausgehend fein tiefgreifendes Verständnis von Purpose, welches über die Begriffsdefinition hinausgeht und sich insbesondere auf die Entwicklung von Purpose sowie Beispiele erstreckt. Sie sollen die Bedeutung und den Wert von 'Purpose' in verschiedenen Kontexten von der Organisationsführung bis zu persönlicher Karriereplanung erfassen können.
Verantworten. Kritische Reflexion über Purpose & Bewertung der Auswirkungen: Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, Purpose kritisch zu reflektieren, einschließlich der sich darstellenden Herausforderungen sowie ethischer Bedenken. Sie lernen, den Einfluss von Purpose auf Individuen und Organisationen zu bewerten, darunter deren Einfluss auf Motivation, Leistung und soziale Verantwortung.
Interagieren. Kommunikation und Präsentation: Die Studierenden lernen, ihre Erkenntnisse und Gedanken zum Thema wahrzunehmen um sie klar und überzeugend kommunizieren und präsentieren zu können. Sie üben die Interaktion mit anderen, z.B. durch den Austausch und die Diskussion über Ideen und Konzepte.
Gestalten. Strategien zur Identifikation von Purpose: Die Studierenden erlernen Strategien zur Identifizierung und Entwicklung ihres eigenen Purpose und Entfaltung dessen in Organisationen. Sie erlernen Strategien zur Gestaltung von Karrierewegen gemäß des persönlichen Purpose, z.B. für Führungsaufgaben. Die Organisationsentwicklung wird vor dem Hintergrund von 'Purpose' ebenfalls betrachtet; hierzu werden Unternehmen in Verantwortungseigentum analysiert. Praktische Gestaltungselemente erlenen bzw. erproben die Studierenden durch Planspiele bzw. Team-Interaktionen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen: Definition, historische Entwicklung und Anwendung in verschiedenen Kontexten wie Karriereplanung und Organisationsführung. Strategien und Tools zur Entwicklung von Organisations- und persönlichem Purpose.
Identifizierung und Analyse: Einführung in Strategien zur Identifizierung und Artikulation von persönlichem und organisatorischem Purpose, Auswertung von Fallstudien und Interviews.
Kritische Reflexion und Bewertung: Auseinandersetzung mit möglichen Nachteilen, ethischen Bedenken und Auswirkungen von Purpose.
Durchführung von Teamarbeiten mit dem Ziel, die theoretisch vermittelten Inhalte hinterfragen und vertiefen zu können. Kommunikationsskills werden ebenso gefördert, wie die Fähigkeiten zu präsentieren. Die Studierenden lernen, sich selbst und ihre Teammitglieder zu hinterfragen und mit anderen Meinungen und Haltungen respektvoll umzugehen. Die Integration verschiedener Perspektiven in Entscheidungsprozesse wird dadurch gefördert.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Fink, F.; Moeller, M.: Purpose Driven Organizations. Sinn, Selbstorganisation, Agilität Buce, A.; Jeromin, C.: Corporate Purpose - Das Erfolgsrezept der Zukunft. Wie sich mit Haltung Gemeinwohl und Profitabilität verbinden lassen Laloux, F.: Reinventing Organisations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstifender Formen der Zusammenarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Purpose |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |B1+ Englischniveau | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Carmen Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Das Modul stellt den Einstieg in insgesamt 3 Semester Wirtschaftsenglisch für BIBA/IBCM bzw. eine 4SWS-Veranstaltung für BWL dar und erarbeitet Kenntnisse und Kompetenzen im BereichWirtschaftssprache. Sofern thematisch dargestellt, findet die interkulturelle Kompetenz im Zuge einer internationalisierten Arbeitswelt besondere Berücksichtigung.
''Lehrinhalte'':Inhalte der Veranstaltung sind ausgewählte Themen aus dem Arbeitsleben (Personal, Produktion, Kundenkontakte, Marketing und Finanzierung). Die Veranstaltung versetzt die Studierenden in die Lage, entsprechende Zusammenhänge in der Fremdsprache auf einem guten B1-Niveau mündlich und schriftlich sowohl auszudrücken als auch zu verstehen.
''Literatur'': * Career Express 1. Buch, Kap. 1-10 (BIBA) bzw. The Business 2.0 (ICBM + BWL) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik für DM II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Informatics DM II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Wirtschaftsinformatik für DM I|Wirtschaftsinformatik für DM I (BDM-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Eva-Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Wirtschaftsinformatik II baut auf den Kenntnissen und Grundlagen des vorherigen Moduls Wirtschaftsinformatik I auf und bietet den Absolvierenden vertiefende Inhalte in diesem Fachbereich. Die Absolvierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen digitaler Transformation, Datenanalyse, IT-Sicherheit und der strategischen Nutzung von Informationssystemen. Weiterhin können die Absolvierenden spezifische Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation in Unternehmen analysieren und bewerten. Zudem können sie grundlegende Methoden der Datenanalyse in unternehmerischen Szenarien anwenden. Auf dieser Basis können sie die Integration von Informationssystemen in betriebswirtschaftliche Fachdisziplinen kritisch bewerten.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Data Science und Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science and Statistics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Grundbegriffe zu Data Science, der Datenerhebung und der Statistik, d. h. die Rolle der Statistik im Data-Science-Zyklus, die beschreibende Statistik und die Inferenzstatistik. Sie können ausgewählte Sachverhalte - speziell aus der Ökonomie - statistisch beschreiben, theoretisch untersuchen und praktisch lösen. Sie können auf der Grundlage elementarer statischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Sie können statistische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Daten- und Informationsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Gruppenarbeit und Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Eva-Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden können Daten, Informationen und Wissen klassifizieren, sowie die unterschiedlichen Aufgaben des Informationsmanagements beschreiben. Ebenso sind sie in der Lage die Modelle des Informationsmanagements zu beurteilen. Sie können Ansätze und Methoden zum effizienten Einsatz digitaler Technologien zur Organisation von Daten, Informationen und Kommunikation im Rahmen der Unternehmensführung beurteilen. Weiterhin können die Absolvierenden die Veränderung des Aufgabenfelds und des Anforderungsprofils von Führungskräften in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt diskutieren und verstehen insbesondere die Rolle des Chief Information Officers (CIO).
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Investition und Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Investment and Finance | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Können, Wissen:
Verstehen, Gestalten, Interagieren, Verantworten:
Die Veranstaltung Investition und Finanzierung unterteilt sich in zwei Fachgebiete. Der Teil Investition befasst sich mit der Verwendung von finanziellen Mitteln. Die Investitionsrechnung liefert Methoden zur Beurteilung von Entscheidungen, mit der verschiedene Investitionsarten auf ihre Vorteilhaftigkeit hin analysiert werden können. Das Fachgebiet Finanzierung untersucht die verschiedenen Arten der Kapitalbeschaffung. So lassen sich Mittel über Kreditinstitute, die Börse oder andere externe Kapitalgeber oder auch intern generieren. Unterschieden werden die Finanzierungsarten in Eigenkapital und Fremdkapital sowie Mezzanine. Zudem werden aktuelle Praxisthemen in die Lehrinhalte integriert und diskutiert, wie unter anderem der bankinterne Ratingprozess, die aktuelle Bankenregulierung nach Basel oder die Kreditvergabepolitik gemäß der neuesten MaRisk sowie Dienstleistungen von ausgewählten Fintechs.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Kruschwitz: Investitionsrechnung Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus Wöhe/Bilstein/Ernst/Häcker: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Claudia Folkerts und Wolfgang Portisch |Investition und Finanzierung |4 ||!Modulbezeichnung |Kostenrechnung und Controlling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost accounting & controlling | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Buchführung, Externes Rechnungswesen | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Jan Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Der Fokus liegt auf der Wissensverbreiterung und -vertiefung, dem Aufbau von Wissensverständnis sowie der Nutzung und dem Transfer von vorhandenem Wissen. Absolvent*innen
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Beispielen, Aufgaben und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden erhalten einen grundlegenden Überblick über die wesentlichen Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketings und seine Rolle im Unternehmen. Sie erwerben dazu ein kritisches Verständnis seiner wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, marketingrelevante Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur und sind in der Lage, sich ergänzendes Wissen selbstständig anzueignen. Professionalität: Die Studierenden können die erlernten Inhalte auf einfache praxisbezogene Aufgabenstellungen übertragen und diese strukturiert lösen. Kommunikation und Kooperation: Die Studierenden kennen die Rolle des Marketings und seine Schnittstellen zu anderen Bereichen im Gesamtunternehmen und können diese entsprechend berücksichtigen. Sie beherrschen das Fachvokabular und können sich mit Marketing-Professionals austauschen.
''Lehrinhalte'':Zu Beginn des Semesters werden die verschiedenen Perspektiven des Marketings, seine Historie sowie die zentrale Bedeutung der Markt- und Kundenorientierung und -zentriertheit vermittelt. Auf dieser Basis erfolgt eine Betrachtung der konzeptionellen und strategischen Grundlagen, der Marktforschung und der Inhalte und Ausgestaltungen des Marketingmix. Ein Überblick über die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle rundet das Modul inhaltlich ab. An allen Stellen im Verlauf des Semesters erfolgen Bezüge zu aktuellen, vor allem technologischen Entwicklungen im Marketing.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, Gabler, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil- und Handelsrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |Civil and Commercial Law | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit praktischen Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Hans-Gert Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Grundlagenmodul vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über die (zivil-) rechtlichen Rahmenbedingungen und wesentlichen Prinzipien der deutschen und europäischen Wirtschaftsordnung und befähigt sie, (eigene) unternehmerische Tätigkeit rechtlich einzuordnen. Zweitens vermittelt das Modul den Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Anforderungen des Abschlusses wirksamer Verträge insbesondere mit Kunden/Verbrauchern. Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, zivilrechtliche Problemstellungen im B to C- aber auch im B to B-Geschäft aus der Perspektive eines Unternehmens zu erkennen, zutreffend rechtlich einzuordnen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze hierfür zu entwickeln. Drittens werden die Studierenden mit der juristischen Denk- und Arbeitsweise vertraut gemacht.
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung beinhaltet die Grundlagen der deutschen und europäischen (Wirtschafts-) Rechtsordnung, insbesondere des Bürgerlichen und des Handelsrechts, eine Einführung in die juristische Arbeitsweise (Falllösungstechnik und Gutachtenstil) im Allgemeinen sowie die wesentlichen Grundbegriffe des Zivilrechts. Einen ersten Schwerpunkt bildet die Rechtsgeschäftslehre des Allgemeinen Teils des BGB unter Einschluss der handelsrechtlichen Besonderheiten sowie der Besonderheiten des digitalen Rechts- und Geschäftsverkehrs. Den zweiten Schwerpunkt bilden die Grundlagen des Vertragsrechts nach dem BGB (insbesondere Verbraucherschutzrecht, Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Recht der Leistungsstörungen) sowie einzelne Vertragsarten (insbesondere Kauf-, Werk- und Dienst- bzw. Arbeitsvertrag). Die theoretischen Inhalte werden im Wege der seminaristischen Vorlesung vermittelt und parallel anhand praktischer Beispielsfälle bzw. Fallstudien vertieft.
''Literatur'':Lehrmaterialien (Skript, Folien, Übungsaufgaben, Musterlösungen) werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Zur Vertiefung eignen sich (jeweils in der aktuellen Auflage):
|!Modulbezeichnung |Decision Making | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben ein umfassendes Verständnis der Prinzipien, Konzepte und Methoden der Entscheidungstheorie erwerben. Sie verstehen die Rolle der datengetriebenen Entscheidungsfindung und die Anwendung dieser Konzepte auf verschiedene IT- und Geschäftskontexte. Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Entscheidungsmodelle und -techniken in verschiedenen Kontexten anzuwenden. Sie können datengetriebene Techniken und Tools zur Unterstützung der Entscheidungsfindung einsetzen und interpretieren. Sie können das erlernte Wissen nutzen können, um Entscheidungsprozesse zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie verfügen über die Fähigkeit, Entscheidungen in professionellen Kontexten zu treffen, zu kommunizieren und zu verteidigen. Die Studierenden sind in der Lage, Entscheidungskonzepte und -prozesse klar und effektiv zu kommunizieren, sowohl schriftlich als auch mündlich. Sie können effektiv in Teams arbeiten, um gemeinsame Entscheidungsprozesse zu leiten und zu unterstützen
''Lehrinhalte'':''Literatur'':
- Grundlagen der Entscheidungstheorie: Einführung in die Prinzipien und Konzepte der Entscheidungstheorie, einschließlich der Bedeutung von Entscheidungen, Entscheidungstypen und dem Entscheidungsprozess.
- Entscheidungsmodelle: Erlernen verschiedener Modelle und Methoden zur Entscheidungsfindung, wie beispielsweise Entscheidungsbäume, Nutzentheorie, Multi-Kriterien-Entscheidungsanalyse und Risikoanalyse.
- Datengetriebene Entscheidungsfindung: Verstehen, wie Daten und Analytik zur Verbesserung der Entscheidungsfindung genutzt werden können. Dazu gehören Themen wie Predictive Analytics, Data Mining und maschinelles Lernen.
- Entscheidungsfehler und -verzerrungen: Untersuchung von typischen Fehlern und Verzerrungen in der Entscheidungsfindung und Erkundung von Techniken zur Verbesserung der Entscheidungsqualität.
- Entscheidungsfindung in Teams und Organisationen: Untersuchung von Gruppen- und organisatorischen Entscheidungsprozessen, einschließlich der Rolle von Kommunikation, Zusammenarbeit und Konfliktmanagement in der Entscheidungsfindung.
- Entscheidungstechnologien: Einführung in die Software und Technologien, die zur Unterstützung der Entscheidungsfindung verwendet werden, wie Entscheidungsunterstützungssysteme und Expertensysteme.
- Simulation: Verwendung von Computersimulation zur Entscheidungsfindung
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Innovation und Digital Entrepreneurship Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul blended learning | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektdokumentation \& Pitch-Präsentation (samt Pitch-Deck) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Maria Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Einführung in das praktische Studiensemester | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Verpflichtende und nachgewiesene Teilnahme und Beteiligung an allen Vorträgen, Diskussionen und Gruppenarbeiten, Klausur 30 min | |!Lehr- und Lernmethoden |Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Verpflichtende und nachgewiesene Teilnahme und Beteiligung an allen Vorträgen, Diskussionen und Training , die in Lehrinhalten genannt sind | |!Lehr- und Lernmethoden |Vortrag, Diskussion, Training | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |26 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 760 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Praxisanalyse, Zielvereinbarung, Details siehe Praxisphasenordnung | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht und Präsentation entsprechend der Praxisphasenordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum, Vortrag, Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis with Colloquium | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |360 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Abgeschlossene Praxisphase, Bachelorseminar | |!Empf. Voraussetzungen |Alle Module bis zum 7. Semester | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit Bachelorarbeit nach Vorgabe des/der Betreuerin | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dozierende FBW | ''Qualifikationsziele'':Die Bachelorarbeit bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums. Dabei soll eine konkrete Aufgabe mittels grundlegender wissenschaftlicher Methoden einer zielgerichteten Lösung zugeführt werden. Mit der Bachelorarbeit sollen die Studierenden den Nachweis erbringen, wissenschaftliche Methoden in ihren Grundzügen selbständig anwenden zu können. Darüber hinaus vertiefen die Studierenden auch Erfahrungen im Hinblick auf das Selbst- und Zeitmanagement.
''Lehrinhalte'':Der Gegenstand der Bachelorarbeit kann eine praktische Problemstellung (Praxisarbeit) oder ein theoretisches Thema (Theoriearbeit) sein. Dabei wird die Betreuung primär durch den/die Erstprüfer*in übernommen. Die Betreuungsaufgaben umfassen:
|!Modulbezeichnung |Blended Learning: Elective | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul blended learning | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Eine der folgenden Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Min.) Klausur: zweistündige Klausur Projektbericht: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 20-30 Seiten Portfolio: eine Kombination der anderen Prüfungsformen Referat: Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung und schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können ein aktuelles Thema aus dem Bereich Digital Management erschließen. Sie können innerhalb dieses Themengebiets alleine oder im Team eine konkrete betriebliche Lösung erarbeiten und diese erfolgreich kommunizieren.
''Lehrinhalte'':Ein aktuelles Thema aus dem Bereich Digital Management
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Artikel aus wissenschaftlichen Journals, z.B.
|!Modulbezeichnung |Methoden | |!Modulbezeichnung (eng.) |Research Methods | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Themenidee für die Bachelorthesis | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Zwei Vorträge von insgesamt ca. 15 - 20 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar (Max. 50 Teilnehmer) | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist es, die Studierenden mit dem notwendigen qualitativen oder quantitativen Methodenwissen auszustatten, um für die jeweils eigene Abschlussthesis die adäquate methodische Vorgehensweise auswählen zu können.
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Jeweils in der aktuellsten Auflage:
Qualitative Forschung:
Quantitative Forschung: *Döring, N. (und Bortz, J.): Forschungsmethoden und Evaluation, Springer.
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Guidelines | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 Seiten, semesterbegleitend) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar: Lehrgespräch, Lektüre, Quellenrecherche, Textproduktion, kollegiales Feedback u.a. | |!Modulverantwortliche(r) |Maren Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen zentrale Standards und Praktiken des Wissenschaftlichen Arbeitens ihres Fachgebietes. Sie verstehen einfache Forschungsmethoden und -designs hinsichtlich ihrer Historie, Möglichkeiten und Grenzen. Absolventinnen verfügen über grundlegende Arbeitstechniken wie Formulierung einer Forschungsfrage, Quellenrecherche, Formalia der Textproduktion. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen können eigene Forschungsgegenstände identifizieren, abgrenzen und formulieren. Sie sind in der Lage, mit leichter Unterstützung, geeignete Forschungsmethoden auszuwählen, anzuwenden und deren Ergebnisse zu bewerten. Dabei verfolgen sie vorrangig sozialwissenschaftliche Methodiken. Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, aktuelle forschungsrelevante Fragestellungen in Gesellschaft und Unternehmen zu erkennen und zu formulieren. Sie besitzen grundlegende Fähigkeiten, diese praxisorientiert und wissenschaftlich-methodisch adäquat beantworten (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei sind sie sich der Kontingenzen ihres Vorgehens bewusst. Kommunikation und Kooperation: Die Absolventinnen können kleinere Forschungsgegenstände verbal und schriftlich darstellen, reflektieren und vermitteln. Ihre Forschung können Sie nachvollziehbar und strukturiert in einen kleineren Fachdiskurs und die Praxis einbringen. Dazu nutzen sie die Regeln wissenschaftlichen Schreibens und bedienen sich in angemessenem Umfang einer Fachterminologie.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Angewandte Marktforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Gruppenpräsentation, 1 Stunde Vortrag, 30 Minuten Diskussion und Feedback, 70 \% der Leistung Projektbericht: 10-20 Seiten, 30 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Gruppenarbeit, -präsentation und Projektbericht | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden können ein marktforscherisches Projekt ganzheitlich planen. Sie können ein geeignetes Instrument direkt in die berufliche Praxis umsetzen. Sie können die von Ihnen gewonnenen Daten auswerten und interpretieren. Sie können die gewonnenen Ergebnisse in Form eines wissenschaftlichen Projektberichts und eines Referats aufbereiten, präsentieren und verteidigen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen den marktforscherischen Gesamtzusammenhang/Marktforschungsprozess. Sie kennen die Einsatzgebiete und die Vorgehensweise im Mystery-Shopping. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit und ein wissenschaftliches Referat verfasst
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung und Umsetzung einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Bereich der Primärforschung. Im Rahmen eines branchenspezifischen Mystery-Shopping-Projektes wird das Untersuchungsdesign festgelegt, ein Stichprobenplan erstellt und geeignete Testkäufer ausgewählt und geschult. Nach Durchführung des Mystery-Shoppings in der Praxis wird das erhobene Datenmaterial ausgewertet und analysiert. Im Anschluss hieran erfolgt die Überprüfung von Hypothesen und die Ableitung von Handlungsempfehlungen. Die Lehrveranstaltung ist in besonderer Weise auf die Belange des Mittelstandes zugeschnitten, da das Instrument des Mystery-Shoppings sehr flexibel einsetzbar und auch für kleine Budgets geeignet ist. Die Implementierung des Projektes in der Praxis, die Auswertung, Aufbereitung und Vorstellung der Ergebnisse fördern explizit den Erwerb von Management-Kompetenzen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Neueste Auflage: Dobbelstein, Th.; Windbacher, D.: Mystery-Shopping - Ziele, Prozess und Qualität eines Verfahrens zum Controlling der Dienstleistungsqualität; Weiss, H.: Den Kunden zum König machen. Norderstedt Books on Demand GmbH; Wartmuth, D.; Weinhold, M.: Kundenorientierte Führung durch Mystery-Shopping - Damit der Kunde nicht mehr stört ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ute Gündling |Angewandte Marktforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Angewandtes Data Mining | |!Modulbezeichnung (eng.) |Applied Data Mining | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Statistik oder Data Science und Statistik, Kenntnisse in R | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 20-30 Seiten | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Absolvent*innen kennen die wichtigsten Methoden und Einsatzgebiete des Data Minings. Sie sind in der Lage, diese abzugrenzen und im Hinblick auf ihre wissenschaftliche und praktische Relevanz hin zu evaluieren.
Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Absolvent*innen können typische Data Mining Problemstellungen in der beruflichen Praxis mittels des erworbenen fachlichen Wissens analysieren und durch die Anwendung geeigneter Verfahren lösen.
Professionalität: Die Absolvent*innen sind in der Lage, durch ihre Kenntnisse in Methoden des Data Minings Aufwände und Nutzen von Data Mining Projekten einzuschätzen und so informierte und fundierte Entscheidungen zu deren Durchführung zu treffen.
Kommunikation und Kooperation: Die Absolvent*innen sind in der Lage, Anforderungen, Inhalte und Ergebnisse von Data Mining Projekten relevanten Stakeholdern innerhalb und außerhalb der eigenen Organisation verständlich zu erläutern und so deren Nutzen aufzuzeigen.
Hinweis: Aufgrund der praktischen Übungen am Rechner sollte diese Veranstaltung auf maximal 30 Teilnehmer beschränkt werden.
''Lehrinhalte'':
Jeweils in der aktuellsten Auflage:
|!Modulbezeichnung |CRM | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Beispielen, Aufgaben, Präsentationen und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden lernen den strategisch-konzeptionellen Ansatz des CRM und darüber hinaus die Einsatzgebiete und Funktionalitäten von CRM-Systemlösungen auf praxisnahe Problemstellungen zu übertragen. Sie können Toolboxen zur Analyse, Strategieentwicklung, Gestaltung des Marketing-Mix und zur Kontrolle auf Aufgabenstellungen in der Praxis beziehen und entsprechend in ein ganzheitliches Konzept umsetzen. Sie können eine beziehungsorientierte Situationsanalyse durchführen, eine geeignete beziehungsorientierte Segmentierung vornehmen, passende Strategien und Maßnahmen ableiten und diese implementieren. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Grundlagen und Methoden des CRM Sie kennen den Kundenlebensyzklus und die Erfolgskette als Managementprinzip Sie kennen die Anforderungen und Funktionalitäten von CRM-Systemen Sie kennen die Balanced Scorecard als integriertes Kontrollsystem Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man ein wissenschaftliches Referat verfasst, präsentiert und verteidigt.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul neben der Ableitung der theoretischen Grundlagen des CRM dessen Konzeptionierung auf Basis des Kundenlebenszyklus und der Erfolgskette als Managementprinzip. Im Rahmen konkreter Fallstudien erfolgt die Situationsanalyse, Zielplanung und Kundensegmentierung sowie die Strategieentwicklung mithilfe verschiedener Instrumente (z. B. Portfolioanalyse). Hieran schließt sich die Ausgestaltung des CRM-Instrumentariums, die Implementierung von CRM als strategisch-konzeptionellen und systemtechnischen Ansatz im Unternehmen an. Die Kontrolle des CRM-Erfolges wird über integrierte Kontrollsysteme wie die Balanced Scorecard sichergestellt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Neueste Auflage: Bruhn, M.: Relationship Marketing: Das Management von Kundenbeziehungen; Gündling, U.: Die Neuausrichtung des Zeitungsmarketings durch Customer Relationship Management; Helmke, S.: Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte - Organisation; Hippner, H.; Wilde, K.: CRM - ein Überblick - Effektives Customer Relationship Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ute Gündling |CRM |4 |
|!Modulbezeichnung |Controlling mit SAP | |!Modulbezeichnung (eng.) |Controlling with SAP | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Fallstudie und Durchführung Umfang ca. 20 Seiten und 1 Stunde | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminarveranstaltung mit Übungen und Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Claudia Folkerts | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen den Aufbau, die Funktion, die Module und die generellen Einsatzmöglichkeiten von SAP und können diese erläutern. Sie entwickeln ein Verständnis für die Systemarchitektur und können diese beschreiben. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der praktischen Anwendung des SAP-Moduls FI mit SAP S/4HANA, unter welchem alle Prozesse aus dem Finanz- und Controllingbereich subsummiert werden. Die Studierenden erlernen die thematische Basis von Fallstudien und führen diese unter Anleitung direkt im System aus. Sie können erworbene Kompetenzen auf freie Übungsaufgaben transferieren und eigenständige Lösungen erarbeiten. Die Studierenden kennen die Einsatzgebiete von Analytics Cloud von SAC und können diese nutzen. Die Studierenden erwerben die Qualifikation ein eigenes Anwendungsbeispiel in Form einer Fallstudie zu entwickeln. Sie können ihr Vorgehen und die dahinterstehenden Prozesse erläutern und eine Studierendengruppe bei der Lösung der erarbeiteten Fallstudie anleiten
''Lehrinhalte'':Darstellung der Strukturen sowie Definition der wichtigsten SAP-Ordnungsbegriffe Kostenarten- und Kostenstellenrechnung (inkl. Zuschlagskalkulation) Controlling-Prozesse in SAP S/4HANA Fallstudien mit Global Bike in SAP S/4HANA Controlling mit SAC (SAP Analytics Cloud)
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling; 17. Aufl.; Stuttgart 2022 Gleich, R.; Tschandl, M.: Digitalisierung & Controlling: Technologien, Instrumente, Praxisbeispiele; Freiburg 2019 Varnholt, N.; Hoberg, P.; Gerhards, R.; Wilms, S.; Lebefromm, U.: Operatives Controlling und Kostenrechnung mit SAP S/4HANA; 3. Aufl.; Berlin 2020 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Claudia Folkerts |Controlling mit SAP |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Modulbezeichnung (eng.) |Databases | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung zu einem gegebenen Datenbankprojekt im Umfang von 10 - 15 Seiten inkl. prototypischer Implementierung mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Beispiele seminaristische Vorlesung, Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':
Wissen und Verstehen: Die Absolventinnen erwerben ein tiefgreifendes Verständnis der Konzepte und Prinzipien von Datenbanksystemen, einschließlich der Unterscheidung zwischen verschiedenen Datenbankmodellen (relational, objektorientiert, NoSQL). Sie können die verschiedenen Aspekte des Datenbankdesigns, der Implementierung und der Abfrageverfahren verstehen. Sie sind in der Lage, die neuesten Trends und Entwicklungen in der Datenbanktechnologie zu erkennen und ihre Bedeutung zu verstehen.
Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Absolventinnen sind in der Lage, die erworbenen Kenntnisse praktisch anzuwenden, indem sie Datenbankmodelle erstellen, Datenbankabfragen durchführen und Datenbanksysteme implementieren. Sie können das erlernte Wissen nutzen, um bestehende Datenbankprobleme zu analysieren und Lösungen zu entwickeln. Dabei können sie kreative und innovative Ansätze zur Lösung komplexer Datenbankprobleme zu entwickeln.
Professionalität: Die Absolventinnen können die ethischen, rechtlichen und kommerziellen Überlegungen rund um den Einsatz von Datenbanksystemen verstehen und einhalten. Sie sind in der Lage, die Leistung, Sicherheit und den Datenschutz von Datenbanksystemen zu bewerten und zu optimieren. Sie verstehen, wie sie Datenbanksysteme in verschiedenen geschäftlichen Kontexten effektiv einsetzen können.
Kommunikation und Kooperation: Die Absolventinnen sind in der Lage, technische Informationen über Datenbanksysteme effektiv zu kommunizieren, sowohl schriftlich als auch mündlich, an technische und nicht-technische Stakeholder. Sie können effektiv in Teams arbeiten, um gemeinsam Datenbankprojekte zu entwickeln und zu implementieren. Sie erwerben die Fähigkeit, die Auswirkungen von Datenbankentscheidungen auf verschiedene Stakeholder zu kommunizieren und zu erklären.*
|!Modulbezeichnung |Digital Business | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Verantworten.
Interagieren.
Gestalten.
Digitalisierung und Digital Business: Begriffsdefinition, Inhalte sowie soziale, gesellschaftliche und ökonomische Auswirkungen, Technische Grundlagen der Digitalisierung, Digital Business Model Design & Transformation, Strategisches Management im Digital Business, Praxis Digitaler Kooperation Praxis des E- Shops, Praxis des E-Marketplace, Praxis der E-Community Social Media und Social Media Marketing, Marketing-Kampagnen im Digital Business, Storytelling & Kreativitätstechniken
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Kollmann, T.: Digital Business: Grundlagen von Geschäftsmodellen und -prozessen in der Digitalen Wirtschaft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Digital Business |4 ||!Modulbezeichnung |Digital Processes/Digitalisierung von Geschäftsprozessen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Processes | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pfichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik|Mathematik (BDM-2024)]], Wirtschaftsinformatik | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Ausarbeitung ca. 25 Seiten/25 Modelle/Refarat 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Übungen und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen
Sie können
Sie sind kompetent, Geschäftsprozesse
|!Modulbezeichnung |Digitale Produktentwicklung und User Experience | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Product Development and User Experience | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung in Form eines wissenschaftlichen Posters (Größe DIN A2) mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Gruppenarbeit und Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Eva-Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden können Grundlagen zur digitalen Produktentwicklung und User Experience (UX) verstehen, um die Relevanz in der heutigen Arbeitswelt bewerten zu können. Sie sind in der Lage den Unterschied zwischen den Begriffen UX und Usability gemäß der DIN EN 9241-210 abzugrenzen. Sie können die Bedeutung der UX in der digitalen Produktentwicklung diskutieren und entsprechende Gestaltungsansätze anwenden. Darüber hinaus können die Absolvierenden Methoden zur Identifizierung und Analyse von Benutzerbedürfnissen und -anforderungen anwenden und daraus Ideen für digitale Produkte iterativ entwickeln. Sie können Prototypen für digitale Produkte erstellen und mit geeigneten Methoden evaluieren.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Digitale Transformation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Transformation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Vortrag (ca. 15 - 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 8 - 12 Seiten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Gruppenarbeit und Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Eva-Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden können die Grundprinzipien und -begriffe der digitalen Transformation verstehen und digitale Transformationen anhand von Praxisbeispielen diskutieren. Zudem sind sie in der Lage die Herausforderungen und Anforderungen an die Transformation in einer digitalen Welt zu identifizieren und zu analysieren. Weiterhin können sie Potenziale und Auswirkungen disruptiver Innovationen erkennen und bewerten. Die Absolvierenden können die Bedeutung digitaler Zukunftsmärkte und des Internet of Things (IoT) diskutieren. Ebenso können sie neue Geschäftsmodelle, Technologieanwendungen und Kommunikationsansätze im Rahmen der digitalen Transformation untersuchen. Darauf aufbauend können sie Veränderungen in Formen, Strukturen und Prozessen von Arbeit und Leben im digitalen Zeitalter analysieren.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |E-Procurement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Interagieren.
Gestalten.
In diesem Modul werden die Grundlagen der elektronischen Beschaffung sowie strategische Einkaufsgesichtspunkte betrachtet. Die Studierenden lernen sowohl theoretische Modelle als auch, Methoden um Beschaffungsprozesse in realen Situationen zu analysieren.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Van Weele, A.; Eßig, M.; Strategische Beschaffung Arnolds, H., Heege, F., Ro&\#776;h, C., Tussing, W.; Materialwirtschaft und Einkauf Weigel, U., Ru&\#776;cker, M.; Praxis- guide Strategischer Einkauf Arnold, D. et. al: Handbuch Logistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Anne Schweizer |E-Procurement |4 ||!Modulbezeichnung |ERP-Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |ERP-Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation (25 Min) + schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 20 - 25 Seiten ) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar und Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Otto Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Durch den Vergleich verschiedener ERP-Systeme soll dieses Modul die Studierenden in die Lage versetzen, die grundlegenden Zusammenhänge von ERP-Systemen zu verstehen, zu verfolgen und anwenden zu können. Dabei sollen verschiedene Ansätze und Basiskonzepte für technische und konzeptionelle Grundstrukturen erkannt und für konkrete Einsatzfälle bewertet werden. Es sind die Einsatzfelder und wesentliche Funktionen bekannt und es kann von einem Anforderungsprofil auf notwendige ERP-Funktionen geschlossen werden.
''Lehrinhalte'':In dem Modul sind u.a. folgende Themen vorgesehen: ERP-Grundlagen und -architektur, Technischer Aufbau, typische Geschäftsvorfälle am Beispiel ausgewählter ERP-Systeme, Vorgehensmodelle für die Einführung und das Customizing von ERP-Systemen, eine ausgewählte Übung im SAP, Vergleich verschiedener ERP-Systeme
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Aktuelle Auflage: Schuh, G.; Marktspiegel Business-Software ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Otto Ihnen |Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Fulfillment & Services | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Verantworten.
Interagieren.
Gestalten.
Logistik, Logistikdienstleistungen, eCommerce, Mobile Commerce, Social Commerce, Zahlungsverfahren, Logistik, Nachhaltige Logistikdienstleistungen, Retourenmanagement, Nachhaltiges Konsumieren, Kreislaufwirtschaft und deren logistische Herausforderungen. Die Studierenden lernen aktuelle Trends der Dienstleistungslogistik mit Fokus auf eCommerce/Digital Business.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Groß, C.; Pfennig, R.: Digitalisierung in Industrie, Handel und Logistik Arnold, D. et. al: Handbuch Logistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Fulfillment & Services |4 ||!Modulbezeichnung |Innovations- und Wissensmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Innovation and Knowledge Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (30 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sollen ein umfassendes Verständnis der Konzepte, Techniken und Werkzeuge des Innovations- und Wissensmanagements, einschließlich der Rolle von Innovation in der Unternehmensstrategie und den Prozessen zur Generierung und Verwaltung von Wissen. Sie verstehen die Rolle des digitalen Wandels und der technologischen Innovation im Wissensmanagement. Sie können die Herausforderungen und Möglichkeiten der Implementierung von Innovations- und Wissensmanagementsystemen in verschiedenen Unternehmenskontexten nachvollziehen. Die Studierenden sind in der Lage, Innovations- und Wissensmanagement-Strategien und -Systeme zu planen, zu implementieren und zu verwalten. Sie erwerben die Fähigkeit, Innovationsprozesse zu leiten und zu fördern und Wissen effektiv innerhalb einer Organisation zu teilen und zu nutzen. Sie sind in der Lage, den Erfolg von Innovations- und Wissensmanagementsystemen zu bewerten und kontinuierliche Verbesserungsprozesse zu implementieren. Sie entwickeln ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der ständigen Weiterbildung und Anpassung an die sich schnell entwickelnde Landschaft des Innovations- und Wissensmanagements. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die Auswirkungen und Vorteile von Entscheidungen im Bereich Innovations- und Wissensmanagement zu erklären und an unterschiedlichste Stakeholder zu kommunizieren.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |KI in der betrieblichen Anwendung | |!Modulbezeichnung (eng.) |AI Application in Business and Industry | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit (20 Seiten) Referat (20 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis der Konzepte, Techniken und Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz (KI), einschließlich Machine Learning, Deep Learning, natürlicher Sprachverarbeitung und Robotikprozessautomatisierung. Sie entwickeln ein Verständnis dafür, wie KI in verschiedenen betrieblichen Funktionen und Branchen Anwendung finden kann, einschließlich Produktion, Vertrieb, Marketing, Kundendienst und Finanzen. Sie verstehen die ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen der Anwendung von KI im Geschäftsbereich. Die Studierenden sind in der Lage, KI-Techniken und Werkzeuge zur Lösung betrieblicher Probleme anzuwenden und KI-getriebene Geschäftslösungen zu konzipieren. Sie erwerben die Fähigkeit, den Einsatz von KI in Unternehmen zu planen und zu steuern, einschließlich der Auswahl geeigneter Technologien und des Managements von KI-Projekten. Sie können das erlernte Wissen nutzen, um die Potenziale und Grenzen der KI für spezifische betriebliche Anforderungen zu bewerten. Die Studierenden verstehen die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI im Unternehmen und bilden eine persönliche Haltung zum Einsatz von KI. Sie entwickeln ein Verständnis dafür, wie KI-Technologie zur Steigerung der betrieblichen Leistung und Effizienz beitragen kann, und sie können dabei die Auswirkungen auf die Mitarbeiter und die Gesellschaft berücksichtigen. Sie sind in der Lage, den Erfolg von KI-Anwendungen im Unternehmen zu messen und zu bewerten. Die Studierenden sind in der Lage, technische und betriebliche Aspekte der KI-Anwendung im Team zu entwickeln und klar und effektiv zu kommunizieren, sowohl schriftlich als auch mündlich, an technische und nicht-technische Stakeholder.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Machine Learing | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul blended learning | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Prüfung (30 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben ein tiefes Verständnis der grundlegenden und fortgeschrittenen Konzepte und Techniken des Machine Learning, einschließlich überwachtes und unüberwachtes Lernen, Klassifikation, Regression, Clustering und Verstärkungslernen. Sie verstehen die mathematischen und statistischen Grundlagen, die den Machine Learning Techniken zugrunde liegen, einschließlich Wahrscheinlichkeitstheorie, lineare Algebra und Optimierung. Die Studierenden sind in der Lage, eine Vielzahl von Machine-Learning-Algorithmen selbstständig auf reale Daten anzuwenden, einschließlich der Vorbereitung der Daten, des Trainierens von Modellen und der Bewertung der Modellleistung. Sie entwickeln Fähigkeiten in der Anwendung und Implementierung von Machine-Learning-Techniken für fortgeschrittene Problemstellungen entwickeln und können dabei die geeignetsten Algorithmen und Methoden auswählen. Sie sind in der Lage, die Leistung von Machine-Learning-Modellen kritisch zu bewerten, ihre Grenzen zu erkennen und Anpassungen für spezifische Anwendungen vorzunehmen. Die Studierenden können technische Aspekte des Machine Learning klar und effektiv kommunizieren, sowohl schriftlich als auch mündlich, an technische und nicht-technische Stakeholder. Sie können effektiv in Teams arbeiten, um gemeinsam Machine-Learning-Projekte zu entwickeln und umzusetzen.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Auswahlmöglichkeiten: Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 - 25 Minuten) Projektbericht: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 20-30 Seiten (pro Gruppe) Portfolio: Präsentation (20 Minuten), 50 \% der Leistung und vier 15-minütige Kurztests, 50 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Projekt in Gruppenarbeit, Anwendung PM- Software am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Eva-Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die wichtigsten Begriffe, die Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements und der Netzplantechnik erklären. Sie können die organisatorischen Aufgaben der Projektleitung aufzählen. Sie kennen die Vorgehensmodelle des Projektmanagements vom klassischen Wasserfallmodell bis hin zu agilen Methoden. Sie können Durchführbarkeitsuntersuchungen durchführen. Die Studierende können selbständig Projekte mit Hilfe geeigneter digitaler Tools wie u.a. MS- Excel, PM- Software hinsichtlich der Zeiten, Kosten und Ressourcen planen und überwachen. Bei Störungen im Projektverlauf können sie steuernd eingreifen und Maßnahmen einleiten. Schwerpunkt im Modul ist die selbstständige Bearbeitung eines Projekts im Team unter Anwendung der genannten Methoden inkl. der typischen Rollenverteilung, Aufgabenverteilung im Projektmanagement / Artefakten/ Meetings.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Software-Entwicklung mit ARIS | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software-Engineering with ARIS | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik|Mathematik (BDM-2024)]], Wirtschaftsinformatik (Programmierung) | |!Verwendbarkeit |[[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Ausarbeitung ca. 25 Seiten/25 Modelle/Refarat 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Übungen und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen
Sie können
Sie sind kompetent
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine BWL|Allgemeine BWL (BDM-2024)]]|Reinhard Elsner| |1|[[Buchführung und Bilanzierung|Buchführung und Bilanzierung (BDM-2024)]]|Thomas Lenz| |1|[[Einführung in das Programmieren|Einführung in das Programmieren (BDM-2024)]]|Till Becker| |1|[[Mathematik|Mathematik (BDM-2024)]]|Harald Battermann| |1|[[Studium generale|Studium generale (BDM-2024)]]|Frauke Freesemann| |1|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BDM-2024)]]|Reiner Osbild| |1|[[Wirtschaftsinformatik für DM I|Wirtschaftsinformatik für DM I (BDM-2024)]]|Eva-Maria Schön| |2|[[Agile Methoden|Agile Methoden (BDM-2024)]]|Eva-Maria Schön| |2|[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BDM-2024)]]|Olaf Passenheim| |2|[[Purpose|Purpose (BDM-2024)]]|Anne Schweizer| |2|[[Wirtschaftsenglisch|Wirtschaftsenglisch (BDM-2024)]]|Carmen Nemeth| |2|[[Wirtschaftsinformatik für DM II|Wirtschaftsinformatik für DM II (BDM-2024)]]|Eva-Maria Schön| |3|[[Data Science und Statistik|Data Science und Statistik (BDM-2024)]]|Joachim Schwarz| |3|[[Daten- und Informationsmanagement|Daten- und Informationsmanagement (BDM-2024)]]|Eva-Maria Schön| |3|[[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BDM-2024)]]|Wolfgang Portisch| |3|[[Kostenrechnung und Controlling|Kostenrechnung und Controlling (BDM-2024)]]|Jan Handzlik| |3|[[Marketing|Marketing (BDM-2024)]]|Henning Hummels| |3|[[Zivil- und Handelsrecht|Zivil- und Handelsrecht (BDM-2024)]]|Hans-Gert Vogel| |4|[[Decision Making|Decision Making (BDM-2024)]]|Till Becker| |4|[[Innovation und Digital Entrepreneurship Seminar|Innovation und Digital Entrepreneurship Seminar (BDM-2024)]]|Maria Krüger-Basener| |6|[[Einführung in das praktische Studiensemester|Einführung in das praktische Studiensemester (BDM-2024)]]|Reinhard Elsner| |6|[[Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung|Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung (BDM-2024)]]|Reinhard Elsner| |6|[[Praxisphase|Praxisphase (BDM-2024)]]|Reinhard Elsner| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BDM-2024)]]|Dozierende FBW| |7|[[Blended Learning: Elective|Blended Learning: Elective (BDM-2024)]]|Till Becker| |7|[[Methoden|Methoden (BDM-2024)]]|Joachim Schwarz| |7|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BDM-2024)]]|Maren Grautmann| |WPM|[[Angewandte Marktforschung|Angewandte Marktforschung (BDM-2024)]]|Ute Gündling| |6|[[Angewandtes Data Mining|Angewandtes Data Mining (BDM-2024)]]|Joachim Schwarz| |WPM|[[CRM|CRM (BDM-2024)]]|Ute Gündling| |WPM|[[Controlling mit SAP|Controlling mit SAP (BDM-2024)]]|Claudia Folkerts| |WPM|[[Datenbanken|Datenbanken (BDM-2024)]]|Till Becker| |WPM|[[Digital Business|Digital Business (BDM-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[Digital Processes/Digitalisierung von Geschäftsprozessen|Digital Processes/Digitalisierung von Geschäftsprozessen (BDM-2024)]]|Reinhard Elsner| |WPM|[[Digitale Produktentwicklung und User Experience|Digitale Produktentwicklung und User Experience (BDM-2024)]]|Eva-Maria Schön| |WPM|[[Digitale Transformation|Digitale Transformation (BDM-2024)]]|Eva-Maria Schön| |WPM|[[E-Procurement|E-Procurement (BDM-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[ERP-Systeme|ERP-Systeme (BDM-2024)]]|Otto Ihnen| |WPM|[[Fulfillment & Services|Fulfillment & Services (BDM-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[Innovations- und Wissensmanagement|Innovations- und Wissensmanagement (BDM-2024)]]|Till Becker| |WPM|[[KI in der betrieblichen Anwendung|KI in der betrieblichen Anwendung (BDM-2024)]]|Till Becker| |WPM|[[Machine Learing|Machine Learing (BDM-2024)]]|Till Becker| |WPM|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BDM-2024)]]|Eva-Maria Schön| |WPM|[[Software-Entwicklung mit ARIS|Software-Entwicklung mit ARIS (BDM-2024)]]|Reinhard Elsner|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |General Business Administration | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Diskussion, Tutorien, Planspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
|!Modulbezeichnung |Buchführung und Bilanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bookkeeping and financial accounting | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Sie kennen die Aufgaben des externen Rechnungswesens und die Technik der doppelten Buchführung. Sie haben Kenntnisse über die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung. Sie kennen die Ansatz- und Bewertungsvorschriften des HGB. Sie kennen die wesentlichen Berichtselemente Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang und Lagebericht. Sie können Sachverhalte mittels der Technik der doppelten Buchführung im externen Rechnungswesen erfassen. Sie können abschlussvorbereitende Buchungen durchführen und Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung aufstellen. Sie können die Folgen handelsrechtlicher Bilanzierungswahlrechts absehen und Empfehlungen zur Ausübung einzelner Wahlrechte geben. Sie können die zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bestehenden Verbindungen erläutern.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Mathematik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Teilnahme am Brückenkurs Mathematik | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Lernkontrollen | |!Modulverantwortliche(r) |Harald Battermann | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Weitere Literatur, jeweils in der neuesten Auflage:
|!Modulbezeichnung |Mensch.Gesellschaft.Nachhaltigkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Humans.Society.Sustainability | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Gastvorträge, Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen erlangen ein grundlegendes Wissen der Grundlagen, Konzepte und Prinzipien von Nachhaltigkeit. Sie verstehen die Zusammenhänge von Mensch, Gesellschaft und Nachhaltigkeit. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen entwickeln durch zielorientiertes Denken sinnvolle und nachhaltige Lösungsmöglichkeiten für die Verankerung von Nachhaltigkeit beim Individuum sowie im Kollektiv. Professionalität: Absolventinnen entwickeln ein Bewusstsein für die ethischen und sozialen Dimensionen von Nachhaltigkeit. Sie erkennen die Bedeutung von nachhaltigen Handeln in ihrer beruflichen Tätigkeit und halten professionale Standards ein. Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen formulieren fachliche und sachbezogene Problemlösungen und können diese im Diskurs zu nachhaltigen Themen theoretisch und methodisch fundiert argumentieren und begründen. Sie präsentieren professionell ihre Lösungen, begründen ihre Gestaltungs- und Entscheidungsgründe und setzen diese kritisch in Bezug zu gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Erwartungen und Folgen.
''Lehrinhalte'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Studium generale | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Studium Generale: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Je nach gewählter Veranstaltung | |!Lehr- und Lernmethoden |Je nach gewählter Veranstaltung | |!Modulverantwortliche(r) |Frauke Freesemann | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Interaktive Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Reiner Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten lernen die Grundlagen der Funktionsweise moderner Volkswirtschaften kennen. Sie lernen Grundlagen der wissenschaftlichen Methodik kennen. Sie können die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen sich ihre berufliche Aktivität abspielt, analysieren und bewerten. Sie können ökonomische Denkmuster mit verhaltenspsychologischen Denk- und Verhaltensweisen kombinieren. Sie können aktuelle Themen anhand von ökonomischen Theorien verstehen und einbinden
''Lehrinhalte'':Lerninhalte sind volkswirtschaftliche Methodik (Daten, Theorien, Modelle; wissenschaftliche Grundprinzipien) Wirtschaftssysteme, Angebot und Nachfrage, Marktformen, Staatliche Eingriffe in Märkte, Öffentliche Güter, Externe Effekte, Verteilung, Außenhandel, BIP, Geldtheorie, Inflation, Wachstum, Fiskal- und Geldpolitik, Währungspolitik.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, derzeit 8.A., ggfs. ergänzende Literatur nach Maßgabe der Dozenten. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Reiner Osbild |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen des Energiemanagements | |!Modulbezeichnung (eng.) |Basics in Energy Management | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Physikkenntnisse auf Schulniveau | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Organisation & Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organisation & Human Resources | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur, 75\% der Leistung Referat: Vortrag von ca. 15 Minuten, 25\% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erlangen Kenntnisse in Theorien und Praktiken der Organisationsgestaltung und Personalmanagement. Sie entwickeln Fähigkeiten zur Analyse und Gestaltung organisatorischer Strukturen und Prozesse, zur Personalplanung, -auswahl und -entwicklung sowie zur Bewertung und zum Management von Personalperformance. Die Teilnehmer werden somit in die Lage versetzt, Organisation und Personalwirtschaft als wesentliche Bestandteile des Managements von Unternehmen zu verstehen. Zudem sollen sie die wichtigsten Gestaltungsalternativen hinsichtlich dieser Funktionen - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - kennenlernen.
Vorlesungsteil 1: Organisation
- Zusammenhang zwischen Management, Strategie, Organisation, Personalmanagement
- Grundlagen der Organisationsgestaltung
- Aufbauorganisation
- Prozessorganisation
- Unternehmenskulturen
Vorlesungsteil 2. Personal
Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, die wesentlichen Rahmenbedingungen der Organisationsgestaltung zu beschreiben, die Einheiten der Organisationsstruktur und deren Beziehungen zu erläutern sowie Organisationseinheiten und -strukturen zu beurteilen.
Nach dem Abschnitt Personal können die Studierenden die wesentlichen personalwirtschaftliche Funktionen zu erläutern, Gestaltungsalternativen in den personalwirtschaftlichen Funktionen zu erklären und die gewonnenen Erkenntnisse auf praxisbezogene Fallbeispiele anzuwenden;
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Stock-Homburg, Groß (2019): Personalmanagement. Springer Gabler Wiesbaden, 2. Aufl. Vahs (2023): Organisation. Schäffer-Poeschel, 11. Aufl. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Olaf Passenheim |Organisation & Personal |4 ||!Modulbezeichnung |Purpose | |!Modulbezeichnung (eng.) |Purpose | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung ca. 10 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen. Theoretisches Verständnis: Purpose ('Sinn' oder 'Zweck') kann als zentrales Steuerungselement von Organisationen genutzt werden. Ohne Sinn funktionieren Unternehmen nicht, ohne Sinn könnte keine einzige Entscheidung in einer Firma getroffen werden. Sinn braucht es, um Komplexität zu reduzieren. Die Studierenden entwickeln hiervon ausgehend fein tiefgreifendes Verständnis von Purpose, welches über die Begriffsdefinition hinausgeht und sich insbesondere auf die Entwicklung von Purpose sowie Beispiele erstreckt. Sie sollen die Bedeutung und den Wert von 'Purpose' in verschiedenen Kontexten von der Organisationsführung bis zu persönlicher Karriereplanung erfassen können.
Verantworten. Kritische Reflexion über Purpose & Bewertung der Auswirkungen: Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, Purpose kritisch zu reflektieren, einschließlich der sich darstellenden Herausforderungen sowie ethischer Bedenken. Sie lernen, den Einfluss von Purpose auf Individuen und Organisationen zu bewerten, darunter deren Einfluss auf Motivation, Leistung und soziale Verantwortung.
Interagieren. Kommunikation und Präsentation: Die Studierenden lernen, ihre Erkenntnisse und Gedanken zum Thema wahrzunehmen um sie klar und überzeugend kommunizieren und präsentieren zu können. Sie üben die Interaktion mit anderen, z.B. durch den Austausch und die Diskussion über Ideen und Konzepte.
Gestalten. Strategien zur Identifikation von Purpose: Die Studierenden erlernen Strategien zur Identifizierung und Entwicklung ihres eigenen Purpose und Entfaltung dessen in Organisationen. Sie erlernen Strategien zur Gestaltung von Karrierewegen gemäß des persönlichen Purpose, z.B. für Führungsaufgaben. Die Organisationsentwicklung wird vor dem Hintergrund von 'Purpose' ebenfalls betrachtet; hierzu werden Unternehmen in Verantwortungseigentum analysiert. Praktische Gestaltungselemente erlenen bzw. erproben die Studierenden durch Planspiele bzw. Team-Interaktionen.
''Lehrinhalte'':Grundlagen: Definition, historische Entwicklung und Anwendung in verschiedenen Kontexten wie Karriereplanung und Organisationsführung. Strategien und Tools zur Entwicklung von Organisations- und persönlichem Purpose.
Identifizierung und Analyse: Einführung in Strategien zur Identifizierung und Artikulation von persönlichem und organisatorischem Purpose, Auswertung von Fallstudien und Interviews.
Kritische Reflexion und Bewertung: Auseinandersetzung mit möglichen Nachteilen, ethischen Bedenken und Auswirkungen von Purpose.
Durchführung von Teamarbeiten mit dem Ziel, die theoretisch vermittelten Inhalte hinterfragen und vertiefen zu können. Kommunikationsskills werden ebenso gefördert, wie die Fähigkeiten zu präsentieren. Die Studierenden lernen, sich selbst und ihre Teammitglieder zu hinterfragen und mit anderen Meinungen und Haltungen respektvoll umzugehen. Die Integration verschiedener Perspektiven in Entscheidungsprozesse wird dadurch gefördert.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Fink, F.; Moeller, M.: Purpose Driven Organizations. Sinn, Selbstorganisation, Agilität Buce, A.; Jeromin, C.: Corporate Purpose - Das Erfolgsrezept der Zukunft. Wie sich mit Haltung Gemeinwohl und Profitabilität verbinden lassen Laloux, F.: Reinventing Organisations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstifender Formen der Zusammenarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Purpose |4 |
|!Modulbezeichnung |Technische Grundlagen des Energiemanagements | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technical Basics of Energy Management | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Physikkenntnisse auf Schulniveau | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |B1+ Englischniveau | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Carmen Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Das Modul stellt den Einstieg in insgesamt 3 Semester Wirtschaftsenglisch für BIBA/IBCM bzw. eine 4SWS-Veranstaltung für BWL dar und erarbeitet Kenntnisse und Kompetenzen im BereichWirtschaftssprache. Sofern thematisch dargestellt, findet die interkulturelle Kompetenz im Zuge einer internationalisierten Arbeitswelt besondere Berücksichtigung.
''Lehrinhalte'':Inhalte der Veranstaltung sind ausgewählte Themen aus dem Arbeitsleben (Personal, Produktion, Kundenkontakte, Marketing und Finanzierung). Die Veranstaltung versetzt die Studierenden in die Lage, entsprechende Zusammenhänge in der Fremdsprache auf einem guten B1-Niveau mündlich und schriftlich sowohl auszudrücken als auch zu verstehen.
''Literatur'': * Career Express 1. Buch, Kap. 1-10 (BIBA) bzw. The Business 2.0 (ICBM + BWL) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch |4 |
|!Modulbezeichnung |Energiesysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Technische Grundlagen des Energiemanagements; Grundlagen des Energiemanagements | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Investition und Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Investment and Finance | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Können, Wissen:
Verstehen, Gestalten, Interagieren, Verantworten:
Die Veranstaltung Investition und Finanzierung unterteilt sich in zwei Fachgebiete. Der Teil Investition befasst sich mit der Verwendung von finanziellen Mitteln. Die Investitionsrechnung liefert Methoden zur Beurteilung von Entscheidungen, mit der verschiedene Investitionsarten auf ihre Vorteilhaftigkeit hin analysiert werden können. Das Fachgebiet Finanzierung untersucht die verschiedenen Arten der Kapitalbeschaffung. So lassen sich Mittel über Kreditinstitute, die Börse oder andere externe Kapitalgeber oder auch intern generieren. Unterschieden werden die Finanzierungsarten in Eigenkapital und Fremdkapital sowie Mezzanine. Zudem werden aktuelle Praxisthemen in die Lehrinhalte integriert und diskutiert, wie unter anderem der bankinterne Ratingprozess, die aktuelle Bankenregulierung nach Basel oder die Kreditvergabepolitik gemäß der neuesten MaRisk sowie Dienstleistungen von ausgewählten Fintechs.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Kruschwitz: Investitionsrechnung Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus Wöhe/Bilstein/Ernst/Häcker: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Claudia Folkerts und Wolfgang Portisch |Investition und Finanzierung |4 ||!Modulbezeichnung |Kostenrechnung und Controlling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost accounting & controlling | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Buchführung, Externes Rechnungswesen | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Jan Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Der Fokus liegt auf der Wissensverbreiterung und -vertiefung, dem Aufbau von Wissensverständnis sowie der Nutzung und dem Transfer von vorhandenem Wissen. Absolvent*innen
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Beispielen, Aufgaben und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden erhalten einen grundlegenden Überblick über die wesentlichen Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketings und seine Rolle im Unternehmen. Sie erwerben dazu ein kritisches Verständnis seiner wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, marketingrelevante Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur und sind in der Lage, sich ergänzendes Wissen selbstständig anzueignen. Professionalität: Die Studierenden können die erlernten Inhalte auf einfache praxisbezogene Aufgabenstellungen übertragen und diese strukturiert lösen. Kommunikation und Kooperation: Die Studierenden kennen die Rolle des Marketings und seine Schnittstellen zu anderen Bereichen im Gesamtunternehmen und können diese entsprechend berücksichtigen. Sie beherrschen das Fachvokabular und können sich mit Marketing-Professionals austauschen.
''Lehrinhalte'':Zu Beginn des Semesters werden die verschiedenen Perspektiven des Marketings, seine Historie sowie die zentrale Bedeutung der Markt- und Kundenorientierung und -zentriertheit vermittelt. Auf dieser Basis erfolgt eine Betrachtung der konzeptionellen und strategischen Grundlagen, der Marktforschung und der Inhalte und Ausgestaltungen des Marketingmix. Ein Überblick über die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle rundet das Modul inhaltlich ab. An allen Stellen im Verlauf des Semesters erfolgen Bezüge zu aktuellen, vor allem technologischen Entwicklungen im Marketing.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, Gabler, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Informatics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Rechnerpraktikum | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden Test am Rechner: Die Studierenden bearbeiten eine Aufgabe in 30 Minuten am Rechner und stellen diese in 10 Minuten vor | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen, Übung am Rechner. | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen die Grundbegriffe und Grundlagen des Einsatzes von Informationssystemen in Unternehmen. Sie verstehen die Notwendigkeit eines systematisch geplanten und durchgeführten Einsatzes von Informationstechnologie und damit zusammenhängenden Prozessen im Unternehmen.
Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Die Absolventinnen beherrschen Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung informationstechnischer Lösungen. Sie können die Eignung dieser Methoden und Tools unter Berücksichtigung der betroffenen betriebswirtschaftlichen Fachdisziplinen bewerten.
Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, eine gesamtheitliche Einschätzung zum Einsatz von Informationssystemen abzugeben und diese zu vertreten. Sie reflektieren über die gesamtgesellschaftlich relevante Themen wie z.B. den Einsatz von KI oder den Datenschutz und bilden sich hierzu eine eigene Meinung.
Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen können relevante Konzepte gemeinschaftlich und arbeitsteilig erstellen und diskutieren.*
''Lehrinhalte'':Grundlegendes: das Wesen der Wirtschaftsinformatik; Rechnersysteme und Betriebssysteme, Kommunikation und Netzwerke, Anwendungsarchitekturen; Software, Softwareauswahl und -beschaffung; Datenbanken und Datenmodellierung; Wissensmanagement; Betriebliche Anwendungssysteme; Data Warehouse und Data Mining; E-Business, M-Business und Social Media; Informationsmanagement und Informationssicherheit
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Abts. Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Au&\#64258;age, Springer Vieweg Leimeister: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Au&\#64258;age, Springer Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Till Becker |Wirtschaftsinformatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Betriebliches Energiemanagement & Energieeffizienz | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operational Energy Management & Energy Efficiency | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Energiemanagements; Technische Grundlagen des Energiemanagements; Energiesysteme | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kurztest (ca. 20 Minuten), 25 \% der Leistung Seminararbeit (ca. 5-10 Seiten), 50 \% der Leistung Kurzreferat (ca. 10 Minuten), 25 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Projektseminar Energieeffizienz & Energiemanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Seminar Energy Efficiency & Energy Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Energiemanagements; Technische Grundlagen des Energiemanagements; Energiesysteme | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Projektseminar Energiesysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Seminar Energy Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Energiemanagements; Technische Grundlagen des Energiemanagements; Energiesysteme | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Projektseminar Nachhaltigkeitsmanagement I + II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Seminar Sustainability Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagenkenntnisse im Nachhaltigkeitsmanagement | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Einführung in das praktische Studiensemester | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Verpflichtende und nachgewiesene Teilnahme und Beteiligung an allen Vorträgen, Diskussionen und Gruppenarbeiten, Klausur 30 min | |!Lehr- und Lernmethoden |Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 30 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Verpflichtende und nachgewiesene Teilnahme und Beteiligung an allen Vorträgen, Diskussionen und Training , die in Lehrinhalten genannt sind | |!Lehr- und Lernmethoden |Vortrag, Diskussion, Training | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |26 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 760 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Praxisanalyse, Zielvereinbarung, Details siehe Praxisphasenordnung | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bericht und Präsentation entsprechend der Praxisphasenordnung | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum, Vortrag, Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis with Colloquium | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |360 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Abgeschlossene Praxisphase, Bachelorseminar | |!Empf. Voraussetzungen |Alle Module bis zum 7. Semester | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Bachelorarbeit Bachelorarbeit nach Vorgabe des/der Betreuerin | |!Lehr- und Lernmethoden |Bachelorarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dozierende FBW | ''Qualifikationsziele'':Die Bachelorarbeit bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums. Dabei soll eine konkrete Aufgabe mittels grundlegender wissenschaftlicher Methoden einer zielgerichteten Lösung zugeführt werden. Mit der Bachelorarbeit sollen die Studierenden den Nachweis erbringen, wissenschaftliche Methoden in ihren Grundzügen selbständig anwenden zu können. Darüber hinaus vertiefen die Studierenden auch Erfahrungen im Hinblick auf das Selbst- und Zeitmanagement.
''Lehrinhalte'':Der Gegenstand der Bachelorarbeit kann eine praktische Problemstellung (Praxisarbeit) oder ein theoretisches Thema (Theoriearbeit) sein. Dabei wird die Betreuung primär durch den/die Erstprüfer*in übernommen. Die Betreuungsaufgaben umfassen:
|!Modulbezeichnung |Methoden | |!Modulbezeichnung (eng.) |Research Methods | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Themenidee für die Bachelorthesis | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Zwei Vorträge von insgesamt ca. 15 - 20 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar (Max. 50 Teilnehmer) | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist es, die Studierenden mit dem notwendigen qualitativen oder quantitativen Methodenwissen auszustatten, um für die jeweils eigene Abschlussthesis die adäquate methodische Vorgehensweise auswählen zu können.
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Jeweils in der aktuellsten Auflage:
Qualitative Forschung:
Quantitative Forschung: *Döring, N. (und Bortz, J.): Forschungsmethoden und Evaluation, Springer.
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Guidelines | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 Seiten, semesterbegleitend) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar: Lehrgespräch, Lektüre, Quellenrecherche, Textproduktion, kollegiales Feedback u.a. | |!Modulverantwortliche(r) |Maren Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen zentrale Standards und Praktiken des Wissenschaftlichen Arbeitens ihres Fachgebietes. Sie verstehen einfache Forschungsmethoden und -designs hinsichtlich ihrer Historie, Möglichkeiten und Grenzen. Absolventinnen verfügen über grundlegende Arbeitstechniken wie Formulierung einer Forschungsfrage, Quellenrecherche, Formalia der Textproduktion. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen können eigene Forschungsgegenstände identifizieren, abgrenzen und formulieren. Sie sind in der Lage, mit leichter Unterstützung, geeignete Forschungsmethoden auszuwählen, anzuwenden und deren Ergebnisse zu bewerten. Dabei verfolgen sie vorrangig sozialwissenschaftliche Methodiken. Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, aktuelle forschungsrelevante Fragestellungen in Gesellschaft und Unternehmen zu erkennen und zu formulieren. Sie besitzen grundlegende Fähigkeiten, diese praxisorientiert und wissenschaftlich-methodisch adäquat beantworten (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei sind sie sich der Kontingenzen ihres Vorgehens bewusst. Kommunikation und Kooperation: Die Absolventinnen können kleinere Forschungsgegenstände verbal und schriftlich darstellen, reflektieren und vermitteln. Ihre Forschung können Sie nachvollziehbar und strukturiert in einen kleineren Fachdiskurs und die Praxis einbringen. Dazu nutzen sie die Regeln wissenschaftlichen Schreibens und bedienen sich in angemessenem Umfang einer Fachterminologie.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Angewandte Marktforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: Gruppenpräsentation, 1 Stunde Vortrag, 30 Minuten Diskussion und Feedback, 70 \% der Leistung Projektbericht: 10-20 Seiten, 30 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Gruppenarbeit, -präsentation und Projektbericht | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden können ein marktforscherisches Projekt ganzheitlich planen. Sie können ein geeignetes Instrument direkt in die berufliche Praxis umsetzen. Sie können die von Ihnen gewonnenen Daten auswerten und interpretieren. Sie können die gewonnenen Ergebnisse in Form eines wissenschaftlichen Projektberichts und eines Referats aufbereiten, präsentieren und verteidigen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen den marktforscherischen Gesamtzusammenhang/Marktforschungsprozess. Sie kennen die Einsatzgebiete und die Vorgehensweise im Mystery-Shopping. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit und ein wissenschaftliches Referat verfasst
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung und Umsetzung einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Bereich der Primärforschung. Im Rahmen eines branchenspezifischen Mystery-Shopping-Projektes wird das Untersuchungsdesign festgelegt, ein Stichprobenplan erstellt und geeignete Testkäufer ausgewählt und geschult. Nach Durchführung des Mystery-Shoppings in der Praxis wird das erhobene Datenmaterial ausgewertet und analysiert. Im Anschluss hieran erfolgt die Überprüfung von Hypothesen und die Ableitung von Handlungsempfehlungen. Die Lehrveranstaltung ist in besonderer Weise auf die Belange des Mittelstandes zugeschnitten, da das Instrument des Mystery-Shoppings sehr flexibel einsetzbar und auch für kleine Budgets geeignet ist. Die Implementierung des Projektes in der Praxis, die Auswertung, Aufbereitung und Vorstellung der Ergebnisse fördern explizit den Erwerb von Management-Kompetenzen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Neueste Auflage: Dobbelstein, Th.; Windbacher, D.: Mystery-Shopping - Ziele, Prozess und Qualität eines Verfahrens zum Controlling der Dienstleistungsqualität; Weiss, H.: Den Kunden zum König machen. Norderstedt Books on Demand GmbH; Wartmuth, D.; Weinhold, M.: Kundenorientierte Führung durch Mystery-Shopping - Damit der Kunde nicht mehr stört ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ute Gündling |Angewandte Marktforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Blended learning: Sustainability Consulting (eng.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit, Case Study, Gastvorträge | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |CRM | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Beispielen, Aufgaben, Präsentationen und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden lernen den strategisch-konzeptionellen Ansatz des CRM und darüber hinaus die Einsatzgebiete und Funktionalitäten von CRM-Systemlösungen auf praxisnahe Problemstellungen zu übertragen. Sie können Toolboxen zur Analyse, Strategieentwicklung, Gestaltung des Marketing-Mix und zur Kontrolle auf Aufgabenstellungen in der Praxis beziehen und entsprechend in ein ganzheitliches Konzept umsetzen. Sie können eine beziehungsorientierte Situationsanalyse durchführen, eine geeignete beziehungsorientierte Segmentierung vornehmen, passende Strategien und Maßnahmen ableiten und diese implementieren. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Grundlagen und Methoden des CRM Sie kennen den Kundenlebensyzklus und die Erfolgskette als Managementprinzip Sie kennen die Anforderungen und Funktionalitäten von CRM-Systemen Sie kennen die Balanced Scorecard als integriertes Kontrollsystem Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man ein wissenschaftliches Referat verfasst, präsentiert und verteidigt.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul neben der Ableitung der theoretischen Grundlagen des CRM dessen Konzeptionierung auf Basis des Kundenlebenszyklus und der Erfolgskette als Managementprinzip. Im Rahmen konkreter Fallstudien erfolgt die Situationsanalyse, Zielplanung und Kundensegmentierung sowie die Strategieentwicklung mithilfe verschiedener Instrumente (z. B. Portfolioanalyse). Hieran schließt sich die Ausgestaltung des CRM-Instrumentariums, die Implementierung von CRM als strategisch-konzeptionellen und systemtechnischen Ansatz im Unternehmen an. Die Kontrolle des CRM-Erfolges wird über integrierte Kontrollsysteme wie die Balanced Scorecard sichergestellt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Neueste Auflage: Bruhn, M.: Relationship Marketing: Das Management von Kundenbeziehungen; Gündling, U.: Die Neuausrichtung des Zeitungsmarketings durch Customer Relationship Management; Helmke, S.: Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte - Organisation; Hippner, H.; Wilde, K.: CRM - ein Überblick - Effektives Customer Relationship Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ute Gündling |CRM |4 |
|!Modulbezeichnung |Digital Business | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Verantworten.
Interagieren.
Gestalten.
Digitalisierung und Digital Business: Begriffsdefinition, Inhalte sowie soziale, gesellschaftliche und ökonomische Auswirkungen, Technische Grundlagen der Digitalisierung, Digital Business Model Design & Transformation, Strategisches Management im Digital Business, Praxis Digitaler Kooperation Praxis des E- Shops, Praxis des E-Marketplace, Praxis der E-Community Social Media und Social Media Marketing, Marketing-Kampagnen im Digital Business, Storytelling & Kreativitätstechniken
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Kollmann, T.: Digital Business: Grundlagen von Geschäftsmodellen und -prozessen in der Digitalen Wirtschaft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Digital Business |4 ||!Modulbezeichnung |Distributionslogistik / Grüne Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunden, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Distributionslogistik/Grüne Logistik soll die Studierenden in die Lage versetzen, die grundlegenden Zusammenhänge distributionslogistischer Abläufe zu verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen zu können. Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsträger sowie die Systeme, welche eingesetzt werden. Die Studierenden kennen die Maßnahmen der Bundesregierung und wissen, wie man CO2 in logistischen Prozessen reduzieren kann.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden folgende Themen vertieft:
Die Betrachtung der Unterschiede verschiedener Branchen (z. B. Automobil, Schifffahrt, Möbel, Krankenhaus, Kreuzfahrt) verdeutlicht die Vielfältigkeit in der Logistik. Exkursionen zu betrieblichen Nutzern zeigen die Anwendung des Erlernten in der Praxis.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Clausen, U.; Geiger C.; Verkehrs- und Transportlogistik Schulte, C.; Logistik; Wege zur Optimierung der Supply Chain Wittenbrink, P.; Green Logistics ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dirk Schleuter |Distributionslogistik / Grüne Logistik |4 ||!Modulbezeichnung |E-Procurement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Interagieren.
Gestalten.
In diesem Modul werden die Grundlagen der elektronischen Beschaffung sowie strategische Einkaufsgesichtspunkte betrachtet. Die Studierenden lernen sowohl theoretische Modelle als auch, Methoden um Beschaffungsprozesse in realen Situationen zu analysieren.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Van Weele, A.; Eßig, M.; Strategische Beschaffung Arnolds, H., Heege, F., Ro&\#776;h, C., Tussing, W.; Materialwirtschaft und Einkauf Weigel, U., Ru&\#776;cker, M.; Praxis- guide Strategischer Einkauf Arnold, D. et. al: Handbuch Logistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Anne Schweizer |E-Procurement |4 ||!Modulbezeichnung |Energiemärkte & Energiehandel | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Marktes & Energy Trading | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Energiemanagements; Volkswirtschaftslehre | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Fulfillment & Services | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BDM|Bachelor Digital Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation p.P. ca. 30 min., 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und praktische Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Anne Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Verstehen.
Verantworten.
Interagieren.
Gestalten.
Logistik, Logistikdienstleistungen, eCommerce, Mobile Commerce, Social Commerce, Zahlungsverfahren, Logistik, Nachhaltige Logistikdienstleistungen, Retourenmanagement, Nachhaltiges Konsumieren, Kreislaufwirtschaft und deren logistische Herausforderungen. Die Studierenden lernen aktuelle Trends der Dienstleistungslogistik mit Fokus auf eCommerce/Digital Business.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Groß, C.; Pfennig, R.: Digitalisierung in Industrie, Handel und Logistik Arnold, D. et. al: Handbuch Logistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Fulfillment & Services |4 ||!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Geschäftsmodell-Design für die Zukunft | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainable Business Model Design | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Fallstudie \& Pitch-Präsentation (samt Pitch-Deck) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Maria Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'':
Dieses Modul bietet eine Einführung in das nachhaltige Geschäftsmodell-Design. Die Studierenden werden lernen, wie sie Geschäftsmodelle entwickeln können, die sozial und ökologisch nachhaltig sind. Das Modul enthält:
Das Modul wird in Form von interaktiven Seminareinheiten und Seminarsitzungen durchgeführt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihre Ideen für nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu diskutieren. Am Ende des Moduls können die Studierenden Geschäftsmodelle entwickeln und präsentieren, die sozial und ökologisch nachhaltig sind.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Lüdeke-Freund, F. (2020). Nachhaltiges Geschäftsmodell-Design. Springer Gabler. Stubbs, W., & Cocklin, C. (2017). Konzeptualisierung und Messung von Nachhaltigkeit: Ein Leitfaden für nachhaltiges Geschäftshandeln. Routledge. Osterwalder, A., & Pigneur, Y. (2010). Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. Campus Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Kai Bruns |Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Geschäftsmodell-Design für die Zukunft |4 ||!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitsberichterstattung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Sustainability Reporting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitscontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung und Controlling|Kostenrechnung und Controlling (BES-2024)]] | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BEEEE|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |- Vorlesungen, in denen theoretische Konzepte und Modelle präsentiert werden. - Praktische Übungen und Fallstudien, um die Anwendung des erlernten Wissens zu fördern. - Gruppenarbeiten und Diskussionen zur Vertiefung des Verständnisses und zur Förderung des Austauschs zwischen den Studierenden. - Gastvorträge von Experten aus der Praxis, um Einblicke in reale Nachhaltigkeitscontrolling-Herausforderungen zu erhalten. - Selbststudium und Literaturrecherche zur Vorbereitung auf Vorlesungen und zur Vertiefung des Wissens. | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Modulbeschreibung: Das Modul 'Nachhaltigkeitscontrolling' im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft vermittelt den Studierenden grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Controllings mit einem Schwerpunkt auf nachhaltigem Wirtschaften. Das Modul legt einen besonderen Fokus auf die Analyse und Steuerung nachhaltiger Unternehmenspraktiken und deren Integration in die strategische Entscheidungsfindung. Lernziele:
|!Modulbezeichnung |Projektfinanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Projekt Finance | |!Semester |WPF | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul BBM: Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Investition & Finanzierung | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Gastvorträge, Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen erlangen ein fundiertes Wissen über die Grundlagen der Projektfinanzierung erneuerbarer Energien und verstehen die spezifischen Merkmale und Herausforderungen bei der Finanzierung dieser Projekte. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen wenden ihr Wissen auf konkrete Projekte im Bereich erneuerbarer Energien an. Sie entwickeln Fähigkeiten, um Finanzierungsstrategien zu analysieren, zu bewerten und neues Wissen zu generieren. Professionalität: Absolventinnen entwickeln mit anwendungsorientierten Praxisprojekten durch Teamarbeit (Gruppendynamik) Lösungsansätze für die Projektfinanzierung erneuerbarer Energieprojekte und realisieren diese eigenständig. Sie halten die rechtlichen, regulatorischen und ökonomischen Rahmenbedingungen für die Finanzierung von erneuerbaren Energieprojekten ein. Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen formulieren fachliche und sachbezogene Problemlösungen für Projektfinanzierungen erneuerbarer Energien. Sie können diese im Diskurs theoretisch und methodisch fundiert argumentieren und begründen. Sie präsentieren professionell ihre Lösungen für Projektentwicklern, Finanzinstitutionen und anderen Stakeholdern, begründen ihre Gestaltungs- und Entscheidungsgründe und setzen diese kritisch in Bezug zu finanziellen Erwartungen und nachhaltigen Folgen.
''Lehrinhalte'':
Durch eine Kombination von Vorlesungen, Fallstudien, Gruppendiskussionen, Gastvorträge von Experten aus dem Bereich erneuerbare Energien und Finanzierung sowie praktische Übungen haben die Studierenden die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen durch die Analyse von Fallstudien und die Entwicklung von Finanzierungsstrategien anzuwenden.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Yescombe, E. R. (2013): Principles of Project Finance, Academic Press. Mohamadi, F. (2022): Introduction to Project Finance in Renewable Energy Infrastructure: Including Public-Private Investments and Non-Mature Markets, Springer. Gatti, S. (2023): Project Finance in Theory and Practice: Designing, Structuring, and Financing Private and Public Projects, Academic Press. Donova, C. W. (2020): Renewable Energy Finance: Funding The Future Of Energy, WSPC (EUROPE). Böttcher, J. (2020): Green Banking: Realizing Renewable Energy Projects, Gebundene Ausgabe De Gruyter Oldenbourg. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Annika Wolf |Projektfinanzierung |4 ||!Modulbezeichnung |Prozessoptimierung / Lean Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunden, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden |Workshops, Vorlesung, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'': ''Lehrinhalte'':Schwerpunktmäßig werden Methoden der Prozessoptimierung erlernt, welche im Rahmen von Seminaren / Workshops und Planspielen interaktiv vermittelt werden. Folgende Inhalte werden u.a. betrachtet:
Die Studierenden erleben die Wirksamkeit der Konzepte des Lean Managements und konzipieren deren Einsatz selbst. Exkursionen zu betrieblichen Nutzern zeigen die Anwendung des Erlernten in der Praxis.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Bertagnolli, F.; Lean Management Brunner, F.-J.; Japanische Erfolgskonzepte Ohno, T.; Das Toyota-Produktionssystem ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dirk Schleuter |Prozessoptimierung / Lean Management |4 ||!Modulbezeichnung |Regulierungsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Regulation Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Energiemanagements; Volkswirtschaftslehre | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (10 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung; Seminar; Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolvierenden sind in der Lage
|!Modulbezeichnung |Reverse Logistics / Circular Economy (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BBM|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]], [[BBC|Bachelor International Business & Culture (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 1 Stunde, Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Minuten) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden |Workshops, Vorlesung, Gruppenarbeit, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':The 'Reverse Logistics / Circular Economy' module addresses the challenges and opportunities associated with the efficient return of products, packaging and materials along the supply chain to enable their reuse, repair, remanufacturing or recycling. Students will be able to develop innovative solutions that promote sustainable and resource-efficient use of products and materials. Students will have knowledge of the technologies and tools used to support reverse logistics and circular economy, such as take-back systems, tracking and tracing, disposal and recycling technologies. Within the framework of a business game, they will deepen the skills through your own applications.
''Lehrinhalte'':The module includes the following topics:
|!Modulbezeichnung |Sustainable Finance & Impact Investing (dt.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Investition & Finanzierung | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Case Study, Gastvorträge | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Systemtheorie & nachhaltige Organisationsentwicklung | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Theory & Sustainable Organisational Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]], [[BEE|Bachelor Energieeffizienz (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Gastvorträge, Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Verhandlungsführung & Konfliktmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation & Conflict Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BES|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Gastvorträge | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine BWL|Allgemeine BWL (BES-2024)]]|Reinhard Elsner| |1|[[Buchführung und Bilanzierung|Buchführung und Bilanzierung (BES-2024)]]|Thomas Lenz| |1|[[Mathematik|Mathematik (BES-2024)]]|Harald Battermann| |1|[[Mensch.Gesellschaft.Nachhaltigkeit|Mensch.Gesellschaft.Nachhaltigkeit (BES-2024)]]|Annika Wolf| |1|[[Studium generale|Studium generale (BES-2024)]]|Frauke Freesemann| |1|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BES-2024)]]|Reiner Osbild| |2|[[Grundlagen des Energiemanagements|Grundlagen des Energiemanagements (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |2|[[Organisation & Personal|Organisation & Personal (BES-2024)]]|Olaf Passenheim| |2|[[Purpose|Purpose (BES-2024)]]|Anne Schweizer| |2|[[Technische Grundlagen des Energiemanagements|Technische Grundlagen des Energiemanagements (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |2|[[Wirtschaftsenglisch|Wirtschaftsenglisch (BES-2024)]]|Carmen Nemeth| |3|[[Energiesysteme|Energiesysteme (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |3|[[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BES-2024)]]|Wolfgang Portisch| |3|[[Kostenrechnung und Controlling|Kostenrechnung und Controlling (BES-2024)]]|Jan Handzlik| |3|[[Marketing|Marketing (BES-2024)]]|Henning Hummels| |3|[[Wirtschaftsinformatik|Wirtschaftsinformatik (BES-2024)]]|Till Becker| |4-5|[[Betriebliches Energiemanagement & Energieeffizienz|Betriebliches Energiemanagement & Energieeffizienz (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |4|[[Projektseminar Energieeffizienz & Energiemanagement|Projektseminar Energieeffizienz & Energiemanagement (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |4|[[Projektseminar Energiesysteme|Projektseminar Energiesysteme (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |4|[[Projektseminar Nachhaltigkeitsmanagement I + II|Projektseminar Nachhaltigkeitsmanagement I + II (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |6|[[Einführung in das praktische Studiensemester|Einführung in das praktische Studiensemester (BES-2024)]]|Reinhard Elsner| |6|[[Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung|Praxisanalyse/Praxisphasen-Vorbereitung (BES-2024)]]|Reinhard Elsner| |6|[[Praxisphase|Praxisphase (BES-2024)]]|Reinhard Elsner| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BES-2024)]]|Dozierende FBW| |7|[[Methoden|Methoden (BES-2024)]]|Joachim Schwarz| |7|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BES-2024)]]|Maren Grautmann| |WPM|[[Angewandte Marktforschung|Angewandte Marktforschung (BES-2024)]]|Ute Gündling| |WPM|[[Blended learning: Sustainability Consulting (eng.)|Blended learning: Sustainability Consulting (eng.) (BES-2024)]]|Annika Wolf| |WPM|[[CRM|CRM (BES-2024)]]|Ute Gündling| |WPM|[[Digital Business|Digital Business (BES-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[Distributionslogistik / Grüne Logistik|Distributionslogistik / Grüne Logistik (BES-2024)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[E-Procurement|E-Procurement (BES-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[Energiemärkte & Energiehandel|Energiemärkte & Energiehandel (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |WPM|[[Fulfillment & Services|Fulfillment & Services (BES-2024)]]|Anne Schweizer| |WPM|[[Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Geschäftsmodell-Design für die Zukunft|Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Geschäftsmodell-Design für die Zukunft (BES-2024)]]|Maria Krüger-Basener| |WPM|[[Nachhaltigkeitsberichterstattung|Nachhaltigkeitsberichterstattung (BES-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Nachhaltigkeitscontrolling|Nachhaltigkeitscontrolling (BES-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Projektfinanzierung|Projektfinanzierung (BES-2024)]]|Annika Wolf| |WPM|[[Prozessoptimierung / Lean Management|Prozessoptimierung / Lean Management (BES-2024)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[Regulierungsmanagement|Regulierungsmanagement (BES-2024)]]|Marc Hanfeld| |WPM|[[Reverse Logistics / Circular Economy (engl.)|Reverse Logistics / Circular Economy (engl.) (BES-2024)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[Sustainable Finance & Impact Investing (dt.)|Sustainable Finance & Impact Investing (dt.) (BES-2024)]]|Annika Wolf| |WPM|[[Systemtheorie & nachhaltige Organisationsentwicklung|Systemtheorie & nachhaltige Organisationsentwicklung (BES-2024)]]|Annika Wolf| |WPM|[[Verhandlungsführung & Konfliktmanagement|Verhandlungsführung & Konfliktmanagement (BES-2024)]]|Annika Wolf|
|!Modulbezeichnung |Buchführung | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine; Grundlagenmodul | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Die Studierenden sind befähigt, abschlussvorbereitende Buchungen durchführen. Sie sind in der Lage, eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung aufzustellen. Sie sind befähigt, die zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bestehenden Verbindungen zu erläutern. Des Weiteren sind sie in der Lage, die besondere Bedeutung einer ordnungsmäßigen doppelten Buchführung für das Rechnungswesen zu erörtern. Die Studierenden können die Auswirkungen von Geschäftsvorfällen auf das Jahresergebnis und die Liquidität aufzeigen.
Die Studierenden haben Kenntnisse wie standardisierte Sachverhalte aus dem externen Rechnungswesen erkannt, erfasst und verbucht werden. Sie sind in der Lage, unterschiedliche handelsrechtliche Bilanzierungsmöglichkeiten zu erfassen. Sie kennen die Technik der doppelten Buchführung und wissen, welche Bilanzierungsgrundsätze und handelsrechtlichen Vorschriften Anwendung finden.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden erlernen die Grundlagen des externen Rechnungswesens. Der Fokus wird dabei auf die Vermittlung der Technik der doppelten Buchführung und der wesentlichen Zusammenhänge des Rechnungswesens gelegt. Das Modul vermittelt Basiswissen für weitere Module aus dem Bereich Rechnungswesen. Zudem werden konkrete Bezüge zu anderen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre aufgezeigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls umfassen die Begriffe, den Aufbau sowie die Aufgaben und Funktionen des externen Rechnungswesens, die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, die Inventur und das Inventar, Aufbau und Struktur von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Organisation und Technik der doppelten Buchführung, Systematik von Buchungssätzen, die Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle (Warenverkehr, Gehälter und Löhne, Veränderungen des Anlage- und Umlaufvermögen) und vorbereitende Abschlussbuchungen (Rechnungsabgrenzungsposten, Wertberichtigungen, Rückstellungen). Die Veranstaltung wird durch Formen des Online-Lernens unterstützt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Engelhardt, W. H./Raffée, H./Wischermann, B.: Grundzüge der doppelten Buchhaltung, aktuelle Ausgabe. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lenz, C. Folkerts |Buchführung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Teilnahme am Brückenkurs Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Tests (Moodle), Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |Battermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Wirtschaftsmathematik, hier der Analysis und der Finanzmathematik.
Anwendungen: Die Studierenden können ausgewählte betriebswirtschaftliche Sachverhalte mathematisch modellieren, theoretisch untersuchen und praktisch lösen sowie auf der Grundlage elementarer mathematischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Darüber hinaus können sie mathematische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
Die obigen Aspekte werden anhand von Übungsaufgaben und Online-Tests geübt, um eine erfolgreiche Klausurteilnahme zu ermöglichen. Als Lehr- bzw. Lern-Plattform wird Moodle genutzt.
''Lehrinhalte'':Zahlreiche Anwendungen der Mathematik erfordern eine eingehende Untersuchung der funktionalen Abhängigkeit einer endogenen Größe von einer oder mehreren exogenen Größen. In diesem Modul werdenim ersten Teil Funktionen anhand ihrer Eigenschaften analysiert und charakterisiert. Zur Erarbeitung des Instrumentariums werden zunächst allgemeine Funktionen (Potenz-, Wurzel, Exponential- und Logarith-musfunktionen) behandelt und danach solche, die betriebswirtschaftliche Zusammenhänge beschreiben. Im zweiten Teil werden Grundlagen der Zins-, Renten- und Tilgungsrechnung gelegt und an praktischen Beispielen geübt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage: Schwarze, Jochen: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, NWB. * Tietze, Jürgen: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg +Teubner. * Tietze, Jürgen: Einführung in die Finanzmathematik, Vieweg + Teubner. * Wessler, Markus: Grundzüge der Finanzmathematik, Pearson. * Wessler, Markus: Grundzüge der Finanzmathematik - Das Übungsbuch, Pearson. * Eigene Skripte mit diversen Literaturhinweisen und Beispielaufgaben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Battermann |Mathematik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktion und Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production and Logistics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage überbetriebliche und innerbetriebliche Sach- und Dienstleistungsproduktionen zu analysieren, zu modellieren und nach typischen wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu modellieren, zu berechnen und zu optimieren.
Kompetenzziele: Die Studierenden können den Produktionsprozess nach verschiedenen Gesichtspunkten gliedern, modellieren, beurteilen und optimieren. Dabei sind sie in der Lage, gängige Instrumente zur Berechnung von Logistik- und Produktionsstrukturen/-kennzahlen an zu wenden und damit befähigt, die betriebliche Realität anhand der gewonnen Erkenntnisse zu verändern und damit eine optimale wirtschaftliche Sicherstellung der Leistungserstellung zu gewährleisten. Die Studierenden kennen die anzuwendenden Methoden und Verfahren auf fachlicher und mathematischer Ebene und deren Zusammenhang. Sie kennen die dazu vorliegende Literatur, Verfahren und Tools der Informationsverarbeitung. Sie können diese auf konkret betriebliche Fragestellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Im Modul Produktion und Logistik werden produktionswirtschaftliche Grundbegriffe, insbesonderen die Produktionsfaktoren: menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Material mit ihren Besonderheiten, Schwerpunkten, Modellierungs- und Berechnungsmöglichkeiten in Produktionsprozessen besprochen. Sowie die im Mittelpunkt des Herstellungsvorgangs stehende Planung und Durchführung der Leistungserstellung durch Einsatz dieser Faktoren, die Nutzung logistischer Prozesse und die Absicherung durch das Qualitätsmanagement. Ergänzend werden die aktuellen Veränderungstendenzen durch den Marktwandel, veränderte Unternehmensstrukturen und neue Methoden/Verfahren vermittelt und diskutiert. Zum Einsatz kommen planspielerische Lernelemente, in denen eine gegebene Produktionssituation spielerisch optimiert wird.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Kellner, F., Produktionswirtschaft (2018) Schneeweiß, C., Einführung in die Produktionswirtschaft (2002) Kern, W., Industrielle Produktionswirtschaft (1992) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Elsner |Produktion und Logistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigen Grundbegriffe der Datenerhebung und der Statistik, d. h. der beschreibenden Statistik und der Inferenzstatistik. Sie können ausgewählte Sachverhalte - speziell aus der Ökonomie - statistisch beschreiben, theoretisch untersuchen und praktisch lösen. Sie können auf der Grundlage elementarer statistischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Sie können statistische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Konzepte der deskriptiven Statistik, die einzelnen Schritte einer statistischen Untersuchung (die Datenerhebung, die Datenaufbereitung, die tabellarische und die graphische Darstellung von Daten), die Parameter von Verteilungen (Lagemaße und Streuungsmaße, Konzentrationsmessung), Verhältniszahlen und Indexzahlen, der Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen (Kontingenzanalyse und Korrelation), Wahrscheinlichkeitsrechnung und Normalverteilung, Inferenzstatistik (Punktschätzung, Konfidenzintervalle und statistische Hypothesentests) und grundlegende statistische Testverfahren (t-Test).
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) online zur Verfügung gestellt.; * Darüber hinaus sind grundsätzlich alle Bücher mit den Grundlagen in Statistik für Wirtschaftswissenschaftler im Bachelor geeignet. Beispiele:; * Bleymüller, Josef et al.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Vahlen.; * Lübke, Karsten / Vogt, Martin: Angewandte Wirtschaftsstatistik, Springer Gabler.; * Quatember, Andreas: Statistik ohne Angst vor Formeln, Pearson. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz, Battermann |Statistik |4 |
|!Modulbezeichnung |VWL I: Mikroökonomik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microeconomics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur maximal 2 h, ggf. Zwischenprüfung, diese ggfs. als Voraussetzungen zur Abschlussprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Osbild | ''Qualifikationsziele'':Lernziel ist die Vermittlung der Grundlagen der Mikroökonomie. Die Studenten sind in der Lage, unterschiedliche Marktformen zu identifizieren, Angebot und Nachfrage auf Märkten unter verschiedenen Bedingungen zu analysieren und daraus Unternehmensentscheidungen unter Berücksichtigung von Produktions-, Kosten und Nachfragezusammenhängen abzuleiten.
''Lehrinhalte'':Lerninhalte sind Märkte und Marktformen, Angebots-, Nachfrage und Preistheorie, Wirtschaftssysteme, Staatliche Eingriffe in Märkte, Öffentliche Güter, Externe Effekte, Faktormärkte Verteilung, Handel. Hinzu kommen ausgewählte Aspekte der wissenschaftlichen Methodik, darunter Datengewinnung und -analyse, Theorien, Modelle sowie ausgewählte Aspekte der Wissenschaftsethik, sofern im Rahmen der Volkswirtschaftslehre relevant.
''Literatur'': * Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage; Marco Herrmann: Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage. Skript Reiner Osbild: Volkswirtschaftslehre - Volkswirtschaftspolitik - ausgewählte Kapitel der jeweils aktuellen Fassung und die dort angegebene Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Osbild, Fischer, Klaus |VWL I: Mikroökonomik |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil- und Handelsrecht I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit praktischen Übungen, Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbed-ingungen und wesentlichen Prinzipien der deutschen und europäischen Wirtschaftsordnung und be-fähigt sie dadurch, (eigene) unternehmerische Tätigkeit in einen rechtlichen Kontext einzuordnen. Zweitens versetzen die in dem Modul vermittelten Kompetenzen die Studierenden in die Lage, zivil-rechtliche Problemstellungen im aus der Perspektive eines Unternehmens zu erkennen, zutreffend rechtlich einzuordnen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze hierfür zu entwickeln. Drittens werden die Studierenden mit der juristischen Denk- und Arbeitsweise vertraut gemacht, was zum einen zur Entwicklung einer eigenen Problem-lösungskompetenz beiträgt und zum anderen die Fähigkeit zur Kommunikation mit juristischen Beratern oder Dienstleistern befördert.
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung beinhaltet die Grundlagen der deutschen und europäischen (Wirtschafts-) Rechtsordnung, insbesondere des Bürgerlichen und des Handelsrechts, eine Einführung in die juris-tische Arbeitsweise (Falllösungstechnik und Gutachtenstil) im Allgemeinen sowie die wesentlichen Grundbegriffe des Zivilrechts. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Rechtsgeschäftslehre des Allgemeinen Teils des BGB unter Einschluss der handelsrechtlichen Besonderheiten insbesondere beim Vertragsschluss durch Stellvertretung. Die theoretischen Inhalte werden im Wege der seminar-istischen Vorlesung vermittelt und parallel anhand praktischer Beispielsfälle bzw. Fallstudien vertieft.
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage:
|!Modulbezeichnung |Bilanzielles Rechnungswesen | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Wirtschaftspsychologie Studierende Buchführung | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Das Modul Bilanzielles Rechnungswesen vermittelt den Studierenden die Grundlagen der Bilanzierung und der Bilanzanalyse. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem HGB-Abschluss; zudem werden die Steuerbilanz und der IFRS-Abschluss kurz angesprochen. In der Veranstaltung steht die Vermittlung von Fachkompetenzen im Vordergrund. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden kennen die Grundzüge der für die Erstellung eines Jahresabschlusses relevanten HGB-Vorschriften.
''Lehrinhalte'':Konkret behandelt dieses Modul folgende Themenbereiche: Grundlagen der Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, Besonderheiten der Steuerbilanz sowie Grundlage der IFRS-Rechnungslegung. Zu sämtlichen Themenbereichen werden wesentliche Veranstaltungsinhalte anhand praxisnaher Übungen aufbereitet und vertieft. Dazu wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Mathematik II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik I|Mathematik I (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Tests (Moodle), Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |Battermann | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Wirtschaftsmathematik, hier der Linearen Algebra und Linearen Optimierung.
Anwendungen: Die Studierenden können ausgewählte betriebswirtschaftliche Sachverhalte mathematisch modellieren, theoretisch untersuchen und praktisch lösen sowie auf der Grundlage elementarer mathematischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Darüber hinaus können sie mathematische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
Die obigen Aspekte werden anhand von Übungsaufgaben und Online-Tests geübt, um eine erfolgreiche Klausurteilnahme zu ermöglichen. Als Lehr- bzw. Lern-Plattform wird Moodle genutzt.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul behandelt im ersten Teil ausgewählte Themen der Linearen Algebra wie das Arbeiten mit Matrizen und Vektoren und das Lösen von Linearen Gleichungssystemen: Lösungsverhalten, graphische und numerische Bestimmung von Lösungen. Im zweiten Teil werden ausgewählte Themen der Linearen Optimierung behandelt: Formulierung von betriebswirtschaftlichen Sachverhalten als Lineare Optimierungsproblem, graphische und numerische Lösung von Linearen Optimierungsproblemen.
''Literatur'': * Schwarze, Jochen: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, jeweils neueste Auflage, NWB. * Sydsaeter, Knut und Hammond, Peter: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, jeweils neueste Auflage, Pearson. * Tietze, Jürgen: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, jeweils neueste Auflage, Vieweg + Teubner. * Eigene Skripte mit diversen Literaturhinweisen und Beispielaufgaben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Battermann |Mathematik II |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation und Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory and Human Resource Management | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtveranstaltung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |F. Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Organisation & Personal' versetzt Studierende in die Lage, grundlegende Managemententscheidungen zu analysieren und zu evaluieren. Im Zuge dessen können die Studierenden organisatorische Strukturen anhand von wesentlichen Kriterien bewerten. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, grundlegende Entscheidungen des Personalmanagements zu treffen und den Prozess des Personalmanagements zu überblicken. Die Studierenden verstehen die Abgrenzungen unterschiedlicher Organisationstypen und kennen deren historische und wissenschaftliche Ursprünge. Sie verstehen den Zusammenhang von organisatorischer Gestaltung und Aufgaben des Personalmanagements. Studierende verstehen die grundlengenden Prozesse von Mitarbeiterfluss- und Belohnungssystemen.
''Lehrinhalte'':Um diese Ziele zu erreichen, müssen in dieser einführenden Pflichtveranstaltung Grundlagen gelegt werden. Insbesondere werden angesprochen:
|!Modulbezeichnung |VWL II: Makroökonomik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Macroeconomics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtveranstaltung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur maximal 2 h, ggfs. Zwischenprüfungen, diese ggfs. Voraussetzung für die Abschlussprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Osbild | ''Qualifikationsziele'':Der Kurs dient als Einführung in die Makroökonomie. Studenten und Studentinnen (im folgenden der Kürze halber 'Studenten') sind in der Lage, makroökonomische Theorien und Zusammenhänge grundlegend zu verstehen; sie verfügen über die Fähigkeit, dieses Wissen auf aktuelle wirtschaftspolitische Diskussionen anzuwenden. Ferner kennen sie die Bedeutung makro-ökonomischer Daten für ein Unternehmen und können unternehmerische Entscheidungen unter unterschiedlichen Umweltbedingungen strukturieren und analysieren.
''Lehrinhalte'':Im Zentrum der Vorlesung steht die Analyse der gesamtwirtschaftlichen Aggregate: Beschäftigung, Preisniveau und Output; nominale und reale Zinsen und Wechselkurse. Die Studenten kennen die Determinanten von Beschäftigung bzw. Arbeitslosigkeit, sie verstehen die Ursachen von Preisstabilität bzw. Inflation und können die Determinanten von Wachstum benennen.Sie können die Ursachen von Rezessionen benennen und wissen, welche geld- und fiskalpolitische Mittel dagegen angewendet werden können. Weiterhin kennen sie aus der Analyse abgeleitete wirtschaftspolitische Implikationen. Sie können das gelernte auf aktuelle Krisen wie die Subprime- und Eurokrise anwenden.
''Literatur'': * Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage; Marco Herrmann: Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage. Skript Reiner Osbild: Volkswirtschaftslehre - Volkswirtschaftspolitik - ausgewählte Kapitel der jeweils aktuellen Fassung und die dort angegebene Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Osbild, Fischer, Klaus |VWL II: Makroökonomik |4 |
|!Modulbezeichnung |Zivil-und Handelsrecht II | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Zivil- und Handelsrecht II baut auf dem Modul Zivil- und Handelsrecht I auf und vermittelt den Studierenden die weiteren für eine erfolgreiche Berufspraxis erforderlichen Kenntnisse im Zivil- und Handelsrecht. Sie können Übungsfälle selbständig erkennen und lösen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen steht die Entwicklung von analytischen Kompetenzen im Vordergrund.
Kompetenzziele:
''Lehrinhalte'':Das Modul Zivil- und Handelsrecht II befasst sich mit den schuld- und sachenrechtlichen Grundlagen des unternehmerischen Handelns. Insbesondere werden einzelne Vertragstypen des Zivil- und Han-delsrechts (z.B. Handelskauf) dargestellt sowie das Recht der Leistungsstörungen und unerlaubten Handlungen einschließlich der Produzentenhaftung behandelt.
''Literatur'': * E. Führich, Wirtschaftsprivatrecht, neuste Auflage; Aunert-Micus u. a., Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Vogel/Schlappa |Zivil-und Handelsrecht II |4 |
|!Modulbezeichnung |Investition und Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Investment and Finance | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h (Präsenz oder Online) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Präsenz oder als Web-Konferenz) | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Investitionen und Finanzierungen sowie die damit einhergehenden Prozesse des Investierens und des Finanzierens mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen. Das Modul soll sich inhaltlich und zeitlich hälftig auf die beiden Bereiche Investition und Finanzierung verteilen.
Können:
Die Studierenden kennen den Prozess der Investition und Finanzierung mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Investitions- und Finanzierungsprozess ganzheitlich. Sie können wichtige Investitionsmodelle zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen bewerten. Sie kennen das Reporting im Rahmen der Finanzierung und die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess. Sie können die Bedeutung der Anwendung neuer digitaler Medien im Zahlungsverkehr einschätzen. Sie kennen die Wichtigkeit von verschiedenen Fintechs in der Finanzierung und deren Spezialisierungen.
Wissen, Verstehen, Anwenden:
Die Studierenden können die Notwendigkeit von Investitionen und Finanzierungen bei Unternehmen erkennen. Sie können Investitionsvorhaben anhand der Rendite, des Risikos sowie im Hinblick auf die Zielerreichung beurteilen. Sie können den Investitions- und Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine überwachen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können bestimmte Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext anwenden. Sie können bestimmte digitale Angebote in der Finanzierung in einem Problemumfeld anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Investition und Finanzierung unterteilt sich in zwei Fachgebiete. Der Teil Investition befasst sich mit der Anlage von Geldmitteln in der für eine Unternehmung besten Verwendung. Die Investitionsrechnung liefert Methoden zur Beurteilung von Entscheidungen, mit der verschiedene Investitionsarten auf ihre Vorteilhaftigkeit hin analysiert werden können. Während sich die Investition mit der Anlage der Mittel beschäftigt, untersucht das Fachgebiet Finanzierung die verschiedenen Arten der Kapitalbeschaffung. So lassen sich Mittel über Kreditinstitute, die Börse oder andere externe Kapitalgeber generieren. Unterschieden werden die Finanzierungsarten in Eigenkapital und Fremdkapital. Zudem werden aktuelle Praxisthemen der Finanzierung in die Lehrinhalte integriert und diskutiert, wie der Ratingprozess von Banken oder die Kreditvergabepolitik.
''Literatur'': * Kruschwitz: Investitionsrechnung * Wöhe et al.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Investition und Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikation und Präsentation | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':n diesem Modul wird Grundlagenwissen zum Thema zwischenmenschlicher Kommunikation vermittelt. Ferner werden geeignete Instrumente und Techniken zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit dargestellt. Besonders die Fähigkeit, sich kreativ und kritisch mit den beruflichen Zielen auseinanderzu setzen, wird hier behandelt.
''Lehrinhalte'':Der Plan und Inhalt umfasst Kommunikation in Theorie und Praxis, Rhetorik und Präsentation, Ge-sprächsführung, fachübergreifende Kommunikation im Team, Ideen generieren und systematisch ent-wickeln. Neben einem fachtheoretischen Rahmen beinhaltet der Kurs praktische persönliche Fertigkeiten, um die Studierende mit analytischen und übertragbaren Sozialkompetenzen auszustatten, damit sie befä-higt sind, effizient zu arbeiten. Besonderes Augenmerk wird auf die Aneignung kommunikativer Fähig-keiten, Moderations- und Präsentationstechniken sowie Teamarbeitskompetenz gelegt. Das Training wird ferner durchgeführt, um Management Kompetenz anzureichern, speziell Persönlichkeits-, Sozial-, Organisations- und Methodenkompetenz sowie rhetorische Fertigkeiten, die für die Durchführung täg-licher Managementaufgaben von entscheidender Bedeutung sind.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |Kommunikation und Präsentation |4 |
|!Modulbezeichnung |Kostenrechnung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Am Ende der Veranstaltung können die Studierenden mit der Kostenrechnung und in der Kostenrechnung arbeiten. Sie kennen die Prinzipien der Kostenrechnung, sie können in der Praxis Fragestellungen und Probleme hierzu lösen. Insbesondere sollen die Studierenden in der Lage sein, Aufgaben und Funktionen der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung sowie deren Zusammenwirken zu erklären und praktische Problemstellungen von Unternehmen hierzu lösen zu können. Sie besitzen ferner die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen der Kostenrechnung und anderen Informationssystemen zu erkennen und die Bedeutung der Kostenrechnung als Bestandteil der Führungssysteme zu erläutern.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen die grundlegenden Instrumente der Kostenrechnung (Kostenarten-, -stellen- und -trägerrechnung) und können die verschiedenen Systeme der Kostenrechnung abgrenzen und Aufgaben hierzu lösen. Die Vermittlung von Fachkompetenzen steht im Vordergrund.
Übergeordnetes Lernziel:
Alle Verantwortlichen in Unternehmen haben irgendwann in ihrer Karriere Kontakt mit der Kostenrechnung. Das Modul hat zum Ziel, die Studierenden hierauf gut vorzubereiten, indem die grundlegenden Kenntnisse der Kostenrechnung vermittelt werden. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt werden, die Prinzipien der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen anwenden sowie deren Wirkungsweise und Zusammenhänge erkennen und beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Rolle der Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesen Bereiche der Kostenrechnung (Kostenarten-, -stellen- und -trägerrechnung) Systeme der Kostenrechnung (Vollkosten- und Teilkostenrechnung, Ist-, Normal- und Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung)
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Kostenrechnung |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing (Englisch) | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written exam 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with integrated exercises | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The objective is to provide an overview of the main aspects of modern Marketing. Students acquire a critical understanding of the most important principles, theories and methods of Marketing and are enabled to evaluate relevant aspects, e.g. customer and competitor's behavior, marketing instruments.
The students know and understand the most important theories and models of Marketing, e.g. customer centricity and the conceptual pyramid. They know marketing instruments and the basics of marketing organization, e.g. market segmentation,and positioning, the product lifecycle, cost, demand, competition based pricing and price differentiation as well as online and offline communication and distribution channels. The have knowledge of the status quo of academic research in the field and specific publications.
The students are able to apply the module's contents to to real-life questions and are enabled to find solutions. For example, they can develop a reasonable communication mix around the USP for a specific situation of a specific company focussing on the relevant target groups and segments.
''Lehrinhalte'':The module includes the role of Marketing within the company, an introduction to consumer behavior and market research as well as basics of marketing strategy and the marketing mix. Finally, marketing organization and control are touched.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage: Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler(eBook in Bibilothek).; Jobber, D./ Ellis-Chadwick, F.: Principles and Practice of Marketing. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing Grundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing Grundlagen ist es, den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die wesentlichen Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketings zu verschaffen. Die Studierenden erwerben ein kritisches Verständnis für die wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Marketings und werden in die Lage versetzt, marketingrelevante Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden erwerben ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Marketings. Sie können marketingrelevante Sachverhalte einordnen und beurteilen. Sie wissen um die zielgerichtete Übertragung der erlernten Inhalte auf praxisbezogene Aufgabenstellungen. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Theorien und Modelle des Marketings. Sie kennen und verstehen die Instrumente des Marketings, die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Einordnung des Marketings in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung sowie die Grundlagen der Marketingkonzeptionierung und der Ausgestaltung des Marketingmix. Ein Überblick über die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle rundet das Modul inhaltlich ab
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Gündling, Hummels, Koch |Marketing Grundlagen |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch III | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |2,5 IBA, 5 IBCM | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Wirtschaftsenglisch I + II | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 IBA, K2 IBCM | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können gesprochenen Text zu aktuellen Wirtschaftsthemen verstehen und wiedergeben. Sie können auf Englisch einen Sachverhalt zusammenfassen, gemeinsam im Team Problemlösungen besprechen und das Resultat ausführlich schriftlich wiedergeben. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden erweitern ihren bis dahin in den Modulen Wirtschaftsenglisch I und II erreichten Englischhorizont, um in Erarbeitung politischer und sozialer Themenbereiche das allgemeine Sprachniveau des Europäischen Referenzrahmens B2 zu erreichen.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung bewegt sich innerhalb der Themenbereiche Unternehmenszusammenschlüsse, Märkte, Demographie, Supply Chains, Risikomanagement und geistiges Eigentum ausschließlich auf Englisch.
''Literatur'': * Career Express 2. Buch ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch III |2 IBA, 4 IBCM |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsfremdsprache II, Modul 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Nachweis durch erfolgreiche Teilnahme an allen Prüfungen der Brückenkurse | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur, 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Faget (Französisch), B. Muñoz Vicente (Spanisch) | ''Qualifikationsziele'':Verstehendes Rezipieren und adressatengerechtes Produzieren geschriebener und gesprochener Texte unter Verwendung grundsätzlicher betriebswirtschaftlicher Begrifflichkeiten in der Fremdsprache.
Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können Funktionen und Aufgaben wesentlicher betrieblicher Organisationseinheiten einordnen und erläutern;
sie kennen die Unterschiede zwischen Rechtsformen von Unternehmen und können aufgrund jeweiliger Gegebenheiten eine geeignete Form wählen und die Wahl begründen;
sie kennen grundlegende Möglichkeiten der Finanzierung von Unternehmen
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen betriebsübergreifende, allgemeine Managementfunktionen;
sie kennen und verstehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Rechtsformen von Unternehmen im eigenen und in zielsprachlichen Ländern;
sie können äußere Einflüsse, die auf ein Unternehmen wirken, zuordnen, und verstehen Interdependenzen zwischen einem Unternehmen und seinem Umfeld (rechtlicher, politischer, wirtschaftlicher, technologischer und sozialer Art);
sie kennen grundlegende Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung, sowie die Abhängigkeit dieser Möglichkeiten von der Unternehmensform und dem Einsatz der Mittel.
''Lehrinhalte'':Grundlegende funktionale Strukturen von Wirtschaftsbetrieben, allgemeine Aufgaben der Betriebsführung, sowie die Pflicht der Rechnungslegung je nach Wahl der Rechtsform und je nach der Betriebsgröße werden thematisiert. Eine Einordnung von Unternehmen in ihrem speziellen und allgemeinen Umfeld wird vorgenommen und Möglichkeiten erläutert, wie Entwicklungen und Strömungen im Umfeld auf ein Unternehmen wirken können, und wie es mit solchen Wirkungen umgehen kann. Schließlich werden, unter Betrachtung von Betriebsgröße, Rechtsform und Finanzierungszielen, grundsätzliche Möglichkeiten kurz-, mittel- und langfristiger Finanzierung eingeführt.
Es besteht Anwesenheitspflicht in allen Lehrveranstaltungen der zweiten Fremdsprache (BIBA): Französisch oder Spanisch (Brückenkurse und Kurse der 2. Wirtschaftsfremdsprache).
''Literatur'': * geeignete Literatur je nach Bedarf und gewählter Sprache ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Faget |Wirtschaftsfranzösisch I |4 | |B. Muñoz Vicente |Wirtschaftsspanisch I |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Informatics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für die Zulassung zur Klausur in Wirtschaftsinformatik sind die Kenntnisse nachzuweisen, die in der Labor-/Übungsveranstaltung Rechnerpraktikum (Tabellenkalkulation) vermittelt werden. | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Grundlagen und Kerneigenschaften von Informations- und Kommunikationssystemen als sozio-technische Systeme sowie die Grundlagen des betrieblichen Einsatzes dieser Systeme und deren Integration in betriebswirtschaftliche Prozesse.
Können - instrumentale und kommunikative Kompetenz: Die Studierenden können Methoden und Werkzeuge der Informationsverarbeitung an ihrem Arbeitsplatz und in Projekten, bei denen es um die Einführung neuer Software bzw. um die Ablösung bestehender Software- oder Hardwareumgebungen geht, anwenden.
Können - systemische Kompetenz: Die Studierenden sind im der Lage, betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme zu bewerten und zu ihrem Einsatz in einem betriebswirtschaftlichen Kontext einen eigenständigen Beitrag zu leisten.
''Lehrinhalte'':Grundlegendes: das Wesen der Wirtschaftsinformatik; Rechnersysteme und Betriebssysteme, Kommunikation und Netzwerke, Anwendungsarchitekturen; Software, Softwareauswahl und -beschaffung; Datenbanken und Datenmodellierung; Wissensmanagement; Betriebliche Anwendungssysteme; Data Warehouse und Data Mining; E-Business, M-Business und Social Media; Informationsmanagement und Informationssicherheit
''Literatur'': * Abts. Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Auflage, Springer Vieweg Leimeister: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Auflage, Springer Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Becker |Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsfremdsprache II, Modul 2 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Nachweis durch erfolgreiche Teilnahme an allen Prüfungen der Brückenkurse. | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur, 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Faget (Französisch), B. Muñoz Vicente (Spanisch) | ''Qualifikationsziele'':Verstehendes Rezipieren und adressatengerechtes Produzieren geschriebener und gesprochener Texte unter Verwendung grundsätzlicher Begrifflichkeiten des Rechnungswesens und insbesondere der Rechnungslegung in der Fremdsprache.
Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können Funktionen, Aufgaben und Resultate vor allem des bilanziellen Rechnungswesens zuordnen und erläutern; sie kennen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Rechnungslegungsvorschriften im eigenen und Zielsprachenland/-ländern; sie differenzieren zwischen Anforderungen an die Rechnungslegeung je nach Unternehmensform und Land und können sie erklären.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen allgemeine Rechnungslegungsvorschriften im eigenen und Zielsprachenland/-ländern, sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Rechnungslegung; sie kennen und verstehen diese bei der Rechnungslegung; sie können Umstände, unter welchen ein Unternehmen zusätzlich zu den steuerlich erforderlichen Abschlüssen weitere veröffentlicht, identifizieren.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Begrifflichkeiten der Buchführung, allgemeine Aufgaben des Rechnungswesens, sowie die Pflicht der Rechnungslegung je nach Rechtsform und je nach Betrieb werden thematisiert. Es wird eine Einordnung von Unternehmen im eigenen und Zielsprachenland/-ländern vorgenommen.
Es besteht Anwesenheitspflicht in allen Lehrveranstaltungen der zweiten Fremdsprache (BIBA): Französisch oder Spanisch (Brückenkurse und Kurse der 2. Wirtschaftsfremdsprache).
''Literatur'': * geeignete Literatur je nach Bedarf und gewählter Sprache ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Faget |Wirtschaftsfranzösisch II |2 | |B. Muñoz Vicente |Wirtschaftsspanisch II |2 |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Marktforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Angewandte Marktforschung' versetzt die Studierenden in die Lage ein Projekt mit marktforscherischer Aufgabenstellung ganzheitlich zu planen, es direkt in die Praxis umzusetzen und die hierbei gewonnenen Daten auszuwerten, aufzubereiten und zu interpretieren.
Können (instrumentale, systematische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden sind in der Lage ein marktforscherisches Projekt ganzheitlich zu planen. Sie beherrschen marktforscherische Methoden/Modelle und können ein geeignetes Instrument auswählen und direkt in die berufliche Praxis umsetzen. Sie sind befähigt, die von Ihnen gewonnenen Daten auszuwerten und zu interpretieren. Sie können die gewonnenen Ergebnisse in Form einer wissenschaftlichen Arbeit und eines Referats aufbereiten.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen und verstehen den marktforscherischen Gesamtzusammenhang/Marktforschungsprozess. Sie haben Kenntnisse über die Einsatzgebiete und die Vorgehensweise im Mystery-Shopping. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit und ein wissenschaftliches Referat verfasst.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung und Umsetzung einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Bereich der Primärmarktorschung. Im Rahmen eines branchenspezifischen Mystery-Shopping-Projektes werden die Untersuchungsorganisation geplant und festgelegt, ein Beobachtungsbogen sowie ein Stichprobenplan erstellt und geeignete Testkäufer ausgewählt und geschult. Nach Durchführung des Mystery-Shoppings in der Praxis wird das erhobene Datenmaterial ausgewertet und analysiert. Im Anschluss hieran erfolgt die Überprüfung der aufgestellten Hypothesen sowie die Ableitung von Handlungsempfehlungen.
''Literatur'': * Dobbelstein, Th.; Windbacher, D.: Mystery-Shopping - Ziele, Prozess und Qualität eines Verfahrens zum Controlling der Dienstleistungsqualität, Weiss, H.: Den Kunden zum König machen. Norderstedt Books on Demand GmbH, Wartmuth, D.; Weinhold, M.: Kundenorientierte Führung durch Mystery-Shopping - Damit der Kunde nicht mehr stört ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Angewandte Marktforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Bank- und Finanzrecht I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Bank- und Finanzrecht vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über das deutsche und europäische Finanzsystem und die rechtlichen Grundlagen des von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten betriebenen (Bank- und Kapitalmarkt-) Geschäfts. Zweitens vermittelt es den Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Instrumente und rechtlichen Rahmenbedingungen zur Unternehmensfinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt. Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, bank- und finanzrechtliche Problemstellungen sowohl aus der Perspektive eines Unternehmens der Finanzdienstleistungsbranche als auch eines kapitalnachfragenden sonstigen Unternehmens zu erkennen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze zu entwickeln
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung soll einen Überblick über das deutsche und europäische Finanzsystem und die rechtlichen Grundlagen des von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten betriebenen (Bank- und Kapitalmarkt-) Geschäfts vermitteln. Nicht zuletzt geht es hierbei um die Auswirkungen der Bankenregulierung auf die Finanzierung kapitalnachfragender Unternehmen. Behandelt werden die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen des Bank- und Finanzgewerbes, die Grundlagen des privaten Bankvertragsrechts (Bankvertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen). Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das - namentlich für die Finanzierung mittelständischer Unternehmen bedeutsame - Kredit- und Kreditsicherungsrecht. Daneben wird ein Überblick über sonstige Formen der Unternehmensfinanzierung als Alternative zum klassischen Bankkredit gegeben.
''Literatur'': * Knops, Kai-Oliver/Korff, Niklas/Lassen, Malte: Bank-und Kapitalmarktrecht, Stuttgart 2012; * Claussen, Carsten Peter (Hrsg.): Bank- und Börsenrecht, 5. Aufl., München 2014; * Schimansky, Herbert/Bunte, Hermann-Josef/Lwowski, Hans-Jürgen (Hrsg.), Bankrechts-Handbuch, 5. Aufl., München 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Vogel |Bank- und Finanzrecht I |4 |
|!Modulbezeichnung |Bankmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Banking Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage das Bankmanagement im Sinne der umfassenden Steuerung von Kreditinstituten aus den unterschiedlichen Banksektoren und Bankgrößenklassen zu bewerten.
Können:
Die Studierenden können die grundlegenden Steuerungsbereiche in Kreditinstituten erkennen. Sie können die Beurteilung der Banksteuerung anhand des Rechnungswesens vornehmen. Sie sind in der Lage die Banksteuerung anhand des Controllings und des Reportings überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie kennen Finanzprodukte und können diese in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Banksteuerung ganzheitlich. Sie verstehen die Bedeutung der Einhaltung regulatorischer Standards. Sie kennen wichtige Steuerungsinstrumente zur Beurteilung des Risikos und der Rendite aus Bankgeschäften. Sie wissen die gesetzlichen Grundlagen des Betreibens von Bankgeschäften. Sie kennen die bedeutenden Stakeholdergruppen beim Banking.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung Bankmanagement befasst sich mit der Banksteuerung unter Rendite-, Risiko- und Liquiditätsgesichtspunkten. Eingegangen wird auf die rechtlichen Grundlagen des KWG und auf das Bankensystem in Deutschland. Des Weiteren werden Richtlinien, die sich auf das operative Geschäft der Privat- und Firmenkunden auswirken, erläutert. Zudem wird die Steuerung der Liquidität und der Fristentransformation in der aktuellen Zinslage betrachtet. Es wird auf die Ansatz- und Bewertungsvorschriften in den Jahresabschlüssen von Kreditinstituten eingegangen und Wege zur Gestaltung der Bankbilanz werden aufgezeigt. Aktuelle Methoden wie die Marktzinsmethode, das Barwertkonzept und RAROC-Modelle werden im Risikocontrolling mit Beispielen angewendet. Zudem wird ein integriertes Kostenrechnungssystem für Banken erarbeitet.
''Literatur'': * Bieg/Waschbusch: Bankbilanzierung nach HGB und IFRS * Hartmann/Wendels: Bankbetriebslehre * Schierenbeck: Ertragsorientiertes Bankmanagement ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Portisch, Jansen |Bankmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Beschaffungsmanagement | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können beschaffungsspezifische Fragestellungen auf aktuelle Sachverhalte übertragen. Sie können Beschaffungsprozesse in einem Unternehmen aufnehmen und kritisch hinterfragen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden haben einen Überblick über Strategien und mögliche Formen von Einkaufsorganisationen Sie Kennen Ansätze und Methoden des Lieferantenmanagements Sie kennen Methoden und Tools des strategischen Einkaufs Sie kennen Sourcingstrategien und können für den jeweiligen Anwendungsfall eine geeignete Strategie auswählen Sie kennen Ansätze aus dem E-Procurement (Einkauf 4.0) und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Ansätze auswählen Sie kennen Möglichkeiten zur Reorganisation von Einkaufsprozessen und -strukturen
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden die Grundlagen der Beschaffung aber insbesondere auch strategische Einkaufsgesichtspunkte betrachtet.
''Literatur'': * Arnolds, H., Heege, F., Röh, C., Tussing, W.; Materialwirtschaft und Einkauf Weigel, U., Rücker, M.; Praxisguide Strategischer Einkauf Van Weele, A.; Eßig, M.; Strategische Beschaffung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Beschaffungsmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Accounting | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H+P/R | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Bilanzanalyse versetzt die Studierenden in die Lage, Jahresabschluss und Lagebericht im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu bewerten bzw. zu analysieren. Wissen und Verstehen: Die Studierenden erlernen die Fähigkeit, aus dem Jahresabschluss selbstständig Aussagen über die Unternehmensentwicklung ableiten zu können. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage selbstständig eine Bilanzanalyse durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Bilanzanalyse umfasst die Grundlagen der Jahresabschlussanalyse (finanzwirtschaftlich, erfolgswirtschaftlich und strategisch). Anhand praxisnaher Übungen werden verschiedene Analysemethoden eingeübt. Abschließend werden die Studierenden eine Jahresabschlussanalyse für eine Branchengruppe des DAX (Automobilhersteller, Banken und Versicherungen etc.) selbstständig durchführen.
''Literatur'': * Hauptliteratur: - Neuste Auflage: Baetge, Jörg/Kirch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzanalyse, Düsseldorf - Neuste Auflage: Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, Düsseldorf. Weitere Literatur (Auszug): Neuste Auflage: Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schulze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart - Neuste Auflage: Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schulze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Aufgaben und Lösungen, Stuttgart - Neuste Auflage: Gräfer, Horst/Schneider, Georg/Gerenkamp, Thorsten: Bilanzanalyse, Herne - Neuste Auflage: Küting, Karlheinz/Weber Claus-Peter: Die Bilanzanalyse, Stuttgart ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Bilanzanalyse |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzierung von Finanzinstrumenten | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Accounting | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Bilanzierung von Finanzinstrumenten versetzt die Studierenden in die Lage, die gängigen Finanzinstrumente gemäß ihrem betrieblichen Bestimmungszweck nach der internationalen Rechnungslegung zu bilanzieren. Wissen und Verstehen: Nach Absolvierung dieses Moduls kennen die Studierenden den prinzipiellen Aufbau des Standards IFRS 9. Sie haben ein Verständnis über die Ansatz-, Ausweis- und die Bewertungsvorschriften von Finanzinstrumenten in der internationalen Bilanzierung. Zudem wissen die Studierenden den Unterschied zwischen Hedging und Hedge Accounting und kennen die unterschiedlichen Hedge-Arten und deren Anwendungsfälle. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage selbständig die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS 9) durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Zunächst wird ein umfassender Überblick über die Unterschiedlichen Arten von originären und derivativen Finanzinstrumenten gegeben, wie z.B. Swaps, Forwards, Futures und Optionen. Anschließend wird die Bilanzierung der Finanzinstrumente nach der internationalen Rechnungslegung (IAS/IFRS) anhand der einzelnen Bilanzierungsschritte dargestellt: Ansatz, Ausweis in der Bilanz, Einzelbewertung, Bewertungseinheiten (Hedge-Accounting), Ausweis in der GuV/OCI, Anhang, Lagebericht.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Bilanzsteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lenz | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden können Geschäftsvorfälle sowohl dem Grunde als auch der Höhe gemäß den Vorschriften des deutschen Bilanzsteuerrechts bilanzieren. Sie können die Unterschiede zwischen Steuerbilanz und Handelsbilanz und deren Gründe erläutern. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Ziele und die rechtlichen Anforderungen an ein System der steuerlichen Gewinnermittlung. Sie kennen die Verknüpfung der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung mit den steuerrechtlichen Gewinnermittlungsregeln (Maßgeblichkeitsprinzip). Sie kennen die Besonderheiten der steuerrechtlichen Ansatz- und Bewertungsregeln sowie die Unterschiede zur handelsrechtlichen Bilanzierung. Sie kennen die einschlägigen Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die steuerlichen Gewinnermittlungsmethoden sowohl auf bekannte als auch unbekannte Lebenssachverhalte anzuwenden. Hierzu können sie Sachverhalte eigenständig so aufarbeiten, dass sie unter die Regelungstatbestände des deutschen Bilanzsteuerrecht subsumiert werden können.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt zunächst die Grundsätze der steuerbilanziellen Gewinnermittlung. Hieran schließt sich die Darstellung der steuerbilanziellen Ansatzregelungen (Bilanzierung dem Grunde nach) an. Im dritten Teil werden dann die steuerbilanziellen Bewertungsvorschriften (Bilanzierung der Höhe nach) erläutert. Schließlich wird auf steuerbilanzielle Sonderthemen eingegangen. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche Übungsaufgaben ergänzt.
''Literatur'': * Scheffler, Wolfram, Besteuerung von Unternehmen II. Steuerbilanz, aktuelle Auflage. * Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lenz |Bilanzsteuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Business-to-Business Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business-to-Business Marketing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio aus Semesterprojekt und K1 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können praktische Fragestellung unter Berücksichtigung derkonzeptionellen Besonderheiten des B2B-Marketings lösen. Wissen und Verstehen: Die Studierendenverfügen über vertieftes Fachwissen und kritisches Verständnis der Theorien und Methoden des B2B-Marketings und sind in der Lage sich aktuelle Entwicklungen und Neuerungen selbstständig anzueignen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden kennen die konzeptionellen Besonderheiten des B2B-Marketings und können zur Lösung von Praxisproblemen fallweise sachgerecht und strukturiert Lösung-methoden anwenden.
''Lehrinhalte'':Ziel der Veranstaltung ist, die Besonderheiten von B2B-Märkten und die notwendigen Anpassungen von Marketingaktivitäten im B2B-Umfeld zu vermitteln und die Teilnehmer dazu zu befähigen, das erworbeneWissen auf reale Situationen anzuwenden. Dazu werden alle Elemente des Marketingprozesses (Kaufverhalten, Marktforschung, strategisches und operatives Marketing) auf Ihre Unterschiede zum Konsumgütermarketing hin analysiert und mit Hilfe von Fallbeispielen, Fallstudien, Diskussionen sowie ggf. Vorträgen aus der Praxis veranschaulicht. Das Semesterprojekt dient der detaillierten und umfassenden Anwendung der erarbeiteten Besonderheiten des B2B-Marketings auf ein Praxisbeispiel. Voraussetzung zum Besuch der Veranstaltung ist der abgeschlossene Besuch einer Grundlagen-Vorlesung Marketing.
''Literatur'': * Purle, E./ Arica, M./ Korte, S./ Hummels, H.: B2B-Marketing und Vertrieb. Springer Gabler, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |Business-to-Business Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Case Studies in Managerial Accounting | |!Modulbezeichnung (eng.) |Case Studies in Managerial Accounting | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |sonstiges | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können:
Wissen und Verstehen: Im Ergebnis kennen die Studierenden die Funktionsweise verschiedener Instrumente aus den Bereichen Organisation, Budgetierung, Kostenrechnung und strategischer Analyse .
Übergeordnetes Lernziel: Um als Controll/in das Management bei seinen Führungsaufgaben wirksam unterstützen zu können, bedarf es umfassender Kenntnisse der Controlling-Instrumente, aber auch Kompetenzen, diese 'richtig' einzusetzen. Das Modul hat daher zum Ziel, die Kenntnisse der Kostenrechnung und des Controlling zu vertiefen und die Anwendungs- und Umsetzungkompetenz der Studierenden zu erhöhen und sie so optimal auf den Einsatz im (internationalen) Controlling vorzubereiten.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt in praktischen Fallstudien u.a. folgende Themen: Relevant Costing, Quality Costing, Budgetary Control, Performance Evaluation, Transfer Pricing, International Aspects of Management Control. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.
''Literatur'': * Horngren/Datar/Rajan: Cost Accounting: A Managerial Emphasis; Weygandt/Kimmel: Managerial Accounting ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Case Studies in Managerial Accounting |4 Case Studies in Managerial Accounting ||!Modulbezeichnung |Communication and Presentation Skills | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication and Presentation Skills | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':On successful completion of this module, students
Learning Outcomes/Content
|!Modulbezeichnung |Computer-aided Management Accounting and Financial Control | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Onlineprüfung am Rechner 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende
lernt den Einsatz von Instrumenten der Kosten- und Leistungsrechnung sowie des Finanzcontrollings zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme.
kann verschiedene Programme einsetzen, wie das Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel, die Präsentationssoftware MS Power Point und weitere Kommunikations- und Informationsprogramme.
beherrscht es finanzwirtschaftliche Analysen durchzuführen
ist in der Lage Probleme im Bereich des Finanz- und Rechnungswesens zu lösen.
Diese Veranstaltung behandelt spezielle Aufgabenstellungen des Finanz- und Rechnungswesens. Der Studierende arbeitet hauptsächlich mit kleinen Fallstudien. Die Studierenden erhalten die Fallstudien in schriftlicher Form und die entsprechenden Templates. Die Lösungen werden von den Studierenden präsentiert. Die Studierenden arbeiten mit unterschiedlichen Software Programmen. Schwerpunkte sind u.a.:
Kosten/Volumen/Gewinn-Analyse
Prozesskostenrechnung
Budgetierung, Flexible Budgets, Abweichungsanalyse und Unternehmenssteuerung
Investitionsrechnung und Kostenanalyse
Eigenfertigung, Fremdbezug bzw. Outsourcing
Erfolgsmessung mit Kennzahlen einschließlich Balanced Scorecard
Budgetkontrolle
Cash-Flow-Analysen, Cash-Management und Finanzanalysen; Internationale Aspekte
|!Modulbezeichnung |Controlling Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer | | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektbericht | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Das Hauptziel des Moduls Controlling Projekt besteht darin, dass die Studierenden lernen, kleine Pro-jekte selbst zu organisieren und in Projekten mitzuarbeiten. Die Studierenden lernen, wie eine Web-Seite mit Controllinginhalten aufgebaut wird. Gleichzeitig behandelt jeder Studierende ein spezielles Thema aus dem Bereich des Controllings und stellt dieses Thema der Projektgruppe vor. Die Studierenden erhalten Kenntnisse über die Grundlagen des Projektmanagements. Jeder Studierende wird Mitglied in einem Projektteam und übernimmt spezielle Aufgaben im Rahmen des Gesamtprojektes. Die Studierenden erhalten spezielle Kenntnisse über Instrumente, Verfahren, Organisationsformen und Konzepte des Controllings. Das Modul wird als Projekt durchgeführt. Die Studierenden erarbeiten Vorschläge zur Umsetzung einer Homepage. Die Prüfung erfolgt durch die Bewertung von Protokollen, der Präsentationen und des zu erstellenden Abschlussberichts
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schulte |Controlling-Projekt |4 ||!Modulbezeichnung |Customer Relationship Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, ein ganzheitliches CRM-Konzept zu entwickeln. Sie erlernen die beziehungsorientierte Planung, Durchführung und Kontrolle aller interaktiven Prozesse mit dem Kunden.
Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden werden befähigt, den strategisch-konzeptionellen Ansatz des CRM und darüber hinaus Einsatzgebiete und Funktionalitäten von CRM-Systemlösungen auf praxisnahe Problemstellungen zu übertragen. Sie können Toolboxen zur Analyse, Strategieentwicklung, Gestaltung des Marketing-Mixes und der Kontrolle auf Aufgabenstellungen in der Praxis beziehen und entsprechend in ein ganzheitliches Konzept umsetzen. Sie sind befähigt, eine beziehungsorientierte Situationsanalyse durchzuführen, eine geeignete beziehungsorientierte Segmentierung vorzunehmen, passende Strategien und Maßnahmen abzuleiten und diese zu implementieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und Methoden des CRM. Sie haben Kenntnisse über den Kundenlebensyzklus und die Erfolgskette als Managementprinzip. Sie haben Verständnis erworben über die Anforderungen und Funktionalitäten von CRM-Systemen. Sie kennen die Balanced Scorecard als integriertes Kontrollsystem. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man ein wissenschaftliches Referat verfasst, präsentiert und verteidigt.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul neben der Ableitung der theoretischen Grundlagen des CRM dessen Konzipierung auf Basis des Kundenlebenszyklus und der Erfolgskette als Managementprinzip. Im Rahmen konkreter Fallstudien erfolgt die Situationsanalyse, Zielplanung und Kundensegmentierung sowie die Strategieentwicklung mithilfe verschiedener Instrumente (z. B. Portfolioanalyse). Hieran schließt sich die Ausgestaltung des CRM-Instrumentariums, die Implementierung von CRM als strategisch-konzeptionellen und systemtechnischen Ansatz im Unternehmen an. Die Kontrolle des CRM-Erfolges wird über integrierte Kontrollsysteme wie die Balanced Scorecard sichergestellt.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Relationship Marketing: Das Management von Kundenbeziehungen, Gündling, U.: Die Neuausrichtung des Zeitungsmarketings durch Customer Relationship Management, Helmke, S.: Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte - Organisation, Hippner, H.; Wilde, K.:CRM-ein Überblick - Effektives Customer Relationship Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Customer Relationship Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissensverbreitung und -vertiefung: Die Studierenden kennen und verstehen den grundlegenden Aufbau, die grundlegende Arbeitsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Datenbanksystemen, insbesondere relationalen Datenbanksystemen. Können - instrumentale Kompetenz: Die Studierenden können eine einfaches relationales Datenbanksystem modellieren und implementieren. Können - systemische Kompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, die organisatorischen Möglichkeiten und Konsequenzen der Nutzung von Datenbanksystemen zu erkennen und eigenständig in Konzepte umzusetzen. Soziale Kompetenz: Die Studierenden können sich im Team organisieren und zusammenarbeiten.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul besteht aus einen Praxis- und einem Theorieteil: Im Theorieteil werden der grundsätzliche Aufbau von Datenbanksystemen zur Aufnahme und Verarbeitung von strukturierten Daten, deren Vor- und Nachteile, die Modellierungsschritte, die Realisierbarkeit und die betriebliche Bedeutung besprochen. Als Modellierungssprache wird das Entity-Relationship-Modell (ERM) verwendet. Es wird die Datenbanksprache SQL zur Anlage und Pflege von Tabellen und zur Abfrage von Daten behandelt. Im Praxisteil legen die Studierenden eigene Tabellen an und führen Abfragen durch. In der Hausarbeit konzipieren die Studierenden eine eigene Datenbank und implementieren die Tabellen und ausgewählte Abfragen prototypisch.
''Literatur'': * Fuchs, E.: SQL - Grundlagen und Datenbankdesign - Der optimale Einstieg in SQL, Herdt, 2018 * Kudraß, Th.: Taschenbuch Datenbanken, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Becker |Datenbanken |4 |
|!Modulbezeichnung |Digital Marketing Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Marketing Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Principles of Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and 1h written exam | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':Skills: Students know how to research, analyze and structure complex up-to-date topics of digital marketing on their own. They can present and discuss an up-to-date topic of digital marketing in an academically profound way, considering all relevant aspects.
Knowledge and understanding: Students receive up-to-date knowledge in current topics of digital marketing. They extend their knowledge and abilities to solve modern marketing problems using digital instruments. They are able to consider and evaluate particularities, advantages and limitations of digital marketing instruments and concepts in an adequate way.
Overall educational objective: Students are able to analyze up-to-date topics of digital marketing on their own and prepare an academic presentation on them.
''Lehrinhalte'':Overview of digital marketing, mapping of customer journeys and design of buyer personas as an opening to the semester; then independent analysis and preparation of selection of topics from digital marketing in a team, e.g. influencer marketing, programmatic advertising, SEO/ SEA etc., and presentation of one topic. The seminar will be held in English.
''Literatur'': * Kotler, P./ Kartajaya, H./ Setiawan, I.: Marketing 4.0. Wiley&Sons, Hoboken, New Jersey, latest edition. Depending on topic selected, further independent research and use of relevant current academic literature. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Distributionslogistik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können die grundlegenden Zusammenhänge distributionslogistischer Abläufe verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Distributionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsträger sowie die Systeme, welche eingesetzt werden. Sie kennen Arten von Transportmitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Transportmittel auswählen. Ansätze zur Digitalisierung von Distributionsprozessen werden sowohl theoretisch vermittelt als auch praktisch angewendet.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden folgende Themen vertieft: Grundlagen der Logistik, Außerbetriebliche Transportsysteme, Logistik im Straßengüterverkehr, Kombinierter Verkehr, Umschlagsysteme und -techniken, Seehafenverkehr, Ansätze des Efficient Consumer Response, Logistik 4.0 Die Betrachtung der Unterschiede verschiedener Branchen (z. B. Automobil, Schifffahrt, Möbel, Krankenhaus, Kreuzfahrt, ...) verdeutlicht die Vielfältigkeit in der Logistik.
''Literatur'': * Claußen U.; Geiger C.; Verkehrs- und Transportlogistik * Schulte, C.; Logistik; Wege zur Optimierung der Supply Chain ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Distributionslogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |E-Business Basics | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit und (oder) Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der LV sollen die Studierenden:
Die technologischen Grundlagen und -prinzipien von des Electronic/ Digital Business verstanden haben.
Digitale Geschäftsmodelle einschätzen können.
Sich mit den Grundlagen Digitaler Kooperation (z.B. #HomeOffice, #NewWork) und aktuellen Tools und Strategien auskennen.
Sich vertieft mit den Themen E-Shop, E-Community und E-Marketplace auskennen.
Aktuelle Trends im E-Business in den unternehmerischen und gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen können.
Grundlagen der Konzepte Disruption, Agilität und Konvergenz in Theorie und Praxis erkennen und teilweise selbst anwenden können.
''Lehrinhalte'':Digitalisierung: Begriffsdefinition, Inhalte sowie soziale, gesellschaftliche und ökonomische Auswirkungen, Technische Grundlagen der Digitalisierung, Business Model Design & Transformation, Strategisches Management im E-Business, E-Business & digitale Plattformen, Praxis Digitaler Kooperation, Praxis des E-Shops,
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |E-Business Basics |4 |
Praxis des E-Marketplace, Praxis der E-Community,
|!Modulbezeichnung |E-Business II | E-Business Praxis | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Aufbau von Kompetenzen zur Analyse digitaler Geschäftsmodelle.
Erwerb und Verständnis sozialpsychologischer Wirkzusammenhänge insbesondere in sozialen Medien.
Analyse und Erfolgsbewertung des Einsatzes digitaler Marketing-Tools und sozialer Medien wie Instagram, Twitter, Facebook, Blogs usw.
Entwicklung der Kompetenz zur eigenständigen Konzeption von Optimierungsstrategien in Hinblick auf den digitalen Marketing-Mix im Business und in sozialen Medien.
Anwendung von bereits im Studium erworbenem Marketing-Wissen und Transfer in praktische Aufgaben und Hausarbeit.
''Lehrinhalte'':Laterales Denken, Kreativitätstechniken, Grundlagen Sozialpsychologie, Regeln der Beeinflussung, Digitales vs. analoges non-digital Business: Klassische Geschäftsmodelle und Business Cases, Dino-Analyse - wer hat den digitalen Change verpasst und musste bezahlen?, Social Media und Social Media Marketing, Rolle des Marketers im digitalen Marketing, Konzeptionsmethodiken, (Pop-up) Kampagnen-Entwicklung, Marketing 'schwieriger' Inhalte (Skandale, Shitstorms), Storytelling und Fokus
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |E-Business II |4 |
|!Modulbezeichnung |ERP-Systeme | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Durch das Modul ERP-Systeme sind die Studierenden in die Lage versetzt grundlegende Zusammenhänge von ERP-Sytemen zu verstehen, zu verfolgen und anzuwenden. Des Weiteren sind sie fähig die verinnerlichten Ansätze und Kompetenzen sicher auf krokrete Einsatzfälle zu übertragen und eine Bewertung des Systems vorzunehmen, sowie von einem Anforderungsprofil ausgehend auf notwendige ERP-Funktionen zu schließen.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen verschiedene Ansätze und Basiskonzepte für technische und konzeptionelle Grudstrukturen. Die Einsatzfelder und die wesentlichen Funktionen des ERP-Systemes sind bekannt.
''Lehrinhalte'':In dem Modul ERP-Systemes werden folgende Themen behandelt: Es werden die ERP-Grundlagen, die ERP-Architektur und der Technischer Aufbau vermittelt. Anhand von typischen Geschäftsmodellen werden beispielhaft ausgewählte ERP-Systeme vorgestellt. Und es werden Vorgehensmodelle für die Einführung und das Customizing von ERP-Systemen eingeführt.
''Literatur'': * Marktspiegel Business-Software ERP/PPS 2015/2016 (Günther Schuh; Volker Stich) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ihnen |ERP-Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Einkommensteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die einkommensteuerliche Relevanz von Geschäftsvorfällen/Lebenssachverhalten erkennen. Sie können die unbeschränkte oder beschränkte Steuerpflicht natürlicher Personen beurteilen. Sie können Einnahmen den sieben Einkunftsarten zuordnen bzw. deren Nichtsteuerbarkeit erkennen. Sie können Gesetzestexte verstehen und auslegen. Sie können eine Berechnung des zu versteuernden Einkommens sowie der Steuerbelastung vornehmen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen das Einkommensteuergesetz und die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Sie kennen die wichtigsten Begrifflichkeiten und Prinzipien des deutschen Ertragsteuerrechts. Sie kennen die sieben Einkunftsarten, deren Besonderheiten und Besteuerung. Sie kennen die wesentlichen Arten der Sonderausgaben, der außergewöhnlichen Belastungen sowie die tariflichen Begünstigungen. Sie kennen die Grundzüge der verschiedenen Erhebungsverfahren.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen, einkommensteuerliche Problemstellungen natürlicher Personen zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Das Modul Einkommensteuer beschäftigt sich umfassend mit den Regelungen des Einkommensteuergesetzes. Neben der persönlichen Steuerpflicht stehen insbesondere die sieben Einkunftsarten sowie die Regelungen zu den Sonderausgaben/außergewöhnlichen Belastungen im Vordergrund. Ergänzt wird die Veranstaltung durch Erläuterungen zu den Verlustabzugsvorschriften, den Einkommensteuertarif sowie das Besteuerungsverfahren einschließlich der verschiedenen Erhebungsformen. Die Veranstaltung wird durch eine Vielzahl an Übungsfällen ergänzt.
''Literatur'': * Rick/Gunsenheimer/Schneider/Kremer, Lehrbuch Einkommensteuer Rose/Watrin, Ertragsteuern Tipke/Lang, Steuerrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Einkommensteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Empirische Marketingforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Statistik|Statistik (BIBA-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können typische Fragestellungen aus dem Marketing im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung wissenschaftlich bearbeiten.;
Die Studierenden können geeignete quantitative Forschungsmethoden auswählen und anwenden.;
Die Studierenden können eigene empirische Forschungsprojekte planen und durchführen.;
Die Studierenden können Ergebnisse eines Forschungsprojekts in einer Ausarbeitung überzeugend darlegen.;
Die Studierenden kennen den empirischen Forschungsprozess und seine Bestandteile.;
Die Studierenden kennen die typische Struktur empirischer Studien.;
Die Studierenden besitzen die konzeptionellen und methodischen Voraussetzungen zur Durchführung einer empirisch-quantitativen Abschlussarbeit.;
''Lehrinhalte'':Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Deduktion, Falsifikationsprinzip, Formulierung von Forschungsfragestellungen, Analyse betriebswirtschaftlicher Theorien, Analyse empirischer Studien, Hypothesenformulierung, Grundlagen der Datenerhebung mittels bspw. Fragebogen oder Experiment, deskriptive Datenauswertung, inferenzstatistische Datenauswerung, Prüfung von Forschungshypothesen, Struktur einer empirischen Forschungsarbeit, Erstellen einer empirischen Forschungsarbeit.
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) zur Verfügung gestellt.; * Darüber hinaus sind alle Bücher geeignet, die sich mit dem empirischen Forschungsprozess beschäftigen. Beispiele:; * Kuß, A.: Marketingtheorie - eine Einführung, Springer.; * Döring, N. / Bortz, J.: Forschungmethoden und Evaluation, Springer; * Bühner, M.: Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion, Pearson; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Empirische Marketingforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Entrepreneurship | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Motivationsschreiben, Max. TN 20 | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolf | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studiernenden können die unterschiedlichen positiven wie negativen Aspekte von Start-Ups erkennen. Sie kennen unterschiedliche Methoden zur Ideengenerierung. Sie diskutieren mit UnternehmerInnen und Stakeholdern, um ihre Ideen weiter zu entwickeln. Sie lernen den Stand der Fachliteratur und Forschung zu Start-Up und Start-up-Kultur in Deutschland und die Unterschiede zu Emden/Ostfriesland kennen. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen den Prozess von der Idee zum Produkt.Sie sind in der Lage, die Rückmeldungen der Stakeholder umzusetzen.Sie verstehen die rechtlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen/finanziellen Rahmenbedingungen für Gründungen.Sie bewerten den Finanzierungsprozess ganzheitlich und nachhaltig. Sie überzeugen Finanzgeber mit ihrer Idee.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte dienen der zur Übersetzung von Geschäftskonzepten und -modelle, indem die Studierenden sich mit den rechtlichen Voraussetzungen für Gründungen, Möglichkeiten zur Finanzierung und Geschäftsplanentwicklung beschäftigen. Die theoretischen Grundlagen werden durch Praxisbespiele und Gastvorträge ergänzt. Die praktische Anwendung der Konzepte und Umsetzung eigenständiger Ideen stehen im Vordergrund.
''Literatur'': * Volkmann, Christine & Tokarski, Kim Oliver (2006): Entrepreneurship: Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen.Füglistaller, Urs, Müller, Christoph und Volery, Thierry (2008): Entrepreneurship: Modelle-Umsetzung-Perspektiven.Ries, Eric (2011): The Lean Startup.Drucker, Peter (1984): Entrepreneurship & Innovation.Osterwalder, Alexander (2010): Business Model Generation. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolf |Entrepreneurship |4 |
|!Modulbezeichnung |Fabrikplanung / Intralogistik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können Materialflüsse in einem Unternehmen erkennen und aufnehmen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Vorgehensweise bei Fabrikplanungsprojekten Sie beherrschen Methoden der Materialflussoptimierung Sie kennen Arten von Transportmitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Transportmittel auswählen Sie kennen Arten von Lagermitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Lagermittel auswählen Sie kennen Kommissionierstrategien und können für den jeweiligen Anwendungsfall eine geeignete Strategie auswählen Sie kennen ausgewählte Softwaretools zur Planungsunterstützung und können diese in geringen Umfang anwenden
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden vertiefte Kenntnisse zur Planung von Fabriken im Rahmen der Neu- oder Umplanung bezogen auf die Gestaltung der Produktionslogistik und des Materialflusses vermittelt. Es wird in die Anwendung der Materialflusssimulation zur Gestaltung komplexer Materialflusssysteme eingeführt. Dabei werden Grundlagen zur Modellbildung und Datenaufbereitung sowie zur Durchführung von Simulationsstudien vermittelt. Zusätzlich kommen verschiedene Simulationswerkzeuge wie Plant Simulation und/oder Anylogic zum Einsatz.
''Literatur'': * Grundig, C.-G.; Fabrikplanung Martin, H.; Transport- und Lagerlogistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Fabrikplanung / Intralogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Failing Corporates | |!Modulbezeichnung (eng.) |Failing Corporates | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation | |!Lehr- und Lernmethoden | | |!Modulverantwortliche(r) |Wolf | ''Qualifikationsziele'':Corporate in financial distress are a detriment to the economic development of any national economy. The course will evaluate different reasons for financial distress, especially corporate fraud. The focus is on financial and forensic accounting, corporate fraud and corporate governance with management responsibilities.
Students
Students
The course consists of diverse modules, combining theoretical and empirical research, case studies and guest lectures. On the organizational level, the course focuses on questions of organizational design and management decisions that focus on reasons for financial distress, especially corporate fraud. There are different options and business strategies that underlie major corporate restructuring transactions. On the individual level, the course discussed the role, duty and responsibility of the company's management to deal with financial distress and the impact on the company's constituencies
''Literatur'': * Gilson, Stuart C. (2010). Creating Value through Corporate Restructuring - Case Studies in Bankruptcies, Buyouts, and Breakups. Wiley Finance.; * Wells, Joseph T. (2018). Corporate Fraud Handbook: Prevention and Detection. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolf |Failing Corporates |4 ||!Modulbezeichnung |Financial Instruments Accounting | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Accounting | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Financial Instruments Accounting versetzt die Studierenden in die Lage, die englische Fachsprache des financial accountings am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten zu erlernen und anzuwenden. Wissen und Verstehen: Nach Absolvierung dieses Moduls kennen die Studierenden den prinzipiellen Aufbau des Standards IFRS 9. Sie haben ein Verständnis über die Ansatz-, Ausweis- und die Bewertungsvorschriften von Finanzinstrumenten in der internationalen Bilanzierung. Zudem wissen die Studierenden den Unterschied zwischen Hedging und Hedge Accounting und kennen die unterschiedlichen Hedge-Arten und deren Anwendungsfälle. Übergeordnetes Lernziel: Erlernen und Anwendung der englischen Fachsprache des financial accountings am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten (IFRS 9). Die Veranstaltung wird in englischer Sprache angeboten.
''Lehrinhalte'':Contents:
|!Modulbezeichnung |Firmenkreditmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Banking | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern aus dem Firmenkundenbereich unterschiedlicher Bonität und Komplexität zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden kennen die Anforderungen an die Kreditfähigkeit und die persönliche und materielle Kreditwürdigkeit. Sie können die vollständige Beurteilung von Kreditunterlagen von Firmenkunden vornehmen. Sie können Kreditengagements und strukturierte Finanzierung unterschiedlicher Komplexität überwachen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie kennen Finanzprodukte und können diese in Bezug auf ihre Eignung im Firmenkundengeschäft beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Prüfung der personellen und materiellen Kreditwürdigkeit. Sie verstehen den Kreditentscheidungsprozess ganzheitlich. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Tools zur Risikofrüherkennung. Sie kennen die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen aus dem KWG und den MaRisk.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Firmenkreditmanagement befasst sich mit der Analyse von Kreditbeziehungen im Firmenkundengeschäft. Vornehmlicher Fokus liegt auf der Risikofrüherkennung und der Ausgestaltung einer Kreditbeziehung. Es werden aktuelle Bankprodukte im Hinblick auf die Rendite- und Risikolage beleuchtet. Zudem kommt die Jahresabschlussanalyse intensiv zum Einsatz. Des Weiteren wird die persönliche Kreditwürdigkeit von Unternehmern detailliert untersucht. Bei der Bonitätsanalyse werden aktuelle und praxisnahe Fallstudien zugrunde gelegt. Neben der Beurteilung der Bonität eines Kreditnehmers werden Instrumente zur Steuerung des Kreditportfolios in Banken über Kreditderivate dargestellt. Es wird auf aktuelle Entwicklungen in der Kreditwirtschaft eingegangen.
''Literatur'': * Lwowski/Merkel: Kreditsicherheiten * Schiller/Tytko: Risikomanagement im Kreditgeschäft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Firmenkreditmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Fulfillment Services | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Aufbau von Kompetenzen zur Analyse digitaler Geschäftsmodelle im electronic Commerce
Verständnis der technischen, logistischen bis hin zu rechtlichen Rahmenbedingungen im electronic Commerce
Analyse und Erfolgsbewertung von Cross-Channel-Strategien sowie des Social Commerce
Erwerb und Vertiefung von Wissen über die (insb. logistischen) Prozesse des Fulfillments, von Logistikdienstleistungen und Value added Services
Anwendung von bereits im Studium erworbenem Logistik- und BWL-Wissen und Transfer in praktische Aufgaben und Semesterarbeit
''Lehrinhalte'':eCommerce, Customer Journey, Kaufentscheidungsprozess, Digitales vs. Analoges bzw. non-digital Business: Klassische Geschäftsmodelle und Business Cases, Erlössystematiken, Strategische Potentiale und Problembereiche, Mobile Commerce, Social Commerce, Zahlungsverfahren, Logistik, Logistikservices und Logistikdienstleistungen, Nachhaltige Logistikdienstleistungen, Retourenmanagement, Nachhaltiges Konsumieren
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Fulfillment Services |4 |
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management I (HRM I) | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Vergütungsmodelle für Mitarbeiter und Führungskräfte entwerfen. Sie können fixe und variable Vergütungskomponenten entsprechend der Stellen einordnen und anwenden. Sie können unterschiedliche Leistungstypen von Mitarbeitern unterscheiden und in Bewertung entsprechend berücksichtigen. Sie können die entscheidenden Determinanten von Beurteilung und Vergütung miteinander verknüpfen. Im Bereich der neueren Herausforderungen des Personalmanagements können die Studierenden beispielsweise das Potenzial älterer Führungskräfte und Mitarbeiter vor dem Hintergrund des demographischen Wandels einordnen. Sie können ein strukturiertes Health Care Management entwickeln, um psychische Probleme von Führungskräften bzw. Mitarbeitern aufgrund hoher Arbeitsbelastungen vorzubeugen oder zu vermeiden. Sie können die Belohnungssysteme digital abbilden sowie insbesondere Vergütung und Beurteilung konzeptionell auf IT-Plattformen verknüpfen.
Die Studierenden kennen den Prozess der Belohnungssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Belohnungssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag von Vergütung und Beurteilung zu Karriere und Privatleben. Sie kennen die Herausforderungen, denen sich das Personalmanagement aktuell gegenübersieht (z. B. Integration älterer und Förderung weiblicher Mitarbeiter). Sie kennen unterschiedliche digitale Plattformen zur Abwicklung von Vergütung und Beurteilung sowie deren Verknüpfung.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Belohnungssysteme und neuere Herausforderungen des Personalmanagements ab. Zu den Belohnungssystemen gehören Personalbeurteilung und Personalvergütung, die neueren Herausforderungen umfassen u. a. den Umgang mit dem demografischen Wandel, Aspekte des Health Care Management und die Ausrichtung von Personalmanagementsystemen zur Erreichung einer verbesserten Work-Life-Balance.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden * Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |HRM I |4 |
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management II (HRM II) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Personalbedarfsplanung durchführen. Sie können die Personalgewinnung eines Unternehmens konzipieren, auch unter Verwendung digitaler Medien (z. B. Konzeption von Karriere-Webseiten, Gestaltung von Kanälen sozialer Medien). Sie können unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung für unterschiedliche Mitarbeitergruppen planen und anwenden. Sie können die Anwendung von Mitarbeiterflusssystemen kritisch diskutieren und bewerten sowie basierend auf unterschiedlichen Unternehmenskennzahlen digital verknüpfen. Sie können im Bereich der Personalfreisetzung unterschiedlichen Maßnahmen differenziert diskutieren sowie die gängigen Praktiken kritisch reflektieren. Sie können die organisatorische Aufstellung einer 'modernen' Personalabteilung sowie deren stark Dienstleistungs-geprägte Rolle im Unternehmen einordnen sowie grundlegende IT-Strukturen der Personalarbeit integrieren.
Die Studierenden kennen den Prozess der Mitarbeiterflusssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Mitarbeiterflusssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag einer HR-Organisation und kennen deren Befugnisse. Sie verstehen die Rolle der Digitalisierung im Rahmen von Personalarbeit sowie im Austausch mit anderen Unternehmensbereichen.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Mitarbeiterflusssysteme des Personalmanagements ab. Zu diesen gehören Personalbedarfsplanung, Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalfreisetzung. Jedes dieser Mitarbeiterflusssysteme wird explizit erläutert und vertieft, z. B. wird der gesamte Prozess der Personalgewinnung dargestellt und anhand von mehreren Praxisbeispielen vertieft. Daneben wird die strategische Komponente des Personalmanagements aufgezeigt, u. a. die Verknüpfung zur Gesamt- Unternehmensstrategie und der Aufbau einer HR-Organisation in Konzernen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian: Strategisches Personalmanagement und demografischer Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden * Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |HRM II |4 |
|!Modulbezeichnung |International Human Resource Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':This course focuses on the management of human resources on a global basis. The approach to international Human Resource Management often reflects an organization's international corporate strategy. International human resource managers participate in the international strategic planning process, but usually in a limited way. However, HR managers can and should provide essential advice and input at every step of the traditional strategic management process. An organisation's overall corporate strategy usually determines the approach to managing and staffing subsidiaries: recruitment and selection, training and development, performance evaluation, compensation and benefits, and labour relations are some of the areas that are encompassed within the topic concerned
''Lehrinhalte'':Topics to be discussed include: Defining International Human Resource Management, Staffing international operations for sustained global growth, Recruiting and selecting staff for international assignments, International training and development, International compensation, Re-entry and career issues, Global employee performance management
''Literatur'': * Dowling, Peter J./Festing, Marion/Engle, Allen D. and Engle, Sr. (2013) International Human Resource Management, 6th Edition, Seng Lee Press, Singapore, ISBN-10:1408032090 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |International Human Resource Management |4 |
|!Modulbezeichnung |International Marketing (englisch) | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Marketing (english) | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Principles of Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and written exam 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, Exercise class | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The students know about the paricularities of international business and acquire an extended knowledge and critical understanding of theories, principles, and methods of International Marketing, e.g. different models of culture as a foundation for understanding customer behavior, methods of evaluating and selecting countries as target markets and entering new countries, as well as criteria to decide between standardization and differentiation of the marketing mix in foreign countries versus the home market.
Intercultural competences enable the students to analyze cultural differences and evaluate their effects on marketing decision making, e.g. applying models according to Hall and Hofstede. Both on their own and in expert teams, they are enabled to appraise and judge unknown issues in International Marketing (using the particularities of international market research) and apply their knowledge and make reasonable decisions in complex, unknown, and unstable contexts. For example, they can apply the concept of the international product lifecycle, and know when to use barter trade and how to select proper INCOTERMS in different situations. They are able to critically discuss international marketing issues and to expand their knowledge base independently and in a purposeful way.
''Lehrinhalte'':The module starts out with an investigation and discussion of the global economic environment which constitutes the general conditions for international corporate operations. The concept of culture, as a key influence on buying behavior, is analyzed in detail. Subsequently, the particularities of international marketing activities are being explored. To a large extent this is based on the fundamental elements of Marketing and thus includes international market research, strategic issues and the international marketing mix. However, particularly in the strategic section additional aspects such as generic internationalization strategies, methods of evaluating and selecting countries as target markets, and market entry modes extend the scope of contents to entirely new fields. All content is being illustrated by using up-to-date examples from both consumer and industrial goods markets. Exercises and case studies are used to apply learned contents to real life scenarios.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Doole, I./ Lowe, R./ Kenyon, A.: International Marketing Strategy. Cengage Learning, latest edition.; * Ghauri, P./ Cateora, P.: International Marketing. McGrawHill, latest edition.; * Hollensen, S.: Global Marketing. Pearson, latest edition. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |International Marketing (englisch) |4 |
|!Modulbezeichnung |Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Accounting | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen IAS/IFRS-Abschluss zu erstellen und zu analysieren sowie die Unterschiede zu einem HGB-Abschluss zu erkennen. Wissen und Verstehen: Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards (IAS/IFRS) vermittelt vertiefte Kenntnisse über den IAS/IFRS-Abschluss. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen internationalen Rechnungslegungsvorschriften IAS/IFRS selbständig anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS umfasst die Grundlagen der IAS/IFRS-Rechnungslegung, die Bilanzierungs- und Bewertungsregelungen sowie Besonderheiten von Einzelpositionen. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Des Weiteren werden die Unterschiede zwischen IAS/IFRS und HGB Gegenstand der Lehrveranstaltung sein. Dazu wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Konventionelle Energien | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lehrbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Konventionelle Energien vermittelt die betriebswirtschaftlichen und insbesondere technischen Grundkenntnisse über die konventionellen Methoden der Energiegewinnung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die in Deutschland und Europa verbreiteten konventionellen Methoden der Energiegewinnung in technischer und betriebswirtschaftlicher aber auch in politischer und vor allem ökologischer Hinsicht beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Verbrennung: Brennstoffe; Brennwerttechnik; Abgase und Abgasreinigung, Aufbau von konventionellen Kraftwerken: Komponenten; Typen von Kraftwerken; Thermodynamische Beschreibung der Prozesse; Funktionale Beschreibung, Kraft-Wärmekopplung (KKW): Prinzip der KKW; Technische Umsetzung der KKW, Energiespeicher: u.A: Druckluft; Wasserstoff als Energieträger und Speicherung; Gasförmige Kohlenwasserstoffe und deren Speicherung; Speicherung von flüssigen und festen Energieträgern;, Netze als Verteiler von Energie: Grundlagen Elektrische Verteilnetze; HGÜ - Leitungen;, Wärmepumpentechnik: Funktionsprinzipien; Bestimmung der energetischen Effizienz; Abhängigkeitsfaktoren für die energetische Effizienz, Kältetechnik: Kompressionskälteprozesse; Absorptionskälteprozesse, Kernkraft: Technik; Risiken und Chancen; Status in Deutschland
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik.; Kugeler, K. Philippen, P: Energietechnik. Technische, ökonomische und ökologische Grundlagen; Konstantin, P.: Praxisbuch Energiewirtschaft; Tiator, I.: Heizungsanlagen; Cerbe, G. Wilhelms, G.: Technische Thermodynamik; Cerbe, G.: Grundlagen Gastechnik; Heuck/Dettmann/Schulz: Elektrische Energieversorgung; Suttor, W.: Blockheizkraftwerke; Karlsruhe; Rummich, E.: Energiespeicher; Gellerich, W.: Akkumulatoren; Jarass, L., Obermair, G. Welchen Netzumbau erfordert die Energiewende? ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragter |Konventionelle Energien |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzernbesteuerung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul BaBWL: Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre BaIBS: Wahlpflichtmodul BaWP: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können das steuerliche Zielsystem eines Konzerns sowie die Einfluss- und Gestaltungsfelder verstehen. Sie können die für eine Unternehmensgruppe relevanten steuerlichen und bilanziellen Normkreise anwenden. Sie können die Auswirkungen der Besteuerung auf die Konzernstruktur und auf Investitions- und Deinvestitionsentscheidungen im Konzern verstehen. Sie können den Einfluss der Besteuerung auf die Wertschöpfungskette im Konzern beurteilen. Sie können die Wirkungen internationaler Einflüsse auf die Steuerpolitik einschätzen.
Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die für die Konzernbesteuerung wesentlichen deutschen Steuernormen sowie bilanziellen Vorschriften. Sie kennen die verschiedenen rechtlichen Erscheinungsformen eines Konzerns. Sie kennen die Organschaft als Konzept der Gruppenbesteuerung nach deutschen Ertragsteuerrecht. Sie kennen die steuerlichen Auswirkungen auf Änderungen in der Konzernstruktur. Sie kennen den Einfluss der EU auf die Konzern-Besteuerung. Sie kennen die wesentlichen Grundzüge in der Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die Wirkungen der Besteuerung auf Konzerne und Unternehmenszusammenschlüsse zu beurteilen und zweckadäquate Strategien der Steuerpolitik und Steuerplanung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung setzt sich eingehend mit den verschiedenen rechtlichen Erscheinungsformen von Konzernen und deren laufender und aperiodischer Besteuerung auseinander. Des Weiteren werden die Vorschriften des deutschen Umwandlungssteuerrechts in Grundzügen dargestellt, um die steuerlichen Folgen von Änderungen der Konzernstruktur erfassen zu können. Weiterhin geht die Veranstaltung auf den Einfluss der Besteuerung auf die Finanzierung und weiterer Aspekte der Wertschöpfungskette ein. Ebenso behandelt die Veranstaltung den Einfluss der EU auf die nationale Unternehmensbesteuerung. Schließlich geht die Veranstaltung auf die Bilanzierung latenter Steuern nach den Vorschriften der IAS 12 ein.
''Literatur'': * Kessler/Kröner/Köhler, Konzernsteuerrecht. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Konzernbesteuerung |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzernrechnungslegung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Accounting | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen Konzernabschluss zu erstellen und zu analysieren, sowie die Unterschiede zu einem Einzelabschluss zu erkennen.
Wissen und Verstehen: Das Modul Konzernrechnungslegung vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Erstellung eines Konzernabschlusses. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, eine Konzernbilanzierung selbständig durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Konzernrechnungslegung umfasst folgende Teilbereiche: Grundlagen, Zwecke und Grundsätze, Pflicht zur Aufstellung, Abgrenzung des Konsolidierungskreises, Grundsatz der Einheitlichkeit, Vollkonsolidierung (Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung, Aufwands- und Ertragskonsolidierung, Quotenkonsolidierung, Equity-Methode, latente Steuern und weitere Berichterstattungspflichten. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Darüber hinaus wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Kosten- und Bereichscontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost-Controlling and Functional Controlling | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Das Kostencontrolling ist eine der Hauptaufgaben von Controllern in der betrieblichen Praxis. Dabei geht es um das Erkennen, Analysieren und nachhaltige Steuern von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverhalten. Das Modul bereitet ControllerInnen auf diese Aufgabe vor. Gleichzeitig werden die Studierenden auf Spezialaufgaben im Controlling vorbereitet, wie das Marketing-, Produktions- oder Logistikcontrolling. Kompetenzziele: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Systeme der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen dahingehend anwenden zu können, dass sie die aktuellen, in der Literatur diskutierten Instrumente und Verfahren des Kostenmanagements anwenden und ihren Einsatz in verschiedenen Problemsituationen planen, umsetzen und deren Ergebnisse bewerten können.
''Lehrinhalte'':Kostenrechnung: Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung Kostencontrolling: Target Costing, Product Life Cycle Costing, Benchmarking Bereichscontrolling: u.a. Vertriebscontrolling, Logistikcontrolling, Produktionscontrolling
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; Coenenberg, A. (Hrsg.): Kostenrechnung und Kostenanalyse; Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement; Schäffer, U.; Weber, J. (Hrsg.): Bereichscontrolling - Ein Semesterapparat steht in der Bibliothek zur EInsicht bereit. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Kosten- und Bereichscontrolling |4 |
|!Modulbezeichnung |Kostenmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen, Fallstudien, Praxisvorträge und Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Das Kostencontrolling ist eine der Hauptaufgaben von Controllern in der betrieblichen Praxis. Dabei geht es um das Erkennen, Analysieren und nachhaltige Steuern von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverhalten. Das Modul bereitet ControllerInnen auf diese Aufgabe vor. Kompetenzziele: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Systeme der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen dahingehend anwenden zu können, dass sie die aktuellen, in der Literatur diskutierten Instrumente und Verfahren des Kostenmanagements anwenden und ihren Einsatz in verschiedenen Problemsituationen planen, umsetzen und deren Ergebnisse bewerten können
''Lehrinhalte'':Kostenrechnung: Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung, Kostenanalysen Kostencontrolling: Target Costing, Product Life Cycle Costing, Benchmarking, Zero-Based-Budgeting
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; Coenenberg, A. (Hrsg.): Kostenrechnung und Kostenanalyse; Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Kostenmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Logistikcontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Rechnerprüfung und Erstellen eines Templates | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Fallstudienbearbeitung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Der/die Studierende
Die Veranstaltung behandelt spezielle Aufgabenstellungen der Logistik, Supply-Chain-Managements und des Logistikcontrollings und Supply-Chain-Controllings. Die Studierenden arbeiten mit Fallstudien. Sie erhalten die Fallstudien in schriftlicher Form und Templates, in die die Lösungen selbständig einzutragen sind. Anwendung der Methoden und Techniken der Kosten- und Leistungsrechnung im Bereich der Logistik und des Supply-Chain-Managements. Aufbau von Kennzahlensystemen in verschiedenen Bereichen (Industrie, Handel und Logistikanbietern) Schwerpunkte:
An ausgewählten EXCEL-Funktionen werden u.a. vermittelt: WHAT-IF-Analysen, Zielwertsuche, Mehrfachoperation, Solver, Regressionsanalyse.
''Literatur'': * Schulte, Gerd: Material- und Logistikmanagement, 2. Auflage, Oldenbourg-Verlag, München 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schulte |Logistikcontrolling |4 ||!Modulbezeichnung |Management I (Personalführung) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Die Studierenden können die gängigen Führungskonzepte unterscheiden. Sie können bei unterschiedlichen Personen anhand zentraler Kriterien den jeweiligen Führungsstil identifizieren. Sie können sich adäquate Reaktionen auf unterschiedliche Führungssituationen anhand theoretischer Konzepte selbst erschließen. Sie können Instrumente der Mitarbeiter- und Teamführung unterscheiden und anwenden. Sie können Führungskonzepte auch auf einen digitalen Führungskontext anwenden. Sie können Herausforderungen der Digitalisierung durch Konzeption der Instrumente der Mitarbeiter- und Teamführung addressieren sowie deren Vorteile entsprechend integrieren.
Die Studierenden kennen die historische Entwicklung von Führungsstilen und die dazugehörigen wissenschaftlichen Untersuchungen. Sie lernen sich selbst anhand gängiger Persönlichkeitstest besser kennen. Sie verstehen, dass unterschiedliche Situationen mit unterschiedlichen Führungsstilen einhergehen können. Sie verstehen den Unterschied von leistungs- und beziehungsorientierten Aspekten als Basis für eine Vielzahl von Führungsstilen.
Die Studierenden sind in der Lage, Führungssituationen zu erkennen, zu analysieren und entsprechend zu handeln. Dies umfasst die Perspektiven von Mitarbeitenden mit und ohne Führungsverantwortung sowie im klassischen (in Präsenz) als auch im digitalen ('remote') Führungskontext.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Grundlagen der Mitarbeiter- und Teamführung ab. Dazu werden zunächst eigenschafts- und verhaltensorientierte sowie situative Ansätze der Mitarbeiterführung diskutiert. Darüber hinaus werden 'neuere' Aspekte der Führung dargestellt, z. B. die Super-Leadership-Theory. Außerdem werden die am stärksten verbreiteten Instrumente der Mitarbeiterführung dargestellt. Im zweiten Teil - Teamführung - werden ebenfalls die hierfür relevanten theoretisch-konzeptionellen Ansätze aufgezeigt. Auch dieser Teil wird mit den häufigsten Instrumenten abgerundet, um den Praxis-transfer sicherzustellen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Management I (Personalführung) |4 |
|!Modulbezeichnung |Management II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Management II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Management II versetzt die Studierenden in die Lage, den Innovationsgrad eines Unternehmens zu analysieren sowie den Aufbau eines effizienten Innovationsmanagements durch einschlägige Methoden zu bewältigen. Die Studierenden können Produkt-, Dienstleistungs- sowie Prozessinnovationen voneinander abgrenzen. Dabei stehen insbesondere die Generierung neuen Wissens und deren Abgrenzung zu bestehenden Marktteilnehmern im Fokus. Hierdurch erhöhen die Studierenden ihre Analyse- und Reflexionsfähigkeiten und werden in die Lage versetzt, anwendungsorientierte sowie theoriebasierte Lösungen zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Diese Lehrveranstaltung führt in das Innovationsmanagement als zentralem Bestandteil zur Unterstützung von Wettbewerbsvorteilen ein. Dabei werden auch Aspekte der Unternehmensstrategie und des menschlichen Verhaltens integriert. Neben den unterschiedlichen Phasen und Elementen von Innovation liegt ein besonderer Augenmerk auf disruptiver Innovation. Es werden sowohl Kenntnisse über die theoretischen Hintergründe als insbesondere auch Methoden zur Analyse der Innovationsbasis von Unternehmen und seiner Steigerung vermittelt. Hierfür werden neben klassischen Präsentationen auch Fallstudien und praktische Übungen genutzt.
''Literatur'': * Disselkamp (2012): Innovationsmanagement, 2. Auflage * Gausemeier/Dumitrescu/Pfänder/Steffen/Thielemann (2019): Innovationen für die Märkte von morgen * Hauschildt/Salomo/Schultz/ Kock (2016): Innovationsmanagement, 6. Auflage * Tiberius/Rasche (2017): FinTechs - Disruptive Geschäftsmodelle im Finanzsektor ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Management II |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing 4.0 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Im Modul Marketing 4.0 erhalten die Studierenden einen vollständigen Überblick über die Grundlagen des Marketing 4.0 sowie des damit eng verknüpften digitalen Marketings, seine wichtigsten Instrumente, Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren.
Die Studierenden können Marketingkonzepte im digitalen Zeitalter ganzheitlich entwickeln. Sie sind befähigt, eine Zielgruppenbildung auf Basis geeigneter Marktsegmentierungsansätze vorzunehmen. Sie beherrschen die Entwicklung von Kampagnen und die sinnvolle Auswahl geeigneter Instrumente. Sie können Texte im Sinne eines erfolgreichen schriftlichen Verkaufsgesprächs verfassen. Sie verstehen, wie die von Ihnen entwickelten Konzepte im Hinblick auf den Grad der Zielerreichung überwacht werden können.
Sie verstehen den Managementprozess als konzeptionellen Bezugsrahmen. Sie kennen die Grundlagen des Marketing 4.0, die damit verbundenen digitalen Prozesse und Instrumente, die Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren. Sie haben Verständnis um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur erworben. Sie wissen, wie erfolgreiche schriftliche Texte im Direktmarketing verfasst werden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul einen ersten Einblick in die Grundlagen, Möglichkeiten und Trends des Marketing 4.0 im digitalen Zeitalter. Dabei wird dargestellt, inwiefern das Internet, die sozialen Netzwerke und die Nutzung mobiler Endgeräte das Konsumverhalten beeinflussen und wie dieser Einfluss für erfolgreiches Marketing ausgeschöpft werden sollte. Neben den wichtigsten Grundregeln des digitalen Marketings und Direktmarketings werden die stärksten Online-Kanäle beleuchtet und eine konkrete Strategie zur erfolgreichen Umsetzung vorgestellt. Außerdem lernen die Studierenden Tools zur Auswahl der Kanäle sowie zur Erfolgsmessung der Strategien kennen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Gündling, Christian: Letzter Aufruf Kundenorientierung, Gündling, Ute: Strategische Analyse und Handlungsempfehlungen für den Online-Handel der camel activefashionworld, in: Pepels, W. (Hrsg.),: Fallstudien zum Marketing, S. 429 - 450, Gündling, Ute: Grundlagen Database-Marketing, in: Erfolg durch Direktmarketing, Praxishandbuch für mittelständische Unternehmen im B-to-B, Neuwied, S. 1-23, Holland, Heinrich: Direktmarketing, Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online-Marketing, Kotler, Philip: Marketing 4.0, Scheier, Christian: Was Marken erfolgreich macht, Vögele, Siegfried: Dialogmethode: das Verkaufsgespräch per Brief und Antwortkarte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Marekting 4.0 |4 |
|!Modulbezeichnung |Markt- und Kundenforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Market and Customer Research | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Statistik bzw. Quantitative Methoden I | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit integrierten Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Marktforschung und des Kundenbeziehungsmanagements. Sie sind in der Lage, sowohl einen eigenen Fragebogen zu entwickeln als auch ein Experiment durchzuführen. Sie können die erhobenen Daten deskriptiv auswerten und die Ergebnisse interpretieren. Weiter kennen Sie die wichtigsten Methoden des analytischen Kundenbeziehungsmanagement und deren Einsatzbereiche.
''Lehrinhalte'':Teil 1: Marktforschung Kapitel 1: Einführung Kapitel 2: Grundgesamtheit und Stichprobe Kapitel 3: Repräsentative Befragungen Kapitel 4: Längsschnittuntersuchungen Kapitel 5: Experimente und Tests Kapitel 6: Aufbau der Datenbasis und deskriptive Analysen Teil 2: Kundenforschung Kapitel 7: Analytisches Kundenbeziehungsmanagement
''Literatur'': * Teil 1: Marktforschung Homburg, C., Marketingmanagement, Springer. Kreis, H.; Wildner, R.; Kuss, A., Marktforschung, Springer. * Teil 2: Kundenforschung Hippner, H.; Hubrich, B.; Wilde, K. D. (Hrsg.). Grundlagen des CRM - Strategie, Geschäftsprozesse und IT-Unterstützung, Gabler. Kumar, V.; Reinartz; W., Customer Relationship Management, Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Markt- und Kundenforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mergers and Acquisitions | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mergers and Acquisitions | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in der Lage den Ablauf von Fusionen und Übernahmen unter Einbeziehung der unterschiedlichen Stakeholdergruppen zu beurteilen. Die Veranstaltung ist auf 20 Studierende begrenzt.
Können:
Die Studierenden können die unterschiedlichen Bereiche, die bei Fusionen und Übernahmen betroffen sind erkennen. Sie kennen unterschiedliche Arten von Fusionen und Übernahmen aus wirtschaftlicher und rechtlicher Perspektive. Sie bewerten den Finanzierungsprozess bei Fusionen und Übernahmen ganzheitlich und nachhaltig. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess einer Fusion oder eine Übernahme. Sie verstehen die Finanzierung bei Fusionen und Übernahmen. Sie sind in der Lage den Nutzen von Fusionen und Übernahmen rechtlich und wirtschaftlich zu bewerten. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen die wichtigen Finanzinstrumente und einzusetzenden Anwendungstools. Sie können die Einstellungen der wichtigen Stakeholdergruppen im M&A-Prozess einschätzen.
''Lehrinhalte'':Fusionen und Übernahmen dienen unter anderem dazu, ein sprunghaftes Wachstum zu initiieren und neue Märkte zu erschließen. Insbesondere sollen Synergieeffekte realisiert werden, die den Unternehmenswert steigern. Herausgearbeitet sollen in dieser Veranstaltung die Rahmenbedingungen, die wichtigen Schritte sowie der Prozess von Fusionen und Übernahmen. Dazu werden zunächst die grundlegenden Begriffe geklärt und die Akteure beschrieben. Es folgenden die strategische Planung, die Bewertung der Objekte, die rechtliche und finanzielle Dimension des Verhandlungsprozesses sowie die Erläuterung bedeutender Aktivitäten im Rahmen der Post Merger Integration. Ein besonderer Fokus liegt auf der finanzwirtschaftlichen Perspektive der Übernahme. Wichtige theoretische Grundlagen werden aus der Agency Theorie und dem Stakeholder Modell gezogen.
''Literatur'': * Dreher/Ernst: Mergers & Acquisitions * Glaum/Hutzschenreuter: Mergers & Acquisitions * Jansen: Mergers & Acquisitions * Picot: Handbuch Mergers & Acquisitions ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Mergers and Acquisitions |4 |
|!Modulbezeichnung |Operational Excellence / Lean Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können zwischen wertschöpfenden und nicht-wertschöpfenden Anteilen von indirekten und direkten Prozessen unterscheiden. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden werden befähigt Prozesse eines Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette fokussiert auf die Anforderungen des Kunden darzustellen, zu bewerten und zu optimieren. Sie beherrschen ausgewählte Methoden des Lean Managements womit sie effiziente Materialflüsse und Informationsflüsse gestalten können.
''Lehrinhalte'':Schwerpunktmäßig werden Methoden der Prozessoptimierung erlernt, welche im Rahmen von Seminaren / Workshops und Planspielen interaktiv vermittelt werden. Folgende Inhalte werden u.a. betrachtet: Historie / Verschwendung sehen lernen / 5S als Methode zur Arbeitsplatzorganisation / Push / Pull Fertigungsprinzipien / Cardboard Engineering / SMED (Rüstzeitreduktion) / Lean Office / Change Management / Wertstromdesign / Lean 4.0 Die Studierenden erleben die Wirksamkeit der Konzepte des Lean Managements und konzipieren deren Einsatz selbst.
''Literatur'': * Brunner, F.-J.; Japanische Erfolgskonzepte Ohno, T.; Das Toyota-Produktionssystem ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Operational Excellence / Lean Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Operatives Marketing für KMU | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Operatives Marketing für KMU' versetzt die Studierenden in die Lage, ein Marketing-Konzept (mit Schwerpunkt auf der operativen Ebene) für Unternehmen, Organisationen und Privatkunden zu erarbeiten, instrumentell auszugestalten und umzusetzen.
Die Studierenden können Kommunikationskonzepte ganzheitlich entwickeln. Sie sind in der Lage, die zur Zielerreichung sinnvollen Instrumente unter dem Effektivitätskriterium auszuwählen. Sie sind befähigt, das von Ihnen entwickelte Konzept zu implementieren. Sie können die von Ihnen entwickelten Konzepte im Hinblick auf den Grad der Zielerreichung überwachen.
Sie kennen und verstehen den Management-Regelkreis als konzeptionellen Bezugsrahmen. Sie haben Wissen über die neuesten neuropsychologischen Erkenntnisse im Rahmen zielgerichteter Kommunikation erworben. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen um die Besonderheiten im Marketing für KMU.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung, Auswahl und Ausgestaltung der bedeutendsten Instrumente im operativen Marketing von KMU. Strategische Analyseverfahren werden ebenso wie die Steuerungsgrößen des Markterfolges und die Entwicklung von Buyer Personas behandelt. Geeignete Medien werden definiert, zielgerechte Werbebotschaften verfasst und direkt auf ein von den Studierenden selbst gewähltes KMU umgesetzt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Becker, Jochen: Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, Burmann, Christoph u.a.: Identitätsbasierte Markenführung, Wiesbaden, Scheier, Christian; Held, Dirk: Wie Werbung wirkt - Erkenntnisse des Neuromarketing, Freiburg, Scheier, Christian; Bayas-Linke, Dirk; Schneider, Johannes: Codes - die geheime Sprache der Produkte, Freiburg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Operatives Marketing für KMU |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design I | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, praktische Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schößler | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung sind die Teilnehmenden in der Lage, Prozesse in Unternehmen auf strukturierte und methodisch fundierte Weise zu identifizieren, zu erheben, zu modellieren und zu analysieren. Sie sind ferner in der Lage, Phänomene in ablauforganisatorischen Zusammenhängen zu kontextualisieren und Bezüge zwischen unterschiedlichen Problemen im Rahmen der Prozessorganisation herzustellen.
''Lehrinhalte'':
Sie bauen sich somit ein vertiefendes Verständnis der Ablauforganisation von Unternehmen auf, und können ausgewählte Themen des Geschäftsprozessmanagements in Verbindung mit weiteren Problemen der Organisationsgestaltung sowie aktueller Entwicklungen beschreiben und einordnen. Mithilfe eines eigenen Beratungsprojekts entwickeln Studierende neben der Fähigkeit, Bestehendes zu analysieren und zu beurteilen auch die Fähigkeit, alternative Ansätze zu entwickeln. In einer kleinen Arbeitsgruppe werden nicht nur Problemlösungskompetenz, sondern auch Teamfähigkeit geschult.Die Veranstaltung greift die Grundlagen aus dem Modul 'Organisation und Personal' auf und vertieft insbesondere die Inhalte zu Ablauforganisation bzw. Prozessmanagement. Die Studierenden bearbeiten einen realen Fall in einem Unternehmen, wo sie eine Auswahl von Prozessen untersuchen. Neben der Gestaltung von Prozessen im Sinne einer Strukturierung von Abläufen innerhalb der Organisation werden auch Umweltbezuge, organisationale Veränderungsvorgänge, die Integration von Individuum und Organisation, sowie emergente Phänomene der Unternehmenskultur betrachtet. Dadurch werden Brücken zu anderen Modulen des Schwerpunkts geschlagen.
''Literatur'': * jeweils in der aktuellsten Auflage: * Dumas, M; La Rosa, M.; Mendling, J. & H. Reijers: Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements. Wiesbaden: SpringerVieweg. * Gaitanidis, M.: Prozessorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme des Managements von Geschäftsprozessen. München: Vahlen. * Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schößler |Organisation I |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BIBA-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schößler | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung können die Teilnehmenden Probleme der Organisationsgestaltung erkennen und mit Hilfe gängiger Methoden der Organisationsanalyse untersuchen. Sie sind in der Lage, anhand vorgegebener Ziele Konzepte für eine zukunftsfähige Organisationsgestaltung zu entwickeln und neue Lösungen zu finden, wobei ein besonderer Fokus auf aufbauorganisatorischen Fragen liegt. Die Teilnehmenden können Lösungen kommunizieren und lernen, Zielkonflikte bei der Organisationsgestaltung zu erkennen und alternative Ansätze in Teamarbeit zu entwerfen. Studierende verstehen die Komplexität der organisatorischen Analyse und Gestaltung im Kontext aktueller Herausforderungen, u.a. Digitalisierung, Strukturwandel und Nachhaltigkeit. Die Teilnehmenden sind in der Lage, ihre mögliche Rolle bei der organisatorischen Gestaltung von Unternehmensteilen zu reflektieren und entwickeln so ein professionelles Selbstverständnis.
''Lehrinhalte'':Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen der Organisationsgestaltung und vertiefen so Ihr Wissen hinsichtlich der Aufbauorganisation von Unternehmen. Teilnehmende erlernen und vertiefen Methoden der Organisationsanalyse (Erhebungsmethoden des Ist-Zustands) und solche der aktiven Organisationsgestaltung (Soll-Konzepte). Im Kontext von Fragen der Organisationsentwicklung beschäftigen sie sich u.a. mit Veränderungsvorgängen und ausgewählten Methoden des Change Managements. Die Aufgabe der Organisationsgestaltung wird ferner im Kontext einer digitalen und nachhaltigen Transformation der Organisation betrachtet.
''Literatur'': * jeweils in neuester Auflage: * Vahs, Dietmar: Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer- Poeschel, Stuttgart. * Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schößler |Organisation II |4 |
|!Modulbezeichnung |Praxisprojekt Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage ein (Praxis-) Projekt im Bereich der Finanzierung erfolgreich durchzuführen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung von Umfragen im Bereich der Finanzierung erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsprojekten vornehmen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können aktuelle Umfragen im Bereich der Finanzierung durchführen und auswerten. Sie können Ergebnisse aus aktuellen Spezialumfragen der Finanzierung interpretieren und für eigene Hypothesen heranziehen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen und verstehen Spezialprozesse im Rahmen der Finanzierung. Sie können einen Fragebogen auf der Basis von speziellen Fragestellungen erstellen. Sie sind in der Lage einen Fragebogen in der Finanzierung mit einer Statistiksoftware auszuwerten. Sie können die Ergebnisse aus einer Umfrage auswerten und für eine Veröffentlichung aufbereiten.
''Lehrinhalte'':Bearbeitet werden praktische Fragestellungen der Finanzierung, die einen aktuellen Bezug zur Theorie und Praxis haben. Versucht wird in Verbindung mit realwirtschaftlichen Unternehmen, Banken, Versicherern, Finanzdienstleistern und Finanzinstituten spezielle Fragestellungen im Rahmen von empirischen Untersuchungen zu bearbeiten und das Arbeitsergebnis auszuwerten und zu präsentieren.
''Literatur'': * Portisch: Effiziente Sanierungsprozesse in Banken und Sparkassen, 1. Auflage * Portisch: Effiziente Insolvenzprozesse in Banken und Sparkassen, 1. Auflage * Portisch: Prozesshandbuch Sanierung, Abwicklung und Insolvenz, 2. Auflage * Portisch: Controlling in Sanierung und Abwicklung, 3. Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Praxisprojekt Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit - Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels, Gündling | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden befähigt, sich eigenständig und schnell vertieftes Wissen für unbekannte und komplexe Fragestellungen aus Marketing und Vertrieb und für die Projektabwicklung anzueignen. Dazu bedienen Sie sich eines breiten Spektrums an wissenschaftlichen Methoden für die Recherche, Wis-sensvertiefung, Analyse und Problemlösung. Sie definieren die notwendigen Arbeitsprozesse und ge-stalten diese selbstständig aus. Sie entwickeln neue Lösungen und wägen unterschiedliche Aspekte und Perspektiven gegeneinander ab. Sie vertreten Ihre Lösungsvorschläge gegenüber hochschulinter-nen und -externen Experten. Sie arbeiten in einem Expertenteam verantwortlich zusammen und ver-bessern dabei soziale und persönliche Kompetenzen wie Selbst- und Zeitmanagement, Team- und Konfliktfähigkeit und die Interaktion mit externen Kunden.
''Lehrinhalte'':Gegenstand des Moduls sind konkrete praktische Projektaufträge von Unternehmen von innerhalb und außerhalb der Region, die in Gruppen bearbeitet werden. Die Projektaufträge entstammen der gesam-ten Bandbreite von Marketingfragestellungen in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen. Auf Basis einer strukturierten Recherche und Anwendung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema erfolgt die Erarbeitung von Lösungsalternativen und Handlungsempfehlungen. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit den externen Auftraggebern, deren Grundlagen in einer gemeinsamen Auf-taktveranstaltung gelegt werden und deren Abschluss aus einer Präsentation beim Auftraggeber be-steht. Neben fachlichen Inhalten werden somit auch Kenntnisse im Projektmanagement angewandt und praktisch vertieft. Die Verantwortung für den Projekterfolg liegt bei den Studierenden.
''Literatur'': * Kotler, P./ Keller, K.: Marketing-Management. Pearson, 14. Auflage, 2015. Niedereichholz: Unternehmensberatung Band 2: Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung. Oldenbourg, 6. Auflage 2013. Fachliteratur je nach Themenschwerpunkt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels, Gündling |Projektarbeit - Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit - Produktion | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Lehrbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Projektarbeit - Produktion' versetzt die Studierenden in die Lage, sich schnell und umfassend in Problem- und Aufgabenstellungen im Bereich Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik, diese zu analysieren, Lösungsvorschläge unter Anwendung ihrer fachlichen Kenntnisse zu erarbeiten und ggf. auch umzusetzen. Dabei arbeiten Sie in einer festen Projektorganisation mit einem extern besetzten Lenkungsausschuss nach einen durch einen Coach unterstützen Meilenstein-Konzept, bei dem ein Double-Loup-Learning möglich wird. Die Studierenden lernen, die durch seminaristische Lehrformen vorgestellten Techniken, Methoden und Verfahren in konkreten praktischen Fällen anzuwenden und können zudem einschlägige Erfahrungen im Bereich Moderation und Diskussion sammeln. Weiterhin können Sie Ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen einschätzen und bewerten. Sie verbessern ihre Team- und Konfliktfähigkeit und ihre Belastungsfähigkeit. Sie erwerben praktische Umsetzungserfahrungen im Projektmanagement und vertiefen die diesbezüglich vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls orientieren sich fachlich an den konkreten Aufgabenstellungen, die in den Projekten bearbeitet werden und sind insoweit nicht standardisierbar. Daneben werden Kenntnisse im Projektmanagement angewendet und vertieft. Hierbei helfen standardisierte Vorgehensmodelle, die in einer Projektdatenbank hinterlegt sind (Standard-Geschäftsprozesse). Die Projekte werden häufig in enger Zusammenarbeit mit den in der Region ansässigen kleineren und mittleren Unternehmen durchgeführt.
''Literatur'': * Berndt, Bingel, Bittner: Tools im Problemlösungsprozess, aktuelle Auflage Niedereichholz: Unternehmensberatung I, aktuelle Auflage Niedereichholz: Unternehmensberatung II, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragter |Projektarbeit - Produktion |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit und (oder) Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Erwerb des Verständnis über die Entwicklung des Projektmanagements vom hierarchischen Wasserfallmodell zum sachlich fokussierten agilen Denken.
Wurzeln des agilen Projektmanagements im Lean Management/ Lean Thinking.
Dokumentation von Projekten.
Auswahl, Umgang und Einsatz von geeigneten digitalen Tools zur Unterstützung des Projektmanagements.
Dokumentation, Zeit-, Ressourcenplanung in Projekten.
Schwerpunkt im Modul ist die selbstständige Bearbeitung eines Projekts im Team unter Anwendung der agilen Methode Scrum (incl. Typischen Rollen/ Artefakten/ Meetings).
''Lehrinhalte'':Warum kommt es immer wieder zu Problemen in Projekten (aktuelle Beispiele Flughafen BER, Elbphilharmonie), Begriffsklärung und Abgrenzung 'Was ist ein Projekt'/ 'Was ist Projektmanagement'?, Ziele, Aufgaben und Anwendungen von Projekten, Das agile Manifest, Prinzipien und Ziele agiler Ansätze, Planung in agilen Ansätzen, Eigenschaften agiler Ansätze, Skalierung in agilen Ansätzen (z.B. Spotify-Modell), Agile Projektmanagement-Instrumente, Scrum, Praktische Anwendung von Scrum
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Agiles Projektmanagement mit Scrum (Ken Schwaber) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Projektmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Quantitative Methoden der Marktforschung mit R | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Statistik|Statistik (BIBA-2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen von R, insbesondere den Datenimport sowie verschiedene Methoden der Datenvorverarbeitung.
Die Studierenden kennen die wichtigsten Verfahren der Inferenzstatistik sowie deren wichtigsten Anwendungsgebiete.
Die Studierenden kennen die Voraussetzungen, unter denen die verschiedenen inferenzstatistischen Verfahren anwendbar sind.
Die Studierenden wissen, wie sie zur Auswertung eines Datensatzes vorgehen müssen und kennen die dazu erforderlichen Schritte und Verfahren.
Die Studierenden können die im Modul Statistik gelernten deskriptiven Verfahren mit R anwenden, um eigene deskriptive Analysen zur Zusammenfassung eines für die Marktforschung typischen Datensatzes zu erstellen.
Die Studierenden können mit R grundlegende Verfahren der Inferenzstatistik unter Prüfung der Anwendungsvoraussetzungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Einführung in R, Anwendung grundlegender Methoden der univariaten und bivariaten deskriptiven Statistik (Lage- und Streumaße, grafische Darstellungen von Verteilungen, Zusammenhangsanalysen kategorialer und metrischer Daten) in R. Grundlagen und Anwendung der wichtigsten statistischen Testverfahren (t-Test, ANOVA, lineare Regression, Chi-Quadrat-Test, Wilcoxon-Test) in R. Grundlagen und Anwendung der Faktorenanalyse zur Messung latenter Konstrukte.
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) zur Verfügung gestellt. * Darüber hinaus sind grundsätzlich alle Bücher mit einer Einführung in die Statistik mit R geeignet. Beispiele: * Field, A./Miles, J./Field, Z.: Discovering Statistics Using R, London. * Luhmann, M.: R für Einsteiger, Weinheim. * Wollschläger, D.: Grundlagen der Datenanalyse mit R, Wiesbaden. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Quantitative Methoden der Marktforschung mit R |4 |
|!Modulbezeichnung |SAP und andere ERP-Systeme | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Operations Management | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Durch das Modul ERP-Systeme sind die Studierenden in die Lage versetzt grundlegende Zusammenhänge von ERP-Sytemen zu verstehen, zu verfolgen und anzuwenden. Des Weiteren sind sie fähig die verinnerlichten Ansätze und Kompetenzen sicher auf krokrete Einsatzfälle zu übertragen und eine Bewertung des Systems vorzunehmen, sowie von einem Anforderungsprofil ausgehend auf notwendige ERP-Funktionen zu schließen.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen verschiedene Ansätze und Basiskonzepte für technische und konzeptionelle Grudstrukturen. Die Einsatzfelder und die wesentlichen Funktionen des ERP-Systemes sind bekannt.
''Lehrinhalte'':In dem Modul ERP-Systemes werden folgende Themen behandelt: Es werden die ERP-Grundlagen, die ERP-Architektur und der Technischer Aufbau vermittelt. Anhand von typischen Geschäftsmodellen werden beispielhaft ausgewählte ERP-Systeme vorgestellt. Und es werden Vorgehensmodelle für die Einführung und das Customizing von ERP-Systemen eingeführt.
''Literatur'': * Marktspiegel Business-Software ERP/PPS 2015/2016 (Günther Schuh; Volker Stich) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ihnen |ERP-Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Sonderbilanzen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Accounting | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können - auf Basis praxisnaher Fallstudien - diese besonderen Bilanzen aufstellen und zielgerichtet gestalten.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften für Gründungs- und Umwandlungsbilanzen sowie die rechtlichen Vorschriften für Überschuldung, Sanierung und Liquidation von Unternehmen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen die Eigenschaften besonderer, insbesondere im Leben eines Unternehmens einmalig zu erstellender, Bilanzen kennen.
''Lehrinhalte'':Das Modul umfasst die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften, die bei Gründung, Umwandlung, Überschuldung und Sanierung sowie Liquidation für das Unternehmen von Bedeutung sind. Die Vermittlung des Stoffgebietes erfolgt anhand von praxisnahen Übungen.
''Literatur'': * Förschle/Deubert: Sonderbilanzen, C.H.Beck, jeweils neueste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Sonderbilanzen |4 |
|!Modulbezeichnung |Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Accounting | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H+P/R | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden analysieren und bewerten spezielle Problemstellungen des Rechnungs- und Prüfungswesen und nehmen in wissenschaftlicher Form zu diesen Themen Stellung. Wissen und Verstehen: Die Studierenden erwerben einerseits Kenntnisse über aktuell in der Literatur diskutierte Fragestellungen, sowie andererseits über Themen, die auf Grund ihrer besonderen Problematik einer vertieften Würdigung bedürfen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage spezielle, aktuelle Problemstellungen des Rechnungs- und Prüfungswesens selbständig zu analysieren und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die angesprochenen Themen werden laufend aktualisiert. Zu den derzeit diskutierten Themen zählen u.a. Finanzinstrumente (IFRS 9), Umsatzerlöse (IFRS 15), Leasing (IFRS 16), Bilanzrichtlinie-Umsetz-ungsgesetz (BilRuG), Berichtspflichten nichtfinanzieller Informationen, Alternative Performance-Kennzahlen, Niedrige/negative Zinsen: Auswirkungen auf die Bilanzierung; Jährliche IFRS-Verbesserungen (ab Zyklus 2012-2014); Bedeutung des Gendergesetz für die Berichterstattung; Reform der Abschlussprüfung (Abschlussprüfungsreformgesetz, Abschlussprüferaufsichtsreformgesetz).
''Literatur'':Hauptliteratur:
Fachzeitschriften (alphabetisch), u.a.:
|!Modulbezeichnung |Strategisches und operatives Controlling | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Controller/innen unterstützen das Management bei seinen Führungsaufgaben. Hierfür müssen Sie ein umfassendes Controlling-Verständnis besitzen und die wesentlichen Instrumente beherrschen. Dieses Modul bereitet Controller/innen auf diese wichtige Aufgabe im Unternehmen vor. Es vermittelt das grundlegende Verständnis und die wesentlichen Kenntnisse über das strategische und operative Controlling
Kompetenzziele: Das Modul strategisches und operatives Controlling hat zum Ziel, die grundlegenden Kenntnisse des Controllings zu vermitteln. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Methoden und Instrumente des Controllings auf konkrete Problemstellungen anwenden zu können. Sie sollen das Controlling im Hinblick auf andere Elemente des Führungssystems eines Unternehmens einordnen können. Sie sollen in der Lage sein, bestehende Controlling-Systeme zu analysieren und Gestaltungsvorschläge für deren Ausgestaltung zu machen. Die Vermittlung von Fachkompetenzen steht im Vordergrund; soziale Kompetenzen werden Sozialkompetenzen sind für ControllerInnen außerordentlich wichtig und sind daher Gegenstand der Lehrveranstaltung. Sie werden zudem - genau wie Methodenkompetenzen - durch spezielle Übungsformen behandelt.
''Lehrinhalte'':Grundlagen des Controlling (Aufgaben, Funktionen, Rolle des Controllers) Strategisches Controlling (Wesen und Aufgaben, Portfolio-Methode) Langfristig operatives Controlling (Balanced Scorecard, Wertorientierte Unternehmensführung) Kurzfristig Operatives Controlling (Planung, Budgetierung, Entscheidungsrechnungen, Abweichungsanalysen) Übergreifende Aufgaben des Controlling (Berichtswesen, Kennzahlen, Risikomanagement, Verrechnungspreise)
''Literatur'': * Jeweils neueste Auflage: Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling Fischer / Möller / Schultze: Controlling Brühl: Controlling Horvath / Gleich / Seiter: Controlling Schmidt: Kostenrechnung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Strategisches und operatives Controlling |4 |
|!Modulbezeichnung |Umsatzsteuer | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können umsatzsteuerrechtlich relevante Geschäftsvorfälle erkennen. Sie können die steuerlichen Folgen von Lieferungen, sonstigen Leistungen und innergemeinschaftlichen Erwerben im Inland beurteilen. Sie können komplexe Geschäftsvorfälle in einzelne, getrennt zu beurteilende Einzelsachverhalte zerlegen. Sie können mit Mandanten bzw. anderen Unternehmensabteilungen sachgerecht und zielgruppenorientiert kommunizieren. Sie können die Möglichkeiten zum Vorsteuerabzug aus Eingangsleistungen analysieren. Sie können den diversen gesetzlich vorgeschriebenen Erklärungspflichten selbständig nachkommen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Vorschriften zur Steuerpflicht von Ausgangsumsätzen sowie zum Vorsteuerabzug. Sie verstehen die Konzeption des Umsatzsteuergesetzes vor dem Hintergrund der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie. Sie kennen das Besteuerungsverfahren sowie die Erklärungspflichten von Unternehmern. Sie kennen die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen, umsatzsteuerliche Problembereiche zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Hinsichtlich der Ausgangsleistungen wird auf die Steuerbarkeit, mögliche Steuerbefreiungen, die Bemessungsgrundlage, den Steuersatz, die Steuerentstehung, Steuerschuldnerschaft und das Besteuerungsverfahren eingegangen. Des Weiteren werden die Vorschriften zum Vorsteuerabzug, der Berichtigung des Vorsteuerabzugs sowie der einzelnen Erklärungspflichten besprochen. Ergänzend werden die Vorschriften zum innergemeinschaftlichen Erwerb sowie zu umsatzsteuerlichen Spezialregelungen erläutert. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche Übungsaufgaben ergänzt.
''Literatur'': * Kortschak, Lehrbuch Umsatzsteuer. Tipke/Lang, Steuerrecht. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Umsatzsteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensbewertung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Accounting | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die verschiedenen Bewertungsmethoden voneinander abgrenzen und die jeweiligen Vor- und Nachteile abgrenzen. Sie können die erlernten Methoden anhand von Beispielen anwenden. Sie können Verfahren in Bezug auf Ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die verschiedenen Ansätze und Methoden zur Unternehmensbewertungen. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung.
Übergeordnetes Lernziel: Den Studierenden werden unterschiedlichen Theorien und Praxisansätze zur Bewertung von Unternehmen vermittelt und sie sind in der Lage diese anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Es werden die verschiedenen Bewertungsverfahren vorgestellt inklusive der entsprechenden Grundprinzipien. Es werden unterschiedliche Aspekte der Unternehmensbewertung (u.a. regulatorisch, steuerlich, rechnungslegungsbezogen) beleuchtet. Die Veranstaltung wird begleitet durch eine Vielzahl von Praxisfallstudien.
''Literatur'': * Hauptliteratur: Drukarczyk, Jochen/Schüler, Andreas: Unternehmensbewertung, 7. Aufl., München 2016. Ballwieser, Wolfgang: Unternehmensbewertung: Prozess, Methoden und Probleme, 4. Aufl., Stuttgart 2013. Damodaran, Aswath : Applied Corporate Finance, John Wiley & Sons; Auflage: 3 (26. März 2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Unternehmensbewertung |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensfinanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Finance | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Unternehmensfinanzierungen unterschiedlicher Größe und Komplexität mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung der Finanzierung bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsvorhaben vornehmen. Sie sind in der Lage den Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess des Finanzierens mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Finanzierungsprozess in Unternehmen ganzheitlich und zielbezogen. Sie kennen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Reportingtools der Unternehmensfinanzierung. Sie kennen die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess und können ihre Ziele einschätzen.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Investition und Finanzierung aus dem Grundstudium werden weiter vertieft und Spezialprobleme der Finance aus Sicht der Unternehmung untersucht. In der Lehrveranstaltung wird die Finanzierung im Lebenszyklus betrachtet. Der Entwicklungsprozess einer Firma wird dazu in die Phasen der Gründung, des Wachstums, der Reife und der Krise zerlegt. Dieses Vorgehen dient der Strukturierung der Finanzierungsbereiche, um zu beschreiben und zu beurteilen, welche Finanzinstrumente im Lebenszyklus eines Unternehmens wirksam im Sinne einer Zielorientierung eingesetzt werden können.
''Literatur'': * Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus * Wolf/Hill/Pfaue: Strukturierte Finanzierungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Unternehmensfinanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Vertrieb | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Marketing | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist, den Studierenden eine praxisorientierte und strukturierte, weil am Sales Funnel orientierte, Vorgehensweise im Außendienstvertrieb komplexer Güter zu vermitteln.
Aufbauend auf den Grundlagen des kundenorientierten Marketings kennen die Studierenden die wesentlichen strategischen und Aufgaben von Vertriebsbeauftragten im Außendienst, wie z.B. die wertorientierte Kundenklassifizierung oder die fragenbasierte Verkaufsgesprächsführung. Sie können dabei insbesondere ihr eigene Perspektive von der ihrer Kunden unterscheiden.
Die Studierenden können die erlernten Modelle in Praxis anwenden und sind befähigt, in neuartigen Situationen Lösungen zu erarbeiten, z.B. Strukturierung und Priorisierung des Kundenangangs über eine Planungsperiode, zielorientierte Führung von Verkaufsgesprächen mit Neukunden oder kritische Gespräche mit Bestandskunden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden die Bereiche Kundenidentifikation und -klassifizierung, Kontaktplanung und -management, Verkaufsgesprächsplanung, -durchführung und -nachbereitung sowie Kundennachbetreuung behandelt. Die Inhalte werden mittels Fallstudien, Rollen- und Planspielen sowie der Verwendung eines realen CRM-Systems auf die Praxis bezogen, simuliert und geübt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Literaturliste mit Auszügen aus anerkannten Lehrbüchern und Fachartikeln; * Basis: Winkelmann, P.: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung. Vahlen, 4. Auflage, 2008; * Biesel, H./ Hame, H.: Vertrieb und Marketing in der digitalen Welt, SpringerGabler, aktuelle Auflage; * Scheed, B./ Scherer, P.: Strategisches Vertriebsmanagement, SpringerGabler, aktuelle Auflage; * Purle, E./ Steimer, S./ Hamel, M.: Toolbox für den B2B-Vertrieb, Schäffer-Poeschel, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftspolitik | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mikro- und Makroökonomie | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur maximal 2h; alternativ: Referat/Hausarbeit oder Kombination Hausarbeit/Referat mit Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Osbild | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Volkswirtschaftspolitik dient der Erarbeitung der Grundlagen der Theorie der Wirtschaftspolitik. Darauf aufbauend sind die Studenten jG in der Lage, praktische Wirtschaftspolitik zu analysieren und kritisch zu hinterfragen im Hinblick auf Volkswirtschaft und Unternehmen. Sie können die Bedeutung politischer wirtschaftlicher Maßnahmen für ihr Unternehmen einordnen, verstehen und praktische Handlungsanweisungen erarbeiten.
''Lehrinhalte'':Gründe für staatliche Aktivitäten in Marktwirtschaften, Verhaltensweisen von Trägern und Lobbyisten (in) der Wirtschaftspolitik. Wählerverhalten aus Sicht der ökonomischen Theorie der Politik. Wirtschaftssysteme mit Betrachtung der Wettbewerbsordnung vs. staatlich gelenkte Systeme. Exemplarische Betrachtung verschiedener Bereiche der Wirtschaftspolitik (bspw. Fiskal- und Geldpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Umwelt- und Außenwirtschaftspolitik, Verteilungsgerechtigkeit) im Hinblick auf Marktversagen, Staatsversagen,
''Literatur'': * Skript: Prof. Dr. Reiner Osbild, jeweils aktuelle Fassung, ersatzweise Skript des jeweiligen Dozenten. * Klump R., Wirtschaftspolitik, Pearson 2006. * Weimann J., Wirtschaftspolitik, Springer 1996. * Mankiw, G.N., M. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschafslehre, jeweils aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Osbild, Klaus |Volkswirtschaftspolitik |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertpapiermanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Portfolio Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage den Anlageprozess in Aktien, Anleihen und Derivaten mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen im Rahmen der Asset Allocation zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die wichtigen Faktoren im Anlageprozess erkennen. Sie können die Beurteilung von komplexen Anlageinstrumenten vornehmen. Sie sind in der Lage den Anlageprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie beurteilen Instrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Anlageprozess aus Sicht der Rendite, des Risikos und der Liquidität. Sie verstehen den Sanierungsprozess ganzheitlich und anhand der rechtlichen Vorgaben. Sie wissen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie kennen wichtige Anlageinstrumente und können deren inhärente Risiken beurteilen. Sie verstehen die theoretischen Grundlagen zur Bewertung unterschiedlicher Finanzinstrumente.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Wertpapiermanagement befasst sich mit der Analyse von Aktien, Anleihen und Optionen. Dazu werden verschiedene Bewertungsmodelle zur Beurteilung dieser Auswahlentscheidung bei diesen Finanzinstrumenten untersucht. Im Vordergrund steht die Bewertung im Portfoliozusammenhang. Des Weiteren werden Absicherungskonzepte mit Optionen untersucht. Anschließend wird der Prozess der Asset Allocation im Rahmen des professionellen Fondsmanagements betrachtet. Die Bewertung wird in Bezug zur aktuellen Lage an den Börsen gesetzt. Mit einem Börsenplanspiel werden die Theoriekenntnisse angewendet.
''Literatur'': * Shefrin: Börsenerfolg mit Behavioral Finance * Spremann: Portfoliomanagement * Steiner/Bruns: Wertpapier-Management * Steiner/Uhlir: Wertpapieranalyse ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Wertpapiermanagement |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Buchführung|Buchführung (BIBA-2017)]]|T. Lenz| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BIBA-2017)]]|Battermann| |1|[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BIBA-2017)]]|Elsner| |1|[[Statistik|Statistik (BIBA-2017)]]|Schwarz| |1|[[VWL I: Mikroökonomik|VWL I: Mikroökonomik (BIBA-2017)]]|Osbild| |1|[[Zivil- und Handelsrecht I|Zivil- und Handelsrecht I (BIBA-2017)]]|Vogel| |2|[[Bilanzielles Rechnungswesen|Bilanzielles Rechnungswesen (BIBA-2017)]]|Henkel| |2|[[Mathematik II|Mathematik II (BIBA-2017)]]|Battermann| |2|[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BIBA-2017)]]|F. Dorozalla| |2|[[VWL II: Makroökonomik|VWL II: Makroökonomik (BIBA-2017)]]|Osbild| |2|[[Zivil-und Handelsrecht II|Zivil-und Handelsrecht II (BIBA-2017)]]|Vogel| |3|[[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BIBA-2017)]]|W. Portisch| |3|[[Kommunikation und Präsentation|Kommunikation und Präsentation (BIBA-2017)]]|Alvares-Wegner| |3|[[Kostenrechnung|Kostenrechnung (BIBA-2017)]]|Wilken| |3|[[Marketing (Englisch)|Marketing (Englisch) (BIBA-2017)]]|H. Hummels| |3|[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BIBA-2017)]]|Ute Gündling| |3|[[Wirtschaftsenglisch III|Wirtschaftsenglisch III (BIBA-2017)]]|Nemeth| |3|[[Wirtschaftsfremdsprache II, Modul 1|Wirtschaftsfremdsprache II, Modul 1 (BIBA-2017)]]|C. Faget (Französisch), B. Muñoz Vicente (Spanisch)| |3|[[Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung|Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung (BIBA-2017)]]|T. Becker| |4|[[Wirtschaftsfremdsprache II, Modul 2|Wirtschaftsfremdsprache II, Modul 2 (BIBA-2017)]]|C. Faget (Französisch), B. Muñoz Vicente (Spanisch)| |4|[[Angewandte Marktforschung|Angewandte Marktforschung (BIBA-2017)]]|U. Gündling| |4|[[Bank- und Finanzrecht I|Bank- und Finanzrecht I (BIBA-2017)]]|Vogel| |4|[[Bankmanagement|Bankmanagement (BIBA-2017)]]|Portisch| |4|[[Beschaffungsmanagement|Beschaffungsmanagement (BIBA-2017)]]|Schleuter| |4|[[Bilanzanalyse|Bilanzanalyse (BIBA-2017)]]|Henkel| |4|[[Bilanzierung von Finanzinstrumenten|Bilanzierung von Finanzinstrumenten (BIBA-2017)]]|Henkel| |4|[[Bilanzsteuerrecht|Bilanzsteuerrecht (BIBA-2017)]]|T. Lenz| |4|[[Business-to-Business Marketing|Business-to-Business Marketing (BIBA-2017)]]|H. Hummels| |4|[[Case Studies in Managerial Accounting|Case Studies in Managerial Accounting (BIBA-2017)]]|Wilken| |WPM|[[Communication and Presentation Skills|Communication and Presentation Skills (BIBA-2017)]]|Alvares-Wegner| |4|[[Computer-aided Management Accounting and Financial Control|Computer-aided Management Accounting and Financial Control (BIBA-2017)]]|Schulte| |5|[[Controlling Projekt|Controlling Projekt (BIBA-2017)]]|Schulte| |4|[[Customer Relationship Management|Customer Relationship Management (BIBA-2017)]]|U. Gündling| |4|[[Datenbanken|Datenbanken (BIBA-2017)]]|T. Becker| |5|[[Digital Marketing Seminar|Digital Marketing Seminar (BIBA-2017)]]|H. Hummels| |4|[[Distributionslogistik|Distributionslogistik (BIBA-2017)]]|Schleuter| |4|[[E-Business Basics|E-Business Basics (BIBA-2017)]]|Schweizer| |4|[[E-Business II | E-Business Praxis|E-Business II | E-Business Praxis (BIBA-2017)]]|Schweizer| |4|[[ERP-Systeme|ERP-Systeme (BIBA-2017)]]|Ihnen| |4|[[Einkommensteuerrecht|Einkommensteuerrecht (BIBA-2017)]]|Lenz| |5|[[Empirische Marketingforschung|Empirische Marketingforschung (BIBA-2017)]]|Schwarz| |5|[[Entrepreneurship|Entrepreneurship (BIBA-2017)]]|Wolf| |5|[[Fabrikplanung / Intralogistik|Fabrikplanung / Intralogistik (BIBA-2017)]]|Schleuter| |5|[[Failing Corporates|Failing Corporates (BIBA-2017)]]|Wolf| |4|[[Financial Instruments Accounting|Financial Instruments Accounting (BIBA-2017)]]|Henkel| |5|[[Firmenkreditmanagement|Firmenkreditmanagement (BIBA-2017)]]|W. Portisch| |4|[[Fulfillment Services|Fulfillment Services (BIBA-2017)]]|Schweizer| |5|[[Human Resource Management I (HRM I)|Human Resource Management I (HRM I) (BIBA-2017)]]|Dorozalla| |4|[[Human Resource Management II (HRM II)|Human Resource Management II (HRM II) (BIBA-2017)]]|Dorozalla| |4|[[International Human Resource Management|International Human Resource Management (BIBA-2017)]]|Alvares-Wegner| |4|[[International Marketing (englisch)|International Marketing (englisch) (BIBA-2017)]]|H. Hummels| |4|[[Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS)|Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) (BIBA-2017)]]|Henkel| |4|[[Konventionelle Energien|Konventionelle Energien (BIBA-2017)]]|Lehrbeauftragter| |4|[[Konzernbesteuerung|Konzernbesteuerung (BIBA-2017)]]|Lenz| |4|[[Konzernrechnungslegung|Konzernrechnungslegung (BIBA-2017)]]|Henkel| |4|[[Kosten- und Bereichscontrolling|Kosten- und Bereichscontrolling (BIBA-2017)]]|Wilken| |5|[[Kostenmanagement|Kostenmanagement (BIBA-2017)]]|Carsten Wilken| |5|[[Logistikcontrolling|Logistikcontrolling (BIBA-2017)]]|Schulte| |5|[[Management I (Personalführung)|Management I (Personalführung) (BIBA-2017)]]|Dorozalla| |4|[[Management II|Management II (BIBA-2017)]]|Dorozalla| |4|[[Marketing 4.0|Marketing 4.0 (BIBA-2017)]]|U. Gündling| |5|[[Markt- und Kundenforschung|Markt- und Kundenforschung (BIBA-2017)]]|Schwarz| |4|[[Mergers and Acquisitions|Mergers and Acquisitions (BIBA-2017)]]|W. Portisch| |4|[[Operational Excellence / Lean Management|Operational Excellence / Lean Management (BIBA-2017)]]|Schleuter| |4|[[Operatives Marketing für KMU|Operatives Marketing für KMU (BIBA-2017)]]|U. Gündling| |4|[[Organisation I|Organisation I (BIBA-2017)]]|T. Schößler| |4|[[Organisation II|Organisation II (BIBA-2017)]]|T. Schößler| |5|[[Praxisprojekt Finanzierung|Praxisprojekt Finanzierung (BIBA-2017)]]|W. Portisch| |5|[[Projektarbeit - Marketing|Projektarbeit - Marketing (BIBA-2017)]]|Hummels, Gündling| |4|[[Projektarbeit - Produktion|Projektarbeit - Produktion (BIBA-2017)]]|Lehrbeauftragter| |WPM|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BIBA-2017)]]|Schweizer| |4|[[Quantitative Methoden der Marktforschung mit R|Quantitative Methoden der Marktforschung mit R (BIBA-2017)]]|Schwarz| |4|[[SAP und andere ERP-Systeme|SAP und andere ERP-Systeme (BIBA-2017)]]|Ihnen| |5|[[Sonderbilanzen|Sonderbilanzen (BIBA-2017)]]|Aertker| |4|[[Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens|Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens (BIBA-2017)]]|Henkel| |5|[[Strategisches und operatives Controlling|Strategisches und operatives Controlling (BIBA-2017)]]|Wilken| |4|[[Umsatzsteuer|Umsatzsteuer (BIBA-2017)]]|Lenz| |4|[[Unternehmensbewertung|Unternehmensbewertung (BIBA-2017)]]|Henkel| |4|[[Unternehmensfinanzierung|Unternehmensfinanzierung (BIBA-2017)]]|W. Portisch| |5|[[Vertrieb|Vertrieb (BIBA-2017)]]|Hummels| |WPM|[[Volkswirtschaftspolitik|Volkswirtschaftspolitik (BIBA-2017)]]|Osbild| |5|[[Wertpapiermanagement|Wertpapiermanagement (BIBA-2017)]]|W. Portisch|
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Psychologie I | |!Modulbezeichnung (eng.) |General Psychology I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Spoden | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Allgemeinen Psychologie. Die Studierenden können grundlegende psychologische Phänomene erkennen, beschreiben und erklären. Sie sind in der Lage, Aspekte wie Wahrnehmung, Lernen und Denken auf der Basis allgemeinpsychologischer Erkenntnisse zu begründen. Sie kennen die grundlegenden Funktionen der menschlichen Kognition. Sie Studierenden sind in der Lage, einfache Sachverhalte der Allgemeinen Psychologie selbstständig darzustellen und zu diskutieren. Sie verstehen die Bedeutung von Erkenntnissen der Allgemeinen Psychologie in der betrieblichen Praxis
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Literatur Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * Gerrig, R. J./Zimbardo, P. G. (2014): Psychologie. 20.Auflage, Hallbergmos: Pearson Studium * Müsseler, J./Rieger, M. (Hrsg.) (2016): Allgemeine Psychologie. 3. Auflage, Berlin: Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Spoden |Allgemeine Psychologie I |4 |
- Menschliche Wahrnehmung
- Lernen & Gedächtnis
- Denken & Probleme lösen
- Motivation
- Emotion
|!Modulbezeichnung |Buchführung | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Propädeutikum | |!ECTS-Punkte | | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine; Grundlagenmodul | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Die Studierenden sind befähigt, abschlussvorbereitende Buchungen durchführen. Sie sind in der Lage, eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung aufzustellen. Sie sind befähigt, die zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bestehenden Verbindungen zu erläutern. Des Weiteren sind sie in der Lage, die besondere Bedeutung einer ordnungsmäßigen doppelten Buchführung für das Rechnungswesen zu erörtern. Die Studierenden können die Auswirkungen von Geschäftsvorfällen auf das Jahresergebnis und die Liquidität aufzeigen.
Die Studierenden haben Kenntnisse wie standardisierte Sachverhalte aus dem externen Rechnungswesen erkannt, erfasst und verbucht werden. Sie sind in der Lage, unterschiedliche handelsrechtliche Bilanzierungsmöglichkeiten zu erfassen. Sie kennen die Technik der doppelten Buchführung und wissen, welche Bilanzierungsgrundsätze und handelsrechtlichen Vorschriften Anwendung finden.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden erlernen die Grundlagen des externen Rechnungswesens. Der Fokus wird dabei auf die Vermittlung der Technik der doppelten Buchführung und der wesentlichen Zusammenhänge des Rechnungswesens gelegt. Das Modul vermittelt Basiswissen für weitere Module aus dem Bereich Rechnungswesen. Zudem werden konkrete Bezüge zu anderen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre aufgezeigt.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls umfassen die Begriffe, den Aufbau sowie die Aufgaben und Funktionen des externen Rechnungswesens, die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, die Inventur und das Inventar, Aufbau und Struktur von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Organisation und Technik der doppelten Buchführung, Systematik von Buchungssätzen, die Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle (Warenverkehr, Gehälter und Löhne, Veränderungen des Anlage- und Umlaufvermögen) und vorbereitende Abschlussbuchungen (Rechnungsabgrenzungsposten, Wertberichtigungen, Rückstellungen). Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Buchführung werden erörtert. Die Veranstaltung wird durch Formen des Online-Lernens unterstützt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Engelhardt, W. H./Raffée, H./Wischermann, B.: Grundzüge der doppelten Buchhaltung, aktuelle Ausgabe. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lenz |Buchführung |4 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Psychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Psychology | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Pries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können die Psychologie fachlich innerhalb der Wissenschaften einordnen und ihren me- thodischen Standort abgrenzen. Sie kennen die Wurzeln der heutigen wissenschaftlichen Psychologie, ins- besondere der Wirtschaftspsychologie. Sie begreifen typische psychologische Berufsbilder. Die Studierenden können psychologische Fragestellungen in Theorie und Berufspraxis einordnen. Sie sind in der Lage, wissenschaftliche Texte zur Psychologie einzuordnen. Sie können Ansätze und Methoden der Psychologie aus forschender und therapeutischer Disziplin unterscheiden. Die Studierenden verstehen die fachliche Einordnung der Psychologie in die Humanwissenschaften, ken- nen den geschichtlichen Hintergrund des Fachs und verfügen über für das Fach zentrale wissenschaftli- che Grundbegriffe. Sie kennen die bedeutenden psychologischen Denkschulen sowie die derzeitigen psy- chologischen Berufsfelder, insbesondere im Bereich der Wirtschaftspsychologie.
''Lehrinhalte'':1.Psychologie als Wissenschaft 2.Psychologische Felder im Überblick 3.Beispiele aus der Praxis der Wirtschaftspsychologie
''Literatur'': * Bischof, N. (2009): Psychologie - Ein Grundkurs für Anspruchsvolle. Stuttgart: Kohlhammer. * Groeben, N., Westmeyer, H. (1981): Kriterien psychologischer Forschung. 2.Aufl. München: Juventa. * Nolting, H.-P. & Paulus, P. (2018).Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. Weinheim: Beltz. * Westermann, R. (2000): Wissenschaftstheorie und Experimentalmethodik. Göttingen: Hogrefe. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Pries |Einführung in die Psychologie |4 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Teilnahme am Brückenkurs Mathematik I | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Online-Tests (Moodle), Tutorien | |!Modulverantwortliche(r) |Battermann | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Wirtschaftsmathematik, hier der Analysis und der Finanzmathematik.
Anwendungen: Die Studierenden können ausgewählte betriebswirtschaftliche Sachverhalte mathematisch modellieren, theoretisch untersuchen und praktisch lösen sowie auf der Grundlage elementarer mathematischer Begriffe und Methoden im begrenzten Umfang neue Fragestellungen strukturell analysieren und eigenständige Lösungen entwickeln. Darüber hinaus können sie mathematische Ansätze und ihre Verwendung zur Lösung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Probleme erklären.
Die obigen Aspekte werden anhand von Übungsaufgaben und Online-Tests geübt, um eine erfolgreiche Klausurteilnahme zu ermöglichen. Als Lehr- bzw. Lern-Plattform wird Moodle genutzt.
''Lehrinhalte'':Zahlreiche Anwendungen der Mathematik erfordern eine eingehende Untersuchung der funktionalen Abhängigkeit einer endogenen Größe von einer oder mehreren exogenen Größen. In diesem Modul werdenim ersten Teil Funktionen anhand ihrer Eigenschaften analysiert und charakterisiert. Zur Erarbeitung des Instrumentariums werden zunächst allgemeine Funktionen (Potenz-, Wurzel, Exponential- und Logarith-musfunktionen) behandelt und danach solche, die betriebswirtschaftliche Zusammenhänge beschreiben. Im zweiten Teil werden Grundlagen der Zins-, Renten- und Tilgungsrechnung gelegt und an praktischen Beispielen geübt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage: Schwarze, Jochen: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, NWB. * Tietze, Jürgen: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg +Teubner. * Tietze, Jürgen: Einführung in die Finanzmathematik, Vieweg + Teubner. * Wessler, Markus: Grundzüge der Finanzmathematik, Pearson. * Wessler, Markus: Grundzüge der Finanzmathematik - Das Übungsbuch, Pearson. * Eigene Skripte mit diversen Literaturhinweisen und Beispielaufgaben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Battermann |Mathematik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Produktion und Logistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production and Logistics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage überbetriebliche und innerbetriebliche Sach- und Dienstleistungsproduktionen zu analysieren, zu modellieren und nach typischen wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu modellieren, zu berechnen und zu optimieren.
Kompetenzziele: Die Studierenden können den Produktionsprozess nach verschiedenen Gesichtspunkten gliedern, modellieren, beurteilen und optimieren. Dabei sind sie in der Lage, gängige Instrumente zur Berechnung von Logistik- und Produktionsstrukturen/-kennzahlen an zu wenden und damit befähigt, die betriebliche Realität anhand der gewonnen Erkenntnisse zu verändern und damit eine optimale wirtschaftliche Sicherstellung der Leistungserstellung zu gewährleisten. Die Studierenden kennen die anzuwendenden Methoden und Verfahren auf fachlicher und mathematischer Ebene und deren Zusammenhang. Sie kennen die dazu vorliegende Literatur, Verfahren und Tools der Informationsverarbeitung. Sie können diese auf konkret betriebliche Fragestellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':Im Modul Produktion und Logistik werden produktionswirtschaftliche Grundbegriffe, insbesonderen die Produktionsfaktoren: menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Material mit ihren Besonderheiten, Schwerpunkten, Modellierungs- und Berechnungsmöglichkeiten in Produktionsprozessen besprochen. Sowie die im Mittelpunkt des Herstellungsvorgangs stehende Planung und Durchführung der Leistungserstellung durch Einsatz dieser Faktoren, die Nutzung logistischer Prozesse und die Absicherung durch das Qualitätsmanagement. Ergänzend werden die aktuellen Veränderungstendenzen durch den Marktwandel, veränderte Unternehmensstrukturen und neue Methoden/Verfahren vermittelt und diskutiert. Zum Einsatz kommen planspielerische Lernelemente, in denen eine gegebene Produktionssituation spielerisch optimiert wird.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Kellner, F., Produktionswirtschaft (2018) Schneeweiß, C., Einführung in die Produktionswirtschaft (2002) Kern, W., Industrielle Produktionswirtschaft (1992) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Elsner |Produktion und Logistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Quantitative Methoden I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quantitative Methods I | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Spoden | ''Qualifikationsziele'':Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von Basiswissen zu Methoden der Datengewinnung, der deskriptiven Statistik und der Inferenzstatistik. Die Studierenden sind in der Lage, einfache quantitative Untersuchungen für wirtschaftspsychologische Fragestellungen zu konzipieren, die zugrundeliegenden forschungsmethodischen Entscheidungen zu begründen, ihre Ergebnisse zu interpretieren und das Vorgehen kritisch zu reflektieren. Die Studierenden kennen ferner Anwendungsfelder der Datenanalyse in der Praxis.
''Lehrinhalte'':1.Methoden der Datengewinnung 2.Deskriptive Statistik 3.Grundlagen der Inferenzstatistik 4.Grundlagen der statistischen Modellierung
''Literatur'': * Literatur Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * Bortz, J., & Schuster, C. (2010), Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Auflage). Springer. * Eid, M., Gollwitzer, M., & Schmitt, M. (2017). Statistik und Forschungsmethoden (5. überarb. Auflage). Beltz. * Rasch, B., Friese, M., Hofmann, W., & Naumann, E. (2021). Quantitative Methoden 1 (5. Auflage). Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Spoden, Schwarz |Quantitative Methoden I |4 |
|!Modulbezeichnung |Volkswirtschaftslehre | |!Modulbezeichnung (eng.) |Economics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur, maximal 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Studentinnen und Studenten lernen die Grundlagen der Funktionsweise moderner Volkswirtschaften kennen. Sie lernen Grundlagen der wissenschaftlichen Methodik kennen. Sie können die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen sich ihre berufliche Aktivität abspielt, analysieren und bewerten. Sie können ökonomische Denkmuster mit psychologischen Denk- und Verhaltensweisen kombinieren. Sie können aktuelle Themen anhand von ökonomischen Theorien verstehen und einbinden.
''Lehrinhalte'':Lerninhalte sind Wirtschaftssysteme, Angebot und Nachfrage, Marktformen, Staatliche Eingriffe in Märkte, Öffentliche Güter, Externe Effekte, Verteilung, BIP, Inflation, Wachstum, Fiskal- und Geldpolitik, Währungspolitik. Hinzu kommen ausgewählte Aspekte der wissenschaftlichen Methodik wie bspw. Daten, Theorien, Modelle usw. sowie der Wissenschaftsethik, sofern im Rahmen der Volkswirtschaftslehre relevant.
''Literatur'': * Mankiw, N.G./ M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage; Marco Herrmann: Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, jeweils aktuelle Auflage. Skript Reiner Osbild: Volkswirtschaftslehre - Volkswirtschaftspolitik - ausgewählte Kapitel der jeweils aktuellen Fassung und die dort angegebene Literatur. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Osbild, Fischer |Volkswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung |Allgemeine Psychologie II | |!Modulbezeichnung (eng.) |General Psychology II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Allgemeine Psychologie I|Allgemeine Psychologie I (BWP-2020)]], [[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Spoden | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Grundlagen der Allgemeinen Psychologie auf praktische Probleme anwenden sowie solche Anwendungen bewerten.
Die Studierenden ergänzen das überblicksartige Fundament der Lehrveranstaltung 'Allgemeine Psychologie I' durch spezifische Vertiefungen und wenden es an. Sie vervollständigen und vertiefen diese Kenntnisse durch Behandlung konkreter Anwendungsfälle, wobei ein besonderer Schwerpunkte auf Effekte digitaler Interaktionen gelegt wird. Sie sind dazu in der Lage, konzeptionelles Wissen der Allgemeinen Psychologie auf typische Muster, Veranschaulichungen und Illustrationen hin zu transferieren.
Die Studierenden kennen die klassischen Experimente der Allgemeinen Psychologie ebenso wie die neuesten Befunde. Sie kennen analytische Methoden des Wissenstransfers, verstehen deren Verwendung und können dies reflektieren. Sie werden sich der Relevanz des Transfers konzeptioneller Inhalte auf praktische Anwendungsmöglichkeiten bewusst.
''Lehrinhalte'':Aktuelle Fallstudien aus den in 'Allgemeine Psychologie I' behandelten Themengebieten werden bearbeitet.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * jeweils in neuester Auflage: * Gerrig, R. J./Zimbardo, P. G. (2014): Psychologie. 20.Auflage, Hallbergmoos: Pearson Studium; * Müsseler, J./Rieger, M. (Hrsg.) (2017): Allgemeine Psychologie. 3. Auflage, Berlin: Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Spoden |Allgemeine Psychologie II |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzielles Rechnungswesen | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für Wirtschaftspsychologie Studierende Buchführung | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Das Modul Bilanzielles Rechnungswesen vermittelt den Studierenden die Grundlagen der Bilanzierung und der Bilanzanalyse. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem HGB-Abschluss; zudem werden die Steuerbilanz und der IFRS-Abschluss kurz angesprochen. In der Veranstaltung steht die Vermittlung von Fachkompetenzen im Vordergrund. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden kennen die Grundzüge der für die Erstellung eines Jahresabschlusses relevanten HGB-Vorschriften.
''Lehrinhalte'':Konkret behandelt dieses Modul folgende Themenbereiche: Grundlagen der Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, Besonderheiten der Steuerbilanz sowie Grundlage der IFRS-Rechnungslegung. Zu sämtlichen Themenbereichen werden wesentliche Veranstaltungsinhalte anhand praxisnaher Übungen aufbereitet und vertieft. Dazu wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Differenzielle Psychologie I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Psychology of Personality I | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Spoden | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden verfügen über ein grundlegendes Verständnis von Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschieden und ihre Bedeutung in der Wirtschaftspsychologie
Die Studierenden können Probleme der Persönlichkeits- und Differenzialpsychologie insbesondere in Zusammenhang mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen erkennen und einordnen. Die Studierende setzen sich mit ihren eigenen Persönlichkeitskonzepten auseinander und erweitern so ihre Reflexionsfähigkeit, wodurch sie ihre ethischen Werthaltungen überprüfen. Sie können unterschiedliche theoretische Ansätze zur Beschreibung, Erklärung und Veränderung menschlicher Persönlichkeit insbesondere im Kontext von Führung reflektieren. Sie sind dazu in der Lage, elementare Verhaltensauffälligkeiten sowie Störungsbilder zu identifizieren.
Die Studierenden kennen die Schwerpunkte verschiedener Persönlichkeitstheorien sowie Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Persönlichkeit. Sie verstehen die Bedeutung der Intelligenz, Kreativität und Kompetenzen aus persönlichkeitspsychologischer Perspektive. Sie kennen spezifische Konstrukte von Persönlichkeit und verstehen die Voraussetzungen interindividueller Unterschiede. Studierende sind in der Lage, Fragestellungen der Differenziellen Psychologie auf den betrieblichen Kontext zu übertragen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * jeweils in neuester Auflage: * Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J. (2012). Psychologie der Persönlichkeit. Heidelberg: Springer.; * Friedman, H. S. & Schustack, M. W. (Hrsg.). (2004). Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie. München: Pearson Studium.; * Kanning, U.P. (2014). Soziale Kompetenzen. Göttingen: Hogrefe.; * Pervin, Lawrence A., Cervone, Daniel & John, Oliver P. (2005). Persönlichkeitstheorien. Stuttgart: UTB; * Stemmler, G., Hagemann, D., Amelang, M. & Bartussek, D. (2010) Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. Stuttgart: Kohlhammer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Spoden |Differenzielle Psychologie I |4 |
Grundlagen: Begriffe (Persönlichkeit, State, Trait, geschlechtstypisch, geschlechtsspezifisch, Normalverteilung von Merkmalsausprägungen, dimensionale vs. typologische Modelle)
Klassische Persönlichkeitstheoretische Ansätze (Psychoanalyse, Lerntheorie, Humanistische Psychologie, faktorenanalytische Modelle)
Entstehung und Veränderung von Persönlichkeit (Anlage-Umwelt-Debatte, Zwillingsstudien, Determinanten der Veränderung über die Lebensspanne)
|!Modulbezeichnung |Kommunikation und Präsentation | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Übung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':Nach erfolgreichen Abschluss
|!Modulbezeichnung |Organisation und Personal | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Theory and Human Resource Management | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtveranstaltung | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Fallbeispiele | |!Modulverantwortliche(r) |F. Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Organisation & Personal' versetzt Studierende in die Lage, grundlegende Managemententscheidungen zu analysieren und zu evaluieren. Im Zuge dessen können die Studierenden organisatorische Strukturen anhand von wesentlichen Kriterien bewerten. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, grundlegende Entscheidungen des Personalmanagements zu treffen und den Prozess des Personalmanagements zu überblicken. Die Studierenden verstehen die Abgrenzungen unterschiedlicher Organisationstypen und kennen deren historische und wissenschaftliche Ursprünge. Sie verstehen den Zusammenhang von organisatorischer Gestaltung und Aufgaben des Personalmanagements. Studierende verstehen die grundlengenden Prozesse von Mitarbeiterfluss- und Belohnungssystemen.
''Lehrinhalte'':Um diese Ziele zu erreichen, müssen in dieser einführenden Pflichtveranstaltung Grundlagen gelegt werden. Insbesondere werden angesprochen:
|!Modulbezeichnung |Quantitative Methoden II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Quantitative Methods II | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]], Mathematik, [[Quantitative Methoden I|Quantitative Methoden I (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung der Grundlagen der Inferenzstatistik.
Die Studierenden können selbstständig passende statistische Methoden in Abhängigkeit von Fragestellung und Daten auswählen, anwenden und die Angemessenheit letzterer bewerten. Sie sind in der Lage, Abhängigkeiten zwischen zwei und später mehreren Variablen zu beschreiben. Die Studierenden können einfache bis multiple Regressionen berechnen, um darauf aufbauend weitere multivariate Analysen durchführen zu können. Sie sind in der Lage, klassische Verfahren der Testtheorie umzusetzen.
Die Studierenden verstehen den Unterschied bzw. Zusammenhang zwischen explorativer und konfirmatorischer Datenanalyse. Sie wissen, welche statistische Verfahren in welchen Kontexten anzuwenden sind und verstehen die Resultate und deren inhaltliche Bedeutung. Sie sind in der Lage, statistisch begründete Aussagen zu hinterfragen. Sie sind in der Lage, einfache Untersuchungen der Inferenzstatistik für wirtschaftspsychologische Fragestellungen zu entwerfen und zu begründen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * jeweils in neuester Auflage: * Backhaus, K./Erichson, B./Plinke, W./Weiber, R. (2018), Multivariate Analysemethoden: eine anwendungsorientierte Einführung, Berlind: Springer; * Bamberg, G./Baur, F./Krapp, M. (2009), Statistik. Stuttgart: Oldenbourg; * Bortz, J. (2005), Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, Berlin: Springer; * Rößler, I./Ungerer, A. (2019), Statistik für Wirtschaftswissenschaftler : Eine anwendungsorientierte Darstellung, Heidelberg: Springer Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Quantitative Methoden II |4 |
Signifikanztests
Regressionsanalyse
Faktorenanalyse
Multikausalmodelle
ein statistisches Programmpaket (SPSS, R oder SAS)
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Research Guidelines | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Pries | ''Qualifikationsziele'':Das übergeordnete Ziel dieses Moduls lautet, dass Studierende Wissenschaftlichkeit erkennen und Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens anwenden können.
Studierende kennen Grundlagen der Wissenschaftstheorie, wie es für das Erstellen von wissenschaftlich basierten Analysen - sei es im Rahmen einer Studienarbeit oder in einer beruflichen Tätigkeit - notwendig ist. Sie erwerben die Kompetenz, zuverlässige Quellen von weniger vertrauenswürdigen zu unterscheiden, was gerade in einer Zeit von 'Alternativen Wahrheiten' oder 'Fake News' besonders wichtig ist. Studierende sind in der Lage, unterschiedliche Vorgehensweisen bei wissenschaftlich basierten Analysen zu bewerten und auszuwählen. Studierende verfügen über die Kompetenz, Regeln wissenschaftlichen Arbeitens (wie z.B. Zitierregeln) abzuleiten und entsprechend Texte zu strukturieren und selbst zu verfassen.
Darüber hinaus kennen Studierende wissenschaftstheoretische Grundlagen von einfachen Forschungsdesigns und können diese auf einfache wirtschaftspsychologische Fragestellungen anwenden.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * jeweils in neuester Auflage: * Balzert, H., Schröder, M. & Schäfer, Chr. (2017), Wissenschaftliches Arbeiten. Berlin: Springer Campus * Helfrich, H. (2016), Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler. Wiesbaden: Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Pries |Wissenschaftliches Arbeiten |4 |
Besonders relevante Wissenschaftstheorien
Theorie, Modell, Hypothese
'Wahrheit' (einschließlich Gütekriterien, Stichprobenziehung, Deduktion und Induktion)
'Wir stehen auf den Schultern von Riesen': Literaturanalyse, Sekundäranalyse und Metaanalyse
Hermeneutik (einschließlich Inhaltsanalyse)
Forschungsdesigns
Strukturierung eines wissenschaftlichen Textes
|!Modulbezeichnung |Diagnostik I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Psychological Testing and Measurement I | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]], [[Quantitative Methoden I|Quantitative Methoden I (BWP-2020)]], [[Quantitative Methoden II|Quantitative Methoden II (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. C. Pries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden beherrschen die Grundlagen psychologischer Diagnostik. Die Studierenden können praktische diagnostische Ergebnisse und einschlägige Forschungsergebnisse reproduzieren. Sie sind in der Lage, diagnostische Verfahren zu beurteilen, anzuwenden und auszuwerten. Sie verfügen über Basiskenntnisse von psychometrischen Tests und von Leistungstests. Die Studierenden sind in der Lage, angemessene diagnostische Verfahren auszuwählen und diagnostische Studien zu bewerten. Studierende verstehen die Besonderheiten digitaler Diagnoseverfahren.
''Lehrinhalte'':1.Einführung in die Diagnostik 2.Definition, Aufgaben, Merkamale und Rahmenbedingungen 3.Fähigkeits- und Leistungsunterschiede 4.Grundlegende Arten diagnostischer Verfahren (insbesondere für Personalauswahl, Personaleinsatz und Potenzialanalyse) 5.Verfahren zur Teamdiagnostik und organisationalen Diagnostik 6.Chancen und Grenzen von Diagnoseverfahren
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * in jeweils neuester Auflage: * Fisseni, H.-J. (2004): Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. Mit Hinweisen zur Intervention. 3. Auflage, Göttingen: Hogrefe; * Krohne, H.-W./Hock, M. (2015): Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder. 2. Auflage, Stuttgart: Kohlhammer; * Sarges, W. (Hrsg.) (2013): Management-Diagnostik. 4. Auflage, Göttingen: Hogrefe; * Schmidt-Atzert, L./Amelang, M. (2012): Psychologische Diagnostik. 5. Auflage, Berlin: Springer; * Schmitt, M./Gerstenberg, F. (2014): Psychologische Diagnostik kompakt. Weinheim: Beltz; * Stemmler, G./Margraf-Stiksrud, J. (Hrsg.) (2015): Lehrbuch Psychologische Diagnostik. Bern: Huber ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Pries |Diagnostik I |4 |
|!Modulbezeichnung |Diagnostik II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Psychological Testing and Measurement II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Diagnostik I|Diagnostik I (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Spoden | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse bezüglich zentraler Auswahlkriterien für diagnostische Verfahren und erweitern ihre Fähigkeit zur Auswertung, Interpretation und Darstellung der Ergebnisse. Sie kennen die Konstruktionsweisen und Einsatzmöglichkeiten diagnostischer Verfahren, die Prinzipien der Testkonstruktion und die Bedeutung diagnostischer Gütekriterien. Sie können ferner einfache Diagnoseverfahren selbst entwickeln. Die Studierenden sind außerdem in der Lage, den Nutzen technologiebasierter Verfahren in der Diagnostik einzuschätzen und kennen sinnvolle Anwendungsszenarien für diese Verfahren
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Basisliteratur: Moosbrugger, H., & Kelava, A. (2020). Testtheorie und Fragebogenentwicklung (3. Aufl.). Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Spoden |Diagnostik II |4 |
- Grundlagen diagnostischer Verfahren
- Testtheorien
- Diagnostische Urteile und Entscheidungen
- Beschaffung und Integration diagnostischer Daten
- Psychometrische Testverfahren
|!Modulbezeichnung |Differenzielle Psychologie II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Psychology of Personality II | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]], [[Differenzielle Psychologie I|Differenzielle Psychologie I (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Spoden | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Konzepte, Theorien und Methoden der Differenziellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie und können Theorien und Methoden des Fachs für berufliche und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen gezielt auswählen und anwenden. Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes konventioneller und digitaler Instrumente zur Messung der Persönlichkeit für die betriebliche Praxis (etwa Fragestellungen der Personalauswahl und -entwicklung oder des Personality-based Marketing) sind bekannt. Die Studierenden sind sich der Relevanz von Persönlichkeitsunterschieden (z.B. Dunkle Triade der Persönlichkeit in Organisationen) in der betriebswirtschaftlichen Praxis bewusst und können betriebliche Entscheidungen vor diesem Hintergrund reflektieren.
''Lehrinhalte'':1.Spezielle Themen der Differenziellen Psychologie (Dunkle Triade der Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörungen, Geschlecht, Intelligenz, Kreativität, Sensation Seeking) 2.Neue Technologien bei der Messung der Persönlichkeit (Digital Assessment) 3.Persönlichkeit in Organisationen und der betriebswirtschaftlichen Praxis 4.Individuelle Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt
''Literatur'': * Literatur Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * Neyer, F.J. & Asendorpf, J. B. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Springer. * Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim: Beltz. * Schwarzinger, D. (2020). Die Dunkle Triade der Persönlichkeit in der Personalauswahl. Narzissmus, Machiavellismus und subklinische Psychopathie am Arbeitsplatz. Hogrefe. * Stemmler, G., Hagemann, D., Amelang, M., Spinath, F.M. (2016). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (8. Aufl.). Kohlhammer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Spoden |Differenzielle Psychologie II |4 |
|!Modulbezeichnung |Investition und Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Investment and Finance | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h (Präsenz oder Online) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (Präsenz oder als Web-Konferenz) | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Investitionen und Finanzierungen sowie die damit einhergehenden Prozesse des Investierens und des Finanzierens mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen. Das Modul soll sich inhaltlich und zeitlich hälftig auf die beiden Bereiche Investition und Finanzierung verteilen.
Können:
Die Studierenden kennen den Prozess der Investition und Finanzierung mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Investitions- und Finanzierungsprozess ganzheitlich. Sie können wichtige Investitionsmodelle zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen bewerten. Sie kennen das Reporting im Rahmen der Finanzierung und die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess. Sie können die Bedeutung der Anwendung neuer digitaler Medien im Zahlungsverkehr einschätzen. Sie kennen die Wichtigkeit von verschiedenen Fintechs in der Finanzierung und deren Spezialisierungen.
Wissen, Verstehen, Anwenden:
Die Studierenden können die Notwendigkeit von Investitionen und Finanzierungen bei Unternehmen erkennen. Sie können Investitionsvorhaben anhand der Rendite, des Risikos sowie im Hinblick auf die Zielerreichung beurteilen. Sie können den Investitions- und Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine überwachen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können bestimmte Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext anwenden. Sie können bestimmte digitale Angebote in der Finanzierung in einem Problemumfeld anwenden.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Investition und Finanzierung unterteilt sich in zwei Fachgebiete. Der Teil Investition befasst sich mit der Anlage von Geldmitteln in der für eine Unternehmung besten Verwendung. Die Investitionsrechnung liefert Methoden zur Beurteilung von Entscheidungen, mit der verschiedene Investitionsarten auf ihre Vorteilhaftigkeit hin analysiert werden können. Während sich die Investition mit der Anlage der Mittel beschäftigt, untersucht das Fachgebiet Finanzierung die verschiedenen Arten der Kapitalbeschaffung. So lassen sich Mittel über Kreditinstitute, die Börse oder andere externe Kapitalgeber generieren. Unterschieden werden die Finanzierungsarten in Eigenkapital und Fremdkapital. Zudem werden aktuelle Praxisthemen der Finanzierung in die Lehrinhalte integriert und diskutiert, wie der Ratingprozess von Banken oder die Kreditvergabepolitik.
''Literatur'': * Kruschwitz: Investitionsrechnung * Wöhe et al.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Investition und Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing (Englisch) | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Written exam 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture with integrated exercises | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The objective is to provide an overview of the main aspects of modern Marketing. Students acquire a critical understanding of the most important principles, theories and methods of Marketing and are enabled to evaluate relevant aspects, e.g. customer and competitor's behavior, marketing instruments.
The students know and understand the most important theories and models of Marketing, e.g. customer centricity and the conceptual pyramid. They know marketing instruments and the basics of marketing organization, e.g. market segmentation,and positioning, the product lifecycle, cost, demand, competition based pricing and price differentiation as well as online and offline communication and distribution channels. The have knowledge of the status quo of academic research in the field and specific publications.
The students are able to apply the module's contents to to real-life questions and are enabled to find solutions. For example, they can develop a reasonable communication mix around the USP for a specific situation of a specific company focussing on the relevant target groups and segments.
''Lehrinhalte'':The module includes the role of Marketing within the company, an introduction to consumer behavior and market research as well as basics of marketing strategy and the marketing mix. Finally, marketing organization and control are touched.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage: Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler(eBook in Bibilothek).; Jobber, D./ Ellis-Chadwick, F.: Principles and Practice of Marketing. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing Grundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls Marketing Grundlagen ist es, den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die wesentlichen Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketings zu verschaffen. Die Studierenden erwerben ein kritisches Verständnis für die wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Marketings und werden in die Lage versetzt, marketingrelevante Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden erwerben ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Marketings. Sie können marketingrelevante Sachverhalte einordnen und beurteilen. Sie wissen um die zielgerichtete Übertragung der erlernten Inhalte auf praxisbezogene Aufgabenstellungen. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Theorien und Modelle des Marketings. Sie kennen und verstehen die Instrumente des Marketings, die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Einordnung des Marketings in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung sowie die Grundlagen der Marketingkonzeptionierung und der Ausgestaltung des Marketingmix. Ein Überblick über die Grundsätze der Marketingorganisation und -kontrolle rundet das Modul inhaltlich ab
''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Gündling, Hummels, Koch |Marketing Grundlagen |4 |
|!Modulbezeichnung |Sozialpsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Social Psychology | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Rademacher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierende verfügen über Grundlagenwissen über das Erleben und Verhalten in sozialen Kontexten.
Die Studierenden können differenzierte Einschätzungen von sozialem Verhalten und kommunikativen Prozessen vornehmen. Sie sind in der Lage, soziale Kontexte für gelingende Kommunikation und Interaktion zu identifizieren und konstruktiv zu gestalten. Sie können Wechselwirkungen zwischen Individuum und Umwelt erkennen. Studierende können soziale Sachverhalte und deren Wahrnehmung messen und soziale Kognitionen sowie Stereotype einschätzen.
Die Studierenden weisen ein Grundverständnis von sozialpsychologischen Theorien auf und verfügen über ein umfassendes psychologisches Wissen über die Beeinflussung der Wahrnehmung, der Urteile, des Verhaltens und der Interaktion durch soziale Kontexte. Sie kennen Phänomene wie sozialen Einfluss und intergruppales Verhalten. Aufbauend auf diesen Grundlagen können die künftigen Wirtschaftspsychologen ihre soziale Wahrnehmung und ihre soziale Interaktion angemessen reflektieren. Ein besonderes Gewicht wird auf Mensch-Maschine-Kommunikation bei Maschinen mit menschenähnlichen Charakteristika gelegt.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Jeweils in neuester Auflage: Bierhoff, H.-W. & Frey, D. (2011). Sozialpsychologie - Individuum und soziale Welt. Göttingen: Hogrefe.; Frey, D. & Bierhoff, H.-W. (2011). Sozialpsychologie - Interaktion und Gruppe. Göttingen: Hogrefe.; Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2009). Sozialpsychologie kompakt. Weinheim: Beltz Verlag.; Jonas, K., Stroebe, W., Hewstone, M. R. C. (Hrsg.) (2007). Sozialpsychologie: Eine Einführung. Berlin: Springer.; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Rademacher |Sozialpsychologie |4 |
Soziale Wahrnehmung
Soziale Einstellungen
Selbstkonzept und soziale Identität
Aggression und prosoziales Verhalten
Psychologie der Gruppe
Sozialer Einfluss
Attraktion und Entwicklung von Beziehungen
Vorurteile und Stereotype
Aktuelle Themen der Sozialpsychologie
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Informatics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Für die Zulassung zur Klausur in Wirtschaftsinformatik sind die Kenntnisse nachzuweisen, die in der Labor-/Übungsveranstaltung Rechnerpraktikum (Tabellenkalkulation) vermittelt werden. | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Grundlagen und Kerneigenschaften von Informations- und Kommunikationssystemen als sozio-technische Systeme sowie die Grundlagen des betrieblichen Einsatzes dieser Systeme und deren Integration in betriebswirtschaftliche Prozesse.
Können - instrumentale und kommunikative Kompetenz: Die Studierenden können Methoden und Werkzeuge der Informationsverarbeitung an ihrem Arbeitsplatz und in Projekten, bei denen es um die Einführung neuer Software bzw. um die Ablösung bestehender Software- oder Hardwareumgebungen geht, anwenden.
Können - systemische Kompetenz: Die Studierenden sind im der Lage, betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme zu bewerten und zu ihrem Einsatz in einem betriebswirtschaftlichen Kontext einen eigenständigen Beitrag zu leisten.
''Lehrinhalte'':Grundlegendes: das Wesen der Wirtschaftsinformatik; Rechnersysteme und Betriebssysteme, Kommunikation und Netzwerke, Anwendungsarchitekturen; Software, Softwareauswahl und -beschaffung; Datenbanken und Datenmodellierung; Wissensmanagement; Betriebliche Anwendungssysteme; Data Warehouse und Data Mining; E-Business, M-Business und Social Media; Informationsmanagement und Informationssicherheit
''Literatur'': * Abts. Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Auflage, Springer Vieweg Leimeister: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, jeweils neueste Auflage, Springer Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Becker |Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Arbeitspsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Psychology | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Humanressourcen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Pries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen Methoden der psychologischen Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitssystemen.
Die Studierenden können arbeitspsychologische Methoden und Instrumente im unternehmerischen Kontext anwenden. Sie können Teilsysteme und Wirkfaktoren in Arbeitssystemen identifizieren und im Arbeitskontext anhand von Modellen erklären. Studierende können ihre wissenschaftlich begründeten Analysen und Interventionen gut strukturiert für unterschiedliche Zielgruppen präsentieren und damit Akzeptanz für Lösungen schaffen. Studierende sind in der Lage, menschliche Fehler, Sicherheitskultur in Unternehmen sowie psychische Belastung und Beanspruchung am Arbeitsplatz kritisch zu bewerten.
Sie verstehen, wie sich die Gestaltung von Arbeit - insbesondere Arbeit 4.0 bzw. 'new work' - auf Variablen wie Stress, Gesundheit, Work-Life-Balance, Fehlzeiten, Fluktuation sowie Handlungsfehler und Lernen auswirkt. Sie kennen die hierfür wesentlichen Theorien, Modelle, empirischen Befunde und methodischen Instrumente. Sie reflektieren ihre Rolle als Wirtschaftspsychologen bei der Gestaltung von Arbeitssystemen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * in jeweils neuester Auflage: * Nerdinger, F. W., Blickle, G. & Schaper, N. (2008). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer.; * Sonntag, Kh., Frieling, E. & Stegmaier, R. (2012). Lehrbuch Arbeitspsychologie. Bern: Hans Huber ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Pries |Arbeitspsychologie |4 |
Arbeit und Arbeitssystem im Zusammenspiel mit Persönlichkeit und Verhalten
Mensch-Maschine-System
Arbeitsanforderungen und -belastungen (unter besonderer Berücksichtigung digitaler Aspekte)
Lernen und Sozialisation in Arbeitsprozessen
Auswirkungen dysfunktionaler Arbeit (Fehlzeiten, Fluktuation, Work-Life-Balance, ...)
|!Modulbezeichnung |Bank- und Finanzrecht I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |BaBWL: Wahlpflichtmodul Schwerpunkt Finanzmanagement und Controlling BaIBA: Wahlpflichtmodul Schwerpunkt International Finance and Controlling BaIBS: Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Bank- und Finanzrecht vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über das deutsche und europäische Finanzsystem und die rechtlichen Grundlagen des von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten betriebenen (Bank- und Kapitalmarkt-) Geschäfts. Zweitens vermittelt es den Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Instrumente und rechtlichen Rahmenbedingungen zur Unternehmensfinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt. Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, bank- und finanzrechtliche Problemstellungen sowohl aus der Perspektive eines Unternehmens der Finanzdienstleistungsbranche als auch eines kapitalnachfragenden sonstigen Unternehmens zu erkennen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze zu entwickeln
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung soll einen Überblick über das deutsche und europäische Finanzsystem und die rechtlichen Grundlagen des von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten betriebenen (Bank- und Kapitalmarkt-) Geschäfts vermitteln. Nicht zuletzt geht es hierbei um die Auswirkungen der Bankenregulierung auf die Finanzierung kapitalnachfragender Unternehmen. Behandelt werden die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen des Bank- und Finanzgewerbes, die Grundlagen des privaten Bankvertragsrechts (Bankvertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen). Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das - namentlich für die Finanzierung mittelständischer Unternehmen bedeutsame - Kredit- und Kreditsicherungsrecht. Daneben wird ein Überblick über sonstige Formen der Unternehmensfinanzierung als Alternative zum klassischen Bankkredit gegeben.
''Literatur'': * Knops, Kai-Oliver/Korff, Niklas/Lassen, Malte: Bank-und Kapitalmarktrecht, Stuttgart 2012; * Claussen, Carsten Peter (Hrsg.): Bank- und Börsenrecht, 5. Aufl., München 2014; * Schimansky, Herbert/Bunte, Hermann-Josef/Lwowski, Hans-Jürgen (Hrsg.), Bankrechts-Handbuch, 5. Aufl., München 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Vogel |Bank- und Finanzrecht I |4 |
|!Modulbezeichnung |Konsumentenpsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Consumer Psychology | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Markt und Konsumenten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Psychologie I und II, [[Sozialpsychologie|Sozialpsychologie (BWP-2020)]], Quantitative Methoden, wissenschaftliches Arbeiten, Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation \& Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Rademacher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können das Erleben und Verhalten von Menschen als Konsument*innen aus einer psychologischen Perspektive beschreiben, erklären und prognostizieren. Die Erarbeitung der Themen (z.B. Aufmerksamkeitssteuerung bei der werblichen Kommunikation, digitale Markenführung, nachhaltige Konsumstile) erfolgt mittels aktueller Forschungsergebnisse in Fachzeitschriften ebenso wie mit Hilfe von Praxisbeispielen. Wissen Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen hinsichtlich Wahrnehmung, Aufmerksamkeit sowie kognitiver, emotionaler und motivationaler Prozesse bei Konsumverhalten und können dieses Wissen zur Beschreibung, Erklärung und Prognose von Marketingaktivitäten im Bereich der Konsumgüter und B2B (analog & digital) zielführend einsetzen. Fertigkeiten Die Studierenden können konsumenten- und werbepsychologische Ansätze (z.B. Konsum- und Lebensstile, Typen der Kaufentscheidung), empirische Studien sowie gängige und neue Verfahren der Konsumentenforschung (wie z.B. Eyetracking, qualitative Segmentierung und Personas) für die Lösung konsumenten- und werbepsychologischer Fragen nutzen. Sozialkompetenz
''Lehrinhalte'':
Es wird die Fähigkeit entwickelt und angeregt, spezifische Themengebiete und Fragestellungen eigenständig zu bearbeiten und praxisrelevante Lösungen und Erklärungen für aktuelle Phänomene des Konsumverhaltens zu entwickeln. Selbstständigkeit Die Studierenden werden befähigt, (Teil)Ziele handlungswirksam zu definieren und gemeinsam oder individuell Lösungsschritte zu planen und umzusetzen. Durch gemeinsame Übungen im Seminar und ihrem Selbststudium entwickeln sie ihre berufsbezogene Handlungsfähigkeit und Selbstorganisation weiter.''Literatur'': * Diese und weitere Lernmaterialien werden u&\#776;ber Moodle online zur Verfu&\#776;gung gestellt: Bak, P.M. (2019). Werbe- und Konsumentenpsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. * Felser, G. (2015): Werbe- und Konsumentenpsychologie. Wiesbaden: Springer. * Heimann, M. & Schütz, M. (2016). Wie Design wirkt: Psychologische Prinzipien erfolgreicher Gestaltung. Bonn: Rheinwerk Design * Hoffmann, St. (2018). Konsumentenverhalten: Konsumenten verstehen - Marketingmaßnahmen gestalten. Wiesbaden: Springer. * Raab, G. (2018). Methoden der Marketing-Forschung: Grundlagen und Praxisbeispiele. Wiesbaden: Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Rademacher |Konsumentenpsychologie |4 |
- Ziele der Konsumenten- und Werbepsychologie 2. Relevante theoretische Modelle und Konzepte (z.B. Typologien von Kaufentscheidungen, sinus Milieus, Erfolgsfaktoren werblicher Kommunikation) 3. Spezifische Methoden der werbe- und Konsumentenpsychologie (z.B. Gruppendiskussionen, Eye Tracking) 4. Missverhalten, ethischer und nachhaltiger Konsum 5. Analyse und Anwendung aktueller Phänomene (z.B. veganer Ernährungsstil, Diversität).
|!Modulbezeichnung |Marktpsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Market Research | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Markt und Konsumenten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Psychologie I und II, Quantitative Methoden, Marketing, wissenschaftliches Arbeiten, Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation \& Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Rademacher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Konzepte, Modelle und Erkenntnisse der Marktpsychologie einordnen und bewerten sowie praxisorientierte Fragestellungen mit geeigneten markt-psychologischen Untersuchungsdesigns und -methoden adressieren.
Wissen Die Studierenden kennen und verstehen marktpsychologische Theorien und Konstrukte und können sie zur Beschreibung, Erklärung und Prognose von Entwicklungen der Absatz- und Beschaffungsmärkte einsetzen. Fertigkeiten Die Studierenden können empirische Studien sowie gängige und neue Verfahren der Markt-forschung (wie z.B. Point-of-Sale- oder Testmarkt-Forschung, Co-Creation, Messung des User-Verhaltens im Internet) kritisch diskutieren, um ihren Nutzen und ihre Grenzen einzuschätzen. Zudem machen sie erste eigene marktforscherische Erfahrungen (analog und digital). Sozialkompetenz
''Lehrinhalte'':
Bei den Studierenden wird die Fähigkeit und Bereitschaft erhöht, zielorientiert in kleineren Teams Lösungen für relevante Fragestellungen zu bearbeiten. Sie werden angeregt, ihr eigenes Erleben von Marken, Einkaufsstätten oder Produkten sowie ihre Rolle als Markt-teilnehmende zu reflektieren. Selbstständigkeit Die Studierenden werden befähigt, (Teil)Ziele handlungswirksam zu definieren und gemeinsam oder individuell Schritte für die Umsetzung zu planen und zu realisieren. Durch interaktive Übungen entwickeln sie ihre berufsbezogene Handlungsfähigkeit weiter und nutzen ihre psychologischen Kenntnisse zur Eigenreflexivität (z.B. eigene Markenpräferenzen).''Literatur'': * Diese und weitere Lernmaterialien werden u&\#776;ber Moodle online zur Verfu&\#776;gung gestellt: Gutjahr, G. (2019). Markenpsychologie. Wie Marken wirken. Was Marken ausmachen. Wiesbaden: Springer Gabler. * Meffert, H., Burmann, C. & Koers, M. (2018). Grundlagen marktorientierter Unternehmens-führung Konzepte - Instrumente - Praxisbeispiele. Wiesbaden: Springer Gabler. * Neumann, P. (2013). Handbuch der psychologischen Marktforschung. Huber. * Solomon, M.R., Bamossy, G., Askegaard, S. & Hogg, M.K. (2016). Consumer Behaviour - A European Perspective. Hallbergmoos: Pearson. * Naderer, G. & Balzer, E. (2007). Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis. Wiesbaden: Gabler ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Rademacher |Marktpsychologie |4 |
- Ziele und Abgrenzung der Marktpsychologie 2. Marktpsychologische Konzepte (z.B. Consumer Insights, Markenbekanntheit, Kaufbereitschaft, Pain of Payment, digitale Markenführung) 3. Markt-psychologie zur Evaluierung absatzpolitischer Instrumente 4. Ablauf und Methodik eines typischen Marktforschungsprojektes 5. Praktische Anwendung
|!Modulbezeichnung |Personalpsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Personnel Psychology | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Humanressourcen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Diagnostik I|Diagnostik I (BWP-2020)]], II; Differenzielle Psychologie I, II | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Pries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, das gesamte Personalmanagement hinsichtlich des Erlebens und Verhaltens von Mitarbeitern zu verstehen und zu bewerten.
Studierende können die Wirkung des Personalmanagements auf das Erleben und Verhalten von Mitarbeitern identifizieren. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Verhaltensweisen von Mitarbeitern zu erklären und entsprechende Anforderungen an das Personalmanagement abzuleiten. Sie sind in der Lage, diese zu kommunizieren, auch an Kommunikationspartner mit gegensätzlichen Interessen. Studierenden können Kriterien an das Personalmanagement formulieren, die zu einer optimalen Passung zwischen Anforderungen von Mitarbeitern und Unternehmen führen.
Die Studierenden verstehen die Wechselwirkung zwischen betriebswirtschaftlichem - insbesondere personalwirtschaftlichem - Handeln und dem Erleben und Verhalten von Mitarbeitern. Insbesondere verstehen Sie den Charakter von Austauschbeziehungen und können dies reflektieren und ethisch bewerten.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * jeweils in neuester Auflage: * Kauffeld, S. (Hrsg.) (2014): Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie für Bachelor. 2. Auflage, Berlin/Heidelberg: Springer; * Marcus, B. (2011): Personalpsychologie. Wiesbade: VS Verlag für Sozialwissenschaften; * Schuler, H./Kanning, U. P. (Hrsg.) (2014): Lehrbuch der Personalpsychologie. 3. Auflage, Göttingen: Hogrefe; * Weinert, A. (2015): Organisations- und Personalpsychologie. 6. Aufl. Weinheim: Beltz. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Pries |Personalpsychologie |4 |
Anforderungsanalyse
Personalmarketing
Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
Berufsleistung und Personalbeurteilung
|!Modulbezeichnung |Privatrecht für Wirtschaftspsychologen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Vogel | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Privatrecht für Wirtschaftspsychologen vermittelt den Studierenden erstens einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und wesentlichen Prinzipien der deutschen und europäischen Wirtschaftsordnung und befähigt sie dadurch, (eigene) unternehmerische Tätigkeit in einen rechtlichen Kontext einzuordnen. Zweitens versetzen die in dem Modul vermittelten Kompetenzen die Studierenden in die Lage, zivilrechtliche Problemstellungen im Retail- aber auch im HR-Bereich aus der Perspektive eines Unternehmens zu erkennen, zutreffend rechtlich einzuordnen und unter Berücksichtigung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen eigene Lösungsansätze hierfür zu entwickeln. Drittens werden die Studierenden mit der juristischen Denk- und Arbeitsweise vertraut gemacht, was zum einen zur Entwicklung einer eigenen Problemlösungskompetenz beiträgt und zum anderen die Fähigkeit zur Kommunikation mit juristischen Beratern oder Dienstleistern befördert.
''Lehrinhalte'':Die Lehrveranstaltung beinhaltet die Grundlagen der deutschen und europäischen (Wirtschafts-) Rechtsordnung, insbesondere des Bürgerlichen und des Handelsrechts, eine Einführung in die juristische Arbeitsweise (Falllösungstechnik und Gutachtenstil) im Allgemeinen sowie die wesentlichen Grundbegriffe des Zivilrechts. Einen ersten Schwerpunkt bildet die Rechtsgeschäftslehre des Allgemeinen Teils des BGB unter Einschluss der handelsrechtlichen Besonderheiten. Den zweiten Schwerpunkt bilden die Grundlagen des Vertragsrechts nach dem BGB (insbesondere Verbraucherschutzrecht, Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Recht der Leistungsstörungen), einzelne Vertragsarten des Bürgerlichen (insbesondere Kauf-, Werk- und Dienst- bzw. Arbeitsvertrag). Die theoretischen Inhalte werden im Wege der seminaristischen Vorlesung vermittelt und parallel anhand praktischer Beispielsfälle bzw. Fallstudien vertieft.
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; jeweils in der neuesten Auflage:
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsenglisch I | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |B1+ Englischniveau | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Nemeth | ''Qualifikationsziele'':Das Modul stellt den Einstieg in insgesamt 3 Semester Wirtschaftsenglisch für BIBA/IBCM bzw. eine 4SWS-Veranstaltung für BWL dar und erarbeitet Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich Wirtschaftssprache. Sofern thematisch dargestellt, findet die interkulturelle Kompetenz im Zuge einer internationalisierten Arbeitswelt besondere Berücksichtigung.
''Lehrinhalte'':Inhalte der Veranstaltung sind ausgewählte Themen aus dem Arbeitsleben (Personal, Produktion, Kundenkontakte, Marketing und Finanzierung). Die Veranstaltung versetzt die Studierenden in die Lage, entsprechende Zusammenhänge in der Fremdsprache auf einem guten B1-Niveau mündlich und schriftlich sowohl auszudrücken als auch zu verstehen.
''Literatur'': * Career Express 1. Buch, Kap. 1-10 (BIBA) bzw. The Business 2.0 (ICBM + BWL) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carmen Nemeth |Wirtschaftsenglisch I |4 |
|!Modulbezeichnung |Empirisch experimentelles Praxisprojekt I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empirical Study I | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Pflichtveranstaltungen der Semester 1 bis 4 | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Spoden | ''Qualifikationsziele'':Transfer des bisher im Studium Gelernten auf ein Forschungs- oder Praxisproblem der Wirtschaftspsychologie Die Studierenden können in Teams mit Methoden des Projektmanagements konkrete, anwendungsbezogene Problemfelder der Wirtschaftspsychologie klar abgrenzen und dazu Forschungsergebnisse erarbeiten. Sie kombinieren hierfür inhaltliche, methodische und kommunikative Vorkenntnisse, um ein tatsächliches Problem zu lösen, z. B. in Form von Handlungsempfehlungen für einzelne Unternehmen. Die Studierenden sind in der Lage, ihre Ergebnisse zielgruppengerecht zu kommunizieren. Die Studierenden kennen die klassischen Techniken des Projektmanagements und verstehen deren Verzahnung mit wirtschaftspsychologischen Fragestellungen. Sie wissen, wie man wirtschaftspsychologische Instrumente und Modelle einsetzen kann, um gesamtunternehmerische Vorgaben und Ziele zu erreichen. Diese Projekte können der Weiterentwicklung von Theorie, über anwendungsorientierte Forschung bis hin zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen für einzelnen Unternehmen dienen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. jeweils in neuester Auflage: * Bea, F.X. et al. (2019). Projektmanagement. 3. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB; * Bortz J. & Döhring, N. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 5. überarb. Aufl. Heidelberg: Springer; * Wastian, M. (2012). Angewandte Psychologie für das Projektmanagement. Heidelberg: Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Spoden |Empirisch experimentelles Praxisprojekt |4 |
- Projektmanagement
- Teamarbeit
- Vertiefung wissenschaftstheoretischer Grundlagen
- Integration forschungsmethodischen Wissens verschiedener Module
- Integration wirtschaftspsychologischen Wissens verschiedener Module
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management I (HRM I) | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Humanressourcen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können Vergütungsmodelle für Mitarbeiter und Führungskräfte entwerfen. Sie können fixe und variable Vergütungskomponenten entsprechend der Stellen einordnen und anwenden. Sie können unterschiedliche Leistungstypen von Mitarbeitern unterscheiden und in Bewertung entsprechend berücksichtigen. Sie können die entscheidenden Determinanten von Beurteilung und Vergütung miteinander verknüpfen. Im Bereich der neueren Herausforderungen des Personalmanagements können die Studierenden beispielsweise das Potenzial älterer Führungskräfte und Mitarbeiter vor dem Hintergrund des demographischen Wandels einordnen. Sie können ein strukturiertes Health Care Management entwickeln, um psychische Probleme von Führungskräften bzw. Mitarbeitern aufgrund hoher Arbeitsbelastungen vorzubeugen oder zu vermeiden. Sie können die Belohnungssysteme digital abbilden sowie insbesondere Vergütung und Beurteilung konzeptionell auf IT-Plattformen verknüpfen.
Die Studierenden kennen den Prozess der Belohnungssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Belohnungssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag von Vergütung und Beurteilung zu Karriere und Privatleben. Sie kennen die Herausforderungen, denen sich das Personalmanagement aktuell gegenübersieht (z. B. Integration älterer und Förderung weiblicher Mitarbeiter). Sie kennen unterschiedliche digitale Plattformen zur Abwicklung von Vergütung und Beurteilung sowie deren Verknüpfung.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Belohnungssysteme und neuere Herausforderungen des Personalmanagements ab. Zu den Belohnungssystemen gehören Personalbeurteilung und Personalvergütung, die neueren Herausforderungen umfassen u. a. den Umgang mit dem demografischen Wandel, Aspekte des Health Care Management und die Ausrichtung von Personalmanagementsystemen zur Erreichung einer verbesserten Work-Life-Balance.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden * Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |HRM I |4 |
|!Modulbezeichnung |Human Resource Management II (HRM II) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Humanressourcen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können eine Personalbedarfsplanung durchführen. Sie können die Personalgewinnung eines Unternehmens konzipieren, auch unter Verwendung digitaler Medien (z. B. Konzeption von Karriere-Webseiten, Gestaltung von Kanälen sozialer Medien). Sie können unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung für unterschiedliche Mitarbeitergruppen planen und anwenden. Sie können die Anwendung von Mitarbeiterflusssystemen kritisch diskutieren und bewerten sowie basierend auf unterschiedlichen Unternehmenskennzahlen digital verknüpfen. Sie können im Bereich der Personalfreisetzung unterschiedlichen Maßnahmen differenziert diskutieren sowie die gängigen Praktiken kritisch reflektieren. Sie können die organisatorische Aufstellung einer 'modernen' Personalabteilung sowie deren stark Dienstleistungs-geprägte Rolle im Unternehmen einordnen sowie grundlegende IT-Strukturen der Personalarbeit integrieren.
Die Studierenden kennen den Prozess der Mitarbeiterflusssysteme. Sie verstehen den Zusammenhang und die Abfolge der Mitarbeiterflusssysteme. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele. Sie verstehen den Beitrag einer HR-Organisation und kennen deren Befugnisse. Sie verstehen die Rolle der Digitalisierung im Rahmen von Personalarbeit sowie im Austausch mit anderen Unternehmensbereichen.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Mitarbeiterflusssysteme des Personalmanagements ab. Zu diesen gehören Personalbedarfsplanung, Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalfreisetzung. Jedes dieser Mitarbeiterflusssysteme wird explizit erläutert und vertieft, z. B. wird der gesamte Prozess der Personalgewinnung dargestellt und anhand von mehreren Praxisbeispielen vertieft. Daneben wird die strategische Komponente des Personalmanagements aufgezeigt, u. a. die Verknüpfung zur Gesamt- Unternehmensstrategie und der Aufbau einer HR-Organisation in Konzernen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden * Dorozalla, Florian: Strategisches Personalmanagement und demografischer Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden * Dorozalla, Florian; Hegewald, Jann Christian: Personalmanagement und Mitarbeiterleistung, Springer Gabler, Wiesbaden * Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |HRM II |4 |
|!Modulbezeichnung |Management I (Personalführung) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Humanressourcen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Die Studierenden können die gängigen Führungskonzepte unterscheiden. Sie können bei unterschiedlichen Personen anhand zentraler Kriterien den jeweiligen Führungsstil identifizieren. Sie können sich adäquate Reaktionen auf unterschiedliche Führungssituationen anhand theoretischer Konzepte selbst erschließen. Sie können Instrumente der Mitarbeiter- und Teamführung unterscheiden und anwenden. Sie können Führungskonzepte auch auf einen digitalen Führungskontext anwenden. Sie können Herausforderungen der Digitalisierung durch Konzeption der Instrumente der Mitarbeiter- und Teamführung addressieren sowie deren Vorteile entsprechend integrieren.
Die Studierenden kennen die historische Entwicklung von Führungsstilen und die dazugehörigen wissenschaftlichen Untersuchungen. Sie lernen sich selbst anhand gängiger Persönlichkeitstest besser kennen. Sie verstehen, dass unterschiedliche Situationen mit unterschiedlichen Führungsstilen einhergehen können. Sie verstehen den Unterschied von leistungs- und beziehungsorientierten Aspekten als Basis für eine Vielzahl von Führungsstilen.
Die Studierenden sind in der Lage, Führungssituationen zu erkennen, zu analysieren und entsprechend zu handeln. Dies umfasst die Perspektiven von Mitarbeitenden mit und ohne Führungsverantwortung sowie im klassischen (in Präsenz) als auch im digitalen ('remote') Führungskontext.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt die Grundlagen der Mitarbeiter- und Teamführung ab. Dazu werden zunächst eigenschafts- und verhaltensorientierte sowie situative Ansätze der Mitarbeiterführung diskutiert. Darüber hinaus werden 'neuere' Aspekte der Führung dargestellt, z. B. die Super-Leadership-Theory. Außerdem werden die am stärksten verbreiteten Instrumente der Mitarbeiterführung dargestellt. Im zweiten Teil - Teamführung - werden ebenfalls die hierfür relevanten theoretisch-konzeptionellen Ansätze aufgezeigt. Auch dieser Teil wird mit den häufigsten Instrumenten abgerundet, um den Praxis-transfer sicherzustellen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Stock-Homburg, Ruth: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Management I (Personalführung) |4 |
|!Modulbezeichnung |Medienpsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Media Psychology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Markt und Konsumenten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Allgemeine Psychologie, [[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation \& Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Rademacher | ''Qualifikationsziele'':Die Medienpsychologie zielt ab auf den Erwerb berufsorientierter Medienkompetenz. Neben den Themen 'Medienwahl' und 'Mediennutzung' kommt der Medienwirkung in kognitiver, emotionaler, motivationaler und behavioraler Hinsicht eine besondere Bedeutung zu. Berücksichtigt werden sowohl klassische als auch digitale Medien (Internet und Social Media). Wissen Die Studierenden kennen und verstehen Theorien, Konzepte und Modelle (z.B. Media Richness, Reduced Social Cues, Social Identity Model of Deindividuation Effects, Hyperpersonal Communication, Medienkompetenz, Agendasetting, Framing) sowie aktuelle empirische Befunde der Medienpsychologie. Fertigkeiten Die Studierenden können anhand von Beispielen mediale Produktions- und Rezeptions-mechanismen aufzeigen und diese zur Lösung praxisrelevanter Fragestellungen (z.B. User Experience, eRecruiting) heranziehen. Sozialkompetenz
''Lehrinhalte'':
Die Studierenden werden angeregt, Medienverhalten unterschiedlicher Zielgruppen zu reflektieren sowohl im unternehmerischen als auch im gesellschaftlichen Kontext (z.B. Fake News). Selbstständigkeit Die Studierenden werden befähigt, gemeinsam und individuell zielorientiert zu argumentieren und zu planen. Durch interaktive Gruppenübungen und Impulse für ihr Selbststudium entwickeln sie ihre berufsbezogene Handlungsfähigkeit und Medienkompetenzen weiter.''Literatur'': * Diese und weitere Lernmaterialien werden u&\#776;ber Moodle online zur Verfu&\#776;gung gestellt: * Horz, H. (2021). Medienpsychologie. Wiesbaden: VS Verlag fu&\#776;r Sozialwissenschaften. * Trepte, S. & Reinecke, L. (2019). Medienpsychologie (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. * Krämer, N. C., Schwan, S., Unz, D. & Suckfu&\#776;ll, M. (2016). Medienpsychologie (2. Aufl.), Stuttgart: Kohlhammer. * Thimm, C. (2002). Soziales im Netz. Sprache, Beziehungen und Kommunikationskulturen im Internet. Wiesbaden: VS Verlag fu&\#776;r Sozialwissenschaften. * Wuss, P. (2020). Künstlerische Verfahren des Films aus psychologischer Sicht. Wiesbaden: Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Rademacher |Medienpsychologie |4 |
- Grundlagen der Medienpsychologie 2. Medienwahl und -nutzung 3. Medienrezeption und -wirkung 4. Mediensozialisation und -kompetenz 5. Mensch-Computer-Interaktion, computer-vermittelte Kommunikation, Soziale Netzwerke 6. Praktische Anwendung (z.B. UX, Gaming, Storytelling).
|!Modulbezeichnung |Operatives Marketing für KMU | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Markt und Konsumenten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Operatives Marketing für KMU' versetzt die Studierenden in die Lage, ein Marketing-Konzept (mit Schwerpunkt auf der operativen Ebene) für Unternehmen, Organisationen und Privatkunden zu erarbeiten, instrumentell auszugestalten und umzusetzen.
Die Studierenden können Kommunikationskonzepte ganzheitlich entwickeln. Sie sind in der Lage, die zur Zielerreichung sinnvollen Instrumente unter dem Effektivitätskriterium auszuwählen. Sie sind befähigt, das von Ihnen entwickelte Konzept zu implementieren. Sie können die von Ihnen entwickelten Konzepte im Hinblick auf den Grad der Zielerreichung überwachen.
Sie kennen und verstehen den Management-Regelkreis als konzeptionellen Bezugsrahmen. Sie haben Wissen über die neuesten neuropsychologischen Erkenntnisse im Rahmen zielgerichteter Kommunikation erworben. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen um die Besonderheiten im Marketing für KMU.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung, Auswahl und Ausgestaltung der bedeutendsten Instrumente im operativen Marketing von KMU. Strategische Analyseverfahren werden ebenso wie die Steuerungsgrößen des Markterfolges und die Entwicklung von Buyer Personas behandelt. Geeignete Medien werden definiert, zielgerechte Werbebotschaften verfasst und direkt auf ein von den Studierenden selbst gewähltes KMU umgesetzt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Becker, Jochen: Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, Burmann, Christoph u.a.: Identitätsbasierte Markenführung, Wiesbaden, Scheier, Christian; Held, Dirk: Wie Werbung wirkt - Erkenntnisse des Neuromarketing, Freiburg, Scheier, Christian; Bayas-Linke, Dirk; Schneider, Johannes: Codes - die geheime Sprache der Produkte, Freiburg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Operatives Marketing für KMU |4 |
|!Modulbezeichnung |Vertrieb | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Markt und Konsumenten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist, den Studierenden eine praxisorientierte und strukturierte, weil am Sales Funnel orientierte, Vorgehensweise im Außendienstvertrieb komplexer Güter zu vermitteln.
Aufbauend auf den Grundlagen des kundenorientierten Marketings kennen die Studierenden die wesentlichen strategischen und Aufgaben von Vertriebsbeauftragten im Außendienst, wie z.B. die wertorientierte Kundenklassifizierung oder die fragenbasierte Verkaufsgesprächsführung. Sie können dabei insbesondere ihr eigene Perspektive von der ihrer Kunden unterscheiden.
Die Studierenden können die erlernten Modelle in Praxis anwenden und sind befähigt, in neuartigen Situationen Lösungen zu erarbeiten, z.B. Strukturierung und Priorisierung des Kundenangangs über eine Planungsperiode, zielorientierte Führung von Verkaufsgesprächen mit Neukunden oder kritische Gespräche mit Bestandskunden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden die Bereiche Kundenidentifikation und -klassifizierung, Kontaktplanung und -management, Verkaufsgesprächsplanung, -durchführung und -nachbereitung sowie Kundennachbetreuung behandelt. Die Inhalte werden mittels Fallstudien, Rollen- und Planspielen sowie der Verwendung eines realen CRM-Systems auf die Praxis bezogen, simuliert und geübt.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Literaturliste mit Auszügen aus anerkannten Lehrbüchern und Fachartikeln; * Basis: Winkelmann, P.: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung. Vahlen, 4. Auflage, 2008; * Biesel, H./ Hame, H.: Vertrieb und Marketing in der digitalen Welt, SpringerGabler, aktuelle Auflage; * Scheed, B./ Scherer, P.: Strategisches Vertriebsmanagement, SpringerGabler, aktuelle Auflage; * Purle, E./ Steimer, S./ Hamel, M.: Toolbox für den B2B-Vertrieb, Schäffer-Poeschel, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Empirisch experimentelles Praxisprojekt II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empirical Study II | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Pflichtveranstaltungen der Semester 1 bis 4 | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Spoden | ''Qualifikationsziele'':Transfer des bisher im Studium Gelernten auf ein Forschungs- oder Praxisproblem der Wirtschaftspsychologie
Die Studierenden können in Teams mit Methoden des Projektmanagements konkrete, anwendungsbezogene Problemfelder der Wirtschaftspsychologie klar abgrenzen und dazu Forschungsergebnisse erarbeiten. Sie kombinieren hierfür inhaltliche, methodische und kommunikative Vorkenntnisse, um ein tatsächliches Problem zu lösen, z. B. in Form von Handlungsempfehlungen für einzelne Unternehmen. Die Studierenden sind in der Lage, ihre Ergebnisse zielgruppengerecht zu kommunizieren.
Die Studierenden kennen die klassischen Techniken des Projektmanagements und verstehen deren Verzahnung mit wirtschaftspsychologischen Fragestellungen. Sie wissen, wie man wirtschaftspsychologische Instrumente und Modelle einsetzen kann, um gesamtunternehmerische Vorgaben und Ziele zu erreichen. Diese Projekte können der Weiterentwicklung von Theorie, über anwendungsorientierte Forschung bis hin zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen für einzelen Unternehmen dienen.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * jeweils in neuester Auflage: * Bea, F.X. et al. (2019). Projektmanagement. 3. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB; * Bortz J. & Döhring, N. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 5. überarb. Aufl. Heidelberg: Springer; * Wastian, M. (2012). Angewandte Psychologie für das Projektmanagement. Heidelberg: Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Spoden |Empirisch experimentelles Praxisprojekt |4 |
Projektmanagement
Teamarbeit
Vertiefung wissenschaftstheoretischer Grundlagen
Integration forschungsmethodischen Wissens verschiedener Module
Integration wirtschaftspsychologischen Wissens verschiedener Module
|!Modulbezeichnung |International Marketing (englisch) | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Marketing (english) | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Markt und Konsumenten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Principles of Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and written exam 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Lecture, Exercise class | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':The students know about the paricularities of international business and acquire an extended knowledge and critical understanding of theories, principles, and methods of International Marketing, e.g. different models of culture as a foundation for understanding customer behavior, methods of evaluating and selecting countries as target markets and entering new countries, as well as criteria to decide between standardization and differentiation of the marketing mix in foreign countries versus the home market.
Intercultural competences enable the students to analyze cultural differences and evaluate their effects on marketing decision making, e.g. applying models according to Hall and Hofstede. Both on their own and in expert teams, they are enabled to appraise and judge unknown issues in International Marketing (using the particularities of international market research) and apply their knowledge and make reasonable decisions in complex, unknown, and unstable contexts. For example, they can apply the concept of the international product lifecycle, and know when to use barter trade and how to select proper INCOTERMS in different situations. They are able to critically discuss international marketing issues and to expand their knowledge base independently and in a purposeful way.
''Lehrinhalte'':The module starts out with an investigation and discussion of the global economic environment which constitutes the general conditions for international corporate operations. The concept of culture, as a key influence on buying behavior, is analyzed in detail. Subsequently, the particularities of international marketing activities are being explored. To a large extent this is based on the fundamental elements of Marketing and thus includes international market research, strategic issues and the international marketing mix. However, particularly in the strategic section additional aspects such as generic internationalization strategies, methods of evaluating and selecting countries as target markets, and market entry modes extend the scope of contents to entirely new fields. All content is being illustrated by using up-to-date examples from both consumer and industrial goods markets. Exercises and case studies are used to apply learned contents to real life scenarios.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Doole, I./ Lowe, R./ Kenyon, A.: International Marketing Strategy. Cengage Learning, latest edition.; * Ghauri, P./ Cateora, P.: International Marketing. McGrawHill, latest edition.; * Hollensen, S.: Global Marketing. Pearson, latest edition. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |International Marketing (englisch) |4 |
|!Modulbezeichnung |Marketing 4.0 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Markt und Konsumenten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Im Modul Marketing 4.0 erhalten die Studierenden einen vollständigen Überblick über die Grundlagen des Marketing 4.0 sowie des damit eng verknüpften digitalen Marketings, seine wichtigsten Instrumente, Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren.
Die Studierenden können Marketingkonzepte im digitalen Zeitalter ganzheitlich entwickeln. Sie sind befähigt, eine Zielgruppenbildung auf Basis geeigneter Marktsegmentierungsansätze vorzunehmen. Sie beherrschen die Entwicklung von Kampagnen und die sinnvolle Auswahl geeigneter Instrumente. Sie können Texte im Sinne eines erfolgreichen schriftlichen Verkaufsgesprächs verfassen. Sie verstehen, wie die von Ihnen entwickelten Konzepte im Hinblick auf den Grad der Zielerreichung überwacht werden können.
Sie verstehen den Managementprozess als konzeptionellen Bezugsrahmen. Sie kennen die Grundlagen des Marketing 4.0, die damit verbundenen digitalen Prozesse und Instrumente, die Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren. Sie haben Verständnis um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur erworben. Sie wissen, wie erfolgreiche schriftliche Texte im Direktmarketing verfasst werden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul einen ersten Einblick in die Grundlagen, Möglichkeiten und Trends des Marketing 4.0 im digitalen Zeitalter. Dabei wird dargestellt, inwiefern das Internet, die sozialen Netzwerke und die Nutzung mobiler Endgeräte das Konsumverhalten beeinflussen und wie dieser Einfluss für erfolgreiches Marketing ausgeschöpft werden sollte. Neben den wichtigsten Grundregeln des digitalen Marketings und Direktmarketings werden die stärksten Online-Kanäle beleuchtet und eine konkrete Strategie zur erfolgreichen Umsetzung vorgestellt. Außerdem lernen die Studierenden Tools zur Auswahl der Kanäle sowie zur Erfolgsmessung der Strategien kennen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; * Gündling, Christian: Letzter Aufruf Kundenorientierung, Gündling, Ute: Strategische Analyse und Handlungsempfehlungen für den Online-Handel der camel activefashionworld, in: Pepels, W. (Hrsg.),: Fallstudien zum Marketing, S. 429 - 450, Gündling, Ute: Grundlagen Database-Marketing, in: Erfolg durch Direktmarketing, Praxishandbuch für mittelständische Unternehmen im B-to-B, Neuwied, S. 1-23, Holland, Heinrich: Direktmarketing, Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online-Marketing, Kotler, Philip: Marketing 4.0, Scheier, Christian: Was Marken erfolgreich macht, Vögele, Siegfried: Dialogmethode: das Verkaufsgespräch per Brief und Antwortkarte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Marekting 4.0 |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation I | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design I | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Humanressourcen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, praktische Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schößler | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung sind die Teilnehmenden in der Lage, Prozesse in Unternehmen auf strukturierte und methodisch fundierte Weise zu identifizieren, zu erheben, zu modellieren und zu analysieren. Sie sind ferner in der Lage, Phänomene in ablauforganisatorischen Zusammenhängen zu kontextualisieren und Bezüge zwischen unterschiedlichen Problemen im Rahmen der Prozessorganisation herzustellen.
''Lehrinhalte'':
Sie bauen sich somit ein vertiefendes Verständnis der Ablauforganisation von Unternehmen auf, und können ausgewählte Themen des Geschäftsprozessmanagements in Verbindung mit weiteren Problemen der Organisationsgestaltung sowie aktueller Entwicklungen beschreiben und einordnen. Mithilfe eines eigenen Beratungsprojekts entwickeln Studierende neben der Fähigkeit, Bestehendes zu analysieren und zu beurteilen auch die Fähigkeit, alternative Ansätze zu entwickeln. In einer kleinen Arbeitsgruppe werden nicht nur Problemlösungskompetenz, sondern auch Teamfähigkeit geschult.Die Veranstaltung greift die Grundlagen aus dem Modul 'Organisation und Personal' auf und vertieft insbesondere die Inhalte zu Ablauforganisation bzw. Prozessmanagement. Die Studierenden bearbeiten einen realen Fall in einem Unternehmen, wo sie eine Auswahl von Prozessen untersuchen. Neben der Gestaltung von Prozessen im Sinne einer Strukturierung von Abläufen innerhalb der Organisation werden auch Umweltbezuge, organisationale Veränderungsvorgänge, die Integration von Individuum und Organisation, sowie emergente Phänomene der Unternehmenskultur betrachtet. Dadurch werden Brücken zu anderen Modulen des Schwerpunkts geschlagen.
''Literatur'': * jeweils in der aktuellsten Auflage: * Dumas, M; La Rosa, M.; Mendling, J. & H. Reijers: Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements. Wiesbaden: SpringerVieweg. * Gaitanidis, M.: Prozessorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme des Managements von Geschäftsprozessen. München: Vahlen. * Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schößler |Organisation I |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisationspsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Behaviour | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Vertiefung Humanressourcen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Sozialpsychologie u. Personalpsychologie | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Pries | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen grundlegende Konzepte über das Erleben und Verhalten des Menschen in Organisationen. Desweiteren beherrschen die Studierenden die wichtigsten Fachbegriffe, Modelle und Methoden der Organisationspsychologie und können diese auf konkrete Problemstellungen anwenden. Studierende können grundlegende Theorien und Methoden der Organisationspsychologie erklären, analysieren sowie kritisch hinterfragen. Sie sind in der Lage, organisationspsychologische Methoden und Konzepte miteinander zu verknüpfen.
''Lehrinhalte'':Lehrinhalte:
Heinz Schuler (Hrsg.): Lehrbuch Organisationspsychologie. Huber, Bern
Ansfried B. Weinert: Organisations- und Personalpsychologie. Weinheim
Friedemann W. Nerdinger, Gerhard Blickle, Niclas Schaper: Arbeits- und Organisationspsychologie. Springer, Berlin
|!Modulbezeichnung |Praxisphase Wirtschaftspsychologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internship Business Psychology | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |12 Wochen zu 40 Stunden (netto) h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Alle Prüfungen der Semester 1-5 der Anlage 1 der PO (Teil B) sowie alle Projektpunkte nach Anlage 1 Abschnitt II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Rademacher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen die Berufspraxis im Rahmen eines mehrwöchigen Praktikum in einem typischen Tätigkeitsfeld eines Wirtschaftspsychologen kennen.
Können: Die Studierenden können Studieninhalte in die Berufspraxis übertragen. Sie wenden wissenschaftliche Methoden in der Praxis an.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden der Wirtschaftspsychologie erfahren die Herausforderungen der Berufspraxis eines Wirtschaftspsychologen. Sie verstehen die Rolle eines Wirtschaftspsychologen in einer Organisation mit seinen Chancen, aber auch Restriktionen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden leisten in einem wirtschaftspsychologischen Arbeitsfeld ein 12-wöchiges Praktikum ab, wobei die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden (netto) beträgt. Der Arbeitsplatz soll in dem Unternehmen bzw. der Organisation, in dem das Praktikum abgeleistet wird, angesiedelt sein. Sie gliedert sich in einen praktischen Teil und begleitende Lehrveranstaltungen. Der praktischeTeil wird in der Regel in dafür geeigneten Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen (Praxisstellen) außerhalb der Hochschule durchgeführt. Er wird von einem Hochschullehrer / einer Hochschullehrerin und einem Betreuer / einer Betreuerin in der Praxisstelle betreut. Der Betreuer bzw. die Betreuerin der Praxisstelle soll mindestens über einen Bachelorabschluss verfügen oder eine gleichwertige Qualifikation nachweisen können.Die begleitenden Lehrveranstaltungen führt die Hochschule durch. Sie finden in geblockter Form vor und nach dem praktischen Teil statt. Nach Möglichkeit soll der Studierende während der Praxisphase ein für sein Studienfach einschlägiges Projekt oder Vorhaben bearbeiten. Näheres regelt die Praxisphasenordnung.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Angewandte Marktforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Angewandte Marktforschung' versetzt die Studierenden in die Lage ein Projekt mit marktforscherischer Aufgabenstellung ganzheitlich zu planen, es direkt in die Praxis umzusetzen und die hierbei gewonnenen Daten auszuwerten, aufzubereiten und zu interpretieren.
Können (instrumentale, systematische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden sind in der Lage ein marktforscherisches Projekt ganzheitlich zu planen. Sie beherrschen marktforscherische Methoden/Modelle und können ein geeignetes Instrument auswählen und direkt in die berufliche Praxis umsetzen. Sie sind befähigt, die von Ihnen gewonnenen Daten auszuwerten und zu interpretieren. Sie können die gewonnenen Ergebnisse in Form einer wissenschaftlichen Arbeit und eines Referats aufbereiten.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen und verstehen den marktforscherischen Gesamtzusammenhang/Marktforschungsprozess. Sie haben Kenntnisse über die Einsatzgebiete und die Vorgehensweise im Mystery-Shopping. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit und ein wissenschaftliches Referat verfasst.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung und Umsetzung einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Bereich der Primärmarktorschung. Im Rahmen eines branchenspezifischen Mystery-Shopping-Projektes werden die Untersuchungsorganisation geplant und festgelegt, ein Beobachtungsbogen sowie ein Stichprobenplan erstellt und geeignete Testkäufer ausgewählt und geschult. Nach Durchführung des Mystery-Shoppings in der Praxis wird das erhobene Datenmaterial ausgewertet und analysiert. Im Anschluss hieran erfolgt die Überprüfung der aufgestellten Hypothesen sowie die Ableitung von Handlungsempfehlungen.
''Literatur'': * Dobbelstein, Th.; Windbacher, D.: Mystery-Shopping - Ziele, Prozess und Qualität eines Verfahrens zum Controlling der Dienstleistungsqualität, Weiss, H.: Den Kunden zum König machen. Norderstedt Books on Demand GmbH, Wartmuth, D.; Weinhold, M.: Kundenorientierte Führung durch Mystery-Shopping - Damit der Kunde nicht mehr stört ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Angewandte Marktforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Auditing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die Methoden des risikoorientierten Prüfungsansatzes analysieren, bewerten und diese auch selbständig anwenden. Die Studierenden können die Verlässlichkeit von Informationen, unternehmensinternen Prozessen und Kontrollsystemen analysieren und beurteilen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die geltenden nationalen und internationalen Normen und können sie anhand von praxisnahen - in englischer Sprache vorliegenden - Fallstudien anwenden. Übergeordnetes Lernziel: Das Modul Auditing (Prüfungswesen) versetzt die Studierenden in die Lage, wesentliche Methoden des risikoorientierten Prüfungsansatzes sowie prozessorientierte Ergänzungen zu kennen.
''Lehrinhalte'':Neben den gesetzlichen Vorschriften des Handelsgesetzbuches und den von Institut der Wirtschaftsprüfer herausgegebenen nationalen Grundsätzen ordnungsgemäßer Prüfung (IDW PS) wird auch auf die internationalen Standards on Auditing (ISA) eingegangen.
''Literatur'': * Marten, Quick, Ruhnke: Wirtschaftsprüfung (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Auditing |4 |
|!Modulbezeichnung |Bankmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Banking Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage das Bankmanagement im Sinne der umfassenden Steuerung von Kreditinstituten aus den unterschiedlichen Banksektoren und Bankgrößenklassen zu bewerten.
Können:
Die Studierenden können die grundlegenden Steuerungsbereiche in Kreditinstituten erkennen. Sie können die Beurteilung der Banksteuerung anhand des Rechnungswesens vornehmen. Sie sind in der Lage die Banksteuerung anhand des Controllings und des Reportings überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie kennen Finanzprodukte und können diese in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Banksteuerung ganzheitlich. Sie verstehen die Bedeutung der Einhaltung regulatorischer Standards. Sie kennen wichtige Steuerungsinstrumente zur Beurteilung des Risikos und der Rendite aus Bankgeschäften. Sie wissen die gesetzlichen Grundlagen des Betreibens von Bankgeschäften. Sie kennen die bedeutenden Stakeholdergruppen beim Banking.
''Lehrinhalte'':Die Vorlesung Bankmanagement befasst sich mit der Banksteuerung unter Rendite-, Risiko- und Liquiditätsgesichtspunkten. Eingegangen wird auf die rechtlichen Grundlagen des KWG und auf das Bankensystem in Deutschland. Des Weiteren werden Richtlinien, die sich auf das operative Geschäft der Privat- und Firmenkunden auswirken, erläutert. Zudem wird die Steuerung der Liquidität und der Fristentransformation in der aktuellen Zinslage betrachtet. Es wird auf die Ansatz- und Bewertungsvorschriften in den Jahresabschlüssen von Kreditinstituten eingegangen und Wege zur Gestaltung der Bankbilanz werden aufgezeigt. Aktuelle Methoden wie die Marktzinsmethode, das Barwertkonzept und RAROC-Modelle werden im Risikocontrolling mit Beispielen angewendet. Zudem wird ein integriertes Kostenrechnungssystem für Banken erarbeitet.
''Literatur'': * Bieg/Waschbusch: Bankbilanzierung nach HGB und IFRS * Hartmann/Wendels: Bankbetriebslehre * Schierenbeck: Ertragsorientiertes Bankmanagement ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Portisch, Jansen |Bankmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Beschaffungsmanagement | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können beschaffungsspezifische Fragestellungen auf aktuelle Sachverhalte übertragen. Sie können Beschaffungsprozesse in einem Unternehmen aufnehmen und kritisch hinterfragen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden haben einen Überblick über Strategien und mögliche Formen von Einkaufsorganisationen Sie Kennen Ansätze und Methoden des Lieferantenmanagements Sie kennen Methoden und Tools des strategischen Einkaufs Sie kennen Sourcingstrategien und können für den jeweiligen Anwendungsfall eine geeignete Strategie auswählen Sie kennen Ansätze aus dem E-Procurement (Einkauf 4.0) und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Ansätze auswählen Sie kennen Möglichkeiten zur Reorganisation von Einkaufsprozessen und -strukturen
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden die Grundlagen der Beschaffung aber insbesondere auch strategische Einkaufsgesichtspunkte betrachtet.
''Literatur'': * Arnolds, H., Heege, F., Röh, C., Tussing, W.; Materialwirtschaft und Einkauf Weigel, U., Rücker, M.; Praxisguide Strategischer Einkauf Van Weele, A.; Eßig, M.; Strategische Beschaffung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Beschaffungsmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Besteuerung von Kapitalgesellschaften | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die gesetzlichen Vorschriften anwenden in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig Steuererklärungen für die Kapitalgesellschaft erstellen, die die Steuerlast ermitteln. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen das Körperschaftsteuer- und das Gewerbesteuergesetz und die entsprechenden Tatbestandsvoraussetzungen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen steht die Entwicklung von analytischen Kompetenzen im Vordergrund.
Übergeordnetes Lernziel: Das Modul Besteuerung von Kapitalgesellschaften versetzt die Studierenden in die Lage, die Problemstellungen, die sich speziell bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften stellen, zu kennen, diese zu analysieren und einer zielgerichteten Lösung zuzuführen
''Lehrinhalte'':Das Modul Besteuerung von Kapitalgesellschaften umfasst neben der laufenden Besteuerung der Kapitalgesellschaft (Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer) auch das Teileinkünfteverfahren auf der Ebene des Anteilseigners. Erlernt werden sollen auch die steuerliche Behandlung von Beteiligungen und die Vorschriften für die Organschaft. Der Stoff wird anhand von praxisnahen Übungen vermittelt.
''Literatur'': * Dötsch/Alber/Sell/Zenthofer: Körperschaftsteuer (blaue Reihe) (jeweils aktuellste Auflage) * Jäger, Lang: Körperschaftsteuer (grüne Reihe) (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Besteuerung von Kapitalgesellschaften |4 |
|!Modulbezeichnung |Besteuerung von Personengesellschaften | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die gesetzliche Vorschriften und die durch langjährige Rechtsprechung gesetzten Regeln anwenden, in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig Steuererklärungen erstellen, die die Steuerlast ermitteln.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen die relevanten Vorschriften des Einkommensteuer- und Gewerbesteuergesetzes sowie die durch langjährige Rechtsprechung gesetzten Regeln und ihre Tatbestandsvoraussetzungen.
Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden lernen die Problemstellungen, die sich speziell bei der Besteuerung von Personengesellschaften stellen, kennen. Sie erarbeiten sich Kenntnisse, diese Probleme zu analysieren und sie einer zielgerichteten Lösung zuzuführen.
''Lehrinhalte'':Neben der laufenden Besteuerung der Personengesellschaften wird auch der Umgang mit steuerliche Sondersituationen im Leben einer Personengesellschaft erlernt.
''Literatur'': * Niehus, Wilke: Die Besteuerung der Personengesellschaften (jeweils aktuellste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Besteuerung von Personengesellschaften |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H+P/R | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Bilanzanalyse versetzt die Studierenden in die Lage, Jahresabschluss und Lagebericht im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu bewerten bzw. zu analysieren. Wissen und Verstehen: Die Studierenden erlernen die Fähigkeit, aus dem Jahresabschluss selbstständig Aussagen über die Unternehmensentwicklung ableiten zu können. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage selbstständig eine Bilanzanalyse durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Bilanzanalyse umfasst die Grundlagen der Jahresabschlussanalyse (finanzwirtschaftlich, erfolgswirtschaftlich und strategisch). Anhand praxisnaher Übungen werden verschiedene Analysemethoden eingeübt. Abschließend werden die Studierenden eine Jahresabschlussanalyse für eine Branchengruppe des DAX (Automobilhersteller, Banken und Versicherungen etc.) selbstständig durchführen.
''Literatur'': * Hauptliteratur: - Neuste Auflage: Baetge, Jörg/Kirch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzanalyse, Düsseldorf - Neuste Auflage: Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, Düsseldorf. Weitere Literatur (Auszug): Neuste Auflage: Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schulze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart - Neuste Auflage: Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schulze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Aufgaben und Lösungen, Stuttgart - Neuste Auflage: Gräfer, Horst/Schneider, Georg/Gerenkamp, Thorsten: Bilanzanalyse, Herne - Neuste Auflage: Küting, Karlheinz/Weber Claus-Peter: Die Bilanzanalyse, Stuttgart ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Bilanzanalyse |4 |
|!Modulbezeichnung |Bilanzierung von Finanzinstrumenten | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Bilanzierung von Finanzinstrumenten versetzt die Studierenden in die Lage, die gängigen Finanzinstrumente gemäß ihrem betrieblichen Bestimmungszweck nach der internationalen Rechnungslegung zu bilanzieren. Wissen und Verstehen: Nach Absolvierung dieses Moduls kennen die Studierenden den prinzipiellen Aufbau des Standards IFRS 9. Sie haben ein Verständnis über die Ansatz-, Ausweis- und die Bewertungsvorschriften von Finanzinstrumenten in der internationalen Bilanzierung. Zudem wissen die Studierenden den Unterschied zwischen Hedging und Hedge Accounting und kennen die unterschiedlichen Hedge-Arten und deren Anwendungsfälle. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage selbständig die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS 9) durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Zunächst wird ein umfassender Überblick über die Unterschiedlichen Arten von originären und derivativen Finanzinstrumenten gegeben, wie z.B. Swaps, Forwards, Futures und Optionen. Anschließend wird die Bilanzierung der Finanzinstrumente nach der internationalen Rechnungslegung (IAS/IFRS) anhand der einzelnen Bilanzierungsschritte dargestellt: Ansatz, Ausweis in der Bilanz, Einzelbewertung, Bewertungseinheiten (Hedge-Accounting), Ausweis in der GuV/OCI, Anhang, Lagebericht.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Bilanzsteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lenz | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden können Geschäftsvorfälle sowohl dem Grunde als auch der Höhe gemäß den Vorschriften des deutschen Bilanzsteuerrechts bilanzieren. Sie können die Unterschiede zwischen Steuerbilanz und Handelsbilanz und deren Gründe erläutern. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Ziele und die rechtlichen Anforderungen an ein System der steuerlichen Gewinnermittlung. Sie kennen die Verknüpfung der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung mit den steuerrechtlichen Gewinnermittlungsregeln (Maßgeblichkeitsprinzip). Sie kennen die Besonderheiten der steuerrechtlichen Ansatz- und Bewertungsregeln sowie die Unterschiede zur handelsrechtlichen Bilanzierung. Sie kennen die einschlägigen Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die steuerlichen Gewinnermittlungsmethoden sowohl auf bekannte als auch unbekannte Lebenssachverhalte anzuwenden. Hierzu können sie Sachverhalte eigenständig so aufarbeiten, dass sie unter die Regelungstatbestände des deutschen Bilanzsteuerrecht subsumiert werden können.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt zunächst die Grundsätze der steuerbilanziellen Gewinnermittlung. Hieran schließt sich die Darstellung der steuerbilanziellen Ansatzregelungen (Bilanzierung dem Grunde nach) an. Im dritten Teil werden dann die steuerbilanziellen Bewertungsvorschriften (Bilanzierung der Höhe nach) erläutert. Schließlich wird auf steuerbilanzielle Sonderthemen eingegangen. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche Übungsaufgaben ergänzt.
''Literatur'': * Scheffler, Wolfram, Besteuerung von Unternehmen II. Steuerbilanz, aktuelle Auflage. * Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lenz |Bilanzsteuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Business-to-Business Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business-to-Business Marketing | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio aus Semesterprojekt und K1 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können praktische Fragestellung unter Berücksichtigung derkonzeptionellen Besonderheiten des B2B-Marketings lösen. Wissen und Verstehen: Die Studierendenverfügen über vertieftes Fachwissen und kritisches Verständnis der Theorien und Methoden des B2B-Marketings und sind in der Lage sich aktuelle Entwicklungen und Neuerungen selbstständig anzueignen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden kennen die konzeptionellen Besonderheiten des B2B-Marketings und können zur Lösung von Praxisproblemen fallweise sachgerecht und strukturiert Lösung-methoden anwenden.
''Lehrinhalte'':Ziel der Veranstaltung ist, die Besonderheiten von B2B-Märkten und die notwendigen Anpassungen von Marketingaktivitäten im B2B-Umfeld zu vermitteln und die Teilnehmer dazu zu befähigen, das erworbeneWissen auf reale Situationen anzuwenden. Dazu werden alle Elemente des Marketingprozesses (Kaufverhalten, Marktforschung, strategisches und operatives Marketing) auf Ihre Unterschiede zum Konsumgütermarketing hin analysiert und mit Hilfe von Fallbeispielen, Fallstudien, Diskussionen sowie ggf. Vorträgen aus der Praxis veranschaulicht. Das Semesterprojekt dient der detaillierten und umfassenden Anwendung der erarbeiteten Besonderheiten des B2B-Marketings auf ein Praxisbeispiel. Voraussetzung zum Besuch der Veranstaltung ist der abgeschlossene Besuch einer Grundlagen-Vorlesung Marketing.
''Literatur'': * Purle, E./ Arica, M./ Korte, S./ Hummels, H.: B2B-Marketing und Vertrieb. Springer Gabler, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels |Business-to-Business Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Case Studies in Managerial Accounting | |!Modulbezeichnung (eng.) |Case Studies in Managerial Accounting | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |sonstiges | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können:
Wissen und Verstehen: Im Ergebnis kennen die Studierenden die Funktionsweise verschiedener Instrumente aus den Bereichen Organisation, Budgetierung, Kostenrechnung und strategischer Analyse .
Übergeordnetes Lernziel: Um als Controll/in das Management bei seinen Führungsaufgaben wirksam unterstützen zu können, bedarf es umfassender Kenntnisse der Controlling-Instrumente, aber auch Kompetenzen, diese 'richtig' einzusetzen. Das Modul hat daher zum Ziel, die Kenntnisse der Kostenrechnung und des Controlling zu vertiefen und die Anwendungs- und Umsetzungkompetenz der Studierenden zu erhöhen und sie so optimal auf den Einsatz im (internationalen) Controlling vorzubereiten.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung behandelt in praktischen Fallstudien u.a. folgende Themen: Relevant Costing, Quality Costing, Budgetary Control, Performance Evaluation, Transfer Pricing, International Aspects of Management Control. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.
''Literatur'': * Horngren/Datar/Rajan: Cost Accounting: A Managerial Emphasis; Weygandt/Kimmel: Managerial Accounting ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Case Studies in Managerial Accounting |4 Case Studies in Managerial Accounting ||!Modulbezeichnung |Computer-aided Management Accounting and Financial Control | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Onlineprüfung am Rechner 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Der Studierende
lernt den Einsatz von Instrumenten der Kosten- und Leistungsrechnung sowie des Finanzcontrollings zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme.
kann verschiedene Programme einsetzen, wie das Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel, die Präsentationssoftware MS Power Point und weitere Kommunikations- und Informationsprogramme.
beherrscht es finanzwirtschaftliche Analysen durchzuführen
ist in der Lage Probleme im Bereich des Finanz- und Rechnungswesens zu lösen.
Diese Veranstaltung behandelt spezielle Aufgabenstellungen des Finanz- und Rechnungswesens. Der Studierende arbeitet hauptsächlich mit kleinen Fallstudien. Die Studierenden erhalten die Fallstudien in schriftlicher Form und die entsprechenden Templates. Die Lösungen werden von den Studierenden präsentiert. Die Studierenden arbeiten mit unterschiedlichen Software Programmen. Schwerpunkte sind u.a.:
Kosten/Volumen/Gewinn-Analyse
Prozesskostenrechnung
Budgetierung, Flexible Budgets, Abweichungsanalyse und Unternehmenssteuerung
Investitionsrechnung und Kostenanalyse
Eigenfertigung, Fremdbezug bzw. Outsourcing
Erfolgsmessung mit Kennzahlen einschließlich Balanced Scorecard
Budgetkontrolle
Cash-Flow-Analysen, Cash-Management und Finanzanalysen; Internationale Aspekte
|!Modulbezeichnung |Controlling Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer | | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektbericht | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden
Das Hauptziel des Moduls Controlling Projekt besteht darin, dass die Studierenden lernen, kleine Pro-jekte selbst zu organisieren und in Projekten mitzuarbeiten. Die Studierenden lernen, wie eine Web-Seite mit Controllinginhalten aufgebaut wird. Gleichzeitig behandelt jeder Studierende ein spezielles Thema aus dem Bereich des Controllings und stellt dieses Thema der Projektgruppe vor. Die Studierenden erhalten Kenntnisse über die Grundlagen des Projektmanagements. Jeder Studierende wird Mitglied in einem Projektteam und übernimmt spezielle Aufgaben im Rahmen des Gesamtprojektes. Die Studierenden erhalten spezielle Kenntnisse über Instrumente, Verfahren, Organisationsformen und Konzepte des Controllings. Das Modul wird als Projekt durchgeführt. Die Studierenden erarbeiten Vorschläge zur Umsetzung einer Homepage. Die Prüfung erfolgt durch die Bewertung von Protokollen, der Präsentationen und des zu erstellenden Abschlussberichts
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schulte |Controlling-Projekt |4 ||!Modulbezeichnung |Customer Relationship Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Gruppenarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, ein ganzheitliches CRM-Konzept zu entwickeln. Sie erlernen die beziehungsorientierte Planung, Durchführung und Kontrolle aller interaktiven Prozesse mit dem Kunden.
Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden werden befähigt, den strategisch-konzeptionellen Ansatz des CRM und darüber hinaus Einsatzgebiete und Funktionalitäten von CRM-Systemlösungen auf praxisnahe Problemstellungen zu übertragen. Sie können Toolboxen zur Analyse, Strategieentwicklung, Gestaltung des Marketing-Mixes und der Kontrolle auf Aufgabenstellungen in der Praxis beziehen und entsprechend in ein ganzheitliches Konzept umsetzen. Sie sind befähigt, eine beziehungsorientierte Situationsanalyse durchzuführen, eine geeignete beziehungsorientierte Segmentierung vorzunehmen, passende Strategien und Maßnahmen abzuleiten und diese zu implementieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und Methoden des CRM. Sie haben Kenntnisse über den Kundenlebensyzklus und die Erfolgskette als Managementprinzip. Sie haben Verständnis erworben über die Anforderungen und Funktionalitäten von CRM-Systemen. Sie kennen die Balanced Scorecard als integriertes Kontrollsystem. Sie wissen um den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man ein wissenschaftliches Referat verfasst, präsentiert und verteidigt.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul neben der Ableitung der theoretischen Grundlagen des CRM dessen Konzipierung auf Basis des Kundenlebenszyklus und der Erfolgskette als Managementprinzip. Im Rahmen konkreter Fallstudien erfolgt die Situationsanalyse, Zielplanung und Kundensegmentierung sowie die Strategieentwicklung mithilfe verschiedener Instrumente (z. B. Portfolioanalyse). Hieran schließt sich die Ausgestaltung des CRM-Instrumentariums, die Implementierung von CRM als strategisch-konzeptionellen und systemtechnischen Ansatz im Unternehmen an. Die Kontrolle des CRM-Erfolges wird über integrierte Kontrollsysteme wie die Balanced Scorecard sichergestellt.
''Literatur'': * Bruhn, M.: Relationship Marketing: Das Management von Kundenbeziehungen, Gündling, U.: Die Neuausrichtung des Zeitungsmarketings durch Customer Relationship Management, Helmke, S.: Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte - Organisation, Hippner, H.; Wilde, K.:CRM-ein Überblick - Effektives Customer Relationship Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Customer Relationship Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Wissensverbreitung und -vertiefung: Die Studierenden kennen und verstehen den grundlegenden Aufbau, die grundlegende Arbeitsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Datenbanksystemen, insbesondere relationalen Datenbanksystemen. Können - instrumentale Kompetenz: Die Studierenden können eine einfaches relationales Datenbanksystem modellieren und implementieren. Können - systemische Kompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, die organisatorischen Möglichkeiten und Konsequenzen der Nutzung von Datenbanksystemen zu erkennen und eigenständig in Konzepte umzusetzen. Soziale Kompetenz: Die Studierenden können sich im Team organisieren und zusammenarbeiten.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul besteht aus einen Praxis- und einem Theorieteil: Im Theorieteil werden der grundsätzliche Aufbau von Datenbanksystemen zur Aufnahme und Verarbeitung von strukturierten Daten, deren Vor- und Nachteile, die Modellierungsschritte, die Realisierbarkeit und die betriebliche Bedeutung besprochen. Als Modellierungssprache wird das Entity-Relationship-Modell (ERM) verwendet. Es wird die Datenbanksprache SQL zur Anlage und Pflege von Tabellen und zur Abfrage von Daten behandelt. Im Praxisteil legen die Studierenden eigene Tabellen an und führen Abfragen durch. In der Hausarbeit konzipieren die Studierenden eine eigene Datenbank und implementieren die Tabellen und ausgewählte Abfragen prototypisch.
''Literatur'': * Fuchs, E.: SQL - Grundlagen und Datenbankdesign - Der optimale Einstieg in SQL, Herdt, 2018 * Kudraß, Th.: Taschenbuch Datenbanken, Hanser, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Becker |Datenbanken |4 |
|!Modulbezeichnung |Digital Marketing Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Marketing Seminar | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Principles of Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation and 1h written exam | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H. Hummels | ''Qualifikationsziele'':Skills: Students know how to research, analyze and structure complex up-to-date topics of digital marketing on their own. They can present and discuss an up-to-date topic of digital marketing in an academically profound way, considering all relevant aspects.
Knowledge and understanding: Students receive up-to-date knowledge in current topics of digital marketing. They extend their knowledge and abilities to solve modern marketing problems using digital instruments. They are able to consider and evaluate particularities, advantages and limitations of digital marketing instruments and concepts in an adequate way.
Overall educational objective: Students are able to analyze up-to-date topics of digital marketing on their own and prepare an academic presentation on them.
''Lehrinhalte'':Overview of digital marketing, mapping of customer journeys and design of buyer personas as an opening to the semester; then independent analysis and preparation of selection of topics from digital marketing in a team, e.g. influencer marketing, programmatic advertising, SEO/ SEA etc., and presentation of one topic. The seminar will be held in English.
''Literatur'': * Kotler, P./ Kartajaya, H./ Setiawan, I.: Marketing 4.0. Wiley&Sons, Hoboken, New Jersey, latest edition. Depending on topic selected, further independent research and use of relevant current academic literature. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS |
|!Modulbezeichnung |Distributionslogistik | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können die grundlegenden Zusammenhänge distributionslogistischer Abläufe verstehen und auf verschiedene Branchen übertragen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Distributionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsträger sowie die Systeme, welche eingesetzt werden. Sie kennen Arten von Transportmitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Transportmittel auswählen. Ansätze zur Digitalisierung von Distributionsprozessen werden sowohl theoretisch vermittelt als auch praktisch angewendet.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich werden folgende Themen vertieft: Grundlagen der Logistik, Außerbetriebliche Transportsysteme, Logistik im Straßengüterverkehr, Kombinierter Verkehr, Umschlagsysteme und -techniken, Seehafenverkehr, Ansätze des Efficient Consumer Response, Logistik 4.0 Die Betrachtung der Unterschiede verschiedener Branchen (z. B. Automobil, Schifffahrt, Möbel, Krankenhaus, Kreuzfahrt, ...) verdeutlicht die Vielfältigkeit in der Logistik.
''Literatur'': * Claußen U.; Geiger C.; Verkehrs- und Transportlogistik * Schulte, C.; Logistik; Wege zur Optimierung der Supply Chain ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Distributionslogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |E-Business Basics | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit und (oder) Portfolioprüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der LV sollen die Studierenden:
Die technologischen Grundlagen und -prinzipien von des Electronic/ Digital Business verstanden haben.
Digitale Geschäftsmodelle einschätzen können.
Sich mit den Grundlagen Digitaler Kooperation (z.B. #HomeOffice, #NewWork) und aktuellen Tools und Strategien auskennen.
Sich vertieft mit den Themen E-Shop, E-Community und E-Marketplace auskennen.
Aktuelle Trends im E-Business in den unternehmerischen und gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen können.
Grundlagen der Konzepte Disruption, Agilität und Konvergenz in Theorie und Praxis erkennen und teilweise selbst anwenden können.
''Lehrinhalte'':Digitalisierung: Begriffsdefinition, Inhalte sowie soziale, gesellschaftliche und ökonomische Auswirkungen, Technische Grundlagen der Digitalisierung, Business Model Design & Transformation, Strategisches Management im E-Business, E-Business & digitale Plattformen, Praxis Digitaler Kooperation, Praxis des E-Shops,
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |E-Business Basics |4 |
Praxis des E-Marketplace, Praxis der E-Community,
|!Modulbezeichnung |E-Business II | E-Business Praxis | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Aufbau von Kompetenzen zur Analyse digitaler Geschäftsmodelle.
Erwerb und Verständnis sozialpsychologischer Wirkzusammenhänge insbesondere in sozialen Medien.
Analyse und Erfolgsbewertung des Einsatzes digitaler Marketing-Tools und sozialer Medien wie Instagram, Twitter, Facebook, Blogs usw.
Entwicklung der Kompetenz zur eigenständigen Konzeption von Optimierungsstrategien in Hinblick auf den digitalen Marketing-Mix im Business und in sozialen Medien.
Anwendung von bereits im Studium erworbenem Marketing-Wissen und Transfer in praktische Aufgaben und Hausarbeit.
''Lehrinhalte'':Laterales Denken, Kreativitätstechniken, Grundlagen Sozialpsychologie, Regeln der Beeinflussung, Digitales vs. analoges non-digital Business: Klassische Geschäftsmodelle und Business Cases, Dino-Analyse - wer hat den digitalen Change verpasst und musste bezahlen?, Social Media und Social Media Marketing, Rolle des Marketers im digitalen Marketing, Konzeptionsmethodiken, (Pop-up) Kampagnen-Entwicklung, Marketing 'schwieriger' Inhalte (Skandale, Shitstorms), Storytelling und Fokus
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |E-Business II |4 |
|!Modulbezeichnung |ERP-Systeme | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Durch das Modul ERP-Systeme sind die Studierenden in die Lage versetzt grundlegende Zusammenhänge von ERP-Sytemen zu verstehen, zu verfolgen und anzuwenden. Des Weiteren sind sie fähig die verinnerlichten Ansätze und Kompetenzen sicher auf krokrete Einsatzfälle zu übertragen und eine Bewertung des Systems vorzunehmen, sowie von einem Anforderungsprofil ausgehend auf notwendige ERP-Funktionen zu schließen.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen verschiedene Ansätze und Basiskonzepte für technische und konzeptionelle Grudstrukturen. Die Einsatzfelder und die wesentlichen Funktionen des ERP-Systemes sind bekannt.
''Lehrinhalte'':In dem Modul ERP-Systemes werden folgende Themen behandelt: Es werden die ERP-Grundlagen, die ERP-Architektur und der Technischer Aufbau vermittelt. Anhand von typischen Geschäftsmodellen werden beispielhaft ausgewählte ERP-Systeme vorgestellt. Und es werden Vorgehensmodelle für die Einführung und das Customizing von ERP-Systemen eingeführt.
''Literatur'': * Marktspiegel Business-Software ERP/PPS 2015/2016 (Günther Schuh; Volker Stich) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ihnen |ERP-Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Einkommensteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die einkommensteuerliche Relevanz von Geschäftsvorfällen/Lebenssachverhalten erkennen. Sie können die unbeschränkte oder beschränkte Steuerpflicht natürlicher Personen beurteilen. Sie können Einnahmen den sieben Einkunftsarten zuordnen bzw. deren Nichtsteuerbarkeit erkennen. Sie können Gesetzestexte verstehen und auslegen. Sie können eine Berechnung des zu versteuernden Einkommens sowie der Steuerbelastung vornehmen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen das Einkommensteuergesetz und die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung. Sie kennen die wichtigsten Begrifflichkeiten und Prinzipien des deutschen Ertragsteuerrechts. Sie kennen die sieben Einkunftsarten, deren Besonderheiten und Besteuerung. Sie kennen die wesentlichen Arten der Sonderausgaben, der außergewöhnlichen Belastungen sowie die tariflichen Begünstigungen. Sie kennen die Grundzüge der verschiedenen Erhebungsverfahren.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen, einkommensteuerliche Problemstellungen natürlicher Personen zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Das Modul Einkommensteuer beschäftigt sich umfassend mit den Regelungen des Einkommensteuergesetzes. Neben der persönlichen Steuerpflicht stehen insbesondere die sieben Einkunftsarten sowie die Regelungen zu den Sonderausgaben/außergewöhnlichen Belastungen im Vordergrund. Ergänzt wird die Veranstaltung durch Erläuterungen zu den Verlustabzugsvorschriften, den Einkommensteuertarif sowie das Besteuerungsverfahren einschließlich der verschiedenen Erhebungsformen. Die Veranstaltung wird durch eine Vielzahl an Übungsfällen ergänzt.
''Literatur'': * Rick/Gunsenheimer/Schneider/Kremer, Lehrbuch Einkommensteuer Rose/Watrin, Ertragsteuern Tipke/Lang, Steuerrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Einkommensteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektro- und Wasserstoffmobilität | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |56 h Kontaktzeit + 94 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Energiemärkte und -netze; Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Problembasiertes Lernen | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
Weitere Literatur wird themenspezifisch in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Brandes |Elektro- und Wasserstoffmobilität |4 ||!Modulbezeichnung |Empirische Marketingforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Statistik | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können typische Fragestellungen aus dem Marketing im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung wissenschaftlich bearbeiten.;
Die Studierenden können geeignete quantitative Forschungsmethoden auswählen und anwenden.;
Die Studierenden können eigene empirische Forschungsprojekte planen und durchführen.;
Die Studierenden können Ergebnisse eines Forschungsprojekts in einer Ausarbeitung überzeugend darlegen.;
Die Studierenden kennen den empirischen Forschungsprozess und seine Bestandteile.;
Die Studierenden kennen die typische Struktur empirischer Studien.;
Die Studierenden besitzen die konzeptionellen und methodischen Voraussetzungen zur Durchführung einer empirisch-quantitativen Abschlussarbeit.;
''Lehrinhalte'':Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Deduktion, Falsifikationsprinzip, Formulierung von Forschungsfragestellungen, Analyse betriebswirtschaftlicher Theorien, Analyse empirischer Studien, Hypothesenformulierung, Grundlagen der Datenerhebung mittels bspw. Fragebogen oder Experiment, deskriptive Datenauswertung, inferenzstatistische Datenauswerung, Prüfung von Forschungshypothesen, Struktur einer empirischen Forschungsarbeit, Erstellen einer empirischen Forschungsarbeit.
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine online-Plattform (bspw. Moodle) zur Verfügung gestellt.; * Darüber hinaus sind alle Bücher geeignet, die sich mit dem empirischen Forschungsprozess beschäftigen. Beispiele:; * Kuß, A.: Marketingtheorie - eine Einführung, Springer.; * Döring, N. / Bortz, J.: Forschungmethoden und Evaluation, Springer; * Bühner, M.: Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion, Pearson; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Empirische Marketingforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Energie- und Umweltmanagementsysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |54 h Kontaktzeit + 96 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolioprüfung (Klausur, Hausarbeit, Vortrag) | |!Lehr- und Lernmethoden |Inverted Classroom; Seminar mit Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
Lehrinhalte:
Relevante Normtexte DIN EN ISO 50001; DIN EN ISO 14001
Posch, W. (2011). Ganzheitliches Energiemanagement für Industriebetriebe. Deutschland: Gabler Verlag.
Rohdin, P., Johan, W., Rosenqvist, J., Thollander, P., Karlsson, M. (2020). Introduction to Industrial Energy Efficiency: Energy Auditing, Energy Management, and Policy Issues. Niederlande: Elsevier Science.
Kals, J. (2010). Betriebliches Energiemanagement: Eine Einführung. Deutschland: Kohlhammer Verlag.
Hesselbach, J. (2012). Energie- und klimaeffiziente Produktion: Grundlagen, Leitlinien und Praxisbeispiele. Deutschland: Vieweg+Teubner Verlag.
|!Modulbezeichnung |Energiecontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Controlling | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |28 h Kontaktzeit + 132 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundkenntnisse: - Mathematik - Finanzbuchhaltung - Wirtschaftlichkeitsrechnung | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektstudium; problembasiertes Lernen | |!Modulverantwortliche(r) |Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden lernen das Energiecontrolling mit seinen wesentlichen Aufgaben, Funktionen und Instrumenten kennen und können den Stellenwert des Energiecontrolling in der betrieblichen Organisation einschätzen. Die Studierenden können Energiekennzahlen erstellen und diese auch im Rahmen von Benchmark-Projekten zielorientiert anwenden. Die Studierenden lernen die Elemente der betrieblichen Energiekosten kennen und erkennen Stellschrauben zur Optimierung dieser Kosten. Die Studierenden lernen wesentliche Subventionstatbestände für die Energieprodukte Strom und Gas kennen und sind in der Lage, diesbezügliche Subventionen im betrieblichen Umfeld zu generieren.
''Lehrinhalte'':
Gleich, R. (2014). Energiecontrolling - inkl. eBook. Deutschland: Haufe-Lexware GmbH & Company KG.
Nissen, U. (2014). Energiekostenmanagement: Eine Einführung für Controller, Manager und Techniker in Industrieunternehmen. Deutschland: Schäffer-Poeschel.
Harfst, N. (2021). Controlling als Treiber der Energieeffizienz: Integration von Energiemanagement in vorhandene Controllingstrukturen. Deutschland: Springer Fachmedien Wiesbaden.
|!Modulbezeichnung |Energiehandel und -vertrieb | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Marketing, [[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BWP-2020)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BWP-2020)]], Energiemärkte und -Netze | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Mündliche Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden sind in der Lage, die Wertschöpfungsaktivitäten 'Energiehandel' und 'Energievertrieb' in den Wertschöpfungsketten im Strom- und Gasmarkt einzuordnen. Die Studierenden können die aus den Handels- und Vertriebsaktivitäten resultierenden Risiken identifizieren und wirksame Maßnahmen zum Risikomanagement ergreifen und können die Funktionen Handel und Vertrieb voneinander abgrenzen sowie die organisatorischen Zusammenhänge zwischen Handel, Vertrieb, Risiko- und Portfoliomanagement darstellen. Darüber hinaus können die Studierenden unter Anwendung des 'St. Galler Business-Model-Navigator' Geschäftsmodelle innerhalb der Energiebranche analysieren und innovieren. Sie können mögliche Probleme im Energiehandel und Energievertrieb diskutieren und Rückschlüsse für mögliche Lösungswege ziehen.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz)
Die Studierenden kennen die historische Entwicklung des Energiehandels bis hin zur heutigen Struktur. Sie wissen, was unter 'Liberalisierung' zu verstehen ist. Sie verstehen die Funktionsweise von Energiebörsen und die Begrifflichkeiten im Energiehandel und -vertrieb. Die Studierenden kennen typische Organisationsformen des Energiehandels in Energieversorgungsunternehmen und die regulatorischen Anforderungen für das Risikomanagement von Handelsaktivitäten. Die Studierenden kennen die wesentlichen Risikofaktoren im Energiehandel und entsprechende Maßnahmen zum Risikomanagement. Darüber hinaus wird den Studierenden ein Verständnis für das komplexe Netzwerk vertraglicher Beziehungen zwischen den am Energievertrieb beteiligten Parteien vermittelt.
''Lehrinhalte'':Ausgestaltung des Energiemarktes (Schwerpunkt Strom)
Risikomanagement im Energiehandel
Portfoliomanagement
Geschäftsmodelle im Energiemarkt
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: * Ströbele, W.; Pfaffenberger, W.; Heuterkes, M: Energiewirtschaft - Einführung in Theorie und Politik * Borchert, J.; Schemm; R.; Korth, S.: Stromhandel * Gassmann, O.; Frankenberger, K.; Csik, M.: Geschäftsmodelle entwicklen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Energiehandel und -vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung |Energiemärkte und -netze | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |VWL I+II | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können die ökonomische und die ingenieurwissenschaftliche Sichtweise auf die Energiewirtschaft voneinander abgrenzen. Die Studierenden können die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Energiewirtschaft bewerten und können die Besonderheiten und Zusammenhänge der Teilmärkte für Kohle, Öl, Gas und Strom erörtern. Die Studierenden sind in der Lage, nationale und/oder kommunale Energieversorgungskonzepte zu erstellen, deren Wirtschaftlichkeit und Nachhalitigkeit zu bewerten und die Ergebnisse wirklunsgvoll zu präsentieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die ressourcenökonomischen und wirtschafts- und geopolitischen Grundlagen der Energiewirtschaft insbesondere der Kohle-, Öl-, Gas- und Stromwirtschaft sowie die spezifischen Standortbedingungen der Bundesrepublik Deutschland und der EU. Die Studierenden kennen die Besonderheiten leitungsgebundener Energieversorgung.
''Lehrinhalte'':
Energiequellen und Sichtweisen auf das Thema Energie
Energiebilanzen
Energieträger als erschöpfbare Ressourcen
Markt fur Stein- und Braunkohle
Markt für Erdöl
Markt für Erdgas
Stromwirtschaft
|!Modulbezeichnung |Energieversorgungsprojekt | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BWP-2020)]], [[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BWP-2020)]], [[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit (schriftliche Dokumentation) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Blended Learning, problembasiertes Lernen, Projektstudium | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':
-Ausgewählte Projektmanagementansätze und ausgewählte Grundlagen im Umgang mit Python -Einführung in ein Modellierungs-, Optimierungs- und Bewertungswerkzeug zur strukturellen und betrieblichen Planung und Optimierung von Energiesystemen -Komponenten von Energieversorgungssystemen (Speicher, Netze, Energiewandler, Energiequellen, Energiesenken) und deren Modellierung -Ausgewählte Aspekte der Energiemärkte und ausgewählte Grundlagen zu Optimierungsverfahren
''Literatur'': * Kaltschmitt, Martin; Streicher, Wolfgang; Wiese, Andreas: Erneuerbare Energien : Systemtechnik - Wirtschaftlichkeit - Umweltaspekte. Wiesbaden: Springer Berlin Heidelberg, 2020.; Schellong, Wolfgang: Analyse und Optimierung von Energieverbundsystemen. Berlin Heidelberg New York: Springer-Verlag, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Energieversorgungsprojekt |2 ||!Modulbezeichnung |Entrepreneurship | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Motivationsschreiben, Max. TN 20 | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolf | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studiernenden können die unterschiedlichen positiven wie negativen Aspekte von Start-Ups erkennen. Sie kennen unterschiedliche Methoden zur Ideengenerierung. Sie diskutieren mit UnternehmerInnen und Stakeholdern, um ihre Ideen weiter zu entwickeln. Sie lernen den Stand der Fachliteratur und Forschung zu Start-Up und Start-up-Kultur in Deutschland und die Unterschiede zu Emden/Ostfriesland kennen. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen den Prozess von der Idee zum Produkt.Sie sind in der Lage, die Rückmeldungen der Stakeholder umzusetzen.Sie verstehen die rechtlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen/finanziellen Rahmenbedingungen für Gründungen.Sie bewerten den Finanzierungsprozess ganzheitlich und nachhaltig. Sie überzeugen Finanzgeber mit ihrer Idee.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte dienen der zur Übersetzung von Geschäftskonzepten und -modelle, indem die Studierenden sich mit den rechtlichen Voraussetzungen für Gründungen, Möglichkeiten zur Finanzierung und Geschäftsplanentwicklung beschäftigen. Die theoretischen Grundlagen werden durch Praxisbespiele und Gastvorträge ergänzt. Die praktische Anwendung der Konzepte und Umsetzung eigenständiger Ideen stehen im Vordergrund.
''Literatur'': * Volkmann, Christine & Tokarski, Kim Oliver (2006): Entrepreneurship: Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen.Füglistaller, Urs, Müller, Christoph und Volery, Thierry (2008): Entrepreneurship: Modelle-Umsetzung-Perspektiven.Ries, Eric (2011): The Lean Startup.Drucker, Peter (1984): Entrepreneurship & Innovation.Osterwalder, Alexander (2010): Business Model Generation. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolf |Entrepreneurship |4 |
|!Modulbezeichnung |Erneuerbare Energien | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BWP-2020)]], [[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BWP-2020)]], [[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h, Präsentation und schriftliche Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können anhand des aktuellen Stands der Klimaforschung die Auswirkung einer auf konventionellen Energien basierenden Energieversorgung auf die Entwicklung des Weltklimas beurteilen. Die Studierenden können die energiepolitischen Zielsetzungen der Bundesregierung zum Ausbau der Energieerzeugung auf Basis regenerativer Energieträger zum Erreichen der Klimaziele einordnen und bewerten. Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene regenerative Energieerzeugungstechnologien in ihren Grundlagen zu beschreiben und voneinander abzugrenzen und Energieversorgungssysteme auszulegen. Die Studierenden sind in der Lage, nachhaltige Energieversorgungskonzepte auf Basis regenerativer Energieträger zu entwickeln, zu bewerten und wirkungsvoll zu präsentieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Folgen des Klimawandels und die (energiewirtschaftlichen) Treiber des Klimawandels. Die Studierenden kennen die technischen Grundlagen zu Alternativen zur konventionellen Energieumwandlung. Die Studierenden kennen die betriebswirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingen zur Nutzung verschiedener alternativer Energieträger (Wind, Sonne, Wasser, Geothermie).
''Lehrinhalte'':
Globale Wechselwirkungen zwischen Energie und Umwelt
Solartechnik
Windkraft
Wasserkraft
Geothermie
Integration Erneuerbarer Energien
Energieversorgungskonzepte
|!Modulbezeichnung |Fabrikplanung / Intralogistik | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können Materialflüsse in einem Unternehmen erkennen und aufnehmen. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die Vorgehensweise bei Fabrikplanungsprojekten Sie beherrschen Methoden der Materialflussoptimierung Sie kennen Arten von Transportmitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Transportmittel auswählen Sie kennen Arten von Lagermitteln und können für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Lagermittel auswählen Sie kennen Kommissionierstrategien und können für den jeweiligen Anwendungsfall eine geeignete Strategie auswählen Sie kennen ausgewählte Softwaretools zur Planungsunterstützung und können diese in geringen Umfang anwenden
''Lehrinhalte'':In diesem Modul werden vertiefte Kenntnisse zur Planung von Fabriken im Rahmen der Neu- oder Umplanung bezogen auf die Gestaltung der Produktionslogistik und des Materialflusses vermittelt. Es wird in die Anwendung der Materialflusssimulation zur Gestaltung komplexer Materialflusssysteme eingeführt. Dabei werden Grundlagen zur Modellbildung und Datenaufbereitung sowie zur Durchführung von Simulationsstudien vermittelt. Zusätzlich kommen verschiedene Simulationswerkzeuge wie Plant Simulation und/oder Anylogic zum Einsatz.
''Literatur'': * Grundig, C.-G.; Fabrikplanung Martin, H.; Transport- und Lagerlogistik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Fabrikplanung / Intralogistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Financial Instruments Accounting | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Das Modul Financial Instruments Accounting versetzt die Studierenden in die Lage, die englische Fachsprache des financial accountings am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten zu erlernen und anzuwenden. Wissen und Verstehen: Nach Absolvierung dieses Moduls kennen die Studierenden den prinzipiellen Aufbau des Standards IFRS 9. Sie haben ein Verständnis über die Ansatz-, Ausweis- und die Bewertungsvorschriften von Finanzinstrumenten in der internationalen Bilanzierung. Zudem wissen die Studierenden den Unterschied zwischen Hedging und Hedge Accounting und kennen die unterschiedlichen Hedge-Arten und deren Anwendungsfälle. Übergeordnetes Lernziel: Erlernen und Anwendung der englischen Fachsprache des financial accountings am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten (IFRS 9). Die Veranstaltung wird in englischer Sprache angeboten.
''Lehrinhalte'':Contents:
|!Modulbezeichnung |Firmenkreditmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Banking | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern aus dem Firmenkundenbereich unterschiedlicher Bonität und Komplexität zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden kennen die Anforderungen an die Kreditfähigkeit und die persönliche und materielle Kreditwürdigkeit. Sie können die vollständige Beurteilung von Kreditunterlagen von Firmenkunden vornehmen. Sie können Kreditengagements und strukturierte Finanzierung unterschiedlicher Komplexität überwachen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie kennen Finanzprodukte und können diese in Bezug auf ihre Eignung im Firmenkundengeschäft beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Prüfung der personellen und materiellen Kreditwürdigkeit. Sie verstehen den Kreditentscheidungsprozess ganzheitlich. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Tools zur Risikofrüherkennung. Sie kennen die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen aus dem KWG und den MaRisk.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Firmenkreditmanagement befasst sich mit der Analyse von Kreditbeziehungen im Firmenkundengeschäft. Vornehmlicher Fokus liegt auf der Risikofrüherkennung und der Ausgestaltung einer Kreditbeziehung. Es werden aktuelle Bankprodukte im Hinblick auf die Rendite- und Risikolage beleuchtet. Zudem kommt die Jahresabschlussanalyse intensiv zum Einsatz. Des Weiteren wird die persönliche Kreditwürdigkeit von Unternehmern detailliert untersucht. Bei der Bonitätsanalyse werden aktuelle und praxisnahe Fallstudien zugrunde gelegt. Neben der Beurteilung der Bonität eines Kreditnehmers werden Instrumente zur Steuerung des Kreditportfolios in Banken über Kreditderivate dargestellt. Es wird auf aktuelle Entwicklungen in der Kreditwirtschaft eingegangen.
''Literatur'': * Lwowski/Merkel: Kreditsicherheiten * Schiller/Tytko: Risikomanagement im Kreditgeschäft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Firmenkreditmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Fulfillment Services | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Mündliche Präsentation und (oder) Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Projekt, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schweizer | ''Qualifikationsziele'':Aufbau von Kompetenzen zur Analyse digitaler Geschäftsmodelle im electronic Commerce
Verständnis der technischen, logistischen bis hin zu rechtlichen Rahmenbedingungen im electronic Commerce
Analyse und Erfolgsbewertung von Cross-Channel-Strategien sowie des Social Commerce
Erwerb und Vertiefung von Wissen über die (insb. logistischen) Prozesse des Fulfillments, von Logistikdienstleistungen und Value added Services
Anwendung von bereits im Studium erworbenem Logistik- und BWL-Wissen und Transfer in praktische Aufgaben und Semesterarbeit
''Lehrinhalte'':eCommerce, Customer Journey, Kaufentscheidungsprozess, Digitales vs. Analoges bzw. non-digital Business: Klassische Geschäftsmodelle und Business Cases, Erlössystematiken, Strategische Potentiale und Problembereiche, Mobile Commerce, Social Commerce, Zahlungsverfahren, Logistik, Logistikservices und Logistikdienstleistungen, Nachhaltige Logistikdienstleistungen, Retourenmanagement, Nachhaltiges Konsumieren
''Literatur'': * Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt * Platzhalter; ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schweizer |Fulfillment Services |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen des technischen Energiemanagements | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können mit dem Internationalen System der Einheiten Arbeiten und aus den Basiseinheiten abgeleitete Einheiten bestimmen. Die Studierenden sind in der Lage, technische Implikationen im Rahmen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen zu berücksichtigen. Die Studierenden können die technischen Implikationen energiewirtschaftlicher Projekte nachvollziehen und bewerten und zielführend mit Ingenieuren oder Technikern kommunizieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der technischen Thermodynamik, die für die Bewertung und Durchführung energiewirtschaftlicher Projekte erforderlich sind. Des Weiteren kennen die Studierenden ausgewählte Bezugspunkte zu anderen technischen Grundlagenfächern wie der Mechanik und der Elektrotechnik.
''Lehrinhalte'':Physikalische Größen, Umgang mit Einheiten und Formeln, Prozesse und Zustandsänderungen, Zustandsgleichungen, Erster und zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, Thermodynamik der Gase, Basiswissen der Elektrotechnik
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Labuhn, D., Romberg, O.: Keine Panik vor Thermodynamik * Cerbe, G., Wilhlems, G.: Technische Thermodynamik * Konstantin, P.: Praxisbuch Energiewirtschaft ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hanfeld |Grundlagen des technischen Energiemanagements |4 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430 | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Diagnostik I|Diagnostik I (BWP-2020)]], [[Diagnostik II|Diagnostik II (BWP-2020)]], [[Personalpsychologie|Personalpsychologie (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeiten, verhaltensorientierte Übungen, Rollenspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Pries | ''Qualifikationsziele'':Gutes Personal ist der Schlüssel für gute Arbeit. Wie aber kann man die Eignung von internen und externen Kandidat(inn)en treffsicher beurteilen? Zu dieser Frage liegen seit vielen Jahrzehnten in Wissenschaft und Praxis umfassende Erkenntnisse vor. Diese Erkenntnisse wurden von einer hochrangigen Expert(inn)enkommission in Form einer DIN-Norm für die Eignungsbeurteilung, der DIN 33430, publiziert. Diese DIN-Norm steht im Zentrum dieses Moduls. Die Studierenden lernen, wie man mit Hilfe der DIN 33430 die Qualität in der Eignungsdiagnostik sichern und optimieren kann. Die TeilnehmerInnen kennen nach erfolgreicher Teilnahme die unterschiedlichen konzeptionellen Ansätze und Techniken der Personaldiagnostik nach DIN 33430 und können sie in der Anwendungspraxis umsetzen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Handelsrechtlicher Jahresabschluss | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können mit Hilfe praxisnaher Fallstudien die handelsrechtlichen Regelungen anwenden. Sie können die Vor- und Nachteile verschiedener Bewertungsmöglichkeiten abschätzen und sie können die verschiedenen Sachverhalte buchhalterisch erfassen. Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die handelsrechtlichen Vorschriften. Sie werden in die Lage versetzt, sich mit verschiedenen Literaturmeinungen auseinanderzusetzen und diese fallbezogen zu bewerten. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen vertieft handelsrechtliche Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften kennen. Sie lernen, einen HGB-Jahresabschluss zu erstellen und - fallbezogen - zu analysieren.
''Lehrinhalte'':Das Modul Handelsrechtlicher Jahresabschluss behandelt die Bilanzierung und Bewertung von Aktiv- und Passivpositionen im HGB-Jahresabschluss. Darüber hinaus beinhaltet das Modul auch Spezifika beider Formen der Gewinn- und Verlustrechnung.
''Literatur'': * Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzen (jeweils neueste Auflage) Beck'scher Bilanzkommentar (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Handelsrechtlicher Jahresabschluss |4 |
|!Modulbezeichnung |Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen IAS/IFRS-Abschluss zu erstellen und zu analysieren sowie die Unterschiede zu einem HGB-Abschluss zu erkennen. Wissen und Verstehen: Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards (IAS/IFRS) vermittelt vertiefte Kenntnisse über den IAS/IFRS-Abschluss. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen internationalen Rechnungslegungsvorschriften IAS/IFRS selbständig anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Das Modul Internationale Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS umfasst die Grundlagen der IAS/IFRS-Rechnungslegung, die Bilanzierungs- und Bewertungsregelungen sowie Besonderheiten von Einzelpositionen. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Des Weiteren werden die Unterschiede zwischen IAS/IFRS und HGB Gegenstand der Lehrveranstaltung sein. Dazu wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Internationales Steuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |International Taxation | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die steuerlichen Auswirkungen von Inbound- und Outboundaktivitäten darstellen. Sie können die Regelungen eines Doppelbesteuerungsabkommens auf konkrete Sachverhalte anwenden. Sie können grundsätzlich grenzüberschreitende Aktivitäten in einer Weise gestalten, die zusätzliche Steuerbelastungen verhindert. Sie können die Auswirkungen zukünftiger Steuerrechtsänderungen auf internationale Aktivitäten erkennen und ermitteln.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die steuerlichen Grundprobleme und Grundziele des Internationalen Steuerrechts. Sie haben Kenntnisse über den Aufbau und die Wirkungsweise von Doppelbesteuerungsabkommen. Sie haben einen Verständnis dafür gewonnen, welche Methoden zur Gewinnabgrenzung in der Praxis angewendet werden. Sie verstehen, mit welchen Maßnahmen der nationale Gesetzgeber eine ungerechtfertigte Ausnutzung des internationalen Steuergefälles vermeiden möchten. Sie kennen die europarechtlichen Auswirkungen auf das deutsche Ertragsteuerrecht. Sie kennen die wesentlichen Entwicklungen auf dem Gebiet des internationalen Steuerrechts.
Lernziel: : Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im nationalen Außensteuerrecht sowie im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen. Sie sind in der Lage, steuerliche Probleme bei grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeiten zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen und steuerlichen Besonderheiten grenzüberschreitender Aktivitäten. Anschließend werden die unilateralen Maßnahmen zur Beseitigung der Doppelbesteuerung dargestellt. Die bilateralen Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung werden ausführlich am Beispiel des OECD-Musterabkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (DBA) dargestellt. Im vierten Teil der Veranstaltung werden die Maßnahmen des deutschen Gesetzgebers zur Vermeidung der Minderbesteuerung erörtert. Hier stehen insbesondere die Regelungen des Außensteuergesetzes (AStG) im Vordergrund. Im fünften Teil stehen schließlich die europarechtlichen Regelungen und deren Auswirkungen auf das deutsche Ertragsteuerrecht im Vordergrund. Die Veranstaltung schließt mit einem Überblick über die aktuellen Entwicklungen im internationalen Steuerrecht.
''Literatur'': * Rose/Watrin: Internationales Steuerrecht, jeweils aktuellste Auflage, Berlin * Brähler: Internationales Steuerrecht, jeweils aktuellste Auflage, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Internationales Steuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Konventionelle Energien | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur oder Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lehrbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Konventionelle Energien vermittelt die betriebswirtschaftlichen und insbesondere technischen Grundkenntnisse über die konventionellen Methoden der Energiegewinnung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die in Deutschland und Europa verbreiteten konventionellen Methoden der Energiegewinnung in technischer und betriebswirtschaftlicher aber auch in politischer und vor allem ökologischer Hinsicht beurteilen zu können.
''Lehrinhalte'':Grundlagen der Verbrennung: Brennstoffe; Brennwerttechnik; Abgase und Abgasreinigung, Aufbau von konventionellen Kraftwerken: Komponenten; Typen von Kraftwerken; Thermodynamische Beschreibung der Prozesse; Funktionale Beschreibung, Kraft-Wärmekopplung (KKW): Prinzip der KKW; Technische Umsetzung der KKW, Energiespeicher: u.A: Druckluft; Wasserstoff als Energieträger und Speicherung; Gasförmige Kohlenwasserstoffe und deren Speicherung; Speicherung von flüssigen und festen Energieträgern;, Netze als Verteiler von Energie: Grundlagen Elektrische Verteilnetze; HGÜ - Leitungen;, Wärmepumpentechnik: Funktionsprinzipien; Bestimmung der energetischen Effizienz; Abhängigkeitsfaktoren für die energetische Effizienz, Kältetechnik: Kompressionskälteprozesse; Absorptionskälteprozesse, Kernkraft: Technik; Risiken und Chancen; Status in Deutschland
''Literatur'': * Jeweils aktuelle Auflage: Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik.; Kugeler, K. Philippen, P: Energietechnik. Technische, ökonomische und ökologische Grundlagen; Konstantin, P.: Praxisbuch Energiewirtschaft; Tiator, I.: Heizungsanlagen; Cerbe, G. Wilhelms, G.: Technische Thermodynamik; Cerbe, G.: Grundlagen Gastechnik; Heuck/Dettmann/Schulz: Elektrische Energieversorgung; Suttor, W.: Blockheizkraftwerke; Karlsruhe; Rummich, E.: Energiespeicher; Gellerich, W.: Akkumulatoren; Jarass, L., Obermair, G. Welchen Netzumbau erfordert die Energiewende? ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragter |Konventionelle Energien |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzernbesteuerung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können das steuerliche Zielsystem eines Konzerns sowie die Einfluss- und Gestaltungsfelder verstehen. Sie können die für eine Unternehmensgruppe relevanten steuerlichen und bilanziellen Normkreise anwenden. Sie können die Auswirkungen der Besteuerung auf die Konzernstruktur und auf Investitions- und Deinvestitionsentscheidungen im Konzern verstehen. Sie können den Einfluss der Besteuerung auf die Wertschöpfungskette im Konzern beurteilen. Sie können die Wirkungen internationaler Einflüsse auf die Steuerpolitik einschätzen.
Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die für die Konzernbesteuerung wesentlichen deutschen Steuernormen sowie bilanziellen Vorschriften. Sie kennen die verschiedenen rechtlichen Erscheinungsformen eines Konzerns. Sie kennen die Organschaft als Konzept der Gruppenbesteuerung nach deutschen Ertragsteuerrecht. Sie kennen die steuerlichen Auswirkungen auf Änderungen in der Konzernstruktur. Sie kennen den Einfluss der EU auf die Konzern-Besteuerung. Sie kennen die wesentlichen Grundzüge in der Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, die Wirkungen der Besteuerung auf Konzerne und Unternehmenszusammenschlüsse zu beurteilen und zweckadäquate Strategien der Steuerpolitik und Steuerplanung zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung setzt sich eingehend mit den verschiedenen rechtlichen Erscheinungsformen von Konzernen und deren laufender und aperiodischer Besteuerung auseinander. Des Weiteren werden die Vorschriften des deutschen Umwandlungssteuerrechts in Grundzügen dargestellt, um die steuerlichen Folgen von Änderungen der Konzernstruktur erfassen zu können. Weiterhin geht die Veranstaltung auf den Einfluss der Besteuerung auf die Finanzierung und weiterer Aspekte der Wertschöpfungskette ein. Ebenso behandelt die Veranstaltung den Einfluss der EU auf die nationale Unternehmensbesteuerung. Schließlich geht die Veranstaltung auf die Bilanzierung latenter Steuern nach den Vorschriften der IAS 12 ein.
''Literatur'': * Kessler/Kröner/Köhler, Konzernsteuerrecht. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Konzernbesteuerung |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzernrechnungslegung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Insbesondere erlernen die Studierenden die Fähigkeit einen Konzernabschluss zu erstellen und zu analysieren, sowie die Unterschiede zu einem Einzelabschluss zu erkennen.
Wissen und Verstehen: Das Modul Konzernrechnungslegung vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Erstellung eines Konzernabschlusses. Insofern dient dieses Modul nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern auch der Entwicklung von analytischen Kompetenzen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, eine Konzernbilanzierung selbständig durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Das Modul Konzernrechnungslegung umfasst folgende Teilbereiche: Grundlagen, Zwecke und Grundsätze, Pflicht zur Aufstellung, Abgrenzung des Konsolidierungskreises, Grundsatz der Einheitlichkeit, Vollkonsolidierung (Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung, Aufwands- und Ertragskonsolidierung, Quotenkonsolidierung, Equity-Methode, latente Steuern und weitere Berichterstattungspflichten. Zu weiten Teilen erfolgt die Vermittlung des Stoffes anhand praxisnaher Übungen. Darüber hinaus wird den Studierenden ein Online-Tool zum eigenständigen Wiederholen der Inhalte zur Verfügung gestellt.
''Literatur'':Hauptliteratur:
|!Modulbezeichnung |Kosten- und Bereichscontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost-Controlling and Functional Controlling | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kostenrechnung | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Das Kostencontrolling ist eine der Hauptaufgaben von Controllern in der betrieblichen Praxis. Dabei geht es um das Erkennen, Analysieren und nachhaltige Steuern von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverhalten. Das Modul bereitet ControllerInnen auf diese Aufgabe vor. Gleichzeitig werden die Studierenden auf Spezialaufgaben im Controlling vorbereitet, wie das Marketing-, Produktions- oder Logistikcontrolling. Kompetenzziele: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Systeme der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen dahingehend anwenden zu können, dass sie die aktuellen, in der Literatur diskutierten Instrumente und Verfahren des Kostenmanagements anwenden und ihren Einsatz in verschiedenen Problemsituationen planen, umsetzen und deren Ergebnisse bewerten können.
''Lehrinhalte'':Kostenrechnung: Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung Kostencontrolling: Target Costing, Product Life Cycle Costing, Benchmarking Bereichscontrolling: u.a. Vertriebscontrolling, Logistikcontrolling, Produktionscontrolling
''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement; Coenenberg, A. (Hrsg.): Kostenrechnung und Kostenanalyse; Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement; Schäffer, U.; Weber, J. (Hrsg.): Bereichscontrolling - Ein Semesterapparat steht in der Bibliothek zur EInsicht bereit. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |Kosten- und Bereichscontrolling |4 |
|!Modulbezeichnung |Logistikcontrolling | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Rechnerprüfung und Erstellen eines Templates | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Fallstudienbearbeitung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Schulte | ''Qualifikationsziele'':Der/die Studierende
Die Veranstaltung behandelt spezielle Aufgabenstellungen der Logistik, Supply-Chain-Managements und des Logistikcontrollings und Supply-Chain-Controllings. Die Studierenden arbeiten mit Fallstudien. Sie erhalten die Fallstudien in schriftlicher Form und Templates, in die die Lösungen selbständig einzutragen sind. Anwendung der Methoden und Techniken der Kosten- und Leistungsrechnung im Bereich der Logistik und des Supply-Chain-Managements. Aufbau von Kennzahlensystemen in verschiedenen Bereichen (Industrie, Handel und Logistikanbietern) Schwerpunkte:
An ausgewählten EXCEL-Funktionen werden u.a. vermittelt: WHAT-IF-Analysen, Zielwertsuche, Mehrfachoperation, Solver, Regressionsanalyse.
''Literatur'': * Schulte, Gerd: Material- und Logistikmanagement, 2. Auflage, Oldenbourg-Verlag, München 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schulte |Logistikcontrolling |4 ||!Modulbezeichnung |Management II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Management II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Vertiefung Humanressourcen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Management II versetzt die Studierenden in die Lage, den Innovationsgrad eines Unternehmens zu analysieren sowie den Aufbau eines effizienten Innovationsmanagements durch einschlägige Methoden zu bewältigen. Die Studierenden können Produkt-, Dienstleistungs- sowie Prozessinnovationen voneinander abgrenzen. Dabei stehen insbesondere die Generierung neuen Wissens und deren Abgrenzung zu bestehenden Marktteilnehmern im Fokus. Hierdurch erhöhen die Studierenden ihre Analyse- und Reflexionsfähigkeiten und werden in die Lage versetzt, anwendungsorientierte sowie theoriebasierte Lösungen zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Diese Lehrveranstaltung führt in das Innovationsmanagement als zentralem Bestandteil zur Unterstützung von Wettbewerbsvorteilen ein. Dabei werden auch Aspekte der Unternehmensstrategie und des menschlichen Verhaltens integriert. Neben den unterschiedlichen Phasen und Elementen von Innovation liegt ein besonderer Augenmerk auf disruptiver Innovation. Es werden sowohl Kenntnisse über die theoretischen Hintergründe als insbesondere auch Methoden zur Analyse der Innovationsbasis von Unternehmen und seiner Steigerung vermittelt. Hierfür werden neben klassischen Präsentationen auch Fallstudien und praktische Übungen genutzt.
''Literatur'': * Disselkamp (2012): Innovationsmanagement, 2. Auflage * Gausemeier/Dumitrescu/Pfänder/Steffen/Thielemann (2019): Innovationen für die Märkte von morgen * Hauschildt/Salomo/Schultz/ Kock (2016): Innovationsmanagement, 6. Auflage * Tiberius/Rasche (2017): FinTechs - Disruptive Geschäftsmodelle im Finanzsektor ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Management II |4 |
|!Modulbezeichnung |Markt- und Kundenforschung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Market and Customer Research | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Vertiefung Markt und Konsumenten | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Statistik bzw. Quantitative Methoden I | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit integrierten Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Grundlagen der Marktforschung und des Kundenbeziehungsmanagements. Sie sind in der Lage, sowohl einen eigenen Fragebogen zu entwickeln als auch ein Experiment durchzuführen. Sie können die erhobenen Daten deskriptiv auswerten und die Ergebnisse interpretieren. Weiter kennen Sie die wichtigsten Methoden des analytischen Kundenbeziehungsmanagement und deren Einsatzbereiche.
''Lehrinhalte'':Teil 1: Marktforschung Kapitel 1: Einführung Kapitel 2: Grundgesamtheit und Stichprobe Kapitel 3: Repräsentative Befragungen Kapitel 4: Längsschnittuntersuchungen Kapitel 5: Experimente und Tests Kapitel 6: Aufbau der Datenbasis und deskriptive Analysen Teil 2: Kundenforschung Kapitel 7: Analytisches Kundenbeziehungsmanagement
''Literatur'': * Teil 1: Marktforschung Homburg, C., Marketingmanagement, Springer. Kreis, H.; Wildner, R.; Kuss, A., Marktforschung, Springer. * Teil 2: Kundenforschung Hippner, H.; Hubrich, B.; Wilde, K. D. (Hrsg.). Grundlagen des CRM - Strategie, Geschäftsprozesse und IT-Unterstützung, Gabler. Kumar, V.; Reinartz; W., Customer Relationship Management, Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schwarz |Markt- und Kundenforschung |4 |
|!Modulbezeichnung |Mergers and Acquisitions | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mergers and Acquisitions | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in der Lage den Ablauf von Fusionen und Übernahmen unter Einbeziehung der unterschiedlichen Stakeholdergruppen zu beurteilen. Die Veranstaltung ist auf 20 Studierende begrenzt.
Können:
Die Studierenden können die unterschiedlichen Bereiche, die bei Fusionen und Übernahmen betroffen sind erkennen. Sie kennen unterschiedliche Arten von Fusionen und Übernahmen aus wirtschaftlicher und rechtlicher Perspektive. Sie bewerten den Finanzierungsprozess bei Fusionen und Übernahmen ganzheitlich und nachhaltig. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess einer Fusion oder eine Übernahme. Sie verstehen die Finanzierung bei Fusionen und Übernahmen. Sie sind in der Lage den Nutzen von Fusionen und Übernahmen rechtlich und wirtschaftlich zu bewerten. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen die wichtigen Finanzinstrumente und einzusetzenden Anwendungstools. Sie können die Einstellungen der wichtigen Stakeholdergruppen im M&A-Prozess einschätzen.
''Lehrinhalte'':Fusionen und Übernahmen dienen unter anderem dazu, ein sprunghaftes Wachstum zu initiieren und neue Märkte zu erschließen. Insbesondere sollen Synergieeffekte realisiert werden, die den Unternehmenswert steigern. Herausgearbeitet sollen in dieser Veranstaltung die Rahmenbedingungen, die wichtigen Schritte sowie der Prozess von Fusionen und Übernahmen. Dazu werden zunächst die grundlegenden Begriffe geklärt und die Akteure beschrieben. Es folgenden die strategische Planung, die Bewertung der Objekte, die rechtliche und finanzielle Dimension des Verhandlungsprozesses sowie die Erläuterung bedeutender Aktivitäten im Rahmen der Post Merger Integration. Ein besonderer Fokus liegt auf der finanzwirtschaftlichen Perspektive der Übernahme. Wichtige theoretische Grundlagen werden aus der Agency Theorie und dem Stakeholder Modell gezogen.
''Literatur'': * Dreher/Ernst: Mergers & Acquisitions * Glaum/Hutzschenreuter: Mergers & Acquisitions * Jansen: Mergers & Acquisitions * Picot: Handbuch Mergers & Acquisitions ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Mergers and Acquisitions |4 |
|!Modulbezeichnung |Nachhaltigkeitsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sustainability management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schlaak | ''Qualifikationsziele'':In unserem sich rasch wandelnden globalen Ökosystem werden Unternehmen zunehmend aufgefordert, Umwelt- und Sozialstandards zu erfüllen. Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden zu vermitteln, wie sich die unterschiedlichen Einflussgrößen und Aspekte der Ökonomie, Ökologie und Soziologie auf die Unternehmen auswirken.
Die Studiernenden
Die Studierenden
Die Lehr- und Lerninhalte werden durch eine Kombination aus Vorträgen, Diskussionen, Planspiel und Gruppenübungen vermittelt. Inhalte umfassen Nachhaltigkeitsreflektion, Nachhaltigkeit als Unternehmensziel und -strategie: Corporate Social Responsibiliy (CSR), ganzheitliches Personalmanagement und betriebliches Gesundheitsmanagement, Herausforderungen (u.a. Existenzsicherung und Digitalisierung) sowie moralische und ethische Betrachtungen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schlaak |Nachhaltigkeitsmanagement |4 ||!Modulbezeichnung |Operational Excellence / Lean Management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Die Studierenden können zwischen wertschöpfenden und nicht-wertschöpfenden Anteilen von indirekten und direkten Prozessen unterscheiden. Sie können beurteilen inwiefern Potentiale durch Optimierungen vorhanden sind. Sie können über Optimierungsansätze mit Produktionsverantwortlichen bzw. Fachvertretern diskutieren.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden werden befähigt Prozesse eines Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette fokussiert auf die Anforderungen des Kunden darzustellen, zu bewerten und zu optimieren. Sie beherrschen ausgewählte Methoden des Lean Managements womit sie effiziente Materialflüsse und Informationsflüsse gestalten können.
''Lehrinhalte'':Schwerpunktmäßig werden Methoden der Prozessoptimierung erlernt, welche im Rahmen von Seminaren / Workshops und Planspielen interaktiv vermittelt werden. Folgende Inhalte werden u.a. betrachtet: Historie / Verschwendung sehen lernen / 5S als Methode zur Arbeitsplatzorganisation / Push / Pull Fertigungsprinzipien / Cardboard Engineering / SMED (Rüstzeitreduktion) / Lean Office / Change Management / Wertstromdesign / Lean 4.0 Die Studierenden erleben die Wirksamkeit der Konzepte des Lean Managements und konzipieren deren Einsatz selbst.
''Literatur'': * Brunner, F.-J.; Japanische Erfolgskonzepte Ohno, T.; Das Toyota-Produktionssystem ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Operational Excellence / Lean Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Organisation II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Organizational Design II | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BWP-2020)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schößler | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss der Veranstaltung können die Teilnehmenden Probleme der Organisationsgestaltung erkennen und mit Hilfe gängiger Methoden der Organisationsanalyse untersuchen. Sie sind in der Lage, anhand vorgegebener Ziele Konzepte für eine zukunftsfähige Organisationsgestaltung zu entwickeln und neue Lösungen zu finden, wobei ein besonderer Fokus auf aufbauorganisatorischen Fragen liegt. Die Teilnehmenden können Lösungen kommunizieren und lernen, Zielkonflikte bei der Organisationsgestaltung zu erkennen und alternative Ansätze in Teamarbeit zu entwerfen. Studierende verstehen die Komplexität der organisatorischen Analyse und Gestaltung im Kontext aktueller Herausforderungen, u.a. Digitalisierung, Strukturwandel und Nachhaltigkeit. Die Teilnehmenden sind in der Lage, ihre mögliche Rolle bei der organisatorischen Gestaltung von Unternehmensteilen zu reflektieren und entwickeln so ein professionelles Selbstverständnis.
''Lehrinhalte'':Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen der Organisationsgestaltung und vertiefen so Ihr Wissen hinsichtlich der Aufbauorganisation von Unternehmen. Teilnehmende erlernen und vertiefen Methoden der Organisationsanalyse (Erhebungsmethoden des Ist-Zustands) und solche der aktiven Organisationsgestaltung (Soll-Konzepte). Im Kontext von Fragen der Organisationsentwicklung beschäftigen sie sich u.a. mit Veränderungsvorgängen und ausgewählten Methoden des Change Managements. Die Aufgabe der Organisationsgestaltung wird ferner im Kontext einer digitalen und nachhaltigen Transformation der Organisation betrachtet.
''Literatur'': * jeweils in neuester Auflage: * Vahs, Dietmar: Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Schäffer- Poeschel, Stuttgart. * Schreyögg, G.; Geiger, D.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden: SpringerGabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schößler |Organisation II |4 |
|!Modulbezeichnung |Planspiel General-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) |Simulation General Management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Gute Englischkenntnisse, Modul findet in englischer Sprache statt | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Planspiel, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können ein Unternehmen in allen relevanten Aspekten über mehrere Perioden führen. Sie können Entscheidungen zu Produkten, deren Umfang und Märkten anhand von Analysen des eigenen Unternehmens sowie der Wettbewerber treffen. Sie können die Finanzkennzahlen anhand von unternehmerischen Entscheidungen nachvollziehen und beeinflussen. Sie sind in der Lage, komplexe Daten zu analysieren und als Entscheidungsgrundlage aufzubereiten. Sie können Risiken identifizieren und adäquate Maßnahmen zu deren Management umsetzen.
Die Studierenden kennen alle relevanten Entscheidungsparameter eines produzierenden Unternehmens. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen unternehmerischen Entscheidungen und deren Auswirkung auf Finanzkennzahlen. Sie erkennen die Schwierigkeit, Entscheidungen vor dem Hintergrund unvollständiger Informationen zu treffen. Sie kennen die englischen Fachbegriffe der Unternehmensführung. Sie verstehen den Mehrwert eines international besetzten Teams zur Lösungsvielfalt von konkreten Problemstellungen.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt eine Vielzahl unternehmerischer Entscheidungen ab, u. a.:
Produktprogrammplanung
Kapazitätsplanung
Marketing- und Forschungsbudgets
Markteintritts- und -austrittsstrategien
Finanzplanung
Personaleinsatzplanung
|!Modulbezeichnung |Praxisprojekt Finanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage ein (Praxis-) Projekt im Bereich der Finanzierung erfolgreich durchzuführen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung von Umfragen im Bereich der Finanzierung erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsprojekten vornehmen. Sie sind in der Lage mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können aktuelle Umfragen im Bereich der Finanzierung durchführen und auswerten. Sie können Ergebnisse aus aktuellen Spezialumfragen der Finanzierung interpretieren und für eigene Hypothesen heranziehen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen und verstehen Spezialprozesse im Rahmen der Finanzierung. Sie können einen Fragebogen auf der Basis von speziellen Fragestellungen erstellen. Sie sind in der Lage einen Fragebogen in der Finanzierung mit einer Statistiksoftware auszuwerten. Sie können die Ergebnisse aus einer Umfrage auswerten und für eine Veröffentlichung aufbereiten.
''Lehrinhalte'':Bearbeitet werden praktische Fragestellungen der Finanzierung, die einen aktuellen Bezug zur Theorie und Praxis haben. Versucht wird in Verbindung mit realwirtschaftlichen Unternehmen, Banken, Versicherern, Finanzdienstleistern und Finanzinstituten spezielle Fragestellungen im Rahmen von empirischen Untersuchungen zu bearbeiten und das Arbeitsergebnis auszuwerten und zu präsentieren.
''Literatur'': * Portisch: Effiziente Sanierungsprozesse in Banken und Sparkassen, 1. Auflage * Portisch: Effiziente Insolvenzprozesse in Banken und Sparkassen, 1. Auflage * Portisch: Prozesshandbuch Sanierung, Abwicklung und Insolvenz, 2. Auflage * Portisch: Controlling in Sanierung und Abwicklung, 3. Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Praxisprojekt Finanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit - Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels, Gündling | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden werden befähigt, sich eigenständig und schnell vertieftes Wissen für unbekannte und komplexe Fragestellungen aus Marketing und Vertrieb und für die Projektabwicklung anzueignen. Dazu bedienen Sie sich eines breiten Spektrums an wissenschaftlichen Methoden für die Recherche, Wis-sensvertiefung, Analyse und Problemlösung. Sie definieren die notwendigen Arbeitsprozesse und ge-stalten diese selbstständig aus. Sie entwickeln neue Lösungen und wägen unterschiedliche Aspekte und Perspektiven gegeneinander ab. Sie vertreten Ihre Lösungsvorschläge gegenüber hochschulinter-nen und -externen Experten. Sie arbeiten in einem Expertenteam verantwortlich zusammen und ver-bessern dabei soziale und persönliche Kompetenzen wie Selbst- und Zeitmanagement, Team- und Konfliktfähigkeit und die Interaktion mit externen Kunden.
''Lehrinhalte'':Gegenstand des Moduls sind konkrete praktische Projektaufträge von Unternehmen von innerhalb und außerhalb der Region, die in Gruppen bearbeitet werden. Die Projektaufträge entstammen der gesam-ten Bandbreite von Marketingfragestellungen in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen. Auf Basis einer strukturierten Recherche und Anwendung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema erfolgt die Erarbeitung von Lösungsalternativen und Handlungsempfehlungen. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit den externen Auftraggebern, deren Grundlagen in einer gemeinsamen Auf-taktveranstaltung gelegt werden und deren Abschluss aus einer Präsentation beim Auftraggeber be-steht. Neben fachlichen Inhalten werden somit auch Kenntnisse im Projektmanagement angewandt und praktisch vertieft. Die Verantwortung für den Projekterfolg liegt bei den Studierenden.
''Literatur'': * Kotler, P./ Keller, K.: Marketing-Management. Pearson, 14. Auflage, 2015. Niedereichholz: Unternehmensberatung Band 2: Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung. Oldenbourg, 6. Auflage 2013. Fachliteratur je nach Themenschwerpunkt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels, Gündling |Projektarbeit - Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit - Produktion | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Lehrbeauftragter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Projektarbeit - Produktion' versetzt die Studierenden in die Lage, sich schnell und umfassend in Problem- und Aufgabenstellungen im Bereich Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik, diese zu analysieren, Lösungsvorschläge unter Anwendung ihrer fachlichen Kenntnisse zu erarbeiten und ggf. auch umzusetzen. Dabei arbeiten Sie in einer festen Projektorganisation mit einem extern besetzten Lenkungsausschuss nach einen durch einen Coach unterstützen Meilenstein-Konzept, bei dem ein Double-Loup-Learning möglich wird. Die Studierenden lernen, die durch seminaristische Lehrformen vorgestellten Techniken, Methoden und Verfahren in konkreten praktischen Fällen anzuwenden und können zudem einschlägige Erfahrungen im Bereich Moderation und Diskussion sammeln. Weiterhin können Sie Ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen einschätzen und bewerten. Sie verbessern ihre Team- und Konfliktfähigkeit und ihre Belastungsfähigkeit. Sie erwerben praktische Umsetzungserfahrungen im Projektmanagement und vertiefen die diesbezüglich vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
''Lehrinhalte'':Die Inhalte des Moduls orientieren sich fachlich an den konkreten Aufgabenstellungen, die in den Projekten bearbeitet werden und sind insoweit nicht standardisierbar. Daneben werden Kenntnisse im Projektmanagement angewendet und vertieft. Hierbei helfen standardisierte Vorgehensmodelle, die in einer Projektdatenbank hinterlegt sind (Standard-Geschäftsprozesse). Die Projekte werden häufig in enger Zusammenarbeit mit den in der Region ansässigen kleineren und mittleren Unternehmen durchgeführt.
''Literatur'': * Berndt, Bingel, Bittner: Tools im Problemlösungsprozess, aktuelle Auflage Niedereichholz: Unternehmensberatung I, aktuelle Auflage Niedereichholz: Unternehmensberatung II, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrbeauftragter |Projektarbeit - Produktion |4 |
|!Modulbezeichnung |SAP und andere ERP-Systeme | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Ihnen | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung)
Durch das Modul ERP-Systeme sind die Studierenden in die Lage versetzt grundlegende Zusammenhänge von ERP-Sytemen zu verstehen, zu verfolgen und anzuwenden. Des Weiteren sind sie fähig die verinnerlichten Ansätze und Kompetenzen sicher auf krokrete Einsatzfälle zu übertragen und eine Bewertung des Systems vorzunehmen, sowie von einem Anforderungsprofil ausgehend auf notwendige ERP-Funktionen zu schließen.
Wissen und Verstehen (Wissenverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen verschiedene Ansätze und Basiskonzepte für technische und konzeptionelle Grudstrukturen. Die Einsatzfelder und die wesentlichen Funktionen des ERP-Systemes sind bekannt.
''Lehrinhalte'':In dem Modul ERP-Systemes werden folgende Themen behandelt: Es werden die ERP-Grundlagen, die ERP-Architektur und der Technischer Aufbau vermittelt. Anhand von typischen Geschäftsmodellen werden beispielhaft ausgewählte ERP-Systeme vorgestellt. Und es werden Vorgehensmodelle für die Einführung und das Customizing von ERP-Systemen eingeführt.
''Literatur'': * Marktspiegel Business-Software ERP/PPS 2015/2016 (Günther Schuh; Volker Stich) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ihnen |ERP-Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Scrum Master Schulung aus wirtschaftspsychologischer Perspektive | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |[[Arbeitspsychologie|Arbeitspsychologie (BWP-2020)]] | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeiten, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Pries | ''Qualifikationsziele'':Scrum ist das wohl bekannteste Vorgehensmodell des agilen Projektmanagements. Kurze Arbeitszyklen, häufige Feedback-Schleifen und selbstorganisierte Teams sind die prägenden Merkmale. Der Scrum Master vermittelt die Methoden und Ansätze der agilen Projektarbeit und unterstützt das Team dabei, seine volle Wirksamkeit zu entfalten. Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Modul kennen die Studierenden das Scrum-Rahmenwerk und verstehen seinen Einsatz in der Praxis. Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis, wie Scrum Ereignisse moderiert werden. Darüber hinaus kennen die Studierenden den Diskurs um agile Führung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, das Scrum Rahmenwerk mit psychologischem Vorwissen in Relation zu setzen und den Scrumdiskurs kritisch zu reflektieren.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Sonderbilanzen | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können - auf Basis praxisnaher Fallstudien - diese besonderen Bilanzen aufstellen und zielgerichtet gestalten.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften für Gründungs- und Umwandlungsbilanzen sowie die rechtlichen Vorschriften für Überschuldung, Sanierung und Liquidation von Unternehmen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen die Eigenschaften besonderer, insbesondere im Leben eines Unternehmens einmalig zu erstellender, Bilanzen kennen.
''Lehrinhalte'':Das Modul umfasst die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften, die bei Gründung, Umwandlung, Überschuldung und Sanierung sowie Liquidation für das Unternehmen von Bedeutung sind. Die Vermittlung des Stoffgebietes erfolgt anhand von praxisnahen Übungen.
''Literatur'': * Förschle/Deubert: Sonderbilanzen, C.H.Beck, jeweils neueste Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Sonderbilanzen |4 |
|!Modulbezeichnung |Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H+P/R | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden analysieren und bewerten spezielle Problemstellungen des Rechnungs- und Prüfungswesen und nehmen in wissenschaftlicher Form zu diesen Themen Stellung. Wissen und Verstehen: Die Studierenden erwerben einerseits Kenntnisse über aktuell in der Literatur diskutierte Fragestellungen, sowie andererseits über Themen, die auf Grund ihrer besonderen Problematik einer vertieften Würdigung bedürfen. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage spezielle, aktuelle Problemstellungen des Rechnungs- und Prüfungswesens selbständig zu analysieren und zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Die angesprochenen Themen werden laufend aktualisiert. Zu den derzeit diskutierten Themen zählen u.a. Finanzinstrumente (IFRS 9), Umsatzerlöse (IFRS 15), Leasing (IFRS 16), Bilanzrichtlinie-Umsetz-ungsgesetz (BilRuG), Berichtspflichten nichtfinanzieller Informationen, Alternative Performance-Kennzahlen, Niedrige/negative Zinsen: Auswirkungen auf die Bilanzierung; Jährliche IFRS-Verbesserungen (ab Zyklus 2012-2014); Bedeutung des Gendergesetz für die Berichterstattung; Reform der Abschlussprüfung (Abschlussprüfungsreformgesetz, Abschlussprüferaufsichtsreformgesetz).
''Literatur'':Hauptliteratur:
Fachzeitschriften (alphabetisch), u.a.:
|!Modulbezeichnung |Umsatzsteuer | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können umsatzsteuerrechtlich relevante Geschäftsvorfälle erkennen. Sie können die steuerlichen Folgen von Lieferungen, sonstigen Leistungen und innergemeinschaftlichen Erwerben im Inland beurteilen. Sie können komplexe Geschäftsvorfälle in einzelne, getrennt zu beurteilende Einzelsachverhalte zerlegen. Sie können mit Mandanten bzw. anderen Unternehmensabteilungen sachgerecht und zielgruppenorientiert kommunizieren. Sie können die Möglichkeiten zum Vorsteuerabzug aus Eingangsleistungen analysieren. Sie können den diversen gesetzlich vorgeschriebenen Erklärungspflichten selbständig nachkommen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Vorschriften zur Steuerpflicht von Ausgangsumsätzen sowie zum Vorsteuerabzug. Sie verstehen die Konzeption des Umsatzsteuergesetzes vor dem Hintergrund der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie. Sie kennen das Besteuerungsverfahren sowie die Erklärungspflichten von Unternehmern. Sie kennen die Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen, umsatzsteuerliche Problembereiche zu erkennen und zielgerichtete Lösungsansätze zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Hinsichtlich der Ausgangsleistungen wird auf die Steuerbarkeit, mögliche Steuerbefreiungen, die Bemessungsgrundlage, den Steuersatz, die Steuerentstehung, Steuerschuldnerschaft und das Besteuerungsverfahren eingegangen. Des Weiteren werden die Vorschriften zum Vorsteuerabzug, der Berichtigung des Vorsteuerabzugs sowie der einzelnen Erklärungspflichten besprochen. Ergänzend werden die Vorschriften zum innergemeinschaftlichen Erwerb sowie zu umsatzsteuerlichen Spezialregelungen erläutert. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche Übungsaufgaben ergänzt.
''Literatur'': * Kortschak, Lehrbuch Umsatzsteuer. Tipke/Lang, Steuerrecht. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lenz |Umsatzsteuer |4 |
|!Modulbezeichnung |Umwandlungssteuerrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Aertker | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziel: Können: Die Studierenden können die gesetzlichen Vorschriften anwenden, in dem sie auf Basis der Analyse von praxisnahen Fallstudien selbständig die steuerlichen Auswirkungen von Rechtsformänderungen ermitteln.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Vorschriften des Umwandlungs- und Umwandlungssteuergesetzes und ihre Tatbestandsvoraussetzungen.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden lernen die steuerlichen Folgen eines Wechsels der Rechtsform kennen. Sie erarbeiten sich Kenntnisse, die mit einem Rechtsformwechsel einhergehenden Probleme zu analysieren und sie einer zielgerichteten Lösung zuzuführen.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Umwandlungssteuerrecht umfasst die Verschmelzung, die Spaltung, den Formwechsel und die Einbringung in ein Unternehmen anderer Rechtsform.
''Literatur'': * Klingebiel/Patt/Rasche/Krause, Umwandlungssteuerrecht (jeweils neueste Auflage) Brähler, Umwandlungssteuerrecht (jeweils neueste Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Aertker |Umwandlungssteuerrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensbewertung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden können die verschiedenen Bewertungsmethoden voneinander abgrenzen und die jeweiligen Vor- und Nachteile abgrenzen. Sie können die erlernten Methoden anhand von Beispielen anwenden. Sie können Verfahren in Bezug auf Ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die verschiedenen Ansätze und Methoden zur Unternehmensbewertungen. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung.
Übergeordnetes Lernziel: Den Studierenden werden unterschiedlichen Theorien und Praxisansätze zur Bewertung von Unternehmen vermittelt und sie sind in der Lage diese anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Es werden die verschiedenen Bewertungsverfahren vorgestellt inklusive der entsprechenden Grundprinzipien. Es werden unterschiedliche Aspekte der Unternehmensbewertung (u.a. regulatorisch, steuerlich, rechnungslegungsbezogen) beleuchtet. Die Veranstaltung wird begleitet durch eine Vielzahl von Praxisfallstudien.
''Literatur'': * Hauptliteratur: Drukarczyk, Jochen/Schüler, Andreas: Unternehmensbewertung, 7. Aufl., München 2016. Ballwieser, Wolfgang: Unternehmensbewertung: Prozess, Methoden und Probleme, 4. Aufl., Stuttgart 2013. Damodaran, Aswath : Applied Corporate Finance, John Wiley & Sons; Auflage: 3 (26. März 2010) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Unternehmensbewertung |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensfinanzierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Finance | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Unternehmensfinanzierungen unterschiedlicher Größe und Komplexität mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung der Finanzierung bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von internen und externen Finanzierungsvorhaben vornehmen. Sie sind in der Lage den Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie erlernen mit Stakeholdergruppen sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess des Finanzierens mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Finanzierungsprozess in Unternehmen ganzheitlich und zielbezogen. Sie kennen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie wissen wichtige Finanzinstrumente und Reportingtools der Unternehmensfinanzierung. Sie kennen die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess und können ihre Ziele einschätzen.
''Lehrinhalte'':Die Grundlagen der Investition und Finanzierung aus dem Grundstudium werden weiter vertieft und Spezialprobleme der Finance aus Sicht der Unternehmung untersucht. In der Lehrveranstaltung wird die Finanzierung im Lebenszyklus betrachtet. Der Entwicklungsprozess einer Firma wird dazu in die Phasen der Gründung, des Wachstums, der Reife und der Krise zerlegt. Dieses Vorgehen dient der Strukturierung der Finanzierungsbereiche, um zu beschreiben und zu beurteilen, welche Finanzinstrumente im Lebenszyklus eines Unternehmens wirksam im Sinne einer Zielorientierung eingesetzt werden können.
''Literatur'': * Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus * Wolf/Hill/Pfaue: Strukturierte Finanzierungen ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Unternehmensfinanzierung |4 |
|!Modulbezeichnung |Wertpapiermanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Portfolio Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[BWP|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]], [[BBW|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]], [[BIBA|Bachelor International Business Administration (2017)]], [[BIBS|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage den Anlageprozess in Aktien, Anleihen und Derivaten mit externer Unterstützung aus Sicht unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen im Rahmen der Asset Allocation zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die wichtigen Faktoren im Anlageprozess erkennen. Sie können die Beurteilung von komplexen Anlageinstrumenten vornehmen. Sie sind in der Lage den Anlageprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie beurteilen Instrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Anlageprozess aus Sicht der Rendite, des Risikos und der Liquidität. Sie verstehen den Sanierungsprozess ganzheitlich und anhand der rechtlichen Vorgaben. Sie wissen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie kennen wichtige Anlageinstrumente und können deren inhärente Risiken beurteilen. Sie verstehen die theoretischen Grundlagen zur Bewertung unterschiedlicher Finanzinstrumente.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Wertpapiermanagement befasst sich mit der Analyse von Aktien, Anleihen und Optionen. Dazu werden verschiedene Bewertungsmodelle zur Beurteilung dieser Auswahlentscheidung bei diesen Finanzinstrumenten untersucht. Im Vordergrund steht die Bewertung im Portfoliozusammenhang. Des Weiteren werden Absicherungskonzepte mit Optionen untersucht. Anschließend wird der Prozess der Asset Allocation im Rahmen des professionellen Fondsmanagements betrachtet. Die Bewertung wird in Bezug zur aktuellen Lage an den Börsen gesetzt. Mit einem Börsenplanspiel werden die Theoriekenntnisse angewendet.
''Literatur'': * Shefrin: Börsenerfolg mit Behavioral Finance * Spremann: Portfoliomanagement * Steiner/Bruns: Wertpapier-Management * Steiner/Uhlir: Wertpapieranalyse ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Wertpapiermanagement |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Allgemeine Psychologie I|Allgemeine Psychologie I (BWP-2020)]]|Spoden| |1|[[Buchführung|Buchführung (BWP-2020)]]|Lenz| |1|[[Einführung in die Psychologie|Einführung in die Psychologie (BWP-2020)]]|Pries| |1|[[Mathematik I|Mathematik I (BWP-2020)]]|Battermann| |1|[[Produktion und Logistik|Produktion und Logistik (BWP-2020)]]|Elsner| |1|[[Quantitative Methoden I|Quantitative Methoden I (BWP-2020)]]|Spoden| |1|[[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftslehre (BWP-2020)]]|Osbild| |2|[[Allgemeine Psychologie II|Allgemeine Psychologie II (BWP-2020)]]|Spoden| |2|[[Bilanzielles Rechnungswesen|Bilanzielles Rechnungswesen (BWP-2020)]]|Henkel| |2|[[Differenzielle Psychologie I|Differenzielle Psychologie I (BWP-2020)]]|Spoden| |2|[[Kommunikation und Präsentation|Kommunikation und Präsentation (BWP-2020)]]|Alvares-Wegner| |2|[[Organisation und Personal|Organisation und Personal (BWP-2020)]]|F. Dorozalla| |2|[[Quantitative Methoden II|Quantitative Methoden II (BWP-2020)]]|Schwarz| |2|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BWP-2020)]]|Pries| |3|[[Diagnostik I|Diagnostik I (BWP-2020)]]|J. C. Pries| |3|[[Diagnostik II|Diagnostik II (BWP-2020)]]|Spoden| |3|[[Differenzielle Psychologie II|Differenzielle Psychologie II (BWP-2020)]]|Spoden| |3|[[Investition und Finanzierung|Investition und Finanzierung (BWP-2020)]]|W. Portisch| |3|[[Marketing (Englisch)|Marketing (Englisch) (BWP-2020)]]|H. Hummels| |3|[[Marketing Grundlagen|Marketing Grundlagen (BWP-2020)]]|Ute Gündling| |3|[[Sozialpsychologie|Sozialpsychologie (BWP-2020)]]|Rademacher| |3|[[Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung|Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung (BWP-2020)]]|T. Becker| |4|[[Arbeitspsychologie|Arbeitspsychologie (BWP-2020)]]|Pries| |4|[[Bank- und Finanzrecht I|Bank- und Finanzrecht I (BWP-2020)]]|Vogel| |4|[[Konsumentenpsychologie|Konsumentenpsychologie (BWP-2020)]]|Rademacher| |4|[[Marktpsychologie|Marktpsychologie (BWP-2020)]]|Rademacher| |4|[[Personalpsychologie|Personalpsychologie (BWP-2020)]]|Pries| |4|[[Privatrecht für Wirtschaftspsychologen|Privatrecht für Wirtschaftspsychologen (BWP-2020)]]|Vogel| |4|[[Wirtschaftsenglisch I|Wirtschaftsenglisch I (BWP-2020)]]|Nemeth| |5|[[Empirisch experimentelles Praxisprojekt I|Empirisch experimentelles Praxisprojekt I (BWP-2020)]]|Spoden| |5|[[Human Resource Management I (HRM I)|Human Resource Management I (HRM I) (BWP-2020)]]|Dorozalla| |5|[[Human Resource Management II (HRM II)|Human Resource Management II (HRM II) (BWP-2020)]]|Dorozalla| |5|[[Management I (Personalführung)|Management I (Personalführung) (BWP-2020)]]|Dorozalla| |5|[[Medienpsychologie|Medienpsychologie (BWP-2020)]]|Rademacher| |5|[[Operatives Marketing für KMU|Operatives Marketing für KMU (BWP-2020)]]|U. Gündling| |5|[[Vertrieb|Vertrieb (BWP-2020)]]|Hummels| |6|[[Empirisch experimentelles Praxisprojekt II|Empirisch experimentelles Praxisprojekt II (BWP-2020)]]|Spoden| |6|[[International Marketing (englisch)|International Marketing (englisch) (BWP-2020)]]|H. Hummels| |6|[[Marketing 4.0|Marketing 4.0 (BWP-2020)]]|U. Gündling| |6|[[Organisation I|Organisation I (BWP-2020)]]|T. Schößler| |6|[[Organisationspsychologie|Organisationspsychologie (BWP-2020)]]|Pries| |7|[[Praxisphase Wirtschaftspsychologie|Praxisphase Wirtschaftspsychologie (BWP-2020)]]|Rademacher| |4|[[Angewandte Marktforschung|Angewandte Marktforschung (BWP-2020)]]|U. Gündling| |4|[[Auditing|Auditing (BWP-2020)]]|Aertker| |4|[[Bankmanagement|Bankmanagement (BWP-2020)]]|Portisch| |4|[[Beschaffungsmanagement|Beschaffungsmanagement (BWP-2020)]]|Schleuter| |4|[[Besteuerung von Kapitalgesellschaften|Besteuerung von Kapitalgesellschaften (BWP-2020)]]|Aertker| |4|[[Besteuerung von Personengesellschaften|Besteuerung von Personengesellschaften (BWP-2020)]]|Aertker| |4|[[Bilanzanalyse|Bilanzanalyse (BWP-2020)]]|Henkel| |4|[[Bilanzierung von Finanzinstrumenten|Bilanzierung von Finanzinstrumenten (BWP-2020)]]|Henkel| |4|[[Bilanzsteuerrecht|Bilanzsteuerrecht (BWP-2020)]]|T. Lenz| |4|[[Business-to-Business Marketing|Business-to-Business Marketing (BWP-2020)]]|H. Hummels| |4|[[Case Studies in Managerial Accounting|Case Studies in Managerial Accounting (BWP-2020)]]|Wilken| |4|[[Computer-aided Management Accounting and Financial Control|Computer-aided Management Accounting and Financial Control (BWP-2020)]]|Schulte| |4|[[Controlling Projekt|Controlling Projekt (BWP-2020)]]|Schulte| |4|[[Customer Relationship Management|Customer Relationship Management (BWP-2020)]]|U. Gündling| |4|[[Datenbanken|Datenbanken (BWP-2020)]]|T. Becker| |5|[[Digital Marketing Seminar|Digital Marketing Seminar (BWP-2020)]]|H. Hummels| |4|[[Distributionslogistik|Distributionslogistik (BWP-2020)]]|Schleuter| |4|[[E-Business Basics|E-Business Basics (BWP-2020)]]|Schweizer| |4|[[E-Business II | E-Business Praxis|E-Business II | E-Business Praxis (BWP-2020)]]|Schweizer| |4|[[ERP-Systeme|ERP-Systeme (BWP-2020)]]|Ihnen| |4|[[Einkommensteuerrecht|Einkommensteuerrecht (BWP-2020)]]|Lenz| |4|[[Elektro- und Wasserstoffmobilität|Elektro- und Wasserstoffmobilität (BWP-2020)]]|Hanfeld| |5|[[Empirische Marketingforschung|Empirische Marketingforschung (BWP-2020)]]|Schwarz| |4|[[Energie- und Umweltmanagementsysteme|Energie- und Umweltmanagementsysteme (BWP-2020)]]|Hanfeld| |6|[[Energiecontrolling|Energiecontrolling (BWP-2020)]]|Hanfeld| |6|[[Energiehandel und -vertrieb|Energiehandel und -vertrieb (BWP-2020)]]|M. Hanfeld| |6|[[Energiemärkte und -netze|Energiemärkte und -netze (BWP-2020)]]|M. Hanfeld| |5|[[Energieversorgungsprojekt|Energieversorgungsprojekt (BWP-2020)]]|M. Hanfeld| |5|[[Entrepreneurship|Entrepreneurship (BWP-2020)]]|Wolf| |6|[[Erneuerbare Energien|Erneuerbare Energien (BWP-2020)]]|M. Hanfeld| |5|[[Fabrikplanung / Intralogistik|Fabrikplanung / Intralogistik (BWP-2020)]]|Schleuter| |4|[[Financial Instruments Accounting|Financial Instruments Accounting (BWP-2020)]]|Henkel| |5|[[Firmenkreditmanagement|Firmenkreditmanagement (BWP-2020)]]|W. Portisch| |4|[[Fulfillment Services|Fulfillment Services (BWP-2020)]]|Schweizer| |6|[[Grundlagen des technischen Energiemanagements|Grundlagen des technischen Energiemanagements (BWP-2020)]]|M. Hanfeld| |WPM|[[Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430|Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430 (BWP-2020)]]|Pries| |5|[[Handelsrechtlicher Jahresabschluss|Handelsrechtlicher Jahresabschluss (BWP-2020)]]|Aertker| |4|[[Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS)|Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) (BWP-2020)]]|Henkel| |5|[[Internationales Steuerrecht|Internationales Steuerrecht (BWP-2020)]]|Lenz| |4|[[Konventionelle Energien|Konventionelle Energien (BWP-2020)]]|Lehrbeauftragter| |4|[[Konzernbesteuerung|Konzernbesteuerung (BWP-2020)]]|Lenz| |4|[[Konzernrechnungslegung|Konzernrechnungslegung (BWP-2020)]]|Henkel| |6|[[Kosten- und Bereichscontrolling|Kosten- und Bereichscontrolling (BWP-2020)]]|Wilken| |5|[[Logistikcontrolling|Logistikcontrolling (BWP-2020)]]|Schulte| |4|[[Management II|Management II (BWP-2020)]]|Dorozalla| |5|[[Markt- und Kundenforschung|Markt- und Kundenforschung (BWP-2020)]]|Schwarz| |4|[[Mergers and Acquisitions|Mergers and Acquisitions (BWP-2020)]]|W. Portisch| |6|[[Nachhaltigkeitsmanagement|Nachhaltigkeitsmanagement (BWP-2020)]]|Schlaak| |6|[[Operational Excellence / Lean Management|Operational Excellence / Lean Management (BWP-2020)]]|Schleuter| |4|[[Organisation II|Organisation II (BWP-2020)]]|T. Schößler| |6|[[Planspiel General-Management|Planspiel General-Management (BWP-2020)]]|Dorozalla| |5|[[Praxisprojekt Finanzierung|Praxisprojekt Finanzierung (BWP-2020)]]|W. Portisch| |5|[[Projektarbeit - Marketing|Projektarbeit - Marketing (BWP-2020)]]|Hummels, Gündling| |6|[[Projektarbeit - Produktion|Projektarbeit - Produktion (BWP-2020)]]|Lehrbeauftragter| |4|[[SAP und andere ERP-Systeme|SAP und andere ERP-Systeme (BWP-2020)]]|Ihnen| |WPM|[[Scrum Master Schulung aus wirtschaftspsychologischer Perspektive|Scrum Master Schulung aus wirtschaftspsychologischer Perspektive (BWP-2020)]]|Pries| |6|[[Sonderbilanzen|Sonderbilanzen (BWP-2020)]]|Aertker| |6|[[Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens|Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens (BWP-2020)]]|Henkel| |6|[[Umsatzsteuer|Umsatzsteuer (BWP-2020)]]|Lenz| |5|[[Umwandlungssteuerrecht|Umwandlungssteuerrecht (BWP-2020)]]|Aertker| |6|[[Unternehmensbewertung|Unternehmensbewertung (BWP-2020)]]|Henkel| |6|[[Unternehmensfinanzierung|Unternehmensfinanzierung (BWP-2020)]]|W. Portisch| |5|[[Wertpapiermanagement|Wertpapiermanagement (BWP-2020)]]|W. Portisch|
|!Modulbezeichnung |Data Science in der BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science in Management | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |- Übungsaufgabe 1-3: Durchführung einer Datenanalyse nach Vorgabe und Dokumentation des Vorgehens und der Ergebnisse (2-3 Seiten) als Hausaufgabe, jeweils 20 \% der Leistung - Kurzreferat: Durchführung einer Datenanalyse (Datenbeschaffung, -aufbereitung, Analyse, Visualisierung, Interpretation) und Erstellung eines Posters inkl. 10 Min. Präsentation und Fragen, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeit, Übung am Rechner, Projekte | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen das Berufsbild des Data Scientist und die dazugehörigen Aufgaben im Unternehmen. Sie kennen gängige Vorgehensweise zur Sammlung betriebswirtschaftlich relevanter Daten und sind in der Lage, Rohdaten für die weitere Datenanalyse zu transformieren. Sie können die Anwendungsvoraussetzungen ausgewählter Methoden der Data Science prüfen und diese Methoden mithilfe einschlägiger Softwaretools auf betriebswirtschaftliche und wissenschaftliche Fragestellungen anwenden, die Ergebnisse interpretieren und visualisieren.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Multivariate Methoden der Datenanalyse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Multivariate Data Analysis Methods) | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kenntnisse in Statistik auf Bachelorniveau | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1-Klausur und Hausarbeit - Schriftlicher Kurztest, 50 \% der Leistung - Übungsaufgaben, 50 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesungen mit integrierten Übungen am Computer | |!Modulverantwortliche(r) |Joachim Schwarz | ''Qualifikationsziele'':Aufbauend auf den Statistikkenntnissen aus dem Bachelorstudium verbreitern die Studierenden ihr Wissen insbesondere durch weitere Methoden der Inferenzstatistik und vertiefen ihr Wissen durch adäquate Verknüpfung deskriptiver und inferenzstatistischer Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher Forschungsfragestellungen. Dieses Wissen wird durch eine Klausur geprüft. Durch fortlaufendes praktisches Verproben der verschiedenen Methoden anhand von Beispieldatensätzen unter Nutzung eines statistischen Softwarepaketes erlangen die Studierenden Handlungskompetenz bei der Auswahl und Anwendung geeigneter statistischer Methoden und bei der Präsentation der Ergebnisse. Diese Kompetenz wird durch eine (Gruppen-)Hausarbeit geprüft.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Management-Planspiel | |!Modulbezeichnung (eng.) |Management simulation | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftlicher Gruppen-Projektbericht, in dem die individuellen Beiträge kenntlich gemacht werden müssen mit einem Umfang von 15-20 Seiten. | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeiten | |!Modulverantwortliche(r) |Jan Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Der Fokus in diesem Modul liegt auf der Nutzung und dem Transfer von vorhandenem Wissen, der Kommunikations- und Kooperationskompetenz sowie der berufsüblichen Professionalität. Absolvent*innen
Im Rahmen des Unternehmensplanspiels 'Topsim - Scale Up' werden die Studierenden in die Lage von Vorstandsmitgliedern versetzt, die in einem dynamischen Marktumfeld komplexe Entscheidungen zu weitgehend sämtlichen betrieblichen Handlungsfeldern treffen müssen. Dabei werden ausgewählte betriebswirtschaftliche Themen inhaltlich vertieft. Dies umfasst unter anderem:
|!Modulbezeichnung |Design-Thinking-Projekt | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design-Thinking-Project | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Projektbericht 20 Stunden pro Teilnehmerin mit Präsentation (20 min) und Diskussion (10 min) | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Design Thinking-Projekt' versetzt die Studierenden in die Lage, sich schnell und umfassend in komplexe praktische Problemstellungen einzuarbeiten, diese zu analysieren, Lösungskonzepte unter Anwendung agiler Managementtools zu entwickeln und direkt in die Praxis umzusetzen. Die Studierenden erwerben Managementkompetenzen sowie Kompetenzen in der Planung, Organisation, Durchführung und im Coachen von Design Thinking-Sprints. Sie können unternehmerische Problemstellungen umfassend verstehen und analysieren. Sie können im Rahmen der kreativen Ideenfindung kundenzentrierte Problemlösungen entwickeln, bewerten, in Prototypen umsetzen, testen und in einem iterativen Prozess optimieren. Sie können konkrete Handlungsempfehlungen entwickeln. Sie können Workshops effizient planen, durchführen, coachen und Arbeitsergebnisse sachgerecht zusammenführen, dokumentieren und kommunizieren. Sie kennen und verstehen den Prozess des Design Thinkings. Sie kennen ein umfangreiches Instrumentarium an Design Thinking-Tools für alle Phasen des Prozesses und können dieses zielgerichtet einsetzen. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen wie man Arbeitsergebnisse, Konzepte und Handlungsempfehlungen erfolgreich vor einem Auditorium präsentiert und fachlich verteidigt
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die Analyse, Planung, Durchführung und das Coaching eines Design Thinking-Sprints in Bezug auf eine konkrete unternehmerische Aufgabenstellung. Im Rahmen eines konkreten Projektes werden die Aufgabenstellung analysiert, die Untersuchungsorganisation festgelegt, durchgeführt und das Ergebnis in Form von Prototypen getestet und optimiert. Im Anschluss hieran erfolgt die Ableitung von detaillierten Handlungsempfehlungen.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Agiles Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Agile Project Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Innovation \& Projects | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |englischsprachige Lehrveranstaltung | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Referat Präsentation (15 Min. Präsentation inkl. Diskussion) eines selbst erstellten Posters zur Durchführung eines (agilen) Projektes. | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Seminaristischer Unterricht, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':Die Absolventinnen erkennen die wichtigsten Rollen und Prozesse im Rahmen eines kleinen und wenig komplexen Projekts und verfügen anschließend über breites Wissen zum traditionellen und agilen Projektmanagement und der praktischen Anwendung zur Planung und Steuerung von Projekten. Die Absolventinnen können Projekte mittlerer bis hohe Komplexität strukturieren, planen und steuern und dabei sowohl traditionelle als auch agile Projektmanagementansätze einsetzen. Insbesondere die Bedeutung und Wirkung der Verhaltungskompetenz wird dabei reflektiert und mittels Übungen entwickelt. Die Absolventinnen können Ziele für die eigene Entwicklung definieren sowie eigene Stärken und Schwächen reflektieren, die eigene Entwicklung insbesondere im Bereich Projektarbeit planen. Die Absolventinnen können verantwortlich arbeiten sowie das eigene Kooperationsverhalten in Gruppen kritisch reflektieren und erweitern.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen der Veranstaltung erhalten die Studierenden unter anderem einen Einblick in die Grundlagen und Teildisziplinen des Projektmanagements. Der Fokus wird dabei auf das agile Projektmanagement gelegt. Es werden die verschiedenen Methoden und deren Zusammenhang vorgestellt und ausgewählte Inhalte in praktischen Übungen erlebt. Durch gemeinsame Bearbeitung von ausgewählten Bausteinen der klassischen Methoden des Projektmanagements sowie den populären Methoden Scrum und Design Thinking werden die Studierenden in die Lage versetzt die unterschiedlichen Rollen in der Projektarbeit zu verstehen und letztlich die agilen Prinzipien zu erleben. Ebenso sollen die Studierenden verstehen, dass insbesondere mit der Projektarbeit oftmals ein Veränderungsprozess verbunden ist, der mit entsprechenden Herausforderungen verbunden ist. Die Vielschichtigkeit sowie die Einzigartigkeit von Projekten und deren Auswirkungen sind dabei ebenfalls Aspekte, die im Rahmen der Veranstaltung herausgearbeitet werden. Daher sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden entsprechende Methoden auf Grund der Anforderungen auszuwählen und erste Schritte zur Strukturierung von Projekten durchzuführen.
''Literatur'': * Kelley, T.: The Art of Innovation: Lessons in Creativity from IDEO, America's Leading Design Firm, AbeBooks. Nyamsi, E.A.: Projektmanagement mit Scrum, Springer. Passenheim, O.: Project Management, Bookboon. Passenheim, O.: Change Management, Bookboon. Schallmo, D.: Design Thinking erfolgreich anwenden, Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Passenheim |Agiles Projektmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Digitales Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Marketing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Marketing \& Leadership | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |teilweise englischsprachige Lehrveranstaltung | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Referat Mündlicher Vortrag, ca. 15-20 Minuten, 60 \% der Leistung Schriftliche Ausarbeitung, | |!Lehr- und Lernmethoden |Exkursion, Fallstudien, eigenes Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Tom Koch | ''Qualifikationsziele'':Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmenden in der Lage, die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Bereich des Marketings auf Basis des aktuellen Forschungsstands zu analysieren. Sie sind ferner in der Lage, bestehende Marketingkonzepte zu bewerten und diese zu überarbeiten, zu erweitern oder zu überarbeiten, um ein Marketingkonzept zu entwickeln, das den Bedürfnissen digital orientierter Konsumentinnen gerecht wird. Die Lehrmethoden zielen darauf ab, die Studierenden in die Lage zu versetzen, ihre eigene Vorstellung von digitalem Marketing zu entwickeln, einschließlich praktischer Konzepte, und die Fähigkeiten zu fördern, die zur Bewältigung der marketingbezogenen Herausforderungen von Unternehmen in einer 'VUKA'-Welt erforderlich sind. Der Kurs zielt daher darauf ab, die Fähigkeiten der Teilnehmenden in den Bereichen Kreativität, kritisches Denken, Kommunikation und Zusammenarbeit zu stärken. Ergänzendes Qualifikationsziel ist ein fundierter Umgang mit dem Thema in englischer Sprache.
''Lehrinhalte'':Dieser Kurs führt die Studierenden in Strategien und Methoden des digitalen Marketings ein. Dazu werden sowohl theoretische Grundlagen und aktuelle Forschungsergebnisse als auch Praxisbeispiele kleiner und mittlerer Unternehmen herangezogen. Ausgewählte Schwerpunkte sind strategische Entscheidungen, Kundenbeziehungen und Kundenverhalten in digitalisierten Märkten, die digitale Customer Journey und die wachsende Bedeutung digitaler Kommunikation für Kundenbindung und -gewinnung. Die Teilnehmenden wenden den theoretischen Hintergrund an, indem sie ein eigenes digitales Marketingkonzept für einen Praxisfall entwickeln. Als zentrale Maßnahme zum Erreichen der Qualifikationsziele wird die Kontaktzeit in Form einer Exkursion erbracht wird. Im Mittelpunkt stehen der Besuch von Unternehmen und Gespräche mit Expertinnen, die im Bereich des digitalen Marketings relevante Praxisbeispiele beisteuern können. Um das Selbststudium flexibel zu gestalten, wird das gesamte Lernmaterial online zur Verfügung gestellt und die Prüfung kann synchron oder asynchron erbracht werden.
''Literatur'': * Kingsnorth, S.: Digital Marketing Strategy: An Integrated Approach to Online Marketing. Kogan Page. Kotler, P./ Kartajaya, H./ Setiawan, I.: Marketing 4.0. Wiley&Sons. Kotler, P./ Kartajaya, H./ Setiawan, I.: Marketing 5.0. Wiley&Sons. Abhängig vom Thema werden ergänzende Literatur, unabhängige Forschungsergebnisse und Best Practice Beispiele aus der Praxis einbezogen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Koch |Digitales Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |E-Controlling | |!Modulbezeichnung (eng.) |E-Controlling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Accounting \& Finance | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen des Controllings | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Hausarbeit Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10-15 Seiten inkl. nicht bewerteter Vorstellung der der Ergebnisse in der Gruppe | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen und Seminar mit Projektanteilen, Praxisvorträgen und Exkursionen | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Die Digitalisierung ermöglicht eine radikale Neugestaltung von Geschäftsprozessen, die auch vor Controlling-Prozessen nicht halt machen. Gleichzeitig werden neue Geschäftsmodelle ermöglicht, die auf der Basis des Web z.B. Serviceleistungen ermöglichen, die früher aufwändiger zu erbringen waren. Letztlich ist unter dem Stichwort des Cloud Computing heute rein informationstechnisch die Auslagerung von Datenhaltung möglich. Alle diese Entwicklungen haben einen teilweise erheblichen Einfluss auf das Controlling. Sie verändern die Arbeitswelt von Controllerinnen zum Teil erheblich. Dabei dürften die genannten Stichworte lediglich eine erste Bestandsaufnahme sein, wie das Web den Bereich Controlling durchdringt. Sie lassen sich alle unter dem Begriff 'E-Controlling' subsummieren. Die Lehrveranstaltung E-Controlling greift diese Entwicklungen auf und qualifiziert die Studierenden insbesondere in folgender Weise: Die Absolventinnen können die Auswirkungen des E-Business und der Web-Technologien auf Funktion, Aufgaben und Berufsfeld des Controllings erklären. Sie können Instrumente für E-Businesses entwickeln und vorhandene Lösungen vergleichend bewerten. Sie können E-Projekte planen, steuern und über ihre Fortschritte auch in agilen Planungsprozessen reporten. Sie können Datenhaltungsarchitekturen für Unternehmen und ihre Anforderungen erläutern und Controlling-Software zur Lösung von Planungs- und Reporting-Aufgaben anwenden.
''Lehrinhalte'':''Literatur'': * Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, Schäffer/Poeschel. Meier, A./Zumstein, D.: Web Analytics & Web Controlling, dpunkt. Schön, D./Planung und Reporting im BI-gestützten Controlling, Springer. Becker, W./Ulrich, P./Schmid, O./Feichtinger, C.: Industrielle Digitalisierung: Entwicklungen und Strategien für mittelständische Unternehmen, Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken |E-Controlling |4 |
- Controlling: Wesen, Funktion und Aufgaben; Controllerinnen-Leitbild und Controllerinnen-Rollen
- E-Commerce: Neue Geschäftsmodelle; Auswirkungen der Digitalisierung auf Unternehmen und Organisationen;
- E-Controlling: Begriffsbestimmung und Scope des E-Controllings; Neue Aufgabenfelder des Controllings; Neue Anforderungsprofile und verwandte Berufsfelder Anpassung bestehender Controlling-Instrumente
- Controlling von E-Businesses: Instrumente, KPI
- Controlling von E-Projekten: Instrumente, KPI
- Web-gestütztes Controlling: Datenhaltung und -analyse; Business Intelligence; Softwaresysteme; E-Reporting Die Wissenschaftlichkeit wird durch intensive theoretische Erarbeitung der Themen durch die Studierenden sichergestellt. Ziel ist es, zu ausgewählten Fragestellungen im Rahmen der oben genannten Lehrinhalte veröffentlichungsfähige Aufsätze als Hausarbeit zu generieren. Bei Nachweis einer entsprechenden Qualität (Reviewverfahren), sollen diese gebündelt im Rahmen der Schriftenreihe der Hochschule veröffentlicht werden. Die Erstellung der Hausarbeiten bindet einen Großteil des Selbststudiums; sie kann zu selbstbestimmten Zeiten erfolgen. In den Präsenzphasen werden Übungsaufgaben bearbeitet und Controlling-Aufgaben am Rechner durch Nutzung von z.B. Controlling-Software simuliert, Unternehmen besucht, die im Hinblick auf das E-Controlling oder das E-Business einen hohen Entwicklungsstand haben, Praktikerinnen oder Expertinnen zu ausgewählten Themenbereichen eingeladen und referieren und die bis dahin erarbeiteten Grundlagen von den Studierenden vorgestellt und mit den jeweils anderen Studierenden diskutiert. Hierdurch werden die Ergebnisse allen bekannt gemacht, und eigene Erkenntnisse können reflektiert werden. Zudem lernen die Studierenden voneinander. Vorgesehen ist ferner ein wissenschaftlicher Peer-Prozess, d.h., dass die Studierenden ihre Hausarbeitsthemen in den Präsenzphasen vorstellen. Die übrigen Studierenden sollen zu diesen Methoden Stellung nahmen und Anregungen zur Verbesserung geben bzw. erhalten. Zudem sollen die angefertigten Hausarbeiten von anderen Studierenden gegengelesen werden, und dabei auf formale Unzulänglichkeiten hingewiesen werden (z.B. Formulierung, Zitierweise etc.) als auch inhaltliche Verbesserungsvorschläge erhalten (z. B. Vermeidung von Pauschalaussagen, Verifizierung). Dieser kann zeitlich von den Studierenden selbst organisiert werden und ggf. online stattfinden.
|!Modulbezeichnung |Energiemanagement und Klimaeffizienz | |!Modulbezeichnung (eng.) |Energy Management & Climate efficieny | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Innovation \& Projects | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Physik (Schulniveau) | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Hausarbeit Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10-20 Seiten inkl. Präsentation 15-20 Minuten | |!Lehr- und Lernmethoden |Lehrvortrag, fallstudien- und projektbasiertes Lernen, Flipped-Classroom-Elemente | |!Modulverantwortliche(r) |Marc Hanfeld | ''Qualifikationsziele'':Die Absolventinnen kennen die Ursachen für den Klimawandel und verstehen die Wechselwirkungen zwischen Energieversorgung und Klimaschutz. Darauf aufbauend sind die Absolventinnen in der Lage, den Einfluss der energetischen Dimension des Managements der betrieblichen Leistungserstellungsprozesse auf das Klima zu bewerten und kennen korrespondierende (energie-)technische Grundprinzipien und Systeme aus der Sicht der Energieanwendung grundlegend. Die Absolventinnen können den Stellenwert des betrieblichen Energiemanagements zur Verringerung/Vermeidung von Treibhausgasemissionen beurteilen und kennen grundlegende Ansätze zur Messung und Bewertung von Treibhausgasemissionen und können diese Ansätze auf der Basis von Fallbeispielen anwenden. Die Absolventinnen sind in der Lage, den energetisches Ist-Zustand eines Unternehmens datenbasiert zu erfassen, darzustellen, die Analyseergebnisse zu bewerten und Maßnahmen zu Verbesserung der energetischen Situation abzuleiten Die Absolventinnen kennen ausgewählte Ansätze für das Energiemanagement sowie deren Anforderungen und sind in der Lage diese Ansätze zu ausgewählten Aspekten in Unternehmen einzuführen, zu betreiben und den Nutzen zu bewerten.
''Lehrinhalte'':Ursachen des Klimawandels Energie- und Klimapolitische Rahmenbedingungen für Unternehmen Rechtlicher Rahmen im Bereich Energieeffizienz/Energiemanagement und Klimaschutz für Unternehmen Technische Grundlagen und Rahmenbedingungen der Energieanwendung Energiemanagementsysteme nach ISO 5000x Ableitung einer industriellen Energiestrategie/Energiepolitik Beschaffung und Auswertung von energierelevanten Daten Energiekennzahlen Effizienzmaßnahmen Softwaretools für das Energiemanagement
''Literatur'': * Kals, J.: Betriebliches Energiemanagement. Eine Einführung, Kohlhammer. Matzen, F. J./Tesch, R.: Industrielle Energiestrategie. Praxishandbuch für Entscheider des produzierenden Gewerbes, Springer-Gabler. Posch, W.: Ganzheitliches Energiemanagement für Industriebetriebe, Springer-Gabler. Hesselbach, J.: Energie- und klimaeffiziente Produktion. Grundlagen, Leitlinien und Praxisbeispiele, Vieweg+Teubner Verlag. Weitere relevante Literatur wird in den Lehrveranstaltungen benannt. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hanfeld |Energiemanagement und Klimaeffizienz |4 |
|!Modulbezeichnung |Finance & Corporate Governance | |!Modulbezeichnung (eng.) |Finance & Corporate Governance | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Accounting \& Finance | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Hausarbeit 20 min. Präsentation sowie 10 min. Diskussion im Plenum | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Arbeitsgruppen | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':Die Absolventinnen sind in die Lage den Strukturwandel in der Finanzierung zu beschreiben, zu analysieren und zu beurteilen. Sie können Marktveränderungen bei den (neuen) Finanzierungspartnerinnen und Finanzinstrumenten erkennen, analysieren und beurteilen. Sie können die Auswirkungen des technologischen Wandels (u.a. Blockchain) analysieren. Sie können den Wandel aus der klassischen Bankbeziehung heraus bewerten und selbst neue Lösungen für Finanzangebote aus Unternehmenssicht kreieren. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretenden diskutieren. Die Absolventinnen können die unterschiedlichen rechtsformabhängigen Governance-Strukturen problembasiert einschätzen und Lösungen für Fragestellungen erarbeiten. Sie können die Beurteilung der Corporate-Governance-Strukturen (Vorstand, Aufsichtsorgan) von unterschiedlichen Kodizes und gesetzlichen Vorgaben vornehmen. Sie können die Ausrichtung der Führungsstrukturen vor dem Hintergrund der Diversität bewerten und Lösungen erarbeiten. Speziell die Quote der Frauen in Vorstand und Aufsichtsrat ist in der Praxis in vielen Branchen noch gering und es sollen Möglichkeiten der Ausgeglichenheit und des Aufbaus von Frauen für die Arbeit in diesen Gremien diskutiert werden. Sie können die Unabhängigkeit und die Kompetenzanforderungen an Überwachungsorgane einschätzen. Sie können unterschiedliche Vergütungssysteme und Anreizsysteme bewerten, kennen die rechtlichen Grundlagen und die Fallstricke in der Praxis.
''Lehrinhalte'':Ein Schwerpunkt der Veranstaltung richtet sich auf den Wandel in der Finanzierung, der beteiligten Finanzierungspartnerinnen und Finanzierungsstrukturen. Die Digitalisierung hat auch die Finanzierungsinstrumente und Finanzbeziehungen von Unternehmen und ihrer Finanzierungspartnerinnen erreicht (neue Internetbanken, Bankensterben Blockchain, digitale Finanzierungskommunikation, Finanzauktionen, neue Marktagierende, isolierte Finanzangebote als Dienstleistungen). Der Strukturwandel ist hier im Gange. Diese Änderungen sollen aus Sicht der unterschiedlichen Stakeholderperspektiven und der neuen Instrumente erarbeitet werden. Des Weiteren werden die Bedeutung und die Arbeit der Bankenaufsicht und der EZB einbezogen (Aufsicht, Zinspolitik, Inflation). Finanzierung ist eng verbunden mit Corporate-Goverance-Strukturen. Daher liegt der zweite Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Steuerung der Leitungsstrukturen in Unternehmen. Es wird eine ganzheitliche Stakeholdersicht eingenommen. Das unternehmenseigene Corporate-Governance-System besteht aus der Gesamtheit relevanter Gesetze, Richtlinien, Kodizes, Absichtserklärungen, Unternehmensleitbild, und Gewohnheit der Unternehmensleitung und Unternehmensüberwachung. Dabei ist der Deutsche Corporate Governance Kodex mittlerweile ein wichtiges Regelwerk. Des Weiteren finden Elemente der Unternehmensethik, der Diversität, der Corporate Social Responsability sowie der Unternehmenskultur Eingang in die Veranstaltung. Anhand der fiktiven Gründung eines Unternehmens mit Vorstand und Aufsichtsrat, sollen die vielfältigen Themen praxisnah bearbeitet werden. Die Studierenden lernen einen Aufsichtsrat zu gründen, die Aufgaben auf Ausschüsse zu verteilen und Gremiensitzungen anhand konkreter Fragestellungen, insbesondere zur Finanzierung, abzuhalten und Entscheidungen problemorientiert treffen.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Führungspersönlichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Personality of leaders | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10-15 Seiten mit Präsentation (15 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Psychologische Persönlichkeitstests, Rollenspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Veranstaltung setzt die Studierenden in die Lage, das Zusammenspiel zwischen dem psychologischen Konzept der Persönlichkeit und erfolgreicher Führung zu verstehen. Nach dem Abschluss der Veranstaltung kennen die Absolventinnen das psychologische Konzept der Persönlichkeit und verstehen den Einfluss von persönlichkeits-, verhaltens- und kompetenzbasierten Variablen auf den Führungserfolg. Darüber hinaus sind die Absolventinnen in der Lage, die Passung Ihrer Persönlichkeit zu (agilen) Führungskonzepten zu reflektieren.
''Lehrinhalte'':Das Modul macht Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie zum Gegenstand. Im Fokus steht hierbei das Big-Five Persönlichkeitsmodell. Zum anderen werden psychologische Variablen thematisiert, die Einfluss auf den Erfolg von Führungskräften nehmen. Darüber hinaus werden Führungskonzepte vermittelt, die für die Führungspraxis in agilen und klassisch organisierten Unternehmen von Relevanz sind.
''Literatur'': * Do, M./Minbashian, A.: Higher-order personality factors and leadership outcomes: A meta-analysis. Personality and Individual Differences, 163, 110058. Neuberger, O.: Führen und führen lassen, Lucius & Lucius. Neyer, F. & Asendorpf, J.: Psychologie der Persönlichkeit, Springer. Lippmann, E., Pfister, A. & Urs, J.: Handbuch angewandte Psychologie für Führungskräfte. Führungskompetenz und Führungswissen, Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Führungspersönlichkeit |4 |
|!Modulbezeichnung |Green Accounting | |!Modulbezeichnung (eng.) |Green Accounting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Accounting \& Finance | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: K2-Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung, Inverted Classroom | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen die Grundbegriffe des Green Accountings und können diese in den Kontext der Nachhaltigkeitsberichterstattung (Environment, Social, Governance) sowie Finanzberichterstattung einordnen. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Fragestellungen bezüglich Green Accounting können von den Absolventinnen theoretisch und mit Bezug zur beruflichen Praxis mittels des erworbenen fachlichen Wissens reflektiert werden und sie können dadurch zu begründeten Werturteilen kommen. Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, Fragestellungen zu Green Accounting im Beruf zu erkennen, diese zu bewerten und zu entscheiden. Dabei orientieren sie sich insbesondere an den europäischen und internationalen Nachhaltigkeitsstandards (Sustainability Standards). Kommunikation und Kooperation: Die Absolventinnen sind in der Lage, Fragen zu Green Accounting im Unternehmen praxisorientiert zu thematisieren. Sie kennen die jeweiligen relevanten Rahmenwerke der Nachhaltigkeitsberichterstattung und können diese lösungsorientiert einsetzen.
''Lehrinhalte'':Was ist Green Accounting und wieso ist dieses für die Wirtschaft wichtig? (Grundlagen) Nachhaltigkeit (berichterstattung), EU Green Deal, Environment (E), Social (S), Governance (G), Doppelte Materialität, Up- und Down-Stream, outside-in versus inside-out, SDG u.a. Welches sind die relevanten Rechtsvorschriften und Institutionen? Global, International, EU, Deutschland. Was ist Gegenstand der unmittelbaren Nachhaltigkeitsberichtspflichten eines realwirtschaftlichen Unternehmens? Finanzberichterstattung (HGB, IFRS), Nachhaltigkeitsberichterstattung (NFRD, CSRD, EU TaxVO), Praxisbeispiele dazu. Was ist Gegenstand der mittelbaren Nachhaltigkeitsberichtspflichten eines realwirtschaftlichen Unternehmens? Zusammenhang zwischen ESG-Berichts- und Offenlegungspflichten von Banken und realwirtschaftlichen Unternehmen, ESG-Berichts- und Offenlegungspflichten von.Finanzinstituten (CSRD, EU TaxVO, SFDRS, aufsichtsrechtliche Vorschriften), Praxisbeispiele dazu Was für weitere fachliche Überlegungen gibt es zu Green Accounting / Nachhaltigkeitsberichterstattung? Nachhaltigkeitsberichterstattung KMU, IASSB versus EFRAG, Gemeinwohlökonomie, QuartaVista, Value Balancing Alliance (VBA) Was sind erste Schritte auf dem Weg zum eigenem Nachhaltigkeitsbericht Vorgehensweise, Datenmodell / IT-Systeme, Aufbau- / Ablauforganisation, Personal
''Literatur'': * Hinweis: Da relativ neues Thema, sind noch keine Lehrbücher in deutscher Sprache zu der Thematik vorhanden. Fachartikel aus den einschlägigen Fachzeitschriften, wie z.B. die Wirtschaftsprüfung (WPg), Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung (KoR IFRS), Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ) u.a. Adams, C.A.: Handbook of Accounting and Sustainability, Edward Elger, GB. IFRS Sustainability Disclosure Standards (SDS) issued by the International Sustainability Standard Board (ISSB). European Sustainability Reporting Standards (ESRS) issued by the European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Green Accounting |4 |
|!Modulbezeichnung |Green Economy & Digital Innovation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Green Economy & Digital Innovation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Innovation \& Projects | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |englischsprachige Lehrveranstaltung | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Referat Vortrag von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung Mündliche Einzelprüfung in der Gruppe von 15 Minuten Dauer Schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Case Studies, Gruppenarbeit, Gastvortrag | |!Modulverantwortliche(r) |Annika Wolf | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen erlangen ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen von nachhaltigen Transformationsprozessen in Unternehmen am Beispiel von Produktinnovationen. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Absolventinnen entwickeln durch marktorientiertes Denken und Interpretation von Marktsituationen und -ergebnissen sinnvolle und nachhaltige Produktinnovationen. Sie stellen die Theorie und Praxis gegenüber, reflektieren kritisch und grenzen unterschiedliche Perspektiven voneinander ab. Professionalität: Absolventinnen schaffen mit innovativen Methoden und Werkzeugen in anwendungsorientierten Praxisprojekten durch Teamarbeit (Gruppendynamik) Lösungsansätze und realisieren diese eigenständig. Kommunikation und Kooperation: Absolventinnen formulieren fachliche und sachbezogene Problemlösungen und können diese im Diskurs theoretisch und methodisch fundiert argumentieren und begründen. Sie präsentieren professionell ihre Lösungen, begründen ihre Gestaltungs- und Entscheidungsgründe und setzen diese kritisch in Bezug zu gesellschaftlichen Erwartungen und Folgen.
''Lehrinhalte'':Digitale Technologien wirken sich auf Geschäftsmodelle etablierter Unternehmen aus. Die Transformation von traditionellen Playern durch neue Technologien schafft neue Werte in Geschäftsmodellen, Kundinnenerfahrungen und den internen Unternehmensfunktionen, die die bestehenden Kernoperationen unterstützen. Eine digitale Transformationsstrategie fordert Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse zu verbessern und neue Funktionen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. In dieser wirtschaftlichen Realität, in der ganze Branchen durcheinandergeraten, ist umsetzbare Intelligenz in innovativen Produkten die neue Währung. Die digitale Transformation ist die Integration digitaler Technologie in alle Bereiche eines Unternehmens. Sie verändert grundlegend, wie Unternehmen operieren und einen Mehrwert für ihre Kundschaft schaffen, um (weiterhin) wettbewerbsfähig zu bleiben. Es ist auch ein kultureller Wandel, bei dem Unternehmen ständig den Status Quo hinterfragen, experimentieren und sich mit dem schnelleren Lernen auseinandersetzen müssen. Die digitale Transformation bietet eine wertvolle Gelegenheit für Kerngeschäftsfunktionen ebenso wie auch Produktinnovationen, um mit verschiedenen Tools wie Big Data Analytics, Maschinelles Lernen oder Cloud die Bedürfnisse der Kunden (noch) besser zu erfüllen. Bei der Umsetzung wird durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen vermehrt verpflichtend der Aspekt der Nachhaltigkeit berücksichtigt. Transformationsstrategien berücksichtigen die UN Sustainable Goals und ESG-Kriterien für die interne und externe Veränderung von Organisationen. Dabei wird die Überlebensfrage unter den Aspekten von limitierten Ressourcen und Kreislaufwirtschaft differenzierter gestellt.
''Literatur'': * Wirtz, B.W. (2019): Digital Business Models, Concepts, Models, and the Alphabet Case Study, Springer. Rogers, D.L. (2016): Digital Transformation Playbook: Rethink Your Business for the Digital Age, Columbia Business School Publishing. Schaeffer, E / Sovie, D. (2019): Reinventing the Product: How to transform your Business and Create Value in the Digital Age, Kogan Page. Ries, E. (2017): The Lean Startup - How today's Entrepreneurs uses Continuous Innovation to Create Radically Successful Businesses, Currency. Schmarzo B./ Borne, K. (2020): The Economics of Data, Analytics, and Digital Transformation: The theorems, laws, and empowerments to guide your organization's digital transformation, Packt Publishing. Thewes, R (2021). Let's change a running system: Transformationswege in eine nachhaltige Wirtschaft, tredition. Ibisch, P. L. et al. (2022): Der Mensch im globalen Ökosystem: Eine Einführung in die nachhaltige Entwicklung, oekom Verlag. Beck, K. & Buddemeier, P. (2022): Green Ferry - Das Ticket ins konsequent nachhaltige Wirtschaften, Murmann Verlag. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolf |Green Economy & Digital Innovation |4 |
|!Modulbezeichnung |Integrierte Finanzplanung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Integrated Financial Planning | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Accounting \& Finance | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Buchführung, Bilanzielles Rechnungswesen, Grundlagen des Controllings | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: K1-Klausur und Projektbericht K1-Klausur: Einstündige Klausur, 30 \% der Leistung Projektbericht: Gruppenbericht mit einem Umfang von ca. 10 Seiten, 70 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung am Rechner, (Gruppen-)Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Jan Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Der Fokus liegt auf dem Wissensverständnis, der Nutzung und dem Transfer von vorhandenem Wissen, sowie der Kommunikations- und Kooperationskompetenz. Absolventinnen haben ein gutes Verständnis für das Zusammenspiel von GuV, Bilanz und Cashflow und die damit zusammenhängende Bedeutung für die Finanzplanung von Unternehmen; können die Bedeutung der Planung innerhalb des Controllings einordnen; entwickeln selbstständig und softwaregestützt eine integrierte Finanzplanung für ein konkretes Fallbeispiel; können Projektergebnisse in einem Bericht managementgerecht komprimiert dokumentieren und präsentieren.
''Lehrinhalte'':Im ersten Teil des Moduls erhalten die Studierenden im Rahmen von Vorlesungen das relevante Theoriewissen zum Thema 'Integrierte Finanzplanung'. Darüber hinaus lernen sie in einem zweitägigen Workshop den Umgang mit einer professionellen Planungssoftware (LucaNet). Dieser wird durch Mitarbeiterinnen des Softwareentwicklers betreut. Im Anschluss daran wird das erlangte Wissen im Rahmen einer K1-Klausur überprüft. Im zweiten Teil des Moduls erstellen die Studierenden in der Rolle eines/einer CFO von einem Unternehmen in Teams mithilfe der Planungssoftware eine integrierte Finanzplanung für ein fiktives (oder ggf. auch reales) Fallbeispiel. Dabei liegt der Fokus auf einer selbstgesteuerten Erarbeitung durch die Studierenden. Dies schließt auch den Umgang mit der Software ein. Die Ergebnisse präsentieren die Studierenden im Rahmen eines professionell aufbereiteten Planungsberichts vor einem fiktiven Aufsichtsrat (den anderen Studierenden). Der Bezug zum Dachthema 'Agilität' ergibt sich einerseits, indem die zukünftige Bedeutung der integrierten Finanzplanung in einer zunehmend volatilen, unsicheren, komplexen und ambivalenten (VUKA) Umwelt - in der zukünftige Entwicklungen immer weniger planbar sind und für Unternehmen Agilität und Resilienz zu kritischen Erfolgsfaktoren werden - ausführlich diskutiert wird. Andererseits werden bei den Projekten agile Lehrelemente eingesetzt: Den Studierenden wird ein prozessualer Rahmen zur Erarbeitung der Finanzplanung vorgegeben, der in verschiedene Phasen (Sprints) unterteilt ist. Das Projekt ist inhaltlich gleichzeitig ergebnisoffen und die Studierenden sind frei bei der inhaltlichen Gestaltung und Art der Dokumentation.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Leadership im Kontext Strukturwandel | |!Modulbezeichnung (eng.) |Leadership in the context of structural change | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Marketing \& Leadership | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Personalführung, Führungskonzepte | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Hausarbeit Ca. 20 Seiten inkl. 15-minütiger Präsentation (Gruppen bestehend aus jeweils zwei Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Absolventinnen können Situationen und Perspektiven aus Sicht von Führungskraft sowie geführten Mitarbeitenden in die Führung einbringen. Sie können konkrete Herausforderungen von Unternehmen zur Führung selbstständig beurteilen. Sie sind dazu in der Lage, den Strukturwandel aus technologischer, administrativer und organisatorischer Sicht in den Führungskontext zu integrieren und sinnvoll zu verknüpfen. Die Absolventinnen können unterschiedliche Führungskonzepte vor dem Hintergrund des Strukturwandels eigenständig bewerten. Sie können ihren Führungsstil an die Anforderungen des Strukturwandels anpassen und verschiedene Formen der virtuellen Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Online-Tools gestalten.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Operational Excellence | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operational Excellence | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Innovation \& Projects | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Projektbericht Projektbericht (15-20 Seiten) inkl. Präsentation (15-20 Minuten) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Nach einer theoretischen Einführung in die Thematik (Lean Management, Logistik 4.0; Awards, Quick Checks, ...) kennen die Absolventinnen unterschiedliche Aspekte und Dimensionen von Operational Excellence. Sie können, entsprechend abgestimmter Aufgabenstellungen, geeignete Methoden / Ansätze auswählen und in Form von standardisierten Quick Checks aufbereiten. Durch die praktische Anwendung der Quick Checks in den Partnerunternehmen der Initiative Operational Excellence Nord-West vertiefen die Studierenden Ihre Kenntnisse gemäß der Lean Philosophie 'Sehen lernen'. Thematisch können die Checks aus folgenden Teilbereichen stammen: Lean Management (Produktion / Verwaltung) Beschaffung Intralogistik / Produktion Distribution Digitalisierung (4.0 Ansätze) Nachhaltigkeit Durch die Aufbereitung der Ergebnisse sowie der Vorstellung (in den Unternehmen), steigern die Studierenden Ihre Präsentationskompetenzen und reflektieren die eigene Arbeit.
''Lehrinhalte'':Lean Management (Wertstromdesign, Shopfloor Management, Change Management, ...) Logistik 4.0 (VR/AR, RFID, RTLS, AGV, Bin Picking, ...) Awards (Manufacturing Excellence Award; Lean and Green Award; Best of industry Award; ...) Nachhaltigkeit (Alternative Antriebe, Materialeffizienz, ...)
''Literatur'': * Ten Hompel M./Bauernhansel T./ Vogel-Heuser B. (Hrsg.): Handbuch Industrie 4.0; Band 3: Logistik, Springer-Vieweg. Jungkind W./Könneker M./Pläster I./Reuber M.: Handbuch der Prozessoptimierung; Die richtigen Werkzeuge auswählen und zielsicher einsetzen, Hanser. Reichert D./Cito C./Barjasic I.: Lean & Green: Best Practice; Wie sich Ressourceneffizienz in der Industrie steigern lässt, Springer-Gabler. Wiegand B.: Der Weg aus der Digitalisierungsfalle; Mit Lean Management erfolgreich in die Industrie 4.0, Springer-Gabler. Convis Gary L./Liker Jeffrey K.: The Toyota Way to Lean Leadership; McGraw-Hill Education Ltd. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schleuter |Operational Excellence |4 |
|!Modulbezeichnung |Privates Wirtschaftsrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) |Private Business Law | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kenntnisse im Bürgerlichen Recht | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Zweistündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Hans-Gert Vogel | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist die Vermittlung der für eine Tätigkeit als Führungskraft oder Geschäftsleitung in einem mittelständischen Unternehmen erforderlichen Grundkenntnisse im privaten Wirtschaftsrecht, vor allem im Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht aber auch im Wettbewerbs- und Kartellrecht. Die Absolventinnen kennen die wesentlichen Rechtsgrundlagen und rechtlichen Rahmenbedingungen unternehmerischer Tätigkeit. Sie kennen und verstehen die in den genannten Rechtsgebieten maßgeblichen Grundprinzipien und können diese auf im Unternehmen auftauchende Fragestellungen anwenden. Auf Grundlage des erworbenen Grundverständnisses der einschlägigen Regelungsmaterien entwickeln die Studierenden eine Sensibilität für die gesteigerten Anforderungen des Handelsrechts an rechtsgeschäftliche Handlungen sowie für aus dem Handelsrecht und aus dem Wettbewerbs- und Kartellrecht resultierende Rechts- und Haftungsrisiken. Die Studierenden erwerben ein 'Gespür' für die Grenzen und Gestaltungsmöglichkeiten des Gesellschafts- und Arbeitsrechts. Sie kennen die rechtlichen Grundstruktur und Möglichkeiten der in Deutschland und international zur Verfügung stehenden Unternehmensformen, können selbst Rechtsformentscheidungen treffen und die für Geschäftspartnerinnen geltenden Rahmenbedingungen sachgerecht einordnen. Insgesamt werden die Studierenden in die Lage versetzt, durch Nutzung der in den genannten Rechtsgebieten zur Verfügung stehenden Erkenntnisquellen und der jeweiligen wissenschaftlichen Methodik eigenständig Lösungsansätze für Einzelfragen zu erarbeiten.
''Lehrinhalte'':Im Teilgebiet Handelsrecht werden die rechtlichen Auswirkungen der Kaufmannseigenschaft im Unternehmensalltag behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt weniger auf Einzelreglungen als vielmehr auf den grundsätzlichen Regelungsprinzipien des Handelsrechts. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, hieraus sachgerechte Konsequenzen im Einzelfall abzuleiten. Im Teilgebiet Gesellschaftsrecht werden Kenntnisse über die nach deutschem und europäischem Recht zur Verfügung stehenden rechtlichen Organisationsstrukturen für unternehmerische Tätigkeit mit ihren Vor- und Nachteilen im Einzelfall vermittelt. Einen Schwerpunkt bilden an der Schnittstelle von Handels- und Gesellschaftsrecht die im Unternehmen maßgeblichen Vertretungsregeln auch mit ihren arbeitsrechtlichen Implikationen. Darüber hinaus werden aus dem Bereich des Arbeitsrechts die generellen Regelungstendenzen des Individualarbeitsrechts mit ihren Auswirkungen auf das Personalmanagement im Allgemeinen behandelt sowie das rechtliche Grundgerüst der betrieblichen und unternehmerischen Arbeitnehmermitbestimmung. Wiederum an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht werden die grundlegenden kartellrechtlichen Anforderungen an Unternehmenszusammenschlüsse und -kooperationen behandelt. In den Teilbereichen Gesellschafts- und Arbeitsrecht werden einzelne Aspekte nachhaltiger Corporate Governance und nachhaltigem Personalmanagements behandelt. Um auch den speziellen Anforderungen der 'Studierbarkeit' des Moduls im Rahmen eines Weiterbildungsstudiengangs gerecht zu werden, wird umfassendes Lehrmaterial zum Zwecke des Selbststudiums zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet neben Studienskripten und Fallstudien auch von den Studierenden zu bearbeitende Übungsaufgaben, zu denen jeweils ein individuelles Feedback gegeben wird.
''Literatur'': * Gesetzestexte: Beck-Texte im dtv, Bürgerliches Gesetzbuch. Beck-Texte im dtv, Arbeitsgesetze. Beck-Texte im dtv, Handelsgesetzbuch. Beck-Texte im dtv, Aktiengesetz/GmbH-Gesetz. Beck-Texte im dtv, Wettbewerbsrecht. Literatur zum Arbeitsrecht: Brox, H./Rüthers, B./Henssler, M.: Arbeitsrecht, Kohlhammer. Dütz, W./Thüsing, G.: Arbeitsrecht, C.H. Beck. Schaub, G.: Arbeitsrechts-Handbuch, C.H. Beck (Praxishandbuch zur Vertiefung) Müller-Glöge, R./Preis, U./Schmidt, I. (Hrsg.): Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht, C.H. Beck (zur Vertiefung von Einzelfragen). Literatur zum Handelsrecht: Aunert-Micus, S./Güllemann, D./Streckel, S./Tonner, N./Wiese, U. E.: Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen (Kapitel 3, zum Einstieg). Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen ( 3, zum Einstieg). Brox, H./Henssler, M.: Handelsrecht, C.H. Beck. Hopt, K. J.: Handelsgesetzbuch, C.H. Beck (Kommentar zur Vertiefung von Einzelfragen). Literatur zum Gesellschaftsrecht: Aunert-Micus, S./Güllemann, D./Streckel, S./Tonner, N./Wiese U. E.: Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen (Kapitel 19 - 21, zum Einstieg) Führich, E., Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen (Teil 3, zum Einstieg). Klunzinger, E.: Grundzüge des Gesellschaftsrechts, Vahlen. Literatur zum Wettbewerbsrecht: Ekey, F. L.: Grundriss des Wettbewerbs- und Kartellrechts, C.F. Müller. Glöckner, J.: Kartellrecht - Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Kohlhammer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Vogel |Privates Wirtschaftsrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Ringvorlesung: Agiles Management | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lecture series: Agile Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Marketing \& Leadership | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10-15 Seiten | |!Modulverantwortliche(r) |Tom Koch | ''Qualifikationsziele'':Im Rahmen einer Ringvorlesung haben Absolventinnen verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Managementansätzen kennengelernt. Absolventinnen können verschiedene praktische Führungsansätze und die damit einhergehenden Chancen und Risiken einordnen. sind sich der zukünftigen Herausforderungen für Unternehmen vor dem Hintergrund Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Strukturwandel bewusst und können in diesem Kontext zum Begriff 'Agilität' einordnen. hinterfragen die Aussagen der Vortragenden kritisch und formulieren eigene Hypothesen für zukünftig potenziell erfolgreiche agile (oder bewusst nicht agile) Managementansätze.
''Lehrinhalte'':Im Rahmen einer Vortragsreihe mit aktuellen oder ehemaligen Führungskräften, jeweils mit einem Thema rund um das Thema 'Agiles Management' erhalten Studierende einen vielfältigen Einblick in die Praxis des Managements. Auf der Grundlage der verschiedenen Vortragsthemen verfassen die Studierenden eine Hausarbeit, in der das Thema 'Agiles Management' im Fokus steht. Dabei sollen eigene Hypothesen für zukünftig potenziell erfolgreiche agile (oder nicht agile) Managementansätze entwickelt werden.
''Literatur'':
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftsethik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Ethics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Marketing \& Leadership | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer | Kurzreferat (ca. 20 min.), 25 \% der Leistung Whitepaper/Thesenpapier (ca. 3 Seiten), 25 \% der Leistung Fallstudie (bis zu 5 Seiten), 50 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Fallstudien, Rollenspiele, Lehrgespräch, Lektüre | |!Modulverantwortliche(r) |Maren Grautmann | ''Qualifikationsziele'':Wissen und Verstehen: Absolventinnen kennen Grundbegriffe und epistemeologische Grundpositionen der Ethik, der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Sie sind in der Lage diese abzugrenzen und im Hinblick auf ihre wissenschaftliche und praktische Relevanz hin zu evaluieren. Einsatz, Anwendung, Erzeugung von Wissen: Sie können ethische Fragen theoretisch und mit Bezug zur beruflichen Praxis mittels des erworbenen fachlichen Wissens reflektieren und dadurch zu begründeten Werturteilen kommen. Dabei verfolgen sie eine interdisziplinäre Herangehensweise, die philosophische, hermeneutische und sozialwissenschaftliche Methodiken miteinander vereint. Professionalität: Die Absolventinnen sind in der Lage, ethisch relevante Fragestellungen im Beruf zu erkennen, diese zu bewerten und zu entscheiden. Dabei orientieren sie sich an den Grundprinzipien verantwortungsvoller Führung. Sie entwickeln eine persönliche Haltung zu Wertfragen und reflektieren ihre Rolle im Wertesystem von Unternehmen und Gesellschaft. Kommunikation und Kooperation: Die Absolventinnen sind in der Lage, Wertefragen im Unternehmen praxisorientiert zu thematisieren. Sie kennen Instrumente des Wertemanagements und können diese lösungsorientiert einsetzen.
''Lehrinhalte'':Was ist Ethik und was hat sie in der Wirtschaft zu suchen? (Grundlagen) Grundbegriffe, Denktraditionen, ethische Urteilsbildung, Ethik in der Wirtschaft Was bedeuten Anstand, Verantwortung und Gerechtigkeit im Wirtschaftsleben? (normative Ebene) Werte und Wirtschaft, Unternehmenswerte, Führungshandeln und Werte Wie lassen sich ethische Maximen in der Wirtschaft leben? (strategisch-operative Ebene) Wirtschaftsethik als Disziplin, Ethik im Unternehmen 'managen', Wertemanagement, CSR, Corporate Governance Was sind aktuelle, ethische Herausforderungen für Unternehmen und Führungskräfte? nachhaltiges Wirtschaften als normatives Leitprinzip, Verantwortung in der Globalisierung, Führungsverantwortung in der digitalen Transformation
''Literatur'': * Aaken, D. van/Schreck, P. (Hrsg.): Theorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik), Suhrkamp. Erpenbeck, J./Sauter, W./Arnold, R.: Wertungen, Werte - das Fieldbook für ein erfolgreiches Wertemanagement, Springer. Göbel, E.: Unternehmensethik: Grundlagen und praktische Umsetzung, UVK Verlag. Schneider, A. (Hrsg.): Corporate Social Responsibility: Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis, Springer-Gabler. Ulrich, P.: Integrative Wirtschaftsethik: Grundlagen einer lebensdienlichen Ökonomie, Haupt Verlag. Wunder, Thomas, Rethinking Strategic Management Sustainable Strategizing for Positive Impact, Springer EBooks. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Grautmann |Wirtschaftsethik |4 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftstheoretische Grundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Philosophy of Science: Principles for Managers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 85 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MAM|Master Advanced Management (2022)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Prüfungsleistung: Portfolio Präsentation (20 min.), 50 \% der Leistung Vier 15-minütige schriftliche Kurztests, 50 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Rademacher | ''Qualifikationsziele'':An Managementbeispielen erwerben Studierende die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu analysieren, zu bewerten und selbst zu konzipieren. Darüber hinaus erwerben Studierende die Fähigkeit, praktische Managementtätigkeiten hinsichtlich ihrer Wissenschaftlichkeit zu bewerten und eigene Managementpraxis nach den Kriterien der Wissenschaftlichkeit auszurichten. Als fachliche Basis hierfür werden die Studierenden mit den für die Managementlehre wichtigsten wissenschaftstheoretischen Ansätzen und ihren methodischen Implikationen vertraut.
''Lehrinhalte'':In dieser Lehrveranstaltung erarbeiten Sie sich Grundlagen der Wissenschaftstheorie, wie Sie es für das Erstellen von wissenschaftlich basierten Analysen - sei es im Rahmen einer Studienarbeit oder in einer beruflichen Tätigkeit - benötigen. Sie erwerben die Kompetenz, zuverlässige Quellen von weniger vertrauenswürdigen zu unterscheiden, was gerade in einer Zeit von 'Alternativen Wahrheiten' oder 'Fake News' besonders wichtig ist. Nach dieser Lehrveranstaltung sind Sie in der Lage, unterschiedliche Vorgehensweisen bei wissenschaftlich basierten Analysen zu bewerten und auszuwählen. Sie werden mit den wissenschaftstheoretischen Grundlagen von Forschungsdesigns vertraut. Sie erfahren Hintergründe für vertraute Regeln wissenschaftlichen Arbeitens (wie z.B. Zitierregeln) und erwerben dadurch die Kompetenz, mit diesen zukünftig souveräner umzugehen.
''Literatur'': * Helfrich, H.: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler, Springer-Gabler. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Rademacher |Wissenschaftstheoretische Grundlagen |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Data Science in der BWL|Data Science in der BWL (MAM-2022)]]|Till Becker| |2|[[Multivariate Methoden der Datenanalyse|Multivariate Methoden der Datenanalyse (MAM-2022)]]|Joachim Schwarz| |3|[[Management-Planspiel|Management-Planspiel (MAM-2022)]]|Jan Handzlik| |4|[[Design-Thinking-Projekt|Design-Thinking-Projekt (MAM-2022)]]|Ute Gündling| |WPM|[[Agiles Projektmanagement|Agiles Projektmanagement (MAM-2022)]]|Olaf Passenheim| |WPM|[[Digitales Marketing|Digitales Marketing (MAM-2022)]]|Tom Koch| |WPM|[[E-Controlling|E-Controlling (MAM-2022)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Energiemanagement und Klimaeffizienz|Energiemanagement und Klimaeffizienz (MAM-2022)]]|Marc Hanfeld| |WPM|[[Finance & Corporate Governance|Finance & Corporate Governance (MAM-2022)]]|Wolfgang Portisch| |WPM|[[Führungspersönlichkeit|Führungspersönlichkeit (MAM-2022)]]|Florian Dorozalla| |WPM|[[Green Accounting|Green Accounting (MAM-2022)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Green Economy & Digital Innovation|Green Economy & Digital Innovation (MAM-2022)]]|Annika Wolf| |WPM|[[Integrierte Finanzplanung|Integrierte Finanzplanung (MAM-2022)]]|Jan Handzlik| |WPM|[[Leadership im Kontext Strukturwandel|Leadership im Kontext Strukturwandel (MAM-2022)]]|Florian Dorozalla| |WPM|[[Operational Excellence|Operational Excellence (MAM-2022)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[Privates Wirtschaftsrecht|Privates Wirtschaftsrecht (MAM-2022)]]|Hans-Gert Vogel| |WPM|[[Ringvorlesung: Agiles Management|Ringvorlesung: Agiles Management (MAM-2022)]]|Tom Koch| |WPM|[[Wirtschaftsethik|Wirtschaftsethik (MAM-2022)]]|Maren Grautmann| |WPM|[[Wissenschaftstheoretische Grundlagen|Wissenschaftstheoretische Grundlagen (MAM-2022)]]|Ute Rademacher|
|!Modulbezeichnung |Macro-Finance | |!Modulbezeichnung (eng.) |Macro-Finance | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit mit Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung/Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Osbild | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer lernen einen fiktiven Investmentfonds zu definieren, zu managen und seine Performance im Rahmen eines (Halb-)Jahresberichts darzulegen sowie die Anlagepolitik schlüssig den virtuellen Anlegern gegenüber zu begründen. Weitreichende Kompetenzen werden im Hinblick auch auf kleine und mittlere Unternehmen gebildet. Einerseits bewegen sie sich auch im Kapitalmarktumfeld - so gibt es Segmente wie SDax oder TechDax, in denen kleinere Unternehmen vertreten sind. Andererseits gehört es zu den täglichen Herausforderungen exportorientierter Unternehmen, ihre Auslandsmärkte zu 'lesen', Konjunkturentwicklungen vorherzusagen, Währungsmanagement zu betreiben und ihre Finanzierungsstruktur laufend zu verbessern
''Lehrinhalte'':Zunächst wird eine Grobstruktur einer fiktiven Anlagesumme festgelegt (Anleihen, Immobilien, Aktien). Danach wird die Auswahl der Aktien in einem Top-Down-Prozess vertieft. Basis ist die volkswirtschaftliche Verfassung zentraler Länder wie USA, Eurozone, Emerging Markets und damit einhergehend die Analyse zentraler Aspekte der Währungs-, Konjunktur, Struktur- Geld- und Fiskalpolitik usw. Die Erkenntnisse münden in sektorspezifischen Anlagestrategien. Dabei werden neben klassischen kapitalmarktorientierten Modellen auch neuere, wirtschaftspsychologische Methoden wie behavioral finance in Anwendung gebracht. Schließlich werden konkrete 'picks' mit Hilfe von Bilanzanalyse und Gewinnschätzungen festgelegt und ein Jahresbericht erstellt
''Literatur'': * Jonathan Berk, Peter DeMarzo: Grundlagen der Finanzwirtschaft: Analyse, Entscheidung und Umsetzung, Pearson Studium - neueste Auflage. Michael C. Jensen, Clifford W. Smith: The Theory of Corporate Finance. A Historical Overview, in, dies. (eds.): The Modern Theory of Corporate Finance, New York, McGraw-Hill 1984, p. 2-20. H. Beck: Behavioral Economics: Eine Einführung. Springer Gabler. Rolf J Daxhammer, Mate Fascar: Behavioral Finance.UTB (jeweils neueste Auflagen) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Osbild |Macro-Finance |4 |
|!Modulbezeichnung |Konzepte und Methoden des Controllings | |!Modulbezeichnung (eng.) |Concepts and Methods of Management Accounting | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |BM: Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kostenrechnung, Grundlagen Controlling | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminarveranstaltung mit Vorlesungsbestandteilen, Übungen und Referaten | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':Wird aktuell nicht angeboten. AbsolventInnen sollen einerseits erklären können, welche Konzepte und Methoden des Controllings in Theorie und Praxis aktuell relevant sind. Sie sollen in die Lage versetzt werden, zu diesen Themen fundiert Stellung zu nehmen, Beiträge hierzu einzuordnen und zu bewerten. Andererseits sollen die Studierenden für reale Fälle Lösungsvorschläge entwerfen oder die Lösung realer Fallstudien beurteilen können.
''Lehrinhalte'':Das Seminar ist entsprechend den unterschiedlichen Zielsetzungen zweigeteilt: Zum einen werden die in Theorie und Praxis aktuell diskutierten Themen im seminaristischen Unterricht z.B. anhand von Aufsätzen aufgegriffen und erörtert. Dazu gehören derzeit u.a. das Risikocontrolling, strategische Frühaufklärung, Innovationscontrolling und moderne Budgetierungskonzepte. Die Inhalte werden entsprechend der aktuellen Fachdiskussion fortlaufend überarbeitet. Die Studierenden erarbeiten hierzu Fragestellungen durch das Verfassen von Hausarbeiten. Die Ergebnisse präsentieren sie in der Lehrveranstaltung, wo sie im Plenum erörtert und diskutiert werden.
Zum anderen wird handlungsorientiert das Umsetzen von Konzepten im oben beschriebenen Sinne geübt. Hierzu werden insbesondere Fallstudien eingesetzt.
''Literatur'': * Die Literatur wird nach den behandelten Themenstellungen semesterbezogen bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken, Handzlik |Konzepte und Methoden des Controllings |4 |
|!Modulbezeichnung |Europäisches Wirtschaftsrecht | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat und/oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Schlappa | ''Qualifikationsziele'':Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden die Bedeutung des europäischen Wirtschaftsrechts für unternehmerisches Handeln in einer zunehmend globalisierten Wirtschaft zu erschließen. Dazu wird die besondere Stellung des Europarechts als supranationale Rechtsmaterie im Verhältnis zum nationalen und internationalen Recht dargestellt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Methodik bei der konkreten Anwendung des europäischen Wirtschaftsrechts. Dies erfolgt anhand der juristischen und ökonomischen Analyse und Besprechung konkreter Fälle aus der Rechtspraxis der nationalen und europäischen Gerichte (EuG, EuGH).
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung gliedert sich grob in vier Teile. In einem ersten einleitenden Teil werden die allgemeinen Grundlagen des Europarechts (Rechtsquellen, Wirkungsgrundsätze und Rechtsdurchsetzung) dargestellt. In einem zweiten (zentralen) Teil wird das rechtliche und ökonomische Konzept des europäischen Binnenmarkts und der Inhalt der europäischen Grundfreiheiten (und Grundrechte) behandelt. In einem dritten Teil sollen die für unternehmerisches Handels besonders relevanten Grundlagen des europäischen Immaterialgüterrechts (Patente, Marken, Design- und Urheberrechte) dargestellt werden. In einem vierten (variablen) Teil können aktuelle Themen des europäischen Wirtschaftsrechts erörtert werden.
''Literatur'': * Kilian/Wendt, Europäisches Wirtschaftsrecht; W. Schroeder, Grundkurs Europarecht; Herdegen, Europarecht; Oppermann/Claasen/Nettesheim, Europarecht; Götting, Gewerblicher Rechtsschutz; P. Chrocziel, Einführung in den Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht, Pila/Torremans, European Intellectual Property Law ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schlappa |Europäisches Wirtschaftsrecht |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Projektseminar, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht mit Abschlusspräsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Projektarbeit. ACHTUNG: Begrenzte Teilnehmerzahl! | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, marketing- und/oder vertriebsbezogene Problemstellungen eines Unternehmens zu analysieren, Lösungsvorschläge zu erarbeiten und zu priorisieren und die Implementierung zu begleiten. Sie sind dabei in der Lage, Prinzipien des Projektmanagements anzuwenden und ein Projekt zielführend zu planen und durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Gegenstand des Projektseminars 'Marketingberatung' ist die theoriegestützte Bearbeitung eines praktischen Beratungsprojekts im Bereich Marketing und/oder Vertrieb in selbstorganisierten und eigenverantwortlichen Teams. Im regelmäßigen Dialog mit dem Dozenten werden die projektspezifisch notwendigen theoretischen Inhalte er- bzw. aufgearbeitet. Die Vorgehensweise und Ergebnisse im Projekt werden kontinuierlich mit dem Dozenten und Kunden diskutiert sowie am Ende mündlich und als Bericht schriftlich präsentiert.
Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können eine komplexe Problemstellung aus der Marketing- und / oder Vertriebspraxis analysieren. Sie können unter Berücksichtigung aller relevanten unternehmensinternen und -externen Einflussfaktoren eine methodisch fundierte Vorgehensweise zur Problemlösung definieren. Sie können ein Beratungsprojekt im Bereich Marketing/ Vertrieb unter Berücksichtigung notwendiger Kommunikation mit dem Kunden durchführen und zum Abschluss bringen.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden können das notwendige Marketing- und/oder Vertriebswissen unter anleitung identifizieren, sich erschließen und auf die Problemstellung des Projekts anwenden. Sie erweitern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Projektmanagement, insbesondere den Umgang mit kritischen Situationen. Sie kennen die Besonderheiten der Marketing- und/oder Vertriebsberatung und können diese in Projekten berücksichtigen.
''Literatur'': * Grundlagenwerk: * Hummels (2021): Marketingberatung - Allgemeingut oder Spezialdisziplin? In: Deelmann (Hrsg.): Handbuch der Unternehmensberatung. Im Druck. * Je nach Themenbereich aktuelle deutsch- und englischsprachige Fachliteratur. Basisliteratur umfasst z.B. * Homburg: Marketingmanagement, Springer Gabler, aktuelle Auflage. * Kotler et al. (2017 bzw. 2021): Marketing 4.0 bzw. Marketing 5.0. Campus. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Marketingberatung |4 |
|!Modulbezeichnung |Masterthesis | |!Modulbezeichnung (eng.) |Masterthesis | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |900 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Module Semester 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]], [[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Abschlussarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |keine | |!Modulverantwortliche(r) |Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Verfassen der Masterthesis versetzt die Studierenden in die Lage, selbstständig eine komplexe Problemstellung unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden zu analysieren, einen theoretischen Bezugsrahmen zu entwickeln und aufbauend hierauf eine geeignete Problemlösung zu erarbeiten. Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können ganzheitlich, interdisziplinär und vernetzt denken. Sie sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden anzuwenden und zu reflektieren. Sie sind befähigt, strategisch ausgerichtete Problemstellungen umfassend zu analysieren. Sie beherrschen die Entwicklung eines zur Problemstellung passenden konzeptionellen Bezugsrahmens. Sie können eine geeignete strategische Problemlösung erarbeiten und diese operativ ausgestalten. Sie sind befähigt, das Ergebnis inhaltlich und formal korrekt in einer wissenschaftlichen Arbeit zu dokumentieren. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Sie kennen und verstehen den Managementprozess. Sie haben Kenntnis über ein umfangreiches analytisches und strategisches Instrumentarium. Sie haben Verständnis über betriebswirtschaftliche, für die Arbeit relevante Methoden, Ansätze und Theorien erworben. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen, wie man einen theoretischen Bezugsrahmen wissenschaftlich korrekt auf eine praktische Problemstellung überträgt. Sie haben umfassende Kenntnisse, wie Konzepte erfolgreich vor einem Auditorium präsentiert und fachlich verteidigt werden.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul die wissenschaftliche Übertragung der erworbenen Managementkompetenzen auf eine komplexe Problemstellung. Die gestellte Aufgabe ist zielorientiert zu bearbeiten und zu lösen. Das Ergebnis wird inhaltlich und formal korrekt in einer wissenschaftlichen Arbeit dokumentiert. Ganzheitliches, vernetztes Denken spielt ebenso wie Selbst- und Zeitmanagement, Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen eine entscheidende Rolle.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Gündling |Masterthesis |4 |
|!Modulbezeichnung |Change Management | |!Modulbezeichnung (eng.) |Change Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |betriebswirtschaftlicher Bachelorabschluss | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Passenheim | ''Qualifikationsziele'':In dieser Lehrveranstaltung erarbeiten Sie sich Grundlagen des Change Managements, wie Sie es als Führungskraft oder als Experte innerhalb eines Unternehmens benötigen. Verschiedene Modelle und Methoden werden besprochen und anhand von Fallstudien und Übungen vertieft.
''Lehrinhalte'':Das Modul fokussiert auf die Rolle von Führungskräften und den Mitarbeitenden im Rahmen des Veränderungsprozesses, insbesondere bei den Auswirkungen von Megatrends. Das Modul ist in besonderer Weise auf die Belange des Mittelstandes zugeschnitten, da hier zum einen Führungsnachwuchs vergleichsweise häufig intern entwickelt wird, andererseits relativ wenig Expertise im Umgang mit Transformationen zur Verfügung steht. Deshalb werden verschiedene Formen der Transformation von Unternehmen vermittelt.
Die Inhalte werden zu einem erheblichen Teil durch Aktivierende Lehr- Lernmethoden vermittelt. Daher ist regelmäßige aktive Teilnahme sinnvoll..
''Literatur'': * Wippermann, Frank (2016 oder neueste Auflage). Change Management in komplexen Situationen. Werkzeuge - Organisation - Führung. Berlin ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Passenheim |Change Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Controllingseminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |Seminar in Management Accounting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Kostenrechnung, Rechnungswesen, Grundlagen Controlling | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminarveranstaltung mit Vorlesungsbestandteilen, Übungen und Referaten | |!Modulverantwortliche(r) |Wilken | ''Qualifikationsziele'':In der Lehrveranstaltung werden insbesondere die im Controlling relevanten, wesentlichen Aufgabengebiete vertieft behandelt. Diese gliedern sich in: Planung, Analyse und Reporting.
AbsolventInnen können in realen und komplexen Anwendungssituationen eigenständig Lösungen entwickeln, diese kritisch hinterfragen und beurteilen. Vorhandene Lösungen können sie einordnen und bewerten. Sie können Fallstudien und reale Unternehmenssituationen mit der vorherrschenden Theorie, die sich aus der aktuellen Literatur ergibt, vergleichen.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich stehen die Kernfunktionen des Controllings im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung: Die Managementberatung, -unterstützung und -begrenzung durch Organisation und Koordination der Prozesse Planung, Kontrolle und Reporting.
Hierzu erarbeiten die Studierenden selbständig für komplexe Fragestellungen Ausarbeitungen und Lösungen. Dabei wird auf die Verfahren und Instrumente des digitalen Controllings besonders Bezug genommen.
Die Fragestellungen und deren Lösungen werden in der Lehrveranstaltung besprochen und erörtert. Vorlesungen, Übungen und kleinere Fallstudien stellen sicher, dass das grundlegende Verständnis dieser Themen bei allen Studierenden vorhanden ist.
''Literatur'': * Die Literatur wird nach den behandelten Themenstellungen semesterbezogen bekannt gegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wilken, Handzlik, Loock (LB) |Controllingseminar |4 |
|!Modulbezeichnung |Corporate Governance | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Governance | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]], [[MMC|Master Management Consulting (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Corporate-Governance-Strukturen zu beschreiben, zu analysieren und zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden kennen die unterschiedlichen rechtsformabhängigen Governance-Strukturen. Sie können die Beurteilung von unterschiedlichen Kodizes und gesetzlichen Vorgaben vornehmen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie können die Corporate Governance in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen. Sie können die Unabhängigkeit und die Kompetenzanforderungen an Überwachungsorgane einschätzen. Sie können unterschiedliche Vergütungssysteme bewerten und kennen die rechtlichen Grundlagen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung von Unternehmen zum Nutzen aller relevanten Anspruchsgruppen. Sie wissen die konkrete Ausgestaltung des Aufsichts- beziehungsweise des Verwaltungsrats und der Unternehmensführung. Sie verstehen die Ausgestaltung einer internen Unternehmenskultur. Sie wissen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie kennen die Stakeholdergruppen und ihre Interessen und Ansprüche an Unternehmen.
''Lehrinhalte'':Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Steuerung der Leitungsstrukturen in Unternehmen. Es wird eine ganzheitliche Stakeholdersicht eingenommen. Das unternehmenseigene Corporate-Governance-System besteht aus der Gesamtheit relevanter Gesetze, Richtlinien, Kodizes, Absichtserklärungen, Unternehmensleitbild, und Gewohnheit der Unternehmensleitung und Unternehmensüberwachung. Dabei ist der Deutsche Corporate Governance Kodex mittlerweile ein wichtiges Regelwerk. Des Weiteren finden Elemente der Unternehmensethik, der Nachhaltigkeit, der Corporate Social Responsability sowie der Unternehmenskultur Eingang in die Veranstaltung.
''Literatur'': * Annoff: Handbuch Corporate Governance von Banken * Bungartz: Handbuch Interne Kontrollsysteme * Schiller: Deutscher Corporate Governance Kodex * Welge/Eulerich: Corporate-Governance-Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Corporate Governance |4 |
|!Modulbezeichnung |Empirische Forschung und Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empirical Research and Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung/Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |T. Becker | ''Qualifikationsziele'':Das Modul ermöglicht es den Studierenden, unterschiedliche Methoden der empirischen Forschung und Statistik kennenzulernen.
Können (instrumentelle, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden sind in der Lage, statistische Methoden als Hilfsmittel bei Planungs- und Entscheidungsproblemen anzuwenden und den Entscheidungs-/ Forschungszusammenhang darzustellen. Sie können vorhandene interne und externe Datenquellen ermitteln sowie die Erhebung fehlender Daten vom Design über die Erhebung, Auswertung und Aufbereitung begleiten. Sie können Ergebnisse zielbezogen interpretieren und präsentieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden haben die Statistik als Entscheidungshilfe in der betrieblichen Praxis verstanden und die Fähigkeit erworben, den möglichen Einfluss des Datenentstehungsprozesses, der Datenquellen und der Datenpräsentation auf das Ergebnis zu erläutern.
''Lehrinhalte'':Das Ziel des Moduls ist es, anhand konkreter Werkzeuge und Aufgabenstellungen die relevanten Methoden zu erlernen, um diese in der Masterarbeit, in Forschungsarbeiten und im beruflichen Kontext anwenden zu können. Im Vordergrund steht dabei die Anwendung der Methoden in Verbindung mit einem Verständnis über die Voraussetzungen für deren Einsatz. Herleitung und Beweisführung theoretischer Grundlagen sind dabei nicht Gegenstand der Veranstaltung.
Die behandelten Methoden sind eine Auswahl von: Erstellung und Auswertung von Befragungen, Regressionsanalyse, Clusteranalyse, Anomalien erkennen, Assoziations- und Conjointanalyse, Text Mining, Entscheidungsbäume, Netzwerkanalyse und aktuell relevante Verfahren.
Alle ausgewählten Methoden werden mit Hilfe von Softwaretools angewandt. Dies sind entweder Standardtools wie Tabellenkalkulationsprogramme oder frei verfügbare Open-Source-Tools.
''Literatur'': * Handl, Kuhlenkasper: Einführung in die Statistik - Theorie und Praxis mit R, Springer * Backhaus u.a.: Multivariate Analysemethoden, Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Becker |Empirische Forschung und Statistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Finanzmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Financial Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Finanzierungen und das Finanzmanagement mittelständischer Unternehmen sowie den Prozess des Finanzierens aktiv zu gestalten und kritisch zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die Bedeutung der Finanzierung bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von unterschiedlichen Finanzierungsformen vornehmen. Sie sind in der Lage den Finanzierungsprozess anhand kritischer Meilensteine zu überwachen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie können Finanzinstrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Finanzierung mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Finanzierungsprozess in kleinen und mittleren Unternehmen ganzheitlich. Sie wissen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie verstehen wichtige Finanzinstrumente und Reportingtools der Unternehmensfinanzierung. Sie kennen die Stakeholdergruppen im Finanzierungsprozess bei Unternehmen.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung Finanzmanagement wurde für den Master of Business Management in der Vertiefungsrichtung Finance & Accounting konzipiert. Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Steuerung des Finanzierungsbereichs in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Es wird eine ganzheitliche Stakeholdersicht eingenommen. Die Inhalte der Veranstaltung umfassen Themenbereiche wie das Risikomanagement und das Equity- und Debt-Management. Zudem wird auf die aktuellen Ereignisse der Finanzmarktkrise und deren Auswirkungen auf die Finanzierung von Unternehmen der Realwirtschaft eingegangen. Daher zählt auch das Cash Management zu den Inhalten der Lehrveranstaltung. Aufgrund des starken Hausbankprinzips werden neben finanziellen Prozessen in Unternehmen auch die Entscheidungsabläufe in Kreditinstituten untersucht.
''Literatur'': * Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Finanzmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Führungspersönlichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit/Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeiten, verhaltensorientierte Übungen, Rollenspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Pries | ''Qualifikationsziele'':Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, das Zusammenspiel zwischen Führung, Führungsstilen und Persönlichkeit zu verstehen. Insbesondere sollen sie erkennen, welcher Führungsstil zu ihrer Persönlichkeit passt. Dazu gehört auch die Vermittlung von Herangehensweisen zur Persönlichkeitsentwicklung.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul soll den AbsolventInnen ein Verständnis (guter) Führung vermitteln und einen ersten Zugang zur Frage eröffnen, welcher Führungsstil zu Ihrer Person passt. Gemeinsam werden Ziele einer persönlichen Weiterentwicklung identifiziert und Methoden der kontinuierlichen Persönlichkeitsentwicklung diskutiert. Anhand von Beispielen (Führungspersönlichkeiten aus unterschiedlichen Organisationen) werden Führungskompetenzen diskutiert und in den Kontext der jeweiligen Organisationsform und Kultur gestellt. Abschließend wird kritisch reflektiert, inwieweit der persönlichkeitspsychologische Zugang zu Führungsthemen trägt.
''Literatur'': * Faix, Kisgen, Schwinn & Windisch (2021). Führung, Persönlichkeit und Bildung. Mit Führungskraft die Zukunft erfolgreich und nachhaltig gestalten. Springer. * Asendorpf & Neyer (2012) Psychologie der Persönlichkeit. Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Pries |Führungspersönlichkeit |4 |
|!Modulbezeichnung |Geschäftsprozessmanagement | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung am Rechner, Übung in Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Kircher | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, operative und strategische Beratungsprojekte (BPREM-B) aus dem Feld der Geschäftsprozesse in Verbindung mit Qualitätsmanagement (BPREM-QS) effizient für über- und innerbetriebliche Unternehmensbereiche zu bearbeiten, um damit Change-Projekte für eine gezielte Entwicklung des Klienten bzw. des Unternehmens entsprechend einem idealen Unternehmensmodell zu leisten.
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden beherrschen die Grundsätze der Unternehmens-/Geschäftsprozessmodellierung und der Workflowgestaltung/-modellierung sowohl in ihrer funktionalen, datenorientierten, abteilungsbezogenen und produkt-bezogenen Sicht.
''Literatur'': * Glasl, Kalcher, Piber (Hsg.), Professionelle P-beratung, 2. überarbeitete Auflage, Bern, Stuttgart, Wien 2008 August-Wilhelm Scheer, Wirtschaftsinformatik Studienausgabe: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, Saarbrücken, 2013, Qualitätsmanagement : Kompaktes Wissen, Konkrete Umsetzung, Praktische Arbeitshilfen / Georg Emil Weidner. - 2. überarbeitete Auflage. [Online-Ausg.]. - München : Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Kircher |Geschäftsprozessmanagement |4 |
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Schwerpunktbezogen sind sie in der Lage, Change-Prozesse in ein Meta-Modell zu fassen und dieses anlassbezogen über Analyse-, Optimierungs- oder Re-Engineering Schritte zu begleiten. Damit können die Herausforderungen aus Change-Prozessen möglichst effizient und vollständig begegnen. Für BPREM-QS kommen Methoden der Statistik und des Qualitätsmanagements als Anwendung in Frage
|!Modulbezeichnung |Informationsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Forschendes Lernen | |!Modulverantwortliche(r) |Schön | ''Qualifikationsziele'':Studierende können Daten, Informationen und Wissen klassifizieren, sowie die unterschiedlichen Aufgaben des Informationsmanagements beschreiben. Ebenso sind sie in der Lage die Modelle des Informationsmanagements zu beurteilen. Im Praktischen Teil dieses Seminars lernen die Studierenden Daten mittels digitaler Technologien zu analysieren und Informationen aus Daten zu extrahieren und zu beurteilen. Dazu werden im angeleiteten Selbststudium Forschungsfragen und ein Forschungsprotokoll erarbeitet. Daraufhin wird eine eigene Studie durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen einer Hausarbeit präsentiert. Dieses Vorgehen vermittelt wissenschaftliche Kompetenzen die die Studierenden zukünftig für ihre Arbeit in der Wissenschaft und Praxis anwenden können.
''Lehrinhalte'':Das Informationsmanagement ist als Teilbereich der Unternehmensführung verantwortlich für die Organisation von Daten, Informationen und die Kommunikation durch den effizienten Einsatz digitaler Technologien. Das Seminar vermittelt Ansätze und Kompetenzen, um eine digitale Transformation zu realisieren. Dabei werden nicht nur Prozesse berücksichtigt, sondern auch die Produkte und Services des Unternehmens sowie deren Geschäftsmodell. Zudem wird beleuchtet, wie sich das Aufgabenfeld und das Anforderungsprofil von Führungskräften in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt ändert. Im Speziellen wird hierzu die Rolle des Chief Information Officers (CIO) betrachtet. Im Praktischen Teil dieses Seminars erarbeiten sich die Studierenden Inhalte im angeleiteten Selbststudium mittels eigenen, kleinen Forschungsprojekten (Forschendes Lernen).
''Literatur'': * Schuh, G.; Zeller, V.; Stich, V. (2022): Digitalisierungs- und Informationsmanagement * Krcmar, H. (2015): Informationsmanagement, Springer Gabler Berlin, Heidelberg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Schön |Information Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Interdisziplinäres Rechnungswesenseminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination H/P | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henkel | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele: Können: Die Studierenden verbessern die Fähigkeit, gesamtunternehmerische Zusammenhänge und komplexe Problemstellungen mittels wissenschaftlichen Methoden selbständig zu analysieren. Wissen und Verstehen: Das Ziel des Rechnungswesens ist die quantitative Abbildung des gesamten Unternehmensgeschehens. Insofern zeigt das Rechnungswesen vielfältige Beziehungen zu anderen Teilbereichen der Betriebswirtschaftslehre. Insbesondere werden die Zusammenhänge innerhalb des Finance-Bereichs weiter vertieft, indem den Aspekten der Internationalisierung und der Kapitalmarktorientierung im Sinne eines modernen externen Rechnungswesens ein besonders großer Stellenwert eingeräumt wird. Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage, eine komplexe, interdisziplinäre Fallstudie aus dem Bereich des Rechnungswesens selbständig zu bearbeiten.
''Lehrinhalte'':Zunächst werden die Grundlagen des Bilanziellen Rechnungswesens wiederholt und vertieft; insbesondere: Handelsrechtlicher Jahresabschluss (HGB), Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS), Konzernrechnungslegung, Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Bilanzanalyse. Anschließend wird in Kleingruppen die Durchführung eines Finance-Projekts für einen Kunden anhand einer Fallstudie simuliert. Thematisch werden Aspekte aus dem Grenzgebiet zwischen Bilanzierung, Unternehmensberatung, Risikomanagement, Finanzierung und Kapitalmarkt im Mittelpunkt der Fallstudie stehen. Jede der Gruppen repräsentiert dabei ein eigenes Projektteam, welches sich durch ein überzeugendes Fachkonzept und erfolgreiche Zwischen- und Endpräsentation beim Kunden gegen die anderen Teams versucht durchzusetzen.
''Literatur'': * Hauptliteratur: * Siehe hierzu die Literaturbeschreibungen folgender Module des Bilanziellen Rechnungswesen des Bachelorstudienganges Betriebswirtschaftslehre: Bilanzielles Rechnungswesen, Handelsrechtlicher Jahresabschluss (HGB), Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS), Konzernrechnungslegung, Bilanzierung von Finanzinstrumenten, Bilanzanalyse und Sonderprobleme des Rechnungs- und Prüfungswesens. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henkel |Interdisziplinäres Rechnungswesenseminar |4 |
|!Modulbezeichnung |International strategic Leadership | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Basic issues of organizational behavior is useful, but not required | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht, Abschlusspräsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Presentation | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':Leaders in business and non-profit organizations increasingly work across national borders and in multi-cultural environments: with customers or suppliers abroad, or be part of a globally dispersed cross-functional team, or an expatriate manager on an international assignment. The different contexts need an effective leader who understands well and is able to manage individual and collective behaviors in an intercultural context
''Lehrinhalte'':Students will
''Literatur'': * Tba Case Studies ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |Organisational Behaviour und International Leadership |4 |
identify concrete steps to enhancing intercultural leadership competence, and to be cognizant of common leadership challenges. develop leadership skills and to reflect on behavioral tendencies by learning about organizational behavior.
learn about the decision-making processes in organizations. evaluate how successfully leverage and integrate diverse skills and views in a team. analyse the preference of professional relationships with a close-knit group of trusted colleagues, or with a far-flung network of acquaintances from all walks of life.
|!Modulbezeichnung |Logistik / Supply Chain Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 h oder Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |D. Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Logistik- und Supply-Chain-Management soll die Studierenden in die Lage versetzen, die Logistik-Management-Bausteine auf der den Unternehmen und Produktionsstandorten übergeordneten Ebenen zu analysieren, zu strukturieren und zu konzipieren. Dabei sollen die Studierenden die Effizienz der logistischen Wertschöpfungskette als Wettbewerbsfaktor kennen lernen und optimal gestalten können. Im Einzelnen ist dies Wissen über die Rolle und die Aktivitäten des Supply-Chain- und Logstik-Management als einer der Schlüsselelemente für das erfolgreiche Management von Unternehmen; Verständnis der Wichtigkeit von Kundengedanken in der gesamten Kette; Verständnis ganzer Wertschöpfungs-Netzwerke, ihrer Planung und Steuerungstechniken; Verständnis der Vielzahl von Instrumenten zur Analyse und Problemlösung in Logistikketten
''Lehrinhalte'':Organisatorische und strategische Aufgabenstellung im Betrieb; Organisatorische Stellung der Logistik im Unternehmen, Alternativen der Stukturorganisation; Sourcing-/Beschaffungs-Strategien, Supply Chain Organisationen und Kontrolle, Supply Chain Operations Reference Model (SCOR); Lager- und Bevorratungsstrategien, Distributionsstrategien, Supply-Chain-Strategien; @-Logistics- und Outsourcingstrategien, Internationale Problemstellungen
''Literatur'': * Kopfer, H., Logistik-Management, aktuelle Auflage Binner, H.F., Unternehmensübergreifendes Logistikmanagement, aktuelle Auflage ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Schleuter |Logistik / Supply Chain Management |4 |
|!Modulbezeichnung |MBM Seminarprojekt | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Beratungsprojekt versetzt die Studierenden in die Lage, konkrete praktische Beratungsprojekte zu analysieren, zu planen und die erlernten unterschiedlichen Beratungstechniken, -methoden und -modelle sinnvoll und effizient einzusetzen.
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systematische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können die Ausgangssituation in konkreten Beratungsprojekten umfassend analysieren. Sie beherrschen die Entwicklung und Bewertung von Alternativen in der Vorgehensweise/Strategie.
Sie können Beratungstechniken und -modelle zielgerichtet auswählen und konzeptionell skizzieren. Sie sind in der Lage, Primärerhebungen im Projekt durchzuführen, auszuwerten und daraus abgeleitet geeignete Maßnahmen zu erarbeiten. Sie sind befähigt, die Ergebnisse sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren.Wissen und Verstehen (Wissenverarbeitung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die standardisierten und bewährten Vorgehensmodelle in Beratungsprojekten. Sie wissen um ein umfangreiches analytisches und strategisches Instrumentarium. Sie beherrschen unterschiedliche Beratungstechniken und -modelle.
''Literatur'': * Krause, D./ Eyerer, P. (Hrsg) TheoPrax - Projektarbeit mit Ernstcharakter, Karlsruhe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Gündling |Beratungsprojekt |4 |
Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie sind befähigt, Konzepte erfolgreich vor einem Auditorium zu präsentieren und fachlich zu verteidigen. Sie wissen um den rechtlichen und den wirtschaftlichen Hintergrund bei der Begleitung von Sanierungen und Insolvenzen.
|!Modulbezeichnung |Management Control Systems | |!Modulbezeichnung (eng.) |Management Control Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wilken | ''Qualifikationsziele'':Um als Controller/in das Management bei seinen Führungsaufgaben wirkungsvoll unterstützen zu können, müssen Studierende nicht nur die grundlegenden Controlling-Instrumente beherrschen, sondern auch verstehen, wie diese im Unternehmen wirken. Daher sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, betriebliche Steuerungssysteme zu entwickeln und zu optimieren sowie die Auswirkung der Systemgestaltung auf Entscheidungs- und Steuerungsprozesse beurteilen zu können. Die Lehrveranstaltung wird in englisch gehalten.
Die Studierenden können:
Sie können komplexe Situationen analysieren, beurteilen und kritisch reflektieren. Sie können zudem für solche Situationen Lösungswege selbständig entwickeln und präsentieren. Die Studierenden kennen die grundlegenden Instrumente des Managerial Accounting. Sie verstehen, wie diese Instrumente im Unternehmen für Entscheidungsprozesse und Steuerungsprozesse verwendet werden.
''Lehrinhalte'':Nature of Costs; Capital Budgeting, Organizational Architecture, Responsibility Centers and Performnace Evaluation, Budgeting, Cost Allocation, Systems of Cost Accounting (Absorption Costing, Variable Costing, Standard Costing) and their behavioural impact, Variance Analysis
''Literatur'': * Zimmerman, J.: Accounting for Decision Making and Control ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Wilken |Management Control Systems |4 ||!Modulbezeichnung |Marketingmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |K1 und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Marketingmanagement versetzt die Studierenden in die Lage, strategische Problemstellungen im Unternehmen zu analysieren, Abhängigkeiten und Interdependenzen aufzudecken und darauf aufbauend Managementkonzepte und Strategien zu entwickeln und zu bewerten.
Können (instrumentelle, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung). Die Studierenden erwerben umfangreiche Managementkompetenzen. Sie sind in der Lage strategisch ausgerichtete Problemstellungen umfassend zu analysieren. Sie sind befähigt, Strategiealternativen zu entwickeln, zu bewerten und zu implementieren. Sie beherrschen die Instrumente des strategischen Controllings und sind in der Lage diese zu implementieren.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Sie kennen und verstehen den Managementprozess. Sie beherrschen ein umfangreiches analytisches und strategisches Instrumentarium. Sie haben Kenntnis über den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen wie man Konzepte erfolgreich vor einem Auditorium präsentiert und fachlich verteidigt.
''Lehrinhalte'':Inhaltlich umfasst das Modul Marketingmanagement die strategische Analyse, die Abgrenzung der Strategischen Geschäftsfelder, die Entwicklung von Strategiealternativen sowie die Strategieimplementierung und -kontrolle. Im Rahmen konkreter Fallstudien wird die Analyse und Entwicklung von Strategien mithilfe verschiedener Instrumente, wie z. B. der Portfolio-Analyse oder dem Prozessmanagement, durchgeführt. Hieran schließt sich die Umsetzung der Strategien in Form marktgerichteter strategiekonformer Maßnahmenbündel an. Der Prozess der strategischen Marketingplanung und -umsetzung schließt mit dem Marketingcontrolling ab.
''Literatur'': * Backhaus, K.; Schneider, H.: Strategisches Marketing, Becker, J.: Marketing Strategien, Gündling, U.: Strategische Analyse und Handlungsempfehlungen für den Online-Handel der camel activefashionworld, in: Pepels, W. (Hrsg.),: Fallstudien zum Marketing, S. 429 - 450 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Marketingmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Methodenkompetenz | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |F. Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wissenschaftliche Definitionen verfassen und Hypothesen herleiten. Sie können Literaturtabellen erstellen, um darauf basierend einen Überblick über eine Forschungsrichtung zu generieren. Sie können Software zur Literaturverwaltung anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, englische Fallstudien zu lesen und dabei die wesentlichen Informationen herauszuarbeiten. Sie können Fallstudien nach einem standardisierten System zusammenfassen und erklären. Sie können Lösungsvorschläge mittels gängiger Folienformate erstellen. Sie können anwendungsorientierte Lösungen für konkrete Herausforderungen der Unternehmenspraxis erstellen.
''Lehrinhalte'':Das Modul gliedert sich in zwei Bereiche: Zum einen werden Basistechniken für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten aufgezeigt (Fokus auf Definitionen und Literaturüberblick). Zum anderen werden Techniken für die Unternehmenspraxis vertieft, nämlich die Frage nach konkreten Ansätzen zur Lösung praxisrelevanter Herausforderungen.
''Literatur'': * Kornmeier: Wissenschaftliches Arbeiten leicht gemacht, Stuttgart, aktuelle Auflage. * Hartenstein/Billing/Grein/Schawel (2009): Die Consultingpraxis: Fallstudien mit Lösungen für den Einstieg in die Beratungsbranche, Wiesbaden, 1. Auflage. * Hartenstein/Billing/Grein/Schawel (2016): Der Weg in die Unternehmensberatung: Consulting Case Studies erfolgreich bearbeiten, Wiesbaden, 16. Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Dorozalla |Methodenkompetenz |4 |
|!Modulbezeichnung |Selbstmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigene Persönlichkeit besser einzuschätzen und darauf aufbauend, die richtigen Instrumente für die effiziente Abarbeitung von Aufgaben auszuwählen.
Können: Sie können unterschiedliche Instrumente zur zeitlichen und organisatorischen Strukturierung ihres (Arbeits-) Alltags anwenden. Die Studierenden erweitern ihren Blickwinkel um Work-Life-Balance und persönliche Präferenzen. Sie können Aufgaben entsprechend nach Dringlichkeit/Wichtigkeit priorisieren. Die Studierenden können Texte unterschiedlicher Art schnell erfassen.
Wissen: Die Studierenden kennen die gängigen Zeitmanagementtechniken. Sie verfügen über ein breites Portfolio von Instrumenten zum Selbstmanagement. Sie kennen die mit Selbstoptimierung einhergehenden Risiken. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt Techniken und Instrumente des Selbstmanagements ab. Dazu gehören Aspekte des Zeitmanagements und der Organisation, aber auch Aspekte wie Wichtigkeit/Dringlichkeit. Eine Selbstreflexion dient dazu, die für jeden Studierenden optimal passenden Instrumente auszuwählen und anzuwenden.
''Literatur'': * Allen, David: Wie ich die Dinge geregelt kriege, Piper, * Storch, Maja: Selbstmanagement - ressourcenorientiert: Theoretische Grundlagen und Trainingsmanual, Huber * Ferris, Timothy: Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben, Ullstein ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Selbstmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Seminarprojekt MBM | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflicht | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit integrierter Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Seminarprojekt versetzt die Studierenden in die Lage, konkrete praktische Projekte zu analysieren, zu planen und die parallel erlernten Managementmethoden und -tools sinnvoll und effizient einzusetzen.
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systematische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können die Ausgangssituation in konkreten Projekten umfassend analysieren. Sie beherrschen die Entwicklung und Bewertung von Alternativen in der Vorgehensweise/Strategie.
Sie können Managementtechniken und -modelle zielgerichtet auswählen und konzeptionell skizzieren. Sie sind in der Lage, Primärerhebungen im Projekt durchzuführen, auszuwerten und daraus abgeleitet geeignete Strategien, Zielgruppen und Maßnahmen zu erarbeiten. Sie sind befähigt, geeignete Projektmanagement-, Projektsteuerungs- sowie Collaboration-Tools auszuwählen und einzusetzen. Sie können die Ergebnisse sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren.Wissen und Verstehen (Wissenverarbeitung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die standardisierten und innovativen/agilen Managementmethoden in unterschiedlichen Projekten. Sie wissen um ein umfangreiches analytisches, strategisches und operatives Instrumentarium. Sie beherrschen unterschiedliche Managementtechniken und -modelle.
''Literatur'': * Krause, D./ Eyerer, P. (Hrsg) TheoPrax - Projektarbeit mit Ernstcharakter, Karlsruhe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Gündling |Seminarprojekt |4 |
Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie sind befähigt, Konzepte erfolgreich vor einem Auditorium zu präsentieren und fachlich zu verteidigen.
|!Modulbezeichnung |Tax Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur K2 | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übung | |!Modulverantwortliche(r) |T. Lenz | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Können: Die Studierenden können die Wirkungen von Steuern auf betriebswirtschaftliche Entscheidungen beurteilen. Sie können die Besteuerungsunterschiede und Steuerbelastungen verschiedener Rechtsformen erläutern bzw. ermitteln. Sie können Steuerwirkungen in anerkannten betriebswirtschaftlichen Entscheidungsmodellen (insbesondere Kapitalwert- und Endvermögenswertmethode) berücksichtigen. Sie können Fragestellungen zur Steuerwirkung und Steuergestaltung von gehobenem Schwierigkeitsgrad selbstständig strukturieren und lösen. Sie können sich selbstständig neues Wissen über Steuersysteme und Steuerwirkungen aneignen.
Wissen und Verstehen: Die Studierenden kennen die Unterschiede in der periodischen und aperiodischen Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften nach dem deutschen Ertragsteuerrecht. Sie kennen die Einflussgrößen zur steuerlichen Standortwahl. Sie verstehen, wie sich die Besteuerung auf die Einflussgrößen der Kapitalwert- und Endwertmethode auswirken. Sie kennen die Steuerwirkungen auf die Finanzierung einer Unternehmung. Sie verstehen wie sich die die Besteuerung auf weitere Unternehmensfunktionen (Absatz, Personal etc.) auswirkt.
Übergeordnetes Lernziel: Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse des Steuersystems und der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Sie haben vertiefte Kenntnisse über Techniken und Vorteilhaftigkeitskriterien der einzelwirtschaftlichen Besteuerung und Steuerplanung und den daraus resultierenden Steuerwirkungen.
''Lehrinhalte'':Die Veranstaltung beschäftigt sich im ersten Teil mit der Rechtsformwahl als Teil der Finanzierungsentscheidung und den damit verbundenen (ertrag-) steuerlichen Konsequenzen. Ausgehend von den Unterschieden in der periodischen und aperiodischen Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften wird anhand einer Fallstudie die Steuerbelastung verschiedener Rechtsformen ermittelt und analysiert. Im zweiten Teil geht die Veranstaltung auf die Erweiterung des Kapitalwert- und Endwertmodells um steuerliche Einflüsse ein. Schließlich werden die Wirkungen der Besteuerung auf weitere Unternehmensentscheidungen (bspw. Finanzierung) untersucht.
''Literatur'': * Breithecker, Volker, Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, jeweils aktuellste Auflage, Berlin. * König, Rolf/Maßbaum, Alexandra/Sureth-Sloane, Caren, Besteuerung und Rechtsformwahl, jeweils aktuellste Auflage, Herne/Berlin. * Schreiber, Ulrich, Besteuerung der Unternehmen, jeweils aktuellste Auflage, Wiesbaden. * Scholes/Wolfson/Erickson/Hanlon/Maydew/Shevlin, Taxes & Business Strategy, jeweils aktuellste Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Lenz |Tax Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensethik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Ethics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |betriebswirtschaftlicher Bachelorabschluss | |!Empf. Voraussetzungen |Anwesenheitspflicht | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Planspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Nolte | ''Qualifikationsziele'':Das Modul 'Unternehmensethik' versetzt die Studierenden in die Lage, ethische Implikationen von Entscheidungen zu erkennen, zu bewerten und entsprechend zu handeln. Hierfür erwerben Sie Kenntnisse über konzeptionelle Grundlagen der Unternehmensethik und entsprechende analytische Methoden.
''Lehrinhalte'':Grundlegende Konzepte von Unternehmensethik werden vermittelt. Ethische Implikationen von Entscheidungen auf der Ebene des normativen, strategischen und operativen Managements werden betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf möglichen Konflikten zwischen den Interessen unterschiedlicher Stakeholder. Praktische Konflikte zwischen ethischen Überlegungen und kurzfristiger Gewinnmaximierung werden anhand praktischer Fälle und insbesondere einem Planspiel erarbeitet.
In dieser Lehrveranstaltung erarbeiten Sie sich Grundlagen der Unternehmensethik, wie Sie es als Führungskraft eines Unternehmens benötigen. Dies schließt Aspekte der Nachhaltigkeit ein. Sie erwerben einen Blick für potentielle ethische Probleme bei alltäglichen Managementaufgaben und lernen, sich Handlungsalternativen zu erschließen. Ein besonderes Augenmerk gilt internationalen Fragen, wie sie auch KMUs tagtäglich im Rahmen internationaler Lieferbeziehungen erleben.
Anwesenheitspflicht: Die Inhalte werden zu einem erheblichen Teil durch Aktivierende Lehr- Lernmethoden und insbesondere Methodiken des Erfahrungsbasierten Lernens vermittelt. Daher ist regelmäßige aktive Teilnahme erforderlich. Eine Anwesenheit von mindestens 80% ist Voraussetzung, um in dieser Lehrveranstaltung ECTS zu erwerben. Ist das Fehlen nachweisbar durch Krankheit verursacht, wird eine Ersatzleistung angeboten. Hochschulweite Regelungen bleiben unberührt. Genauere Hinweise zu allen Regelungen dieser Veranstaltung, zu den Inhalten und zu Literatur werden im Syllabus vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden auf einer Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * Göbel, Elisabeth 2017. Unternehmensethik. 5. Aufl. Stuttgart (oder neuere Auflage), * Hentze, Joachim & Thies, Jörn 2012. Unternehmensethik & Nachhaltigkeitsmanagement. Stuttgart (oder neuere Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Grautmann |Unternehmensethik |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensplanspiel | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Game | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]], [[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wilken | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer können die grundlegenden Instrumente des Strategischen Marketing, des Strategischen Kostenmanagement und der kennzahlengestützten Unternehmensführung analysieren, auf ihre Eignung in konkreten Problemsituationen beurteilen und zur Lösung der Problemsituationen heranziehen. Sie entwickeln Ziele, Strategien und operative Planungen. Sie entscheiden in realen Problemsituationen durch Anwendung von Entscheidungsrechnungen und können diese analysieren und bewerten.
Im Rahmen des Unternehmensplanspiels 'Topsim - Going Global' werden die Studierenden in die Lage von Vorstandsmitgliedern versetzt, die in einem dynamischen Marktumfeld komplexe Entscheidungen zu weitgehend sämtlichen betrieblichen Handlungsfeldern treffen müssen. Dabei werden ausgewählte betriebswirtschaftliche Themen inhaltlich vertieft (Strategisches Marketing, Einsatz des Marketing-Mix, Kosten- und Erfolgsrechnung, Wirtschaftlichkeitsrechnungen / Investition, Wertorientiertes Management, Unternehmensplanung). Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt in der Anwendung von Kenntnissen und Methoden sowie in der Vermittlung von Kompetenzen, die dazu befähigen, in einem Team unter hohem Zeitdruck zu rationalen Entscheidungen zu gelangen.
Die Studierenden kennen die Grundlagen der strategischen Unternehmensführung. Sie können Planungs- und Managementprozesse in Organisationen organisieren und durchführen. Sie können Pläne und Budgets erstellen, Balanced Scorecards entwickeln, Kosten- und Ergebnisanalysen durchführen und interpretieren, Strategien entwerfen und verfolgen sowie Aufsichtsratssitzungen und Geschäftsberichte vorbereiten und verfassen.
''Lehrinhalte'':Strategische Planung und strategisches Management, Strategische Analyse, Strategische Budgetierung, Strategiearten, Strategiebewertung, strategische Ziele und wertorientiertes Management, Balanced Scorecards, strategische Kontrolle und strategisches Berichtswesen.
''Literatur'': * Müller-Stewens/Lechner: Strategisches Management * Dillerup / Stoi: Unternehmensführung * Deimel / Heupel / Wiltinger: Controlling ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Wilken |Unternehmensplanspiel |4 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels | ''Qualifikationsziele'':Können: Die Studierenden erschließen sich ihr Wissen unter Abwägung relevanter Schwerpunkte und zu berücksichtigender aktueller Entwicklungen eigenständig, vertreten dabei ihre Arbeitsergebnisse und führen vertiefte bereichsspezifische und übergreifende Diskussionen. Dazu erwerben sie spezialisierte fachliche und konzeptionelle Fertigkeiten zur Problemlösung in Vertriebsorganisationen, auch in unvollständig beschriebenen und instabilen Situationen. Sie können die fachliche Entwicklung von Außendienstmitarbeitern in ihrem Verantwortungsbereich fördern. Wissen: Die Studierenden verfügen über umfassendes und detailliertes Wissen nach neuestem Erkenntnisstand im Bereich des Vertriebsmanagements.
''Lehrinhalte'':Das Modul befasst sich mit dem Management von Außendienstorganisationen im Vertrieb, insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen. Dazu gehören die Vertriebsplanung und Strategieentwicklung, die Organisation von Vertriebseinheiten (Außendienstart- und -größe, Aufbauorganisation, Verkaufsgebietseinteilung, Besuchs- und Tourenplanung), mitarbeiterbezogene Themen wie Gewinnung, Schulung, Führung, Vergütungsmodelle und die Möglichkeiten der Steuerung und Kontrolle des Vertriebs durch Kennzahlen und Softwareunterstützung. Um allen TeilnehmerInnen Knowhow über die Arbeit des Außendiensts allgemein zu vermitteln, erfolgt zu Semesterbeginn eine dreiwöchige Einführung in die Grundlagen des Außendienstvertriebs und das strategische und operative Vorgehen. Die Erarbeitung der Inhalte erfolgt durch die Aufbereitung und Präsentation der einzelnen Themengebiete durch die Studierenden selbst und wird vom Dozenten um weitere theoretische Aspekte und praktische Anwendungen ergänzt.
''Literatur'': * Albers, S./ Krafft, M.: Vertriebsmanagement. SpringerGabler, aktuelle Auflage. * Wieseke, J.: Sales Profit Chain. Bochum Sales Publishing GmbH, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Vertriebsmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftstheoretische Grundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Philosophy of Science: Principles for Managers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |betriebswirtschaftlicher Bachelorabschluss | |!Empf. Voraussetzungen |Anwesenheitspflicht | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Nolte | ''Qualifikationsziele'':An Managementbeispielen erwerben Studierende die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu analysieren, zu bewerten und selbst zu konzipieren. Darüber hinaus erwerben Studierende die Fähigkeit, praktische Managementtätigkeiten hinsichtlich ihrer Wissenschaftlichkeit zu bewerten und eigene Managementpraxis nach den Kriterien der Wissenschaftlichkeit auszurichten. Als fachliche Basis hierfür werden die Studierenden mit den für die Managementlehre wichtigsten wissenschaftstheoretischen Ansätzen und ihren methodischen Implikationen vertraut.
''Lehrinhalte'':In dieser Lehrveranstaltung erarbeiten Sie sich Grundlagen der Wissenschaftstheorie, wie Sie es für das Erstellen von wissenschaftlich basierten Analysen - sei es im Rahmen einer Studienarbeit oder in einer beruflichen Tätigkeit - benötigen. Sie erwerben die Kompetenz, zuverlässige Quellen von weniger vertrauenswürdigen zu unterscheiden, was gerade in einer Zeit von 'Alternativen Wahrheiten' oder 'Fake News' besonders wichtig ist. Nach dieser Lehrveranstaltung sind Sie in der Lage, unterschiedliche Vorgehensweisen bei wissenschaftlich basierten Analysen zu bewerten und auszuwählen. Sie werden mit den wissenschaftstheoretischen Grundlagen von Forschungsdesigns vertraut. Sie erfahren Hintergründe für vertraute Regeln wissenschaftlichen Arbeitens (wie z.B. Zitierregeln) und erwerben dadurch die Kompetenz, mit diesen zukünftig souveräner umzugehen. Diese Lehrveranstaltung ist auch als Vorbereitung auf die Veranstaltung 'Empirische Forschung und Statistik' konzipiert.
Anwesenheitspflicht: Die Inhalte werden zu einem erheblichen Teil durch Aktivierende Lehr- Lernmethoden und insbesondere Methodiken des Erfahrungsbasierten Lernens vermittelt. Daher ist regelmäßige aktive Teilnahme erforderlich. Eine Anwesenheit von mindestens 80% ist Voraussetzung, um in dieser Lehrveranstaltung ECTS zu erwerben. Ist das Fehlen nachweisbar durch Krankheit verursacht, wird eine Ersatzleistung angeboten. Hochschulweite Regelungen bleiben unberührt. Genauere Hinweise zu allen Regelungen dieser Veranstaltung, zu den Inhalten und zu Literatur werden im Syllabus vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden auf einer Online-Plattform zur Verfügung gestellt. * Helfrich, H. 2016. Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler. Wiesbaden (oder neuere Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Rademacher |Wissenschaftstheoretische Grundlagen |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Macro-Finance|Macro-Finance (MBM-2017)]]|Osbild| |2|[[Konzepte und Methoden des Controllings|Konzepte und Methoden des Controllings (MBM-2017)]]|Wilken| |3|[[Europäisches Wirtschaftsrecht|Europäisches Wirtschaftsrecht (MBM-2017)]]|Schlappa| |3|[[Projekt|Projekt (MBM-2017)]]|Hummels| |4|[[Masterthesis|Masterthesis (MBM-2017)]]|Gündling| |WPM|[[Change Management|Change Management (MBM-2017)]]|Passenheim| |WPM|[[Controllingseminar|Controllingseminar (MBM-2017)]]|Wilken| |WPM|[[Corporate Governance|Corporate Governance (MBM-2017)]]|W. Portisch| |WPM|[[Empirische Forschung und Statistik|Empirische Forschung und Statistik (MBM-2017)]]|T. Becker| |WPM|[[Finanzmanagement|Finanzmanagement (MBM-2017)]]|W. Portisch| |WPM|[[Führungspersönlichkeit|Führungspersönlichkeit (MBM-2017)]]|Pries| |WPM|[[Geschäftsprozessmanagement|Geschäftsprozessmanagement (MBM-2017)]]|Kircher| |WPM|[[Informationsmanagement|Informationsmanagement (MBM-2017)]]|Schön| |WPM|[[Interdisziplinäres Rechnungswesenseminar|Interdisziplinäres Rechnungswesenseminar (MBM-2017)]]|Henkel| |WPM|[[International strategic Leadership|International strategic Leadership (MBM-2017)]]|Alvares-Wegner| |WPM|[[Logistik / Supply Chain Management|Logistik / Supply Chain Management (MBM-2017)]]|D. Schleuter| |WPM|[[MBM Seminarprojekt|MBM Seminarprojekt (MBM-2017)]]|Gündling| |WPM|[[Management Control Systems|Management Control Systems (MBM-2017)]]|C. Wilken| |WPM|[[Marketingmanagement|Marketingmanagement (MBM-2017)]]|U. Gündling| |WPM|[[Methodenkompetenz|Methodenkompetenz (MBM-2017)]]|F. Dorozalla| |WPM|[[Selbstmanagement|Selbstmanagement (MBM-2017)]]|Dorozalla| |WPM|[[Seminarprojekt MBM|Seminarprojekt MBM (MBM-2017)]]|U. Gündling| |WPM|[[Tax Management|Tax Management (MBM-2017)]]|T. Lenz| |WPM|[[Unternehmensethik|Unternehmensethik (MBM-2017)]]|Nolte| |WPM|[[Unternehmensplanspiel|Unternehmensplanspiel (MBM-2017)]]|C. Wilken| |WPM|[[Vertriebsmanagement|Vertriebsmanagement (MBM-2017)]]|Hummels| |WPM|[[Wissenschaftstheoretische Grundlagen|Wissenschaftstheoretische Grundlagen (MBM-2017)]]|Nolte|
|!Modulbezeichnung |Personalmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Resource Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |betriebswirtschaftlicher Bachelorabschluss | |!Empf. Voraussetzungen |Anwesenheitspflicht | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Präsentation und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Nolte | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, aktuelle Herausforderungen für KMU zu erkennen und Lösungen durch Strategien und Praktiken des Personalmanagements zu entwickeln.
''Lehrinhalte'':Anhand einer aktuellen Herausforderung für KMU, wie sie z.B. durch die 'Offensive Mittelstand' aufgezeigt wird, werden die Rahmenbedingungen für das strategische Human Resource Management (HRM) erarbeitet, mögliche HRM-Strategien aufgezeigt und resultierende HRM-Praktiken abgeleitet. Auf dieser Basis erarbeiten Studierende praxisorientierte Handlungsanweisungen für KMU-Personalverantwortliche. Dabei werden (weitgehend) alle Funktionen des Personalmanagements angesprochen. Neben dem o.g. Kompetenzziel lernen Studierende hierdurch, die durch das Bachelorstudium bekannten Personalmanagement-Funktionen auf neue Herausforderungen hin weiterzuentwickeln und diese praxisgerecht für KMU-Personalverantwortliche aufzuarbeiten.
Anwesenheitspflicht: Die Inhalte werden zu einem erheblichen Teil durch Aktivierende Lehr- Lernmethoden und insbesondere Methodiken des Erfahrungsbasierten Lernens vermittelt. Daher ist regelmäßige aktive Teilnahme erforderlich. Eine Anwesenheit von mindestens 80% ist Voraussetzung, um in dieser Lehrveranstaltung ECTS zu erwerben. Ist das Fehlen nachweisbar durch Krankheit verursacht, wird eine Ersatzleistung angeboten. Hochschulweite Regelungen bleiben unberührt. Genauere Hinweise zu allen Regelungen dieser Veranstaltung, zu den Inhalten und zu Literatur werden im Syllabus vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.
''Literatur'': * Lindner-Lohmann, D.; Lohmann, F. & Schirmer, U. (2016 oder neueste Auflage). Personalmanagement. 3. Aufl.. Berlin u.a., * Oechsler, W. & Christopher P. (2015 oder neueste Auflage). Personal und Arbeit. 10. Aufl. Berlin & Boston, * Paauwe, J. & Boselie, P., Challenging (Strategic) Human Resource Management Theory (February 2002 5,). ERIM Report Series Reference No. ERS-2002-40-ORG. Available at SSRN:https://ssrn.com/abstract=370991, * Scholz, Christian (2011 oder neueste Auflage). Personalmanagement. 6. Aufl. München. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Nolte |Personalmanagement |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |WPM|[[Personalmanagement|Personalmanagement (MBM-2019)]]|Nolte|
|!Modulbezeichnung |Masterthesis mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Master Thesis with Colloquium | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul (Start im Sommer- und Wintersemester möglich) | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |900 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Module der Semester 1-3 bzw. 2-3 | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Abschlussarbeit (ca. 60 Seiten) Bachelorarbeit nach Vorgabe des/der Betreuerin | |!Lehr- und Lernmethoden |Masterarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dozierende FBW | ''Qualifikationsziele'':
Inhaltlich umfasst das Modul die wissenschaftliche Übertragung der erworbenen Managementkompetenzen auf eine komplexe Problemstellung. Die gestellte Aufgabe ist zielorientiert zu bearbeiten und zu lösen. Das Ergebnis wird inhaltlich und formal korrekt in einer wissenschaftlichen Arbeit dokumentiert. Ganzheitliches, vernetztes Denken spielt ebenso wie Selbst- und Zeitmanagement, Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen eine entscheidende Rolle. Bewertung von Arbeit und Kolloquium
''Literatur'': * Selbstständige Recherche relevanter fachspezifischer Literatur ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Betreuende Dozierende |Masterthesis mit Kolloquium |4 ||!Modulbezeichnung |Agiles Controlling | |!Modulbezeichnung (eng.) |Agile controlling | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftliche Dokumentation des Projektes (Zwischenstände, Ergebnisse, Reflexion) mit einem Zeitaufwand von ca. 40h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Jan Handzlik | ''Qualifikationsziele'':Der Fokus liegt auf der Nutzung und dem Transfer von vorhandenem Wissen sowie der Erhöhung von Kommunikations- und Kooperationskompetenz. Absolvent*innen
In einer zunehmend volatilen, unsicheren, komplexen und ambivalenten Umwelt (VUCA) wird Agilität für Unternehmen zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Dies ist auch im Controlling der Fall. Für die bestehenden aktuellen Herausforderungen bestehen oftmals keine etablierten Controllinginstrumente. Mitarbeitende im Controlling müssen sich als (agile) Produktentwicklerinnen verstehen. Bei den Produkten handelt es sich um Methoden, Konzepte und Instrumente, die dem Management eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens in einer VUCA-Umwelt ermöglicht. Die Studieren werden in die Rolle von Produktentwicklerinnen für das Management versetzt. Dabei sollen nach Möglichkeit konkrete Problemstellungen realer Unternehmen aufgegriffen und mithilfe von Methoden, Konzepten und Instrumenten des Controllings gelöst werden. Es werden Elemente des Konzepts EduScrum genutzt, d.h. die inhaltliche Erarbeitung erfolgt komplett durch die Studierenden selbst. Der/Die Dozierende gibt lediglich eine Struktur in der Vorgehensweise vor. Des Weiteren stellen die Studierenden sich gegenseitig regelmäßig Zwischenstände vor und geben untereinander Peer-Feedback.
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Business Process Management/Geschäftsprozess-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Ausarbeitung ca. 25 Seiten/25 Modelle/Refarat 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Selbststudium anhand Videos und Übungsoberfläche, Vorträge, Übungen und Diskussion | |!Modulverantwortliche(r) |Reinhard Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt, sowie:
|!Modulbezeichnung |Business Sustainability Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundverständnis von Nachhaltigkeit Interesse und Eigenmotivation, sich mit nachhaltigem Wirtschaften zu befassen Technische Voraussetzungen für Blended Learning | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |10\% aktive Teilnahme am Discussion Forum (jeweils min. 1 Post bei jedem der 5 Teilbereiche) 15\% Assessment Quizes (online) 75\% Kooperationsprojekt oder Business Case Study 5 Teilprüfungen, jeweils 15\% der Gesamtbewertung | |!Lehr- und Lernmethoden |Blended Learning mit folgenden Elementen: Interaktiver Austausch in Präsenz-Sessions am Campus und/oder im Kooperationsunternehmen Online-Forum zum Erfahrungsaustausch Online Quizes zur Selbsteinschätzung der Lerneffekte Notes und Video-Tutorials zur selbstgesteuerten Vertiefung der unterschiedlichen Inhalte | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Rademacher | ''Qualifikationsziele'':Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls
Überfachliche Kompetenzen (Sozialkompetenz und Selbstständigkeit) Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls
|!Modulbezeichnung |Change Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung und schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit, Fallstudien, Unternehmensbesuche, Vorträge von UnternehmensvertreterInnen | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt, sowie:
|!Modulbezeichnung |Data Science und Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science and Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management Techniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio: Zwei schriftliche Hausaufgaben, jeweils ca. 8 Seiten, jeweils 25\% Eine selbständige Datenanalyse mit schriftlichem Report (ca. 12 Seiten) und einer Präsentation (ca. 15 Minuten), 50\% | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung am Rechner | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden erwerben ein fortgeschrittenes Verständnis der Konzepte, Techniken und Werkzeuge der Data Science und Statistik, einschließlich statistischer Modellierung, maschinellem Lernen, Datenextraktion und -aufbereitung, sowie Datenvisualisierung. Sie verstehen, wie Datenanalyse und statistische Methoden in verschiedenen Geschäftsfeldern angewendet werden können, um Entscheidungsprozesse zu unterstützen und Geschäftsleistung zu verbessern. Sie sollen die ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekte des Einsatzes von Data Science in der Geschäftswelt verstehen. Die Studierenden sind in der Lage, fortgeschrittene Data-Science- und statistische Techniken anzuwenden, um Geschäftsdaten zu analysieren und aussagekräftige Erkenntnisse zu generieren. Sie können Data-Science-Projekte effektiv leiten und steuern, einschließlich der Identifizierung von Geschäftsproblemen, die durch Datenanalyse gelöst werden können, der Auswahl geeigneter Methoden und Werkzeuge, und der Interpretation und Kommunikation von Ergebnissen. Sie entwickeln ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der ständigen Weiterbildung und Anpassung an die sich schnell entwickelnde Landschaft der Data Science Die Studierenden sind in der Lage, technische und geschäftsbezogene Aspekte der Data Science und Statistik klar und effektiv zu kommunizieren, sowohl schriftlich als auch mündlich, an verschiedene Stakeholder.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Empirische Forschung und Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Empirical Research and Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit oder Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung/Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Till Becker | ''Qualifikationsziele'':Das Modul ermöglicht es den Studierenden, unterschiedliche Methoden der empirischen Forschung und Statistik kennenzulernen. Können (instrumentelle, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden sind in der Lage, statistische Methoden als Hilfsmittel bei Planungs- und Entscheidungsproblemen anzuwenden und den Entscheidungs-/ Forschungszusammenhang darzustellen. Sie können vorhandene interne und externe Datenquellen ermitteln sowie die Erhebung fehlender Daten vom Design über die Erhebung, Auswertung und Aufbereitung begleiten. Sie können Ergebnisse zielbezogen interpretieren und präsentieren. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden haben die Statistik als Entscheidungshilfe in der betrieblichen Praxis verstanden und die Fähigkeit erworben, den möglichen Einfluss des Datenentstehungsprozesses, der Datenquellen und der Datenpräsentation auf das Ergebnis zu erläutern.
''Lehrinhalte'':Das Ziel des Moduls ist es, anhand konkreter Werkzeuge und Aufgabenstellungen die relevanten Methoden zu erlernen, um diese in der Masterarbeit, in Forschungsarbeiten und im beruflichen Kontext anwenden zu können. Im Vordergrund steht dabei die Anwendung der Methoden in Verbindung mit einem Verständnis über die Voraussetzungen für deren Einsatz. Herleitung und Beweisführung theoretischer Grundlagen sind dabei nicht Gegenstand der Veranstaltung. Die behandelten Methoden sind eine Auswahl von: Erstellung und Auswertung von Befragungen, Regressionsanalyse, Clusteranalyse, Anomalien erkennen, Assoziations- und Conjointanalyse, Text Mining, Entscheidungsbäume, Netzwerkanalyse und aktuell relevante Verfahren. Alle ausgewählten Methoden werden mit Hilfe von Softwaretools angewandt. Dies sind entweder Standardtools wie Tabellenkalkulationsprogramme oder frei verfügbare Open-Source-Tools.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Handl, Kuhlenkasper: Einführung in die Statistik - Theorie und Praxis mit R, Springer Backhaus u.a.: Multivariate Analysemethoden, Springer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Till Becker |Empirische Forschung und Statistik |4 |
|!Modulbezeichnung |Finanzmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Financial Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Wolfgang Portisch | ''Qualifikationsziele'':
Die Veranstaltung Finanzmanagement wurde für den Master of Business Management in der Vertiefungsrichtung Finance & Accounting konzipiert. Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Steuerung des Finanzierungsbereichs in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Es wird eine ganzheitliche Stakeholdersicht eingenommen. Die Inhalte der Veranstaltung umfassen Themenbereiche wie das Risikomanagement und das Equity- und Debt-Management. Zudem wird auf die aktuellen Ereignisse der Finanzmärkte (Inflation und Zinserhöhung) und deren Auswirkungen auf die Finanzierung von Unternehmen der Realwirtschaft eingegangen. Daher zählt auch das Cash Management zu den Inhalten der Lehrveranstaltung. Aufgrund des starken Hausbankprinzips werden neben finanziellen Prozessen in Unternehmen auch die Entscheidungsabläufe in Kreditinstituten in Bezug auf die Hausbankbeziehung untersucht.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Portisch: Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Wolfgang Portisch |Finanzmanagement |4 ||!Modulbezeichnung |Führungspersönlichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit/Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeiten, verhaltensorientierte Übungen, Rollenspiele | |!Modulverantwortliche(r) |Jan Pries | ''Qualifikationsziele'':Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, das Zusammenspiel zwischen Führung, Führungsstilen und Persönlichkeit zu verstehen. Insbesondere sollen sie erkennen, welcher Führungsstil zu ihrer Persönlichkeit passt. Dazu gehört auch die Vermittlung von Herangehensweisen zur Persönlichkeitsentwicklung.
''Lehrinhalte'':Dieses Modul soll den AbsolventInnen ein Verständnis (guter) Führung vermitteln und einen ersten Zugang zur Frage eröffnen, welcher Führungsstil zu Ihrer Person passt. Gemeinsam werden Ziele einer persönlichen Weiterentwicklung identifiziert und Methoden der kontinuierlichen Persönlichkeitsentwicklung diskutiert. Anhand von Beispielen (Führungspersönlichkeiten aus unterschiedlichen Organisationen) werden Führungskompetenzen diskutiert und in den Kontext der jeweiligen Organisationsform und Kultur gestellt. Abschließend wird kritisch reflektiert, inwieweit der persönlichkeitspsychologische Zugang zu Führungsthemen trägt.
''Literatur'': * Faix, Kisgen, Schwinn & Windisch (2021). Führung, Persönlichkeit und Bildung. Mit Führungskraft die Zukunft erfolgreich und nachhaltig gestalten. Springer. Asendorpf & Neyer (2012) Psychologie der Persönlichkeit. Springer. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Jan Pries |Führungspersönlichkeit |4 |
|!Modulbezeichnung |HR-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur (50 \% der Leistung) Projektarbeit im Team: Vortrag von ca. 20-30 Minuten (50 \% der Leistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Gruppenarbeiten, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können ein Employer Branding Konzept entwerfen sowie die daraus folgenden Maßnahmen für die Personalarbeit ableiten. Sie kennen die wesentlichen Instrumente der Personalauswahl, wodurch die Studierenden befähigt werden, sowohl Vorstellungsgespräche grundsätzlich zu führen (vor allem im Kontext kleinerer Unternehmen), als auch Assessment-Center und deren Komponenten zu konzipieren und zu implementieren (vor allem im Kontext mittlerer und größerer Unternehmen). Sie können verschiedene Vergütungskomponenten bestimmen und sinnvoll zu einem gesamten Vergütungspaket kombinieren. Ferner sind sie dazu in der Lage, eine Reihe unterschiedlicher Bewertungskriterien heranziehen, um Feedbackgespräche zu führen sowie Feedbackprozesse standardisiert abzubilden. Die Studierenden können HR-Software nutzen, um die genannten Aspekte durchzuführen. Sie können Arbeitsmodelle kritische bewerten und dem jeweiligen Kontext entsprechend anpassen. Sie verstehen die Rolle der Digitalisierung im Rahmen von Personalarbeit sowie im Austausch mit anderen Unternehmensbereichen. Sie können die organisatorische Aufstellung einer 'modernen' Personalabteilung sowie deren stark dienstleistungsgeprägte Rolle im Unternehmen einordnen sowie grundlegende IT-Strukturen der Personalarbeit integrieren.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt einleitend die Mitarbeiterflusssysteme und Belohnungssysteme des Personalmanagements ab. Zu diesen gehören Personalbedarfsplanung, Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalfreisetzung sowie Personalbeurteilung und Personalvergütung. Um einen gemeinsamen Kenntnisstand zu ermöglichen, werden die genannten Systeme kurz erläutert. Alle inhaltlichen Bereiche werden zunächst konzeptionell behandelt, anschließend durch die Studierenden mittels Transferaufgaben bzw. Projekten angewandt und durch die Nutzung entsprechender HR-Software abgerundet. Daneben wird die strategische Komponente des Personalmanagements aufgezeigt, u. a. die Verknüpfung zur Gesamtstrategie eines Unternehmens und der Aufbau einer HR-Organisation in Konzernen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Dannhäuser, Ralph (Hrsg.): Praxishandbuch Social Media Recruiting, Springer Gabler, Wiesbaden Eck, Claus: Assessment Center: Entwicklung und Aufgaben, Springer, Heidelberg Hellert, Ulrike: Arbeitszeitmodelle der Zukunft, Haufe, Freiburg Stock-Homburg, Ruth/Groß, Matthias: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler Verlag, Wiesbaden Treier, Michael: Wirtschaftspsychologische Grundlagen für Personalmanagement, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Florian Dorozalla |HR-Management |4 |
|!Modulbezeichnung |Informations-/ Digitalmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Forschendes Lernen | |!Modulverantwortliche(r) |Eva Maria Schön | ''Qualifikationsziele'':Studierende können Daten, Informationen und Wissen klassifizieren, sowie die unterschiedlichen Aufgaben des Informationsmanagements beschreiben. Ebenso sind sie in der Lage die Modelle des Informationsmanagements zu beurteilen. Im Praktischen Teil dieses Seminars lernen die Studierenden Daten mittels digitaler Technologien zu analysieren und Informationen aus Daten zu extrahieren und zu beurteilen. Dazu werden im angeleiteten Selbststudium Forschungsfragen und ein Forschungsprotokoll erarbeitet. Daraufhin wird eine eigene Studie durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen einer Hausarbeit präsentiert. Dieses Vorgehen vermittelt wissenschaftliche Kompetenzen die die Studierenden zukünftig für ihre Arbeit in der Wissenschaft und Praxis anwenden können.
''Lehrinhalte'':Das Informationsmanagement ist als Teilbereich der Unternehmensführung verantwortlich für die Organisation von Daten, Informationen und die Kommunikation durch den effizienten Einsatz digitaler Technologien. Das Seminar vermittelt Ansätze und Kompetenzen, um eine digitale Transformation zu realisieren. Dabei werden nicht nur Prozesse berücksichtigt, sondern auch die Produkte und Services des Unternehmens sowie deren Geschäftsmodell. Zudem wird beleuchtet, wie sich das Aufgabenfeld und das Anforderungsprofil von Führungskräften in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt ändert. Im Speziellen wird hierzu die Rolle des Chief Information Officers (CIO) betrachtet. Im Praktischen Teil dieses Seminars erarbeiten sich die Studierenden Inhalte im angeleiteten Selbststudium mittels eigenen, kleinen Forschungsprojekten (Forschendes Lernen).
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Schuh, G.; Zeller, V.; Stich, V. (2022): Digitalisierungs- und Informationsmanagement Krcmar, H. (2015): Informationsmanagement, Springer Gabler Berlin, Heidelberg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Eva Maria Schön |Informations-/ Digitalmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |International Strategic Leadership (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |none | |!Empf. Voraussetzungen |none | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Presentation (30 Min.), 50 \% Essay (approximately 20 pages), 50 \% | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminars, role plays, case studies, critical incidents | |!Modulverantwortliche(r) |Marina Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':In an increasingly unprecedented, complex and ambiguous global environment where business models are changing across industries, the role of global business leaders is prone to adjustment. By the end of this course, students should be able to question the status quo, to see opportunities before competitors do, to detect threats on the peripheries of their businesses, to streamline costs, to create various business scenarios, to develop global networks in emerging markets and to scan the ever-changing environment for warning signs for change. They will be equipped with the skills required by an international strategic leader in a VUCA world.
''Lehrinhalte'':
All material will be provided digitally via Moodle;
|!Modulbezeichnung |Logistik- und Supply-Chain-Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: einstündige Klausur Referat: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von 10 - 15 Seiten mit Präsentation (15 Min.) (Gruppen bestehend aus 2-3 Studierenden) | |!Lehr- und Lernmethoden |Workshops, Vorlesung, Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Dirk Schleuter | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Logistik- und Supply-Chain-Management soll die Studierenden in die Lage versetzen, die Logistik-Management-Bausteine auf der den Unternehmen und Produktionsstandorten übergeordneten Ebenen zu analysieren, zu strukturieren und zu konzipieren. Dabei sollen die Studierenden die Effizienz der logistischen Wertschöpfungskette als Wettbewerbsfaktor kennen lernen und optimal gestalten können. Im Einzelnen ist dies
Im Rahmen eines Planspiels vertiefen Sie die Fähigkeiten durch eigene Anwendungen.
''Lehrinhalte'':In dem Modul sind u.a. folgende Themen vorgesehen:
|!Modulbezeichnung |Management Control Systems (engl.) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen und Fallstudien | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Um als Controller/in das Management bei seinen Führungsaufgaben wirkungsvoll unterstützen zu können, müssen Studierende nicht nur die grundlegenden Controlling-Instrumente beherrschen, sondern auch verstehen, wie diese im Unternehmen wirken. Daher sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, betriebliche Steuerungssysteme zu entwickeln und zu optimieren sowie die Auswirkung der Systemgestaltung auf Entscheidungs- und Steuerungsprozesse beurteilen zu können. Die Lehrveranstaltung wird in englischer Sprache gehalten.
Sie können komplexe Situationen analysieren, beurteilen und kritisch reflektieren. Sie können zudem für solche Situationen Lösungswege selbständig entwickeln und präsentieren. Die Studierenden kennen die grundlegenden Instrumente des Managerial Accounting. Sie verstehen, wie diese Instrumente im Unternehmen für Entscheidungsprozesse und Steuerungsprozesse verwendet werden.
''Lehrinhalte'':Nature of Costs; Capital Budgeting, Organizational Architecture, Responsibility Centers and Performnace Evaluation, Budgeting, Cost Allocation, Systems of Cost Accounting (Absorption Costing, Variable Costing, Standard Costing) and their behavioural impact, Variance Analysis
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Zimmerman, J.: Accounting for Decision Making and Control; 10. Ed.; New York 2019 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Management Control Systems |4 ||!Modulbezeichnung |Marketingmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat: 1 Stunde Vortrag, 30 Minuten Diskussion, Moderation und Feedback. 70 \% der Leistung Klausur einstündig: 30 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Beispielen, Aufgaben, Gruppenarbeit und -präsentation | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Gündling | ''Qualifikationsziele'':
Inhaltlich umfasst das Modul Marketingmanagement die strategische Analyse, die Abgrenzung der Strategischen Geschäftsfelder, die Entwicklung von Strategiealternativen sowie die Strategieimplementierung und -kontrolle. Im Rahmen konkreter Fallstudien wird die Analyse und Entwicklung von Strategien mithilfe verschiedener Instrumente, wie z. B. der Portfolio-Analyse oder dem Blue Ocean-Ansatz, durchgeführt. Hieran schließt sich die Umsetzung der Strategien in Form marktgerichteter strategiekonformer Maßnahmenbündel an. Die Implementierung von Strategien und Maßnahmen wird ausführlich an Unternehmensbeispielen illustriert und diskutiert. Der Prozess der strategischen Marketingplanung und -umsetzung schließt mit dem Marketingcontrolling ab.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Backhaus, K.; Schneider, H.: Strategisches Marketing; Becker, J.: Marketing Strategien; * Gündling, U.: Strategische Analyse und Handlungsempfehlungen für den Online-Handel der camel activefashionworld, in: Pepels, W. (Hrsg.): Fallstudien zum Marketing, S. 429 - 450; Kotler, P.; Keller, K.; Opresnik, M.: Marketing-Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Ute Gündling |Marketingmanagement |4 ||!Modulbezeichnung |Methodenkompetenz | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden können wissenschaftliche Definitionen verfassen und Hypothesen herleiten. Sie können Literaturtabellen erstellen, um darauf basierend einen Überblick über eine Forschungsrichtung zu generieren. Sie können Software zur Literaturverwaltung anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, englische Fallstudien zu lesen und dabei die wesentlichen Informationen herauszuarbeiten. Sie können Fallstudien nach einem standardisierten System zusammenfassen und erklären. Sie können Lösungsvorschläge mittels gängiger Folienformate erstellen. Sie können anwendungsorientierte Lösungen für konkrete Herausforderungen der Unternehmenspraxis erstellen.
''Lehrinhalte'':Das Modul gliedert sich in zwei Bereiche: Zum einen werden Basistechniken für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten aufgezeigt (Fokus auf Definitionen und Literaturüberblick). Zum anderen werden Techniken für die Unternehmenspraxis vertieft, nämlich die Frage nach konkreten Ansätzen zur Lösung praxisrelevanter Herausforderungen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Kornmeier: Wissenschaftliches Arbeiten leicht gemacht, Stuttgart, aktuelle Auflage. Hartenstein/Billing/Grein/Schawel (2009): Die Consultingpraxis: Fallstudien mit Lösungen für den Einstieg in die Beratungsbranche, Wiesbaden, 1. Auflage. Hartenstein/Billing/Grein/Schawel (2016): Der Weg in die Unternehmensberatung: Consulting Case Studies erfolgreich bearbeiten, Wiesbaden, 16. Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Florian Dorozalla |Methodenkompetenz |4 |
|!Modulbezeichnung |Projekt I und II | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project I and II | |!Semester |null | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtmodul Projekt | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht: Schriftliche Ausarbeitung im Umfang von ca. 30-40 Seiten Präsentation (30-45 Min.) | |!Lehr- und Lernmethoden |Praktische Projektarbeit mit fachlichem Mentoring und Input durch DozentInnen | |!Modulverantwortliche(r) |Dozierende des FBW | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Beratungsprojekt versetzt die Studierenden in die Lage, konkrete praktische Beratungsprojekte zu planen und durchzuführen und die erlernten unterschiedlichen Beratungstechniken, -methoden und -modelle sinnvoll und effizient einzusetzen.
Praxisprojekte mit hochschulexternen Auftraggebern werden von studentischen Projektgruppen unter der Begleitung eines Hochschuldozierenden eigenverantwortlich bearbeitet. Dazu gehören die Auftragsklärung, die Analyse der Ausgangssituation, die Gestaltung eines geeigneten konzeptionellen Rahmens sowie die Ableitung operativer Handlungsempfehlungen. Die fachlichen Inhalte der Projekte können je nach Bedarf der Auftraggeber aus allen betriebswirtschaftlichen Disziplinen stammen - sowohl auf ein Themengebiet fokussiert als auch interdisziplinär fachgebietsübergreifend.
''Literatur'':Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Literatur zum Projektmanagement, z.B.
Fachspezifische Literatur je nach inhaltlicher Ausrichtung des konkreten Projekts durch die Dozierenden
''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Verschiedene |Projekt I und II |4 ||!Modulbezeichnung |Rechnungswesen Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |Financial Accounting Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit: Fachkonzept sowie zwei Pitchs oder Klausur: zweistündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Knut Henkel | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Selbstmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Florian Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigene Persönlichkeit besser einzuschätzen und darauf aufbauend, die richtigen Instrumente für die effiziente Abarbeitung von Aufgaben auszuwählen. Können: Sie können unterschiedliche Instrumente zur zeitlichen und organisatorischen Strukturierung ihres (Arbeits-) Alltags anwenden. Die Studierenden erweitern ihren Blickwinkel um Work-Life-Balance und persönliche Präferenzen. Sie können Aufgaben entsprechend nach Dringlichkeit/Wichtigkeit priorisieren. Die Studierenden können Texte unterschiedlicher Art schnell erfassen. Wissen: Die Studierenden kennen die gängigen Zeitmanagementtechniken. Sie verfügen über ein breites Portfolio von Instrumenten zum Selbstmanagement. Sie kennen die mit Selbstoptimierung einhergehenden Risiken. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und gängige Best-Pratice-Beispiele.
''Lehrinhalte'':Das Modul deckt Techniken und Instrumente des Selbstmanagements ab. Dazu gehören Aspekte des Zeitmanagements und der Organisation, aber auch Aspekte wie Wichtigkeit/Dringlichkeit. Eine Selbstreflexion dient dazu, die für jeden Studierenden optimal passenden Instrumente auszuwählen und anzuwenden.
''Literatur'': * Allen, David: Wie ich die Dinge geregelt kriege, Piper, Storch, Maja: Selbstmanagement - ressourcenorientiert: Theoretische Grundlagen und Trainingsmanual, Huber Ferris, Timothy: Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben, Ullstein ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Florian Dorozalla |Selbstmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategische Unternehmensführung und Controlling (Unternehmensplanspiel) | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Unternehmensplanspiel | |!Modulverantwortliche(r) |Carsten Wilken | ''Qualifikationsziele'':Im Rahmen des Unternehmensplanspiels 'Topsim - Going Global' werden die Studierenden in die Lage von Vorstandsmitgliedern versetzt, die in einem dynamischen Marktumfeld komplexe Entscheidungen zu weitgehend sämtlichen betrieblichen Handlungsfeldern treffen müssen. Dabei werden ausgewählte Themen des strategischen Managements und des strategischen Controllings inhaltlich vertieft, indem sie Vision und Mission, strategische Ziele, alternative Strategien entwickeln, bewerten und umsetzen. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt in der Anwendung von Kenntnissen und Methoden sowie in der Vermittlung von Kompetenzen, die dazu befähigen, in einem Team unter hohem Zeitdruck zu rationalen Entscheidungen zu gelangen.
Nach Besuch der Veranstaltung können die Studierenden die grundlegenden Instrumente des Strategischen Marketing, des Strategischen Kostenmanagements und der kennzahlengestützten Unternehmensführung analysieren, auf ihre Eignung in konkreten Problemsituationen beurteilen und zur Lösung von praktischen Problemstellungen heranziehen. Sie können die normative Unternehmensführung auf ein fiktives Unternehmen anwenden, sowie Ziele, Strategien und Planungen erstellen. Sie entscheiden in realen Problemsituationen durch Anwendung von Entscheidungsrechnungen und steuern ihr Unternehmen unter Einsatz moderner Management-Tools, wie der Balanced Scorecard und des Economic Value Added.
''Lehrinhalte'':Strategische Planung und strategisches Management, Strategische Analyse, Strategische Budgetierung,Strategiearten, Strategiebewertung, strategische Ziele und wertorientiertes Management, Balanced Scorecards, strategische Kontrolle und strategisches Berichtswesen.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt, sowie: Müller-Stewens/Lechner: Strategisches Management; 5. Aufl.; Stuttgart 2016 Dillerup / Stoi: Unternehmensführung; 6. Aufl.; München 2022 Deimel / Heupel / Wiltinger: Controlling; 2. Aufl.; München 2022 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Carsten Wilken |Strategische Unternehmensführung und Controlling (Unternehmensplanspiel) |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategisches Management | |!Modulbezeichnung (eng.) |Strategic Management | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |von ca. 15 - 20 Minuten, 60 \% der Leistung und schriftliche Ausarbeitung, ca. 8 - 12 Seiten, 40 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Gruppenarbeit, Fallstudien, Unternehmensbesuche, Vorträge von UnternehmensvertreterInnen | |!Modulverantwortliche(r) |Olaf Passenheim | ''Qualifikationsziele'':
Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt;
|!Modulbezeichnung |Tax Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2 Stunden | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |Thomas Lenz | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden kennen die Unterschiede in der periodischen und aperiodischen Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften nach dem deutschen Ertragsteuerrecht. Sie kennen die Einflussgrößen zur steuerlichen Standortwahl. Sie verstehen, wie sich die Besteuerung auf die Einflussgrößen der Kapitalwert- und Endwertmethode auswirken. Sie kennen die Steuerwirkungen auf die Finanzierung einer Unternehmung. Sie verstehen wie sich die die Besteuerung auf weitere Unternehmensfunktionen (Absatz, Personal etc.) auswirkt. Sie haben Kenntnisse über die Haftung und strafrechtlicher Risiken als gesetzlicher Vertreter. Sie kennen die Bedeutung des Steuersystems für eine nachhaltige Entwicklung. Die Studierenden können die Wirkungen von Steuern auf betriebswirtschaftliche Entscheidungen beurteilen. Sie können die Besteuerungsunterschiede und Steuerbelastungen verschiedener Rechtsformen erläutern bzw. ermitteln. Sie können Steuerwirkungen in anerkannten betriebswirtschaftlichen Entscheidungsmodellen (insbesondere Kapitalwert- und Endvermögenswertmethode) berücksichtigen. Sie können Fragestellungen zur Steuerwirkung und Steuergestaltung von gehobenem Schwierigkeitsgradselbstständig strukturieren und lösen. Sie können sich selbstständig neues Wissen über Steuersysteme und Steuerwirkungen aneignen.
''Lehrinhalte'':
|!Modulbezeichnung |Transaction Management | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Zivil- und Handelsrecht | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: zweistündige Klausur (Bearbeitung praktischer Fallstudien) oder Präsentation (zu praktischer Fallstudie) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminaristische Vorlesung mit praktischen Übungen/Rollenspielen | |!Modulverantwortliche(r) |Hans-Gert Vogel | ''Qualifikationsziele'':Ziel des Moduls ist die Vermittlung der für eine Tätigkeit als Führungskraft oder Geschäftsleiter in einem mittelständischen Unternehmen erforderlichen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten bei der Gestaltung von Unternehmenstransaktionen. Die Studierenden kennen die gesellschaftsrechtlichen Grundlagen von Nachfolgeregelungen im Unternehmen und der Übertragung von Unternehmen. Sie kennen des Weiteren die Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten bei Unternehmenstransaktionen auf nationaler und internationaler Ebene. Sie erwerben vor allem die Fähigkeit zur Gestaltung und Verhandlung internationaler Transaktionen, da mittelständische deutsche Unternehmen zunehmend auf ausländischen Märkten tätig sind und Kooperationen mit ausländischen Partnern eingehen.
''Lehrinhalte'':Neben der Vermittlung theoretischer Grundkenntnisse besteht der Kern des Moduls im Erlernen praktischer Verhandlungsfertigkeiten in Rollenspielen. Dabei werden die Studierenden zum einen mit der Verhandlungsmethode nach dem sog. 'Harvard-Modell' vertraut gemacht. Sie sollen in die Lage versetzt werden, den Schritt vom weit verbreiteten aber häufig nicht zielführenden intuitiven Verhandeln zum effektiveren, da reflektierten Verhandeln nachzuvollziehen. Dabei sollen die Studierenden zum anderen auch die Elemente und Grenzen der Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmenstransaktionen erlernen. Hierzu gehören Grundkenntnisse u.a. in
Lehrmaterialien (Skript, Folien, Übungsaufgaben, Musterlösungen) werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Zur Vertiefung eignen sich (jeweils in der aktuellen Auflage):
zum Handelsrecht
|!Modulbezeichnung |Vertriebsmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Management betrieblicher Funktionen | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |50\% Team-Präsentation (90 Min. inkl. Diskussion) 50\% 1-stündige Klausur (Individualleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Henning Hummels | ''Qualifikationsziele'':
Das Modul befasst sich mit dem Management von vertrieblichen Außendienstorganisationen, insbesondere in KMU. Dazu gehören die Vertriebsplanung und Strategieentwicklung, die Organisation von Vertriebseinheiten (Außendienstart- und -größe, Aufbauorganisation, Verkaufsgebietseinteilung, Besuchs- und Tourenplanung), mitarbeiterbezogene Themen wie Gewinnung, Schulung, Führung, Vergütungsmodelle und die Möglichkeiten der Steuerung und Kontrolle des Vertriebs durch Kennzahlen und Softwareunterstützung. Um allen TeilnehmerInnen Knowhow über die Arbeit des Außendiensts allgemein zu vermitteln, erfolgt zu Semesterbeginn eine dreiwöchige Einführung in die Grundlagen des Außendienstvertriebs und das strategische und operative Vorgehen. Die Erarbeitung der Inhalte erfolgt durch die Aufbereitung und Präsentation der einzelnen Themengebiete durch die Studierenden selbst und wird vom Dozenten um weitere theoretische Aspekte und praktische Anwendungen ergänzt. An passenden Stellen werden im Verlauf des Semesters mit und in einem realen CRM-System Standard-Use-Cases des Vertriebsmanagements bearbeitet
''Literatur'': * Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt; Albers, S./ Krafft, M.: Vertriebsmanagement. SpringerGabler, aktuelle Auflage. Wieseke, J.: Sales Profit Chain. Bochum Sales Publishing GmbH, aktuelle Auflage. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Henning Hummels |Vertriebsmanagement |4 ||!Modulbezeichnung |Wirtschaftsethik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Ethics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |40 h Kontaktzeit + 110 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kurzreferat (ca. 20 min.), 25 \% der Leistung Whitepaper/Thesenpapier (ca. 3 Seiten), 25 \% der Leistung Fallstudie (bis zu 5 Seiten), 50 \% der Leistung | |!Lehr- und Lernmethoden |Fallstudien, Rollenspiele, Lehrgespräch, Lektüre | |!Modulverantwortliche(r) |Maren Grautmann | ''Qualifikationsziele'':
|!Modulbezeichnung |Wirtschaftspsychologie: Individuum und Organisation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business psychology: person and organisation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |HR Management | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur: zweistündige Klausur | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Christian Spoden | ''Qualifikationsziele'':
Wissen und Fertigkeiten: Absolventinnen kennen und verstehen psychologische Theorien zu Persönlichkeit und Organisationen. Sie kennen zentrale Befunde zu dispositionellen Persönlichkeitseigenschaften, Einstellungen, Interessen, Werthaltungen und Selbstkonzepten und ihr Zusammenwirken im organisationalen Kontext. Die Absolventinnen können die Wechselwirkungen zwischen individuellen Handlungen und Gruppenprozessen am Arbeitsplatz einschätzen und in ihren unternehmerischen Auswirkungen reflektieren.
Sozialkompetenz: Absolvent*innen sind in der Lage, dieses Wissen und diese Fertigkeiten für die Förderung der individuellen, fachlich-professionellen und persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden sowie die Leitung von Arbeitsgruppen im Unternehmen anzuwenden.
Selbstständigkeit: Absolvent*innen sind in der Lage, sich belastbares Wissen zu Individuum und Organisation über Kompetenztests, Persönlichkeitsfragebogen oder Mitarbeiterbefragungen eigenständig anzueignen und für unternehmerische Entscheidungen zu nutzen.
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftstheoretische Grundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Philosophy of Science: Principles for Managers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MBM|Master Business Management (2024)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Ute Rademacher | ''Qualifikationsziele'':An Managementbeispielen erwerben Studierende die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu analysieren, zu bewerten und selbst zu konzipieren. Darüber hinaus erwerben Studierende die Fähigkeit, praktische Managementtätigkeiten hinsichtlich ihrer Wissenschaftlichkeit zu bewerten und eigene Managementpraxis nach den Kriterien der Wissenschaftlichkeit auszurichten. Als fachliche Basis hierfür werden die Studierenden mit den für die Managementlehre wichtigsten wissenschaftstheoretischen Ansätzen und ihren methodischen Implikationen vertraut.
''Lehrinhalte'':In dieser Lehrveranstaltung erarbeiten Sie sich Grundlagen der Wissenschaftstheorie, wie Sie es für das Erstellen von wissenschaftlich basierten Analysen - sei es im Rahmen einer Studienarbeit oder in einer beruflichen Tätigkeit - benötigen. Sie erwerben die Kompetenz, zuverlässige Quellen von weniger vertrauenswürdigen zu unterscheiden, was gerade in einer Zeit von 'Alternativen Wahrheiten' oder 'Fake News' besonders wichtig ist. Nach dieser Lehrveranstaltung sind Sie in der Lage, unterschiedliche Vorgehensweisen bei wissenschaftlich basierten Analysen zu bewerten und auszuwählen. Sie werden mit den wissenschaftstheoretischen Grundlagen von Forschungsdesigns vertraut. Sie erfahren Hintergründe für vertraute Regeln wissenschaftlichen Arbeitens (wie z.B. Zitierregeln) und erwerben dadurch die Kompetenz, mit diesen zukünftig souveräner umzugehen. Diese Lehrveranstaltung ist auch als Vorbereitung auf die Veranstaltung 'Empirische Forschung und Statistik' konzipiert. Anwesenheitspflicht: Die Inhalte werden zu einem erheblichen Teil durch Aktivierende Lehr- Lernmethoden und insbesondere Methodiken des Erfahrungsbasierten Lernens vermittelt. Daher ist regelmäßige aktive Teilnahme erforderlich. Eine Anwesenheit von mindestens 80% ist Voraussetzung, um in dieser Lehrveranstaltung ECTS zu erwerben. Ist das Fehlen nachweisbar durch Krankheit verursacht, wird eine Ersatzleistung angeboten. Hochschulweite Regelungen bleiben unberührt. Genauere Hinweise zu allen Regelungen dieser Veranstaltung, zu den Inhalten und zu Literatur werden im Syllabus vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.
''Literatur'': * Lernmaterialien werden auf einer Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Helfrich, H. 2016. Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler. Wiesbaden (oder neuere Auflage) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Rademacher |Wissenschaftstheoretische Grundlagen |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |4|[[Masterthesis mit Kolloquium|Masterthesis mit Kolloquium (MBM-2024)]]|Dozierende FBW| |WPM|[[Agiles Controlling|Agiles Controlling (MBM-2024)]]|Jan Handzlik| |WPM|[[Business Process Management/Geschäftsprozess-Management|Business Process Management/Geschäftsprozess-Management (MBM-2024)]]|Reinhard Elsner| |WPM|[[Business Sustainability Management|Business Sustainability Management (MBM-2024)]]|Ute Rademacher| |WPM|[[Change Management|Change Management (MBM-2024)]]|Olaf Passenheim| |WPM|[[Data Science und Statistik|Data Science und Statistik (MBM-2024)]]|Till Becker| |WPM|[[Empirische Forschung und Statistik|Empirische Forschung und Statistik (MBM-2024)]]|Till Becker| |WPM|[[Finanzmanagement|Finanzmanagement (MBM-2024)]]|Wolfgang Portisch| |WPM|[[Führungspersönlichkeit|Führungspersönlichkeit (MBM-2024)]]|Jan Pries| |WPM|[[HR-Management|HR-Management (MBM-2024)]]|Florian Dorozalla| |WPM|[[Informations-/ Digitalmanagement|Informations-/ Digitalmanagement (MBM-2024)]]|Eva Maria Schön| |WPM|[[International Strategic Leadership (engl.)|International Strategic Leadership (engl.) (MBM-2024)]]|Marina Alvares-Wegner| |WPM|[[Logistik- und Supply-Chain-Management|Logistik- und Supply-Chain-Management (MBM-2024)]]|Dirk Schleuter| |WPM|[[Management Control Systems (engl.)|Management Control Systems (engl.) (MBM-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Marketingmanagement|Marketingmanagement (MBM-2024)]]|Ute Gündling| |WPM|[[Methodenkompetenz|Methodenkompetenz (MBM-2024)]]|Florian Dorozalla| |null|[[Projekt I und II|Projekt I und II (MBM-2024)]]|Dozierende des FBW| |WPM|[[Rechnungswesen Seminar|Rechnungswesen Seminar (MBM-2024)]]|Knut Henkel| |WPM|[[Selbstmanagement|Selbstmanagement (MBM-2024)]]|Florian Dorozalla| |WPM|[[Strategische Unternehmensführung und Controlling (Unternehmensplanspiel)|Strategische Unternehmensführung und Controlling (Unternehmensplanspiel) (MBM-2024)]]|Carsten Wilken| |WPM|[[Strategisches Management|Strategisches Management (MBM-2024)]]|Olaf Passenheim| |WPM|[[Tax Management|Tax Management (MBM-2024)]]|Thomas Lenz| |WPM|[[Transaction Management|Transaction Management (MBM-2024)]]|Hans-Gert Vogel| |WPM|[[Vertriebsmanagement|Vertriebsmanagement (MBM-2024)]]|Henning Hummels| |WPM|[[Wirtschaftsethik|Wirtschaftsethik (MBM-2024)]]|Maren Grautmann| |WPM|[[Wirtschaftspsychologie: Individuum und Organisation|Wirtschaftspsychologie: Individuum und Organisation (MBM-2024)]]|Christian Spoden| |WPM|[[Wissenschaftstheoretische Grundlagen|Wissenschaftstheoretische Grundlagen (MBM-2024)]]|Ute Rademacher|
|!Modulbezeichnung |Corporate Governance | |!Modulbezeichnung (eng.) |Corporate Governance | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2017)]], [[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit und Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in die Lage Corporate-Governance-Strukturen zu beschreiben, zu analysieren und zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden kennen die unterschiedlichen rechtsformabhängigen Governance-Strukturen. Sie können die Beurteilung von unterschiedlichen Kodizes und gesetzlichen Vorgaben vornehmen. Sie können mit Stakeholdergruppen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie können die Corporate Governance in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen. Sie können die Unabhängigkeit und die Kompetenzanforderungen an Überwachungsorgane einschätzen. Sie können unterschiedliche Vergütungssysteme bewerten und kennen die rechtlichen Grundlagen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung von Unternehmen zum Nutzen aller relevanten Anspruchsgruppen. Sie wissen die konkrete Ausgestaltung des Aufsichts- beziehungsweise des Verwaltungsrats und der Unternehmensführung. Sie verstehen die Ausgestaltung einer internen Unternehmenskultur. Sie wissen den aktuellen Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie kennen die Stakeholdergruppen und ihre Interessen und Ansprüche an Unternehmen.
''Lehrinhalte'':Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Steuerung der Leitungsstrukturen in Unternehmen. Es wird eine ganzheitliche Stakeholdersicht eingenommen. Das unternehmenseigene Corporate-Governance-System besteht aus der Gesamtheit relevanter Gesetze, Richtlinien, Kodizes, Absichtserklärungen, Unternehmensleitbild, und Gewohnheit der Unternehmensleitung und Unternehmensüberwachung. Dabei ist der Deutsche Corporate Governance Kodex mittlerweile ein wichtiges Regelwerk. Des Weiteren finden Elemente der Unternehmensethik, der Nachhaltigkeit, der Corporate Social Responsability sowie der Unternehmenskultur Eingang in die Veranstaltung.
''Literatur'': * Annoff: Handbuch Corporate Governance von Banken * Bungartz: Handbuch Interne Kontrollsysteme * Schiller: Deutscher Corporate Governance Kodex * Welge/Eulerich: Corporate-Governance-Management ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |Corporate Governance |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |WPM|[[Corporate Governance|Corporate Governance (MMC-2017)]]|W. Portisch|
|!Modulbezeichnung |Masterthesis | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |900 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2018)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterthesis | |!Lehr- und Lernmethoden |Masterthesis | |!Modulverantwortliche(r) |Alle | ''Qualifikationsziele'':Das Verfassen der Masterthesis versetzt die Studierenden in die Lage selbstständig eine komplexe Problemstellung unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden zu analysieren, einen theoretischen Bezugsrahmen zu entwickeln und aufbauend hierauf eine geeignete Problemlösung zu erarbeiten
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können ganzheitlich, interdisziplinär und vernetzt denken. Sie können wissenschaftliche Methoden anwenden und reflektieren. Sie können strategisch ausgerichtete Problemstellungen umfassend analysieren. Sie können einen zur Problemstellung passenden konzeptionellen Bezugsrahmen entwickeln. Sie können eine geeignete strategische Problemlösung erarbeiten und diese operativ ausgestalten. Sie können das Ergebnis inhaltlich und formal korrekt in einer wissenschaftlichen Arbeit dokumentieren. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Sie kennen und verstehen den Managementprozess. Sie kennen ein umfangreiches analytisches und strategisches Instrumentarium. Sie kennen die betriebswirtschaftlich und für die Arbeit relevanten Methoden, Ansätze und Theorien. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen wie man einen theoretischen Bezugsrahmen wissenschaftlich korrekt auf eine praktische Problemstellung überträgt. Sie wissen wie man Konzepte erfolgreich vor einem Auditorium präsentiert und fachlich verteidigt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle |Masterthesis |4 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |4|[[Masterthesis|Masterthesis (MMC-2018)]]|Alle|
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Beratung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Inhaltliche Vorbereitung, Organisation und Durchführung des Oldenburger Beratersymposiums - Dokumentation des Prozesses in einem Lerntagebuch i.S.d. Action Research und Action Learning Ansätze | |!Lehr- und Lernmethoden |Inputs, Anwendungsbeispiel und -fälle, selbstgesteuerte Recherchen, Konzept- und Designaufgaben | |!Modulverantwortliche(r) |Breisig | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele:
Die Studenten und Studentinnen können ein Beratungssymposium mit aktuellen Themen aus dem Beratungsumfeld inhaltlich vorbereiten und die inhaltlichen Ideen in ein attraktives Design umsetzen. Sie bekommen dadurch selbstgesteuert einen Überblick über die Themen, die Berater in der Orgnisations- und Unternehmensberatung beschäftigen. Können - instrumentelle und systemische Kompetenz - Sie können den Beratermarkt analysieren und sich einen Überblick über die verschiedenen Akteure, ihre Beratungsansätze und Vorgehensweisen verschaffen - Sie können sich selbständig innovative Beratungsthemen erschließen und daraus ein Symposiumdesign und Workshopdesigns für einzelne Themen entwickeln - Sie können eigenverantwortlich Protagonisten der Beraterszene ansprechen und den Auftrag für das Symposium klären - Sie können sich und ihr Thema in einem 'Pitch' behaupten - Sie können diesen Erkundungsprozess reflektieren und Einschätzungen des Beratermarkts erarbeiten Wissen und Verstehen - Sie kennen die Geschichte des Management Consulting und der Unternehmens- und Organisationsberatung - Sie haben einen Überblick über Formen, Philosophie und Arbeitsschwerpunkte des Consulting - Sie kennen die Struktur und die aktuellen Entwicklungen des Beratermarktes - Sie wissen, wie das Design für einen Kongress/ein Symposium aufgebaut wird und wie Kurzworkshops gestaltet und moderiert werden. - Sie kennen die inhaltlichen Trends im Management Consulting - Sie haben den Aktionsforschungsansatz kennengelernt
''Lehrinhalte'':Definition und Abgrenzung von Beratung, Consulting, Counseling, Managementberatung, Organisations- und Unternehmensberatung - Geschichte der Unternehmensberatung - Beratungsmarkt -- Strukturen, Bedeutung und Entwicklungen - Funktion von Beratung, Akteure in der Beratung, Differenzierung von Beratungsansätze und Beraterselbstverständnissen (Berateridentität) - Consulting Research -- gesicherte Erkenntnisse und Entwicklungsrichtungen
|!Modulbezeichnung |Organisational Behaviour und International Leadership | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |42 h Kontaktzeit + 138 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Basic issues of organizational behavior is useful, but not required | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht, Abschlusspräsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Presentation | |!Modulverantwortliche(r) |Alvares-Wegner | ''Qualifikationsziele'':Leaders in business and non-profit organizations increasingly work across national borders and in multi-cultural environments: with customers or suppliers abroad, or be part of a globally dispersed cross-functional team, or an expatriate manager on an international assignment. The different contexts need an effective leader who understands well and is able to manage individual and collective behaviors in an intercultural context
''Lehrinhalte'':Students will
''Literatur'': * Tba Case Studies ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alvares-Wegner |Organisational Behaviour und International Leadership |4 |
identify concrete steps to enhancing intercultural leadership competence, and to be cognizant of common leadership challenges. develop leadership skills and to reflect on behavioral tendencies by learning about organizational behavior.
learn about the decision-making processes in organizations. evaluate how successfully leverage and integrate diverse skills and views in a team. analyse the preference of professional relationships with a close-knit group of trusted colleagues, or with a far-flung network of acquaintances from all walks of life.
|!Modulbezeichnung |Stufen des Beratungsprozesses | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Gruppenarbeit mit Teampräsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit interaktiver Fallstudien, Planspielen und Analyseaufgaben | |!Modulverantwortliche(r) |Breisig | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele Die Studenten und Studentinnen können einen Beratungsprozess designen. Sie können eine Contractingphase gestalten und haben die wichtigsten Prinzipien für die Architektur von zielführenden Interventionen kennen gelernt. Können - instrumentelle und systemische Kompetenz - Sie können einen Beratungsprozess aufbauen und die verschiedenen Stufen zielführend miteinander verknüpfen - Sie können Contractinggespräche führen und eine sinnvolle Problembeschreibung entwickeln - Sie können den Beratungsaufwand abschätzen und daraus ein Angebot ableiten - Sie können die erforderlichen Diagnoseinstrumente problemgerecht einsetzen - Sie können eine Steuerungslogik für einen Beratungsprozess aufbauen und Beratungsergebnisse evaluieren - Sie können im interaktiven Teamteaching ein Thema vor einer Gruppe vortragen Wissen und Verstehen - Sie kennen die verschiedenen Spielarten von Beratungsprozessen und die damit verbundenen Beratungsphilosophien (Fach-, Methoden und Prozessberatung) - Sie kennen die wichtigsten Prinzipien einer klientenzentrierten Gesprächsführung und die wichtigsten Fallen im Contracting-Gespräch - Sie haben sich mit dem Grundaufbau eines Beratungskontrakts auseinandergesetzt und kennen Methoden der Aufwandsabschätzung und Klakulation - Sie haben einen Überblick über das Instrumentarium der Organisations- und Problemdiagnose - Sie kennen die unterschiedlichen Steuerungsphilosophien (Projekt- oder Liniensteuerung) und Beteiligungs- bzw. Kooperationsmodelle
''Lehrinhalte'':Inhalte
|!Modulbezeichnung |Supervision | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Portfolio | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Dorniok | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele Die Studierenden sind in der Lage ihr eigenes Denken und Handeln, im Kontext einer späteren beruflichen Tätigkeit als UnternehmensberaterIn, sowie in Bezug auf wissenschaftliches Arbeiten, zu reflektieren und weiterzuentwickeln. - Die Studierenden können das eigene Studienverhalten reflektieren. - Die Studierenden können den eigenen Kompetenzerwerb reflektieren. - Die Studierenden können eigene Stärken und Schwächen analysieren. - Die Studierenden können Grundlagen guter wissenschaftlicher Praxis anwenden. - Die Studierenden können problembezogene Fragestellungen aus der Fachrichtung Unternehmensberatung selbständig auf wissenschaftlicher Basis behandeln. - Die Studierenden können die eigene Person in Bezug auf ihr Denken und Handeln reflektieren. - Die Studierenden kennen die Definition, Methoden und Hintergründe der Supervision. - Die Studierenden kennen Methoden zur Analyse des eigenen Handelns. - Die Studierenden kennen die Grundlagen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und können eigenständig wissenschaftliche Projekte durchführen.
''Lehrinhalte'':Die Studierenden lernen innerhalb des Moduls Theorien und Methoden bezüglich der Supervision. Der theoretische Input dient hierbei als Grundlage. Durch begleitende Aufgaben innerhalb des Portfolios lernen die Studierenden das eigene Denken und Handeln zu reflektieren. Die Methoden aus dem Bereich der Supervision werden auf den eigenen Lernprozess angewendet um einen Transfer auf die spätere berufliche Tätigkeit als UnternehmensberaterIn zu ermöglichen. In den Veranstaltungen werden Themen, wie die Identifizierung eines geeigneten Themas, einer Problemstellung und einer Forschungsfrage aus einem Teilbereich der Wirtschaftswissenschaften und die Darstellung deren Relevanz, forschungsrelevante Kompetenzen wie die Befähigung zur Literaturrecherche und Bewertung der Literatur, sowie Kompetenzen zur Erhebung und Analyse und Interpretation von Daten und Literatur und Möglichkeiten zur Präsentation und Verschriftlichung der Ergebnisse thematisiert und angewandt. Die Studierenden erschließen sich im Zuge dessen ihren gewählten thematischen Kontext selbst, entwickeln eine für das betreffende Thema relevante Forschungsfrage und wenden adäquate Strategien und Methoden zur Beantwortung und Ausarbeitung ebendieser an. Durch die Erarbeitung von Zusammenhängen von Theorie, Forschung und ggf. Praxis erlangen sie einen erweiterten Überblick über das jeweilige Schwerpunktthema. Zudem sollen durch die eigenständige und selbstverantwortliche Bearbeitung von Aufgaben in Kleingruppen Schlüsselkompetenzen in Projektmanagement, Teamarbeit und Kommunikation erworben werden. Durch die abschließende Reflexion und Dokumentation des wissenschaftlichen Vorgehens bzw. des gesamten Forschungsprozesses am Schluss der inhaltlichen Ausarbeitung werden sie zudem in die Lage versetzt, die eigenen Stärken und Schwächen im Arbeits- und Lernprozess zu reflektieren und ihre wissenschaftlichen Kompetenzen zu entwickeln. Im vierten Semester wird dieses Modul parallel zur Masterthesis absolviert. Die oder der Studierende hat auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Masterthesis nachzuweisen und in dem Modul zu erläutern, dass er oder sie in der Lage ist, problembezogen Fragestellungen aus der Fachrichtung des Studiengangs selbständig aus wissenschaftlicher Grundlage zu behandeln und die Arbeitsergebnisse in einem Fachgespräch zu vertiefen.
''Literatur'': * Bortz, J./Döring, N. (2015): Forschungsmethoden und Evaluation für Human und Sozialwissenschaftler, 4. Aufl., Heidelberg: Springer. Brink, A. (2013): Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten, 4. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Dorniok, D./ Rubens-Laarmann, A. (2016): Wissenschaftliches Arbeiten Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Flick, U. (2011). Triangulation. Eine Einführung (3. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kornmeier, M. (2011): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht - für Bachelor, Master und Dissertation, 4. Aufl., Bern: Haupt. Mayring , P. (2016): Einführung in die qualitative Sozialforschung : eine Anleitung zu qualitativem Denken / Weinheim ; Basel : Beltz. Weber, D. (2015): Wissenschaftlich Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler. Untersuchungen planen, durchführen und auswerten, Weinheim: Wiley. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorniok |Supervision |4 |
|!Modulbezeichnung |Unternehmensplanspiel | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Game | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |MaBM: Wahlpflichtmodul Managementtechniken | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]], [[MBM|Master Business Management (2017)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur und Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wilken | ''Qualifikationsziele'':Die Teilnehmer können die grundlegenden Instrumente des Strategischen Marketing, des Strategischen Kostenmanagement und der kennzahlengestützten Unternehmensführung analysieren, auf ihre Eignung in konkreten Problemsituationen beurteilen und zur Lösung der Problemsituationen heranziehen. Sie entwickeln Ziele, Strategien und operative Planungen. Sie entscheiden in realen Problemsituationen durch Anwendung von Entscheidungsrechnungen und können diese analysieren und bewerten.
Im Rahmen des Unternehmensplanspiels 'Topsim - Going Global' werden die Studierenden in die Lage von Vorstandsmitgliedern versetzt, die in einem dynamischen Marktumfeld komplexe Entscheidungen zu weitgehend sämtlichen betrieblichen Handlungsfeldern treffen müssen. Dabei werden ausgewählte betriebswirtschaftliche Themen inhaltlich vertieft (Strategisches Marketing, Einsatz des Marketing-Mix, Kosten- und Erfolgsrechnung, Wirtschaftlichkeitsrechnungen / Investition, Wertorientiertes Management, Unternehmensplanung). Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt in der Anwendung von Kenntnissen und Methoden sowie in der Vermittlung von Kompetenzen, die dazu befähigen, in einem Team unter hohem Zeitdruck zu rationalen Entscheidungen zu gelangen.
Die Studierenden kennen die Grundlagen der strategischen Unternehmensführung. Sie können Planungs- und Managementprozesse in Organisationen organisieren und durchführen. Sie können Pläne und Budgets erstellen, Balanced Scorecards entwickeln, Kosten- und Ergebnisanalysen durchführen und interpretieren, Strategien entwerfen und verfolgen sowie Aufsichtsratssitzungen und Geschäftsberichte vorbereiten und verfassen.
''Lehrinhalte'':Strategische Planung und strategisches Management, Strategische Analyse, Strategische Budgetierung, Strategiearten, Strategiebewertung, strategische Ziele und wertorientiertes Management, Balanced Scorecards, strategische Kontrolle und strategisches Berichtswesen.
''Literatur'': * Müller-Stewens/Lechner: Strategisches Management * Dillerup / Stoi: Unternehmensführung * Deimel / Heupel / Wiltinger: Controlling ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Wilken |Unternehmensplanspiel |4 |
|!Modulbezeichnung |Business Process Reengineering | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Process Reengineering | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art | | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung am Rechner, Übung in Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, operative und strategische Beratungsprojekte (BPREM-B) aus dem Feld der Geschäftsprozesse in Verbindung mit Qualitätsmanagement (BPREM-QS) effizient für über- und innerbetriebliche Unternehmensbereiche zu bearbeiten, um damit Change-Projekte für eine gezielte Entwicklung des Klienten bzw. des Unternehmens entsprechend einem idealen Unternehmensmodell zu leisten.
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden beherrschen die Grundsätze der Unternehmens-/Geschäftsprozessmodellierung und der Workflowgestaltung/-modellierung sowohl in ihrer funktionalen, datenorientierten, abteilungsbezogenen und produkt-bezogenen Sicht.
''Literatur'': * Glasl, Kalcher, Piber (Hsg.), Professionelle P-beratung, 2. überarbeitete Auflage, Bern, Stuttgart, Wien 2008 August-Wilhelm Scheer, Wirtschaftsinformatik Studienausgabe: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, Saarbrücken, 2013, Qualitätsmanagement : Kompaktes Wissen, Konkrete Umsetzung, Praktische Arbeitshilfen / Georg Emil Weidner. - 2. überarbeitete Auflage. [Online-Ausg.]. - München : Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Elsner |Business Process Reengineering |4 |
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Schwerpunktbezogen sind sie in der Lage, Change-Prozesse in ein Meta-Modell zu fassen und dieses anlassbezogen über Analyse-, Optimierungs- oder Re-Engineering Schritte zu begleiten. Damit können die Herausforderungen aus Change-Prozessen möglichst effizient und vollständig begegnen. Für BPREM-QS kommen Methoden der Statistik und des Qualitätsmanagements als Anwendung in Frage
|!Modulbezeichnung |Consulting-Geschäftsmodelle und Kommunikation | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Entwicklung und Ausgestaltung eines innovativen Geschäftsmodells für die Management- Beratung (in Gruppen) | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Fallstudien, Planspielen und Analyseaufgaben | |!Modulverantwortliche(r) |Breisig | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele Die Studenten und Studentinnen können Geschäftsmodelle der Beratung kritisch analysieren und ihre Zukunftsfähigkeit beurteilen. Sie sind in der Lage neue Geschäftsmodelle für die Management Beratung zu entwickeln und eine entsprechende Marktkommunikation aufzubauen. Können - instrumentelle und systemische Kompetenz - Sie können die Bedeutung und Logik von Geschäftsmodellen für die Beratung einschätzen und sie sind in der Lage Bedrohungen und Chancen für Geschäftsmodelle zu identifizieren. - Sie können die Ertragsmechanismen unterschiedlicher Geschäftsmodelle in der Management- Beratung beurteilen und GM-spezifische Risiken analysieren. - Sie sind in der Lage, mit Hilfe des 9-Felder-Canvas oder dem St. Galler Business-Navigator, eigenständig innovative Geschäftsmodelle für die Management-Beratung zu entwickeln. - Sie können die spezifische Marktkommunikation in der Management-Beratung einschätzen Wissen und Verstehen - Sie kennen die verschiedenen Geschäftsmodelle in der Management-Beratung und sie haben Beratungsunternehmen, die typische Repräsentanten der unterschiedlichen GM sind, kritisch analysiert. - Sie kennen die wichtigsten Instrumente für die Analyse und den Aufbau von Geschäftsmodellen und haben sie anhand von Fallstudien erkundet. - Sie haben sich mit aktuellen Risikofaktoren auseinandergesetzt (Digitalisierung der Beratung, Plattform-Ökonomie in der Beratung, Konzentration auf die Big 10 etc.) - Sie kennen die Methoden der Marktkommunikation in der Beratung und sie können Kommunikationsstrategien entwickeln - Sie haben sich intensiv mit neuen Formen der Marktkommunikation auseinandergesetzt (Social Media Strukturen etc.)
''Lehrinhalte'':Inhalte
|!Modulbezeichnung |Interaktion in der Beratung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 60 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Breisig | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele Die Studierenden sind in der Lage im Kontext gruppendynamischer Aspekte bezüglich der Beratungsintervention innerhalb ihrer späteren beruflichen Tätigkeit im Beratungskontext zu agieren. Sie sind in der Lage Techniken und Methoden einer zielgerichteten Kommunikation, Moderation, sowie der Präsentation und Visualisierung anzuwenden. - Die Studierenden kennen die Rolle der Interaktion im Beratungsprozess. - Die Studierenden kennen die Unterschiede von Interaktionen und Interventionen. - Die Studierenden können typische Gesprächssituationen im Beratungskontext erfolgreich gestalten (insbesondere Gesprächsführung, Moderation, Fragetechniken, etc.). - Die Studierenden können die Grundfertigkeiten der Visualisierung, Präsentation und Moderation anwenden. - Die Studierenden kennen das Kompetenzprofil des Beraters für die Interaktion (Fach-, Methoden-, Sozialkompetenzen, persönliche Fähigkeiten). - Die Studierenden können die Interessen und Motivation der unterschiedlichen Stakeholder in Beratungsprojekten identifizieren, bewerten und daraus Maßnahmen ableiten. - Die Studierenden können Interaktion in typischen Phasen und Situationen von Beratungsprojekten gestalten (Kick-off., Istaufnahme, Veränderungsprozess, Status- /Ergebnispräsentation, Abschluss). - Die Studierenden können eigene Interaktionsverhalten reflektieren. - Die Studierenden können ihr Wissen um gruppendynamische Phänomene erweitern und typische Verhaltensmuster frühzeitig diagnostizieren. - Die Studiereden können ihr Handlungsrepertoire und damit auch den Gestaltungsspielraum für Interventionen in wechselnden Gruppensituationen erweitern. - Die Studierende können die eigene Rollenflexibilität im Umgang mit unterschiedlichen Gesprächs- und Gruppensituationen ausbauen. - Die Studierenden können die eigene Wirkung auf Gruppen erkennen und die dabei entstehenden Wechselwirkungen angemessen berücksichtigen.
''Lehrinhalte'':Inhalte
''Literatur'': * Literaturempfehlungen Rauen, Christopher (Hrsg.; 2004): Coaching-Tools. Gerard Egan: Helfen durch Gespräch - ein Trainingsbuch für helfende Berufe. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2001. Königsweiser, Roswita / Exner, Alexander: Systemische Intervention. Architekturen und Designs für Berater und Veränderungsmanager. Klett-Cotta, 8. Auflage, Stuttgart 2004. Kesner, Idalene F. and Fowler, Sally. When consultans and clients clash. Harvard Business Review. Nov. 1997, S. 22-38. Bourne, Lynda: Stakeholder Relationship Management, Gower Publishing Ltd. 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Breisig |Interaktion in der Beratung |4 |
- Interaktionen und Interventionen 2. Kommunikation und Gesprächsführung 3. Präsentation und Visualisierung 4. Arbeitsprozesse von Gruppen wirksam steuern 5. Die Arbeit mit und in Teams 6. Die Arbeit mit und in Großgruppen 7. Stakeholdermanagement in Beratungsprojekten 8. Die Rolle des Beraters in typischen Projektphasen und -situationen.
|!Modulbezeichnung |Marketingberatung | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Projektseminar, Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Marketing Grundlagen | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projektbericht mit Abschlusspräsentation, Reflexionspapier | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Projektarbeit. ACHTUNG: Begrenzte Teilnehmerzahl! | |!Modulverantwortliche(r) |Hummels | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, marketing- und/oder vertriebsbezogene Problemstellungen eines Unternehmens zu analysieren, Lösungsvorschläge zu erarbeiten und zu priorisieren und die Implementierung zu begleiten. Sie sind dabei in der Lage, Prinzipien des Projektmanagements anzuwenden und ein Projekt zielführend zu planen und durchzuführen.
''Lehrinhalte'':Gegenstand des Projektseminars 'Marketingberatung' ist die theoriegestützte Bearbeitung eines praktischen Beratungsprojekts im Bereich Marketing und/oder Vertrieb in selbstorganisierten und eigenverantwortlichen Teams. Im regelmäßigen Dialog mit dem Dozenten werden die projektspezifisch notwendigen theoretischen Inhalte er- bzw. aufgearbeitet. Die Vorgehensweise und Ergebnisse im Projekt werden kontinuierlich mit dem Dozenten und Kunden diskutiert sowie am Ende mündlich und als Bericht schriftlich präsentiert.
Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können eine komplexe Problemstellung aus der Marketing- und / oder Vertriebspraxis analysieren. Sie können unter Berücksichtigung aller relevanten unternehmensinternen und -externen Einflussfaktoren eine methodisch fundierte Vorgehensweise zur Problemlösung definieren. Sie können ein Beratungsprojekt im Bereich Marketing/ Vertrieb unter Berücksichtigung notwendiger Kommunikation mit dem Kunden durchführen und zum Abschluss bringen.
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Die Studierenden können das notwendige Marketing- und/oder Vertriebswissen unter Anleitung identifizieren, sich erschließen und auf die Problemstellung des Projekts anwenden. Sie erweitern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Projektmanagement, insbesondere den Umgang mit kritischen Situationen. Sie kennen die Besonderheiten der Marketing- und/oder Vertriebsberatung und können diese in Projekten berücksichtigen.
''Literatur'': * Grundlagenwerk: * Hummels (2021): Marketingberatung - Allgemeingut oder Spezialdisziplin? In: Deelmann (Hrsg.): Handbuch der Unternehmensberatung. Im Druck. * Je nach Themenbereich aktuelle deutsch- und englischsprachige Fachliteratur. Basisliteratur umfasst z.B. * Homburg: Marketingmanagement, Springer Gabler, aktuelle Auflage. * Kotler et al. (2017 bzw. 2021): Marketing 4.0 bzw. Marketing 5.0. Campus. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Hummels |Marketingberatung |4 |
|!Modulbezeichnung |Masterthesis | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |900 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterthesis | |!Lehr- und Lernmethoden |Masterthesis | |!Modulverantwortliche(r) |Alle | ''Qualifikationsziele'':Das Verfassen der Masterthesis versetzt die Studierenden in die Lage selbstständig eine komplexe Problemstellung unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden zu analysieren, einen theoretischen Bezugsrahmen zu entwickeln und aufbauend hierauf eine geeignete Problemlösung zu erarbeiten
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können ganzheitlich, interdisziplinär und vernetzt denken. Sie können wissenschaftliche Methoden anwenden und reflektieren. Sie können strategisch ausgerichtete Problemstellungen umfassend analysieren. Sie können einen zur Problemstellung passenden konzeptionellen Bezugsrahmen entwickeln. Sie können eine geeignete strategische Problemlösung erarbeiten und diese operativ ausgestalten. Sie können das Ergebnis inhaltlich und formal korrekt in einer wissenschaftlichen Arbeit dokumentieren. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Sie kennen und verstehen den Managementprozess. Sie kennen ein umfangreiches analytisches und strategisches Instrumentarium. Sie kennen die betriebswirtschaftlich und für die Arbeit relevanten Methoden, Ansätze und Theorien. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen wie man einen theoretischen Bezugsrahmen wissenschaftlich korrekt auf eine praktische Problemstellung überträgt. Sie wissen wie man Konzepte erfolgreich vor einem Auditorium präsentiert und fachlich verteidigt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle |Masterthesis |4 |
|!Modulbezeichnung |Masterthesis | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflicht | |!ECTS-Punkte |30 | |!Studentische Arbeitsbelastung |900 h Kontaktzeit + h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Masterthesis | |!Lehr- und Lernmethoden |Masterthesis | |!Modulverantwortliche(r) |Alle | ''Qualifikationsziele'':Das Verfassen der Masterthesis versetzt die Studierenden in die Lage selbstständig eine komplexe Problemstellung unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden zu analysieren, einen theoretischen Bezugsrahmen zu entwickeln und aufbauend hierauf eine geeignete Problemlösung zu erarbeiten
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden können ganzheitlich, interdisziplinär und vernetzt denken. Sie können wissenschaftliche Methoden anwenden und reflektieren. Sie können strategisch ausgerichtete Problemstellungen umfassend analysieren. Sie können einen zur Problemstellung passenden konzeptionellen Bezugsrahmen entwickeln. Sie können eine geeignete strategische Problemlösung erarbeiten und diese operativ ausgestalten. Sie können das Ergebnis inhaltlich und formal korrekt in einer wissenschaftlichen Arbeit dokumentieren. Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Sie kennen und verstehen den Managementprozess. Sie kennen ein umfangreiches analytisches und strategisches Instrumentarium. Sie kennen die betriebswirtschaftlich und für die Arbeit relevanten Methoden, Ansätze und Theorien. Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie wissen wie man einen theoretischen Bezugsrahmen wissenschaftlich korrekt auf eine praktische Problemstellung überträgt. Sie wissen wie man Konzepte erfolgreich vor einem Auditorium präsentiert und fachlich verteidigt.
''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Alle |Masterthesis |4 |
|!Modulbezeichnung |Beratungsprojekt | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |42 h Kontaktzeit + 138 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Projekt | |!Lehr- und Lernmethoden |Projekt | |!Modulverantwortliche(r) |Gündling | ''Qualifikationsziele'':Das Modul Beratungsprojekt versetzt die Studierenden in die Lage, konkrete praktische Beratungsprojekte zu analysieren, zu planen und die erlernten unterschiedlichen Beratungstechniken, -methoden und -modelle sinnvoll und effizient einzusetzen.
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systematische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können die Ausgangssituation in konkreten Beratungsprojekten umfassend analysieren. Sie beherrschen die Entwicklung und Bewertung von Alternativen in der Vorgehensweise/Strategie.
Sie können Beratungstechniken und -modelle zielgerichtet auswählen und konzeptionell skizzieren. Sie sind in der Lage, Primärerhebungen im Projekt durchzuführen, auszuwerten und daraus abgeleitet geeignete Maßnahmen zu erarbeiten. Sie sind befähigt, die Ergebnisse sachgerecht zu kommunizieren und mit Fachvertretern zu diskutieren.Wissen und Verstehen (Wissenverarbeitung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen die standardisierten und bewährten Vorgehensmodelle in Beratungsprojekten. Sie wissen um ein umfangreiches analytisches und strategisches Instrumentarium. Sie beherrschen unterschiedliche Beratungstechniken und -modelle.
''Literatur'': * Krause, D./ Eyerer, P. (Hrsg) TheoPrax - Projektarbeit mit Ernstcharakter, Karlsruhe ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Gündling |Beratungsprojekt |4 |
Sie kennen den Status quo der Forschung und die hierzu veröffentlichte Fachliteratur. Sie sind befähigt, Konzepte erfolgreich vor einem Auditorium zu präsentieren und fachlich zu verteidigen. Sie wissen um den rechtlichen und den wirtschaftlichen Hintergrund bei der Begleitung von Sanierungen und Insolvenzen.
|!Modulbezeichnung |Business Process Re-/Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Hausarbeit, Präsentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung am Rechner, Übung in Gruppenarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Elsner | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, operative und strategische Beratungsprojekte (BPREM-B) aus dem Feld der Geschäftsprozesse in Verbindung mit Qualitätsmanagement (BPREM-QS) effizient für über- und innerbetriebliche Unternehmensbereiche zu bearbeiten, um damit Change-Projekte für eine gezielte Entwicklung des Klienten bzw. des Unternehmens entsprechend einem idealen Unternehmensmodell zu leisten.
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systemische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung): Die Studierenden beherrschen die Grundsätze der Unternehmens-/Geschäftsprozessmodellierung und der Workflowgestaltung/-modellierung sowohl in ihrer funktionalen, datenorientierten, abteilungsbezogenen und produkt-bezogenen Sicht.
''Literatur'': * Glasl, Kalcher, Piber (Hsg.), Professionelle P-beratung, 2. überarbeitete Auflage, Bern, Stuttgart, Wien 2008 August-Wilhelm Scheer, Wirtschaftsinformatik Studienausgabe: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, Saarbrücken, 2013, Qualitätsmanagement : Kompaktes Wissen, Konkrete Umsetzung, Praktische Arbeitshilfen / Georg Emil Weidner. - 2. überarbeitete Auflage. [Online-Ausg.]. - München : Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Elsner |Business Process Re-/Engineering |4 |
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz): Schwerpunktbezogen sind sie in der Lage, Change-Prozesse in ein Meta-Modell zu fassen und dieses anlassbezogen über Analyse-, Optimierungs- oder Re-Engineering Schritte zu begleiten. Damit können die Herausforderungen aus Change-Prozessen möglichst effizient und vollständig begegnen. Für BPREM-QS kommen Methoden der Statistik und des Qualitätsmanagements als Anwendung in Frage
|!Modulbezeichnung |Coaching und Konfliktmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Referat (Gruppenleistung) und Ausarbeitung (Einzelleistung) | |!Lehr- und Lernmethoden |Blockseminar Methoden- und Anwendungsorientierung | |!Modulverantwortliche(r) |Breisig | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele Die Studierenden sind in der Lage, die Prozessdynamik in Beratungssituationen wie Coaching und Mediation als Konfliktregelungs-, Konfliktlösungs- sowie Entwicklungsverfahren für das berufliche Tätigkeitsfeld der Unternehmensberatung zu reflektieren und die verschiedenen Beratungsformate zu unterscheiden. - Die Studierenden können Ansätze zur Veränderung von Rollenverhallten von Personen sowie der professionellen Konfliktregelung in organisationalen Kontexten entwickeln und beurteilen. - Die Studierenden können den professionellen Umgang mit Inhalts- und Beziehungsebenen, Ziel- und Prozessebenen sowie die Interaktionen zwischen Personen in Beratungsprozessen und deren Bedeutung verstehen und für den Kontext der Unternehmensberatung diskutieren. - Die Studierenden kennen durch eine sowohl theoretische als auch praktische Auseinandersetzung im Rahmen selbst entwickelter, kleiner Coaching- und Konfliktlösungsprojekte Studierenden die Beratungsverfahren Mediation und Coaching in ihren Grundzügen. - Die Studierenden können die Beratungsverfahren Mediation und Coaching kritisch reflektieren sowie im Kontext des Seminars ggf. anwenden.
''Lehrinhalte'':Inhalte Als Grundlage werden die Verfahren des Coachings und der Mediation in Verbindung mit einem psychodynamisch-systemischen Modell, welches personale und organisationsbezogene Interaktionsund Kommunikationsprozesse sowohl kontextspezifisch als auch personenbezogen berücksichtigt, exploriert und mittels fachspezifischer Grundlagen anhand mehrerer Fallbeispiele verdeutlicht und diskutiert. Die Studierenden werden eigenständig die für sie selbst im Kontext der Thematik des Moduls stehenden bedeutsamen Themen und Fragestellungen bearbeiten, die das Feld der entwicklungsfördernden und lösungsorientierten Gesprächsführung und Konfliktregelung betreffen. Im Veranstaltungsverlauf des Moduls werden diese in Projektgruppen präsentiert sowie interaktiv mit den Kommiliton_innen zur Entwicklung auch erfahrbarer neuer Erkenntnisse reflektiert.
''Literatur'': * Rieforth, Joseph; Beermann-Kassner, Astrid (2017): Selbsterfahrung und Supervision. Zwei Königswege zur Entwicklung professioneller Identität. In: Konflikt Dynamik. Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisationen 6 (2), S. 104-113. Rieforth, Joseph (2015): Die aktuelle Situation der Mediation. In: Kontext 4, S. 412-421. Rieforth, Joseph; Graf, Gabriele (Hg.) (2014): Tiefenpsychologie trifft Systemtherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Rieforth, Joseph (2012): Prozessgestaltung bei Veränderungen in Organisationen. Das Neun-Felder-Modell als reflexiver Raum für neue Entwicklungen. In: Konfliktdynamik 1 (4), S. 328-339. Schiersmann, Christiane; Thiel, Heinz-Ulrich (2009): Organisationsentwicklung. Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen. 1. Aufl. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss (Lehrbuch). Schreyögg, B. (2014). Emotionen im Coaching: Kommunikative Muster der Beratungsinteraktion. Berlin: Springer. Trenczek T.; Berning, D.; Lenz C. (2013) (Hrsg.): Handbuch Mediation und Konfliktmanagement. Nomos, Baden-Baden . Turck, Daniela; Faerber, Yvonne; Zielke, Christian (2007): Coaching als Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung. Stuttgart: Kohlhammer ([W:]). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Buscher |Coaching und Konfliktmanagement |4 |
|!Modulbezeichnung |KMU - Sanierungs- und Insolvenzberatung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |42 h Kontaktzeit + 138 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |Keine | |!Empf. Voraussetzungen |Keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Klausur 2,0 h oder Hausarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |W. Portisch | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage Unternehmenssanierungen und Insolvenzen beziehungsweise den Prozess der Krisenbewältigung und der Abwicklung mit externer Unterstützung aus der Sichtweise unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen.
''Lehrinhalte'':Übergeordnetes Lernziel:
Die Studierenden sind in der Lage Unternehmenssanierungen und Insolvenzen beziehungsweise den Prozess der Krisenbewältigung und der Abwicklung mit externer Unterstützung aus der Sichtweise unterschiedlicher betroffener Stakeholdergruppen zu beurteilen.
Können:
Die Studierenden können die Insolvenzantragsnotwendigkeit bei einem Unternehmen erkennen. Sie können die Beurteilung von externen Sanierungsgutachten vornehmen. Sie erlernen den Sanierungsprozess anhand kritischer Meilensteine überwachen. Sie können den Insolvenzablauf mit den wichtigen Schritten kontrollieren. Sie kennen wichtige Stakeholdergruppen und können mit diesen sachgerecht kommunizieren und mit Fachvertretern diskutieren. Sie können Instrumente in Bezug auf ihre Eignung in einem spezifischen Kontext kritisch beurteilen.
Wissen und Verstehen:
Die Studierenden kennen den Prozess der Krisenbewältigung mit externer Unterstützung. Sie verstehen den Sanierungsprozess ganzheitlich. Sie kennen die Abläufe in einem Insolvenzverfahren. Sie kennen den Stand der Fachliteratur und Forschung. Sie sind in der Lage wichtige Finanzinstrumente und Sanierungstools zu beurteilen. Sie kennen die wichtigen am Sanierungs- und Insolvenzprozess beteiligten Stakeholdergruppen. Sie kennen den rechtlichen und den wirtschaftlichen Hintergrund bei der Begleitung von Sanierungen und Insolvenzen.
''Literatur'': * Portisch: Sanierung und Insolvenz aus Bankensicht * Cranshaw: Bankenkommentar zum Insolvenzrecht * Crone/Werner: Modernes Sanierungsmanagement * Wimmer et al.: Handbuch des Fachanwalts Insolvenzrecht ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Portisch |KMU - Sanierungs- und Insolvenzberatung |4 |
|!Modulbezeichnung |Personalberatung | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Kombination | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Dorozalla | ''Qualifikationsziele'':Die Studierenden sind in der Lage, die Tätigkeiten eines Personalberaters am Beispiel eines konkreten Unternehmens anzuwenden.
''Lehrinhalte'':Können (instrumentale, systematische, kommunikative Kompetenz - Wissenserschließung):
Die Studierenden können wissenschaftliche Definitionen verfassen.
Sie können Personalberatungen von Personalvermittlungen abgrenzen. Sie sind in der Lage, ein Unternehmen bei ausgewählten Fragestellungen zu begleiten und fundiert zu beraten. Sie können konkrete Vorschläge zur Verbesserung im personalpolitischen Bereich des Unternehmens identifizieren und Konzepte für deren Implementierung erstellen. Sie können ihre Standpunkte gegenüber Unternehmern vertreten, konzeptionell begleiten und ggf. argumentativ durchsetzen.Wissen und Verstehen (Wissenverarbeitung und Wissensvertiefung - Fachkompetenz):
Die Studierenden kennen den Einsatzbereich von Personalberatungen. Sie verstehen die unterschiedlichen Ansatzpunkte von Personalberatungen. Sie kennen die wesentlichen Instrumente der Diagnostik. Sie verstehen den Einfluss von Unternehmenskultur auf die Mitarbeiterzufriedenheit.
''Literatur'': * Hillebrecht, Steffen; Peiniger, Anke-Andrea: Grundkurs Personalberatung, Springer Gabler, Wiesbaden * Füchtner, Stephan; Wegericht, Thomas (Hrsg.): Das Handbuch der Personalberatung, Frankfurter Allgemeine Buch * Dorozalla, Florian: Strategisches Personalmanagement und demografischer Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dorozalla |Personalberatung |4 |
|!Modulbezeichnung |Strategieberatung | |!Modulbezeichnung (eng.) | | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |6 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut MPO) |keine | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[MMC|Master Management Consulting (2019)]] | |!Prüfungsart und -dauer |Schriftl. Einzel-Ausarbeitung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar mit Fallstudien und Planspielen | |!Modulverantwortliche(r) |Breisig | ''Qualifikationsziele'':Kompetenzziele Die Studenten und Studentinnen können strategische Entwicklungsprozesse in Unternehmen gestalten und begleiten. Sie können die Instrumente der Strategieberatung fallbezogen anwenden und sind in der Lage strategische Fragestellungen zu analysieren, zu bewerten und problemfokussierte Interventionen zu entwickeln. Können - instrumentelle und systemische Kompetenz - Sie können die strategische Ausgangssituation angemessen beschreiben, analysieren und den Beratungsbedarf identifizieren - Sie können Gespräche zur Klärung eines strategischen Beratungsauftrags führen - Sie sind in der Lage, einen Beratungsprozess für die Bearbeitung einer strategischen Fragestellung zu konzipieren - Sie können Instrumente der Strategieberatung zielführend und kontextbezogen einsetzen und ihre Eignung für die Problemsituation kritisch beurteilen Wissen und Verstehen - Sie kennen die unterschiedlichen Strategieschulen und ihre Auswirkungen auf die Ansätze der Strategieberatung - Sie kennen die unterschiedlichen Fragestellungen mit denen Strategieberater konfrontiert werden - Sie haben einen Überblick über das Interventionsrepertoir der Strategieberatung; insbesondere kennen sie die Vor- und Nachteile der Standardwerkzeuge der Strategieberatung - Sie kennen die charakteristischen Fallen eines Strategieberatungsprozesses und sie wissen, wie man sich am besten davor schützen kann. - Sie kennen unterschiedliche Beratungsprozesse, mit denen strategische Fragestellungen bearbeitet werden können - Sie kennen Modelle mit denen strategisches Verhalten beschrieben werden kann und sie verfügen über eine Landkarte der typischen strategischen Denkhürden - Sie kennen die ethischen Implikationen der Strategieberatung und kennen die normativen Fallen dieser Beratungsaufgabe
''Lehrinhalte'':Inhalte
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Einführung in die Beratung|Einführung in die Beratung (MMC-2019)]]|Breisig| |1|[[Organisational Behaviour und International Leadership|Organisational Behaviour und International Leadership (MMC-2019)]]|Alvares-Wegner| |1|[[Stufen des Beratungsprozesses|Stufen des Beratungsprozesses (MMC-2019)]]|Breisig| |1|[[Supervision|Supervision (MMC-2019)]]|Dorniok| |1|[[Unternehmensplanspiel|Unternehmensplanspiel (MMC-2019)]]|C. Wilken| |2|[[Business Process Reengineering|Business Process Reengineering (MMC-2019)]]|Elsner| |2|[[Consulting-Geschäftsmodelle und Kommunikation|Consulting-Geschäftsmodelle und Kommunikation (MMC-2019)]]|Breisig| |3|[[Interaktion in der Beratung|Interaktion in der Beratung (MMC-2019)]]|Breisig| |3|[[Marketingberatung|Marketingberatung (MMC-2019)]]|Hummels| |4|[[Masterthesis|Masterthesis (MMC-2019)]]|Alle| |4|[[Masterthesis|Masterthesis (MMC-2019)]]|Gündling| |WPM|[[Beratungsprojekt|Beratungsprojekt (MMC-2019)]]|Gündling| |WPM|[[Business Process Re-/Engineering|Business Process Re-/Engineering (MMC-2019)]]|Elsner| |WPM|[[Coaching und Konfliktmanagement|Coaching und Konfliktmanagement (MMC-2019)]]|Breisig| |WPM|[[KMU - Sanierungs- und Insolvenzberatung|KMU - Sanierungs- und Insolvenzberatung (MMC-2019)]]|W. Portisch| |WPM|[[Personalberatung|Personalberatung (MMC-2019)]]|Dorozalla| |WPM|[[Strategieberatung|Strategieberatung (MMC-2019)]]|Breisig|
Diese alternative Darstellung der Modulbeschreibungen erfolgt unter Vorbehalt. Die offiziellen Modulhandbücher der einzelnen Studiengänge sind auf den jeweiligen [[Studiengangsseiten|https://www.hs-emden-leer.de/studieninteressierte/studienangebot/alle-studiengaenge]] der Hochschule Emden/Leer zu finden. !! ''Fachbereich Technik'' !!! ''Abteilung Elektrotechnik und Informatik'' * Bachelor Elektrotechnik ([[2011|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[2017|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[2024|Bachelor Elektrotechnik (2024)]]) * Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund ([[2011|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[2017|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[2024|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2024)]]) * Bachelor Informatik ([[2011|Bachelor Informatik (2011)]], [[2017|Bachelor Informatik (2017)]], [[2024|Bachelor Informatik (2024)]]) * Bachelor Informatik im Praxisverbund ([[2017|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[2024|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2024)]]) * Bachelor Medientechnik ([[2011|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[2017|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[2024|Bachelor Medientechnik (2024)]]) * Bachelor Medieninformatik (Online) ([[2020|Bachelor Medieninformatik (Online) (2020)]]) * Bachelor Regenerative Energien (Online) ([[2017|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2017)]], [[2024|Bachelor Regenerative Energien (Online) (2024)]]) * Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) ([[2016|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2016)]], [[2024|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2024)]]) * Master Industrial Informatics ([[2011|Master Industrial Informatics (2011)]], [[2017|Master Industrial Informatics (2017)]], [[2024|Master Industrial Informatics (2024)]]) * Master Medieninformatik (Online) ([[2020|Master Medieninformatik (Online) (2020)]]) !!! ''Abteilung Maschinenbau'' * Bachelor Industrial and Business Systems ([[2011|Bachelor Industrial and Business Systems (2011)]], [[2017|Bachelor Industrial and Business Systems (2017)]], [[2018|Bachelor Industrial and Business Systems (2018)]], [[2020|Bachelor Industrial and Business Systems (2020)]], [[2024|Bachelor Industrial and Business Systems (2024)]]) * Bachelor Maschinenbau und Design ([[2011|Bachelor Maschinenbau und Design (2011)]], [[2017|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[2018|Bachelor Maschinenbau und Design (2018)]], [[2024|Bachelor Maschinenbau und Design (2024)]]) * Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund ([[2011|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2011)]], [[2017|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[2018|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2018)]], [[2024|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2024)]]) * Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau ([[2023|Bachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau (2023)]]) * Master Maschinenbau ([[2011|Master Maschinenbau (2011)]], [[2016|Master Maschinenbau (2016)]], [[2021|Master Maschinenbau (2021)]], [[2024|Master Maschinenbau (2024)]]) * Master Technical Management ([[2011|Master Technical Management (2011)]], [[2016|Master Technical Management (2016)]]) * Master Technical Management (eng) ([[2011|Master Technical Management (eng) (2011)]], [[2017|Master Technical Management (eng) (2017)]]) !!! ''Abteilung Naturwissenschaftliche Technik'' * Bachelor Biotechnologie ([[2017|Bachelor Biotechnologie (2017)]], [[2024|Bachelor Biotechnologie (2024)]]) * Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik ([[2011|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]], [[2017|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[2018|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2018)]]) * Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund ([[2011|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2011)]], [[2017|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2017)]], [[2024|Bachelor Biotechnologie im Praxisverbund (2024)]]) * Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund ([[2011|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2011)]], [[2017|Bachelor Chemietechnik im Praxisverbund (2017)]]) * Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik ([[2011|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2011)]], [[2017|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2017)]], [[2018|Bachelor Chemietechnik/Umwelttechnik (2018)]]) * Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz ([[2018|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2018)]], [[2024|Bachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (2024)]]) * Bachelor Lasertechnik/Photonik ([[2011|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]]) * Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie ([[2024|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie (2024)]]) * Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund ([[2024|Bachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund (2024)]]) * Master Applied Life Sciences ([[2011|Master Applied Life Sciences (2011)]], [[2016|Master Applied Life Sciences (2016)]], [[2017|Master Applied Life Sciences (2017)]], [[2019|Master Applied Life Sciences (2019)]]) * Master Technology of Circular Economy ([[2024|Master Technology of Circular Economy (2024)]]) !!! ''Abteilungen Maschinenbau und Naturwissenschaftliche Technik'' * Bachelor Energieeffizienz ([[2011|Bachelor Energieeffizienz (2011)]], [[2017|Bachelor Energieeffizienz (2017)]], [[2018|Bachelor Energieeffizienz (2018)]], [[2024|Bachelor Energieeffizienz (2024)]]) * Bachelor Sustainable Energy Systems ([[2017|Bachelor Sustainable Energy Systems (2017)]], [[2018|Bachelor Sustainable Energy Systems (2018)]], [[2024|Bachelor Sustainable Energy Systems (2024)]]) !! ''Fachbereich Wirtschaft'' * Bachelor International Business & Culture ([[2024|Bachelor International Business & Culture (2024)]]) * Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) ([[2024|Bachelor Business Management (Betriebswirtschaftslehre) (2024)]]) * Bachelor Betriebswirtschaft ([[2017|Bachelor Betriebswirtschaft (2017)]]) * Bachelor Betriebswirtschaft (dual) ([[2018|Bachelor Betriebswirtschaft (dual) (2018)]]) * Bachelor Digital Management ([[2024|Bachelor Digital Management (2024)]]) * Bachelor Energy & Sustainability ([[2024|Bachelor Energy & Sustainability (2024)]]) * Bachelor International Business Administration ([[2017|Bachelor International Business Administration (2017)]]) * Bachelor Wirtschaftspsychologie ([[2020|Bachelor Wirtschaftspsychologie (2020)]]) * Master Advanced Management ([[2022|Master Advanced Management (2022)]]) * Master Business Management ([[2017|Master Business Management (2017)]], [[2019|Master Business Management (2019)]], [[2024|Master Business Management (2024)]]) * Master Management Consulting ([[2017|Master Management Consulting (2017)]], [[2018|Master Management Consulting (2018)]], [[2019|Master Management Consulting (2019)]])